DE112018003807B4 - Fahrzeuganzeigeapparat - Google Patents

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Abstract

Fahrzeuganzeigeapparat (1, 100), der aufweist:eine Anzeigeeinheit (10), die in einem Fahrzeug (2) installiert ist,eine Bilddatenerlangungseinrichtung (41), die Bilddaten eines Anzeigezielobjekts (60) für ein Erzeugen eines Anzeigebilds, das mit der Anzeigeeinheit (10) angezeigt wird, erlangt, undeinen Zeichnungsprozessor (45, 145), der:das Anzeigezielobjekt (60) in einem virtuellen Raum (50) basierend auf den Bilddaten, die durch die Bilddatenerlangungseinrichtung (41) erlangt werden, anordnet und eine virtuelle Lichtquelle (65) und einen virtuellen Blickwinkel (66) in dem virtuellen Raum (50) anordnet,als das Anzeigebild ein Bild des Anzeigezielobjekts (60), das von dem virtuellen Blickwinkel (66) aus betrachtet wird, erzeugt, unddas Anzeigebild mit der Anzeigeeinheit (10) anzeigt, wobeidas Anzeigezielobjekt (60) ein Instrument (61, 62) mit einer Nadel (61b, 62b) und einer glänzenden Skaleneinrichtung (61a, 62a) enthält,der Zeichnungsprozessor (45, 145) das Anzeigebild erzeugt durch:ein Festsetzen eines Bereichs auf dem Anzeigezielobjekt (60), der basierend auf der virtuellen Lichtquelle (65) und dem virtuellen Blickwinkel (66) bestimmt wird, als einen Reflexionsbereich (R), der eine Reflexion darstellt, die aus einer Lichtbeleuchtung resultiert, undein Festsetzen eines Reflexionsgrads von einem Reflexionsunterdrückungsbereich (S), der kleiner als ein Reflexionsgrad ist, der für die Skaleneinrichtung (61a, 62a) festgesetzt wird, wobei der Reflexionsunterdrückungsbereich (S) ein Teilbereich der Skaleneinrichtung (61a, 62a) ist und festgesetzt wird, um Stellen abzudecken, die die Nadel (61b, 62b) überdecken,ein Spiegelnd-Reflexionsgrad als der Reflexionsgrad der Skaleneinrichtung (61a, 62a) für eine Fläche der Skaleneinrichtung (61a, 62a) festgesetzt wird, um einen metallischen Glanz aufzuzeigen; undder Zeichnungsprozessor (45, 145) für den Reflexionsunterdrückungsbereich (S) einen Spiegelnd-Reflexionsgrad als den Reflexionsgrad des Reflexionsunterdrückungsbereichs (S) festlegt, der kleiner als derjenige ist, der für die Fläche der Skaleneinrichtung (61a, 62a) festgesetzt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf einen Fahrzeuganzeigeapparat, der verschiedene Bilder mit einer Anzeigeeinheit, die in einem Fahrzeug installiert ist, anzeigt.
  • Stand der Technik
  • Ein Apparat für ein Anzeigen verschiedener Bilder mit einer Anzeigeeinheit, die in einem Fahrzeug installiert ist, ist bekannt. Ein Apparat, der in JP 2015- 105 946 A offenbart ist, ordnet ein virtuelles Instrument in einem virtuellen Raum an und zeigt mit der Anzeigeeinheit ein Bild des von einem virtuellen Blickwinkel aus betrachteten virtuellen Instruments an. Außerdem ordnet, um die Reproduzierbarkeit der Textur des Instruments zu erhöhen, der Apparat, der in der JP 2015- 105 946 A offenbart ist, eine virtuelle Lichtquelle in dem virtuellen Raum an und beleuchtet dieser das Instrument mit virtuellem Licht von der virtuellen Lichtquelle. Zusätzlich hebt der Apparat ein von virtuellem Licht beleuchteten Abschnitt eines Rings des Instruments hervor, um die Lichtreflexion darzustellen.
  • Die DE 11 2014 006 991 T5 offenbart einen Fahrzeuganzeigeapparat, der aufweist: eine Anzeigeeinheit, die in einem Fahrzeug installiert ist, eine Bilddatenerlangungseinrichtung, die Bilddaten eines Anzeigezielobjekts für ein Erzeugen eines Anzeigenbilds, das mit der Anzeigeeinheit angezeigt wird, erlangt, und einen Zeichnungsprozessor, der das Anzeigezielobjekt in einem virtuellen Raum basierend auf den Bilddaten, die durch die Bilddatenerlangungseinrichtung erlangt werden, anordnet und eine virtuelle Lichtquelle in dem virtuellen Raum anordnet, als das Anzeigebild ein Bild des Anzeigezielobjekts, das von einem virtuellen Blickwinkel aus betrachtet wird, erzeugt, und das Anzeigebild mit der Anzeigeeinheit anzeigt, wobei das Anzeigezielobjekt ein Instrument mit einer Nadel und einer Skaleneinrichtung enthält, und der Zeichnungsprozessor das Anzeigebild erzeugt durch ein Festsetzen eines Bereichs auf dem Anzeigezielobjekt, als einen Reflexionsbereich, der eine Reflexion darstellt, die aus einer Lichtbeleuchtung resultiert.
  • Die JP 2009- 15 284 A beschreibt eine Anzeigevorrichtung mit einer Anzeigefläche zum Anzeigen eines Instrumentenbildes einschließlich einem Zeigerbild und einem Indexbild, auf das der Zeiger zeigt, sowie mit einer Steuerungseinrichtung zum Anzeigen des Instrumentenbildes auf der Anzeigefläche derart, dass sich das Zeigerbild und das Indexbild überdecken. Dabei wird ein Zeigerbildanzeigemodus und/oder ein Indexbildanzeigemodus variiert, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Diese erfolgt dadurch, dass der Index bei Überdeckung auf außerhalb der Überdeckung verschoben wird.
  • Die DE 11 2014 002 934 B4 beschreibt eine Anzeigevorrichtung, die umfasst: einen Anzeigeabschnitt, der einen Zeiger in der Form eines Stabs, der sich um eine Drehmitte an einer Endseite dreht und mit einem anderen Ende auf einen Teil an einer Skala weist, und einen Schattenteil in der Form eines Stabs, der sich um eine Drehmitte an der Endseite dreht und eine geringere Anzeigedichte aufweist als der Zeiger anzeigt, wobei die Drehmitte des Schattenteils von der Drehmitte des Zeigers durch eine bestimmte Distanz getrennt ist, und den Schattenteil so anzeigt, dass die Anzeigedichte sich mit dem Abstand in der Längsrichtung des Schattenteils von der Endseite erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn ein Instrument tatsächlich Sonnenlicht oder einem anderen Licht ausgesetzt wird, kann dessen Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt ebenfalls dem Licht ausgesetzt werden. Angesichts dessen ist es, um die Darstellung näher an der Realen bzw. Realität sein zu lassen, vorstellbar, die Lichtreflexion ebenfalls an dem Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt darzustellen. Jedoch gibt es, wenn die Lichtreflexion an dem Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt dargestellt wird, eine Möglichkeit, dass die Umgebung einer Nadel zu hell wird und es schwierig wird, den Wert, auf den durch die Nadel gezeigt wird, zu sehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeuganzeigeapparat bereitzustellen, der, während eine Lichtreflexion ebenfalls auf einem Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt eines Instruments angezeigt wird, der mit einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, eine Unlesbarkeit eines Werts, auf den durch eine Nadel gezeigt wird, unterdrücken kann. Die Aufgabe wird durch einen Fahrzeuganzeigeapparat mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
  • Ein Fahrzeuganzeigeapparat in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Anzeigeeinheit, eine Bilddatenerlangungseinrichtung und einen Zeichnungsprozessor auf. Die Anzeigeeinheit ist in einem Fahrzeug installiert. Die Bilddatenerlangungseinrichtung erlangt Bilddaten eines Anzeigezielobjekts für ein Erzeugen eines Anzeigebilds, das mit der Anzeigeeinheit angezeigt wird. Der Zeichnungsprozessor ordnet das Anzeigezielobjekt in einem virtuellen Raum basierend auf den Bilddaten, die durch die Bilddatenerlangungseinrichtung erlangt werden, an, ordnet eine virtuelle Lichtquelle und einen virtuellen Blickwinkel in dem virtuellen Raum an und erzeugt als das Anzeigebild ein Bild des Anzeigezielobjekts, das von dem virtuellen Blickwinkel aus betrachtet wird, und zeigt das Anzeigebild mit der Anzeigeeinheit an.
