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Diese
Anmeldung betrifft Hintergrundbeleuchtungseinheiten, insbesondere
eine Hintergrundbeleuchtungseinheit aus LEDs, die ein Lichtquellenmodul
mit einer Diffusionsplatte aufweist, die eine Lichtdiffusionseinheit
auf einer Oberfläche
der Diffusionsplatte gegenüber
der Lichtquelle an einer Position aufweist, die mit der Lichtquelle übereinstimmt.
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Nachfolgend
zur Entwicklung einer informationsorientierten Gesellschaft stieg
die Nachfrage nach Anzeigevorrichtungen in einer Vielzahl von Formen.
In Antwort darauf wurden kürzlich
verschiedene Flachanzeigevorrichtungen studiert und entwickelt, wie
zum Beispiel LCD (Flüssigkristallanzeigevorrichtung),
PDP (Plasmaanzeigepanel), ELD (Elektrolumineszenzanzeige), VFD (Vacuumfluoreszenzanzeige) usw.,
von denen einige bereits verwendet werden.
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Die
Flüssigkristallanzeigevorrichtung
ist die typische Flachanzeigevorrichtung, die hauptsächlich bei
mobilen Bildanzeigevorrichtungen, aufgrund von Vorteilen wie einer
guten Bildqualität,
geringem Gewicht, dünnem
Profil und geringem Stromverbrauch, und Monitoren von Notebook-Rechnern,
TV-Geräten und
Monitoren für
Computer verwendet wird.
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Da
jedoch die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
Licht nicht emittieren kann, benötigt
die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
eine externe Lichtquelle zum Erzeugen eines hochqualitativen Bilds.
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Daher
ist, neben einem Flüssigkristallanzeigepanel,
die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit als Lichtquelle des Flüssigkristallanzeigepanels
zusätzlich
vorgesehen, so dass ein gleichförmiges
Anlegen eines hochlumineszenten Lichts an das Flüssigkristallanzeigepanel erreicht
wird, so dass ein hochqualitatives Bild erzeugt wird.
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Im
Allgemeinen werden als Lichtquelle der Hintergrundbeleuchtungseinheit hauptsächlich eine zylindrische
Fluoreszenzlampe, wie zum Beispiel CCFL(Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe), HCFL(Heißkathoden-Fluoreszenzlampe)
und EEFL(Fluoreszenzlampe mit externen Elektroden), oder LED(Lichtemissionsdiode)-Vorrichtungen, EL(Elektrolumineszenz)-Vorrichtungen
verwendet, und gemäß der Anordnung
der Lichtquelle gibt es Kantentyp- und Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheiten.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist die Kantenbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit 10 mit
einer Lichtplatte 11 an einer Seite einer Fluoreszenzlampe 12,
die die Lichtquelle der Hintergrundbeleuchtungseinheit ist, zum
Streuen des Lichts, so dass das Licht gleichförmig ist, und einem Lampengehäuse 13,
das die Fluoreszenzlampe 12 umgibt, vorgesehen.
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Das
Licht von der Fluoreszenzlampe 12 wird an dem Lampengehäuse 13 reflektiert
und fällt
auf die Lichtplatte 11 ein.
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Unter
der Lichtplatte 11 gibt es ein reflektives Element 14 und über der
Lichtplatte 11 gibt es verschiedene Arten von optischen
Schichteinheiten 15 (d. h. Einheiten 15 mit optischen
Schichten) aus einer Diffusionsschicht, einer Prismenschicht, einer Schutzschicht,
usw.
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In
der Kantenbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit fällt das
Licht von der Fluoreszenzlampe 12 auf die Lichtplatte 11 ein,
die Lichtplatte 11 zerstreut und wandelt das darauf als
Lichtstrahl einfallende Licht in ein gleichförmiges Flächenlicht um, und das reflektive
Element 14 unter der Lichtplatte 11 reflektiert
das Licht auf eine obere Seite der Lichtplatte 11.
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Die
optische Schichteinheit 15 aus der Diffusionsschicht, der
Prismenschicht und so weiter über der
Lichtplatte 11, bündelt
und streut das Licht wieder aus, um Lichtcharakteristiken des Licht
zu verbessern, wie zum Beispiel die Helligkeit (Luminanz) und Gleichförmigkeit
des Lichts, und richtet das Licht auf das Flüssigkristallanzeigepanel (nicht
gezeigt) an einer oberen Seite der optischen Schichteinheit 15,
so dass sie als Hintergrundbeleuchtungseinheit wirkt. Die Kantenbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit,
die das Licht von der Fluoreszenzlampe an einer Kante des Flüssigkristallanzeigepanels
auf eine Gesamtfläche
verbreitert, indem die Lichtplatte verwendet wird, weist im Vergleich
zu der Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit eine geringe Helligkeit
und Schwierigkeiten bei der Anwendung auf eine großflächige Flüssigkristallanzeigevorrichtung
auf.
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Andererseits,
unter Bezugnahme auf 2, ist die Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit 20 mit
einer Einheit 20 aus verschiedenen Arten optischer Schichten
wie einer Diffusionsschicht, einer Prismenschicht, einer Schutzschicht
usw., die auf einer Diffusionsplatte 21 übereinandergestapelt sind,
wobei ein Diffusionsmittel zum Diffundieren von Licht hinzugefügt ist,
so dass das Licht gleichförmig gemacht
wird, und Fluoreszenzlampen 22 und einem reflektiven Element 24 in
einem Raum unter der Diffusionsplatte 21, der mit einem
Abdeckboden 23 der Hintergrundbeleuchtungseinheit bedeckt
ist, vorgesehen.
