DE112012002099T5 - Fernkonfiguration einer Beleuchtungsenergieversorgung - Google Patents

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Michael Ardai
Suraj Gajendar
Sivakumar Thangavelu
Lin Yang
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Osram Sylvania Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/2803Home automation networks
    • H04L12/2816Controlling appliance services of a home automation network by calling their functionalities

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Abstract

Offenbart sind Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte zum Fernkonfigurieren einer oder mehrerer Energieversorgungen, insbesondere für Beleuchtungsenergieversorgungen. Ein Konfigurationssignal, das eine Einstellung für einen Parameter enthält, wird erzeugt und daraufhin an eine Energieversorgung gesendet. Die Energieversorgung dekodiert das Konfigurationssignal und, falls eine oder mehrere gewisse Bedingungen erfüllt sind, konfiguriert die Energieversorgung gemäß der in dem Konfigurationssignal bereitstellten Informationen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der am 16. Mai 2011 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung mit der Nummer 61/486,764 mit dem Titel „OVER-THE-AIR CONFIGURATION OF LIGHTING POWER SUPPLIES” (Luftvermittelte Konfiguration von Beleuchtungsenergieversorgungen), deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Beleuchtung und insbesondere Energieversorgungen für Lichtquellen.
  • HINTERGRUND
  • Moderne auf Festkörperlichtquellen basierende Leuchten und Einbauten können zahlreiche Parameter aufweisen, die dazu verwendet werden, beim Hersteller sowie bei der Verwendung im Feld durch den Endbenutzer beide zu konfigurieren. Zu technischen Parametern zählen ein Maximaleinrichtungsstrom, eine Maximalintensität (d. h. Lichtausbeute) und Pulsweitenmodulationsgeschwindigkeit. Zu Endbenutzerparametern könnten Dimmgeschwindigkeiten, Mindest- und Höchstintensitäten (d. h. Lichtausbeuten) für gesteuertes Dimmen und Anlaufintensität (d. h. Anfangslichtausbeute) zählen. In der Regel sind die Parameter entweder in der eingebetteten Firmware innerhalb der Einrichtung hartkodiert oder sind im Schaltkreis der Einrichtung festverdrahtet. Einige Parameter müssen in der Regel während der Herstellung der Einrichtung eingestellt werden, und andere können in der Regel von Zeit zu Zeit entsprechend der veränderlichen Verwendung und Bedürfnissen des Benutzers verändert werden.
  • KURZE DARSTELLUNG
  • Herkömmliche Verfahren zum Speichern und Verändern von Parametern für auf Festkörperlichtquellen basierende Leuchten und Einbauten, wie die oben beschriebenen, weisen eine Reihe von Mängeln auf. Der Hauptmangel ist, dass es schwer ist, die Parameter zu ändern, ob die Parameter nun in die eingebettete Firmware hartkodiert sind oder in den Schaltungen festverdrahtet sind. Wenn sie in eingebettete Firmware hartkodiert sind, muss die Firmware der Einrichtung geändert und umprogrammiert werden, um die Parameter zu ändern. Wenn sie in Schaltungen festverdrahtet sind, müssen bei der Energieversorgung mindestens einige ihrer Schaltungskomponenten ausgetauscht werden, oder die Energieversorgung muss mit einer ganz neuen Energieversorgung mit den gewünschten Parametern ersetzt werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Systeme und Verfahren zum Fernkonfigurieren einer Beleuchtungsenergieversorgung bereit. Ausführungsformen gestatten es somit, dass Parameter einer Beleuchtungsenergieversorgung spontan konfiguriert werden können, je nach dem Bedürfnis eines Benutzers, was die Zeit für den Aufbau reduziert und eine Anpassung durch einen Installateur, Vertriebshändler und/oder Endverbraucher ermöglicht. Ausführungsformen reduzieren die Kosten und den Aufwand beim Lagern von mehreren Versionen einer jeweiligen Energieversorgung für verschiedene Lichtquellen und/oder Beleuchtungsanwendungen, besonders wenn der einzige Unterschied in einer Komponente oder einer kleinen Anzahl an Komponenten liegt.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt. Das Verfahren enthält: Freigeben eines mit einer Energieversorgung verbundenen Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Empfangen eines Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Verfahren bereitgestellt. Das Verfahren enthält: Freigeben eines Senders, wobei der Sender einen entsprechenden Empfänger aufweist; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger über den freigegebenen Sender, wobei der entsprechende Empfänger mit einer Energieversorgung verbunden ist; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf einer Anzeige eines Computersystems für einen Benutzer; Empfangen einer Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; und Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung, um die Energieversorgung gemäß dem übertragenen Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die Parametereinstellung innerhalb eines gestatteten Bereichs von Werten für den Parameter der Energieversorgung liegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, das auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Medium gespeichert ist, das Anweisungen enthält, die, wenn sie auf einem mit einer Energieversorgung in Kommunikation stehenden Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen, die folgenden Operationen durchzuführen: Freigeben eines mit der Energieversorgung verbundenen Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Empfangen eines Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, das auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Medium gespeichert ist, das Anweisungen enthält, die, wenn sie auf einem Prozessor eines mit einer Energieversorgung in Verbindung stehenden Computersystems ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen, die folgenden Operationen durchzuführen: Freigeben eines Senders, wobei der Sender einen entsprechenden Empfänger aufweist; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger über den freigegebenen Sender, wobei der entsprechende Empfänger mit der Energieversorgung verbunden ist; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf einer Anzeige des Computersystems für einen Benutzer; Empfangen einer Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; und Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung, um die Energieversorgung gemäß dem übertragenen Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die Parametereinstellung innerhalb eines gestatteten Bereichs von Werten für den Parameter der Energieversorgung liegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Verfahren zum Fernkonfigurieren einer Energieversorgung bereitgestellt. Das Verfahren enthält: Freigeben eines Senders, wobei der Sender einen entsprechenden Empfänger aufweist; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger über den freigegebenen Sender, wobei der entsprechende Empfänger mit der