  • Das Anzeigezielobjekt enthält ein Instrument mit einer Nadel und einer glänzenden Skalen- bzw. Zifferneinrichtung. Der Zeichnungsprozessor erzeugt das Anzeigebild durch: Festsetzen eines Bereichs auf dem Anzeigezielobjekt, der basierend auf der virtuellen Quelle und dem virtuellen Blickwinkel bestimmt wird, als einen Reflexionsbereich, der eine Reflexion darstellt, die aus einer Lichtbeleuchtung resultiert, und Festsetzen eines Reflexionsgrads eines Reflexionsunterdrückungsbereichs, der kleiner als der Reflexionsgrad ist, der für die Skalen- bzw. Zifferneinrichtung festgesetzt wird, wobei der Reflexionsunterdrückungsbereich ein Teilbereich der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung ist und festgesetzt wird, um Stellen, die die Nadel überdeckt, abzudecken bzw. zu bedecken.
  • In diesem Fahrzeuganzeigeapparat erzeugt der Zeichnungsprozessor das Anzeigebild durch ein Festsetzen des Reflexionsbereichs, der die Reflexion darstellt, die aus der Lichtbeleuchtung resultiert. Dieser Reflexionsbereich ist der Bereich auf dem Anzeigezielobjekt, der basierend auf der virtuellen Lichtquelle und dem virtuellen Blickwinkel bestimmt wird, und das Anzeigezielobjekt enthält das Instrument mit der Nadel und der glänzenden Skalen- bzw. Zifferneinrichtung. In dem Obigen ist ein Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt des Instruments nicht von dem Reflexionsbereich ausgeschlossen. Deshalb wird abhängig von den Positionen der virtuellen Lichtquelle und des virtuellen Blickwinkels die Lichtreflexion ebenfalls auf dem Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt des Instruments angezeigt.
  • In dem Obigen erzeugt hinsichtlich des Reflexionsunterdrückungsbereichs, der der Teilbereich der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung ist und der festgesetzt wird, um die Stellen abzudecken bzw. zu bedecken, die die Nadel überdeckt, der Zeichnungsprozessor das Anzeigebild durch ein Festsetzen des Reflexionsgrads des Reflexionsunterdrückungsbereichs, der kleiner als der Reflexionsgrad ist, der für die Skalen- bzw. Zifferneinrichtung festgesetzt wird, und zwar selbst in Fällen, in denen der Reflexionsunterdrückungsbereich in dem Reflexionsbereich ist. Deshalb ist es möglich, eine Unlesbarkeit von dem Wert, auf den durch die Nadel gezeigt wird, zu unterdrücken.
  • Ein Fahrzeuganzeigeapparat in einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Anzeigeeinheit, eine Bilddatenerlangungseinrichtung und einen Zeichnungsprozessor auf. Die Anzeigeeinheit ist in einem Fahrzeug installiert. Die Bilddatenerlangungseinrichtung erlangt Bilddaten eines Anzeigezielobjekts für ein Erzeugen eines Anzeigebilds, das mit der Anzeigeeinheit angezeigt wird. Der Zeichnungsprozessor ordnet das Anzeigezielobjekt in einem virtuellen Raum basierend auf den Bilddaten, die durch die Bilddatenerlangungseinrichtung erlangt werden, an, ordnet eine virtuelle Lichtquelle und einen virtuellen Blickwinkel in dem virtuellen Raum an, erzeugt als das Anzeigebild ein Bild des Anzeigezielobjekts, das von dem virtuellen Blickwinkel aus betrachtet wird, und zeigt das Anzeigebild mit der Anzeigeeinheit an.
  • Das Anzeigezielobjekt enthält ein Instrument mit einer Nadel und einer glänzenden Skalen- bzw. Zifferneinrichtung. Der Zeichnungsprozessor erzeugt das Anzeigebild durch ein Festsetzen eines Bereichs auf dem Anzeigezielobjekt, der basierend auf der virtuellen Lichtquelle und dem virtuellen Blickwinkel bestimmt wird, als einen Reflexionsbereich, der eine Reflexion darstellt, die aus einer Lichtbeleuchtung resultiert. Wenn der Reflexionsbereich zumindest teilweise einen Nadelumgebungsbereich überdecken würde, der an der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung festgesetzt ist, um Stellen abzudecken bzw. zu bedecken, die die Nadel überdeckt, setzt der Zeichnungsprozessor den Reflexionsbereich auf eine Position fest, die von dem Nadelumgebungsbereich verschoben ist.
  • In dieser Fahrzeuganzeigevorrichtung erzeugt der Zeichnungsprozessor das Anzeigebild durch ein Festsetzen des Reflexionsbereichs, der die Reflexion darstellt, die aus der Lichtbeleuchtung resultiert. Dieser Reflexionsbereich ist ein Bereich auf dem Anzeigezielobjekt, der basierend auf der virtuellen Lichtquelle und dem virtuellen Blickwinkel bestimmt wird, und das Anzeigeobjekt enthält das Instrument mit der Nadel und der glänzenden Skalen- bzw. Zifferneinrichtung, und der Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt ist nicht von dem Reflexionsbereich ausgeschlossen. Deshalb wird abhängig von den Positionen der virtuellen Lichtquelle und des virtuellen Blickwinkels die Lichtreflexion ebenfalls auf dem Skalen- bzw. Zifferneinrichtungsabschnitt des Instruments dargestellt. In dieser Hinsicht setzt, wenn der Reflexionsbereich zumindest teilweise den Nadelumgebungsbereich überdecken würde, der Zeichnungsprozessor den Reflexionsbereich auf die Position fest, die von dem Nadelumgebungsbereich verschoben ist. Deshalb ist es möglich, eine Unlesbarkeit von dem Wert, auf den durch die Nadel gezeigt wird, zu unterdrücken.
  • Figurenliste
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird, noch deutlicher.
    • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration eines Fahrzeuganzeigeapparats einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von einer Installation einer Sichtliniendetektionseinrichtung zeigt.
    • 3 ist ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, bei dem Anzeigezielobjekte in einem virtuellen Raum angeordnet sind.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung darstellt, die durch einen Zeichnungsprozessor von 1 ausgeführt wird.
    • 5 ist ein Diagramm, das einen Reflexionsbereich darstellt, der auf einer Drehzahlanzeige dargestellt wird.
    • 6 ist ein Diagramm für ein Erläutern eines Reflexionsunterdrückungsbereichs, der auf der Drehzahlanzeige festgesetzt wird.
