DE112018007294T5 - Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug - Google Patents

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DE112018007294T5
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DE112018007294.0T
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Naoyuki Maruyama
Keigo Taruishi
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
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Abstract

Vorgesehen ist eine Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug, einschließlich einer Deckeneinheit, wobei die Deckeneinheit umfasst: einen oberen Rahmen; und eine Vielzahl von Deckenplattengliedern, die durch den oberen Rahmen gehalten werden. Der obere Rahmen umfasst eine Vielzahl von Trägern, umfassend: ein Paar erster Träger, die parallel zueinander angeordnet sind; einen zweiten Träger, der so konfiguriert ist, dass er einen Endabschnitt des Paars erster Träger miteinander koppelt; einen dritten Träger, der so konfiguriert ist, dass er andere Endabschnitte des Paars erster Träger miteinander koppelt; und einen ersten Zwischenträger, der zwischen dem zweiten Träger und dem dritten Träger angeordnet und so konfiguriert ist, dass er das Paar erster Träger miteinander koppelt. Der obere Rahmen hat eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten, die jeweils von vier Trägern der Träger umgeben sind. Die Deckenplattenglieder sind jeweils in der Vielzahl der Öffnungsabschnitte angeordnet. Ferner wird jedes der Deckenplattenelemente von vier Trägern der Balken gehalten, die den Öffnungsabschnitt umgeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug, die eine Deckeneinheit umfasst, die einen oberen Rahmen und Deckenplattenglieder umfasst, die am oberen Rahmen bereitgestellt werden.
  • Stand der Technik
  • Bisher war eine Kabine für einen Aufzug bekannt, die eine Deckeneinheit umfasst. Die Deckeneinheit wird gebildet, indem eine rechteckige Deckenplatte in einem oberen Rahmen gehalten wird. Der obere Rahmen umfasst einen ersten seitlichen Träger, einen zweiten seitlichen Träger und einen hinteren Träger, die so konfiguriert sind, dass sie drei Seiten der Deckenplatte halten (siehe z.B. Patentliteratur 1) .
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] WO 2016/038642 A1
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • In der Stand-der-Technik-Kabine für einen Aufzug, die in Patentliteratur 1 beschrieben wird, wird bei einer Vergrößerung der Kabine auch die Größe der Deckenplatte erhöht. Dadurch wird die Steifigkeit der Deckenplatte verringert. Wenn ein Arbeiter aus einem Grund wie z. B. Wartungsarbeiten auf die Deckenplatte der Kabine steigt, besteht daher die Gefahr einer Verformung der Deckenplatte.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und hat den Zweck, eine Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug bereitzustellen, mit der eine Deckeneinheit weniger anfällig für Verformungen gemacht werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, einschließlich einer Deckeneinheit, wobei die Deckeneinheit umfasst: einen oberen Rahmen; und eine Vielzahl von Deckenplattengliedern, die von dem oberen Rahmen gehalten werden, wobei der obere Rahmen eine Vielzahl von Trägern umfasst: ein Paar erster Träger, die parallel zueinander angeordnet sind; einen zweiten Träger, der so konfiguriert ist, dass er einen Endabschnitt des Paars erster Träger miteinander koppelt; einen dritten Träger, der so konfiguriert ist, dass er andere Endabschnitte des Paars erster Träger miteinander koppelt; und einen ersten Zwischenträger, der zwischen dem zweiten Träger und dem dritten Träger angeordnet und so konfiguriert ist, dass er das Paar erster Träger miteinander koppelt, wobei der obere Rahmen eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten aufweist, die jeweils von vier Trägern der Träger umgeben sind, wobei die Deckenplattenglieder jeweils in der Vielzahl von Öffnungsabschnitten angeordnet sind, und wobei jedes der Deckenplattenglieder von vier Trägern der Träger gehalten wird, die den Öffnungsabschnitt umgeben.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Mit der Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeit der Deckenplattenglieder erhöht werden. Dadurch kann die Deckeneinheit weniger anfällig für Verformungen gemacht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung einer Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II von 1.
    • 3 ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines oberen Rahmens von 1.
    • 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von 3.
    • 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V von 3.
    • 6 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung einer Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung einer Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von 7.
    • 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX von 7.
    • 10 ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines oberen Rahmens von 7.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung einer Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist ferner ein Schnitt entlang der Linie II-II von 1. In 1 und 2 ist eine Kabinendeckenvorrichtung 1 für einen Aufzug in einem oberen Abschnitt einer Aufzugskabine angeordnet. Weiterhin ist die Kabinendeckenvorrichtung 1 an den oberen Endabschnitten von vier vertikalen Säulen abgestützt, die vertikal an vier Ecken einer Kabinenplattform angeordnet sind (nicht abgebildet). Bei dieser Anordnung ist die Kabinendeckenvorrichtung 1 oberhalb der Kabinenplattform angeordnet.
  • Die Kabinenwände 2 zur Bildung eines Innenraums der Kabine sind an der Kabinendeckenvorrichtung 1 und der Kabinenplattform angebracht. Die oberen Endabschnitte der Kabinenwände 2 werden an einem äußeren Umfangsabschnitt der Kabinendeckenvorrichtung 1 angebracht. Die unteren Endabschnitte der Kabinenwände 2 werden an der Kabinenplattform angebracht.
  • Die Kabinenwände 2 umfassen ein Paar Seitenwände 2a, eine Vorderwand 2b und eine Rückwand 2c. Wie in 2 dargestellt, stehen sich die beiden Seitenwände 2a in Breitenrichtung der Kabine gegenüber. Wie in 1 dargestellt, stehen sich die Vorderwand 2b und die Rückwand 2c in Richtung der Tiefe der Kabine gegenüber. Die Vorderwand 2b hat eine Kabinentüröffnung 3. Die Breitenrichtung der Kabinentür 3 stimmt mit der Breitenrichtung der Kabine überein. Die Vorderwand 2b hat ein Paar Flügelwandabschnitte, die sich sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Kabinentüröffnung 3 befinden.
  • Die Kabinendeckenvorrichtung 1 umfasst eine Deckeneinheit 4 und eine erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5, die in der Deckeneinheit 4 gehalten wird.
  • Die Deckeneinheit 4 umfasst einen oberen Rahmen 6, ein erstes Deckenplattenglied 7 und ein zweites Deckenplattenglied 8. Der obere Rahmen 6 ist auf den oberen Endabschnitten der vertikalen Säulen abgestützt. Das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8 werden durch den oberen Rahmen 6 als eine Vielzahl von Deckenplattengliedern gehalten.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den oberen Rahmen 6 von 1. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V von 3. Der obere Rahmen 6 umfasst eine Vielzahl von Trägern, einschließlich eines Paares erster Träger 9, eines zweiten Trägers 10, eines dritten Trägers 11 und eines ersten Zwischenträgers 12. Das Paar erster Träger 9 ist parallel zueinander angeordnet. Der zweite Träger 10 koppelt einen Endabschnitt des Paares erster Träger 9 miteinander. Der dritte Träger 11 koppelt andere Endabschnitte des Paares erster Träger 9 miteinander. Der erste Zwischenträger 12 ist zwischen dem zweiten Träger 10 und dem dritten Träger 11 angeordnet. Der erste Zwischenträger 12 koppelt Zwischenteile des Paares erster Träger 9 miteinander. Der obere Rahmen 6 ist so angeordnet, dass die ersten Träger 9, der zweite Träger 10, der dritte Träger 11 und der erste Zwischenträger 12 horizontal angeordnet sind.
  • In diesem Beispiel ist jeder der beiden ersten Träger 9 entlang der Tiefenrichtung der Kabine angeordnet. Weiterhin ist in diesem Beispiel jeder des zweiten Trägers 10, des dritten Trägers 11 und des ersten Zwischenträgers 12 entlang der Breitenrichtung der Kabine angeordnet. Ferner sind in diesem Beispiel, wie in 2 dargestellt, die ersten Träger 9 jeweils als Seitenträger über den Seitenwänden 2a angeordnet. Ferner ist in diesem Beispiel, wie in 1 dargestellt, der zweite Träger 10 als vorderer Träger über der Kabinentür 3 und der dritte Träger 11 als hinterer Träger über der Rückwand 2c angeordnet.
  • Jeder der beiden ersten Träger 9 umfasst, wie in 5 dargestellt, einen unteren Plattenabschnitt 9a, einen oberen Plattenabschnitt 9b und einen Seitenplattenabschnitt 9c. Der untere Plattenabschnitt 9a ist horizontal angeordnet. Der obere Plattenabschnitt 9b befindet sich über dem unteren Plattenabschnitt 9a. Der Seitenwandabschnitt 9c verbindet den unteren Plattenabschnitt 9a und den oberen Plattenabschnitt 9b. Eine Querschnittsform des ersten Trägers 9 entlang einer Ebene senkrecht zu einer Längsrichtung des ersten Trägers 9 ist eine U-ähnliche Form, die mit dem unteren Plattenabschnitt 9a, dem oberen Plattenabschnitt 9b und dem Seitenwandabschnitt 9c gebildet wird. Bei der oben beschriebenen Querschnittsform hat jedes Paar erster Träger 9 eine Nut, die mit dem unteren Plattenabschnitt 9a, dem oberen Plattenabschnitt 9b und dem Seitenwandabschnitt 9c entlang der Längsrichtung des ersten Trägers 9 gebildet wird. Das Paar erster Träger 9 ist so angeordnet, dass offene Abschnitte der Nuten der ersten Träger 9 in der Breitenrichtung der Kabine einander gegenüberliegen.
  • Der zweite Träger 10 umfasst, wie in 4 dargestellt, einen unteren Plattenabschnitt 10a und einen Seitenplattenabschnitt 10b. Der untere Plattenabschnitt 10a ist horizontal angeordnet. Der Seitenplattenabschnitt 10b ragt aus dem unteren Plattenabschnitt 10a nach oben. Ferner ist eine Querschnittsform des zweiten Trägers 10 entlang einer Ebene senkrecht zu einer Längsrichtung des zweiten Trägers 10 eine L-ähnliche Form, die mit dem unteren Plattenabschnitt 10a und dem Seitenplattenabschnitt 10b gebildet wird.
