DE112020000598T5 - Abgleichhilfevorrichtung, abgleichhilfeverfahren und abgleichhilfeprogramm - Google Patents

Abgleichhilfevorrichtung, abgleichhilfeverfahren und abgleichhilfeprogramm Download PDF

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Tetsuya Sato
Kosuke Inoue
Mika Kijimuta
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
    • G16H40/20ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the management or administration of healthcare resources or facilities, e.g. managing hospital staff or surgery rooms

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Abstract

Bereitstellung einer Abgleichhilfevorrichtung, eines Abgleichhilfeverfahrens und eines Abgleichhilfeprogramms, das bei dem Abgleich zwischen einem Patienten und einem Arzt, der eine geeignete Behandlung für den Patienten durchführen kann, hilft. Wenn eine Suchanfrage nach einem Arzt, der dem Wunsch eines Patienten entspricht, von einem patientenseitigen Endgerät (10), das von dem Patienten verwendet wird, empfangen wird, ruft eine Steuereinheit (31) eines Servers (30) die Arztinformations-DB aus einer Arztinformations-DB (322) ab, die den Patienteninformationen des Patienten entsprechen (Schritt S2), und sendet Informationen zur Anzeige des Suchergebnisses an das patientenseitige Endgerät (10) zurück (Schritt S3). Wenn eine Anzeigeanforderung für Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen zugeordnet sind, von einem arztseitigen Endgerät (20) empfangen wird, das von einem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformations-DB (322) registriert sind, überträgt die Steuereinheit (31) Informationen zur Anzeige der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät (20) (Schritt S10).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgleichhilfevorrichtung, ein Abgleichhilfeverfahren und ein Abgleichhilfeprogramm.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Verbreitung von Personal Computern (PCs) und dem Internet werden Dienste zur Vermittlung zwischen Benutzern, die vorgegebene Informationen anfordern, und Firmen verwendet. Zu solchen Diensten gehören Arbeitsvermittlungsdienste und Dienste zur Vermittlung von Ehepartnern. Bei der Nutzung dieser Dienste registriert ein Benutzer persönliche Informationen, wie Alter und Bildungshintergrund, und eine Kategorie von Interesse bei einem dienstanbietenden Unternehmen, und es wird eine Abgleichsverarbeitung unter Verwendung dieser Elemente als Kriterien durchgeführt, um nach einem Benutzer oder einem Unternehmen zu suchen, das den Kriterien entspricht.
  • Zum Beispiel beschreibt Patentdokument 1 ein Arbeitssuchhilfesystem, das zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgebern vermittelt, und beschreibt eine Technologie, die es Arbeitgebern ermöglicht, nach Arbeitssuchenden zu suchen, die den Rekrutierungsanforderungen der Mitarbeiter entsprechen, basierend auf persönlichen Informationen, die von den Arbeitssuchenden registriert werden, wie Alter, Bildungshintergrund und Arbeitsgeschichte.
  • LITERATURLISTE
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: JP 2006-72462 A
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Technische Aufgabe
  • Eine Technik zum Abgleich zwischen Dienstanbietern und Dienstanforderern ist allgemein bekannt. Es gibt jedoch keine Technologie, die bei dem Abgleich zwischen einem Arzt, wie einem Physiotherapeuten, Knochensetzer, Akupunkteur, Moxibustionstherapeuten, Ergotherapeuten oder Osteopathen, der eine Behandlung durchführt, um den physischen Zustand einer Person zu pflegen und zu verbessern, und einem Patienten, der eine solche Behandlung erhalten möchte, hilft.
  • Wenn zum Beispiel ein Patient ein physisches Problem hat, wird der Patient eine orthopädische oder osteopathische Klinik zur Behandlung besuchen. Beim Besuch eines Krankenhauses in einem solchen Fall ist der Patient jedoch oft nicht in der Lage, einen Arzt zu bestimmen, was dazu führen kann, dass der Patient mit der Behandlung unzufrieden ist. Auch kann der Arzt unter Umständen nicht immer einen Patienten behandeln, der mit seinem eigenen Fachgebiet behandelt werden kann, was zu Unzufriedenheit bei dem Arzt führen kann. Darüber hinaus können Patienten nur während der Geschäftszeiten der Klinik behandelt werden, was zu Wartezeiten und der Unmöglichkeit, Zeit für Besuche zu finden, führen kann. Die Ärzte dürfen auch nur während der Geschäftszeiten der Klinik Behandlungen durchführen, was ihre Fähigkeit einschränkt, ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern.
  • Um diese Probleme zu lösen, wird ein System zum Erzielen eines optimalen Abgleichs zwischen einem Patienten und einem Arzt als wirksam angesehen. Dieses System sucht nach einem Arzt, der verschiedene vom Patienten gewünschte Bedingungen (Behandlungszeitfenster, Spezialbehandlungsstelle, Erfahrungsjahre, Geschlecht usw.) aus einer Vielzahl von vorregistrierten Ärzte erfüllt, und ermöglicht es dem Patienten, vom gesuchten Arzt behandelt zu werden. Bei der Bereitstellung von Diensten, wie einer Behandlung zur Pflege oder Verbesserung des physischen Zustands, kann jedoch eine geeignete Behandlung für den Patienten nicht durchgeführt werden, selbst wenn die verschiedenen vorgegebenen Anforderungen, die vorstehend beschrieben wurden, den Wünschen des Patienten entsprechen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abgleichhilfevorrichtung, ein Abgleichhilfeverfahren und ein Abgleichhilfeprogramm bereitzustellen, die bei dem Abgleich zwischen einem Patienten und einem Arzt helfen, der eine geeignete Behandlung für den Patienten durchführen kann.
  • Lösung für das Problem
    1. (1) Es wird eine Abgleichhilfevorrichtung bereitgestellt, die bei dem Abgleich zwischen einem Arzt, der eine Behandlung durchführt, und einem Patienten, der eine Behandlung wünscht, hilft, wobei die Vorrichtung einschließt: eine Arztinformationsdatenbank, in der Arztinformationen für jeden einer Vielzahl von Ärzten registriert sind; eine Patienteninformationsdatenbank, in der Patienteninformationen des Patienten registriert sind; eine Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank, in der Behandlungsverlaufsinformationen, die den Arztinformationen und den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet sind, der eine Behandlung von einem Arzt erhalten hat, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, registriert sind; eine Abgleichsverarbeitungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Suchanforderung für einen der Ärzte, der dem Wunsch des Patienten entspricht, von einem patientenseitigen Endgerät empfangen wird, die Arztinformationen aus der Arztinformationsdatenbank abzurufen, die den Patienteninformationen des Patienten entsprechen, und Informationen zum Anzeigen des Suchergebnisses an das patientenseitige Endgerät zurückzusenden; und eine erste Übertragungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Anzeigeanforderung für die Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen zugeordnet sind, von einem arztseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät zu übertragen. Gemäß (1) kann zum Beispiel ein Arzt, der eine Behandlungsanforderung von einem Patienten basierend auf dem Ergebnis der Abgleichsverarbeitung empfängt, die Anzeige der Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet sind, von dem arztseitigen Endgerät anfordern, um vergangene Behandlungsverlaufsinformationen des Patienten an dem arztseitigen Endgerät zu bestätigen. Dies ermöglicht es Ärzten, die Anzahl von Faktoren zu erhöhen, um die bestimmt werden kann, ob sie eine geeignete Behandlung für einen Patienten basierend auf der vergangenen Behandlungsgeschichte des Patienten bereitstellen können, wodurch es Ärzten ermöglicht wird, Patienten zu treffen, die dafür geeigneter sind. Darüber hinaus kann durch die Angabe der eigenen Behandlungsverlaufsinformationen erwartet werden, dass Patienten von einem Arzt ausgewählt werden, der für sie eine geeignete Behandlung bereitstellen kann, und auf einen Arzt treffen, der für sie geeignet ist.
    2. (2) Es wird eine Abgleichhilfevorrichtung nach (1) bereitgestellt, die ferner einschließt: eine zweite Übertragungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Anzeigeanforderung für die Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet sind, von dem patientenseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Patienten verwendet wird, Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das patientenseitige Endgerät zu übertragen; und eine Informationshinzufügungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Anforderung zum Hinzufügen von Beratungsinformationen bezüglich Behandlungsdetails, die in den Behandlungsverlaufsinformationen enthalten sind, von dem arztseitigen Endgerät empfangen wird, Beratungsinformationen, die von dem arztseitigen Endgerät empfangen werden, und Informationen des Arztes, der das arztseitige Endgerät verwendet, zu den Behandlungsverlaufsinformationen hinzuzufügen und die Behandlungsverlaufsinformationen bei der Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank zu registrieren. Gemäß (2) können andere Ärzte, die den Patienten nie behandelt haben, Beratungsinformationen zu den Behandlungsverlaufsinformationen, die dem Patienten zugeordnet sind, hinzufügen. Dies ermöglicht es dem Patienten, die Beratungsinformationen, die in seinen Behandlungsverlaufsinformationen enthalten sind, zu betrachten und den anderen Arzt, der diese Beratung gab, zu berücksichtigen. Ferner kann erwartet werden, dass der Patient sein Symptom verbessert, indem er eine Behandlung von dem anderen Arzt anfordert. Auf diese Weise ermöglicht die Beratung, die Anzahl der Bestimmungsfaktoren bei der Auswahl eines Arztes zu erhöhen und es kann ein optimalerer Abgleich zwischen Patient und Arzt erwartet werden. Darüber hinaus ermöglicht es die Beratung für Ärzte durch die Hinzufügung von Beratungen, ihr Eigenwissen und Fähigkeiten effektiv zu nutzen und ihr Eigenwissen zu fördern. Dadurch kann ein Abgleich erreicht werden, der sowohl für den Patienten als auch für den Arzt günstig ist.