    • 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration eines Fahrzeuganzeigeapparats einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung eines Zeichnungsprozessors einer dritten Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist ein Diagramm, das einen Reflexionsbereich vor und nach einer Rotation darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In 1 stellt eine Konfiguration eines Fahrzeuganzeigeapparats 1 gemäß einer erste Ausführungsform dar. Der Fahrzeuganzeigeapparat 1 ist an einem Fahrzeug 2 montiert. Der Fahrzeuganzeigeapparat 1 enthält eine Anzeige 10, einen Bilddatenspeicher 20, eine Sichtliniendetektionseinrichtung 30 und eine Verarbeitungsvorrichtung 40.
  • Die Anzeige 10, die einer Anzeigeeinheit entspricht, ist an einer Instrumententafel bzw. einem Armaturenbrett des Fahrzeugs 2 installiert und zeigt eine Vielfalt von Informationen hinsichtlich des Fahrzeugs 2 an. Die Informationen werden als ein Bild angezeigt. Im Nachfolgenden wird ein Bild, das mit der Anzeige 10 angezeigt wird, als ein Anzeigebild bezeichnet.
  • Der Bilddatenspeicher 20 speichert Daten (im Nachfolgenden als Bilddaten bezeichnet) für ein Erzeugen verschiedener Anzeigebilder, die mit der Anzeige 10 angezeigt werden. Die Anzeigebilder halten ein Bild, das dreidimensional angezeigt wird. Für das dreidimensional angezeigte Bild werden Dreidimensionale-Form-Daten als die Bilddaten gespeichert. Zusätzlich zu den Form-Daten wird ebenfalls in den Bilddaten für ein Bild ein Reflexionsgrad einer Objektfläche, der erforderlich ist, um eine visuelle Darstellung der Reflexion bereitzustellen, festgesetzt. In Fällen, in denen die Reflexion mit dem Phong-Reflexionsmodel dargestellt wird, werden ein Spiegelnd-Reflexionsgrad, ein Diffus-Reflexionsgrad und ein Umgebung-Reflexionsgrad als der Reflexionsgrad gemäß einem Material festgesetzt. Ebenfalls wird ein Glanz des Materials festgesetzt.
  • Die Sichtliniendetektionseinrichtung 30 detektiert einen Fahrerblickwinkel und eine Fahrersichtlinienrichtung. Um diese zu detektieren, enthält die Sichtliniendetektionseinrichtung 30 eine Kamera 31. 2 zeigt ein Beispiel einer Installation der Sichtliniendetektionseinrichtung 30. In dem Beispiel von 2 ist die Sichtliniendetektionseinrichtung 30 unterhalb der Anzeige 10 angeordnet. Ein Abbildungsbereich der Kamera 31, die in der Sichtliniendetektionseinrichtung 30 enthalten ist, wird festgesetzt, so dass der Abbildungsbereich den Fahrerkopf 4 abdeckt. Die Installationsposition der Sichtliniendetektionseinrichtung 30 ist nicht auf die Position, die in 2 dargestellt ist, beschränkt und kann an einer Position abgesehen von der Position, die in 2 dargestellt ist, installiert sein, solange der Fahrerkopf 4 abgebildet werden kann.
  • Die Sichtliniendetektionseinrichtung 30 analysiert das Bild, das durch die Kamera 31 aufgenommen wird, und detektiert die Positionen der Fahreraugen. Noch spezifischer werden die Positionen von dem Referenzpunkt des Auges bzw. der Augen und die Position des Bewegungspunkts des Auges bzw. der Augen detektiert. Es ist ein Verfahren eines Detektierens einer Sichtlinie basierend auf einem Positionsverhältnis zwischen einem Augenreferenzpunkt und einem Augenbewegungspunkt bekannt, wobei der Augenreferenzpunkt an einem Innenrand des Auges ist und der Augenbewegungspunkt eine Iris des Auges ist. Es ist ebenfalls ein Verfahren bekannt, in dem der Augenreferenzpunkt eine Hornhautreflexion ist und der Augenbewegungspunkt eine Pupille ist, und wird die Sichtlinie basierend auf einem Positionsverhältnis zwischen diesen detektiert.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 40 ist ein Computer, der eine CPU (central processing Unit, zentrale Recheneinheit), ein RAM (random-access memory, Direktzugriffsspeicher), ein ROM (read-only memory, Nur-Lesen-Speicher), I/O (Input/Output, Eingabe/Ausgabe) und eine Busverbindung, die diese Komponenten verbindet, enthält. Das ROM speichert ein Programm, das durch die CPU ausgeführt werden soll. Es wird angemerkt, dass, solange dieses Programm in einem nichtvergänglichen greifbaren Speichermedium gespeichert ist, das Speichermedium nicht auf das ROM beschränkt ist. Zum Beispiel kann das Programm in einem Flashspeicher gespeichert sein. Ein Ausführen des Programms durch die CPU entspricht einem Ausführen eines Verfahrens entsprechend dem Programm.
  • Wie es in 1 zu sehen ist, implementiert, indem die CPU ein Programm ausführt, das in dem ROM gespeichert ist, die Verarbeitungsvorrichtung 40 Funktionen einer Bilddatenerlangungseinrichtung 41, einer Messwerterlangungseinrichtung 42, einer Fahrerinformationserlangungseinrichtung 43 und eines Zeichnungsprozessors 45. Alternativ kann ein Teil oder können alle von den funktionalen Blöcken der Verarbeitungsvorrichtung 40 unter Verwendung von einem oder mehreren ICs (integrated ciruit, integrierter Schaltkreis) (mit anderen Worten unter Verwendung von Hardware) implementiert werden. Alternativ kann ein Teil oder können alle von den funktionalen Blöcken der Verarbeitungsvorrichtung 40 unter Verwendung einer Kombination von der CPU, die Software ausführt, und einer Hardwarekomponente implementiert werden.
  • Die Bilddatenerlangungseinrichtung 41 erlangt die Bilddaten von dem Bilddatenspeicher 20. 3 stellt einen Zustand dar, in dem die Anzeigezielobjekte 60 in einem virtuellen Raum 50 angeordnet sind. Die Bilddatenerlangungseinrichtung 41 erlangt Bilddaten der Anzeigezielobjekte 60.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden Bilder der Anzeigezielobjekte, die in dem virtuellen 50 angeordnet sind und von einem virtuellen Blickwinkel aus betrachtet werden, als das Anzeigebild mit der Anzeigeeinheit 10 angezeigt. Das heißt, dass diese Anzeigezielobjekte 60 Objekte für ein Anzeigen mit der Anzeige 10 sind. Die Anzeigenzielobjekte 60, die in 3 zu sehen sind, sind spezifischer Weise eine Geschwindigkeitsanzeige 61 und eine Drehzahlanzeige 62. Dies sind Beispiele und die Anzeigenzielobjekte 60 können ein Objekt abgesehen von diesen, die in 3 zu sehen sind, enthalten. Zum Beispiel können verschieden Instrumente, wie beispielsweise eine Kraftstoffanzeige und eine Wassertemperaturanzeige, in den Anzeigezielobjekten 60 enthalten sein.
  • Die Geschwindigkeitsanzeige 61 ist mit einer Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61 a und einer Nadel 61 b bereitgestellt. Die Drehzahlanzeige 62 ist mit einer Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a und einer Nadel 62b bereitgestellt. Die Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61 a, 62a hat eine kreisförmige flache Plattenform. Die Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61 a, 62a der vorliegenden Ausführungsform hat einen metallischen Glanz bzw. Schimmer. Mit anderen Worten wird der Spiegelnd-Reflexionsgrad an bzw. auf den Flächen dieser Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen 61a und 62a festgesetzt, um einen metallischen Glanz bzw. Schimmer aufzuzeigen. Die Fläche der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61a, 62a kann mit Nanoskalenunregelmäßigkeiten in einer Rotationsrichtung bereitgestellt sein, um Haarlinien aufzuzeigen, oder kann ein Bild mit Unregelmäßigkeiten, das auf einer glatten Ebene gezeichnet ist, aufgeklebt bzw. aufgetragen sein.
