DE112018006690T5 - Blutdruckmessgerät und verbinder - Google Patents

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Takanori Nishioka
Takashi Ono
Brian Brigham
Yoshihiko Sano
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Blutdruckmessgerät (1) umfassend: einen Gerätehauptkörper (3); einen Wickler (5), der eingerichtet ist, sich entlang einer Umfangsrichtung eines Handgelenks (200) zu biegen, einschließlich eines Endes und eines anderen Endes, die voneinander getrennt sind, und ferner eingerichtet ist, an dem Gerätehauptkörper (3) befestigt zu werden kann; ein Armband (4), das an einer symmetrischen Position an einer äußeren Seitenfläche des Gerätehauptkörpers (3) vorgesehen und eingerichtet ist, eine Außenfläche des Wicklers (5)zu bedecken; eine Manschettenstruktur (6), die an einer inneren Umfangsfläche des Wicklers (5) vorgesehen und eingerichtet ist, durch ein Fluid aufgeblasen zu werden; und eine Stromzuführeinheit (8), die an dem Wickler (5) vorgesehen ist.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Blutdruckmessgerät zur Messung des Blutdrucks und auf einen Verbinder.
  • HINTERGRUND
  • Ein Blutdruckmessgerät für den Einsatz von Blutdruckmessungen wurde nicht nur in medizinischen Einrichtungen, sondern auch in Haushalten als Mittel zur Bestätigung des Gesundheitszustands eingesetzt. Wie in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-175185 offenbart, misst ein Blutdruckmessgerät den Blutdruck, indem es Vibrationen einer Arterienwand erfasst, indem z.B. eine Manschette um einen Oberarm, ein Handgelenk oder dergleichen eines lebenden Körpers gewickelt wird, die Manschette aufgeblasen und entleert wird und der Druck der Manschette mit Hilfe eines Drucksensors erfasst wird.
  • Beispielsweise wird ein sogenanntes „Blutdruckmessgerät vom integrierten Typ“, bei dem eine Manschette und ein Gerätehauptkörper, der die Manschette mit Fluid versorgt, integral ausgebildet sind, als „Blutdruckmessgerät“ bezeichnet. Als Blutdruckmessgerät vom integrierten Typ ist z.B. eine Konfiguration bekannt, bei der eine Primärbatterie, eine Sekundärbatterie o.ä. als Mittel zur Versorgung eines Gerätehauptkörpers mit einer Stromquelle verwendet wird.
  • In den letzten Jahren ist ein Blutdruckmessgerät auf ein tragbares Gerät verkleinert worden, und ein solches Blutdruckmessgerät verwendet eine Sekundärbatterie als Mittel zur Versorgung einer Stromquelle.
  • ÜBERBLICK
  • Generell besteht eine hohe Nachfrage nach einer Verkleinerung eines Blutdruckmessgerätes, das als tragbares Gerät verwendet wird. Daher ist der Bereich, in dem eine Stromzuführeinheit zum Anschluss an eine externe Stromquelle bereitgestellt werden kann, eingeschränkt. Beispielsweise kann eine Stromzuführeinheit für ein Gehäuse eines Gerätehauptkörpers bereitgestellt werden; da die Stromzuführeinheit jedoch nach außen hin freiliegt, kann das Design des Gerätehauptkörpers beeinträchtigt sein. Darüber hinaus können, wenn die Stromzuführeinheit der Außenwelt ausgesetzt ist, Wasser, Staub oder dergleichen an der Stromzuführeinheit haften bleiben, oder die Stromzuführeinheit kann beschädigt werden, wenn der Benutzer das Blutdruckmessgerät trägt und eine Aktion ausführt. Um beispielsweise zu verhindern, dass die Stromzuführeinheit der Umgebung ausgesetzt wird, kann die Stromzuführeinheit mit einer Abdeckung oder Ähnlichem abgedeckt werden. Das Blutdruckmessgerät muss jedoch wiederholt aufgeladen werden; und das Anbringen und Abnehmen der Abdeckung bei jedem Aufladen erschwert die Aufgabe, die Stromzuführeinheit und das Stromversorgungskabel zum Aufladen zu verbinden, was zu einer schlechten Bedienbarkeit führt.
  • Dementsprechend ist es Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Blutdruckmessgerät und einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, die verhindern, dass eine Stromzuführeinheit beim Tragen des Geräts nach außen hin freiliegt, und die eine hohe Gebrauchstauglichkeit aufweisen.
  • Einem Aspekt zufolge ist ein Blutdruckmessgerät vorgesehen, das Folgendes umfasst: einen Gerätehauptkörper; ein Armband, das an symmetrischen Positionen an einer äußeren Seitenfläche des Gerätehauptkörpers vorgesehen ist; einen Wickler, der eingerichtet ist, sich entlang einer Umfangsrichtung eines Handgelenks zu biegen, einschließlich eines Endes und eines anderen Endes, die voneinander getrennt sind, und ferner eingerichtet ist, am Gerätehauptkörper befestigt zu werden; eine Manschettenstruktur, die an einer inneren Umfangsfläche des Wicklers vorgesehen ist und eingerichtet ist, durch ein Fluid aufgeblasen zu werden; und eine Stromzuführeinheit, die am Wickler vorgesehen ist.
  • Bei diesem Aspekt umfasst das Fluid Flüssigkeit und Luft. Die Manschettenstruktur umfasst eine sackförmige Struktur, wie z.B. einen Luftsack, der um ein Handgelenk o.ä. eines lebenden Körpers gewickelt wird, wenn der Blutdruck gemessen wird, und der aufgeblasen wird, wenn ihm ein Fluid zugeführt wird.
  • Da der Wickler mit dem Armband abgedeckt ist und die Stromzuführeinheit dem Wickler zur Verfügung gestellt wird, ist die Stromzuführeinheit beim Tragen des Blutdruckmessgeräts nicht nach außen hin exponiert, kann aber während des Aufladens nach außen hin freiliegen. Dadurch kann das Blutdruckmessgerät 1 die Stromzuführeinheit schützen, wenn das Blutdruckmessgerät 1 am Handgelenk getragen wird, und es kann überdies eine Verschlechterung des Designs (Aussehen) des Blutdruckmessgerätes 1 unterbinden.
  • Es ist ein Blutdruckmessgerät gemäß dem obigen Aspekt vorgesehen, wobei die Stromzuführeinheit an einer Außenfläche oder einer Innenfläche des Wicklers vorgesehen ist.
  • Diesem Aspekt entsprechend kann die dem Wickler zur Verfügung gestellte Stromzuführeinheit an der Außenfläche des Wicklers mit dem Armband abgedeckt werden. Durch die Bereitstellung der Stromzuführeinheit auf der Innenseite des Wicklers wird die Stromzuführeinheit beim Tragen des Blutdruckmessgeräts mit dem lebenden Körper bedeckt. So kann verhindert werden, dass die Stromzuführeinheit beim Tragen des Blutdruckmessgerätes nach außen gelangt. Da die Stromzuführeinheit beim Aufladen einfach durch Drehen des Armbandes in eine Richtung weg vom Wickler freigelegt werden kann, wird zudem eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht.
  • Es ist die Blutdruckmessvorrichtung gemäß dem obigen Aspekt vorgesehen, wobei der Wickler derart eingerichtet ist, dass eine Außenfläche an einer Endseite am Gerätehauptkörper befestigt ist, dass das eine Ende aus dem Gerätehauptkörper hervorsteht und dass das eine Ende und das andere Ende zueinander benachbart sind; und wobei die Stromzuführeinheit an dem einen Ende des Gerätehauptkörpers vorgesehen ist, das aus dem Gerätehauptkörper hervorsteht.
  • Diesem Aspekt entsprechend kann die Länge vom Gerätehauptkörper bis zur Stromzuführeinheit so weit wie möglich reduziert werden, da die Stromzuführeinheit an einer Stelle in der Nähe des Gerätehauptkörpers vorgesehen ist.
  • Es ist das Blutdruckmessgerät gemäß dem obigen Aspekt vorgesehen, wobei der Wickler eine Aussparung an einer Außenfläche des einen Endes aufweist, die aus dem Gerätehauptkörper hervorsteht; und wobei die Stromzuführeinheit eine Verdrahtungseinheit, die in der Aussparung vorgesehen ist, und einen Stromversorgungsanschluss umfasst, der in der Aussparung vorgesehen und mit der Verdrahtungseinheit verbunden ist.
  • Da sich die Verkabelungseinheit und der Stromzuführungsanschluss in der Aussparung des Wicklers befinden, kann dementsprechend verhindert werden, dass das Armband beim Tragen des Blutdruckmessgerätes die Stromzuführeinheit stört.
