DE3135146C2 - Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zur visuellen Anzeige einer aktuellen Fahrtroute eines Fahrzeuges - Google Patents

Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zur visuellen Anzeige einer aktuellen Fahrtroute eines Fahrzeuges

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DE3135146C2
DE3135146C2 DE3135146A DE3135146A DE3135146C2 DE 3135146 C2 DE3135146 C2 DE 3135146C2 DE 3135146 A DE3135146 A DE 3135146A DE 3135146 A DE3135146 A DE 3135146A DE 3135146 C2 DE3135146 C2 DE 3135146C2
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Fumitaka Houya Tokio/Tokyo Takahashi
Tsuneo Saitama Takahashi
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Abstract

Es wird eine Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zur visuellen Anzeige einer aktuellen Fahrtroute zur Verwendung in einem Automobil u.dgl. vorgeschlagen. Sie enthält einen Distanz wertsensor (3) zum Detektieren einer aktuellen Fahrtdistanz des Fahrzeuges, einen Gasstromwertsensor (2) zum Detektieren einer aktuellen Richtungswinkelabweichung, die durch das Fahrzeug bei Lenkbewegungen auftritt, eine thermostatische Regelkammer (1) zum hermetischen Einschließen des Gasstromwertsensors (2) zum Schutz vor den externen Temperaturschwankungen und eine Signalverarbeitungseinheit (4) zum arithmetischen Ermitteln eines aktuellen Ortes, der in einem zweidimensionalen Koordinatenfeld dargestellt wird, über eine gegebene Einheits-Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug aus den Ausgangssignalen der beiden Sensoren (2, 3) und zum Speichern der auf diese Weise gewonnenen ortsbezogenen Daten der Reihe nach, so daß sie der Reihe nach für eine fortlaufende visuelle Anzeige eines aktuellen Ortes des Fahrzeuges auf einer Anzeigeeinheit (5) ausgelesen werden können. Ein erster Aspekt der Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung ist, daß die Stromversorgung für die thermostatische Regelkammer (1) optimal in Verbindung mit dem Ein-/Ausschaltzustand eines Zündschalters (IG. SW) des Fahrzeuges geregelt werden kann. Ein zweiter Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die visuelle Anzeige einer aktuellen Fahrtroute des Fahrzeuges gesperrt wird, bis die Atmosphärentemperatur der thermostastischen Regelkammer (1) eine .....

Description

gasgefüllten inneren Gehäuse und mit inneren Bauteilen bestehend aus einer Düse, einer Pumpe zum Fördern des Gases unter Druck zu der Düse zur Erzeugung einer Gasströmung längs einer Achse in einer Kammer, und temperaturempfindlichen Meßelementen, welche in der Kammer in dem Strömungsweg angeordnet sind, zur unterschiedlichen Kühlung durch die Strömung, falls das Gerät eine Winkelbewegung in einer Meßebene erfährt, bekannt Dieses bekannte Winkelgeschwindigkeitsmeßgerät weist allerdings keine Mittel auf, durch die das Innere der Kammer zum Zwecke der Einstellung einer konstanten Betriebstemperatur und damit eines stabilen, von der Umgebungstemperatur unabhängigen Betriebes geheizt werden könnte.
Die vorliegende Erfindung ist irn wesentlichen darauf gerichtet, UnvoUkommenheiten und Schwierigkeiten zu begegnen, wie sie bei herkömmlichen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtungen beobachtet werden, die dafür bestimmt sind, die Richtungswinkelabweichung oder die Winkelgeschwindigkeit zu erkennen und anzuzeigen, wie sie um die Achse der Seitenbewegungen des Automobils oder dergi. erzeugt wird, und jeweils mil einem Gasstromwertsensor versehen sind, der nicht iti zufriedenstellenden Ergebnissen im Betrieb führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zu schaffen, die zur Verwendung in einem Automobil u. dgl. vorgesehen ist und einen Gasstromwertsensor in einer Weise enthält, daß eine besonders konstruierte Konstanttempercturkammer oder thermostatische Regelkammer vorgesehen ist, die mit einem geeigneten Heizmittel ausgestattet ist und in welcher der Gasstromwertsensor hermetisch eingeschlossen ist, so daß er sicher von einer möglichen Einwirkung von Temperaturänderungen um ihn herum isoliert ist, und daß außerdem das Heizmittel mit einer Zündschalterfunkf.on des Fahrzeugs gekoppelt ist, so daß es übereinstimmend damit zum Zwecke einer optimalen Temperaturregelung gesteuert werden kann.
Ferner besteht die Aufgabe für die Erfindung darin, eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, zu Anfang der Inbetriebnahme des Fahrzeugs zur Anzeige einer Fahrtroute des Fahrzeuges in einen Wartezustand gesetzt zu werden, bis die Temperatur der Atmosphäre in der thermostatischen Regelkammer einen stabilen Zustand oder Gleichgewichtszustand zu der Zeit erreicht, bei der die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, und dann durch Aufbau des gewünschten konstanten Zustandes oder der Gleichgewichtsbedingung mit einer notwendigen automatischen Versatz-Berichtigung des Ausgangssignals des Gasstromwertsensors unter einer auf diese Weise hergestellten stabilen Temperaturbedingung in der. Zustand versetzt ist, in dem sie eine visuelle Anzeige der präzisen Fahrtumstände des Fahrzeuges durchzuführen vermag.
Außerdem besteht die Aufgabe für die Erfindung darin, eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zu schaffen, die einen Gasstromwertsensor innerhalb einer thermostatisch geregelten Kammer enthält, die mit einer geeigneten Heizungsvorrichtung ausgestattet ist, so daß der Gasstromwertsensor ausreichend gegen unerwünschte Einflüsse durch Temperaturschwankungen außerhalb der thermostatischen Rcgelkartimer isoliert werden kann, und die außerdem dafür bestimmt ist, das Auftreten einer von einem normalen Wert abweichenden Temperatur innerhalb der thermostatischen Regelkarmner zu detektieren, wann immer ein solcher Umstand auftreten sollte.
