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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung basiert auf der
Japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2017-40730 , eingereicht am 3. März 2017, welche hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil und ein Verfahren zur Herstellung des Kraftstoffeinspritzventils.
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Stand der Technik
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Patentliteratur 1 offenbart als ein Kraftstoffeinspritzventil, welches Kraftstoff ausgehend von einem Einspritzloch einspritzt, zum Beispiel ein Kraftstoffeinspritzventil, welches folgendes beinhaltet: ein Ventilgehäuse, welches als ein Joch fungiert und ein Ventilelement aufnimmt; eine Spule, welche einen magnetischen Fluss erzeugt, wenn die Spule erregt wird; und einen stationären Kern und einen beweglichen Kern, welche einen Durchlass des magnetischen Flusses ausbilden. Bei diesem Kraftstoffeinspritzventil wird zwischen dem stationären Kern und dem beweglichen Kern eine Anziehungskraft erzeugt, wenn der magnetische Fluss durch den beweglichen Kern und das Ventilgehäuse strömt. Dieses Kraftstoffeinspritzventil beinhaltet ferner einen Dichtring, der ein nicht-magnetisches Bauteil ist. Der Dichtring ist in der axialen Richtung der Spule zwischen dem stationären Kern und dem Ventilgehäuse platziert, sodass der Dichtring ein Kurzschließen des magnetischen Flusses zwischen dem stationären Kern und dem Ventilgehäuse beschränkt, ohne durch den beweglichen Kern durchzutreten. Eine Grenze zwischen dem Dichtring und dem stationären Kern beinhaltet einen Abschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die allgemein senkrecht zu der axialen Richtung der Spule verläuft. Außerdem ist ein Strömungsdurchlass, welcher den Kraftstoff zu dem Einspritzloch leitet, auf der radial inneren Seite des Dichtrings und des stationären Kerns ausgebildet.
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Liste der Entgegenhaltungen
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP H 10-196 486 A
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Kurzfassung der Erfindung
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Allerdings können der Dichtring und der stationäre Kern bei der Struktur der Patentliteratur 1 möglicherweise in der axialen Richtung der Spule voneinander getrennt angeordnet sein oder der Kraftstoff kann möglicherweise durch die Stelle zwischen dem Dichtring und dem stationären Kern zu der Außenseite auslecken, wenn ein Kraftstoffdruck in dem Strömungsdurchlass hoch wird. Genauer gesagt besteht eine Möglichkeit, dass der Kraftstoff nicht geeignet ausgehend von dem Kraftstoffeinspritzventil eingespritzt wird.
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In Hinsicht auf den vorstehenden Punkt ist es vorstellbar, zu der Zeit, wenn das Kraftstoffeinspritzventil hergestellt wird, zwischen dem Dichtring und dem stationären Kern zu schweißen. Bei der Struktur, bei welcher die Grenze zwischen dem Dichtring und dem stationären Kern den Abschnitt aufweist, der sich in der Richtung erstreckt, die allgemein senkrecht zu der axialen Richtung der Spule verläuft, kann die Anwendung der Wärme ausgehend von der radial inneren Seite für das Schweißen aufgrund der kleinen bzw. geringen Größe eines Innenraums, der sich an der Innenseite des Dichtrings und des stationären Kerns befindet, schwierig werden. In diesem Fall ist es notwendig, dass die Wärme ausgehend von der radial äußeren Seite angewendet wird. Daher kann abhängig von einer Länge der Grenze zwischen dem Dichtring und dem stationären Kern in der radialen Richtung das Schweißen nicht geeignet an einem radial inneren Endabschnitt der Grenze durchgeführt werden. Genauer gesagt kann die Befestigungsstärke zum Befestigen zwischen dem Dichtring und dem stationären Kern unzureichend werden und dadurch besteht eine Möglichkeit, dass eine Trennung zwischen dem Dichtring und dem stationären Kern und/oder eine Leckage des Kraftstoff auftritt/auftreten.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Kraftstoffeinspritzventil vorzusehen, das Kraftstoff geeignet einspritzen kann.
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Gemäß einem ersten Aspekt bzw. Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen, das dazu konfiguriert ist, ausgehend von einem Einspritzloch Kraftstoff einzuspritzen, welches folgendes beinhaltet: eine Spule, die dazu konfiguriert ist, einen magnetischen Fluss zu erzeugen, wenn die Spule erregt wird; einen stationären Kern, der dazu konfiguriert ist, zu einem Durchlass des magnetischen Flusses zu werden; einen beweglichen Kern, der dazu konfiguriert ist, zu dem stationären Kern angezogen zu werden, wenn der bewegliche Kern zu einem Durchlass des magnetischen Flusses wird; und einen Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss, welcher ausgehend von dem stationären Kern in einer axialen Richtung versetzt ist, während ein Grad des Magnetismus des Beschränkungsabschnitts für den magnetischen Fluss niedriger ist als ein Grad des Magnetismus des stationären Kerns, wobei: eine Grenze zwischen dem stationären Kern und dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss als eine Beschränkungsgrenze definiert ist und eine gedachte Erstreckungslinie, welche ausgebildet ist, indem sich die Beschränkungsgrenze hin zu dem beweglichen Kern erstreckt, als eine Grenzerstreckungslinie definiert ist; und die Beschränkungsgrenze derart relativ zu der axialen Richtung geneigt ist, dass die Grenzerstreckungslinie auf der Seite des Einspritzlochs aller ausgewählt aus dem stationären Kern und dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss, auf welcher das Einspritzloch platziert ist, durchtritt.
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Gemäß dem ersten Aspekt können der stationäre Kern und der Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss durch Schweißen miteinander zusammengefügt werden, da der stationäre Kern und der Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss in der axialen Richtung voneinander versetzt sind. Daher können eine Trennung zwischen dem stationären Kern und dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss in der axialen Richtung der Spule und eine Leckage des Kraftstoffs durch eine Stelle zwischen dem stationären Kern und dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss zu der Außenseite beschränkt werden.
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Hierbei ist es erforderlich, eine Schweißoberflächenfläche derart zu vergrößern, dass diese dem Kraftstoffdruck standhält, und es ist vorstellbar, ein Verfahren zum Schweißen des stationären Kerns und des Beschränkungsabschnitts für den magnetischen Fluss entlang einer gesamten Ausdehnung der Beschränkungsgrenze in der radialen Richtung der Spule zu verwenden, wenn der Kraftstoffdruck an dem Kraftstoffeinspritzventil hoch wird. Um den Schweißoberflächenfläche weiter zu vergrößern ist es vorstellbar, eine Länge der Beschränkungsgrenze in der radialen Richtung der Spule weiter zu erhöhen. Allerdings besteht in einem derartigen Fall eine Möglichkeit, dass das Schweißen an einem inneren Endteil der Beschränkungsgrenze nicht geeignet durchgeführt werden kann, indem bloß die Wärme ausgehend von einer radial äußeren Seite der Beschränkungsgrenze angewendet wird.
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Im Gegensatz dazu schneidet gemäß dem ersten Aspekt bzw. Ausführungsform die Erstreckungslinie der Beschränkungsgrenze keinen ausgewählt aus dem stationären Kern und dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss, sodass die Wärme für das Schweißen ausgehend von der radial äußeren Seite auf die Beschränkungsgrenze angewendet werden kann, und die Anwendung der Wärme ausgehend von der radial inneren Seite kann erleichtert werden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt bzw. Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffeinspritzventils vorgesehen, welches folgendes beinhaltet: ein Einspritzloch, das dazu konfiguriert ist, Kraftstoff einzuspritzen; eine Spule, die dazu konfiguriert ist, einen magnetischen Fluss zu erzeugen, wenn die Spule erregt wird; einen stationären Kern, der dazu konfiguriert ist, zu einem Durchlass des magnetischen Flusses zu werden; einen beweglichen Kern, der dazu konfiguriert ist, zu dem stationären Kern angezogen zu werden, wenn der bewegliche Kern zu einem Durchlass des magnetischen Flusses wird; und einen Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss, welcher ausgehend von dem stationären Kern in einer axialen Richtung versetzt ist, während ein Grad des Magnetismus des Beschränkungsabschnitts für den magnetischen Fluss niedriger ist als ein Grad des Magnetismus des stationären Kerns, wobei: eine Grenze zwischen dem stationären Kern und dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss als eine Beschränkungsgrenze definiert ist und eine gedachte Erstreckungslinie, welche ausgebildet ist, indem sich die Beschränkungsgrenze hin zu dem beweglichen Kern erstreckt, als eine Grenzerstreckungslinie definiert ist; und die Beschränkungsgrenze derart relativ zu der axialen Richtung geneigt ist, dass die Grenzerstreckungslinie auf der Seite des Einspritzlochs aller ausgewählt aus dem stationären Kern und dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss, auf welcher das Einspritzloch platziert ist, durchtritt, wobei das Verfahren folgendes beinhaltet: Anwenden von Wärme auf die Beschränkungsgrenze ausgehend von sowohl der radial äußeren Seite als auch der radial inneren Seite der Beschränkungsgrenze, um den stationären Kern und den Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss aneinander zu schweißen.
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Gemäß dem zweiten Aspekt können die Vorteile erzielt werden, welche denen der ersten Ausführungsform ähneln.
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Figurenliste
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Die vorliegende Offenbarung wird gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen dieser am besten aus der folgenden Beschreibung mit Blick auf die beiliegenden Zeichnungen verstanden werden.
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Es zeigt/es zeigen:
- 1 eine Querschnittsansicht eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 2 eine vergrößerte Ansicht, die eine Fläche um einen beweglichen Kern zeigt, der in 1 gezeigt wird.
- 3 eine vergrößerte Ansicht einer Fläche um einen ersten Schweißabschnitt und einen zweiten Schweißabschnitt, der in 1 gezeigt wird.
- 4 ein Diagramm zum Beschreiben von Erstreckungslinien von Grenzen.
- 5 ein Diagramm zum Beschreiben einer Kerneinheit.
- 6 ein Diagramm, das folgendes angibt: (a) eine Installation eines Unterstützungsbauteils an einem Körperhauptabschnitt; (b) eine Installation eines Abdeckungskörpers an dem Körperhauptabschnitt; (c) eine Installation einer beweglichen Struktur an einem Düsenkörper; und (d) eine Installation eines stationären Kerns und eines nicht-magnetischen Bauteils an einem Düsenkörper.
- 7 ein Diagramm, das folgendes angibt: (a) einen Schweißbetrieb, der durchgeführt wird, indem eine Wärme ausgehend von einem inneren Endteil einer ersten Grenze mit einer Laservorrichtung angewendet wird; (b) eine Veränderung hinsichtlich einer Positionsbeziehung der Laservorrichtung relativ zu einem ersten stationären Kern und einem nicht-magnetischen Bauteil; (c) eine Veränderung hinsichtlich einer Positionsbeziehung der Laservorrichtung relativ zu der Kerneinheit; und (d) eine Veränderung hinsichtlich einer Positionsbeziehung der Laservorrichtung relativ zu der Kerneinheit.
- 8 ein beschreibendes Diagramm zum Beschreiben von Überschussabschnitten der Kerneinheit.
- 9 ein beschreibendes Diagramm zum Beschreiben einer Kerneinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform.
- 10 ein beschreibendes Diagramm zum Beschreiben einer Kerneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform.
- 11 eine vergrößerte Ansicht, die eine Fläche um einen ersten Schweißabschnitt und einen zweiten Schweißabschnitt gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
- 12 eine vergrößerte Ansicht, die eine Fläche um einen Abdeckungskörper bei einer zwölften Modifikation zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den folgenden jeweiligen Ausführungsformen werden entsprechende strukturelle Elemente durch die gleichen Bezugszeichen angegeben und werden in einigen Fällen nicht redundant beschrieben werden. In einem Fall, bei welchem bei jeder der folgenden Ausführungsformen nur ein Teil einer Struktur beschrieben wird, kann der Rest der Struktur der Ausführungsform die gleiche sein wie die bei einer oder mehrerer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Neben der/den explizit beschriebenen Kombination(en) struktureller Komponenten bei jeder der folgenden Ausführungsformen können die strukturellen Komponenten von unterschiedlichen Ausführungsformen teilweise kombiniert werden, obschon (eine) derartige Kombination(en) nicht explizit erläutert ist/sind, solange keine Probleme bestehen. Es sollte verstanden werden, dass angenommen wird, dass nicht erläuterte Kombinationen der strukturellen Komponenten, die bei den folgenden Ausführungsformen und deren Modifikationen genannt werden, durch die folgende Erläuterung in dieser Beschreibung offenbart sind.
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Erste Ausführungsform
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Ein Kraftstoffeinspritzventil 1, das in 1 gezeigt wird, wird an einer Benzinmaschine (die als eine Zündungsmaschine mit interner Verbrennung dient) installiert und spritzt Kraftstoff direkt in eine entsprechende Brennkammer der Maschine ein, die eine Mehrzylindermaschine ist. Der Kraftstoff, welcher dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zugeführt werden soll, wird durch eine (nicht näher dargestellte) Kraftstoffpumpe gepumpt, die durch eine Drehantriebskraft der Maschine angetrieben wird. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 beinhaltet eine Einhausung 10, einen Düsenkörper 20, ein Ventilelement 30, einen beweglichen Kern 41, stationäre Kerne 50, 51, ein nicht-magnetisches Bauteil 60, eine Spule 70 und einen Rohrverbindungsabschnitt 80.
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Die Einhausung 10 ist aus Metall hergestellt und in eine zylindrische rohrförmige Form geformt, die sich in einer axialen Richtung einer Spulenachse C erstreckt, welche eine Mittellinie der Spule 70 ist. Die Spulenachse C der Spule 70 fällt mit der Mittelachse der Einhausung 10, des Düsenkörpers 20, des Ventilelements 30, des beweglichen Kerns 41, der stationären Kerne 50, 51 und des nicht-magnetischen Bauteils 60 zusammen. Die Richtung der Achse entspricht der Achsrichtung bzw. axialen Richtung.
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Der Düsenkörper 20 ist aus Metall hergestellt und beinhaltet: einen Körperhauptabschnitt 21, der in die Einhausung 10 eingefügt ist und mit dieser in Eingriff steht; und einen Düsenabschnitt 22, der sich ausgehend von dem Körperhauptabschnitt 21 zu der Außenseite der Einhausung 10 erstreckt. Der Körperhauptabschnitt 21 und der Düsenabschnitt 22 sind jeweils in eine zylindrische rohrförmige Form geformt, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Ein Einspritzlochbauteil 23 wird an einem distalen Ende des Düsenabschnitts 22 installiert.
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Das Einspritzlochbauteil 23 ist aus Metall hergestellt und sicher an den Düsenabschnitt 22 geschweißt. Das Einspritzlochbauteil 23 ist eine mit einem Boden versehene zylindrische rohrförmige Form, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Ein Einspritzloch 23a, welches den Kraftstoff einspritzt, ist an einem distalen Ende des Einspritzlochbauteils 23 ausgebildet. Eine aufsetzbare Oberfläche 23s ist an einer Innenumfangsoberfläche des Einspritzlochbauteils 23 ausgebildet, und das Ventilelement 30 kann von der aufsetzbaren Oberfläche 23s abgehoben werden und auf dieser sitzen bzw. anliegen.
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Das Ventilelement 30 ist aus Metall hergestellt und ist in eine zylindrische Säulenform geformt, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Das Ventilelement 30 wird in einem Zustand, in welchem das Ventilelement 30 in der axialen Richtung beweglich ist, in einer Innenseite des Düsenkörpers 20 installiert. Ein Strömungsdurchlass, welcher in einer kranzförmigen Form vorliegt und sich in der axialen Richtung erstreckt, ist zwischen einer äußeren peripheren Oberfläche bzw. Außenumfangsoberfläche 30a des Ventilelements 30 und einer inneren peripheren Oberfläche bzw. Innenumfangsoberfläche 20a des Düsenkörpers 20 ausgebildet. Dieser Strömungsdurchlass wird als ein stromabwärtiger Strömungsdurchlass F30 bezeichnet werden. Eine Sitzoberfläche 30s ist an einem Endabschnitt des Ventilelements 30 ausgebildet, der sich auf der Seite des Einspritzlochs 23a befindet, und die Sitzoberfläche 30s liegt in einer Ringform vor und kann an einer aufsetzbaren Oberfläche 23s anliegen und von dieser weggehoben werden.
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Ein Kopplungsbauteil 31 ist mit einem Endabschnitt auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Ventilelements 30 zusammengefügt, welches zum Beispiel durch Schweißen entgegengesetzt zu bzw. gegenüber dem Einspritzloch 23a angeordnet ist. Außerdem werden ein Mündungsbauteil 32 und der bewegliche Kern 41 an einem Endteil auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Kopplungsbauteils 31 installiert.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt wird, ist das Kopplungsbauteil 31 in eine zylindrische rohrförmige Form geformt und erstreckt sich in der axialen Richtung, während eine Innenseite des Kopplungsbauteils 31 als ein Strömungsdurchlass F23 dient, der den Kraftstoff leitet. Das Mündungsbauteil 32 ist zum Beispiel durch Schweißen an einer zylindrischen Innenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 befestigt. Der bewegliche Kern 41 ist zum Beispiel durch Schweißen an einer zylindrischen Außenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 befestigt. Ein Abschnitt 31a mit vergrößertem Durchmesser, dessen Durchmesser in der radialen Richtung vergrößert ist, ist an dem Endteil auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Kopplungsbauteils 31 ausgebildet. Eine Endoberfläche auf der Seite des Einspritzlochs des Abschnitts 31a mit vergrößertem Durchmesser steht mit dem beweglichen Kern 41 in Eingriff, sodass ein Entfernen des Kopplungsbauteils 31 ausgehend von dem beweglichen Kern 41 hin zu der Seite des Einspritzlochs beschränkt ist.
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Das Mündungsbauteil 32 ist in eine zylindrische rohrförmige Form geformt und erstreckt sich in der axialen Richtung, während eine Innenseite des Mündungsbauteils 32 als ein Strömungsdurchlass F21 dient, der den Kraftstoff leitet. An einem Endteil auf der Seite des Einspritzlochs des Mündungsbauteils 32 ist eine Mündung 32a ausgebildet. Eine Durchlass-Querschnittsfläche eines Abschnitts des Strömungsdurchlasses F21 an der Mündung 32a wird teilweise verengt, sodass die Mündung 32a als ein Strömungseinschränkungsabschnitt dient, der eine Strömungsrate des Kraftstoffs einschränkt. Der Abschnitt des Strömungsdurchlasses F21, an welchem die Durchlass-Querschnittsfläche durch die Mündung 32a verengt wird, wird als ein Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 bezeichnet.
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Der Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 befindet sich entlang einer Mittelachse des Ventilelements 30. Eine Durchlasslänge des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22 ist kleiner bzw. kürzer als ein Durchmesser des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22. Ein Abschnitt 32b mit vergrößertem Durchmesser, welcher in der radialen Richtung vergrößert ist, ist an dem Endteil auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Mündungsbauteils 32 ausgebildet. Eine Endoberfläche auf der Seite des Einspritzlochs des Abschnitts 32b mit vergrößertem Durchmesser steht mit dem Kopplungsbauteil 31 in Eingriff, sodass ein Entfernen des Mündungsbauteils 32 ausgehend von dem Kopplungsbauteil 31 hin zu der Seite des Einspritzlochs beschränkt ist.
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Die bewegliche Struktur M beinhaltet ein bewegliches Bauteil 35 und ein federndes Vorspannbauteil SP2. Das bewegliche Bauteil 35 ist derart in dem Strömungsdurchlass F23 an der Innenseite des Kopplungsbauteils 31 platziert, dass das bewegliche Bauteil 35 relativ zu dem Mündungsbauteil 32 in der axialen Richtung beweglich ist.
