DE112018000730B4 - Steuerungseinrichtung, Anzeigeumschaltsystem und Klimatisierungssystem - Google Patents

Steuerungseinrichtung, Anzeigeumschaltsystem und Klimatisierungssystem Download PDF

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Abstract

Steuerungseinrichtung (10), die mit einer Vorrichtung (30) verbunden ist, wobei die Steuerungseinrichtung (10) dafür konfiguriert ist, die Vorrichtung (30) zu steuern, wobei die Steuerungseinrichtung (10) Folgendes umfasst:eine Anzeigeeinheit (17), die dafür konfiguriert ist, Informationen über die Vorrichtung (30) anzuzeigen,eine Drahtlos-Kommunikationseinheit (11), die dafür konfiguriert ist, drahtlos mit einem mobilen Endgerät (20) zu kommunizieren, undeine Steuereinheit (12), die dafür konfiguriert ist, wenn eine Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung (10) und dem mobilen Endgerät (20) kürzer ist als ein Schwellenwert, Anzeigeeinstellungsinformationen, welche Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) darstellen, von dem mobilen Endgerät (20) zu erfassen und die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) entsprechend den erfassten Anzeigeeinstellungsinformationen auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) umzuschalten, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, wenn sich eine Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, von einer standardmäßigen Spracheinstellung unterscheidet, zu veranlassen, dass die Anzeigeeinheit (17) Textinformationen von Übersetzungsdaten anzeigt, die erzeugt werden durch Übersetzen von Textinformationen entsprechend der durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellten Spracheinstellung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung, die eine Vorrichtung, wie beispielsweise eine Klimaanlage, steuert, und ebenfalls ein Anzeigeumschaltsystem und ein Klimatisierungssystem.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Steuerungseinrichtungen, wie beispielsweise Fernbedienungseinheiten, die Vorrichtungen steuern, können durch eine beliebige Anzahl von Personen verwendet werden, und die Einfachheit der Verwendung nimmt ab, falls Benutzer nicht mit den Sprachen vertraut sind, die auf den Steuerungseinrichtungen angezeigt werden. Aus diesem Grund erfordern Steuerungseinrichtungen, die zum Beispiel an Orten, wie beispielsweise Hotels, wo sich Personen verschiedener Nationalitäten aufhalten, oder multinationale Gesellschaften, bereitgestellt werden, die Funktion zum Umschalten von Anzeigeeinstellungen für Sprachen, die durch die Benutzer verwendet werden. Steuerungseinrichtungen, die an Orten, wie beispielsweise Altenheime, bereitgestellt werden, wo es viele ältere Menschen gibt, erfordern die Funktion zum Vergrößern des Textes im Vergleich zu demjenigen einer standardmäßigen Einstellung.
  • In solchen Situationen sind einige Steuerungseinrichtungen dazu in der Lage Anzeigeeinstellungen ihrer Anzeigeeinheiten zu verändern (sieh zum Beispiel Patentliteratur 1). Die Steuerungseinrichtung von Patentliteratur 1 speichert im Voraus Textdaten für mehrere Sprachen und schaltet die Sprachen von angezeigtem Text in Reaktion auf eine Eingabeoperation, die durch einen Benutzer vorgenommen wird, um.
  • Patentliteratur 2 zeigt ein Endgerät, das einem Gerät, das Informationen zur Verfügung stellt, eine Sprachklassifikation mitteilt, die anzeigt, welche Sprache ein Nutzer des Endgeräts verwendet. Wenn das Informationen zur Verfügung stellende Gerät diese Sprachklassifikation von dem Endgerät erhält, extrahiert eine Steuereinheit entsprechende Anzeigeinformationen aus einem Speicher für mehrsprachige Anzeigeinformationen.
  • Patentliteratur 3 offenbart ein Verfahren zur Steuerung eines mobilen Endgeräts. In diesem Verfahren erfasst das Endgerät das Auftreten eines Ereignisses auf dem Endgerät. Das Endgerät gibt daraufhin mittels eines Displays ein erstes Video aus und ggf. eine Überschrift in einer ersten Sprache, die dem ersten Video entspricht.
  • Zitatenliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Ungeprüfte Patentanmeldungsschrift Nr. 2006-046686
    • Patentliteratur 2: JP 2013-125047 A
    • Patentliteratur 3: US 2013/0302008 A1
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch erfordern die vorhandenen Steuerungseinrichtungen, wie in Patentliteratur 1 beschrieben, dass Benutzer die eingestellte Sprache, die eingestellte Textgröße oder andere Einstellungen manuell verändern, während sie zum Beispiel ein Anleitungshandbuch zu Rate ziehen. Eine solche Veränderung von Einstellungen erfordert eine komplizierte Operation und erfordert Zeit. Insbesondere, wann Sprachen, mit denen Benutzer nicht vertraut sind, als standardmäßige Sprachen von Steuerungseinrichtungen verwendet werden, wird eine Operation, um die Anzeigeeistellungen zu verändern, noch schwieriger. Außerdem sind die vorhandenen Steuerungseinrichtungen nicht dazu in der Lage, eine Umstellung zu Sprachen, die nicht in den Steuerungseinrichtungen gespeichert sind, zu handhaben. Die Steuerungseinrichtungen haben außerdem eine Neigung, durch Verringern der Textgröße eine größere Menge an Informationen auf einem Bildschirm anzuzeigen, so dass verschiedenartige Einstellungen auf einem Einrichtungsbildschirm durchgeführt werden können. Aus diesem Grund ist für ältere Benutzer Text schwer zu lesen, und Anzeigeeinstellungen sind sehr schwierig zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um eine solche Unannehmlichkeit zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerungseinrichtung, ein Anzeigeumschaltsystem und ein Klimatisierungssystem bereitzustellen, die leicht und schnell eine Operation des Umschaltens von Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung in verschiedene Anzeigeeinstellungen durchführen.
  • Lösung für das Problem
  • Eine Steuerungseinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit einer Vorrichtung verbunden und ist dafür konfiguriert, die Vorrichtung zu steuern. Die Steuerungseinrichtung schließt eine Anzeigeeinheit, eine Drahtlos-Kommunikationseinheit und eine Steuereinheit ein. Die Anzeigeeinheit ist dafür konfiguriert, Informationen über die Vorrichtung anzuzeigen. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit ist dafür konfiguriert, drahtlos mit einem mobilen Endgerät zu kommunizieren. Die Steuereinheit ist dafür konfiguriert, wenn eine Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung und dem mobilen Endgerät kürzer ist als ein Schwellenwert, Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit an Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts anzupassen.
  • Ein Anzeigeumschaltsystem nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Steuerungseinrichtung und ein mobiles Endgerät ein. Das mobile Endgerät schließt eine Endgerät-Anzeigeeinheit und eine Endgerät-Steuereinheit ein. Die Endgerät-Anzeigeeinheit ist dafür konfiguriert, eine Seite zum Bedienen einer Vorrichtung anzuzeigen. Die Endgerät-Steuereinheit ist dafür konfiguriert, einen Anzeigezustand auf der Endgerät-Anzeigeeinheit zu steuern. Die Endgerät-Steuereinheit ist dafür konfiguriert, wenn ein Anzeigezustand auf der Anzeigeeinheit der Steuerungseinrichtung verändert wird, den Anzeigezustand auf der Endgerät-Anzeigeeinheit zu dem veränderten Anzeigezustand auf der Anzeigeeinheit zu verändern.
  • Ein Klimatisierungssystem nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Steuerungseinrichtung und eine Klimaanlage ein. Die Klimaanlage ist mit der Steuerungseinrichtung verbunden und ist dafür konfiguriert, einen Raum zu klimatisieren.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, wenn eine Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung und dem mobilen Endgerät kürzer ist als ein Schwellenwert, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit an Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts angepasst, so dass die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit automatisch an die Präferenz eines Benutzers angepasst werden. Demzufolge ist eine Operation zum Umschalten der Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung zu verschiedenen Anzeigeeinstellungen leicht und schnell durchzuführen.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Konfiguration eines Vorrichtungssteuerungssystems nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [2] 2 ist ein Blockdiagramm, das die funktionelle Konfiguration eines mobilen Endgeräts von 1 zeigt.
    • [3] 3 ist ein Blockdiagramm, das die funktionelle Konfiguration einer Steuerungseinrichtung von 1 zeigt.
    • [4] 4 ist eine illustrative Abbildung, die eine Situation illustriert, dass es mehrere Benutzer gibt, die jeweils das mobile Endgerät tragen, in einem Raum, in dem eine Vorrichtung von 1 bereitgestellt wird.
    • [5] 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise einer Kommunikationssteuereinheit zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung von 1 ein mobiles Endgerät erkennt.
    • [6] 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise einer Anzeigesteuereinheit zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung von 1 ein mobiles Endgerät erkennt.
    • [7] 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Kommunikationssteuereinheit zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung von 1 ein oder mehrere mobile Endgeräte erkennt.
    • [8] 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Anzeigesteuereinheit zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung von 1 ein oder mehrere mobile Endgeräte erkennt.
    • [9] 9 ist ein Blockdiagramm, das die funktionelle Konfiguration der Steuerungseinrichtung nach Modifikation 2 von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [10] 10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise einer Steuereinheit zeigt, welche die Steuerungseinrichtung von 9 einschließt.
    • [11] 11 ist eine illustrative Abbildung, die ein Beispiel einer Situation illustriert, dass es mehrere Benutzer gibt, die jeweils das mobile Endgerät tragen, in einem Raum, in dem eine Vorrichtung nach Modifikation 4 von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
    • [12] 12 ist eine illustrative Abbildung, die ein anderes Beispiel einer Situation illustriert, dass es mehrere Benutzer gibt, die jeweils das mobile Endgerät tragen, in einem Raum, in dem eine Vorrichtung nach Modifikation 4 von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
    • [13] 13 ist eine schematische Darstellung, welche die Konfiguration eines Vorrichtungssteuerungssystems nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [14] 14 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [15] 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des mobilen Endgeräts nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [16] 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinrichtung nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [17] 17 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des mobilen Endgeräts nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [18] 18 ist ein Ablaufdiagramm, das eine andere Funktionsweise der Steuereinheit nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [19J 19 ist ein Ablaufdiagramm, das eine andere Funktionsweise des mobilen Endgeräts nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Konfiguration eines Vorrichtungssteuerungssystems nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, schließt das Vorrichtungssteuerungssystem 100 ein Anzeigeumschaltsystem 80, eine Vorrichtung 30, einen Programmverwaltungsserver 40 und einen externen Server 45 ein. Das Anzeigeumschaltsystem 80 schließt eine Steuerungseinrichtung 10 und ein mobiles Endgerät 20 ein.
  • Die Steuerungseinrichtung 10 ist durch eine verkabelte oder eine drahtlose Verbindung mit der Vorrichtung 30 verbunden und steuert die Vorrichtung 30. Das heißt, die Steuerungseinrichtung 10 ist eine Fernbedienungseinheit, die ein Benutzer bedient, um die Vorrichtung 30 zu steuern. Die Steuerungseinrichtung 10 ist zum Beispiel an einer Wandfläche oder anderen Orten eines Raums angeordnet. Wenn die Steuerungseinrichtung 10 durch eine drahtlose Verbindung mit der Vorrichtung 30 verbunden ist, wird es einem Benutzer ermöglicht, die Steuerungseinrichtung 10 innerhalb des Bereichs zu verwenden, in dem die Steuerungseinrichtung 10 drahtlos mit der Vorrichtung 30 in Verbindung gebracht werden kann.
  • Die Vorrichtung 30 wird über die Steuerungseinrichtung 10 bedient. Beispiele der Vorrichtung 30 schließen eine Klimaanlage, einen Wassererhitzer, eine Fußbodenheizung, ein Fernsehgerät, ein digitales Fernsehgerät, einen DVD-Recorder, eine Stereoanlage, ein Auto-Navigationsgerät und eine Beleuchtungsvorrichtung ein. Die Vorrichtung 30 entspricht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Der Programmverwaltungsserver 40 speichert und verwaltet ein Informationen erzeugendes Programm, um zu veranlassen, dass das mobile Endgerät 20 eine Operation zum Erzeugen von Anzeigeeinstellungsinformationen, die Anzeigeeinstellungen darstellen, ausführt. Das Informationen erzeugende Programm ist ein Programm, damit das mobile Endgerät 20 eine Operation des Umschaltens der Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 in Zusammenwirken mit der Steuerungseinrichtung 10 umsetzt. Das heißt, das Informationen erzeugende Programm ist eine dedizierte Anwendung, die das mobile Endgerät 20 mit der Funktion zum Erzeugen von Anzeigeeinstellungsinformationen in Reaktion auf eine Anforderung von der Steuerungseinrichtung 10 und des Übermittelns der erzeugten Anzeigeeinstellungsinformationen an die Steuerungseinrichtung 10 versieht. Der externe Server 45 erzeugt Übersetzungsdaten durch Übersetzen von Textinformationen, die von der Steuerungseinrichtung 10 übermittelt werden, und gibt die erzeugten Übersetzungsdaten an die Steuerungseinrichtung 10 zurück.
  • Das mobile Endgerät 20 ist ein Endgerät, das ein Benutzer tragen kann. Beispiele des mobilen Endgeräts 20 schließen ein Mobiltelefon, ein Smartphone, einen persönlichen Tabletrechner (PC), einen Notebook-PC und einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) ein. Das mobile Endgerät 20 weist eine Funktion zum Kommunizieren von Informationen durch die Verwendung ausgewählter Kommunikationsstandards auf. Beispiele der Kommunikationsstandards schließen Bluetooth (eingetragene Handelsmarke, im Folgenden gilt Entsprechendes), ein drahtloses LAN, wie beispielsweise Wi-Fi (eingetragene Handelsmarke, im Folgenden gilt Entsprechendes) und ZigBee (eingetragene Handelsmarke, im Folgenden gilt Entsprechendes) ein. Bluetooth schließt hierin Bluetooth Low Energy (BLE) ein.
  • Das mobile Endgerät 20 weist eine Funktion zum Herunterladen und Installieren des Informationen erzeugenden Programms von dem Programmverwaltungsserver 40 über ein Netz 50 auf. Wenn das Informationen erzeugende Programm in dem mobilen Endgerät 20 installiert ist, ist das mobile Endgerät 20 dazu in der Lage, die Anzeigeeinstellungen für die Steuerungseinrichtung 10 in Zusammenwirken mit der Steuerungseinrichtung 10 einzustellen. Die Installation des Informationen erzeugenden Programms in dem mobilen Endgerät 20 kann durch einen Besitzer des mobilen Endgeräts 20 oder durch einen Beschäftigten oder andere Personen an dem Ort für den Besitzer durchgeführt werden, zum Beispiel zum Zeitpunkt des Eincheckens in einem Hotel, zum Zeitpunkt des Umzugs in ein Altenheim, zum Zeitpunkt des Gehens in ein Internetcafe oder zu einem anderen Zeitpunkt. Alternativ kann die Installation des Informationen erzeugenden Programms in dem mobilen Endgerät 20 im Voraus zu Hause oder an einem anderen Ort durchgeführt werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die funktionelle Konfiguration des mobilen Endgeräts von 1 zeigt. Wie in 2 gezeigt, schließt das mobile Endgerät 20 eine Anzeige- und Eingabeeinheit 21, eine Endgerät-Drahtloskommunikationseinheit 22 und eine Endgerät-Steuereinheit 23 ein.
  • Die Anzeige- und Eingabeeinheit 21 ist ein Berührungsfeld, das sich aus einer Endgerät-Anzeigeeinheit 21 a und einer Endgerät-Eingabeeinheit 21 b zusammensetzt, die aufeinander geschichtet sind. Die Endgerät-Anzeigeeinheit 21a ist zum Beispiel ein Flüssigkristallfeld. Die Endgerät-Anzeigeeinheit 21a zeigt zum Beispiel Text oder ein Bild an. Die Endgerät-Eingabeeinheit 21b nimmt eine Eingabeoperation, die durch einen Benutzer vorgenommen wird, an. Im Einzelnen erkennt die Endgerät-Eingabeeinheit 21b einen Ort, der durch einen Benutzer berührt wird, und gibt Informationen über den erkannten Ort an die Endgerät-Steuereinheit 23 aus.
  • Die Endgerät-Drahtloskommunikationseinheit 22 kommuniziert mit der Steuerungseinrichtung 10. Die Endgerät-Drahtloskommunikationseinheit 22 kommuniziert ebenfalls mit dem Programmverwaltungsserver 40 über das Netz 50. Darüber hinaus gibt die Endgerät-Drahtloskommunikationseinheit 22, wenn eine Anzeigesteuereinheit 15 über das mobile Endgerät 20 mit dem externen Server 45 kommuniziert, die Kommunikation zwischen der Anzeigesteuereinheit 15 und dem externen Server 45 weiter.
  • Die Endgerät-Steuereinheit 23 schließt eine Endgerät-Speichereinheit 23a, eine Erfassungsverarbeitungseinheit 23b und eine Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c ein. Nicht nur verschiedene Daten, sondern ebenfalls ein Betriebsprogramm für die Endgerät-Steuereinheit 23, wie beispielsweise das Informationen erzeugende Programm, sind in der Endgerät-Speichereinheit 23a gespeichert. Die Erfassungsverarbeitungseinheit 23b lädt in Reaktion auf eine Eingabeoperation, die durch einen Benutzer oder eine andere Person vorgenommen wird, das Informationen erzeugende Programm von dem Programmverwaltungsserver 40 herunter und installiert es. Die Erfassungsverarbeitungseinheit 23b erzeugt und übermittelt Anzeigeeinstellungsinformationen, welche die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 darstellen, in Übereinstimmung mit dem installierten Informationen erzeugenden Programm. Die Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c zeigt zum Beispiel Text und ein Bild auf der Endgerätanzeigeeinheit 21a an oder verändert Anzeigeinhalte auf der Endgerätanzeigeeinheit 21a in Reaktion auf eine Eingabeoperation, die durch einen Benutzer oder eine andere Person vorgenommen wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die funktionelle Konfiguration der Steuerungseinrichtung 10 von 1 zeigt. Wie in 3 gezeigt, schließt die Steuerungseinrichtung 10 eine Drahtlos-Kommunikationseinheit 11, eine Steuereinheit 12, eine Anzeigeeinheit 17 und eine Eingabeeinheit 18 ein.
  • Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 kommuniziert drahtlos mit dem mobilen Endgerät 20. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 schließt eine Erfassungseinheit 11a ein, die ein Drahtlossignal erfasst, das durch das mobile Endgerät 20 übermittelt wird. Die Erfassungseinheit 11a weist eine Näherungskommunikationsfunktion zum Herstellen einer Näherungskommunikation auf. Die Erfassungseinheit 11a erfasst mit der Verwendung der Näherungskommunikationsfunktion eine Funkwelle von dem mobilen Endgerät 20 als ein Drahtlossignal. In Ausführungsform 1 ist die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 dafür konfiguriert, eine Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 in festgesetzten Zeitabständen zu erfassen. Eine Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 ist eine Funkwelle, die das mobile Endgerät 20 ausstrahlt, wenn die Näherungskommunikationsfunktion aktiviert ist. Die Näherungskommunikationsfunktion ist zum Beispiel eine Funktion zum Herstellen einer Kommunikation durch die Verwendung von Bluetooth, drahtlosem LAN oder anderen drahtlosen Kommunikationsstandards. Im Folgenden wird eine Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 ebenfalls einfach als Funkwelle bezeichnet.