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Obwohl
die Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit, die die Fluoreszenzlampen
in einer Ebene unter der Diffusionsplatte angeordnet aufweist, eine
bessere Lichteffizienz als die Kantenbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit
aufweist, da das Licht von den Fluoreszenzlampen auf das Flüssigkristallanzeigepanel
direkt gerichtet ist und sie leicht an ein großflächiges Flüssigkristallanzeigevorrichtung
angewendet werden kann, ist sie dafür verantwortlich, dass Umrisse
der Fluoreszenzlampen auf dem Flüssigkristallanzeigepanel
gezeigt werden können.
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Um
zu verhindern, dass das passiert, wird die Gesamtdicke der Hintergrundbeleuchtungseinheit
dicker, was die Herstellung dünnerer
Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
beschränkt,
da es notwendig ist, einen adäquaten
Raum zwischen den Fluoreszenzlampen und der Diffusionsplatte zu
sichern und aufrechtzuerhalten und das Diffusionsmittel auf die
Diffusionsplatte zur gleichförmigen
Verteilung des Lichts hinzuzufügen.
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Das
heißt,
die Anforderung an das Sicherstellen eines vorgegebenen Raums zwischen
der Lichtquelle und der optischen Schichteinheit für die gleichförmige Lichtverteilung
beschränkt
die Herstellung dünnerer
Flüssigkristallanzeigeeinheiten.
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Folglich
ist die Erfindung auf eine Hintergrundbeleuchtungseinheit gerichtet.
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Ein
Ziel der Erfindung ist es, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit bereitzustellen,
in der ein LED-Array verwendet wird, um eine dünnere Flüssigkristallanzeigevorrichtung
herzustellen.
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Zusätzliche
Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der
folgenden Beschreibung erklärt
und werden teilweise Fachleuten bei der Überprüfung des Folgenden offensichtlich, oder
können
durch Anwenden der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und weitere
Vorteile der Erfindung können
durch die Struktur verwirklicht und erreicht werden, auf die insbesondere
in der Beschreibung und Patentansprüchen davon hingewiesen ist,
sowie aus den angefügten
Zeichnungen.
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Um
diese Ziele und weitere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der Erfindung, wie er hierin verkörpert und ausführlich beschrieben
ist, weist eine Hintergrundbeleuchtungseinheit eine Bodenabdeckung,
eine Mehrzahl von Lichtquellenmodulen, die auf der Bodenabdeckung montiert
sind, eine optische Schichteinheit über den Lichtquellenmodulen,
wobei jedes der Lichtquellenmodule ein PCB mit der Mehrzahl von
Lichtquellenmodulen darauf montiert aufweist, eine Diffusionsplatte,
die in einem Abstand von den LED-Lichtquellen angeordnet ist und
das PCB vollständig
umgibt, so dass das darauf einfallende Licht von den LED-Lichtquellen durch
eine Oberfläche
davon gleichförmig
diffundiert wird, und einen Diffusionsplattenträger zum Befestigen der Diffusionsplatte
an dem PCB auf, wobei die Diffusionsplatte einen flachen Plattenabschnitt,
einen Seitenwandabschnitt, der sich von gegenüberliegenden Kanten des Plattenabschnitts
zu dem Diffusionsplattenträger
erstreckt, und eine Mehrzahl von Lichtdiffusionseinheiten, wobei
jede von einer Oberfläche
hervorsteht, die den LED-Lichtquelle des Plattenabschnitts an einer Position
gegenüberliegt,
die mit der LED-Lichtquelle übereinstimmt,
aufweist.
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Es
ist verständlich,
dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch
die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erklärend
sind, und sie beabsichtigen, eine tiefergehende Erklärung der
beanspruchten Erfindung zu schaffen.
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Die
begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes
Verständnis
der Erfindung zu schaffen und in dieser Anmeldung enthalten sind
und einen Teil davon bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären des
Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen:
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1 stellt
eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Kantenbeleuchtungs-Flüssigkristallanzeigevorrichtung
dar.
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2 stellt
eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Direktbeleuchtungs-Flüssigkristallanzeigevorrichtung
dar.
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3A stellt
eine Querschnittsansicht einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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3B stellt
eine Draufsicht einer Lichtdiffusionseinheit in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, die einen Fall zeigt, wenn die Lichtdiffusionseinheit
eine konische Säulenform
aufweist.
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3C stellt
eine Seitenansicht einer Lichtdiffusionseinheit in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, die einen Fall zeigt, wenn die Lichtdiffusionseinheit
eine konische Säulenform
aufweist.
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3D stellt
eine Seitenansicht einer Lichtdiffusionseinheit in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, die einen Fall zeigt, wenn die Lichtdiffusionseinheit
eine konische Form aufweist.
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4 stellt
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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5 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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6 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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7 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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8A stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
fünften
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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8B stellt
eine vergrößerte Seitenansicht einer
Lichtdiffusionseinheit in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem
fünften
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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9 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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10A stellt eine aufgeschnittene perspektivische
Ansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Simulation zum Ableiten
einer optimalen Form der Lichtdiffusionseinheit dar.
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10B stellt ein Profil einer LED-Lichtquelle in
einer Simulation zum Ableiten einer optimalen Form der Lichtdiffusionseinheit
dar.
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Die 11A bis 11K stellen
Ergebnisse von Simulationen unter verschiedenen Bedingungen zum
Ableiten einer optimalen Form einer Lichtdiffusionseinheit dar.
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Die 12A und 12B stellen
Diagramme dar, die Simulationsbedingungen zum Ableiten einer optimalen
Höhe einer
lichtreflektierenden Platte zeigen.
