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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren, und ein Informationsverarbeitungsprogramm.
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Hintergrund zum Stand der Technik
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In einem Computersystem treten während dem Betrieb verschiedene Störungen oder Leistungsprobleme auf. So werden eine Störung und ein Leistungsproblem gelöst, indem betriebsbezogene Informationen als Protokolldaten aufgezeichnet und die Protokolldaten analysiert werden.
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Die Protokolldaten werden durch eine Schnittstelle mit außerhalb des Systems an eine Protokollierungseinrichtung ausgegeben. Die Protokolldaten können in eine Hilfsspeichereinrichtung außerhalb des Systems geschrieben werden. Alternativ können die Protokolldaten in eine Hilfsspeichereinrichtung innerhalb des Systems geschrieben werden.
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Mit zunehmender Größe und Geschwindigkeit eines Systems kann eine Speichereinrichtung aufgrund einer großen Menge an Protokolldaten in kurzer Zeit seine Kapazität verbrauchen. Ein Durchsatz beim Schreiben auf die Speichereinrichtung kann hinter einem Durchsatz beim Ausgeben eines Protokolls zurückbleiben. Aus diesen Gründen ist es schwierig, alle Protokolldaten zu sammeln, die erzeugt werden können.
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Um dies zu bewältigen, gibt es eine Technik zur Konfiguration eines Ringpuffers in einer Hauptspeichereinrichtung und zur Ausgabe eines Protokolls in den Ringpuffer (Patentliteratur 1). Gemäß der Technik löst eine Eingabe durch einen Benutzer oder ein Auftreten einer Störung in einem System ein Protokoll in einem Ringspeicher aus, das in einen Hilfsspeicher geschrieben werden soll. Dadurch werden effektiv nur nützliche Protokolldaten gesammelt.
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Liste zitierter Dokumente
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2013-206147 -
Kurzfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Falls ein Ringpuffer in einer internen Hauptspeichereinrichtung in eingebetteter Ausstattung eingerichtet ist, ist die Größe eines Bereichs der Hauptspeichereinrichtung, der als der Ringpuffer verwendet werden kann, begrenzt. Aus diesem Grund bleibt ein Protokoll zu einem gegebenen Zeitpunkt für eine kurze Zeitspanne im Ringpuffer. Selbst wenn also ein Eingriff eines Benutzers zu einem beliebigen Zeitpunkt als Auslöser verwendet wird, ist die Wahrscheinlichkeit gering, brauchbare Protokolldaten zu beschaffen.
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Falls das Auftreten einer Systemstörung als Auslöser für das Speichern von Protokolldaten verwendet wird, ist zu erwarten, dass nützliche Protokolldaten beschafft werden. Falls jedoch ein Auslöser von außen nicht eindeutig wahrnehmbar ist, wie z. B. das Auftreten eines Leistungsproblems, das keine offensichtliche Störung ist, kann kein Protokoll beschafft werden.
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Die vorliegende Erfindung zielt vor allem auf die Lösung des vorstehend beschriebenen Problems ab. Insbesondere weist die vorliegende Erfindung ihr Hauptziel auf, das Speichern eines Protokolls auch ohne Auftreten eines bestimmten Ereignisses, wie z. B. das Auftreten einer Störung, zu ermöglichen.
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Lösung des Problems
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Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen ersten Speicherbereich und einen zweiten Speicherbereich, der sich von dem ersten Speicherbereich unterscheidet, aufweist und ein Anwendungsprogramm ausführt, umfasst:
- eine Protokollerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Protokolls des Anwendungsprogramms im ersten Speicherbereich;
- eine Ressourcenüberwachungseinheit zum Überwachen einer aktuellen Ressourcenverbrauchsmenge für das Anwendungsprogramm;
- eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen, ob die aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge für das Anwendungsprogramm eine Protokollsicherungsbedingung erfüllt, die eine Bedingung zum Sichern des Protokolls des Anwendungsprogramms ist; und
- eine Protokollsicherungseinheit zum Sichern, im zweiten Speicherbereich, des Protokolls des Anwendungsprogramms im ersten Speicherbereich, falls die aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge für das Anwendungsprogramm von der Bestimmungseinheit bestimmt wird, die Protokollsicherungsbedingung zu erfüllen.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Protokoll auch ohne Auftreten eines bestimmten Ereignisses, wie z. B. das Auftreten einer Störung, zu speichern.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
- 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Ausführungsform 1 darstellt.
- 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Regel gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
- 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Ressourceninformationen gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
- 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Zustandsinformationen gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
- 6 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel eines Betriebs der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
- 7 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel für einen Regelzuordnungsprozess gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
- 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
- 9 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel eines Betriebs der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
- 10 ist ein Ablaufplan, der ein Beispiel für einen Regelzuordnungsprozess und einen Sicherungsliste-Erzeugungsprozess gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
- 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Sicherungsregel gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
- 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Sicherungsregel gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
- 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Sicherungsregel gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
- 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Sicherungsregel gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Teile, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, stellen gleiche Teile oder entsprechende Teile in der Beschreibung der folgenden Ausführungsformen und der Zeichnungen dar.