  • Die Anzeigeeinheit 17 ist zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige (LCD). Die Anzeigeeinheit 17 zeigt Informationen über die Vorrichtung 30 an. Die Informationen über die Vorrichtung 30 schließen nicht nur Informationen über eine Operation über die Vorrichtung 30, sondern ebenfalls Informationen, die den Zustand der Vorrichtung 30 darstellen, oder andere Informationen ein. Die Eingabeeinheit 18 empfängt eine Eingabeoperation, die durch einen Benutzer vorgenommen wird, und übermittelt ein Operationssignal, das die Einzelheiten der Eingabeoperation darstellt, an die Steuereinheit 12. Die Eingabeeinheit 18 setzt sich zum Beispiel aus mehreren physischen Knöpfen zusammen.
  • Die Steuereinheit 12 schließt eine Operationssteuereinheit 13, eine Kommunikationssteuereinheit 14, die Anzeigesteuereinheit 15 und eine Speichereinheit 16 ein. Nicht nur verschiedene Daten, wie beispielsweise ein erster Schwellenwert und ein zweiter Schwellenwert (später beschrieben), sondern ebenfalls zum Beispiel ein Betriebsprogramm für die Steuereinheit 12, sind in der Speichereinheit 16 gespeichert. Die Operationssteuereinheit 13 steuert den Betrieb der Vorrichtung 30. Zum Beispiel steuert, wenn die Operationssteuereinheit 13 ein Operationssignal, das Einzelheiten darstellt, die durch einen Benutzer festgesetzt sind, von der Eingabeeinheit 18 empfängt, den Betriebszustand der Vorrichtung 30 auf der Grundlage des empfangenen Operationssignals. Wenn die Operationssteuereinheit 13 ein Operationssignal, das einen Betriebsstopp oder einen Betriebsstart darstellt, von der Eingabeeinheit 18 empfängt, stoppt oder startet die Operationssteuereinheit 13 den Betrieb der Vorrichtung 30.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 14 sucht nach dem mobilen Endgerät 20, dessen Näherungskommunikationsfunktion aktiviert ist, auf der Grundlage einer Funkwelle, die durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 erfasst wird. Die Kommunikationssteuereinheit 14 schließt eine Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a und eine Intensitätsbestimmungseinheit 14b ein. Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a erkennt den Durchschnitt der Funkwellen des gleichen mobilen Endgeräts 20, die durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 innerhalb eines festgesetzten Zeitraums erfasst werden, als eine Funkfeldintensität. Der festgesetzte Zeitraum wird auf einen Zeitraum festgesetzt, der nicht länger ist als das Intervall, in dem die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 eine Funkwelle erfasst. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 erfasst die Funkwelle des gleichen mobilen Endgeräts 20 mehrere Male innerhalb des festgesetzten Zeitraums. Selbstverständlich kann die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a den Wert einer Funkwelle, die durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 erfasst wird, als eine Funkfeldintensität bestimmen.
  • Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a weist ebenfalls eine Funktion zum Feststellen, zu dem Zeitpunkt, an dem die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 erfasst, ob die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 erfasst, auf. Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a weist eine Funktion zum Ausgeben, wenn die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 nicht erfasst, eines Keine-Welle-Signals, das darstellt, dass keine Funkwelle erfasst wird, an die Intensitätsbestimmungseinheit 14b auf.
  • Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b stellt fest, ob eine Funkfeldintensität, die durch die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a erkannt wird, größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist. Die Entfernung zwischen einem Ort, an dem die Steuerungseinrichtung 10 installiert ist, und einem Ort, der eine Referenz ist, um den ersten Schwellenwert festzusetzen, entspricht dem Schwellenwert der vorliegenden Erfindung. Das heißt, die Intensitätsbestimmungseinheit 14b stellt fest, ob die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert.
  • Der erste Schwellenwert wird für die Größe, Auslegung und andere Faktoren eines Raums, in dem die Vorrichtung 30 installiert ist, festgesetzt. Im Einzelnen ist der erste Schwellenwert in Bezug zum Beispiel auf einen Ort, wo ein Benutzer viel Zeit in dem Raum verbringt, in dem die Vorrichtung 30 installiert ist, festgesetzt. Der Ort, wo ein Benutzer viel Zeit verbringt, ist möglicherweise ein Bett, das in einem Raum eines Hotels oder anderer Unterkünfte bereitgestellt wird, ein Tisch oder ein Sofa in einem Versammlungsraum oder ein anderer Ort.
  • Das heißt, wenn die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, wird festgestellt, dass die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert. Demzufolge stellt, wenn die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, die Intensitätsbestimmungseinheit 14b einen Umschaltbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereit. Der Umschaltbefehl, den die Intensitätsbestimmungseinheit 14b bereitstellt, ist ein Signal, eine Anweisung bereitzustellen, um die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 umzuschalten.
  • Im Übrigen kann, selbst wenn die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben wird, ein Benutzer des mobilen Endgeräts 20 möglicherweise kontinuierlich die Steuerungseinrichtung 10 bedienen. Es ist zum Beispiel vorstellbar, dass die Vorrichtung 30 und die Steuerungseinrichtung 10 in einem Raum eines Hotels oder anderer Unterkünfte bereitgestellt werden und sich ein Benutzer mit dem mobilen Endgerät 20 in ein Badezimmer bewegt, in einer Situation, in der die Funkfeldintensität des mobilen Endgeräts 20 in dem Badezimmer geringer ist als der erste Schwellenwert.
  • Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b ist dafür konfiguriert, nach dem Bereitstellen des Umschaltbefehlt, wenn die Funkfeldintensität, die durch die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a erkannt wird, geringer ist als ein zweiter Schwellenwert oder wenn ein Keine-Welle-Signal von der Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a ausgegeben wird, einen Wiederherstellungsbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereitzustellen. Der zweite Schwellenwert wird für die Größe, Auslegung und andere Faktoren des Raums, in dem die Vorrichtung 30 installiert ist, festgesetzt und wird so festgesetzt, dass er geringer ist als der erste Schwellenwert. Das heißt, die Intensitätsbestimmungseinheit 14b stellt fest, ob sich das mobile Endgerät 20 wegbewegt, durch Feststellen, ob die Funkfeldintensität, die durch die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a erkannt wird, geringer ist als der zweite Schwellenwert.
  • Der Wiederherstellungsbefehl, den die Intensitätsbestimmungseinheit 14b bereitstellt, stellt ein Signal bereit, eine Anweisung bereitzustellen, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 wiederherzustellen, das heißt, die Anzeigeeinstellungen zu standardmäßigen Anzeigeeinstellungen zurückzuführen. Die standardmäßigen Anzeigeeinstellungen schließen nicht nur anfängliche Anzeigeeinstellungen ein, sondern ebenfalls Anzeigeeinstellungen, die durch eine für die Vorrichtung 30 verantwortliche Person oder andere Personen angepasst wurden.
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 schaltet die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 entsprechend den Anzeigeeinstellungsinformationen auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 um. In Ausführungsform 1 sind die Anzeigeeinstellungsinformationen Informationen, welche die Spracheinstellung und die Einstellung der Textgröße des mobilen Endgeräts 20 darstellen. Das heißt, die Anzeigesteuereinheit 15 schaltet die Spracheinstellungen und die Einstellungen der Textgröße der Anzeigeeinheit 17 auf eine solche Weise auf diejenigen des mobilen Endgeräts 20 um, dass die Anzeigeeinstellungen den Anzeigeeinstellungen entsprechen, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt werden. Im Folgenden wird die Einstellung der Textgröße auch als Textgrößeneinstellung bezeichnet.
  • Wenn die Anzeigesteuereinheit 15 den Umschaltbefehl von der Intensitätsbestimmungseinheit 14b empfängt, führt die Anzeigesteuereinheit 15 eine Abfrage des mobilen Endgeräts 20 durch, um die Anzeigeeinstellungsinformationen zu erzeugen und über die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 zu übermitteln, und erfasst die Anzeigeeinstellungsinformationen, die von dem mobilen Endgerät 20 auf die Abfrage hin übermittelt werden. Die Anzeigesteuereinheit 15 stellt ebenfalls fest, ob die Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, mit der standardmäßigen Spracheinstellung übereinstimmt. Darüber hinaus stellt die Anzeigesteuereinheit 15 fest, ob die Textgrößeneinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, mit der standardmäßigen Textgrößeneinstellung übereinstimmt. Die Anzeigesteuereinheit 15 passt die Anzeigeeinstellungen auf der Grundlage der Ergebnisse der Feststellungen an und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 zum Beispiel Text entsprechend den angepassten Anzeigeeinstellungen anzeigt.
  • Das heißt, wenn die Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, mit der standardmäßigen Spracheinstellung übereinstimmt, verändert die Anzeigesteuereinheit 15 nicht die Spracheinstellung von Text, der auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden soll. Andererseits verändert, wenn die Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, nicht mit der standardmäßigen Spracheinstellung übereinstimmt, die Anzeigesteuereinheit 15 die Spracheinstellung von Text, der auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden soll. Im Einzelnen übermittelt, wenn die Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, nicht mit der standardmäßigen Spracheinstellung übereinstimmt, die Anzeigesteuereinheit 15 Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, an den externen Server 45 und veranlasst, dass der externe Server 45 die Informationen übersetzt. Die Anzeigesteuereinheit 15 kann eine Datenkommunikation mit dem externen Server 45 herstellen oder kann eine Datenkommunikation mit dem externen Server 45 über das mobile Endgerät 20 herstellen.
  • Wenn die Textgrößeneinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, die gleiche ist wie die standardmäßige Textgrößeneinstellung, verändert die Anzeigesteuereinheit 15 nicht die Textgrößeneinstellung von Text, der auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden soll. Andererseits verändert, wenn sich die Textgrößeneinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, von der standardmäßigen Textgrößeneinstellung unterscheidet, die Anzeigesteuereinheit 15 die Textgrößeneinstellung von Text, der auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden soll, auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 entsprechend den Anzeigeeinstellungsinformationen. Wenn die Anzeigesteuereinheit 15 nicht dazu in der Lage ist, die Textgrößeneinstellung der Anzeigeeinheit 17 auf die gleiche wie die Textgrößeneinstellung des mobilen Endgeräts 20 zu verändern, kann die Anzeigesteuereinheit 15 veranlassen, dass die Anzeigeeinheit 17 die Größe eines Teils oder der Gesamtheit des Textes verringert oder steigert, und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 den Text anzeigt. Es kann im Voraus eine Priorität für jede Information, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden soll, festgesetzt werden, und die Anzeigeeinheit 17 kann veranlasst werden, Informationen anzuzeigen, wobei ein Teil oder die Gesamtheit der Informationen, die eine niedrige Priorität aufweisen, ausgeschlossen wird.
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 passt die Spreche und die Textgröße entsprechend den Anzeigeeinstellungsinformationen an und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 den Text anzeigt. Das heißt, wenn die Anzeigesteuereinheit 15 die Anzeigeeinstellungen verändert, veranlasst die Anzeigesteuereinheit 15, dass die Anzeigeeinheit 17 Text entsprechend den veränderten Anzeigeeinstellungen anzeigt. Wenn sich zum Beispiel die Einstellungen sowohl der Sprache als auch der Textgröße, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt werden, von den standardmäßigen Einstellungen der Spreche und der Textgröße unterscheiden, verändert die Anzeigesteuereinheit 15 die Textgröße von Übersetzungsdaten, die von dem externen Server 45 zurückgegeben werden, und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 den Text anzeigt. Wenn die Einstellungen sowohl der Sprache als auch der Textgröße, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt werden, die gleichen sind wie die Einstellungen der standardmäßigen Sprache und Textgröße, veranlasst die Anzeigesteuereinheit 15, dass die Anzeigeeinheit 17 den Text anzeigt, ohne die Sprache und die Größe des Textes zu verändern.
  • 4 ist eine illustrative Abbildung, die eine Situation illustriert, dass es mehrere Benutzer gibt, die jeweils das mobile Endgerät 20 tragen, in einem Raum, in dem die Vorrichtung 30 von 1 bereitgestellt wird. 4 illustriert den Fall, in dem es die mobile Endgeräte 20 von Personen A bis F und H an Orten, näher zu der Steuerungseinrichtung 10 als ein Ort O1, der eine Referenz ist, um den ersten Schwellenwert festzusetzen, in einem Raum R, in dem die Vorrichtung 30 und die Steuerungseinrichtung 10 bereitgestellt werden, gibt. Das heißt, in dem Beispiel von 4 sind die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und den mobilen Endgeräten 20 der Personen A bis H kürzer als ein Schwellenwert T1, der eine Entfernung von dem Ort der Steuerungseinrichtung 10 zu dem Ort O1 ist. Die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 der Person G ist länger als der Schwellenwert T1. Die Personen A bis H sitzen auf Stühlen (nicht gezeigt) die um einen Tisch TB angeordnet sind.
  • Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 weist eine Funktion zum einzelnen Erfassen der Funkwellen der mobile Endgeräte 20 auf, wenn es mehrere Benutzer gibt, die jeweils das mobile Endgerät 20 tragen, dessen Näherungskommunikationsfunktion aktiviert ist, in einem Raum oder einer Örtlichkeit, wo die Steuerungseinrichtung 10 installiert ist. Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14 weist eine Funktion zum Identifizieren der erfassten Funkwellen in Verbindung mit den mobilen Endgeräten 20 und zum Erkennen der Funkfeldintensität der mobilen Endgeräte 20, wenn die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwellen der mobilen Endgeräte 20 erfasst.
  • Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b weist eine Funktion zum Versehen der Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20, dessen Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, auf, wenn die Funkfeldintensität, die mit einem beliebigen der mobilen Endgeräte 20 verbunden ist, größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist. Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b weist ebenfalls eine Funktion zum Auswählen desjenigen mobilen Endgeräts 20, dessen Funkfeldintensität die größte ist, auf, wenn die Funkfeldintensität, die mit zwei oder mehr der mobilen Endgeräte 20 verbunden ist, jeweils größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist.
  • Demzufolge erfasst in dem Beispiel von 4 die Drahtloskommunikationseinheit 11 die Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 jeder der Personen A bis H. Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a identifiziert die Funkwellen, die durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 in Verbindung mit den jeweiligen mobilen Endgeräten 20 erfasst werden und erkennt die Funkfeldintensitäten der jeweiligen mobilen Endgeräte 20. Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b stellt fest, dass die Funkfeldintensitäten der mobilen Endgeräte 20 der Personen A bis F und H jeweils größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben sind, und stellt fest, dass die Funkfeldintensität des mobilen Endgeräts 20 der Person G geringer ist als der erste Schwellenwert.
  • Darüber hinaus vergleicht die Intensitätsbestimmungseinheit 14b die Funkfeldintensitäten der mobilen Endgeräte 20, die als größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben bestimmt werden, und wählt das mobile Endgerät 20 aus, dessen Funkfeldintensität die größte ist. Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b versieht die Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20, dessen Funkfeldintensität die größte ist, umzuschalten. In dem Beispiel von 4 wählt die Intensitätsbestimmungseinheit 14b das mobile Endgerät 20 der Person D aus, die der Steuerungseinrichtung 10 am nächsten ist, und versieht die Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 der Person D umzuschalten.
  • Im Übrigen wird in der obigen Beschreibung unter Bezugnahme auf 4 der Fall beschrieben, in dem sich die Personen nicht bewegen, jedoch ist tatsächlich jede Person frei sich zu bewegen. Aus diesem Grund stellt, wenn das mobile Endgerät 20 auf der Grundlage nur der Funkfeldintensität ausgewählt wird, stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 jedes Mal, wenn die der Steuerungseinrichtung 10 nächste Person wechselt, einen anderen Umschaltbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereit. Demzufolge können die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 im Gegensatz zu den Absichten der Personen umgeschaltet werden. Wenn zum Beispiel eine Person, die nur vor der Steuerungseinrichtung 10 vorbeigegangen ist, das mobile Endgerät 20 trägt, dessen Näherungskommunikationsfunktion aktiviert ist, werden die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zeitweilig auf die Anzeigeeinstellungen dieses mobilen Endgeräts 20 umgeschaltet. Demzufolge wird der Vorgang der Steuereinheit 12 kompliziert, und der Komfort eines Benutzers wird beeinträchtigt.
  • Aus diesem Grund kann der erste Schwellenwert auf einen verhältnismäßig kleinen Wert festgesetzt werden, so dass die Entfernungen zwischen den Personen und der Steuerungseinrichtung 10 so weit wie möglich nicht kürzer sind als der Schwellenwert. Unter Bezugnahme auf 4 kann der erste Schwellenwert zum Beispiel auf eine solche Weise festgesetzt werden, dass der Ort, der eine Referenz zum Festsetzen des ersten Schwellenwertes ist, ein Ort O2 ist, und die Kommunikationssteuereinheit 14 kann dafür konfiguriert sein, keinen Umschaltbefehl bereitzustellen, sofern nicht die Entfernungen zwischen den Personen und der Steuerungseinrichtung 10 jeweils kürzer sind als ein Schwellenwert T2. In einer Szene wie beispielsweise einer Zusammenkunft, wenn es eine Person gibt, die nahe der Steuerungseinrichtung 10 spricht, und die Person, die nahe der Steuerungseinrichtung 10 spricht, wechselt, wird der erste Schwellenwert vorzugsweise auf einen viel kleineren Wert festgesetzt.
  • Selbstverständlich kann die Steuerungseinrichtung 10 die Funkwelle des mobilen Geräts 20 durch Herstellen von Nahfeld-Drahtloskommunikation mit dem mobilen Gerät 20 erfassen. Nahfeld-Drahtloskommunikation ist zum Beispiel Nahfeldkommunikation (near field communication - NFC) und beruht auf Kurzstrecken-Drahtloskommunikationsstandards für eine Kommunikationsstrecke von etwa 10 cm oder weniger, typischerweise ISO/IEC 14443, ISO/IEC 15693 und anderen Standards. In diesem Fall erfasst, wenn eine Person, welche durch Legen des mobilen Endgeräts 20 über die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 der Steuerungseinrichtung 10 die Steuerungseinrichtung 10 bedient, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle, und die Kommunikationssteuereinheit 14 stellt einen Umschaltbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 auf Grundlage der durch die die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 erfassten Funkwelle bereit. Wenn die Steuerungseinrichtung 10 zum Beispiel in einem Raum eines Hotels installiert ist, wird ein Gast aufgefordert, das mobile Endgerät 20 über die Steuerungseinrichtung 10 zu legen, durch Unterrichten des Gastes über die oben beschriebene Funktion an einem Empfangstresen oder Vorbereiten einer Anleitung, um die Funktion in dem Raum des Hotels oder andere Unterkünfte zu verwenden.
