DE102018119923A1 - Beleuchtungssystem und Steuerung - Google Patents

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DE102018119923A1
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Mototsugu Kawamata
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Ein Beleuchtungssystem (1) beinhaltet: mehrere Leuchten; und eine Steuerung (11) einschließlich eines Helligkeitssensors (15), der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verwendet wird und die Helligkeit der einen oder mehreren Leuchten erfasst. Die Steuerung (10) teilt die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen auf und führt die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen durch. Der erste Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor (15) durchgeführt wird, und der zweite Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungssystem und eine Steuerung zum Steuern von Leuchten.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmlicherweise ist ein Beleuchtungssystem, das Leuchten und eine Steuerung einschließlich eines Helligkeitssensors zum Durchführen einer Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten und Erfassen der Helligkeit der Leuchten beinhaltet, offenbart worden (zum Beispiel in der Patentliteratur (PTL) 1). Zum Beispiel kann dieses Beleuchtungssystem die Helligkeit eines Bereichs, die durch natürliches Licht usw. verändert werden kann, durch Durchführen der Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor auf einer vorbestimmten konstanten Helligkeit halten.
  • [Literaturliste]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1]
    Ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnr. 2016-149215
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Es existieren jedoch Leuchten, welche in einem Bereich installiert werden, wo die Helligkeit durch natürliches Licht usw. verändert werden kann (zum Beispiel ein Bereich bei einem Fenster) und bei welchen die Lichtintensitätssteuerung gemäß dem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor durchgeführt wird (auch konstante Beleuchtungsstärkensteuerung genannt), sowie Leuchten, welche in einem Bereich installiert werden, wo die Helligkeit weniger wahrscheinlich durch natürliches Licht usw. verändert wird (zum Beispiel ein von einem Fenster entfernter Bereich oder ein Raum ohne Fenster) und bei welchen die konstante Beleuchtungsstärkensteuerung nicht durchgeführt werden muss, jedoch die Lichtintensitätssteuerung zum Beispiel gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird (auch externe Steuerung genannt) durchgeführt wird. Herkömmliche Beleuchtungssysteme müssen sowohl eine Steuerung für die Leuchten, bei welchen die konstante Beleuchtungsstärkensteuerung durchgeführt wird, als auch eine Steuerung für die Leuchten, bei welchen die externe Steuerung durchgeführt wird, bereitstellen, wodurch die Gesamtkosten des Beleuchtungssystems steigen.
  • Angesichts des zuvor genannten ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Beleuchtungssystem und eine Steuerung bereitzustellen, die in der Lage sind, die Gesamtkosten zu verringern.
  • [Lösung des Problems]
  • Ein Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Beleuchtungssystem einschließlich: mehrerer Leuchten; und einer Steuerung einschließlich eines Helligkeitssensors, der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verwendet wird und die Helligkeit der einen oder der mehreren Leuchten erfasst. Die Steuerung teilt die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen auf und führt die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen durch. Der erste Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor durchgeführt wird, und der zweite Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
  • Eine Steuerung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Steuerung in einem Beleuchtungssystem, die mehrere Leuchten und die Steuerung einschließlich eines Helligkeitssensors, der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verwendet wird und die Helligkeit der einen oder der mehreren Leuchten erfasst, beinhaltet. Die Steuerung teilt die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen auf und führt die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen durch. Der erste Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor durchgeführt wird, und der zweite Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Ein Beleuchtungssystem und eine Steuerung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in der Lage, die Gesamtkosten zu verringern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel eines Beleuchtungssystems gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 2 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel einer Steuerung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
    • 3 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
    • 4 ist ein Diagramm des äußeren Erscheinungsbilds, das ein Beispiel eines Schalters, der an einer Steuerung bereitgestellt ist, veranschaulicht;
    • 5 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein weiteres Beispiel des Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform veranschaulicht; und
    • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Befehls, der von außen zum Aufteilen mehrerer Leuchten in mehrere Gruppen bereitgestellt wird, veranschaulicht.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die im Folgenden beschriebene Ausführungsform ein bevorzugtes spezifisches Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Daher sind die numerischen Werte, strukturellen Elemente und die Anordnung und Verbindung der strukturellen Elemente usw., die in der nachstehenden Ausführungsform gezeigt sind, nur Beispiele und sollen daher die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Von daher werden unter den strukturellen Elementen in der nachstehenden Ausführungsform strukturelle Elemente, die nicht in einem der unabhängigen Ansprüche aufgeführt sind, die die allgemeinsten Konzepte der vorliegenden Erfindung definieren, als optionale strukturelle Elemente beschrieben.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, dass jede Figur eine schematische Veranschaulichung und nicht notwendigerweise eine genaue Veranschaulichung ist. Ferner weisen in allen Figuren dieselben strukturellen Elemente dieselben Bezugszeichen auf.
  • Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • [Konfiguration des Beleuchtungssystems]
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel des Beleuchtungssystems 1 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Das Beleuchtungssystem 1 ist zum Beispiel ein System für die Lichtintensitätssteuerung bei Leuchten und beinhaltet mehrere Leuchten (hier die Leuchten 20a bis 20p) und die Steuerung 10 einschließlich des Helligkeitssensors 15, der die Helligkeit der Leuchten erfasst. Der Helligkeitssensor 15 wird für die Lichtintensitätssteuerung bei Leuchten verwendet. Das Beleuchtungssystem 1 beinhaltet ferner: den Schalter 40a, der außerhalb der Steuerung 10 zum Wechseln des Betriebsmodus (die Einzelheiten werden weiter unten beschrieben) der Steuerung 10 bereitgestellt ist; die Einstellvorrichtung 50, die eine Einstellung bezüglich der Steuerung bei mehreren Leuchten vornimmt; die Master-Vorrichtung 60, die mehrere Leuchten steuert; das Relais 70, das die Stromversorgung zu mehreren Leuchten ein- und ausschaltet; und den Schalter 80, der einen Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate von außerhalb der Steuerung 10 erteilt. Es ist darauf hinzuweisen, dass sich die Steuerung, die bei den Leuchten durchgeführt wird, zum Beispiel auf die Lichtintensitätssteuerung, die Farbtemperatursteuerung und die Einschalt- und Ausschaltsteuerung, die bei den Leuchten durchgeführt wird, bezieht.