Energieversorgung verbunden ist; als Reaktion darauf Freigeben des Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf einer Anzeige eines Computersystems für einen Benutzer, wobei das Computersystem mit dem Sender verbunden ist; Empfangen einer Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung; Empfangen des Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger; Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein System zum Fernkonfigurieren einer Energieversorgung bereitgestellt. Das System enthält: ein erstes Computersystem, wobei das erste Computersystem Folgendes aufweist: einen ersten Prozessor; einen ersten Speicher; eine Anzeige; einen mit der Energieversorgung in Verbindung stehenden Sender; und einen ersten Verbindungsmechanismus, der Kommunikation zwischen dem ersten Prozessor, dem ersten Speicher, der Anzeige und dem Sender gestattet; wobei der erste Speicher eine Konfigurationseinstellungsanwendung enthält; und ein in Verbindung mit der Energieversorgung stehendes zweites Computersystem, wobei das zweite Computersystem Folgendes umfasst: einen zweiten Prozessor; einen zweiten Speicher; einen mit dem Sender assoziierten Empfänger; und einen zweiten Verbindungsmechanismus, der Kommunikation zwischen dem zweiten Prozessor, dem zweiten Speicher und dem Empfänger gestattet; wobei der zweite Speicher eine Konfigurationsanwendung und mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; wobei die Konfigurationseinstellungsanwendung, wenn sie auf dem ersten Prozessor als Konfigurationseinstellungsprozess ausgeführt wird, und wobei die Konfigurationsanwendung, wenn sie auf dem zweiten Prozessor als Konfigurationsprozess ausgeführt wird, das erste Computersystem und das zweite Computersystem dazu veranlassen, die folgenden Operationen durchzuführen: Freigeben des Senders; Senden eines Freigabesignals an den assoziierten Empfänger über den freigegebenen Sender; als Reaktion darauf Freigeben des assoziierten Empfängers; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf der Anzeige des ersten Computersystems für einen Benutzer; Empfangen einer Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen assoziierten Empfänger; Empfangen des Konfigurationssignals über den freigegebenen assoziierten Empfänger; Dekodieren des Konfigurationssignals innerhalb des zweiten Computersystems; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben stehenden und andere hier offenbarte Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung von hier offenbarten besonderen Ausführungsformen ersichtlich, wie sie in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, in denen sich gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten auf die gleichen Teile beziehen. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, stattdessen liegt die Betonung auf der Veranschaulichung der hier offenbarten Prinzipien.
  • 1 zeigt ein System zum Fernkonfigurieren einer Energieversorgung gemäß hier offenbarten Ausführungsformen.
  • 24 veranschaulichen Flussdiagramme von verschiedenen Prozeduren, die von dem System von 1 beim Senden von Konfigurationen an eine Energieeinrichtung und beim Konfigurieren der Energieversorgung gemäß der Sendekonfiguration(en) durchgeführt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Architektur eines Systems 100 veranschaulicht, das ein erstes Computersystem 110 und ein zweites Computersystem 120 enthält. Das erste Computersystem 100 führt eine Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 und einen Konfigurationseinstellungsprozess 140-2, die sich zur Verwendung bei der Erklärung von hier offenbarten beispielhaften Konfigurationen eignen, aus, lässt sie ablaufen, interpretiert sie, betreibt sie oder führt sie anderweitig durch. Das zweite Computersystem 120 führt eine konfigurierende Anwendung 150-1 und einen konfigurierenden Prozess 150-2, die sich auch zur Verwendung bei der Erklärung von hier offenbarten beispielhaften Konfigurationen eignen, aus, lässt sie ablaufen, interpretiert sie, betreibt sie oder führt sie anderweitig durch.
  • Das erste Computersystem 110 kann eine beliebige Art von computerisierter Einrichtung wie ein Personal Computer, eine Workstation, eine tragbare Recheneinrichtung, eine Konsole, ein Laptop, ein Netzwerkendgerät oder dergleichen sein. Wie in 1 gezeigt, enthält das erste Computersystem 110 einen ersten Verbindungsmechanismus 111, wie z. B. einen Datenbus oder eine andere Schaltung, der ein erstes Speichersystem 112 (hier auch als Speicher 112 bezeichnet), einen ersten Prozessor 113, eine Anzeige 114 und einen Sender 119 miteinander koppelt. Eine fakultative Eingabeeinrichtung (zum Beispiel eine oder mehrere (nicht gezeigte) benutzer-/entwicklergesteuerte Einrichtungen, wie z. B. eine Tastatur, eine Maus, ein Touchpad, eine Steuerkugel etc.) kann mit dem ersten Computersystem 110 gekoppelt werden, wodurch es einem Benutzer erlaubt wird, eine Eingabe in das erste Computersystem 110 bereitzustellen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die fakultative Eingabeeinrichtung durch Verwendung eines Berührungsbildschirms und/oder einer anderen berührungsempfindlichen Einrichtung über die Anzeige 114 realisiert sein. Die Anzeige 114 enthält eine Benutzerschnittstelle. Der Sender 119 gestattet es dem ersten Computersystem, mit einem assoziierten Empfänger 129 des zweiten Computersystems 120 und damit mit der Energieversorgung 150 zu kommunizieren.
  • Das erste Speichersystem 112 ist eine Art computerlesbares Medium und ist bei einigen Ausführungsformen mit einer Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 kodiert, die einen Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 enthält. Die Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 kann als Softwarekode, wie zum Beispiel Daten und/oder Logikanweisungen (zum Beispiel Kode, der in dem ersten Speichersystem 112 oder auf einem anderen computerlesbaren Medium, wie zum Beispiel einem Wechseldatenträger, gespeichert ist), ausgeführt sein, der die Verarbeitungsfunktionalität gemäß verschiedenen hier beschriebenen Ausführungsformen unterstützt. Während des Betriebs des ersten Computersystems 110 greift der erste Prozessor 113 über den Verbindungsmechanismus 111 auf das erste Speichersystem 112 zu, um die Logikanweisungen der Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 zu starten, ablaufen zu lassen, auszuführen, zu interpretieren oder anderweitig durchzuführen. Die derartige Ausführung der Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 ergibt eine Verarbeitungsfunktionalität in einem Konfigurationseinstellungsprozess 140-2. Mit anderen Worten stellt der Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 einen oder mehrere Abschnitte oder Laufzeitbeispiele der Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 dar, die während einer Laufzeit in oder auf dem ersten Prozessor 113 in dem ersten Computersystem 110 durchgeführt oder ausgeführt werden.