  • Der dritte Träger 11 umfasst einen unteren Plattenabschnitt 11a und einen Seitenplattenabschnitt 11b. Der untere Plattenabschnitt 11a ist horizontal angeordnet. Der Seitenplattenabschnitt 11b ragt aus dem unteren Plattenabschnitt 11a nach oben. Ferner ist eine Querschnittsform des dritten Trägers 11 entlang einer Ebene senkrecht zu einer Längsrichtung des dritten Trägers 11 eine L-ähnliche Form, die mit dem unteren Plattenabschnitt 11a und dem Seitenplattenabschnitt 11b gebildet wird.
  • Der zweite Träger 10 und der dritte Träger 11 sind, wie in 4 dargestellt, in einem Zustand angeordnet, in dem der untere Plattenabschnitt 10a des zweiten Trägers 10 und der untere Plattenabschnitt 11a des dritten Trägers 11 in der Tiefenrichtung der Kabine einander gegenüberliegen. Die Unterseiten der ersten Träger 9, des zweiten Trägers 10 und des dritten Trägers 11 befinden sich in derselben horizontalen Ebene. Ferner bilden die unteren Flächen der ersten Träger 9, des zweiten Trägers 10 und des dritten Trägers 11 eine untere Fläche des oberen Rahmens 6.
  • Der erste Zwischenträger 12 umfasst, wie in 4 dargestellt, einen oberen Plattenabschnitt 12a und ein Paar Seitenplattenabschnitte 12b. Der obere Plattenabschnitt 12a ist horizontal angeordnet. Das Paar Seitenplattenabschnitte 12b ragt von beiden Seitenabschnitten des oberen Plattenabschnitts 12a nach unten. Ferner ist eine Querschnittsform des ersten Zwischenträgers 12 entlang einer Ebene senkrecht zu einer Längsrichtung des ersten Zwischenträgers 12 eine U-ähnliche Form, die mit dem oberen Plattenabschnitt 12a und dem Paar Seitenplattenabschnitte 12b gebildet wird. Bei der oben beschriebenen Querschnittsform ist eine Nut 13, die einem ersten ausgesparten Abschnitt entspricht, der mit dem oberen Plattenabschnitt 12a und dem Paar Seitenplattenabschnitten 12b gebildet wird, entlang der Längsrichtung des ersten Zwischenträgers 12 gebildet. Der erste Zwischenträger 12 ist so angeordnet, dass die Nut 13 des ersten Zwischenträgers 12 nach unten gerichtet ist. In diesem Beispiel ist die Breitenabmessung des ersten Zwischenträgers 12 an jeder Stelle in Höhenrichtung des ersten Zwischenträgers 12 gleich. Weiterhin werden in diesem Beispiel, wie in 5 dargestellt, beide Endabschnitte des ersten Zwischenträgers 12 auf den oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a des Paares erster Träger 9 angeordnet. Infolgedessen ist in diesem Beispiel die Position einer unteren Fläche des ersten Zwischenträgers 12 höher als die der unteren Fläche jedes der ersten Träger 9. Weiterhin ist in diesem Beispiel eine Fläche des ersten Zwischenträgers 12, wenn der obere Rahmen 6 von oben betrachtet wird, 0,12 m2 oder weniger groß. Konkret beträgt das Produkt aus einer Abmessung W1 des ersten Zwischenträgers 12 in Breitenrichtung und einer Abmessung L1 des ersten Zwischenträgers 12 in Längsrichtung, d.h. ein Wert von W1×L1, 0,12 m2 oder weniger.
  • Der obere Rahmen 6 hat, wie in 3 dargestellt, eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten, die einen ersten Öffnungsabschnitt 14 und einen zweiten Öffnungsabschnitt 15 umfassen. Der erste Öffnungsabschnitt 14 und der zweite Öffnungsabschnitt 15 sind jeweils von vier Trägern aus dem Paar erster Träger 9, dem zweiten Träger 10, dem dritten Träger 11 und dem ersten Zwischenträger 12 umgeben. Der erste Öffnungsabschnitt 14 ist von dem Paar erster Träger 9, dem zweiten Träger 10 und dem ersten Zwischenträger 12 umgeben. Der zweite Öffnungsabschnitt 15 ist von dem Paar erster Träger 9, dem dritten Träger 11 und dem ersten Zwischenträger 12 umgeben. Der erste Öffnungsabschnitt 14 und der zweite Öffnungsabschnitt 15 haben jeweils eine rechteckige Form.
  • Das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8 sind, wie in 1 bis 3 dargestellt, jeweils einzeln im ersten Öffnungsabschnitt 14 und im zweiten Öffnungsabschnitt 15 angeordnet. Das erste Deckenplattenglied 7 wird von den vier Trägern gehalten, die den ersten Öffnungsabschnitt 14 umgeben, in dem das erste Deckenplattenglied 7 angeordnet ist. Im Einzelnen wird das erste Deckenplattenglied 7 von dem Paar erster Träger 9, dem zweiten Träger 10 und dem ersten Zwischenträger 12 gehalten. Das zweite Deckenplattenglied 8 wird von den vier Trägern gehalten, die den zweiten Öffnungsabschnitt 15 umgeben, in dem das zweite Deckenplattenglied 8 angeordnet ist. Insbesondere wird das zweite Deckenplattenglied 8 durch das Paar erster Träger 9, den dritten Träger 11 und den ersten Zwischenträger 12 gehalten.
  • Sowohl das erste Deckenplattenglied 7 als auch das zweite Deckenplattenglied 8 umfassen einen Hauptkörperplattenabschnitt 21 und vier Befestigungsabschnitte 22. Die vier Befestigungsabschnitte 22 sind an einem äußeren Umfangsabschnitt des Hauptkörperplattenabschnitts 21 vorgesehen. Der Hauptkörperplattenabschnitt 21 und die vier Befestigungsabschnitte 22 sind durch Biegen einer einzigen Platte integral geformt.
  • Das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8 werden jeweils durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem der Hauptkörperplattenabschnitt 21 horizontal angeordnet ist. Die Position einer unteren Fläche des ersten Deckenplattenglieds 7 und des zweiten Deckenplattenglieds 8 ist niedriger als die der unteren Fläche des oberen Rahmens 6. In diesem Beispiel ist der gesamte Hauptkörperplattenabschnitt 21 von jedem des ersten Deckenplattenglieds 7 und des zweiten Deckenplattenglieds 8 an einer Position angeordnet, die niedriger ist als die untere Oberfläche des oberen Rahmens 6. Eine untere Fläche des Hauptkörperplattenabschnitts 21 entspricht einer Deckenkonstruktionsfläche, die in einem Innenraum der Kabine freiliegt. Eine obere Fläche des Hauptkörperplattenabschnitts 21 entspricht einer oberen Fläche, auf die ein Arbeiter gelangen kann.
  • Der Hauptkörperplattenabschnitt 21 des ersten Deckenplattenglieds 7 hat eine rechteckige Form, die der Form des ersten Öffnungsabschnitts 14 entspricht. Der Hauptkörperplattenabschnitt 21 des zweiten Deckenplattenglieds 8 hat eine rechteckige Form, die mit der Form des zweiten Öffnungsabschnitts 15 übereinstimmt. Insbesondere hat der Hauptkörperplattenabschnitt 21 jedes der Deckenplattengliede eine Form, die der Form des Öffnungsabschnitts entspricht, in dem das Deckenplattenglied angeordnet ist.
  • Die vier Befestigungsabschnitte 22 werden einzeln an vier Seiten des Hauptkörperplattenabschnitts 21 mit der rechteckigen Form bereitgestellt. Die vier Befestigungsabschnitte 22 jedes der Deckenplattengliede werden an den vier Trägern befestigt, die den Öffnungsabschnitt umgeben, in dem das Deckenplattenglied angeordnet ist. Im Einzelnen sind die vier Befestigungsabschnitte 22 des ersten Deckenplattenglieds 7 an den ersten Trägern 9, dem zweiten Träger 10 und dem ersten Zwischenträger 12 befestigt, die jeweils den ersten Öffnungsabschnitt 14 umgeben. Ferner sind die vier Befestigungsabschnitte 22 des zweiten Deckenplattenglieds 8 an den ersten Trägern 9, dem dritten Träger 11 und dem ersten Zwischenträger 12 befestigt, die jeweils den zweiten Öffnungsabschnitt 15 umgeben.
  • Die Befestigungsabschnitte 22 sind entlang der vier Seiten des Hauptkörperplattenabschnitts 21 angeordnet. Außerdem hat jeder der Befestigungsabschnitte 22 einen vertikalen Plattenabschnitt 22a und einen horizontalen Plattenabschnitt 22b. Der vertikale Plattenabschnitt 22a ragt vom Hauptkörperplattenabschnitt 21 nach oben. Der horizontale Plattenabschnitt 22b ragt horizontal von einem oberen Endabschnitt des vertikalen Plattenabschnitts 22a zu einer Außenseite des Hauptkörperplattenabschnitts 21 vor. Der vertikale Plattenabschnitt 22a und der horizontale Plattenabschnitt 22b werden durch Z-Biegen einer Platte gebildet. Die Befestigungsabschnitte 22 werden an den Trägern in einem Zustand montiert, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b auf die entsprechenden Träger gelegt werden.
  • Das erste Deckenplattenglied 7 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf den oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a des Paares erster Träger 9, einer oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 10a des zweiten Trägers 10 bzw. einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet sind. Das zweite Deckenplattenglied 8 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf den oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a des Paars erster Träger 9, einer oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 11a des dritten Trägers 11 bzw. der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet sind.
  • Eine Position der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 ist höher als die der oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a, 10a und 11a. In jedem des ersten Deckenplattenglieds 7 und des zweiten Deckenplattenglieds 8, wie in 1 dargestellt, ist eine Höhe des vertikalen Plattenabschnitts 22a des Befestigungsabschnitts 22, der an dem ersten Zwischenträger 12 montiert ist, höher als eine Höhe der vertikalen Plattenabschnitte 22a der anderen drei Befestigungsabschnitte 22, so dass der Hauptkörperplattenabschnitt 21 horizontal angeordnet ist.
  • Die horizontalen Plattenabschnitte 22b der an den ersten Trägern 9 angebrachten Befestigungsabschnitte 22 werden an den unteren Plattenabschnitten 9a der ersten Träger 9 mit Hilfe von Befestigungsmitteln angebracht. Wie in 2 dargestellt, werden die oberen Endabschnitte der Seitenwände 2a der Kabine an den vertikalen Plattenabschnitten 22a der an den ersten Trägern 9 montierten Befestigungsabschnitte 22 mit Hilfe von Befestigungselementen befestigt.
