DE19531766A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Routen- und Positionsanzeige - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Routen- und Positionsanzeige

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Routen- und Posi­ tionsanzeige für ein Zweirad oder dergleichen gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1 sowie eine mobile Vorrichtung zur Routen- und Positionsanzeige für ein Zweirad gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 12.
Bei Landfahrzeugen sind Tachometer und Kilometerzähler be­ kannt, welche die Radumdrehung des Fahrzeugs messen und da­ raus mittels einer Eichkurve die momentane Geschwindigkeit bzw. die zurückgelegte Wegstrecke ermitteln.
Bei Zweirädern, insbesondere bei Fahrrädern, sind sogenann­ te Fahrradcomputer bekannt, welche ebenfalls die Radumdre­ hungen des Zweirades messen. Darüber hinaus sind diese Ein­ richtungen in der Lage, die gemessenen Daten elektronisch zu speichern und weiterzuverarbeiten. Es besteht somit prinzipiell die Möglichkeit, aus der gemessenen Radumdre­ hung nicht nur die zurückgelegte totale Wegstrecke, sondern auch Etappenstrecken, Momentan- und Durchschnittsgeschwin­ digkeiten, insbesondere für bestimmte Zeitbereiche, zu er­ mitteln, anzuzeigen und zu speichern. Im sportlichen Be­ reich werden derartige Einrichtungen und Verfahren dazu verwendet, die Etappenleistungen eines Sportlers festzu­ stellen und im nachhinein auszuwerten. Derartige Fahrrad­ computer finden im Sport- und Freizeitbereich derzeit eine große Nachfrage.
Ferner sind Tauchcomputer bekannt, welche für einen Sport­ taucher Tauchparameter wie momentaner Flaschendruck, Ver­ weildauer in bestimmten Tiefen und Dekompressionszeiten er­ mitteln und Anweisungen an den Taucher anzeigen, um Gefah­ rensituationen, insbesondere beim Wiederauftauchen zu ver­ meiden. Bei derartigen Tauchcomputern besteht die Möglich­ keit, die aufgenommenen und gespeicherten Daten in einen Personal Computer zu übertragen, um sie später analysieren zu können.
Bei allen diesen Geräten und Verfahren besteht zwar prinzi­ piell die Möglichkeit der Bestimmung spezifischer Fahrpara­ meter wie zurückgelegte Wegstrecke, Momentangeschwindig­ keit, benötigte Zeit und dergleichen, dennoch ist eine An­ zeige der momentanen Position des Fahrzeugs oder des Sport­ geräts dabei nicht vorgesehen. Selbst bei der Verwendung obengenannter Tauchcomputer ist eine Positionsanzeige nur pauschal eindimensional möglich, so daß eine Routenführung zum Tauchen in einem bestimmten Zielgebiet damit nicht durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei auf möglichst einfache Art und Weise die Position und die Routen für ein Zweirad oder dergleichen in einem gegebenen Zielgebiet anzeigbar sein sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits durch ein Ver­ fahren gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und andererseits durch eine Vorrichtung gemäß den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorgesehen, Daten, die ein bestimmtes Zielgebiet beschreiben, insbesondere al­ so geographische oder ortsspezifische lokale Daten des Ziel­ gebietes, zu speichern. Diese Daten enthalten im wesentli­ chen Informationen, wie sie auch aus einer typischen Land­ karte entnommen werden können. Diese Karteninformation ist vorteilhafterweise in verschiedenen Maßstäben abgelegt.
Ferner ist es vorgesehen, Daten, welche bestimmte Punkte im Zielgebiet beschreiben, zu speichern. Diese Punkte können Start-, End- und/oder Zwischenpunkte auf bestimmten Routen oder Strecken im Zielgebiet sein. Ferner ist es vorteilhaf­ terweise vorgesehen, Strecken oder Routen, welche diese Punkte miteinander verbinden, zu speichern.
In einem weiteren Schritt wird durch den Benutzer des Ver­ fahrens eine Auswahl über den Start-, End- und/oder minde­ stens einen Zwischenpunkt und über eine diese Punkte ver­ bindende Soll-Route oder -Strecke getroffen. Zweckmäßiger­ weise bietet das Verfahren dafür das Einlesen entsprechen­ der Informationen über den Start-, End- und/oder des Zwi­ schenpunktes sowie der diese Punkte verbindenden Soll-Route an.