  • Zunächst wird im Folgenden die Steuerung 10 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel der Steuerung 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Die Steuerung 10 ist ein Computer einschließlich eines Prozessors (Mikroprozessor), einer Kommunikationsschaltung, einer Stromquellenschaltung usw. und beinhaltet eine Kommunikationseinheit (Fernmelder) 11, eine Aufteilungseinheit (Teiler) 12, eine Steuereinheit (Steuerung) 13 und eine Speichereinheit 14. Die Speichereinheit 14 ist ein Nur-Lese-Speicher (ROM, read-only memory), ein Direktzugriffsspeicher (RAM, random-access memory) usw. und kann zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher beinhalten. Die Kommunikationseinheit 11 ist durch eine Kommunikationsschaltung realisiert. Die Kommunikationsschaltung beinhaltet zum Beispiel eine Sende- und Empfangsschaltung, die ein Steuersignal zu und von der Master-Vorrichtung 60 sendet und empfängt, und eine drahtlose Schaltung (zum Beispiel einschließlich einer Antenne), die ein drahtloses Signal zu und von mehreren Leuchten und zu und von der Einstellvorrichtung 50 sendet und empfängt. Der Prozessor führt eine Bearbeitung zum Steuern der Kommunikationseinheit 11, der Aufteilungseinheit 12, der Steuereinheit 13 usw. durch Ausführen eines Programms, das in der Speichereinheit 14 gespeichert ist, durch. Die Aufteilungseinheit 12 und die Steuereinheit 13 sind funktionale strukturelle Elemente der Steuerung 10.
  • Die Steuerung 10 ist in der Nähe des Orts installiert, wo Leuchten installiert sind, und der Helligkeitssensor 15, der in der Steuerung 10 enthalten ist, erfasst die Helligkeit der Leuchten durch Erfassen der Beleuchtungsstärke der Bodenfläche usw., die von den Leuchten bestrahlt wird. In der vorliegenden Erfindung ist die Steuerung 10 in der Nähe des Orts installiert, wo die Leuchten 20a bis 20d installiert sind, und erfasst der Helligkeitssensor 15 die Helligkeit der Leuchten 20a bis 20d durch Erfassen der Beleuchtungsstärke der Bodenfläche usw., die von den Leuchten 20a bis 20d bestrahlt wird. Zum Beispiel wird die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d durchgeführt, um zu bewirken, dass die Helligkeit, die von dem Helligkeitssensor 15 erfasst wird, ein vorbestimmter festgelegter Wert ist (die konstante Beleuchtungsstärkensteuerung). Insbesondere wird die Lichtintensitätsrate der Leuchten 20a bis 20d verringert, wenn die erfasste Helligkeit höher als der vorbestimmte festgelegte Helligkeitswert ist, und wird die Lichtintensitätsrate der Leuchten 20a bis 20d erhöht, wenn die erfasste Helligkeit geringer als der vorbestimmte festgelegte Helligkeitswert ist. Der vorbestimmte festgelegte Helligkeitswert wird zum Beispiel in der Speichereinheit 14 gespeichert. Die Steuerung 10 führt die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d gemäß der Helligkeit, die von dem Helligkeitssensor 15 erfasst wird, und dem vorbestimmten festgelegten Helligkeitswert durch.
  • Die Kommunikationseinheit 11 ist drahtlos mit mehreren Leuchten verbunden. Die Steuerung 10 führt die Lichtintensitätssteuerung bei mehreren Leuchten durch Senden eines Steuersignals bezüglich der Lichtintensitätssteuerung zu den mehreren Leuchten durch. Zum Beispiel wird festgelegter leistungsarmer Funk, der eine 920 MHz- oder 916 - 928 MHz-Band-Frequenz verwendet, zur Kommunikation zwischen der Steuerung 10 und den mehreren Leuchten verwendet. Der festgelegte leistungsarme Funk ist in Punkt 2 in Absatz 4 von Paragraph 6 der Regelungen zur Durchsetzung des Funkgesetzes in der Verordnung des Ministeriums für Innere Angelegenheiten und Kommunikation in Japan definiert. Bei der festgelegten leistungsarmen Drahtloskommunikation wird eine Funkverbindung in bestimmten Frequenzbereichen mit geringer Leistung durchgeführt, welcher zum Beispiel weniger als oder 10mW beträgt. Die übertragbare Distanz, innerhalb welcher die Kommunikation unter Verwendung des festgelegten leistungsarmen Funks möglich ist, beträgt ungefähr 35 m, was die Distanz abdeckt, innerhalb welcher der Helligkeitssensor 15 Helligkeit erfassen kann. Mit anderen Worten sind die Leuchten 20a bis 20d, deren Helligkeit von dem Helligkeitssensor 15 erfasst wird, innerhalb der übertragbaren Distanz installiert.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Steuerung 10 auch mit Leuchten verbunden sein kann, die außerhalb der Distanz installiert sind, innerhalb welcher der Helligkeitssensor 15 Helligkeit erfassen kann, so lange sich die Leuchten innerhalb der übertragbaren Distanz befinden. Die Steuerung 10 führt die Lichtintensitätssteuerung bei solchen Leuchten gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate durch, der von außerhalb der Steuerung 10 (die externe Steuerung) bereitgestellt wird. Zum Beispiel führt die Steuerung 10 die externe Steuerung bei den Leuchten 20e bis 20p durch.