  • Man beachte, dass hier offenbarte beispielhafte Konfigurationen die Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 enthalten, die selbst den Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 enthält (d. h. in Form von nichtausgeführten oder nichtdurchgeführten Logikanweisungen und/oder Daten). Die Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 kann auf einem computerlesbaren Medium (wie zum Beispiel einer Diskette), einem Festplattenspeicher, einem elektronischen, magnetischen, optischen oder einem anderen computerlesbaren Medium gespeichert sein. Die Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 kann auch in dem ersten Speichersystem 112 gespeichert sein, zum Beispiel in der Firmware, Festwertspeicher (ROM) oder, wie in diesem Beispiel, als ausführbarer Kode in zum Beispiel Direktzugriffsspeicher (RAM). Zusätzlich zu diesen Ausführungsformen sollte man beachten, dass andere Ausführungsformen hier die Ausführung der Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1 in dem ersten Prozessor 113 als Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 enthalten. Der Fachmann wird verstehen, dass das erste Computersystem 110 andere Prozesse und/oder Software und Hardware-Komponenten, wie zum Beispiel ein in dem vorliegenden Beispiel nicht gezeigtes Betriebssystem, enthalten kann.
  • Das zweite Computersystem 110 kann eine beliebige Art von computerisierter Einrichtung wie zum Beispiel ein Prozessor, ein Mikroprozessor, Controller, Mikrocontroller oder dergleichen sein. Wie in 1 gezeigt, enthält das zweite Computersystem 120 einen zweiten Verbindungsmechanismus 121, wie zum Beispiel einen Datenbus oder eine andere Schaltung, der ein zweites Speichersystem 122 (hier auch als zweiter Speicher 122 bezeichnet), einen zweiten Prozessor 123 und einen mit dem Sender 119 assoziierten Empfänger 129 koppelt. Das zweite Computersystem 120 ist Teil einer Energieversorgung 150, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Das zweite Speichersystem 122 ist eine beliebige Art eines computerlesbaren Mediums und ist bei einigen Ausführungsformen mit einer konfigurierenden Anwendung 150-1 kodiert, die einen konfigurierenden Prozess 150-2 enthält. Die konfigurierende Anwendung 150-1 kann als Softwarekode, wie zum Beispiel Daten und/oder Logikanweisungen (zum Beispiel in dem zweiten Speichersystem 122 oder auf einem anderen computerlesbaren Medium wie einem Wechseldatenträger) ausgeführt sein, der Verarbeitungsfunktionalität gemäß verschiedenen hier beschriebenen Ausführungsformen unterstützt. Während des Betriebs des zweiten Computersystems 120 greift der zweite Prozessor 123 über den zweiten Verbindungsmechanismus 121 auf das zweite Speichersystem 122 zu, um die Logikanweisungen der konfigurierenden Anwendung 150-1 zu starten, ablaufen zu lassen, auszuführen, zu interpretieren oder anderweitig durchzuführen. Die derartige Ausführung der konfigurierenden Anwendung 150-1 ergibt Verarbeitungsfunktionalität in einem konfigurierenden Prozess 150-2. Mit anderen Worten stellt der konfigurierende Prozess einen oder mehrere Abschnitte oder Laufzeitbeispiele der konfigurierenden Anwendung 150-1 dar, die während der Laufzeit in oder auf dem zweiten Prozessor 123 in dem zweiten Computersystem 120 durchgeführt oder ausgeführt werden.
  • Man beachte, dass hier offenbarte beispielhafte Konfigurationen die konfigurierende Anwendung 150-1 enthalten, die selbst den konfigurierenden Prozess 150-2 enthält (d. h. in Form von nicht ausgeführten oder nicht durchgeführten Logikanweisungen und/oder Daten). Die konfigurierende Anwendung 150-1 kann auf einem computerlesbaren Medium (wie zum Beispiel einer Diskette), einem Festplattenspeicher, einem elektronischen, magnetischen, optischen oder einem anderen computerlesbaren Medium gespeichert sein. Die konfigurierende Anwendung 150-1 kann auch in dem zweiten Speichersystem 122 gespeichert sein, wie zum Beispiel in Firmware, einem Festwertspeicher (ROM) oder, wie in diesem Beispiel, als ausführbarer Kode beispielsweise im Direktzugriffsspeicher (RAM). Zusätzlich zu diesen Ausführungsformen sollte man beachten, dass andere Ausführungsformen hier die Ausführung der konfigurierenden Anwendung 150-1 in dem zweiten Prozessor 123 als konfigurierenden Prozess 150-2 enthalten. Der Fachmann wird verstehen, dass das zweite Computersystem 120 andere Prozesse und/oder Software und Hardware-Komponenten, wie zum Beispiel ein in diesem Beispiel nicht gezeigtes Betriebssystem, enthalten kann.
  • 1 zeigt das zweite Computersystem 120 als Teil einer Energieversorgung 150, obgleich das zweite Computersystem 120 bei einigen Ausführungsformen zu der Energieversorgung 150 extern sein kann, während es weiterhin mit der Energieversorgung 150 in Kommunikation steht. Ferner kann das System 100 bei einigen Ausführungsformen wahlweise mindestens ein Gateway 200 enthalten, wobei das mindestens eine Gateway 200 die Kommunikation zwischen mehreren ersten Computersystemen 110 und/oder mehreren Sendern 119 und der Energieversorgung 150 und/oder dem zweiten Computersystem 120 und/oder mehreren Energieversorgungen 150 und/oder mehreren zweiten Computersystemen 120 erleichtert. Bei einigen Ausführungsformen kann das fakultative mindestens eine Gateway 200 mehrere fakultative Gateways sein. Ferner kann bei einigen Ausführungsformen das mindestens eine fakultative Gateway ein Gateway sein, das Kommunikation zwischen dem System 100 und einem Gebäudemanagementsystem und/oder einem Lichtmanagementsystem erleichtert. Zum Beispiel kann das mindestens eine fakultative Gateway unter anderem ein CAN2GO-Gateway sein. Beispielsweise kann das Gebäudemanagementsystem unter anderem ein BACNet® sein. Beispielsweise kann das Lichtmanagementsystem unter anderem das Encelium-System sein, das von OSRAM SYLVANIA Inc. aus Danvers, Massachusetts, vertrieben wird. Bei Ausführungsformen, die das mindestens eine fakultative Gateway 200 enthalten, kann der Sender 119 durch das mindestens eine fakultative Gateway 200 mit dem Empfänger 129 kommunizieren, und das mindestens eine fakultative Gateway 200 leitet Konfigurationssignale, Befehle und dergleichen an die Energieversorgung 150 weiter (d. h. steuert die Energieversorgung 150). Alternativ und/oder zusätzlich dazu, können der Sender 119 und das mindestens eine fakultative Gateway 200 beide die Energieversorgung 150 steuern. Zum Beispiel kann das mindestens eine fakultative Gateway den Sender 119 überwachen und nach Bedarf Befehle an die Energieversorgung 150 weitersenden. Bei einigen Ausführungsformen, die mindestens ein fakultatives Gateway 200 enthalten, wird, wenn die Energie zu dem System 100 und/oder dem mindestens einen fakultativen Gateway 200 unterbrochen und/oder anfangs bereitgestellt wird, um das mindestens eine fakultative Gateway 200 und das System 100 zu synchronisieren, das Anschalten der Energieversorgung 150 mit einer bestimmten Parametereinstellung auf einem bestimmten Wert erzwungen, da das mindestens eine fakultative Gateway 200 nicht dazu in der Lage ist, die Energieversorgung 150 zu befragen, um ihren derzeitigen Status und/oder die derzeitigen Parametereinstellungen zu ermitteln.