Um jeweils die aktuelle Ist-Position des Zweirades im Ziel­ gebiet ermitteln zu können, ist es notwendig, Parameter, die die zurückgelegte Wegstrecke oder die Fahrt des Zweira­ des beschreiben, zu messen. Diese Fahrtparameter betreffen insbesondere die zurückgelegte Wegstrecke, können aber auch die momentane Geschwindigkeit, die aktuelle oder die benö­ tigte Zeit sowie die aktuelle Höhe bzw. die überwundene Höhendifferenz umfassen. Zweckmäßigerweise ist es vorgese­ hen, die gemessenen oder ermittelten Parameter für die Fahrt des Zweirades zu speichern, um sie für spätere Verar­ beitungsschritte bereitstellen zu können.
Die aktuelle Ist-Position des Zweirades im Zielgebiet wird dadurch ermittelt, daß die gemessenen Fahrtparameter als Ist-Fahrtparameter mit den Parametern, welche die Soll-Rou­ te beschreiben, verglichen werden. Dadurch ist es jederzeit möglich festzustellen, an welcher Position der abzufahren­ den Soll-Route sich das Zweirad aktuell befindet.
Um diese Informationen an den Fahrer des Zweirades weiterge­ ben zu können, ist es vorgesehen, all diese Daten des Ziel­ gebietes, des Start-, End- und der Zwischenpunkte, der Soll-Route, der Meßdaten sowie die aktuelle Ist-Position darzustellen. Diese Darstellung wird vorteilhafterweise in graphischer Form gewählt, wobei die geographischen und ortsspezifischen Daten für das Zielgebiet zum Beispiel in Form einer Landkarte abgebildet werden können und wobei es dann möglich ist, die entsprechenden Start-, End- und/oder Zwischenpunkte sowie die diese Punkte verbindenden Routen als Linien einzuzeichnen. Ferner sind Beschriftungen in lesbarer Form, das heißt als Klartext, möglich und sinn­ voll. Dies betrifft insbesondere die Anzeige der Ist-Fahrt­ parameter und die genaue Bezeichnung markanter Punkte im Zielgebiet oder auf den Routen. Ferner ist die Anzeige von bestimmten Statusmeldungen in graphischer, lesbarer oder auch in akustischer Form denkbar und wünschenswert.
Die geographischen und Ortsdaten und/oder der Daten zu den Punkten und Routen können auf vielfältige Weise mit dem Verfahren gespeichert werden. Besonders einfach ist es, da­ zu ein Speichermedium vorzusehen. Ferner ist es aber auch denkbar und besonders flexibel, daß die entsprechenden Da­ ten durch interaktive Eingabe direkt durch einen Bediener gespeichert werden. Hierbei kann die Eingabe in das Spei­ chermedium oder die interaktive Eingabe durch verschiedene Mechanismen übertragen werden. Die technisch einfachste Lösung ist dabei eine direkte Anschlußleitung, wobei aber unter Umständen auf die leitungsfreie Übertragung, insbe­ sondere bei Anwendungen im Gelände, mittels Funk, Infrarot und/oder über Licht vorteilhaft ist.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, die Daten, welche die Punkte, die Routen, das Gebiet und/oder die aktuelle Ist- Position des Zweirades beschreiben, dazu zu verwenden, eine Fahranweisung an den Fahrer des Zweirades zu bestimmen und anzuzeigen, welche die zur Einhaltung der gewählten Route nötigen Manöver beschreibt. Diese Fahranweisung wird eben­ falls graphisch und/oder in codierter, insbesondere in les­ barer Form angezeigt. Zusätzlich kann es notwendig und sinnvoll sein, wenn beim Abweichen der aktuellen Ist-Posi­ tion von der vorher gewählten Soll-Route ein Warnsignal ab­ gegeben wird. Um die Aufmerksamkeit des Führers des Zweira­ des zu wecken, ist dieses Warnsignal vorzugsweise als aku­ stisches Signal ausgelegt.
Zur Verifikation der aktuellen Ist-Position des Zweirades bzw. zu dessen Korrektur ist es notwendig, Signale zum Bestätigen des Erreichens bestimmter Punkte der vorgegebe­ nen Soll-Route oder Signale zu deren Korrektur einzulesen. Dabei ist es sinnvoll, diese bestimmten Punkte, insbesonde­ re markante Punkte auf der gewählten Soll-Route darzustel­ len. Um die dargestellte Information möglichst einfach zu halten, ist es notwendig, sich auf markante Punkte in der Nähe der aktuellen Ist-Position zu beschränken. Beim Erreichen eines bestimmten markanten Punktes kann dann der Führer des Zweirades und der Bediener des Verfahrens bestätigen, daß er diesen markanten Punkt erreicht hat.