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Das bewegliche Bauteil 35 ist in eine zylindrische Säulenform geformt, die sich in der axialen Richtung erstreckt und aus Metall hergestellt ist, und das bewegliche Bauteil 35 ist auf der stromabwärtigen Seite des Mündungsbauteils 32 platziert. Ein Durchgangsloch erstreckt sich durch ein Mittelteil des beweglichen Bauteils 35 in der axialen Richtung. Dieses Durchgangsloch ist ein Abschnitt des Strömungsdurchlasses F und steht mit dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 in Verbindung, und dieses Durchgangsloch dient als ein Einschränkungs-Nebendurchlass 38, der eine Durchlass-Querschnittsfläche aufweist, welche kleiner ist als die Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22. Das bewegliche Bauteil 35 beinhaltet einen Dichtabschnitt 36 und einen Eingriffsabschnitt 37. Der Dichtabschnitt 36 weist eine Dichtoberfläche 36a auf, die dazu konfiguriert ist, den Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 abzudecken. Der Eingriffsabschnitt 37 steht mit dem federnden Vorspannbauteil SP2 in Eingriff.
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Ein Durchmesser des Eingriffsabschnitts 37 ist kleiner als ein Durchmesser des Dichtabschnitts 36 und ein federndes Vorspannbauteil SP2, welches in einer Form einer Spule geformt ist, ist an den Eingriffsabschnitt 37 eingepasst. Auf diese Weise wird eine Bewegung des federnden Vorspannbauteils SP2 in der radialen Richtung durch den Eingriffsabschnitt 37 beschränkt. Ein Ende des federnden Vorspannbauteils SP2 wird durch eine untere Endoberfläche des Dichtabschnitts 36 unterstützt und das andere Ende des federnden Vorspannbauteils SP2 wird durch das Kopplungsbauteil 31 unterstützt. Das federnde Vorspannbauteil SP2 ist in der axialen Richtung federnd verformt, um eine federnde Kraft gegen das bewegliche Bauteil 35 anzuwenden bzw. auszuüben, und die Dichtoberfläche 36a des beweglichen Bauteils 35 wird durch die federnde Kraft des federnden Vorspannbauteils SP2 gegen die untere Endoberfläche des Mündungsbauteils 32 vorgespannt bzw. gedrängt.
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Der bewegliche Kern 41 ist ein kranzförmiges Bauteil, das aus Metall hergestellt ist. Der bewegliche Kern 41 beinhaltet eine bewegliche Innenseite 42 und eine bewegliche Außenseite 43, welche jeweils in eine kranzförmige Form geformt sind. Die bewegliche Innenseite 42 bildet eine Innenumfangsoberfläche des beweglichen Kerns 41 aus und die bewegliche Außenseite 43 ist auf der radial äußeren Seite der beweglichen Innenseite 42 platziert. Der bewegliche Kern 41 beinhaltet eine bewegliche obere Oberfläche 41a, die der Gegenseite des Einspritzlochs zugewandt ist und an einer oberen Endoberfläche des beweglichen Kerns 41 ausgebildet ist. An der beweglichen oberen Oberfläche 41a ist eine Stufe ausgebildet. Genauer gesagt weist die bewegliche Außenseite 43 eine bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a auf, die der Gegenseite des Einspritzlochs zugewandt ist, und die bewegliche Innenseite 42 weist eine bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a auf, die der Gegenseite des Einspritzlochs zugewandt ist. Die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a ist auf der Seite des Einspritzlochs der beweglichen innenseitigen oberen Oberfläche 42a platziert, sodass die Stufe an der beweglichen oberen Oberfläche 41a ausgebildet ist. Die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a und die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a erstrecken sich senkrecht zu der axialen Richtung.
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Der bewegliche Kern 41 weist eine bewegliche untere Oberfläche 41b auf, die der Seite des Einspritzlochs zugewandt ist. Die bewegliche untere Oberfläche 41b erstreckt sich über die bewegliche Innenseite 42 und die bewegliche Außenseite 43 in der radialen Richtung und bildet dadurch eine ebene untere Endoberfläche des beweglichen Kerns 41 aus. An der beweglichen unteren Oberfläche 41b liegt keine Stufe an einer Grenze zwischen der beweglichen Innenseite 42 und der beweglichen Außenseite 43 vor. In der axialen Richtung ist eine Höhe der beweglichen Außenseite 43 kleiner als eine Höhe der beweglichen Innenseite 42, und dadurch ist der bewegliche Kern 41 derart geformt, dass die bewegliche Außenseite 43 ausgehend von der beweglichen Innenseite 42 hin zu der radial äußeren Seite hervorsteht.
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Der bewegliche Kern 41 ist in der axialen Richtung integral mit dem Kopplungsbauteil 31, dem Ventilelement 30, dem Mündungsbauteil 32 und einem Gleitbauteil 33 beweglich. Der bewegliche Kern 41, das Kopplungsbauteil 31, das Ventilelement 30, das Mündungsbauteil 32 und das Gleitbauteil 33 dienen kollektiv als eine bewegliche Struktur M, die dazu konfiguriert ist, sich integral in der axialen Richtung zu bewegen.
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Das Gleitbauteil 33 ist getrennt von dem beweglichen Kern 41 ausgebildet, ist aber zum Beispiel durch Schweißen an dem beweglichen Kern 41 befestigt. Indem das Gleitbauteil 33 getrennt von dem beweglichen Kern 41 hergestellt wird, ist es möglich, in einfacher Weise eine Struktur zu verwirklichen, bei welcher das Gleitbauteil 33 und der bewegliche Kern 41 jeweils aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. Ein Material des beweglichen Kerns 41 weist im Vergleich zu einem Material des Gleitbauteils 33 einen höheren Grad des Magnetismus auf und das Material des Gleitbauteils 33 weist im Vergleich zu dem Material des beweglichen Kerns 41 eine höhere Verschleißbeständigkeit auf.
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Das Gleitbauteil 33 ist in eine zylindrische rohrförmige Form geformt und eine zylindrische Außenumfangsoberfläche des Gleitbauteils 33 dient als eine Gleitoberfläche 33a, die relativ zu einem Bauteil an der Seite des Düsenkörpers 20 gleitbar ist bzw. gleiten kann. Eine Oberfläche auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Gleitbauteils 33 ist zum Beispiel durch Schweißen derart mit einer Oberfläche auf der Seite des Einspritzlochs des beweglichen Kerns 41 zusammengefügt, dass der Kraftstoff nicht durch einen Spalt zwischen dem Gleitbauteil 33 und dem beweglichen Kern 41 durchtritt. Ein Abschnitt 33c mit reduziertem Durchmesser, dessen Durchmesser in der radialen Richtung reduziert ist, ist an einem Endteil auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Gleitbauteils 33 ausgebildet. Ein Unterstützungsbauteil 24 ist an dem Körperhauptabschnitt 21 befestigt und ein Abschnitt 24a mit reduziertem Durchmesser, dessen Durchmesser in der radialen Richtung reduziert ist, ist an dem Unterstützungsbauteil 24 ausgebildet. Das Gleitbauteil 33 und das Unterstützungsbauteil 24 sind eines nach dem anderen in der axialen Richtung angeordnet. Ein Trennabstand zwischen dem Gleitbauteil 33 und dem Unterstützungsbauteil 24 wird als Reaktion auf eine Bewegung der beweglichen Struktur M vergrößert oder verringert. Dieser Trennabstand wird in einem Ventilschließzustand des Ventilelements 30 minimiert, in welchem das Ventilelement 30 das Einspritzloch schließt. Allerdings ist das Gleitbauteil 33 selbst in diesem Zustand hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs von dem Unterstützungsbauteil 24 beabstandet.
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Die bewegliche Struktur M beinhaltet Führungsabschnitte, die eine Gleitbewegung der beweglichen Struktur M in der axialen Richtung entlang des Düsenkörpers 20 ermöglichen und die bewegliche Struktur M in der radialen Richtung relativ zu dem Düsenkörper 20 unterstützen. Die Führungsabschnitte sind jeweils an zwei axialen Stellen vorgesehen. Einer der Führungsabschnitte, welcher sich in der axialen Richtung auf der Seite des Einspritzlochs 23a befindet, wird als ein Führungsabschnitt 30b auf der Seite des Einspritzlochs bezeichnet (vergleiche 1), und der andere der Führungsabschnitte, welcher sich auf der Gegenseite des Einspritzlochs befindet, wird als ein Führungsabschnitt 31b auf der Gegenseite des Einspritzlochs bezeichnet. Der Führungsabschnitt 30b auf der Seite des Einspritzlochs ist an einer Außenumfangsoberfläche des Ventilelements 30 ausgebildet und wird gleitbar durch eine Innenumfangsoberfläche des Einspritzlochbauteils 23 unterstützt. Der Führungsabschnitt 31b auf der Gegenseite des Einspritzlochs ist an einer Außenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 ausgebildet und wird gleitbar durch eine Innenumfangsoberfläche des Unterstützungsbauteils 24 unterstützt.
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Die stationären Kerne 50, 51 sind in der Innenseite der Einhausung 10 befestigt. Die stationären Kerne 50, 51 sind jeweils in eine Ringform geformt, die sich ringsum um die Achse herum erstreckt, und die stationären Kerne 50, 51 sind aus Metall hergestellt. Der erste stationäre Kern 50 ist derart auf der radial inneren Seite der Spule 70 platziert, dass eine Außenumfangsoberfläche des ersten stationären Kerns 50 einer Innenumfangsoberfläche der Spule 70 gegenüberliegt. Der erste stationäre Kern 50 weist eine erste untere Oberfläche 50a auf, die der Seite des Einspritzlochs zugewandt ist, und die erste untere Oberfläche 50a bildet eine untere Endoberfläche des ersten stationären Kerns 50 aus und verläuft senkrecht zu der axialen Richtung. Der erste stationäre Kern 50 ist auf der Gegenseite des Einspritzlochs des beweglichen Kerns 41 platziert und die erste untere Oberfläche 50a liegt der beweglichen innenseitigen oberen Oberfläche 42a des beweglichen Kerns 41 gegenüber. Der erste stationäre Kern 50 beinhaltet eine erste Neigungsoberfläche 50b und eine erste äußere Oberfläche 50c. Die erste Neigungsoberfläche 50b erstreckt sich schräg ausgehend von einem radial äußeren Endabschnitt der ersten unteren Oberfläche 50a hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs. Die erste äußere Oberfläche 50c ist eine Außenumfangsoberfläche des ersten stationären Kerns 50 und erstreckt sich ausgehend von einem oberen Endabschnitt auf der Gegenseite des Einspritzlochs der ersten Neigungsoberfläche 50b in der axialen Richtung. Der erste stationäre Kern 50 ist derart geformt, dass eine äußere Ecke zwischen der ersten unteren Oberfläche 50a und der ersten äußeren Oberfläche 50c derart angefast ist, dass diese die erste Neigungsoberfläche 50b ausbildet.
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Der zweite stationäre Kern 51 ist auf der Seite des Einspritzlochs der Spule 70 platziert und ist als Ganzes in eine kranzförmige Form geformt. Der zweite stationäre Kern 51 beinhaltet eine zweite Innenseite 52 und eine zweite Außenseite 53, welche jeweils in eine kranzförmige Form geformt sind. Die zweite Außenseite 53 bildet eine Außenumfangsoberfläche des zweiten stationären Kerns 51 aus und die zweite Innenseite 52 ist auf der radial inneren Seite der zweiten Außenseite 53 platziert. Der zweite stationäre Kern 51 beinhaltet eine zweite untere Oberfläche 51a, welche der Seite des Einspritzlochs zugewandt ist, und die zweite untere Oberfläche 51a bildet eine untere Endoberfläche des zweiten stationären Kerns 51 aus und verläuft senkrecht zu der axialen Richtung. An der zweiten unteren Oberfläche 51a ist eine Stufe ausgebildet. Genauer gesagt weist die zweite Innenseite 52 eine zweite innenseitige untere Oberfläche 52a auf, die der Seite des Einspritzlochs zugewandt ist, und die zweite Außenseite 53 weist eine zweite außenseitige untere Oberfläche 53a auf, die der Seite des Einspritzlochs zugewandt ist. Die zweite innenseitige untere Oberfläche 52a ist auf der Gegenseite des Einspritzlochs der zweiten außenseitigen unteren Oberfläche 53a platziert, sodass die Stufe an der zweiten unteren Oberfläche 51a ausgebildet ist. In der axialen Richtung ist eine Höhe der zweiten Innenseite 52 kleiner als eine Höhe der zweiten Außenseite 53, und dadurch ist der zweite stationäre Kern 51 derart geformt, dass die zweite Innenseite 52 ausgehend von der zweiten Außenseite 53 hin zu der radial inneren Seite hervorsteht.
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Die zweite Innenseite 52 des zweiten stationären Kerns 51 ist auf der Gegenseite des Einspritzlochs der beweglichen Außenseite 43 des beweglichen Kerns 41 platziert und die zweite Innenseite 52 und die bewegliche Außenseite 43 sind eine nach der anderen in der axialen Richtung platziert. In diesem Fall liegen die zweite innenseitige untere Oberfläche 52a und die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a einander in der axialen Richtung gegenüber.
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An dem zweiten stationären Kern 51 ist die zweite Außenseite 53 auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Körperhauptabschnitts 21 platziert. Der Körperhauptabschnitt 21 beinhaltet einen außenseitigen Vorsprung 211, welcher in eine kranzförmige Form geformt ist und sich ausgehend von dem radial äußeren Endabschnitt des Körperhauptabschnitts 21 hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs erstreckt. Der außenseitige Vorsprung 211 ist von einem radial inneren Endabschnitt der oberen Endoberfläche des Körperhauptabschnitts 21 beabstandet, sodass an der oberen Endoberfläche des Körperhauptabschnitts 21 eine Stufe ausgebildet ist. Der Körperhauptabschnitt 21 beinhaltet eine innenseitige obere Oberfläche 21a des Hauptabschnitts, eine außenseitige obere Oberfläche 21b des Hauptabschnitts, eine außenseitige innere Oberfläche 21c des Hauptabschnitts und eine innenseitige innere Oberfläche 21d des Hauptabschnitts. Die innenseitige obere Oberfläche 21a des Hauptabschnitts und die außenseitige obere Oberfläche 21b des Hauptabschnitts sind der Gegenseite des Einspritzlochs zugewandt und die außenseitige innere Oberfläche 21c des Hauptabschnitts und die innenseitige innere Oberfläche 21d des Hauptabschnitts sind der radial inneren Seite zugewandt. Die außenseitige obere Oberfläche 21b des Hauptabschnitts ist eine obere Endoberfläche des außenseitigen Vorsprungs 211 und die außenseitige innere Oberfläche 21c des Hauptabschnitts ist eine Innenumfangsoberfläche des außenseitigen Vorsprungs 211. Die innenseitige innere Oberfläche 21d des Hauptabschnitts erstreckt sich ausgehend von einem radial inneren Endabschnitt der innenseitigen oberen Oberfläche 21a des Hauptabschnitts hin zu der Seite des Einspritzlochs und ist eine Innenumfangsoberfläche des Körperhauptabschnitts 21. Die innenseitige obere Oberfläche 21a des Hauptabschnitts ist ein Abschnitt der oberen Endoberfläche des Körperhauptabschnitts 21, welcher sich auf der radial inneren Seite der außenseitigen inneren Oberfläche 21c des Hauptabschnitts befindet. Die innenseitige obere Oberfläche 21a des Hauptabschnitts und die außenseitige obere Oberfläche 21b des Hauptabschnitts verlaufen senkrecht zu der axialen Richtung und die außenseitige innere Oberfläche 21c des Hauptabschnitts erstreckt sich parallel zu der axialen Richtung.
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An dem zweiten stationären Kern 51 überlappt die zweite außenseitige untere Oberfläche 53a mit der außenseitigen oberen Oberfläche 21b des Hauptabschnitts und der zweite stationäre Kern 51 und der Körperhauptabschnitt 21 sind zum Beispiel durch Schweißen an diesem überlappten Abschnitt zusammengefügt. In einem Zustand vor dem Schweißen sind die zweite außenseitige untere Oberfläche 53a und die außenseitige obere Oberfläche 21b des Hauptabschnitts in einer stationären Grenze Q, welche eine Grenze zwischen dem zweiten stationären Kern 51 und dem Körperhauptabschnitt 21 ist, beinhaltet. Eine Breite der zweiten außenseitigen unteren Oberfläche 53a und eine Breite der außenseitigen oberen Oberfläche 21b des Hauptabschnitts, welche in der radialen Richtung gemessen werden, sind derart eingestellt, dass diese einander gleichen, und die zweite außenseitige untere Oberfläche 53a und die außenseitige obere Oberfläche 21b des Hauptabschnitts überlappen gänzlich miteinander. Eine Außenumfangsoberfläche der zweiten Außenseite 53 und eine Außenumfangsoberfläche des Körperhauptabschnitts 21 überlappen mit der Innenumfangsoberfläche der Einhausung 10.
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Der zweite stationäre Kern 51 beinhaltet eine zweite obere Oberfläche 51b und eine zweite Neigungsoberfläche 51c. Die zweite Neigungsoberfläche 51c erstreckt sich schräg ausgehend von einer zweiten innenseitigen inneren Oberfläche 52b, welche eine Innenumfangsoberfläche der zweiten Innenseite 52 ist, hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs, und die zweite obere Oberfläche 51b erstreckt sich ausgehend von einem oberen Endabschnitt der zweiten Neigungsoberfläche 51c in der radialen Richtung. In diesem Fall bilden die zweite obere Oberfläche 51b und die zweite Neigungsoberfläche 51c eine obere Endoberfläche des zweiten stationären Kerns 51 aus. Die zweite Neigungsoberfläche 51c erstreckt sich in der radialen Richtung entlang sowohl der zweiten Innenseite 52 als auch der zweiten Außenseite 53. Der zweite stationäre Kern 51 ist derart geformt, dass eine äußere Ecke zwischen der zweiten oberen Oberfläche 51b und der zweiten innenseitigen inneren Oberfläche 52b derart angefast ist, dass diese die zweite Neigungsoberfläche 51c ausbildet.
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Der zweite stationäre Kern 51 beinhaltet eine zweite äußere Oberfläche 51d. Die zweite äußere Oberfläche 51d ist eine Außenumfangsoberfläche des zweiten stationären Kerns 51 und erstreckt sich in der axialen Richtung, um die zweite untere Oberfläche 51a mit der zweiten oberen Oberfläche 51b zu verbinden. Die zweite äußere Oberfläche 51d erstreckt sich parallel zu der Spulenachse C. Eine Außenumfangsoberfläche der zweiten Außenseite 53 wird durch die zweite äußere Oberfläche 51d ausgebildet.
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Das nicht-magnetische Bauteil 60 ist ein Metallbauteil, das in eine Ringform geformt ist und sich ringsum um die Achse erstreckt, und das nicht-magnetische Bauteil 60 ist zwischen dem ersten stationären Kern 50 und dem zweiten stationären Kern 51 platziert. Ein Grad des Magnetismus des nicht-magnetischen Bauteils 60 ist niedriger als ein Grad des Magnetismus jedes stationären Kerns 50, 51 und der Grad des Magnetismus des beweglichen Kerns 41, und dieses ist zum Beispiel aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt. Ähnlich dem nicht-magnetischen Bauteil 60 ist ein Grad des Magnetismus des Körperhauptabschnitts 21 niedriger als der Grad des Magnetismus jedes stationären Kerns 50, 51 und der Grad des Magnetismus des beweglichen Kerns 41, und der Körperhauptabschnitt 21 ist zum Beispiel aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt. Im Gegensatz dazu weist jeder ausgewählt aus den stationären Kernen 50, 51 und dem beweglichen Kern 41 den relativ hohen Grad des Magnetismus auf und ist zum Beispiel aus einem ferromagnetischen Material hergestellt.
