DE102005027669A1 - Wristop-Computer und ein Verfahren im Zusammenhang damit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wristop-Computer und ein Verfahren in Zusammenhang mit einem Wristop-Computer (20). Die Anzeige des für eine Kompaßanwendung vorgesehenen Wristop-Computers umfaßt ein Matrix-Anzeigeelement (1). Der Wristop-Computer umfaßt Einrichtungen (10, 11, 12) zum Zeigen der Kompaßpunkte einem Benutzer des Wristop-Computers mit der Hilfe von graphischen Symbolen. Gemäß der Erfindung umfaßt der Wristop-Computer Einrichtungen (1, 11, 4) zum Zeigen verschiedener vorgegebener Peilrichtungswerte (2) zum Bewegen entlang verschiedener geschlossener Muster.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wristop-Computer gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren im Zusammenhang mit einem Wristop-Computer.
  • Gemäß dem Stand der Technik umfassen Wristop-Computer mehrere verschiedene Funktionen, die bei verschiedenen Freizeitaktivitäten angewandt werden können. Kompaßfunktionen sind in verschiedenen Wristop-Computern implementiert. Zum Beispiel offenbart das US-Patent 5,381,603 einen elektrischen Kompaß.
  • Besondere, zum Tauchen geeignete Wristop-Computer benötigen spezielle Eigenschaften, die von Wristop-Computern gemäß dem Stand der Technik nicht bereitgestellt werden. Beim Tauchen sollte die Anzeige besonders klar sein und insbesondere bei einer Orientierung unter Wasser sollten die Anweisungen für eine Navigation klar und graphisch sein.
  • In Lösungen gemäß des Standes der Technik ist es möglich, eine Zielrichtung festzulegen und ein Folgen der Zielrichtung auf der Anzeige des Wristop-Computers zu überwachen.
  • Beim Instrumententauchen werden jedoch vorgegebene Routen, typischerweise Dreieck-, Rechteck-, oder Vor-und-Zurück-Routen verwendet, um Sicherheit herzustellen. Bekannte Wristop-Computer haben keine Hilfsmittel zum Überwachen von Wenden in diesen Routen, was bedeutet, daß bei schwierigen Tauchbedingungen Kompaßlesefehler oder Fehler beim Ermitteln der korrekten Richtung bei Wenden auftreten können.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine völlig neue Art einer Lösung für diesen Zweck bereitzustellen.
  • Die Erfindung basiert auf dem Wristop-Computer, der eine Einrichtung zum Präsentieren von verschiedenen vorgegebenen Peilrichtungswerten umfaßt, z. B. als graphische Symbole auf der Anzeige oder als andere Indikatoren zum Verfolgen verschiedener geschlossener Muster.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Richtungen eines Dreieckmusters unter Verwendung graphischer Symbole angezeigt.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Richtungen eines Quadrat- oder Rechteckmusters unter Verwendung graphischer Symbole angezeigt.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Benutzer bei einem vorprogrammierten Wendepunkt alarmiert.
  • Insbesondere ist der Wristop-Computer gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch die Angaben in dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist wiederum gekennzeichnet durch die Angaben in dem Kennzeichenteil des Anspruchs 9.
  • Erhebliche Vorteile werden mit der Hilfe der Erfindung erzielt.
  • Bei Verwenden der Anzeigeanordnung gemäß der Erfindung wird die Route für den Taucher dank der unmißverständlichen Anweisungen des Kompasses sicher gemacht.
  • Es gibt keine Notwendigkeit, die Winkel für verschiedene Arten von Routen zu berechnen, statt dessen kann die korrekte Peilrichtung für eine Wende für verschiedene Mustertypen direkt von der Anzeige abgelesen werden.
  • Mit Hilfe der Streckenmessung und Alarmiereinrichtungen gemäß der Erfindung wird die Sicherheit weiter erhöht.
  • Mit Hilfe einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt das Gerät die Dreieck- und Quadratrouten automatisch und zeigt auf der Anzeige, welche vorgegebene Route und welche Etappe dieser Route verwendet wird. In einer Ausführungsform der Erfindung werden auf der Anzeige Indikationen von insgesamt sieben Peilrichtungen basierend auf einem ausgewählten Kurs gebildet. Jede dieser vorgegebenen Peilrichtungen kann ausgewählt werden und der Benutzer wird konstant informiert, wie die vorliegende Peilrichtung mit dem vorgegebenen Kurs in Beziehung steht. Mit anderen Worten, der Benutzer bekommt über eine Anzeige konstant Information über die Route und die Etappe dieser Route.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in Städten zur Orientierung unter Verwendung der vorgegebenen Quadratrouten verwendet werden.