  • Die Steuereinheit 12 und die Endgerät-Steuereinheit 13 können jeweils Hardware sein, wie beispielsweise Schaltungsbausteine, welche die oben beschriebenen Funktionen umsetzen, oder können Software sein, die auf einer arithmetischen Einheit, wie beispielsweise einem Mikrorechner, einem digitalen Signalprozessor (DSP) und einer Zentraleinheit (central processing unit - CPU), ausgeführt wird. Die Speichereinheit 16 und die Endgerät-Speichereinheit 23a können jeweils ein Direktzugriffsspeicher (random access memory - RAM) und ein Festspeicher (read only memory - ROM), ein programmierbarer ROM (PROM), wie beispielsweise ein Flash-Speicher, ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive - HDD), oder andere Speichergeräte sein.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise einer Kommunikationssteuereinheit 14 zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung 10 von 1 ein mobiles Endgerät erkennt. Die Einzelheiten des Vorgangs, der durch die Kommunikationssteuereinheit 14 in einer Situation durchgeführt wird, wenn ein mobiles Endgerät 20 einen Raum, in dem die Steuerungseinrichtung 10 bereitgestellt wird, betritt oder verlässt, wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. Die folgende Beschreibung der Operation wird von dem Fall vorgenommen werden, in dem das Informationen erzeugende Programm in dem mobilen Endgerät 20 installiert ist.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 14 befindet sich in Bereitschaft, bis die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 erfasst (NEIN in Schritt S101). Wenn die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 erfasst (JA in Schritt S101), gibt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 Informationen über die erfasste Funkwelle an die Kommunikationssteuereinheit 14 aus. Die Kommunikationssteuereinheit 14 erkennt die Funkfeldintensität des mobilen Endgeräts 20 auf der Grundlage der Informationen über die Funkwelle, die von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (Schritt S102).
  • Anschließend stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob die erkannte Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (Schritt S103). Wenn die Funkfeldintensität geringer als der erste Schwellenwert ist (NEIN in Schritt S103), kehrt die Kommunikationssteuereinheit 14, ohne jeglichen Vorgang auszuführen, zu Schritt S101 zurück. Andererseits stellt, wenn die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (JA in Schritt S103), die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, dass das mobile Endgerät 20, dessen Näherungskommunikationsfunktion aktiviert ist, der Steuerungseinrichtung 10 nahe ist, also stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 einen Umschaltbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereit (Schritt S104).
  • Anschließend, zu dem Zeitpunkt, an dem die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 eine Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 erfasst, die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle des mobilen Endgeräts 20 erfasst. Das heißt, zu dem Zeitpunkt, an dem ein festgesetzter Zeitraum von der Bereitstellung des Umschaltbefehls verstrichen ist, stellt, die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob Informationen über die Funkwelle von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (Schritt S105).
  • Wenn keine Informationen über die Funkwelle von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (NEIN in Schritt S105), stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 einen Wiederherstellungsbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereit (Schritt S108) und kehrt zurück zu Schritt S101. Andererseits erkennt, wenn Informationen über die Funkwelle von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (JA in Schritt S105), die Kommunikationssteuereinheit 14 die Funkfeldintensität des mobilen Endgeräts 20 (Schritt S106) wie in dem Fall von Schritt S102. Die Kommunikationssteuereinheit 14 stellt fest, ob die Funkfeldintensität geringer ist als der zweite Schwellenwert (Schritt S107).
  • Wenn die Funkfeldintensität größer als der zweite Schwellenwert oder gleich demselben ist (NEIN in Schritt S107), kehrt die Kommunikationssteuereinheit 14 zurück zu Schritt S105. Andererseits stellt, wenn die Funkfeldintensität geringer ist als der zweite Schwellenwert (JA in Schritt S107), die Kommunikationssteuereinheit 14 einen Wiederherstellungsbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereit (Schritt S108) und kehrt zurück zu Schritt S101. Die Kommunikationssteuereinheit 14 führt einen Vorgang einer Reihe, die in Schritt S101 bis Schritt S108 gezeigt wird, wiederholt aus.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Anzeigesteuereinheit 15 zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung 10 von 1 ein mobiles Endgerät 20 erkennt. Die Einzelheiten des Vorgangs, der durch die Anzeigesteuereinheit 15 ausgeführt wird, werden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden.
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 befindet sich in Bereitschaft, bis der Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (NEIN in Schritt S201). Wenn der Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (JA in Schritt S201), erfasst die Anzeigesteuereinheit 15 die Anzeigeeinstellungsinformationen von dem mobilen Endgerät 20 über die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 (Schritt S202). Die Anzeigesteuereinheit 15 schaltet die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 entsprechend den von dem mobilen Endgerät 20 erhaltenen Anzeigeeinstellungsinformationen um. Das heißt, die Anzeigesteuereinheit 15 schaltet die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 derart auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 um, dass der Grad der Sichtbarkeit von Text auf der Anzeigeeinheit 17 der gleiche ist wie derjenige von Text des mobilen Endgeräts 20. Selbstverständlich ist, wenn die Anzeigeeinstellungen, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt werden, die gleichen sind wie die standardmäßigen Anzeigeeinstellungen, keine Veränderung gegenüber den aktuellen Anzeigeeinstellungen erforderlich, so dass die Anzeigesteuereinheit 15 die aktuellen Anzeigeeinstellungen beibehält (Schritt S203).
  • Anschließend befindet sich die Anzeigesteuereinheit 15 in Bereitschaft, bis ein Wiederherstellungsbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (NEIN in Schritt S204). Wenn der Wiederherstellungsbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (JA in Schritt S204), stellt die Anzeigesteuereinheit 15 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die standardmäßigen Anzeigeeinstellungen wieder her. Das heißt, die Anzeigesteuereinheit 15 schaltet die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17, die auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 angepasst sind, in Reaktion auf den Wiederherstellungsbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 auf die standardmäßigen Anzeigeeinstellungen um (Schritt S205).
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 führt einen Vorgang einer Reihe, die in Schritt S201 bis Schritt S205 gezeigt wird, wiederholt aus, wie oben beschrieben.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Kommunikationssteuereinheit 14 zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung 10 von 1 ein oder mehrere der mobilen Endgeräte 20 erkennt. Die Einzelheiten eines Vorgangs, der durch die Kommunikationssteuereinheit 14 in einer Situation ausgeführt wird, in der ein oder mehrere der mobilen Endgeräte einen Raum, in dem die Steuerungseinrichtung 10 bereitgestellt wird, betreten oder verlassen, wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Schritte, die denen von 5 äquivalent sind, und die Beschreibung der Schritte wird weggelassen.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 14 befindet sich in Bereitschaft, bis die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwelle wenigstens eines der mobilen Endgeräte 20 erfasst (NEIN in Schritt S301 und NEIN in Schritt S101). Wenn die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwellen mehrerer der mobilen Endgeräte 20 erfasst (JA in Schritt S301), gibt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 Informationen über die erfassten Funkwellen an die Kommunikationssteuereinheit 14 aus. Die Kommunikationssteuereinheit 14 erkennt die Funkfeldintensität der mehreren mobilen Endgeräte 20 auf der Grundlage der Informationen über die Funkwellen, die von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (Schritt S302).
  • Anschließend stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob jede der erkannten Funkfeldintensitäten größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (Schritt S303). Wenn es kein mobiles Endgerät 20 gibt, dessen Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (NEIN in Schritt S303), kehrt die Kommunikationssteuereinheit 14, ohne jeglichen Vorgang auszuführen, zu Schritt S301 zurück.
  • Andererseits wählt, wenn es mehrere der mobilen Endgeräte 20 gibt, deren Funkfeldintensitäten größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben sind (JA in Schritt S303 und JA in Schritt S304), die Kommunikationssteuereinheit 14 das mobile Endgerät 20 aus, dessen Funkfeldintensität die größte ist (Schritt S305). Die Kommunikationssteuereinheit 14 versieht die Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen des ausgewählten mobilen Endgeräts 20 umzuschalten (Schritt S104). Wenn es ein mobiles Endgerät 20 gibt, dessen Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (JA in Schritt S303 und NEIN in Schritt S304), versieht die Kommunikationssteuereinheit 14 die Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen dieses mobilen Endgeräts 20 umzuschalten (Schritt S104).
  • Wenn die Drahtloskommunikationseinheit 11 die Funkwelle eines mobile Endgeräts 20 erfasst (NEIN in Schritt S301 und JA in Schritt S101), führt die Drahtloskommunikationseinheit 11 einen Vorgang einer Reihe von Schritt S102 bis Schritt S104 wie im Fall von 5 aus.
  • Anschließend, zu dem Zeitpunkt, an dem die Drahtloskommunikationseinheit 11 zum nächsten Mal Funkwellen der mobile Endgeräte 20 erfasst, stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob die Drahtloskommunikationseinheit 11 die Funkwellen wenigstens eines der mobilen Endgeräte 20 erfasst. Das heißt, zu dem Zeitpunkt, an dem ein festgesetzter Zeitraum von der Bereitstellung des Umschaltbefehls abläuft, stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob Informationen über eine beliebige Funkwelle von der Drahtloskommunikationseinheit 11 ausgegeben worden sind (Schritt S306 und Schritt S105).
  • Wenn keine Informationen über die Funkwelle von der Drahtloskommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (NEIN in Schritt S105), stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 einen Wiederherstellungsbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereit (Schritt S108) und kehrt zurück zu Schritt S301. Andererseits erkennt, wenn Informationen über die Funkwellen mehrerer der mobilen Endgeräte 20 von der Drahtloskommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (JA in Schritt S306), die Kommunikationssteuereinheit 14 die Funkfeldintensitäten der mehreren mobilen Endgeräte 20 auf der Grundlage der Informationen über die Funkwellen (Schritt S307) wie in dem Fall von Schritt S302.
  • Anschließend stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob jede der erkannten Funkfeldintensitäten größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (Schritt S308), wie in dem Fall von Schritt S303. Wenn es kein mobiles Endgerät 20 gibt, dessen Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (NEIN in Schritt S308), stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob die Funkfeldintensität eines Einstellungsreferenz-Endgeräts geringer ist als der erste Schwellenwert (Schritt S107). Das Einstellungsreferenz-Endgerät ist das mobile Endgerät 20, auf dessen Grundlage die aktuellen Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 festgesetzt sind.
  • Wenn die Funkfeldintensität des Einstellungsreferenz-Endgeräts geringer ist als der erste Schwellenwert (JA in Schritt S107), stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 einen Wiederherstellungsbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereit (Schritt S108). Andererseits kehrt, wenn die Funkfeldintensität des Einstellungsreferenz-Endgeräts größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (NEIN in Schritt S107), die Kommunikationssteuereinheit 14 zurück zu Schritt S306. Das heißt, die Steuerungseinrichtung 10 erhält die aktuellen Anzeigeeinstellungen aufrecht.
  • Wenn es mehrere der mobilen Endgeräte 20 gibt, deren Funkfeldintensitäten größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben sind (JA in Schritt S308 und JA in Schritt S309), wählt die Kommunikationssteuereinheit 14 ein mobiles Endgerät 20 aus, dessen Funkfeldintensität die größte ist (Schritt S3105). Anschließend stellt die Kommunikationssteuereinheit 14 fest, ob das ausgewählte mobile Endgerät 20 das Einstellungsreferenz-Endgerät ist (Schritt S311). Wenn das ausgewählte mobile Endgerät 20 das Einstellungsreferenz-Endgerät ist (JA in Schritt S311), kehrt die Kommunikationssteuerungseinheit 14 zurück zu Schritt S306. Das heißt, die Steuerungseinrichtung 10 erhält die aktuellen Anzeigeeinstellungen aufrecht. Wenn das ausgewählte mobile Endgerät 20 nicht das Einstellungsreferenz-Endgerät ist (NEIN in Schritt S311), versieht die Kommunikationssteuerungseinheit 14 die Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen des ausgewählten mobilen Endgeräts 20 umzuschalten (Schritt S104).
  • Wenn Informationen über die Funkwelle eines mobile Endgeräts 20 von der Drahtloskommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (NEIN in Schritt S306 und JA in Schritt S105), erkennt die Kommunikationssteuereinheit 14 die Funkfeldintensität auf der Grundlage der Informationen über die Funkwelle, die von der Drahtloskommunikationseinheit 11 ausgegeben werden (Schritt S106). Wenn die Funkfeldintensität geringer ist als der erste Schwellenwert (NEIN in Schritt S312), schreitet die Kommunikationssteuereinheit 14 fort zu Schritt S107. Wenn die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist (JA in Schritt S312), schreitet die Kommunikationssteuereinheit 14 fort zu Schritt S311.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Anzeigesteuereinheit 15 zeigt, wenn die Steuerungseinrichtung 10 von 1 ein oder mehrere mobile Endgeräte 20 erkennt. Die Einzelheiten eines Vorgangs, der durch die Anzeigesteuereinheit 15 ausgeführt wird, wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben werden. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Schritte, die denen von 6 äquivalent sind, und die Beschreibung der Schritte wird weggelassen.
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 befindet sich in Bereitschaft, bis der Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (NEIN in Schritt S201). Wenn der Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (JA in Schritt S201), führt die Anzeigesteuereinheit 15 den Vorgang von Schritt S202 und Schritt S203 aus.
  • Anschließend befindet sich die Anzeigesteuereinheit 15 in Bereitschaft, bis ein Wiederherstellungsbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (NEIN in Schritt S204). Wenn der Wiederherstellungsbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (JA in Schritt S401 und JA in Schritt S402), stellt die Anzeigesteuereinheit 15 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die standardmäßigen Anzeigeeinstellungen wieder her (Schritt S205). Andererseits, wenn der Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (JA in Schritt S401 und NEIN in Schritt S402), schreitet die Anzeigesteuereinheit 15 fort zu Schritt S202.
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 führt wiederholt einen Vorgang einer Reihe aus, die in Schritt S201 bis Schritt S203, SchrittS401, Schritt S402 und Schritt S205 gezeigt wird, wie oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, passt die Steuerungseinrichtung 10 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert. Folglich ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, automatisch die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Präferenz eines Benutzers anzupassen. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, leicht und schnell einen Vorgang des Umschaltens der Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu verschiedenen Anzeigeeinstellungen durchzuführen.
  • Das heißt, die Steuerungseinrichtung 10, die ursprünglich eine Fernbedienungseinheit ist, wird dazu verwendet, grundlegende Operationen an der Vorrichtung 30 durchzuführen. Wenn die Vorrichtung 30 zum Beispiel eine Klimaanlage ist, schließen die grundlegenden Operationen der Klimaanlage Temperaturregelung und eine Operation, um Kühlung, Heizung und andere Betriebsmodi ein- oder auszuschalten, ein. Demzufolge führt der Benutzer verschiedene Eingabeoperationen an der Steuerungseinrichtung 10 durch und veranlasst, dass die Steuerungseinrichtung 10 den Vorgang des Umschaltens von Seiten mehrere Male durchführt und schließlich eine Seite erreicht, um die Sprachen, Größen oder anderen Eigenschaften von Text zu verändern. Andererseits tragen in den letzten Jahren viele Menschen die mobilen Endgeräte 20, wie beispielsweise Smartphones, und die mobilen Endgeräte 20 ermöglichen es, das Benutzer die Spracheinstellungen und die Textgrößeneinstellung anpassen, so dass die Benutzer die mobilen Endgeräte 20 leicht verwenden können.
  • Die Steuerungseinrichtung 10 von Ausführungsform 1 schaltet, wenn der Benutzer des mobilen Endgeräts 20 nahe zu der Steuerungseinrichtung 10 kommt, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf Anzeigeeinstellungen, äquivalent zu den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20, um. Folglich ist, wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass eine Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, Text auf der Anzeigeeinheit 17 mit der Einstellung anzuzeigen, mit welcher der Benutzer den Text vermutlich am leichtesten sehen kann. Demzufolge wird es einem Benutzer nahe der Steuerungseinrichtung 10 ermöglicht, die Steuerungseinrichtung 10 leicht zu bedienen, ohne eine Anstrengung, Einstellungen zu verändern, während er jedes Mal ein Anleitungshandbuch oder andere verweise zu Rate zieht. Folglich wird mit der Steuerungseinrichtung 10 die Leichtigkeit der Bedienung der Vorrichtung 30 verbessert, und eine Erweiterung der Leichtigkeit der Bedienung der Vorrichtung 30 ist möglich.
  • Zum Beispiel ist in dem Fall, dass die Steuerungseinrichtung 10 in einem Raum eines Hotels bereitgestellt wird, ein Verändern der Anzeigeeinstellungen an einem Empfangstresen nicht mehr erforderlich, so dass die Mühe für das Hotel, die Anzeigeeinstellungen zu verändern, gespart wird. In dem Fall, dass die Steuerungseinrichtung 10 in einem Altenheim bereitgestellt wird, ist die folgende Konfiguration anwendbar. Das heißt, die Anzeigeeinstellungen, mit denen eine verantwortliche Person die Steuerungseinrichtung 10 leicht bedient, werden als standardmäßige Einstellungen festgesetzt. Wenn eine Person, die in dem Heim weilt oder wohnt und die das mobile Endgerät 20 trägt, der Steuerungseinrichtung 10 nahekommt, werden die Anzeigeeinstellungen automatisch an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 angepasst. Darüber hinaus ist in dem Fall, dass die Steuerungseinrichtung 10 in einem Raum eines Altenheims bereitgestellt wird, die folgende Konfiguration anwendbar. De Anzeigeeinstellungen, mit denen eine Person, die in dem Raum lebt, die Steuerungseinrichtung 10 leicht bedient, werden üblicherweise festgesetzt, und wenn zum Beispiel ein Besucher der Steuerungseinrichtung 10 nahekommt, werden die Anzeigeeinstellungen automatisch an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 des Besuchers angepasst.
  • Im Übrigen schränkt eine für die Vorrichtung 30 verantwortliche Person möglicherweise eine Veränderung eines Teils oder der Gesamtheit von grundlegenden Einstellungen ein, so das wichtige Einstellungen nicht durch allgemeine Benutzer verändert werden, und schränkt möglicherweise ebenfalls eine Veränderung von Einstellungen von Sprache und Textgröße ein. In einem solchen Fall muss, damit ein allgemeiner Benutzer die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 verändert, die verantwortliche Person helfen. In dieser Hinsicht werden, bei der Steuerungseinrichtung 10 von Ausführungsform 1, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 automatisch auf bevorzugte Einstellungen eines allgemeinen Benutzers einfach dann umgeschaltet, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 des allgemeinen Benutzers kürzer ist als der Schwellenwert. Demzufolge wird die Benutzbarkeit verbessert. Darüber hinaus werden, selbst wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 des allgemeinen Benutzers kürzer ist als der Schwellenwert, andere Einstellungen als die Spracheinstellung der die Textgrößeneinstellung durch den allgemeinen Benutzer nicht verändert. Demzufolge erfüllt die Steuerungseinrichtung 10 die Bedürfnisse einer verantwortlichen Person.
  • Wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert, erfasst die Steuereinheit 12 die Anzeigeeinstellungsinformationen, welche die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 darstellen, von dem mobilen Endgerät 20 und schaltet die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 entsprechend den erfassten Anzeigeeinstellungsinformationen um. Das heißt, die Steuerungseinrichtung 10 erfasst die Anzeigeeinstellungsinformationen von dem mobilen Endgerät 20 in Echtzeit, so dass die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage ist, automatisch zu veranlassen, dass die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 einer Veränderung der Präferenz eines Benutzers folgen.