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13 stellt
ein Diagramm eines Falls dar, wenn die Höhe einer reflektiven Platte
2/3 der Höhe einer
Seitenwand einer Diffusionsplatte beträgt.
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Es
wird jetzt im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
dargestellt sind. Wo immer möglich,
werden die gleichen Bezugszeichen in allen Zeichnungen zur Bezeichnung
gleicher oder ähnlicher
Teile verwendet.
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Die
Hintergrundbeleuchtungseinheit der Erfindung weist eine Mehrzahl
von Lichtquellenmodulen, die auf einer Bodenabdeckung montiert sind,
und eine optische Schichteinheit (d. h. eine Einheit mit optischen
Schichten) über
den Lichtquellenmodulen auf, wobei das Lichtquellenmodul eine PCB
(Schaltplatine), eine LED(Lichtemissionsdiode)-Lichtquelle, die
auf dem PCB montiert ist, und eine Diffusionsplatte, die einen Abstand
von der LED-Lichtquelle aufweist und das PCB vollständig umgibt,
aufweist, und die Diffusionsplatte weist einen Plattenabschnitt,
einen Seitenwandabschnitt, der sich von gegenüberliegenden Kanten des Plattenabschnitts
zu einem Diffusionsplattenträger
erstreckt und eine Lichtdiffusionseinheit, die von einer Oberfläche hervorsteht,
die der LED-Lichtquelle auf dem Plattenabschnitt an einer Position
gegenüberliegt,
die mit der LED-Lichtquelle übereinstimmt,
auf.
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Eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschreiben.
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3A stellt
eine Querschnittsansicht einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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Unter
Bezugnahme auf 3A weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit 100 eine
Bodenabdeckung 110, eine Mehrzahl von Lichtquellenmodulen 200,
die auf der Bodenabdeckung 110 montiert sind, und eine
optische Schichteinheit 400 über den optischen Modulen 200 auf,
wobei das Lichtquellenmodul 200 eine PCB (Schaltplatine) 210,
eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 220, die auf dem PCB 210 montiert
sind, eine Diffusionsplatte 230, die einen Abstand von
den LED-Lichtquellen 220 aufweist und die PCB 210 umgibt,
und einen Diffusionsplattenträger 250 zum
Sichern der Diffusionsplatte 230 an dem PCB 210 auf,
und die Diffusionsplatte 230 weist einen Plattenabschnitt,
einen Seitenwandabschnitt, der sich von gegenüberliegenden Kanten des Plattenabschnitts
zum Diffusionsplattenträger 250 erstreckt
und eine Lichtdiffusionseinheit, die von einer Oberfläche auf
dem Plattenabschnitt hervorsteht, die der LED-Lichtquelle 220 an
einer Position gegenüberliegt,
die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt, auf.
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Die
Hintergrundbeleuchtungseinheit 100 weist, als Hinweis,
wenigstens zwei Lichtquellenmodule 200 auf.
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Die
Bodenabdeckung 110 weist eine Kastenform mit einer geöffneten
Oberseite zum Platzieren der Lichtquellenmodule 200, die
später
beschrieben werden, auf, und ist aus einem Metall mit einer hohen Stärke konstruiert,
um die Lichtquellenmodule 200, die darin montiert sind,
vor einem äußeren Einfluss zu
schützen.
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Die
optische Schichteinheit 400 weist zum Beispiel eine Diffusionsschicht
zum gleichförmigen Streuen
des Lichts durch eine Gesamtfläche
davon, eine Prismenschicht zum Brechen und Zusammenführen des
Lichts, um eine Helligkeit zu erhöhen, und eine Schutzschicht
im Wesentlichen zum Verteilen des Lichts, um einen Blickwinkel,
der von der Prismenschicht zusammengeführt wurde, zu vergrößern, auf.
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Obwohl
die Zeichnung zwei der Lichtquellenmodule 200 nahe aneinander
platziert aufweist, können
die beiden Lichtquellenmodule 200 voneinander entfernt
platziert sein, wenn notwendig.
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Obwohl
nicht gezeigt, ist die PCB 210 mit einem äußeren Inverter
(Stromrichter) zum Ansteuern der PCB 210 verbunden, und
weist eine Mehrzahl von Drähten
auf, die darauf zum Anlegen von Signalen von dem Inverter an die
LED-Lichtquellen 220 gebildet sind.
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Sowohl
eine Oberfläche
der PCB 210 als auch eine Oberfläche der Bodenabdeckung 110,
die der Oberfläche
der PCB 210 gegenüberliegt,
sind voneinander elektrisch isoliert.
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Es
ist bevorzugt, dass die Oberfläche,
die der Diffusionsplatte 230 der PCB 210 gegenüberliegt, eine
reflektive Schicht oder eine darauf aufgetragene reflektive Beschichtung
aufweist.
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Die
LED-Lichtquelle 220 wird von den Signalen von dem externen
Inverter zum Emittieren des Lichts angesteuert und es ist bevorzugt,
dass die LED-Lichtquellen 220, die auf der gleichen PCB 210 montiert
sind, in Reihe miteinander verbunden sind.
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Die
LED-Lichtquelle 220 kann eine weiße LED oder eine dreifarbige
LED mit rot, grün
und blau, die in Form einer Packung montiert sind, oder eine blaue
LED-Lichtquelle
mit gelb, rot und grünem
Farbstoff der darauf aufgetragen ist, zum Emittieren eines weißen Lichts
als Ganzem, sein.
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Es
wird bevorzugt, dass die LED-Lichtquelle 220 eine Draufsicht-LED
ist, die hauptsächlich
für die Direktbeleuchtungs-Hintergrundbeleuchtungseinheit verwendet
wird.