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Verbinder vorgesehen, der Folgendes umfasst: einen rechteckigen plattenförmigen Hauptkörper, der an einem Ende eines Ladekabels vorgesehen ist; einen Verbindungsanschluss, der an dem Hauptkörper vorgesehen ist und elektrisch mit einer Stromzuführeinheit verbunden ist, die an einem Ende eines in einer Blutdruckmessvorrichtung verwendeten Wicklers vorgesehen ist, wobei der Wickler eingerichtet ist, sich entlang einer Umfangsrichtung eines Handgelenks zu biegen und ein Ende und ein anderes Ende umfasst, die voneinander getrennt sind; und eine Befestigungseinheit, die eingerichtet ist, dass sie den Hauptkörper an dem Wickler festlegt, wobei der Verbindungsanschluss elektrisch mit der Stromzuführeinheit verbunden ist.
  • Diesem Aspekt entsprechend wird der Verbinder durch die Befestigungseinheit am Wickler befestigt, und die Verbindungsanschluss kann elektrisch mit der Stromzuführeinheit verbunden werden. Daher kann selbst dann, wenn die Stromzuführeinheit an einem Ende des Wicklers vorgesehen ist, die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsanschluss und der Stromzuführeinheit leicht hergestellt werden, was zu einer hohen Benutzerfreundlichkeit des Verbinders führt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können ein Blutdruckmessgerät und ein Verbinder bereitgestellt werden, die beide verhindern, dass eine Stromzuführeinheit beim Tragen des Geräts nach außen freiliegt, und die eine hohe Benutzerfreundlichkeit aufweisen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration eines Blutdruckmessgerätes nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration des Blutdruckmessgerätes.
    • 3 ist eine Explosionsdarstellung einer Konfiguration des Blutdruckmessgerätes.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Blutdruckmessgerätes zeigt.
    • 5 ist ein perspektivisches Diagramm, das eine Konfiguration des Blutdruckmessgerätes zeigt, wobei ein Teil davon weggelassen wurde.
    • 6 ist ein perspektivisches Diagramm, das eine Konfiguration des Blutdruckmessgeräts zeigt, wobei ein Teil davon weggelassen wurde, und das ein Anwendungsbeispiel zeigt, bei dem ein Stecker mit einer Stromzuführeinheit verbunden ist.
    • 7 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Konfiguration des Blutdruckmessgeräts zeigt, wobei ein Teil davon weggelassen wurde, und die ein Anwendungsbeispiel zeigt, bei dem ein Verbinder eines anderen Beispiels mit einer Stromzuführeinheit verbunden ist.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration eines Gerätehauptkörpers des Blutdruckmessgerätes.
    • 9 ist eine Draufsicht auf eine interne Konfiguration des Gerätehauptkörpers.
    • 10 ist eine Draufsicht auf eine interne Konfiguration des Gerätehauptkörpers.
    • 11 ist eine Draufsicht auf eine Konfiguration einer Manschettenstruktur des Blutdruckmessgerätes.
    • 12 ist ein Querschnittsdiagramm, das Konfigurationen eines Wicklers und die Manschettenstruktur des Blutdruckmessgerätes zeigt und ein Beispiel für einen Zustand zeigt, in dem Arterien zusammengedrückt werden.
    • 13 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel zeigt, bei dem das Blutdruckmessgerät am Handgelenk getragen wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird ein Beispiel eines Blutdruckmessgerätes 1 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration des Blutdruckmessgerätes 1 nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit geschlossenem Armband 4. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration des Blutdruckmessgeräts 1 mit geöffnetem Armband 4. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Konfiguration des Blutdruckmessgeräts 1. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Blutdruckmessgeräts 1 zeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Blutdruckmessgeräts 1, bei der eine Schutzscheibe 32, eine Anzeige 12 und ein erstes Band 61 weggelassen sind.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung, die das Blutdruckmessgerät 1 zeigt, bei dem die Schutzscheibe 32, die Anzeige 12 und das Armband 4 teilweise weggelassen sind, und das ein Anwendungsbeispiel zeigt, bei dem ein Verbinder 210 an eine Stromzuführeinheit 8 angeschlossen ist. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die ein weiteres Beispiel für den Verbinder 210 zeigt. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Konfiguration des Gerätehauptkörpers 3 des Blutdruckmessgeräts 1, von einer Seite der Rückwand 35 aus gesehen. 9 und 10 sind Draufsichten einer Innenkonfiguration des Gerätehauptkörpers 3, von der Seite der Schutzscheibe 32 und der Seite der Rückwand 35 aus gesehen. 11 ist eine Draufsicht auf eine Konfiguration der Manschettenstruktur 6 des Blutdruckmessgeräts 1, von einer Seite der Sensormanschette 73 aus gesehen. 12 ist eine Querschnittsdarstellung, die schematisch Konfigurationen des Wicklers 5 und der Manschettenstruktur 6 des Blutdruckmessgerätes 1 entlang der Linie XI-XI in 11 zeigt.
  • Das Blutdruckmessgerät 1 ist ein elektronisches Blutdruckmessgerät, das am lebenden Körper getragen wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird z.B. ein elektronisches Blutdruckmessgerät in Form eines tragbaren Geräts, das am Handgelenk 100 eines lebenden Körpers getragen wird, als Blutdruckmessgerät 1 bezeichnet. Das Blutdruckmessgerät 1 kann ein elektronisches Blutdruckmessgerät sein, das an einem Oberarm getragen wird. Wie in den 1 bis 13 dargestellt, umfasst das Blutdruckmessgerät 1: den Gerätehauptkörper 3; das Armband 4; den Wickler 5; die Manschettenstruktur 6 mit einer Druckmanschette 71 und der Sensormanschette 73; einen Fluidkreislauf 7; und eine Stromzuführeinheit 8.
  • Wie in 1 bis 9 dargestellt, umfasst der Gerätehauptkörper 3 ein Gehäuse 11, ein Display 12, eine Bedieneinheit 13, eine Pumpe 14, einen Strömungskanalabschnitt 15, ein Schaltventil 16, einen Drucksensor 17, ein Netzteil 18, einen Vibrationsmotor 19 und ein Steuersubstrat 20. Der Gerätehauptkörper 3 ist eine Versorgungseinrichtung, die der Druckmanschette 71 unter Verwendung der Pumpe 14, des Schaltventils 16, des Drucksensors 17, des Steuersubstrats 20 und dergleichen ein Fluid zuführt.
  • Das Gehäuse 11 umfasst ein Außengehäuse 31; eine Schutzscheibe 32, die eine obere Öffnung des Außengehäuses 31 abdeckt; einen Sockel 33, die in einem unteren Teil der Innenseite des Außengehäuses 31 vorgesehen ist; eine Strömungskanalabdeckung 34, die einen Teil einer Rückfläche des Sockels 33 abdeckt; und eine Rückwand 35, die eine Unterseite des Außengehäuses 31 abdeckt. Das Gehäuse 11 umfasst auch ein Strömungskanalrohr 36, das einen Teil des Fluidkreislaufs 7 bildet.
  • Das Außengehäuse 31 hat eine zylindrische Form. Das Außengehäuse 31 umfasst: Paare von Ösen 31a, die an symmetrischen Positionen in Umfangsrichtung der äußeren Umfangsfläche vorgesehen sind; und Federstege 31b, die jeweils zwischen den gepaarten Ösen 31a vorgesehen sind. Die Schutzscheibe 32 ist eine kreisförmige Glasplatte.
  • Die Basis 33 umfasst das Display 12, die Bedieneinheit 13, die Pumpe 14, das Schaltventil 16, den Drucksensor 17, das Netzteil 18, den Vibrationsmotor 19 und das Steuersubstrat 20. Die Basis 33 bildet einen Teil des Strömungskanalabschnitts 15.
  • Die Abdeckung 34 des Strömungskanals ist an der Rückseite des Sockels 33 befestigt, die eine Außenfläche des Sockels 33 auf der Seite der Rückwand 35 ist. In einem oder beiden Teilen des Sockels 33 und der Abdeckung 34 des Strömungskanals ist eine Nut vorgesehen, die einen Teil des Strömungskanalabschnitts 15 bildet.
  • Die Rückwand 35 bedeckt ein Ende des Außengehäuses 31 auf der Seite des lebenden Körpers. Die Rückwand 35 wird z.B. mit vier Schrauben 35a o.ä. an einem Ende des Außengehäuses 31 oder des Sockels 33 auf der Seite des lebenden Körpers befestigt.