  • Im Übrigen ist, wenn eine Sprache, mit der ein Benutzer nicht vertraut ist, als die standardmäßige Sprache der Steuerungseinrichtung 10 verwendet wird, ein Verändern der Anzeigeeinstellungen sehr schwierig. Zum Beispiel kann an Orten, wo es Menschen gibt, die verschiedene Sprachen verwenden, wie beispielsweise Hotels und multinationalen Gesellschaften, oder an Orten, die eine beliebige Anzahl von Menschen verwendet, wie beispielsweise Internetcafes, die Leichtigkeit der Verwendung beträchtlich abnehmen, wenn die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf eine Einstellung festgesetzt sind. In dieser Hinsicht wird, wenn die Anzeigeeinstellungsinformationen Informationen enthalten, welche die Spracheinstellung darstellen, die Spracheinstellung der Steuerungseinrichtung 10 auf die Spracheinstellung des alltäglich verwendeten mobilen Endgeräts 20 eingestellt, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 10 ausgezeichnet darin, dass eine Leichtigkeit der Verwendung für eine Vielzahl von Benutzern bereitgestellt wird, die unterschiedliche Sprachen verwenden.
  • Die standardmäßige Textgröße der Steuerungseinrichtung 10 neigt dazu, zum Zweck des Anzeigens einer größeren Menge an Informationen verringert zu werden, so dass ältere Benutzer einen solchen Text kaum lesen können. Zum Beispiel kann an Orten, wo ältere Benutzer zu Besuch kommen oder verweilen, wie beispielsweise Altenheimen, wenn die Textgrößeneinstellung auf eine Einstellung festgesetzt ist die Leichtigkeit der Verwendung beträchtlich abnehmen. In dieser Hinsicht wird in dem Fall, dass die Anzeigeeinstellungsinformationen Informationen enthalten, welche die Textgrößeneinstellung darstellen, die Textgrößeneinstellung der Steuerungseinrichtung 10 auf die Textgrößeneinstellung des alltäglich verwendeten mobilen Endgeräts 20 eingestellt, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert. Demzufolge wird die Steuerungseinrichtung 10 mit verbesserter Leichtigkeit der Verwendung für ältere Benutzer bereitgestellt.
  • In Ausführungsform 1 passt, wenn die Intensität eines drahtlosen Signals, das durch das mobile Endgerät 20 übermittelt wird, größer ist als der erste Schwellenwert, der dem Schwellenwert entspricht, die Steuereinheit 12 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an. Die Einstellung des ersten Schwellenwerts kann für die Größe, Auslegung und andere Faktoren eines Raums, in dem die Vorrichtung 30 installiert ist, verändert werden. Demzufolge wird mit der Steuerungseinrichtung 10 eine flexible Veränderung der Anzeigeeinstellungen für den Bedarf eines Benutzers erreicht.
  • Nachdem die Steuereinheit 12 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 anpasst, schaltet, wenn die Intensität eines drahtlosen Signals, das durch das mobile Endgerät 20 übermittelt wird, geringer wird als der zweite Schwellenwert, die Steuereinheit 12 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die standardmäßigen Anzeigeeinstellungen um. Da der zweite Schwellenwert so festgesetzt ist, dass er geringer ist als der erste Schwellenwert, wird das Nachpendeln, dass der Vorgang des Umschaltens der Anzeigeeinstellungen in einer kurzen Spanne durch eine zeitweilige Abnahme bei der Funkfeldintensität wiederholt wird, verringert, mit dem Ergebnis, dass die Steuerung stabilisiert wird.
  • Darüber hinaus passt, wenn die Erfassungseinheit 11a drahtlose Signale erfasst, die durch die jeweiligen mobilen Endgeräte 20 übermittelt werden, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20, welches das drahtlose Signal übermittelt, dessen Intensität die größte ist. Auf diese Weise wählt, selbst wenn es mehrere der mobilen Endgeräte 20 in einem Raum oder einer anderen Örtlichkeit gibt, wo die Steuerungseinrichtung 10 bereitgestellt wird, die die Steuerungseinrichtung 10 ein mobiles Endgerät 20 auf der Grundlage der Intensität des drahtlosen Signals aus. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 gleichförmig auf der Grundlage der Anordnungsbeziehung unter mehreren der mobilen Endgeräte 20 umzuschalten.
  • Außerdem übermittelt, wenn sich die Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, von der standardmäßigen Spracheinstellung unterscheidet, die Steuereinheit 12 Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, an den externen Server 45 und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 Textinformationen von Übersetzungsdaten anzeigt, die von dem externen Server 45 zurückgegeben werden. Folglich sind Speicherressourcen, um eine Übersetzungsdatenbank zu speichern, die eine Übersetzung in mehrere Sprachen unterstützt, nicht erforderlich, so dass Speicherressourcen verringert werden können.
  • Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a erkennt den Durchschnitt von Funkwellen, die durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 in einem festgesetzten Zeitraum erfasst werden, als eine Funkfeldintensität, so dass ein Erfassungsfehler oder andere Fehler der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 verringert werden. Demzufolge wird die Genauigkeit der Bestimmung durch die Intensitätsbestimmungseinheit 14b gesteigert, mit dem Ergebnis, dass eine Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 genau erfasst wird.
  • Im Übrigen wird in Ausführungsform 1 der Fall illustriert, in dem die Anzeigeeinstellungsinformationen die Spracheinstellung und die Textgrößeneinstellung darstellen, jedoch sind die Anzeigeeinstellungsinformationen nicht auf die beschriebenen beschränkt. Die Anzeigeeinstellungsinformationen können wenigstens eines von der Spracheinstellung und der Textgrößeneinstellung darstellen. Die Anzeigeeinstellungsinformationen können Informationen einer anderen Einstellung, wie beispielsweise einer Schriftarteinstellung, zusätzlich zu den Informationen wenigstens eines von der Spracheinstellung und der Textgrößeneinstellung enthalten.
  • Darüber hinaus können die Anzeigeeinstellungsinformationen eine Hintergrundbildeinstellung des mobilen Endgeräts 20 enthalten. Mit dieser Konfiguration wird ein Foto oder ein anderes Bild, das auf einem Bereitschaftsbildschirm des mobilen Geräts 20 angezeigt wird, auf der Anzeigeeinheit der Steuerungseinrichtung 10 angezeigt, zum Beispiel während eines Aufenthalts in einem Hotel, so dass der Komfort eines Benutzers verbessert wird. Wenn der Hintergrund des Bereitschaftsbildschirms oder eines anderen Bildschirms des mobilen Endgeräts 20 verändert wird, schaltet der Hintergrund der Anzeigeeinheit 17 der Steuerungseinrichtung 10 ebenfalls entsprechend zu dem Hintergrund des mobilen Endgeräts 20, so dass das Umfeld eines Aufenthalts eines Benutzers verbessert wird.
  • <Modifikation 1-1>
  • In der obigen Beschreibung wird das Beispiel beschrieben, in dem ein unnötiger Umschaltvorgang durch Anpassen des ersten Schwellenwerts und des zweiten Schwellenwerts verringert wird. Stattdessen kann eine andere Konfiguration eingesetzt werden.
  • Zum Beispiel illustrieren 5 und 7 den Vorgang, bei dem, wenn die Funkfeldintensität des Einstellungsreferenz-Endgeräts geringer ist als der zweite Schwellenwert, die Kommunikationssteuereinheit 14 den Wiederherstellungsbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereitstellt (JA in Schritt S107 und Schritt S108); jedoch ist der Vorgang nicht auf den beschriebenen beschränkt. Zum Beispiel kann, wenn die Funkfeldintensität geringer ist als der zweite Schwellenwert, die Kommunikationssteuereinheit 14 nach einem Ablauf einer Neubestimmungsbereitschaftszeit wieder Informationen über eine Funkwelle von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 empfangen und feststellen, ob die Funkfeldintensität des Einstellungsreferenz-Endgeräts geringer ist als der zweite Schwellenwert. Anschließend kann, wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass die Funkfeldintensität des Einstellungsreferenz-Endgeräts geringer ist als der zweite Schwellenwert, die Kommunikationssteuereinheit 14 den Wiederherstellungsbefehl für die Anzeigesteuereinheit 15 bereitstellen.
  • Mit dieser Konfiguration werden, selbst wenn sich eine Person, die sich in einem Raum aufhält, zeitweilig von der Steuerungseinrichtung 10 weg bewegt, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 nicht umgeschaltet, bis die Neubestimmungsbereitschaftszeit abläuft. Folglich wird das Nachpendeln verringert, so dass die Steuerung stabilisiert wird, und der Komfort eines Benutzers wird verbessert.
  • Außerdem kann die Steuerungseinrichtung 10 die Kommunikationsfunktion der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 abschalten, bis die Neubestimmungsbereitschaftszeit abläuft. Mit dieser Konfiguration erfasst die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 keine unnötige Funkwelle, so dass der Kommunikationsaufwand verringert wird.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 14 kann dafür konfiguriert sein, bis eine vorbestimmte Wartezeit abläuft, nach dem die Kommunikationssteuereinheit 14 den Umschaltbefehl bereitstellt, nicht Informationen über die Funkwelle von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 zu empfangen oder einen Vorgang des Bestimmens der Funkfeldintensität durchzuführen. Im Einzelnen kann die Kommunikationssteuereinheit 14 zum Beispiel einen Vorgang durchführen, in Bereitschaft zu sein, bis eine Wartezeit nach Schritt S104 in 5 oder 7 abläuft.
  • Mit dieser Konfiguration schalten, selbst wenn sich eine Person, die sich in einem Raum aufhält, zeitweilig von der Steuerungseinrichtung 10 weg bewegt, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 nicht um, bis die Wartezeit abläuft. Selbst wenn es mehrere Personen in einem Raum gibt, in dem die Steuerungseinrichtung 10 bereitgestellt wird, und jede Person das mobile Endgerät 20 trägt, schalten die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 nicht um, bis die Wartezeit abläuft. Folglich wird das Nachpendeln verringert, so dass die Steuerung stabilisiert wird, und der Komfort eines Benutzers wird verbessert.
  • Außerdem kann die Steuerungseinrichtung 10 die Kommunikationsfunktion der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 abschalten, bis die Wartezeit abläuft. Mit dieser Konfiguration erfasst die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 keine unnötige Funkwelle, so dass der Kommunikationsaufwand verringert wird.
  • <Modifikation 1-2>
  • Darüber hinaus können, wenn das mobile Endgerät 20 einmal in einem Bereich eintritt, in dem die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, und die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 umgeschaltet werden, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 erhalten bleiben, selbst wenn sich das mobile Endgerät 20 von der Steuerungseinrichtung 10 weg bewegt, sofern nicht eine vorbestimmte Aufhebungsbedingung erfüllt ist. Die vorbestimmte Aufhebungsbedingung schließt einen Vorgang wie beispielsweise ein Umschalten der Anzeigeeinstellungen auf die standardmäßigen Einstellungen ein. Ein Umschalten der Anzeigeeinstellungen auf die standardmäßigen Einstellungen kann durch einen Aufhebungsvorgang umgesetzt werden, der nach einem Auschecken aus einem Hotel oder anderen Unterkünften durch eine verantwortliche Person durchgeführt wird, oder kann zum Beispiel durch Umschalten von Kopplungspassworten durch eine verantwortliche Person durchgeführt werden.
  • Im Einzelnen veranlasst, nachdem die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer wird als der Schwellenwert und die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 umgeschaltet werden, die Anzeigesteuereinheit 15, dass die Anzeigeeinheit 17 ein Bild zum Einstellen eines Erhaltungsmodus anzeigt, um die Anzeigeeinstellungen zu erhalten. Das Bild zum Einstellen des Erhaltungsmodus ist zum Beispiel ein virtueller Knopf, der zum Beispiel das Wort „ERHALTEN“ aufweist. Wenn ein Benutzer die Eingabeeinheit 18 bedient und das Bild zum Einstellen des Erhaltungsmodus spezifiziert, übermittelt die Eingabeeinheit 18 ein Anweisungssignal, den Erhaltungsmodus einzustellen, an die Steuereinheit 12. Folglich erhält die Steuereinheit 12 die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10, bis die vorbestimmte Aufhebungsbedingung erfüllt ist.
  • Selbstverständlich kann, nachdem die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer wird als der Schwellenwert und die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 umgeschaltet werden, die Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c veranlassen, dass die Endgerät-Anzeigeeinheit 21 ein Bild zum Einstellen des Erhaltungsmodus anzeigt. In diesem Fall übermittelt, wenn ein Benutzer die Endgerät-Eingabeeinheit 21b bedient und das Bild zum Einstellen des Erhaltungsmodus spezifiziert, übermittelt das mobile Endgerät 20 ein Anweisungssignal, den Erhaltungsmodus einzustellen, an die Steuerungseinrichtung 10.
  • Nachdem die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer wird als der Schwellenwert und die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 umgeschaltet werden, können die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 erhalten bleiben, bis die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und einem anderen mobilen Endgerät 20, dessen Anzeigeeinstellungen sich von den aktuellen Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 unterscheiden, kürzer wird als der Schwellenwert. Das heißt, die Steuerungseinrichtung 10 kann dafür konfiguriert sein, die Anzeigeeinstellungen nicht zu verändern, sofern nicht ein anderer Benutzer, der das mobile Endgerät 20 trägt, dessen Anzeigeeinstellungen sich von den aktuellen Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 unterscheiden, in den Bereich eintritt, in dem die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist. In diesem Fall ist die Bedingung, dass die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und einem anderen mobilen Endgerät 20, dessen Anzeigeeinstellungen sich von den aktuellen Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 unterscheiden, kürzer wird als der Schwellenwert, die vorbestimmte Aufhebungsbedingung.
  • Mit einer solchen Konfiguration wird es einem Gast, der nacheinander in einem Hotel oder anderen Unterkünften weilt, ermöglicht, durchgehend die Steuerungseinrichtung 10 zu verwenden, die Anzeigeeinstellungen aufweist, die während des Aufenthalts an die Präferenz angepasst sind. Da die Drahtlosfunktion des mobilen Endgeräts 20 eine Batterie entleert, kann die Drahtlosfunktion nicht immer eingeschaltet sein. In dieser Hinsicht werden, in dem Fall, dass die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 einmal umschalten, die bevorzugten Anzeigeeinstellungen eines Benutzers selbst dann erhalten, wenn die Drahtlosfunktion des mobilen Endgeräts 20 ausgeschaltet wird. Folglich wird eine Entleerung der Batterie verringert, und der Komfort eines Benutzers wird verbessert.
  • <Modifikation 2>
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die funktionelle Konfiguration einer Steuerungseinrichtung 110 nach Modifikation 2 von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Bestandteile, die denen der Steuerungseinrichtung 10 äquivalent sind, und die Beschreibung der Bestandteile wird weggelassen.
  • Wie in 9 gezeigt, schließt die Steuerungseinrichtung 110 von Modifikation 2 eine Benachrichtigungssteuereinheit 150 und eine Benachrichtigungseinheit 170 ein. Die Benachrichtigungseinheit 170 stellt einen Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung mit Klang oder Sprache bereit. Der Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung fordert eine Person in einem Raum auf, die Steuerungseinrichtung 110 visuell zu erkennen. Die Benachrichtigungseinheit 170 schließt einen Lautsprecher ein.
  • Wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, veranlasst die Benachrichtigungssteuereinheit 150, dass die Benachrichtigungseinheit 170 den Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung bereitstellt. Zum Beispiel kann die Benachrichtigungssteuereinheit 150 veranlassen, dass die Benachrichtigungseinheit 170 einen Piepton oder einen anderen Klang ausgibt, um zu veranlassen, dass eine Person den Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung wahrnimmt. Die Benachrichtigungssteuereinheit 150 kann veranlassen, dass die Benachrichtigungseinheit 170 Sprache wie „Müssen Anzeigeeinstellungen festgelegt werden?“ oder „Bitte Bildschirm prüfen“ als den Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung ausgibt. Die Benachrichtigungssteuereinheit 150 kann veranlassen, dass die Benachrichtigungseinheit 170 einen Piepton oder einen anderen Klang ausgibt und danach Sprache als den Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung ausgibt.
  • Eine Anzeigesteuereinheit 115 von Modifikation 2 veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 einen Bestimmungsfestlegungshinweis anzeigt, wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist. Der Bestimmungsfestlegungshinweis fragt, ob die Anzeigeeinstellungen festgelegt werden müssen. Im Einzelnen veranlasst, wenn es in einem Raum oder einer anderen Örtlichkeit, worin die Steuerungseinrichtung 110 installiert ist, ein mobiles Endgerät 20 gibt, dessen Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, die Anzeigesteuereinheit 115, dass die Anzeigeeinheit 17 den Bestimmungsfestlegungshinweis in Übereinstimmung mit den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 anzeigt. Wenn es in einem Raum oder einer anderen Örtlichkeit, worin die Steuerungseinrichtung 110 installiert ist, mehrere mobile Endgeräte 20 gibt, deren Funkfeldintensitäten jeweils größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben sind, veranlasst die Anzeigesteuereinheit 115, dass die Anzeigeeinheit 17 den Bestimmungsfestlegungshinweis in Übereinstimmung mit den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 anzeigt, das durch die Intensitätsbestimmungseinheit 14b ausgewählt wird.
  • Der Bestimmungsfestlegungshinweis enthält zum Beispiel einen Festlegungshinweis, der „Anzeigeeinstellungen festlegen“ zeigt und einen Nicht-Festlegungshinweis, der „Anzeigeeinstellungen nicht festlegen“ zeigt. Wenn eine Person in dem Raum durch Bedienen der Eingabeeinheit 18 den Bestimmungsfestlegungshinweis auswählt, führt die Anzeigesteuereinheit 115 einen Vorgang des Festlegens der Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 durch. Das heißt, wenn der Bestimmungsfestlegungshinweis durch die Eingabeeinheit 18 ausgewählt wird, erhält die Anzeigesteuereinheit 115 die Anzeigeeinstellungen auf der Grundlage des Umschaltbefehls von der Kommunikationssteuereinheit 14, bis die Einstellungserhaltungszeit abläuft. Die restliche Konfiguration der Anzeigesteuereinheit 115 ist ähnlich derjenigen der Anzeigesteuereinheit 15.
  • Die Einstellungserhaltungszeit ist ein Zeitraum, bis die festgelegten Anzeigeeinstellungen gelöscht werden. Die Einstellungserhaltungszeit kann im Voraus in der Speichereinheit 16 gespeichert werden und wird vorzugsweise nach Bedarf verändert. Die Anzeigesteuereinheit 115 kann veranlassen, dass die Anzeigeeinheit 17 ein Feld, um die Einstellungserhaltungszeit einzugeben, zusammen mit dem Bestimmungsfestlegungshinweis oder in Reaktion auf eine Eingabeoperation für den Bestimmungsfestlegungshinweis anzeigt. Die Anzeigesteuereinheit 115 kann den Vorgang des Festlegens der Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 in Übereinstimmung mit der Einstellungserhaltungszeit ausführen, die durch die Eingabeeinheit 18 eingegeben wird. Selbstverständlich kann die Anzeigesteuereinheit 115 veranlassen, dass die Anzeigeeinheit 17 nicht ein Feld, um die Einstellungserhaltungszeit einzugeben, sondern ein Feld, um eine Zeit einzugeben, zu der die festgelegten Anzeigeeinstellungen gelöscht werden, anzeigt. Die Anzeigesteuereinheit 115 kann die Einstellungserhaltungszeit auf der Grundlage einer Zeit erkennen, die durch die Eingabeeinheit 18 eingegeben wird, und den Vorgang des Festlegens der Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 in Übereinstimmung mit der erkannten Einstellungserhaltungszeit ausführen.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 14 kann den Benachrichtigungsbefehl zu der Zeit an die Benachrichtigungssteuereinheit 150 übermitteln, wenn die Steuerungseinrichtung 110 den Umschaltbefehl an die Anzeigesteuereinheit 115 übermittelt. Alternativ kann die Anzeigesteuereinheit 115 den Benachrichtigungsbefehl zu der Zeit an die Benachrichtigungssteuereinheit 150 übermitteln, wenn die Steuerungseinrichtung 110 den Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 empfängt.
