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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Verpackungskomponente, die dazu dient, ein Objekt in der Verpackungskomponente zu verpacken.
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Hintergrund der Erfindung
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Die Patentliteratur 1 offenbart eine Verpackungskomponente mit Außenverpackungsteilen, die eine Seitenwand festlegen, und mit Klappen zum Verschließen des Bodenabschnitts der Verpackungskomponente. Jede Klappe ist mit einer Kennzeichnungsmarke versehen, um zu erkennen, ob die Außenverpackungsteile fehlerhaft verbunden sind.
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Zitierliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer
2005-212870
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Technisches Problem
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Verpackungskomponenten, wie sie in der Patentliteratur 1 beschrieben sind, werden typischerweise in (zusammen-)gefaltetem Zustand gelagert, um den Platzbedarf für die Unterbringung der Verpackungskomponenten zu reduzieren. Solche Verpackungskomponenten, wie sie in der Patentliteratur 1 beschrieben sind, sind für die Lagerung und Lieferung in einem gefalteten und gestapelten Zustand ausgelegt. Die Konstruktion solcher Verpackungskomponenten wie in der Patentliteratur 1 beschrieben weist ein nachfolgend beschriebenes Problem auf, wenn die Verpackungskomponenten im gestapelten Zustand einer Qualitätsprüfung unterzogen werden. Da nämlich auf den einzelnen Klappen Kennzeichnungsmarken vorgesehen sind, werden die Kennzeichnungsmarken mit Ausnahme der Kennzeichnungsmarke auf der obersten Verpackungskomponente in diesem Zustand verdeckt und nicht mehr sichtbar. Bei derartigen Verpackungskomponenten, wie sie in der Patentliteratur 1 beschrieben sind, erfordert die Qualitätsprüfung der Verpackungskomponenten daher die Überprüfung der Kennzeichnungsmarke jeder der gestapelten Verpackungskomponenten der Reihe nach ausgehend von der Kennzeichnungsmarke auf der obersten Verpackungskomponente. Dies erhöht den Arbeitsaufwand für die Qualitätsprüfung.
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Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, das oben erwähnte Problem zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Verpackungskomponente bereitzustellen, die so gestaltet ist, dass sie, selbst wenn sich mehrere Verpackungskomponenten in einem (zusammen-)gefalteten und gestapelten Zustand befinden, eine einfache visuelle Inspektion der Qualität jeder Verpackungskomponente ermöglicht.
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Lösung des Problems
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Eine Verpackungskomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein erstes Außenverpackungsteil und ein zweites Außenverpackungsteil, die eine schachtelförmige Seitenwand festlegen. Das erste Außenverpackungsteil umfasst ein erstes Seitenteil, ein erstes Knickteil und ein erstes Verbindungsteil. Das erste Seitenteil legt einen Abschnitt einer Außenfläche der Seitenwand fest. Das erste Knickteil ist entlang einer Kante des ersten Seitenteils angeordnet und besitzt ein erstes Kennzeichnungsteil, das Information in Bezug auf das erste Außenverpackungsteil darbietet. Das erste Verbindungsteil ist über das erste Knickteil mit dem ersten Seitenteil verbunden. Das zweite Außenverpackungsteil ist mit dem ersten Verbindungsteil derart verbunden, dass das zweite Außenverpackungsteil an das erste Knickteil und das erste Seitenteil angrenzt. Das zweite Außenverpackungsteil besitzt ein zweites Seitenteil, das einen anderen Abschnitt der Außenfläche der Seitenwand festlegt.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann auch bei mehreren Verpackungskomponenten, die an ihren ersten Knickteilen (zusammen)gefaltet und dann in einem gefalteten Zustand gestapelt sind, das erste Kennzeichnungsteil, das in dem ersten Knickteil jeder Verpackungskomponente vorgesehen ist, leicht visuell überprüft werden. Somit ist es gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bei der Qualitätsprüfung solcher gestapelter Verpackungskomponenten nicht erforderlich, das erste Kennzeichnungsteil jeder der gestapelten Verpackungskomponenten der Reihe nach beginnend mit der ersten Kennzeichnungsmarke der obersten Verpackungskomponente zu überprüfen. Dies trägt dazu bei, den für die Qualitätsprüfung erforderlichen Arbeitsaufwand zu reduzieren. Wie vorstehend beschrieben ermöglicht es eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, eine Verpackungskomponente bereitzustellen, die so konstruiert ist, dass selbst bei einer Vielzahl von Verpackungskomponenten, die sich in einem gefalteten und gestapelten Zustand befinden, die Qualität jeder Verpackungskomponente leicht visuell inspiziert werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verpackungskomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die schematisch ein beispielhaftes äußeres Erscheinungsbild der Verpackungskomponente darstellt.