Zur Lösung ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorgesehen, die durch die in dem kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs angegebenen Merkmale charakterisiert ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
ίο Das Prinzip, die Eigenschaften und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sowie deren Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung klar, die anhand mehrerer, das Ausführungsbeispiel betreffender Figuren gegeben wird. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus eines bevorzugten. Ausführungsbeispiels für die Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig.2 zeigt eine schematische A'-ücht einer typischen visuellen Anzeige einer aktueller; Fahrtroute und von Richtungssituationen eines Fahrzeuges auf einem Anzeigeschirm der Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
F i g. 3 zeigt ein Prinzipschaltbüd eines typischen Aufbaus einer Stromversorgungsschaltung in demselben Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
F i g. 4a und F i g. 4b zeigen schematiche Ansichten mit visuellen Anzeigen auf dem Anzeigeschirm der Vorrichtung gemäß demselben Ausführungsbeispiel für einen unstabilen Temperaturzustand bzw. einen stabilen Temperaturzustand in einer thermostatischen Regelkammer der Vorrichtung.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Figuren beschrieben.
Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 schematisoh den Aufbau einer visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Sie enthält
— eine Konstanttemperaturkammer oder eine thermostatische Regelkammer 1, die auf eine geregelte konstante Temperaturhöhe mit einem geeigneten Heizelement 10 aufgeheizt wird,
— einen Gasstromwertsensor 2, der dafür bestimmt ist, elektrische Ausgangssignale proportional zu dem Betrag einer Änderung einer aktuellen Richtung oder einer Richtungswinkelabweichung, die durch das Fahrzeug bei Schwenkungen längs einer Fahrtroute oder Straße hervorgerufen werden, abzugeben,
— r;iicn Distanzwertsensor 3, der dafür bestimmt ist, elektrische Signale proportional zu einer aktuellen Fahrtstreckeniinge, die von dem Fahrzeug zurückgelegt wurde, abzugeben,
— eine Signalverarbeitungseinheit 4, die dafür bestimmt ist, arithmetisch einen aktuellen Ort oder Punkt, der in einem zweidimensionalen Koordinatenfeld dargestellt wird, mittels einer gegebenen Einheits-Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug in Übereinstimmung mit jedem der Äusgangssignale der beiden Sensoren 2, 3 zu ermitteln und die auf
b5 diese Weise gewonnenen Daten, betreffend einen
aktuellen Ort in dem zweidimensionalen Koordinatenfeld, die sich von Zeit zu Zeit ändern, zu speichern, so daß sie als eine folglich begrenzte jedoch
fortlaufende Information betreffend einen aktuellen Ort des Fahrzeuges, der mit dem Weg oder der Fahrtstrecke, die inzwischen von dem Fahrzeug zurückgelegt worden ist, korrespondiert, womit auf diese Weise die gesamte Vorrichtung zentral gesteuert werden kann,
— eine Anzeigeeinheit 5, die dafür bestimmt ist, visuell solche Information, die von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung mit diesen Ausgangssignalen, die von der Signalverarbeitungseinrichtung 4 auf dem Fahrtweg verarbeitet werden, auf den jeweils neuesten Stand gebracht wird, anzuzeigen, nämlich eine aktuelle Richtung der Fahrt, eine aktuelle Fahrtstrekkenlänge, eine Zeit, die für einen gegebenen Abschnitt oder einen Bruchteil der Distanz bis zu dem inzwischen erreichten Ort des Fahrzeuges erforderlich ist.
— eine Handbedienungsschaltplatte 6 mit einem von rianu zu betätigenden Bctr;cbs3chs!ter, der aus sinem Digitalcode-Schalter besteht, welcher dafür bestimmt ist. ein Anzeigekommando abzugeben, um eine bestehende Form oder ein Muster einer visuellen Anzeige auf dem Schirm der Anzcigccinheit 5 zu modifizieren (Verschieben eines inzwischen erreichten Ortes der Fahrtroute, Ändern eines bestehenden Maßstabes der Anzeige usw.). und eine eingestellte Empfindlichkeit für ein Ausgangssignal des Gasstrom wertsensors 2 zu justieren,
— eine Stromversorgungsschaltung 7, die eine Batteriestromquelle E enthält, welche in einem Stromkreis über einen Zündschalter IG · SW des Fahrzeuges und eine Sicherung Fangeschlossen ist und dafür bestimmt ist. die Stromversorgung für das Heizelement 10 der thermostatischen Regelkammer t in Abhängigkeit von dem Ein-ZAusschaltzustand des Zünschalters IG ■ SWzu steuern, und
— eine Beiriebssehahercoctierteil/Stromversorgungssteuerungs-Einheit 8, die dafür bestimmt ist, die Operationsinformation der Handbedienungsschaitplatte 6 als ein Codesignal an die Signalverarbeitungseinheit 4 zu übertragen und außerdem die Stromzufuhr zu der Stromvcrsorgungsschaltung 7 zu steuern.
Mit einem derartigen Aufbau der visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese mit den zuvor genannten Vorteilen arbeiten.
Im Betrieb ist es zunächst vor dem Startvorgang für das Fahrzeug erforderlich, sowohl einen vorbestimmten Start- oder Bezugspunkt der Fahrzeugbewegung als auch einen gewünschten Maßstab der visuellen Anzeige auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 5 in Übereinstimmung mit der Straßenkarte, die darauf angezeigt ist, durch Eingeben eines Anzeigebefehls über die Handbedienungsschaltplatte 6 voreinzustellen. Nach solchen Vorgängen und wenn das Fahrzeug anfängt, zu fahren, wird ein einziges elektrisches Impulssignal von dem Distanzwertsensor 3 für ein Intervall einer Einheits-Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug an die Signalverarbeitungseinheit 4 gesendet, wo die Impulse, die derart eingegeben werden, abgezählt wird, um auf diese Weise eine aktuelle Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug zu messen, während außerdem das Ausgangssigna! von dem Gavsiromwcrlscnsor 2 zu der Signalvcr- h5 arbeitungseinheit 4 gesendet wird, in der eine aktuelle Fahrtrichtung oder ein Richtungswinkel des Fahrzeuges zu jedem Augenblick eines solchen Intervalls wie gewünscht bestimmt werden kann. In diesem Augenblick arbeitet nun die Stromversorgungsschaltung 7 derart, daß sie die Batteriestromquclle £ wirksam mit der thermostatischen Regelkammer 1 verbindet, so daß die Ihermostatische Regelkammer auf einer vorbestimmten, geregelten und damit konstanten Temperatur gehalten werden kann. Damit ist der Gasstromwertsensor 2 bereit, präzise eine aktuelle Winkelgeschwindigkeit um die Seitenbewegungs-Achse des Fahrzeuges zu detektieren, wie sie bei einer Änderung der Fahrtrichtung auftreten kann, und zwar frei von irgendwelchem Einfluß einer möglichen Änderung der externen Temperatur. Die Signalverarbeitungseinheit 4 arbeitet nun, wie oben erläutert, um von Zeit zu Zeit arithmetisch einen aktuellen Ort oder Darstellungspunkt für das Fahrzeug (x. y) zu gewinnen, der in dem -f-V-Koordinatenfeld in einem vorgewählten Maßstab in der visuellen Anzeige in Übereinstimmung mit der Fahrtstreckenlänge und der Richtungswinkelabweichung des Fahrzeuges, welche in der Weise wie oben erläutert, detektiert wurden, aufgezeichnet wird. Die Ergebnisse dieser Operationen werden der Reihe nach gespeichert. Die derart gespeicherten Informationsinhalte werden normal ausgelesen, um sie fortlaufend in die Anzeigeeinheit 5 zum Sichtbarmachen einzugeben, leweils zur selben Zeit wird ein den Richtungswinkel betreffendes Signal, das an einem aktuellen Ort des Fahrzeuges aufgenommen wurde, der Reihe nacf· von der Signalverarbeitungseinheit 4 zu der Anzeigeeinheit 5 übertragen.