  • Die Aufteilungseinheit 12 (Steuerung 10) teilt mehrere Leuchten in mehrere Gruppen auf. Insbesondere teilt die Aufteilungseinheit 12 mehrere Leuchten in mehrere Gruppen gemäß einem Befehl, der von außerhalb der Steuerung 10 zum Aufteilen von mehreren Leuchten in mehrere Gruppen bereitgestellt wird, auf. Der Befehl, der von außen bereitgestellt wird, ist zum Beispiel ein Befehl von der Einstellvorrichtung 50. Der Befehl beinhaltet Informationen zum Verknüpfen der mehreren Leuchten mit Adressen. Zum Beispiel werden die Leuchten 20a bis 20d mit derselben Adresse (zum Beispiel 1ch-1) verknüpft, werden die Leuchten 20e bis 20h mit derselben Adresse (zum Beispiel 1ch-2) verknüpft, werden die Leuchten 20i bis 201 mit derselben Adresse (zum Beispiel lch-3) verknüpft, werden die Leuchten 20m bis 20p mit derselben Adresse (zum Beispiel 1ch-4) verknüpft. Damit teilt die Aufteilungseinheit 12 die mehreren Leuchten in folgende Gruppen auf, die jeweils aus Leuchten bestehen, die mit derselben Adresse verknüpft sind: die Gruppe 30a, die aus den Leuchten 20a bis 20d besteht, die Gruppe 30b, die aus den Leuchten 20e bis 20h besteht, die Gruppe 30c, die aus den Leuchten 20i bis 201 besteht, und die Gruppe 30d, die aus den Leuchten 20m bis 20p besteht.
  • Die Steuereinheit 13 (Steuerung 10) führt die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen durch, die durch die Aufteilungseinheit 12 aufgeteilt werden. Der erste Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor 15 durchgeführt wird (d. h., ein Modus, in welchem die konstante Beleuchtungsstärkensteuerung durchgeführt wird), und der zweite Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich der Lichtintensitätsrate, der von außerhalb der Steuerung 10 bereitgestellt wird (d. h., ein Modus, in welchem die externe Steuerung durchgeführt wird), durchgeführt wird. Insbesondere ist der erste Modus ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung automatisch gemäß einer Rückmeldung durchgeführt wird, um zu bewirken, dass die Helligkeit, die von dem Helligkeitssensor 15 erfasst wird, ein vorbestimmter festgelegter Wert ist. Der zweite Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung manuell durchgeführt wird, um zu bewirken, dass eine Lichtintensitätsrate von einer oder mehreren Leuchten eine Lichtintensitätsrate ist, die durch den Befehl bezüglich der Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, angegeben wird. Wenngleich die Details weiter unten beschrieben werden, führt die Steuereinheit 13 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d der Gruppe 30a in dem ersten Modus durch und führt die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20e bis 20p der Gruppen 30b bis 30d in dem zweiten Modus durch.
  • Ferner wechselt die Steuereinheit 13 den Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen. Für die Leuchten 20a bis 20d der Gruppe 30a wechselt die Steuereinheit 13 den Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus durch Durchführen der Lichtintensitätssteuerung in dem ersten Modus während der Tageszeit, wenn die Helligkeit zum Beispiel durch natürliches Licht verändert werden kann, und Durchführen der Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus zum Beispiel während der Nachtzeit.
  • Die mehreren Leuchten sind Vorrichtungen, von welchen jede eine Lichtquelle beinhaltet, können ein- und ausgeschaltet werden und können die Lichtintensitätsrate (Helligkeit) ändern. Wie zuvor beschrieben wurde, sind in der vorliegenden Ausführungsform die mehreren Leuchten die Leuchten 20a bis 20p, die innerhalb eines Bereichs installiert sind, in welchem eine drahtlose Verbindung mit der Steuerung 10 möglich ist. Die Leuchten 20a bis 20d sind innerhalb eines Bereichs installiert, in welchem die Helligkeit von dem Helligkeitssensor 15 erfasst werden kann, während die Leuchten 20e bis 20p außerhalb jenes Bereichs installiert sind. Die mehreren Leuchten werden über das Relais 70 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Der Schalter 40a ist ein Schalter, der zum Beispiel außerhalb der Steuerung 10 bereitgestellt ist, um der Steuereinheit 13 zu erlauben, den Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen zu wechseln, und ist ein Wandschalter, der auf einer Wand eines Gebäudes bereitgestellt ist, bei welchem das Beleuchtungssystem 1 angewendet wird. Zum Beispiel weist der Schalter 40a vier Tasten 41a bis 41d auf, wie in 1 veranschaulicht ist. Zum Beispiel weist jede Taste zwei Zustände, nämlich einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand, und eine Funktion zum Bewirken, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei mehreren Leuchten in dem zweiten Modus im Falle des eingeschalteten Zustands durchführt, und zu bewirken, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei mehreren Leuchten in dem ersten Modus im Falle des ausgeschalteten Zustands durchführt, auf.
  • Zum Beispiel ist die Taste 41a mit der Adresse 1ch-1 verknüpft und bewirkt im Falle des eingeschalteten Zustands, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d, die mit der Adresse 1ch-1 verknüpft sind, in dem zweiten Modus durchführt, und bewirkt im Falle des ausgeschalteten Zustands, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d in dem ersten Modus durchführt. Gleichermaßen ist die Taste 41b mit der Adresse 1ch-2 verknüpft und bewirkt, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20e bis 20h, die mit der Adresse 1ch-2 verknüpft sind, durchführt, während sie zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus wechselt. Die Taste 41c ist mit der Adresse 1ch-3 verknüpft und bewirkt, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20i bis 201, die mit der Adresse 1ch-3 verknüpft sind, durchführt, während sie zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus wechselt. Die Taste 41d ist mit der Adresse 1ch-4 verknüpft und bewirkt, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20m bis 20p, die mit der Adresse 1ch-4 verknüpft sind, durchführt, während sie zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus wechselt. Zum Beispiel wird während der Tageszeit die Taste 41a in den ausgeschalteten Zustand gebracht und werden die Tasten 41b bis 41d in den eingeschalteten Zustand gebracht, um zu bewirken, dass die Steuereinheit 13 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d der Gruppe 30a in dem ersten Modus durchführt und die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20e bis 20p der Gruppen 30b bis 30d in dem zweiten Modus durchführt. Zum Beispiel wird während der Nachtzeit die Taste 41a auch in den eingeschalteten Zustand gebracht, um zu bewirken, dass die Steuereinheit 13 auch die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d der Gruppe 30a in dem zweiten Modus durchführt.