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Ausführungsform 1.
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*** Beschreibung der Konfiguration ***
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1 stellt ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1 dar.
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Es ist zu beachten, dass der von 100 durchgeführte Betrieb einem Informationsverarbeitungsverfahren und einem Informationsverarbeitungsprogramm entspricht.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 ist ein Computer.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 als Hardware einen Prozessor 101, eine Hauptspeichereinrichtung 102, eine Hilfsspeichereinrichtung 103, eine E/A-Einrichtung 104 und eine Netzwerkkarte (NIC) 105. Der Prozessor 101, die Hauptspeichereinrichtung 102, die Hilfsspeichereinrichtung 103, die E/A-Einrichtung 104 und die NIC 105 sind durch einen Bus 150 verbunden.
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Der Prozessor 101 führt eine Steuerung der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 und eine Berechnung für die Steuerung durch. Genauer führt der Prozessor 101 ein Programm aus.
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Die Hauptspeichereinrichtung 102 ist eine flüchtige Speichereinrichtung, die zeitweise das durch den Prozessor 101 auszuführende Programm und durch das Programm zu verarbeitende Daten speichert.
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Die Hilfsspeichereinrichtung 103 ist eine nicht-flüchtige Speichereinrichtung, die das Programm und Daten, die in die Hauptspeichereinrichtung 102 eingelesen werden sollen, und Daten, die von der Hauptspeichereinrichtung 102 geschrieben werden, speichert. Die Hilfsspeichereinrichtung 103 ist z. B. eine Speichereinrichtung, die an einer Vorrichtung fixiert ist, wie z. B. ein Festplattenlaufwerk oder eine eMMC (embedded Multi Media Card). Alternativ kann die Hilfsspeichereinrichtung 103 eine entfernbare Speichereinrichtung sein, die über eine Schnittstelle, wie z. B. ein USB-Speicher (Universal Serial Bus) oder eine SD-Karte (eingetragenes Warenzeichen) verbunden ist.
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Die E/A-Einrichtung 104 ist eine Schnittstelle zum Verbinden einer Eingabe-/Ausgabeeinrichtung, wie etwa eine Anzeige oder ein Berührungsfeld.
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Die NIC 105 ist eine Schnittstelle für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zum Kommunizieren mit einem externen System.
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Zu beachten ist, dass die E/A-Einrichtung 104 und die NIC 105 lediglich illustrativ sind und entfallen können und dass die Informationsverarbeitungseinrichtung 100 mit anderen Einrichtungen als der E/A-Einrichtung 104 und der NIC 105 vorgesehen sein kann.
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2 veranschaulicht ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Ein Betriebssystem 106 arbeitet in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100. Ein Anwendungsprogramm 107 (im Folgenden einfach als die Anwendung 107 bezeichnet) arbeitet auf dem Betriebssystem 106. Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen 107.
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108 erzeugt ein Protokoll jeder Anwendung 107 in 113. 108 kann auch ein Protokoll des Betriebssystems 106 in 113 erzeugen.
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113 ist ein Bereich in der Hauptspeichereinrichtung 102. 113 entspricht einem ersten Speicherbereich.
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Eine Ressourcenüberwachungseinheit 109 überwacht eine aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge für die Anwendungen 107. Dann speichert 109 ein Überwachungsergebnis als Ressourceninformationen 114 in der Hauptspeichereinrichtung 102.
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Eine Zustandsüberwachungseinheit 110 überwacht Zustände der Anwendungen 107. Dann speichert 110 ein Überwachungsergebnis als Zustandsinformationen 115 in der Hauptspeichereinrichtung 102.
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Eine Regelzuordnungseinheit 111 führt eine Zuordnung unter Verwendung der Ressourceninformationen 114 und der Zustandsinformationen 115 in der Hauptspeichereinrichtung 102 und einer Regel 116 in der Hilfsspeichereinrichtung 103 durch.
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Obwohl die Details später beschrieben werden, werden in der Regel 116 Protokollsicherungsbedingungen definiert, die Bedingungen für die Sicherung der Protokolle der Anwendungen 107 sind.
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111 bestimmt, ob die aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge für jede Anwendung 107 die Protokollsicherungsbedingung in der Regel 116 erfüllt.
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Zu beachten ist, dass 111 einer Bestimmungseinheit entspricht. Ein durch 111 durchzuführender Prozess entspricht einem Bestimmungsprozess.
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Eine Protokollsicherungseinheit 112 gibt in Übereinstimmung mit einem Zuordnungsergebnis von der Regelzuordnungseinheit 111 Inhalte des Ringpuffers 113 an einen Sicherungsbereich 117 aus.
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Das heißt, falls durch 111 bestimmt wird, dass die aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge für die Anwendung 107 die Protokollsicherungsbedingung erfüllt, sichert 112 in 117 das Protokoll der Anwendung 107 in 113.