- 2 ist eine abgewickelte Draufsicht auf ein erstes Außenverpackungsteil der Verpackungskomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei der Aufbau des ersten Außenverpackungsteils schematisch dargestellt ist.
- 3 ist eine abgewickelte Draufsicht auf ein zweites Außenverpackungsteil der Verpackungskomponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei der Aufbau des zweiten Außenverpackungsteils schematisch dargestellt ist.
- 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Verpackungskomponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem Zustand vor dem Falten.
- 5 stellt schematisch die Verpackungskomponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem gefalteten Zustand dar, wenn die Verpackungskomponente in Richtung eines ersten Knickteils betrachtet wird.
- 6 stellt schematisch ein Beispiel einer Vielzahl von Verpackungskomponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem gefalteten und gestapelten Zustand dar, wenn die Verpackungskomponenten in Richtung der ersten Knickteile betrachtet werden.
- 7 stellt schematisch ein weiteres Beispiel einer Vielzahl von Verpackungskomponenten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem gefalteten und gestapelten Zustand dar, wenn die Verpackungskomponenten in Richtung der ersten Knickteile betrachtet werden.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine Verpackungskomponente 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform, und stellt schematisch ein beispielhaftes äußeres Erscheinungsbild der Verpackungskomponente 1 dar. In den nachfolgenden Figuren, die 1 einschließend, können die relativen Abmessungen und Formen verschiedener Teile der Verpackungskomponente 1 von der Realität abweichen. In den nachfolgenden Figuren, die 1 einschließend, sind identische Teile oder Abschnitte oder Teile, oder Abschnitte mit gleicher Funktion, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, oder wurden ihre Bezugszeichen weggelassen.
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Wenn die Verpackungskomponente 1 zum Verpacken eines großen Objektes in der Verpackungskomponente 1, wie beispielsweise einer Klimaanlage, verwendet wird, wird die Verpackungskomponente 1 durch eine Kombination von zwei oder mehr Außenverpackungsteilen gebildet. In 1 umfasst die Verpackungskomponente 1 ein erstes Außenverpackungsteil 10 und ein zweites Außenverpackungsteil 20. Das erste Außenverpackungsteil 10 und das zweite Außenverpackungsteil 20 legen eine schachtelförmige Seitenwand fest.
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Das erste Außenverpackungsteil 10 umfasst ein erstes Seitenteil 12, das einen Abschnitt der Außenfläche der schachtelförmigen Seitenwand festlegt, ein erstes Knickteil 16, das entlang einer Kante des ersten Seitenteils 12 angeordnet ist, und ein erstes Verbindungsteil 14, das über das erste Knickteil 16 mit dem ersten Seitenteil 12 verbunden ist. Das bedeutet, dass das erste Knickteil 16 ein Abschnitt ist, der das erste Seitenteil 12 und das erste Verbindungsteil 14 verbindet. Das erste Seitenteil 12 kann einen ersten Falz 12a aufweisen, der sich in der gleichen Richtung wie die Längsrichtung des ersten Knickteils 16 erstreckt. Durch Falzen des ersten Seitenteils 12 am ersten Falz 12a kann das erste Seitenteil 12 in eine erste Dekorfläche 12b und eine zweite Dekorfläche 12c aufgeteilt werden. Die erste Dekorfläche 12b und die zweite Dekorfläche 12c können durch Bedrucken oder andere Methoden dekoriert werden, um verschiedene Information über ein Objekt, das in der Verpackungskomponente 1 verpackt ist, zu präsentieren, wobei die verschiedenen Information an einen Endbenutzer, wie zum Beispiel einen Verbraucher und/oder einen Arbeiter vor Ort gerichtet sind.