  • Der Schalter 80 ist ein Schalter, der außerhalb der Steuerung 10 bereitgestellt ist, um einen Befehl bezüglich der Lichtintensitätsrate zu erteilen, wenn die Steuereinheit 13 die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus durchführt, und ist zum Beispiel ein Wandschalter, der auf einer Wand eines Gebäudes bereitgestellt ist, bei welchem das Beleuchtungssystem 1 angewendet wird. Der Schalter 80 erteilt einen Befehl bezüglich der Lichtintensitätsrate von außerhalb der Steuerung 10. Zum Beispiel weist der Schalter 80 vier Tasten 81a bis 81d auf, wie in 1 veranschaulicht ist. Jede Taste ist mit einer gewünschten Lichtintensitätsrate verknüpft. Zum Beispiel weist jede Taste zwei Zustände, nämlich einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand, und eine Funktion zum Bewirken, dass die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei mehreren Leuchten mit der gewünschten Lichtintensitätsrate im Falle des eingeschalteten Zustands durchführt, auf.
  • Zum Beispiel ist die Taste 81a mit der Adresse 1ch-1 verknüpft, ist die Taste 81b mit der Adresse 1ch-2 verknüpft, ist die Taste 81c mit der Adresse 1ch-3 verknüpft und ist die Taste 81d mit der Adresse 1ch-4 verknüpft. Wenn sich zum Beispiel die Taste 81a in dem eingeschalteten Zustand befindet, wenn die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus bei den Leuchten 20a bis 20d durchzuführen ist, die mit der Adresse 1ch-1 verknüpft sind, wird die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d mit der Lichtintensitätsrate, die mit der Taste 81a verknüpft ist, durchgeführt. Wenn sich die Taste 81b in dem eingeschalteten Zustand befindet, wenn die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus bei den Leuchten 20e bis 20h durchzuführen ist, die mit der Adresse 1ch-2 verknüpft sind, wird die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20e bis 20h mit der Lichtintensitätsrate, die mit der Taste 81b verknüpft ist, durchgeführt. Wenn sich die Taste 81c in dem eingeschalteten Zustand befindet, wenn die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus bei den Leuchten 20i bis 201 durchzuführen ist, die mit der Adresse 1ch-3 verknüpft sind, wird die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20i bis 201 mit der Lichtintensitätsrate, die mit der Taste 81c verknüpft ist, durchgeführt. Wenn sich die Taste 81d in dem eingeschalteten Zustand befindet, wenn die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus bei den Leuchten 20m bis 20p durchzuführen ist, die mit der Adresse 1ch-4 verknüpft sind, wird die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20m bis 20p mit der Lichtintensitätsrate, die mit der Taste 81d verknüpft ist, durchgeführt.
  • Die Einstellvorrichtung 50 erzeugt Einstellinformationen bezüglich der Steuerung bei mehreren Leuchten und überträgt die Einstellinformationen zu der Steuerung 10, dem Schalter 40a, dem Schalter 80 usw. Die Einstellinformationen, die zu der Steuerung 10 übertragen werden, beinhalten zum Beispiel einen Befehl zum Aufteilen von mehreren Leuchten in mehrere Gruppen und Informationen zum Verknüpfen von mehreren Leuchten mit Adressen. Die Einstellinformationen, die zu dem Schalter 40a übertragen werden, beinhalten zum Beispiel Informationen zum Verknüpfen jeder Taste des Schalters 40a mit einer Adresse, die mit mehreren Leuchten verknüpft ist, sowie Informationen zum Verknüpfen jeder Taste des Schalters 40a mit einem des ersten Modus und des zweiten Modus (hier der zweite Modus), wenn sich die Taste in dem eingeschalteten Zustand befindet, und Verknüpfen jeder Taste des Schalters 40a mit dem anderen Modus (hier der erste Modus), wenn sich die Taste in dem ausgeschalteten Zustand befindet. Die Einstellinformationen, die zu dem Schalter 80 übertragen werden, beinhalten zum Beispiel Informationen zum Verknüpfen jeder Taste des Schalters 80 mit einer Adresse, die mit mehreren Leuchten verknüpft ist, sowie Informationen zum Verknüpfen jeder Taste des Schalters 80 mit einer gewünschten Lichtintensitätsrate der Leuchten, bei welchen die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus durchzuführen ist.
  • Damit kann die Steuerung 10 (Aufteilungseinheit 12) mehrere Leuchten in mehrere Gruppen aufteilen, kann der Schalter 40a bewirken, dass die Steuereinheit 13 den Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus wechselt, und kann der Schalter 80 bewirken, dass die Lichtintensitätsrate der Leuchten, bei welchen die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus durchgeführt wird, eine gewünschte Lichtintensitätsrate ist.
  • Die Master-Vorrichtung 60 ist eine Master-Steuerung, die als ein zentrales Element des Beleuchtungssystems 1 arbeitet.
  • Zum Beispiel überträgt der Schalter 40a einmal Informationen bezüglich des eingeschalteten Zustands und des ausgeschalteten Zustands der Tasten 41a bis 41d zu der Master-Vorrichtung 60. Wenn sich zum Beispiel die Taste 41a in dem ausgeschalteten Zustand befindet, werden Informationen, die angeben, dass die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten, die die Adresse 1ch-1 aufweisen, in dem ersten Modus durchzuführen ist, einmal zu der Master-Vorrichtung 60 übertragen. Dann weist auf Grundlage der Informationen die Master-Vorrichtung 60 die Steuerung 10 an, die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten, die die Adresse 1ch-1 aufweisen, in dem ersten Modus durchzuführen.
  • Zum Beispiel überträgt der Schalter 80 einmal Informationen bezüglich des eingeschalteten Zustands und des ausgeschalteten Zustands der Tasten 81a bis 81d zu der Master-Vorrichtung 60. Wenn sich zum Beispiel die Taste 81b in dem eingeschalteten Zustand befindet, werden Informationen, die angeben, dass die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten, die die Adresse 1ch-2 aufweisen, mit einer gewünschten Lichtintensitätsrate durchzuführen ist, einmal zu der Master-Vorrichtung 60 übertragen. Wenn sich die Taste 41b in dem eingeschalteten Zustand befindet, d. h., wenn die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten, die die Adresse 1ch-2 aufweisen, in dem zweiten Modus durchzuführen ist, weist dann die Master-Vorrichtung 60 auf Grundlage der Informationen die Steuerung 10 an, die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten, die die Adresse 1ch-2 aufweisen, mit der gewünschten Lichtintensitätsrate durchzuführen.
