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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft eine Luftpumpe mit einem externem Überdruckventil, insbesondere eine Luftpumpe mit einem Druckablasskanal, welcher sich bis zu einer beliebigen Seitenwandfläche eines Stromkanalbasis erstreckt, damit ein Benutzer den Druck der Luftpumpe auf einfache Weise einstellen kann.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In der Automobilelektronik wird heutzutage eine Luftpumpe mit einem kombinierten Magnetventil angeboten, um das Volumen, aufgrund eines begrenzten Bauraums, zu reduzieren. Insbesondere umfasst das kombinierte Magnetventil, mindestens ein Magnetventil und mindestens ein mit dem Magnetventil korrespondierendes Gegendruckventil. Die Luftpumpe ist nach Stand der Technik mit einem kombinierten Magnetventil versehen, wie es im chinesischen Patent Nr.
102161321B offenbart ist. Die Luftpumpe umfasst mindestens einen Fluidhohlraum und eine Ventilanordnung, welche mit dem mindestens einen Fluidhohlraum in Verbindung steht, wobei die Ventilanordnung ein Gegendruckventil und ein Magnetventil umfasst. Obwohl das Patent offenbart, dass die Luftpumpe das Gegendruckventil und das Magnetventil umfasst, ist keine zusätzliche Struktur erforderlich, um die Luftdruckregulierung der Luftpumpe durchzuführen und ein übermäßiges Volumen der Luftpumpe zu vermeiden. Dennoch sind die Funktionen der aufzublasenden Objekte, welche der Luftpumpe entsprechen, unterschiedlich, so dass die Erfindung zusätzlich einen Druckablasskanal und eine Druckablassanordnung für das Montagepersonal bereitstellt, um einen Auslassdruck der Luftpumpe im Montageprozess bequem einzustellen, so dass der Auslassdruck dem Luftdruck entspricht, welcher von einem beliebigen aufzublasenden Objekt benötigt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es das Problem zu lösen, dass eine herkömmliche Luftpumpe mit einem Magnetventil und einem Rückschlagventil zur Steuerung des Luftstroms versehen ist, wobei eine übermäßige Sättigung eines aufzublasenden Objekts nicht vermeiden kann.
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Zur Erreichung dieses Ziels stellt die Erfindung eine Luftpumpe mit einem externen Überdruckventil bereit, welche einen Luftpumpenkörper, eine Stromkanalbasis und mindestens ein Luftventil umfasst. Die Stromkanalbasis ist an dem Luftpumpenkörper angeordnet. Der Luftpumpenkörper umfasst einen Antriebsmotor und mindestens ein Airbag-Set, welches durch den Antriebsmotor betätigt wird und einen Luftstrom erzeugt. Die Stromkanalbasis umfasst einen Luftstromkanal und einen Druckablasskanal. Der Luftstromkanal nimmt den Ausgangsluftstrom des Airbag-Sets auf und ist mit mindestens einem Luftstromauslass versehen. Der Druckablasskanal steht mit dem Luftstromkanal in Verbindung und erstreckt sich bis zu einer beliebigen Seitenwandfläche der Stromkanalbasis, wobei an der Seitenwandfläche eine Montage-Öffnung ausgebildet ist, welche mit dem Druckablasskanal in Verbindung steht, wobei ein Druckablassanordnung durch die Montage-Öffnung in den Druckablasskanal eingesetzt ist. Das mindestens eine Luftventil ist an der Stromkanalbasis angeordnet und steht mit dem mindestens einen Luftstromauslass in Verbindung, um den Ausgangsluftstrom zu empfangen.
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In einer Ausführungsform umfasst der Druckablasskanal vom Luftstromkanal bis zur Montage-Öffnung einen Anordnungsabschnitt, einen beweglichen Abschnitt und einen Montageabschnitt, welche unterschiedliche Innendurchmesser besitzen, wobei für die Innendurchmesser die folgende aufsteigende Reihenfolge gilt, der Innendurchmesser des Anordnungsabschnitts, der Innendurchmesser des beweglichen Abschnitts und der Innendurchmesser des Montageabschnitts.