  • Die Energieversorgung 150 kann von einer beliebigen bekannten Art von Energieversorgung sein, ist aber bei einigen Ausführungsformen eine Beleuchtungsenergieversorgung (d. h. eine Energieversorgung, die dazu ausgelegt ist, einer Lichtquelle, wie zum Beispiel unter anderem einer Festkörperlichtquelle, Energie zuzuführen). Der Begriff „Festkörperlichtquelle” enthält eine oder mehr Leuchtdioden (LEDs), organische Leuchtdioden (OLEDs), Polymerleuchtdioden (PLEDs) und/oder Kombinationen daraus.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist der Empfänger 129 ein TCM-300C-Radioempfänger von EnOcean aus Oberhaching, Deutschland, obwohl natürlich andere Empfänger verwendet werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • 24 veranschaulichen eine Reihe von Flussdiagrammen der hier offenbarten Verfahren. Die rechteckigen Elemente werden hier „Verarbeitungsblöcke” genannt und stellen Computersoftwareanweisungen oder Gruppen von Anweisungen dar. Alternativ dazu stellen die Verarbeitungsblöcke Schritte dar, die durch funktionsäquivalente Schaltungen, wie zum Beispiel eine Digitalsignalprozessorschaltung oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) durchgeführt werden. Die Flussdiagramme zeigen nicht die Syntax einer bestimmten Programmiersprache. Eher veranschaulichen die Flussdiagramme die funktionellen Informationen, die ein Fachmann benötigt, um Schaltungen zu fertigen oder Computersoftware herzustellen, um die gemäß der vorliegenden Erfindung benötigte Verarbeitung durchzuführen. Man beachte, dass viele Routineprogrammelemente, wie zum Beispiel Initialisierung von Schleifen und Variablen und die Verwendung von zeitweiligen Variablen nicht gezeigt sind. Der Fachmann wird verstehen, dass sofern es hier nicht anders angegeben ist, die jeweilige beschriebene Schrittreihenfolge lediglich der Veranschaulichung dient und ohne Abweichung vom Gedanken der Erfindung geändert werden kann. Somit sind die unten beschriebenen Schritte, sofern nichts anderes angegeben ist, ungeordnet, was bedeutet, dass die Schritte wenn möglich in einer beliebigen geeigneten oder gewünschten Reihenfolge durchgeführt werden können. 24 veranschaulichen genauer gesagt verschiedene Flussdiagramme von von dem System 100 von 1 durchgeführten Vorgängen beim Fernkonfigurieren einer Energieversorgung.
  • 3 zeigt die Konfigurationseinstellungsanwendung 140-1, die als Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 ausgeführt wird. Der Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 gibt zuerst einen Sender (wie zum Beispiel den Sender 119 des ersten Computersystems 110) frei, Schritt 301, wobei der Sender einen entsprechenden Empfänger aufweist (d. h. den Empfänger 129 des zweiten Computersystems 120/der Energieversorgung 150). Der Konfigurationseinstellungsprozess (CS-Prozess) 140-2 sendet daraufhin über den freigegebenen Sender 119 ein Freigabesignal an den entsprechenden Empfänger 129, Schritt 302. Der CS-Prozess 140-2 stellt dann eine Benutzerschnittstelle auf der Anzeige 114 des ersten Computersystems 110 für einen Benutzer (nicht in 1 gezeigt) bereit, Schritt 303. Die Benutzerschnittstelle, die durch den CS-Prozess 140-2 bereitgestellt wird, kann nach beliebiger Art ausgeführt sein, so lang sie über die Anzeige 114 und/oder beliebige assoziierte Komponenten (zum Beispiel einen oder mehrere Lautsprecher) Informationen über mögliche Energieversorgungsparameter und ihre Einstellungen an den Benutzer kommuniziert. Der CS-Prozess 140-2 empfängt daraufhin über die Benutzerschnittstelle eine Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter, Schritt 304. Bei einem Parameter kann es sich um einen beliebigen Eingabe- und/oder Ausgabewert der Energieversorgung 150 handeln, der geändert werden kann, ohne dass eine oder mehrere Komponenten zu der Energieversorgung 150 hinzugefügt und/oder von ihr entfernt werden muss/müssen. Bei einigen Ausführungsformen kann es sich bei dem Parameter unter anderem um eine Einschaltintensität, eine Gesamtmindest- und -höchstausgabeintensität, eine Endbenutzer-Mindest- und -Höchstintensität (als Funktion der Gesamtmindest- und -höchstintensität), eine Aufblendgeschwindigkeit, eine Abblendgeschwindigkeit, ein Dimmverhalten, ein Ausgangsstrom für die Energieversorgung und/oder eine Pulsweitenmodulation für die Energieversorgung handeln.
  • Der CS-Prozess 140-2 sendet dann über den freigegebenen Sender 119 ein Konfigurationssignal, einschließlich der Parametereinstellung für den mindestens einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter, an den freigegebenen Empfänger 129 der Energieversorgung 150, um die Energieversorgung 150 gemäß dem übermittelten Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die Parametereinstellung innerhalb eines zugelassenen Bereichs von Werten für den Parameter der Energieversorgung 150 liegt, Schritt 305.