  • Ein Ende der Nadel 61 b, 62b ist ein Basisende, das als eine Rotationsachse dient. Das andere Ende, das eine Spitze ist, rotiert um das Basisende, das als das Rotationszentrum dient. Die Nadeln 61 b und 62b sind in einem Schwimm- bzw. Schwebezustand von den Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen 61a und 62a angeordnet. Jede der Anzeigen, Geschwindigkeitsanzeige 61 und Drehzahlanzeige 62, die oben beschrieben wurden, ist ein Beispiel einer Rotationsnadelanzeige, das heißt eine Anzeige, insbesondere eine Anzeige mit einer Skalen- bzw. Zifferneinrichtung und einer Nadel, die ein Ende und ein anderes Ende, das um das eine Ende rotiert, das als die Rotationsachse dient, hat.
  • Eine Beleuchtungseinrichtung 65 und eine Kamera 66 sind in dem virtuellen Raum 50, der in 3 zu sehen ist, angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 65 repräsentiert Sonnenlicht und entspricht einer virtuellen Lichtquelle. Die Kamera 66 repräsentiert den Fahrerblickwinkel und die Fahrersichtlinie. Ein Bild, das durch die Kamera 66 aufgenommen werden soll, wird mit der Anzeige 10 als das Anzeigebild angezeigt. Entsprechend bedeutet die Kamera 66, die in dem virtuellen Raum 50 angeordnet ist, den virtuellen Blickwinkel bzw. ist die Kamera 66 als dieser zu verstehen.
  • Die Messwerterlangungseinrichtung 42 erlangt Messwerte, die mit den Anzeigezielobjekten 60 angegeben bzw. angezeigt werden. In dem Beispiel, das in 3 zu sehen ist, enthalten die Anzeigezielobjekte 60 die Geschwindigkeitsanzeige 61 und die Drehzahlanzeige 62. Deshalb erlangt die Messwerterlangungseinrichtung 42 die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Motorrotationsgeschwindigkeit bzw. Motordrehzahl als die Messwerte. Die Messwerte werden von Messwertgebern, die die Messwerte detektieren, erlangt.
  • Die Fahrerinformationserlangungseinrichtung 43 erlangt eine Position des Fahrerblickwinkels. Die Sichtliniendetektionseinrichtung 30 detektiert sukzessive die Position des Fahrerblickwinkels. Folglich erlangt die Fahrerinformationserlangungseinrichtung 43 sukzessive die Position des Fahrerblickwinkels von der Sichtliniendetektionseinrichtung 30.
  • Der Zeichnungsprozessor 45 erzeugt sukzessive das Anzeigebild basierend auf den Bilddaten, die durch die Bilddatenerlangungseinrichtung 41 erlangt werden, den Messwerten, die sukzessive durch die Messwerterlangungseinrichtung 42 erlangt werden, und der Position des Fahrerblickwinkels, die sukzessive durch die Fahrerinformationserlangungseinrichtung 43 erlangt wird. Dann zeigt der Zeichnungsprozessor 45 das erzeugte Anzeigebild mit der Anzeige 10 an. Die Verarbeitung, die durch den Zeichnungsprozessor 45 ausgeführt wird, wird mit Bezug auf das Flussdiagramm, das in 4 zu sehen ist, beschrieben.
  • Nachdem eine Bedingung für ein Anzeigen eines Anzeigebilds mit der Anzeige 10, wie beispielsweise das Einschalten der Leistung des Fahrzeugs 2, erfüllt ist, wird die Verarbeitung, die in 4 zu sehen ist, in einem Zustand, in dem die Bilddaten durch die Bilddatenerlangungseinrichtung 41 erlangt werden, zyklisch durchgeführt. In 4 ist ein Schritt S1 (im Nachfolgenden wird Schritt weggelassen) ein Prozess, der durch die Messwerterlangungseinrichtung 42 ausgeführt wird. S2 ist ein Prozess, der durch die Fahrerinformationserlangungseinrichtung 43 ausgeführt wird. S3 und dessen anschließende Schritte werden durch den Zeichnungsprozessor 45 ausgeführt.
  • In S1 werden die Messwerte erlangt. In S2 wird die Position des Fahrerblickwinkels erlangt. In S3 wird die Position der Nadel des Anzeigezielobjekts 60, das die Nadel unter den Anzeigezielobjekten 60 hat, die in dem virtuellen Raum 50 angeordnet sind, basierend auf den Messwerten, die in S1 erlangt werden, bestimmt.
  • In S4 werden die Objekte, die erforderlich sind, um das Anzeigebild zu erzeugen, das mit der Anzeige 10 angezeigt wird, in dem virtuellen Raum 50 angeordnet. Insbesondere sind die Objekte, die in dem virtuellen Raum 50 angeordnet sind, die Anzeigezielobjekte 60, die Beleuchtungseinrichtung 65 und die Kamera 66.
  • Die Position der Beleuchtungseinrichtung 65 repräsentiert die Position der Sonne. Um die Position der Sonne zu bestimmen, gibt es ein vorbereitetes Verhältnis für ein Bestimmen der Position der Sonne von einem Zeitpunkt, einem führenden Azimut und einem gegenwärtigen Standort bestimmt. Die Position der Beleuchtungseinrichtung 65 wird unter Verwendung dieses Verhältnisses, der gegenwärtigen Zeit, dem führenden Azimut und dem gegenwärtigen Standort bestimmt. Der gegenwärtige Standort, der verwendet wird, ist zum Beispiel der Standort, der durch einen GNSS-Empfänger (global navigation satellite system, globales Navigationssatellitensystem) detektiert wird. Der führende Azimut kann aus einer Trajektorie zu dem gegenwärtigen Standort berechnet werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Lichtmenge, die durch die Beleuchtungseinrichtung 65 beleuchtet bzw. abgestrahlt wird, konstant. Die Position der Kamera 66 wird von der Position des Fahrerblickwinkels, der in S2 erlangt wird, bestimmt.
  • In S5 wird ein Reflexionsbereich festgesetzt. Der Reflexionsbereich ist ein Bereich, auf dem die Reflexion, die aus der Lichtbeleuchtung von der Beleuchtungseinrichtung 65 resultiert, wenn das Anzeigezielobjekt 60 von der Position der Kamera 66 aus betrachtet wird, dargestellt wird.
  • Ein Beispiel dieses Reflexionsbereichs ist in 5 zu sehen. 5 zeigt ein Beispiel des Reflexionsbereichs R, der an der Drehzahlanzeige 62 bereitgestellt ist. Der weiß gefärbte Abschnitt in 5 ist der Reflexionsbereich. Wie es in 5 zu sehen ist, weist der Reflexionsbereich in der Rotationsnadelanzeige, wie beispielsweise der Drehzahlanzeige 62, zwei kreisförmige Sektoren auf, die mit Bezug auf einen symmetrischen Punkt, der an dem Zentrum der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung ist, zueinander symmetrisch sind.