  • Das Strömungskanalrohr 36 bildet einen Teil des Strömungskanalabschnitts 15. Das Strömungskanalrohr 36 verbindet z.B. das Schaltventil 16 und einen Teil des Sockels 33, die den Strömungskanalabschnitt 15 bildet.
  • Die Anzeige 12 ist auf dem Sockel 33 des Außengehäuses 31 und direkt unter der Schutzscheibe 32 angeordnet. Die Anzeige 12 ist elektrisch mit dem Steuersubstrat 20 verbunden. Die Anzeige 12 ist z.B. eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische Elektrolumineszenzanzeige. Die Anzeige 12 zeigt verschiedene Arten von Informationen an, darunter Datum und Uhrzeit sowie Messergebnisse von Blutdruckwerten, wie z.B. den systolischen und diastolischen Blutdruck, eine Herzfrequenz und dergleichen.
  • Die Bedieneinheit 13 ist derart eingerichtet, dass ein Benutzer einen Befehl eingeben kann. Zum Beispiel umfasst die Bedieneinheit 13: eine Vielzahl von Tasten 41, die am Gehäuse 11 angebracht sind; einen Sensor 42, der die Betätigung der Tasten 41 erkennt; und ein Touchpanel 43, das am Display 12 oder an der Schutzscheibe 32 angebracht ist. Die Bedieneinheit 13 wird von einem Benutzer bedient, um einen Befehl in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Der Sensor 42 und das Touchpanel 43 sind elektrisch mit dem Steuersubstrat 20 verbunden und geben ein elektrisches Signal an das Steuersubstrat 20 aus.
  • Beispielsweise sind drei Tasten 41 vorgesehen. Die Tasten 41 werden von dem Sockel 33 getragen und ragen aus der äußeren Umfangsfläche des Außengehäuses 31 heraus. Die Mehrzahl der Tasten 41 und die Mehrzahl der Sensoren 42 werden von dem Sockel 33 getragen. Das Touchpanel 43 ist z.B. in die Schutzscheibe 32 integriert.
  • Die Pumpe 14 ist z.B. eine piezoelektrische Pumpe. Die Pumpe 14 verdichtet die Luft und führt die Druckluft über den Strömungskanalabschnitt 15 der Manschettenstruktur 6 zu. Die Pumpe 14 ist elektrisch mit der Steuerung 55 verbunden.
  • Der Strömungskanalabschnitt 15 ist ein Luftströmungskanal, der aus einer in der Strömungskanalabdeckung 34 vorgesehenen Nut oder dergleichen besteht, die die Rückseite des Sockels 33 und die Hauptfläche des Sockels 33 auf der Seite der Rückwand 35 abdeckt. Der Strömungskanalabschnitt 15 bildet einen Strömungskanal, der von der Pumpe 14 zur Druckmanschette 71 führt, und einen Strömungskanal, der von der Pumpe 14 zur Sensormanschette 73 führt. Der Strömungskanalabschnitt 15 bildet auch einen Strömungskanal, der von der Druckmanschette 71 zur Atmosphäre führt, und einen Strömungskanal, der von der Sensormanschette 73 zur Atmosphäre führt. Der StrömungskanalDeckel 34 umfasst einen Verbindungsabschnitt 34a, mittels dessen die Druckmanschette 71 und die Sensormanschette 73 verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt 34a ist z.B. eine zylindrische Düse, die an den Strömungskanaldeckel 34 angeschlossen ist.
  • Das Schaltventil 16 öffnet und schließt einen Teil des Strömungskanalabschnitts 15. Beispielsweise sind mehrere Schaltventile 16 vorgesehen, die je nach Kombination des Öffnens und Schließens der Schaltventile 16 gezielt den von der Pumpe 14 zur Druckmanschette 71 führenden Strömungskanal, den von der Pumpe 14 zur Sensormanschette 73 führenden Strömungskanal, den von der Druckmanschette 71 zur Atmosphäre führenden Strömungskanal und den von der Sensormanschette 73 zur Atmosphäre führenden Strömungskanal öffnen und schließen. Zum Beispiel werden zwei Schaltventile 16 verwendet.
  • Der Drucksensor 17 erfasst den Druck der Druckmanschette 71 und der Sensormanschette 73. Der Drucksensor 17 ist elektrisch mit dem Steuersubstrat 20 verbunden. Der Drucksensor 17 ist elektrisch mit dem Steuersubstrat 20 verbunden, wandelt den erfassten Druck in ein elektrisches Signal um und gibt das elektrische Signal an das Steuersubstrat 20 aus. Der Drucksensor 17 befindet sich beispielsweise im Strömungskanal, der von der Pumpe 14 zur Druckmanschette 71 führt, und im Strömungskanal, der von der Pumpe 14 zur Sensormanschette 73 führt. Da diese Strömungskanäle mit der Druckmanschette 71 und der Sensormanschette 73 durchgehend sind, werden die Drücke in diesen Strömungskanälen zu den Drücken in den Innenräumen der Druckmanschette 71 und der Sensormanschette 73.
  • Das Netzteil 18 ist z.B. eine Sekundärbatterie wie eine Lithium-Ionen-Batterie. Das Netzteil 18 ist elektrisch mit dem Steuersubstrat 20 verbunden. Das Netzteil 18 versorgt das Steuersubstrat 20 mit Strom.
  • Wie in den 4 und 6 dargestellt, umfasst das Steuersubstrat 20 beispielsweise ein Substrat 51, einen Beschleunigungssensor 52, eine Kommunikationseinheit 53, einen Speicher 54 und eine Steuerung 55. Das Steuersubstrat 20 wird durch Anbringen des Beschleunigungssensors 52, der Kommunikationseinheit 53, des Speichers 54 und der Steuerung 55 auf dem Substrat 51 eingerichtet.
  • Das Substrat 51 wird mit einer Schraube o.ä. an dem Sockel 33 des Gehäuses 11 befestigt.
  • Der Beschleunigungssensor 52 ist z.B. ein dreiachsiger Beschleunigungssensor. Der Beschleunigungssensor 52 gibt an die Steuerung 55 Beschleunigungssignale aus, die Beschleunigungen des Gerätehauptkörpers 3 in drei zueinander orthogonalen Richtungen darstellen. Der Beschleunigungssensor 52 wird z.B. verwendet, um den Aktivitätsgrad des lebenden Körpers, der das Blutdruckmessgerät 1 trägt, anhand der erfassten Beschleunigungen zu messen.
  • Die Kommunikationseinheit 53 ist derart eingerichtet, dass sie in der Lage ist, Informationen drahtlos oder drahtgebunden an ein externes Gerät zu senden und von diesem zu empfangen. Zum Beispiel sendet die Kommunikationseinheit 53 Informationen, die von der Steuerung 55 gesteuert werden, und Informationen wie gemessene Blutdruckwerte, Puls und dergleichen über ein Netzwerk an ein externes Gerät und empfängt von dem externen Gerät über das Netzwerk ein Programm zur Softwareaktualisierung usw., um das Programm usw. an die Steuerung zu übertragen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Netzwerk z.B. das Internet, ist aber nicht darauf beschränkt. Das Netzwerk kann ein Netzwerk wie z.B. ein lokales Netzwerk (LAN) sein, das in einem Krankenhaus bereitgestellt wird, oder es kann eine direkte Kommunikation mit einem externen Gerät unter Verwendung z.B. eines Kabels mit einem Anschluss eines vorbestimmten Standards wie z.B. USB übernommen werden. Daher kann die Kommunikationseinheit 53 eine Vielzahl von drahtlosen Antennen, Mikro-USB-Anschlüssen und dergleichen enthalten.
  • Der Speicher 54 speichert im Voraus Programmdaten für die Steuerung des gesamten Blutdruckmessgerätes 1 und des Fluidkreislaufes 7, Einstelldaten für die Einstellung verschiedener Funktionen des Blutdruckmessgerätes 1, Berechnungsdaten für die Berechnung von Blutdruckwerten und eines Pulses aus einem vom Drucksensor 17 gemessenen Druck und dergleichen. Der Speicher 54 speichert auch Informationen wie die gemessenen Blutdruckwerte und den Puls.
  • Die Steuerung 55 ist mit einer oder mehreren CPUs ausgebildet und steuert den Betrieb des gesamten Blutdruckmessgeräts 1 und den Betrieb des Fluidkreislaufs 7. Die Steuerung 55 ist elektrisch mit dem Display 12, der Bedieneinheit 13, der Pumpe 14, den Schaltventilen 16 und den Drucksensoren 17 verbunden und liefert elektrische Energie. Die Steuerung 55 ist elektrisch mit der Stromzuführeinheit 8 verbunden. Die Steuerung 55 lädt das Netzteil 18 mit der von der Stromzuführeinheit 8 gelieferten Energie.
