DE112019005948T5 - Fehlererfassungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fehlererfassungsvorrichtung (50) zum Erfassen eines Fehlers einer Antenne (30) enthält einen Frequenzeinsteller (21, 22), einen Modulator (23), einen Verstärker (24), einen Strommesser (25) zum Messen eines Antennenstroms, einen Fehlerdetektor (11) zum Erfassen eines Fehlers und eine Steuerung (21). Während der Ausführung eines Testsignalzufuhrprozesses zum Ändern einer Frequenz einer Trägerwelle innerhalb eines Frequenzbereiches, der als ein Bereich einer Resonanzfrequenz der Antenne vorbestimmt ist, zum Modulieren der Trägerwelle mit einem Testsignal als einem Eingangssignal, zum Verstärken der Trägerwelle, die moduliert ist, und zum Zuführen der Trägerwelle, die verstärkt ist, als ein Ausgangszielsignal zu der Antenne misst die Steuerung den der Frequenz entsprechenden Antennenstrom jedes Mal, wenn die Frequenz der Trägerwelle geändert wird. Der Fehlerdetektor erfasst einen Fehler, der durch einen Unterschied oder eine Änderung in einer Charakteristik der Antenne verursacht wird, unter Verwendung eines Wertes des Antennenstroms auf einer größeren Seite unter den Antennenströmen, die während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses gemessen wurden.

Description

  • Querverweis auf betreffende Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 29. November 2018 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-223639 , deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme darauf enthalten ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Erfassung eines Fehlers, der durch einen Unterschied oder eine Änderung einer Charakteristik einer Antenne verursacht wird.
  • Stand der Technik
  • Ein System, das mittels drahtloser Kommunikation zwischen einer fahrzeugeigenen Vorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, und einem tragbaren Endgerät, das von einem Nutzer des Fahrzeugs befördert wird, automatisch Türen eines Fahrzeugs öffnet und schließt, die Türen des Fahrzeugs verriegelt und entriegelt, einen Verbrennungsmotor startet und Ähnliches, ist bekannt und wird verwendet. Ein derartiges System wird beispielsweise als smartes Schlüsselsystem, smartes Zugangssystem und schlüsselloses Fernzugangssystem bezeichnet. Zur drahtlosen Kommunikation zwischen der fahrzeugeigenen Vorrichtung und dem tragbaren Endgerät in dem oben beschriebenen System wird ein Signal in einem NF-Frequenzband (NF: Niederfrequenz), beispielsweise einem Frequenzband von 30 kHz bis 300 kHz, verwendet (im Folgenden als „NF-Signal“ bezeichnet). Als eine Konfiguration zum Ausgeben eines NF-Signals sind eine Antenne zum Aussenden bzw. Übertragen des NF-Signals (im Folgenden als „NF-Antenne“ bezeichnet) und eine Vorrichtung oder eine Schaltung bzw. ein Schaltkreis (im Folgenden als „Signalzufuhrvorrichtung“ bezeichnet) zum Zuführen eines Signals, das auszugeben ist (im Folgenden als „Ausgangszielsignal“ bezeichnet), zu der Antenne an dem Fahrzeug montiert. Die NF-Antenne muss richtig in dem Fahrzeug eingebaut sein und richtig mit der Signalzufuhrvorrichtung elektrisch verbunden sein. Daher kann bei der Herstellung des Fahrzeugs eine Antennenverbindungsdiagnose zum Diagnostizieren einer Verbindungsnormalität zwischen der NF-Antenne und der Signalzufuhrvorrichtung durchgeführt werden. Die Patentliteratur 1 offenbart ein Antennenverbindungsdiagnoseverfahren, bei dem von einer Signalzufuhrvorrichtung eine Diagnosespannung an eine NF-Antenne angelegt wird, eine Spannungswellenform bzw. Spannungsfunktion der Antenne nach dem Stoppen des Anlegens der Spannung überwacht wird, und wenn die Spannungswellenform eine vorbestimmte Gestalt aufweist, bestimmt wird, dass die NF-Antenne und eine Antennenschaltung normal zusammengebaut sind.
  • Literatur des Standes der Technik
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2008 - 224 522 A
  • Zusammenfassung
  • Gemäß dem in der Patentliteratur 1 beschriebenen Antennenverbindungsdiagnoseverfahren können Abnormitäten in dem Zusammenbau bzw. der Verbindung der NF-Antenne und der Signalzufuhrvorrichtung, beispielsweise ein Lösen einer NF-Antenne von einer Fahrzeugkarosserie und eine Unterbrechung der Verbindung zwischen der NF-Antenne und der Antennenschaltung, erfasst werden. Das in der Patentliteratur 1 beschriebene Antennenverbindungsdiagnoseverfahren kann jedoch keinen Fehler erfassen, der durch einen Unterschied oder eine Änderung einer Antennencharakteristik verursacht wird. Das in der Patentliteratur 1 beschriebene Antennenverbindungsdiagnoseverfahren kann beispielsweise keinen derartigen Fehler erfassen, dass eine Antenne, die eine andere Charakteristik als eine anzubringende, richtige NF-Antenne aufweist, d.h. eine NF-Antenne, die einen elektrischen Widerstandswert eines Widerstands, einen Induktivitätswert einer Spule oder einen Kapazitätswert eines Kondensators aufweist, der sich von demjenigen der richtigen Antenne unterscheidet, mit einer Signalzufuhrvorrichtung zusammengebaut ist. Sogar wenn die richtige Antenne eingebaut ist, kann beispielsweise die Resonanzfrequenz der NF-Antenne von der Ansteuerfrequenz der Signalzufuhrvorrichtung abweichen, und es kann sich das Kommunikationsvermögen aufgrund einer langfristigen Änderung der Charakteristik der NF-Antenne während einer tatsächlichen Nutzung nach der Herstellung des Fahrzeugs verschlechtern. Ein derartiger Fehler kann jedoch durch das in der Patentliteratur 1 beschriebene Antennendiagnoseverfahren nicht erfasst werden.
  • Ein derartiges Problem tritt nicht nur bei NF-Signalen auf, sondern auch in Antennen und Signalzufuhrvorrichtungen zum Ausgeben von Signalen in einem anderen Frequenzband. Daher ist eine Technik wünschenswert, die in der Lage ist, einen Fehler zu erfassen, der durch einen Unterschied oder eine Änderung in einer Antennencharakteristik verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann gemäß dem folgenden Aspekt realisiert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fehlererfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Fehlers einer Antenne geschaffen. Die Fehlererfassungsvorrichtung enthält einen Frequenzeinsteller, der ausgelegt ist, eine Frequenz einer Trägerwelle einzustellen, einen Modulator, der ausgelegt ist, die Trägerwelle mit einem Eingangssignal zu modulieren, einen Verstärker, der ausgelegt ist, das Eingangssignal, das moduliert ist, zu verstärken, um ein Ausgangszielsignal zu erzeugen und das Ausgangszielsignal der Antenne zuzuführen, einen Strommesser, der ausgelegt ist, einen Antennenstrom zu messen, der durch die Antenne fließt, einen Fehlerdetektor, der ausgelegt ist, den Fehler zu erfassen, und eine Steuerung. Während die Steuerung einen Testsignalzufuhrprozess ausführt, bei dem die Steuerung den Frequenzeinsteller steuert, die Frequenz der Trägerwelle innerhalb eines Frequenzbereiches zu ändern, der als ein Bereich einer Resonanzfrequenz der Antenne vorbestimmt ist, den Modulator steuert, die Trägerwelle mit einem Testsignal als dem Eingangssignal zu modulieren, den Verstärker steuert, die Trägerwelle, die moduliert ist, zu verstärken und die Trägerwelle, die verstärkt ist, der Antenne als das Ausgangszielsignal zuzuführen, steuert die Steuerung den Stromesser, den Antennenstrom entsprechend der Frequenz jedes Mal zu messen, wenn sich die Frequenz der Trägerwelle ändert. Der Fehlerdetektor erfasst einen Fehler, der durch einen Unterschied oder eine Änderung in einer Charakteristik der Antenne verursacht wird, unter Verwendung eines Wertes des Antennenstroms auf einer größeren Seite aus den Antennenströmen, die während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden.