  • Der Reflexionsbereich ist ein Bereich, der die Reflexion, die aus der Beleuchtung von Licht von der Beleuchtungseinrichtung 65 resultiert, darstellt. Der Spiegelnd-Reflexionsgrad wird festgesetzt, so dass die Fläche der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a einen metallischen Glanz bzw. Schimmer aufzeigt. Aus diesem Grund ist der Reflexionsbereich, der in 5 zu sehen ist, zu hell, was es schwierig macht, das Zeichen auf der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a zu lesen. Dies macht es schwierig, den Wert, auf den durch die Nadel 62b gezeigt wird, zu sehen. Jedoch ist 5 ein Diagramm vor einem Festsetzen eines Reflexionsunterdrückungsbereichs, der nachstehend beschrieben wird, und ist verschieden von dem Anzeigebild, das tatsächlich erzeugt wird.
  • Wie es in 5 zu sehen ist, ist es, wenn der Reflexionsbereich und die Nadel 62b einander überdecken, schwierig, den Wert, auf den durch die Nadel 62b gezeigt wird, zu sehen. Angesichts dessen wird, wenn der Reflexionsbereich an die Nadel 62b einander überdecken, der Prozess S6, der nachstehend beschrieben wird, durchgeführt. In dem Obigen wird eine Bestimmung darüber, ob der Reflexionsbereich und die Nadel 62b einander überdecken oder nicht, basierend auf einem Zustand, bei dem die Nadel 62b in eine Richtung senkrecht zu der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a betrachtet wird, gemacht. Alternativ kann die Bestimmung basierend auf der Sicht von der Kamera 66 gemacht werden. In ähnlicher Weise wird in dem Fall der Geschwindigkeitsanzeige 61, wenn der Reflexionsbereich und die Nadel 61b einander überdecken, der Prozess S6, der nachstehend beschrieben wird, durchgeführt.
  • In S6 wird der Reflexionsunterdrückungsbereich an bzw. auf jeder der Einrichtungen, Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61a der Geschwindigkeitsanzeige 61 und Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a der Drehzahlanzeige 62, festgesetzt. Der Reflexionsunterdrückungsbereich ist ein kreisförmiger sektorförmiger Bereich, bei dem das Zentrum des kreisförmigen Sektors das Basisende der Nadel 61b, 62b ist und das Zentrum von dem Winkel des kreisförmigen Sektors die Position ist, auf die durch die Nadel 61b, 62b gezeigt wird. Entsprechend deckt der Reflexionsunterdrückungsbereich Stellen ab, die die Nadel 61b, 62b überdecken. Zudem ist wegen der kreisförmigen Sektorform der Reflexionsunterdrückungsbereich ein Teilbereich der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61a, 62a.
  • 6 ist ein Diagramm für ein Erläutern des Reflexionsunterdrückungsbereichs. In 6 ist der Reflexionsunterdrückungsbereich S ein kreisförmiger sektorförmiger Bereich, der die Linie E1 als ein Ende und die Linie E2 als das andere Ende hat und kreuzen sich die Linien E1 und E2 an dem Zentrum der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a. Das Basisende der Nadel 62b ist ebenfalls an dem Zentrum der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a. Der zentrale Winkel des kreisförmigen Sektors ist ein voreingestellter konstanter Wert.
  • Die numerischen Werte, die in 6 in Prozent zu sehen sind, sind Koeffizienten α, die mit dem Spiegelnd-Reflexionsgrad (d.h., dem voreingestellten Spiegelnd-Reflexionsgrad), der für die Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a für eine metallische Erscheinung festgesetzt wird, multipliziert werden. Wie es in 6 zu sehen ist, ist der Koeffizient α gleich 0% an dem Zentrum des Winkelbereichs des Reflexionsunterdrückungsbereichs (im Nachfolgenden als das Winkelbereichszentrum bezeichnet). Das Winkelbereichszentrum entspricht der Position, auf die durch die Nadel 62b gezeigt wird. Des Weiteren erhöht sich der Koeffizient α in einer schrittweisen Art und Weise, insbesondere erhöht sich dieser um 10% bei einem jeweiligen Schritt, und zwar von dem Winkelbereichszentrum zu dem Umfangsrichtungsende hin. Ein Winkelbereich, der für 0% festgesetzt wird, und Winkelbereiche, die für andere Prozente festgesetzt werden, werden im Voraus auf konstante Werte festgesetzt.
  • Wenn der Koeffizient α kleiner ist, ist das Produkt aus dem voreingestellten Spiegelnd-Reflexionsgrad, der für die Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a festgesetzt wird, und dem Koeffizienten α kleiner. Dieses Produkt ist der Spiegelnd-Reflexionsgrad, der bei einem Darstellen der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a tatsächlich verwendet wird. Deshalb ist, wenn der Koeffizient α kleiner ist, der Spiegelnd-Reflexionsgrad, der bei einem tatsächlichen Darstellen der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a verwendet wird, kleiner.
  • In 5 ist es, da der Reflexionsbereich weiß ist, schwierig, das Zeichen auf der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a nahe der Spitze der Nadel 62b zu lesen. Jedoch macht es, wie es in 6 zu sehen ist, ein Festsetzen des Reflexionsunterdrückungsbereichs leichter, das Zeichen auf der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 62a nahe der Spitze der Nadel 62b zu lesen.
  • Im anschließenden S7 wird ein Bild des Anzeigezielobjekts 60, das von der Position der Kamera 66 aus betrachtet wird, erzeugt. Das erzeugte Bild ist das Anzeigebild. Nach einem Erzeugen des Anzeigebilds wird das Anzeigebild an die Anzeige 10 ausgegeben.
  • Zusammenfassung der ersten Ausführungsform
  • In der Fahrzeuganzeigevorrichtung 1 der ersten Ausführungsform setzt der Zeichnungsprozessor 45 den Reflexionsbereich, der die Reflexion darstellt, die aus einer Lichtbeleuchtung resultiert, fest und erzeugt der Zeichnungsprozessor 45 das Anzeigebild, das das Bild der Anzeigezielobjekte 60 ist. Die Anzeigezielobjekte 60 enthalten die Geschwindigkeitsanzeige 61 und die Drehzahlanzeige 62, und die Reflexionsbereiche werden ebenfalls an bzw. auf den Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen 61a und 62a von diesen festgesetzt.
  • Wenn eine Geschwindigkeitsanzeige und eine Drehzahlanzeige, die als dreidimensionale Objekte existieren, an einem Instrumententräger bzw. Armaturenbrett angeordnet sind, können anstelle eines Anzeigens der Geschwindigkeitsanzeige 61 und der Drehzahlanzeige 62 mit der Anzeige 10 die Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen von diesen mit Sonnenlicht beleuchtet werden. Deshalb ist es durch ein Festsetzen des Reflexionsbereichs an bzw. auf den Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen 61a und 62a ebenfalls wie in der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Geschwindigkeitsanzeige 61 und die Drehzahlanzeige 62 ähnlich wie die Realen bzw. realen Bauteile darzustellen.
  • Die Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen 61a und 62a von dieser Ausführungsform haben metallischen Glanz bzw. Schimmer. Deshalb können die Reflexionsbereiche, die an bzw. auf den Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen 61a und 62a festgesetzt werden, zu hell werden, was es schwierig machen kann, die Zeichen zu lesen. Wenn sich die Nadel 61b, 62b in dem Reflexionsbereich befindet, ist es schwierig, den numerischen Wert, auf den durch die Nadel 61b, 62b gezeigt wird, zu sehen.
  • Angesichts dessen setzt, wenn die Nadel 61b, 62b in dem Reflexionsbereich ist, der Zeichnungsprozessor 45 den Reflexionsunterdrückungsbereich an einem Teil der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61a, 62a fest, so dass die Nadel 61b, 62b in dem Reflexionsunterdrückungsbereich ist.