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Unter
Bezugnahme auf 3, ist die Diffusionsplatte 230 in
einem Abstand weg von den LED-Lichtquellen 220 angeordnet,
umgibt die PCB 210, und ist aus einer Acryl- oder Polykarbonat-Harzplatte
mit einem Diffusionsmittel hergestellt, das damit vermischt ist,
um eine milchig weiße
Farbe aufzuweisen.
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Die
Diffusionsplatte 230 weist einen Flachplattenabschnitt 232,
einen Seitenwandabschnitt 236, der sich von gegenüberliegenden
Kanten des Plattenabschnitts 232 zu einem Diffusionsplattenträger 250 erstreckt,
und eine Mehrzahl von Lichtdiffusionseinheiten 234, die
von einer Oberfläche
hervorstehen, die den LED-Lichtquellen 220 auf dem Plattenabschnitt 232 an
Positionen gegenüberliegt,
die mit den LED-Lichtquellen 220 jeweils übereinstimmen,
auf.
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Unter
Bezugnahme auf 3A stehen die Lichtdiffusionseinheiten 234 von
der Oberfläche,
die den LED-Lichtquellen 220 gegenüberliegt auf dem Plattenabschnitt 232 an
Positionen hervor, die jeweils mit den LED-Lichtquellen 220 übereinstimmen.
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3B stellt
eine Draufsicht einer Lichtdiffusionseinheit 234 in einer
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, die einen Fall zeigt, wenn die Lichtdiffusionseinheit
eine konische Säulenform
aufweist, 3C stellt eine Seitenansicht
einer Lichtdiffusionseinheit 234 in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, die einen Fall zeigt, wenn die Lichtdiffusionseinheit
eine konische Säulenform
aufweist, und 3D stellt eine Seitenansicht
einer Lichtdiffusionseinheit 234 in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, die einen Fall zeigt, wenn die Lichtdiffusionseinheit eine
konische Form aufweist.
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Unter
Bezugnahme auf 3B weist die Diffusionsplatte 230 einen
Flachplattenabschnitt 232 und eine Mehrzahl von Lichtdiffusionseinheiten 234, die
von einer Oberfläche,
die den LED-Lichtquellen 220 gegenüberliegt, auf dem Plattenabschnitt 232 an Positionen
hervorstehen, die mit den LED-Lichtquellen 220 jeweils übereinstimmen,
auf.
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Die
Lichtdiffusionseinheit 234 kann eine Form, zum Beispiel,
die eines kreisförmigen
abgeschnittenen Kegels mit einem trapezförmigen Querschnitt, eines kreisförmigen Kegels,
einer Pyramide, einer abgeschnittenen Pyramide, eines elliptischen abgeschnittenen
Kegels oder eines Würfels
aufweisen. Die LED-Lichtquellen 220,
die jeweils mit den Lichtdiffusionseinheiten 234 übereinstimmen,
sind nicht miteinander in Kontakt, sondern weisen einen Abstand
voneinander auf.
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Insbesondere
unter Bezugnahme auf 3C, ist es sogar in einem Fall,
dass die Lichtdiffusionseinheit 234 eine konische Säulenform
aufweist, bevorzugt, dass eine Höhe
h der kegelförmigen
Säule,
eine Höhe
h' eines weggeschnittenen
Kegelabschnitts und ein Öffnungswinkel Θ der kegelförmigen Säule optimiert
sind, und ein Reflektionsverhältnis
und ein Transmissionsfaktor der Lichtdiffusionseinheit 234 ebenfalls
optimiert sind.
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Auch,
unter Bezugnahme auf 3D, wird es sogar in einem Fall,
dass die Lichtdiffusionseinheit 234 eine kreisförmige Kegelform
aufweist, bevorzugt, dass eine Höhe
h des kreisförmigen
Kegels und ein Öffnungswinkel
O des kreisförmigen
Kegels optimiert sind und ein Reflektionsverhältnis und ein Transmissionsfaktor
der Lichtdiffusionseinheit 234 ebenfalls optimiert sind.
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Die
Lichtdiffusionseinheit 234 kann als Einheit mit dem Plattenabschnitt 232 gebildet
sein, oder separat daran angebracht sein. Die Lichtdiffusionseinheit 234 kann
aus einem Material gebildet sein, welches dasselbe ist wie das des
Plattenabschnitts 232.
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4 stellt
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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Unter
Bezugnahme auf 4 weist das Lichtquellenmodul
eine PCB 210, eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 220,
die auf der PCB 210 montiert sind, und eine Diffusionsplatte 230,
die einen Abstand von den LED-Lichtquellen 220 aufweist
und die PCB 210 vollständig
umgibt, und einen Diffusionsplattenträger 250 zum Sichern
der Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 auf, und
kann ferner eine reflektive Platte an einer Seitenwand der Diffusionsplatte 230 aufweisen.
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Die
Diffusionsplatte 230 ist mittels des Diffusionsplattensträgers 250,
der an der PCB 210 vorgesehen ist, an der PCB 210 gesichert.
Der Diffusionsplattenträger 250 sichert
die Diffusionsplatte 230 zum Beispiel mit Schrauben.
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Detaillierter
weist der Diffusionsplattenträger 250 einen
ersten Bereich mit einer ersten Stufe und einen zweiten Bereich
mit einer zweiten Stufe, die größer ist
als die erste Stufe, auf, wobei, wenn die Seitenwand der Diffusionsplatte 230 an
dem zweiten Bereich des Diffusionsplattenträger 250 gesichert
ist, die Diffusionsplatte 230 so gesichert ist, um nicht durch
einen äußeren Einfluss
bewegt zu werden. In diesem Fall umgibt der erste Bereich eine Außenfläche der
Seitenwand der Diffusionsplatte 230.