  • Gemäß der Fehlererfassungsvorrichtung dieses Aspektes ist es möglich, den Fehler, der durch einen Unterschied oder eine Änderung in der Antennencharakteristik verursacht wird, zu erfassen, da der Wert des Antennenstroms auf der größeren Seite unter den Antennenströmen, die während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, verwendet wird, um den Fehler zu erfassen, der durch den Unterschied oder die Änderung in der Antennencharakteristik verursacht wird. Wenn eine Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der Antenne und der Frequenz der Trägerwelle klein ist, wird der gemessene Antennenstrom groß. Daher ist die Frequenz der Trägerwelle in dem Fall, in dem der Antennenstrom auf der größeren Seite unter den Antennenströmen, die während des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, die Frequenz auf einer Seite, bei der die Abweichung von der Resonanzfrequenz der Antenne klein ist. Die Frequenz mit der kleineren Abweichung von der Resonanzfrequenz der Antenne unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Antennencharakteristik. Daher ist es unter Verwendung der Frequenz, die sich in Abhängigkeit von der Charakteristik der Antenne unterscheidet, möglich, den Fehler, der durch den Unterschied oder die Änderung in der Charakteristik der Antenne verursacht wird, genau zu erfassen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen anderen Formen anstatt in der Form der Fehlererfassungsvorrichtung realisiert werden. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise in der Form einer Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, eines Fahrzeugsystems, eines smarten Schlüsselsystems, eines smarten Zugangssystems, eines smarten schlüssellosen Zugangssystems, eines Fehlererfassungsverfahrens, eines Computerprogramms zum Realisieren eines derartigen Verfahrens, eines Speichermediums zum Speichern des Computerprogramms und Ähnlichem realisiert werden.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
    • 1 ein Diagramm zur Erläuterung einer schematischen Konfiguration eines Fahrzeugs, das mit einer Signalzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform einer Fehlererfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
    • 2 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Signalzufuhrvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 3 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Fehlererfassungsprozesses gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 4 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur des Fehlererfassungsprozesses gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 5 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Fehlererfassungsprozesses gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 6 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Fehlererfassungsprozesses gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
    • 7 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Fehlererfassungsprozesses gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
    • 8 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur des Fehlererfassungsprozesses gemäß der vierten Ausführungsform zeigt; und
    • 9 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Fehlererfassungsprozesses gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • A1. Vorrichtungskonfiguration
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeugsystem 300 ist ein System, das einen schlüssellosen Fernzugang durch drahtlose Kommunikation zwischen einem Fahrzeug 100 und einem tragbaren Endgerät 200 realisiert. Der drahtlose Fernzugang meint, dass, wenn ein Nutzer des Fahrzeugs 100 einen Schalter (nicht gezeigt) des tragbaren Endgerätes 200 betätigt, eine Tür des Fahrzeugs 100 entsprechend dem Betrieb geöffnet, geschlossen, entriegelt, verriegelt usw. wird. Ein smarter Zugang bzw. schlauer Zugang kann anstelle des schlüssellosen Fernzugangs oder zusätzlich zu dem schlüssellosen Fernzugang realisiert werden. Der smarte Zugang meint, dass die Tür des Fahrzeugs 100 entriegelt wird, wenn der Nutzer des Fahrzeugs 100, der das tragbare Endgerät 200 befördert bzw. trägt, in einen drahtlosen Kommunikationsbereich in der Nähe des Fahrzeugs 100 eintritt, und dass das Fahrzeug 100 dadurch gestartet wird, dass der Nutzer auf dem Fahrersitz sitzt, während er das tragbare Endgerät 200 befördert bzw. trägt und einen vorbestimmten Schalter betätigt.
  • Das Fahrzeug 100 und das tragbare Endgerät 200 senden und empfangen Signale in einem Niederfrequenzband (im Folgenden als „NF-Signale“ bezeichnet) und Signale in einem Ultrahochfrequenzband (UHF-Band) (im Folgenden als „UHF-Signale“ bezeichnet). Das NF-Band meint beispielsweise ein Frequenzband von 30 kHz bis 300 kHz. Das UHF-Band meint beispielsweise ein Frequenzband von 300 MHz bis 3 GHz.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, enthält das Fahrzeugsystem 300 eine CPU 10, die in dem Fahrzeug 100 montiert ist, eine Signalzufuhrvorrichtung 50, NF-Sendeantennen (NF-Empf.-Ant.) 30 und das tragbare Endgerät 200. In der vorliegenden Ausführungsform bildet die CPU 10 einen Teil einer ECU (elektronische Steuerung) als eine sog. fahrzeugeigene Vorrichtung. Durch Ausführen eines Steuerungsprogramms, das in einem in der ECU enthaltenen Speicher gespeichert ist, führt die CPU 10 eine Funktion als fahrzeugeigene Vorrichtung aus, beispielsweise eine Steuerung eines Austauschens von verschiedenen Signalen mit dem tragbaren Endgerät 200, einen Prozess zur Authentifizierung des tragbaren Endgerätes 200 und Ähnliches.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, realisiert die CPU 10 nicht nur die Funktion als fahrzeugeigene Vorrichtung, sondern auch Funktionen als Fehlerdetektor 11, Speicher 12 und Mitteilungssteuerung 13. Der Fehlerdetektor 11 erfasst einen Fehler der NF-Sendeantenne 30. In der vorliegenden Ausführungsform wird als ein Fehler der NF-Sendeantenne 30 ein Fehler erfasst, gemäß dem sich eine falsche oder fehlerhafte Antenne, die sich von der richtigen Antenne unterscheidet, als NF-Sendeantenne 30 mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist. Die Details eines derartigen Fehlers werden später beschrieben. Der Speicher 12 besteht aus einem beschreibbaren nichtflüchtigen Speicher, beispielsweise einem EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher). Der Speicher 12 speichert mindestens einen Antennenstromwert, der in einem später beschriebenen Fehlererfassungsprozess gemessen wird. Die Mitteilungssteuerung 13 steuert den Mitteiler 500, der mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 verbunden ist, und wenn ein Fehler durch den Fehlerdetektor 11 erfasst wird, teilt sie die Erfassung des Fehlers mit. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Mitteiler 500 in einem Testprozess zu der Zeit der Herstellung des Fahrzeugs 100 elektrisch mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Mitteiler 500 eine Flüssigkristallanzeige auf und zeigt verschiedene Nachrichten unter der Steuerung der Mitteilungssteuerung 13 an.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Signalzufuhrvorrichtung 50 mit der CPU 10 und jeder der NF-Sendeantennen 30 elektrisch verbunden. Die Signalzufuhrvorrichtung 50 führt das NF-Signaljeder der NF-Sendeantennen 30 unter der Steuerung der CPU 10 zu. Die Signalzufuhrvorrichtung 50 dient auch als eine Fehlererfassungsvorrichtung, die den später beschriebenen Fehlererfassungsprozess ausführt. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Fehlererfassungsprozess als ein Schritt eines Testes ausgeführt, der zu der Zeit der Herstellung des Fahrzeugs 100 durchgeführt wird. Die Details des Fehlererfassungsprozesses werden später beschrieben.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, enthält die Signalzufuhrvorrichtung 50 einen Oszillator 40 und eine NF-Sendesteuerungs-IC (IC: integrierte Schaltung) 20. Der Oszillator 40 gibt ein Signal einer vorbestimmten Frequenz, beispielsweise ein Sinuswellensignal von 16 MHz (Megahertz) aus. Es kann ein Signal irgendeiner Frequenz ausgegeben werden, und diese ist nicht auf 16 MHz beschränkt. Der Oszillator 40 kann beispielsweise aus einem Kristalloszillator bestehen.
  • Die NF-Sendesteuerungs-IC 20 enthält eine Steuerung 21, einen Frequenzteiler 22, einen Modulator 23, einen Verstärker 24 und einen Strommesser 25.
  • Die Steuerung 21 steuert den Gesamtbetrieb der NF-Sendesteuerungs-IC 20. Die Steuerung 21 steuert beispielsweise den Frequenzteiler 22 derart, dass die Frequenz einer Trägerwelle gleich einer voreingestellten Frequenz wird. Wenn die Steuerung 21 beispielsweise ein Eingangssignal, das als ein NF-Signal zu senden ist, von der CPU 10 empfängt, gibt die Steuerung 21 das Signal an den Modulator 23 weiter und steuert den Modulator 23, eine Trägerwelle zu modulieren.
  • Unter Steuerung der Steuerung 21 unterteilt der Frequenzteiler 22 ein Signal, das eine vorbestimmte Frequenz aufweist und von dem Oszillator 40 ausgegeben wird, um die Trägerwelle, die eine Nutzungsfrequenz aufweist, zu erzeugen und auszugeben. Die „Nutzungsfrequenz“ meint die Frequenz, die in dem normalen Zustand als Frequenz der Trägerwelle zum Aussenden des NF-Signals verwendet wird. Der „normale Zustand“ meint einen Zustand, in dem der Signalzufuhrvorrichtung 50 nach der Versendung des Fahrzeugs 100 Leistung bzw. Energie zugeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein vorbestimmter Wert im Voraus als ein Anfangswert f(int) für die Nutzungsfrequenz eingestellt. Die Details des Anfangswertes f(int) werden später beschrieben.
  • Der Modulator 23 moduliert die Trägerwelle, die von dem Frequenzteiler 22 ausgegeben wird, mit dem Eingangssignal, das von der Steuerung 21 empfangen wird. Der Verstärker 24 verstärkt die modulierte Trägerwelle, um ein NF-Signal zu erzeugen, und führt der NF-Sendeantenne 30 das NF-Signal zu. Der Strommesser 25 misst den Strom, der durch die NF-Sendeantenne 30 fließt (im Folgenden als „Antennenstrom“ bezeichnet), und speichert den Wert des Messergebnisses in dem Speicher 26. Der Speicher 26 weist eine Speicherkapazität aus, die in der Lage ist, mindestens sämtliche Stromwerte zu speichern, die von dem Strommesser 25 während der Ausführung des Nutzungsfrequenzeinstellprozesses, der später beschrieben wird, gemessen werden.
  • Die Steuerung 21 und der Frequenzteiler 22, die oben beschrieben sind, entsprechen einem untergeordneten Konzept eines Frequenzeinstellers der vorliegenden Erfindung.