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Das zweite Außenverpackungsteil 20 besitzt ein zweites Seitenteil 22, das den anderen Teil der Außenfläche der schachtelförmigen Seitenwand festlegt. Das zweite Außenverpackungsteil 20 kann ein zweites Knickteil 26 aufweisen, das entlang einer Kante des zweiten Seitenteils 22 angeordnet ist, und ein zweites Verbindungsteil 24, das über das zweite Knickteil 26 mit dem zweiten Seitenteil 22 verbunden ist. Das zweite Knickteil 26 ist ein Abschnitt, der das zweite Seitenteil 22 und das zweite Verbindungsteil 24 verbindet. Das zweite Seitenteil 22 kann einen zweiten Falz 22a aufweisen, der sich in der gleichen Richtung wie die Längsrichtung des zweiten Knickteils 26 erstreckt. Durch Falzen des zweiten Seitenteils 22 am zweiten Falz 22a kann das zweite Seitenteil 22 in eine dritte Dekorfläche 22b und eine vierte Dekorfläche 22c aufgeteilt werden. Wie die erste Dekorfläche 12b und die zweite Dekorfläche 12c können die dritte Dekorfläche 22b und die vierte Dekorfläche 22c durch Bedrucken oder andere Verfahren dekoriert werden, um verschiedene Information über ein Objekt, das in der Verpackungskomponente 1 verpackt ist, zu präsentieren, wobei die verschiedenen Information an einen Endbenutzer wie zum Beispiel einen Verbraucher und/oder einen Arbeiter vor Ort gerichtet sind.
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Das zweite Außenverpackungsteil 20 ist mit dem ersten Außenverpackungsteil 10 verbunden. Insbesondere ist das zweite Außenverpackungsteil 20 derart mit dem ersten Verbindungsteil 14 verbunden, dass das zweite Außenverpackungsteil 20 an das erste Knickteil 16 und das erste Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 angrenzt. Durch das Verbinden und Zusammensetzen des ersten Außenverpackungsteils 10 und des zweiten Außenverpackungsteils 20 wird ein Raum zur Aufnahme eines zu verpackenden Objekts geschaffen, wobei der Raum durch die erste Dekorfläche 12b und die zweite Dekorfläche 12c des ersten Außenverpackungsteils 10 und durch die dritte Dekorfläche 22b und die vierte Dekorfläche 22c des zweiten Außenverpackungsteils 20 begrenzt wird. In 1 ist das erste Verbindungsteil 14 des ersten Außenverpackungsteils 10 mit dem zweiten Seitenteil 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 verbunden. Das zweite Verbindungsteil 24 des zweiten Außenverpackungsteils 20 ist mit dem ersten Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 verbunden. Die Verbindung erfolgt beispielsweise durch Verkleben oder durch Heften.
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Die Verpackungskomponente 1 muss nicht zwingend den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisen. In einem Beispiel kann die Verpackungskomponente 1 aus zwei ersten Außenverpackungsteilen 10 gebildet sein, die eine schachtelförmige Seitenwand festlegen. In diesem Fall kann die Verpackungskomponente 1 durch eine Kombination von Gleichteilen gebildet werden, was zu einem geringeren Fertigungsaufwand führt. In einem weiteren Beispiel kann das zweite Außenverpackungsteil 20 der Verpackungskomponente 1 mit dem ersten Außenverpackungsteil 10 integriert sein. Mit anderen Worten kann das zweite Seitenteil 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 mit dem ersten Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 integriert sein. Durch die Integration des zweiten Seitenteils 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 mit dem ersten Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 kann die Verpackungskomponente 1 ohne das zweite Verbindungsteil 24 und das zweite Knickteil 26 gebildet werden.
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Die Verpackungskomponente 1 kann ein Klappenteil oder Klappenteile umfassen, die an dem ersten Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 und an dem zweiten Seitenteil 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 vorgesehen sind, um den Innenraum der Verpackungskomponente 1 in seinem zusammengebauten Zustand von einer Seite oder von beiden Seiten zu verschließen.
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Der Aufbau des ersten Außenverpackungsteils 10 der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 näher beschrieben. 2 ist eine abgewickelte Draufsicht auf das erste Außenverpackungsteil 10 der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform, welche den Aufbau des ersten Außenverpackungsteils 10 schematisch darstellt. Das erste Außenverpackungsteil 10 kann beispielsweise durch ein Stanzverfahren gebildet sein, bei dem ein Verpackungsmaterial, wie beispielsweise eine Wellpappe, mittels eines Holzstempels oder eines Metallstempel gestanzt wird.
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Wie vorstehend beschrieben umfasst das erste Außenverpackungsteil 10 das erste Seitenteil 12, das erste Verbindungsteil 14, das entlang einer Kante des ersten Seitenteils 12 angeordnet ist, und das erste Knickteil 16, welches das erste Seitenteil 12 mit dem ersten Verbindungsteil 14 verbindet. Das erste Knickteil 16 ist, wie vorstehend beschrieben, ein Abschnitt, der das erste Seitenteil 12 und das erste Verbindungsteil 14 verbindet, und umfasst ein erstes Kennzeichnungsteil 18, das Information in Bezug auf das erste Außenverpackungsteil 10 darbietet.