Es kann ferner sehr vorteilhaft sein, wenn die Korrektur bzw. die Verifikation der aktuellen Ist-Position unabhän­ gig von einem Bediener oder dem Führer des Zweirades er­ folgt. Dabei kann zum einen über Funk auf das globale Posi­ tionierungssystem (GPS, global positioning system) zurück­ gegriffen werden. Andererseits ist es auch denkbar, daß zu­ sätzliche Meßdaten von Richtungssensoren, welche die Rich­ tungsfahrt und/oder -änderung des Zweirades registrieren, eingelesen und zur Bestimmung der aktuellen Fahrtrichtung ausgewertet werden. Dies ist eine relativ einfache Methode der inhärenten Routen- und Positionskorrektur, welche keine weiteren externen Informationen benötigt.
Das vorgegebene Zielgebiet kann sich auf ein bestimmtes Gelände, in welchem zum Beispiel eine Mountain-Bike-Tour abgehalten wird, beziehen. Es ist somit dem Veranstalter einer solchen Tour möglich, allen Teilnehmern an der Tour durch zur Verfügungstellen desselben Datensatzes in Form einer gespeicherten Landkarte die entsprechenden Gebietsin­ formationen und Fahranweisungen zu übermitteln.
Das Zielgebiet kann sich aber auch auf ein Straßengebiet beziehen und die notwendigen Informationen sind dann in Form eines Stadtplans oder in Form einer Straßenkarte ab­ gelegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Speichermedium, in welchem Daten über ein Zielgebiet in Form einer vorgeb­ baren Gebiets- und/oder Streckenkarte speicherbar sind. Die Anzeigeeinrichtung ist zur Darstellung dieser Gebiets- und/ oder Streckenkarte ausgelegt, wobei der graphischen Darstel­ lung der Vorzug gegeben wird, aber auch eine codierte Dar­ stellung, insbesondere in lesbarer Form sinnvoll und vor­ teilhaft ist.
Die von der Erfassungseinrichtung aufgenommene zurückgeleg­ te Fahrstrecke und/oder eine ermittelte aktuelle Ist-Posi­ tion sind auf die vorgegebene und dargestellte Gebiets- und/ oder Streckenkarte übertragbar und gleichzeitig anzeigbar. Zusätzlich sind Fahrstrecken-Positionsmarken auf der dar­ gestellten vorgegebenen Gebiets- und/oder Streckenkarte setzbar und anzeigbar.
Zur Darstellung der im Speichermedium gespeicherten Daten, insbesondere der Gebiets- und/oder Streckendaten sowie der aktuellen Ist-Position und der Fahrstrecken-Positionsmar­ ken, ist es notwendig und zweckmäßig, die Anzeigeeinrich­ tung als grafikfähiges Display auszulegen. Besonders ein­ fach ist dabei ein LCD-Display oder Flüssigkristall-Dis­ play, weil dieses auch bei großen Anzeigeflächen gewicht­ sparend und preisgünstig herstellbar ist. An diesem Display können für die Betätigungsfelder der Eingabeeinrichtung Eingabeknöpfe in Form entprellter Tasten oder eine Tastatur vorgesehen sein. Besonders einfach ist die Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung, wenn die Eingabeeinrichtung in die Anzeigeeinrichtung in Form einer berührungssensitiven Touch-Screen integriert ist, weil dann die mechanischen Teile der Tastatur oder der Eingabeknöpfe und somit Fehler­ quellen fortfallen.
Als Speichermedium bieten sich vorteilhafterweise solche an, die wenig Raum einnehmen. Insbesondere zweckmäßig sind sogenannte RAM-, ROM-, PROM-, EPROM-, EEPROM-Bausteine oder PCMCIA- oder Chipkarten. Diese sind leicht in die Vorrich­ tung einsetzbar oder auch austauschbar, so daß sich ein be­ sonders flexibles Gerät ergibt, mit welchem sich ein ge­ bietsspezifischer Datensatz durch schnellen Tausch des Speichermediums laden läßt. Dies ist besonders von Vorteil bei Sportveranstaltungen mit einer Vielzahl von Teilneh­ mern, wo an alle Teilnehmer eine gemeinsame Route in einem gemeinsamen Gebiet ausgegeben werden soll. Der Veranstalter hat somit die Möglichkeit, vorpräparierte Computer bzw. de­ ren Speicherelemente vorzubereiten und diese dann an die Teilnehmer zu verteilen.