Wie in F i g. 2 im einzelnen gezeigt ist. wird eine typische visuelle Anzeige mittels der Anzeigeeinheit 5 schematisch in der Weise vorgenommen, daß eine Azimut-Anzeigemarke MI, die bei dem aktuellen Ort B des Fahrzeuges erscheint, eine Fahrtrouten-Anzeigemarke M2 und eine Wiederauffindungsmarke M 3, die die ausgeführte Fahrtroute von dem vorbestimmten Startoder Bezugspunkt A bis hin zu dem Ort B des Fahrzeuges in einer simulierten Weise markieren, um die Fahrtroute des Fahrzeuges zu verfolgen, dargestellt werden.
Andererseits ist die Anzeigeeinheit 5 derart ausgebildet — wie in F i g. 2 beispielhaft gezeigt —,daß mit ihrer Hilfe solche zusätzlichen Hilfsinformationen wie eine Anzeige der Zeit D1, die durch das Fahren des Fahrzeuges, beispielsweise von einem vorbestimmten Bezugspunkt zu dem aktuellen Ort B benötigt wird (und praktischerweise durch einen geeigneten Zeitgeber gewonnen wird, der innerhalb der Verarbeitungseinheit 4 vorgesehen ist und nur in dem Zeitintervall arbeitet, in dem das Fahrzeug fährt), eine Anzeige der bewältigten Gesamtweglänge D 2 bis zu dem Ort ßoder eine Anzeige des Anzeigemaßstabs D3, der mittels der Handb·- iienungsschaltplatte 6, wie er erwünscht ist, ausgewählt wird, in Übereinstimmung mit den Signalen, die von der Signalverarbeitungseinheit zugeführt werden, angezeigt werden.
Mit Hilfe der Anzeige min der Anzeigeeinheit 5, wie sie oben vollständig beschrieben wurde, ist es nun praktisch für den Fahrer des Fahrzeuges möglich, einfach und sicher mittels eines passenden Vergleichs der aktuellen Fahrtroute, wie sie visuell auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 5 mit den Straßenmustern auf einer Karte, die auf dem Anzeigeschirm gezeigt wird, zu erkennen, auf welcher Fahrtroute sich sein Fahrzeug bewegt
Unterwegs kann es gelegentlich notwendig sein, den Zündschalter IG ■ SWiür ein zwischenzeitliches Anhalten -/um Tanken oder Parken auszuschalten. Es ist vorgesehen, daß für den Fall, daß der Zündschalter einmal ausgeschaltet wird, dieses Ausschalten des Zündschal-
ters IC ■ SW durch die Stromversorgungsschaltung 7 erkannt wird und daß die Stromzufuhr zu dem Heizelement 10 für eine bestimmte Zeitperiode fortgesetzt wird, so daß für diese Zeitperiode die Temperatur innerhalb der statischen Regelkammer 1 so konstant wie möglich gehalten wird. Der Umstand einer derart verlängerten Stromzufuhr zu dem Heizelement 10 wird dem F^rer des Fahrzeuges mittels eines akustischen Alarms, beispielsweise durch einen Summer, zur Kenntnis gebracht wird.
Mit einer derartigen vorteilhaften Anordnung, wie sie zuvor erläutert wurde, ist es nicht notwendig, ein Ansteigen der Temperatur bis zu einer gewünschten, geregelten konstanten Höhe innerhalb der thermostatischen Regelkammer 1 abzuwarten. Dadurch wird ermöglicht, daß die richtige visuelle Fahrtrouten-Anzeige auf dem Anzeigeschirm mit einer hohen Genauigkeit wiedergewonnen wird, wenn das Automobil erneut mit dem Zündschalter gestartet wird, was innerhalb der gcg?b?- nen Zeitperiode zutrifft, für die das Heizelement 10 fortlaufend mit Strom versorgt wird. Daneben ist es möglich, den Fahrer des Fahrzeuges über die fortgesetzte Stromzufuhr zu dem Heizelement 10 mittels eines geeigneten Alarms oder einer Meldeeinrichtung zu informieren, welche dafür ausgelegt ist, den Fahrer auch weiterhin zu warnen, womit es außerdem möglich ist, den Fahrer auf eine Unachtsamkeit, durch die er von den Zündschalter eingeschaltet gelassen hat, aufmerksam zu machen. Das Fehlen einer solchen Warnung kann dazu führen, daß der Zündschalter eingeschaltet bleibt, wodurcl ein unnötiger Stromverbrauch aufgrund einer solchen möglichen Unaufmerksamkeit vermieden wird, wenn der Hauptschalter der visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung eingeschaltet bleibt.