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117 ist ein Bereich in der Hilfsspeichereinrichtung 103. 117 entspricht einem zweiten Speicherbereich.
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108, 109, 110, 111 und 112 werden durch ein Programm realisiert.
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Das Programm, das 108, 109, 110, 111 und 112 realisiert, ist in der in 1 dargestellten Hilfsspeichereinrichtung 103 gespeichert. Das Programm wird von der Hilfsspeichereinrichtung 103 in die Hauptspeichereinrichtung 102 geladen. Der Prozessor 101 führt das Programm aus, um einen Betrieb von 108, 109, 110, 111 und 112 durchzuführen.
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2 stellt schematisch einen Zustand dar, in dem das Programm, das 108, 109, 110, 111 und 112 realisiert, zusammen mit dem Betriebssystem 106 und der Vielzahl von Anwendungen 107 vom Prozessor 101 ausgeführt wird.
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Die Ressourceninformationen 114 und die Zustandsinformationen 115 sind Informationen, die jeweils von der Ressourcenüberwachungseinheit 109 und der Zustandsüberwachungseinheit 110 aufgezeichnet werden, wie zuvor beschrieben.
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Die Regel 116 wird von der Regelzuordnungseinheit 111 verwendet, wie zuvor beschrieben, und wird im Voraus von einem Benutzer in der Hilfsspeichereinrichtung 103 definiert und gespeichert.
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Ressourcen sind Computerressourcen, die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu verarbeiten sind. Die Ressourcen sind z. B. verschiedene Elemente wie ein Prozessor, eine Hauptspeichereinrichtung, eine Hilfsspeichereinrichtung, eine E/A und ein Netzwerk. Auch andere als diese Elemente können als Ressourcen gehandhabt werden.
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Die Ressourcenverbrauchsmenge kann eine Gesamtverbrauchsmenge in einem Messzeitraum oder eine durchschnittliche Verbrauchsmenge pro Zeiteinheit sein, solange die Ressourcenverbrauchsmenge ein gemeinsamer Wert für jede Ressource ist. Die Ressourcenverbrauchsmenge kann eine statistische Verbrauchsrate sein, die durch Stichproben erhalten wird, oder jeder andere Wert, der gemessen und verglichen werden kann.
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Zustände sind Aktivierung, Standby, Normalbetrieb u. ä. der Anwendung 107. Handelt es sich bei der Anwendung 107 beispielsweise um eine Audiowiedergabeanwendung, sind Aktivierung, Standby, In-Wiedergabe und ähnliches der Audiowiedergabeanwendung denkbar. Zustände sind jedoch nicht auf diese beschränkt.
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Als Zustandsüberwachungsverfahren ist ein Verfahren denkbar, bei dem jede Anwendung 107 der Zustandsüberwachungseinheit 110 einen Zustand über eine API (Application Programming Interface) mitteilt. Als Zustandsüberwachungsverfahren kann ein Verfahren akzeptiert werden, bei dem die Zustandsüberwachungseinheit 110 einen Zustand aus einer von jeder Anwendung 107 ausgegebenen Nachricht bestimmt. Jedes andere Verfahren kann akzeptiert werden, solange ein Zustand eindeutig bestimmt werden kann.
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3 stellt ein Beispiel der Regel 116 dar. Zu beachten ist, dass die Regel 116 nicht auf das in 3 dargestellte Format beschränkt ist.
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In 3 sind beispielsweise Zustände 1, 2 und 3 für die Anwendung 1 definiert. Zu beachten ist, dass ein Zustand wie im Falle von Anwendung 2 auch nicht definiert sein kann.
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In der Regel 116 wird ein Ressourcenverbrauch-Schwellenwert für eine Anwendung oder eine Kombination aus einer Anwendung und einem Zustand definiert. „U“ in 3 steht für einen oberen Grenzwert und „L“ für einen unteren Grenzwert.
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Für eine Kombination aus Anwendung 1 und Zustand 1 ist beispielsweise ein oberer Grenzwert von U111 für Ressource 1 definiert. Das heißt, falls sich die Anwendung 1 im Zustand 1 befindet und eine Ressourcenverbrauchsmenge von Ressource 1 für Anwendung 1 den Wert U111 überschreitet, wird ein Protokoll von Anwendung 1 in 117 gespeichert. Für Anwendung 2 ist ein oberer Grenzwert von U201 für Ressource 1 definiert. Das heißt, falls eine Ressourcenverbrauchsmenge von Ressource 1 für Anwendung 2 den Wert U201 überschreitet, wird ein Protokoll von Anwendung 2 in 117 gespeichert, unabhängig von einem Zustand von Anwendung 2.
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Ein Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwert für jede Anwendung oder ein Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwert für jede Kombination aus einer Anwendung und einem Zustand, wie vorstehend beschrieben in Regel 116 angezeigt, entspricht einer Protokollsicherungsbedingung.