  • Jede NF-Sendeantenne 30 ist mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 elektrisch verbunden und gibt das NF-Signal, das von der Signalzufuhrvorrichtung 50 zugeführt wird, als eine Radiowelle aus. In der vorliegenden Ausführungsform enthält jede NF-Sendeantenne 30 eine RLC-Schaltung. Als jeweilige NF-Sendeantenne 30 wird eine Antenne verwendet, deren Antennencharakteristik im Voraus derart eingestellt wurde, dass die Resonanzfrequenz gleich einer vorbestimmten Resonanzfrequenz wird. Die Antennencharakteristik meint beispielsweise einen Widerstandswert eines Widerstands, eine Induktivität einer Spule, eine Kapazität eines Kondensators und Ähnliches. Die Resonanzfrequenzen der NF-Sendeantennen 30 variieren jedoch innerhalb eines Bereiches einer Design-Toleranz. Jede NF-Sendeantenne 30 ist an einem anderen Ort in dem Fahrzeug 100 installiert. Die jeweiligen NF-Sendeantennen 30 sind beispielsweise in einer Fahrersitztür, einer Beifahrersitztür und einer Rücksitztür, zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz, zwischen einem Rücksitz und einem Kofferraum oder Ähnlichem angeordnet. Die Ausgangsleistung des jeweiligen NF-Signals, das von der jeweiligen NF-Sendeantenne 30 ausgegeben wird, wird innerhalb des Bereiches von mehreren zehn cm (Zentimeter) bis mehreren m (Meter) zentriert auf die jeweilige Sendeantenne 30 derart eingestellt, dass dieses von dem tragbaren Endgerät 200 mit einer vorbestimmten Empfangssignalstärke empfangen werden kann. Auf diese Weise ist es durch Begrenzen des Empfangsbereiches bzw. empfangbaren Bereiches des NF-Signals auf einen relativ kleinen Bereich möglich, die grobe Position des tragbaren Endgerätes 200 zu bestimmen.
  • Das Fahrzeug 100 ist mit verschiedenen Vorrichtungen betreffend den Empfang von UHF-Signalen ausgerüstet, aber in der vorliegenden Ausführungsform sind deren Darstellung und detaillierte Beschreibung weggelassen. Die verschiedenen Vorrichtungen betreffend den Empfang des UHF-Signals entsprechen beispielsweise einer Antenne zum Empfangen des UHF-Signals und einer IC, die das Signal, das durch die Antenne empfangen wird, verstärkt oder kodiert und das Signal extrahiert.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, enthält das tragbare Endgerät 200 eine CPU 210, eine NF-Empfangsschaltungs-IC (NF-Empf.-IC) 220 und eine NF-Empfangsantenne (NF-Empf.-Ant.) 230. Zusätzlich zu dem Steuern des Gesamtbetriebs des tragbaren Endgerätes 200 tauscht die CPU 210 verschiedene Signale mit der ECU als der fahrzeugeigenen Vorrichtung aus. Wenn beispielsweise das NF-Signal empfangen wird, steuert die CPU 210 die NF-Empfangssteuerungs-IC 220 und überträgt ein Antwortsignal, das einen Identifizierer enthält, der in dem tragbaren Endgerät 200 voreingestellt ist, als ein UHF-Signal. Die NF-Empfangssteuerungs-IC 220 ist mit der CPU 210 elektrisch verbunden und führt verschiedene Prozesse betreffend den Empfang des NF-Signals unter Steuerung der CPU 210 aus. Insbesondere verstärkt und kodiert die NF-Empfangssteuerungs-IC 220 das Signal, das von der NF-Empfangsantenne 230 empfangen wird. Die NF-Empfangsantenne 230 ist mit der NF-Empfangssteuerungs-IC 220 elektrisch verbunden, empfängt das NF-Signal und leitet das empfangene Signal an die NF-Empfangssteuerungs-IC 220 weiter. Das tragbare Endgerät 200 ist mit verschiedenen Vorrichtungen betreffend das Aussenden bzw. Übertragen von UHF-Signalen ausgerüstet, aber deren Darstellung und detaillierte Beschreibung werden in der vorliegenden Ausführungsform weggelassen. Die verschiedenen Vorrichtungen betreffend die Übertragung bzw. das Aussenden der UHF-Signale entsprechen beispielsweise einer Antenne zum Aussenden eines UHF-Signals, einer IC zum Erzeugen eines Signals, das der Antenne zuzuführen ist, und Ähnlichem.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird in dem Fahrzeug 100 als jeweilige NF-Sendeantenne 30 eine Antenne verwendet, deren Antennencharakteristik im Voraus derart eingestellt wird, dass die Resonanzfrequenz zu der vorbestimmten Resonanzfrequenz wird. Bei dem Herstellungsprozess des Fahrzeugs 100 gibt es jedoch die Möglichkeit, dass eine andere Antenne als die Antenne, deren Antennencharakteristik wie oben beschrieben eingestellt ist, irrtümlicherweise mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut wird. Es kann beispielsweise eine Antenne, die im Wesentlichen dasselbe Erscheinungsbild, aber eine andere Antennencharakteristik aufweist, irrtümlicherweise als NF-Sendeantenne 30 eingebaut werden. In einem derartigen Fall weicht die Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 von der vorbestimmten Resonanzfrequenz ab, was zu einer Abweichung zwischen der Ansteuerfrequenz der Signalzufuhrvorrichtung 50, d.h. der Nutzungsfrequenz, und der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 führen kann. Wenn die Nutzungsfrequenz und die Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 derart voneinander abweichen, variiert die NF-Signalstärke, und es kann sich die Genauigkeit der Bestimmung der Position des tragbaren Endgerätes 200 verschlechtern. Wenn das Fahrzeug 100 hergestellt wird, wird daher in der vorliegenden Ausführungsform die Signalzufuhrvorrichtung 50 als Fehlererfassungsvorrichtung verwendet, um den später beschriebenen Fehlererfassungsprozess auszuführen, so dass das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers, gemäß dem die richtige Antenne, die die vorbestimmte Antennencharakteristik aufweist, nicht als NF-Sendeantenne 30 eingebaut ist, erfasst wird und das Erfassungsergebnis mitgeteilt wird.
  • A2. Fehlererfassungsprozess
  • In dem Testprozess bei der Herstellung des Fahrzeugs 100 wird der Fehlererfassungsprozess ausgeführt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Fehlererfassungsprozess ein Prozess zum Erfassen eines Fehlers, gemäß dem eine fehlerhafte bzw. falsche Antenne, die sich von der richtigen Antenne unterscheidet, als NF-Sendeantenne 30 mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist. Vor der Ausführung eines derartigen Fehlererfassungsprozesses werden die Signalzufuhrvorrichtung 50 und der Mitteiler 500 über eine zugehörige Verkabelung elektrisch miteinander verbunden. Anstelle der zugehörigen Verkabelung können die Signalzufuhrvorrichtung 50 und der Mitteiler 500 über ein Netzwerk miteinander verbunden werden, das in dem Fahrzeug 100 bereitgestellt wird, beispielsweise über ein CAN (Steuerbereichsnetzwerk). Wenn ein Operator die Signalzufuhrvorrichtung 50 anweist, den Fehlererfassungsprozess auszuführen, wird der Fehlererfassungsprozess gestartet. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Anweisung durch Anzeigen eines Menübildschirms für einen Test auf einer Anzeige, die auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs 100 angeordnet ist, und Auswählen eines „Fehlererfassungsprozesses“ auf dem Menübildschirm, um die Ausführung des Fehlererfassungsprozesses anzuweisen, realisiert. Der Fehlererfassungsprozess wird für jede NF-Sendeantenne 30 durchgeführt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, stellt die Steuerung 21 einen Anfangswert f(int) als Frequenz f(op) der Trägerwelle ein (Schritt S105). In der vorliegenden Ausführungsform wird der Anfangswert f(int) auf einen Medianwert innerhalb der Design-Toleranz der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 eingestellt. Insbesondere liegt die Design-Toleranz der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 bei 120 kHz bis 130 kHz, und der Anfangswert f(int) beträgt 125 kHz. Die Design-Toleranz ist nicht auf 120 kHz bis 130 kHz beschränkt. Außerdem ist der Anfangswert f(int) nicht auf den Medianwert beschränkt, sondern kann auf irgendeinen Wert innerhalb des Bereiches der Design-Toleranz eingestellt werden. Daher kann die Design-Toleranz beispielsweise bei 110 kHz bis 140 kHz liegen, und der Anfangswert f(int) kann 134 kHz sein.
  • Die Steuerung 21 bestimmt, ob die Frequenz f(op) der Trägerwelle kleiner als eine obere Grenzfrequenz f(UL) innerhalb der Designtoleranz der NF-Sendeantenne 30 ist (Schritt S110). Wenn bestimmt wird, dass die Frequenz f(op) kleiner als die obere Grenzfrequenz f(UL) (130 kHz) ist (Schritt S110: ja), führt die Steuerung 21 der NF-Sendeantenne 30 ein Testsignal als NF-Signal zu (Schritt S115). Ein Signal, das eine vorbestimmte Länge aufweist, bei der „0“ und „1“ abwechselnd auftauchen, kann als Testsignal verwendet werden. Die Steuerung 21 steuert den Frequenzteiler 22, die Trägerwelle, die die Frequenz f(op) aufweist, zu erzeugen, steuert den Modulator 23, die Trägerwelle mit dem Testsignal zu modulieren, und steuert den Verstärker 24, die Trägerwelle nach der Modulation zu verstärken, und das Testsignal als NF-Signal der NF-Sendeantenne 30 zuzuführen.