  • Wie beschrieben ist, steuert die Master-Vorrichtung 60 als zentrales Element des Beleuchtungssystems 1 mehrere Leuchten. Wie jedoch bei den Leuchten, bei welchen die Lichtintensitätssteuerung in dem ersten Modus durchgeführt wird, wird die Lichtintensitätssteuerung ohne Intervention der Master-Vorrichtung 60 durchgeführt. Wie zuvor beschrieben wurde, wird der vorbestimmte festgelegte Helligkeitswert zum Beispiel in der Speichereinheit 14 der Steuerung 10 gespeichert und führt die Steuerung 10 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten, bei welchen die Lichtintensitätssteuerung in dem ersten Modus durchzuführen ist (Leuchten 20a bis 20d), gemäß der Helligkeit, die von dem Helligkeitssensor 15 erfasst wird, und dem vorbestimmten festgelegten Helligkeitswert durch.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der vorbestimmte festgelegte Helligkeitswert in der Master-Vorrichtung 60 gespeichert werden kann. Die Steuerung 10 kann zu der Master-Vorrichtung 60 Informationen bezüglich der Helligkeit der Leuchten 20a bis 20d, die von dem Helligkeitssensor 15 erfasst wird, übertragen, und die Master-Vorrichtung 60 kann die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d gemäß den Informationen, die erhalten werden, und dem vorbestimmten festgelegten Helligkeitswert, der in der Master-Vorrichtung 60 gespeichert ist, durchführen. In diesem Fall wird die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d von der Master-Vorrichtung 60, die ein Steuersignal bezüglich der Lichtintensitätssteuerung zu der Steuerung 10 überträgt, und von der Steuerung 10, die das empfangene Steuersignal zu den Leuchten 20a bis 20d überträgt, durchgeführt.
  • Das Relais 70 ist ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung zu mehreren Leuchten. Zum Beispiel schaltet das Relais 70 die Stromversorgung zu mehreren Leuchten gemäß einem Befehl von der Master-Vorrichtung 60 ein und aus.
  • Wenngleich die Konfiguration des Beleuchtungssystems 1 zuvor beschrieben worden ist, ist die Konfiguration des Beleuchtungssystems 1 nicht auf die in 1 veranschaulichte beschränkt.
  • 3 und 5 sind Konfigurationsdiagramme, die jeweils ein weiteres Beispiel des Beleuchtungssystems 1 gemäß der Ausführungsform veranschaulichen.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, muss das Beleuchtungssystem 1 den Schalter 40a nicht beinhalten und kann stattdessen die Steuerung 10 den Schalter 40b beinhalten.
  • Der Schalter 40b ist ein Schalter, der zum Beispiel an dem Gehäuse der Steuerung 10 bereitgestellt ist, um der Steuereinheit 13 zu erlauben, den Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus für jede von mehreren Gruppen zu wechseln.
  • 4 ist ein Diagramm des äußeren Erscheinungsbilds, das ein Beispiel des Schalters 40b, der an der Steuerung 10 bereitgestellt ist, veranschaulicht.
  • Wie zum Beispiel in 4 veranschaulicht ist, weist der Schalter 40b vier Schalter 42a bis 42d auf. Zum Beispiel entsprechen die Schalter 42a bis 42d den Tasten 41a bis 41d des Schalters 40a und ist der Zustand, in welchem sich die Schalter 42a bis 42d in gültigen Positionen befinden, die in 4 veranschaulicht sind, derselbe wie die ausgeschalteten Zustände der Tasten 41a bis 41d. D. h., zum Beispiel, wenn sich der Schalter 42a in der gültigen Position befindet, wie in 4 veranschaulicht ist, führt die Steuereinheit 13 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d der Gruppe 30a in dem ersten Modus durch. Ferner führt zum Beispiel, wenn sich die Schalter 42b bis 42d in der ungültigen Position befinden, wie in 4 veranschaulicht ist, die Steuereinheit 13 die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20e bis 20p der Gruppen 30b bis 30d in dem zweiten Modus durch.
  • Wie beschrieben ist, kann der Schalter 40b, der dieselbe Funktion wie der Schalter 40a aufweist, an dem Gehäuse der Steuerung 10 anstatt außerhalb der Steuerung 10 bereitgestellt werden.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist, kann ferner das Beleuchtungssystem 1 weder den Schalter 40a noch den Schalter 40b beinhalten. In diesem Fall beinhaltet der Befehl, der von außen (Einstellvorrichtung 50) für die Aufteilungseinheit 12 zum Aufteilen mehrerer Leuchten in mehrere Gruppen bereitgestellt wird, Informationen, die für jede der mehreren Gruppen angeben, in welchem Betriebsmodus die Lichtintensitätssteuerung durchzuführen ist, d. h., dem ersten Modus oder dem zweiten Modus.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Befehls veranschaulicht, der von außen zum Aufteilen mehrerer Leuchten in mehrere Gruppen bereitgestellt wird.
  • Wie in 6 veranschaulicht ist, beinhaltet dieser Befehl die Verknüpfung zwischen Leuchten und Gruppen zum Aufteilen von mehreren Leuchten in mehrere Gruppen. Wenngleich 6 die Gruppennamen veranschaulicht, beinhaltet der Befehl tatsächlich zum Beispiel die Verknüpfung zwischen jeder Leuchte und einer Adresse (zum Beispiel 1ch-1, die zuvor beschrieben wurde), die mit der Leuchte verknüpft ist, und sind Leuchten, die mit derselben Adresse verknüpft sind, in derselben Gruppe klassifiziert. Zum Beispiel sind in 6 die Leuchten 20a bis 20d mit derselben Adresse verknüpft und sind somit die Leuchten 20a bis 20d in derselben Gruppe 30a klassifiziert. Wie in 6 veranschaulicht ist, beinhaltet der Befehl ferner Informationen, die für jede Leuchte angeben, ob die Lichtintensitätssteuerung in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus durchzuführen ist. Zum Beispiel beinhaltet der Befehl Informationen, die angeben, dass die Lichtintensitätssteuerung bei den Leuchten 20a bis 20d in dem ersten Modus durchzuführen ist.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, muss der Betriebsmodus nicht von einem Schalter, wie zum Beispiel dem Schalter 40a oder dem Schalter 80, gewechselt werden. Zum Beispiel kann der Betriebsmodus gemäß Informationen gewechselt werden, die in dem Befehl enthalten sind, der von außen (Einstellvorrichtung 50) bereitgestellt wird, und die für jede der mehreren Gruppen angeben, in welchem Betriebsmodus die Lichtintensitätssteuerung durchzuführen ist, d. h., dem ersten Modus oder dem zweiten Modus.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen usw.]