In F i g. 3 ist, wie bereits erläutert, ein typischer Aufbau der Stromversorgungsschaltung 7 zur Verwendung in der visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Stromversorgungsschaltung 7 enthält
— ein Relais RL das dafür bestimmt ist, einen Hauptstromkreis zum wirksamen Anschalten der Batteriestromquelle fan die thermostatische Regelkammer 1 ein- bzw. auszuschalten,
— einen Relais-Versorgungsstromkreis, der dafür bestimmt ist, die Arbeitsspule des Relais RL aus der Batteriestromquelle E über den Zündschalter IG ■ SWund eine erste Diode D1 zu erregen,
— eine Erkennungsschaltung für den Ein-ZAusschaltzustand des Zündschalters, die einen ersten Spannungsteilerwiderstand R 1 und einen zweiten Spannungsteilerwiderstand R 2, einen ersten Transistor Q1 und einen ersten Widerstand R 3 aufweist, welche zusammengeschaltet sind, um den Ein-/Ausschaltzustand des Zündschalters IG ■ SWzu erkennen und ein daraufhin erzeugtes Signal D an die Betriebsschaltercodierteil/Stromversorgungssteuerungs-Einheit 8 zu senden,
— einen Relais-Selbsthalteschaltkreis, der einen zweiten Widerstand R 4, einen dritten Widerstand R 5. einen zweiten Transistor Q 2 und eine zweite Diode D 2 enthält, die zusammengeschaltet sind, um das Relais RL mit einem Haltesteuersignal //eigenständig zu halten, das von der Betriebsschaltercodierteil/Stromversorgungssteuerung-Einheit 8 zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, bei dem der Zündschalter IG ■ SWa[s geöffnet durch die Zündschalter-Ein-/Aus-Erkennungsschaltung erkannt wird.
sowie
— eine Steuerschaltung für eine Meldeeinrichtung, beispielsweise einen Summer, die einen vierten Widerstand R6 und einen fünften Widerstand Rl als Spannungsteiler und einen dritten Transistor Q 3 enthält, welche zusammengeschaltet sind, um den Strom von der Baueriestromquclle E an einen Summer ÄZin Abhängigkeit von einem Warnungssteuersignal A, das von der Betriebsschaltercodier- teil/Stromversorgungssteuerungs-Einheit 8 dann erzeugt wird, wenn der Zündschalter IG ■ SW als geöffnet erkannt wird.
Mit einem derartigen Aufbau der Stromversorgungsschaltung 7 wie er oben erläutert wurde, arbeitet die Schaltung in der Weise, daß die Spule des Relais RL über den Relaiserregungsschaltkreis zu der Zeit erregt wird, in der das Fahrzeug inganggesetzt ist, d. h. wenn Her Zündschalter IG ■ SW geschlossen ist. Der Strom aus der Batteriestromquelle E wird über einen Arbeitskontakt des Relais RL an die thermostatische Regelkammer 1 geliefert, wodurch das Heizelement 10 der thermostatischen Regelkammer 1 derart aufgeheizt wird, daß die Atmosphäre in der Regelkammer auf einer gewünschten konstanten Temperatur gehalten werden kann. Unter einer solchen Bedingung wird für den Fall, daß der Zündschalter IG · SW einmal für Parkzwecke oder dcrgl. ausgeschaltet wird, der Ausschalt-Zustand durch die Erkennungsschaltung, die den ersten Transi-
jo stör Q 1 und weitere Bauelemente enthält, erkannt, und es wird dann ein Erkennungssignal des Wertes logisch »0« (das Signal hat den Wert logisch »1«, wenn der Zündschalter IG ■ SW geschlossen ist) an die Betriebsschaltercodierteil/Stromversorgungssteuerungs-Einheit 8 geliefert, um damit das Haltesteuersigna! H zu erzeugen, das an die Stromversorgungsschaltung 7 nur für eine vorbestimmte Zeitperiode (5 bis 10 Minuten) gegeben wird. Die Stromversorgungsschaltung 7 arbeitet nun in der Weise, daß sie den zweiten Transistor Q 2 in Abhängigkeit von diesem Haltesteuersignal H einschaltet, wodurch ein Selbsthalteschaltkreis für das Relais RL geschaffen wird, so daß das Relais RL fortlaufend erregt wird, wobei die Stromversorgung für das Heizelement 10 der thermostatischen Regelkammer 1 auf diese Weise in Übereinstimmung damit fortgesetzt wird. In diesem Augenblick wird das Warnungssteuersignal A von der Betriebsschaltercodierteil/Stromversorgungssteuerungs-Einheit 8 an die Stromversorgungsschaltung 7 geliefert, während die Stromversorgungsschaltung 7 in der Weise funktioniert, daß der zweite Transistor Q2 in dem Summer-Stromkreis in Abhängigkeit von diesem Warnungssteuersignal A leitend geschaltet wird, wodurch der Summer BZ wirksam gemacht wird, um ein akustisches Warnungssignal für den Fahrer des Fahrzeuges zu erzeugen. In dem Fall, in dem der Zündschalter IG ■ SW innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode wieder geschlossen wird, wird das Relais RL direkt von dem Relais-Erregungsschaltkreis erregt wobei die Batteriestromquelle E wirksam mit der thermostatischen Regelkammer 1 verbunden ist, so daß die Stromversorgung für die Regelkammer 1 fortlaufend aufrecht erhalten wird. Andererseits wird, wenn der Zündschalter IG ■ SW nicht rechtzeitig innerhalb der gegebenen Zeitperiode geschlossen wird, der Relais-Halteschaltkreis für das Relais RL nach Ablauf dieser Zeitperiode ausgelöst, was eine sich ergebende Beendigung der Stromversorgung für die thermostatische Regelkammer 1 aus der Batteriestromquelle ff bedeutet.