  • Bei einigen Ausführungsformen zeigt der CS-Prozess 140-2 über die Benutzerschnittstelle dem Benutzer ferner eine Einstellungsfehlernachricht an, wobei die Einstellungsfehlernachricht dem Benutzer angibt, dass der Benutzer eine Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter ausgewählt hat, die außerhalb des gestatteten Bereichs von Werten für den mindestens einen Parameter liegt. Die Fehlernachricht kann eine beliebige Form annehmen, die von der Anzeige 114 (zum Beispiel angezeigte Textnachricht, abgespieltes hörbares Geräusch usw.) und/oder dem ersten Computersystem 110 gestattet ist. Ferner regt bei einigen Ausführungsformen der CS-Prozess 140-2 den Benutzer auch dazu an, eine weitere Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter einzugeben, und empfängt über die Benutzerschnittstelle von dem Benutzer eine weitere Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter. Falls ein Benutzer eine Parametereinstellung bereitstellt, die außerhalb der gestatteten Einstellungen liegt, die von der Energieversorgung 150 (insbesondere dem CON-Prozess 150-2 wie unten beschrieben) erlaubt ist, wird der CS-Prozess 140-2 somit den Benutzer darüber in Kenntnis setzen und den Benutzer dazu anregen, einen annehmbaren Wert bereitzustellen (zum Beispiel kann der CS-Prozess 140-2 dem Benutzer den Bereich annehmbarer Werte für den Parameter anzeigen).
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der CS-Prozess 140-2 über die Benutzerschnittstelle eine Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter empfangen und, vor dem Senden, eine mit der Parametereinstellung assoziierte konfigurierende Benutzerkennung empfangen, wobei die konfigurierende Benutzerkennung der Energieversorgung 150 gegenüber den Benutzer identifiziert. Der CS-Prozess 140-2 würde beim Senden über den freigegebenen Sender 119 somit ein Konfigurationssignal, das die Parametereinstellung enthält, an den freigegebenen Empfänger 129 der Energieversorgung 150 senden, um die Energieversorgung 150 gemäß dem übermittelten Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die mit der Parametereinstellung assoziierte konfigurierende Benutzerkennung eine Konfiguration der Energieversorgung 150 durch den durch die konfigurierende Benutzerkennung identifizierten Benutzer gestattet. Bei einigen Ausführungsformen erlaubt es somit der CS-Prozess 140-2 nur vorbestimmten Benutzern, die dem CS-Prozess 140-2/dem ersten Computersystem 110 gegenüber auf bestimmte Arten identifiziert werden (zum Beispiel über Passwortschutz, Lizenzschlüssel und/oder einen anderen bekannten Prozess), bestimmte Parameter der Energieversorgung 150 zu konfigurieren. Bei einigen Ausführungsformen kann der CS-Prozess 140-2 ferner dem Benutzer über die Benutzerschnittstelle eine Fehlernachricht anzeigen, wobei die Fehlernachricht dem Benutzer anzeigt, dass es dem Benutzer nicht gestattet ist, den mindestens einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter zu konfigurieren.
  • Wie in 2 gezeigt ist, gibt die konfigurierende Anwendung 150-1 bei Ausführung als konfigurierender Prozess 150-2 zuerst einen Empfänger (d. h. den Empfänger 129) frei, der mit einer Energieversorgung (d. h. der Energieversorgung 150) verbunden ist, Schritt 201. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Empfänger 129 mit dem zweiten Speichersystem 122 des zweiten Computersystems 120 verbunden. Das zweite Speichersystem 122 enthält mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter. Bei mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parametern kann es sich unter anderem um eine Eingabe und/oder eine Ausgabe und/oder Kombinationen daraus der Energieversorgung 150 handeln, die ohne Austauschen der Komponenten der Energieversorgung 150 verändert werden können. Der konfigurierende Prozess 150-2 empfängt daraufhin über den freigegebenen Empfänger 129 ein Konfigurationssignal, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter enthält, Schritt 202. Eine Parametereinstellung ist ein bestimmter Wert für einen jeweiligen Parameter. Beispielsweise kann eine Parametereinstellung ein Intensitätspegel einer Lichtausgabe von einer Lichtquelle, die mit der Energieversorgung 150 verbunden ist, beim Anschalten der Energieversorgung 150, sein, wie zum Beispiel unter anderem 100% Lichtausgabe. Jede mögliche Einstellung eines der oben beschriebenen Parameter hinsichtlich des Konfigurationseinstellungsprozesses 140-2 kann verwendet werden. Der konfigurierende Prozess 150-2 dekodiert dann das Konfigurationssignal in der Energieversorgung 150, Schritt 203. Schließlich konfiguriert der konfigurierende Prozess 150-2 die Energieversorgung 150 auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt, Schritt 204. Das heißt, solange wie die aus dem dekodierten Konfigurationssignal entnommene Parametereinstellung mit einem Wert für den Parameter, der innerhalb des zweiten Speichersystems 122 gespeichert ist, übereinstimmt, wird der konfigurierende Prozess 150-2 die Konfiguration der Energieversorgung 150 ändern, um diese Parametereinstellung zu erzeugen. Eine Parametereinstellung, die mit keinem Wert für den Parameter, der in dem zweiten Speichersystem 122 gespeichert ist, übereinstimmt, wird keine Änderung der Energieversorgung 150 über den konfigurierenden Prozess 150-2 verursachen. Unter Verwendung des obigen beispielhaften Parameters können die Werte, die in dem zweiten Speichersystem 122 gespeichert sind, für den Intensitätspegel der Lichtausgabe durch eine Lichtquelle, die mit der Energieversorgung 150 verbunden ist, beim Anschalten somit im Bereich von 0,01% bis 100% in beliebigen Inkrementen liegen. Eine Parametereinstellung aus dem Konfigurationssignal, die 150% Intensitätspegel der Lichtausgabe ist, wird zu keiner Veränderung der Energieversorgung 150 durch den konfigurierenden Prozess 150-2 führen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das zweite Speichersystem 122 mindestens einen Parameterwert für einen Parameter enthalten, der mit der Energieversorgung und einer entsprechenden Benutzerkennung, die die Einstellung des Parameters auf eine ersten Menge mit der Benutzerkennung assoziierter Benutzer einschränkt, assoziiert ist. Der konfigurierende Prozess 150-2 kann dann über den freigegebenen Empfänger 129 ein Konfigurationssignal empfangen, das eine Parametereinstellung für einen Parameter enthält, der mit der Energieversorgung 150 und einer konfigurierenden Benutzerkennung für die Parametereinstellung assoziiert ist.