  • Außerdem steuert die Steuerung 55 den Betrieb der Anzeige 12, der Pumpe 14 und der Schaltventile 16 anhand der elektrischen Signale, die von der Betriebseinheit 13 und dem Drucksensor 17 ausgegeben werden.
  • Zum Beispiel umfasst die Steuerung 55 eine Haupt-CPU 56, die den Betrieb des gesamten Blutdruckmessgeräts 1 steuert, und eine Sub-CPU 57, die den Betrieb des Fluidkreislaufs 7 steuert, wie in 4 dargestellt. Wird etwa ein Befehl zur Blutdruckmessung von der Operationseinheit 13 eingegeben, so steuert die Sub-CPU 57 die Pumpe 14 und die Schaltventile 16 an, um Druckluft an die Druckmanschette 71 und die Sensormanschette 73 zu senden. Beispielsweise erkennt die Haupt-CPU 56 eine Leistungsmenge, die aus dem Netzteil 18 entladen werden kann, und steuert die Ladungsmenge.
  • Die Sub-CPU 57 steuert auch das Antreiben und Anhalten der Pumpe 14 und das Öffnen und Schließen der Schaltventile 16 anhand des vom Drucksensor 17 ausgegebenen elektrischen Signals, sendet gezielt Druckluft an die Druckmanschette 71 und die Sensormanschette 73 und lässt gezielt den Druck in der Druckmanschette 71 und der Sensormanschette 73 ab. Die Haupt-CPU 56 erhält Messergebnisse von Blutdruckwerten wie systolischer Blutdruck und diastolischer Blutdruck, eine Herzfrequenz und dergleichen aus dem elektrischen Signalausgang vom Drucksensor 17 und gibt ein den Messergebnissen entsprechendes Bildsignal an die Anzeige 12 aus.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst das Armband 4 ein erstes Band 61, das an einem der Paare von Ösen 31a und dem Federsteg 31b angebracht ist, und ein zweites Band 62, das an dem anderen Paar von Ösen 31a und dem Federsteg 31b angebracht ist. Die Breite des Armbandes 4 ist in Längsrichtung größer als die Breite des Wicklers 5, und das Armband 4 bedeckt den Wickler 5.
  • Das erste Band 61 ist ein sogenanntes „übergeordnetes“ und ist bandförmig ausgebildet. Das erste Band 61 umfasst ein erstes Loch 61a, das an einem Ende vorgesehen ist und senkrecht zur Längsrichtung des ersten Bandes 61 verläuft, ein zweites Loch 61b, das am anderen Ende vorgesehen ist und senkrecht zur Längsrichtung des ersten Bandes 61 verläuft, und eine Schnalle 61c, die im zweiten Loch 61b vorgesehen ist. Das erste Loch 61a hat so einen Innendurchmesser, dass der Federsteg 31b in dieses Loch eingeführt werden kann und das erste Band 61 sich in Bezug auf den Federsteg 31b drehen kann. Das heißt, das erste Loch 61a ist zwischen den paarweise angeordneten Ösen 31a und am Federsteg 31b angeordnet, so dass das erste Band 61 drehbar von dem Außengehäuse 31 gehalten wird.
  • Das zweite Loch 61b ist am distalen Ende des ersten Bandes 61 vorgesehen.
  • Die Schnalle 61c umfasst einen rechteckigen rahmenförmigen Körper 61d und einen Dorn 61e, der drehbar am rahmenförmigen Körper 61d befestigt ist. Eine Seite des rahmenförmigen Körpers 61d, an der der Dorn 61e befestigt ist, wird in das zweite Loch 61b eingeführt, so dass der rahmenförmige Körper 61d in Bezug auf das erste Band 61 drehbar befestigt ist.
  • Das zweite Band 62 ist ein sogenanntes „spitzes Ende“ und bandförmig mit einer Breite ausgebildet, die das Einführen des zweiten Bandes 62 in den rahmenförmigen Körper 61d ermöglicht. Das zweite Band 62 umfasst eine Vielzahl von kleinen Löchern 62a, in die der Dorn 61e eingeführt wird.
  • Das oben beschriebene Armband 4 bildet zusammen mit dem Außengehäuse 31 eine Ringform entlang der Umfangsrichtung des Handgelenks 100, wenn das zweite Band 62 in den rahmenförmigen Körper 61d und der Dorn 61e in das kleine Loch 62a eingeführt wird, wodurch das erste Band 61 und das zweite Band 62 integral miteinander verbunden werden.
  • Der Wickler 5 besteht aus einem Harzmaterial. Der Wickler 5 ist in Form eines Bandes geformt, das entlang der Umfangsrichtung des Handgelenks gebogen ist. Im konkreten Beispiel hat der Wickler 5 eine Bandform, die entlang der Umfangsrichtung des Handgelenks gebogen ist, und ein Ende und das andere Ende liegen zueinander benachbart und sind durch einen vorbestimmten Spalt dazwischen voneinander getrennt. Eine Außenfläche des Wicklers 5 an einer Endseite ist z.B. an der Rückwand 35 des Gerätehauptkörpers 3 befestigt. Außerdem ragt eine Stirnseite des Wicklers 5 aus dem Gerätehauptkörper 3 heraus.
  • Die Stromzuführeinheit 8 wird an einer gebogenen Außen- oder Innenfläche des Wicklers 5 angebracht. Im konkreten Beispiel hat der Wickler 5 an einer Außenfläche an einer Stirnseite eine Aussparung 5a, und die Stromzuführeinheit 8 ist in der Aussparung 5a vorgesehen. Die Aussparung 5a wird von der Unterseite der Rückwand 35 zu einem Ende hin gebildet. Die Aussparung 5a ist eingerichtet, eine Tiefe aufzuweisen, bei der die mitgelieferte Stromzuführeinheit 8 nicht aus der Außenfläche des Wicklers 5 herausragt, mit anderen Worten, eine Tiefe, bei der die Stromzuführeinheit 8 bezüglich der Außenfläche des Wicklers 5 auf einer Seite näher an der Innenfläche positioniert ist.
  • Im konkreten Beispiel hat der Wickler 5 eine entlang der Umfangsrichtung des Handgelenks 100 gebogene Form, z.B. in einer Seitenansicht aus einer Richtung senkrecht zur Umfangsrichtung des Handgelenks, also der Längsrichtung des Handgelenks, wie in den 1 bis 6 und 13 gezeigt. Zum Beispiel erstreckt sich der Wickler 5 vom Gerätehauptkörper 3 über die dorsale Seite des Handgelenks 100 und eine Seite des Handgelenks 100 bis zur palmaren Seite des Handgelenks 100 und dann bis zur anderen Seite des Handgelenks 100. Das heißt, der Wickler 5 biegt sich entlang der Umfangsrichtung des Handgelenks und erstreckt sich dadurch über die meisten Teile des Handgelenks 100 in der Umfangsrichtung des Handgelenks 100, und beide Enden des Wicklers 5 sind mit einem vorbestimmten Abstand voneinander getrennt. Außerdem ragt ein Ende des Wicklers 5 aus dem Gerätehauptkörper 3 heraus, und die Stromzuführeinheit 8 ist an der Außenfläche auf der einen Endseite vorgesehen.
  • Der Wickler 5 hat eine Härte, die sowohl Flexibilität als auch Formbeständigkeit umfasst. Die „Flexibilität“ bedeutet, dass sich der Wickler 5 in radialer Richtung verformt, wenn eine äußere Kraft auf den Wickler 5 ausgeübt wird, und bedeutet, dass sich der Wickler 5, wenn der Wickler 5 z.B. durch das Armband 4 gedrückt wird, so verformt, dass er sich dem Handgelenk nähert, sich der Form des Handgelenks anpasst oder die Form des Handgelenks nachzeichnet, von einer Seite des Wicklers 5 aus gesehen. Die „Formbeständigkeit“ bedeutet, dass der Wickler 5 eine vorgeformte Gestalt beibehalten kann, wenn keine äußere Kraft auf ihn ausgeübt wird; und in der vorliegenden Ausführungsform bedeutet dies, dass der Wickler 5 eine entlang der Umfangsrichtung des Handgelenks gebogene Form beibehalten kann. Der Wickler 5 ist aus einem Harzmaterial hergestellt. Zum Beispiel ist der Wickler 5 aus Polypropylen hergestellt und hat eine Dicke von etwa 1 mm. Der Wickler 5 hält die Manschettenstruktur 6 entlang der inneren Oberflächenform des Wicklers 5.