  • Wie zuvor beschrieben wurde, beinhaltet das Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform: mehrere Leuchten; und die Steuerung 10 einschließlich des Helligkeitssensors 15, der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verwendet wird und die Helligkeit der einen oder mehreren Leuchten erfasst. Die Steuerung 10 beinhaltet: die Aufteilungseinheit 12, die konfiguriert ist, um die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen aufzuteilen; und die Steuereinheit 13, die konfiguriert ist, um die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen durchzuführen. Der erste Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor 15 durchgeführt wird, und der zweite Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
  • Die mehreren Leuchten beinhalten: die Leuchten 20a bis 20d, welche in einem Bereich installiert sind, wo die Helligkeit durch natürliches Licht usw. verändert werden kann (zum Beispiel ein Bereich bei einem Fenster), und bei welchen die Lichtintensitätssteuerung gemäß dem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor 15 (die konstante Beleuchtungsstärkensteuerung) durchgeführt wird; und die Leuchten 20e bis 20p, welche in einem Bereich installiert sind, wo die Helligkeit weniger wahrscheinlich durch natürliches Licht usw. verändert wird (zum Beispiel ein Bereich, der von einem Fenster entfernt ist, oder ein Raum ohne Fenster), und bei welchen die konstante Beleuchtungsstärkensteuerung nicht durchgeführt werden muss, sondern die Lichtintensitätssteuerung zum Beispiel gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird (die externe Steuerung), durchgeführt wird. Die Steuerung 10 kann in dem ersten Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß dem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor 15 durchgeführt wird, und dem zweiten Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird, arbeiten. Daher ist es nicht nötig, sowohl eine Steuerung für die Leuchten, bei welchen die konstante Beleuchtungsstärkensteuerung durchgeführt wird, als auch eine Steuerung für die Leuchten, bei welchen die externe Steuerung durchgeführt wird, bereitzustellen. Dies bedeutet, dass es möglich ist, die Gesamtkosten des Beleuchtungssystems 1 zu verringern. Mit anderen Worten ist es möglich, die Anzahl an Vorrichtungen, die in dem Beleuchtungssystem 1 enthalten sind, zu verringern, während die Funktion des Beleuchtungssystems 1 beibehalten wird, und ist es daher möglich, den Stromverbrauch und die Ressourcenverschwendung zu verringern.
  • Ferner kann die Steuereinheit 13 konfiguriert sein, um einen Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen zu wechseln.
  • Damit ist der Betriebsmodus jeder Gruppe nicht fix, sondern kann zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus gemäß der Situation usw. gewechselt werden. Zum Beispiel kann die Lichtintensitätssteuerung in dem ersten Modus während der Tageszeit durchgeführt werden, wenn die Helligkeit durch natürliches Licht verändert werden kann, und kann die Lichtintensitätssteuerung in dem zweiten Modus während der Nachtzeit durchgeführt werden. Dadurch kann die Lichtintensitätssteuerung effektiv gemäß dem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor 15 durchgeführt werden, wodurch ermöglicht wird, den Stromverbrauch zu verringern.
  • Zum Beispiel kann die Steuereinheit 13 konfiguriert sein, um den Betriebsmodus gemäß dem Wechseln zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus durch den Schalter 40a, der außerhalb bereitgestellt ist, zu wechseln.
  • Damit kann der Benutzer einfach zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus unter Verwendung des Schalters 40a, der außerhalb bereitgestellt ist, wie zum Beispiel ein Wandschalter, wechseln.
  • Ferner kann zum Beispiel die Steuereinheit 13 konfiguriert sein, um den Betriebsmodus gemäß dem Wechseln zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus durch den Schalter 40b, der an dem Gehäuse der Steuerung 10 bereitgestellt ist, zu wechseln.
  • Da zum Beispiel die Steuerung 10, welche den Helligkeitssensor 15 beinhaltet, üblicherweise an der Decke installiert ist, ist es für den Benutzer schwierig, den Schalter 40b, der an dem Gehäuse der Steuerung 10 bereitgestellt ist, zu betätigen. Wenn jedoch der Betriebsmodus jeder Gruppe vorab bestimmt wird und der Betriebsmodus nicht gewechselt werden muss, ist es nur nötig, den Schalter 40b einmal, zum Beispiel zum Zeitpunkt der Installation der Steuerung 10, zu betätigen. Von daher ist es nicht wahrscheinlich, dass die Schwierigkeit des Betätigens des Schalters 40b problematisch ist. Ferner ist in diesem Fall zum Beispiel keine Installationsarbeit für den Schalter 40a, wie zum Beispiel ein Wandschalter, nötig, wodurch ermöglicht wird, die Gesamtkosten des Beleuchtungssystems 1 zu verringern.
  • Ferner kann die Aufteilungseinheit 12 konfiguriert sein, um die mehreren Leuchten in die mehreren Gruppen gemäß einem Befehl, der von außen zum Aufteilen der mehreren Leuchten in die mehreren Gruppen bereitgestellt wird, aufzuteilen. Der Befehl, der von außen bereitgestellt wird, kann Informationen beinhalten, die für jede der mehreren Gruppen den Betriebsmodus angeben, in welchem die Lichtintensitätssteuerung durchzuführen ist, wobei der Betriebsmodus der erste Modus oder der zweite Modus ist. Die Steuereinheit 13 kann konfiguriert sein, um den Betriebsmodus gemäß den Informationen zu wechseln.