  • Der Strommesser 25 misst den Antennenstrom, wenn das Testsignal (NF-Signal) der NF-Sendeantenne 30 zugeführt wird, und speichert den Antennenstrom in dem Speicher 26 (Schritt S120). Hier werden der gemessene Antennenstromwert und die Frequenz f(op) der Trägerwelle dieser Zeit in Zuordnung zueinander gespeichert.
  • Die Steuerung 21 erhöht die Frequenz f(op) der Trägerwelle um 0,1 kHz (Schritt S 125). Nach der Ausführung von Schritt S 125 wird der oben beschriebene Schritt S110 ausgeführt. Auf diese Weise werden die Zufuhr des Testsignals (NF-Signal) (Schritt S115), die Messung des Antennenstroms (Schritt S120) und die Erhöhung der Frequenz f(op) um 0,1 kHz wiederholt ausgeführt, bis die Frequenz f(op) der Trägerwelle die obere Grenzfrequenz f(UL) erreicht. Daher wird jedes Mal, wenn die Frequenz f(op) der Trägerwelle um 0,1 kHz erhöht wird, die Trägerwelle einer derartigen Frequenz f(op) mit dem Testsignal moduliert, und es wird der Antennenstrom erfasst, wenn das erhaltene NF-Signal verstärkt wurde und der NF-Sendeantenne 30 zugeführt wird. Die Größe der Frequenzerhöhung ist nicht auf 0,1 kHz beschränkt und kann ein beliebiger Wert sein.
  • Im oben beschriebenen Schritt S110 stellt die Steuerung 21 den Anfangswert f(int) als die Frequenz f(op) der Trägerwelle ein (Schritt S130), wenn bestimmt wird, dass die Frequenz f(op) nicht kleiner als die obere Grenzfrequenz f(UL) ist, d.h., wenn sie gleich oder größer als die obere Grenzfrequenz f(UL) ist (Schritt S110: nein). Dieser Schritt S130 ist derselbe wie der oben beschriebene Schritt S105.
  • Die Steuerung 21 bestimmt, ob die Frequenz f(op) der Trägerwelle größer als eine untere Grenzfrequenz f(DL) innerhalb der Designtoleranz der NF-Sendeantenne 30 ist (Schritt S135). Wenn bestimmt wird, dass die Frequenz f(op) größer als die untere Grenzfrequenz f(DL) (120 kHz) ist (Schritt S135: ja), führt die Steuerung 21 der NF-Sendeantenne 30 das Testsignal als NF-Signal zu (Schritt S140). Dieser Schritt S140 ist derselbe wie der oben beschriebene Schritt S115. Der Strommesser 25 misst den Antennenstrom, wenn das Testsignal (NF-Signal) der NF-Sendeantenne 30 zugeführt wird, und speichert den Antennenstrom in dem Speicher 26 (Schritt S145). Dieser Schritt S145 ist derselbe wie der oben beschriebene Schritt S120.
  • Die Steuerung 21 verringert die Frequenz f(op) der Trägerwelle um 0,1 kHz (Schritt S150). Nach der Ausführung von Schritt S150 wird der oben beschriebene Schritt S135 ausgeführt. Auf diese Weise werden die Zufuhr des Testsignals (NF-Signal) (Schritt S140), die Messung des Antennenstroms (Schritt S145) und die Verringerung der Frequenz f(op) um 0,1 kHz wiederholt ausgeführt, bis die Frequenz f(op) der Trägerwelle die untere Grenzfrequenz f(DL) erreicht. Daher wird jedes Mal, wenn die Frequenz f(op) der Trägerwelle um 0,1 kHz verringert wird, die Trägerwelle einer derartigen Frequenz f(op) mit dem Testsignal moduliert, und der Antennenstrom wird erfasst, wenn das erhaltene NF-Signal verstärkt wurde und der NF-Sendeantenne zugeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform werden die oben beschriebenen Schritte S105 bis S115, S125 bis S140 und S150 als Testsignalzufuhrprozess bezeichnet. Daher können die oben beschriebenen Schritte S105 bis S150 als ein Prozess zum Messen des Antennenstroms entsprechend einer jeweiligen Frequenz f(op) der Trägerwelle und zum Speichern des Antennenstroms in dem Speicher 26, während der Testsignalzufuhrprozess ausgeführt wird, verstanden werden.
  • Wenn im oben beschriebenen Schritt S135 bestimmt wird, dass die Frequenz f(op) nicht größer als die untere Grenzfrequenz f(DL) (120 kHz) ist, d.h. gleich oder kleiner als die untere Grenzfrequenz f(DL) ist (Schritt S135: nein), bestimmt der Fehlerdetektor 11 die Frequenz f(op), bei der der Antennenstromwert, der in dem Speicher 26 gespeichert ist, maximal ist (Schritt S155). In der vorliegenden Ausführungsform wird die Frequenz f(op), bei der der Antennenstromwert maximal ist, auch als Maximalstromfrequenz f(op_max) bezeichnet.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, bestimmt der Fehlerdetektor 11, ob die Maximalstromfrequenz f(op_max) innerhalb eines normalen Frequenzbereiches liegt (Schritt S160). Der normale Frequenzbereich meint einen Frequenzbereich, der einem Stromwert entspricht, der angenommen wird, wenn der Testsignalzufuhrprozess in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die richtige NF-Sendeantenne 30 normal mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist, und wird mittels Experimenten bestimmt und im Voraus eingestellt. Wenn die Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 und der Frequenz f(op) der Trägerwelle klein ist, weist der Antennenstrom einen großen Wert auf. In einem Fall, in dem sich die Frequenz f(op) innerhalb des Bereiches der Design-Toleranz ändert, ist daher die Maximalstromfrequenz f(op_max), bei der der Antennenstrom maximal ist, die Frequenz, die die kleinste Abweichung von der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 aufweist. Die Maximalstromfrequenz f(op_max) ist eine Frequenz, die stark in Abhängigkeit von der Charakteristik der Antenne abweicht.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Maximalstromfrequenz f(op_max) innerhalb des normalen Frequenzbereiches liegt (Schritt S160: ja), erfasst bzw. bestimmt der Fehlerdetektor 11 die Abwesenheit eines Fehlers (Schritt S165) und steuert den Mitteiler 500, die Abwesenheit eines Fehlers mitzuteilen (Schritt S170). In der vorliegenden Ausführungsform meint das Mitteilen in Schritt S170, dass die Flüssigkristallanzeige, die in dem Mitteiler 500 enthalten ist, eine Nachricht „kein Fehler“ anzeigt.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Maximalstromfrequenz f(op_max) nicht innerhalb des normalen Frequenzbereiches liegt (Schritt S160: nein), erfasst der Fehlerdetektor 11 das Vorhandensein eines Fehlers (Schritt S175) und steuert den Mitteiler 500, das Vorhandensein des Fehlers mitzuteilen (Schritt S180). Nach Ausführung des Schrittes S170 oder des Schrittes S180, die oben beschrieben sind, wird der Fehlererfassungsprozess beendet.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist die Maximalstromfrequenz f(op_max) eine Frequenz, die stark in Abhängigkeit von der Charakteristik der Antenne variiert. Wenn die richtige Antenne als NF-Sendeantenne 30 normal mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist, ist daher die Maximalstromfrequenz f(op_max) ein Wert innerhalb des normalen Frequenzbereiches. Wenn andererseits eine fehlerhafte oder falsche Antenne als NF-Sendeantenne 30 mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist, wird die Maximalstromfrequenz f(op_max) zu einem Wert außerhalb des normalen Frequenzbereiches. Daher kann durch Ausführen des oben beschriebenen Fehlererfassungsprozesses ein Fehler, gemäß dem eine fehlerhafte bzw. falsche Antenne, die sich von der richtigen Antenne unterscheidet, als NF-Sendeantenne 30 mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist, mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
  • Gemäß der Signalzufuhrvorrichtung 50 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, d.h. der Fehlererfassungsvorrichtung, wird der Wert des maximalen Antennenstroms unter den Antennenströmen, die während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, verwendet, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers zu erfassen, bei dem eine falsche Antenne als NF-Sendeantenne 30 mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist. Daher ist es möglich, einen Fehler, gemäß dem eine falsche Antenne als NF-Sendeantenne 30 mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist, genau zu erfassen. Wenn die Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der Antenne und der Frequenz der Trägerwelle klein ist, wird der gemessene Antennenstrom groß. Daher weist die Frequenz der Trägerwelle, bei der der maximale Antennenstrom unter den Antennenströmen, die während des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, gemessen wird (Maximalstromfrequenz f(op_max)), die kleinste Abweichung von der Resonanzfrequenz der Antenne auf. Die Frequenz mit der kleinsten Abweichung von der Resonanzfrequenz der Antenne unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Charakteristik der Antenne. Daher ist es unter Verwendung der Maximalstromwertfrequenz f(op_max), die sich in Abhängigkeit von der Charakteristik der Antenne unterscheidet, möglich, einen Fehler, gemäß dem eine falsche Antenne als NF-Sendeantenne 30 mit der Signalzufuhrvorrichtung 50 zusammengebaut ist, genau zu erfassen.