    3. (3) Es wird eine Abgleichhilfevorrichtung nach (2) bereitgestellt, wobei die Informationen des Arztes, der die Beratungsinformationen hinzugefügt hat, die in den Behandlungsverlaufsinformationen enthalten sind, in einem Format angezeigt werden, das den Arzt am arztseitigen Endgerät nicht identifiziert, und in einem Format angezeigt werden, das den Arzt am patientenseitigen Endgerät identifiziert. Dies (3) ermöglicht es dem Patienten, durch Kenntnis des Namens und anderer Details des Arztes, der Kenntnis lieferte, ein Sicherheitsgefühl zu erhalten. Andererseits kann ein Arzt, der einem anderen Arzt eine Beratung gegeben hat, verhindern, dass andere Ärzte diese Tatsache kennen, wodurch Probleme zwischen den Ärzten vermieden werden.
    4. (4) Es wird die Abgleichhilfevorrichtung gemäß den obigen (2) oder (3) bereitgestellt, wobei dann, wenn eine Anforderung zum Hinzufügen zu den Behandlungsverlaufsinformationen, zu denen die Beratungsinformationen hinzugefügt wurden, von Informationen über eine Meinung bezüglich der Beratung von dem arztseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Arzt verwendet wird, der durch die Arztinformationen identifiziert wird, die den Behandlungsverlaufsinformationen zugeordnet sind, die Informationshinzufügungseinheit die Informationen der Meinung, die von dem arztseitigen Endgerät empfangen werden, hinzufügt und die Behandlungsverlaufsinformationen in der Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank registriert. Gemäß (4) kann der Arzt, der den Patienten behandelt hat, den Behandlungsverlaufsinformationen, die dem Patienten zugeordnet sind, einen Meinungskommentar bezüglich einer Beratung eines anderen Arztes, der den Patienten nie behandelt hat, hinzufügen. Dies ermöglicht es dem Patienten zum Beispiel, eine Entscheidung zu treffen, eine andere Behandlung von dem Arzt anzufordern, der den Meinungskommentar getroffen hat, wenn der Meinungskommentar angemessen ist, oder eine Entscheidung zu treffen, eine Behandlung von dem Arzt anzufordern, der die Beratung gab, wenn der Meinungskommentar unangemessen ist. Auf diese Weise können Meinungskommentare die Anzahl der Bestimmungsfaktoren bei der Auswahl eines Arztes erhöhen und es kann ein optimalerer Patient-Arzt-Abgleich erwartet werden.
    5. (5) Es wird die Abgleichhilfevorrichtung nach einem der obigen (1) bis (4) bereitgestellt, wobei die Patienteninformationen Informationen zum Einstellen, ob die Behandlungsverlaufsinformationen offenbart werden sollen, einschließen, und nur in einem Fall, in dem eine Anforderung von dem arztseitigen Endgerät empfangen wird, die Behandlungsverlaufsinformationen anzuzeigen, die den Patienteninformationen zugeordnet sind, einschließlich Informationen, die die Offenbarung der Behandlungsverlaufsinformationen ermöglichen, wobei die erste Übertragungseinheit Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät überträgt. Die obige (5) erlaubt es dem Patienten einzustellen, ob er seine Behandlungsverlaufsinformationen dem Arzt offenbaren soll, was es ermöglicht, Patienten unterzubringen, die gegenüber dem Schutz ihrer persönlichen Informationen empfindlich sind.
    6. (6) Es wird ein Abgleichhilfeverfahren zur Hilfe beim Abgleich zwischen einem Arzt, der eine Behandlung durchführt, und einem Patienten, der eine Behandlung wünscht, bereitgestellt, wobei ein Computer zugänglich ist für: eine Arztinformationsdatenbank, in der Arztinformationen für jeden einer Vielzahl von Ärzten registriert sind; eine Patienteninformationsdatenbank, in der Patienteninformationen des Patienten registriert sind; und eine Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank, in der Behandlungsverlaufsinformationen, die den Arztinformationen und den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet sind, der eine Behandlung von dem Arzt erhalten hat, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, registriert sind, und wobei der Computer dazu ausgelegt ist, um Folgendes auszuführen: einen Abgleichsverarbeitungsschritt, wenn eine Suchanforderung für einen der Ärzte, der den Wünschen des Patienten entspricht, von einem patientenseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Patienten verwendet wird, der Computer die Arztinformationen aus der Arztinformationsdatenbank abruft, die den Patienteninformationen des Patienten entsprechen, und Informationen zum Anzeigen des Suchergebnisses an das patientenseitige Endgerät zurücksendet; und einen ersten Übertragungsschritt, in dem, wenn eine Anzeigeanforderung für die Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen zugeordnet sind, von einem arztseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, der Computer Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät überträgt.
    7. (7) Ein Abgleichhilfeprogramm zur Hilfe beim Abgleich zwischen einem Arzt, der eine Behandlung durchführt, und einem Patienten, der eine Behandlung wünscht, bereitgestellt wird, wobei ein Computer zugänglich ist für: eine Arztinformationsdatenbank, in der Arztinformationen für jeden einer Vielzahl von Ärzten registriert sind; eine Patienteninformationsdatenbank, in der Patienteninformationen des Patienten registriert sind; und eine Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank, in der Behandlungsverlaufsinformationen, die den Arztinformationen und den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet sind, der eine Behandlung von dem Arzt erhalten hat, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, und wobei das Programm dazu ausgelegt ist, zu bewirken, dass der Computer Folgendes ausführt: einen Abgleichsverarbeitungsschritt, in dem, wenn eine Suchanforderung für einen der Ärzte, der dem Wunsch des Patienten entspricht, von einem patientenseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Patienten verwendet wird, der Computer die Arztinformationen aus der Arztinformationsdatenbank abruft, die mit den Patienteninformationen des Patienten entsprechen, und Informationen zum Anzeigen des Suchergebnisses an das patientenseitige Endgerät zurücksendet; und einen ersten Übertragungsschritt, in dem, wenn eine Anzeigeanforderung für die Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen zugeordnet sind, von einem arztseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, der Computer Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät überträgt.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Abgleichhilfevorrichtung, ein Abgleichhilfeverfahren und ein Abgleichhilfeprogramm bereitstellen, die den bei dem Abgleich zwischen einem Patienten und einem Arzt helfen, der eine geeignete Behandlung für den Patienten durchführen kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Abgleichhilfesystems 100 veranschaulicht.
    • 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Patienteninformationen veranschaulicht, die in der Patienteninformations-DB 321 einer Speichereinheit 32 gespeichert sind, die in 1 veranschaulicht ist.
    • 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Arztinformationen veranschaulicht, die in einer Arztinformations-DB 322 der in 1 veranschaulichten Speichereinheit 32 gespeichert sind.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Krankenakteninformationen veranschaulicht, die in der Krankenakteninformations-DB 323 der in 1 veranschaulichten Speichereinheit 32 gespeichert sind.
    • 5 zeigt ein Funktionsblockdiagramm einer Steuereinheit 31 in einem Server 30 des in 1 veranschaulichten Abgleichhilfesystems 100.
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Betriebsbeispiels des in 1 veranschaulichten Abgleichhilfesystems 100.
    • 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Suchergebnisbildschirms veranschaulicht, der in Schritt S4 von 6 angezeigt wird.
    • 8 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Anforderungsbildschirms veranschaulicht, der in Schritt S7 von 6 angezeigt wird.
    • 9 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Krankenaktenbildschirms veranschaulicht, der in Schritt S 11 von 6 angezeigt wird.
    • 10 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Vorgangs, wenn ein Arzt B den Krankenakteninformationen in dem in 1 veranschaulichten Abgleichhilfesystem 100 einen Kommentar hinzufügt.
    • 11 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Krankenaktenbildschirms veranschaulicht, der auf einem Anzeigeabschnitt eines arztseitigen Endgeräts 20 in Schritt S34 von 10 angezeigt wird.
    • 12 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Krankenaktenbildschirms veranschaulicht, der auf einem Anzeigeabschnitt eines arztseitigen Endgeräts 20 in Schritt S34 von 10 angezeigt wird.
    • 13 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Krankenaktenbildschirms veranschaulicht, der auf dem Anzeigeabschnitt des arztseitigen Endgeräts 20 angezeigt wird, nachdem die Beratung von dem Krankenaktenbildschirm von 11 hinzugefügt wurde.
    • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Krankenaktenbildschirms veranschaulicht, der auf einem patientenseitigen Endgerät 10 angezeigt wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Skizze des Abgleichhilfesystems von Ausführungsformen
  • Es wird eine Skizze einer Ausführungsform eines Abgleichhilfesystems, das eine Abgleichhilfevorrichtung der vorliegenden Erfindung einschließt, beschrieben. Es wird angenommen, dass das Abgleichhilfesystem der Ausführungsform verwendet wird, zum Beispiel, wenn ein Arzt, der an einer Einrichtung wie einem Krankenhaus oder einer osteopathischen Klinik arbeitet, eine Behandlung an einem Patienten während freier Zeit wie an Ferientagen oder nach Arbeitsstunden durchführen möchte, wenn ein freiberuflicher Arzt, der nicht an einer Einrichtung arbeitet, eine Behandlung an einem Patienten durchführen möchte, oder wenn ein Patient, der die Zeit zum Besuchen einer Einrichtung nicht finden kann, eine Behandlung zu Hause usw. oder dergleichen erhalten möchte.
  • Ein Arzt, der das System verwenden möchte, meldet sich bei einer Service-Website durch Bedienen eines Endgeräts an und registriert Arztinformationen bei einem Server. Solche Arztinformationen schließen Details erworbener Qualifikationen, die für die Behandlung relevant sind, verfügbare Daten und Zeiten, verfügbaren Behandlungsbereich, Expertenbereich für die Behandlung, Erfahrungsjahre und Kontaktinformationen ein. Ein Patient, der das System nutzen möchte, meldet sich bei der Service-Website durch Bedienen seines eigenen Endgeräts an und registriert Patienteninformationen bei dem Server. Solche Patienteninformationen schließen das gewünschte Datum und die Uhrzeit der Behandlung, den gewünschten Behandlungsbereich, die Anforderungen des Arztes und persönliche Informationen ein.