  • Damit ermöglicht die Übertragung von Informationen von der Einstellvorrichtung 50 usw. ein einfaches Wechseln des Betriebsmodus, ohne einen Wandschalter, wie zum Beispiel den Schalter 40a, oder einen Schalter, der an dem Gehäuse der Steuerung 10 bereitgestellt ist, wie zum Beispiel der Schalter 40b, bereitstellen zu müssen. Wenn zum Beispiel das Layout mehrerer Leuchten usw. zu ändern ist, ist es nicht nötig, erneut eine Einstellung für diese Schalter vorzunehmen, wodurch ein einfaches Wechseln des Betriebsmodus ermöglicht wird.
  • Ferner kann die Steuerung 10 weiterhin eine Kommunikationseinheit 11 beinhalten, die drahtlos mit den mehreren Leuchten verbunden ist.
  • Da die Steuerung 10 und die mehreren Leuchten nicht durch ein Kabel verbunden sind, besteht damit eine erhöhte Flexibilität beim Aufteilen der mehreren Leuchten in mehrere Gruppen.
  • Ferner ist die Steuerung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Steuerung in dem Beleuchtungssystem 1, das mehrere Leuchten und die Steuerung 10 einschließlich des Helligkeitssensor 15, der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verwendet wird und die Helligkeit der einen oder mehreren Leuchten erfasst, beinhaltet. Die Steuerung 10 beinhaltet: die Aufteilungseinheit 12, die konfiguriert ist, um die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen aufzuteilen; und die Steuereinheit 13, die konfiguriert ist, um die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen durchzuführen. Der erste Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor 15 durchgeführt wird, und der zweite Modus ist ein Modus, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
  • Damit ist es möglich, eine Steuerung 10 bereitzustellen, die in der Lage ist, die Gesamtkosten des Beleuchtungssystems 1 zu verringern.
  • Andere Ausführungsformen
  • Wenngleich das Beleuchtungssystem 1 und die Steuerung 10 gemäß einer Ausführungsform zuvor beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorherige Ausführungsform beschränkt.
  • Wenngleich das Beleuchtungssystem 1 in der vorherigen Ausführungsform den Schalter 40a, die Einstellvorrichtung 50, die Master-Vorrichtung 60, das Relais 70 und den Schalter 80 beinhaltet, muss zum Beispiel das Beleuchtungssystem 1 diese nicht beinhalten. Wenn zum Beispiel das Beleuchtungssystem 1 den Schalter 40a nicht beinhaltet, kann die Steuereinheit 13 den Betriebsmodus gemäß dem Wechseln zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus durch einen Schalter, der außerhalb des Beleuchtungssystems 1 bereitgestellt ist, wechseln. Wenn zum Beispiel das Beleuchtungssystem 1 die Einstellvorrichtung 50 nicht beinhaltet, kann ferner die Aufteilungseinheit 12 die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen gemäß einem Befehl, der von außerhalb des Beleuchtungssystems 1 zum Aufteilen der mehreren Leuchten in mehrere Gruppen bereitgestellt wird, aufteilen. Wenn zum Beispiel das Beleuchtungssystem 1 den Schalter 80 nicht beinhaltet, kann ferner der zweite Modus ein Modus sein, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außerhalb des Beleuchtungssystems 1 bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
  • Zusätzlich wechselt zum Beispiel die Steuereinheit 13 in der vorherigen Ausführungsform den Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen, muss der Betriebsmodus nicht gewechselt werden. D. h., der Betriebsmodus kann für jede der mehreren Gruppen festgelegt werden.
  • Wenngleich zum Beispiel die Steuerung 10 und die mehreren Leuchten in der vorherigen Ausführungsform drahtlos miteinander verbunden sind, können sie ferner über eine drahtgebundene Verbindung miteinander verbunden sein.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung nicht nur als Beleuchtungssystem 1 und Steuerung 10 realisiert sein, sondern auch als ein Verfahren, das Schritte (Bearbeitung) beinhaltet, die von jedem strukturellen Element des Beleuchtungssystems 1 und der Steuerung 10 durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel können diese Schritte von einem Computer (einem Computersystem) ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung kann als ein Programm realisiert sein, das bewirkt, dass der Computer die Schritte, die in dem Verfahren enthalten sind, ausführt. Die vorliegende Erfindung kann auch als ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, wie zum Beispiel ein Compact Disc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM, compact disc-read-only memory), auf dem das Programm gespeichert ist, realisiert sein.
  • Wenn zum Beispiel die vorliegende Erfindung als ein Programm (Software) realisiert ist, wird jeder Schritt von dem Programm ausgeführt, das unter Verwendung von Hardwareressourcen, wie zum Beispiel eine CPU, ein Speicher und eine Eingabe-/Ausgabeschaltung eines Computers, ausgeführt wird. Mit anderen Worten wird jeder Schritt von der CPU ausgeführt, die eine Berechnung in Bezug auf Daten durchführt, die zum Beispiel von dem Speicher oder der Eingabe-/Ausgabeschaltung erhalten werden, und das Ergebnis der Berechnung zum Beispiel an den Speicher oder die Eingabe-/Ausgabeschaltung ausgibt.
  • Die strukturellen Elemente, die in dem Beleuchtungssystem 1 und der Steuerung 10 gemäß der vorherigen Ausführungsform enthalten sind, können als eine spezialisierte Schaltung oder eine Mehrzweckschaltung realisiert sein.
  • Ferner können die strukturellen Elemente, die in dem Beleuchtungssystem 1 und der Steuerung 10 gemäß der vorherigen Ausführungsform enthalten sind, als Großintegration (LSI, large scale integration) realisiert sein, die eine integrierte Schaltung (IC, integrated circuit) ist.
  • Die integrierte Schaltung ist nicht auf LSI beschränkt und es kann eine spezialisierte Schaltung oder ein Mehrzweckprozessor verwendet werden. Es ist auch möglich, eine feldprogrammierbare Gatteranordnung (FPGA, field programmable gate array), die programmierbar ist, oder einen neu konfigurierbaren Prozessor, der eine Neukonfiguration der Verbindung und Einstellungen von Schaltungszellen innerhalb der LSI erlaubt, zu verwenden.
  • Wenn ferner eine Technologie zum Implementieren einer integrierten Schaltung, die LSI ersetzt, als Ergebnis der Entwicklung in der Halbleitertechnologie oder einer anderen abgeleiteten Technologie eingeführt wird, können die strukturellen Elemente, die in dem Beleuchtungssystem 1 und der Steuerung 10 enthalten sind, sicher als integrierte Schaltungen realisiert sein, die jene Technologie verwenden.