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Zu beachten ist, dass ein Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwert nicht für jede aller Kombinationen von Anwendungen und Zuständen in der Regel 116 definiert werden muss. Zum Beispiel ist für eine Kombination aus Anwendung 1 und Zustand 1 kein Schwellenwert für die Verbrauchsmenge der Ressource 3 definiert. Sowohl ein oberer Grenzwert als auch ein unterer Grenzwert können wie L132 und U132 von Ressource 2 für eine Kombination von Anwendung 1 und Zustand 3 definiert sein.
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Selbst in einem Fall, in dem kein Zustand definiert ist, wie im Falle von Anwendung 2, kann nur ein Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwert definiert sein. Wie im Fall von Anwendung 3 kann für Zustand 1 ein Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwert nicht definiert sein, und für Zustand 2 können eine Ressourcenverbrauchsmenge von U321, Ressourcenverbrauchsmengen von L322 und U322 und eine Ressourcenverbrauchsmenge von U323 jeweils für die Ressourcen 1, 2 und 3 definiert sein.
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4 stellt ein Beispiel der Ressourceninformationen 114 dar. Zu beachten ist, dass ein Verfahren zum Ausdrücken der Ressourceninformationen 114 nicht auf das in 4 dargestellte beschränkt ist.
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Die Ressourceninformationen 114 zeigen ein Überwachungsergebnis der Ressourcenverbrauchsmengen durch die Ressourcenüberwachungseinheit 107 an. Die Ressourceninformationen 114 weisen einen Wert für eine Kombination einer Anwendung und einer Ressource auf.
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4 zeigt beispielsweise, dass eine aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge von Ressource 1 für Anwendung 1 D11, eine aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge von Ressource 2 D12 und eine aktuelle Ressourcenverbrauchsmenge von Ressource 3 D13 ist.
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5 stellt ein Beispiel der Zustandsinformationen 115 dar. Zu beachten ist, dass ein Verfahren zum Ausdrücken der Zustandsinformationen 115 nicht auf das in 4 dargestellte beschränkt ist.
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Die Zustandsinformationen 115 bestehen aus Sätzen von Anwendungen und Zuständen.
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5 zeigt an, dass Anwendung 1 aktuell im Zustand 1 ist und Anwendung 3 aktuell im Zustand 2 ist. Zu beachten ist, dass es wie im Falle von Anwendung 2 auch keinen Zustand geben kann.
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*** Beschreibung des Betriebs ***
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Ein Beispiel für den Betrieb der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 6 beschrieben.
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Zu beachten ist, dass, obwohl die Informationsverarbeitungseinrichtung 100 Effekte durch Wiederholen einer in 6 dargestellten Reihe von Betrieben erhält, jedes Mal, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 die Reihe von Betrieben beendet, eine beliebige Wartezeit vorgesehen sein kann.
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Nachdem 100 in Schritt S001 den Betrieb aufgenommen hat, beschafft die Ressourcenüberwachungseinheit 109 in Schritt S002 eine Ressourcenverbrauchsmenge für jede Anwendung 107.
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Die Ressourcenüberwachungseinheit 109 speichert die beschafften Ressourcenverbrauchsmengen als die Ressourceninformationen 114 in der Hauptspeichereinrichtung 102.
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Nachfolgend beschafft die Zustandsüberwachungseinheit 110 in Schritt S003 einen Zustand jeder Anwendung 107.
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Die Zustandsüberwachungseinheit 110 speichert die beschafften Zustände als die Zustandsinformationen 114 in der Hauptspeichereinrichtung 102.
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In Schritt 5004 ordnet die Regelzuordnungseinheit 111 die Ressourceninformationen 114 und die Zustandsinformationen 115 in der Hauptspeichereinrichtung 102 der Regel 116 in der Hilfsspeichereinrichtung 103 zu.
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Die Details des Regelzuordnungsprozesses in Schritt S004 werden später erläutert.
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Als Ergebnis der Zuordnung in Schritt S004 teilt die Regelzuordnungseinheit 111 der Protokollsicherungseinheit 112 mit, dass die Protokollsicherungsbedingung erfüllt ist, falls die Protokollsicherungsbedingung erfüllt ist.
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Die Protokollsicherungseinheit 112 sichert in Schritt S006 im Sicherungsbereich 117 in der Hilfsspeichereinrichtung 103 ein im Ringpuffer 113 in der Hauptspeichereinrichtung 102 vorhandenes Protokoll und beendet den Prozess in 6 (Schritt S007).
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Als das Ergebnis der Zuordnung durch die Regelzuordnungseinheit 111, endet der Prozess in 6, falls die Prozesssicherungsbedingung nicht erfüllt ist (Schritt S007).
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Die Details des Regelzuordnungsprozesses in Schritt S004 werden mit Bezug auf 7 erläutert.
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Zunächst, wenn der Regelzuordnungsprozess in Schritt S101 beginnt, wählt die Regelzuordnungseinheit 111 in Schritt S102 eine Anwendung aus.