  • Im Zusammenhang mit dem Wristop-Computer ist der Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung, daß ein separates neues Anzeigeelement nicht benötigt wird, statt dessen kann die Lösung z. B. alleine aus Software implementiert werden oder als Kombination aus Software und elektronischen Lösungen.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Ausführungsformen gemäß der beiliegenden Figuren erläutert.
  • 1 bis 11 zeigen die Anzeige des Wristop-Computers gemäß der Erfindung in verschiedenen Zuständen.
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm der Steuerlogik der Anzeige gemäß der Erfindung.
  • 13 zeigt eine Dreieckroute, die später im Zusammenhang mit den Anzeigen 1 bis 11 beschrieben wird.
  • 14 zeigt eine Quadrat- oder Rechteckroute, die später im Zusammenhang mit den 1 bis 11 beschrieben wird.
  • Die 1 bis 11 zeigen die Anzeige 1 gemäß der Erfindung derart, daß 1 die anfängliche Situation zeigt, in der die Startpeilrichtung nach Südosten (135°) ist. In den Lösungen der 2 bis 11 wird der Kompaß von Figur zu Figur im Uhrzeigersinn gedreht, so daß in 11 der Kompaß die Nordrichtung passiert und die Peilrichtung in der Situation der 11 15° ist.
  • Gemäß 1 umfaßt die Anzeige 1 des Wristop-Computers ein zentrales Symbol 2, ein Pfadsymbol, das als zentralstes Anzeigenelement der Lösung gemäß der Erfindung verwendet wird. Zusätzlich umfaßt die Anzeige typischerweise eine Kompaßpunktskala 3, deren Symbol neben dem Pfadsymbol 2 den Hauptpunkt des Kompaß im Moment zeigt, mit anderen Worten, den Kompaßpunkt an dem Pfadsymbol 2. In dem Fall der 1 ist der Kompaßpunkt Südost (ES). Zusätzlich umfassen mögliche Anzeigenelemente eine Tiefenangabe 6 und eine Druckangabe 7. Die Ausführungsform gemäß den 1 bis 11 zeigt also den Wristop-Computer bei einer Tauchanwendung.
  • Das Pfeilsymbol der 2 bis 9 zeigt den Grad der Abweichung von dem anfänglichen Kurs. Je weiter man im Uhrzeigersinn von der anfänglichen Peilrichtung fortschreitet, desto weiter bewegt sich der Pfeilpunkt 4 nach links. Wenn die Rotation 90° überschreitet, verkürzt sich der Schaft des Pfeils und bei 180° (9) ist nur der Punkt 4 des Pfeils in der äußerst linken Position sichtbar, während gleichzeitig das korrespondierende rechts gelegene Symbol der Anzeige 1 aktiviert ist.
  • In der Situation gemäß der 5 wurde eine 90°-Wende durchgeführt und ein Mustersymbol 2, das mit einer horizontalen Linie ausgestattet ist, erscheint in der Anzeige des Kompaß als ein Signal, das die Peilrichtung nach einem Wenden korrekt ist, falls ein Tauchgang einem Rechteck- oder Quadratmuster folgt.
  • In der Situation gemäß der 6 wurde eine 120°-Wende durchgeführt und ein Dreieckzeichen 2 erscheint in der Anzeige als ein Mustersymbol, das zeigt, daß der Betrag der Wende für ein Dreieckmuster korrekt ist.
  • In 9 erscheint ein graphisches Symbol 2 in der Anzeige, in dem ein vertikales Zeichen innerhalb eines Rechtecks ist, um dem Taucher, der eine Wende durchführt, eine Anweisung zu geben, daß der Kurs nun korrekt ist, falls eine Vor-und-Zurück-Route verwendet wird, bei der der Taucher entlang der gleichen Route zu dem Startpunkt zurückkehrt, die verwendet wurde, um den Wendepunkt zu erreichen. Mit anderen Worten, es erscheint das Mustersymbol 2 gemäß der 9 sobald die Wende von der anfänglichen Peilrichtung ausgehend 180° beträgt. Das gleiche Symbol wird auch bei der zweiten Wende eines Quadrat- oder Rechteckmusters verwendet.
  • In der Situation gemäß 11 wurde eine 240°-Wende durchgeführt und als Zeichen dafür erscheint das Dreieckzeichen 2 wieder in der Anzeige, um zu zeigen, daß der Betrag der Wende für die zweite Wende eines Dreieckmusters korrekt ist.