  • Wie in 1 bis 6 und 11 bis 13 dargestellt, umfasst die Manschettenstruktur 6 die Druckmanschette 71, die Rückenplatte 72 und die Sensormanschette 73. Die Manschettenstruktur 6 ist derart eingerichtet, dass die Druckmanschette 71, die Rückenplatte 72 und die Sensormanschette 73 gestapelt und einstückig ausgebildet sind. Die Manschettenstruktur 6 ist an der Innenfläche des Wicklers 5 befestigt.
  • Die Druckmanschette 71 ist ein Beispiel für die Manschette. Die Druckmanschette 71 ist über den Strömungskanalabschnitt 15 mit der Pumpe 14 fluidisch verbunden. Die Druckmanschette 71 wird aufgeblasen, um die Rückenplatte 72 und die Sensormanschette 73 in Richtung des lebenden Körpers zu drücken. Die Druckmanschette 71 umfasst mehrere Luftsäcke 81, einen Schlauch 82, der mit den Luftsäcken 81 in Verbindung steht, und einen Verbinder 83, der an einem distalen Ende des Schlauchs 82 vorgesehen ist.
  • Der Luftsack 81 ist eine sackförmige Struktur. Da das Blutdruckmessgerät 1 so eingerichtet ist, dass es in der vorliegenden Ausführungsform mit der Pumpe 14 Luft verwendet, wird ein Luftsack beschrieben. Wenn jedoch ein anderes Fluid als Luft verwendet wird, kann die beutelförmige Struktur ein Fluidbeutel wie z.B. ein Flüssigkeitsbeutel sein.
  • Die Vielzahl der Luftsäcke 81 sind gestapelt und stehen in Stapelrichtung in fluidischer Verbindung. Im konkreten Beispiel umfasst die Druckmanschette 71 zwei Lagen von Luftsäcken 81, die in der Stapelrichtung in Fluidverbindung miteinander stehen, ein Schlauch 82, der an einem Ende eines der Luftsäcke 81 in Längsrichtung vorgesehen ist, und einen Verbinder 83, der an einem distalen Ende des Schlauchs 82 vorgesehen ist.
  • Die Druckmanschette 71 ist derart eingerichtet, dass eine Hauptfläche eines der Luftsäcke 81 an der Innenfläche des Wicklers 5 befestigt ist. Zum Beispiel wird die Druckmanschette 71 mit einem doppelseitigen Klebeband oder einem Klebstoff an der Innenfläche des Wicklers 5 befestigt.
  • Die beiden Lagen der Luftsäcke 81 haben eine rechteckige Form, die in eine Richtung verlängert ist. Der Luftsack 81 wird z.B. dadurch gebildet, dass zwei in einer Richtung längliche Folienelemente 86 miteinander verbunden und ihre Ränder durch Hitze verschweißt werden. Als spezifisches Beispiel umfassen die beiden Lagen der Luftsäcke 81 von der Seite des lebenden Körpers aus: ein erstes Folienelement 86a; ein zweites Folienelement 86b, das mit dem ersten Folienelement 86a die erste Lage des Luftsacks 81 bildet; ein drittes Folienelement 86c, das mit dem zweiten Folienelement 86b integral verbunden ist; und ein viertes Folienelement 86d, das mit dem dritten Folienelement 86c die zweite Lage des Luftsacks 81 bildet, wie in den 10 bis 12 gezeigt.
  • Das erste Folienelement 86a und das zweite Folienelement 86b bilden den Luftsack 81 durch Verschweißen der Umfangskanten der vier Seiten der Folienelemente. Das zweite Folienelement 86b und das dritte Folienelement 86c sind einander gegenüberliegend angeordnet und weisen jeweils eine Vielzahl von Öffnungen 86b1 und 86c1 auf, die die beiden Luftsäcke 81 fluidisch miteinander verbinden. Das vierte Folienelement 86d hat eine Klebeschicht oder ein doppelseitiges Klebeband auf seiner Außenfläche auf der Seite des Wicklers 5 und ist durch die Klebeschicht oder das doppelseitige Klebeband am Wickler 5 befestigt.
  • Das dritte Folienelement 86c und das vierte Folienelement 86d bilden den Luftsack 81 durch Verschweißen der Umfangskanten der vier Seiten der Folienelemente. So ist z.B. auch der mit dem Innenraum des Luftsacks 81 fluidisch zusammenhängende Schlauch 82 auf einer Seite des dritten Folienelements 86c und des vierten Folienelements 86d angeordnet und durch Schweißen fixiert. Zum Beispiel bilden das dritte Folienelement 86c und das vierte Folienelement 86d den Luftsack 81 durch Verschweißen der Umfangskanten der vier Seiten der Folienelement mit dem zwischen dem dritten Folienelement 86c und dem vierten Folienelement 86d angeordneten Schlauch 82, wodurch der Schlauch 82 einstückig mit diesem verschweißt wird.
  • Der Schlauch 82 ist mit einer der beiden Lagen der Luftsacks 81 verbunden und ist an einem Ende in Längsrichtung des Luftsacks 101 vorgesehen. Im konkreten Beispiel ist der Schlauch 82 an einem Ende auf der Seite des Wicklers 5 der beiden Lagen der Luftsacks 81 und in der Nähe des Gerätehauptkörpers 3 vorgesehen. Der Schlauch 82 hat den Verbinder 83 an seinem distalen Ende. Der Schlauch 82 bildet einen Strömungskanal zwischen dem Gerätehauptkörper 3 und dem Luftsack 81 im Fluidkreislauf 7. Der Verbinder 83 ist mit dem Verbindungsabschnitt 34a des Strömungskanaldeckels 34 verbunden. Der Verbinder 83 ist z.B. ein Nippel.
  • Die Rückenplatte 72 ist mit einer Klebeschicht, einem doppelseitigen Klebeband o.ä. an einer Außenfläche 86a1 des ersten Folienelements 86a der Druckmanschette 71 befestigt. Die Rückenplatte 72 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und plattenartig geformt. Die Rückenplatte 72 ist zum Beispiel aus Polypropylen hergestellt und plattenförmig mit einer Dicke von etwa 1 mm ausgebildet. Die Rückenplatte 72 weist eine Formfolgeeigenschaft auf.
  • Die „F Formfolgeeigenschaft “ bezieht sich auf eine Funktion, die es der Rückenplatte 72 ermöglicht, sich so zu verformen, dass die Form eines kontaktierten Teils des zu platzierenden Handgelenks 100 nachvollzogen werden kann; der „kontaktierte Teil des Handgelenks 100“ bezieht sich auf einen Bereich, der mit der Rückenplatte 72 in Kontakt kommt; und der „Kontakt“ umfasst sowohl direkten als auch indirekten Kontakt.
  • Daher ist die Formfolgeeigenschaft eine Funktion der Verformung der Rückenplatte 72, die der Druckmanschette 71 zugeordnet ist, oder der Rückenplatte 72, die zwischen der Druckmanschette 71 und der Sensormanschette 73 vorgesehen ist, in einem solchen Ausmaß, dass die Rückenplatte 72 selbst oder die der Rückenplatte 72 zugeordnete Sensormanschette 73 dem Handgelenk 100 entspricht oder entlang des Handgelenks 100 in engen Kontakt mit dem Handgelenk 100 kommt.
  • Zum Beispiel umfasst die Rückenplatte 72 eine Vielzahl von Nuten 72a auf beiden Hauptflächen der Rückenplatte 72 an einander gegenüberliegenden Positionen und in gleichen Abständen in Längsrichtung der Rückenplatte 72. Infolgedessen ist der Teil der Rückenplatte 72 mit den Nuten 72a dünner als der Teil der Rückenplatte 72 ohne die Nuten 72a und lässt sich daher leicht verformen. Dementsprechend weist die Rückenplatte 72 hinsichtlich der Verformung eine Formrückverfolgbarkeit entsprechend der Form des Handgelenks 100 auf. Die Rückenplatte 72 ist so ausgebildet, dass sie eine Länge aufweist, die die Handflächenseite (palmare Seite) des Handgelenks 100 bedeckt. Die Rückenplatte 72 überträgt in einem Zustand der Anpassung an die Form des Handgelenks 100 die Druckkraft von der Druckmanschette 71 auf die Hauptoberfläche der Sensormanschette 73 auf der Seite der Rückenplatte 72.