  • Die Anzeigesteuereinheit 115 kann, nach einem Ablauf der Bestimmungsbereitschaftszeit, von welcher der Bestimmungsfestlegungshinweis angezeigt wird, den Bestimmungsfestlegungshinweis von der Anzeigeeinheit 17 löschen und das Anhalten des Vorgangs des Festlegens der Anzeigeeinstellungen zulassen. Die Bestimmungsbereitschaftszeit wird vorzugsweise wahlweise verändert.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit 12 der Steuerungseinrichtung 110 von 9 zeigt. einschließt. Die Einzelheiten eines Vorgangs, der durch die Anzeigesteuereinheit 115 und die Benachrichtigungssteuereinheit 150 ausgeführt wird, wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben werden. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Schritte, die denen von 8 äquivalent sind, und die Beschreibung der Schritte wird weggelassen.
  • Die Anzeigesteuereinheit 115 befindet sich in Bereitschaft, bis der Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (NEIN in Schritt S201). Wenn der Umschaltbefehl von der Kommunikationssteuereinheit 14 bereitgestellt wird (JA in Schritt S201), führt die Anzeigesteuereinheit 115 den Vorgang von Schritt S202 und Schritt S203 aus. Anschließend veranlasst die Benachrichtigungssteuereinheit 150, dass die Benachrichtigungseinheit 150 den Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung meldet (Schritt S501), und die Anzeigesteuereinheit 115 veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 den Bestimmungsfestlegungshinweis auf der Grundlage der in Schritt S203 umgeschalteten Anzeigeeinstellungen anzeigt (Schritt S502).
  • Anschließend befindet sich die Anzeigesteuereinheit 115 in Bereitschaft, bis eine Eingabeoperation vorgenommen wird, bevor die Bestimmungsbereitschaftszeit abläuft (NEIN in Schritt S503 und NEIN in Schritt S504). Wenn die Bestimmungsbereitschaftszeit abläuft, bevor eine Eingabeoperation vorgenommen wird (JA in Schritt S504), schreitet die Anzeigesteuereinheit 115 fort zu Schritt S401.
  • Wenn eine Eingabeoperation vorgenommen wird, um eine Anweisung auszugeben, die Anzeigeeinstellungen festzulegen, bevor die Bestimmungsbereitschaftszeit abläuft (JA in Schritt S503 und JA in Schritt S505), legt die Anzeigesteuereinheit 115 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die in Schritt S203 umgeschalteten Anzeigeeinstellungen fest (Schritt S506). Das heißt, bis die Einstellungserhaltungszeit abläuft, erhält die Anzeigesteuereinheit 115 die Spracheinstellung und die Textgrößeneinstellung der Anzeigeeinheit 17 bei den in Schritt S203 umgeschalteten Einstellungen (NEIN in Schritt S507). Wenn die Einstellungserhaltungszeit abläuft (JA in Schritt S507), schreitet die Anzeigesteuereinheit 115 fort zu Schritt S401. Andererseits schreitet, wenn eine Eingabeoperation vorgenommen wird, nicht um die Anzeigeeinstellungen festzulegen, bevor die Bestimmungsbereitschaftszeit abläuft (JA in Schritt S503 und NEIN in Schritt S505), schreitet die Anzeigesteuereinheit 115 fort zu Schritt S401.
  • Wie oben beschrieben, veranlasst, wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, die Steuerungseinrichtung 110 in Modifikation 2, dass die Anzeigeeinheit 17 den Bestimmungsfestlegungshinweis anzeigt. Folglich wird es einem Benutzer ermöglicht, zu bestimmen, ob die Anzeigeeinstellungen festgelegt werden müssen, so dass flexible Anzeigeeinstellungen für die Verwendung eines Benutzers erreicht werden.
  • Die Steuerungseinrichtung 110 kann die Kommunikationsfunktion der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 abschalten, während die Anzeigeeinstellungen festgelegt werden. Mit dieser Konfiguration erfasst die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 keine unnötige Funkwelle, so dass der Kommunikationsaufwand verringert wird.
  • Wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, veranlasst die Steuerungseinrichtung 110, dass die Benachrichtigungseinheit 170 den Aufforderungshinweis zur visuellen Erkennung bereitstellt. Folglich ist es möglich, die den Benutzer aufmerksam zu machen, so dass der Benutzer veranlasst wird, zu erkennen, dass die Anzeigeeinstellungen festgelegt werden können, und dem Benutzer wird ermöglicht, zu bestimmen, ob die Anzeigeeinstellungen festgelegt werden müssen. Selbstverständlich kann die Steuerungseinrichtung 110 nicht die Benachrichtigungssteuereinheit 150 und die Benachrichtigungseinheit 170 einschließen. Mit dieser Konfiguration sowie zum Beispiel durch Hinweisen auf die Funktion zum Festlegen der Anzeigeeinstellungen an einem Empfangstresen oder einem anderen Ort eines Hotels, Vorbereiten einer Anleitung für die Funktion in einem Raum oder einem anderen Ort des Hotels oder andere Verfahren, wird eine Person, die in dem Hotel weilt, aufgefordert, die Steuerungseinrichtung 110 visuell zu erkennen und zu bestimmen, ob die Anzeigeeinstellungen festgelegt werden müssen.
  • Im Übrigen wird in Modifikation 2 der Fall illustriert, in dem die Steuerungseinrichtung 110 die Benachrichtigungssteuereinheit 150 und die Benachrichtigungseinheit 170 einschließt; jedoch ist die Steuerungseinrichtung 110 nicht auf die beschriebene beschränkt. Zum Beispiel kann die Steuerungseinrichtung 110 wie folgt konfiguriert sein. Wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, kann die Steuerungseinrichtung 110 veranlassen, dass die Anzeigeeinheit 17 aufleuchtet. Alternativ kann die Steuerungseinrichtung 110 eine Beleuchtungssteuereinheit und eine Beleuchtungseinheit (beide werden nicht gezeigt) anstelle der Benachrichtigungssteuereinheit 150 und der Benachrichtigungseinheit 170 oder zusätzlich zu der Benachrichtigungssteuereinheit 150 und der Benachrichtigungseinheit 170 einschließen. Die Beleuchtungseinheit schließt zum Beispiel eine LED ein. Das heißt, in der Steuerungseinrichtung 110 kann die Beleuchtungssteuereinheit veranlassen, dass die Beleuchtungseinheit aufleuchtet, wenn die Kommunikationssteuereinheit 14 feststellt, dass die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist.
  • <Modifikation 3-1 >
  • In der obigen Beschreibung wird der Fall illustriert, in dem, wenn die Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, nicht mit der standardmäßigen Spracheinstellung übereinstimmt, die Anzeigesteuereinheit 15 Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, an den externen Server 45 übermittelt und veranlasst, dass der externe Server 45 den Text übersetzt; jedoch ist die Konfiguration nicht auf die beschriebene beschränkt.
  • Zum Beispiel kann eine Übersetzungsdatenbank zum Übersetzen von Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, aus einer standardmäßigen Sprache in eine andere Sprache im Voraus in der Speichereinheit 16 gespeichert werden. Die Übersetzungsdatenbank unterstützt eine Übersetzung aus einer bestimmten Sprache in wenigstens eine andere Sprache. Die Übersetzungsdatenbank kann zum Beispiel eine Übersetzung in Sprachen von etwa fünf Ländern, das heißt, Japan, Vereinigte Staaten, China, Frankreich und Deutschland, unterstützen. Darüber hinaus ist die Übersetzungsdatenbank vorzugsweise so konfiguriert, dass eine Datenbank, die eine Übersetzung in eine Sprache eines Landes oder Sprachen zweiter Länder unterstützt, hinzugefügt werden kann. Die Übersetzungsdatenbank kann durch die Steuereinheit 12 von dem externen Server 45 oder anderen Einrichtungen durch das Netz 50 erlangt werden.
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 weist vorzugsweise eine Funktion zum Feststellen, ob die in der Speichereinheit 16 gespeicherte Übersetzungsdatenbank eine Übersetzung in die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellte Sprache unterstützt, auf. Wenn die Übersetzungsdatenbank eine Übersetzung in die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellte Sprache unterstützt, erzeugt die Anzeigesteuereinheit 15 vorzugsweise Übersetzungsdaten durch Übersetzen von Text, der auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden soll, mit der Verwendung der Übersetzungsdatenbank. Wenn die Übersetzungsdatenbank die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellte Sprache nicht unterstützt, übermittelt die Anzeigesteuereinheit 15 vorzugsweise Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, an den externen Server 45 und veranlasst, dass der externe Server 45 die Informationen übersetzt.
  • Das heißt, wenn an dem mobile Endgerät 20 eine Sprache verwendet wird, die in der Steuerungseinrichtung 10 nicht gehalten wird, kann die Anzeigesteuereinheit 15 das mobile Endgerät 20 mit einer Nachricht versehen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden soll. Das mobile Endgerät 20 kann durch Zugreifen auf den externen Server 45 durch das Internet eine Übersetzungsaufgabe durchführen, und die Steuerungseinrichtung 10 kann die übersetzte Nachricht von dem mobilen Endgerät 20 erlangen und veranlassen, dass die Anzeigeeinheit 17 Textinformationen der übersetzten Nachricht anzeigt. Selbstverständlich kann die Steuerungseinrichtung 10 direkt durch Zugreifen auf den externen Server 45 durch das Internet eine Übersetzungsaufgabe durchführen.
  • Mit dieser Konfiguration ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, ein Gerät zu steuern, dass einen Übersetzungsvorgang durchführt. Zum Beispiel führt die Steuerungseinrichtung 10 innerhalb einen Übersetzungsvorgang in eine Sprache durch, deren Nutzungshäufigkeit eines Benutzers hoch ist, und führt außerhalb einen Übersetzungsvorgang in eine Sprache durch, deren Nutzungshäufigkeit des Benutzers niedrig ist. Demzufolge wird ein Übersetzungsvorgang in eine spezifische Sprache schneller vorgenommen, und ein Übersetzungsvorgang in verschiedene Sprachen wird umgesetzt.
  • <Modifikation 3-2>
  • In der obigen Beschreibung wird der Fall illustriert, in dem veranlasst wird, dass der externe Server 45 Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, übersetzt, jedoch ist eine Einrichtung, die Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, übersetzt, nicht auf dem externen Server 45 beschränkt. Solange sich die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellte Spracheinstellung von der standardmäßigen Spracheinstellung unterscheidet, kann die Steuereinheit 12 Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, an das mobile Endgerät 20 übermitteln, das mit einer Funktion zum Erzeugen von Übersetzungsdaten durch das Übersetzen von Textinformationen versehen ist. Die Steuereinheit 12 kann veranlassen, dass die Anzeigeeinheit 17 Textinformationen der Übersetzungsdaten anzeigt, die von dem mobilen Endgerät 20 zurückgegeben werden.
  • Im Einzelnen schließt das Informationen erzeugende Programm von Modifikation 3-2 eine Übersetzungsanwendung ein, die das mobile Endgerät 20 mit der Funktion zum Erzeugen von Übersetzungsdaten durch das Übersetzen von Textinformationen versieht. Demzufolge ist das mobile Endgerät 20 dazu in der Lage, Übersetzungsdaten durch das Übersetzen von Textinformationen, die von der Steuerungseinrichtung 10 übermittelt werden, zu erzeugen.
  • Wie oben beschrieben, kann in Modifikation 3-2 der Übersetzungsvorgang durch Verwendung des mobilen Endgeräts 20 ohne Eingreifen des externen Servers 45 ausgeführt werden. Da kein Netz 50 in die Kommunikation zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobile Endgerät 20 eingreift, ist die Kommunikationslast leichter als die Kommunikationslast zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem externen Server 45. Das heißt, mit der Steuerungseinrichtung 10 von Modifikation 3-2 wird die Kommunikationslast in dem Übersetzungsvorgang verringert, so dass die Verarbeitungslast der Steuerungseinrichtung 10 verringert wird.
  • <Modifikation 4>
  • 11 ist eine illustrative Abbildung, die ein Beispiel einer Situation illustriert, dass es mehrere Benutzer gibt, die jeweils das mobile Endgerät 20 tragen, in einem Raum, in dem die Vorrichtung 30 nach Modifikation 4 von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. 12 ist eine illustrative Abbildung, die ein anderes Beispiel einer Situation illustriert, dass es mehrere Benutzer gibt, die jeweils das mobile Endgerät 20 tragen, in einem Raum, in dem die Vorrichtung 30 nach Modifikation 4 von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Die Konfiguration einer Steuerungseinrichtung von Modifikation 4 ist äquivalent zu derjenigen der Steuerungseinrichtungen 10 und 110. Der Zweckmäßigkeit halber werden die Gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der Steuerungseinrichtung 10 verwendet, und die Beschreibung der Bestandteile wird weggelassen.
  • In Modifikation 4 gibt es Informationen erzeugende Programme, die unterschiedliche Prioritäten aufweisen. Zum Beispiel kann es ein Informationen erzeugendes Programm, das für einen allgemeinen Benutzer vorgesehen ist, ein Informationen erzeugendes Programm, das für eine verantwortliche Person vorgesehen ist, und ein Informationen erzeugendes Programm, das für einen Kundendiensttechniker vorgesehen ist, geben. In diesem Fall wird die Priorität des Informationen erzeugenden Programms, das für einen allgemeinen Benutzer vorgesehen ist, auf das niedrigste Niveau festgesetzt, und die Priorität des Informationen erzeugenden Programms, das für einen Kundendiensttechniker vorgesehen ist, wird auf das höchste Niveau festgesetzt.
  • Wenn die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und mehreren der mobilen Endgeräte 20 jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, passt die Steuereinheit 12 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an, in dem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, dessen Priorität die höchste ist. Wenn die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und mehreren der mobilen Endgeräte 20, in deren jedem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, dessen Priorität die höchste ist, jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, passt die Steuereinheit 12 vorzugsweise die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an, welches das Drahtlossignal übermittelt, dessen Intensität die größte unter den mobilen Endgeräten 20 ist.
  • Ein Beispiel, in dem sich die mobilen Endgeräte 20, in deren jedem das für einen allgemeinen Benutzer vorgesehene Informationen erzeugende Programm installiert ist, und die mobilen Endgeräte 20, in deren jedem das für eine verantwortliche Person vorgesehene Informationen erzeugende Programm installiert ist, in dem Raum R befinden, wird spezifisch unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben werden.
  • In dem Beispiel von 11 ist das für einen allgemeinen Benutzer vorgesehene Informationen erzeugende Programm in jedem der mobilen Endgeräte 20 der Personen A bis G installiert, und das für eine verantwortliche Person vorgesehene Informationen erzeugende Programm ist in dem mobilen Endgerät 20 einer verantwortlichen Person X installiert. Die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und den mobilen Endgeräten 20 der Person A, der Person D und der verantwortlichen Person X sind jeweils kürzer als der Schwellenwert T1. Demzufolge erfasst in dem Beispiel von 11 die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwellen der mobilen Endgeräte 20 der Person A, der Person D und der verantwortlichen Person X. Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a identifiziert die durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 in Verbindung mit den jeweiligen mobilen Endgeräten 20 und erkennt die Funkfeldintensitäten der jeweiligen mobilen Endgeräte 20. Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b stellt fest, dass die Funkfeldintensitäten der mobilen Endgeräte 20 der Person A, der Person D und der verantwortlichen Person X jeweils größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben sind.
  • Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b der Modifikation 4 weist eine Funktion auf zum Auswählen, wenn es mehrere der mobile Endgeräte 20 gibt, deren Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, des mobilen Endgeräts 20, in dem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, dessen Priorität die höchste ist. Das heißt, in dem Fall des Beispiels von 11 wählt die Intensitätsbestimmungseinheit 14b das mobile Endgerät 20 der verantwortlichen Person X aus, in dem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, das für eine verantwortliche Person vorgesehen ist. Demzufolge versieht die Intensitätsbestimmungseinheit 14b die Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 der verantwortlichen Person X umzuschalten.
  • In dem Beispiel von 12 ist das für einen allgemeinen Benutzer vorgesehene Informationen erzeugende Programm in jedem der mobilen Endgeräte 20 der Personen A bis F installiert, und das für eine verantwortliche Person vorgesehene Informationen erzeugende Programm ist in jedem der mobilen Endgeräte 20 einer verantwortlichen Person X und einer verantwortlichen Person Y installiert. Die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und den mobilen Endgeräten 20 der Personen A bis E, der verantwortlichen Person X und der verantwortlichen Person Y sind jeweils kürzer als der Schwellenwert T1. Demzufolge erfasst in dem Beispiel von 12 die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 die Funkwellen der mobilen Endgeräte 20 der Personen A bis E, der verantwortlichen Person X und der verantwortlichen Person Y Die Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit 14a identifiziert die durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 in Verbindung mit den jeweiligen mobilen Endgeräten 20 und erkennt die Funkfeldintensitäten der jeweiligen mobilen Endgeräte 20. Die Intensitätsbestimmungseinheit 14b stellt fest, dass die Funkfeldintensitäten der mobilen Endgeräte 20 der Personen A bis E, der verantwortlichen Person X und der verantwortlichen Person Y jeweils größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben sind.
  • In dem Fall des Beispiels von 12 wählt die Intensitätsbestimmungseinheit 14b das mobile Endgerät 20 der verantwortlichen Person X und das mobile Endgerät 20 der verantwortlichen Person Y aus. Wenn die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und mehreren der mobilen Endgeräte 20, in deren jedem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, dessen Priorität die höchste ist, jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, wählt die Intensitätsbestimmungseinheit 14b von Modifikation 4 das mobile Endgerät 20 aus, welches das Drahtlossignal übermittelt, dessen Intensität die größte ist. Das heißt, in dem Fall von 12 wählt die Intensitätsbestimmungseinheit 14b das mobile Endgerät 20 der verantwortlichen Person Y aus, die der Steuerungseinrichtung 10 am nächsten ist, und versieht die Anzeigesteuereinheit 15 mit einem Umschaltbefehl, um die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 der verantwortlichen Person Y umzuschalten. Die Funktion zum Auswählen des mobile Endgeräts 20 auf der Grundlage der Priorität kann für die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 bereitgestellt werden. Die Funktion zum Auswählen des mobile Endgeräts 20 auf der Grundlage der Funkfeldintensität kann ebenfalls für die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 bereitgestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, passt, wenn die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und mehreren der mobilen Endgeräte 20 jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, die Steuerungseinrichtung 10 von Modifikation 4 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an, in dem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, dessen Priorität die höchste ist. Demzufolge wird das Nachpendeln verringert, so dass der Komfort eines Benutzers verbessert wird.