  • Der Zeichnungsprozessor 45 erzeugt das Anzeigebild durch ein Festsetzen, an bzw. auf dem Reflexionsunterdrückungsbereich, des Spiegelnd-Reflexionsgrads, der durch ein Multiplizieren des Koeffizienten α mit dem Spiegelnd-Reflexionsgrad, der für die Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61a, 62a festgesetzt wird, bei der der Koeffizient α kleiner als 1 ist, erhalten wird. Dies macht leichter, das Zeichen nahe der Spitze der Nadel 61b, 62b zu lesen und in Folge dessen wird es leichter, die numerischen Werte, auf die durch die Nadel 61b, 62b gezeigt wird, zu sehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist von der Stelle, die der Nadel 61b, 62b entspricht, der Koeffizient α größer, je näher er dem Umfangsrichtungsende des Reflexionsunterdrückungsbereichs, der die kreisförmige Sektorform hat, ist. Deshalb ist der Spiegelnd-Reflexionsgrad, der an bzw. auf der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61a und 62a festgesetzt wird, wenn das Anzeigebild erzeugt wird, zu dem Umfangsrichtungsende des kreisförmigen sektorförmigen Reflexionsunterdrückungsbereichs hin größer. In Folge dessen ist es möglich, eine plötzliche Helligkeitsänderung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Reflexionsbereichs des Anzeigebilds, das die Geschwindigkeitsanzeige 61 und die Drehzahlanzeige 62 repräsentiert, die mit der Anzeige 10 angezeigt werden, zu unterdrücken.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform werden ähnliche Referenzen bzw. Bezugszeichen verwendet, um sich auf dieselben Elemente, die bereits in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurden, zu beziehen, außer wenn anderes spezifiziert ist. Zusätzlich ist, wenn einzig ein Teil der Konfiguration beschrieben ist, die oben beschriebene Ausführungsform auf die anderen Teile der Konfiguration anwendbar.
  • 7 stellt eine Konfiguration des Fahrzeuganzeigeapparats 100 der zweiten Ausführungsform dar. Der Fahrzeuganzeigeapparat 100 enthält einen Solarstrahlungsmesswertgeber 70 und einen Beschleunigungsmesswertgeber 80. Eine Verarbeitungsvorrichtung 140 enthält eine Solarstrahlungsgrößenerlangungseinrichtung 144 und eine Fahrzeugbeschleunigungserlangungseinrichtung 146 und enthält einen Zeichnungsprozessor 145, der verschieden von dem in der ersten Ausführungsform ist.
  • Der Solarstrahlungsmesswertgeber 70 ist auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs 2 installiert und kann an zum Beispiel einer Stelle nahe einer vorderen Windschutzscheibe sein, und detektiert die Größe einer Solarstrahlung, die in den Fahrgastraum des Fahrzeugs 2 strahlt. Der Beschleunigungsmesswertgeber 80 ist ein dreiaxialer Beschleunigungsmesswertgeber und detektiert sukzessive Beschleunigungen in einer Längsrichtung, einer Breitenrichtung und einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs 2.
  • Die Solarstrahlungsgrößenerlangungseinrichtung 144 erlangt die Solarstrahlungsgröße, die in den Fahrgastraum des Fahrzeugs 2 strahlt. Der Solarstrahlungsmesswertgeber 70 detektiert die Solarstrahlungsgröße sukzessive. Deshalb erlangt die Solarstrahlengrößenerlangungseinrichtung 144 sukzessive die Solarstrahlungsgröße von dem Solarstrahlungsmesswertgeber 70. Die Fahrzeugbeschleunigungserlangungseinrichtung 146 erlangt sukzessive Beschleunigung des Fahrzeugs 2 von dem Beschleunigungsmesswertgeber 80. Die Beschleunigung, die erlangt wird, kann alle von den Beschleunigungen, Dreiachsenbeschleunigung oder Zweiachsenbeschleunigungen mit Ausnahme einer Einachsenbeschleunigung, sein. Alternativ kann uniaxiale bzw. einachsige Beschleunigung erlangt werden.
  • Der Zeichnungsprozessor 145 ändert die Menge von Licht von der Beschleunigungseinrichtung 65 gemäß der Solarstrahlungsgröße, die durch die Solarstrahlengrö-ßenerlangungseinrichtung 144 erlangt wird. Spezifischer wird die Menge von Licht von der Beleuchtungseinrichtung 65 mit einem Erhöhen einer Solarstrahlungsgröße erhöht. Zusätzlich setzt der Zeichnungsprozessor 145 den Winkelbereich des Reflexionsunterdrückungsbereichs derart fest, dass der Winkelbereich größer ist, wenn die Beschleunigung, die durch die Fahrzeugbeschleunigungseinrichtung 146 erlangt wird, größer ist. Deshalb ist, je größer die Beschleunigung des Fahrzeugs 2 ist, desto größer der Reflexionsunterdrückungsbereich. Das Verhältnis zwischen der Beschleunigung und der Größe des Reflexionsunterdrückungsbereichs wird festgesetzt, wie es geeignet ist. Zum Beispiel wird, wenn die Beschleunigung am kleinsten ist, der Winkelbereich des Reflexionsunterdrückungsbereichs auf einen Winkelbereich festgesetzt, der enger als der Winkelbereich des Reflexionsbereichs ist. Mit Ausnahme dieser Prozesse führt der Zeichnungsprozessor 145 dieselben Prozesse wie in der ersten Ausführungsform aus.
  • Zusammenfassung der zweiten Ausführungsform
  • In der zweiten Ausführungsform ist, je größer die Beschleunigung des Fahrzeugs 2 ist, desto größer der Winkelbereich des Reflexionsunterdrückungsbereichs. Die Beschleunigung des Fahrzeugs 2 wird ebenfalls an dem Fahrer, der das Fahrzeug 2 fährt, übertragen. Deshalb bewegen und schwingen, je größer die Beschleunigung des Fahrzeugs 2 ist, desto mehr die Positionen der Fahreraugen. Je mehr sich die Fahreraugen bewegen und schwingen, desto schwieriger ist es für den Fahrer, den schwach sichtbaren Anzeigeninhalt zu sehen.
  • Angesichts dessen ist in der vorliegenden Ausführungsform, je größer die Beschleunigung des Fahrzeugs 2 ist, desto größer der Winkelbereich des Reflexionsunterdrückungsbereichs. Dadurch ist der niedrig spiegelnde Reflexionsbereich nahe der Nadel 61b, 62b größer, wenn die Beschleunigung des Fahrzeugs 2 größer ist. Entsprechend ist es, selbst wenn die Beschleunigung des Fahrzeugs 2 groß ist, möglich, die Unlesbarkeit von dem numerischen Wert, auf den durch die Nadel 61b, 62b gezeigt wird, zu unterdrücken.
  • Zudem wird in der vorliegenden Ausführungsform die Lichtmenge der Beleuchtungseinrichtung 65 basierend auf der Größe einer Solarstrahlung, die auf das Fahrzeug 2 strahlt, festgesetzt. In Folge dessen wird, wenn die Größe einer Solarstrahlung klein ist, die Helligkeit des Reflexionsbereichs entsprechend eingestellt bzw. angepasst.