  • Die Sensormanschette 73 ist an der Hauptoberfläche der Rückenplatte 72 auf der Seite des lebenden Körpers befestigt. Wie in 13 dargestellt, berührt die Sensormanschette 73 direkt die Region des Handgelenks 100, wo Arterien vorhanden sind. Die Sensormanschette 73 ist in der gleichen Form wie die Rückenplatte 72 oder in einer kleineren Form als die Rückenplatte 72 in Längs- und Breitenrichtung der Rückenplatte 72 ausgebildet. Die Sensormanschette 73 wird aufgeblasen, um den Bereich des Handgelenks 100 auf der palmaren Seite (Handflächenseite), wo Arterien 110 vorhanden sind, zusammenzudrücken. Die Sensormanschette 73 wird durch die aufgeblasene Druckmanschette 71 über die Rückenplatte 72 in Richtung des lebenden Körpers gedrückt.
  • Im konkreten Beispiel umfasst die Manschette 73 einen Luftsack 91, ein Schlauch 92, der mit dem Luftsack 91 in Verbindung steht, und einen Verbinder 93, das am distalen Ende des Schlauchs 92 vorgesehen ist. Die Sensormanschette 73 ist derart eingerichtet, dass eine der Hauptflächen des Luftsacks 91 an der Rückenplatte 72 befestigt ist. Zum Beispiel wird die Sensormanschette 73 mit einem doppelseitigen Klebeband, einer Klebeschicht oder ähnlichem an der Hauptoberfläche der Rückenplatte 72 auf der Seite des lebenden Körpers befestigt.
  • Der Luftsack 91 ist eine sackförmige Struktur. Da das Blutdruckmessgerät 1 in der vorliegenden Ausführungsform eingerichtet ist, Luft mit der Pumpe 14 zu verwenden, wird ein Luftsack beschrieben. Wird jedoch ein anderes Fluid als Luft verwendet, so kann die sackförmige Struktur ein Flüssigkeitsbeutel oder dergleichen sein. Eine Vielzahl der oben beschriebenen Luftsäcke 91 sind gestapelt und stehen in der Stapelrichtung in Fluidverbindung miteinander.
  • Der Luftsack 91 hat eine rechteckige, in eine Richtung verlängerte Form. Der Luftsack 91 wird z.B. durch die Kombination von zwei in einer Richtung länglichen Folienelementen und die Verschweißung ihrer Ränder durch Hitze gebildet. Im konkreten Beispiel umfasst der Luftsack 91 ein fünftes Folienelement 96a und ein sechstes Folienelement 96b von der Seite des lebenden Körpers aus, wie in den 10 und 11 gezeigt.
  • So sind z.B. das fünfte Folienelement 96a und das sechste Folienelement 96b derart eingerichtet, dass der Schlauch 92 mit dem Innenraum des Luftsacks 91 fluidisch zusammenhängend auf einer Seite des fünften Folienelements 96a und des sechsten Folienelements 96b angeordnet und durch Schweißen festgelegt ist. Zum Beispiel bilden das fünfte Folienelement 96a und das sechste Folienelement 96b den Luftsack 91 durch Verschweißen der Umfangskanten der vier Seiten der Folienelemente mit dem zwischen dem fünften Folienelement 96a und dem sechsten Folienelement 96b angeordneten Schlauch 92, wodurch der Schlauch 92 einstückig mit diesen verschweißt wird.
  • Der Schlauch 92 ist an einem Ende in Längsrichtung des Luftsacks 91 vorgesehen. Im konkreten Beispiel ist der Schlauch 92 an einem Ende des Luftsacks 91 in der Nähe des Gerätehauptkörpers 3 vorgesehen. Der Schlauch 92 hat den Verbinder 93 an seinem distalen Ende. Der Schlauch 92 bildet einen Strömungskanal zwischen dem Gerätehauptkörper 3 und dem Luftsack 91 im Fluidkreislauf 7. Der Verbinder 93 ist mit dem Verbindungsabschnitt 34a des Strömungskanaldeckels 34 verbunden. Der Verbinder 93 ist z.B. ein Nippel.
  • Die Folienelemente 86 und 96, die die Druckmanschette 71 und die Sensormanschette 73 bilden, sind aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt. Als thermoplastisches Elastomer, das die Folienelemente 86 und 96 bildet, können z.B. thermoplastisches Polyurethanharz (im Folgenden als „TPU“ bezeichnet), Vinylchloridharz, Ethylen-Vinylacetatharz, thermoplastisches Polystyrolharz, thermoplastisches Polyolefinharz, thermoplastisches Polyesterharz und thermoplastisches Polyamidharz verwendet werden. Als thermoplastisches Elastomer wird vorzugsweise TPU verwendet. Das Folienelement kann eine einschichtige oder eine mehrschichtige Struktur haben.
  • Die Folienelemente 86 und 96 sind nicht auf das thermoplastische Elastomer beschränkt und können aus ein wärmehärtbares Elastomer wie Silikon oder eine Kombination aus einem thermoplastischen Elastomer (z.B. TPU) und einem wärmehärtbaren Elastomer (z.B. Silikon) sein.
  • Wird ein thermoplastisches Elastomer für die Folienelement 86 und 96 verwendet, so wird ein Formverfahren wie T-Düsen-Extrusionsformen oder Spritzgießen angewandt, und wenn ein wärmehärtbares Elastomer für die Folienelemente 86 und 96 verwendet wird, wird ein Formverfahren wie Formgießen angewandt. Die Folienelemente werden durch das Formverfahren gebildet und danach in eine vorbestimmte Form gebracht. Dann werden die zugeschnittenen Teile durch Kleben, Schweißen oder dergleichen verbunden, um die Luftsäcke 81 und 91 zu bilden. Zum Verbinden wird ein Hochfrequenzschweißgerät oder Laserschweißen verwendet, wenn ein thermoplastisches Elastomer verwendet wird, und ein molekularer Klebstoff, wenn ein wärmehärtbares Elastomer verwendet wird.
  • Der Fluidkreislauf 7 besteht aus dem Gehäuse 11, der Pumpe 14, dem Strömungskanalabschnitt 15, dem Schaltventil 16, dem Drucksensor 17, der Druckmanschette 71 und der Sensormanschette 73. Im Folgenden wird ein konkretes Beispiel für den Fluidkreislauf 7 beschrieben, in dem die beiden im Fluidkreislauf 7 verwendeten Schaltventile 16 als „erstes Schaltventil 16A“ und „zweites Schaltventil 16B“ und die beiden im Fluidkreislauf 7 verwendeten Drucksensoren 17 als „erster Drucksensor 17A“ und „zweiter Drucksensor 17B“ bezeichnet werden.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst der Fluidkreislauf 7 beispielsweise einen ersten Strömungskanal 7a, der sich von der Pumpe 14 bis zur Druckmanschette 71 fortsetzt, einen zweiten Strömungskanal 7b, der durch Verzweigung eines Mittelteils des ersten Strömungskanals 7a gebildet wird und sich von der Pumpe 14 bis zur Sensormanschette 73 fortsetzt, und einen dritten Strömungskanal 7c, der den ersten Strömungskanal 7a mit der Atmosphäre verbindet. Der erste Strömungskanal 7a umfasst den ersten Drucksensor 17A. Das erste Schaltventil 16A ist zwischen dem ersten Strömungskanal 7a und dem zweiten Strömungskanal 7b vorgesehen. Der zweite Strömungskanal 7b umfasst den zweiten Drucksensor 17B. Das zweite Schaltventil 16B ist zwischen dem ersten Strömungskanal 7a und dem dritten Strömungskanal 7c vorgesehen.
  • In dem oben beschriebenen Fluidkreislauf 7 ist bei geschlossenem ersten Schaltventil 16A und zweitem Schaltventil 16B nur der erste Strömungskanal 7a mit der Pumpe 14 verbunden, und die Pumpe 14 und die Druckmanschette 71 stehen in Fluidverbindung. Ist im Fluidkreislauf 7 das erste Schaltventil 16A geöffnet und das zweite Schaltventil 16B geschlossen, so sind der erste Strömungskanal 7a und der zweite Strömungskanal 7b verbunden, und die Pumpe 14 und die Druckmanschette 71 sowie die Pumpe 14 und die Sensormanschette 73 sind fluidisch verbunden. Sind im Fluidkreislauf 7 das erste Schaltventil 16A und das zweite Schaltventil 16B geschlossen, so sind der erste Strömungskanal 7a und der dritte Strömungskanal 7c verbunden, und die Druckmanschette 71 und die Atmosphäre sind fluidisch verbunden. Sind im Fluidkreislauf 7 das erste Schaltventil 16A und das zweite Schaltventil 16B geöffnet, so sind der erste Strömungskanal 7a, der zweite Strömungskanal 7b und der dritte Strömungskanal 7c verbunden, und die Druckmanschette 71, die Sensormanschette 73 und die Atmosphäre sind fluidisch verbunden.