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Das erste Kennzeichnungsteil 18 ist beispielsweise in mehreren ersten Kennzeichnungsinformationsbereichen 18a angeordnet, die sich über das erste Verbindungsteil 14 und das ersten Knickteil 16 erstrecken. Die ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a können beispielsweise durch Aufdrucken eines Gitters unterteilt sein. Bei dem obigen Aufbau ist das erste Kennzeichnungsteil 18 in dem ersten Verbindungsteil 14 angeordnet. Ein Arbeiter, der die Verpackungskomponente 1 zusammensetzt, kann somit das erste Kennzeichnungsteil 18 leicht sehen, wenn er das zweite Außenverpackungsteil 20 mit dem ersten Verbindungsteil 14 verbindet. Die obige Ausgestaltung trägt somit dazu bei, den Prüfaufwand beim Zusammenbau zu reduzieren und Bedienungsfehler, wie beispielsweise eine fehlerhafte Montage von Teilen, zu verringern.
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Wie in 2 dargestellt, kann das erste Kennzeichnungsteil 18 in den ersten Kennzeichnungsinformationsbereichen 18a angeordnet sein, die so angeordnet sind, dass sie sich über das erste Verbindungsteil 14, das erste Knickteil 16 und einen Abschnitt des ersten Seitenteils 12 erstrecken. Dieser Aufbau stellt sicher, dass das erste Kennzeichnungsteil 18 in einem Abschnitt des ersten Seitenteils 12 angeordnet ist, was es einem Verpackungsarbeiter ermöglicht, das erste Kennzeichnungsteil 18 leicht zu sehen, wenn er ein in der Verpackungskomponente 1 zu verpackendes Objekt in die Verpackungskomponente 1 einlegt. Die obige Ausgestaltung trägt daher dazu bei, den Arbeitsaufwand für die Kontrolle beim Verpacken zu verringern und beispielsweise Verpackungsfehler zu reduzieren.
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In dem ersten Kennzeichnungsteil 18 kann Information, die sich auf das erste Außenverpackungsteil 10 bezieht, wie beispielsweise die Art eines in der Verpackungskomponente 1 zu verpackenden Objekts, in wenigstens einem der ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a durch eine Farbe, ein Muster oder eine Kombination aus einer Farbe und einem Muster dargeboten werden. 2 stellt einen beispielhaften Fall dar, bei dem von den ersten Kennzeichnungsinformationsbereichen 18a ein Bereich A1 und ein Bereich B3 farbig sind. Beispiele für Muster, die für das erste Kennzeichnungsteil 18 verwendet werden können, umfassen ein Füllmuster, ein Punktmuster und ein Schraffurmuster.
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Den ersten Kennzeichnungsinformationsbereichen 18a kann ein Buchstabe/Zeichen oder eine Zahl hinzugefügt werden. Für das erste Außenverpackungsteil 10 kann eine Zahl oder ein Buchstabe auf alle ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a gedruckt werden, und durch die Bestimmung, wo eine Farbe oder ein anderes Merkmal hinzugefügt wird, kann Information, die sich auf das erste Außenverpackungsteil 10 bezieht, leicht identifiziert werden. Zum Beispiel kann das erste Außenverpackungsteil 10 einen Buchstabe oder eine Zahl in einer hellen Farbe wie Weiß auf dem ersten Kennzeichnungsinformationsbereich 18a aufgedruckt haben, der eine dunkle Farbe wie Schwarz oder ein anderes Merkmal trägt, so dass durch die Bestimmung, wo eine Farbe oder ein anderes Merkmal hinzugefügt ist, Information, die sich auf das erste Außenverpackungsteil 10 bezieht, leicht identifiziert werden kann.
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Die ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a können in der Längsrichtung des ersten Knickteils 16 in mehrere Gruppen von Kennzeichnungsinformation unterteilt sein, um die Identifikation verschiedener Informationen zu ermöglichen. Zum Beispiel können die ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a in einen ersten Bereich 18a1 zum Unterscheiden/Identifizieren des ersten Außenverpackungsteils 10 und des zweiten Außenverpackungsteils 20 voneinander, und einen zweiten Bereich 18a2 zum Identifizieren von Information, die sich auf das erste Außenverpackungsteil 10 bezieht, wie beispielsweise die Art eines Objekts, das in der Verpackungskomponente 1 verpackt wird, unterteilt werden. Der erste Bereich 18a1 ist in 2 beispielhaft so dargestellt, dass er weiterhin die Bereiche A1 und A2 aufweist. Der zweite Bereich 18a2 ist in 2 so dargestellt, dass er weiterhin die Bereiche B1 bis B8 aufweist. Indem die ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a auf diese Weise in Gruppen von Kennzeichnungsinformation unterteilt sind, kann die Menge der identifizierbaren Informationen, die sich auf die Verpackungskomponente 1 beziehen, erhöht werden.