  • Der untere Grenzwert des Koeffizienten α kann größer festgesetzt werden, wenn die Lichtmenge der Beleuchtungseinrichtung 65 kleiner ist. Wenn die Lichtmenge der Beleuchtungseinrichtung 65 kleiner ist, ist die Helligkeit des Reflexionsbereichs niedrig, selbst wenn der Spiegelnd-Reflexionsgrad hoch ist. Aus diesem Grund wird, selbst wenn der Spiegelnd-Reflexionsgrad hoch ist, eine Lesbarkeit der Zeichen, die auf den Skalen- bzw. Zifferneinrichtungen 61a und 62a angezeigt werden, nicht verschlechtert.
  • Dritte Ausführungsform
  • 8 stellt eine Verarbeitung, die durch einen Zeichnungsprozessor 245 einer dritten Ausführungsform ausgeführt wird, dar. Der Fahrzeuganzeigeapparat der dritten Ausführungsform ist derselbe wie der der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Verarbeitung des Zeichnungsprozessor 245.
  • S1, S2, S3 und S4 in 8 sind dieselben Prozesse wie diejenigen, die in 1 zu sehen sind. in S5 wird ebenfalls der Reflexionsbereich basierend auf der Position der Beleuchtungseinrichtung 65, die als die virtuelle Lichtquelle dient, und der Position der Kamera 66, die als der virtuelle Blickwinkel dient, wie in dem Prozess, der in 4 zu sehen ist, bestimmt. In der dritten Ausführungsform wird jedoch abhängig von dem Bestimmungsergebnis des anschließenden S16 der Reflexionsbereich rotiert.
  • In S16 wird eine Bestimmung darüber gemacht, ob der Reflexionsbereich, der in S15 bestimmt wird, zumindest teilweise einen Nadelumgebungsbereich überdeckt oder nicht. Der Nadelumgebungsbereich ist ein Bereich, der auf die Nadel 61b, 62b zentriert ist, und hat eine kreisförmige Sektorform, wie es der Fall des Reflexionsbereichs ist. Der Wert des zentralen Winkels des Nadelumgebungsbereichs wird aus dem Blickwinkel einer Sichtbarkeit geeignet bestimmt. Wenn der zentrale Winkel des Nadelumgebungsbereichs größer ist, ist es selten, dass der Reflexionsbereich um die Nadeln 61b und 62b festgesetzt wird. Deshalb ist es, je größer der zentrale Winkel des Nadelumgebungsbereichs ist, desto leichter, den numerischen Wert, auf den durch die Nadel 61b, 62b gezeigt wird, zu lesen. Falls die Bestimmung S16 in NEIN resultiert, rückt der Prozess direkt zu S18 vor. Wenn die Bestimmung in S16 in JA resultiert, rückt die Verarbeitung nach einer Ausführung von S17 zu S18 vor.
  • In S17 wird der Reflexionsbereich zu einer Position rotiert, bei der der Reflexionsbereich nicht den Nadelumgebungsbereich überlappt, bei dem das Zentrum einer Rotation das Zentrum der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung 61a, 62a ist. Zum Beispiel ist die Position eine Position, bei der der Nadelumgebungsbereich und der Reflexionsbereich durch einen Winkel β getrennt sind. Dieser Winkel β ist ein konstanter Wert und wird zum Beispiel auf 5 Grad festgesetzt. Der Winkel β kann 0 Grad sein.
  • In 9 stellt konzeptuell den Prozess eines Rotierens des Reflexionsbereichs dar. Die Winkelbereiche R11 und R12 sind die Winkelbereiche der Reflexionsbereiche, die in S5 bestimmt werden. Da die Nadel 62b in dem Winkelbereich R11 ist, überdecken der Winkelbereich R11 und der Nadelumgebungsbereich einander zumindest teilweise. Deshalb resultiert die Bestimmung S16 in JA. In dem Beispiel von 9 ist der Winkelbereich R21 der Winkelbereich des Reflexionsbereichs nach der Rotation des Winkelbereichs R11 und ist der Winkelbereich R22 der Winkelbereich des Reflexionsbereichs nach der Rotation des Winkelbereichs R12.
  • In S18 wird ein Bild des Anzeigezielobjekts 60, das von der Position der Kamera 60 aus betrachtet wird, als das Anzeigebild erzeugt und wird das Anzeigebild an die Anzeige 10 ausgegeben.
  • Zusammenfassung der dritten Ausführungsform
  • Der Zeichnungsprozessor 245 setzt die Reflexionsbereiche an bzw. auf der Geschwindigkeitsanzeige 61 und der Drehzahlanzeige 62 fest und erzeugt das Anzeigebild. Deshalb ist es möglich, die Geschwindigkeitsanzeige 61 und die Drehzahlanzeige 62 ähnlich wie die Realen bzw. realen Bauteile darzustellen.
  • Zusätzlich setzt, wenn der Reflexionsbereich zumindest teilweise den Nadelumgebungsbereich überdeckt, der Zeichnungsprozessor 245 den Reflexionsbereich auf eine Position fest, die von dem Nadelumgebungsbereich verschoben ist. Entsprechend ist es möglich, eine Unlesbarkeit von den numerischen Werten, auf die durch die Nadeln 61b und 62b gezeigt wird, zu unterdrücken.
  • Erste Modifikation
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Geschwindigkeitsanzeige 61 und die Drehzahlanzeige 62, die als die Rotationsnadelanzeigen bereitgestellt sind, als die Anzeigenzielobjekte 60 dargestellt. Jedoch kann ein Instrument, in dem sich die Nadel linear bewegt, als das Anzeigezielobjekt 60 verwendet werden. In dem Fall des Instruments, in dem sich die Nadel linear bewegt, können der Reflexionsunterdrückungsbereich und der Nadelumgebungsbereich rechtwinklige Bereiche, die die Nadel abdecken bzw. bedecken, sein. Beispiele des Instruments, in dem sich die Nadel linear bewegt, enthalten eine Wassertemperaturanzeige und eine Kraftstoffanzeige. Für das Instrument, in dem sich die Nadel linear bewegt, kann der Koeffizient α derart festgesetzt werden, dass der Koeffizient in einer schrittweisen Art und Weise größer ist bzw. wird, wenn er näher an der Außenseite des Reflexionsunterdrückungsbereichs ist bzw. sein wird, das heißt, wenn er näher an den Bereich abgesehen von dem Reflexionsunterdrückungsbereich auf der Skalen- bzw. Zifferneinrichtung ist bzw. sein wird.
  • Es wird angemerkt, dass der Reflexionsunterdrückungsbereich oder der Nadelumgebungsbereich nicht an bzw. auf allen von den Instrumenten, die als die Anzeigezielobjekte 60 bereitgestellt werden, festgesetzt werden müssen. Der Reflexionsunterdrückungsbereich oder der Nadelumgebungsbereich können einzig an bzw. auf solchen Instrumenten, wie der Geschwindigkeitsanzeige 61 und der Drehzahlanzeige 62, in denen sich die Nadel intensiv bewegt, festgesetzt werden.
  • Zweite Modifikation
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen repräsentiert die Position der Beleuchtungseinrichtung 65 die Position der Sonne und wird die Position der Sonne aus der Zeit, der Führungsrichtung und der gegenwärtigen Position bestimmt. Alternativ kann die Position der Sonne zu festen Zeitabschnitten bewegt werden. Alternativ kann die Position der Sonne festgesetzt werden. Die Beleuchtungseinrichtung 65 kann auf eine Position eines künstlichen Licht festgesetzt werden. Ein Beispiel des künstlichen Lichts ist ein Raumlicht, das in dem Fahrzeug 2 installiert ist. Alternativ kann die Position der Beleuchtungseinrichtung 65 die Position der Sonne während der Tageszeit sein und kann diese die Position des Raumlichts während der Nachtzeit sein.