  • Wenn der Patient das Endgerät bedient und den Server auffordert, nach einem Arzt zu suchen, der seine Anforderung erfüllt, führt der Server eine Suche basierend auf den im Voraus registrierten Arztinformationen und den vom Patienten registrierten Patienteninformationen durch, und die Suchergebnisse werden auf dem Endgerät des Patienten angezeigt. Aus den auf dem Endgerät angezeigten Suchergebnissen wählt der Patient einen bevorzugten Arzt aus und stellt ihm eine Behandlungsanforderung.
  • Wenn eine Behandlungsanforderung gestellt wird, sendet der Server die Behandlungsanforderung an das Endgerät des ausgewählten Arztes, und wenn der Arzt einen Vorgang durchführt, um die Behandlungsanforderung zu genehmigen, wird ein Behandlungstermin zwischen dem Patienten und dem Arzt festgelegt. Nach diesem Termin wird der Arzt die Behandlung am Patienten durchführen.
  • Nach Durchführung der Behandlung am Patienten meldet sich der Arzt bei der Service-Website an, um Krankenakteninformationen des Patienten zu erstellen und zu registrieren. Die so registrierten Krankenakteninformationen des Patienten können von den Endgeräten aller im System registrierten Ärzte aus betrachtet werden, wenn der Patient deren Offenbarung genehmigt.
  • Dieses System ermöglicht es einem Arzt, der eine Behandlungsanforderung empfängt, zu entscheiden, ob die Anforderung genehmigt werden soll, indem er sich auf die Krankenakteninformationen des Patienten bezieht, der die Anforderung gestellt hat.
  • Zum Beispiel möchte Patient a von einem Arzt b behandelt werden, und der Arzt b kann unter Bezugnahme auf frühere Behandlungsdetails des Patienten a, die auf den Krankenakteninformationen basieren, bestimmen, dass die Symptome des Patienten a mit dem Wissen und der Erfahrung des Arztes b wahrscheinlich nicht gelöst werden können. In einem solchen Fall wird der Arzt b bestimmen, die Behandlungsanforderung des Patienten a abzulehnen. Auf diese Weise kann der Patient a die Möglichkeit einer ungeeigneten Behandlung verringern. Ein Patient, dem ein Behandlungswunsch verweigert wird, kann einen geeigneten Arzt für seine Symptome finden, indem er einen anderen Arzt anfordert oder indem er die gewünschten Anforderungen ändert und erneut sucht.
  • Somit ermöglicht das Abgleichhilfesystem der Ausführungsform einem Arzt, auf einen Patienten zu treffen, der einer Behandlung unterzogen werden kann, von der erwartet werden kann, dass sie seine Symptome verbessert. Ein Patient kann einen Arzt finden, der eine Behandlung durchführen kann, von der erwartet werden kann, dass sie den Zustand des Patienten verbessert. Somit kann ein System bereitgestellt werden, das sowohl Ärzten als auch Patienten zugute kommt.
  • Gesamtkonfiguration des Abgleichhilfesystems von Ausführungsformen
  • 1 ist ein Diagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Abgleichhilfesystems 100 veranschaulicht. Wie in 1 veranschaulicht, schließt das Abgleichhilfesystem 100 einen Server 30, ein Netzwerk 40 wie das Internet, ein patientenseitiges Endgerät 10, das von Patienten verwendet wird, die das System verwenden, um über das Netzwerk 40 auf den Server 30 zuzugreifen, und ein arztseitiges Endgerät 20 ein, das von Ärzten verwendet wird, die das System verwenden, um über das Netzwerk 40 auf den Server 30 zuzugreifen.
  • Das patientenseitige Endgerät 10 und das arztseitige Endgerät 20 sind elektronische Vorrichtungen, wie ein Smartphone, ein Personal Computer oder ein tablettenartiges Endgerät, die jeweils die Anzeige von Informationen unter Verwendung eines Anzeigeabschnitts, einer Bedienschnittstelle, wie einer Tastatur, einer Maus oder eines Touchpanels zur Eingabe von Informationen, und einer Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung mit dem Netzwerk 40 einschließen. In 1 sind nur ein patientenseitiges Endgerät 10 und ein arztseitiges Endgerät 20 veranschaulicht, in Wirklichkeit benutzen jedoch alle Patienten und Ärzte, die das System benutzen, ein Endgerät.
  • Der Server 30 schließt eine Steuereinheit 31 und eine Speichereinheit 32 ein, die eine Vorrichtung einschließen, die in der Lage ist, Informationen zu speichern, wie ein Festplattenlaufwerk oder ein Solid-State-Laufwerk (SSD). Der Server 30 stellt eine Abgleichhilfevorrichtung dar.
  • Die Steuereinheit 31 schließt eine Zentraleinheit (CPU), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen Festwertspeicher (ROM) ein und führt die allgemeine Steuerung des gesamten Systems gemäß einem Programm aus. Im ROM der Steuereinheit 31 sind Programme einschließlich eines Abgleichhilfeprogramms gespeichert.
  • Die Speichereinheit 32 speichert eine Patienteninformationsdatenbank (DB) 321, bei der es sich um einen Satz von Patienteninformationen handelt, die von jedem patientenseitigen Endgerät 10 übertragen werden, eine Arztinformations-DB 322, der ein Satz von Arztinformationen ist, die von jedem arztseitigen Endgerät 20 übertragen werden, und eine Krankenakteninformations-DB 323, die ein Satz von Krankenakteninformationen ist, die von den arztseitigen Endgeräts 20 der Arzt übertragen werden, die Behandlungen durchgeführt haben. Die Krankenakteninformationen stellen in der vorliegenden Ausführungsform Behandlungsverlaufsinformationen dar. Zusätzlich bildet die Krankenakteninformations-DB 323 die Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank.
  • Patienteninformationen, die in der Patienteninformations-DB registriert sind
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Patienteninformationen veranschaulicht, die in der Patienteninformations-DB 321 der in 1 veranschaulichten Speichereinheit 32 gespeichert sind. Die in 2 veranschaulichten Patienteninformationen schließen „Patientenidentifikationsinformationen“, „gewünschtes Datum und Uhrzeit“, „gewünschte Behandlungsstelle“, „gewünschte Region“, „gewünschte Arztkriterien“, „ob Krankenakteninformationen offenbart werden sollen“ und „persönliche Informationen“ ein. „Patientenidentifikationsinformationen“ sind Informationen, die zur Identifizierung des Patienten verwendet werden. Als Patientenidentifikationsinformationen wird zum Beispiel eine Login-ID verwendet, die verwendet wird, wenn sich der Patient unter Verwendung des patientenseitigen Endgeräts 10 bei der vom Server 30 bereitgestellten Service-Website anmeldet.
  • „Gewünschtes Datum und die Uhrzeit“ sind Informationen, die das Datum und die Uhrzeit angeben, zu der Patient behandelt werden möchte.
  • „Gewünschte Behandlungsstelle“ sind Informationen, die die Stelle des Körpers (Hals, Schultern, Unterrücken, Arme, Unterkörper, Oberkörper, Ganzkörper usw.) angeben, an der der Patient behandelt werden möchte.
  • „Gewünschte Region“ sind Informationen, die die Region (z. B., Stadt, Ort oder Dorf) angeben, in der der Patient behandelt werden möchte.
  • „Gewünschte Arztanforderung“ sind Informationen, die die Anforderung des Arztes angeben, einschließlich zum Beispiel Geschlecht des Arztes, Fachgebiet (d. h. Behandlungsstelle der Spezialisierung wie unterer Rücken, Knie, Schultern usw.) und Erfahrungsjahre.
  • „Ob Krankenakteninformationen offenbart werden sollen“ sind Informationen die angeben, ob Krankenakteninformationen offenbart werden sollen offenbart, und sind entweder „Offenbarung ablehnen“ oder „Offenbarung erlauben“.
  • „Persönliche Informationen“ sind grundlegende persönliche Informationen, die benötigt werden, um eine Behandlung zu erhalten, wie der Name, die Adresse, die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse und die Zahlungsverfahrensinformationen des Patienten.
  • Die in 2 veranschaulichten Patienteninformationen werden unter der Steuerung der Steuereinheit 31 in der Patienteninformations-DB 321 registriert, wenn der Patient mit dem patientenseitigen Endgerät 10 auf den Server 30 zugreift, sich bei der Service-Website anmeldet und durch Bedienen der Bedienschnittstelle Informationen eingibt.
  • Arztinformationen, die in der Arztinformations-DB registriert sind
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Arztinformationen veranschaulicht, die in der Arztinformations-DB 322 der in 1 veranschaulichten Speichereinheit 32 gespeichert sind. Die in 3 veranschaulichten Arztinformationen schließen „Arztidentifikationsinformationen“, „verfugbares Datum und Uhrzeit für die Behandlung“, „verfügbare Region für die Behandlung“ und „persönliche Informationen“ ein.
  • „Arztidentifikationsinformationen“ sind Informationen, die zum Identifizieren des Arztes verwendet werden. Als Arztidentifikationsinformationen werden zum Beispiel die Login-ID verwendet, die verwendet wird, wenn sich der Arzt bei der vom Server 30 bereitgestellten Service-Site unter Verwendung des arztseitigen Endgeräts 20 anmeldet.
  • „Verfügbares Datum und die Uhrzeit für die Behandlung“ sind Informationen, die das Datum und die Uhrzeit angeben, zu der Arzt die Behandlung durchführen kann.
  • „Verfügbare Behandlungsregion“ sind Informationen, die die Region (z. B., Stadt, Ort und Dorf) angeben, in der der Arzt die Behandlung durchführen kann.
  • „Persönliche Informationen“ schließen Geschlecht, Fachgebiet, Erfahrungsjahre, besessenen Qualifikationen, und Kontaktinformationen des Arztes ein.
  • Die in 3 dargestellten Arztinformationen werden unter der Steuerung der Steuereinheit 31 in der Arztinformations-DB 322 registriert, wenn der Arzt mit dem arztseitigen Endgerät 20 auf den Server 30 zugreift, sich bei der Service-Website anmeldet und durch Bedienen der Bedienschnittstelle Informationen eingibt.