  • Außerdem erhöht die Steuerung 21 in dem Testsignalzufuhrprozess die Frequenz f(op) innerhalb des Frequenzbereiches der Design-Toleranz nacheinander von dem Anfangswert f(int) aus, der als die Nutzungsfrequenz vorbestimmt ist, und wenn die Frequenz f(op) die obere Grenzfrequenz f(UL) erreicht, verringert die Steuerung 21 die Frequenz f(op) in dem Frequenzbereich der Design-Toleranz von dem Anfangswert f(int) aus bis zu der unteren Grenzfrequenz f(DL). Daher kann die Frequenz der Trägerwelle in Intervallen der vorbestimmten Frequenz (0,1 kHz) ohne Auslassung über den gesamten Frequenzbereich der Design-Toleranz geändert werden.
  • Außerdem enthält die Signalzufuhrvorrichtung 50 den Speicher 26 zum Speichern des Wertes des Antennenstroms, der für eine jeweilige Frequenz f(op) der Trägerwelle gemessen wird, und wenn der Frequenzeinsteller 27 die Nutzungsfrequenz mit Bezug auf den Wert des Antennenstroms, der in dem Speicher 26 gespeichert ist, einstellt, kann der Frequenzeinsteller 27 den maximalen Antennenstrom unter den Antennenströmen, die während des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, auf einfache Weise bestimmen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Da die Vorrichtungskonfiguration der Signalzufuhrvorrichtung 50 der zweiten Ausführungsform dieselbe wie diejenige der Signalzufuhrvorrichtung 50 der ersten Ausführungsform ist, werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. In dem Frequenzeinstellprozess der ersten Ausführungsform wird, wenn die Frequenz f(op) um die vorbestimmte Frequenz (0,1 kHz) innerhalb des Frequenzbereiches der Design-Toleranz geändert wird, die Frequenz f(op) graduell von dem Anfangswert f(int) aus erhöht, und wenn die Frequenz f(op) die obere Grenzfrequenz f(UL) des Frequenzbereiches erreicht, kehrt die Frequenz f(op) zu dem Anfangswert f(int) zurück und wird von dem Anfangswert f(int) aus auf die untere Grenzfrequenz f(DL) verringert. Andererseits wird in einem Nutzungsfrequenzeinstellprozess der zweiten Ausführungsform die Frequenz f(op) aufeinanderfolgend von der unteren Grenzfrequenz f(DL) auf die obere Grenzfrequenz f(UL) erhöht. Im Folgenden wird dieses mit Bezug auf 5 genauer beschrieben.
  • Der Fehlererfassungsprozess der zweiten Ausführungsform, der in 5 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Fehlererfassungsprozess der ersten Ausführungsform, der in 3 gezeigt ist, darin, dass der Fehlererfassungsprozess der zweiten Ausführungsform den Schritt S105a anstelle des Schrittes S105 enthält und die Schritte S130 bis S150 weggelassen sind. Da die übrige Prozedur des Fehlererfassungsprozesses der zweiten Ausführungsform dieselbe wie diejenige des Fehlererfassungsprozesses der ersten Ausführungsform ist, werden die Schritte mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, stellt die Steuerung 21 die untere Grenzfrequenz f(DL) als die Frequenz f(op) der Trägerwelle ein (Schritt S105a). Danach werden die oben beschriebenen Schritte S110 bis S125 ausgeführt. Wenn in Schritt S110 bestimmt wird, dass die Frequenz f(op) nicht kleiner als die obere Grenzfrequenz f(UL) ist, d.h., wenn diese gleich oder größer als die obere Grenzfrequenz f(UL) ist (Schritt S110: nein), werden die oben beschriebenen Prozeduren in den Schritten S155 und den anschließenden Schritten ausgeführt. D.h., die Frequenz f(op) wird um 0,1 kHz von der unteren Grenzfrequenz f(DL) aus bis zu der oberen Grenzfrequenz f(UL) erhöht, und wenn die Frequenz f(op) die obere Grenzfrequenz f(UL) erreicht, wird die Maximalstromfrequenz f(op_max) zu der Zeit des maximalen Wertes unter den Antennenströmen, die zu dieser Zeit gespeichert wurden, bestimmt, es wird auf der Grundlage der Maximalstromfrequenz f(op_max) erfasst, ob ein Fehler vorhanden oder abwesend ist, und es wird eine entsprechende Mitteilung ausgegeben.
  • Gemäß der Signalzufuhrvorrichtung 50 der zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, können ähnliche Wirkungen wie diejenigen der Signalzufuhrvorrichtung 50 der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Da die Vorrichtungskonfiguration der Signalzufuhrvorrichtung 50 der dritten Ausführungsform dieselbe wie diejenige der Signalzufuhrvorrichtung 50 der ersten Ausführungsform ist, werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. In dem Frequenzeinstellprozess der ersten Ausführungsform wird die Frequenz f(op) graduell von dem Anfangswert f(int) aus erhöht, wenn die Frequenz f(op) um die vorbestimmte Frequenz (0,1 kHz) innerhalb des Frequenzbereiches der Design-Toleranz geändert wird, und wenn die Frequenz f(op) die obere Grenzfrequenz f(UL) des Frequenzbereiches erreicht, kehrt die Frequenz f(op) zu dem Anfangswert f(int) zurück und wird von dem Anfangswert f(int) aus auf die untere Grenzfrequenz f(DL) verringert. Andererseits wird in einem Nutzungsfrequenzeinstellprozess der dritten Ausführungsform die Frequenz f(op) aufeinanderfolgend von der oberen Grenzfrequenz f(UL) aus auf die untere Grenzfrequenz f(DL) verringert. Im Folgenden wird dieses mit Bezug auf 6 genauer beschrieben.
  • Der Fehlererfassungsprozess der dritten Ausführungsform, der in 6 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Fehlererfassungsprozess der ersten Ausführungsform, der in 3 gezeigt ist, darin, dass die Schritte S105 bis S125 weggelassen sind und der Schritt S130a anstelle des Schrittes S130 enthalten ist. Da die übrige Prozedur des Fehlererfassungsprozesses der dritten Ausführungsform dieselbe wie diejenige des Fehlererfassungsprozesses der ersten Ausführungsform ist, werden dieselben Schritte mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, stellt die Steuerung 21 die obere Grenzfrequenz f(UL) als die Frequenz f(op) der Trägerwelle ein (Schritt 130a). Danach werden die Schritte S135 bis S160 ausgeführt. D.h., die Frequenz f(op) wird um 0,1 kHz von der oberen Grenzfrequenz f(UL) aus auf die untere Grenzfrequenz f(DL) verringert, und wenn die Frequenz f(op) die untere Grenzfrequenz f(DL) erreicht, wird die Maximalstromfrequenz f(op_max) zu der Zeit des maximalen Wertes unter den Antennenströmen, die zu dieser Zeit gespeichert wurden, bestimmt, es wird das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers auf der Grundlage der Maximalstromfrequenz f(op_max) erfasst, und es wird eine Mitteilung ausgegeben.
  • Gemäß der Signalzufuhrvorrichtung 50 der oben beschriebenen dritten Ausführungsform können ähnliche Wirkungen wie diejenigen der Signalzufuhrvorrichtung 50 der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Da die Vorrichtungskonfiguration der Signalzufuhrvorrichtung 50 der vierten Ausführungsform dieselbe wie diejenige der Signalzufuhrvorrichtungen 50 der ersten und zweiten Ausführungsformen ist, werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. In dem Frequenzeinstellprozess der zweiten Ausführungsform wird die Frequenz f(op) um 0,1 kHz von der unteren Grenzfrequenz f(DL) aus auf die obere Grenzfrequenz f(UL) erhöht, und wenn die Frequenz f(op) die obere Grenzfrequenz f(UL) erreicht hat, wird die Frequenz f(op) bei dem maximalen Wert unter den Antennenströmen, die bis zu dieser Zeit gespeichert wurden, bestimmt, und die bestimmte Frequenz f(op) wird als die Nutzungsfrequenz eingestellt. Der Nutzungsfrequenzeinstellprozess der vierten Ausführungsform ist derselbe wie derjenige der zweiten Ausführungsform dahingehend, dass die Frequenz um 0,1 kHz von der unteren Grenzfrequenz f(DL) aus auf die obere Grenzfrequenz f(UL) erhöht wird. Wenn jedoch ein Wendepunkt der Antennenstromwerte während der Erhöhung auftritt, wird die Erhöhung gestoppt, und es wird das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers erfasst und dementsprechend mitgeteilt. Im Folgenden wird dieses mit Bezug auf die 7 und 8 genauer beschrieben.