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Das nicht-magnetische Bauteil 60 entspricht einem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss, der den magnetischen Fluss darin beschränkt zu strömen, ohne durch den beweglichen Kern 41 und die stationären Kerne 50, 51 durchzutreten. Das nicht-magnetische Bauteil 60 kann auch als ein Kurzschluss-Beschränkungsabschnitt bezeichnet werden, der ein Auftreten eines Kurzschließens des magnetischen Flusses zwischen den stationären Kernen 50, 51 beschränkt, ohne durch den beweglichen Kern 41 durchzutreten. Die stationären Kerne 50, 51 und der bewegliche Kern 41 können auch als ein Durchlassbauteil des magnetischen Flusses bezeichnet werden, das in einfacher Weise zu einem Durchlass des magnetischen Flusses werden kann. Der Körperhauptabschnitt 21 und der Düsenabschnitt 22 sind in einem Stück ausgehend von dem Metall an dem Düsenkörper 20 integral ausgebildet, sodass der Körperhauptabschnitt 21 und der Düsenabschnitt 22 den relativ niedrigen Grad des Magnetismus aufweisen.
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Das nicht-magnetische Bauteil 60 beinhaltet eine obere Neigungsoberfläche 60a und eine untere Neigungsoberfläche 60b. Die obere Neigungsoberfläche 60a ist der Gegenseite des Einspritzlochs in einem Zustand zugewandt, in welchem die obere Neigungsoberfläche 60a relativ zu der axialen Richtung geneigt angeordnet ist. Die untere Neigungsoberfläche 60b ist der Seite des Einspritzlochs in einem Zustand zugewandt, in welchem die untere Neigungsoberfläche 60b relativ zu der axialen Richtung geneigt angeordnet ist. Zumindest ein Abschnitt der ersten Neigungsoberfläche 50b und zumindest ein Abschnitt der zweiten Neigungsoberfläche 51c sind einer nach dem anderen in der axialen Richtung angeordnet, und das nicht-magnetische Bauteil 60 ist zumindest in der axialen Richtung zwischen den Neigungsoberflächen 50b, 51c eingeschoben.
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Außerdem beinhaltet das nicht-magnetische Bauteil 60 eine nicht-magnetische innere Oberfläche 60c und eine nicht-magnetische äußere Oberfläche 60d. Die nicht-magnetische innere Oberfläche 60c verbindet einen radial inneren Endabschnitt der oberen Neigungsoberfläche 60a mit einem radial inneren Endabschnitt der unteren Neigungsoberfläche 60b und ist der radial inneren Seite zugewandt, sodass die nicht-magnetische innere Oberfläche 60c eine Innenumfangsoberfläche des nicht-magnetischen Bauteils 60 ausbildet. Die nicht-magnetische äußere Oberfläche 60d verbindet einen radial äußeren Endabschnitt der oberen Neigungsoberfläche 60a mit einem radial äußeren Endabschnitt der unteren Neigungsoberfläche 60b und ist der radial äußeren Seite zugewandt, sodass die nicht-magnetische äußere Oberfläche 60d eine Außenumfangsoberfläche des nicht-magnetischen Bauteils 60 ausbildet.
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Wie in 3 gezeigt wird, überlappt die obere Neigungsoberfläche 60a mit der ersten Neigungsoberfläche 50b des ersten stationären Kerns 50 und die obere Neigungsoberfläche 60a und die erste Neigungsoberfläche 50b sind durch Schweißen (z. B. Laserschweißen) miteinander zusammengefügt. In einem Zustand vor dem Schweißen sind die obere Neigungsoberfläche 60a und die erste Neigungsoberfläche 50b in einer ersten Grenze Q1, welche eine Grenze zwischen dem ersten stationären Kern 50 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 ist, beinhaltet. Hierbei wird ein geschweißter Abschnitt, an welchem der erste stationäre Kern 50 und das nicht-magnetische Bauteil 60 aneinander geschweißt werden, als ein erster Schweißabschnitt 101 bezeichnet. Die erste Grenze Q1 ist gänzlich in dem ersten Schweißabschnitt 101 beinhaltet. Zwei entgegengesetzte Endteile der ersten Grenze Q1 sind in dem ersten Schweißabschnitt 101 beinhaltet. Der erste Schweißabschnitt 101 ist ein verfestigter Abschnitt, der derart ausgebildet ist, dass ein Abschnitt des ersten stationären Kerns 50 und ein Abschnitt des nicht-magnetischen Bauteils 60 durch Erwärmung geschmolzen und vermischt werden und durch Abkühlung verfestigt werden, um den verfestigten Abschnitt auszubilden.
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Die untere Neigungsoberfläche 60b überlappt mit der zweiten Neigungsoberfläche 51c des zweiten stationären Kerns 51 und die untere Neigungsoberfläche 60b und die zweite Neigungsoberfläche 51c sind durch Schweißen (z. B. Laserschweißen) miteinander zusammengefügt. In dem Zustand vor dem Schweißen sind die untere Neigungsoberfläche 60b und die zweite Neigungsoberfläche 51c in einer zweiten Grenze Q2, welche eine Grenze zwischen dem zweiten stationären Kern 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 ist, beinhaltet. Hierbei wird ein geschweißter Abschnitt, an welchem der zweite stationäre Kern 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 aneinander geschweißt werden, als ein zweiter Schweißabschnitt 102 bezeichnet. Die zweite Grenze Q2 ist gänzlich in dem zweiten Schweißabschnitt 102 beinhaltet. Genauer gesagt sind zwei entgegengesetzte Endteile der zweiten Grenze Q2 in dem zweiten Schweißabschnitt 102 beinhaltet. Der zweite Schweißabschnitt 102 ist in der axialen Richtung auf der Seite des Einspritzlochs des ersten Schweißabschnitts 101 platziert. Der zweite Schweißabschnitt 102 ist ein verfestigter Abschnitt, der derart ausgebildet ist, dass ein Abschnitt des zweiten stationären Kerns 51 und ein Abschnitt des nicht-magnetischen Bauteils 60 durch die Erwärmung geschmolzen und vermischt werden und durch Abkühlung verfestigt werden, um den verfestigten Abschnitt auszubilden.
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Die Schweißabschnitte 101, 102 werden in 3 gepunktet angegeben und die Grenzen Q1, Q2 werden in 3 durch eine gedachte Linie angegeben. Im Gegensatz dazu ist in 2 und den anderen Zeichnungen, welche andere sind als 3, die Angabe der Schweißabschnitte 101, 102 der Einfachheit halber weggelassen. Allerdings gehen in Wirklichkeit die Abschnitte der stationären Kerne 50, 51, die Abschnitte des nicht-magnetischen Bauteils 60 und die Grenzen Q1, Q2 durch die Ausbildung der Schweißabschnitte 101, 102 verloren, wie in 3 gezeigt wird.
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Wie in den 4 und 5 gezeigt wird, erstrecken sich die erste Grenze Q1 und die zweite Grenze Q2 in einem Zustand, in welchem die erste Grenze Q1 und die zweite Grenze Q2 relativ zu der Spulenachse C geneigt angeordnet sind, linear. Eine gedachte Erstreckungslinie, welche ausgebildet wird, indem sich die erste Grenze Q1 hin zu der Seite der Spulenachse C und der entgegengesetzten Seite erstreckt, wird als eine erste Erstreckungslinie N1 bezeichnet. In einem derartigen Fall ist ein erster Winkel θ1, welcher ein Winkel ist, der zwischen einer ersten Erstreckungslinie N1 und der Spulenachse C definiert ist, kleiner als 90 Grad. Eine gedachte Erstreckungslinie, welche ausgebildet wird, indem sich die zweite Grenze Q2 hin zu der Seite der Spulenachse C und der entgegengesetzten Seite erstreckt, wird als eine zweite Erstreckungslinie N2 bezeichnet. In einem derartigen Fall ist ein zweiter Winkel θ2, welcher ein Winkel ist, der zwischen einer zweiten Erstreckungslinie N2 und der Spulenachse C definiert ist, ebenfalls kleiner als 90 Grad. Der erste Winkel θ1 ist kleiner als der zweite Winkel θ2 und die erste Erstreckungslinie N1 und die zweite Erstreckungslinie N2 schneiden einander an einem Schnittpunkt Pn.
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Die erste Grenze Q1 und die zweite Grenze Q2 dienen jeweils als eine Beschränkungsgrenze. Die erste Erstreckungslinie N1 und die zweite Erstreckungslinie N2 dienen jeweils als eine Grenzerstreckungslinie. Der erste Winkel θ1 und der zweite Winkel θ2 dienen jeweils als ein Neigungswinkel. Eine Länge der zweiten Grenze Q2, welche in einer Erstreckungsrichtung der zweiten Erstreckungslinie N2 gemessen wird, ist größer bzw. länger als eine Länge der ersten Grenze Q1, welche in der Erstreckungsrichtung der ersten Erstreckungslinie N1 gemessen wird. Eine Ausdehnung der zweiten Grenze Q2, welches in einer radialen Richtung gemessen wird, die senkrecht zu der Spulenachse C verläuft, ist zudem größer als eine Ausdehnung der ersten Grenze Q1, welche in der radialen Richtung gemessen wird.
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An einer entgegengesetzten Seite, welche diametral entgegengesetzt zu nahen Endabschnitten der Erstreckungslinien N1, N2 um die Spulenachse C angeordnet ist, befinden sich die Erstreckungslinien N1, N2 auf der Seite des Einspritzlochs aller ausgewählt aus den stationären Kernen 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60. Das heißt, an einer Stelle, welche sich von der Grenze Q1, Q2 unterscheidet, schneidet jede Erstreckungslinie N1, N2 keinen/keines ausgewählt aus den stationären Kernen 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60.
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Genauer gesagt ist der erste Winkel θ1 der ersten Erstreckungslinie N1 größer als ein vorgegebener erster Referenzwinkel θ1n. Hierbei wird eine gedachte Linie, welche ein Endteil auf der Seite des Einspritzlochs der ersten Grenze Q1 mit einem Endteil auf einer Seite des Einspritzlochs des zweiten stationären Kerns 51 verbindet, als eine erste Referenzlinie L1n bezeichnet. Ein Winkel, welcher zwischen der ersten Referenzlinie L1n und der Spulenachse C definiert ist, wird als der erste Referenzwinkel θ1n bezeichnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Trennabstand, welcher radial zwischen einem inneren Endteil Q1a der ersten Grenze Q1 und einem inneren Endteil der zweiten außenseitigen unteren Oberfläche 53a gemessen wird, das sich auf einer entgegengesetzten Seite der Spulenachse C befindet, die diametral entgegengesetzt zu dem inneren Endteil Q1a der ersten Grenze Q1 angeordnet ist, als ein Trennabstand D1 bezeichnet. Außerdem wird ein Trennabstand, welcher axial zwischen dem inneren Endteil Q1a der ersten Grenze Q1 und der zweiten außenseitigen unteren Oberfläche 53a gemessen wird, als ein Trennabstand H1 bezeichnet. Der erste Referenzwinkel θ1n wird unter Verwendung einer Gleichung von tanθ1n = H1/D1 berechnet und der erste Winkel θ1 wird auf einen Wert eingestellt, der eine Beziehung von θ1 > θ1n erfüllt. Auf diese Weise wird ein oberer Grenzwert des ersten Winkels θ1 eingestellt.
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Auf ähnliche Weise ist der zweite Winkel θ2 der zweiten Erstreckungslinie N2 größer als ein vorgegebener zweiter Referenzwinkel θ2n. Hierbei wird eine gedachte Linie, welche ein Endteil auf der Seite des Einspritzlochs der zweiten Grenze Q2 mit dem Endteil auf der Seite des Einspritzlochs des zweiten stationären Kerns 51 verbindet, als eine zweite Referenzlinie L2n bezeichnet. Ein kleinster Winkel, welcher zwischen der zweiten Referenzlinie L2n und der Spulenachse C definiert ist, wird als ein zweiter Referenzwinkel θ2n bezeichnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Trennabstand, welcher radial zwischen einem inneren Endteil Q2a der zweiten Grenze Q2 und dem inneren Endteil der zweiten außenseitigen unteren Oberfläche 53a gemessen wird, das sich auf der entgegengesetzten Seite der Spulenachse C befindet, die diametral entgegengesetzt zu dem inneren Endteil Q2a der zweiten Grenze Q2 angeordnet ist, als ein Trennabstand D2 bezeichnet. Außerdem wird ein Trennabstand, welcher axial zwischen dem inneren Endteil Q2a der zweiten Grenze Q2 und der zweiten außenseitigen unteren Oberfläche 53a gemessen wird, als ein Trennabstand H2 bezeichnet. Der zweite Referenzwinkel θ2n wird unter Verwendung einer Gleichung von tanθ2n = H2/D2 berechnet und der erste Winkel θ1 wird auf einen Wert eingestellt, der eine Beziehung von θ1 > θ2n erfüllt. Auf diese Weise wird ein oberer Grenzwert des zweiten Winkels θ2 eingestellt.
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Der erste Winkel θ1 und der zweite Winkel θ2 sind derart eingestellt, dass diese relativ große Winkel sind, die keine Überschneidung von beliebigen der Erstreckungslinien N1, N2 mit dem Ventilelement 30 verursachen. Auf diese Weise werden ein unterer Grenzwert des ersten Winkels θ1 und ein unterer Grenzwert des zweiten Winkels θ2 eingestellt. Hierbei wird angenommen, dass das Ventilelement 30 in dem Ventilöffnungszustand vorliegt. Außerdem sind der Trennabstand D1, welcher für die erste Grenze Q1 relevant ist, und der Trennabstand D2, welcher für die zweite Grenze Q2 relevant ist, derart eingestellt, dass diese den gleichen Wert betragen. Alternativ können der Trennabstand D1 und der Trennabstand D2 jeweils derart eingestellt sein, dass diese unterschiedliche Werte betragen, welche sich voneinander unterscheiden.
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In Hinblick auf den zweiten stationären Kern 51 wird eine Erstreckungslinie, welche ausgebildet wird, indem sich die zweite äußere Oberfläche 51d in der axialen Richtung hin zu der Seite des Einspritzlochs erstreckt, als eine Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche bezeichnet. In einem derartigen Fall befindet sich der Schnittpunkt Pn in der radialen Richtung der Spule 70 zwischen der Spulenachse C und der Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche. In diesem Fall befindet sich aufgrund des Vorhandenseins der zweiten Grenze Q2 auf der Seite des Einspritzlochs der ersten Grenze Q1 ein zweiter Achsenschnittpunkt Pn2, an welchem die zweite Erstreckungslinie N2 und die Spulenachse C einander schneiden, auf der Seite des Einspritzlochs eines ersten Achsenschnittpunkts Pn1, an welchem die erste Erstreckungslinie N1 und die Spulenachse C einander schneiden. Außerdem befindet sich ein zweiter äußerer Schnittpunkt Pn4, an welchem die zweite Erstreckungslinie N2 und die Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche einander schneiden, auf der Gegenseite des Einspritzlochs (statt der Seite des Einspritzlochs) eines ersten äußeren Schnittpunkts Pn3, an welchem die erste Erstreckungslinie N1 und die Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche einander schneiden.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt wird, ist ein Stopper 55, welcher in eine zylindrische rohrförmige Form geformt ist und aus Metall hergestellt ist, an der Innenumfangsoberfläche des ersten stationären Kerns 50 befestigt. Der Stopper 55 ist ein Bauteil, der eine Bewegung der beweglichen Struktur M hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs durch einen Kontakt des Stoppers 55 an dem Kopplungsbauteil 31 der beweglichen Struktur M beschränkt. Wenn eine untere Endoberfläche des Stoppers 55 eine obere Endoberfläche des Abschnitts 31a mit vergrößertem Durchmesser des Kopplungsbauteils 31 kontaktiert, ist die Bewegung der beweglichen Struktur M beschränkt. Der Stopper 55 steht ausgehend von dem ersten stationären Kern 50 hin zu der Seite des Einspritzlochs hervor. Daher ist selbst in dem Zustand, in welchem die Bewegung der beweglichen Struktur M durch den Stopper 55 beschränkt ist, zwischen dem beweglichen Kern 41 und jedem der stationären Kerne 50, 51 ein vorgegebener Spalt ausgebildet. Der Spalt ist zwischen der ersten unteren Oberfläche 50a und der beweglichen innenseitigen oberen Oberfläche 42a ausgebildet und der andere Spalt ist zwischen der zweiten innenseitigen unteren Oberfläche 52a und der beweglichen außenseitigen oberen Oberfläche 43a ausgebildet. In 3 und dergleichen sind zugunsten einer klaren Angabe dieser Spalte ein Trennabstand zwischen der ersten unteren Oberfläche 50a und der beweglichen innenseitigen oberen Oberfläche 42a sowie ein Trennabstand zwischen der zweiten innenseitigen unteren Oberfläche 52a und der beweglichen außenseitigen oberen Oberfläche 43a ausgehend von den wirklichen Trennabständen übertrieben dargestellt.
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Die Spule 70 ist auf der radial äußeren Seite des nicht-magnetischen Bauteils 60 und des stationären Kerns 50 platziert. Die Spule 70 ist um einen Spulenträger 71 herum gewickelt, der aus Harz hergestellt ist. Der Spulenträger 71 ist in eine zylindrische rohrförmige Form geformt, die um die Achse zylindrisch ist. Daher liegt die Spule 70 in einer Ringform vor, die sich ringsum um die Achse herum erstreckt. Der Spulenträger 71 kontaktiert den ersten stationären Kern 50 und das nicht-magnetische Bauteil 60. Ein Öffnungsabschnitt auf der radial äußeren Seite, eine obere Endoberfläche und eine untere Endoberfläche des Spulenträgers 71 sind durch eine Abdeckung 72 abgedeckt, die aus Harz hergestellt ist.
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Zwischen der Abdeckung 72 und der Einhausung 10 ist ein Joch 75 platziert. Das Joch 75 ist auf der Gegenseite des Einspritzlochs des zweiten stationären Kerns 51 platziert und kontaktiert die zweite obere Oberfläche 51b des zweiten stationären Kerns 51. Wie die stationären Kerne 50, 51 und der bewegliche Kern 41 weist das Joch 75 einen relativ hohen Grad des Magnetismus auf und ist zum Beispiel aus einem ferromagnetischen Material hergestellt. Die stationären Kerne 50, 51 und der bewegliche Kern 41 bilden den Strömungsdurchlass aus und sind dadurch an einer Stelle platziert, an welcher die stationären Kerne 50, 51 und der bewegliche Kern 41 den Kraftstoff kontaktieren. Somit weisen die stationären Kerne 50, 51 und der bewegliche Kern 41 eine Ölfestigkeit auf. Im Gegensatz dazu bildet das Joch 75 nicht den Strömungsdurchlass aus und ist dadurch an einer Stelle platziert, an welcher das Joch 75 nicht den Kraftstoff kontaktiert. Daher ist das Joch 75 nicht derart hergestellt, dass dieses ölfest ist. Im Ergebnis ist der Grad des Magnetismus des Jochs 75 höher als der Grad des Magnetismus jedes stationären Kerns 50, 51 und der Grad des Magnetismus des beweglichen Kerns 41.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abdeckungskörper 90, welcher die stationäre Grenze Q zwischen dem zweiten stationären Kern 51 und dem Körperhauptabschnitt 21 abdeckt, auf der radial inneren Seite des zweiten stationären Kerns 51 und des Körperhauptabschnitts 21 platziert. Der Abdeckungskörper 90 liegt in einer Ringform vor und deckt in der Umfangsrichtung des zweiten stationären Kerns 51 die stationäre Grenze Q gänzlich ab. Der Abdeckungskörper 90 steht ausgehend von dem zweiten stationären Kern 51 und dem Körperhauptabschnitt 21 hin zu der radial inneren Seite in einem Zustand hervor, in welchem der Abdeckungskörper 90 in der axialen Richtung über die stationäre Grenze Q platziert ist. Der Körperhauptabschnitt 21 beinhaltet einen Ausschnitt N21 des Hauptabschnitts bzw. Hauptabschnittausschnitt und der zweite stationäre Kern 51 beinhaltet einen zweiten Ausschnitt N51. Der Abdeckungskörper 90 ist in diese Ausschnitte N21, N51 eingefügt.