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Obwohl
nicht gezeigt, ist der Diffusionsplattenträger 250 an der PCB 210 durch
einen SMT-Prozess gesichert.
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Es
ist bevorzugt, dass die reflektive Platte 240 an der Seitenwand
der Diffusionsplatte 230 eine Höhe aufweist, die kleiner ist
als ein Abstand von der PCB 210 zu dem Plattenabschnitt 232,
so dass ein Abschnitt der Seitenwand der Diffusionsplatte 230 freigelegt
ist.
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Da
die Hintergrundbeleuchtungseinheit 100 die Lichtquellenmodule 200 mit
der Diffusionsplatte 230 mit der Lichtdiffusionseinheit 234 aufweist,
kann die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
daher effektiv schlanker hergestellt werden.
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Das
heißt,
die Lambert-Verteilung der herkömmlichen
Hintergrundbeleuchtungseinheit mit allgemeinen LED-Lichtquellen,
in der die LED-Lichtquelle
eine gleichförmige
Lichtverteilung in allen Winkeln aufweist, weist eine Beschränkung bei
der Reduktion einer Dicke der Hintergrundbeleuchtungseinheit auf.
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Jedoch
ermöglicht
die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, eine wirksame Gegenmaßnahme zur Herstellung schlankerer
Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
mittels der Lichtdiffusionseinheit 234, die an der Diffusionsplatte 230 gebildet ist.
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Ferner
kann die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gleichförmiges
Licht auf die Gesamtfläche
des Flüssigkristallanzeigepanels richten
und einen unnötigen
Verlust von Licht minimieren, so dass die Helligkeit verbessert
wird.
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Das
Sichern der Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 mit
dem Diffusionsplattenträger 250 ermöglicht es,
nicht nur die mechanische Zuverlässigkeit
zu verbessern, die ein Problem im Stand der Technik war, in dem
eine Lichtführungsplatte
verwendet wird, sondern auch eine Vielzahl von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
mit minimalen Kosten herzustellen, indem ein Abstand zwischen benachbarten
Lichtquellenmodulen 200 oder ein Abstand zwischen den LED-Lichtquellen 220 in
dem Lichtquellenmodul 200 eingestellt wird.
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Eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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5 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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Unter
Bezugnahme auf 5 weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit
eine Bodenabdeckung 110, eine Mehrzahl von Lichtquellenmodulen 200,
die auf der Bodenabdeckung 110 montiert sind, und eine optische
Schichteinheit 400 über
den optischen Modulen 200 auf, wobei das Lichtquellenmodul 200 eine PCB 210,
eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 220, die auf der PCB 210 montiert
sind, eine Diffusionsplatte 230, die einen Abstand von
den LED-Lichtquellen 220 aufweist und die PCB 210 vollständig umgibt, einen
Diffusionsplattenträger 250 zum
Sichern der Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 und
eine reflektive Platte 240 an einer Seite der Diffusionsplatte 230 auf,
und die Diffusionsplatte 230 weist einen Plattenabschnitt 232,
einen Seitenwandabschnitt 236, der sich von gegenüberliegenden
Kanten des Plattenabschnitts 232 zu dem Diffusionsplattenträger 250 erstreckt,
und eine Lichtdiffusionseinheit 234, die von einer Oberfläche, die
der LED-Lichtquelle 220 gegenüberliegt, auf dem Plattenabschnitt 232 hervorsteht
an einer Position, die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt,
auf. Die reflektive Platte 240 ist in einer Aufweitung
in der Seitenwand der Diffusionsplatte 230 platziert.
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Da
die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit der ersten Ausführungsform
davon identisch ist mit Ausnahme, dass die reflektive Platte 240 in
der Aufweitung in der Seitenwand der Diffusionsplatte 230 platziert
ist, wird eine detaillierte Beschreibung von anderen Abschnitten
der Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung weggelassen.
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Folglich
erlaubt es die reflektive Platte 240, die in der Seitenwand
der Diffusionsplatte 230 platziert ist, die einen Abstand
von den LED-Lichtquellen 220 aufweist und die PCB 210 umgibt,
zu Verhindern, dass die reflektive Platte 240 die Diffusionsplatte 230 stört, wenn
die Diffusionsplatte 230 an dem Diffusionsplattenträger 250 gesichert
ist.
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Eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
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6 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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Unter
Bezugnahme auf 6 weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit
eine Bodenabdeckung 110, eine Mehrzahl von Lichtquellenmodulen 200,
die auf der Bodenabdeckung 110 montiert sind, und eine optische
Schichteinheit 400 über
den optischen Modulen 200 auf, wobei das Lichtquellenmodul 200 eine PCB 210,
eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 220, die auf dem PCB 210 montiert
sind, eine Diffusionsplatte 230, die einen Abstand von
den LED-Lichtquellen 220 aufweist und die PCB 210 vollständig umgibt, einen
Diffusionsplattenträger 250 zum
Sichern der Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 und
eine reflektive Platte 240 an einer Seite der Diffusionsplatte 230 auf,
und die Diffusionsplatte 230 weist einen Plattenabschnitt 232,
einen Seitenwandabschnitt 236, der sich von gegenüberliegenden
Kanten des Plattenabschnitts 232 zu dem Diffusionsplattenträger 250 erstreckt,
und eine Lichtdiffusionseinheit 234, die von einer Oberfläche, die
der LED-Lichtquelle 220 gegenüberliegt, auf dem Plattenabschnitt 232 hervorsteht
an einer Position, die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt,
auf. Die Lichtdiffusionseinheit 234 ist aus einem Material
gebildet, das von einem Material des Plattenabschnitts 232 verschieden
ist, und es ist bevorzugt, dass das Material der Lichtdiffusionseinheit 234 einen
Brechungsindex aufweist, der kleiner ist als das Material des Plattenabschnitts 232.