  • Ein Fehlererfassungsprozess der vierten Ausführungsform, der in den 7 und 8 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Fehlererfassungsprozess der zweiten Ausführungsform darin, dass die Schritte S123 und S124 hinzugefügt sind und ausgeführt werden und der Schritt S160a anstelle des Schrittes 160 ausgeführt wird. Da die übrige Prozedur des Fehlererfassungsprozesses der vierten Ausführungsform dieselbe wie diejenige des Fehlererfassungsprozesses der zweiten Ausführungsform ist, werden dieselben Schritte mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Nachdem in Schritt S 120 der gemessene Antennenstromwert und die Frequenz f(op) der Trägerwelle zu diesem Zeitpunkt in dem Speicher 26 in Zuordnung zueinander gespeichert wurden, bestimmt die Steuerung 21, ob es einen Wendepunkt gibt, bei dem sich der Verlauf der Antennenstromwerte von einer Erhöhung in eine Verringerung ändert, mit Bezug auf die Historie der Antennenstromwerte, die in dem Speicher 26 gespeichert ist (Schritt S 123). Wenn bestimmt wird, dass es keinen Wendepunkt gibt (Schritt S123: nein), wird der oben beschriebene Schritt S125 ausgeführt, und es wird die Frequenz f(op) um 0,1 kHz erhöht.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass es einen Wendepunkt gibt (Schritt S123: ja), bestimmt die Steuerung 21 die Frequenz f(op) bei dem Wendepunkt (Schritt S124). Wie es in 8 gezeigt ist, bestimmt der Fehlerdetektor 11 danach, ob die bestimmte Frequenz innerhalb des normalen Frequenzbereiches liegt (Schritt S160a). Der normale Frequenzbereich ist derselbe wie der normale Frequenzbereich der zweiten Ausführungsform. Wenn der oben beschriebene Schritt S124 ausgeführt wurde, wird bestimmt, ob die Frequenz f(op) bei dem Wendepunkt innerhalb des normalen Frequenzbereiches liegt. Nach Ausführung des Schrittes S160a werden die Schritte S165 bis S180 auf dieselbe Weise wie in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ausgeführt. Der Antennenstrom erhöht sich, wenn sich die Frequenz f(op) der Trägerwelle der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne annähert, und der Antennenstrom verringert sich, wenn sich die Frequenz f(op) der Trägerwelle von der Resonanzfrequenz entfernt. Wenn es einen Wendepunkt gibt, bei dem sich der Antennenstromwert bzw. dessen Verlauf von einer Erhöhung in eine Verringerung ändert, kann daher gesagt werden, dass die Frequenz bei dem Wendepunkt die Frequenz ist, die am nächsten bei der Resonanzfrequenz des Fahrzeugsystems 300 liegt. Daher wird in der vierten Ausführungsform die Frequenz bei dem Wendepunkt als die Maximalstromfrequenz f(op_max) betrachtet, und es wird auf der Grundlage der Frequenz bei dem Wendepunkt das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers erfasst und dieses entsprechend mitgeteilt.
  • Wenn die Frequenz f(op) der Trägerwelle die obere Grenzfrequenz f(UL) ohne einen Wendepunkt in der Mitte der Erhöhung der Frequenz f(op) um 0,1 kHz erreicht (Schritt S110: nein), wird der oben beschriebene Schritt S155 ausgeführt, und dann werden S160a bis S180 ausgeführt. Daher wird wie in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers auf der Grundlage der Maximalstromfrequenz f(op_max) erfasst und mitgeteilt.
  • Gemäß der Signalzufuhrvorrichtung 50 der oben beschriebenen vierten Ausführungsform können ähnliche Wirkungen wie diejenigen der Signalzufuhrvorrichtung 50 der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform erzielt werden. Wenn bestimmt wird, dass es in dem Verlauf der Erhöhung der Frequenz um 0,1 kHz von der unteren Grenzfrequenz f(DL) auf die obere Grenzfrequenz f(UL) einen Wendepunkt in dem Antennenstrom gibt, wird außerdem auf der Grundlage der Frequenz bei dem Wendepunkt das Vorhandensein oder eine Abwesenheit eines Fehlers erfasst und mitgeteilt. Daher ist es nicht notwendig, in dem gesamten Frequenzbereich der Design-Toleranz das Testsignal auszusenden, den Antennenstrom zu messen und den Antennenstromwert in dem Speicher 26 zu speichern, und der Fehlererfassungsprozess kann innerhalb einer kurzen Zeit beendet werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Da die Vorrichtungskonfiguration der Signalzufuhrvorrichtung 50 der fünften Ausführungsform dieselbe wie diejenige der Signalzufuhrvorrichtung 50 der ersten Ausführungsform ist, werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. In einem Fehlererfassungsprozess der fünften Ausführungsform wird ein Fehler erfasst, der durch eine Änderung einer Antennencharakteristik verursacht wird. In der vorliegenden Ausführungsform meint der „Fehler, der durch eine Änderung der Antennencharakteristik verursacht wird“, einen Fehler, gemäß dem die Charakteristik der NF-Sendeantenne 30, d.h. der Widerstandswert des Widerstand, die Induktivität der Spule, die Kapazität des Kondensators oder Ähnliches sich im Verlaufe der Zeit ändert und sich dadurch die Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 und der Ansteuerfrequenz (Nutzungsfrequenz) der Signalzufuhrvorrichtung 50 erhöht und sich das Drahtloskommunikationsvermögen betreffend das Senden und Empfangen des NF-Signals verschlechtert. Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform wird daher der Fehlererfassungsprozess der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt, nachdem das Fahrzeug 100 versendet wurde. Im Folgenden wird der Fehlererfassungsprozess der fünften Ausführungsform mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, unterscheidet sich der Fehlererfassungsprozess der fünften Ausführungsform von dem Fehlererfassungsprozess der ersten Ausführungsform, der in den 3 und 4 gezeigt ist, darin, dass die Schritte S157 und S185 hinzugefügt sind und ausgeführt werden und der Schritt S160b anstelle des Schrittes S160 ausgeführt wird und der Testsignalzufuhrprozess, die Messung des Antennenstroms und die Erfassung und die Mitteilung hinsichtlich des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines Fehlers periodisch und wiederholt ausgeführt werden. Da die übrige Prozedur des Fehlererfassungsprozesses der fünften Ausführungsform dieselbe wie diejenige des Fehlererfassungsprozesses der ersten Ausführungsform ist, werden dieselben Schritte mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Wenn der in 3 gezeigte Schritt S155 ausgeführt ist und die Maximalstromfrequenz f(op_max) bestimmt ist, speichert der Fehlerdetektor 11 die bestimmte Maximalstromfrequenz f(op_max) in dem Speicher 12, wie es in 9 gezeigt ist (Schritt S157).
  • Der Fehlerdetektor 11 bestimmt, ob eine Frequenzdifferenz zwischen der Maximalstromfrequenz f(op_max), die in Schritt S155 bestimmt wurde, der in dem derzeitigen Zyklus ausgeführt wurde, und der Maximalstromfrequenz f(op_max), die in Schritt S155 bestimmt wurde, der in dem vorherigen Zyklus ausgeführt wurde (im Folgenden als „Maximalstromfrequenzdifferenz“ bezeichnet), gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (Schritt S160b). Die Maximalstromfrequenz f(op_max) ändert sich nicht, wenn sich die Antennencharakteristik nicht ändert, wohingegen sich die Maximalstromfrequenz f(op_max) ändert, wenn sich die Antennencharakteristik ändert. Wenn sich die Antennencharakteristik im Verlaufe der Zeit ändert, ändert sich daher die Maxmalstromfrequenz f(op_max), und es erhöht sich die Maximalstromfrequenzdifferenz. Der Schwellenwert in Schritt S160b ist ein Schwellenwert zur Bestimmung, dass die Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 und der Ansteuerfrequenz der Signalzufuhrvorrichtung 50 aufgrund der langanhaltenden bzw. langfristigen Änderung der Antennencharakteristik zu einer Verschlechterung der Drahtloskommunikationsqualität auf ein vorbestimmtes Ausmaß oder mehr verschlechtert, und dieser wird mittels Experimenten und Ähnlichem bestimmt und im Voraus eingestellt.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Maximalstromfrequenzdifferenz nicht gleich oder größer als der Schwellenwert ist (Schritt 160b: nein), werden die oben beschriebenen Schritte S165 und S170 ausgeführt. Daher wird die Abwesenheit eines Fehlers erfasst und mitgeteilt. Wenn andererseits bestimmt wird, dass die Maximalstromfrequenzdifferenz gleich oder größer als der Schwellenwert ist (Schritt S160b: ja), werden die oben beschriebenen Schritte S175 und S 180 ausgeführt. Daher wird das Vorhandensein eines Fehlers erfasst und mitgeteilt.
  • Nach Ausführung des oben beschriebenen Schrittes S170 oder S180 wartet die Steuerung 21 bis zu dem nächsten Zyklus, und wenn der nächste Zyklus gekommen ist, kehrt sie zum oben beschriebenen Schritt S105 zurück, und die Schritte S105 bis S185 werden erneut ausgeführt. Der Ausführungszyklus des Fehlererfassungsprozesses der fünften Ausführungsform beträgt beispielsweise 30 Tage. Daher wartet die Steuerung 21 in Schritt S185 etwa einen Monat und führt dann die Schritte S105 bis S185 erneut aus. Der Ausführungszyklus des Fehlererfassungsprozesses ist nicht auf 30 Tage beschränkt und kann eine beliebige Periode bzw. Dauer sein. Der Ausführungszyklus kann beispielsweise 1 Stunde, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr, 5 Jahre oder Ähnliches betragen.