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In einer Ausführungsform umfasst das Druckablassanordnung ein festes Element, welches in dem Montageabschnitt vorgesehen ist, sowie ein bewegliches Element, welches in dem beweglichen Abschnitt vorgesehen ist, wobei dieses mit einem elastischen Element an ein festes Element anstößt, wobei ein Außendurchmesser des beweglichen Elements größer ist, als der Innendurchmesser des Anordnungsabschnitts, sowie kleiner als der Innendurchmesser des Montageabschnitts, wobei basierend auf dem elastischen Element, das einer Druckänderung in dem Druckablasskanal unterworfen ist, das bewegliche Element eine geschlossene Position zum Schließen des Anordnungsabschnitts und eine Druckablassposition zum Ablassen eines Luftstroms in dem Luftstromkanal, vom Anordnungsabschnitt nach außen durch die Montage-Öffnung, umfasst.
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In einer Ausführungsform ist eine Luftschleuse zwischen dem beweglichen Element und dem Anordnungsabschnitt angeordnet, um zu verhindern, dass der Auslassluftstrom hindurchgeht.
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In einer Ausführungsform enthält das feststehende Element eine Entlüftungsöffnung, welche den Montageabschnitt mit der Außenseite verbindet, um einen Druckablassluftstrom nach außen abzuleiten.
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In einer Ausführungsform umfasst die Stromkanalbasis mindestens ein erstes Anordnungsteil, welches am Luftstromauslass positioniert ist um das Luftventil aufzunehmen.
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In einer Ausführungsform umfasst die Stromkanalbasis eine Steuerplatine, um elektrische Signale für den Antriebsmotor und das Luftventil bereitzustellen, sowie ein zweites Anordnungsteil, um die Steuerplatine aufzunehmen.
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In einer Ausführungsform umfasst die Durchflusskanalbasis einen Abdeckungskörper, welcher das Luftventil und die Steuerplatine abdeckt, wobei der Abdeckungskörper mit mindestens einem Ausgangsloch, welches mit dem Luftventil zusammenpasst, sowie einem Verdrahtungsloch, welches mit der Steuerplatine zusammenpasst, versehen ist.
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Die vorliegende Erfindung hat, im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen, die folgenden Vorteile, die Luftpumpe ist mit einem Druckablasskanal versehen, welcher sich bis zu einer beliebigen Seitenwandfläche der Stromkanalbasis erstreckt. Darüber hinaus ist die Montage-Öffnung an der Seitenwandfläche so ausgebildet, dass das Montagepersonal das Druckablassanordnung leicht durch die Montag-Öffnung platzieren kann und das Montagepersonal das Druckablassanordnung so bedienen kann, dass der Druck der Luftpumpe bequem einzustellen ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine erste perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine zweite perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine erste Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine erste Ansicht eines Ausführungszustands einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine zweite Ansicht eines Ausführungszustands einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine zweite Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine dritte Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die detaillierte Beschreibung und der technische Inhalt der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf
1,
2 und
3 ist eine Luftpumpe
100 mit einem externem Überdruckventil dargestellt. Die Luftpumpe
100 umfasst einen Luftpumpenkörper
10, einer an dem Luftpumpenkörper
10 vorgesehenen Stromkanalbasis
20 und mindestens ein an der Stromkanalbasis
20 angeordnetes Luftventil
30. Insbesondere umfasst der Luftpumpenkörper
10 einen Antriebsmotor
11 und mindestens ein Airbag-Set
12, welcher durch den Antriebsmotor
11 betätigt wird, um einen Ausgangsluftstrom zu erzeugen. Das Airbag-Set
12 enthält eine Auslassöffnung
121, welche mit dem Airbag-Set
12 verbunden ist und durch diesen den Ausgangsluftstrom ausgibt. Ausführungsformen des Antriebsmotors
11 und des Airbag-Sets
12 werden unter Bezugnahme auf das chinesische Gebrauchsmusterpatent Nr.