  • Zum Beispiel kann, wenn ein Kundendiensttechniker eine Reparatur, Einstellung oder andere Arbeit an der Vorrichtung 30 durchführt, ein allgemeiner Benutzer, eine verantwortliche Person oder eine andere Person nahe der Steuerungseinrichtung 10 anwesend sein. In einem solchen Fall werden, falls keine Priorität für die mehreren mobile Endgeräte 20 festgesetzt ist, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 jedes Mal umschalten, wenn ein allgemeiner Benutzer oder eine verantwortliche Person der Steuerungseinrichtung 10 näher kommt als der Kundendiensttechniker, also ist es nicht zweckmäßig. In dieser Hinsicht erkennt die Steuerungseinrichtung 10 von Modifikation 4, dass die Priorität des mobilen Endgeräts 20, in dem das für einen Kundendiensttechniker vorgesehene Informationen erzeugende Programm installiert ist, die höchste ist. Demzufolge wird die Steuerungseinrichtung 10 bereitgestellt, die eine Arbeit zum Reparieren oder Einstellen der Vorrichtung 30 durch einen Kundendiensttechniker nicht stört und höchstzweckmäßig ist, bereitgestellt.
  • Wenn die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und mehreren der mobilen Endgeräte 20, in deren jedem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, dessen Priorität die höchste ist, jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, passt die Steuerungseinrichtung 10 von Modifikation 4 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an, welches das Drahtlossignal übermittelt, dessen Intensität die größte ist, unter den mobilen Endgeräten 20, in deren jedem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, dessen Priorität die höchste ist. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 gleichförmig auf der Grundlage der Anordnungsbeziehung unter mehreren mobilen Endgeräten 20 umzuschalten.
  • <Modifikation 5>
  • 7 zeigt ein Beispiel, in dem, wenn die Funkfeldintensitäten von zwei oder mehr mobilen Endgeräten 20, die unterschiedliche Anzeigeeinstellungen aufweisen, jeweils größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben sind, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 jedes Mal, wenn die Funkfeldintensität bestimmt wird, an die Anzeigeeistellungen des mobilen Endgeräts 20 angepasst werden, dessen Funkfeldintensität die größte ist. Demzufolge schalten jedes Mal, wenn sich die Positionsbeziehung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und jedem der zwei oder mehr mobilen Endgeräte 20 verändert, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 um. Zum Beispiel wird der Fall beschrieben werden, in dem sich zwei mobile Endgeräte 20, die unterschiedliche Anzeigeeinstellungen aufweisen, in einem Bereich befinden, in dem die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist. In diesem Fall werden, wenn eine dedizierte Anwendung in dem einen der mobilen Endgeräte 20 abschaltet, das mit den letzten Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 verknüpft ist, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu den Anzeigeeinstellungen des anderen der mobilen Endgeräte 20 umgeschaltet, das dem Bereich verbleibt, in dem die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist. Wenn die Funkfeldintensität des einen der mobilen Endgeräte 20 geringer wird als der zweite Schwellenwert, werden die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu den Anzeigeeinstellungen des anderen der mobilen Endgeräte 20 umgeschaltet, das dem Bereich verbleibt, in dem die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist. Die zwei mobilen Endgeräte 20, die unterschiedliche Anzeigeeinstellungen aufweisen, sind möglicherweise eine Kombination des mobilen Endgeräts 20, das englische Anzeigeeinstellungen aufweist, und des mobilen Endgeräts 20, das französische Anzeigeeinstellungen aufweist, oder andere Kombinationen.
  • Selbst wenn sich die zwei oder mehr mobilen Endgeräte 20, die unterschiedliche Anzeigeeinstellungen aufweisen, in dem Bereich befinden, in dem die Funkfeldintensität größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, kann eine spezifische Person tatsächlich die Steuerungseinrichtung 10 bedienen. Es gibt ebenfalls einen Fall, in dem die Anzeigeeinstellungen auf Einstellungen einer Sprache eingestellt sind, die eine verhältnismäßig große Anzahl von Personen versteht, wie beispielsweise Englisch, um zu ermögliche, dass ein Beliebiger die Steuerungseinrichtung 10 bedient.
  • Wenn die Steuerungseinrichtung 10 von Modifikation 5 einen Verbindungsvorgang mit mehreren der mobile Endgeräte 20 ausführt, veranlasst die Steuerungseinrichtung 10, dass jedes mobile Endgerät 20 einen Prioritätsknopf anzeigt, um eine bevorzugte Auswahl der Anzeigeeinstellungen auf seiner Anwendungsseite zuzulassen. Der Verbindungsvorgang entspricht einer Bluetooth-Kopplung. Die Anwendungsseite ist eine Seite, welche die Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c die Endgerät-Anzeigeeinheit 21a anzuzeigen veranlasst, wenn die Steuerungseinrichtung 10 das Informationen erzeugende Programm ausführt. Wenn ein Benutzer die Endgerät-Eingabeeinheit 21b bedient und den Prioritätsknopf eines mobile Endgeräts 20 auswählt, werden die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 festgelegt, dessen Prioritätsknopf ausgewählt wird.
  • Das heißt, wenn die Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und mehreren der mobile Endgeräte 20 jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, führt die Steuereinheit 12 von Modifikation 5 einen Verbindungsvorgang über die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 mit allen den mobilen Endgeräten 20 aus, in denen jeweils das Informationen erzeugende Programm installiert ist. Die Steuereinheit 12 veranlasst, dass jedes mobile Endgerät 20 den Prioritätsknopf anzeigt, und legt die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 fest, dessen Prioritätsknopf ausgewählt wird. Demzufolge wird mit der Steuerungseinrichtung 10 von Modifikation 5, wenn zum Beispiel eine spezifische Person versucht, eine Operation durchzuführen, oder wenn eine große Anzahl von Menschen versucht, eine Operation in gemeinsamer Sprache durchzuführen, die Verarbeitungslast auf Grund häufigen Umschaltens der Anzeigeeinstellungen verringert, so dass der Komfort eines Benutzers verbessert wird.
  • <Modifikation 6>
  • Das Beispiel, in dem, wenn die Textgrößeneinstellungen der Anzeigeeinheit 17 nicht zu den gleichen verändert werden können wie die Textgrößeneinstellungen des mobile Endgeräts 20, die Anzeigesteuereinheit 15 veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 die Größe eines Teils oder der Gesamtheit eines Texts verringert, und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 den Text anzeigt, und andere Beispiele werden oben beschrieben; jedoch ist die Konfiguration nicht auf diese Beispiele beschränkt. Zum Beispiel kann, als ein Ergebnis der Übersetzung von Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, ein Text von Übersetzungsdaten länger sein als die ursprünglichen Textinformationen. In diesem Fall müssen, falls keine Maßnahmen für eine solche Situation ergriffen werden, anzuzeigender Text auf eine solche Weise angezeigt werden, dass die Größe des Texts kleiner ist als die Präferenz eines Benutzers.
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 von Modifikation 6 weist eine Funktion zum Verringern, wenn ein Text, der als Ergebnis des Übersetzens einer Anzeigesprache erhalten wird, oder ein anderer Text lang ist und auf eine solche Weise angezeigt werden muss, dass die Größe des Texts, verglichen mit derjenigen der Präferenz eines Benutzers, verringert werden muss, der Zeichenanzahl von Übersetzungsdaten in einem solchen Maß, dass die Bedeutung verständlich ist, auf. Die Anzeigesteuereinheit 15 bestimmt, ob die Zeichenanzahl für jeden der Begriffe zu verringern ist, der in den Übersetzungsdaten eingeschlossen ist.
  • Ein Zeichenanzahl-Schwellenwert und Begriffsentsprechungsdaten werden in der Speichereinheit 16 von Modifikation 6 gespeichert. Der Zeichenanzahl-Schwellenwert wird auf der Grundlage der Größe oder anderer Spezifikationen der Anzeigeeinheit 17 der Steuerungseinrichtung festgesetzt und kann nach Bedarf verändert werden. Eine Position jedes der Begriffe auf der Anzeigeeinheit 17 kann festgelegt sein, und die Größen anzeigbarer Flächen können unterschiedlich sein. Demzufolge kann der Zeichenanzahl-Schwellenwert für jeden der Begriffe festgesetzt werden. Die Begriffsentsprechungsdaten sind zum Beispiel Tabelleninformationen, die jeden der in Übersetzungsdaten eingeschlossenen Begriffe mit Abkürzungsdaten verknüpft, die durch Abkürzen des Begriffs erhalten werden.
  • Das heißt, die Anzeigesteuereinheit 15 vergleicht die Zeichenanzahl mit dem Zeichenanzahl-Schwellenwert für jeden der in den Übersetzungsdaten eingeschlossenen Begriffe. Wenn die Zeichenanzahl eines in den Übersetzungsdaten eingeschlossenen begriffs größer ist als der Zeichenanzahl-Schwellenwert, liest die Anzeigesteuereinheit 15 durch Abgleichen des Begriffs mit den Begriffsentsprechungsdaten Abkürzungsdaten aus. Die Anzeigesteuereinheit 15 veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 die ausgelesenen Abkürzungsdaten anzeigt.
  • Im Einzelnen sind, wenn der Begriff in den ursprünglichen Textinformationen eine japanische Wendung ist, die „AUTOKÜHLMODUS“ bedeutet, die Übersetzungsdaten auf Englisch „AUTO COOLING MODE“. In diesem Fall ist in den Begriffsentsprechungsdaten zum Beispiel „AUTO COOLING MODE“ mit „AUTO COOL“ als Abkürzungsdaten verknüpft. Es wird der Fall beschrieben werden, in dem der Zeichenanzahl-Schwellenwert auf 12 festgesetzt ist. Da die Zeichenanzahl von „AUTO COOLING MODE“ größer ist als der Zeichenanzahl-Schwellenwert, liest die Anzeigesteuereinheit 15 „AUTO COOL“ aus den Begriffsentsprechungsdaten aus und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 „AUTO COOL“ anzeigt.
  • Wie oben beschrieben, vergleicht die Anzeigesteuereinheit 15 von Modifikation 6 die Zeichenanzahl mit dem Zeichenanzahl-Schwellenwert für jeden der in den Übersetzungsdaten eingeschlossenen Begriffe und veranlasst, dass die Anzeigeeinheit eine Abkürzung eines Begriffs anzeigt, dessen Zeichenanzahl größer ist als der Zeichenanzahl-Schwellenwert. Folglich kann die Größe von Text von Übersetzungsdaten bei einer vorbestimmten Größe gehalten werden. Demzufolge wird die Bedeutung von Text auf der Anzeigeeinheit 17 für einen Benutzer verständlich gemacht, während die Sichtbarkeit sichergestellt wird.
  • <Modifikation 7>
  • Wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert, verändert die Steuerungseinrichtung 10 von Modifikation 7 nur die Anzeigeeinstellungen einer Seite, die gegenwärtig angezeigt wird. Das heißt, die Steuerungseinrichtung 10 schaltet zu der Zeit, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer wird als der Schwellenwert, nicht die Anzeigeeinstellungen von anderen Seiten als der Seite, die gegenwärtig angezeigt wird, um. Die Steuerungseinrichtung 10 schaltet die Anzeigeeinstellungen der anderen Seiten nur auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 um, wenn eine Umschaltoperation zum Umschalten von der Seite, die gegenwärtig angezeigt wird, zu der anderen Seite durchgeführt wird.
  • Im Einzelnen übermittelt, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert, die Steuereinheit 12 an den externen Server 45 Textinformationen, die mit einer Seite verknüpft sind, die gegenwärtig angezeigt wird, in Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen. Wenn die Konfiguration von Modifikation 3-1 auf Modifikation 7 angewendet wird, übersetzt die Steuereinheit 12 Textinformationen, die mit einer Seite verknüpft sind, die gegenwärtig angezeigt wird, wenn die Übersetzungsdatenbank die Sprache der Anzeigeeistellungen des mobilen Endgeräts 20 unterstützt. Wenn die Konfiguration von Modifikation 3-2 auf Modifikation 7 angewendet wird, übermittelt die Steuereinheit 12 Textinformationen, die mit einer Seite verknüpft sind, die gegenwärtig angezeigt wird, an das mobile Endgerät 20. Die Steuereinheit 12 veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 Textinformationen von Übersetzungsdaten, die von dem externen Server 45 oder dem mobilen Endgerät 20 zurückgegeben werden, oder durch sie selbst erzeugten Übersetzungsdaten anzeigt.
  • Wenn die Steuereinheit 12 über die Eingabeeinheit 18 eine Umschaltoperation empfängt, übermittelt die Steuereinheit 12 Textinformationen, die mit einer anderen umgeschalteten Seite verknüpft sind, in Textinformationen, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt werden sollen, an den externen Server 45 oder das mobile Endgerät 20 oder übersetzt die Textinformationen, die mit einer anderen umgeschalteten Seite verknüpft sind, selbst. Die Steuereinheit 12 veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 Textinformationen von Übersetzungsdaten, die von dem externen Server 45 oder dem mobilen Endgerät 20 zurückgegeben werden, oder durch sie selbst erzeugten Übersetzungsdaten anzeigt.
  • Wie oben beschrieben, passt die Steuereinheit 12 von Modifikation 7 von den Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 nur die Anzeigeeinstellungen einer Seite, die gegenwärtig angezeigt wird, an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an. Demzufolge ist es, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobile Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert, nur erforderlich Text zu übersetzen, der mit einer Seite verknüpft ist, die gerade auf der Steuerungseinrichtung 10 angezeigt wird, so dass die Last eines Übersetzungsvorgangs verringert wird, mit dem Ergebnis, dass ein schnelles Umschalten der Anzeigeeinstellungen erreicht wird. Außerdem wird, wenn nur eine spezifische Seite, wie beispielsweise eine Basisseite, verwendet wird, ein unnötiger Übersetzungsvorgang ausgelassen. Die Speicherressourcen der Steuerungseinrichtung 10 werden verringert. In der Ausführungsform 1, die eine beliebige der Modifikationen 1-1 bis 7 einschließt, verändert, wenn die Anzeigesteuereinheit 15 von der Eingabeeinheit 18 ein Operationssignal empfängt, das die Einzelheiten einer durch einen Benutzer vorgenommenen Operation darstellt, die Anzeigesteuereinheit 15 den Zustand der Anzeige auf der Anzeigeeinheit 17 in Reaktion auf das empfangene Operationssignal. Diese Bemerkung gilt ebenfalls für die Ausführungsformen 2 bis 4, die später beschrieben werden.
  • Ausführungsform 2
  • 13 ist eine schematische Darstellung, welche die Konfiguration des Vorrichtungssteuerungssystems 100 nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 13 gezeigt, wird in Ausführungsform 2 eine Klimaanlage als die Vorrichtung 30 illustriert, eine Fernbedienungseinheit der Klimaanlage wird als die Steuerungseinrichtung 10 illustriert, und ein Smartphone wird als das mobile Endgerät 20 illustriert. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Bestandteile, die zu denen von Ausführungsform 1 äquivalent sind, und die Beschreibung der Bestandteile wird weggelassen. Das Vorrichtungssteuerungssystem von Ausführungsform 2 entspricht dem Klimatisierungssystem der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorrichtung 30 wird in einem Klimatisierungsraum, wie beispielsweise einem Zimmer, bereitgestellt. Die Vorrichtung 30 reguliert Temperatur, Feuchtigkeit, Reinheit und andere Zustände von Luft in dem Klimatisierungsraum. Die Vorrichtung 30 kann eine gesonderte Klimaanlage sein, deren Inneneinheit und Außeneinheit gesondert bereitgestellt werden, oder kann eine integrierte Klimaanlage sein, bei der die Funktion einer Inneneinheit und die Funktion einer Außeneinheit miteinander kombiniert sind. Die Vorrichtung 30 kann ein Ventilator, der Luft in dem Klimatisierungsraum mit Außenluft austauscht, ein Luftreiniger, der Staub oder andere Teilchen, die in der Luft schweben, entfernt, ein Befeuchter, der Luft in dem Klimatisierungsraum befeuchtet, oder andere Vorrichtungen sein. Wenn die Vorrichtung 30 zum Beispiel eine Inneneinheit und eine Außeneinheit einschließt, ist die Steuerungseinrichtung 10 mit der Inneneinheit verbunden, die Luft in einem Zimmer oder einer anderen Örtlichkeit aufbereitet.
  • Die Vorrichtung 30 und die Steuerungseinrichtung 10 sind durch eine Übertragungsleitung 300 verbunden. Die Steuerungseinrichtung 10 wird an einer Wandfläche des Zimmers oder einer anderen Örtlichkeit, die der Klimatisierungsraum ist, bereitgestellt. Die Operationssteuereinheit 13 überwacht die Vorrichtung 30 durch Erlangen erfasster Werte von verschiedenen Sensoren (nicht gezeigt), die in der Vorrichtung 30 bereitgestellt werden, und steuert den Betrieb der Vorrichtung 30. Die Anzeigeeinheit 17 zeigt Informationen über eine Operation, die an der Klimaanlage vorgenommen wird, Informationen über den Betriebszustand der Vorrichtung 30, Informationen, die den Zustand von Luft in dem Klimatisierungsraum darstellen, und andere Informationen an. Das heißt, die Anzeigesteuereinheit 15 veranlasst, dass die Anzeigeeinheit 17 verschiedene Informationen auf der Grundlage zum Beispiel von Einzelheiten einer durch einen Benutzer vorgenommenen Eingabeoperation und Einzelheiten einer Kommunikation mit dem mobilen Endgerät 20 anzeigt.
  • Die Steuerungseinrichtung 10 schließt zum Beispiel mehrere Funktionstasten 1a bis 1d und mehrere feste Tasten 2a bis 2d als die Eingabeeinheit 18 ein. Verschiedene Funktionen werden den Funktionstasten 1a bis 1d für eine Seite, die auf der Anzeigeeinheit 17 angezeigt wird, zugewiesen. Spezifische Funktionen werden den festen Tasten 2a bis 2d fest zugewiesen. Wie in 13 gezeigt, lässt, wenn die Anzeigeeinheit 17 Informationen über die Windgeschwindigkeit, Informationen über die Solltemperatur und Informationen über den Betriebsmodus anzeigt, die Funktionstaste 1a eine Veränderung bei einer Sollwindgeschwindigkeit zu, die Funktionstaste 1b und die Funktionstaste 1c lassen eine Veränderung bei einer Solltemperatur zu, und die Funktionstaste 1d lässt eine Veränderung bei einem Betriebsmodus zu. Wenn die mit „MENÜ“ bezeichnete feste Taste 2a durch einen Benutzer gedrückt wird, veranlasst die Anzeigesteuereinheit 15, dass die Anzeigeeinheit 17 eine Menüseite anzeigt. Wenn die mit „ZURÜCK“ bezeichnete feste Taste 2b durch einen Benutzer gedrückt wird, veranlasst die Anzeigesteuereinheit 115, dass die Anzeigeeinheit 17 eine vorhergehende Seite anzeigt. Wenn ein Benutzer eine Eingabeoperation mit der Verwendung der mehreren Funktionstasten 1a bis 1d und anderen Tasten durchführt und die mit „Einstellen“ bezeichnete feste Taste 2c drückt, aktualisiert die Operationssteuereinheit 13 die Einstellungen an der Vorrichtung 30 entsprechend den Einzelheiten, die durch den Benutzer eingegeben werden. Wenn die mit „BETRIEB/STOP“ bezeichnete feste Taste 2b durch einen Benutzer gedrückt wird, stoppt oder startet die Operationssteuereinheit 13 den Betrieb der Vorrichtung.