  • Gemäß der Signalzufuhrvorrichtung 50, d.h. der Fehlererfassungsvorrichtung der oben beschriebenen fünften Ausführungsform, wird das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers, der durch die langzeitige bzw. langfristige Änderung der Antennencharakteristik der NF-Sendeantenne 30 verursacht wird, unter Verwendung des Wertes des maximalen Antennenstromes unter den Antennenströmen, die während der Ausführung des Textsignalzufuhrprozesses gemessen werden, erfasst. Daher kann die Signalzufuhrvorrichtung 50 den Fehler, der durch die langzeitige Änderung der Antennencharakteristik der NF-Sendeantenne 30 verursacht wird, insbesondere einen Fehler, gemäß dem die Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 und die Ansteuerfrequenz der Signalzufuhrvorrichtung 50 voneinander abweichen und sich die Drahtloskommunikationsfähigkeit verschlechtert, erfassen. Wenn die Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der Antenne und der Frequenz der Trägerwelle klein ist, wird der gemessene Antennenstrom groß. Daher weist die Frequenz der Trägerwelle, wenn der maximale Antennenstrom unter den Antennenströmen, die während des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, gemessen wird (Maximalstromfrequenz f(op_max)), die kleinste Abweichung von der Resonanzfrequenz der Antenne auf. Die Frequenz mit der kleinsten Abweichung von der Resonanzfrequenz der Antenne unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Antennencharakteristik. Daher ist es unter Verwendung der Maximalstromwertfrequenz f(op_max), die sich in Abhängigkeit von einer derartigen Antennencharakteristik unterscheidet, möglich, einen Fehler, der durch eine langzeitige Änderung in der Antennencharakteristik der NF-Sendeantenne 30 verursacht wird, genau zu erfassen.
  • Da der Fehler der Änderung der Antennencharakteristik erfasst wird, wenn die Frequenzdifferenz zwischen der Maximalstromfrequenz f(op_max), die in Schritt S155 bestimmt wurde, der in dem derzeitigem Zyklus ausgeführt wurde, und der Maximalstromfrequenz f(op_max), die in Schritt S155 bestimmt wurde, der in dem vorherigen Zyklus ausgeführt wurde, gleich oder größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, kann der Fehler der Änderung der Antennencharakteristik mit hoher Genauigkeit erfasst werden. Außerdem können gemäß der Signalzufuhrvorrichtung 50, d.h. der Fehlererfassungsvorrichtung der fünften Ausführungsform, ähnliche Wirkungen wie diejenigen der Signalzufuhrvorrichtung 50, d.h. der Fehlererfassungsvorrichtung, der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (F1) In dem Fehlererfassungsprozess der ersten bis vierten Ausführungsformen wird das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers in Abhängigkeit davon erfasst, ob die Maximalstromfrequenz f(op_max) innerhalb des normalen Frequenzbereiches liegt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn die Frequenz f(op) der Trägerwelle sich innerhalb des Frequenzbereiches der Design-Toleranz ändert, kann die Frequenz, die einen der Antennenstromwerte auf der größeren Seite (Seite größerer Werte) unter den Antennenstromwerten entspricht, bestimmt werden, und es kann das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers in Abhängigkeit davon erfasst werden, ob die bestimmte Frequenz innerhalb des normalen Frequenzbereiches liegt. Sogar bei einer derartigen Konfiguration kann im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Fehlers in Abhängigkeit davon erfasst wird, ob die Frequenz, die einen der Antennenstromwerte auf der kleineren Seite (Seite kleinerer Werte) unter den Antennenstromwerten entspricht, innerhalb des normalen Frequenzbereiches liegt, ein Fehler, der durch Unterschiede oder Änderungen in der Antennencharakteristik verursacht wird, noch genauer erfasst werden.
    • (F2) In Schritt S155 des Nutzungsfrequenzeinstellprozesses in jeder Ausführungsform bestimmt die Steuerung 21 die Frequenz, die dem maximalen Antennenstromwert entspricht, durch Bezugnahme auf die Antennenstromwerte und die Frequenzen, die in dem Speicher 26 gespeichert sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jedes Mal, wenn der Antennenstromwert gemessen wird, kann beispielsweise der gemessene Antennenstromwert den alten Wert überschreiben und gesichert werden, wenn er größer als der Antennenstromwert ist, der in dem Speicher 26 gespeichert ist, und muss in dem Speicher 26 nicht gespeichert werden, wenn er kleiner ist. Bei einer derartigen Konfiguration kann in Schritt S155 die Frequenz, die letztendlich in dem Speicher 26 gespeichert ist, als die Maximalstromfrequenz f(op_max) bestimmt werden.
    • (F3) In der ersten und fünften Ausführungsform kann die Reihenfolge der Ausführung der Schritte S105 bis S125 und der Schritte S130 bis S150 geändert werden. Außerdem können die Schritte S123 und S124 der vierten Ausführungsform zu der dritten Ausführungsform hinzugefügt werden. Insbesondere kann der Schritt S123 nach Schritt S145 ausgeführt werden, und wenn bestimmt wird, dass es einen Wendepunkt gibt, kann der oben beschriebene Schritt S124 ausgeführt werden, und wenn bestimmt wird, dass es keinen Wendepunkt gibt, kann der oben beschriebene Schritt S150 ausgeführt werden. Sogar bei einer derartigen Konfiguration können ähnliche Wirkungen wie diejenigen der dritten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform erzielt werden.
    • (F4) Der Fehlererfassungsprozess jeder Ausführungsform wurde für eine Antenne (NF-Sendeantenne 30) und eine Signalzufuhrvorrichtung (Signalzufuhrvorrichtungen 50, 50a) zum Senden eines Signals in dem NF-Band ausgeführt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Nutzungsfrequenzeinstellprozess jeder Ausführungsform kann für eine Resonanzfrequenz einer anderen Antenne, die ein Signal eines beliebigen bzw. anderen Frequenzbandes ausgibt, und eine andere Signalzufuhrvorrichtung, die der Antenne ein Ausgangszielsignal zuführt, ausgeführt werden. Der Fehlererfassungsprozess jeder Ausführungsform kann beispielsweise für eine Antenne und eine Signalzufuhrvorrichtung zum Senden eines Signals in einem irgendeinem Frequenzband wie beispielsweise einem sehr niedrigen Frequenzband (VLF-Band) von 3 kHz bis 30 kHz oder einem Mittelfrequenzband (MF-Band) von 300 kHz bis 3 MHz ausgeführt werden.
    • (F5) In der fünften Ausführungsform wird ein Fehler, der durch eine langzeitige Änderung in der Antennencharakteristik der NF-Sendeantenne 30 verursacht wird, erfasst, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Fehlererfassungsprozess kann einen Fehler erfassen, der durch eine Änderung in der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 aufgrund einer Änderung in der Installationsumgebung der NF-Sendeantenne 30 nach der Versendung des Fahrzeugs 100 verursacht wird, d.h. einen Fehler, gemäß dem sich die Drahtloskommunikationsqualität aufgrund einer Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 und der Ansteuerfrequenz der Signalzufuhrvorrichtung 50 verschlechtert. Insbesondere kann beispielsweise ein Fehler sogar dann erfasst werden, wenn sich die Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 sich aufgrund dessen ändert, dass der Nutzer ein Metallelement, beispielsweise eine Montagehalterung zur Montage einer Anzeigevorrichtung in der Nähe der NF-Sendeantenne 30, installiert hat. Wenn sich die Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 ändert, ändert sich auch in einem derartigen Fall die Frequenz, wenn sich der maximale Antennenstrom ändert, und es erhöht sich die Maximalstromfrequenzdifferenz. Daher kann gemäß dem Fehlererfassungsprozess der fünften Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ein derartiger Fehler erfasst werden.
    • (F6) In der fünften Ausführungsform wird ein Fehler auf der Grundlage der Differenz zwischen der Maximalstromfrequenz f(op_max), die in Schritt S155 bestimmt wurde, der in dem derzeitigen Zyklus ausgeführt wurde, und der Maximalstromfrequenz f(op_max), die in Schritt S155 bestimmt wurde, der in dem vorherigen Zyklus ausgeführt wurde, erfasst, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wenn beispielsweise das Fahrzeug 100 hergestellt wird, können die Schritte S105 bis S155 im Voraus ausgeführt werden, um die Maximalstromfrequenz f(op_max) zu bestimmen, und es kann die bestimmte Maximalstromfrequenz f(op_max) in dem Speicher 12 als ein Anfangswert gespeichert werden. Dann kann in dem danach periodisch ausgeführten Fehlererfassungsprozess die Frequenzdifferenz zwischen dem Anfangswert und der Maximalstromfrequenz f(op_max) die in Schritt S155 bestimmt wurde, der in dem derzeitigem Zyklus ausgeführt wurde, bestimmt werden, und es kann das Vorhandensein eines Fehlers erfasst werden, wenn die Frequenzdifferenz gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, und es kann die Abwesenheit eines Fehlers erfasst werden, wenn die Frequenzdifferenz kleiner als der Schwellenwert ist.