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Als nächstes wählt die Regelzuordnungseinheit 111 in Schritt S103 eine Ressource aus.
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Als nächstes extrahiert die Regelzuordnungseinheit 111 in Schritt S104 für die aktuell ausgewählte Anwendung aus den Ressourceninformationen 114 eine Ressourcenverbrauchsmenge, die aktuell ausgewählt ist.
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Als nächstes extrahiert die Regelzuordnungseinheit 111 in Schritt S105 einen Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwert, der aktuell ausgewählt ist, unter Verwendung der Zustandsinformationen 115 und der Regel 116.
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Die Regelzuordnungseinheit 111 extrahiert zunächst einen aktuellen Zustand der aktuell ausgewählten Anwendung aus den Zustandsinformationen 115. Die Regelzuordnungseinheit 111 extrahiert dann für den aktuellen Zustand der aktuell ausgewählten Anwendung den Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwert aus der Regel 116.
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Als nächstes vergleicht die Regelzuordnungseinheit 111 die in Schritt S104 beschaffte Ressourcenverbrauchsmenge mit dem in Schritt S105 extrahierten Schwellenwert. Wenn die Ressourcenverbrauchsmenge den Schwellenwert überschreitet (eine Untergrenze oder eine Obergrenze) (JA in Schritt S106), bestimmt die Regelzuordnungseinheit 111 in Schritt S107, dass eine Protokollsicherungsbedingung erfüllt ist. In diesem Fall geht Schritt S005 in 6 weiter zu JA.
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Wenn andererseits die Ressourcenverbrauchsmenge nicht den Schwellenwert überschreitet (die Untergrenze oder die Obergrenze) (NEIN in Schritt S106), prüft die Regelzuordnungseinheit 111 in Schritt S108, ob bereits alle Ressourcen für die aktuell ausgewählte Anwendung ausgewählt wurden.
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Falls es eine Ressource gibt, die noch nicht ausgewählt wurde (NEIN in Schritt S108), wählt die Regelzuordnungseinheit 111 die Ressource aus, die in Schritt S103 noch nicht ausgewählt wurde, um Prozesse in Schritt S104 und nachfolgenden Schritten durchzuführen.
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Falls andererseits die Ressourcen bereits für die aktuell ausgewählte Anwendung (JA in Schritt S108) ausgewählt wurden, wird in Schritt S109 geprüft, ob es eine Anwendung gibt, die bisher nicht ausgewählt wurde.
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Falls es eine Anwendung gibt, die noch nicht ausgewählt wurde (NEIN in Schritt S109), wählt die Regelzuordnungseinheit 111 die Anwendung aus, die in Schritt S102 noch nicht ausgewählt wurde, um Prozesse in Schritt S103 und nachfolgenden Schritten durchzuführen.
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Falls bereits alle Ressourcen für alle Anwendungen ohne Regelabweichung ausgewählt wurden, bestimmt die Regelzuordnungseinheit 111, dass keine Protokollsicherungsbedingung erfüllt ist. In diesem Fall geht Schritt S005 in 6 weiter zu NEIN.
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Wie vorstehend beschrieben, bestimmt die Regelzuordnungseinheit 111, dass eine Protokollsicherungsbedingung erfüllt ist, falls eine Ressource vorhanden ist, für die ein Schwellenwert überschritten ist. In diesem Fall werden alle Protokolle in 113 im Sicherungsbereich 117 gesichert.
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Andererseits, nur falls keine Ressource vorhanden ist, für die ein Schwellenwert überschritten ist, bestimmt die Regelzuordnungseinheit 111, dass keine Protokollsicherungsbedingung erfüllt ist.
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Als nächstes wird ein Teil des Regelzuordnungsprozesses unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 beschrieben.
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Angenommen, die Regelzuordnungseinheit 111 wählt zuerst die Anwendung 1 aus und wählt dann die Ressource 1 aus. Die Regelzuordnungseinheit 111 extrahiert den Ressourcenverbrauch von D11 in 4 auf Grundlage der aktuell ausgewählten Anwendung 1 und der aktuell ausgewählten Ressource 1.
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Die Regelzuordnungseinheit 111 extrahiert dann den Zustand 1, der ein aktueller Zustand der Anwendung 1 aus 5 ist.
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Die Regelzuordnungseinheit 111 extrahiert dann den oberen Grenzwert von U111, der ein Schwellenwert für Anwendung 1, Zustand 1 und Ressource 1 aus 3 ist.
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Dann vergleicht die Regelzuordnungseinheit 111 die Ressourcenverbrauchsmenge von D11 mit dem oberen Grenzwert von U111. Falls D11 ≤ U111, gibt es keine Überschreitung über den Schwellenwert. Falls D11 > U111, gibt es eine Überschreitung über den Schwellenwert.