  • Krankenakteninformationen, die in der Krankenakteninformations-DB registriert sind 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für Krankenakteninformationen veranschaulicht, die in der Krankenakteninformations-DB 323 der in 1 veranschaulichten Speichereinheit 32 gespeichert sind. Die in 4 veranschaulichten Krankenakteninformationen schließen „Patientenidentifikationsinformationen“, „Arztidentifikationsinformationen“, „Behandlungsdatum und -uhrzeit“, „Behandlungsstelle“, „Symptom“, „Behandlungsverfahren“, „Kommentar zum Ergebnis“, „Beratung von einem anderen Arzt“, „Kommentar zur Beratung“ und „Arztidentifikationsinformationen eines anderen Arztes, der eine Beratung gab“ ein.
  • „Patientenidentifikationsinformationen“ sind die Patientenidentifikationsinformationen, die in den Patienteninformationen des Patienten enthalten sind, der die Behandlung erhalten hat.
  • „Arztidentifikationsinformationen“ sind die Arztidentifikationsinformationen, die in den Arztinformationen des Arztes enthalten sind, der die Behandlung durchgeführt hat.
  • Das „Behandlungsdatum und -uhrzeit“ sind Informationen, die das Datum und die Uhrzeit angeben, zu der die Behandlung durchgeführt wurde.
  • Die „Behandlungsstelle“ sind Informationen, die die Stelle des Körpers angeben, an der die Behandlung durchgeführt wurde.
  • „Symptom“ sind Informationen, die den Zustand der physischen Störung des Patienten, wie Schmerz, angeben und vom Arzt durch ein medizinisches Interview oder dergleichen bestimmt werden.
  • „Behandlungsverfahren“ sind Informationen, die Details der durchgeführten Behandlung angeben (manuelle Physiotherapie (niedrige Frequenz) usw.).
  • „Kommentar zum Ergebnis“ sind Informationen, die angeben, wie sich die Symptome infolge der Behandlung änderten.
  • „Beratung von einem anderen Arzt“ und „Arztidentifikationsinformationen eines anderen Arztes, der eine Beratung gab“ sind Informationen, die den Krankenakteninformationen nur hinzugefügt werden, wenn eine zusätzliche Anforderung von einem anderen Arzt, der sich von dem Arzt unterscheidet, vorliegt (d. h., der Arzt, der durch die Arztidentifikationsinformationen in den Krankenakteninformationen identifiziert wurde), der die Krankenakteninformationen erstellt hat, was nachstehend ausführlich beschrieben wird.
  • Genauer gesagt handelt es sich bei der „Beratung von einem anderen Arzt“ um Informationen, die den Inhalt der Beratung (mit anderen Worten Vorschläge) für das „Behandlungsverfahren“ angeben, das in diesen Krankenakteninformationen enthalten ist. „Arztidentifikationsinformationen eines anderen Arztes, der eine Beratung gab“ sind die Arztidentifikationsinformationen, die in den Arztinformationen des anderen Arztes oben enthalten ist, der die zusätzliche Anforderung gestellt hat.
  • „Kommentar zur Beratung“ sind Informationen, die zu den Krankenakteninformationen nur hinzugefügt werden, wenn den Krankenakteninformationen Informationen „Beratung von einem anderen Arzt“ hinzugefügt wurden und der Arzt, der die Krankenakteninformationen erstellt hat, auffordert, einen Meinungskommentar für die Beratung hinzuzufügen, der nachstehend ausführlich beschrieben wird. Genauer gesagt handelt es sich bei „Kommentar zur Beratung“ um Informationen, die die Meinung des Arztes anzeigen, wie eine positive oder negative Meinung über den Inhalt der „Beratung von einem anderen Arzt“.
  • Die in 4 veranschaulichte Krankenakteninformations-DB 323 wird unter der Steuerung der Steuereinheit 31 registriert, wenn ein Arzt, der eine Behandlung an einem Patienten durchgeführt hat, mit dem arztseitigen Endgerät 20 auf den Server 30 zugreift, sich bei der Service-Website anmeldet und durch Bedienung der Bedienschnittstelle Informationen eingibt.
  • Wie in 4 veranschaulicht, schließen die Krankenakteninformationen die Patientenidentifikationsinformationen des Patienten, der die Behandlung erhalten hat, und die Arztidentifikationsinformationen des Arztes, der die Behandlung durchgeführt hat, ein. Mit anderen Worten, sind die in der Krankenakteninformations-DB 323 gespeicherten Krankenakteninformationen den Patienteninformationen in der Patienteninformations-DB 321 einschließlich der in diesen Krankenakteninformationen enthaltenen Patientenidentifikationsinformationen und der Arztinformationen in der Arztinformations-DB 322 einschließlich der in diesen Krankenakteninformationen enthaltenen Arztidentifikationsinformationen zugeordnet.
  • Wenn mehr als ein Arzt eine Behandlung an einem einzelnen Patienten durchführt, werden Krankenakteninformationen einschließlich der Arztidentifikationsinformationen jedes Arztes erzeugt und in der Krankenakteninformations-DB 323 registriert.
  • Funktion der Steuereinheit im Server
  • 5 zeigt ein Funktionsblockschaltbild einer Steuereinheit 31 in einem Server 30 des in 1 veranschaulichten Abgleichhilfesystems 100. Der Prozessor der Steuereinheit 31 fungiert als Informationsregistrierungseinheit 311, als Abgleichsverarbeitungseinheit 312, als erste Übertragungseinheit 313, als zweite Übertragungseinheit 314 und als Informationshinzufügungseinheit 315, indem er das oben beschriebene Abgleichhilfeprogramm ausführt, das im ROM gespeichert ist.
  • Die Informationsregistrierungseinheit 311 registriert Patienteninformationen, indem sie die von dem das patientenseitige Endgerät 10 bedienenden Patienten eingegebenen Patienteninformationen im Speicherbereich der Patienteninformations-DB 321 in der Speichereinheit 32 speichert. Zusätzlich registriert die Informationsregistrierungseinheit 311 Arztinformationen, indem sie die von dem das arztseitige Endgerät 20 bedienenden Arzt eingegebenen Arztinformationen im Speicherbereich der Arztinformations-DB 322 in der Speichereinheit 32 speichert. Zusätzlich registriert die Informationsregistrierungseinheit 311 Krankenakteninformationen, indem sie die von dem das arztseitige Endgerät 20 bedienenden Arzt eingegebenen Krankenakteninformationen im Speicherbereich der Krankenakteninformations-DB 323 in der Speichereinheit 32 speichert.
  • Die Abgleichsverarbeitungseinheit 312 sucht auf eine Anfrage des patientenseitigen Endgeräts 10 (d. h. des patientenseitigen Endgeräts 10, das aktuell auf der Service-Website angemeldet ist), das von dem Patienten verwendet wird, der durch die Patientenidentifikationsinformationen aller in der Patienteninformations-DB 321 registrierten Patienteninformationen identifiziert wird, um nach einem Arzt zu suchen, der den Wünschen des Patienten entspricht, nach Arztinformationen, die den Patienteninformationen aus der Arztinformations-DB 322 entsprechen, und sendet über das Netzwerk 40 Informationen zur Anzeige der Suchergebnisse an das patientenseitige Endgerät 10 zurück, das die Suchanforderung gestellt hat.
  • Das Verfahren der Suche nach den Arztinformationen, die mit den Patienteninformationen aus mehreren Arztinformationen übereinstimmen, ist nicht beschränkt. Zum Beispiel müssen in den Arztinformationen nur das verfügbare Datum und Uhrzeit für die Behandlung, die verfügbare Region für die Behandlung und das Geschlecht, das Fachgebiet und die Erfahrungsjahre in den persönlichen Informationen, die alle Kriterien des gewünschten Datums und der Uhrzeit, der gewünschten Region und der gewünschten Arztkriterien in den Patienteninformationen erfüllen, als die Arztinformationen extrahiert werden, die den Patienteninformationen entsprechen.
  • Wenn die erste Übertragungseinheit 313 von dem arztseitigen Endgerät 20 (d. h. dem arztseitigen Endgerät 20, das gerade bei der Service-Website angemeldet ist), das von dem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformations-DB 322 registriert sind, eine Anforderung zur Anzeige von Krankenakteninformationen empfängt, die Patienteninformationen zugeordnet sind, für die „Offenlegung erlauben“ als Information darüber registriert ist, „ob Krankenakteninformationen offenbart werden sollen“, die in der Patienteninformations-DB 321 unter den in der Patienteninformations-DB 321 registrierten Patienteninformationen registriert sind, werden die Informationen zum Anzeigen dieser Krankenakteninformationen an das arztseitige Endgerät 20 übertragen, das die Anzeigeanforderung gestellt hat.
  • Mit anderen Worten, die erste Übertragungseinheit 313 überträgt nach dem Empfang einer Anforderung von dem arztseitigen Endgerät 20 des Arztes, der sich bei dem System registriert hat, um die Krankenakteninformationen des Patienten zu betrachten, der eingestellt hat, die Offenbarung der Krankenakteninformationen zu erlauben, Informationen an dieses arztseitige Endgerät 20, um die Informationen der Krankenakte anzuzeigen, für die diese Anzeigeanforderung gestellt wurde. Die Funktion der ersten Übertragungseinheit 313 ermöglicht es allen im System registrierten Ärzten, die Krankenakteninformationen aller Patienten zu betrachten, die auf der Service-Webseite eine Offenbarung erlaubt haben.
  • Die zweite Übertragungseinheit 314 überträgt nach dem Empfang einer Anforderung von dem patientenseitigen Endgerät 10 (d. h. dem patientenseitigen Endgerät 10, das gerade bei der Service-Website angemeldet ist), das von dem Patienten verwendet wird, der durch die Patientenidentifikationsinformationen von Patienteninformationen identifiziert wird, die in der Patienteninformations-DB 321 registriert sind, um Krankenakteninformationen anzuzeigen, die Patienteninformationen zugeordnet sind, die Informationen zum Anzeigen der Krankenakteninformationen über das Netzwerk 40 an das patientenseitige Endgerät 10.