  • Wie in 5 dargestellt, befindet sich die Stromzuführeinheit 8 einstückig mit dem Wickler 5 in der Aussparung 5a, die an einer Außenfläche an einer Stirnseite des Wicklers 5 vorgesehen ist, die aus dem Gerätehauptkörper 3 herausragt. Die Stromzuführeinheit 8 wird beispielsweise eingesetzt, wenn der Wickler 5 gegossen wird. Wie in 6 dargestellt, ist die Stromzuführeinheit 8 eingerichtet, an den am distalen Ende eines Ladekabels 200 eines Ladegeräts vorgesehenen Stecker 210 angeschlossen zu werden und in der Lage zu sein, den Stecker 210 festzulegen. Die Stromzuführeinheit 8 umfasst eine Verdrahtungseinheit 8a und eine Stromversorgungsanschluss 8b. Die Verdrahtungseinheit 8a ist mit einem Ende an den Stromversorgungsanschluss 8b und mit dem anderen Ende an die Steuerung 55 angeschlossen. Der Stromversorgungsanschluss 8b ist z.B. kreisförmig ausgebildet, und es sind zwei Stromversorgungsanschlüsse 8b vorgesehen.
  • Der Verbinder 210 umfasst z.B. einen Hauptkörper 211 in Form einer rechteckigen Platte, einen Verbindungsanschluss 212, der an einer Hauptfläche des Hauptkörpers 211 vorgesehen und mit dem Stromversorgungsanschluss 8b verbunden ist, eine plattenförmige Clip-Einheit 213, die an einer Hauptfläche des Hauptkörpers 211 vorgesehen ist und den Wickler 5 zwischen sich aufnimmt, und eine Führung 214, die den Wickler 5 in eine Stromzuführposition führt.
  • Der Hauptkörper 211 deckt ein Ende des Ladekabels 200 ab und hält den Verbindungsanschluss 212, der mit dem Ladekabel 200 verbunden ist. Die Führung 214 ist einstückig mit dem Hauptkörper 211 ausgebildet, und die Clip-Einheit 213 ist drehbar am Hauptkörper 211 befestigt. Der Verbindungsanschluss 212 ist in gleicher Anzahl wie der Stromversorgungsanschluss 8b vorgesehen und elektrisch mit dem Stromversorgungsanschluss 8b verbunden. Der Verbindungsanschluss 212 ist elektrisch mit dem Ladekabel 200 im Hauptkörper 211 verbunden.
  • Die Clip-Einheit 213 ist eine Befestigungseinheit zur Befestigung des Hauptkörpers 211 an dem Wickler 5, die durch die Führung 214 in der Stromzuführposition angeordnet ist. Die Clip-Einheit 213 hat eine Drehwelle 213a, die eine Feder oder dergleichen umfasst, so dass ihr vorderes Ende immer zu einer Hauptfläche des Verbinders 210 vorgespannt ist und von der einen Hauptfläche des Verbinders 210 durch Drücken des hinteren Endes getrennt werden kann. Die Führung 214 ist z.B. ein Vorsprung, der auf der Hauptfläche des Verbinders 210 vorgesehen ist und an das distale Ende des Wicklers 5 angrenzt. Die Führung 214 führt den Wickler 5 in die Stromzuführposition, indem sie an den Wickler 5 an einer Stelle grenzt, an der der Stromversorgungsanschluss 8b dem Verbindungsanschluss 212 gegenüberliegt.
  • In dem oben gezeigten Beispiel verwendet der Verbinder 210 den Clip 213 als Befestigungseinheit; der Verbinder 210 kann jedoch an der Stromzuführeinheit 8 befestigt werden, indem ein Permanentmagnet an einer der Stromzuführeinheit 8 oder dem Verbinder 210 angebracht und ein Magnetkörper am jeweils anderen von Stromzuführeinheit 8 oder Verbinder 210 angebracht wird, wie in 7 gezeigt. Das heißt, die Befestigungseinheit kann eine beliebige Einheit sein, solange sie den Hauptkörper 211 am Wickler 5 in einem Zustand festlegen kann, in dem der Verbinder 210 elektrisch mit der Stromzuführeinheit 8 verbunden ist. Werden ein Permanentmagnet und ein Magnetkörper als Befestigungseinheit verwendet, so hat die Befestigungseinheit auch die Funktion der Führung 214, indem sie die Größen des Permanentmagneten und des Magnetkörpers ausgleicht.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben konfigurierten Blutdruckmessgerät 1 ist das Armband 4 derart eingerichtet, dass das erste Band 61 und das zweite Band 62 von den paarweise angeordneten Ösen 31a und dem Federsteg 31b des Außengehäuses 31 drehbar gehalten werden und der Wickler 5 an der Rückwand 35 des Gerätehauptkörpers 3 befestigt ist. Wird das Blutdruckmessgerät 1 nicht am Handgelenk 100 getragen, d.h. wenn das Armband 4 geöffnet ist, können daher das erste Band 61 und das zweite Band 62 vom Wickler 5 getrennt werden, so dass der Stecker 210 des Ladekabels 200 an die Stromzuführeinheit 8 angeschlossen werden kann, wie in 6 gezeigt, um das Aufladen durchzuführen.
  • Wird das Blutdruckmessgerät 1 am Handgelenk 100 getragen, so bedeckt das Armband 4 den Wickler 5, so dass die Stromzuführeinheit 8 von dem Armband 4 bedeckt ist, wie in 13 dargestellt. Das heißt, die Stromzuführeinheit 8 liegt nicht nach außen frei und wird durch das Armband 4 geschützt. Daher kann das Blutdruckmessgerät 1 verhindern, dass die Stromzuführeinheit 8 während des Tragens durch den Benutzer verschmutzt oder beschädigt wird. Eine Berührung von Armband 4 und Stromzuführeinheit 8 kann z.B. dadurch verhindert werden, dass die Aussparung 5a in dem Wickler 5 vorgesehen wird und die Stromzuführeinheit 8 wie in der vorliegenden Ausführungsform in der Aussparung 5a angeordnet wird. So kann auch verhindert werden, dass die Stromzuführeinheit 8 durch das Armband 4 beschädigt wird, wenn das Blutdruckmessgerät 1 wiederholt getragen wird.
  • Der Abstand zwischen dem Stromversorgungsanschluss 8b und z.B. der Steuerung 55 des Gerätehauptkörpers 3 kann weitestgehend verringert werden, indem die Stromzuführeinheit 8 an einem Ende des Wicklers 5 in der Nähe des Gerätehauptkörpers 3 angebracht wird, wodurch die Länge der Verdrahtungseinheit 8a unterdrückt werden kann.
  • Im Blutdruckmessgerät 1, das wie oben beschrieben eingerichtet ist, ist der Wickler 5 mit dem Armband 4 abgedeckt, das näher an den Wickler 5 heran und von ihm weg bewegt werden kann, und die Stromzuführeinheit 8 ist an der Außenfläche des Wicklers 5 angebracht. In dieser Konfiguration ist die Stromzuführeinheit 8 mit dem Armband 4 abgedeckt, wenn das Blutdruckmessgerät 1 am Handgelenk 100 getragen wird, wodurch verhindert werden kann, dass die Stromzuführeinheit 8 beim Tragen des Blutdruckmessgerätes 1 nach außen freiliegt. Beim Blutdruckmessgerät 1 ist das Armband 4 drehbar am Gerätehauptkörper 3 befestigt und kann so während des Aufladens des Blutdruckmessgerätes 1 von dem Wickler 5 getrennt werden. Beim Anbringen des Verbinders 210 des Ladekabels 200 an den Stromversorgungsanschluss 8b kann das Armband 4 vom Wickler 5 getrennt werden, um den Verbinder 210 am Stromversorgungsanschluss 8b zu befestigen. Das Blutdruckmessgerät 1 zeigt daher während des Aufladens eine hohe e Gebrauchstauglichkeit.
  • Beim Blutdruckmessgerät 1 befindet sich die Stromzuführeinheit 8 in der Aussparung 5a an der Außenfläche eines Endes des Wicklers 5 in der Nähe des Gerätehauptkörpers 3, so dass die Länge der Stromzuführeinheit 8 vom Gerätehauptkörper 3 so weit wie möglich reduziert werden kann und verhindert werden kann, dass das Armband 4 den Wickler 5 stört, wenn das Blutdruckmessgerät 1 am Handgelenk 100 getragen wird.