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Falls es keine Überschreitung über den Schwellenwert für Anwendung 1 und Ressource 1 gibt, wählt die Regelzuordnungseinheit 111 dann Anwendung 1 Ressource 2 aus und fährt mit der Zuordnung fort.
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*** Beschreibung vorteilhafter Wirkungen der Ausführungsform ***
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Wie vorstehend beschrieben, wird in der vorliegenden Ausführungsform bei einer Abweichung der Ressourcenverbrauchsmenge für eine Anwendung von einer im Voraus definierten Regel ein Protokoll in einer Hilfsspeichereinrichtung gespeichert.
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Aus diesem Grund kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Protokoll auch ohne Auftreten eines bestimmten Ereignisses, wie z. B. das Auftreten einer Störung, gespeichert werden. Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, das Protokoll auch in einem zuvor schwierigen Fall, z. B. bei einem Leistungsproblem, zu speichern.
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Ausführungsform 2.
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Ausführungsform 1 hat vorstehend ein Beispiel mit einem einzelnen Ringpuffer beschrieben, der Protokolle speichert.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem eine Vielzahl von Ringpuffern vorbereitet werden.
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Falls es eine Vielzahl von Typen von Protokollen gibt, z. B. eine Nachricht eines Betriebssystems, ein Ereignis des Betriebssystems und eine Nachricht einer Anwendung, kann eine Vielzahl von Ringpuffern vorbereitet werden. In diesem Fall ändert sich ein Ringpuffer als Speicherziel für ein Protokoll in Abhängigkeit vom Typ des Protokolls. In einem solchen Fall, in dem eine Vielzahl von Ringpuffern vorbereitet sind, muss ein Ringpuffer ausgewählt werden, der ein zu speicherndes Objekt ist.
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*** Beschreibung der Konfiguration ***
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Eine Hardware-Konfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist wie in 1 dargestellt.
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8 veranschaulicht ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Nur ein Ringpuffer 113 ist in 2 gemäß Ausführungsform 1 vorhanden. Im Gegensatz dazu sind in 8 eine Vielzahl von Ringpuffern 113 vorhanden. Eine Sicherungsliste 119 wird einer Hauptspeichereinrichtung 102 in 8 hinzugefügt. Eine Sicherungsregel 120 wird außerdem einer Hilfsspeichereinrichtung 103 in 8 hinzugefügt.
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Jede der Vielzahl von Ringpuffern 113 in 8 entspricht einem ersten Speicherbereich.
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Da Elemente außer den vorstehend beschriebenen die gleichen wie die in 2 dargestellten sind, entfällt eine Beschreibung derselben.
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*** Beschreibung des Betriebs ***
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Ein Beispiel eines Betriebs der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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Da Betriebe in Schritten S001 bis S003 in 9 mit denen in Schritten S001 bis S003 in 6 gemäß Ausführungsform 1 identisch sind, entfällt eine Beschreibung derselben.
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Die Regelzuordnungseinheit 111 ordnet eine Ressourcenverbrauchsmenge einer Regel zu, wie in Schritt S004 in 6, und erzeugt ferner die Sicherungsliste 119 in Schritt S204. Die Regelzuordnungseinheit 111 benachrichtigt auch eine Protokollsicherungseinheit 112 der Sicherungsliste 119.
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Falls die Protokollsicherungseinheit 112 über die Sicherungsliste 119 benachrichtigt wird, d.h., es ein zu sicherndes Protokoll gibt (JA in Schritt S205), sichert die Protokollsicherungseinheit 112 ein Protokoll in einem entsprechenden Ringpuffer in einem Sicherungsbereich 117 in der Hilfsspeichereinrichtung 103 auf Grundlage der Sicherungsliste 119 in Schritt S206.
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Falls hingegen keine Benachrichtigung über die Sicherungsliste 119 erfolgt, d. h., kein Protokoll zu sichern ist (NEIN in Schritt S205), endet der Betrieb (Schritt S007).
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Die Details des Regelzuordnungsprozesses und des Sicherungsliste-Erzeugungsprozesses in Schritt S204 werden im Folgenden mit Bezug auf 10 erläutert.
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Zunächst initialisiert und leert die Regelzuordnungseinheit 111 die Sicherungsliste 119 am Beginn der Zuordnung (Schritt S101).
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Da Betriebe in Schritten S102 bis S106 in 10 identisch sind mit denen in Schritten S102 bis S106 in 7 in Ausführungsform 1, entfällt eine Beschreibung derselben.
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Falls eine Ressourcenverbrauchsmenge in Schritt S106 einen Schwellenwert überschreitet (JA in Schritt S106), wählt die Regelzuordnungseinheit 111 einen zu sichernden Ringpuffer auf Grundlage der Sicherungsregel 120 aus und aktualisiert die Sicherungsliste 119 in Schritt S307.