Wie zuvor in Übereinstimmung mil der vorliegenden Erfindung vollkommen beschrieben wurde, wird eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung des Typs zur Verfugung gestellt, die einen aktuellen Ort eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Automobils, in Form eines aktuellen graphischen Punktes angibt, der in einem zweidimensionalen Koordinatenfeld über eine gegebene Einhei'i-Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug dargestellt wird und arithmetisch aus dem Ausgangssignal eines Distanzwertsensors zum Detektieren einer aktuellen Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug und dem Ausgangssignal eines Gasstromwertsensors zum Detektieren einer aktuellen Richtungswinkelabweichung, wie sie erzeugt wird, wenn sich das Fahrzeug in einer Lenkoperation außerhalb der Fahrrichtung befindet, gewonnen wird. Die derart gewonnenen Daten eines aktuellen Ortes des Fahrzeuges, die sich von Zeit zu Zeit ändern, werden der Reihe nach gespeichert, damit fortlaufend die Route der Fahrt oder der Ort des Fahrzeuges, das sich bewegt, auf dem Monitorschirm visuell angezeigt wird, wobei ein Gasstromwertsensor vorgesehen ist, der innerhalb einer themostatischcn Rcgelkammer isoliert ist, welche ein geeignetes Heizelement enthält. Außerdem ist eine verbesserte Stromversorgungsschaltung vorgesehen, welche derart konzipiert ist, daß sie den Ein-Musschaltzustand des Zündschalters des Fahrzeuges erkennt, so daß, wenn der Zündschalter als geschlossen erkannt wird, die Stromversorgung für die thermostatische Regelkammer direkt über ein Relais beibehalten wird, während für den Fall, daß der Zündschalter als geöffnet erkannt wird, die Stromversorgung der thermostatischen Regelkammer über den Relais-Selbsthalteschaltkreis, der für eine vorbestimmte Zeitperiode wirksam ist, aufrecht erhalten wird, und die außerdem derart konzipiert ist, daß sie eine Meldeeinrichtung — falls erforderlich — betätigt. Damit werden derartig vorteilhafte Eigenschaften gewonnen, daß es nunmehr praktisch möglich ist, eine genaue Detektion einer Richtungswinkelabweichung vorzunehmen, die durch das Fahrzeug bei Lenkbewegungen aus einer gerade bestehenden Fahrtrichtung erzeugt und mittels eines derartig vorteilhaften, thermisch isolierten Aufbaus des Gassiromwertsensors, der frei von irgendwelchen Störungen, die durch externe Temperaturschwankungen möglich wären, erkannt wird. Dies stellt eine präzise und zuverlässige visuelle Anzeige einer aktuellen Fahrtroute des Fahrzeuges sicher. Im einzelnen ist vorgesehen, daß eine zeitlich verlängerte Stromversorgung für die thermostatische Regelkammer über eine vorbestimmte Zeitperiode erfolgt, dies sogar dann, wenn der Zündschalter des Fahrzeuges einmal zum Parken o. ä. ausgeschaltet wird, was es möglich macht, eine gesicherte Steuerung der visuellen Fahrtrouten-Anzeige unmittelbar wiederherzustellen, wenn das Fahrzeug innerhalb der gegebenen Zeitperiode neu gestartet wird.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft insbesondere das Sicherstellen durch eine visuelle Inspektion der Anzeige, daß die Temperatur der Atmosphäre innerhalb der thermostatischen Regelkammer einen vorbestimmten stabilen oder gleichgewichtigen Zustand erreicht hat. Dazu ist die visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung in der Weise konzipiert, daß ein spezieller Arbeitsvorgang der Signalverarbeitungseinheit 4 als ein erster Schritt vorgesehen ist um zu bestimmen, ob der gewünschte stabile Zustand oder Gleichgewichtszustand der Temperatur innerhalb der thcrmoslatischcn Rcgclkammer 1 erreicht ist, evtl. nach Verstreichen der vorbestimmten Zeitperiode, während der das Heizelement 10 der thermostatischc«! Regclkammer mit Strom versorgt wird. Die Signalvcrarbcitungseinheit 4 bestimmt daraufhin, ob die Atmosphäre in der thermostatischen Regel-
■5 kammer 1 den gewünschten stabilen Zustand oder Gleichgewichtszustand der Temperatur erreicht oder nicht erreicht hat. Wenn auf diese Weise herausgefunden wird, daß die Atmosphäre nicht den gewünschten geregelten Zustand erreicht, wird erzwungen, daß die
ίο visuelle Anzeige der Fahrtroute des Fahrzeuges mittels der Anzeigeeinheit 5 in einem Wartezustand gesperrt bleibt, bis die fällige Anzeige des zufriedenstellenden Gleichgewichtszustandes der Atmosphäre innerhalb der thermostatischen Regelkammer 1 mittels der Anzeigeeinheit 5 errreicht wird, wie dies typisch in Fig.4a gezeigt ist.
Im einzelnen gilt, daß für den Fall, daß eine Stromversorgung der thermostatischen Regelkammer 1 bei dem anfänglichen Starten der Maschine des Fahrzeuges nach dem Parken oder Anhalten für eine reiaüv lange Zeitpcriodc eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt, bis die Atmosphärentemperatur in der thermostatischen Regclkammer 1 wieder den gewünschten konstanten Zustand erreicht hat, in dieser Zeit das Ausgangssignal von dem Gasstromwertsensor 2 höchstwahrscheinlich unstabil sein würde, was evtl. in einem nicht wünschenswerten Fehler in der visuellen Anzeige der Fahrtroute des Fahrzeuges in dem Anzeigegerät resultieren würde. In dieser Hinsicht ist es wesentlich, daß die Signalverarbeitungseinheit 4 derart konzipiert ist, daß die visuelle Anzeige in dem Anzeigegerät unterdrückt bleibt, bis die Atmosphärentemperatur der thermostatischen Regelkammer 1 den geregelten konstanten Zustand erreicht. Sie ist außerdem derart konzipiert, daß die Daten, die eine visuelle Anzeige in dem Anzeigegerät steuern und welche in der Signalverarbeitungseinheit 4 gespeichert sind, zusammentreffend in die Anzeigeeinheit 5 eingegeben werden, so daß eine visuelle Anzeige, wie sie typisch in F i g. 4a auf dem Monitorschirm der Anzeigeeinrichtung gezeigt ist, gegeben ist, in der ein Zeiger von dreieckiger Form gezeigt ist, der dafür bestimmt ist, in einer gleitenden Bewegung längs einer kar.martigen Skala in Übereinstimmung mit einer ablaufenden Zeit der vorbestimmten Zeitperiode zu laufen, was das Ansteigen der Temperatur der Atmosphäre innerhalb der thcrmostatischen Regelkammer 1 »widerspiegelt«.