  • Mit anderen Worten, überträgt die zweite Übertragungseinheit 314 bei Empfang einer Anforderung vom patientenseitigen Endgerät 10 eines Patienten, der sich beim System registriert, um seine eigenen Krankenakteninformationen zu betrachten, Informationen an dieses patientenseitige Endgerät 10, um die Krankenakteninformationen anzuzeigen, für die die Anzeigeanforderung gestellt wurde. Durch die Funktion der zweiten Übertragungseinheit 314 ist es jedem im System registrierten Patienten möglich, nur die eigenen Patienteninformationen zugeordneten Krankenakteninformationen auf der Service-Webseite zu betrachten.
  • Zusätzlich, wobei auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet wird, ermöglichen die Funktionen der Steuereinheit 31 den Patienten, die sich beim System registrieren, alle in der Arztinformations-DB 322 registrierten Arztinformationen zu betrachten, indem sie sich mit dem patientenseitigen Endgerät 10 auf der Service-Website anmelden. In ähnlicher Weise kann sich ein Arzt, der sich beim System registriert, über das arztseitige Endgerät 20 auf der Service-Website unter Zurückhaltung persönlicher Informationen anmelden, um alle in der Patienteninformations-DB 321 registrierten Patienteninformationen auf der Service-Website zu betrachten.
  • Die Informationshinzufügungseinheit 315 fügt bei Empfang einer Anforderung von dem arztseitigen Endgerät 20, Beratungsinformationen bezüglich der „Behandlungsdetails“, die in den Krankenakteninformationen enthalten sind, zu den Krankenakteninformationen hinzu, die auf den Informationen zum Anzeigen der Krankenakteninformationen basieren, die von der ersten Übertragungseinheit 313 an das arztseitige Endgerät 20 übertragen werden, die Beratungsinformationen und die Arztidentifikationsinformationen des Arztes, der das arztseitige Endgerät 20 verwendet, zu den Krankenakteninformationen hinzu und registriert diese Informationen in der Krankenakteninformations-DB 323.
  • Das heißt, wenn ein Arzt, der die Krankenakteninformationen eines Patienten (bezeichnet als C1) am arztseitigen Endgerät 20 betrachtet (ein Arzt, der sich von dem Arzt unterscheidet, der diese Krankenakteninformationen C1 erstellt hat), einen Vorgang auf der Service-Website durchführt, um einen Beratungskommentar zu den Behandlungsdetails hinzuzufügen, die in den Krankenakteninformationen C1 enthalten sind, werden die Informationen des hinzugefügten Beratungskommentars von dem arztseitigen Endgerät 20 an den Server 30 übertragen. Anschließend werden die Informationen des Beratungskommentars im Teil „Beratung von einem anderen Arzt“ der Krankenakteninformationen C1 von der Informationshinzufügungseinheit 315 registriert, die die Informationen des Beratungskommentars erhalten hat.
  • Der zu den Krankenakteninformationen C1 hinzugefügte Kommentar kann, wie oben beschrieben, von allen im System registrierten Ärzten betrachtet werden. Außerdem können nur die Patienten unter den im System registrierten Patienten, die durch die den Krankenakteninformationen C1 zugeordneten Patienteninformationen identifiziert werden, diesen Kommentar betrachten.
  • Zusätzlich führt die Informationshinzufügungseinheit 315 bei Empfang einer Anforderung zum Hinzufügen von Informationen eines Meinungskommentars bezüglich der Beratung zu den Krankenakteninformationen, zu denen „Beratung von einem anderen Arzt“ Informationen hinzugefügt wurden, von dem arztseitigen Endgerät 20, das von dem Arzt verwendet wird, der durch die Arztinformationen identifiziert wird, die den Krankenakteninformationen zugeordnet sind (mit anderen Worten, der Arzt, der die Krankenakteninformationen erstellt hat), ferner einen Vorgang des Hinzufügens der Informationen eines Meinungskommentars zu den Krankenakteninformationen durch und registriert diese Informationen in der Krankenakteninformations-DB 323.
  • Mit anderen Worten, in einem Fall, in dem der Arzt, der die Krankenakteninformationen C1 erstellt hat, die Krankenakteninformationen C1 auf dem arztseitigen Endgerät 20 betrachtet, wenn eine Vorgang auf der Service-Website durchgeführt wird, um einen Meinungskommentar bezüglich der „Beratung von einem anderen Arzt“ hinzuzufügen, der in den Krankenakteninformationen C1 enthalten ist, werden die Informationen dieses hinzugefügten Meinungskommentars von dem arztseitigen Endgerät 20 an den Server 30 übertragen. Anschließend werden die Informationen dieses Meinungskommentars im Teil „Kommentar zur Beratung“ den Krankenakteninformationen C1 von der Informationshinzufügungseinheit 315 registriert, die die Informationen dieses Meinungskommentars erhalten hat.
  • Der zu den Krankenakteninformationen C1 hinzugefügte „Kommentar zur Beratung“ kann, wie oben beschrieben, von allen im System registrierten Ärzten betrachtet werden. Außerdem können nur die Patienten unter den im System registrierten Patienten, die durch die den Krankenakteninformationen C1 zugeordneten Patienteninformationen identifiziert werden, diesen Kommentar betrachten.
  • Betriebsbeispiel des Abgleichhilfesystems
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Betriebsbeispiels des in 1 veranschaulichten Abgleichhilfesystems 100. 6 veranschaulicht ein Beispiel dafür, wie ein Patient A eine Suchanforderung für einen Arzt stellt, der seinen Wünschen entspricht, und als Ergebnis wird ein Arzt B als Abgleichsergebnis angezeigt, anschließend erfolgt die Beendigung eines Behandlungstermins zwischen Patient A und Arzt B. Es wird davon ausgegangen, dass die Patienteninformationen des Patienten A und die Arztinformationen des Arztes B bereits in der Speichereinheit 32 registriert sind.
  • Der Patient A greift mit Hilfe einer Service-Website oder einer dedizierten Anwendung auf die vom Server 30 bereitgestellte Service-Website an seinem patientenseitigen Endgerät 10 zu und meldet sich dort an. Bedient der Patient A dann das patientenseitige Endgerät 10 und stellt eine Suchanforderung nach Arztinformationen, die seinen Patienteninformationen entsprechen, wird diese Suchanforderung vom patientenseitigen Endgerät 10 an die Steuereinheit 31 übertragen (Schritt S1).
  • Die Abgleichsverarbeitungseinheit 312 der Steuereinheit 31 führt bei Empfang der Suchanforderung eine Abgleichsverarbeitung der Suche nach Arztinformationen, die den gewünschten Kriterien, die den Patienteninformationen des Patienten A enthalten sind, nahe kommen oder diese erfüllen, aus den in der Arztinformations-DB 322 registrierten Arztinformationen durch (Schritt S2).
  • Anschließend generiert die Abgleichsverarbeitungseinheit 312 Informationen zur Anzeige einer Liste von abgerufenen Arztinformationen (Informationen zur Anzeige von Suchergebnissen) und sendet diese Informationen zur Anzeige an das patientenseitige Endgerät 10 des Patienten A zurück (Schritt S3). Hier wird ein Fall beschrieben, in dem nur die Arztinformationen des Arztes B als Arztinformationen als Suchergebnis ausgegeben wurde.
  • Nach Erhalt dieser Informationen zur Anzeige zeigt das patientenseitige Endgerät 10 einen Suchergebnisbildschirm basierend auf den Informationen zur Anzeige im Anzeigeabschnitt durch die Funktion des Webbrowsers oder der dedizierten Anwendung an (Schritt S4).
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Suchergebnisbildschirms veranschaulicht, der im Schritt S4 von 6 angezeigt wird. Der in 7 dargestellte Suchergebnisbildschirm 11 zeigt einen Kommentar („1 Ergebnis‟), der die Anzahl der Arztinformationsergebnisse der Suche angibt, einen Arztinformationsanzeigebereich 12, in dem Details zu den Arztinformationen des abgerufenen Arztes B angezeigt werden, und eine Behandlungsanforderungsschaltfläche 13, um eine Behandlungsanforderung an den Arzt B zu stellen.
  • Wenn der Patient A, der den in 7 veranschaulichten Suchergebnisbildschirm 11 betrachtet hat, das patientenseitige Endgerät 10 bedient und die Behandlungsanforderungsschaltfläche 13 drückt, wird eine Behandlungsanforderung an den Arzt B vom patientenseitigen Endgerät 10 an die Steuereinheit 31 übertragen (Schritt S5).
  • Die Steuereinheit 31, die diese Behandlungsanforderung empfangen hat, sendet Informationen zur Übermittlung, dass die Behandlungsanforderung durch den Patienten A gestellt wurde, an das arztseitige Endgerät 20 des Arztes B (Schritt S6). Die Übermittlung dieser Informationen an das arztseitigen Endgerät 20 des Arztes B erfolgt basierend auf den in den Arztinformationen des Arztes B enthaltenen Kontaktinformationen, zum Beispiel per E-Mail.
  • Der Arzt B meldet sich nach Bestätigung der E-Mail am arztseitigen Endgerät 20 bei der Service-Website an. Beim Anmelden des Arztes B bei der Service-Website übermittelt die Steuereinheit 31 Informationen an das arztseitige Endgerät 20 des Arztes B, um Informationen anzuzeigen, die darauf hinweisen, dass eine Behandlungsanforderung vom Patienten A empfangen wurde. Das arztseitige Endgerät 20, das diese Informationen empfangen hat, zeigt einen Anforderungsbildschirm basierend auf diesen Informationen im Anzeigeabschnitt durch die Funktion des Webbrowsers oder der dedizierten Anwendung an (Schritt S7).