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Der Aufbau des zweiten Außenverpackungsteils 20 der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 2 näher beschrieben. 2 ist eine abgewickelte Draufsicht auf das zweite Außenverpackungsteil 20 der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform, in welcher Draufsicht der Aufbau des zweiten Außenverpackungsteils 20 schematisch dargestellt ist. Wie das erste Außenverpackungsteil 10 kann auch das zweite Außenverpackungsteil 20 beispielsweise durch ein Stanzverfahren gebildet werden, bei dem ein Verpackungsmaterial wie beispielsweise eine Wellpappe mit einem Holzstempel oder einem Metallstempel gestanzt wird. Wie vorstehend beschrieben kann die Verpackungskomponente 1 unter Verzicht auf das zweite Außenverpackungsteil 20 aus zwei ersten Außenverpackungsteilen 10 bestehen, die eine schachtelförmige Seitenwand festlegen.
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Wie vorstehend beschrieben, weist das zweite Außenverpackungsteil 20 das zweite Seitenteil 22 auf, das an das erste Seitenteil 12 angrenzt. Wie in 3 dargestellt, kann das zweite Außenverpackungsteil 20 ein zweites Knickteil 26 aufweisen, das entlang einer Kante des zweiten Seitenteils 22 angeordnet ist, und ist das zweite Verbindungsteil 24 über das zweite Knickteil 26 mit dem zweiten Seitenteil 22 verbunden. Das zweite Knickteil 26 des zweiten Außenverpackungsteils 20 ist, wie vorstehend beschrieben, ein Abschnitt, der das zweite Seitenteil 22 und das zweite Verbindungsteil 24 verbindet, und kann ein zweites Kennzeichnungsteil 28 aufweisen, der Information in Bezug auf das zweite Außenverpackungsteil 20 darbietet. Wenn das zweite Seitenteil 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 mit dem ersten Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 integriert ist, umfasst die Verpackungskomponente 1, wie vorstehend beschrieben, das zweite Verbindungsteil 24 und das zweite Knickteil 26 nicht. Wenn das zweite Seitenteil 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 mit dem ersten Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 integriert ist, kann die Verpackungskomponente 1 daher so ausgebildet werden, dass sie das zweite Kennzeichnungsteil 28 nicht aufweist.
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Das zweite Kennzeichnungsteil 28 kann beispielsweise in mehreren zweiten Kennzeichnungsinformationsbereichen 28a angeordnet sein, die so angeordnet sind, dass sie sich über das zweite Verbindungsteil 24 und das zweite Knickteil 26 erstrecken. Die ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a können beispielsweise durch Aufdrucken eines Gitters unterteilt sein. Bei dem vorstehenden Aufbau ist das zweite Kennzeichnungsteil 28 in dem zweiten Verbindungsteil 24 angeordnet. Ein Arbeiter, der die Verpackungskomponente 1 zusammensetzt, kann somit das zweite Kennzeichnungsteil 28 leicht sehen, wenn er das erste Außenverpackungsteil 10 mit dem zweiten Verbindungsteil 24 verbindet. Der vorstehende Aufbau trägt somit dazu bei, den Prüfaufwand beim Zusammenbau zu reduzieren und Bedienungsfehler, wie beispielsweise eine fehlerhafte Montage von Teilen, zu verringern.
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Wie in 3 dargestellt, kann das zweite Kennzeichnungsteil 28 in den zweiten Kennzeichnungsinformationsbereichen 28a angeordnet sein, die so angeordnet sind, dass sie sich über das zweite Verbindungsteil 24, das zweite Knickteil 26 und einen Abschnitt des zweiten Seitenteils 22 erstrecken. Dieser Aufbau stellt sicher, dass das zweite Kennzeichnungsteil 28 in einem Abschnitt des zweiten Seitenteils 22 angeordnet ist, wodurch es einem Verpackungsarbeiter ermöglicht wird, das zweite Kennzeichnungsteil 28 leicht zu sehen, wenn er ein in der Verpackungskomponente 1 zu verpackendes Objekt in die Verpackungskomponente 1 einlegt. Die obige Ausgestaltung trägt somit dazu bei, den Arbeitsaufwand für die Kontrolle beim Verpacken zu reduzieren und beispielsweise Verpackungsfehler zu verringern.