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An dem Körperhauptabschnitt 21 ist der Ausschnitt N21 des Hauptabschnitts durch die außenseitige innere Oberfläche 21c des Hauptabschnitts und die innenseitige obere Oberfläche 21a des Hauptabschnitts ausgebildet. Der Ausschnitt N21 des Hauptabschnitts öffnet sich in der axialen Richtung hin zu der Seite des Einspritzlochs und öffnet sich zudem hin zu der radial inneren Seite. Der Ausschnitt N21 des Hauptabschnitts weist eine Neigungsoberfläche N21a des Ausschnitts auf, welche die außenseitige innere Oberfläche 21c des Hauptabschnitts mit der innenseitigen oberen Oberfläche 21a des Hauptabschnitts verbindet, und die Neigungsoberfläche N21a des Ausschnitts stellt eine innere Ecke des Ausschnitts N21 des Hauptabschnitts in einer angefasten Form her.
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An dem zweiten stationären Kern 51 wird der zweite Ausschnitt N51 durch die zweite innenseitige untere Oberfläche 52a und die zweite außenseitige innere Oberfläche 53b ausgebildet. Die zweite außenseitige innere Oberfläche 53b erstreckt sich in einem Zustand, in welchem die zweite außenseitige innere Oberfläche 53b der radial inneren Seite zugewandt ist, in der axialen Richtung und bildet dadurch eine Innenumfangsoberfläche der zweiten Außenseite 53 aus. Der zweite Ausschnitt N51 wird durch die Stufe der zweiten unteren Oberfläche 51a des zweiten stationären Kerns 51 derart ausgebildet, dass der zweite Ausschnitt N51 sich in der axialen Richtung hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs öffnet und sich zudem hin zu der radial inneren Seite öffnet. Der zweite Ausschnitt N51 weist eine Neigungsoberfläche N51a des Ausschnitts auf, welche die zweite innenseitige untere Oberfläche 52a mit der zweiten außenseitigen inneren Oberfläche 53b verbindet, und die Neigungsoberfläche N51a des Ausschnitts stellt eine innere Ecke des zweiten Ausschnitts N51 in einer angefasten Form her.
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Der Ausschnitt N21 des Hauptabschnitts und der zweite Ausschnitt N51 stehen in der axialen Richtung miteinander in Verbindung. An den Ausschnitten N21, N51 ist der Abdeckungskörper 90 zwischen der zweiten innenseitigen unteren Oberfläche 52a und der innenseitigen oberen Oberfläche 21a des Hauptabschnitts platziert. Die außenseitige innere Oberfläche 21c des Hauptabschnitts des Körperhauptabschnitts 21 und die zweite außenseitige innere Oberfläche 53b des zweiten stationären Kerns 51 sind in der axialen Richtung zueinander bündig. Eine äußere Oberfläche 90a der Abdeckung, welche eine Außenumfangsoberfläche des Abdeckungskörpers 90 ist, überlappt mit sowohl der außenseitigen inneren Oberfläche 21c des Hauptabschnitts als auch der zweiten außenseitigen inneren Oberfläche 53b in einem Zustand, in welchem die äußere Oberfläche 90a der Abdeckung die stationäre Grenze Q ausgehend von der inneren Seite abdeckt. Allerdings überlappt die äußere Oberfläche 90a der Abdeckung nicht mit den Neigungsoberflächen N21a, N51a der Ausschnitte.
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Der Abdeckungskörper 90 beinhaltet eine Innenseite der Abdeckung bzw. Abdeckungsinnenseite 92 und eine Außenseite der Abdeckung bzw. Abdeckungsaußenseite 91. Die Abdeckungsaußenseite 91 bildet die äußere Oberfläche 90a der Abdeckung aus und die Abdeckungsinnenseite 92 ist auf der radial inneren Seite der Abdeckungsaußenseite 91 platziert. Der Abdeckungskörper 90 beinhaltet eine obere Oberfläche 90b der Abdeckung, welche der Gegenseite des Einspritzlochs zugewandt ist, und eine untere Oberfläche 90c der Abdeckung, welche der Seite des Einspritzlochs zugewandt ist. Eine Oberflächenfläche der oberen Oberfläche 90b der Abdeckung ist die gleiche wie eine Oberflächenfläche der unteren Oberfläche 90c der Abdeckung.
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Eine obere Endoberfläche auf der Gegenseite des Einspritzlochs der Abdeckungsinnenseite 92 ist auf der Seite des Einspritzlochs einer oberen Endoberfläche auf der Gegenseite des Einspritzlochs der Abdeckungsaußenseite 91 platziert, sodass an der oberen Oberfläche 90b der Abdeckung eine Stufe ausgebildet ist. Die untere Oberfläche 90c der Abdeckung bildet eine ebene untere Endoberfläche auf der Seite des Einspritzlochs des Abdeckungskörpers 90 aus und an einer Grenze zwischen der Abdeckungsinnenseite 92 und der Abdeckungsaußenseite 91 ist keine Stufe ausgebildet.
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Ein Ausschnitt der Abdeckung bzw. Abdeckungsausschnitt N90 ist durch die Stufe, die an der oberen Oberfläche 90b der Abdeckung ausgebildet ist, an dem Abdeckungskörper 90 ausgebildet. Eine äußere Ecke des beweglichen Kerns 41, welche auf der Seite des Einspritzlochs angeordnet ist und auf der radial äußeren Seite angeordnet ist, wird in den Abdeckungsausschnitt N90 eingefügt. In diesem Fall ist ein Endabschnitt auf der Gegenseite des Einspritzlochs der Abdeckungsaußenseite 91 in der radialen Richtung zwischen der beweglichen Außenseite und der zweiten Außenseite 53 platziert. Außerdem ist die Abdeckungsinnenseite 92 in der axialen Richtung auf der Seite des Einspritzlochs der zweiten Außenseite 53 platziert.
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An dem Abdeckungskörper 90 ist die obere Oberfläche 90b der Abdeckung ausgehend von der beweglichen unteren Oberfläche 41b des beweglichen Kerns 41 und der zweiten innenseitigen unteren Oberfläche 52a des zweiten stationären Kerns 51 hin zu der Seite des Einspritzlochs beabstandet, und die untere Oberfläche 90c der Abdeckung ist ausgehend von der innenseitigen oberen Oberfläche 21a des Hauptabschnitts des Körperhauptabschnitts 21 hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs beabstandet. Die Abdeckungsaußenseite 91 ist in der radialen Richtung zwischen der zweiten Außenseite 53 und der beweglichen Außenseite 43 eingeschoben und die Abdeckungsinnenseite 92 ist in der axialen Richtung zwischen dem beweglichen Kern 41 und der inneren oberen Oberfläche 21a des Hauptabschnitts eingeschoben.
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Obwohl ein Trennabstand zwischen der Abdeckungsinnenseite 92 und dem beweglichen Kern 41 in der axialen Richtung als Reaktion auf eine Bewegung der beweglichen Struktur M erhöht oder verringert wird, kontaktieren die Abdeckungsinnenseite 92 und der bewegliche Kern 41 einander nicht, wenn das Ventilelement 30 an der aufsetzbaren Oberfläche 23s anliegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Raum, welcher durch die obere Oberfläche 90b der Abdeckung, den beweglichen Kern 41 und den zweiten stationären Kern 51 definiert ist, als eine obere Abdeckungskammer S1 bezeichnet, und ein Raum, welcher zwischen der unteren Oberfläche 90c der Abdeckung und dem Körperhauptabschnitt 21 definiert ist, wird als eine untere Abdeckungskammer S2 bezeichnet. Die obere Abdeckungskammer S1 und die untere Abdeckungskammer S2 sind ausgebildet, indem der Abdeckungskörper 90 in den Ausschnitt N21 des Hauptabschnitts und den zweiten Ausschnitt N51 platziert wird. Die obere Abdeckungskammer S1 ist in dem Strömungsdurchlass F26s beinhaltet und die untere Abdeckungskammer S2 ist in dem Strömungsdurchlass F31 beinhaltet.
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Der Abdeckungskörper 90 ist durch ein Abdeckungsbauteil 93 und ein gegenüberliegendes Bauteil 94 ausgebildet. Das Abdeckungsbauteil 93 und das gegenüberliegende Bauteil 94 sind kranzförmige Bauteile, die aus Metall hergestellt sind. Das gegenüberliegende Bauteil 94 ist auf der radial inneren Seite des Abdeckungsbauteils 93 platziert. Das gegenüberliegende Bauteil 94 ist an die Innenumfangsoberfläche des Abdeckungsbauteils 93 eingepasst, und das gegenüberliegende Bauteil 94 und das Abdeckungsbauteil 93 sind zum Beispiel durch Schweißen an einer Grenze zwischen dem gegenüberliegenden Bauteil 94 und dem Abdeckungsbauteil 93 miteinander zusammengefügt. Das Abdeckungsbauteil 93 beinhaltet einen Abschnitt auf der Seite der Außenumfangsoberfläche, welcher in der Abdeckungsaußenseite 91 beinhaltet ist, und einen Abschnitt auf der Seite der Innenumfangsoberfläche, welcher in der Abdeckungsinnenseite 92 beinhaltet ist. Im Gegensatz dazu ist das gegenüberliegende Bauteil 94 gänzlich in der Abdeckungsinnenseite 92 beinhaltet. Das gegenüberliegende Bauteil 94 bildet einen gegenüberliegenden Abschnitt aus und wird durch das Abdeckungsbauteil 93 unterstützt.
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Das gegenüberliegende Bauteil 94 beinhaltet eine gegenüberliegende innere Oberfläche 94a und ist auf der radial äußeren Seite des Gleitbauteils 33 platziert. Die gegenüberliegende innere Oberfläche 94a liegt in der radialen Richtung der Gleitoberfläche 33a des Gleitbauteils 33 gegenüber und die Gleitoberfläche 33a des Gleitbauteils 33 kann entlang der gegenüberliegenden inneren Oberfläche 94a gleiten. In diesem Fall ist das vorstehend beschriebene Bauteil, welches an der Seite des Düsenkörpers 20 vorgesehen ist und entlang dessen die Gleitoberfläche 33a gleiten kann, das gegenüberliegende Bauteil 94. Die gegenüberliegende innere Oberfläche 94a ist eine Innenumfangsoberfläche des gegenüberliegenden Bauteils 94 und eine Höhe der gegenüberliegenden inneren Oberfläche 94a, welche in der axialen Richtung gemessen wird, ist kleiner als eine Höhe der Gleitoberfläche 33a, welche in der axialen Richtung gemessen wird. Die gegenüberliegende innere Oberfläche 94a und die Gleitoberfläche 33a erstrecken sich beide parallel zu der axialen Richtung. Ein Durchmesser der Gleitoberfläche 33a ist etwas kleiner als ein Durchmesser der gegenüberliegenden inneren Oberfläche 94a. Genauer gesagt ist eine Position der Gleitoberfläche 33a in einer Richtung, die senkrecht zu einer Gleitrichtung des Gleitbauteils 33 verläuft, auf der radial inneren Seite angeordnet, d. h. auf der Seite der Spulenachse C einer radial äußersten Position der gegenüberliegenden inneren Oberfläche 94a.
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Das Gleitbauteil 33 gleitet entlang des gegenüberliegenden Bauteils 94, sodass das gegenüberliegende Bauteil 94 ebenfalls als ein Führungsabschnitt dient, der die Bewegungsrichtung der beweglichen Struktur M führt. In diesem Fall kann die gegenüberliegende innere Oberfläche 94a auch als eine Führungsoberfläche bezeichnet werden. Das gegenüberliegende Bauteil 94 bildet einen Führungsabschnitt aus.
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Wie das nicht-magnetische Bauteil 60 und der Körperhauptabschnitt 21 sind ein Grad des Magnetismus des Abdeckungsbauteils 93 und ein Grad des Magnetismus des gegenüberliegenden Bauteils 94 niedriger als der Grad des Magnetismus jedes stationären Kerns 50, 51 und der Grad des Magnetismus des beweglichen Kerns 41, und das Abdeckungsbauteil 93 und das gegenüberliegende Bauteil 94 sind zum Beispiel aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt. Daher werden das Abdeckungsbauteil 93 und das gegenüberliegende Bauteil 94 schwerlich bzw. kaum zu einem Durchlass des magnetischen Flusses bzw. von diesem durchdrungen. Allerdings ist wünschenswerterweise das gegenüberliegende Bauteil 94 aus einem Material hergestellt, welches einen hohen Härtegrad und eine hohe Stärke aufweist, um Verschleiß und Verformung der gegenüberliegenden inneren Oberfläche 94a zu der Zeit, wenn das Gleitbauteil 33 entlang des gegenüberliegenden Bauteils 94 gleitet, zu beschränken. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der hohe Härtegrad und die hohe Stärke des Materials des gegenüberliegenden Bauteils 94 priorisiert und dadurch ist das gegenüberliegende Bauteil 94 stärker magnetisch als das Abdeckungsbauteil 93, das nicht-magnetische Bauteil 60 und der Körperhauptabschnitt 21. In diesem Fall ist es im Vergleich zu dem Abdeckungsbauteil 93 oder dergleichen wahrscheinlicher, dass das gegenüberliegende Bauteil 94 ein Durchlass des magnetischen Flusses ist. Allerdings ist der Grad des Magnetismus des gegenüberliegenden Bauteils 94 niedriger als der Grad des Magnetismus jedes stationären Kerns 50, 51 und der Grad des Magnetismus des beweglichen Kerns 41, sodass es im Vergleich zu den stationären Kernen 50, 51 oder dergleichen weniger wahrscheinlich ist, dass das gegenüberliegende Bauteil 94 ein Durchlass des magnetischen Flusses ist.
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Unter Rückbezug auf 1 ist der Rohrverbindungsabschnitt 80, welcher den Strömungseinlass 80a des Kraftstoffs ausbildet und mit einem externen Rohr verbunden ist, auf der Gegenseite des Einspritzlochs des ersten stationären Kerns 50 platziert. Der Rohrverbindungsabschnitt 80 ist aus Metall hergestellt und durch ein Metallbauteil ausgebildet, das in einem Stück integral mit dem stationären Kern 50 ausgebildet ist. Dem Kraftstoffeinspritzventil 1 wird durch den Strömungseinlass 80a der Kraftstoff zugeführt, welcher durch die Hochdruckpumpe beaufschlagt wird. Ein Strömungsdurchlass F11 des Kraftstoffs, welcher sich in der axialen Richtung erstreckt, ist in einer Innenseite des Rohrverbindungsabschnitts 80 ausgebildet und ein Presspassbauteil 81 wird sicher in den Strömungsdurchlass F11 pressgepasst.
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Ein federndes Bauteil SP1 ist auf der Seite des Einspritzlochs des Presspassbauteils 81 platziert. Ein Ende des federnden Bauteils SP1 wird durch das Presspassbauteil 81 unterstützt und das andere Ende des federnden Bauteils SP1 wird durch den Abschnitt 32b mit vergrößertem Durchmesser des Mündungsbauteils 32 unterstützt. Daher wird der Betrag einer federnden Verformung des federnden Bauteils SP1 zu der Ventilöffnungszeit des Ventilelements 30, zu welcher das Ventilelement 30 auf eine Vollhubposition gehoben wird, d. h. zu der Zeit, wenn das Kopplungsbauteil 31 den Stopper 55 kontaktiert, gemäß dem Betrag eines Presspassens des Presspassbauteils 81 d. h. einer Befestigungsposition des Presspassbauteils 81 in der axialen Richtung spezifiziert. Genauer gesagt wird die Ventilschließkraft, welche eine Stellkraft (set load) des federnden Bauteils SP1 ist, um den Betrag des Presspassens des Presspassbauteils 81 angepasst.
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Ein Befestigungsbauteil 83 ist an einer Außenumfangsoberfläche des Rohrverbindungsabschnitts 80 platziert. Ein Gewindeabschnitt, welcher an einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsbauteils 83 ausgebildet ist, steht schraubbar mit einem Gewindeabschnitt in Eingriff, welcher an einer Innenumfangsoberfläche der Einhausung 10 ausgebildet ist, sodass das Befestigungsbauteil 83 an der Einhausung 10 befestigt ist. Der Rohrverbindungsabschnitt 80, die stationären Kerne 50, 51, das nicht-magnetische Bauteil 60 und der Körperhauptabschnitt 21 sind durch eine axiale Kraft, die durch die Befestigung des Befestigungsbauteils 83 an der Einhausung 10 erzeugt wird, zwischen einer Bodenoberfläche der Einhausung 10 und dem Befestigungsbauteil 83 eingespannt.
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Der Rohrverbindungsabschnitt 80, der stationäre Kern 50, das nicht-magnetische Bauteil 60, der Düsenkörper 20 und das Einspritzlochbauteil 23 dienen kollektiv als ein Körper B, der einen Strömungsdurchlass F aufweist. Der Strömungsdurchlass F leitet den Kraftstoff, der durch den Strömungseinlass 80a aufgenommen wird, zu dem Einspritzloch 23a. Es kann gesagt werden, dass die vorstehend beschriebene bewegliche Struktur M gleitbar in der Innenseite des Körpers B aufgenommen ist.
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Als nächstes wird ein Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils 1 beschrieben werden.
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Wenn die Spule 70 erregt wird, wird um die Spule 70 herum ein magnetisches Feld erzeugt. Zum Beispiel ist ein magnetischer Kreis, entlang dessen der magnetische Fluss strömt, als Reaktion auf die Erregung durch die stationären Kerne 50, 51, den beweglichen Kern 41 und das Joch 75 ausgebildet, wie durch eine gestrichelte Linie in 4 angegeben wird, sodass der bewegliche Kern 41 durch eine magnetische Kraft, die durch den magnetischen Kreis erzeugt wird, zu den stationären Kernen 50, 51 angezogen wird. In diesem Fall werden die erste untere Oberfläche 50a und die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a zu dem Durchlass des magnetischen Flusses, sodass der erste stationäre Kern 50 und der bewegliche Kern 41 zueinander angezogen werden. Gleichermaßen werden die zweite innenseitige untere Oberfläche 52a und die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a zu dem Durchlass des magnetischen Flusses, sodass der zweite stationäre Kern 51 und der bewegliche Kern 41 zueinander angezogen werden. Daher können die erste untere Oberfläche 50a, die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a, die zweite innenseitige untere Oberfläche 52a und die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a jeweils als eine Anziehungsoberfläche bezeichnet werden. Genauer gesagt dient die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a als eine erste Anziehungsoberfläche und die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a dient als eine zweite Anziehungsoberfläche.