  • 8 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels des Anforderungsbildschirms, der in Schritt S7 von 6 angezeigt wird. Der in 8 veranschaulichte Anforderungsbildschirm 21 schließt einen Anzeigebereich 22 für Patienteninformationen, in dem die Details der Patienteninformationen des Patienten A, der die Behandlungsanforderung gestellt hat, angezeigt werden, eine Schaltfläche 23 für die Anzeige der Krankenakteninformationen, die den Patienteninformationen des Patienten A zugeordnet sind, eine Erlaubnisschaltfläche 24, um die Behandlungsanforderung des Patienten A zu erlauben, und eine Ablehnungsschaltfläche 25, um die Behandlungsanforderung des Patienten A abzulehnen.
  • Wenn der Arzt B, der den in 8 veranschaulichten Anforderungsbildschirm 21 gesehen hat, das arztseitige Endgerät 20 bedient und die Schaltfläche 23 zur Anzeige der Krankenakteninformationen drückt, wird eine Anforderung zur Anzeige der Krankenakteninformationen des Patienten A vom arztseitigen Endgerät 20 an die Steuereinheit 31 übertragen (Schritt S8).
  • Die erste Übertragungseinheit 313 der Steuereinheit 31, die diese Anzeigeanforderung empfangen hat, erfasst die Krankenakteninformationen, die den Patienteninformationen des Patienten A zugeordnet sind, von der Speichereinheit 32 (Schritt S9), und überträgt die Informationen zur Anzeige zum Anzeigen der erfassten Krankenakteninformationen an das arztseitige Endgerät 20 des Arztes B (Schritt S10).
  • Das arztseitige Endgerät 20, das diese Informationen zur Anzeige erhalten hat, zeigt einen Krankenaktenbildschirm basierend auf diesen Informationen zur Anzeige im Anzeigeabschnitt unter Verwendung der Funktionen des Webbrowsers oder der dedizierten Anwendung an (Schritt S11).
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Krankenaktenbildschirms zeigt, der in Schritt S11 von 6 angezeigt wird. Der in 9 dargestellte Krankenaktenbildschirm 26 enthält einen Anzeigebereich 27 für Krankenakteninformationen, in dem Details der Krankenakteninformationen des Patienten A angezeigt werden, eine Rückschaltfläche 28, um zum in 8 dargestellten Anforderungsbildschirm 21 zurückzukehren, sowie die oben beschriebene Erlaubnisschaltfläche 24 und die Ablehnungsschaltfläche 25.
  • Stellt der Arzt B als Ergebnis der Bestätigung der Krankenakteninformationen des Patienten A auf dem Krankenaktenbildschirm 26 fest, dass sein Behandlungsverfahren wirksam sein wird, drückt der Arzt B die Erlaubnisschaltfläche 24. Stellt der Arzt B dagegen als Ergebnis der Bestätigung der Krankenakteninformationen des Patienten A auf dem Krankenaktenbildschirm 26 fest, dass er das Symptom des Patienten nicht verbessern kann, drückt der Arzt B die Ablehnungsschaltfläche 25.
  • Beim Drücken der Erlaubnis Schaltfläche 24 wird eine Erlaubnisbenachrichtigung vom arztseitigen Endgerät 20 des Arztes B an die Steuereinheit 31 übertragen (Schritt S 12). Die Steuereinheit 31, die diese Erlaubnisbenachrichtigung empfangen hat, überträgt die Erlaubnisbenachrichtigung an das patientenseitige Endgerät 10 des Patienten A (Schritt S 13). Dadurch wird ein Behandlungstermin zwischen Patient A und Arzt B festgelegt.
  • Wenn die Ablehnungsschaltfläche 25 auf dem Krankenaktenbildschirm 26 oder auf dem Anforderungsbildschirm 21 gedrückt wird, wird eine Ablehnungsmitteilung vom arztseitigen Endgerät 20 des Arztes B an die Steuereinheit 31 übertragen, die die Ablehnungsmitteilung empfängt und die Ablehnungsmitteilung an das patientenseitige Endgerät 10 des Patienten A überträgt. Als Ergebnis wird kein Behandlungstermin zwischen dem Patienten A und dem Arzt B festgelegt.
  • Die Steuereinheit 31, die eine Ablehnungsmitteilung vom arztseitigen Endgerät 20 erhalten hat, kann Informationen zur Anzeige eines Bildschirms zur Eingabe eines Ablehnungsgrundes an das arztseitige Endgerät 20 übertragen. In diesem Fall zeigt das arztseitige Endgerät 20 diesen Bildschirm im Anzeigeabschnitt zur Eingabe an und fordert den Arzt B auf, einen Ablehnungsgrund einzugeben. Bei Eingabe des Ablehnungsgrundes übermittelt das arztseitige Endgerät 20 die Information des Ablehnungsgrundes an die Steuereinheit 31. Daraufhin überträgt die Steuereinheit 31 Informationen zur Anzeige der Ablehnungsmitteilung und die Informationen des Ablehnungsgrundes an das patientenseitige Endgerät 10 des Patienten A. Dadurch weiß der Patient A, dass die Behandlungsanforderung abgelehnt wurde und kennt den Ablehnungsgrund.
  • Es wird ein Fall betrachtet, bei dem als Ablehnungsgrund zum Beispiel die Meinung des Arztes B lautet, dass „ein Physiotherapeut statt eines Chiropraktikers basierend auf der Krankenakte besser geeignet wäre“ oder „basierend auf der Krankenakten gibt es ein Problem in den Knien, aber die Knie fallen nicht in mein Fachgebiet“. In einem solchen Fall kann dem Patienten A ein Hinweis gegeben werden, sich aufgrund dieses Ablehnungsgrundes einen geeigneten Arzt zu finden. Als Ergebnis kann der Patient einen Arzt finden, der sich besser eignet.
  • Betriebsbeispiel, wenn der Arzt Kommentare zu Krankenakteninformationen hinzufügt
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels eines Vorgangs, wenn der Arzt B einen Kommentar zu den Krankenakteninformationen in dem in 1 veranschaulichten Abgleichhilfesystem 100 hinzufügt.
  • Der Arzt B, der das arztseitige Endgerät 20 bedient, wählt die Patienteninformationen eines Patienten A aus, die auf der Service-Website angezeigt werden können, und stellt eine Anforderung zur Anzeige der diesen Patienteninformationen zugeordneten Krankenakteninformationen. Anschließend wird die Anzeigeanforderung vom arztseitigen Endgerät 20 an die Steuereinheit 31 übertragen (Schritt S31).
  • Die erste Übertragungseinheit 313 der Steuereinheit 31, die diese Anzeigeanforderung empfangen hat, erfasst die Krankenakteninformationen, die den Patienteninformationen des Patienten A zugeordnet sind, von der Speichereinheit 32 (Schritt S32), und überträgt Informationen zur Anzeige der erfassten Krankenakteninformationen und ein Kommentareingabefeld an das arztseitige Endgerät 20 des Arztes B (Schritt S33).
  • Das Kommentareingabefeld in den Informationen zur Anzeige bezieht sich auf ein Feld, in dem, wenn der Arzt B der Ersteller der Krankenakteninformationen des Patienten A ist, d. h. wenn die Arztidentifikationsinformationen des Arztes B, der die Anforderung zur Anzeige der Krankenakteninformationen gestellt hat, in den Krankenakteninformationen enthalten sind, dieses Feld zur Eingabe des „Meinungskommentars zur Beratung“ verwendet wird.
  • Andererseits bezieht sich das Kommentareingabefeld in den Informationen zur Anzeige auf ein Feld, in dem, wenn der Arzt B nicht der Ersteller der Krankenakteninformationen des Patienten A ist, d. h. wenn die Arztidentifikationsinformationen des Arztes B, der die Anforderung zur Anzeige der Krankenakteninformationen gestellt hat, nicht in den Krankenakteninformationen enthalten sind, dieses Feld zur Eingabe des „Beratungskommentars“ verwendet wird.
  • Das arztseitige Endgerät 20, das diese Informationen zur Anzeige erhalten hat, zeigt den Krankenaktenbildschirm basierend auf diesen Informationen zur Anzeige im Anzeigeabschnitt unter Verwendung der Funktionen des Webbrowsers oder der dedizierten Anwendung an (Schritt S34). 11 und 12 sind schematische Diagramme eines Beispiels eines Krankenaktenbildschirms, der im Anzeigeabschnitt des arztseitigen Endgeräts 20 im Schritt S34 von 10 angezeigt wird.
  • Ein in 11 veranschaulichter Krankenaktenbildschirm 26A ist ein Beispiel für einen Bildschirm, der auf dem arztseitigen Endgerät 20 des Arztes B angezeigt wird, wenn der Arzt B nicht der Ersteller der Krankenakteninformationen des Patienten A ist. Der Krankenaktenbildschirm 26A enthält einen Anzeigebereich 27A für Krankenakteninformationen, in dem Details der Krankenakteninformationen des Patienten A angezeigt werden, und ein Eingabefeld 28A für die Eingabe eines Beratungskommentars für die „Behandlungsdetails“, die in diesen Krankenakteninformationen enthalten sind.
  • Ein in 12 veranschaulichter Krankenaktenbildschirm 26B ist ein Beispiel eines Bildschirms, der auf dem arztseitigen Endgerät 20 des Arztes B angezeigt wird, wenn der Arzt B der Ersteller der Informationen aus der Krankenakte des Patienten A ist. Der Krankenaktenbildschirm 26B schließt einen Anzeigebereich 27B für Krankenakteninformationen ein, in dem Details der Krankenakteninformationen des Patienten A angezeigt werden, und ein Meinungseingabefeld 28B zur Eingabe eines Meinungskommentars zu der in diesen Krankenakteninformationen enthaltenen „Beratung von einem anderen Arzt“.