    • (F7) In den ersten bis vierten Ausführungsformen ist es die Signalzufuhrvorrichtung 50, die den Fehlererfassungsprozess ausführt, aber es kann eine andere Vorrichtung anstatt der Signalzufuhrvorrichtung 50 den Fehlererfassungsprozess ausführen. Es kann beispielsweise eine zweckgebundene Testvorrichtung den Fehlererfassungsprozess ausführen. Bei dieser Konfiguration kann der Fehlererfassungsprozess ausgeführt werden, nachdem die zweckgebundene Vorrichtung mit einer jeweiligen NF-Sendeantenne 30 und dem Mitteiler 500 elektrisch verbunden wurde. Bei einer derartigen Konfiguration entspricht die zweckgebundene Testvorrichtung einem untergeordneten Konzept der Fehlererfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
    • (F8) Die Konfiguration der Signalzufuhrvorrichtung 50 in jeder Ausführungsform ist nur ein Beispiel und kann auf verschiedene Weise geändert werden. In jeder Ausführungsform bildet die CPU 10 beispielsweise einen Teil einer fahrzeugeigenen Vorrichtung (ECU) zum Realisieren eines schlüssellosen Fernzugangs, aber es kann eine andere CPU anstatt der fahrzeugeigenen Vorrichtung verwendet werden. Außerdem kann in jeder Ausführungsform jede Funktion der NF-Sendesteuerungs-IC 20 durch mehrere ICs realisiert werden. Weiterhin kann in jeder Ausführungsform ein Teil der Funktionen der NF-Sendesteuerungs-IC 20 durch die CPU 10 realisiert werden. Weiterhin muss in jeder Ausführungsform die Größe der Änderung, wenn die Frequenz f(op) der Trägerwelle geändert wird, nicht konstant sein. Die Größe der Erhöhung in Schritt S125 und die Größe der Verringerung in Schritt S150 können sich beispielsweise voneinander unterscheiden. Außerdem kann der Mitteiler 500 zusätzlich zu der Flüssigkristallanzeige oder anstelle der Flüssigkristallanzeige einen Lautsprecher enthalten, und die Mitteilung kann durch Ausgeben des Erfassungsergebnisses hinsichtlich des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines Fehlers mittels Sprache von dem Lautsprecher ausgebeben werden. Außerdem kann der Mitteiler 500 das Erfassungsergebnis hinsichtlich des Vorhandenseins oder Abwesenheit eines Fehlers durch Steuern eines Beleuchtungszustands einer vorbestimmten Leuchte mitteilen. Das Vorhandensein eines Fehlers kann beispielsweise durch Blinken einer roten Leuchte mitgeteilt werden. Weiterhin kann die Abwesenheit eines Fehlers beispielsweise durch Einschalten der grünen Leuchte mitgeteilt werden. Außerdem kann der Mitteiler 500 weggelassen werden. Bei einer derartigen Konfiguration kann beispielsweise das Erfassungsergebnis hinsichtlich des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines Fehlers in dem Speicher 12 oder Ähnlichem als Historie gespeichert werden. Weiterhin ist in jeder Ausführungsform die Nutzungsfrequenz auf den Anfangswert f(int) fixiert, aber die Frequenz die in Schritt S155 oder S124 des Fehlererfassungsprozesses bestimmt wird, kann als die Nutzungsfrequenz eingestellt werden. Wenn ein Unterschied oder eine Änderung in der Antennencharakteristik auftritt, ist es dementsprechend möglich, das Auftreten einer Abweichung zwischen der Resonanzfrequenz der NF-Sendeantenne 30 und der Ansteuerfrequenz der Signalzufuhrvorrichtung 50 zu verhindern, und es ist möglich, einen Fehler zu verhindern, gemäß dem sich das Drahtloskommunikationsvermögen aufgrund einer derartigen Abweichung verschlechtert.
    • (F9) Die Signalzufuhrvorrichtung 50 und die Technik gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch einen zweckgebundenen Computer erzielt werden, der durch Bilden eines Prozessors und eines Speichers, der programmiert ist, eine oder mehrere Funktionen auszuführen, die durch ein Computerprogramm ausgeführt werden, bereitgestellt wird. Alternativ können die Signalzufuhrvorrichtung 50 und die Technik gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch einen zweckgebundenen Computer erzielt werden, der durch Bilden eines Prozessors mit einer oder mehreren zugehörigen Hardwarelogikschaltungen bereitgestellt wird. Alternativ können die Signalzufuhrvorrichtung 50 und die Technik gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von einem oder mehreren zweckgebundenen Computern erzielt werden, die durch eine Kombination aus einem Prozessor und einem Speicher, der programmiert ist, eine oder mehrere Funktionen auszuführen, und einem Prozessor mit einer oder mehreren Hardwarelogikschaltungen gebildet werden. Das Computerprogramm kann als Anweisungen, die von einem Computer auszuführen sind, in einem dinglichen nichtflüchtigen computerlesbaren Medium gespeichert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es sind verschiedene andere Ausführungsformen möglich, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die technischen Merkmale in jeder Ausführungsform, die den technischen Merkmalen der in der Zusammenfassung beschriebenen Form entsprechen, können verwendet werden, um einige oder sämtliche der oben beschriebenen Probleme zu lösen oder um eine oder mehrere der oben beschriebenen Wirkungen zu erzielen. Um einen Teil oder sämtliche der oben beschriebenen Probleme zu lösen, können Ersetzungen oder Kombinationen geeignet durchgeführt werden. Wenn die technischen Merkmale in der vorliegenden Beschreibung nicht als essentiell beschrieben sind, können diese geeignet weggelassen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018223639 [0001]
    • JP 2008 [0004]
    • JP 224522 A [0004]

Claims (7)

  1. Fehlererfassungsvorrichtung (50) zum Erfassen eines Fehlers einer Antenne (30), wobei die Fehlererfassungsvorrichtung (50) aufweist: einen Frequenzeinsteller (21, 22), der ausgelegt ist, eine Frequenz einer Trägerwelle einzustellen; einen Modulator (23), der ausgelegt ist, die Trägerwelle mit einem Eingangssignal zu modulieren; einen Verstärker (24), der ausgelegt ist, das Eingangssignal, das moduliert ist, zu verstärken, um ein Ausgangszielsignal zu erzeugen und der Antenne das Ausgangszielsignal zuzuführen; einen Strommesser (25), der ausgelegt ist, einen Antennenstrom, der durch die Antenne fließt, zu messen; einen Fehlerdetektor (11), der ausgelegt ist, einen Fehler zu erfassen; und eine Steuerung (21), wobei während die Steuerung einen Testsignalzufuhrprozess ausführt, bei dem die Steuerung den Frequenzeinsteller steuert, die Frequenz der Trägerwelle innerhalb eines Frequenzbereiches zu ändern, der als ein Bereich einer Resonanzfrequenz der Antenne vorbestimmt ist, den Modulator steuert, die Trägerwelle mit einem Testsignal als dem Eingangssignal zu modulieren, und den Verstärker steuert, die Trägerwelle, die moduliert ist, zu verstärken und die Trägerwelle, die verstärkt ist, der Antenne als das Ausgangszielsignal zuzuführen, die Steuerung den Strommesser steuert, den Antennenstrom entsprechend der Frequenz jedes Mal zu messen, wenn die Frequenz der Trägerwelle geändert wird, und der Fehlerdetektor unter Verwendung eines Wertes des Antennenstromes auf einer größeren Seite unter den Antennenströmen, die während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, einen Fehler erfasst, der durch einen Unterschied oder eine Änderung in einer Charakteristik der Antenne verursacht wird.
  2. Fehlererfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fehlerdetektor einen Fehler erfasst, gemäß dem die Antenne, die eine sich von einer Charakteristik einer richtigen Antenne unterscheidende Charakteristik aufweist, eingebaut ist, wenn die Frequenz, die einem maximalen Wert der Antennenströme, die während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses gemessen werden, entspricht, außerhalb eines Bereiches eines Frequenzbandes liegt, das einem Stromwert entspricht, der in einem Fall angenommen wird, in dem der Testsignalzufuhrprozess in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die richtige Antenne eingebaut ist.
  3. Fehlererfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung den Testsignalzufuhrprozess und die Messung des Antennenstroms, der der Frequenz entspricht, für jede Frequenz der Trägerwelle ausführt, und der Fehlerdetektor einen Fehler erfasst, gemäß die Charakteristik der Antenne sich geändert hat, wenn eine Frequenzdifferenz, die eine Differenz zwischen der Frequenz, die dem maximalen Wert der Antennenströme entspricht, der während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses in einem derzeitigem Zyklus gemessen wurde, und der Frequenz, die einem maximalen Wert der Antennenströme entspricht, der während der Ausführung des Testsignalzufuhrprozesses in einem vorherigen Zyklus gemessen wurde, gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  4. Fehlererfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuerung in dem Testsignalzufuhrprozess eines aus einer Erhöhung und einer Verringerung der Frequenz innerhalb des Frequenzbereiches von einem Anfangswert aus durchführt, der als eine Nutzungsfrequenz vorbestimmt ist, und wenn die Frequenz einen kritischen Wert in dem Frequenzbereich erreicht, die Steuerung das andere aus der Verringerung und der Erhöhung in dem Frequenzbereich von dem Anfangswert aus auf einen anderen kritischen Wert in dem Frequenzbereich durchführt.
  5. Fehlererfassungsvorrichtung nach Anspruch 4, die außerdem aufweist: einen Speicher (12), der ausgelegt ist, einen Wert des Antennenstroms, der für eine jeweilige Frequenz der Trägerwelle in dem Testsignalzufuhrprozess gemessen wird, zu speichern, wobei der Fehlerdetektor ausgelegt ist, den Fehler durch Bezugnahme auf den Wert des Antennenstroms, der in dem Testsignalzufuhrprozess in dem Speicher gespeichert wurde, zu erfassen.
  6. Fehlererfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die außerdem aufweist: eine Mitteilungssteuerung (13), die ausgelegt ist, einen Mitteiler (500) derart zu steuern, dass dieser die Erfassung des Fehlers mitteilt, wenn der Fehler erfasst wird.
  7. Fehlererfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Frequenz der Trägerwelle eine Frequenz in einem Niederfrequenzband (NF) ist.
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