  • Der Verbinder 210, der elektrisch mit der Stromzuführeinheit 8 verbunden ist, die dem Wickler 5 zur Verfügung gestellt wird, lässt sich leicht am Wickler 5 befestigen, da der Hauptkörper 211 am Wickler 5 unter Verwendung der Befestigungseinheit in einem Zustand befestigt wird, in dem der Verbindungsanschluss 212 mit dem Stromversorgungsanschluss 8b verbunden ist. Daher weist der Verbinder 210 eine hohe Gebrauchstauglichkeit auf. Außerdem ist der Hauptkörper 211 mit der Führung 214 versehen, die an den Wickler 5 angrenzt, um den Wickler 5 in die Stromzuführposition zu führen, in der der Verbindungsanschluss 212 mit dem Stromversorgungsanschluss 8b verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich der Verbindungsanschluss 212 leicht in Bezug auf den Stromversorgungsanschluss 8b positionieren, und es wird eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht.
  • Wie oben beschrieben, verhindert das Blutdruckmessgerät 1 nach der vorliegenden Ausführungsform beim Tragen am Handgelenk 100 die Exposition der Stromzuführeinheit 8 nach außen und weist eine hohe Gebrauchstauglichkeit auf.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann das Armband 4, das ein Ende des Wicklers 5 bedeckt, das erste Band 61 oder das zweite Band 62 sein. Der Wickler 5 kann auch derart eingerichtet sein, dass ein Ende des Wicklers 5 nicht aus dem Gerätehauptkörper 3 herausragt, sondern im Inneren des Gerätehauptkörpers 3 befestigt ist. In einer solchen Konfiguration bewirkt das Anbringen der Aussparung 5a und der Stromzuführeinheit 8 in einem Teil des Wicklers 5, der an den Gerätehauptkörper 3 angrenzt, die gleichen Wirkungen wie die des oben beschriebenen Blutdruckmessgerätes 1. Darüber hinaus kann die Stromzuführeinheit 8 am anderen Ende des Wicklers 5 vorgesehen werden, und die Stromzuführeinheit 8 kann so eingerichtet werden, dass die Verdrahtungseinheit 8a innerhalb des Wicklers 5 angeordnet ist und dass nur der Stromversorgungsanschluss 8b von der Außenfläche des Wicklers 5 freiliegt.
  • Dies bedeutet, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen in jeder Hinsicht lediglich Beispiele für die vorliegende Erfindung sind. Es versteht sich von selbst, dass verschiedene Verbesserungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den erfindungsgemäßen Schutzbereich zu verlassen. Mit anderen Worten, bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung kann gegebenenfalls entsprechend der Ausführungsform eine spezifische Konfiguration gewählt werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann in der Praxis auf verschiedene Art und Weise modifiziert werden, ohne von der Erfindungsidee abzuweichen. Die jeweiligen Ausführungsformen können, soweit möglich, in geeigneter Weise kombiniert werden, wodurch eine kombinierte Wirkung erzielt wird. Darüber hinaus umfassen die oben beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Stufen der Erfindung, und verschiedene Erfindungen können durch geeignete Kombinationen aus der Vielzahl der offenbarten Elemente abgeleitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Blutdruckmessgerät
    3.
    Gerätehauptkörper
    4.
    Armband
    5.
    Wickler
    6.
    Manschettenstruktur
    7.
    Fluidkreislauf
    7a.
    Erster Strömungskanal
    7b.
    Zweiter Strömungskanal
    7c.
    Dritter Strömungskanal
    8.
    Stromzuführeinheit
    8a.
    Verdrahtungseinheit
    8b.
    Stromversorgungsanschluss
    11.
    Gehäuse
    12.
    Anzeige
    13.
    Bedienungseinheit
    14.
    Pumpe
    15.
    Strömungskanalabschnitt
    16.
    Schaltventil
    16A.
    Erstes Schaltventil
    16B.
    Zweites Schaltventil
    17.
    Drucksensor
    17A.
    Erster Drucksensor
    17B.
    Zweiter Drucksensor
    18.
    Netzteil
    19.
    Vibrationsmotor
    20.
    Steuersubstrat
    31.
    Außengehäuse
    31a.
    Öse
    31b.
    Federsteg
    32.
    Schutzscheibe
    33.
    Sockel
    34.
    Deckel des Strömungskanals
    34a.
    Verbindungsabschnitt
    35.
    Rückwand
    35a.
    Schraube
    36.
    Strömungskanalrohr
    41.
    Taste
    42.
    Sensor
    43.
    Touchpanel (Berührungsbildschirm)
    51.
    Substrat
    52.
    Beschleunigungssensor
    53.
    Kommunikationseinheit
    54.
    Speicher
    55.
    Steuerung
    61.
    Erstes Band
    61a.
    Erstes Loch
    61b.
    Zweites Loch
    61c.
    Schnalle
    61d.
    Rahmenförmiger Körper
    61e.
    Dorn
    62.
    Zweites Band
    62a.
    Kleines Loch
    71.
    Druckmanschette
    72.
    Rückenplatte
    72a.
    Nut
    73.
    Sensormanschette
    81.
    Luftsack
    82.
    Schlauch
    83.
    Verbinder
    86.
    Folienelement
    86a.
    Erstes Folienelement
    86a1.
    Äußere Oberfläche
    86b.
    Zweites Folienelement
    86bl.
    Öffnung
    86c.
    Drittes Folienelement
    86c1.
    Öffnung
    86d.
    Viertes Folienelement
    91.
    Luftsack
    92.
    Schlauch
    93.
    Verbinder
    96.
    Folienelement
    96a.
    Fünftes Folienelement
    96b.
    Sechstes Folienelement
    100.
    Handgelenk
    110.
    Arterie
    200.
    Ladekabel
    210.
    Verbinder
    211.
    Hauptteil
    212.
    Verbindungsanschluss
    213.
    Clip-Einheit (Befestigungseinheit)
    213a.
    Drehwelle
    214.
    Führung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007175185 [0002]

Claims (5)

  1. Blutdruckmessgerät, umfassend: einen Gerätehauptkörper; einen Wickler, der eingerichtet ist, sich entlang einer Umfangsrichtung eines Handgelenks zu biegen, einschließlich eines Endes und eines anderen Endes, welchen Enden voneinander getrennt sind, und der ferner eingerichtet ist, am Gerätehauptkörper befestigt zu werden; ein Armband, das an einer symmetrischen Position an einer äußeren Seitenfläche des Gerätehauptkörpers vorgesehen und eingerichtet ist, eine Außenfläche des Wicklers zu bedecken; eine Manschettenstruktur, die an einer inneren Umfangsfläche des Wicklers vorgesehen und eingerichtet ist, durch ein Fluid aufgeblasen zu werden; und eine Stromzuführeinheit, die dem Wickler zur Verfügung gestellt wird.
  2. Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1, bei dem die Stromzuführeinheit an einer Außenfläche oder einer Innenfläche des Wicklers vorgesehen ist.
  3. Blutdruckmessgerät nach Anspruch 2, wobei: der Wickler derart eingerichtet ist, dass eine Außenfläche an einer Endseite an dem Gerätehauptkörper so befestigt ist, dass das eine Ende aus dem Gerätehauptkörper hervorsteht und dass das eine Ende und das andere Ende zueinander benachbart sind; und die Stromzuführeinheit an der genannten einen Endseite des Wicklers vorgesehen ist, die aus dem Gerätehauptkörper herausragt.
  4. Blutdruckmessgerät nach Anspruch 3, wobei: der Wickler an einer Außenfläche des einen Endes, die aus dem Hauptkörper der Vorrichtung herausragt, eine Aussparung aufweist; und die Stromzuführeinheit eine in der Aussparung vorgesehene Verdrahtungseinheit und einen in der Aussparung vorgesehenen und mit der Verdrahtungseinheit verbundenen Stromversorgungsanschluss umfasst.
  5. Verbinder, umfassend: einen rechteckigen plattenförmigen Hauptkörper, der am Ende eines Ladekabels vorgesehen ist; einen Verbindungsanschluss, der an dem Hauptkörper vorgesehen ist und elektrisch mit einer Stromzuführeinheit verbunden ist, die an einem Ende eines Wicklers vorgesehen ist, der in einem Blutdruckmessgerät verwendet wird, wobei der Wickler eingerichtet ist, sich entlang einer Umfangsrichtung eines Handgelenks zu biegen, und ein Ende und ein anderes Ende umfasst, die voneinander getrennt sind; und eine Befestigungseinheit, die eingerichtet ist, den Hauptkörper am Wickler festzulegen, wobei der Verbindungsanschluss elektrisch mit der Stromzuführeinheit verbunden ist.
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