  • Ablauf nach Schritt S34 in FIG. 10, wenn Arzt B nicht Ersteller der Krankenakteninformationen des Patienten A ist
  • Wenn der Arzt B als Ergebnis der Bestätigung der Krankenakteninformationen des Patienten A auf dem in 11 dargestellten Krankenaktenbildschirm 26A und der Bestimmung, dass seine Behandlungsverfahren wirksam sein wird, einen Beratungskommentar in das Beratungseingabefeld 28A eingibt und einen Bestätigungsvorgang durchführt. Bei diesem Bestätigungsvorgang wird eine Aufforderung zur Kommentarhinzufügung des eingegebenen Beratungskommentars zu den Krankenakteninformationen des Patienten A vom arztseitigen Endgerät 20 an die Steuereinheit 31 zusammen mit den Informationen des eingegebenen Beratungskommentars übertragen (Schritt S35).
  • Die Informationshinzufügungseinheit 315 der Steuereinheit 31, die diese Aufforderung zur Kommentarhinzufügung empfangen hat, ordnet die Informationen des Kommentars, die vom arztseitigen Endgerät 20 des Arztes B empfangen wurden, den Arztidentifikationsinformationen des Arztes B zu, und fügt dann diese beiden Informationen zu der Krankenakteninformationen hinzu, die den Patienteninformationen des Patienten A zugeordnet es sind, um die Krankenakteninformationen zu aktualisieren (Schritt S36).
  • In diesem Fall wechselt der auf dem arztseitigen Endgerät 20 angezeigte Krankenaktenbildschirm 26A von dem in 11 veranschaulichten zu dem in 13 veranschaulichten. In 13 wird dem Feld „Beratung von einem anderen Arzt“ ein vom Arzt B eingegebener Kommentar („Anleitung zum Hinzufügen eines Hotpacks“) hinzugefügt. Neben dem Kommentar werden die Informationen des Arztes B, der den Kommentar gegeben hat, in einem Format angezeigt, das den Arzt B nicht identifiziert. Im Beispiel in 12 werden die Informationen in Form eines Spitznamens wie „Arzt p1“ angezeigt. Die Worte „Arzt p1“ werden basierend auf den Arztidentifikationsinformationen angezeigt, die diesem Kommentar in den Krankenakteninformationen zugeordnet sind. Zum Beispiel werden Informationen mit gelöschtem Teil der Arztidentifikationsinformationen als Spitzname angezeigt.
  • Ablauf nach Schritt S34 in FIG. 10, wenn Arzt B Ersteller der Krankenakteninformationen des Patienten A ist
  • Wenn der Arzt B als Ergebnis der Bestätigung der Krankenakteninformationen des Patienten A auf dem in 12 veranschaulichten Krankenaktenbildschirm 26B eine Meinung äußern möchte, wie eine Meinung, die mit der Beratung von einem anderen Arzt übereinstimmt oder diesen widerlegt, gibt der Arzt B einen Meinungskommentar in das Meinungseingabefeld 28B ein und führt einen Bestätigungsvorgang durch. Bei diesem Bestätigungsvorgang wird eine Aufforderung zur Hinzufügung des eingegebenen Meinungskommentars zu den Krankenakteninformationen des Patienten A vom arztseitigen Endgerät 20 an die Steuereinheit 31 zusammen mit den Informationen des eingegebenen Meinungskommentars übertragen (Schritt S35).
  • Die Informationshinzufügungseinheit 315 der Steuereinheit 31, die diese Aufforderung zur Kommentarhinzufügung empfangen hat, ordnet die Informationen des Kommentars, die vom arztseitigen Endgerät 20 des Arztes B empfangen wurden, den Arztidentifikationsinformationen des Arztes B zu, und fügt dann diese beiden Informationen zu der Krankenakteninformationen hinzu, die den Patienteninformationen des Patienten A zugeordnet es sind, um die Krankenakteninformationen zu aktualisieren (Schritt S36).
  • Vorgang, wenn Patient A Krankenakteninformationen betrachtet
  • Hier wird ein Fall, in dem die Beratungsinformationen und die Meinungsinformationen zu den Krankenakteninformationen im oben beschriebenen Ablauf hinzugefügt werden, als ein Beispiel beschrieben.
  • Wenn der Patient A das patientenseitige Endgerät 10 bedient, um die Anzeige seiner Krankenakteninformationen anzufordern, überträgt die zweite Übertragungseinheit 314 der Steuereinheit 31 die Informationen zur Anzeige des Krankenaktenbildschirms mit den Krankenakteninformationen des Patienten A an das patientenseitige Endgerät 10. Dann wird der Krankenaktenbildschirm 14 mit den Krankenakteninformationen des Patienten A im Anzeigeabschnitt des patientenseitigen Endgeräts 10 angezeigt, wie in 14 veranschaulicht.
  • Der in 14 veranschaulichte Krankenaktenbildschirm 14 schließt einen Anzeigebereich 15 für Krankenakteninformationen ein, in dem die Krankenakteninformationen des Patienten A angezeigt werden. Im Anzeigebereich 15 für Krankenakteninformationen zeigt das Feld „Kommentar von einem anderen Arzt“ einen Beratungskommentar eines anderen Arztes an, der sich von dem Arzt unterscheidet, der die Behandlung des Patienten A durchgeführt hat, basierend auf den Informationen „Beratung von einem anderen Arzt“ in den Krankenakteninformationen des Patienten A. Neben diesem Beratungskommentar werden die Informationen des Arztes, der den Kommentar gegeben hat, in einem Format angezeigt, das den Arzt identifiziert.
  • Zum Beispiel werden die Informationen des Arztes, der den Beratungskommentar gegeben hat, mit einem Namen angezeigt, der in den Arztinformationen enthalten ist. Dieser Name kann durch Zugreifen auf die Arztinformationen des anderen Arztes aus den Arztidentifikationsinformationen des anderen Arztes, die den Informationen des Beratungskommentars in den Krankenakteninformationen zugeordnet sind, erhalten werden.
  • Zusätzlich wird im Anzeigebereich 15 für Krankenakteninformationen im Feld „Meinung des Erstellers der Krankenakte“ der Meinungskommentar des Arztes angezeigt, der die Behandlung für den Patienten A durchgeführt hat, basierend auf den Informationen „Kommentar zur Beratung“ in den Krankenakteninformationen des Patienten A.
  • In dem in 14 veranschaulichten Beispiel wird dem Namen des anderen Arztes, der die Beratung durchgeführt hat, ferner ein Link LK zugewiesen. Wenn der Patient A einen Beratungskommentar betrachtet und die Arztinformationen des Arztes, der den Kommentar abgegeben hat, bestätigen möchte, drückt er den Link LK für diesen Namen. Beim Drücken des Links LK liest die Steuereinheit 31 die Arztinformationen aus der Speichereinheit 32 aus und sendet Informationen zur Anzeige der Arztinformationen an das patientenseitige Endgerät 10. Dadurch kann der Patient A sofort im Anzeigeabschnitt die Arztinformationen des Arztes bestätigen, an dessen Kommentaren er interessiert ist.
  • Wirkung des Abgleichhilfesystems 100
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Abgleichhilfesystem 100 zum Beispiel ein Arzt, der eine Behandlungsanforderung von einem Patienten basierend auf dem Ergebnis der Abgleichsverarbeitung erhält, die Anzeige der den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet Krankenakteninformationen von dem arztseitigen Endgerät 20 anfordern, um die vergangenen Krankenakteninformationen des Patienten an dem arztseitigen Endgerät 20 zu bestätigen. Dies ermöglicht es Ärzten, die Anzahl von Faktoren zu erhöhen, um die bestimmt werden kann, ob sie eine geeignete Behandlung für einen Patienten basierend auf der vergangenen Behandlungsgeschichte des Patienten bereitstellen können, wodurch es Ärzten ermöglicht wird, Patienten zu treffen, die dafür geeigneter sind. Darüber hinaus können Patienten durch die Offenbarung eigener Krankenakteninformationen erwarten, dass sie von einem Arzt ausgewählt werden, der für sie eine geeignete Behandlung bereitstellen kann, und auf einen Arzt treffen, der für sie geeignet ist.
  • Das Abgleichhilfesystem 100 erlaubt es auch anderen Ärzten, die noch nie eine Behandlung an dem Patienten durchgeführt haben, Beratungskommentare zu den dem Patienten zugeordnet Krankenakteninformationen hinzuzufügen. Dies ermöglicht es dem Patienten, Beratungskommentare zu betrachten, die in seinen Krankenakteninformationen enthalten sind, und den anderen Arzt, der die Beratung gab. Ferner kann der Patient, der eine Behandlung bei dem anderen Arzt anfordert, eine Verbesserung seines Symptoms erwarten. Auf diese Weise ermöglicht die Beratung, die Anzahl der Bestimmungsfaktoren bei der Auswahl eines Arztes zu erhöhen und es kann ein optimalerer Abgleich zwischen Patient und Arzt erwartet werden. Darüber hinaus ermöglicht es die Beratung für Ärzte durch die Hinzufügung von Beratungen, ihr Eigenwissen und Fähigkeiten effektiv zu nutzen und ihr Eigenwissen zu fördern. Dadurch kann ein Abgleich erreicht werden, der sowohl für den Patienten als auch für den Arzt günstig ist.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Abgleichhilfesystem 100 einem Arzt, der eine Behandlung für einen Patienten durchgeführt hat, einen Meinungskommentar zu den dem Patienten zugeordnet Krankenakteninformationen hinzuzufügen, zu denen von einem anderen Arzt abgegebene Beratungskommentare hinzugefügt wurden. Dies ermöglicht es dem Patienten zum Beispiel eine Entscheidung zu treffen, eine andere Behandlung bei dem Arzt anzufordern, der die Krankenakteninformationen erstellt hat, wenn der Meinungskommentar angemessen ist, oder eine Entscheidung zu treffen, eine Behandlung von dem Arzt anzufordern, der die Beratung gegeben hat, wenn der Meinungskommentar unangemessen ist. Auf diese Weise können Meinungskommentare die Anzahl der Bestimmungsfaktoren bei der Auswahl eines Arztes erhöhen und es kann ein optimalerer Patient-Arzt-Abgleich erwartet werden.