  • Abgesehen von dem Vorherigen umfasst die vorliegende Erfindung auch Ausführungsformen, die durch Vornehmen diverser Modifikationen erhalten werden, die für einen Fachmann bezüglich der vorherigen Ausführungsform denkbar sind, sowie Ausführungsformen, die durch willkürliches Kombinieren der strukturellen Elemente und der Funktionen in der vorherigen Ausführungsform implementiert werden, innerhalb des Umfangs des Wesens der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungssystem
    10
    Steuerung
    11
    Kommunikationseinheit
    12
    Aufteilungseinheit
    13
    Steuereinheit
    15
    Helligkeitssensor
    20a bis 20p
    Leuchte
    30a bis 30d
    Gruppe
    40a, 40b, 42a bis 42d, 80
    Schalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016149215 [0003]

Claims (14)

  1. Beleuchtungssystem, umfassend: mehrere Leuchten; und eine Steuerung, die einen Helligkeitssensor umfasst, der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verwendet wird und eine Helligkeit der einen oder mehreren Leuchten erfasst, wobei die Steuerung: die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen aufteilt; und die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen durchführt, der erste Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor durchgeführt wird, und der zweite Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung einen Betriebsmodus zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen wechselt.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei die Steuerung den Betriebsmodus gemäß dem Wechseln zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus durch einen Schalter, der außerhalb bereitgestellt ist, wechselt.
  4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, wobei der Schalter, der außerhalb bereitgestellt ist, mehrere Tasten beinhaltet, jede der mehreren Tasten mit einer Adresse verknüpft ist, die mit einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verknüpft ist, und die Steuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten, die einer Adresse entsprechen, die mit einer gegebenen Taste unter den mehreren Tasten verknüpft ist, die Lichtintensitätssteuerung in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus gemäß einem Zustand der gegebenen Taste durchführt.
  5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei die Steuerung den Betriebsmodus gemäß dem Wechseln zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus durch einen Schalter, der an einem Gehäuse der Steuerung bereitgestellt ist, wechselt.
  6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, wobei der Schalter, der an dem Gehäuse der Steuerung bereitgestellt ist, mehrere Schalter beinhaltet, jeder der mehreren Schalter mit einer Adresse verknüpft ist, die mit einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verknüpft ist, und die Steuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten, die einer Adresse entsprechen, die mit einem gegebenen Schalter unter den mehreren Schaltern verknüpft ist, die Lichtintensitätssteuerung in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus gemäß einem Zustand des gegebenen Schalters durchführt.
  7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Steuerung die mehreren Leuchten in die mehreren Gruppen gemäß einem Befehl, der von außen zum Aufteilen der mehreren Leuchten in die mehreren Gruppen bereitgestellt wird, aufteilt, der Befehl, der von außen bereitgestellt wird, Informationen beinhaltet, die für jede der mehreren Gruppen den Betriebsmodus angeben, in welchem die Lichtintensitätssteuerung durchzuführen ist, wobei der Betriebsmodus der erste Modus oder der zweite Modus ist, und die Steuerung den Betriebsmodus gemäß den Informationen wechselt.
  8. Beleuchtungssystem nach Anspruch 7, wobei der Befehl, der von außen bereitgestellt wird, Informationen zum Verknüpfen der mehreren Leuchten mit Adressen beinhaltet, und die Steuerung Leuchten unter den mehreren Leuchten, die mit einer selben Adresse verknüpft sind, in eine selbe Gruppe aufteilt.
  9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuerung ferner einen Fernmelder beinhaltet, der drahtlos mit den mehreren Leuchten verbunden ist.
  10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung automatisch gemäß einer Rückmeldung durchgeführt wird, um zu bewirken, dass die Helligkeit, die von dem Helligkeitssensor erfasst wird, ein vorbestimmter festgelegter Wert ist.
  11. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der zweite Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung manuell durchgeführt wird, um zu bewirken, dass eine Lichtintensitätsrate von einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten eine Lichtintensitätsrate ist, die durch den Befehl bezüglich der Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, angegeben wird.
  12. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner umfassend: eine Master-Vorrichtung, die die mehreren Leuchten steuert, wobei die Master-Vorrichtung Informationen erhält, die angeben, in welchem des ersten Modus und des zweiten Modus die Lichtintensitätssteuerung durchzuführen ist, und angeben, bei welcher Leuchte unter den mehreren Leuchten die Lichtintensitätssteuerung in dem angegebenen Modus durchzuführen ist, und auf Grundlage der Informationen die Steuerung anweist, die Lichtintensitätssteuerung in dem durch die Informationen angegebenen Modus bei der Leuchte, die durch die Informationen angegeben ist, durchzuführen.
  13. Steuerung in einem Beleuchtungssystem, das mehrere Leuchten und die Steuerung, die einen Helligkeitssensor umfasst, der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten verwendet wird und eine Helligkeit der einen oder mehreren Leuchten erfasst, aufweist, wobei die Steuerung: die mehreren Leuchten in mehrere Gruppen aufteilt; und die Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen aufteilt, der erste Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor durchgeführt wird, und der zweite Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
  14. Verfahren zum Steuern einer Steuerung in einem Beleuchtungssystem, das mehrere Leuchten und die Steuerung, die einen Helligkeitssensor umfasst, der zur Lichtintensitätssteuerung bei einer oder mehreren Leuchten unter den mehreren Leuchten und zum Erfassen einer Helligkeit der einen oder mehreren Leuchten verwendet wird, wobei das Verfahren umfasst: Aufteilen der mehreren Leuchten in mehrere Gruppen; und Durchführen der Lichtintensitätssteuerung in einem ersten Modus oder einem zweiten Modus für jede der mehreren Gruppen, wobei der erste Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Erfassungsergebnis durch den Helligkeitssensor durchgeführt wird, und der zweite Modus ein Modus ist, in welchem die Lichtintensitätssteuerung gemäß einem Befehl bezüglich einer Lichtintensitätsrate, der von außen bereitgestellt wird, durchgeführt wird.
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