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Da
die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel davon
identisch ist, außer
dass das Material der Lichtdiffusionseinheit 234 von dem
Material des Plattenabschnitts 232 verschieden ist, wird
eine detaillierte Beschreibung von anderen Abschnitten der Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß dem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung weggelassen.
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Daher
erlaubt die Bildung der Lichtdiffusionseinheit 234 der
Diffusionsplatte 230 aus dem Material, das von dem Material
der Plattenabschnitts 232 verschieden ist, insbesondere
aus dem Material der Lichtdiffusionseinheit 234 mit einem
Brechungsindex, der kleiner ist als das Material des Plattenabschnitts 232,
eine Lichtdiffusionseffizienz zu erhöhen.
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Eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung
beschrieben.
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7 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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Unter
Bezugnahme auf 7 weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit
eine Bodenabdeckung 110, eine Mehrzahl von Lichtquellenmodulen 200,
die auf der Bodenabdeckung 110 montiert sind, und eine optische
Schichteinheit 400 über
den optischen Modulen 200 auf, wobei das Lichtquellenmodul 200 eine PCB 210,
eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 220, die auf der PCB 210 montiert
sind, eine Diffusionsplatte 230, die einen Abstand von
den LED-Lichtquellen 220 aufweist und die PCB 210 vollständig umgibt, einen
Diffusionsplattenträger 250 zum
Sichern der Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 und
eine reflektive Platte 240 an einer Seite der Diffusionsplatte 230 auf,
und die Diffusionsplatte 230 weist einen Plattenabschnitt 232,
einen Seitenwandabschnitt 236, der sich von gegenüberliegenden
Kanten des Plattenabschnitts 232 zu dem Diffusionsplattenträger 250 erstreckt,
und eine Lichtdiffusionseinheit 234, die von einer Oberfläche, die
der LED-Lichtquelle 220 gegenüberliegt, auf dem Plattenabschnitt 232 hervorsteht
an einer Position, die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt,
und eine optische Struktur 260 auf einer Oberfläche des
Plattenabschnitts 232 gegenüber der Lichtdiffusionseinheit 234 an
einer Position, die mit der Lichtdiffusionseinheit 234 übereinstimmt,
auf.
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Da
die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel davon ist, außer dass
die optische Struktur 260 gebildet ist auf einer Oberfläche des
Plattenabschnitts 232 gegenüber der Lichtdiffusionseinheit 234 an
einer Position, die mit der Lichtdiffusionseinheit übereinstimmt,
wird eine detaillierte Beschreibung von anderen Abschnitten der
Hintergrundbeleuchtungseinheit der Erfindung weggelassen.
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Folglich
ermöglicht
das Bilden der optischen Struktur 260 auf einer Oberfläche des
Plattenabschnitts 232 gegenüber der Lichtdiffusionseinheit 234 an
einer Position, die mit der Lichtdiffusionseinheit 234 übereinstimmt,
dass die Lichtdiffusionseffizienz, oder Lichtverwendungseffizienz,
erhöht
wird, und verhindert, dass ein weißer Fleck über der LED-Lichtquelle 220 auftritt.
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Eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 8A und 8B beschrieben.
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8A stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
fünften
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, und 8B stellt eine vergrößerte Seitenansicht
einer Lichtdiffusionseinheit in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
fünften
bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung dar.
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Unter
Bezugnahme auf 8A weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit
eine Bodenabdeckung 110, eine Mehrzahl von Lichtquellenmodulen 200,
die auf der Bodenabdeckung 110 montiert sind, und eine
optische Schichteinheit 400 über den optischen Modulen 200 auf,
wobei das Lichtquellenmodul 200 eine PCB 210,
eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 220, die auf dem PCB 210 montiert
sind, eine Diffusionsplatte 230, die einen Abstand von
den LED-Lichtquellen 220 aufweist und die PCB 210 vollständig umgibt,
einen Diffusionsplattenträger 250 zum
Sichern der Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 und
eine reflektive Platte 240 an einer Seite der Diffusionsplatte 230 auf,
und die Diffusionsplatte 230 weist einen Plattenabschnitt 232,
einen Seitenwandabschnitt 236, der sich von gegenüberliegenden
Kanten des Plattenabschnitts 232 zu dem Diffusionsplattenträger 250 erstreckt,
und eine Lichtdiffusionseinheit 234, die von einer Oberfläche, die
der LED-Lichtquelle 220 gegenüberliegt, auf dem Plattenabschnitt 232 hervorsteht
an einer Position, die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt,
und eine optische Struktur 270 der Lichtdiffusionseinheit 234 ist
so positioniert, um der LED-Lichtquelle 220 zu entsprechen.
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Da
die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel davon
identisch ist, außer
dass die optische Struktur 270 auf der Lichtdiffusionseinheit 234 an
einer Position gebildet ist, die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt,
wird eine detaillierte Beschreibung von anderen Abschnitten der
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung weggelassen.
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Folglich
ermöglicht
das Bilden der optischen Struktur auf der Lichtdiffusionseinheit 234 an
einer Position, die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt,
das Erhöhen
der Lichtdiffusionseffizienz oder Lichtverwendungseffizienz.
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Insbesondere,
unter Bezugnahme auf 8B, ist eine keilförmige optische
Struktur 270 zum Verteilen des darauf einfallenden Lichts
vorzuziehen, und die keilförmige
Struktur 207 kann singulär sein oder es können eine
Mehrzahl gebildet sein.