  • Der horizontale Plattenabschnitt 22b des am zweiten Träger 10 angebrachten Befestigungsabschnitts 22 wird am unteren Plattenabschnitt 10a des zweiten Trägers 10 unter Verwendung von Befestigungselementen angebracht. Wie in 1 dargestellt, wird ein oberer Endabschnitt der Stirnwand 2b der Kabine an dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des am zweiten Träger 10 montierten Befestigungsabschnitts 22 mit Hilfe von Befestigungselementen an dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des zweiten Trägers 10 befestigt.
  • Der horizontale Plattenabschnitt 22b des am dritten Träger 11 montierten Befestigungsabschnitts 22 wird am unteren Plattenabschnitt 11a des dritten Trägers 11 mit Hilfe von Befestigungselementen angebracht. Wie in 1 dargestellt, wird ein oberer Endabschnitt der Rückwand 2c der Kabine an dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des am dritten Träger 11 montierten Befestigungsabschnitts 22 mit Hilfe von Befestigungselementen an dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des dritten Trägers 11 befestigt.
  • Die horizontalen Plattenabschnitte 22b der Befestigungsabschnitte 22, die am ersten Zwischenträger 12 montiert sind, werden am oberen Plattenabschnitt 12a des ersten Zwischenträgers 12 unter Verwendung von Befestigungselementen angebracht. Die Positionen der unteren Abschnitte der vertikalen Plattenabschnitte 22a der am ersten Zwischenträger 12 montierten Befestigungsabschnitte 22 sind niedriger als die der Unterseite des ersten Zwischenträgers 12. Bei den oben beschriebenen Positionen liegen die unteren Abschnitte zweier vertikaler Plattenabschnitte 22a, die so angeordnet sind, dass sie den ersten Zwischenträger 12 zwischen sich einschließen, einander durch einen Zwischenraum unterhalb des ersten Zwischenträgers 12 gegenüber. Insbesondere ist der Raum unter dem ersten Zwischenträger 12 zwischen dem ersten Deckenplattenglied 7 und dem zweiten Deckenplattenglied 8 vorhanden, die so angeordnet sind, dass der erste Zwischenträger 12 dazwischen liegt.
  • Die Deckeneinheit 4 wird durch Zusammenbau des oberen Rahmens 6, des ersten Deckenplattenglieds 7 und des zweiten Deckenplattenglieds 8 hergestellt. Der obere Rahmen 6, das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8 werden zum Zeitpunkt des Versands der Kabinendeckenvorrichtung 1 oder zum Zeitpunkt der Installation der Kabinendeckenvorrichtung 1 zusammengebaut.
  • Die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 ist zwischen dem ersten Deckenplattenglied 7 und dem zweiten Deckenplattenglied 8 angeordnet. Ferner ist die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 unterhalb des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet. Die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 ist so konfiguriert, dass sie den Innenraum der Kabine ausleuchtet. In diesem Beispiel ist die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 entlang der Längsrichtung des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet. Ferner befindet sich in diesem Beispiel eine untere Fläche der ersten Zwischenbeleuchtungseinheit 5 in derselben horizontalen Ebene wie die untere Fläche des ersten Deckenplattenglieds 7 und die untere Fläche des zweiten Deckenplattenglieds 8, insbesondere die Deckenkonstruktionsflächen. Die untere Fläche der ersten Zwischenbeleuchtungseinheit 5 kann sich an einer Position befinden, die höher liegt als die untere Fläche des ersten Deckenplattenglieds 7 und die untere Fläche des zweiten Deckenplattenglieds 8. Die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 wird an den beiden vertikalen Plattenabschnitten 22a angebracht, die so angeordnet sind, dass der erste Zwischenträger 12 mit Hilfe von Befestigungselementen dazwischen liegt.
  • In der oben beschriebenen Kabinendeckenvorrichtung 1 sind der erste Öffnungsabschnitt 14 und der zweite Öffnungsabschnitt 15, die jeweils von vier Trägern umgeben sind, im oberen Rahmen 6 als die Vielzahl der Öffnungsabschnitte ausgebildet. Ferner wird das erste Deckenplattenglied 7, das im ersten Öffnungsabschnitt 14 angeordnet ist, von den vier Trägern gehalten, die den ersten Öffnungsabschnitt 14 umgeben, und das zweite Deckenplattenglied 8, das im zweiten Öffnungsabschnitt 15 angeordnet ist, wird von den vier Trägern gehalten, die den zweiten Öffnungsabschnitt 15 umgeben. Somit können das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8, von denen jedes eine Größe hat, die kleiner als die ebene Größe der Kabine ist, selbst bei einer Vergrößerung der Kabine durch den oberen Rahmen 6 als die Vielzahl der Deckenplattengliede gehalten werden. Dadurch kann eine Verringerung der Steifigkeit der Deckeneinheit 4 unterdrückt werden. Dadurch wird die Verformungsneigung der Deckeneinheit 4 auch dann verringert, wenn der Arbeiter auf die Deckeneinheit 4 steigt. Ferner wird eine Verringerung der Steifigkeit der Deckeneinheit 4 durch das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8 unterdrückt. Auf diese Weise können die Deckenkonstruktionsfläche, die im Innenraum der Kabine freiliegt, und die obere Fläche, auf die der Arbeiter aufsteigt, auf demselben Deckenplattenglied ausgebildet werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der Bauteile der Kabinendeckenvorrichtung 1 reduziert werden. Als Ergebnis kann eine Kostenreduzierung der Kabinendeckenvorrichtung 1, eine Gewichtsreduzierung der Kabinendeckenvorrichtung 1 und eine Verbesserung der Effizienz der Fertigungsarbeit für die Kabinendeckenvorrichtung 1 erreicht werden.
  • Ferner umfasst jeder der vier Befestigungsabschnitte 22, die am äußeren Umfangsabschnitt des Hauptkörperplattenabschnitts 21 bereitgestellt werden, den vertikalen Plattenabschnitt 22a, der vom Hauptkörperplattenabschnitt 21 nach oben vorsteht, und den horizontalen Plattenabschnitt 22b, der vom vertikalen Plattenabschnitt 22a zur Außenseite des Hauptkörperplattenabschnitts 21 vorsteht. Auf diese Weise kann die Steifigkeit sowohl des ersten Deckenplattenglieds 7 als auch des zweiten Deckenplattenglieds 8 erhöht werden. Ferner können die oberen Endabschnitte der Kabinenwände 2 an den vertikalen Plattenabschnitten 22a angebracht werden. Auf diese Weise können die vertikalen Plattenabschnitte 22a die Funktion haben, Teile der Kabinendeckenvorrichtung 1 an die Kabinenwände 2 anzubringen, und somit kann die Anzahl der Bauteile der Kabinendeckenvorrichtung 1 weiter reduziert werden. Außerdem werden die Befestigungsabschnitte 22 an den Trägern in einem Zustand montiert, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b auf den Trägern angeordnet sind. Infolgedessen kann selbst dann, wenn sich die Befestigungselemente zum Anbringen der Befestigungsabschnitte 22 an den Trägern lösen oder ablösen, ein Herabfallen des ersten Deckenplattenglieds 7 und des zweiten Deckenplattenglieds 8 vom oberen Rahmen 6 verhindert werden.
  • Ferner ist die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 zwischen dem ersten Deckenplattenglied 7 und dem zweiten Deckenplattenglied 8, die so angeordnet sind, dass der erste Zwischenträger 12 dazwischen liegt, und unterhalb des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 teilweise über die Höhe der Unterseite des ersten Deckenplattenglieds 7 und der Unterseite des zweiten Deckenplattenglieds 8 hinaus in den Innenraum der Kabine ragt. Dadurch kann eine Verbesserung der Konstruktionsqualität der Kabinendeckenvorrichtung 1 im Innenraum der Kabine erreicht werden. Weiterhin kann verhindert werden, dass ein in den Innenraum der Kabine beförderter Gegenstand mit der ersten Zwischenbeleuchtungseinrichtung 5 in Kontakt gebracht wird. Dadurch kann auch eine Beschädigung der ersten Zwischenbeleuchtungseinheit 5 verhindert werden. Weiterhin ist die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 unterhalb des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet. Daher ist es nicht erforderlich, im ersten Deckenplattenglied 7 und im zweiten Deckenplattenglied 8 einen Raum für die Anordnung der ersten Zwischenbeleuchtungseinheit 5 zu sichern. Selbst wenn die erste Deckenbeleuchtungseinheit 5 in der Deckeneinheit 4 installiert ist, wird also die Ausdehnung der Oberseite des ersten Deckenplattenglieds 7 und der Oberseite des zweiten Deckenplattenglieds 8 nicht verringert. Dadurch kann ein Raum für den Arbeiter, der Arbeiten auf der Oberseite der Kabine ausführt, ausreichend gesichert werden.
  • Ferner beträgt die Fläche des ersten Zwischenträgers 12, wenn der obere Rahmen 6 von oben betrachtet wird, 0,12 m2 oder weniger. Mit der oben beschriebenen Fläche kann der Werker nicht auf einer oberen Fläche des ersten Zwischenträgers 12 stehen und das Gleichgewicht halten. Auf diese Weise kann ein Zustand, in dem der Werker auf die Oberseiten der Hauptkörperplattenabschnitte 21 gelangt, die an Positionen unterhalb der Oberseite des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet sind, zuverlässiger gewährleistet werden. Auf diese Weise kann eine auf der Oberseite der Kabine installierte kabinenseitige Leitschiene auf der Grundlage der Oberseiten der Karosseriehauptplattenabschnitte 21 der Deckenplattengliede als Referenzhöhe eingestellt und somit eine Erhöhung der kabinenseitigen Leitschiene unterdrückt werden. Auf diese Weise kann ein Überkopfmaß eines Aufzugs, insbesondere der Abstand von der Bodenfläche eines Obergeschosses und einem Deckenabschnitt eines Schachtes, verringert werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist ein erster Zwischenträger 12 im oberen Rahmen 6 enthalten. Jedoch kann eine Vielzahl der ersten Zwischenträger 12 im oberen Rahmen 6 enthalten sein. In diesem Fall sind die Vielzahl der ersten Zwischenträger 12 so angeordnet, dass sie in Längsrichtung der ersten Träger 9 voneinander beabstandet sind. Außerdem koppelt in diesem Fall jeder der ersten Zwischenträger 12 das Paar der ersten Träger 9 miteinander. Weiterhin sind in diesem Fall die Deckenplattengliede einzeln in einer Vielzahl von Öffnungsabschnitten angeordnet, die im oberen Rahmen 6 ausgebildet sind. Außerdem wird in diesem Fall jedes der Deckenplattengliede von vier Trägern gehalten, die den Öffnungsabschnitt umgeben. Auf diese Weise kann selbst bei einer weiteren Vergrößerung der Kabine eine Vergrößerung jedes einzelnen Deckenplattenglieds unterdrückt werden. Auf diese Weise kann das Deckenelement 4 weniger anfällig für Verformungen gemacht werden.