  • Obwohl 13 den Fall illustriert, in dem die Steuerungseinrichtung 10 durch eine Kabelverbindung mit der Vorrichtung 30 kommuniziert, ist der Verbindungsmodus nicht aus den beschriebenen beschränkt. Selbstverständlich kann die Steuerungseinrichtung 10 dafür konfiguriert sein, durch beliebige Kommunikationsstandards, wie beispielsweise drahtloses LAN, Infrarotkommunikation und Bluetooth, mit der Vorrichtung 30 zu kommunizieren. Die Anzeigeeinheit 17 kann ein Berührungsbildschirm oder ein anderes Gerät sein. Der Berührungsbildschirm schließt ein Anzeigefeld und eine Erfassungseinheit ein. Das Anzeigefeld zeigt zum Beispiel Text oder ein Bild an. Die Erfassungseinheit ist mit dem Anzeigefeld laminiert und erfasst eine Berührungsoperation.
  • Wie oben beschrieben, schaltet, wenn die Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobile Endgerät 20 kürzer ist als der Schwellenwert, die Steuerungseinrichtung 10 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 um. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, automatisch die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Präferenz eines Benutzers anzupassen. Also ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, einfach und schnell einen Vorgang des Umschaltens der Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu verschiedenen Anzeigeeinstellungen durchzuführen. Die anderen vorteilhaften Wirkungen sind ähnlich denen von Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 3
  • Die Konfiguration eines Vorrichtungssteuerungssystems nach Ausführungsform 3 ist ähnlich derjenigen von Ausführungsform 1, so dass die gleichen Bezugszeichen Bestandteile bezeichnen, die zu denen von Ausführungsform 1 äquivalent sind, und die Beschreibung der Bestandteile weggelassen wird. Das Informationen erzeugende Programm von Ausführungsform 3 enthält eine Bedienungsanwendung, die das mobile Endgerät 20 mit der Funktion einer Fernbedienungseinheit zum Bedienen der Vorrichtung 30 versieht. In dem Anzeigeumschaltsystem 80 von Ausführungsform 3 kann die Vorrichtung 30, die durch die Steuerungseinrichtung 10 bedienbar ist, durch das mobile Endgerät 20 bedient werden, in dem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, das die Bedienungsanwendung zum Bedienen der Vorrichtung 30 enthält. Wenn die Vorrichtung 30 zum Beispiel eine Klimaanlage ist, muss eine Bedienungsanwendung, die für die Klimaanlage bestimmt ist, in dem mobilen Endgerät 20 installiert sein, um die Klimaanlage mit dem mobilen Endgerät 20 zu bedienen.
  • Wenn das Informationen erzeugende Programm in dem mobilen Endgerät 20 aktiviert ist und das mobile Endgerät 20 einen Verbindungsvorgang mit der Steuerungseinrichtung 10 durchführt, übermittelt das mobile Endgerät 20 die Anzeigeeinstellungsinformationen des mobilen Endgeräts 20 an die Steuerungseinrichtung 10 unter dem Informationen erzeugenden Programm. Danach schalten in der Steuerungseinrichtung 10, durch einen Übersetzungsvorgang und andere Vorgänge, die Anzeigeeistellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 um. Der Verbindungsvorgang, den das mobile Endgerät 20 mit der Steuerungseinrichtung 10 durchführt, schließt zum Beispiel BLE-Kopplung ein. Wenn das Informationen erzeugende Programm des mobile Endgeräts 20 verlassen wird, schaltet die Anzeigeeinstellung der Steuerungseinrichtung 10 zu den standardmäßigen Anzeigeeinstellungen um, selbst wenn die Intensität des Drahtlossignals größer ist als der erste Schwellenwert. Die obigen Einzelheiten sind ähnlich denen in dem Fall von Ausführungsform 1.
  • Das heißt, das Informationen erzeugende Programm ist mit allen Vorgängen, wie beispielsweise dem Anzeigeumschaltvorgang und dem Einstellungsveränderungsvorgang der Steuerungseinrichtung 10, beschäftigt. Demzufolge wird die folgende Beschreibung des Falles vorgenommen, in dem das Informationen erzeugende Programm, das die Bedienungsanwendung zum Bedienen der Vorrichtung 30 enthält, in dem mobilen Endgerät 20 installiert ist.
  • Nachdem das Anzeigeumschaltsystem 80 von Ausführungsform 3 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 der Steuerungseinrichtung 10 an die Anzeigeeinstellungen des mobile Endgeräts 20 anpasst, wird, wenn eine Operation an der Steuerungseinrichtung 10 durchgeführt wird, der Anzeigebildschirm des mobilen Endgeräts 20 zu den Einzelheiten der Operation gewechselt. Das heißt, wenn die Steuerungseinrichtung 10 durch einen Benutzer bedient wird, übermittelt die Steuerungseinrichtung 10 Operationsinformationen, welche die Einzelheiten der Operation darstellen, an das mobile Endgerät 20. Das mobile Endgerät 20 passt auf der Grundlage der von der Steuerungseinrichtung 10 empfangenen Operationsinformationen den Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a an einen Zustand der Anzeige auf der Anzeigeeinheit 17 an.
  • Die Steuerungseinrichtung 10 lässt eine Operation zu, um die Einstellung von Betriebseinzelposten durch die Eingabeeinheit 18 zu verändern. Zum Beispiel ist es vorstellbar, wenn die Vorrichtung 30 eine Klimaanlage ist, dass die Betriebseinzelposten eine Solltemperatur oder andere Einzelposten einschließen, zusätzlich zu Betriebsmodi, die einen Kühlmodus, einen Heizmodus und andere Modi einschließen. In diesem Fall übermittelt, wenn eine Operation, um zwischen dem Kühlmodus und dem Heizmodus umzuschalten, oder eine Operation, um die Solltemperatur zu verändern, an der Steuerungseinrichtung 10 durchgeführt wird, die Steuerungseinrichtung 10 Betriebsinformationen, welche den veränderten Betriebsmodus, die veränderte Solltemperatur oder andere Informationen darstellen, an das mobile Endgerät 20. Das mobile Endgerät 20 passt den Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a an den Zustand der Anzeige auf der Steuerungseinrichtung 10 entsprechend den von der Steuerungseinrichtung 10 empfangenen Betriebsinformationen unter der Bedienungsanwendung zum Bedienen der Vorrichtung 30. Die restliche Konfiguration der Steuerungseinrichtung 10 und des mobilen Endgeräts 20 ist ähnlich derjenigen von Ausführungsform 1.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinheit nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Kommunikationssteuereinheit 14 der Steuerungseinrichtung 10 führt die Operation durch wie in dem Fall der Ausführungsform 1, wenn die Steuerungseinrichtung 10 eines oder mehrere der mobilen Endgeräte 20 erfasst. Obwohl in Ausführungsform 1 nicht beschrieben, müssen die Steuerungseinrichtung 10 und das mobile Endgerät 20 einen Verbindungsvorgang durch wechselseitige Authentifizierung durchführen, um eine Datenkommunikation zwischen der Steuerungseinrichtung 10 und dem mobilen Endgerät 20 herzustellen. Im Folgenden wird eine Beschreibung des Falls vorgenommen werden, in dem der Verbindungsvorgang ausgeführt wird, wenn die Funkfeldintensität des mobilen Endgeräts 20 größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist.
  • Wenn die Intensitätsbestimmungseinheit 14b feststellt, dass die Funkfeldintensität des mobilen Endgeräts 20 größer als der erste Schwellenwert oder gleich demselben ist, führt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 den Verbindungsvorgang mit der Endgerät-Drahtlos-Kommunikationseinheit 22 des mobilen Endgeräts 20 durch. Folglich wird ein verbundener Zustand hergestellt, in dem die Steuerungseinrichtung 10 und das mobile Endgerät 20 dazu in der Lage sind, eine drahtlose Kommunikation miteinander herzustellen. Wie in dem Fall von Ausführungsform 1 passt die Steuerungseinrichtung 10 die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 an (Schritt S601).
  • Die Anzeigesteuereinheit 15 hält den Zustand der Anzeige auf der Anzeigeeinheit 17, bis ein Benutzer eine Operation durch die Eingabeeinheit 18 durchführt (NEIN in Schritt S602). Wenn die Anzeigesteuereinheit 15 eine Operation, um den Zustand der Anzeige auf der Anzeigeeinheit 17 zu ändern, durch die Eingabeeinheit 18 empfängt (JA in Schritt S602), übermittelt die Anzeigesteuereinheit 15 Operationsinformationen, welche die Einzelheiten der empfangenen Operation darstellen, an das mobile Endgerät 20 (Schritt S603).
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des mobilen Endgeräts nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Vorgang, in dem das mobile Endgerät 20 veranlasst, dass der Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a einer Veränderung bei dem Zustand der Anzeige auf der Steuerungseinrichtung 10 folgt, wird unter Bezugnahme auf 15 beschrieben werden.
  • Zuerst führt die Endgerät-Drahtlos-Kommunikationseinheit 22 den Verbindungsvorgang mit der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 der Steuerungseinrichtung 10 zu dem Zeitpunkt von Schritt S601 durch (Schritt S701). Die Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c schaltet die Seite auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a auf die Seite zum Bedienen der Vorrichtung 30 durch die Bedienungsanwendung zum Bedienen der Vorrichtung 30 um (Schritt S702).
  • Die Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c hält den Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a, bis die Operationsinformationen von der Steuerungseinrichtung 10 übermittelt werden (NEIN in Schritt S703). Wenn die Operationsinformationen von der Steuerungseinrichtung 10 an die Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c ermittelt werden (JA in Schritt S703), verändert die Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit 23c den Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a zu den Einzelheiten der Operation des Bedieners an der Steuerungseinrichtung 10 auf der Grundlage der Operationsinformationen (Schritt S704).
  • Wie oben beschrieben, ist, wie in dem Fall von Ausführungsform 1 und 2, die Steuerungseinrichtung 10 von Ausführungsform 3 ebenfalls dazu in der Lage, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 automatisch an die Präferenz eines Benutzers anzupassen. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, einfach und schnell einen Vorgang des Umschaltens der Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu verschiedenen Anzeigeeinstellungen durchzuführen. Das mobile Endgerät 20 von Ausführungsform 3 ist dazu in der Lage, als eine Fernbedienungseinheit zum Bedienen der Vorrichtung 30 verwendet zu werden. Das heißt, sobald der Verbindungsvorgang durchgeführt ist, wird es einem Benutzer ermöglicht, die Vorrichtung 30 durch Bedienen des mobilen Endgeräts 20 zu steuern. Das heißt, es wird dem Benutzer ermöglicht, die Vorrichtung 30 durch Bedienen des mobilen Endgeräts 20 zu steuern, das durch den Benutzer an einem gewünschten Ort getragen wird, ohne dass er der Steuerungseinrichtung 10 gewahr ist, also wird die Gebrauchstauglichkeit verbessert.
  • Darüber hinaus schließt das mobile Endgerät 20 die Endgerät-Anzeigeeinheit 21a und die Endgerät-Steuereinheit 23 ein. Die Endgerät-Anzeigeeinheit 21a zeigt eine Seite zum Bedienen der Vorrichtung an. Die Endgerät-Steuereinheit 23 steuert den Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a. Wenn der Zustand der Anzeige auf der Anzeigeeinheit 17 der Steuerungseinrichtung 10 verändert wird, verändert die Endgerät-Steuereinheit 23 den Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a zu dem veränderten Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a zu dem veränderten Zustand der Anzeige auf der Anzeigeeinheit 17. Demzufolge wird es dem Benutzer ermöglicht, die aktuellen Einstellungen der Steuerungseinrichtung 10 durch visuelles Prüfen des mobilen Endgeräts 20 zu prüfen, ohne die Steuerungseinrichtung 10 zu prüfen, also wird der Komfort verbessert. Die Konfiguration jeder der Modifikationen 1-1 bis 7 von Ausführungsform 1 kann ebenfalls auf die Konfiguration von Ausführungsform 3 angewendet werden, und es werden ähnliche vorteilhafte Wirkungen erreicht. Das Anzeigeumschaltsystem 80 von Ausführungsform 3 kann als der Bestandteil des Vorrichtungssteuerungssystems 100 von Ausführungsform 2 eingesetzt werden.
  • Ausführungsform 4
  • Die Konfiguration eines Vorrichtungssteuerungssystems von Ausführungsform 4 ist ähnlich denjenigen von Ausführungsform 1 und 3, so dass die gleichen Bezugszeichen Bestandteile bezeichnen, die zu denen von Ausführungsform 1 und 3 äquivalent sind, und die Beschreibung der Bestandteile wird weggelassen.
  • In Ausführungsform 3 wird der Fall illustriert, in dem das Informationen erzeugende Programm die Bedienungsanwendung zum Bedienen der spezifischen Vorrichtung 30 enthält. Das Informationen erzeugende Programm von Ausführungsform 4 enthält eine Bedienungsanwendung, die eine Bedienung über verschiedene Vorrichtungen 30 unterstützt. In der folgenden Beschreibung wird eine Beschreibung des Falls vorgenommen werden, in dem das Informationen erzeugende Programm, das die Bedienungsanwendung zum Bedienen der spezifischen Vorrichtung 30 enthält, in dem mobilen Endgerät 20 installiert ist.
  • Zum Beispiel ist eine Klimaanlage, die sich aus einer Außeneinheit und einer Inneneinheit zusammensetzt, als die Vorrichtung 30 vorstellbar, welche die Steuerungseinrichtung 10 steuert. Es gibt verschiedene Modelle von Klimaanlagen, und die Arten von Bedienungseinzelposten, die auf einem Bedienungsbildschirm angezeigt werden, können sich unter den Modellen unterscheiden.
  • Aus diesem Grund wird eine Einzelpostentabelle in der Speichereinheit 16 von Ausführungsform 4 gespeichert. Die Einzelpostentabelle verknüpft Modellinformationen jeder von mehreren der Vorrichtungen 30 mit Einzelpostendaten, die Bedienungseinzelposten für die Modellinformationen darstellen. Die Modellinformationen der Vorrichtung 30, die gesteuert werden soll, werden im Voraus in der Speichereinheit 16 gespeichert. Die Steuereinheit 12 erlangt Einzelpostendaten für Modellinformationen durch Abgleichen der Modellinformationen mit der Einzelpostentabelle und übermittelt die erlangten Einzelpostendaten an das mobile Endgerät 20. Die Endgerät-Steuereinheit 23 des mobilen Endgeräts 20 veranlasst, dass die Endgerät-Anzeigeeinheit 21a die Seite zum Bedienen der Vorrichtung 30 entsprechend den von der Steuerungseinrichtung 10 übermittelten Einzelpostendaten anzeigt.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der Steuereinrichtung nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Einzelheiten eines Vorgangs, der durch die Steuereinrichtung 10 ausgeführt wird, werden unter Bezugnahme auf 16 beschrieben werden wie in dem ähnlichen Fall zu demjenigen von Ausführungsform 3. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Schritte, ähnlich denen von 14, und die Beschreibung der Schritte wird weggelassen.
  • Die Steuereinrichtung 10 führt die Operation von Schritt S601 wie in dem Fall von 14 aus. Anschließend erlangt die Steuereinheit 12 Einzelpostendaten für Modellinformationen der Vorrichtung 30, die bedient werden soll, durch Abgleichen der Modellinformationen mit der Einzelpostentabelle (Schritt S611). Die Steuereinheit 12 übermittelt die erlangten Einzelpostendaten an das mobile Endgerät 20 (Schritt S612). Anschließend führt die Steuereinrichtung 10 den Vorgang von Schritt S602 und Schritt S603 wie in dem Fall von 14 aus.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des mobilen Endgeräts nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Vorgang, in dem das mobile Endgerät 20 veranlasst, dass der Zustand der Anzeige auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21 a einer Veränderung bei dem Zustand der Anzeige auf der Steuerungseinrichtung 10 folgt, wird unter Bezugnahme auf 17 beschrieben werden. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Schritte, ähnlich denen von 15, und die Beschreibung der Schritte wird weggelassen.
  • Zuerst führt die Endgerät-Drahtlos-Kommunikationseinheit 22 die Operation von Schritt S701 wie in dem Fall von 15 aus. Anschließend empfängt die Endgerät-Steuereinheit 23 Einzelpostendaten von der Steuerungseinrichtung 10 (Schritt S711). Die Endgerät-Steuereinheit 23 schaltet die Seite auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a auf die Seite zum Bedienen der Vorrichtung 30 entsprechend den Einzelpostendaten um (Schritt S712). Anschließend führt das mobile Endgerät 20 den Vorgang von Schritt S703 und Schritt S704 wie in dem Fall von 15 aus.
  • In der obigen Beschreibung wird der Fall illustriert, in dem die Einzelpostentabelle in der Steuerungseinrichtung 10 gespeichert ist, jedoch ist die Stelle, wo die Einzelpostentabelle gespeichert ist, nicht auf die Steuerungseinrichtung 10 beschränkt. Die Einzelpostentabelle kann in dem mobilen Endgerät 20 gespeichert sein. Das heißt, die Einzelpostentabelle kann in der Endgerät-Speichereinheit 23a des mobilen Endgeräts 20 gespeichert sein. In diesem Fall übermittelt die Steuerungseinrichtung 10 vorzugsweise Modellinformationen der Vorrichtung 30, die gesteuert werden soll, an das mobile Endgerät 20. Die Endgerät-Steuereinheit 23 des mobilen Endgeräts 20 erlangt vorzugsweise Einzelpostendaten für Modellinformationen, die von der Steuerungseinrichtung 10 übermittelt werden, durch Abgleichen der Modellinformationen mit der Einzelpostentabelle. Die Endgerät-Steuereinheit 23 veranlasst vorzugsweise, dass die Endgerät-Anzeigeeinheit 21a die Seite zum Bedienen der Vorrichtung 30 auf der Grundlage der erlangten Einzelpostendaten anzeigt.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das eine andere Funktionsweise der Steuereinheit nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. 19 ist ein Ablaufdiagramm, das eine andere Funktionsweise des mobilen Endgeräts nach Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Einzelheiten eines Vorgangs, der durch eine zu der oben beschriebenen Konfiguration alternative Konfiguration ausgeführt wird, werden unter Bezugnahme auf 18 und 19 beschrieben werden. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Schritte, ähnlich denen von 16 und 17, und die Beschreibung der Schritte wird weggelassen.
  • Wie in 18 gezeigt, führt die Steuerungseinrichtung 10 die Operation von Schritt S601 wie in dem Fall von 14 aus. Anschließend übermittelt die Steuereinheit 12 Modellinformationen der Vorrichtung 30, die bedient werden soll, an das mobile Endgerät 20 (Schritt S621). Anschließend führt die Steuerungseinrichtung 10 den Prozess von Schritt S602 und Schritt S603 wie in dem Fall von 14 aus.