  • Der konfigurierende Prozess 150-2 kann beim Dekodieren dann das Konfigurationssignal in der Energieversorgung 150 dekodieren, um den Parameter, seine assoziierte Parametereinstellung und die konfigurierende Benutzerkennung für die assoziierte Parametereinstellung zu bestimmen, und die konfigurierende Benutzerkennung aus dem dekodierten Konfigurationssignal mit der Benutzerkennung des Parameters vergleichen. Der konfigurierende Prozess 150-2 wird dann das Konfigurieren der Energieversorgung 150 gestatten, wenn die konfigurierende Benutzerkennung mit der Benutzerkennung des Parameters übereinstimmt, und wird als Reaktion darauf die Energieversorgung 150 auf Basis der Parametereinstellung aus dem dekodierten Konfigurationssignal konfigurieren. Der konfigurierende Prozess 150-2 wird das Konfigurieren der Energieversorgung 150 verhindern, wenn die konfigurierende Benutzerkennung nicht mit der Benutzerkennung des Parameters übereinstimmt. Diese Funktionalität gestattet es, dass bestimmte Parameter nur von bestimmten Benutzern geändert werden können. Es kann zum Beispiel im Fall einer Beleuchtungsenergieversorgung von Vorteil sein (zum Beispiel aus Sicherheitsgründen), die Parameter, die ein Endbenutzer ändern kann, zu begrenzen. Alternativ und/oder zusätzlich dazu kann es für einen Vertriebshändler der Beleuchtungsenergieversorgung von Vorteil sein, Parameter ändern zu können, die mit dem Typ der Einbauten und/oder der Lichtquelle assoziiert sind, mit denen die Beleuchtungsenergieversorgung verwendet wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen enthält das zweite Speichersystem 150-2, mit dem der durch den CON-Prozess 150-2 freigegebene Empfänger 129 verbunden ist, mehrere mit der Energieversorgung 150 assoziierte Parameter, wobei mindestens ein Parameter der mehreren Parameter einen Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter enthält. Der CON-Prozess 150-2 empfängt dann über den freigegebenen Empfänger 129 ein Konfigurationssignal, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter enthält. Der CON-Prozess 150-2 dekodiert dann das Konfigurationssignal in der Energieversorgung 150, um den mindestens einen Parameter und seine assoziierte Parametereinstellung zu bestimmen, und vergleicht die dekodierte Parametereinstellung mit dem Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten. Der CON-Prozess 150-2 konfiguriert daraufhin die Energieversorgung 150, so dass der Parameter auf die dekodierte Parametereinstellung eingestellt ist, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung im Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter liegt, und konfiguriert die Energieversorgung 150 nicht, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung außerhalb des Bereichs von Werten für den mindestens einen Parameter liegt.
  • Bei einigen Ausführungsformen enthält das zweite Speichersystem 122, das mit dem durch den CON-Prozess 150-2 freigegebenen Empfänger 129 verbunden ist, mindestens einen Parameterwert für einen Parameter, der mit der Energieversorgung und einer Menge von Aktivierungsbefehlen assoziiert ist, wobei jeder Aktivierungsbefehl in der Menge von Aktivierungsbefehlen einer Konfiguration für die Energieversorgung entspricht, die mit einem Startsignal assoziiert ist. Bei einem Aktivierungsbefehl kann es sich unter anderem um einen Anschaltbefehl/Ausschaltbefehl/Dimm-Zyklus-Starten-Befehl/Dimm-Zyklus-Stoppen-Befehl handeln. Ein Startsignal ist ein Signal (d. h. Befehl), das die Energieversorgung 150 zur Aktivierung, Deaktivierung und/oder zum Dimmen anweist. Der CON-Prozess 150-2 empfängt dann über den freigegebenen Empfänger 129 ein erstes Startsignal, wobei das erste Startsignal einem ersten Aktivierungsbefehl in der Menge von Aktivierungsbefehlen entspricht. Der CON-Prozess 150-2 dekodiert das erste Startsignal in der Energieversorgung 150. Der CON-Prozess 150-2 konfiguriert die Energieversorgung 150 gemäß der Konfiguration, die dem ersten Aktivierungsbefehl entspricht. Mit anderen Worten kann ein Aktivierungssignal den CON-Prozess 150-2 dazu veranlassen, die Energieversorgung 150 so zu konfigurieren, dass sie startet.
  • Natürlich kann mehr als ein Aktivierungssignal gesendet werden, und die Reihenfolge, in der sie gesendet werden, kann wichtig sein. Somit empfängt bei einigen Ausführungsformen der CON-Prozess 150-2 über den freigegebenen Empfänger 129 ein weiteres Startsignal (zum Beispiel Deaktivieren), wobei das weitere Startsignal einem weiteren Aktivierungsbefehl (zum Beispiel Abschalten) in der Menge von Aktivierungsbefehlen entspricht. Der CON-Prozess 150-2 konfiguriert dann die Energieversorgung 150 gemäß der Konfiguration, die dem weiteren Aktivierungsbefehl entspricht.
  • Bei einigen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt ist, können der Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 und der konfigurierende Prozess 150-2, wenn sie zusammenarbeiten (d. h. der konfigurierende Prozess 150-2 handelt auf Basis von Handlungen, die von dem Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 ergriffen werden, und/oder der Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 handelt auf Basis von Handlungen, die von dem konfigurierenden Prozess 150-2 ergriffen werden), zusammen die folgenden Operationen durchführen: Freigeben des Senders 119, Schritt 401; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger 129 über den freigegebenen Sender 119, Schritt 402; als Reaktion Freigeben des Empfängers 129, wobei der Empfänger 129 mit dem zweiten Speichersystem 122 verbunden ist, wobei das zweite Speichersystem 122 mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter enthält, Schritt 403; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf der Anzeige 114 des ersten Computersystems 110 für einen Benutzer, Schritt 404; Empfangen einer Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle, Schritt 405; Senden eines Konfigurationssignals, einschließlich der Parametereinstellung für den mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter, über den freigegebenen Sender 119 an den freigegebenen Empfänger 129 der Energieversorgung 150, Schritt 406; Empfangen des Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger 129, Schritt 407; Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung 150, Schritt 408; und Konfigurieren der Energieversorgung 150 auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt, Schritt 409. Bei derartigen Ausführungsformen führt der Konfigurationseinstellungsprozess 140-2 die folgenden Operationen durch: Freigeben des Senders 119; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger 129 über den freigegebenen Sender 119; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf der Anzeige 114 des ersten Computersystems 110 für einen Benutzer; Empfangen einer Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; und Senden eines Konfigurationssignals, einschließlich der Parametereinstellung für den mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter, über den freigegebenen Sender 119 an den freigegebenen Empfänger 129 der Energieversorgung 150. Der konfigurierende Prozess 150-2 führt die restlichen Operationen durch.