Für eine Analyse der während einer Tour auf der Route auf­ genommenen Daten kann es sinnvoll sein, diese Daten im nachhinein aus dem Speichermedium auszulesen. Dabei ist es von Vorteil, wenn an der Vorrichtung eine Übertragungsein­ richtung zu verschiedenen Geräten vorgesehen ist. Ferner ist über diese Übertragungseinrichtung auch ein Ein­ lesen von Daten, insbesondere von neuen Gebietsdaten si­ chergestellt. Dies ist eine besonders effektive und schnel­ le Möglichkeit, die mobile Vorrichtung an die jeweilige Um­ gebung, in der sie eingesetzt werden soll, anzupassen.
Die Übertragungseinrichtung kann eine elektronische An­ schlußeinrichtung sein, wie zum Beispiel eine Leitung, ein Interface-Kabel oder dergleichen. Insbesondere ist aber auch an einen Chipkarten-Steckplatz oder an ein Interface gedacht. Für die Datenfernübertragung oder auch für die Übertragung während der Fahrt ist eine derartige Vorgehens­ weise mittels einer Leitung aber nicht sinnvoll. Es ist deshalb vorteilhaft, in diesen Fällen eine Funkeinrichtung, einen Optokoppler und/oder eine Infrarot-Sende-Empfangs­ einrichtung vorzusehen, weil mit diesen Einrichtungen ein störungsfreier schneller Datenaustausch möglich ist.
Für die Führung des Führers eines Zweirades sind neben gra­ fischen und optischen Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung, welche Fahrtrichtungsangaben in bezug auf die im Zielgebiet abgesteckte Route anzeigen, auch akustische Signale, zum Beispiel in Form eines Warntons beim Abweichen von der Soll-Route, wünschenswert. Dazu ist es notwendig, daß eine entsprechende akustische Anzeigeeinrichtung an der Anzeige­ einrichtung angebracht ist. Insbesondere kann über eine Lautsprechereinrichtung entweder ein Warnton oder auch eine computergesteuerte Sprachausgabe an den Führer des Zweira­ des abgegeben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, näher erläutert.
Die mobile Vorrichtung 1 zur Routen- und Positionsanzeige umfaßt eine Anzeigeeinrichtung 2 mit einer Eingabeeinrich­ tung 3, welche Betätigungsfelder 6 und 7 aufweist. Des wei­ teren ist eine Erfassungseinrichtung 4 für mindestens die Fahrzeit, den zurückgelegten Weg und/oder den zurückgeleg­ ten Höhenunterschied vorgesehen. Eine Übertragungseinrich­ tung 5 ist zum Datenaustausch mit dem Speichermedium der Vorrichtung 1 ausgebildet.
Auf der Anzeige 2 der Vorrichtung 1 werden im oberen Be­ reich 2a die geographischen und ortsspezifischen lokalen Daten sowie der Startpunkt S, der Endpunkt E auf der aktu­ ellen Soll-Route R graphisch dargestellt. Zusätzlich sind auf der Route R Zwischenpunkte Z1 und Z2 als markante Punk­ te angegeben. Bei der Auswahl der zur Verfügung stehenden Routen werden alle möglichen Routen R, R1, R2 mitangezeigt und durch Betätigung entsprechender Betätigungsfelder 6 ausgewählt.
Zusätzlich wird auf der graphischen Darstellung 2a die ak­ tuelle Ist-Position A des Zweirades miteingezeichnet.
Ferner weist die Anzeigeeinrichtung 2 einen Bereich 2b zum Anzeigen der Fahrtparameter, wie zum Beispiel zurückgeleg­ ter Weg, Geschwindigkeit, benötigte Zeit, auf. Der Bereich 2c der Anzeigeeinrichtung 2 dient der Darstellung der Fahrtanweisungen an den Führer des Zweirades. Der Bereich 8 der Anzeigeeinrichtung 2 umfaßt eine akustische Anzeigeein­ richtung zur Ausgabe eines akustischen Signals in Form eines Tones, einer Melodie oder auch in Form einer Sprach­ ausgabe.
Die Meßdaten für die Fahrtparameter werden über die Erfas­ sungseinrichtung 4 erfaßt und in der Vorrichtung 1 gespei­ chert.