  • Nach 11 erscheint das Pfadsymbol 2 gemäß 5 wieder mit der Gradzahl 45° als ein Zeichen für die dritte Wende eines Quadrat- oder Rechteckmusters.
  • Die 1 bis 11 werden mit Hilfe der beiliegenden Tabelle weiter erläutert, in welcher in der Spalte "Anzeigesymbol" der Wendewinkel 5 als eine Funktion mit Hilfe sowohl des Pfeilsymbols 4 als auch des Mustersymbols 2 gezeigt ist. Der in der Spalte "Richtung von Peilrichtung" gezeigte Gradbereich ist selbst verständlich beispielhaft. Die "Kommentar"-Spalte zeigt Kommentare zu den Verweisen der Tabelle auf die 1 bis 11.
  • Tabelle 1:
    Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • 12 zeigt ein Flußdiagramm, in dem die Benutzerschnittstelle durch den Block 10 bezeichnet ist, der die notwendigen Tasten und die Anzeige umfaßt. Das System wird durch die CPU 11 (ZENTRALE VERARBEITUNGSEINHEIT) gesteuert, der die Sensoreinheit 12 (SENSOREINHEIT) Information über die Richtung bereitstellt. In diesem Fall ist die Sensoreinheit ein elektrischer Kompaß. Der Benutzer lokalisiert die ausgewählte Richtung und stellt sie als Kurs ein (KURS EINSTELLEN), z. B. unter Verwendung eines Druckknopfes, Geräuschen, Vibration oder eines anderen ähnlichen Signals.
  • Die CPU 11 vergleicht 13 den eingestellten Kurs mit der Bewegungsrichtung in dem Moment und gibt dem Benutzer eine vordefinierte AUSGABE I 14 (lineares, quadratisches, dreieckiges Symbol auf der Anzeige, ein Schallsignal, Licht bild oder Vibration), falls der Unterschied zwischen dem eingestellten Kurs und der Bewegungsrichtung in Übereinstimmung mit einer Standardroute (0°, 180°, -90°, -120° oder +120°) oder einer eingestellten Route ist (z. B. der eingestellten Route Fünfeck 72°).
  • Als zusätzliche Funktion kann der Benutzer einen voreingestellten Zeitgeber 15 (ZEITGEBER) zur Navigation einsetzen. Die ZEITGEBER-Funktion 15 kann durch simultanes Starten mit der KURS-Funktion eingestellt werden oder sie kann andernfalls nur gestartet werden, wenn die Navigation startet. Sobald die eingestellte Zeit verstrichen ist, wird dem Benutzer eine vorgegebene AUSGA-BE II 16 gegeben (z. B. ein Geräusch oder dergleichen). Die Zeit kann also gemäß der Länge der ersten Etappe automatisch definiert werden.
  • Der Benutzer kann auch die Messung 17 (SCHRITTZÄHLER EINSTELLEN) der zurückgelegten Distanz entweder simultan mit der KURS-Funktion oder separat starten. Sobald die gewünschte Distanz zurückgelegt ist, wird dem Benutzer eine vorgegebene AUSGABE III 18 gegeben. Die Distanz kann auch gemäß der Länge der ersten Etappe definiert werden. Beim Tauchen ist es möglich, einen Kick-Pair-Zähler, einen Wasserflußzähler, eine Messung einer Geschwindigkeit basierend auf Ultraschall mit Hilfe eines Echos oder eines Ultraschallortungsgerätes und, auf der Oberfläche, einen Schrittmesser oder GPS zu verwenden.
  • 13 zeigt die Verwendung der Lösung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einem Dreieckpfad. Am Startpunkt (Start) geht der Kurs nach Südosten (135°) und der Blick in den Wristop-Computer ist gemäß der 1. Bei Punkt 20 wird entweder aufgrund der eigenen Schrittmessung des Benutzers oder durch einen Alarm eine Wende von 120° gemäß 6 durchgeführt, die durch ein Dreiecksymbol 2 angezeigt wird, das in der Anzeige 1 gebildet wird. Als nächstes wird an Punkt 21 entweder durch die eigene Schrittmessung des Benutzers oder durch einen Alarm eine Wende von 120° gemäß 11 durchgeführt, was durch ein Dreiecksymbol 2, das in der Anzeige 1 gebildet wird, angezeigt wird, infolge welchen Kurses eine Rückkehr zu dem Startpunkt (Start) durchgeführt wird.