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In dem zweiten Kennzeichnungsteil 28 kann Information, die sich auf das zweite Außenverpackungsteil 20 bezieht, wie beispielsweise die Art eines in der Verpackungskomponente 1 zu verpackenden Objekts, in wenigstens einem der zweiten Kennzeichnungsinformationsbereiche 28a durch eine Farbe, ein Muster oder eine Kombination aus einer Farbe und einem Muster dargeboten werden. 3 stellt einen beispielhaften Fall dar, bei dem von den zweiten Kennzeichnungsinformationsbereichen 28a ein Bereich A2 und ein Bereich B3 farbig sind. Beispiele für Muster, die für das zweite Kennzeichnungsteil 28 verwendet werden können, sind ein Füllmuster, ein Punktmuster und ein Schraffurmuster. Eine Farbe, ein Muster oder eine Kombination aus einer Farbe und einem Muster, die in wenigstens einem der zweiten Kennzeichnungsinformationsbereiche 28a dargestellt sind, können sich von einer Farbe, einem Muster oder einer Kombination aus einer Farbe und einem Muster unterscheiden, die in wenigstens einem der ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a dargestellt sind. Dieser Aufbau ermöglicht eine einfache visuelle Bestätigung des Unterschieds zwischen der Information, die auf dem ersten Außenverpackungsteil 10 dargeboten wird und der Information, die auf dem zweiten Außenverpackungsteil 20 dargeboten wird. Der vorstehende Aufbau erhöht auch die Vielfalt der Information, die auf dem ersten Außenverpackungsteil 10 und dem zweiten Außenverpackungsteil 20 dargeboten werden kann, wodurch eine größere Menge an Informationen über die Verpackungskomponente 1 bereitgestellt werden kann.
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Den zweiten Kennzeichnungsinformationsbereichen 28a kann ein Buchstabe/Zeichen oder eine Zahl hinzugefügt werden. Für das zweite Außenverpackungsteil 20 kann eine Zahl oder ein Buchstabe auf alle zweiten Kennzeichnungsinformationsbereiche 28a gedruckt sein, und durch die Bestimmung, wo eine Farbe oder ein anderes Merkmal hinzugefügt wird, kann Information, die sich auf das zweite Außenverpackungsteil 20 bezieht, leicht identifiziert werden. Beispielsweise kann das zweite Außenverpackungsteil 20 ein Buchstabe oder eine Zahl in einer hellen Farbe wie beispielsweise Weiß auf dem zweiten Kennzeichnungsinformationsbereich 28a aufgedruckt haben, der eine dunkle Farbe wie beispielsweise Schwarz oder ein anderes Merkmal trägt, so dass durch die Bestimmung, wo eine Farbe oder ein anderes Merkmal hinzugefügt ist, Information, die sich auf das zweite Außenverpackungsteil 20 bezieht, leicht identifiziert werden kann.
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Wie in 3 dargestellt, können die zweiten Kennzeichnungsinformationsbereiche 28a in Längsrichtung des zweiten Knickteils 26 in mehrere Gruppen von Kennzeichnungsinformation unterteilt sein, um die Identifikation verschiedener Informationen zu ermöglichen. Beispielsweise können die zweiten Kennzeichnungsinformationsbereiche 28a in einen dritten Bereich 28a1 zum Unterscheiden/Identifizieren des ersten Außenverpackungsteils 10 und des zweiten Außenverpackungsteils 20 voneinander und einen vierten Bereich 28a2 zur Identifikation von Information, die sich auf das zweite Außenverpackungsteil 20 bezieht, wie beispielsweise die Art eines in der Verpackungskomponente 1 verpackten Objekts, unterteilt sein. Der dritte Bereich 28a1 ist in 3 beispielsweise so dargestellt, dass er weiterhin die Bereiche A1 und A2 aufweist. Der vierte Bereich 28a2 ist in 3 so dargestellt, dass er weiterhin die Bereiche B1 bis B8 aufweist. Indem die zweiten Kennzeichnungsinformationsbereiche 28a auf diese Weise in Gruppen von Kennzeichnungsinformation unterteilt sind, kann die Menge der identifizierbaren Informationen, die sich auf die Verpackungskomponente 1 beziehen, erhöht werden.