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Protokolle aller Anwendungen 107 in einem Ringpuffer, die in der Sicherungsliste 119 beschrieben sind, sind im Sicherungsbereich 117 zu speichernde Objekte. Zum Beispiel wird angenommen, dass Protokolle von Anwendung 1, Anwendung 2 und Anwendung 3 im Ringpuffer 1 erzeugt werden. Auch wenn Anwendung 1 der Sicherungsregel 120 entspricht und Ringpuffer 1 als Sicherungsobjekt ausgewählt ist, werden alle Protokolle von Anwendung 1, Anwendung 2 und Anwendung 3 im Ringpuffer 1 im Sicherungsbereich 117 gesichert.
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Beispiele der Sicherungsregel 120 sind in 11, 12, 13 und 14 dargestellt.
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11 veranschaulicht ein Beispiel der Sicherungsregel 120, die einen zu sichernden Ringpuffer auf Grundlage einer Anwendung auswählt. Falls die Sicherungsregel 120 in 11 verwendet wird, wird ein Ringpuffer, der ein Sicherungsobjekt ist, auf Grundlage einer Anwendung ausgewählt, die ausgewählt wird, wenn in Schritt S106 bestimmt wird, dass eine Ressourcenverbrauchsmenge einen Schwellenwert überschreitet.
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Falls z. B. eine Ressourcenverbrauchsmenge für Anwendung 1 einen Schwellenwert in einer Regel 116 überschreitet, wählt die Regelzuordnungseinheit 111 einen Ringpuffer 1 entsprechend Anwendung 1 auf Grundlage der Sicherungsregel 120 in 11 als ein Sicherungsobjekt aus. Die Regelzuordnungseinheit 111 fügt dann der Sicherungsliste 119 Ringpuffer 1 hinzu.
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12 veranschaulicht ein Beispiel der Sicherungsregel 120, die einen zu sichernden Ringpuffer auf Grundlage einer Kombination einer Anwendung und eines Zustands auswählt. Falls die Sicherungsregel 120 in 12 verwendet wird, wird ein Ringpuffer, der ein Sicherungsobjekt ist, auf Grundlage einer Kombination einer Anwendung und eines Zustands ausgewählt, der ausgewählt wird, wenn in Schritt S106 bestimmt wird, dass eine Ressourcenverbrauchsmenge einen Schwellenwert überschreitet.
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Falls z. B. eine Ressourcenverbrauchsmenge für Anwendung 1 einen Schwellenwert in einer Regel 116 überschreitet, wenn Anwendung 1 in Zustand 1 ist, wählt die Regelzuordnungseinheit 111 einen Ringpuffer 1 entsprechend der Kombination aus Anwendung 1 und Zustand 1 auf Grundlage der Sicherungsregel 120 in 12 als ein Sicherungsobjekt aus. Die Regelzuordnungseinheit 111 fügt dann der Sicherungsliste 119 Ringpuffer 1 hinzu.
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13 veranschaulicht ein Beispiel der Sicherungsregel 120, die einen zu sichernden Ringpuffer auf Grundlage einer Ressource auswählt. Falls die Sicherungsregel 120 in 13 verwendet wird, wird ein Ringpuffer, der ein Sicherungsobjekt ist, auf Grundlage einer Ressource ausgewählt, wobei eine Ressourcenverbrauchsmenge davon in Schritt S106 bestimmt wird, den Schwellenwert zu überschreiten.
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Falls z. B. eine Ressourcenverbrauchsmenge von Ressource 1 einen Schwellenwert in der Regel 116 überschreitet, wählt die Regelzuordnungseinheit 111 einen Ringpuffer 1 entsprechend Ressource 1 auf Grundlage der Sicherungsregel 120 in 13 als ein Sicherungsobjekt aus. Die Regelzuordnungseinheit 111 fügt dann der Sicherungsliste 119 Ringpuffer 1 hinzu.
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14 veranschaulicht ein Beispiel der Sicherungsregel 120, die einen zu sichernden Ringpuffer auf Grundlage eines Ressourcenverbrauchsmenge-Schwellenwertes auswählt. Falls die Sicherungsregel 120 in 14 verwendet wird, wird ein Ringpuffer, der ein Sicherungsobjekt ist, auf Grundlage eines Schwellenwertes ausgewählt, der in Schritt S106 bestimmt wird, durch die Ressourcenverbrauchsmenge überschritten zu werden.
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Falls z. B. eine Ressourcenverbrauchsmenge von Ressource 1 einen Schwellenwert von U111 in der Regel 116 überschreitet, wählt die Regelzuordnungseinheit 111 einen Ringpuffer 1, der dem Schwellenwert von U111 entspricht, auf Grundlage der Sicherungsregel 120 in 14 als ein Sicherungsobjekt aus. Die Regelzuordnungseinheit 111 fügt dann der Sicherungsliste 119 Ringpuffer 1 hinzu.
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Zu beachten ist, dass die Sicherungsregel 120 nicht auf die Beispiele in 11, 12, 13 und 14 beschränkt ist. Jeder Typ von Sicherungsregel 120 kann akzeptiert werden, solange ein zu sichernder Ringpuffer eindeutig ausgewählt werden kann.