  • Bei einigen Ausführungsformen gibt bei einer Zusammenarbeit der konfigurierende Prozess 150-2, bei der Freigabe des Empfängers 129, als Reaktion den Empfänger 129 frei, wobei der Empfänger 129 mit dem zweiten Speichersystem 122 verbunden ist, wobei das zweite Speichersystem 122 einen Bereich von Parameterwerten für einen mit der Energieversorgung 150 assoziierten Parameter enthält. Ferner dekodiert der konfigurierende Prozess 150-2 beim Dekodieren das Konfigurationssignal in der Energieversorgung 150, um den Parameter und seine assoziierte Parametereinstellung zu ermitteln, und vergleicht die dekodierte Parametereinstellung mit dem Bereich von Werten für den Parameter, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten. Der konfigurierende Prozess 150-2 konfiguriert ferner beim Konfigurieren die Energieversorgung 150, so dass der Parameter auf die dekodierte Parametereinstellung eingestellt ist, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung in dem Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter liegt, und konfiguriert die Energieversorgung 150 nicht, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung außerhalb des Bereichs von Werten für den mindestens einen Parameter liegt.
  • Die hier beschriebenen Verfahren und Systeme sind nicht auf eine bestimmte Hardware- oder Softwarekonfiguration beschränkt und können in vielen Rechnungs- oder Verarbeitungsumgebungen Anwendung finden. Die Verfahren und Systeme können in Hardware oder Software oder einer Kombination aus Hardware und Software implementiert werden. Die Verfahren und Systeme können in einem oder mehreren Computerprogrammen implementiert werden, wobei man unter einem Computerprogramm ein Computerprogramm versteht, das eine oder mehrere vom Prozessor ausführbare Anweisungen enthält. Das oder die Computerprogramm(e) können auf einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren ausgeführt werden und auf einem oder mehreren Speichermedien gespeichert sein, das oder die von dem Prozessor (darunter flüchtige und nichtflüchtige Speicher und/oder flüchtige und nichtflüchtige Speicherelemente), einem oder mehreren Eingabegeräten und/oder einem oder mehreren Ausgabegeräten lesbar sind. Der Prozessor kann somit auf ein oder mehrere Eingabegeräte zugreifen, um Eingangsdaten zu erhalten, und kann auf ein oder mehrere Ausgabegeräte zugreifen, um Ausgangsdaten zu kommunizieren. Zu den Eingabe- und/oder Ausgabegeräten zählen eines oder mehrere der Folgenden: Direktzugriffsspeicher (RAM), redundante Anordnung unabhängiger Festplatten (RAID), Diskettenlaufwerk, CD, DVD, Magnetplatte, interne Festplatte, externe Festplatte, Memorystick oder ein anderes Speichergerät, auf das mit einem Prozessor zugegriffen werden kann, wie hier bereitgestellt ist, wobei die derartigen oben erwähnten Beispiele nicht erschöpfend sind und nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung dienen.
  • Somit kann der Gegenstand als ein Gerät, System, Verfahren und/oder Computerprodukt ausgeführt sein. Dementsprechend kann ein Teil des Gegenstands oder der gesamte Gegenstand in Hardware und/oder in Software ausgeführt sein (einschließlich Firmware, Resident Software, Mikrocode, Zustandsmaschinen, Gate-Arrays usw.).
  • Bei einigen Ausführungsformen ist ein Computerprodukt auf einem computerlesbaren Medium, das nichttransitorisch ist, offenbart. Das computerlesbare Medium hat Anweisungen, die greifbar darauf gespeichert und von einem Prozessor ausführbar sind. Derartige Ausführungsformen können Anweisungen enthalten, die direkt durch den Prozessor ausführbar sind, ohne jegliche Umwandlung in Programmanweisungen, und/oder können Anweisungen enthalten, die vor der Ausführbarkeit auf dem Prozessor umgewandelt werden müssen. Eine Umwandlung kann unter anderem ein Interpretieren, Kompilieren und Verknüpfen sein.
  • Ein computerlesbares Medium kann ein beliebiges Medium sein, das (Programm)-Anweisungen zur Verwendung durch den, auf dem, und/oder in Verbindung mit dem Prozessor enthalten, speichern, kommunizieren, verteilen oder transportieren kann. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich unter anderem zum Beispiel um ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot-, oder Halbleitersystem, eine derartige Einrichtung, ein derartiges Gerät oder ein derartiges Verteilungsmedium handeln. Zum Beispiel kann ein computerlesbares Medium unter anderem ein Computerspeichermedium umfassen. Zu einem Computerspeichermedium zählen flüchtige und nichtflüchtige, wechselbare und nichtwechselbare Medien, die in einem beliebigen Verfahren oder einer beliebigen Technologie implementiert sind, das oder die sich zum Speichern von durch einen Prozessor zugreifbaren Informationen, wie Programmanweisungen, Datenstrukturen, Datenbanken oder anderen Daten, eignet. Zu einem Computerspeichermedium zählt unter anderem ein Speicher, wie hier definiert, RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder eine andere Speichertechnologie, CD-ROM, DVD oder andere optische Speicher, magnetische Kassetten, magnetisches Band, magnetische Plattenspeicher oder andere Magnetspeichergeräte oder ein beliebiges anderes Medium, das zur Speicherung der gewünschten Informationen verwendet und auf das durch einen Prozessor zugegriffen werden kann.
  • Das oder die Computerprogramm(e) kann/können mittels einer oder mehrerer höherer Verfahrens- oder objektorientierter Programmiersprachen implementiert sein, um mit einem Computersystem zu kommunizieren; das bzw. die Programme können jedoch falls gewünscht in einer Assemblier- oder Maschinensprache implementiert sein. Die Sprache kann kompiliert oder interpretiert sein.