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Das nicht-magnetische Bauteil 60 wird nicht zu dem Durchlass des magnetischen Flusses, sodass das magnetische Kurzschließen zwischen dem ersten stationären Kern 50 und dem zweiten stationären Kern 51 beschränkt ist. Eine Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 41 und dem ersten stationären Kern 50 wird durch einen magnetischen Fluss erzeugt, welcher durch die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a und die erste untere Oberfläche 50a durchtritt, und die Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 41 und dem zweiten stationären Kern 51 wird durch den magnetischen Fluss erzeugt, welcher durch die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a und die zweite untere Oberfläche 51a durchtritt. Der magnetische Fluss, welcher durch die stationären Kerne 50, 51 und den beweglichen Kern 41 durchtritt, beinhaltet den magnetischen Fluss, welcher nicht nur durch das Joch 75, sondern auch die Einhausung 10 durchtritt.
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Da der Grad des Magnetismus des Körperhauptabschnitts 21 und der Grad des Magnetismus des Abdeckungskörpers 90 niedriger sind als der Grad des Magnetismus jedes stationären Kerns 50, 51, ist die Strömung des magnetischen Flusses durch den Körperhauptabschnitt 21 und den Abdeckungskörper 90 außerdem beschränkt. Wie vorstehend beschrieben werden der hohe Härtegrad und die hohe Stärke des gegenüberliegenden Bauteils 94 priorisiert, um dem Gleiten des Gleitbauteils 33 entlang des gegenüberliegenden Bauteils 94 standzuhalten, und dadurch wird das gegenüberliegende Bauteil 94 stärker magnetisch. Allerdings ist der Grad des Magnetismus des Abdeckungsbauteils 93 ausreichend niedrig. Daher beschränkt das Abdeckungsbauteil 93 den magnetischen Fluss darin, durch den zweiten stationären Kern 51 durchzutreten, um das gegenüberliegende Bauteil 94 zu erreichen.
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Zusätzlich zu der Anziehungskraft, die durch den vorstehenden beschriebenen magnetischen Fluss erzeugt wird, werden die Ventilschließkraft, welche durch das federnde Bauteil SP1 ausgeübt wird, die Ventilschließkraft, welche durch den Kraftstoffdruck ausgeübt wird, und die Ventilöffnungskraft, welche durch die vorstehend beschriebene magnetische Kraft ausgeübt wird, auf die bewegliche Struktur M angewendet. Die Ventilöffnungskraft ist derart eingestellt, dass diese größer ist als diese Ventilschließkräfte. Daher wird der bewegliche Kern 41 zusammen mit dem Ventilelement 30 hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs bewegt, wenn als Reaktion auf die Erregung die magnetische Kraft erzeugt wird. Auf diese Weise stellt das Ventilelement 30 die Ventilöffnungsbewegung her, sodass die Sitzoberfläche 30s von der aufsetzbaren Oberfläche 23s weggehoben wird, und dadurch wird der Hochdruckkraftstoff ausgehend von dem Einspritzloch 23a eingespritzt.
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Wenn die Erregung der Spule 70 gestoppt wird, geht die Ventilöffnungskraft verloren, welche durch die vorstehend beschriebene magnetische Kraft erzeugt wird. Daher stellt das Ventilelement 30 die Ventilschließbewegung zusammen mit dem beweglichen Kern 41 durch die Ventilschließkraft des federnden Bauteils SP1 her, sodass die Sitzoberfläche 30s an der aufsetzbaren Oberfläche 23s anliegt. Auf diese Weise stellt das Ventilelement 30 die Ventilschließbewegung her, und dadurch wird die Kraftstoffeinspritzung ausgehend von dem Einspritzloch 23a gestoppt.
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Als nächstes wird die Strömung des Kraftstoffs zu der Zeit, wenn der Kraftstoff ausgehend von dem Einspritzloch 23a eingespritzt wird, unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben werden.
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Der Hochdruckkraftstoff, welcher dem Kraftstoffeinspritzventil 1 ausgehend von der Hochdruckpumpe zugeführt wird, wird in den Strömungseinlass 80a eingeführt bzw. eingegeben und strömt durch den Strömungsdurchlass F11, welcher entlang der zylindrischen Innenumfangsoberfläche des Rohrverbindungsabschnitts 80 verläuft, den Strömungsdurchlass F12, welcher entlang der zylindrischen Innenumfangsoberfläche des Presspassbauteils 81 verläuft, und den Strömungsdurchlass F13, in welchem das federnde Bauteil SP1 aufgenommen wird (vergleiche 1). Diese Strömungsdurchlässe F11, F12, F13 werden kollektiv als ein stromaufwärtiger Strömungsdurchlass F10 bezeichnet. In dem Strömungsdurchlass F, der in der Innenseite des Kraftstoffeinspritzventils 1 ausgebildet ist, befindet sich der stromaufwärtige Strömungsdurchlass F10 an der Außenseite der beweglichen Struktur M und ist auf der stromaufwärtigen Seite der beweglichen Struktur M angeordnet. Außerdem wird bei dem Strömungsdurchlass F ein Strömungsdurchlass, welcher durch die bewegliche Struktur M ausgebildet ist, als ein beweglicher Strömungsdurchlass F20 bezeichnet werden, und ein Strömungsdurchlass, welcher sich auf der stromabwärtigen Seite des beweglichen Strömungsdurchlasses F20 befindet, wird als ein stromabwärtiger Strömungsdurchlass F30 bezeichnet werden.
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Der bewegliche Strömungsdurchlass F20 leitet den Kraftstoff, der ausgehend von dem Strömungsdurchlass F13 zu einem Hauptdurchlass und einem Nebendurchlass ausgegeben wird. Der Hauptdurchlass und der Nebendurchlass sind unabhängig angeordnet. Genauer gesagt sind der Hauptdurchlass und der Nebendurchlass parallel angeordnet und der Kraftstoff, welcher durch den Hauptdurchlass strömt, sowie der Kraftstoff, welcher in den Nebendurchlass strömt, werden an dem stromabwärtigen Strömungsdurchlass F30 zusammengeführt.
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Der Hauptdurchlass ist ein Durchlass, der den Kraftstoff in dieser Reihenfolge durch den Strömungsdurchlass F21, welcher entlang der zylindrischen Innenumfangsoberfläche des Mündungsbauteils 32 verläuft, den Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22, welcher durch die Mündung 32a definiert ist, und den Strömungsdurchlass F23, welcher entlang der zylindrischen Innenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 verläuft, leitet. Danach strömt der Kraftstoff des Strömungsdurchlasses F23 über Durchgangslöcher, welche sich radial durch das Kopplungsbauteil 31 erstrecken, und anschließend strömt der Kraftstoff in den Strömungsdurchlass F31 des stromabwärtigen Strömungsdurchlasses F30, welcher entlang der zylindrischen Außenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 verläuft. Der stromabwärtige Strömungsdurchlass F30 beinhaltet eine untere Abdeckungskammer S2, die sich auf der Seite des Einspritzlochs des Abdeckungskörpers 90 befindet, und die untere Abdeckungskammer S2 steht mit einem Spalt zwischen dem Unterstützungsbauteil 24 und dem Gleitbauteil 33 in Verbindung.
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Der Nebendurchlass ist ein Durchlass, der den Kraftstoff in dieser Reihenfolge durch einen Strömungsdurchlass F24s, welcher entlang der zylindrischen Außenumfangsoberfläche des Mündungsbauteils 32 verläuft, einen Strömungsdurchlass F25s, welcher ein Spalt zwischen dem beweglichen Kern 41 und dem stationären Kern 50 ist, einen Strömungsdurchlass F26s, welcher sich auf der radial äußeren Seite des beweglichen Kerns 41 erstreckt, und einen Gleit-Strömungsdurchlass F27s, welcher entlang der Gleitoberfläche 33a verläuft, leitet. Der Strömungsdurchlass F26s beinhaltet eine obere Abdeckungskammer S1, welche auf der Gegenseite des Einspritzlochs des Abdeckungskörpers 90 platziert ist. Der Strömungsdurchlass F26s beinhaltet einen Zwischenraum, der durch den beweglichen Kern 41 relativ zu dem ersten stationären Kern 50, dem nicht-magnetischen Bauteil 60, dem zweiten stationären Kern 51 und dem Abdeckungskörper 90 definiert ist. In dem Strömungsdurchlass F26s sind ein Zwischenraum zwischen der ersten unteren Oberfläche 50a und der beweglichen innenseitigen oberen Oberfläche 42a sowie ein Zwischenraum zwischen der zweiten innenseitigen unteren Oberfläche 52a und der beweglichen außenseitigen oberen Oberfläche 43a ebenfalls in dem Spalt zwischen dem beweglichen Kern 41 und dem stationären Kern 50 beinhaltet. Der Nebendurchlass ist zwischen dem Körperhauptabschnitt 21 und der beweglichen Struktur M definiert und der Körperhauptabschnitt 21 dient als ein Durchlass-Ausbildungsabschnitt, welcher den Nebendurchlass ausbildet.
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Der Gleit-Strömungsdurchlass F27s kann als ein getrennter Strömungsdurchlass bezeichnet werden und der Kraftstoff des Gleit-Strömungsdurchlasses F27s strömt in den Strömungsdurchlass F31 des stromabwärtigen Strömungsdurchlasses F30, welcher entlang der zylindrischen Außenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 verläuft. Eine Durchlass-Querschnittsfläche des Gleit-Strömungsdurchlasses F27s ist kleiner als eine Durchlass-Querschnittsfläche des Strömungsdurchlasses F26s, welche sich auf der radial äußeren Seite des beweglichen Kerns 41 erstreckt. Genauer gesagt ist ein Grad einer Strömungseinschränkung des Gleit-Strömungsdurchlasses F27s derart eingestellt, dass dieser größer ist als ein Grad einer Strömungseinschränkung des Strömungsdurchlasses F26s.
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Hierbei ist ein stromaufwärtiger Abschnitt des Nebendurchlasses mit einem Abschnitt verbunden, der auf der stromaufwärtigen Seite des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22 angeordnet ist. Ein stromabwärtiger Abschnitt des Nebendurchlasses ist mit einem stromabwärtigen Abschnitt des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22 verbunden. Genauer gesagt verbindet der Nebendurchlass den stromaufwärtigen Abschnitt des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22 mit dem stromabwärtigen Abschnitt des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22, während der Nebendurchlass den Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 umgeht.
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Der Kraftstoff, welcher ausgehend von dem Strömungsdurchlass F13 des stromaufwärtigen Strömungsdurchlasses F10 in den beweglichen Strömungsdurchlass F20 strömt, zweigt in den Strömungsdurchlass F21, welcher ein stromaufwärtiges Ende des Hauptdurchlasses ausbildet, und einen Strömungsdurchlass F24s, welcher ein stromaufwärtiges Ende des Nebendurchlasses ausbildet, ab, und die abgezweigten Strömungen des Kraftstoffs werden danach an dem Strömungsdurchlass F31, welcher der stromabwärtige Durchlass F30 ist, zusammengeführt.
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Durchgangslöcher 45 sind derart ausgebildet, dass jedes Durchgangsloch 45 sich in der radialen Richtung durch den beweglichen Kern 41, das Kopplungsbauteil 31 und das Mündungsbauteil 32 erstreckt. Die Durchgangslöcher 45 dienen als ein Strömungsdurchlass F28s, der den Strömungsdurchlass F21, welcher entlang der Innenumfangsoberfläche des Mündungsbauteils 32 verläuft, mit dem Strömungsdurchlass F26s, welcher entlang der Außenumfangsoberfläche des beweglichen Kerns 41 verläuft, in Verbindung setzt. Der Strömungsdurchlass F28s ist ein Durchlass, der in einem Fall, bei welchem die Verbindung zwischen dem Strömungsdurchlass F24s und dem Strömungsdurchlass F25s durch einen Kontakt des Kopplungsbauteils 31 mit dem Stopper 55 blockiert ist, eine erforderliche Strömungsrate des Kraftstoffs, welcher in dem Gleit-Strömungsdurchlass F27s strömt, d. h. eine erforderliche Strömungsrate des Nebendurchlasses sicherstellt. Der Strömungsdurchlass F28s ist auf der stromaufwärtigen Seite des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22 platziert, sodass die Strömungsdurchlässe F25s, F26s, F28s eine stromaufwärtige Region ausbilden, und zwischen der stromaufwärtigen Region und einer stromabwärtigen Region wird ein Druckunterschied erzeugt.
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Der Kraftstoff, welcher ausgehend von dem beweglichen Strömungsdurchlass F20 ausgegeben wird, strömt in den Strömungsdurchlass F31, welcher entlang der zylindrischen Außenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 verläuft, und der Kraftstoff strömt anschließend durch einen Strömungsdurchlass F32, welcher ein Durchgangsloch ist, das sich durch den Abschnitt 24a mit reduziertem Durchmesser des Unterstützungsbauteils 24 in der axialen Richtung erstreckt, und einen Strömungsdurchlass F33, welcher entlang der Außenumfangsoberfläche des Ventilelements 30 verläuft (vergleiche 2). Wenn das Ventilelement 30 die Ventilöffnungsbewegung herstellt, tritt der Hochdruckkraftstoff in dem Strömungsdurchlass F33 durch den Spalt zwischen der Sitzoberfläche 30s und der aufsetzbaren Oberfläche 23s durch und wird ausgehend von dem Einspritzloch 23a eingespritzt.
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Der Strömungsdurchlass, welcher entlang der Gleitoberfläche 33a verläuft, wird als der Gleit-Strömungsdurchlass F27s bezeichnet. Eine Durchlass-Querschnittsfläche des Gleit-Strömungsdurchlasses F27s ist kleiner als eine Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22. Genauer gesagt ist ein Grad einer Strömungseinschränkung an dem Gleit-Strömungsdurchlass F27s derart eingestellt, dass dieser größer ist als ein Grad einer Strömungseinschränkung an dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22. Die Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22 ist in dem Hauptdurchlass am kleinsten und die Durchlass-Querschnittsfläche des Gleit-Strömungsdurchlasses F27s ist in dem Nebendurchlass am kleinsten.
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Daher kann ausgewählt aus dem Hauptdurchlass und dem Nebendurchlass in dem beweglichen Strömungsdurchlass F20 der Kraftstoff in einfacherer Weise in dem Hauptdurchlass strömen. Der Grad der Strömungseinschränkung des Hauptdurchlasses wird durch den Grad der Strömungseinschränkung an der Mündung 32a spezifiziert, und die Strömungsrate des Hauptdurchlasses wird durch die Mündung 32a angepasst. Mit anderen Worten wird der Grad der Strömungseinschränkung des beweglichen Strömungsdurchlasses F20 durch den Grad der Strömungseinschränkung an der Mündung 32a spezifiziert, und die Strömungsrate des beweglichen Strömungsdurchlasses F20 wird durch die Mündung 32a angepasst.
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Eine Durchlass-Querschnittsfläche des Strömungsdurchlasses F an der Sitzoberfläche 30s in dem Vollhubzustand, in welchem das Ventilelement 30 sich am weitesten in der Ventilöffnungsrichtung bewegt hat, wird als eine Sitzdurchlass-Querschnittsfläche bezeichnet. Die Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22, die durch die Mündung 32a definiert ist, ist derart eingestellt, dass diese größer ist als die Sitzdurchlass-Querschnittsfläche. Genauer gesagt ist der Grad der Strömungseinschränkung durch die Mündung 32a derart eingestellt, dass dieser zu der Vollhubzeit kleiner ist als der Grad der Strömungseinschränkung an der Sitzoberfläche 30s.
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Die Sitzdurchlass-Querschnittsfläche ist derart eingestellt, dass diese größer ist als die Durchlass-Querschnittsfläche des Einspritzlochs 23a. Genauer gesagt sind der Grad der Strömungseinschränkung durch die Mündung 32a und der Grad der Strömungseinschränkung an der Sitzoberfläche 30s derart eingestellt, dass diese kleiner sind als der Grad der Strömungseinschränkung an dem Einspritzloch 23a. In einem Fall, bei welchem eine Mehrzahl von Einspritzlöchern 23a ausgebildet ist, ist die Sitzdurchlass-Querschnittsfläche derart eingestellt, dass diese größer ist als eine Summe der Durchlass-Querschnittsflächen aller Einspritzlöcher 23a.
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Nun wird das bewegliche Bauteil 35 beschrieben werden. Wenn der Kraftstoffdruck auf der stromaufwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35 als Reaktion auf die Bewegung des Ventilelements 30 in der Ventilöffnungsrichtung um einen vorgegebenen Betrag oder mehr größer wird als der Kraftstoffdruck auf der stromabwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35, wird das bewegliche Bauteil 35 entgegen der federnden Kraft des federnden Vorspannbauteils SP2 von dem Mündungsbauteil 32 weggehoben. Wenn der Kraftstoffdruck auf der stromabwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35 als Reaktion auf die Bewegung des Ventilelements 30 in der Ventilschließrichtung um einen vorgegebenen Betrag oder mehr größer wird als der Kraftstoffdruck auf der stromaufwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35, liegt das bewegliche Bauteil 35 an dem Mündungsbauteil 32 an.
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In dem Zustand, in welchem das bewegliche Bauteil 35 von dem Mündungsbauteil 32 weggehoben wird, wird zwischen der Außenumfangsoberfläche des beweglichen Bauteils 35 und der Innenumfangsoberfläche des Kopplungsbauteils 31 ein Strömungsdurchlass erzeugt, welcher den Kraftstoff leitet. Ein Strömungsdurchlass F23a auf der Außenumfangsseite und der Einschränkungs-Nebendurchlass 38 sind parallel angeordnet. In dem Zustand, in welchem das bewegliche Bauteil 35 von dem Mündungsbauteil 32 weggehoben ist, zweigt der Kraftstoff, der ausgehend von dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 zu dem Strömungsdurchlass F23 ausgegeben werden soll, in den Einschränkungs-Nebendurchlass 38 und den Strömungsdurchlass F23a auf der Außenumfangsseite ab. Eine Summe der Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Nebendurchlasses 38 und der Durchlass-Querschnittsfläche des Strömungsdurchlasses F23a auf der Außenumfangsseite ist größer als die Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22. Daher ist in dem Zustand, in welchem das bewegliche Bauteil 35 von dem Mündungsbauteil 32 weggehoben ist, die Strömungsrate des beweglichen Strömungsdurchlasses F20 durch den Grad der Strömungseinschränkung an dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 spezifiziert.
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Im Gegensatz dazu strömt in dem Zustand, in welchem das bewegliche Bauteil 35 an dem Mündungsbauteil 32 anliegt, der Kraftstoff, der ausgehend von dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 in den Strömungsdurchlass F23 ausgegeben werden soll, in dem Einschränkungs-Nebendurchlass 38, strömt aber nicht in dem Strömungsdurchlass F23a auf der Außenumfangsseite. Eine Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Nebendurchlasses 38 ist kleiner als die Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22. Daher ist in dem Zustand, in welchem das bewegliche Bauteil 35 an dem Mündungsbauteil 32 anliegt, die Strömungsrate des beweglichen Strömungsdurchlasses F20 durch den Grad der Strömungseinschränkung an dem Einschränkungs-Nebendurchlass 38 spezifiziert. Somit erhöht das bewegliche Bauteil 35 den Grad der Strömungseinschränkung, indem dieses den Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 abdeckt, wenn das bewegliche Bauteil 35 auf das Mündungsbauteil 32 aufgesetzt bzw. angelegt wird, und verringert den Grad der Strömungseinschränkung, indem der Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 geöffnet wird, wenn das bewegliche Bauteil 35 von dem Mündungsbauteil 32 abgehoben wird.