  • Die „Arztidentifikationsinformationen eines anderen Arztes, der eine Beratung gab“, die in den Krankenakteninformationen enthalten sind, werden in einem Format angezeigt, das den Arzt, der durch die Arztidentifikationsinformationen identifiziert wird, (wie Anzeige eines Spitznamens) auf dem arztseitigen Endgerät 20 nicht identifiziert, und werden in einem Format angezeigt, das den Arzt (wie Anzeige eines Namens) auf dem patientenseitigen Endgerät 10 identifiziert. Dadurch erhält der Patient durch Kenntnis des Namens des Arztes, der die Beratung gab, ein Sicherheitsgefühl. Zusätzlich wird der Name des Arztes angezeigt, um zu verhindern, dass Personen Kommentare für böswillige Zwecke schreiben. Andererseits kann ein Arzt, der einem anderen Arzt eine Beratung gegeben hat, verhindern, dass andere Ärzte diese Tatsache kennen, wodurch Probleme zwischen den Ärzten vermieden werden.
  • In der obigen Beschreibung wird angenommen, dass die Patienteninformations-DB 321, die Krankenakteninformations-DB 322 und die Krankenakteninformations-DB 323 in der Speichereinheit 32 des Servers 30 gespeichert sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Speichereinheit 32 muss nur an einem für die Steuereinheit 31 des Servers 30 zugänglichen Ort bereitgestellt sein und kann zum Beispiel in einem anderen, mit dem Netzwerk 40 verbundenen Server bereitgestellt sein.
  • Wenngleich oben verschiedene Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht auf solche Beispiele beschränkt ist. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Ansprüche vorgenommen werden können, und es versteht sich, dass diese auch selbstverständlich in den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Ferner kann jede der Komponenten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beliebig innerhalb eines Bereichs kombiniert werden, der nicht vom Geist der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Diese Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung ( JP 2019 - 039689 ), die am 5. März 2019 eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Abgleichhilfesystem
    10
    Patientenseitiges Endgerät
    11
    Suchergebnisbildschirm
    12
    Arztinformationsanzeigebereich
    13
    Behandlungsanforderungsschaltfläche
    14
    Krankenaktenbildschirm
    15
    Anzeigebereich für Krankenakteninformationen
    LK
    Link
    20
    Arzteseitiges Endgerät
    21
    Anforderungsbildschirm
    22
    Anzeigebereich für Patienteninformationen
    23
    Anzeigeschaltfläche für Krankenakten
    24
    Erlaubnis Schaltfläche
    25
    Ablehnungsschaltfläche
    26, 26A, 26B
    Krankenaktenbildschirm
    27, 27A
    Anzeigebereich für Krankenakteninformationen
    28
    Rückschaltfläche
    28A
    Beratungseingabefeld
    28B
    Meinungseingabefeld
    30
    Server
    31
    Steuereinheit
    311
    Informationsregistrierungseinheit
    312
    Abgleichsverarbeitungseinheit
    313
    Erste Übertragungseinheit
    314
    Zweite Übertragungseinheit
    315
    Informationshinzufügungseinheit
    32
    Speichereinheit
    321
    Patienteninformations-DB
    322
    Arztinformations-DB
    323
    Krankenakteninformations-DB
    40
    Netzwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006072462 A [0004]
    • JP 2019 [0110]
    • JP 039689 [0110]

Claims (7)

  1. Abgleichhilfevorrichtung, die bei dem Abgleich zwischen einem Arzt, der eine Behandlung durchführt, und einem Patienten, der eine Behandlung wünscht, hilft, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Arztinformationsdatenbank, in der Arztinformationen für jeden einer Vielzahl von Ärzten registriert sind; eine Patienteninformationsdatenbank, in der Patienteninformationen des Patienten registriert sind; eine Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank, in der Behandlungsverlaufsinformationen, die den Arztinformationen und den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet sind, der eine Behandlung von dem Arzt erhalten hat, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, registriert sind; eine Abgleichsverarbeitungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Suchanforderung für einen der Arzt, der den Wünschen des Patienten entspricht, von einem patientenseitigen Endgerät, das vom Patienten benutzt wird, empfangen wird, die Arztinformationen aus der Arztinformationsdatenbank abzurufen, die den Patienteninformationen des Patienten entsprechend, und Informationen zur Anzeige des Suchergebnisses an das patientenseitige Endgerät zurückzusenden; und eine erste Übertragungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Anzeigeanforderung für die Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen zugeordnet sind, von einem arztseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät zu übertragen.
  2. Abgleichhilfevorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: eine zweite Übertragungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Anzeigeanforderung für die Behandlungsverlaufsinformationen, die den Patienteninformationen des Patienten zugeordnet sind, von dem patientenseitigen Endgerät, das von dem Patienten verwendet wird, empfangen wird, Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das patientenseitige Endgerät zu übertragen; und eine Informationshinzufügungseinheit, die dazu ausgelegt ist, wenn eine Anforderung zum Hinzufügen von Beratungsinformationen bezüglich Behandlungsdetails, die in den Behandlungsverlaufsinformationen enthalten sind, von dem arztseitigen Endgerät empfangen wird, Beratungsinformationen, die von dem arztseitigen Endgerät empfangen werden, und Informationen des Arztes, der das arztseitige Endgerät verwendet, zu den Behandlungsverlaufsinformationen hinzuzufügen und die Behandlungsverlaufsinformationen der Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank zu registrieren.
  3. Abgleichhilfevorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Informationen des Arztes, der die in der Beratungsinformationen enthaltene Beratungsinformationen hinzugefügt hat, in einem Format angezeigt werden, das den Arzt an dem arztseitigen Endgerät nicht identifiziert, und in einem Format angezeigt werden, das den Arzt an dem patientenseitige Endgerät identifiziert.
  4. Abgleichhilfevorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei wenn eine Anforderung, zu den Behandlungsverlaufsinformationen, zu denen die Beratungsinformationen hinzugefügt wurden, Informationen einer Meinung bezüglich der Beratung hinzuzufügen, von dem arztseitigen Endgerät erhalten wird, das von dem Arzt verwendet wird, der durch die Arztinformationen identifiziert wird, die den Behandlungsverlaufsinformationen zugeordnet sind, fügt die Informationshinzufügungseinheit die von dem arztseitigen Endgerät empfangenen Informationen der Meinung zu den Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank hinzu und registriert sie in der Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank.
  5. Abgleichhilfevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Patienteninformationen Informationen zum Einstellen einschließen, ob die Informationen zur Behandlungsverlaufsinformationen offengelegt werden sollen, und nur in einem Fall, in dem eine Anforderung von dem arztseitigen Endgerät empfangen wird, die den Patienteninformationen zugeordneten Behandlungsverlaufsinformationen anzuzeigen, einschließlich Informationen, die die Offenlegung der Informationen über den Behandlungsverlauf erlauben, die erste Übertragungseinheit überträgt Informationen zur Anzeige der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät.
  6. Abgleichhilfeverfahren zur Hilfe beim Abgleich zwischen einem Arzt, der eine Behandlung durchführt, und einem Patienten, der eine Behandlung wünscht, wobei ein Computer abgreifbar ist für: eine Arztinformationsdatenbank, in der Arztinformationen für jeden einer Vielzahl von Ärzten registriert sind; eine Patienteninformationsdatenbank, in der Patienteninformationen des Patienten registriert sind; und eine Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank, in der Behandlungsverlaufsinformationen, die den Arztinformationen und den Patienteninformationen des Patienten, der eine Behandlung von dem Arzt, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, erhalten hat, zugeordnet sind, registriert sind, und wobei der Computer dazu ausgelegt ist, um auszuführen: einen Abgleichsverarbeitungsschritt, in dem, wenn eine Suchanfrage für einen der Arzt, der den Wünschen des Patienten entspricht, von einem patientenseitigen Endgerät, das von dem Patienten verwendet wird, empfangen wird, der Computer die Arztinformationen aus der Arztinformationsdatenbank abruft, die den Patienteninformationen des Patienten entsprechen, und Informationen zur Anzeige des Suchergebnisses an das patientenseitige Endgerät zurücksendet; und einen ersten Übertragungsschritt, bei dem, wenn eine Anzeigeanforderung für die den Patienteninformationen zugeordnet Behandlungsverlaufsinformationen von einem arztseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, der Computer Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät überträgt.
  7. Abgleichhilfeprogramm zur Hilfe beim Abgleich zwischen einem Arzt, der eine Behandlung durchführt, und einem Patienten, der eine Behandlung wünscht, wobei ein Computer abgreifbar ist für: eine Arztinformationsdatenbank, in der Arztinformationen für jeden einer Vielzahl von Ärzten registriert sind; eine Patienteninformationsdatenbank, in der Patienteninformationen des Patienten registriert sind; und eine Behandlungsverlaufsinformationsdatenbank, in der Behandlungsverlaufsinformationen, die den Arztinformationen und den Patienteninformationen des Patienten, der eine Behandlung von dem Arzt, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, erhalten hat, zugeordnet sind, registriert sind, und wobei das Programm dazu ausgelegt ist, zu bewirken, dass der Computer ausführt: einen Abgleichsverarbeitungsschritt, in dem, wenn eine Suchanfrage für einen der Arzt, der dem Wunsch des Patienten entspricht, von einem patientenseitigen Endgerät, das von dem Patienten verwendet wird, empfangen wird, der Computer die Arztinformationen aus der Arztinformationsdatenbank abruft, die den Patienteninformationen des Patienten entsprechen, und Informationen zur Anzeige des Suchergebnisses an das patientenseitige Endgerät zurücksendet; und einen ersten Übertragungsschritt, bei dem, wenn eine Anzeigeanforderung für die den Patienteninformationen zugeordnet Behandlungsverlaufsinformationen von einem arztseitigen Endgerät empfangen wird, das von dem Arzt verwendet wird, dessen Arztinformationen in der Arztinformationsdatenbank registriert sind, der Computer Informationen zum Anzeigen der Behandlungsverlaufsinformationen an das arztseitige Endgerät überträgt.
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