Wenn nun durch die Signalverarbeitungseinheit 4 bestimmt wird, daß die Temperatur der Atmosphäre innerhalb der thermostatischen Regelkammer 1 den gewünschten konstanten Zustand erreicht, wird eine Blink-Anzeige mit dem Symbol »OK«, auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 5, wie in F i g. 4B gezeigt, dargestellt, so daß der Fahrer des Fahrzeuges nun weiß, daß der gewünschte Gleichgewichtszustand innerhalb der thermostatischen Regelkammer erreicht ist. Es ist vorgesehen, daß falls der Fahrer einmal das Fahrzeug stoppt oder die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges aufgrund des Erkennens des Zeichens »OK« auf dem Anzeigeschirm zu Null werden läßt die Sperrung der visuellen Anzeige in dem Anzeigegerät aufgehoben wird, so daß die dann erforderliche Versatz-Einstellung an dem Ausgang des Gasstromwertsensors 2 automatisch in der Signalverarbeitungseinheit 4 normalisiert wird, wobei von dem Augenblick an die richtige visuelle Anzeige der Fahrtroute des Fahrzeuges fortlaufend nach der Fahrtroute des Fahrzeuges und übereinstimmend damit vorgenommen werden kann.
Auf diese Weise ist es vermöge der Eigenschaft spe-
zieli de* visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher die visuelle Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung bis zu dem Moment gespei r'. wird, in dem die Atmosphärentemperatur in der thermostatischen Regelkammer 1 den gewünschten stabilen Zustand zu der Zeit des Starts des Fahrzeuges erreicht hat, vorteilhaft, daß eine mögliche ungenaue oder fehlerhafte Führung, die fallweise mit einem Ausgangssignal von dem Gasstromwertsensor, der eine relativ große Fehlerquote bei der Detektion hat, einhergehen kann, positiv an einer Weitergabe an den Fahrer des Fahrzeuges gehindert wird.
Wie zuvor vollständig in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben, wird eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung des Typs geschaffen, mittels derer ein aktueller Ort eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Automobils, vermittels eines aktuellen graphischen Punktes, wie er in dem zweidimensionalen Koordinatenfeld über eine gegebe-
Pahr7Onr> Ho
stellt ist, arithmetisch aus dem Ausgangssignal eines Distanzwerti :nsors zum Detektieren einer aktuellen Fahrtstreckenlänge für das Fahrzeug und dem Ausgangssignal eines Gasstromwertsensors zum Detektieren einer aktuellen Richtungswinkelabweichung, die durch das Fahrzeug bei einer Lenkoperation aus der Fahrtrichtung heraus erzeugt wird, gewonnen. Die so gewonnenen Daten eines aktuellen Ortes des Fahrzeuges ändern sich von Zeit zu Zeit, wie das Fahrzeug seine Bewegung fortsetzt, und werden der Reihe nach gespeichert, um visuell einen fortlaufenden Weg der Fahrt oder einen Ort des Fahrzeuges, das sich in fortlaufender Bewegung befindet, auf dem Monitorschirm anzuzeigen. Dazu ist ein Gasstromwertsensor vorgesehen, der innerhalb der thermostatischen Regelkammer isoliert ist, welche ein Heizelement hat, das dafür bestimmt ist, mit Strom in dem Augenblick versorgt zu werden, in dem der Zündschalter des Fahrzeuges eingeschaltet wird. Die Signalverarbeitungseinheit ist dabei funktionsfähig, um den Zustand der Atmosphärentemperatur innerhalb der thermostatischen Regelkammer vermittels des Ablaufens einer vorbestimmten Zeitperiode zu bestimmen und zu verarbeiten, während welcher Zeit das Heizelement mit Strom versorgt wird, so daß die visuelle Anzeige der Fahrtroute des Fahrzeuges bei einer Fahrtbewegung auf dem Anzeigemittel auf die Erreichung einer passenden Signalversatz-Justierung des Ausgangssignals des Gasstromwertsensors hin durch ein Stoppen der Fahrzeugbewegung, nachdem der Gleichgewichtszustand der Temperatur in der thermostatischen Regelkammer erreicht ist, gestartet werden kann. Dabei ergibt sich eine vorteilhafte Eigenschaft, durch die es möglich ist, in der Praxis eine genaue Detektion der Richtungswinkelabweichung, die durch das Fahrzeug in Lenkbewegung aus einer konstanten Fahrtrichtung heraus erzeugt wird, mittels einer derartig vorteilhaften thermischen Isolierungsanordnung des Gasstromwertsensors, der dadurch frei von irgenwelchen Störungen bleibt, die durch externe Temperaturschwankungen verursacht werden könnten, und bei einem stabilen Zustand der Atmosphärentemperatur in der thermostatischen Regelkammer, zu erhalten. Dadurch wird eine präzise Detektion einer vorliegenden Richtungswinkelabweichung des Fahrzeuges sichergestellt, wodurch eine konstante zuverlässige visuelle Anzeige der Fahrtroute des Fahrzeuges auf der Anzeigeeinheit zur Verfügung steht
Ein dritter Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der visuellen Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung vorhanden ist, nämlich daß eine von einem normalen Wert abweichende Temperatur der Atmosphäre der thermostatischen Regelkammer 1, in der der Gasstromwertsensor 2 hermetisch eingeschlossen ist, über einen regulären Prüfvorgang detektiert werden kann, der bei der Signalverarbeitungseinheit 4 aufgrund des versetzten Ausgangr.signals des Gasstromwertsensors 2 zu einer Zeit ausgeführt wird, zu der das Fahrzeug steht oder eine Nullgeschwindigkeit in bezug auf den Boden hat. Es ist außerdem vorgesehen, daß auf die Detektion einer solchen von einem normalen Wert abweichenden Temperatur der Atmosphäre in der thermostatischen Regelkammer hin eine visuelle Warnmarke für diesen Effekt bei der Anzeigeeinheit 5 dem Fahrer des Fahrzeuges angezeigt wird.