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Eine
Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einem sechsten bevorzugten
Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird mit Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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9 stellt
eine Querschnittsansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einem
sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
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Unter
Bezugnahme auf 9 weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit
eine Bodenabdeckung 110, eine Mehrzahl von Lichtquellenmodulen 200,
die auf der Bodenabdeckung 110 montiert sind, und eine optische
Schichteinheit 400 über
den optischen Modulen 200 auf, wobei das Lichtquellenmodul 200 eine PCB 210,
eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 220, die auf der PCB 210 montiert
sind, eine Diffusionsplatte 230, die einen Abstand von
den LED-Lichtquellen 220 aufweist und die PCB 210 vollständig umgibt, einen
Diffusionsplattenträger 250 zum
Sichern der Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 und
eine reflektive Platte 240 an einer Seite der Diffusionsplatte 230 auf,
und die Diffusionsplatte 230 weist einen Plattenabschnitt 232,
einen Seitenwandabschnitt 236, der sich von gegenüberliegenden
Kanten des Plattenabschnitts 232 zu dem Diffusionsplattenträger 250 erstreckt,
und eine Lichtdiffusionseinheit 234, die von einer Oberfläche, die
der LED-Lichtquelle 220 gegenüberliegt, auf dem Plattenabschnitt 232 hervorsteht
an einer Position, die mit der LED-Lichtquelle 220 übereinstimmt,
und eine reflektive Schicht 280, die an einer Oberfläche des
Diffusionsplattenträgers 250 benachbart
zu der LED-Lichtquelle 220 gebildet ist, auf.
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Im
Detail weist der Diffusionsplattenträger 250 eine Innenfläche auf,
in die die Seitenwand der Diffusionsplatte 230 eingefügt ist.
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Die
reflektive Schicht 280 an einer Innenfläche des Diffusionsplattenträgers 250,
die der LED-Lichtquelle 220 benachbart ist, kann eine Beschichtung
aus einem reflektiven Material sein, das darauf angebracht ist.
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Da
die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem sechsten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch ist,
außer
dass die reflektive Schicht 280 an einer Innenseite des
Diffusionsplattenträgers 250 gebildet
ist, der die Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 sichert,
d. h. an einer Oberfläche,
die der LED-Lichtquelle 220 benachbart ist, ohne die reflektive
Platte 240 zusätzlich
bereitzustellen, wird eine detaillierte Beschreibung von anderen
Abschnitten der Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß dem sechsten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung weggelassen.
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Folglich
erlaubt das Bilden der reflektiven Schicht 280 an einer
Oberfläche
des Diffusionsplattenträgers 250,
der die Diffusionsplatte 230 an der PCB 210 sichert,
d. h. an einer Oberfläche,
die der LED-Lichtquelle 220 benachbart ist, ohne die reflektive
Platte 240 bereitzustellen, zusätzlich, dass die Hintergrundbeleuchtungseinheit
eine einfache Struktur aufweist, so dass mechanische Störungen verhindert
werden.
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Ein
Prozess zum Ableiten eines optimalen Gehäuses in einer Simulation von
verschiedenen Arten von Lichtdiffusionseinheiten 234 in
der Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß der Erfindung wird detailiert
beschreiben.
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10A stellt eine aufgeschnittene perspektivische
Ansicht eines Lichtquellenmoduls in einer Simulation zum Ableiten
einer optimalen Form der Lichtdiffusionseinheit dar, die einen oberen
Abschnitt der Diffusionsplatte von dem Lichtquellenmodul entfernt
aufweist, ein Lichtquellenmodul mit einer Größe von 51 mm × 51 mm
zeigt, die 9 LED-Lichtquellen 220 aufweist, die voneinander
einen Abstand von 17 mm aufweisen, wovon jede einen Höhe von 1
mm aufweist, und eine 2 mm dicke PC9391 (Teijin)-Diffusionsplatte.
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10B stellt ein Lichtprofil der LED-Lichtquelle
dar.
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11A stellt ein Ergebnis einer Simulation in einem
Fall dar, wo es keine Lichtdiffusionseinheit gibt, 11B stellt ein Ergebnis einer Simulation in einem
Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit eine kreisförmige Kegelform
mit 3 mm Höhe
und einem Öffnungswinkel
von 120° aufweist,
und 11C stellt ein Ergebnis einer
Simulation in einem Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit in 11B eine Oberfläche mit einem Reflektionsfaktor
von 50% und einem Transmissionsfaktor von 50% aufweist.
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11D stellt ein Ergebnis einer Simulation ein einem
Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit in 11B eine
Oberfläche
mit einem Reflektionsfaktor von 70% und einem Transmissionsfaktor
von 30% aufweist. 11E stellt ein Ergebnis einer
Simulation in einem Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit eine kreisförmige Kegelform
mit 4 mm Höhe
und einem Öffnungswinkel
von 95° aufweist,
und mit einer Oberfläche
mit einem Reflektionsfaktor von 70% und einem Transmissionsfaktor
von 30%, und 11F stellt ein Ergebnis einer
Simulation in einem Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit in 11E eine kreisförmige Kegelform mit 3 mm Höhe aufweist.
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11G stellt ein Ergebnis einer Simulation in dem
Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit eine kreisförmige Kegelform
mit 3 mm Höhe
und einem Öffnungswinkel
von 90° aufweist
und einer Oberfläche
mit einem Reflektionsfaktor von 70% und einem Transmissionsfaktor
von 30%, und 11H stellt ein Ergebnis einer
Simulation in einem Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit eine
kreisförmige
Kegelform mit 3 mm Höhe
und einem Öffnungswinkel
von 100° und
eine Oberfläche
mit einem Reflektionsfaktor von 70% und einem Transmissionsfaktor
von 30% aufweist.