206290397U und die vom Anmelder eingereichte chinesische Patentanmeldung Nr. 201810141741.X beschrieben, welche hier nicht im Detail beschrieben werden sollen. Ferner ist die Stromkanalbasis
20 mit einem Luftstromkanal
21 zur Aufnahme des Ausgangsluftstroms und einem Druckablasskanal
22 versehen, welcher mit dem Luftstromkanal
21 in Verbindung steht und sich zu einer beliebigen Seitenwandfläche der Stromkanalbasis
20 erstreckt. Wie aus
2 und
3 hervorgeht, steht ein Ende des Luftstromkanals
21 mit der Auslassöffnung
121 in Verbindung, wobei das andere Ende des Luftstromkanals
21 mit einem Luftstromauslass
211 zum Ableiten des Ausgangsluftstroms versehen ist. Der Druckablasskanal
22 ist an der Stromkanalbasis
20 vorgesehen, so dass der Druckablasskanal
22 den Ausgangsluftstrom schnell abführen kann, wobei der Druckablasskanal
22 in der Mitte des Luftstromkanals
21 angeordnet und in eine Richtung verlängert ist, in der die Stromkanalbasis
20 nicht mit dem Luftstromauslass
211 versehen ist. Das bedeutet, dass die Ausdehnungsrichtung des Druckablasskanals
22 entsprechend den Anforderungen eingestellt warden kann und nicht beschränkt ist. Damit der Druckablasskanal
22 an der Seitenwandoberfläche freiliegt, ist an der Seitenwandoberfläche ein Montage-Öffnung
23 ausgebildet, welche mit dem Druckablasskanal
22 in Verbindung steht, wobei eine Druckablassanordnung
24 durch die Montage-Öffnung
23 in den Druckablasskanal
22 eingesetzt werden kann. Ferner ist das mindestens eine Luftventil
30 an der Stromkanalbasis
20 angebracht und steht mit dem Luftstromauslass
211 in Verbindung, um den Auslassluftstrom zum Aufblasen eines aufzublasenden Objekts abzugeben.
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Unter Bezugnahme auf 4 und 5, um den Druckablasskanal 22 im Detail zu beschreiben, ist der Druckablasskanal 22 in einen Anordnungsabschnitt 221, einen beweglichen Abschnitt 222 und einen Montageabschnitt 223 unterteilt. In einer Ausführungsform weisen der Anordnungsabschnitt 221, der bewegliche Abschnitt 222 und der Befestigungsabschnitt 223 unterschiedliche Innendurchmesser auf, wobei für die Innendurchmesser folgende aufsteigende Reihenfolge gilt, der Innendurchmesser des Anordnungsabschnitts 221, der Innendurchmesser des beweglichen Abschnitts 222 und der Innendurchmesser des Befestigungsabschnitts 223. Ferner umfasst die Druckablassbaugruppe 24 ein festes Element 241, welches in dem Montageabschnitt 223 vorgesehen ist, sowie ein bewegliches Element 243, welches in dem beweglichen Abschnitt 222 vorgesehen ist, um mit einem elastischen Element 242 am festen Element 241 anzuliegen. Um das feste Element 241 am Montageabschnitt 223 zu montieren, damit ein Benutzer das feste Element 241 bequem bedienen kann, ist das feste Element 241 mit dem Montageabschnitt 223 in einer Schraubverbindung verbunden. Somit kann der Benutzer das feststehende Element 241 schraubend verstellen. Außerdem liegen zwei Enden des elastischen Elements 242 am beweglichen Element 243 bzw. dem festen Element 241 an. Das feste Element 241 wirkt auf das elastische Element 242 und das elastische Element 242 und drückt gegen das bewegliche Element 243. Zusätzlich umfasst das bewegliche Element 243 eine geschlossene Position zum Schließen des Anordnungsabschnitts 221 und eine Druckablassposition zum Ablassen eines Luftstroms im Luftstromkanal 21 aus dem Anordnungsabschnitt 221 basierend auf der Druckänderung im Druckablasskanal 22. Mit anderen Worten, ein Außendurchmesser des beweglichen Elements 243 muss größer sein als der Innendurchmesser des Anordnungsabschnitts 221, damit dass das bewegliche Element 243 während des Prozesses in der Lage ist, den Anordnungsabschnitt 221 vollständig zu schließen und zu verhindern, dass Luft aus dem Luftstromkanal 21 entweicht. Damit das bewegliche