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Der Aufbau der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform in einem gefalteten Zustand wird im Folgenden mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform in einem Zustand vor dem Falten. 5 stellt schematisch eine Ausführungsform der Verpackungskomponente 1 gemäß der Ausführungsform in einem (zusammen-)gefalteten Zustand dar, wobei die Verpackungskomponente 1 in Richtung des ersten Knickteils 16 betrachtet wird.
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Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist die Verpackungskomponente 1 am ersten Knickteil 16 des ersten Außenverpackungsteils 10 und am zweiten Knickteil 26 des zweiten Außenverpackungsteils 20 für die Lagerung in einen flachen Zustand (zusammen-)gefaltet, so dass zumindest das erste Kennzeichnungsteil 18 sichtbar ist. Wie in 5 dargestellt, ist bei (zusammen-)gefalteter Verpackungskomponente 1 das erste Kennzeichnungsteil 18 sichtbar, wenn die Verpackungskomponente 1 in Richtung des ersten Knickteils 16 des ersten Außenverpackungsteils 10 betrachtet wird. Die Verpackungskomponente 1 ist in 5 in einem (zusammen-)gefalteten Zustand so dargestellt, dass das erste Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 oben und das zweite Seitenteil 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 unten angeordnet ist. Die Verpackungskomponente 1 muss im (zusammen-)gefalteten Zustand jedoch nicht unbedingt so angeordnet sein, wie in 5 dargestellt. Alternativ kann die Verpackungskomponente 1 auch so angeordnet sein, dass das zweite Seitenteil 22 des zweiten Außenverpackungsteils 20 oben und das erste Seitenteil 12 des ersten Außenverpackungsteils 10 unten angeordnet ist.
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6 stellt schematisch ein Beispiel für mehrere Verpackungskomponenten 1 gemäß der Ausführungsform in einem (zusammen-)gefalteten und gestapelten Zustand dar, wenn die Verpackungskomponenten 1 in Richtung der ersten Knickteile 16 betrachtet werden. 6 stellt mehrere Verpackungskomponenten 1 der gleichen Art wie die in 5 dargestellte Verpackungskomponente 1 dar, wobei die Verpackungskomponenten 1 übereinander gestapelt sind, wobei das erste Seitenteil 12 jedes ersten Außenverpackungsteils 10 nach oben und das erste Knickteil 16 jedes ersten Außenverpackungsteils 10 in die gleiche Richtung weist. Um den für solche Verpackungskomponenten 1 benötigten Lagerplatz zu reduzieren, werden die Verpackungskomponenten 1 zur Lagerung und zum Transport wie in 6 dargestellt übereinander gestapelt.
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Wie in 6 dargestellt, kann leicht der Zustand beobachtet werden, in dem, wenn mehrere Verpackungskomponenten 1 der gleichen Art wie die Verpackungskomponente 1 in 5 ohne Fehler in der Richtung ihrer Stapelung übereinander gestapelt sind, die ersten Kennzeichnungsteile 18 der gestapelten Verpackungskomponenten 1 alle miteinander fluchten, wenn die Verpackungskomponenten 1 in Richtung der ersten Knickteile 16 betrachtet werden.
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7 stellt schematisch ein weiteres Beispiel mehrerer Verpackungskomponenten 1 gemäß der Ausführungsform in einem (zusammen-)gefalteten und gestapelten Zustand dar, wenn die Verpackungskomponenten 1 in Richtung der ersten Knickteile 16 betrachtet werden. 7 stellt mehrere Verpackungskomponenten 1 dar, die zusammen mit einer Verpackungskomponente 1a gestapelt sind, die sich von der in 5 dargestellten Verpackungskomponente 1 unterscheidet. 7 stellt einen beispielhaften Fall dar, in dem die Verpackungskomponente 1a, die durch Verbinden zweier zweiter Außenverpackungsteile 20 gebildet ist und die sich von den Verpackungskomponenten 1 unterscheidet, mit den Verpackungskomponenten 1 gemeinsam gestapelt ist.
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Wie in 7 dargestellt, sind, wenn die von den Verpackungskomponenten 1 verschiedene Verpackungskomponente 1a so gestapelt wird, dass die zweiten Kennzeichnungsteile 28 der Verpackungskomponente 1a in dieselbe Richtung wie das erste Kennzeichnungsteil 18 jeder Verpackungskomponente 1 weisen, die ersten Kennzeichnungsteile 18 und eines der zweiten Kennzeichnungsteile 28 in unterschiedlichen Reihen/Linien positioniert, wenn die Verpackungskomponente 1a und die Verpackungskomponenten 1 in Richtung der ersten Knickteile 16 betrachtet werden. Daher sind in 7 die ersten Kennzeichnungsteile 18 und eines der zweiten Kennzeichnungsteile 28 nicht miteinander fluchtend.