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11I stellt ein Ergebnis einer Simulation in einem
Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit eine kreisförmige abgeschnittene
Kegelform mit 2 mm Höhe
und einer Abschneidehöhe
von 1 mm und einen Öffnungswinkel
von 100° und
eine Oberfläche mit
einem Reflektionsfaktor von 70% und einem Transmissionsfaktor von
30% aufweist, 11J stellt ein Ergebnis einer
Simulation in einem Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit in 11I eine Oberfläche mit einem Reflektionsfaktor
von 30% und einem Transmissionsfaktor von 70% aufweist, und 11K stellt ein Ergebnis einer Simulation in einem
Fall dar, dass die Lichtdiffusionseinheit eine kreisförmige abgeschnittene
Kegelform mit 2 mm Höhe
mit einer Abschneidehöhe
von 2 mm und einem Öffnungswinkel von
100° und
eine Oberfläche
mit einem Reflektionsfaktor von 30% und einem Transmissionsfaktor
von 70% aufweist.
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Unter
Bezugnahme auf die 11A bis 11K kann
bekannt sein, dass 11A klare weiße Flecken
aufgrund einer geringen Höhe
des Lichtquellenmoduls zeigt, und 11B eine
im Allgemeinen schlechte Gleichförmigkeit
der Lichtdiffusion zeigt, in der die Lichtdiffusionseinheit aus
einem Material gebildet ist, welches dasselbe ist wie das des Platenabschnitts.
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Es
kann ebenfalls bekannt sein, dass 11C im
Gegensatz klarere weiße
Flecken zeigt, und 11D eine Donut-Form mit einem
dunklen Abschnitt, der um die Lichtdiffusionseinheit herum gebildet
ist.
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Es
kann auch bekannt sein, dass 11E ebenfalls
klarere weiße
Flecken zeigt, und die 11F und 11G eine Donut-Form mit einem dunklen Abschnitt
zeigen, der um die Lichtdiffusionseinheit herum gebildet ist.
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Es
kann auch bekannt sein, das 11I schwarze
Flecken zeigt, die in der Lichtdiffusionseinheit vorhanden sind,
und 11J eine verbesserte Lichtgleichförmigkeit
zeigt, obwohl eine Gitterform mit dunklen Flecken auftritt.
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Es
kann auch bekannt sein, dass 11H eine
gute Lichtgleichförmigkeit
zeigt, auch wenn es leichte weiße
Flecken in der Lichtdiffusionseinheit gibt, und 11D zeigt auch eine gleichförmige Lichtgleichförmigkeit.
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In
einer Zusammenfassung der obigen Ergebnisse ist es vorzuziehen,
dass die Lichtdiffusionseinheit 234 eine kreisförmige Kegelform
mit einem Öffnungswinkel
von 100° und
3 mm Höhe
aufweist, oder eine kreisförmige
abgeschnittene Kegelform mit einem Öffnungswinkel von 100°, 2 mm Höhe und 2 mm
Abschneideabschnitt.
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Ein
Simulationsprozess zum Ableiten einer optimalen Höhe der reflektiven
Platte in der Hintergrundbeleuchtungseinheit der Erfindung wird
detailliert beschrieben.
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Zwei
Lichtquellenmodule werden in der Simulation verwendet, wobei ein
Abstand zwischen den Lichtquellenmodulen 2 mm ist, jede der Lichtquellenmodule 9 LED-Lichtquellen
aufweist, ein Abstand zwischen den LED-Lichtquellen 17 mm ist, die Höhe jeder
der LED-Lichtquellen 1 mm ist, die Diffusionsplatte aus PC9391 (Teijin)
eine Dicke von 2 mm aufweist, und eine Gesamtgröße des Lichtquellenmoduls 51
mm × 51
mm ist.
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12A stellt ein Simulationsergebnis in einem Fall
dar, dass eine reflektive Platte eine Höhe aufweist, die die gleiche
ist wie die Höhe
der Seitenwand, und 12B stellt ein Simulationsergebnis
in einem Fall dar, dass die reflektive Platte eine Höhe von 2/3
der Seitenwand aufweist.
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Unter
Bezugnahme auf 13 kann bekannt sein, dass,
falls die reflektive Platte eine Höhe aufweist, die die gleiche
ist wie die Höhe
der Seitenwand, falls die reflektive Plate eine Höhe von 2/3
der Seitenwand aufweist, die Lichtgleichförmigkeit verbessert ist, obwohl
eine dunkler Abschnitt, der die Form einer geraden Linie aufweist,
auftritt.
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Zusammenfassend
für die
obigen Ergebnisse, unter Bezugnahme auf 13, kann
bekannt sein, dass es vorzuziehen ist, dass die reflektive Platte 240 an
der Seitenwand der Diffusionsplatte 234 eine Höhe von 2/3
der Höhe
b der Seitenwand der Diffusionsplatte 230 aufweist.
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Gleichzeitig
können
auch Kombinationen von Merkmalen der Ausführungsbeispiele der Erfindung
realisierbar sein.
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Wie
hierin beschrieben, weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß der Erfindung
folgende Vorteile auf:
Die Hintergrundbeleuchtungseinheit erlaubt
es eine wirksame Antwort auf die Herstellung von dünneren Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
zu schaffen und die Lichtgleichförmigkeit
zu verbessern.
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Die
Hintergrundbeleuchtungseinheit verbessert auch die Lichtverwendungseffizienz,
so dass die Helligkeit verbessert wird, und verbessert die mechanische
Zuverlässigkeit.