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In dem Zustand, in welchem das Ventilelement 30 in der Mitte bzw. inmitten einer Bewegung in der Ventilöffnungsrichtung vorliegt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Kraftstoffdruck auf der stromaufwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35 um den vorgegebenen Betrag oder mehr größer wird als der Kraftstoffdruck auf der stromabwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35, und dadurch wird das bewegliche Bauteil 35 von dem Mündungsbauteil 32 weggehoben. Allerdings besteht in einem Zustand, in welchem das Ventilelement 30 in dem Vollhubzustand gehalten wird, in welchem das Ventilelement 30 in der Ventilöffnungsrichtung am weitesten bewegt worden ist, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das bewegliche Bauteil 35 an dem Mündungsbauteil 32 anliegt.
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In dem Zustand, in welchem das Ventilelement 30 inmitten einer Bewegung in der Ventilschließrichtung vorliegt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Kraftstoffdruck auf der stromabwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35 um den vorgegebenen Betrag oder mehr größer wird als der Kraftstoffdruck auf der stromaufwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35, und dadurch liegt das bewegliche Bauteil 35 an dem Mündungsbauteil 32 an. Allerdings bewegt sich in einem Fall, bei welchem die Ventilöffnungsdauer verkürzt ist, um die Einspritzmenge des Kraftstoffs, der ausgehend von dem Einspritzloch 23a eingespritzt wird, zu reduzieren, das Ventilelement 30 nicht zu der Vollhubposition und dadurch wird die Ventilöffnungsbewegung zu der Ventilschließbewegung umgeschaltet, um eine Teilhubeinspritzung auszuführen. In diesem Fall besteht unmittelbar nach dem Umschalten ausgehend von der Ventilöffnungsbewegung zu der Ventilschließbewegung eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das bewegliche Bauteil 35 von dem Mündungsbauteil 32 weggehoben wird. Allerdings besteht in einer Zeitdauer unmittelbar vor der Ventilschließung eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Kraftstoffdruck auf der stromabwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35 um den vorgegebenen Betrag oder mehr größer wird als der Kraftstoffdruck auf der stromaufwärtigen Seite des beweglichen Bauteils 35, und dadurch liegt das bewegliche Bauteil 35 an dem Mündungsbauteil 32 an.
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Kurz gesagt ist das bewegliche Bauteil 35 nicht notwendigerweise immer während der Mitte bzw. inmitten der Ventilöffnungsbewegung des Ventilelements 30 geöffnet und das bewegliche Bauteil 35 liegt zumindest in der Zeitdauer unmittelbar nach der Ventilöffnung in der Druckzunahmedauer bzw. Druckerhöhungsdauer, in welcher das Ventilelement 30 in der Ventilöffnungsrichtung bewegt wird, an dem Mündungsbauteil 32 an. Außerdem liegt das bewegliche Bauteil 35 nicht notwendigerweise immer während der Mitte bzw. inmitten der Ventilschließbewegung des Ventilelements 30 an dem Mündungsbauteil 32 an und das bewegliche Bauteil 35 liegt zumindest in der Zeitdauer unmittelbar vor der Ventilschließung in der Druckverringerungsdauer, in welcher das Ventilelement 30 in der Ventilschließrichtung bewegt wird, an dem Mündungsbauteil 32 an. Daher liegt in der Zeitdauer unmittelbar nach der Ventilöffnung und der Zeitdauer unmittelbar vor der Ventilschließung das bewegliche Bauteil 35 an dem Mündungsbauteil 32 an und dadurch tritt aller bzw. der ganze Kraftstoff durch den Einschränkungs-Nebendurchlass 38. Somit wird im Vergleich zu der Zeitdauer, in welcher das bewegliche Bauteil 35 von dem Mündungsbauteil 32 weggehoben wird, der Grad der Strömungseinschränkung an dem beweglichen Strömungsdurchlass F20 erhöht.
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Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 4 Drücke, welche zu der Zeit erzeugt werden, wenn die bewegliche Struktur M bewegt wird, beschrieben werden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 und der Gleit-Strömungsdurchlass F27s parallel angeordnet, und die Durchlass-Querschnittsfläche des Gleit-Strömungsdurchlasses F27s ist derart eingestellt, dass diese kleiner ist als die Durchlass-Querschnittsfläche des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22. Daher ist der Strömungsdurchlass F in die stromaufwärtige Region und die stromabwärtige Region unterteilt, während die Mündung 32a und der Gleit-Strömungsdurchlass F27s eine Grenze zwischen der stromaufwärtigen Region und der stromabwärtigen Region ausbilden.
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Die stromaufwärtige Region ist eine Region bzw. ein Bereich, welche sich in der Kraftstoffströmung zu der Kraftstoffeinspritzzeit auf der stromaufwärtigen Seite der Mündung 32a befindet. Ein Abschnitt des beweglichen Strömungsdurchlasses F20, welcher sich auf der stromaufwärtigen Seite der Gleitoberfläche 33a befindet, gehört ebenfalls zu der stromaufwärtigen Region. Daher gehören die Strömungsdurchlässe F21, F24s, F25s, F26s, F28s und der stromaufwärtige Strömungsdurchlass F10 in dem beweglichen Strömungsdurchlass F20 zu der stromaufwärtigen Region. Die stromabwärtige Region ist eine Region bzw. ein Bereich, welche sich in der Kraftstoffströmung zu der Kraftstoffeinspritzzeit auf der stromabwärtigen Seite der Mündung 32a befindet. Ein Abschnitt des beweglichen Strömungsdurchlasses F20, welcher sich auf der stromabwärtigen Seite der Gleitoberfläche 33a befindet, gehört ebenfalls zu der stromabwärtigen Region. Daher gehören der Strömungsdurchlass F23 und der stromabwärtige Strömungsdurchlass F30 in dem beweglichen Strömungsdurchlass F20 zu der stromabwärtigen Region.
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Genauer gesagt wird die Strömungsrate des Kraftstoffs, welcher in dem beweglichen Strömungsdurchlass F20 strömt, durch die Mündung 32a eingeschränkt, wenn der Kraftstoff in dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 strömt. Daher wird zwischen einem stromaufwärtigen Kraftstoffdruck PH, welcher ein Kraftstoffdruck der stromaufwärtigen Region ist, und einem stromabwärtigen Kraftstoffdruck PL, welcher ein Kraftstoffdruck der stromabwärtigen Region ist, ein Druckunterschied erzeugt (vergleiche 4). Zu der Zeit, wenn das Ventilelement 30 ausgehend von dem Ventilschließzustand zu dem Ventilöffnungszustand verschoben wird, der Zeit, wenn das Ventilelement 30 ausgehend von dem Ventilöffnungszustand zu dem Ventilschließzustand verschoben wird, und der Zeit, wenn das Ventilelement 30 an der Vollhubposition gehalten wird, strömt der Kraftstoff in dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 und dadurch wird der vorstehend beschriebene Druckunterschied erzeugt.
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Der vorstehend beschriebene Druckunterschied, welcher durch den Ventilöffnungsbetrieb des Ventilelements 30 erzeugt wird, geht nicht gleichzeitig mit dem Umschalten ausgehend von der Ventilöffnung zu der Ventilschließung verloren. Vielmehr werden der stromaufwärtige Kraftstoffdruck PH und der stromabwärtige Kraftstoffdruck PL einander gleich, wenn ab der Zeit der Ventilschließung eine vorgegebene Zeitdauer verstreicht. Im Gegensatz dazu wird der vorstehend beschriebene Druckunterschied unmittelbar zu dem Zeitpunkt bzw. Timing, wenn ausgehend von der Ventilschließung zu der Ventilöffnung umgeschaltet wird, erzeugt, wenn der Betrieb in dem Zustand, in welchem der vorstehend beschriebene Druckunterschied nicht erzeugt wird, ausgehend von der Ventilschließung zu der Ventilöffnung umgeschaltet wird.
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Während der Bewegung der beweglichen Struktur M in der Ventilöffnungsrichtung wird der Kraftstoff der stromaufwärtigen Region gedrängt und wird durch die bewegliche Struktur M komprimiert bzw. zusammengedrückt, sodass der stromaufwärtige Kraftstoffdruck PH erhöht wird. Im Gegensatz dazu wird der Kraftstoff der stromaufwärtigen Region, welcher durch die bewegliche Struktur M gedrängt wird, durch die Mündung 32a eingeschränkt und in die stromabwärtige Region gedrückt, sodass der stromabwärtige Kraftstoffdruck PL niedriger wird als der stromaufwärtige Kraftstoffdruck PH. Zu der Zeit der Ventilöffnungsbewegung strömt der Kraftstoff in dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 hin zu der Seite des Einspritzlochs.
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Während der Bewegung der beweglichen Struktur M in der Ventilschließrichtung wird der Kraftstoff der stromabwärtigen Region gedrängt und wird durch die bewegliche Struktur M komprimiert bzw. zusammengedrückt, sodass der stromabwärtige Kraftstoffdruck PL erhöht wird. Im Gegensatz dazu wird der Kraftstoff der stromabwärtigen Region, welcher durch die bewegliche Struktur M gedrängt wird, durch die Mündung 32a eingeschränkt und in die stromaufwärtige Region gedrückt, sodass der stromaufwärtige Kraftstoffdruck PH niedriger wird als der stromabwärtige Kraftstoffdruck PL. Zu der Zeit einer Ventilschließbewegung strömt der Kraftstoff in dem Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs.
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Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren des Kraftstoffeinspritzventils 1 unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben werden. Hierbei wird hauptsächlich ein Zusammenbauverfahren nach der Herstellung der jeweiligen Komponenten beschrieben werden.
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Wie bei (a) von 6 angegeben wird, wird zuallererst das Unterstützungsbauteil 24 an dem Körperhauptabschnitt 21 des Düsenkörpers 20 installiert. Hierbei wird das Unterstützungsbauteil 24 in die Innenseite des Körperhauptabschnitts 21 eingefügt, und der Körperhauptabschnitt 21 und das Unterstützungsbauteil 24 sind zum Beispiel durch Schweißen aneinander befestigt.
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Als nächstes wird der Abdeckungskörper 90 an dem Körperhauptabschnitt 21 installiert, wie bei (b) von 6 angegeben wird. Hierbei wird das gegenüberliegende Bauteil 94 in die Innenseite des Abdeckungsbauteils 93 eingefügt, und das Abdeckungsbauteil 93 und das gegenüberliegende Bauteil 94 sind zum Beispiel durch Schweißen aneinander befestigt. Dadurch wird der Abdeckungskörper 90 im Voraus produziert. Anschließend wird der Abdeckungskörper 90 in die Innenseite des Körperhauptabschnitts 21 eingefügt. In diesem Fall sind eine Länge des eingefügten Abschnitts des Abdeckungskörpers 90, welcher in die Innenseite des Körperhauptabschnitts 21 eingefügt ist, und eine Länge des hervorstehenden Abschnitts des Abdeckungskörpers 90, welcher ausgehend von dem Körperhauptabschnitt 21 hervorsteht, derart eingestellt, dass diese einander im Wesentlichen gleichen.
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Danach wird die bewegliche Struktur M an dem Düsenkörper 20 installiert, wie bei (c) von 6 angegeben wird. Die bewegliche Struktur M wird im Voraus hergestellt, indem der bewegliche Kern 41, das Kopplungsbauteil 31, das Ventilelement 30, das Mündungsbauteil 32, das Gleitbauteil 33, das bewegliche Bauteil 35 und das federnde Vorspannbauteil SP2 aneinander zusammengebaut werden. Hierbei wird die bewegliche Struktur M an dem Düsenkörper 20 installiert, indem das Ventilelement 30 in die Innenseite des Düsenabschnitts 22 eingefügt wird und das Gleitbauteil 33 in die Innenseite des Abdeckungskörpers 90 eingefügt wird.
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Als nächstes werden die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 an dem Düsenkörper 20 installiert, wie bei (d) von 6 angegeben wird. Hierbei wird eine Kerneinheit 105 im Voraus hergestellt, indem die stationären Kerne 50, 51 an dem nicht-magnetischen Bauteil 60 installiert werden und das nicht-magnetische Bauteil 60 und die stationären Kerne 50, 51 zum Beispiel durch Schweißen aneinander befestigt werden. Es wird ein Herstellungsverfahren der Kerneinheit 105 beschrieben werden. Anschließend wird die Kerneinheit 105 an dem Düsenkörper 20 installiert und dadurch wird der zweite stationäre Kern 51 an dem Körperhauptabschnitt 21 und dem Abdeckungskörper 90 installiert. In diesem Fall wird der Endabschnitt des Abdeckungskörpers 90 in die Innenseite des zweiten stationären Kerns 51 eingefügt und die zweite untere Oberfläche 51a des zweiten stationären Kerns 51 überlappt mit der außenseitigen oberen Oberfläche 21b des Hauptabschnitts des Körperhauptabschnitts 21. Auf diese Weise liegt die stationäre Grenze Q zwischen dem zweiten stationären Kern 51 und dem Körperhauptabschnitt 21 vor.
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Anschließend wird an der stationären Grenze Q das Schweißen durchgeführt. In diesem Fall können Spritzpartikel, wie beispielsweise Schlacke, Metallpartikel oder dergleichen, welche zu der Zeit des Schweißens erzeugt werden, möglicherweise durch die stationäre Grenze Q in den innenseitigen Raum bzw. Innenraum des zweiten stationären Kerns 51 und des Körperhauptabschnitts 21 gestreut werden. In Hinblick auf diesen Punkt deckt der Abdeckungskörper 90 die stationäre Grenze Q ausgehend von der radial inneren Seite ab, sodass die Spritzpartikel gegen den Abdeckungskörper 90 stoßen bzw. mit diesem kollidieren und nicht weiter hin zu der radial inneren Seite fliegen, selbst falls die Spritzpartikel durch das Schweißen erzeugt werden. Daher ist eine Streuung der Spritzpartikel über die stationäre Grenze Q hinaus hin zu der radial inneren Seite durch den Abdeckungskörper 90 beschränkt.
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Nachdem der zweite stationäre Kern 51 und der Körperhauptabschnitt 21 aneinander geschweißt sind, werden die Spule 70 und das Joch 75 an dem ersten stationären Kern 50 installiert. Anschließend werden diese Komponenten in der Einhausung 10 aufgenommen, sodass die Herstellung des Kraftstoffeinspritzventils 1 abgeschlossen ist.
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Nun wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 das Herstellungsverfahren der Kerneinheit 105 beschrieben werden.
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Zuallererst wird unter Verwendung der stationären Kerne 50, 51 und des nicht-magnetischen Bauteils 60 ein Zusammenbauvorgang zum Zusammenbauen der Kerneinheit 105 durchgeführt. In 7 wird das nicht-magnetische Bauteil 60 an dem ersten stationären Kern 50 installiert und der erste stationäre Kern 50 und das nicht-magnetische Bauteil 60 sind relativ zueinander positioniert. Anschließend wird an der ersten Grenze Q1 Schweißen durchgeführt und dadurch wird der erste Schweißabschnitt 101 ausgebildet, welcher den ersten stationären Kern 50 und das nicht-magnetische Bauteil 60 zusammenfügt.
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Genauer gesagt wird das Schweißen durchgeführt, indem die Wärme ausgehend von dem inneren Endteil Q1a der ersten Grenze Q1 durch Verwenden einer Laservorrichtung LA, welche einen Laserstrahl L ausgibt, angewendet wird, wie bei (a) von 7 angegeben wird. Hierbei ist die Laservorrichtung LA derart relativ zu dem ersten stationären Kern 50 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 positioniert, dass der Laserstrahl L die erste Grenze Q1 entlang der ersten Erstreckungslinie N1 erreicht. Anschließend wird der Laserstrahl L, welcher ausgehend von der Laservorrichtung LA ausgegeben wird, auf das innere Endteil Q1a der ersten Grenze Q1 entlang der gesamten Umfangsausdehnung der ersten Grenze Q1 angewendet. Auf diese Weise wird ein innerer Schweißabschnitt 101a ausgebildet, welcher sich ausgehend von dem inneren Endteil Q1a hin zu einem äußeren Endteil Q1b der ersten Grenze Q1 erstreckt. Die Laserstrahlbestrahlung ausgehend von der Laservorrichtung LA wird kontinuierlich durchgeführt, bis der innere Schweißabschnitt 101a eine Fläche erreicht, der in der Erstreckungsrichtung der ersten Erstreckungslinie N1 auf der Seite des äußeren Endteils Q1b eines Mittelpunkts der ersten Grenze Q1 angeordnet ist. Es ist schwierig, dass der innere Schweißabschnitt 101a das äußere Endteil Q1b erreicht, wenn ein gewöhnliches Laserstrahl-Bestrahlungsverfahren und eine gewöhnliche Laserstrahlbestrahlungs-Zeitdauer verwendet werden.
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Eine erforderliche Stärke des Laserstrahls L, eine erforderliche Temperatur und eine erforderliche Bestrahlungs-Zeitdauer des Laserstrahls L, welche erforderlich sind, damit der innere Schweißabschnitt 101a die Fläche jenseits des Mittelpunkts des Mittelpunkts der ersten Grenze Q1 bzw. über diesen hinaus in dem Fall erreicht, in dem dieser mit dem Laserstrahl L für das Schweißen bestrahlt wird, werden vor der Zeit, wenn das Laserschweißen durchgeführt wird, im Voraus durch Tests erlangt. Anschließend werden eine Stärke des Laserstrahls L, eine Temperatur und eine Bestrahlungs-Zeitdauer des Laserstrahls L zu der Zeit, wenn das Laserschweißen durchgeführt wird, auf Grundlage dieses Testergebnisses eingestellt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Auftreten dessen, dass der innere Schweißabschnitt 101a nicht de Fläche jenseits des Mittelpunkts der ersten Grenze Q1 bzw. über diesen hinaus erreicht, zu beschränken.
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Danach wird die Positionsbeziehung der Laservorrichtung LA relativ zu dem ersten stationären Kern 50 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 verändert, wie bei (b) von 7 angegeben wird. Anschließend wird ein äußerer Schweißabschnitt 101b ausgebildet, welcher sich ausgehend von dem äußeren Endteil Q1b hin zu dem inneren Schweißabschnitt 101a erstreckt, indem das äußere Endteil Q1b der ersten Grenze Q1 entlang der ersten Erstreckungslinie N1 mit dem Laserstrahl L ausgehend von der Laservorrichtung LA bestrahlt wird, um die Wärme auf das äußere Endteil Q1b anzuwenden. Die Laserstrahlbestrahlung ausgehend von der Laservorrichtung LA wird kontinuierlich durchgeführt, bis der äußere Schweißabschnitt 101b den inneren Schweißabschnitt 101a an einer Zwischenstelle bzw. -position der ersten Grenze Q1 in der Erstreckungsrichtung der ersten Erstreckungslinie N1 erreicht. Auf diese Weise wird der erste Schweißabschnitt 101 in dem Zustand ausgebildet, in welchem der äußere Schweißabschnitt 101b und der innere Schweißabschnitt 101a miteinander zusammengefügt sind.
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Eine erforderliche Stärke des Laserstrahls L, eine erforderliche Temperatur und eine erforderliche Bestrahlungs-Zeitdauer des Laserstrahls L, welche erforderlich sind, damit der äußere Schweißabschnitt 101b den inneren Schweißabschnitt 101a erreicht, werden im Voraus durch Tests erlangt. Genauer gesagt werden die erforderliche Stärke des Laserstrahls L, die erforderliche Temperatur und die erforderliche Bestrahlungs-Zeitdauer des Laserstrahls L, welche erforderlich sind, damit der äußere Schweißabschnitt 101b zumindest den Mittelpunkt der ersten Grenze Q1 erreicht, durch die Tests erlangt. Anschließend werden eine Stärke des Laserstrahls L, eine Temperatur und eine Bestrahlungs-Zeitdauer des Laserstrahls L zu der Zeit, wenn das Laserschweißen durchgeführt wird, auf Grundlage dieses Testergebnisses eingestellt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Auftreten dessen, dass der äußere Schweißabschnitt 101b nicht den inneren Schweißabschnitt 101a erreicht, zu beschränken.