  • Korrespondierend zeigt 14 die Verwendung der Lösung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einem Quadrat- oder Rechteckpfad. An dem Startpunkt (Start) ist der Kurs nach Südosten (135°) und der Blick in den Wristop-Computer gemäß 1. Bei Punkt 30 wird entweder durch die eigene Schrittmessung des Benutzers oder durch einen Alarm eine Wende von 90° gemäß 5 durchgeführt, die durch ein Rechtecksymbol 2 angezeigt wird, das in der Anzeige 1 gebildet ist. Als nächstes wird bei Punkt 31 entweder durch die eigene Schrittmessung des Benutzers oder durch einen Alarm eine Wende von 90° gemäß 9 durchgeführt, die durch ein Rechtecksymbol 2 mit einer vertikalen Linie, das in der Anzeige 1 gebildet ist, angezeigt wird, wodurch ein Kurspunkt 32 erreicht wird. Als nächstes wird bei Punkt 32 entweder durch die eigene Schrittmessung des Benutzers oder durch einen Alarm eine Wende von 90° durchgeführt, die durch ein Rechtecksymbol 2 mit einer vertikalen Linie angezeigt wird, das in der Anzeige 1 in 5 jedoch mit einer Angabe von 45° gebildet ist, infolge welchen Kurses eine Rückkehr zu dem Startpunkt (Start) durchgeführt wird.
  • Eine Flüssigkristallanzeige ist z. B. geeignet zur Verwendung als die Anzeige des Wristop-Computers gemäß der Erfindung. Die Anzeige kann entweder schwarz/weiß oder farbig sein. Selbstverständlich können auch andere Anzeigetechniken verwendet werden, wie z. B. Elektrolumineszenz oder Plasmaanzeigen.

Claims (16)

  1. Wristop-Computer für eine Kompaßanwendung, wobei eine Anzeige des Wristop-Computers ein Anzeigeelement (1) umfaßt, wobei der Wristop-Computer Einrichtungen (10, 11, 12) zum Ermitteln von Kompaßpunkten und zum Anzeigen der Kompaßpunkte dem Benutzer des Wristop-Computers mit Hilfe von graphischen Symbolen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wristop-Computer Einrichtungen (1,11, 4) umfaßt, zum Zeigen verschiedener vordefinierter Peilrichtungswerte (2) dem Benutzer, zum Bewegen entlang verschiedener geschlossene Muster.
  2. Wristop-Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen (1,11, 4) umfaßt, zum Zeigen der Peilrichtungswerte eines Dreieckmusters in 60°-Intervallen.
  3. Wristop-Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen (1, 11, 4) umfaßt, zum Zeigen der Peilrichtungswerte eines Quadratmusters in 90°-Intervallen.
  4. Wristop-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Peilrichtungswerte mit Hilfe der Anzeige unter Verwendung der graphischen Symbole (2) gezeigt werden.
  5. Wristop-Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilrichtungswerte mit Hilfe einer Vibration oder eines Geräuschs oder eines Lichtbildes angezeigt werden.
  6. Wristop-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wristop-Computer einen Alarm für die Wendepunkte in den verschiedenen Mustern umfaßt.
  7. Wristop-Computer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarm eingestellt ist, auf Basis einer Zeit, einer zurückgelegten Distanz oder eines gemessenen Flusses (15, 17) einen Alarm zu geben.
  8. Wristop-Computer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarm eingestellt ist, einen Alarm unter Verwendung von Licht, Vibration oder Geräuschen zu geben.
  9. Verfahren für eine Kompaßanwendung eines Wristop-Computers, wobei die Anzeige des Wristop-Computers eine Anzeige (1) umfaßt, wobei bei dem Verfahren die Kompaßpunkte (3) ermittelt werden und dem Benutzer des Wristop-Comuters mit Hilfe von graphischen Symbolen gezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene vordefinierte Peilrichtungswerte auf dem Wristop-Computer gezeigt werden, zum Bewegen entlang verschiedener geschlossener Muster.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilrichtungswerte in 60°-Intervallen für ein Dreiecksmuster angezeigt werden.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilrichtungswerte in 90°-Intervallen für ein Quadratmuster angezeigt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilrichtungswerte mit Hilfe der Anzeige (1) unter Verwendung der graphischen Symbole (2) gezeigt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilrichtungswerte mit Hilfe von Vibration oder Geräuschen oder eines Lichtbilds gezeigt werden.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarm unter Verwendung des Computers für die Wendepunkte der verschiedenen Muster implementiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarm eingestellt wird, auf Basis einer Zeit, einer zurückgelegten Distanz oder eines gemessenen Flusses Alarm zu geben.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarm eingestellt ist, unter Verwendung von Licht, Vibration oder Geräuschen Alarm zu geben.
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