  • Dritte Modifikation
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Position der Kamera 66 die Position des Fahrerblickwinkels. Jedoch ist dies nicht beschränkend. Die Position der Kamera 66 kann basierend auf der Position des Fahrerkopfs bestimmt werden. Die Position der Kamera 66 kann eine festgesetzte Position sein.
  • Vierte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform wird der Reflexionsunterdrückungsbereich festgesetzt, wenn der Reflexionsbereich und die Nadel 61b, 62b einander überdecken. Alternativ kann ungeachtet dessen, ob der Reflexionsbereich und die Nadel 61b, 62b einander überdecken, der Reflexionsunterdrückungsbereich zu allen Zeiten festgesetzt werden.
  • Fünfte Modifikation
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen erhöht sich der Koeffizient α mit einem Erhöhen einer Distanz von der Nadel 61b, 62b. Alternativ kann der Wert des Koeffizienten α ungeachtet der Position bezüglich der Nadel 61b, 62b konstant sein. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Reflexionsunterdrückungsbereich größer als der Reflexionsbereich. Alternativ kann der Reflexionsbereich wie er ist als der Reflexionsunterdrückungsbereich verwendet werden.

Claims (5)

  1. Fahrzeuganzeigeapparat (1, 100), der aufweist: eine Anzeigeeinheit (10), die in einem Fahrzeug (2) installiert ist, eine Bilddatenerlangungseinrichtung (41), die Bilddaten eines Anzeigezielobjekts (60) für ein Erzeugen eines Anzeigebilds, das mit der Anzeigeeinheit (10) angezeigt wird, erlangt, und einen Zeichnungsprozessor (45, 145), der: das Anzeigezielobjekt (60) in einem virtuellen Raum (50) basierend auf den Bilddaten, die durch die Bilddatenerlangungseinrichtung (41) erlangt werden, anordnet und eine virtuelle Lichtquelle (65) und einen virtuellen Blickwinkel (66) in dem virtuellen Raum (50) anordnet, als das Anzeigebild ein Bild des Anzeigezielobjekts (60), das von dem virtuellen Blickwinkel (66) aus betrachtet wird, erzeugt, und das Anzeigebild mit der Anzeigeeinheit (10) anzeigt, wobei das Anzeigezielobjekt (60) ein Instrument (61, 62) mit einer Nadel (61b, 62b) und einer glänzenden Skaleneinrichtung (61a, 62a) enthält, der Zeichnungsprozessor (45, 145) das Anzeigebild erzeugt durch: ein Festsetzen eines Bereichs auf dem Anzeigezielobjekt (60), der basierend auf der virtuellen Lichtquelle (65) und dem virtuellen Blickwinkel (66) bestimmt wird, als einen Reflexionsbereich (R), der eine Reflexion darstellt, die aus einer Lichtbeleuchtung resultiert, und ein Festsetzen eines Reflexionsgrads von einem Reflexionsunterdrückungsbereich (S), der kleiner als ein Reflexionsgrad ist, der für die Skaleneinrichtung (61a, 62a) festgesetzt wird, wobei der Reflexionsunterdrückungsbereich (S) ein Teilbereich der Skaleneinrichtung (61a, 62a) ist und festgesetzt wird, um Stellen abzudecken, die die Nadel (61b, 62b) überdecken, ein Spiegelnd-Reflexionsgrad als der Reflexionsgrad der Skaleneinrichtung (61a, 62a) für eine Fläche der Skaleneinrichtung (61a, 62a) festgesetzt wird, um einen metallischen Glanz aufzuzeigen; und der Zeichnungsprozessor (45, 145) für den Reflexionsunterdrückungsbereich (S) einen Spiegelnd-Reflexionsgrad als den Reflexionsgrad des Reflexionsunterdrückungsbereichs (S) festlegt, der kleiner als derjenige ist, der für die Fläche der Skaleneinrichtung (61a, 62a) festgesetzt wird.
  2. Fahrzeuganzeigeapparat (1, 100) gemäß Anspruch 1, wobei der Zeichnungsprozessor (45, 145) den Reflexionsunterdrückungsbereich (S) festsetzt, wenn der Reflexionsbereich (R) und die Nadel (61b, 62b) einander überdecken.
  3. Fahrzeuganzeigeapparat (1, 100) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Anzeigezielobjekt (60) eine Rotationsnadelanzeige (61, 62) mit der Skaleneinrichtung (61a, 62a) und der Nadel (61b, 62b) enthält, an einem Ende der Nadel (61b, 62b) eine Rotationsachse ist, um die das andere Ende der Nadel (61b, 62b) rotiert, und der Zeichnungsprozessor (45, 145) den Reflexionsbereich (R) und den Reflexionsunterdrückungsbereich (S) der Rotationsnadelanzeige jeweils auf eine kreisförmige Sektorform festsetzt und den Reflexionsgrad des Reflexionsunterdrückungsbereichs (S) derart festsetzt, dass der Reflexionsgrad in einer Umfangsrichtung von einer Mitte bis zu einer Kreissehne (E1, E2) der kreisförmigen Sektorform größer wird.
  4. Fahrzeuganzeigeapparat (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zeichnungsprozessor (145) den Reflexionsunterdrückungsbereich (S) veranlasst, größer zu sein, wenn eine Beschleunigung des Fahrzeugs (2) größer ist.
  5. Fahrzeuganzeigeapparat (1), der aufweist: eine Anzeigeeinheit (10), die in einem Fahrzeug (2) installiert ist, eine Bilddatenerlangungseinrichtung (41), die Bilddaten eines Anzeigezielobjekts (60) für ein Erzeugen eines Anzeigebilds, das mit der Anzeigeeinheit (10) angezeigt wird, erlangt, und einen Zeichnungsprozessor (245), der: das Anzeigezielobjekt (60) in einem virtuellen Raum (50) basierend auf den Bilddaten, die durch die Bilddatenerlangungseinrichtung (41) erlangt werden, anordnet und eine virtuelle Lichtquelle (65) und einen virtuellen Blickwinkel (66) in dem virtuellen Raum (50) anordnet, als das Anzeigebild ein Bild des Anzeigezielobjekts (60), das von dem virtuellen Blickwinkel (66) aus betrachtet wird, erzeugt, und das Anzeigebild mit der Anzeigeeinheit (10) anzeigt, wobei das Anzeigezielobjekt (60) ein Instrument (61,62) mit einer Nadel (61b, 62b) und einer glänzenden Skaleneinrichtung (61a, 62a) enthält, der Zeichnungsprozessor (245) das Anzeigebild durch ein Festsetzen eines Bereichs auf dem Anzeigezielobjekt (60), der basierend auf der virtuellen Lichtquelle (65) und dem virtuellen Blickwinkel (66) bestimmt wird, als einen Reflexionsbereich (R), der die Reflexion darstellt, die aus einer Lichtbeleuchtung resultiert, erzeugt, wenn der Reflexionsbereich (R) zumindest teilweise einen Nadelumgebungsbereich überdecken würde, der an der Skaleneinrichtung (61a, 62a) derart festgesetzt ist, dass von diesem Stellen abgedeckt werden, die die Nadel (61b, 62b) überdeckt, der Zeichnungsprozessor (245) den Reflexionsbereich (R) auf eine Position, die von dem Nadelumgebungsbereich verschoben ist, festsetzt; und ein Spiegelnd-Reflexionsgrad als der Reflexionsgrad der Skaleneinrichtung (61a, 62a) für eine Fläche der Skaleneinrichtung (61a, 62a) festgesetzt wird, um einen metallischen Glanz aufzuzeigen.
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