Element 243 in den beweglichen Abschnitt 222 eingesetzt werden kann, muss der Außendurchmesser des beweglichen Elements 243 kleiner als der Innendurchmesser des Befestigungsabschnitts 223 und kleiner als der Innendurchmesser der Montage-Öffnung 23 sein, so dass das bewegliche Element 243 während der Montage durch die Montage-Öffnung 23 eintreten kann. In einer Ausführungsform umfasst das feste Element 241 eine Entlüftungsöffnung 244, welche den Montageabschnitt 223 mit einer Außenseite der Stromkanalbasis 20 verbindet, um einen Druckablassluftstrom aus der Stromkanalbasis 20 abzuleiten. Ferner ist die Entlüftungsöffnung 244 mit einem Belüftungselement 245 abgedeckt, welches aus einem Baumwollmaterial hergestellt ist. In der Praxis wird das Belüftungselement 245 während der Montage auf dem festen Element 241 angeordnet, wodurch das Belüftungselement 245 ermöglicht, dass der Ausgangsluftstrom nach außen abgeleitet wird.
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Es wird nun eine Ausführung der Druckablassanordnung 24 beschrieben. Das bewegliche Element 243 befindet sich in der geschlossenen Position, wenn das elastische Element 242 dem Druck im Luftstromkanal 21 entgegenwirkt, wie in 5 gezeigt, wobei das bewegliche Element 243 sich in der Druckablassposition befindet, wenn das elastische Element 242 nicht wirkt, wie in 6 gezeigt. Um insbesondere zu verhindern, dass die Luftpumpe 100 das aufzublasende Objekt zu stark aufbläst, wird das elastische Element 242 durch das feste Element 241 betätigt, um einen Druck des Ausgangsluftstroms, basierend auf dem Einstell-Grad des auf den Montageabschnitt 223 geschraubten festen Elements 241, zu begrenzen. Somit wird der Druck des Ausgangsluftstroms durch das feste Element 241 eingestellt, wobei der Druck des Ausgangsluftstroms nicht größer ist als eine Druckkraft, die durch das elastische Element 242 auf das bewegliche Element 243 ausgeübt wird. Mit anderen Worten, ein Maximalwert des Drucks des Ausgangsluftstroms wird durch den Grad des Zusammendrückens des elastischen Elements 242 bestimmt, und der Grad des Zusammendrückens des elastischen Elements 242 wird durch eine Kraft bestimmt, die das feste Element 241 auf das elastische Element 242 ausübt. Dementsprechend wird die Kraft, die das feste Element 241 auf das elastische Element 242 ausübt, zuerst eingestellt, und der Ausgangsluftstrom wird durch den Antriebsmotor 11 und das Airbag-Set 12 erzeugt, und der Ausgangsluftstrom wird entlang des Luftstromkanals 21, am Druckablasskanal 22, ausgegeben. Wenn ein Wert eines Drucks des Ausgangsluftstroms geringer ist als die Druckkraft, die das elastische Element 242 auf das bewegliche Element 243 ausübt, befindet sich das bewegliche Element 243 in der geschlossenen Position, somit ist der Anordnungsabschnitt 221 geschlossen, so dass der Ausgangsluftstrom nur aus dem Luftstromauslass 211 ausgegeben wird. Danach arbeitet die Luftpumpe 100 kontinuierlich, um den Druck des Ausgangsluftstroms zu erhöhen. Sobald der Wert des Drucks des Ausgangsluftstroms größer ist als die Druckkraft, die das elastische Element 242 auf das bewegliche Element 243 ausübt, wird das bewegliche Element 243 aus der geschlossenen Position in eine Richtung entgegengesetzt zum Anordnungsabschnitt 221 verschoben. Das heißt, der Anordnungsabschnitt 221 wird von geschlossen zu offen geändert, wodurch ein Teil des Ausgangsluftstroms durch den Anordnungsabschnitt 221 hindurchtritt und von der Montage-Öffnung 23 zur Außenseite des Stromkanalbasis 20 abgeleitet wird, so dass der Druck des Ausgangsluftstroms reduziert wird. Sobald der Wert des Drucks des Ausgangsluftstroms unter die Druckkraft fällt, welche das elastische Element 242 auf das bewegliche Element 243 ausübt, kehrt das bewegliche Element 243 in die geschlossene Position zurück.