  • Wenn außerdem eine Vielzahl erster Zwischenträger 12 im oberen Rahmen 6 enthalten ist, kann die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 unter jedem der ersten Zwischenträger 12 angeordnet werden. In diesem Fall wird die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 zwischen zwei Deckenplattengliedern angeordnet, die den ersten Zwischenträger 12 zwischen sich aufnehmen. Auf diese Weise kann der Beleuchtungsbereich im Innenraum der Kabine erweitert werden.
  • Zweite Ausführungsform 6 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung einer Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kabinendeckenvorrichtung 1 umfasst die Deckeneinheit 4, die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 und ein Paar Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32. Die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 und das Paar der Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 sind in der Deckeneinheit 4 untergebracht. Die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 und das Paar Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 sind so konfiguriert, dass sie einen Innenraum einer Kabine beleuchten.
  • Die Deckeneinheit 4 umfasst den oberen Rahmen 6, das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8. Das erste Deckenplattenglied 7 und das zweite Deckenplattenglied 8 werden durch den oberen Rahmen 6 als eine Vielzahl von Deckenplattengliedern gehalten.
  • Der obere Rahmen 6 umfasst eine Vielzahl von Trägern, darunter das Paar erster Träger 9, einen zweiten Träger 33, einen dritten Träger 34 und den ersten Zwischenträger 12. Das Paar erster Träger 9 ist parallel zueinander angeordnet. Der zweite Träger 33 koppelt einen Endabschnitt des Paares erster Träger 9 miteinander. Der dritte Träger 34 koppelt weitere Endabschnitte des Paares erster Träger 9 miteinander. Der erste Zwischenträger 12 ist zwischen dem zweiten Träger 33 und dem dritten Träger 34 angeordnet. Der erste Zwischenträger 12 koppelt Zwischenabschnitte des Paares erster Träger 9 miteinander. Der obere Rahmen 6 ist so angeordnet, dass die ersten Träger 9, der zweite Träger 33, der dritte Träger 34 und der erste Zwischenträger 12 horizontal angeordnet sind. Der Aufbau jedes des Paares erster Träger 9 und des ersten Zwischenträgers 12 ist der gleiche wie der der ersten Ausführungsform.
  • Der zweite Träger 33 dient als Träger für den Einbau einer Beleuchtungseinheit, die einen Trägerhauptkörper 331 und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 332 umfasst. Das erste Deckenplattenglied 7 ist am Trägerhauptkörper 331 montiert. Der sich nach unten erstreckende Abschnitt 332 erstreckt sich vom Trägerhauptkörper 331 nach unten.
  • Der Trägerhauptkörper 331 umfasst einen oberen Plattenabschnitt 331a und ein Paar Seitenplattenabschnitte 331b. Der obere Plattenabschnitt 331a ist horizontal angeordnet. Das Paar Seitenplattenabschnitte 331b ragt von beiden Seitenabschnitten des oberen Plattenabschnitts 331a nach unten. Eine Querschnittsform des Trägerhauptkörpers 331 entlang einer Ebene senkrecht zu einer Längsrichtung des zweiten Trägers 33 ist eine U-ähnliche Form, die mit dem oberen Plattenabschnitt 331a und dem Paar Seitenplattenabschnitten 331b gebildet wird. Bei der oben beschriebenen Querschnittsform ist im Trägerhauptkörper 331 entlang der Längsrichtung des zweiten Trägers 33 eine Nut ausgebildet, die einem mit dem oberen Plattenabschnitt 331a und dem Paar Seitenplattenabschnitten 331b gebildeten ausgesparten Abschnitt entspricht. Der zweite Träger 33 ist so angeordnet, dass die Nut des Trägerhauptkörpers 331 nach unten gerichtet ist. Die beiden Endabschnitte des Trägerhauptkörpers 331 in Längsrichtung sind jeweils auf den oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a des Paares erster Träger 9 angeordnet.
  • Im unteren Plattenabschnitt 9a eines Endabschnitts jedes der ersten Träger 9 wird ein Ausschnitt gebildet, um den nach unten verlaufenden Abschnitt 332 hindurchtreten zu lassen. Der sich nach unten erstreckende Abschnitt 332 ragt von einem unteren Endabschnitt eines der beiden Seitenplattenabschnitte 331b des Trägerhauptkörpers 331 nach unten, der sich auf einer vom ersten Deckenplattenglied 7 entfernten Seite befindet. Infolgedessen stehen sich der vertikale Plattenabschnitt 22a des ersten Deckenplattenglieds 7 und der sich nach unten erstreckende Abschnitt 332 durch einen Raum unter dem Trägerhauptkörper 331 des zweiten Trägers 33 dazwischen gegenüber. Der obere Endabschnitt der Stirnwand 2b wird an einer Außenfläche des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 332 des zweiten Trägers 33 mit Hilfe von Befestigungsmitteln angebracht.
  • Der dritte Träger 34 dient als Träger für die Installation einer Beleuchtungseinheit, die einen Trägerhauptkörper 341 und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 342 umfasst. Das zweite Deckenplattenglied 8 ist an dem Trägerhauptkörper 341 montiert. Der sich nach unten erstreckende Abschnitt 342 erstreckt sich vom Trägerhauptkörper 341 nach unten.
  • Der Trägerhauptkörper 341 umfasst einen oberen Plattenabschnitt 341a und ein Paar Seitenplattenabschnitte 341b. Der obere Plattenabschnitt 341a ist horizontal angeordnet. Das Paar Seitenplattenabschnitte 341b ragt von beiden Seitenabschnitten des oberen Plattenabschnitts 341a nach unten. Eine Querschnittsform des Trägerhauptkörpers 341 entlang einer Ebene orthogonal zu einer Längsrichtung des dritten Trägers 34 ist eine U-ähnliche Form, die mit dem oberen Plattenabschnitt 341a und dem Paar Seitenplattenabschnitten 341b gebildet wird. Bei der oben beschriebenen Querschnittsform ist im Trägerhauptkörper 341 entlang der Längsrichtung des dritten Trägers 34 eine Nut ausgebildet, die einem mit dem oberen Plattenabschnitt 341a und dem Paar Seitenplattenabschnitten 341b gebildeten ausgesparten Abschnitt entspricht. Der dritte Träger 34 ist so angeordnet, dass die Nut des Trägerhauptkörpers 341 nach unten gerichtet ist. Die beiden Endabschnitte des Trägerhauptkörpers 341 in Längsrichtung sind jeweils auf den oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a des Paares erster Träger 9 angeordnet.
  • Im unteren Plattenabschnitt 9a eines anderen Endabschnitts jedes der ersten Träger 9 wird ein Ausschnitt gebildet, durch den der sich nach unten erstreckende Abschnitt 342 hindurchgehen kann. Der sich nach unten erstreckende Abschnitt 342 ragt von einem unteren Endabschnitt eines der beiden Seitenplattenabschnitte 341b des Trägerhauptkörpers 341 nach unten, der sich auf einer vom zweiten Deckenplattenglied 8 entfernten Seite befindet. Infolgedessen stehen sich der vertikale Plattenabschnitt 22a des zweiten Deckenplattenglieds 8 und der sich nach unten erstreckende Abschnitt 342 durch einen Raum unterhalb des Trägerhauptkörpers 341 des dritten Trägers 34 dazwischen gegenüber. Der obere Endabschnitt der Rückwand 2c wird an einer Außenfläche des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 342 des dritten Trägers 34 mit Hilfe von Befestigungsmitteln angebracht.
  • Die Struktur des ersten Deckenplattenglieds 7 ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Das erste Deckenplattenglied 7 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf den oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a des Paares erster Träger 9, einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 331a des zweiten Trägers 33 und der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet sind. Das erste Deckenplattenglied 7 wird durch den oberen Rahmen 6 gehalten, so dass der Hauptkörperplattenabschnitt 21 des ersten Deckenplattenglieds 7 horizontal angeordnet ist.
  • Die Struktur des zweiten Deckenplattenglieds 8 ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Das zweite Deckenplattenglied 8 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf den oberen Flächen der unteren Plattenabschnitte 9a des Paares erster Träger 9, einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 341a des dritten Trägers 34 und der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 angeordnet sind. Das zweite Deckenplattenglied 8 wird durch den oberen Rahmen 6 gehalten, so dass der Hauptkörperplattenabschnitt 21 des zweiten Deckenplattenglieds 8 horizontal angeordnet ist.
  • Die untere Fläche des ersten Deckenplattenglieds 7 und die untere Fläche des zweiten Deckenplattenglieds 8 sind an Positionen angeordnet, die tiefer liegen als eine untere Fläche des Trägerhauptkörpers 331 des zweiten Trägers 33 und eine untere Fläche des Trägerhauptkörpers 341 des dritten Trägers 34. In diesem Beispiel sind sowohl die obere Fläche als auch die untere Fläche des Hauptkörperplattenabschnitts 21 des ersten Deckenplattenglieds 7 und des zweiten Deckenplattenglieds 8 an Positionen angeordnet, die niedriger sind als die untere Fläche des Trägerhauptkörpers 331 und die untere Fläche des Trägerhauptkörpers 341.
  • Eine Endbeleuchtungseinheit 31 ist unterhalb des Trägerhauptkörpers 331 des zweiten Trägers 33 angeordnet. Ferner ist die einseitige Beleuchtungseinheit 31 zwischen dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des ersten Deckenplattenglieds 7 und dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 332 angeordnet. In diesem Beispiel ist die einseitige Beleuchtungseinheit 31 entlang der Längsrichtung des zweiten Trägers 33 angeordnet. Ferner befinden sich in diesem Beispiel eine untere Fläche der einseitigen Beleuchtungseinheit 31, die untere Fläche des ersten Deckenplattenglieds 7 und eine untere Fläche des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 332 des zweiten Trägers 33 in derselben horizontalen Ebene. Die untere Fläche der einseitigen Beleuchtungseinheit 31 kann sich an einer höheren Stelle befinden als die untere Fläche des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 332 des zweiten Trägers 33. Die einseitige Beleuchtungseinheit 31 wird an dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des Befestigungsabschnitts 22, das an dem zweiten Träger 33 angebracht ist, und dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 332 des zweiten Trägers 33 mit Hilfe von Befestigungselementen befestigt.