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Da in den 6 und 7 das erste Kennzeichnungsteil 18 im ersten Knickteil 16 des ersten Außenverpackungsteils 10 der Verpackungskomponente 1 vorgesehen ist, ist auch bei einer Vielzahl von im (zusammen-)gefaltetem Zustand gestapelten Verpackungskomponenten 1 leicht visuell zu erkennen, ob keine von den Verpackungskomponenten 1 verschiedene Verpackungskomponente 1a im Stapel untergemischt ist. Auch bei solchen in (zusammen-)gefaltetem Zustand gestapelten Verpackungskomponenten 1 ist somit visuell leicht zu erkennen, ob die von den Verpackungskomponenten 1 verschiedene Verpackungskomponente 1a, beispielsweise eine defekte Verpackungskomponente, in den Stapel untergemischt ist. Des Weiteren kann mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Verpackungskomponente 1 eine Qualitätskontrolle an einer Vielzahl von Verpackungskomponenten 1 in ihrem gestapelten Zustand durchgeführt werden, ohne dass das erste Kennzeichnungsteil 18 jeder der gestapelten Verpackungskomponenten 1 der Reihe nach ausgehend vom ersten Kennzeichnungsteil 18 der obersten Verpackungskomponente 1 geprüft werden muss. Dies trägt dazu bei, den Arbeitsaufwand für die Qualitätsprüfung beim Versand, bei der Auslieferung oder bei der Lagerbestandsbestätigung der Verpackungskomponenten 1 zu reduzieren. Da, wie vorstehend beschrieben, das erste Kennzeichnungsteil 18 im ersten Knickteil 16 des ersten Außenverpackungsteils 10 der Verpackungskomponente 1 vorgesehen ist, kann die Qualität jeder Verpackungskomponente 1 auch bei einer Vielzahl von im (zusammen-)gefalteten Zustand gestapelten Verpackungskomponenten 1 leicht visuell überprüft werden.
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Wenn die ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a wie vorstehend beschrieben in mehrere Gruppen von Kennzeichnungsinformationen unterteilt sind, sollte das erste Knickteil 16 mehrere erste Kennzeichnungsteile 18 aufweisen. Durch Unterteilen der ersten Kennzeichnungsinformationsbereiche 18a in mehrere Gruppen von Kennzeichnungsinformationen ist es somit möglich, auch bei einer Vielzahl von im (zusammen-)gefalteten Zustand gestapelten Verpackungskomponenten 1 mehrere unterschiedliche Informationen bezüglich der Verpackungskomponente 1 visuell zu identifizieren. Wie beispielhaft in den 2 und 6 dargestellt, kann der erste Kennzeichnungsinformationsbereich 18a, der in dem ersten Knickteil 16 angeordnet ist, in den ersten Bereich 18a1 und den zweiten Bereich 18a2 unterteilt sein. Da bei diesem Aufbau das erste Kennzeichnungsteil 18 sowohl in dem ersten Bereich 18al, der sich in dem ersten Knickteil 16 befindet, als auch in dem zweiten Bereich 18a2, der sich in dem ersten Knickteil 16 befindet, vorgesehen ist, ist es möglich, mehrere unterschiedlichen Information visuell zu identifizieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verpackungskomponente,
- 1a
- andere Verpackungskomponente,
- 10
- erstes Außenverpackungsteil,
- 12
- erstes Seitenteil,
- 12a
- erster Falz,
- 12b
- erste Dekorfläche,
- 12c
- zweite Dekorfläche,
- 14
- erstes Verbindungsteil,
- 16
- erstes Knickteil,
- 18
- erstes Kennzeichnungsteil,
- 18a
- erster Kennzeichnungsinformationsbereich,
- 18al
- erster Bereich,
- 18a2
- zweiter Bereich,
- 20
- zweites Außenverpackungsteil,
- 22
- zweites Seitenteil,
- 22a
- zweiter Falz,
- 22b
- dritte Dekorfläche,
- 22c
- vierte Dekorfläche,
- 24
- zweites Verbindungsteil,
- 26
- zweites Knickteil,
- 28
- zweites Kennzeichnungsteil,
- 28a
- zweiter Kennzeichnungsinformationsbereich,
- 28a1
- dritter Bereich,
- 28a2
- vierter Bereich,
- A1, A2, B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8
- Bereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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