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Dementsprechend ist das feste Element 241 an der Montage-Öffnung 23 vorgesehen, damit der Benutzer das feste Element 241 leicht betätigen und einstellen kann, wie beispielsweise die Einstellung der Kraft, die das feste Element 241 auf das elastische Element 242 bereitstellt, um die Druckkraft, die das elastische Element 242 auf das bewegliche Element 243 zu bestimmen und dadurch den Druck des Ausgangsluftstroms einzustellen. Im Vergleich zu herkömmlichen Luftpumpen, ist die Luftpumpe 100 der Erfindung mit dem Druckentlastungskanal 22 vorgesehen, welcher sich in Richtung der Seitenwandfläche erstreckt, sodass die Druckablassanordnung 24 an der Luftpumpe 100 freigelegt ist. Daher kann die Luftpumpe 100 für verschiedene aufzublasende Objekte genutzt werden und ein Montagepersonal kann den Druck der Luftpumpe 100 leicht einstellen, um die verschiedene Drücken zu erzeugen, die von verschiedenen aufzublasenden Objekten benötigt werden.
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In einer Ausführungsform, die sich auf 5 und 6 bezieht, kann der Anordnungsabschnitt 221 sicher verschloßen werden, um zu verhindern das der Auslassluftstrom austritt, wenn sich das bewegliche Element 243 in der geschlossenen Position befindet, außerdem umfasst die Druckablassanordnung 24 eine Luftschleuse 247, welche zwischen dem beweglichen Element 243 und dem Anordnungsabschnitt 221 angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Auslassluftstrom hindurchtritt. Ein Außendurchmesser der Luftschleuße 247 ist größer als der Innendurchmesser des Anordnungsabschnitts 221 und kleiner als der Innendurchmesser des Montageabschnitts 223, so dass die Luftschleuße 247 in den beweglichen Abschnitt 222 eingesetzt werden kann, während die Luftschleuße 247 den Anordnungsabschnitt 221 abdichtet. Daher muss das Montagepersonal zunächst die Luftschleuse 247 in den beweglichen Abschnitt 222 einsetzen, um den Anordnungsabschnitt 221 während der Montage zu schließen, und dann das bewegliche Element 243 darin platzieren, um die Montage abzuschließen. Wenn das bewegliche Element 243 aufgrund des Drucks des Ausgangsluftstroms in die Druckentlastungsposition verschoben wird, wird auch die Luftschleuse 247 aufgrund des Drucks des Ausgangsluftstroms in die dem Anordnungsabschnitt 221 entgegengesetzte Richtung verschoben. Nachdem der Druck des Ausgangsluftstroms reduziert ist, kehrt die Luftschleuse 247 zusammen mit dem beweglichen Element 243 zurück, um den Anordnungsabschnitt 221 wieder zu schließen.