In einzelnen wird darauf hingewiesen, daß das versetzte Ausgangssignal des Gasstromwertsensors 2, welches zu einer Zeit erzeugt wird, in der die Atmosphärentemperatur der thermostatischen Regelkammer 1 auf einer gewünschten konstanten Höhe gehalten wird und das Fahrzeug stillsteht, zu eben dieser Zeit ais ein konstanter Referenzwert abgenommen wird. Würde nun eine von einem normalen Wert abweichende Temperatur in der Atmosphäre der thermostatischen Regelkammer auftreten, d. h. die Temperatur wäre außergewöhnlich höher oder niedriger in bezug auf den konstanten Referenzwert, so würde das versetzte Ausgangssignal des Gasstromwertsensors 2 dann geändert werden, um höher oder niedriger als der normale konstante Referenzwert zu sein. In diesem Hinblick ist speziell vorgesehen, daß die versetzten Ausgangssignale des Gasstromwertsensors 2 entsprechend ausgelesen und entsprechend in der Signalverarbeitungseinheit 4 zu jeder Zeit gespeichert werden, in der das Fahrzeug einmal gestoppt ist. Das so beobachtete versetzte Ausgangssignal V(t 2) zu einem aktuellen Zeitpunkt, bei dem das Fahrzeug nun gestoppt ist und das andere Ausgangssignal V(t 1), in einem vorhe-gehenden Zeitpunkt aufgenommen, werden in die folgende angegebene Gleichung eingesetzt. Wenn ein resultierender Wert S größer als ein vorbestimmter Wert K ist, wird ein Warnsignal erzeugt, das an die Anzeigeeinheit 5 gegeben werden muß, so daß eine Anzeigemarke AM (vergl. F i g. 2), uie das Auftreten einer von einem normalen Wert abweichenden Temperatur in der thermostatischen Regelkammer anzeigt, bei der Anzeigeeinheit 5 dargestellt wird, wodurch der Fahrer des Fahrzeuges von diesem Vorgang enlsprechend unterrichtet wird.
Die genannte Gleichung lautet:
wobei r=i2— tlist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde, wie zuvor anhand des dritten Aspekts der Erfindung vollständig beschrieben ist, eine verbesserte visuelle Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung geschaffen, die die vorteilhafte Eigenschaft besitzt, daß das Auftreten einer von einem normalen Wert abweichenden Temperatur der Atmosphäre in der thermostatischen Regelkammer 1, in der ein Gasstromwertsensor untergebracht ist, der derma-Ben empfindlich gegenüber einer Temperaturänderung innerhalb der thermostatischen Regelkammer ist, welche auf einer konstanten Temperatur gehalten wird, aus einer Änderung in dem versetzten Ausgangssignal des
13 14
Gasstromwertsensors 2 zu einer Zeit detektion wird, in der das Fahrzeug noch stillsteht. Bei dem Auftreten dieser von einem normalen Wert abweichenden Temperatur wird eine visuelle Wamanzeige auf dem Monitorschirm der Anzeigeehheit 5 (oder ein akustisches Warnsignal von einem Meldemittel, beispielsweise einem Summer — in Gang gesetzt aufgrund eines Warnsignals aus der Signalverarbeitungseinheit 4 —) erzeugt, womit eine derartig vorteilhafte Eigenschaft erzielt wird, daß eine mögliche fehlerhafte Führung des Fahrzeuglenkers entsprechend positiv in bezug auf die visuelle Fahrtrouten-Anzeige des Fahrzeuges verhindert wird.
Es ist ersichtlich, daß die Aufgaben, wie sie zuvor festgelegt wurden, und weitere, die aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgehen, wirksam gelöst werden. Da bestimmte Änderungen und Modifikationen der beschriebenen technischen Lehre durchgeführt werden können, ohne den Erfindungsgedanken und den Schutzumfang für die Erfindung verlassen zu müssen, ist ausgedrückt, daß alle Aussagen, die in der vorangegangenen Beschreibung getroffen sind und aiie Einzelheiten, die in den Figuren gezeigt sind, so zu interpretieren sind, daß sie lediglich illustrativ, jedoch keinesfalls in irgendeiner Weise in einem begrenzenden Sinne getroffen bzw. gezeigt sind.
Es ist außerdem ersichtlich, daß die Patentansprüche das allgemeine und das spezifische Wesen der Erfindung, wie sie hier offenbart ist, abdecken sollen. Alle Feststellungen über den Schutzumfang der Erfindung, die eine Frage der Sprache sind, mögen als darunterfallend betrachtet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
50

Claims (1)

Bei Versuchen, zu verhindern, daß der Fahrer eines PatentansDrüche- Automobils oder dergL unter ungünstigen Bedingungen, Patentansprüche. ^ ^^ ^. ^^ ^ ^ ^^ frem^en Gegen4
1. Fahmouten-Anzeigevorrichtung zur visuellen seine Fahrtroute verliert, 7^rf™E?S!K eine
Anzeige einer Fahrtroute eines Fahrzeuges, insbe- 5 richtungen entwickelte ^^^Α^^
sondere zur Verwendung in einem Automobil, mit zutreffende Quelle Informauon über die Pos. .on des
einem Fahrtstreckensensor (3), mit einem Fähnrich- Fahrzeuges mittels e.ner Anzeigetafel oder eines Anzei-
trg?änden?ngLensor (2). mit einer von Signalen geschirre zur Verfügung stellen, welche jeweils eine
SÄSonSplieeteuerttaSignriver^ betreffende Straßenkarte ^r dergl ento.t«unrUta
beitungseinheit (4) und mit einer von der Signalver- to bei dem Fahreratzangeordnet sind »daß der Fahrer
arbeitungseinheit (4) gesteuerten Anzeigeeinheit (5), eine gee.gnete leichte Führungsrad erhak d.esrch auf
Se die Fahrtroute des Fahrzeuges in einem zweidi- den gerade bestehenden Fahrzeugzustand be. de Tahrt
mensionalen Koordinatenfeld visuell anzeigt, da- mitRücks.chtjuifdie^wünschte^«"^j^jj
durch ^kennzeichnet, daß der Fahrtrich- In den herkömmlichen Fahrtrouten-Anze.geeinr.cr.