  • Wie in 19 gezeigt, führt die Endgerät-Drahtlos-Kommunikationseinheit 22 die Operation von Schritt S701 wie in dem Fall von 15 aus. Anschließend empfängt die Endgerät-Steuereinheit 23 die Modellinformationen von der Steuerungseinrichtung 10 (Schritt S721). Anschließend erlangt die Endgerät-Steuereinheit 23 Einzelpostendaten für die Modellinformationen, die von der Steuerungseinrichtung 10 übermittelt werden, durch Abgleichen der Modellinformationen mit der Einzelpostentabelle (Schritt S722). Die Endgerät-Steuereinheit 23 schaltet die Seite auf der Endgerät-Anzeigeeinheit 21a auf die Seite zum Bedienen der Vorrichtung 30 entsprechend den Einzelpostendaten um (Schritt S712). Anschließend führt das mobile Endgerät 20 den Vorgang von Schritt S703 und Schritt S704 wie in dem Fall von 15 aus.
  • Wie oben beschrieben, ist, wie in dem Fall der Ausführungsformen 1 bis 3, die Steuerungseinrichtung 10 von Ausführungsform 4 ebenfalls dazu in der Lage, automatisch die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 an die Präferenz eines Benutzers anzupassen. Demzufolge ist die Steuerungseinrichtung 10 dazu in der Lage, einfach und schnell einen Vorgang des Umschaltens der Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 zu verschiedenen Anzeigeeinstellungen durchzuführen.
  • Verschiedene Modelle sind als die Vorrichtung 30 von Ausführungsform 4 vorstellbar, und bedienbare Einzelposten unterscheiden sich unter den Modellen. Zum Beispiel können sich für eine Klimaanlage bedienbare Einzelposten in Abhängigkeit von den Modellen der Außeneinheit und der Inneneinheit unterscheiden. In dieser Hinsicht schaltet, für das Anzeigeumschaltsystem 80 von Ausführungsform 4, die Seite zum Bedienen, die auf dem mobilen Endgerät 20 angezeigt wird, um, damit sich Modellinformationen in dem Zustand der Anzeige für unterschiedliche Modelle befinden. Demzufolge wird ermöglicht, dass das mobile Endgerät 20 als eine Fernbedienungseinheit zum Bedienen beliebiger Arten von Vorrichtungen 30 verwendet wird. Die anderen vorteilhaften Wirkungen sind ähnlich denen von Ausführungsform 3. Die Konfiguration jeder der Modifikationen 1-1 bis 7 von Ausführungsform 1 kann ebenfalls auf die Konfiguration von Ausführungsform 4 angewendet werden, und es werden ähnliche vorteilhafte Wirkungen erreicht. Das Anzeigeumschaltsystem 80 von Ausführungsform 4 kann als der Bestandteil des Vorrichtungssteuerungssystems 100 von Ausführungsform 2 eingesetzt werden.
  • Die Ausführungsformen 1 bis 4 sind bevorzugte spezifische Beispiele der Steuerungseinrichtung, des Anzeigeumschaltsystems und des Vorrichtungssteuerungssystems. Der technische Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nicht auf diese Modi beschränkt. Zum Beispiel wird in den Ausführungsformen 1 bis 4 der Fall illustriert, in dem sich der erste Schwellenwert und der zweite Schwellenwert voneinander unterscheiden; jedoch sich der erste und der zweite Schwellenwert nicht auf die beschriebenen beschränkt. Der erste Schwellenwert und der zweite Schwellenwert können auf den gleichen Wert festgesetzt werden. Jedoch wird, wie oben beschrieben, wenn die Intensitätsbestimmungseinheit 14b dafür konfiguriert ist, den ersten Schwellenwert und den zweiten Schwellenwert u verwenden, ein Nachpendeln, das eine wiederholte Übertragung eines Umschaltbefehls und eines Wiederherstellungsbefehls auf Grund einer zeitweiligen Abnahme bei der Funkfeldintensität ist, verringert, so dass die Steuerung stabilisiert wird.
  • In den Ausführungsformen 1 bis 4 wird der Fall illustriert, in dem die Erfassungseinheit 11a eine Funkwelle, die durch das mobile Endgerät 20 übermittelt wird, als ein Drahtlossignal erfasst; jedoch ist ein Objekt, das die Erfassungseinheit 11a erfasst, nicht auf die Funkwelle beschränkt. Zum Beispiel kann die Erfassungseinheit 11a eine Licht- oder Ultraschallwelle als ein Drahtlossignal, das durch das mobile Endgerät 20 übermittelt wird, erfassen. Das heißt, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 kann dafür konfiguriert sein, durch eine Licht- oder Ultraschallwelle drahtlos mit dem mobilen Endgerät 20 zu kommunizieren.
  • Darüber hinaus sind die Steuerungseinrichtungen 10 und 110 nicht auf die Konfiguration beschränkt, dass die Entfernung zwischen dem mobilen Endgerät 20 und den Steuerungseinrichtungen 10 und 110 durch Verwenden der Intensität eines Drahtlossignals, das durch die Erfassungseinheit 11a erfasst wird, erlangt wird. Die Steuerungseinrichtungen 10 und 110 können zum Beispiel einen Entfernungssensor oder andere Sensoren einschließen. In diesem Fall können die Steuerungseinrichtungen 10 und 110 die Näherung des mobilen Endgeräts 20 durch Verwenden eines erfassten Ergebnisses des Entfernungssensors oder der anderen Sensoren erfassen. Das heißt, es ist nur erforderlich, dass die Steuerungseinrichtungen 10 und 110 eine Funktion zum Feststellen, ob die Entfernung zwischen dem mobilen Endgerät 20 und den Steuerungseinrichtungen 10 und 110 kürzer ist als der Schwellenwert, aufweisen, durch Verwenden eines Drahtlossignals, das durch die Erfassungseinheit 11a erfasst wird, eines erfassten Ergebnisses des Entfernungssensors oder anderer Informationen. Der Entfernungssensor kann zum Beispiel ein optischer Sensor sein, der eine LED, eine Laserdiode oder eine andere Einrichtung verwendet, oder kann ein Sensor einer anderen Erfassungsart als einer optischen Art sein. Wenn die Steuereinheit 12 die Entfernung zwischen dem mobilen Endgerät 20 und den Steuerungseinrichtungen 10 und 110 durch Verwenden der Intensität eines Drahtlossignals, das durch die Erfassungseinheit 11a erfasst wird, bestimmt, müssen weder Entfernungssensor noch andere Sensoren bereitgestellt werden, so dass eine Vereinfachung der Konfiguration und eine Kostenminderung erreicht werden.
  • Zum Beispiel kann, wenn die Steuerungseinrichtung 10 in einem Zimmer eines Hotels bereitgestellt wird, die Steuerungseinrichtung 10 durch einen Zimmerschlüssel des Zimmers auf eine solche Weise aktiviert werden, dass die Steuerungseinrichtung 10 mit dem Zimmerschlüssel verbunden ist. Das heißt, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 kann beginnen, eine Funkwelle zu erfassen, wenn der Zimmerschlüssel eines Zimmers entsperrt ist, und kann aufhören, eine Funkwelle zu erfassen, wenn eine Person, die sich in dem Zimmer aufhält, aus dem Zimmer geht. In diesem Fall schaltet, wenn die Steuerungseinrichtung 10 den Vorgang des Umschaltens der Anzeigeeinstellungen abschließt, die Steuerungseinrichtung 10 vorzugsweise die Kommunikationsfunktion der Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 aus, Zum Beispiel, bis eine Person, die sich in dem Zimmer aufhält, aus dem Zimmer geht oder bis eine Person, die sich in dem Zimmer aufhält, aus dem Hotel auscheckt. Mit dieser Konfiguration ist keine Erfassung einer Funkwelle erforderlich, bis eine Person, die sich in dem Zimmer aufhält, aus dem Zimmer geht oder bis eine Person, die sich in dem Zimmer aufhält, aus dem Hotel auscheckt, so dass der Kommunikationsaufwand verringert wird.
  • Wenn das mobile Endgerät 20 der Steuerungseinrichtung 10 oder der Steuerungseinrichtung 110 näher ist, kann die Steuerungseinrichtung 10 veranlassen, dass eine Authentifizierungsseite, die zu einer Eingabe eines PIN-Codes auffordert, angezeigt wird, und wenn ein richtiger PIN-Code eingegeben wird, die Anzeigeeinstellungen der Steuerungseinrichtung 10 auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 umschaltet.
  • Darüber hinaus kann das Vorrichtungssteuerungssystem in jeder der Ausführungsformen 1 bis 4 mehrere der Vorrichtungen 30 und der Steuerungseinrichtungen 10, die mit den jeweiligen Vorrichtungen 30 verknüpft sind, einschließen. Die mehreren Steuerungseinrichtungen 10 können die Steuerungseinrichtung 10, die als ein übergeordnetes Gerät dient, und die Steuerungseinrichtung 10, die als ein untergeordnetes Gerät dient, einschließen. Die Steuerungseinrichtung 10, die als ein untergeordnetes Gerät dient, kann eine Datenkommunikation mit dem externen Server 45 über die Steuerungseinrichtung 10, die als ein übergeordnetes Gerät dient, herstellen.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 14 kann eine Funktion zum Erfassen, dass sich das mobile Endgerät 20 von der Steuerungseinrichtung 10 oder der Steuerungseinrichtung 110 weg bewegt, auf der Grundlage eines durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 11 erfassten Drahtlossignals aufweisen. Die Kommunikationssteuereinheit 14 kann die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit 17 auf die standardmäßigen Anzeigeeinstellungen wiederherstellen, wenn die Entfernung zwischen dem mobilen Endgerät 20 und der Steuerungseinrichtung 10 oder 110, die kürzer ist als der Schwellenwert, länger als eine bestimmte Entfernung oder gleich derselben wird.
  • 2 illustriert den Fall, in dem das mobile Endgerät 20 die Anzeige- und die Eingabeeinheit 21 einschließt, die sich aus einem Berührungsfeld zusammensetzt; jedoch ist die Konfiguration nicht auf die beschriebene beschränkt. Zum Beispiel kann das mobile Endgerät 20 eine Anzeigeeinheit, die sich zum Beispiel aus einem Flüssigkristall-Anzeigefeld zusammensetzt, und eine Eingabeeinheit, die zum Beispiel mehrere physische Knöpfe einschließt und die eine Eingabeoperation zulässt, die durch einen Benutzer vorgenommen wird, an Stelle der Anzeige- und die Eingabeeinheit 21 einschließen.
  • 3 und 8 illustrieren den Fall, in dem die Anzeigeeinheit 17 und die Eingabeeinheit 18 gesondert bereitgestellt werden; jedoch ist die Konfiguration der Anzeigeeinheit 17 und der Eingabeeinheit 18 nicht auf die beschriebene beschränkt. Die Steuerungseinrichtungen 10 und 110 können ein Berührungsfeld einschließen, das sowohl die Funktion der Anzeigeeinheit 17 als auch die Funktion der Eingabeeinheit 18 aufweist. Die Anzeigeeinheit 17 kann ebenso wie die Anzeige- und die Eingabeeinheit 21 ein Berührungsfeld sein, das ein Anzeigefeld und eine Erfassungseinheit einschließt. Das Anzeigefeld zeigt zum Beispiel Text oder ein Bild an. Die Erfassungseinheit ist mit dem Anzeigefeld laminiert und erfasst eine Berührungsoperation.
  • In den Ausführungsformen 1 bis 4 wird der Fall illustriert, in dem die Steuerungseinrichtung 10 eine Fernbedienungseinheit der Vorrichtung 30 ist; jedoch ist die Steuerungseinrichtung 10 nicht auf die beschriebene beschränkt. Zum Beispiel kann die Steuerungseinrichtung 10 eine Einrichtung sein, die wenigstens eine Anzeigeeinheit, wie beispielsweise ein Flüssigkristall-Anzeigefeld, einschließt. Beispiele der Einrichtung schließen einen Desktop-PC, einen Notebook-PC, einen Tablet-PC, einen PDA, ein digitales Fernsehgerät, einen DVD-Recorder, eine Stereoanlage und ein Auto-Navigationsgerät ein. Wenn die Steuerungseinrichtung 10 zum Beispiel ein PC ist, der an einem Ort bereitgestellt wird, den viele Menschen nutzen, wie beispielsweise einem Hotel, einer multinationalen Gesellschaft und einem Manga-Cafe, schalten die Anzeigeeinstellungen des PC in Abhängigkeit von den Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts 20 um. Demzufolge wird ermöglicht, dass ein Benutzer ohne Anstrengung einen PC als die Steuerungseinrichtung 10 verwendet, ohne eine komplizierte Operation durchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a bis 1d
    Funktionstaste
    2a bis 2d
    feste Taste
    10 und 110
    Steuerungseinrichtung
    11
    Drahtlos-Kommunikationseinheit
    11a
    Erfassungseinheit
    12
    Steuereinheit
    13
    Operationssteuereinheit
    14
    Kommunikationssteuereinheit
    14a
    Funkfeld-Intensitätsberechnungseinheit
    14b
    Intensitätsbestimmungseinheit
    15 and 115
    Anzeigesteuereinheit
    16
    Speichereinheit
    17
    Anzeigeeinheit
    18
    Eingabeeinheit
    20
    mobiles Endgerät
    21
    Anzeige- und Eingabeeinheit
    21a
    Endgerät-Eingabeeinheit
    21b
    Endgerät-Eingabeeinheit
    22
    Endgerät-Drahtlos-Kommunikationseinheit
    23
    Endgerät-Steuereinheit
    23a
    Endgerät-Speichereinheit
    23b
    Erfassungsverarbeitungseinheit
    23c
    Endgerät-Anzeigeverarbeitungseinheit
    30
    Vorrichtung
    40
    Programmsteuerungsserver
    45
    externer Server
    50
    Netz
    80
    Anzeigeumschaltsystem
    100
    Vorrichtungssteuerungssystem
    150
    Benachrichtigungssteuereinheit
    170
    Benachrichtigungseinheit
    300
    Übertragungsleitung
    T1
    Schwellenwert
    T2
    Schwellenwert
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Steuerungseinrichtung ist mit einer Vorrichtung verbunden und ist dafür konfiguriert, die Vorrichtung zu steuern. Die Steuerungseinrichtung schließt eine Anzeigeeinheit, eine Drahtlos-Kommunikationseinheit und eine Steuereinheit ein. Die Anzeigeeinheit ist dafür konfiguriert, Informationen über die Vorrichtung anzuzeigen. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit ist dafür konfiguriert, drahtlos mit einem mobilen Endgerät zu kommunizieren. Die Steuereinheit ist dafür konfiguriert, wenn eine Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung und dem mobilen Endgerät kürzer ist als ein Schwellenwert, Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit an Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts anzupassen.

Claims (10)

  1. Steuerungseinrichtung (10), die mit einer Vorrichtung (30) verbunden ist, wobei die Steuerungseinrichtung (10) dafür konfiguriert ist, die Vorrichtung (30) zu steuern, wobei die Steuerungseinrichtung (10) Folgendes umfasst: eine Anzeigeeinheit (17), die dafür konfiguriert ist, Informationen über die Vorrichtung (30) anzuzeigen, eine Drahtlos-Kommunikationseinheit (11), die dafür konfiguriert ist, drahtlos mit einem mobilen Endgerät (20) zu kommunizieren, und eine Steuereinheit (12), die dafür konfiguriert ist, wenn eine Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung (10) und dem mobilen Endgerät (20) kürzer ist als ein Schwellenwert, Anzeigeeinstellungsinformationen, welche Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) darstellen, von dem mobilen Endgerät (20) zu erfassen und die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) entsprechend den erfassten Anzeigeeinstellungsinformationen auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) umzuschalten, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, wenn sich eine Spracheinstellung, die durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellt wird, von einer standardmäßigen Spracheinstellung unterscheidet, zu veranlassen, dass die Anzeigeeinheit (17) Textinformationen von Übersetzungsdaten anzeigt, die erzeugt werden durch Übersetzen von Textinformationen entsprechend der durch die Anzeigeeinstellungsinformationen dargestellten Spracheinstellung.
  2. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinstellungsinformationen Informationen sind, die wenigstens eines von einer Spracheinstellung und einer Textgrößeneinstellung darstellen.
  3. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Drahtlos-Kommunikationseinheit (11) eine Erfassungseinheit (11 a) einschließt, die dafür konfiguriert ist, ein Drahtlossignal zu erfassen, das durch das mobile Endgerät (20) übermittelt wird, und die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, eine Entfernung zwischen der Steuerungseinrichtung (10) und dem mobilen Endgerät (20) durch Verwenden einer Intensität des Drahtlossignals, das durch die Erfassungseinheit (11a) erfasst wird, zu bestimmen.
  4. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, wenn die Erfassungseinheit (11 a) Drahtlossignale erfasst, die durch die jeweiligen mobilen Endgeräte (20) übermittelt werden, Intensitäten der Drahtlossignale, die durch die jeweiligen mobilen Endgeräte (20) übermittelt werden, zu vergleichen und die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) einzustellen, welches das Drahtlossignal übermittelt, dessen Intensität am größten ist.
  5. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Informationen erzeugendes Programm in dem mobilen Endgerät (20) installiert ist, wobei das Informationen erzeugende Programm das mobile Endgerät (20) veranlasst, einen Vorgang zum Erzeugen der Anzeigeeinstellungsinformationen auszuführen, die Informationen erzeugenden Programme ein Informationen erzeugendes Programm einschließen, das eine unterschiedliche Priorität aufweist, und die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, wenn Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung (10) und mehreren der mobilen Endgeräte (20) jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) einzustellen, in dem das Informationen erzeugende Programm installiert ist, das eine höchste Priorität aufweist.
  6. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, wenn Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung (10) und mehreren der mobilen Endgeräte (20), in denen jeweils das Informationen erzeugende Programm installiert ist, das die höchste Priorität aufweist, jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) einzustellen, das unter den mehreren der mobilen Endgeräte (20), in denen jeweils das Informationen erzeugende Programm installiert ist, das die höchste Priorität aufweist, das Drahtlossignal übermittelt, dessen Intensität am größten ist.
  7. Steuerungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, wenn Entfernungen zwischen der Steuerungseinrichtung (10) und mehreren der mobilen Endgeräte (20) jeweils kürzer sind als der Schwellenwert, jedes der mehreren mobilen Endgeräte (20) zu veranlassen, einen Prioritätsknopf anzuzeigen, um eine bevorzugte Auswahl der Anzeigeeinstellungen zuzulassen und die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) festzulegen, dessen Prioritätsknopf ausgewählt wird.
  8. Steuerungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, wenn die Intensität des Drahtlossignals, das durch das mobile Endgerät (20) übermittelt wird, größer ist als ein erster Schwellenwert, der dem Schwellenwert entspricht, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) einzustellen.
  9. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, nachdem die Steuereinheit (12) die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) einstellt, wenn die Intensität des Drahtlossignals, das durch das mobile Endgerät (20) übermittelt wird, geringer ist als ein zweiter Schwellenwert, der so festgesetzt wird, dass er geringer ist als der erste Schwellenwert, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf standardmäßige Anzeigeeinstellungen umzuschalten.
  10. Steuerungseinrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit (12) dafür konfiguriert ist, nachdem die Steuereinheit (12) die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) auf die Anzeigeeinstellungen des mobilen Endgeräts (20) einstellt, die Anzeigeeinheit zu veranlassen, ein Bild zum Einstellen eines Erhaltungsmodus anzuzeigen, um die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) zu erhalten, und wenn das Bild zum Einstellen des Erhaltungsmodus ausgewählt wird, die Anzeigeeinstellungen der Anzeigeeinheit (17) zu erhalten, bis eine Aufhebungsbedingung erfüllt ist.
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