  • Eine weitere Endbeleuchtungseinheit 32 ist unter dem Trägerhauptkörper 341 des dritten Trägers 34 angeordnet. Außerdem ist die andere Endbeleuchtungseinheit 32 zwischen dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des zweiten Deckenplattenglieds 8 und dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 342 angeordnet. In diesem Beispiel ist die andere Endbeleuchtungseinheit 32 entlang der Längsrichtung des dritten Trägers 34 angeordnet. Ferner befinden sich in diesem Beispiel eine untere Fläche der anderen Endbeleuchtungseinheit 32, die untere Fläche des zweiten Deckenplattenglieds 8 und eine untere Fläche des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 342 des dritten Trägers 34 in derselben horizontalen Ebene. Die untere Fläche der anderen Endbeleuchtungseinheit 32 kann sich an einer höheren Stelle befinden als die untere Fläche des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 342 des dritten Trägers 34. Die andere Endbeleuchtungseinheit 32 wird mit Hilfe von Befestigungselementen an dem vertikalen Plattenabschnitt 22a des Befestigungsabschnitts 22, das am dritten Träger 34 angebracht ist, und dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 342 des dritten Trägers 34 angebracht. Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen Kabinendeckenvorrichtung 1 ist die einseitige Beleuchtungseinheit 31 unter dem Trägerhauptkörper 331 des zweiten Trägers 33 und zwischen dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 332 des zweiten Trägers 33 und dem ersten Deckenplattenglied 7 angeordnet. Ferner ist die Beleuchtungseinheit 32 am anderen Ende unterhalb des Trägerhauptkörpers 341 des dritten Trägers 34 angeordnet und zwischen dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 342 des dritten Trägers 34 und dem zweiten Deckenplattenglied 8 angeordnet. Somit kann das Paar Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 in der Deckeneinheit 4 installiert werden, und der Innenraum der Kabine kann durch das Paar Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 beleuchtet werden. Ferner kann verhindert werden, dass jede der beiden Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 teilweise über die Höhe der Unterseite des ersten Deckenplattenglieds 7 und der Unterseite des zweiten Deckenplattenglieds 8 hinaus in den Innenraum der Kabine ragt. Dadurch kann eine Verbesserung der Konstruktionsqualität der Kabinendeckenvorrichtung 1 im Innenraum der Kabine erreicht werden. Weiterhin kann verhindert werden, dass ein in den Innenraum der Kabine beförderter Gegenstand mit jeder der Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 in Kontakt gebracht wird. Auf diese Weise kann auch eine Beschädigung jeder der beiden Stirnbeleuchtungseinheiten 31 und 32 verhindert werden. Weiterhin ist die eine Stirnbeleuchtungseinheit 31 unterhalb des Trägerhauptkörpers 331 des zweiten Trägers 33 und die andere Stirnbeleuchtungseinheit 32 unterhalb des Trägerhauptkörpers 341 des dritten Trägers 34 angeordnet. Daher ist es nicht erforderlich, im ersten Deckenplattenglied 7 und im zweiten Deckenplattenglied 8 Räume für die unabhängige Anordnung der Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 zu sichern. Selbst wenn die Endbeleuchtungseinheiten 31 und 32 in der Deckeneinheit 4 installiert sind, wird also die Ausdehnung der oberen Fläche des ersten Deckenplattenglieds 7 und der oberen Fläche des zweiten Deckenplattenglieds 8 nicht verringert. Folglich kann ein Raum für einen Arbeiter, der auf der Oberseite der Kabine arbeitet, ausreichend gesichert werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel dient der zweite Träger 33 als Träger für den Einbau einer Beleuchtungseinheit, die den Trägerhauptkörper 331 und den sich nach unten erstreckenden Abschnitt 332 umfasst, und der dritte Träger 34 dient als Träger für den Einbau einer Beleuchtungseinheit, die den Trägerhauptkörper 341 und den sich nach unten erstreckenden Abschnitt 342 umfasst. Jedoch darf nur einer der beiden Träger, der zweite Träger 33 und der dritte Träger 34, als Träger für den Einbau einer Beleuchtungseinheit dienen. In diesem Fall ist die Endbeleuchtungseinheit 31, 32 nur unterhalb des Trägers des zweiten Trägers 33 oder des dritten Trägers 34 angeordnet, der als Träger für den Einbau einer Beleuchtungseinheit dient.
  • Dritte Ausführungsform
  • 7 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung einer Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von 7. Ferner ist 9 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX von 7. 7 ist ein Schnitt entlang der Linien VII-VII der 8. Die Kabinendeckenvorrichtung 1 umfasst die Deckeneinheit 4, die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 und ein Paar zweiter Zwischenbeleuchtungseinheiten 41 und 42. Die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 und das Paar der zweiten Zwischenbeleuchtungseinheiten 41 und 42 sind so konfiguriert, dass sie einen Innenraum einer Kabine beleuchten.
  • Die Deckeneinheit 4 umfasst den oberen Rahmen 6 und die ersten bis vierten Deckenplattenglieder 43 bis 46. Die ersten bis vierten Deckenplattenglieder 43 bis 46 werden von dem oberen Rahmen 6 als eine Vielzahl von Deckenplattengliedern gehalten.
  • 10 ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung des oberen Rahmens 6 von 7. Der obere Rahmen 6 umfasst als Vielzahl von Trägern das Paar erster Träger 9, den zweiten Träger 10, den dritten Träger 11, den ersten Zwischenträger 12 und ein Paar zweiter Zwischenträger 51 und 52. Die Struktur jedes des Paares erster Träger 9, des zweiten Trägers 10, des dritten Trägers 11 und des ersten Zwischenträgers 12 ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
  • Das Paar zweiter Zwischenträger 51 und 52 ist zwischen dem Paar erster Träger 9 angeordnet. Ein zweiter Zwischenträger 51 koppelt einen Zwischenteil des zweiten Trägers 10 und einen Zwischenteil des ersten Zwischenträgers 12 miteinander. Ein weiterer zweiter Zwischenträger 52 koppelt einen Zwischenteil des dritten Trägers 11 und den Zwischenteil des ersten Zwischenträgers 12 miteinander. Der obere Rahmen 6 ist so angeordnet, dass die ersten Träger 9, der zweite Träger 10, der dritte Träger 11, der erste Zwischenträger 12 und die zweiten Zwischenträger 51 und 52 horizontal angeordnet sind.
  • Der eine zweite Zwischenträger 51 umfasst, wie in 8 dargestellt, einen oberen Plattenabschnitt 51a und ein Paar Seitenplattenabschnitte 51b. Der obere Plattenabschnitt 51a ist horizontal angeordnet. Das Paar Seitenplattenabschnitte 51b ragt von beiden Seitenabschnitten des oberen Plattenabschnitts 51a nach unten. Ferner ist eine Querschnittsform des einen zweiten Zwischenträgers 51 entlang einer Ebene senkrecht zu einer Längsrichtung des einen zweiten Zwischenträgers 51 eine U-ähnliche Form, die mit dem oberen Plattenabschnitt 51a und dem Paar Seitenplattenabschnitten 51b gebildet wird. Bei der oben beschriebenen Querschnittsform ist in dem einen zweiten Zwischenträger 51 entlang der Längsrichtung des zweiten Zwischenträgers 51 eine Nut 53 ausgebildet, die einem zweiten ausgesparten Abschnitt entspricht, der mit dem oberen Plattenabschnitt 51a und dem Paar von Seitenplattenabschnitten 51b ausgebildet ist. Der eine zweite Zwischenträger 51 ist so angeordnet, dass die Nut 53 des zweiten Zwischenträgers 51 nach unten gerichtet ist. In diesem Beispiel wird, wie in 7 dargestellt, ein Endabschnitt des einen zweiten Zwischenträgers 51 auf die obere Fläche des unteren Plattenabschnitts 9a des ersten Trägers 9 gelegt und ein anderer Endabschnitt des einen zweiten Zwischenträgers 51 mit dem Seitenplattenabschnitt 12b des ersten Zwischenträgers 12 verbunden. Folglich ist in diesem Beispiel die Position einer Unterseite des einen zweiten Zwischenträgers 51 höher als die der Unterseiten der ersten Träger 9.
  • Ein weiterer zweiter Zwischenträger 52 umfasst, wie in 9 dargestellt, einen oberen Plattenabschnitt 52a und ein Paar Seitenplattenabschnitte 52b. Der obere Plattenabschnitt 52a ist horizontal angeordnet. Das Paar Seitenplattenabschnitte 52b ragt von beiden Seitenabschnitten des oberen Plattenabschnitts 52a nach unten. Ferner ist eine Querschnittsform des anderen zweiten Zwischenträgers 52 entlang einer Ebene orthogonal zu einer Längsrichtung des anderen zweiten Zwischenträgers 52 eine U-ähnliche Form, die mit dem oberen Plattenabschnitt 52a und dem Paar Seitenplattenabschnitte 52b gebildet wird. Bei der oben beschriebenen Querschnittsform ist eine Nut 54, die einem zweiten ausgesparten Abschnitt entspricht, der mit dem oberen Plattenabschnitt 52a und dem Paar von Seitenplattenabschnitten 52b ausgebildet ist, in einem anderen zweiten Zwischenträger 52 entlang der Längsrichtung des zweiten Zwischenträgers 52 ausgebildet. Der andere zweite Zwischenträger 52 ist so angeordnet, dass die Nut 54 des zweiten Zwischenträgers 52 nach unten gerichtet ist. In diesem Beispiel wird, wie in 7 dargestellt, ein Endabschnitt des anderen zweiten Zwischenträgers 52 auf die obere Fläche des unteren Plattenabschnitts 9a des ersten Trägers 9 gelegt und ein weiterer Endabschnitt des anderen zweiten Zwischenträgers 52 mit dem Seitenplattenabschnitt 12b des ersten Zwischenträgers 12 verbunden. Folglich ist in diesem Beispiel die Position einer Unterseite des anderen zweiten Zwischenträgers 52 höher als die der Unterseiten der ersten Träger 9.