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Bezugnehmend auf den Ablaufplan in 10 wiederholt die Regelzuordnungseinheit 111 nach Aktualisierung der Sicherungsliste 119 in Schritt S307 die Schritte S101 bis S106 und Schritt S307, bis die Verarbeitung für alle Ressourcen und alle Anwendungen abgeschlossen ist.
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*** Beschreibung vorteilhafter Wirkungen der Ausführungsform ***
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Wie vorstehend beschrieben, wird in der vorliegenden Ausführungsform bei einer Abweichung der Ressourcenverbrauchsmenge für eine Anwendung von einer im Voraus definierten Regel ein Protokoll, das sich auf die abweichende Regel oder eine abweichende Situation bezieht, in einer Hilfsspeichereinrichtung gespeichert. Dabei ist es möglich, ein vorzugsweise nützliches Protokoll in einem zuvor schwierigen Fall, z. B. bei einem Leistungsproblem, vorsorglich zu speichern.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend beschrieben. Diese zwei Ausführungsformen können kombiniert und ausgeführt werden.
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Alternativ kann eine dieser zwei Ausführungsformen teilweise ausgeführt werden.
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Alternativ können diese zwei Ausführungsformen teilweise kombiniert und ausgeführt werden.
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Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist, und dass Ausführungsformen im Bedarfsfall auf verschiedene Weise variiert werden können.
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*** Beschreibung der Hardware-Konfiguration ***
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Schließlich wird zusätzlich die Hardwarekonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 erläutert.
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Der in 1 dargestellte Prozessor 101 ist ein IC (Integrierter Schaltkreis), der eine Verarbeitung durchführt.
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Der Prozessor 101 ist eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), ein DSP (Digitaler Signalprozessor) oder dergleichen.
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Die in 1 dargestellte Hauptspeichereinrichtung 102 ist ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
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Die in 1 dargestellte Hilfsspeichereinrichtung 103 ist ein ROM (Read Only Memory), ein Flash-Speicher, eine HDD (Hard Disk Drive) oder dergleichen.
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Der Prozessor 101 führt ein Programm aus, dass Funktionen von 108, 109, 110, 111 und 112 umsetzt, während zumindest ein Teil des Betriebssystems 106 ausgeführt wird.
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Der Prozessor 101 führt das Betriebssystem 106 aus, wodurch Aufgabenverwaltung, Speicherverwaltung, Dateiverwaltung, Kommunikationssteuerung und dergleichen durchgeführt werden.
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Zumindest irgendwelche von Informationen, Daten, Signalwerten und Variablenwerten, die Ergebnisse der Verarbeitung durch 108, 109, 110, 111 und 112 anzeigen, werden in zumindest irgendeiner von der Hauptspeichereinrichtung 102, der Hilfsspeichereinrichtung 103 und einem Register und einem Cache-Speicher im Prozessor 101 gespeichert.
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Das Programm, das die Funktionen von 108, 109, 110, 111 und 112 realisiert, kann in einem tragbaren Aufzeichnungsmedium wie etwa einer Magnetscheibe, einer Diskette, einer optischen Scheibe, einer Compact Disk, einer Blu-ray-Scheibe (eingetragene Marke) oder einer DVD gespeichert sein.
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Die „Einheit“ in jeder von 108, 109, 110, 111 und 112 kann durch „Schaltkreis“, „Schritt“, „Vorgang“ oder „Prozess“ ersetzt sein.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann von einem Verarbeitungsschaltkreis realisiert werden. Der Verarbeitungsschaltkreis ist beispielsweise eine Logik-IC (integrierte Schaltung), eine GA (Gatteranordnung), eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) oder eine FPGA (im Feld programmierbare Gatteranordnung).
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Zu beachten ist, dass in der vorliegenden Darstellung ein übergeordnetes Konzept des Prozessors und des Verarbeitungsschaltkreises als „Verarbeitungsschaltung“ bezeichnet wird.
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Das heißt, der Prozessor und der Verarbeitungsschaltkreis sind spezifische Beispiele einer „Verarbeitungsschaltung“.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Informationsverarbeitungsvorrichtung,
- 101
- Prozessor,
- 102
- Hauptspeichereinrichtung,
- 103
- Hilfsspeichereinrichtung,
- 104
- E/A-Einrich-tung,
- 105
- NIC,
- 106
- Betriebssystem,
- 107
- Anwendung,
- 108
- Protokollerzeu-gungseinheit,
- 109
- Ressourcenüberwachungseinheit,
- 110
- Zustandsüberwa-chungseinheit,
- 111
- Regelzuordnungseinheit,
- 112
- Protokollsicherungseinheit,
- 113
- Ringpuffer,
- 114
- Ressourceninformationen,
- 115
- Zustandsinformationen,
- 116
- Regel,
- 117
- Sicherungsbereich,
- 119
- Sicherungsliste,
- 120
- Sicherungsregel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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