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In einer Ausführungsform, die sich auf 2 und 3 bezieht, umfasst das feste Element 241 ferner mindestens einen Begrenzungsarm 246 für das Montagepersonal, um das Belüftungselement 245 während der Montage zu sichern, um das Belüftungselement 245 auf dem Luftauslass 244 präzise abzudecken und zu verhindern, dass das Belüftungselement 245 während des Implementierungsprozesses herausfällt.
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In einer Ausführungsform, welche sich auf 1 bezieht, umfasst die Stromkanalbasis 20 mindestens ein Befestigungselement 25, um die Verbindungsfestigkeit zwischen der Stromkanalbasis 20 und dem Luftpumpenkörper 10 zu erhöhen und zu verhindern, dass die Stromkanalbasis 20 mit dem Luftpumpenkörper 10 aufgrund der von der Luftpumpe 100 erzeugten Vibration getrennt wird.
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Wie aus 1, 2 und 3 hervorgeht, umfasst die Stromkanalbasis 20 einen ersten Anordnungsteil 26 zur Aufnahme des mindestens einen Luftventils 30. Das erste Anordnungsteil 26 ist an dem Luftstromauslass 211 positioniert, so dass das mindestens eine Luftventil 30, am ersten Anordnungsteil 26 angeordnet ist, um den Ausgangsluftstrom von dem Luftstromauslass 211 zu empfangen. Insbesondere ist das mindestens eine Luftventil 30 auf dem ersten Anordnungsteil 26 klemmend vorgesehen, so dass das Montagepersonal das mindestens eine Luftventil 30 auf dem ersten Anordnungsteil 26 leicht montieren kann. Wenn das mindestens eine Luftventil 30 repariert und ausgetauscht werden muss, kann ein Wartungstechniker das mindestens eine Luftventil 30 außerdem leicht austauschen. Bezug nehmend auf 8 umfasst das mindestens eine Luftventil 30 ferner ein Geräuschreduzierungselement 31. Wenn die Luftpumpe 100 entlüftet wird, wird die Richtung des Luftstroms in der Luftpumpe 100 durch das Geräuschreduzierungselement 31 geändert, um den Luftstrom zu puffern und das durch den Luftstrom erzeugte Geräusch zu reduzieren.
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Das mindestens eine Luftventil 30 umfasst außerdem ein Rückschlagventil 32, welches ein Zurückströmen des Ausgangsluftstroms verhindert, wenn das mindestens eine Luftventil 30 den aufzublasenden Gegenstand aufbläst. Ferner ist das Rückschlagventil 32 mit dem mindestens einen Luftventil 30 verbunden und in einer Klemmverbindung mit dem ersten Anordnungsteil 26 angeordnet. Der erste Anordnungsteil 26 enthält einen begrenzten Block 261 und das Rückschlagventil 32 ist mit einer begrenzten Öffnung 321 versehen, welche mit dem begrenzten Block 261 übereinstimmt. Das mindestens eine Luftventil 30, wird während der Montage am ersten Anordnungsteil 26 angeordnet, dann wird der begrenzte Block 261 in das begrenzte Loch 321 eingesetzt, um das mindestens eine Luftventil 30 zu begrenzen und zu verhindern, dass das mindestens eine Luftventil 30 vom ersten Anordnungsteil 26 getrennt wird. In einer Ausführungsform liegt die Anzahl des Luftventils 30 bei zwei, wie in den Zeichnungen dargestellt. Die Anzahl wird entsprechend den nicht darauf beschränkten Anforderungen angepasst.