  • In diesem Beispiel ist die Breitenabmessung jedes der zweiten Zwischenträger 51 und 52 an jeder Position in Höhenrichtung gleich. Weiterhin ist in diesem Beispiel eine Fläche jedes der zweiten Zwischenträger 51 und 52, wenn der obere Rahmen 6 von oben betrachtet wird, 0,12 m2 oder weniger. Konkret beträgt für jeden der zweiten Zwischenträger 51 und 52 ein Produkt aus einer Abmessung W2 in Breitenrichtung und einer Abmessung L2 in Längsrichtung, d.h. ein Wert von W2×L2, 0,12 m2 oder weniger.
  • Der obere Rahmen 6 hat, wie in 10 dargestellt, eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten, die erste bis vierte Öffnungsabschnitte 55 bis 58 umfassen. Die ersten bis vierten Öffnungsabschnitte 55 bis 58 sind jeweils von vier Trägern aus dem Paar erster Träger 9, dem zweiten Träger 10, dem dritten Träger 11, dem ersten Zwischenträger 12 und dem Paar zweiter Zwischenträger 51 und 52 umgeben. Der erste Öffnungsabschnitt 55 ist von einem ersten Träger 9, dem zweiten Träger 10, dem ersten Zwischenträger 12 und dem zweiten Zwischenträger 51 umgeben. Der zweite Öffnungsabschnitt 56 ist von einem weiteren ersten Träger 9, dem zweiten Träger 10, dem ersten Zwischenträger 12 und dem einen zweiten Zwischenträger 51 umgeben. Der dritte Öffnungsabschnitt 57 ist von dem einen ersten Träger 9, dem dritten Träger 11, dem ersten Zwischenträger 12 und dem anderen zweiten Zwischenträger 52 umgeben. Der vierte Öffnungsabschnitt 58 ist von dem anderen ersten Träger 9, dem dritten Träger 11, dem ersten Zwischenträger 12 und dem anderen zweiten Zwischenträger 52 umgeben. Die Form jedes der ersten bis vierten Öffnungsabschnitte 55 bis 58 ist rechteckig.
  • Die ersten bis vierten Deckenplattenglieder 43 bis 46 sind, wie in 7 bis 10 dargestellt, einzeln in den ersten bis vierten Öffnungsabschnitten 55 bis 58 angeordnet. Jedes der ersten bis vierten Deckenplattenglieder 43 bis 46 wird von vier Trägern gehalten, die den Öffnungsabschnitt umgeben, in dem das entsprechende Deckenplattenglied angeordnet ist. Konkret wird das erste Deckenplattenglied 43 von den vier Trägern gehalten, die den ersten Öffnungsabschnitt 55 umgeben. Das zweite Deckenplattenglied 44 wird von den vier Trägern gehalten, die den zweiten Öffnungsabschnitt 56 umgeben. Das dritte Deckenplattenglied 45 wird von den vier Trägern gehalten, die den dritten Öffnungsabschnitt 57 umgeben. Das vierte Deckenplattenglied 46 wird von den vier Trägern gehalten, die den vierten Öffnungsabschnitt 58 umgeben.
  • Die Struktur jedes der ersten bis vierten Deckenplattenglieder 43 bis 46 ist die gleiche wie die Struktur jedes ersten Deckenplattenglieds 7 und des zweiten Deckenplattenglieds 8 der ersten Ausführungsform. Jedes der ersten bis vierten Deckenplattengliede 43 bis 46 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf den vier Trägern platziert sind, die den Öffnungsabschnitt umgeben, in dem das entsprechende Deckenplattenglied angeordnet ist.
  • Insbesondere wird das erste Deckenplattenglied 43 durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf der Oberseite des unteren Plattenabschnitts 9a des einen ersten Trägers 9, der Oberseite des unteren Plattenabschnitts 10a des zweiten Trägers 10, der Oberseite des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 bzw. einer Oberseite des oberen Plattenabschnitts 51a des einen zweiten Zwischenträgers 51 angeordnet sind.
  • Das zweite Deckenplattenglied 44 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf der oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 9a des anderen ersten Trägers 9, der oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 10a des zweiten Trägers 10, der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 bzw. einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 51a des einen zweiten Zwischenträgers 51 angeordnet sind.
  • Das dritte Deckenplattenglied 45 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf der oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 9a des einen ersten Trägers 9, der oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 11a des dritten Trägers 11, der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 bzw. einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 52a des anderen zweiten Zwischenträgers 52 angeordnet sind.
  • Das vierte Deckenplattenglied 46 wird durch den oberen Rahmen 6 in einem Zustand gehalten, in dem die horizontalen Plattenabschnitte 22b der vier Befestigungsabschnitte 22 auf der oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 9a des anderen ersten Trägers 9, der oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 11a des dritten Trägers 11, der oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 12a des ersten Zwischenträgers 12 bzw. einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 52a des anderen zweiten Zwischenträgers 52 angeordnet sind.
  • Das erste bis vierte Deckenplattenglied 43 bis 46 wird durch den oberen Rahmen 6 gehalten, so dass die Hauptkörperplattenabschnitts 21 des ersten bis vierten Deckenplattenglieds 43 bis 46 horizontal angeordnet sind. Die unteren Flächen des ersten bis vierten Deckenplattenglieds 43 bis 46 sind an Positionen angeordnet, die tiefer liegen als die unteren Flächen des ersten Zwischenträgers 12 und der zweiten Zwischenträger 51 und 52.
  • Eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 des Paares der zweiten Zwischenbeleuchtungseinheiten 41 und 42 ist, wie in 8 dargestellt, unterhalb des einen zweiten Zwischenträgers 51 angeordnet. Ferner ist die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 zwischen dem ersten Deckenplattenglied 43 und dem zweiten Deckenplattenglied 44 angeordnet, die so angeordnet sind, dass der eine zweite Zwischenträger 51 dazwischen liegt. In diesem Beispiel ist die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 entlang der Längsrichtung des einen zweiten Zwischenträgers 51 angeordnet. Ferner befindet sich in diesem Beispiel eine untere Fläche der einen zweiten Zwischenbeleuchtungseinheit 41 in derselben horizontalen Ebene wie die unteren Flächen der ersten bis vierten Deckenplattengliede 43 bis 46, genauer gesagt Deckenkonstruktionsflächen. Die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 ist an zwei vertikalen Plattenabschnitten 22a angebracht, die so angeordnet sind, dass der eine zweite Zwischenträger 51 mit Hilfe von Befestigungselementen dazwischen angeordnet ist.
  • Eine weitere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 ist, wie in 9 dargestellt, unter dem anderen zweiten Zwischenträger 52 angeordnet. Ferner ist die weitere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 zwischen dem dritten Deckenplattenglied 45 und dem vierten Deckenplattenglied 46 angeordnet, die so angeordnet sind, dass der andere zweite Zwischenträger 52 dazwischen liegt. In diesem Beispiel ist die weitere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 entlang der Längsrichtung des Weiteren zweiten Trägers 52 angeordnet. Ferner befindet sich in diesem Beispiel eine untere Fläche der weiteren zweiten Zwischenbeleuchtungseinheit 42 in derselben horizontalen Ebene wie die unteren Flächen der ersten bis vierten Deckenplattengliede 43 bis 46, insbesondere die Deckenkonstruktionsflächen. Die andere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 ist an zwei vertikalen Plattenabschnitten 22a angebracht, die so angeordnet sind, dass der andere zweite Zwischenträger 52 mit Hilfe von Befestigungselementen dazwischen angeordnet ist. Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen Kabinendeckenvorrichtung 1 ist der eine zweite Zwischenträger 51 des Paares zweiter Zwischenträger 51 und 52 zwischen dem zweiten Träger 10 und dem ersten Zwischenträger 12 und der andere zweite Zwischenträger 52 zwischen dem dritten Träger 11 und dem ersten Zwischenträger 12 angeordnet. Somit können selbst dann, wenn eine ebene Größe der Kabine in Längsrichtung des zweiten Trägers 10 und des dritten Trägers 11 vergrößert wird, das erste bis vierte Deckenplattenglied 43 bis 46, von denen jedes eine Größe hat, die kleiner ist als eine Größe der Kabine in Längsrichtung des zweiten Trägers 10 und des dritten Trägers 11, durch den oberen Rahmen 6 als die Vielzahl von Deckenplattengliedern gehalten werden. Dadurch kann eine Verringerung der Steifigkeit der Deckeneinheit 4 zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Ferner ist die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 zwischen dem ersten Deckenplattenglied 43 und dem zweiten Deckenplattenglied 44 angeordnet, die so angeordnet sind, dass der eine zweite Zwischenträger 51 dazwischen liegt. Ferner ist die andere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 zwischen dem dritten Deckenplattenglied 45 und dem vierten Deckenplattenglied 46 angeordnet, die so angeordnet sind, dass sie den anderen zweiten Zwischenträger 52 zwischen sich einschließen. Mit der oben beschriebenen Anordnung kann ein Beleuchtungsbereich im Innenraum der Kabine weiter ausgebaut werden. Ferner kann verhindert werden, dass jede der zweiten Zwischenbeleuchtungseinheiten 41 und 42 teilweise über die Höhe der unteren Flächen des ersten bis vierten Deckenplattenglieds 43 bis 46 in den Innenraum der Kabine hinausragt. Auf diese Weise kann eine Verbesserung der konstruktiven Qualität der Kabinendeckenvorrichtung 1 im Innenraum der Kabine erreicht werden. Weiterhin kann verhindert werden, dass ein in den Innenraum der Kabine beförderter Gegenstand mit jeder der zweiten Innenbeleuchtungseinheiten 41 und 42 in Kontakt gebracht wird. Somit kann auch eine Beschädigung jeder der zweiten inneren Beleuchtungseinheiten 41 und 42 verhindert werden. Ferner ist es nicht erforderlich, Räume für die unabhängige Anordnung der zweiten Zwischenbeleuchtungseinheiten 41 und 42 in den ersten bis vierten Deckenplattengliedern 43 bis 46 zu sichern. Somit kann ein Raum für einen Arbeiter, der Arbeiten an der Oberseite der Kabine ausführt, ausreichend gesichert werden.