Claims (19)

1. Verfahren zur Routen- und Positionsanzeige für ein Zweirad oder dergleichen, insbesondere für ein Fahr­ rad in einem Zielgebiet, gekennzeichnet durch
  • a) Speichern geographischer und ortsspezifischer lokaler Daten des Zielgebietes,
  • b) Speichern von Daten mindestens zu Start-, End­ und/oder Zwischenpunkten im Zielgebiet und diese Punkte verbindende Routen,
  • c) Einlesen eines Start-, End- und/oder mindestens eines Zwischenpunktes und einer diese Punkte verbindenden Soll-Route,
  • d) Messen und Speichern spezifischer Fahrtparameter des Zweirades, wie der zurückgelegten Fahrtstrec­ ke,
  • e) Darstellen der Daten des Zielgebietes, des Start-, End- und der Zwischenpunkte, der Soll-Route und der Meßdaten bei Aufruf in graphischer und/oder lesbarer Form,
  • f) Bestimmen der aktuellen Ist-Position des Zwei­ rades im Zielgebiet durch Vergleich der Ist-Fahrt­ parameter mit der Soll-Route und Darstellen der aktuellen Ist-Position in graphischer und/oder lesbarer Form.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geographischen Daten, die Ortsdaten und/oder die Daten zu den Punkten und Routen durch Einlesen aus einem Speichermedium und/oder durch interaktive Einga­ be durch einen Bediener gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlesen aus dem Speichermedium und/oder die interaktive Eingabe durch Übertragen über eine Anschlußleitung, über Funksignale, über Infrarot­ signale und/oder über Lichtsignale erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß den Daten in bezug auf die Punkte, die Routen, das Gebiet und/oder die aktuelle Ist-Position des Zweirades oder dergleichen eine Fahranweisung für den Führer des Zweirades oder dergleichen ermittelt und in graphischer und/oder codierter Form dargestellt wird,
  • 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahranweisungen die zur Einhaltung der gewählten Route nötigen Manöver beschreiben.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß markante Punkte auf der gewählten Soll-Route in der Nähe der aktuellen Ist-Position ermittelt und in graphischer und/oder codierter Form dargestellt werden und,
daß Signale zum Bestätigen des Erreichens dieser Punkte durch das Zweirad oder dergleichen eingelesen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Signale zum Korrigieren der aktuellen Ist- Position des Zweirades oder dergleichen eingelesen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in bezug auf die Punkte, die Routen, das Gebiet und/oder die aktuelle Ist-Position durch An­ zeigen einer Landkarte oder dergleichen mit Orts- und Streckenverzeichnis sowie mit Beschriftung in gra­ phischer und/oder codierter Form dargestellt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als spezifische Parameter die Zeit, die Geschwin­ digkeit und/oder die Höhe gemessen und/oder gespei­ chert werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Daten in bezug auf die zurückge­ legte Strecke, die Zeit, die aktuelle Geschwindigkeit und/oder den überwundenen Höhenunterschied in graphi­ scher und/oder codierter Form dargestellt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abweichen der Ist-Position von der Soll-Route ein Warnsignal, insbesondere ein akustisches Warnsig­ nal, abgegeben wird.
12. Mobile Vorrichtung zur Routen- und Positionsanzeige für ein Zweirad oder dergleichen, insbesondere für ein Fahrrad in einem Zielgebiet,
mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Eingabeein­ richtung mit Betätigungsfeldern, mit einer Erfassungs­ einrichtung mindestens für Fahrzeit, zurückgelegter Fahrstrecke und/oder zurückgelegten Höhenunterschied, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speichermedium vorgesehen ist, durch welches mindestens eine vorgebbare Gebiets- und/oder Strecken­ karte speicherbar ist,
daß die Anzeigeeinrichtung zur Darstellung der Gebiets­ und/oder Streckenkarte in graphischer und/oder codier­ ter Form ausgelegt ist,
daß die zurückgelegte Fahrstrecke und/oder eine aktuelle Ist-Position auf der vorgegebenen Gebiets­ und/oder Streckenkarte übertragbar und anzeigbar ist, und
daß Fahrstrecken-Positionsmarken auf der Gebiets­ und/oder Streckenkarte setzbar und anzeigbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung als graphikfähiges Display, insbesondere als LCD-Display, ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsfelder Eingabeknöpfe oder eine Tastatur vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung als Touch-Screen ausge­ bildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium ein RAM, PCMCIA-Karte, ROM, PROM, EPROM, EEPROM und/oder eine Chipkarte vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium austausch- und/oder einsetz­ bar ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungseinrichtung vorgesehen ist und daß über die Übertragungseinrichtung Daten aus dem Speichermedium aus- und/oder einlesbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung als Funkeinrichtung, als Optokoppler, als Infrarot-Sende-Empfangsein­ richtung und/oder als elektronische Anschlußein­ richtung, insbesondere als Chipkartensteckplatz oder Interface ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine akustische Anzeigen­ einrichtung umfaßt.
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