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Bezug nehmend auf 2 ist in einer Ausführungsform ein elektrischer Draht 13 am Luftpumpenkörper 10 vorgesehen, wobei die Strömungsdurchlassbasis 20 ferner eine Steuerplatine 27 umfasst, um elektrische Signale dem Antriebsmotor 11 und dem Luftventil 30 zu liefern. Somit versorgt der elektrische Draht 13 den Antriebsmotor 11 mit elektrischer Energie, um den Betrieb des Antriebsmotors 11 zu ermöglichen. Außerdem empfangen der Antriebsmotor 11 und das mindestens eine Luftventil 30 die elektrischen Signale von der Steuerplatine 27, um das Öffnen und Schließen des Antriebsmotors 11 und des mindestens einen Luftventils 30 zu ermöglichen. Im Einzelnen umfasst die Steuerplatine 27 mindestens einen elektrischen Stift 271, welcher mit einem Anschluss verbunden ist, um elektrische Steuersignale zu empfangen, die von dem Anschluss übertragen werden. Um die Steuerplatine 27 stabil auf der Stromkanalbasis 20 zu montieren, enthält die Stromkanalbasis 20 außerdem einen zweiten Anordnungsteil 28 zur Aufnahme der Steuerplatine 27. Insbesondere ist das zweite Anordnungsteil 28 gegenüber dem ersten Anordnungsteil 26 vorgesehen.
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Bezug nehmend auf 2 umfasst die Stromkanalbasis 20 in einer Ausführungsform zum Schutz des Luftventils 30 und der Steuerplatine 27 ferner einen Abdeckkörper 29, welcher das mindestens eine Luftventil 30 und die Steuerplatine 27 abdeckt. Der Zweck des Abdeckkörpers 29 ist es, zu verhindern, dass das Luftventil 30 und die Steuerplatine 27 einer Kraft ausgesetzt werden, die zu einem Bruch führt. Da das mindestens eine Luftventil 30 freiliegt, wenn das mindestens eine Luftventil 30 an der Stromkanalbasis 20 montiert ist, d.h. zwei Seiten des mindestens einen Luftventils 30 ohne Schutzstruktur sind, umfasst der Abdeckkörper 29 ferner eine Vielzahl von Stützplatten 291, welche an den beiden Seiten des mindestens einen Luftventils 30 vorgesehen sind, um einen Zusammenstoß vorzubeugen und um ferner eine Verschiebung des Luftventil 30, durch die von der Luftpumpe 100 erzeugten Vibrationen, zu verhindern. Damit das mindestens eine Luftventil 30 das aufzublasende Objekt aufblasen kann und um die Verdrahtung der Steuerplatine 27 zu erleichtern, ist der Abdeckkörper 29 außerdem mit mindestens einem Ausgangsloch 292, zum Zusammenbau mit dem mindestens einen Luftventil 30, sowie einem Verdrahtungsloch 293, zum Zusammenbau mit der Steuerplatine 27, versehen. Der Abdeckkörper 29 ist mit dem Ausgangsloch 292 versehen, um eine Auslassdüse des mindestens einen Luftventils 30 vor einem Bruch zu schützen. Weiterhin müssen die Typen des Ausgangslochs 292 und des Verdrahtungslochs 293 nur die Anforderung erfüllen, dass das mindestens eine Luftventil 30 das aufzublasende Objekt aufbiaßen kann, und die Verdrahtung der Steuerplatine 27 zu erleichtern, wobei diese nicht durch die in den Zeichnungen dargestellten Typen beschränkt sind. In einer Ausführungsform wird der Abdeckkörper 29 auf die Stromkanalbasis 20 montiert, um zu verhindern, dass der Abdeckkörper 29 von der Stromkanalbasis 20 herunterfallen kann. In einer anderen Ausführungsform enthält das zweite Anordnungsteil 28 einen Montagevorsprung 281 und der Abdeckkörper 29 enthält eine Montagebohrung 294, welche dem Montagevorsprung 281 entspricht. Somit kann der Montagevorsprung 281 in die Montagebohrung 294 eingeführt werden, wenn der Abdeckkörper 29 auf der Stromkanalbasis 20 montiert wird. Darüber hinaus sind die Positionen der Montagebohrung 294 und des Montagevorsprungs 281 in den Zeichnungen nicht beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 102161321 B [0002]
- CN 206290397 U [0014]