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Als nächstes wird der zweite stationären Kern 51 an dem nicht-magnetischen Bauteil 60 installiert und das nicht-magnetische Bauteil 60 und der zweite stationäre Kern 51 sind relativ zueinander an der Kerneinheit 105 positioniert. Anschließend wird an der zweiten Grenze Q2 Schweißen durchgeführt und dadurch wird der zweite Schweißabschnitt 102 ausgebildet, welcher das nicht-magnetische Bauteil 60 und den zweiten stationären Kern 51 zusammenfügt.
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Genauer gesagt wird die Positionsbeziehung zwischen der Kerneinheit 105 und der Laservorrichtung LA verändert, wie bei (c) von 7 gezeigt wird. Anschließend wird ein innerer Schweißabschnitt 102a ausgebildet, welcher sich ausgehend von dem inneren Endteil Q2a hin zu einem äußeren Endteil Q2a erstreckt, indem das innere Endteil Q2a der zweiten Grenze Q2 entlang der zweiten Erstreckungslinie N2 mit dem Laserstrahl L ausgehend von der Laservorrichtung LA bestrahlt wird, um die Wärme auf das innere Endteil Q2a anzuwenden. Die Laserstrahlbestrahlung ausgehend von der Laservorrichtung LA wird kontinuierlich durchgeführt, bis der innere Schweißabschnitt 102a eine Fläche erreicht, der in der Erstreckungsrichtung der zweiten Erstreckungslinie N2 auf der Seite des äußeren Endteils Q2b eines Mittelpunkts der zweiten Grenze Q2 angeordnet ist. Ähnlich wie bei der ersten Grenze Q1 ist es schwierig, dass der innere Schweißabschnitt 102a das äußere Endteil Q2b an der zweiten Grenze Q2 erreicht, wenn das gewöhnliche Laserstrahl-Bestrahlungsverfahren und die gewöhnliche Laserstrahlbestrahlungs-Zeitdauer verwendet werden.
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Danach wird die Positionsbeziehung zwischen der Kerneinheit 105 und der Laservorrichtung LA verändert, wie bei (d) von 7 gezeigt wird. Anschließend wird ein äußerer Schweißabschnitt 102b ausgebildet, welcher sich ausgehend von dem äußeren Endteil Q2a hin zu dem inneren Schweißabschnitt 102a erstreckt, indem das äußere Endteil Q2a der zweiten Grenze Q2 entlang der zweiten Erstreckungslinie N2 mit dem Laserstrahl L ausgehend von der Laservorrichtung LA bestrahlt wird, um die Wärme auf das äußere Endteil Q2a anzuwenden. Die Laserstrahlbestrahlung ausgehend von der Laservorrichtung LA wird kontinuierlich durchgeführt, bis der äußere Schweißabschnitt 102b den inneren Schweißabschnitt 102a an einer Zwischenstelle bzw. -position der zweiten Grenze Q2 in der Erstreckungsrichtung der zweiten Erstreckungslinie N2 erreicht. Auf diese Weise wird der zweite Schweißabschnitt 102 in dem Zustand ausgebildet, in welchem der äußere Schweißabschnitt 102b und der innere Schweißabschnitt 102a miteinander zusammengefügt sind.
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Ähnlich wie bei den Tests, die für das Schweißen der ersten Grenze Q1 durchgeführt werden, werden eine erforderliche Stärke des Laserstrahls L, eine erforderliche Temperatur und eine erforderliche Bestrahlungs-Zeitdauer des Laserstrahls L ebenfalls durch Tests für das Schweißen der zweiten Grenze Q2 erlangt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Auftreten dessen, dass sich der innere Schweißabschnitt 102a nicht über den Mittelpunkt der zweiten Grenze Q2 hinaus erstreckt, und dass der äußere Schweißabschnitt 102b nicht den inneren Schweißabschnitt 102a entlang der zweiten Grenze Q2 erreicht, zu beschränken.
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Nach dem Abschluss des Zusammenbauprozesses der Kerneinheit 105 bei dem Schweißen wird ein Formungsprozess zum Anpassen einer Form der Kerneinheit 105 durchgeführt. Die Kerneinheit 105 nach dem Schweißen liegt in einem Zustand vor, in welchem Überschussabschnitte 106a, 107 an den stationären Kernen 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 vorliegen, wie in 8 gezeigt wird. Hierbei ist zu beachten, dass eine Angabe der Überschussabschnitte 106a, 107 in 7 zugunsten der Klarheit weggelassen wird.
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Wie in 8 gezeigt wird, wird zu der Zeit, wenn die Kerneinheit 105 zusammengebaut wird, ein ursprüngliches Bauteil 106, welches eine Komponente ist, die verwendet wird, um das nicht-magnetische Bauteil 60 auszubilden, an die stationären Kerne 50, 51 geschweißt. Das ursprüngliche Bauteil 106 ist derart konfiguriert, dass ein Bauteilüberschussabschnitt 106a in einem Stück integral mit einem Abschnitt ausgebildet ist, der das nicht-magnetische Bauteil 60 ausbildet. Der Bauteilüberschussabschnitt 106a weist eine Referenzoberfläche auf, die zu der Zeit, wenn die obere Neigungsoberfläche 60a und die untere Neigungsoberfläche 60b ausgebildet werden, als eine Referenz von Neigungswinkeln der oberen Neigungsoberfläche 60a und der unteren Neigungsoberfläche 60b des nicht-magnetischen Bauteils 60 dient. Somit ermöglicht das Vorhandensein des Bauteilüberschussabschnitts 106a bei dem ursprünglichen Bauteil 106 eine Erhöhung hinsichtlich einer Genauigkeit der Neigungswinkel der Neigungsoberflächen 60a, 60b.
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In dem Zustand, in welchem die stationären Kerne 50, 51 und das ursprüngliche Bauteil 106 aneinander geschweißt werden, werden Schweißüberschussabschnitte 107 wie beispielsweise Schweißraupen, die durch das Schweißen erzeugt werden, mit den Grenzen Q1, Q2 zusammengefügt. Zum Beispiel erstreckt sich der Schweißüberschussabschnitt 107, welcher mit dem inneren Endteil Q1a der ersten Grenze Q1 zusammengefügt ist, entlang sowohl des ersten stationären Kerns 50 als auch des nicht-magnetischen Bauteils 60. Die erste untere Oberfläche 50a und die nicht-magnetische innere Oberfläche 60c werden ausgebildet, indem der Schweißüberschussabschnitt 107 an dem inneren Endteil Q1a entfernt wird. Außerdem erstreckt sich der Schweißüberschussabschnitt 107, welcher mit dem inneren Endteil Q2a der zweiten Grenze Q2 zusammengefügt ist, entlang sowohl des zweiten stationären Kerns 51 als auch des nicht-magnetischen Bauteils 60. Die zweite innenseitige innere Oberfläche 52b und die nicht-magnetische innere Oberfläche 60c werden ausgebildet, indem der Schweißüberschussabschnitt 107 an dem inneren Endteil Q2a entfernt wird. Die erste untere Oberfläche 50a, die zweite innenseitige innere Oberfläche 52b und die nicht-magnetische innere Oberfläche 60c dienen als Strömungsdurchlassoberflächen, welche die Strömungsdurchlässe F25s, F26s des Einschränkungs-Strömungsdurchlasses F22 ausbilden.
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Außerdem sind der Bauteilsüberschussabschnitt 106a und die Schweißüberschussabschnitte 107 mit dem äußeren Endteil Q1b der ersten Grenze Q1 und dem äußeren Endteil Q2a der zweiten Grenze Q2 zusammengefügt. Die erste äußere Oberfläche 50c, die zweite obere Oberfläche 51b und die nicht-magnetische äußere Oberfläche 60d werden ausgebildet, indem der Bauteilsüberschussabschnitt 106a und die Schweißüberschussabschnitte 107 entfernt werden.
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Als nächstes werden Effekte und Vorteile der Struktur beschrieben werden, die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform schneiden die erste Erstreckungslinie N1 und die zweite Erstreckungslinie N2 an der entgegengesetzten Seite, welche diametral entgegengesetzt zu der ersten Grenze Q1 und der zweiten Grenze Q2 um die Spulenachse C angeordnet ist, die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 nicht. In diesem Fall ist es zu der Zeit, wenn das innere Endteil Q1a, Q2a jeder Grenze Q1, Q2 mit dem Laserstrahl L bestrahlt wird, möglich ein Auftreten dessen zu vermeiden, dass der Laserstrahl L durch einen/eines oder mehrere ausgewählt den stationären Kernen 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 blockiert wird, und dieser die Grenze Q1, Q2 dadurch nicht erreichen kann. Daher können an jeder der Grenzen Q1, Q2 der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b, welcher ausgebildet wird, indem das Laserschweißen ausgehend von dem äußeren Endteil der Grenzen Q1, Q2 gestartet wird, und der innere Schweißabschnitt 101a, 102a, welcher ausgebildet wird, indem das Laserschweißen ausgehend von dem inneren Endteil gestartet wird, in einfacher Weise aneinander integriert werden. Mit anderen Worten dient die vorstehende Einstellung als eine Gegenmaßnahme gegen ein Auftreten dessen, dass der innere Schweißabschnitt 101a, 102a das äußere Endteil Q1b, Q2b durch das Schweißen, das nur ausgehend von der Innenseite durchgeführt wird, nicht erreichen kann, oder dass der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b das innere Endteil Q1a, Q2a durch das Schweißen, das nur ausgehend von der Außenseite durchgeführt wird, nicht erreichen kann.
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In diesem Fall können dadurch die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 durch die Schweißabschnitte 101, 102 entlang der gesamten Ausdehnung der jeweiligen Grenzen Q1, Q2 miteinander zusammengefügt werden, selbst wenn die Länge jeder der Grenzen Q1, Q2 erhöht wird, um eine Kontaktoberflächenfläche zwischen dem stationären Kern 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 zu erhöhen. Auf diese Weise ist es möglich, ein Auftreten einer Trennung der stationären Kerne 50, 51 und des nicht-magnetische Bauteils 60 in der axialen Richtung voneinander sowie ein Auftreten einer Leckage des Kraftstoffs ausgehend von den Grenzen Q1, Q2 zu beschränken. Daher kann der Kraftstoff ausgehend von dem Einspritzloch 23a geeignet eingespritzt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 durch das Schweißen ferner fest aneinander befestigt werden, da jeder der Schweißabschnitte 101, 102 den inneren Schweißabschnitt 101a, 102a und den äußeren Schweißabschnitt 101b, 102b beinhaltet. Außerdem ist es möglich, ein Eindringen des Kraftstoffs ausgehend von den Strömungsdurchlässen F25s, F26s in die Grenzen Q1, Q2 zu beschränken, da jeder der inneren Schweißabschnitte 101a, 102a das innere Endteil Q1a, Q2a der Grenze Q1, Q2 beinhaltet. Aus diesem Grund ist es möglich, die Leckage des Kraftstoffs ausgehend von den Grenzabschnitten Q1, Q2 zu beschränken.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 entlang der gesamten Ausdehnung der jeweiligen Grenzen Q1, Q2 miteinander zusammengefügt, da der innere Schweißabschnitt 101a, 102a und der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b an jedem der Schweißabschnitte 101, 102 miteinander zusammengefügt sind. Daher können die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 ferner fest miteinander zusammengefügt werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der bewegliche Kern 41 die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a und die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a als die zwei Anziehungsoberflächen auf. Daher ist es im Vergleich zu einer Struktur, bei welcher der bewegliche Kern 41 nur eine einzelne Anziehungsoberfläche aufweist, möglich, die Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 41 und den stationären Kernen 50, 51 zu erhöhen. Somit kann das Ventilelement 30 geeignet ausgehend von dem Ventilschließzustand zu dem Ventilöffnungszustand bewegt werden, selbst wenn die Kraftstoffdrücke PH, PL erhöht werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform schneiden die Erstreckungslinien N1, N2 an der entgegengesetzten Seite, welche diametral entgegengesetzt zu den Grenzen Q1, Q2 um die Spulenachse C angeordnet ist, die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 nicht. Daher können der innere Schweißabschnitt 101a, 102a und der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b in einfacher Weise entlang jeder der Grenzen Q1, Q2 ausgebildet werden, um den zusammengefügten Zustand zwischen den stationären Kernen 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 geeignet beizubehalten, selbst wenn die Kraftstoffdrücke PH, PL erhöht werden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist bei der Struktur, bei welcher die erste Grenze Q1 auf der Seite der zweiten Grenze Q2 platziert ist, welche weit von dem Öffnungsende der Kerneinheit 105 entfernt angeordnet ist, der erste Winkel θ1 der ersten Grenze Q1 derart eingestellt, dass dieser kleiner ist als der zweite Winkel θ2 der zweiten Grenze Q2. Daher ist es möglich, die Struktur umzusetzen, bei welcher sowohl die erste Erstreckungslinie N1 als auch die zweite Erstreckungslinie N2 nicht an der entgegengesetzten Seite, welche diametral entgegengesetzt zu den Grenzen Q1, Q2 um die Spulenachse C angeordnet ist, die stationären Kerne 50, 51 und das nicht-magnetische Bauteil 60 schneidet.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der erste Achsenschnittpunkt Pn1 auf der Gegenseite des Einspritzlochs des zweiten Achsenschnittpunkts Pn2. Daher ist es möglich, die Struktur umzusetzen, bei welcher der magnetische Fluss, welcher zwischen dem beweglichen Kern 41 und den stationären Kernen 50, 51 durchtritt, in einem geeigneten Zustand gehalten wird, während in einfacher Weise das Laserschweißen an dem inneren Endteil Q1a, Q2a der jeweiligen Grenzen Q1, Q2 umgesetzt wird. Außerdem wird die vorstehend beschriebene Struktur durch das Vorhandensein des ersten äußeren Schnittpunkts Pn3 auf der Seite des Einspritzlochs des zweiten äußeren Schnittpunkts Pn4 umgesetzt.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zu der Zeit, wenn die Kerneinheit 105 hergestellt wird, das innere Endteil Q1a, Q2a und das äußere Endteil Q1b, Q2b jeder der Grenzen Q1, Q2 mit dem Laserstrahl L bestrahlt. Daher können der innere Schweißabschnitt 101a, 102a und der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b in einfacher Weise ausgebildet werden. Außerdem wird die Bestrahlung des inneren Endteils Q1a, Q2a mit dem Laserstrahl L durchgeführt, bevor die Bestrahlung des äußeren Endteils Q1b, Q2b mit dem Laserstrahl L durchgeführt wird. Daher wird die Bestrahlung mit dem Laserstrahl L hin zu der radial inneren Seite der Kerneinheit 105 nach der Ausbildung des inneren Schweißabschnitts 101a, 102a durchgeführt. In diesem Fall kann zu der Zeit, wenn der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b ausgebildet wird, das Vorhandensein des inneren Schweißabschnitts 101a, 102a das Fliegen der Spritzpartikel, wie beispielsweise der Schmelzperle und der Metallpartikel, durch die Grenze Q1, Q2 hin zu der radial inneren Seite der Kerneinheit 105 beschränken. Daher ist es möglich, das Anhaften der Spritzpartikel an den Innenumfangsoberflächen der stationären Kerne 50, 51 und des nicht-magnetische Bauteils 60 zu beschränken.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zu der Zeit, wenn die Kerneinheit 105 hergestellt wird, nach dem Abschluss des Schweißens der stationären Kerne 50, 51 und des nicht-magnetischen Bauteils 60 durch den Laserstrahl die Überschussabschnitte 106a, 107 ausgehend von den stationären Kernen 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 entfernt. Daher können die Genauigkeit des Winkels und die Genauigkeit der Flachheit der ersten unteren Oberfläche 50a, welche die Anziehungsoberfläche des ersten stationären Kerns 50 ist, verbessert werden, selbst wenn an dem ersten stationären Kern 50 das Schweißen durchgeführt wird. Auf diese Weise kann der magnetische Fluss geeignet zwischen dem ersten stationären Kern 50 und dem beweglichen Kern 41 strömen und dadurch kann die Anziehungskraft geeignet zwischen dem ersten stationären Kern 50 und dem beweglichen Kern 41 erzeugt werden. Außerdem können in diesem Fall, selbst wenn das Schweißen an den stationären Kernen 50, 51 und dem nicht-magnetischen Bauteil 60 durchgeführt wird, die Genauigkeit des Winkels und die Genauigkeit der Flachheit an der ersten unteren Oberfläche 50a, der zweiten innenseitigen inneren Oberfläche 52b und der nicht-magnetischen inneren Oberfläche 60c verbessert werden, welche die Strömungsdurchlassoberflächen der stationären Kerne 50, 51 und des nicht-magnetischen Bauteils 60 sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Struktur umzusetzen, welche die geeignete Strömung des Kraftstoffs an dem Strömungsdurchlässen F25s, F26s ermöglicht.
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Zweite Ausführungsform
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Bei der ersten Ausführungsform ist der Schnittpunkt Pn, an welchem die Erstreckungslinien N1, N2 einander schneiden, in der radialen Richtung zwischen der Spulenachse C und der Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche platziert. Im Gegensatz dazu ist gemäß der zweiten Ausführungsform der Schnittpunkt Pn nicht zwischen der Spulenachse C und der Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche platziert. Genauer gesagt ist der Schnittpunkt Pn auf einer Seite der Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche platziert, welche gegenüber der Spulenachse C angeordnet ist, wie in 9 angegeben ist. Bei dieser Struktur kann die Laservorrichtung LA an einer Stelle platziert sein, an welcher die Laservorrichtung LA zu der Zeit, wenn die Kerneinheit 105 hergestellt wird, mit dem Schnittpunkt Pn überlappt. In diesem Fall können sowohl die erste Grenze Q1 als auch die zweite Grenze Q2 mit dem Laserstrahl L bestrahlt werden, indem ein Bestrahlungswinkel des Laserstrahls L durch Drehung der Laservorrichtung LA verändert wird, ohne dass es notwendig ist, einen relativen Abstand zwischen der Kerneinheit 105 und der Laservorrichtung LA zu verändern. Auf diese Weise kann in Hinblick auf die Kerneinheit 105 die Arbeitsbelastung zu der Zeit, wenn die inneren Schweißabschnitte 101a, 102a ausgebildet werden, reduziert werden.
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Hierbei kann der Schnittpunkt Pn auf der Seite Spulenachse C platziert sein, welche gegenüber der Erstreckungslinie N3 der äußeren Oberfläche angeordnet ist. In diesem Fall kann der Laserstrahl L auf der Seite der Spulenachse C, welche gegenüber dem bestrahlten Abschnitt der ersten Grenze Q1 angeordnet ist, die mit dem Laserstrahl L bestrahlt wird, zu der Zeit, wenn der innere Schweißabschnitt 101a ausgebildet wird, so weit wie möglich von der Kerneinheit 105 beabstandet sein. Auf diese Weise kann eine Anwendung des Laserstrahls L auf einen nicht beabsichtigten Abschnitt der Kerneinheit 105 zu der Zeit, wenn der innere Schweißabschnitt 101a des ersten Schweißabschnitts 101 ausgebildet wird, verlässlicher beschränkt werden.