  • Außerdem beträgt die Fläche jedes der zweiten Zwischenträger 51 und 52, wenn der obere Rahmen 6 von oben betrachtet wird, 0,12 m2 oder weniger. Somit kann ein Zustand, in dem der Werker zur Ausführung von Arbeiten auf die Oberseiten der Hauptkörperplattenabschnitte 21 gelangt, wobei die Oberseiten an den Stellen angeordnet sind, die tiefer liegen als die Oberseiten der zweiten Zwischenträger 51 und 52, zuverlässiger gewährleistet werden. Auf diese Weise kann eine auf der Oberseite der Kabine installierte kabinenseitige Leitschiene auf der Grundlage der Oberseiten der Hauptkörperplattenabschnitte 21 der Deckenplattengliede als Referenz in der Höhe eingestellt und somit eine Erhöhung der kabinenseitigen Leitschiene unterdrückt werden. Auf diese Weise kann die Höhe eines Aufzugs, insbesondere der Abstand zwischen der Bodenfläche eines Obergeschosses und dem Deckenteil eines Schachtes, verringert werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 unterhalb des einen zweiten Zwischenträgers 51 und die andere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 unterhalb des anderen zweiten Zwischenträgers 52 angeordnet. Jede der beiden zweiten Zwischenbeleuchtungseinheiten 41 und 42 kann jedoch weggelassen werden.
  • Außerdem ist in dem oben beschriebenen Beispiel die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 nicht in die Nut 53 des einen zweiten Zwischenträgers 51 eingesetzt. Die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 kann jedoch so angeordnet werden, dass sich mindestens ein Teil davon in der Nut 53 des einen zweiten Zwischenträgers 51 befindet. Zum Beispiel kann die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 so angeordnet werden, dass sich ein oberer Teil davon in der Nut 53 des einen zweiten Zwischenträgers 51 befindet, oder die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 kann so angeordnet werden, dass sie sich vollständig in der Nut 53 des einen zweiten Zwischenträgers 51 befindet.
  • Ferner ist in dem oben beschriebenen Beispiel die andere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 nicht in die Nut 54 des anderen zweiten Zwischenträger 52 eingesetzt. Die andere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 kann jedoch so angeordnet werden, dass sich mindestens ein Teil davon in der Nut 54 des anderen zweiten Zwischenträgers 52 befindet. So kann z.B. die andere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 so angeordnet werden, dass sich ein oberer Teil davon in der Nut 54 des anderen zweiten Zwischenträgers 52 befindet, oder die andere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 kann so angeordnet werden, dass sie sich vollständig in der Nut 54 des anderen zweiten Zwischenträgers 52 befindet.
  • Ferner ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Breitenabmessung des einen zweiten Zwischenträgers 52 an jeder Stelle in Höhenrichtung des zweiten Zwischenträgers 52 gleich. Die Breitenabmessung eines oberen Teils des einen zweiten Zwischenträgers 51 kann jedoch kleiner sein als die Breitenabmessung eines unteren Teils des einen zweiten Zwischenträgers 51. In diesem Fall wird an mindestens einer Ecke des oberen Teils des einen zweiten Zwischenträgers 51 eine geneigte Fläche gebildet. Mit der Bildung der geneigten Fläche wird die Breitenabmessung des einen zweiten Zwischenträgers 51 vom unteren Teil des einen zweiten Zwischenträgers 51 zu dessen oberem Teil hin kontinuierlich verringert. Somit ist eine Breitenabmessung der oberen Fläche des einen zweiten Zwischenträgers 51 kleiner als eine Breitenabmessung der unteren Fläche des einen zweiten Zwischenträgers 51. Infolgedessen kann der Arbeiter zuverlässiger daran gehindert werden, auf der Oberseite des einen zweiten Zwischenträgers 51 zu stehen.
  • Weiterhin ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Breitenabmessung des anderen zweiten Zwischenträgers 52 an jeder Stelle in Höhenrichtung des zweiten Zwischenträgers 52 gleich. Die Breitenabmessung eines oberen Teils des anderen zweiten Zwischenträgers 52 kann jedoch kleiner sein als die Breitenabmessung eines unteren Teils des anderen zweiten Zwischenträgers 52. In diesem Fall wird an mindestens einer Ecke des oberen Teils des anderen zweiten Zwischenträgers 52 eine geneigte Fläche gebildet. Mit der Bildung der geneigten Fläche wird die Breitenabmessung des anderen zweiten Zwischenträgers 52 vom unteren Teil des anderen zweiten Zwischenträgers 52 zu dessen oberem Teil hin kontinuierlich verringert. Somit ist eine Breitenabmessung der oberen Fläche des anderen zweiten Zwischenträgers 52 kleiner als eine Breitenabmessung der unteren Fläche des anderen zweiten Zwischenträgers 52. Infolgedessen kann der Arbeiter zuverlässiger daran gehindert werden, auf der Oberseite des anderen zweiten Zwischenträgers 52 zu stehen.
  • Weiterhin ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Anzahl eines zweiten Zwischenträgers 51, der den oberen Rahmen 6 umfasst, eins. Jedoch kann eine Vielzahl von einem zweiten Zwischenträger 51 im oberen Rahmen 6 enthalten sein. In diesem Fall sind die Vielzahl der zweiten Zwischenträger 51 so angeordnet, dass sie in Längsrichtung des zweiten Trägers 10 voneinander beabstandet sind. Außerdem koppelt in diesem Fall jeder der zweiten Zwischenträger 51 den zweiten Träger 10 und den ersten Zwischenträger 12 miteinander.
  • Wenn die Vielzahl von einem zweiten Zwischenträger 51 im oberen Rahmen 6 enthalten ist, kann die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 unter jedem der zweiten Zwischenträger 51 angeordnet werden. In diesem Fall wird die eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 41 zwischen zwei Deckenplattengliedern angeordnet, die den einen zweiten Zwischenträger 51 zwischen sich aufnehmen.
  • Ferner ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Anzahl eines weiteren zweiten Zwischenträgers 52, der den oberen Rahmen 6 umfasst, eins. Jedoch kann eine Vielzahl weiterer zweiter Zwischenträger 52 im oberen Rahmen 6 enthalten sein. In diesem Fall sind die Vielzahl der zweiten Zwischenträger 52 so angeordnet, dass sie in Längsrichtung des dritten Trägers 11 voneinander beabstandet sind. Außerdem koppelt in diesem Fall jeder der zweiten Zwischenträger 52 den dritten Träger 11 und den ersten Zwischenträger 12 miteinander.
  • Wenn die Vielzahl weiterer zweiter Zwischenträger 52 in dem oberen Rahmen 6 enthalten ist, kann ferner die weitere zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 unter jedem der zweiten Zwischenträger 52 angeordnet sein. In diesem Fall wird die zweite Zwischenbeleuchtungseinheit 42 zwischen zwei Deckenplattengliedern angeordnet, zwischen denen sich der andere zweite Zwischenträger 52 befindet.
  • Ferner sind in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der Hauptkörperplattenabschnitt 21 und die vier Befestigungsabschnitte 22 durch Biegen einer einzigen Platte integral ausgebildet. Der Hauptkörperplattenabschnitt 21 und die vier Befestigungsabschnitte 22 können jedoch wie folgt geformt werden. Insbesondere werden mindestens einer der vier Befestigungsabschnitte 22 und der Hauptkörperplattenabschnitt 21 durch Biegen einer einzelnen Platte integral geformt. Nachdem die anderen Befestigungsabschnitte 22 separat hergestellt wurden, können die anderen Befestigungsabschnitte 22 z.B. durch Schweißen mit dem Hauptkörperplattenabschnitt 21 verbunden werden, um dadurch den Hauptkörperplattenabschnitt 21 und die vier Befestigungsabschnitte 22 zu integrieren. Zum Beispiel werden zwei Befestigungsabschnitte 22, die sich auf einer rechten und einer linken Seite des Hauptkörperplattenabschnitts 21 befinden, und der Hauptkörperplattenabschnitte 21 durch Biegen einer einzelnen Platte integral geformt, und zwei Befestigungsabschnitte 22, die sich auf einer Vorderseite und einer Rückseite des Hauptkörperplattenabschnitts 21 befinden, werden getrennt vom Hauptkörperplattenabschnitt 21 hergestellt. Danach können die beiden Befestigungsabschnitte 22, die sich auf der Vorder- und Rückseite befinden, mit dem Hauptkörperplattenabschnitt 21 z.B. durch Schweißen verbunden werden, um dadurch den Hauptkörperplattenabschnitt 21 und die vier Befestigungsabschnitte 22 zu integrieren.
  • Ferner hat in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen jeder der vier Befestigungsabschnitte 22, die am äußeren Umfangsabschnitt des Hauptkörperplattenabschnitts 21 bereitgestellt werden, den vertikalen Plattenabschnitt 22a und den horizontalen Plattenabschnitt 22b. Es ist jedoch nur erforderlich, dass jeder von nur drei Befestigungsabschnitten 22 der vier Befestigungsabschnitte 22 den vertikalen Plattenabschnitt 22a und den horizontalen Plattenabschnitt 22b aufweist. In diesem Fall hat der andere Befestigungsabschnitt 22 nicht den horizontalen Plattenabschnitt 22b und nur den vertikalen Plattenabschnitt 22a. Außerdem wird bei dem anderen Befestigungsabschnitt 22 der vertikale Plattenabschnitt 22a mit Hilfe von Befestigungselementen am Träger befestigt. Selbst auf diese Weise kann selbst dann, wenn alle der Vielzahl von Befestigungselementen, die zur Befestigung der vier Befestigungsabschnitte 22 an den Trägern konfiguriert sind, gelöst werden, ein Zustand beibehalten werden, in dem die drei horizontalen Plattenabschnitte 22b auf den Trägern platziert sind. Auf diese Weise kann das Herabfallen der Deckenplattenabschnitte vom oberen Rahmen 6 verhindert werden.
  • Weiterhin ist in jeder der Ausführungsformen die Position der unteren Fläche des ersten Zwischenträgers 12 höher als die Positionen der unteren Flächen der ersten Träger 9. Die untere Fläche des ersten Zwischenträgers 12 darf sich jedoch in derselben horizontalen Ebene befinden wie die unteren Flächen der ersten Träger 9. In diesem Fall sind in den unteren Flächen der beiden Endabschnitte des ersten Zwischenträgers 12 Ausschnitte ausgebildet, in die die unteren Plattenabschnitte 9a der ersten Träger 9 einzupassen sind.