tuPgssenslr^eineMeBVorrichtungenthaludieauf ,5 tunken für derartige Anwendungsfalle, wie sie: zuvor
efaf Richtungsänderung eines durch einen Kanal erläutert wurden, .st vorgesehen daß s.e in einer We se
s römenden Strahls in bezug auf den Kanal infol- arbeilen, bei der die betreffende Fahrtstreckenlange fur
ge der TräghcTdcs Gasstrahls bei Änderung der ein Fahrzeug in Ubcrcinst.mmung mit seiner Fahrtge-
RtehTung des Kanals (38) anspricht.<laB dieser Fahrt- schwindigke.l und der /eil durch emc D.slan/.hrkcn-
richlungsscnso. (2) in einer Kammer (1) angcordncl » nungscinhcil und eine aktuelle R.chU.ng «der der Wert
L deren ίπη^π aim durch eine gc-regellc clckiri- einer Richtungswinkelabweichung des Fahrzeuges
ehe HeTzung ( 0) auf einer vorbestimmten, konstan- durch eine bewertende Richtungserkennungse.nhe.t er-
S Temperatur gehalten ist, daß in einem Speise- kannt werden, welche letztere dafür bestimmt ist. eine
kreisfüTdreektrischeHezung(10)einvomSchalt- mögliche Winkelgeschwindigkeit zu erkennen, wie sie
zus and ems ZündsctaS (IG ■ SW) des Fahr- 25 um die Achse der Seitenbewegungen des Fahrzeuges ιη
ISSfiSSSrSStoflS vorgesehen ist, das bei einer kurvenden Bewegung erzeugt w.rd. Em jeweils
Schießen des Zündschalters!(IG* SWJden Speise- erreichter Ort des Fahrzeuges langs_^ ™r»oute
kreis schließt, und daß ein Haltestromkreis für dieses wird aus e.ner ar.thmet.schen Verarbeitung der derart
Relais SS vorgesehen ist, der bei Öffnen des Zünd- gewonnenen Daten für den Ort des Fanrzeiiges gewon-
schiters (IGSW) das Relais (RL) erst nach einer 30 nen. Die derart gewonnenen Ergebnisse werden durch
scnaiters (/ο orrjuo i Punktinformation angezeigt, die sich von Zeit zu
TvSich ηίί ach Anspruch 1. dadurch gekenn- Zeit in der Anzeigeeinheit, die eine geeignete Karte für
zeichnet, daß parallel zum Haltestromkreis ein MeI- Routen oder Straßen visuell anzeigt, auf denen das
deorean insbesondere ein Summer (BZ), geschaltet Fahrzeug fährt, verändern.
kTd?be öfSendesZflndschalttisr/C · SiVJwäh- 35 Bezüglich der herkömmlichen Anordnung, wieι sie^u-
end der vorgegebenen Zeit ein Warnsignal abgibt. . vor erläutert wurde, ist zu bedenken daß em Gasstrom-
3 VorrichfuSg nach Anspruch 1 oder 2. gekenn- wertsensor als Mittel wegen seines vort«ls-»^"e™
zeichnet durch eine von der Temperatur in der Kam- er einen wesentlichen Widerstand gegenüber Körper-
merd) gesteuerte Sperrschallung für die Anzeige- schwingungen /c.gt sow.e e.ne wesentliche Ernpf.nd-
dnneil die eine Anzeige durch die Anzcigccinhcit 4.» lichkci. und cn schnei es Ansprechen ..η Verglc ch mu
unierbndei solange die Temperatur in der Kammer einer mechanischen binnchlung. w« ein Gyroskop
(1) von der vorbestimmten Temperatur um ein vor- u. dgl. aufweist, eingebaut ist. »dosen * '«™£ί
«■^ebenes Maß abweicht daß es in Anbetracht der Tatsache, gemäß der dieser
Tvlrifchtun 3 einem der vorhergehenden besondere Gasstromwertsensor dafür bestimmt ist, eine
Anspruch" gekennzeichnet durch eine visuelle An- 45 mögliche Winkelgeschwindigkeit des Fahrzeuges£e, ei-
ie"ge (L, H, »OK«) der Ist-Temperatur in der Kam- ner Lenkbewegung, falls eine solche vorliegt, durch Er-
K; mer (O im Vergleich zu der vorbestimmten Tempe- kennen einer geringeren Änderung der Warme durch
mer uj im verg.cu... ^ Gasstromwertsensorj die m Übereinstimmung mit
% Γ 5 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden einer dann vorlieget Änderung in dem Gasstrom ® Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf eine Ver- so innerhalb des Sensors wegen e.ner derartigen Richtret7ung des Gasstrahls im Ruhezustand des Fahr- tungswinkelabweichung in der Bewegung des Fahrzeu- ä *"" gegenüber einer vorgegebenen Richtung des ges auftritt, zu detekt.eren. unvermeidlich ist. daß eine P SSrSu ?m Ruhezustand8 üier ein vorgegebenes auftretende Schwankung der U-gebungstempera.ur
II Maß ^ansprechende visuelle Anzeige (AM). unmittelbar zu einer wesentlichen B««ntracht^ung des |S; ' ' 55 Sensors führen würde. Deshalb ist es nachteilig, wenn
j.y; nicht unausführbar, einen Gasstromwertsensor eines
i'i Typs einzubauen, der wesentlich empfänglich für Tem-
:n peraturschwankungen isi, wie sie in einem Automobil
.':■■ Die vorliegende Erfindung be/.iehl sich allgemein auf oder dergl. auftreten, wo normalerweise eine relativ ho-
y eine FaTrtrouwn-Anzeigevorrichtung /ur visuellen An- «, he Tendenz zu solchen Temperaturschwankungen be-
*'' zeige einer Fahrtroute eines Fahrzeuge«, insbesondere steht. . .
zur Verwendung in einem Automobil, mit einem Fahrt- Aus der Druckschrift »Industrial Electronics« Bd
treckensensor.mit einem Fahrtrichlungsänderungss.n- Febr 1965, Seiten n-7\M^^^S£
sor mit einer von Signalen oder beiden Sensoren gc- Landfahrzeuge entsprechend der eingangs genannten steuern Signalverarbeitungseinheit und mit einer von 6, Art bekannt, in dem ein R.chtungswertsensor beliebiger
der Sienalverarbeitungseinheit gesteuerten Anzeigeein- Art vorgesehen ist.
heil d?e die Fanrfroutf des Fahrzeuges in einem zweidi- Aus der DE-OS 27 05 759 ,st ein sog. fluidisches Wm-
ii Koordinatenfeld visuell anzeig, kclge.schwindigkeilsmcßgcrä. mit einem abgedichteten.
DE3135146A 1980-09-04 1981-09-04 Fahrtrouten-Anzeigevorrichtung zur visuellen Anzeige einer aktuellen Fahrtroute eines Fahrzeuges Expired DE3135146C2 (de)

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