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Dritte Ausführungsform
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Bei der ersten Ausführungsform ist der erste Winkel θ1 der ersten Erstreckungslinie N1 derart eingestellt, dass dieser kleiner ist als der zweite Winkel θ2 der zweiten Erstreckungslinie N2. Im Gegensatz dazu ist der erste Winkel θ1 bei einer dritten Ausführungsform nicht kleiner als der zweite Winkel θ2. Genauer gesagt sind der erste Winkel θ1 und der zweite Winkel θ2 miteinander identisch, wie in 10 gezeigt wird. In diesem Fall verlaufen die erste Erstreckungslinie N1 und die zweite Erstreckungslinie N2 parallel zueinander und es gibt keinen Schnittpunkt Pn. Bei dieser Konfiguration sind der Bestrahlungswinkel des Laserstrahls L zu der ersten Grenze Q1 und der Bestrahlungswinkel des Laserstrahls L zu der zweiten Grenze Q2 zu der Zeit, wenn die Kerneinheit 105 hergestellt wird, miteinander identisch. In diesem Fall können sowohl die erste Grenze Q1 als auch die zweite Grenze Q2 mit dem Laserstrahl L bestrahlt werden, indem zum Beispiel eine ausgewählt aus der Laservorrichtung LA und der Kerneinheit 105 relativ zu der anderen ausgewählt aus der Laservorrichtung LA und der Kerneinheit 105 parallel bewegt werden, ohne dass es notwendig ist, den Bestrahlungswinkel des Laserstrahls L ausgehend von der Laservorrichtung LA zu verändern. Auf diese Weise kann in Hinblick auf die Kerneinheit 105 die Arbeitsbelastung zu der Zeit, wenn die inneren Schweißabschnitte 101a, 102a ausgebildet werden, reduziert werden.
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Außerdem kann der erste Winkel θ1 derart eingestellt sein, dass dieser größer ist als der zweite Winkel θ2. In diesem Fall verlaufen die erste Erstreckungslinie N1 und die zweite Erstreckungslinie N2 auf der Seite der Spulenachse C fortschreitend zueinander beabstandet, wenn der Trennabstand ausgehend von den Grenzen Q1, Q2 erhöht wird. Bei dieser Struktur liegt der Schnittpunkt Pn anstatt auf der Seite der Spulenachse C auf der radial äußeren Seite der Kerneinheit 105 vor.
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Vierte Ausführungsform
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Bei der ersten Ausführungsform sind der innere Schweißabschnitt 101a, 102a und der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b an jedem der Schweißabschnitte 101, 102 miteinander zusammengefügt. Im Gegensatz dazu sind der innere Schweißabschnitt 101a, 102a und der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b bei einer vierten Ausführungsform voneinander beabstandet, wie in 11 gezeigt wird. Bei dieser Struktur ist jede Grenze Q1, Q2 nicht gänzlich in dem Schweißabschnitt 101, 102 beinhaltet. Vielmehr wird ein Abschnitt jeder Grenze Q1, Q2 selbst nach dem Abschluss des Schweißens zwischen dem inneren Schweißabschnitt 101a, 102a und dem äußeren Schweißabschnitt 101b, 102b belassen. Selbst in diesem Fall geht das innere Endteil Q1a, Q2a der Grenze Q1, Q2 durch den inneren Schweißabschnitt 101a, 102a verloren, und das äußere Endteil Q1b, Q2b der Grenze Q1, Q2 geht durch den äußeren Schweißabschnitt 101b, 102b verloren. Daher kann ein Eindringen des Kraftstoffs ausgehend von den Strömungsdurchlässen F25s, F26s zu den Grenzen Q1, Q2 beschränkt werden.
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Hierbei ist zu beachten, dass die vorstehend beschriebene Struktur, bei welcher der innere Schweißabschnitt und der äußere Schweißabschnitt voneinander beabstandet sind, auf nur einen ausgewählt aus dem ersten Schweißabschnitt 101 und dem zweiten Schweißabschnitt 102 angewendet werden kann.
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Andere Ausführungsformen
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind beschrieben worden. Allerdings sollte die vorliegende Ausführungsform nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt werden, sondern kann auf verschiedene Ausführungsformen und Kombinationen der Ausführungsformen angewendet werden, ohne sich von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung zu entfernen.
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Bei der ersten Ausführungsform ist der erste Achsenschnittpunkt Pn1 auf der Gegenseite des Einspritzlochs des zweiten Achsenschnittpunkts Pn2 platziert. Alternativ kann bei einer ersten Modifikation der erste Achsenschnittpunkt Pn1 auf der Seite des Einspritzlochs des zweiten Achsenschnittpunkts Pn2 platziert sein. Ferner können der erste Achsenschnittpunkt Pn1 und der zweite Achsenschnittpunkts Pn2 alternativ an der gleichen Stelle platziert sein.
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Bei der ersten Ausführungsform ist der erste äußere Schnittpunkt Pn3 auf der Seite des Einspritzlochs des zweiten äußeren Schnittpunkts Pn4 platziert. Alternativ kann bei einer zweiten Modifikation der erste äußere Schnittpunkt Pn3 auf der Gegenseite des Einspritzlochs des zweiten äußeren Schnittpunkts Pn4 platziert sein. Ferner können der erste äußere Achsenschnittpunkt Pn3 und der zweite äußere Achsenschnittpunkts Pn4 alternativ an der gleichen Stelle platziert sein.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen schneiden die erste Erstreckungslinie N1 und die zweite Erstreckungslinie N2 an der entgegengesetzten Seite, welche diametral entgegengesetzt zu den nahen Endabschnitten der ersten Erstreckungslinie N1 und der zweiten Erstreckungslinie N2 um die Spulenachse C angeordnet ist, die Kerneinheit 105 nicht. Alternativ kann bei einer dritten Modifikation eine der Erstreckungslinien N1, N2 die Kerneinheit 105 schneiden. Zum Beispiel kann nur bei der ersten Grenze Q1, welche im Vergleich zu der zweiten Grenze Q2 die kürzere Länge aufweist, die erste Erstreckungslinie N1 die Kerneinheit 105 schneiden. In Hinblick auf diese Struktur ist es aufgrund der relativ kleinen bzw. kurzen Länge der ersten Grenze Q1 nicht erforderlich, das innere Endteil Q1a ausgehend von der Innenseite der Kerneinheit 105 mit dem Laserstrahl L zu bestrahlen, falls der äußere Schweißabschnitt 101b das innere Endteil Q1a nur durch die Bestrahlung des äußeren Endteils Q1b mit dem Laserstrahl L erreichen kann. Im Gegensatz dazu können sowohl der innere Schweißabschnitt 102a als auch der äußere Schweißabschnitt 102b aufgrund der Tatsache, dass die zweite Erstreckungslinie N2 nicht die Kerneinheit 105 schneidet, in einfacher Weise an der zweiten Grenze Q2 ausgebildet werden, obschon die Länge der zweiten Grenze Q2 relativ groß ist.
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Bei einer vierten Modifikation kann der bewegliche Kern 41 jeder der vorstehenden Ausführungsformen derart konfiguriert sein, dass die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a auf der Gegenseite des Einspritzlochs der beweglichen innenseitigen oberen Oberfläche 42a platziert sein kann, anstatt dass die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a auf der Seite des Einspritzlochs der beweglichen innenseitigen oberen Oberfläche 42a platziert ist. Außerdem können die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a und die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a in der axialen Richtung an der gleichen Stelle platziert sein. Genauer gesagt können die bewegliche außenseitige obere Oberfläche 43a und die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a in der radialen Richtung zueinander benachbart platziert sein. In einem beliebigen dieser Fälle ist es lediglich erforderlich, dass zumindest eine ausgewählt aus der ersten Erstreckungslinie N1 und der zweiten Erstreckungslinie N2 nicht die Kerneinheit 105 an der entgegengesetzten Seite schneidet, welche diametral entgegengesetzt zu den nahen Endabschnitten der ersten Erstreckungslinie N1 und der zweiten Erstreckungslinie N2 um die Spulenachse C angeordnet ist.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen sind die zwei stationären Kerne 50, 51 vorgesehen. Alternativ kann bei einer fünften Modifikation anstelle der zwei stationären Kerne 50, 51 ein einzelner stationärer Kern vorgesehen sein. Zum Beispiel kann nur der erste stationäre Kern 50 vorgesehen sein. Bei dieser Struktur weist der bewegliche Kern 41 nicht die zwei Anziehungsoberflächen auf. Stattdessen dient die bewegliche innenseitige obere Oberfläche 42a als eine einzelne Anziehungsoberfläche des beweglichen Kerns 41. Selbst in diesem Fall ist es lediglich erforderlich, dass die erste Erstreckungslinie N1 nicht die Kerneinheit 105 an der entgegengesetzten Seite schneidet, welche diametral entgegengesetzt zu dem nahen Endabschnitt der ersten Erstreckungslinie N1 um die Spulenachse C angeordnet ist.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen werden die Schweißabschnitte 101, 102 durch das Schweißen an den Grenzen Q1, Q2 ausgebildet. Bei einer sechsten Modifikation müssen die Schweißabschnitte 101, 102 nicht ausgebildet sein. Genauer gesagt kann zumindest einer ausgewählt aus dem ersten stationären Kern 50 und dem zweiten stationären Kern 51 nicht an das nicht-magnetische Bauteil 60 geschweißt sein. Selbst in diesem Fall können die stationären Kerne 50, 51, das nicht-magnetische Bauteil 60 und der Körperhauptabschnitt 21 zwischen der Bodenoberfläche der Einhausung 10 und dem Befestigungsbauteil 83 eingespannt sein, da die Grenzen Q1, Q2 relativ zu der Spulenachse C geneigt angeordnet sind. Außerdem kann die Anziehungskraft geeignet zwischen dem beweglichen Kern 41 und den stationären Kernen 50, 51 ausgeübt werden, da die Erstreckungslinien N1, N2 derart abgewinkelt sind, dass die Erstreckungslinien N1, N2 die Kerneinheit 105 an der entgegengesetzten Seite nicht schneiden, welche diametral entgegengesetzt zu den Grenzen Q1, Q2 um die Spulenachse C angeordnet ist.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen ist das nicht-magnetische Bauteil 60 als der Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss vorgesehen. Bei einer siebten Modifikation muss der Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss nicht durch das nicht-magnetische Material ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss durch ein magnetisches Material ausgebildet sein, das einen Grad des Magnetismus aufweist, welcher niedriger ist als der des beweglichen Kerns 41 und der stationären Kerne 50, 51. Selbst in diesem Fall ist es möglich, die Struktur umzusetzen, bei welcher der magnetische Fluss im Vergleich zu dem Beschränkungsabschnitt für den magnetischen Fluss in einfacherer Weise durch den beweglichen Kern 41 und die stationären Kerne 50, 51 durchtreten kann.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen wird der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b ausgebildet, nachdem der innere Schweißabschnitt 101a, 102a ausgebildet wird. Alternativ kann bei einer achten Modifikation der innere Schweißabschnitt 101a, 102a ausgebildet werden, nachdem der äußere Schweißabschnitt 101b, 102b ausgebildet wird. Zum Beispiel kann in Hinblick auf die erste Grenze Q1 der äußere Schweißabschnitt 101b ausgebildet werden, indem das äußere Endteil Q1b mit dem Laserstrahl L bestrahlt wird, und der innere Schweißabschnitt 101a kann ausgebildet werden, indem das innere Endteil Q1a mit dem Laserstrahl L bestrahlt wird. Danach kann in Hinblick auf die zweite Grenze Q2 der innere Schweißabschnitt 102a ausgebildet werden, indem das innere Endteil Q2a mit dem Laserstrahl L bestrahlt wird, und der äußere Schweißabschnitt 102b kann ausgebildet werden, indem das äußere Endteil Q2a mit dem Laserstrahl L bestrahlt wird. Bei diesem Vorgang können der innere Schweißabschnitt 101a des ersten Schweißabschnitts 101 und der innere Schweißabschnitt 102a des zweiten Schweißabschnitts 102 kontinuierlich ausgebildet werden. Daher ist es nicht erforderlich, die Positionsbeziehung zwischen der Laservorrichtung LA und der Kerneinheit 105 wesentlich zu verändern. Auf diese Weise kann die Arbeitsbelastung zu der Zeit, wenn die Kerneinheit 105 hergestellt wird, reduziert werden.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen wird der zweite Schweißabschnitt 102 ausgebildet, nachdem der erste Schweißabschnitt 101 ausgebildet wird. Alternativ kann bei einer neunten Modifikation der erste Schweißabschnitt 101 ausgebildet werden, nachdem der zweite Schweißabschnitt 102 ausgebildet wird.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen wird die Bewegung der beweglichen Struktur M relativ zu dem Düsenkörper 20 an den drei Stellen, d. h. den Führungsabschnitten 30b, 31b und dem Gleitbauteil 33, geführt. Bei einer zehnten Modifikation kann die Bewegung der beweglichen Struktur M relativ zu dem Düsenkörper 20 nur an zwei Stellen ausgewählt aus den Führungsabschnitten 30b, 31b und dem Gleitbauteil 33 geführt werden. Zum Beispiel kann die Bewegung der beweglichen Struktur M relativ zu dem Düsenkörper 20 an zwei Stellen, d. h. dem Führungsabschnitt 30b auf der Seite des Einspritzlochs und dem Gleitbauteil 33, geführt werden. Bei dieser Struktur kann die erforderliche Genauigkeit der Koaxialität der beweglichen Struktur M relativ zu dem Düsenkörper 20 im Vergleich zu der Struktur, bei welcher die Anzahl der Führungsstellen drei ist, in einfacher Weise sichergestellt werden. Daher ist es möglich, eine Zunahme bzw. Erhöhung hinsichtlich der Reibung der beweglichen Struktur M relativ zu dem Düsenkörper 20 zu der Zeit, wenn die bewegliche Struktur M bewegt wird, zu beschränken.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen beinhaltet die bewegliche Struktur M das bewegliche Bauteil 35 und das federnde Vorspannbauteil SP2. Bei einer elften Modifikation muss die bewegliche Struktur M nicht das bewegliche Bauteil 35 und das federnde Vorspannbauteil SP2 beinhalten. Selbst bei dieser Struktur ist der Einschränkungs-Strömungsdurchlass F22 durch die Mündung 32a an dem beweglichen Strömungsdurchlass F20 ausgebildet, sodass ein Druckunterschied zwischen dem stromaufwärtigen Kraftstoffdruck PH und dem stromabwärtigen Kraftstoffdruck PL erzeugt wird. Daher setzt die obere Abdeckungskammer S1 zu der Zeit, wenn die bewegliche Struktur M in der Ventilschließrichtung bewegt wird, die Dämpferfunktion um und übt dadurch die Bremskraft gegen die bewegliche Struktur M aus.
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Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen bildet der Abschnitt des Stoppers 55, welcher ausgehend von dem ersten stationären Kern 50 hin zu der Seite des Einspritzlochs hervorsteht, den Vorsprung aus, der den Spalt zwischen dem stationären Kern 50, 51 und dem beweglichen Kern 41 sicherstellt. Bei einer zwölften Modifikation kann an der beweglichen Struktur M der Vorsprung ausgebildet sein. Wie in 12 gezeigt wird, steht zum Beispiel an der beweglichen Struktur M ein Abschnitt des Kopplungsbauteils 31 ausgehend von dem beweglichen Kern 41 hin zu der Gegenseite des Einspritzlochs hervor und dieser hervorstehende Abschnitt des Kopplungsbauteils 31 bildet den Vorsprung aus. Bei dieser Struktur steht der Stopper 55 nicht ausgehend von dem ersten stationären Kern 50 hin zu der Seite des Einspritzlochs hervor. Daher wird der Spalt, welcher der Länge des Vorsprungs des Kopplungsbauteils 31 ausgehend von dem beweglichen Kern 41 entspricht, zwischen dem stationären Kern 50, 51 und dem beweglichen Kern 41 sichergestellt, wenn die Bewegung der beweglichen Struktur M durch den Kontakt des Kopplungsbauteils 31 an dem Stopper 55 beschränkt ist.
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Bei einer dreizehnten Modifikation kann eine Größe des Spalts zwischen der ersten Anziehungsoberfläche und dem stationären Kern derart eingestellt sein, dass diese bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen einer Größe des Spalts zwischen der zweiten Anziehungsoberfläche und dem stationären Kern gleicht oder sich von dieser unterscheidet. In dem Fall, bei welchem die Größen dieser Spalte sich voneinander unterscheiden, ist es wünschenswert, dass eine ausgewählt aus der ersten Anziehungsoberfläche und der zweiten Anziehungsoberfläche, welche im Vergleich zu der anderen ausgewählt aus der ersten Anziehungsoberfläche und der zweiten Anziehungsoberfläche den kleineren bzw. geringeren Betrag des magnetischen Flusses leitet, im Vergleich zu dem Spalt der anderen ausgewählt aus der ersten Anziehungsoberfläche und der zweiten Anziehungsoberfläche die größere Größe des Spalts aufweist. Der Grund wird untenstehend beschrieben werden.
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In einem Zustand, in welchem der Kraftstoff in einer Form eines Dünnfilms zwischen dem stationären Kern und der Anziehungsoberfläche eingefüllt wird, wird die Anziehungsoberfläche aufgrund des Vorhandenseins einer Verknüpfung nicht in einfacher Weise von dem stationären Kern abgezogen. Die Stärke des Verknüpfens wird erhöht, so wie die Größe des Spalts zwischen dem stationären Kern und der Anziehungsoberfläche reduziert wird. Dadurch verschlechtert sich das Ansprechverhalten zum Starten der Ventilschließbewegung relativ zu dem Abschalten der Erregung. Wenn die Größe des Spalts erhöht wird, um die Stärke des Verknüpfens zu reduzieren, wird zum Ausgleich dafür allerdings die Anziehungskraft reduziert. In Hinblick auf diesen Punkt trägt die Reduzierung hinsichtlich der Größe des Spalts unwesentlich zu einer Zunahme bzw. Erhöhung hinsichtlich der Anziehungskraft bei, selbst wenn die Größe des Spalts an der Anziehungsoberfläche, welche im Vergleich zu der anderen Anziehungsoberfläche den kleineren Betrag des magnetischen Flusses leitet, reduziert ist. Daher ist es effektiver, die Festigkeit bzw. Stärke des Verknüpfens zu reduzieren, indem die Größe des Spalts erhöht bzw. vergrößert wird.
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Daher ist es wünschenswert, dass die Größe des Spalts an der einen ausgewählt aus der ersten Anziehungsoberfläche und der zweiten Anziehungsoberfläche, welche den kleineren Betrag des magnetischen Flusses leitet, im Vergleich zu der anderen ausgewählt aus der ersten Anziehungsoberfläche und der zweiten Anziehungsoberfläche erhöht bzw. vergrößert wird. Bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen ist der Betrag eines magnetischen Flusses, welcher durch die Anziehungsoberfläche (die zweite Anziehungsoberfläche) durchtritt, die sich auf der radial äußeren Seite befindet, kleiner als der Betrag eines magnetischen Flusses, welcher durch die Anziehungsoberfläche (die erste Anziehungsoberfläche) durchtritt, die sich auf der radial inneren Seite befindet. Daher ist die Größe des Spalts an der zweiten Anziehungsoberfläche derart eingestellt, dass diese größer ist als die Größe des Spalts an der ersten Anziehungsoberfläche.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung in Hinsicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte dies nicht dahingehend ausgelegt werden, dass die vorliegende Offenbarung sich auf die vorstehenden Ausführungsformen und Strukturen beschränkt. Die vorliegende Offenbarung beinhaltet zudem verschiedene Modifikationen und Variationen innerhalb des äquivalenten Bereichs. Zusätzlich sind verschiedene Kombinationen und Formen sowie auch andere Kombinationen und Formen, von welchen jede nur ein Element oder mehrere oder weniger beinhaltet, in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 201740730 [0001]
- JP H10196486 A [0004]