  • Weiterhin ist in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen das Breitenmaß des ersten Zwischenträgers 12 an jeder Stelle in Höhenrichtung des ersten Zwischenträgers 12 gleich. Das Breitenmaß des ersten Zwischenträgers 12 kann jedoch so eingestellt werden, dass es in einem oberen Teil des ersten Zwischenträgers 12 kleiner ist als in einem unteren Teil des ersten Zwischenträgers 12. In diesem Fall wird an mindestens einer Ecke des oberen Teils des ersten Zwischenträgers 12 eine geneigte Fläche gebildet. Mit der Bildung der geneigten Fläche wird die Breitenabmessung des ersten Zwischenträgers 12 vom unteren Teil des ersten Zwischenträgers 12 zum oberen Teil hin kontinuierlich verringert. Somit ist eine Breitenabmessung der oberen Fläche des ersten Zwischenträgers 12 kleiner als eine Breitenabmessung der unteren Fläche des ersten Zwischenträgers 12. Wie oben beschrieben, kann der Arbeiter, wenn die Breitenabmessung des oberen Teils des ersten Zwischenträgers 12 kleiner ist als die Breitenabmessung des unteren Teils des ersten Zwischenträgers 12, weiter zuverlässig daran gehindert werden, auf der oberen Fläche des ersten Zwischenträgers 12 zu stehen. Somit kann ein Zustand, in dem der Werker auf die Oberseiten der Hauptkörperplattenabschnitte 21 gelangt, wobei die Oberseiten an den Positionen angeordnet sind, die niedriger als die Oberseite des ersten Zwischenträgers 12 sind, um die Arbeit auszuführen, weiter zuverlässig sichergestellt werden.
  • Weiterhin ist in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 nicht in die Nut 13 des ersten Zwischenträgers 12 eingesetzt. Die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 kann jedoch so angeordnet werden, dass sich zumindest ein Teil davon in der Nut 13 des ersten Zwischenträgers 12 befindet. Zum Beispiel kann die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 so angeordnet werden, dass sich ein oberer Teil davon in der Nut 13 des ersten Zwischenträgers 12 befindet, oder die erste Zwischenbeleuchtungseinheit 5 kann so angeordnet werden, dass sie sich vollständig in der Nut 13 des ersten Zwischenträgers 12 befindet. Auf diese Weise können die Höhe der unteren Fläche der ersten Zwischenbeleuchtungseinheit 5 und die Höhe der einzelnen Deckenplattenglieder in Bezug auf die Kabinenplattform höher eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Innenraum der Kabine erweitert werden.
  • Weiterhin sind in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen das Paar erster Träger 9 entlang der Tiefenrichtung der Kabine angeordnet. Die Anordnung des Paares erster Träger 9 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Paar erster Träger 9 entlang der Breitenrichtung der Kabine angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabinendeckenvorrichtung,
    4
    Deckeneinheit,
    5
    erste Zwischenbeleuchtungseinheit,
    6
    oberer Rahmen,
    7, 43
    erstes Deckenplattenlied,
    8, 44
    zweites Deckenplattenglied,
    9
    erster Träger,
    10
    zweiter Träger,
    11
    dritter Träger,
    12
    erster Zwischenträger,
    13
    Nut (erster vertiefter Abschnitt),
    14, 55
    erster Öffnungsabschnitt,
    15, 56
    zweiter Öffnungsabschnitt,
    21
    Hauptkörperplattenabschnitt,
    22
    Befestigungsabschnitt,
    22a
    vertikaler Plattenabschnitt,
    22b
    horizontaler Plattenabschnitt,
    31, 32
    Endbeleuchtungseinheit,
    41, 42
    zweite Zwischenbeleuchtungseinheit,
    45
    drittes Deckenplattenglied,
    46
    viertes Deckenplattenglied,
    51, 52
    zweiter Zwischenträger,
    53, 54
    Nut (zweiter vertiefter Abschnitt),
    57
    dritter Öffnungsabschnitt,
    58
    vierter Öffnungsabschnitt,
    331, 341
    Trägerhauptkörper,
    332, 342
    nach unten erstreckender Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/038642 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug, die eine Deckeneinheit umfasst, wobei die Deckeneinheit umfasst: einen oberen Rahmen; und eine Vielzahl von Deckenplattengliedern, die durch den oberen Rahmen gehalten werden, wobei der obere Rahmen eine Vielzahl von Trägern umfasst: ein Paar erster Träger, die parallel zueinander angeordnet sind; einen zweiten Träger, der konfiguriert ist, um einen Endabschnitt des Paares erster Träger miteinander zu koppeln; einen dritten Träger, der so konfiguriert ist, dass er andere Endabschnitte des Paars erster Träger miteinander koppelt; und einen ersten Zwischenträger, der zwischen dem zweiten Träger und dem dritten Träger angeordnet und so konfiguriert ist, dass er das Paar erster Träger miteinander koppelt, wobei der obere Rahmen eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten aufweist, die jeweils von vier Trägern der Träger umgeben sind, wobei die Deckenplattenglieder jeweils in der Vielzahl von Öffnungsabschnitten angeordnet sind, und wobei jedes der Deckenplattenglieder von vier Trägern der Träger gehalten wird, die den Öffnungsabschnitt umgeben.
  2. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, wobei jedes der Deckenplattenglieder umfasst: einen Hauptkörperplattenabschnitt; und vier Befestigungsabschnitte, die an einem äußeren Umfangsabschnitt des Hauptkörperplattenabschnitts bereitgestellt werden, wobei die vier Befestigungsabschnitte jedes der Deckenplattenglieder an den vier Trägern befestigt sind, die den Öffnungsabschnitt umgeben, in dem das Deckenplattenglied angeordnet ist, und wobei jeder von mindestens drei der vier Befestigungsabschnitte jedes der Deckenplattenglieder aufweist: einen vertikalen Plattenabschnitt, der von dem Hauptkörperplattenabschnitt nach oben vorsteht; und einen horizontalen Plattenabschnitt, der von einem oberen Endabschnitt des vertikalen Plattenabschnitts zu einer Außenseite des Hauptkörperplattenabschnitts vorsteht, um auf dem Träger platziert zu werden.
  3. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine erste Zwischenbeleuchtungseinheit umfasst, die in der Deckeneinheit gehalten wird, wobei eine untere Fläche jedes der Deckenplattenglieder an einer Position angeordnet ist, die niedriger ist als eine untere Fläche des ersten Zwischenträgers, und wobei die erste Zwischenbeleuchtungseinheit zwischen zwei der Deckenplattenglieder angeordnet ist, die so angeordnet sind, dass der erste Zwischenträger dazwischen angeordnet ist, und unterhalb des ersten Zwischenträgers angeordnet ist.
  4. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 3, wobei der erste Zwischenträger einen ersten vertieften Abschnitt aufweist, wobei der erste Zwischenträger so angeordnet ist, dass der erste vertiefte Abschnitt nach unten orientiert ist, und wobei die erste Zwischenbeleuchtungseinheit so angeordnet ist, dass sich mindestens ein Teil der ersten Zwischenbeleuchtungseinheit in dem ersten vertieften Abschnitt befindet.
  5. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der obere Rahmen eine Vielzahl von Trägern umfasst, die das Paar erster Träger, den zweiten Träger, den dritten Träger, den ersten Zwischenträger und ein Paar zweiter Zwischenträger umfassen, wobei ein zweiter Zwischenträger des Paares von zweiten Zwischenträgern zwischen dem zweiten Träger und dem ersten Zwischenträger angeordnet ist, um den zweiten Träger und den ersten Zwischenträger miteinander zu koppeln, und wobei ein weiterer zweiter Zwischenträger des Paares von zweiten Zwischenträgern zwischen dem dritten Träger und dem ersten Zwischenträger angeordnet ist, um den dritten Träger und den ersten Zwischenträger miteinander zu koppeln.
  6. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 5, ferner umfassend eine zweite Zwischenbeleuchtungseinheit, die in der Deckeneinheit gehalten wird, wobei eine untere Fläche jedes der Deckenplattenglieder an einer Position angeordnet ist, die niedriger ist als eine untere Fläche des zweiten Zwischenträgers, und wobei die zweite Zwischenbeleuchtungseinheit zwischen zwei der Deckenplattenglieder angeordnet ist, die so angeordnet sind, dass der zweite Zwischenträger dazwischen liegt, und unterhalb des zweiten Zwischenträgers angeordnet ist.
  7. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 6, wobei der zweite Zwischenträger einen zweiten vertieften Abschnitt aufweist, wobei der zweite Zwischenträger so angeordnet ist, dass der zweite vertiefte Abschnitt nach unten orientiert ist, und wobei die zweite Zwischenbeleuchtungseinheit so angeordnet ist, dass sich mindestens ein Teil der zweiten Zwischenbeleuchtungseinheit in dem zweiten vertieften Abschnitt befindet.
  8. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei eine Fläche jeder der zweiten Zwischenträger, wenn der obere Rahmen von oben betrachtet wird, 0,12 m2 oder weniger beträgt.
  9. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 8, wobei eine Breitenabmessung eines oberen Teils jedes der zweiten Zwischenträger kleiner ist als eine Breitenabmessung eines unteren Teils jedes der zweiten Zwischenträger.
  10. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Fläche des ersten Zwischenträgers, wenn der obere Rahmen von oben betrachtet wird, 0,12 m2 oder weniger beträgt.
  11. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 10, wobei eine Breitenabmessung eines oberen Teils des ersten Zwischenträgers kleiner ist als eine Breitenabmessung eines unteren Teils des ersten Zwischenträgers.
  12. Kabinendeckenvorrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiterhin umfassend eine in der Deckeneinheit gehaltene Endbeleuchtungseinheit, wobei mindestens einer des zweiten Trägers oder des dritten Trägers als ein Träger für die Installation einer Beleuchtungseinheit dient und umfasst: einen Trägerhauptkörper, an dem das Deckenplattenglied angeordnet ist; und einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt, der sich vom Trägerhauptkörper nach unten erstreckt, wobei eine untere Fläche jedes der Deckenplattenglieder an einer Position angeordnet ist, die niedriger ist als eine untere Fläche des Trägerhauptkörpers, und wobei die Endbeleuchtungseinheit unterhalb des Trägerhauptkörpers des Trägers zur Installation einer Beleuchtungseinheit angeordnet ist und zwischen dem Deckenplattenglied und dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt angeordnet ist.
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