  • Wie hier bereitgestellt kann der Prozessor bzw. können die Prozessoren somit in einem oder mehreren Geräten eingebettet sein, das bzw. die unabhängig betrieben oder zusammen in einer Netzwerkumgebung betrieben werden kann bzw. können, wobei das Netzwerk zum Beispiel ein LAN (lokales Netzwerk), WAN (Weitverkehrsnetzwerk) und/oder ein Intranet und/oder das Internet und/oder andere Netzwerke enthalten kann. Das Netzwerk bzw. die Netzwerke kann bzw. können verdrahtet oder drahtlos oder eine Kombination daraus sein und ein oder mehrere Kommunikationsprotokolle verwenden, um Kommunikation zwischen den verschiedenen Prozessoren zu vereinfachen. Die Prozessoren können für verteilte Verarbeitung konfiguriert sein und bei einigen Ausführungsformen nach Bedarf ein Client-Server-Modell verwenden. Dementsprechend können die Verfahren und Systeme mehrfache Prozessoren und/oder Prozessorgeräte verwenden, und die Prozessoranweisungen können unter derartigen Einzel- oder mehrfachen Prozessoren/Prozessorgeräten aufgeteilt sein.
  • Das Gerät bzw. die Geräte oder Computersysteme, die mit dem oder den Prozessoren integriert sind, können zum Beispiel einen oder mehrere Personal Computer, Workstations (zum Beispiel Sun, HP), PDAs, Handgeräte wie Mobiltelefone oder Smart-Telefone, Laptops, Handcomputer oder andere Geräte enthalten, die mit einem oder mehreren Prozessoren integriert sein können, der bzw. die wie hier bereitgestellt betrieben werden können. Dementsprechend sind die hier bereitgestellten Geräte nicht erschöpfend und dienen der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung.
  • Hier sind Bezüge auf „einen Mikroprozessor” und „einen Prozessor” oder „der Mikroprozessor” und „der Prozessor” so zu verstehen, dass sie einen oder mehrere Mikroprozessoren enthalten, die alleinstehend und/oder in einer verteilten Umgebung kommunizieren können, und somit dazu konfiguriert sein können, über verdrahtete oder drahtlose Kommunikation mit anderen Prozessoren zu kommunizieren, wobei ein derartiger oder die mehreren Prozessoren dazu konfiguriert sein können, auf einem oder mehreren vom Prozessor gesteuerten Geräten betrieben zu werden, die ähnliche oder unterschiedliche Geräte sein können. Die Verwendung einer solchen „Mikroprozessor”- oder „Prozessor”-Terminologie kann somit auch so verstanden werden, dass sie eine zentrale Verarbeitungseinheit, eine arithmetische Logikeinheit, eine applikationsspezifische integrierte Schaltung (IC) und/oder eine Task-Engine enthält, wobei derartige Beispiele der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung dienen.
  • Ferner können Bezüge zu einem Speicher, sofern nicht anders angegeben, ein oder mehrere prozessorlesbare und zugreifbare Speicherelemente und/oder -komponenten enthalten, die dem vom Prozessor gesteuerten Gerät intern oder extern sein können und/oder auf die über ein verdrahtetes oder drahtloses Netzwerk mittels mehrerer Kommunikationsprotokolle zugegriffen werden kann, und sofern nicht anders angegeben, derartig angeordnet sein können, dass sie eine Kombination aus externen und internen Speichergeräten enthalten, wobei ein solcher Speicher auf Basis der Verwendung durchgehend und/oder partitioniert sein kann. Somit können Bezüge auf eine Datenbank so zu verstehen sein, dass sie eine oder mehrere Speicherassoziationen enthalten, wobei derartige Bezüge im Handel erhältliche Datenbankprodukte (zum Beispiel SQL, Informix, Oracle) sowie proprietäre Datenbanken enthalten können, und auch andere Strukturen zum Assoziieren von Speichern wie Verknüpfungen, Queues, Graphen, Bäume enthalten können, wobei derartige Strukturen der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung dienen.
  • Bezüge auf ein Netzwerk enthalten, sofern nicht anders angegeben, ein oder mehrere Intranets und/oder das Internet. Hier vorliegende Bezüge auf Mikroprozessoranweisungen oder von einem Mikroprozessor ausführbare Anweisungen können gemäß dem Obengesagten so verstanden werden, dass sie programmierbare Hardware enthalten.
  • Sofern nicht anders angegeben, kann die Verwendung des Worts „im Wesentlichen” derart konstruiert werden, dass es eine präzise Beziehung, Bedingung, Anordnung, Orientierung und/oder andere Eigenschaft und Abweichungen davon, wie sie von einem Fachmann verstanden werden, zu dem Ausmaß, dass derartige Abweichungen die offenbarten Verfahren und Systeme nicht erheblich beeinträchtigen, enthalten.
  • In der Gesamtheit der vorliegenden Offenbarung kann die Verwendung der Artikel „ein/eine” und/oder „der/die/das” zur Modifizierung eines Hauptworts so verstanden werden, dass sie praktischer Natur sind und ein oder mehr als eins des modifizierten Hauptworts enthalten, sofern nicht speziell etwas anderes angegeben wird. Die Begriffe „umfassen”, „enthalten” und „aufweisen” sollen inklusiv sein und bedeuten, dass neben den aufgezählten Elementen zusätzliche Elemente vorliegen können.
  • Elemente, Komponenten, Module und/oder Teile davon, die durch die Figuren beschrieben und/oder anderweitig dargestellt werden, zum Kommunizieren mit, Assoziieren mit und/oder Basieren auf etwas anderem, können derart verstanden werden, dass sie, sofern nicht anderes angegeben ist, in einer direkten und/oder indirekten Art kommunizieren, assoziieren und/oder als Basis dienen.
  • Obwohl die Verfahren und Systeme in Bezug auf eine spezielle Ausführungsform davon beschrieben wurden, sind sie nicht darauf beschränkt. Natürlich können vor dem Hintergrund der obigen Lehren viele Modifikationen und Variationen deutlich werden.
  • Von dem Fachmann können viele zusätzliche Änderungen der Einzelheiten, Materialien und Anordnung von Teilen, die hier beschrieben und veranschaulicht sind, durchgeführt werden.

Claims (20)

  1. Verfahren, das Folgendes aufweist: Freigeben eines mit einer Energieversorgung verbundenen Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Empfangen eines Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Freigeben Folgendes aufweist: Freigeben eines mit einer Energieversorgung verbundenen Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen Parameter enthält, der mit der Energieversorgung und einer entsprechenden Benutzerkennung, die die Einstellung des Parameters auf eine erste Menge von mit der Benutzerkennung assoziierten Benutzern einschränkt, assoziiert ist; und wobei das Empfangen Folgendes aufweist: Empfangen eines Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für einen Parameter enthält, der mit der Energieversorgung und einer konfigurierenden Benutzerkennung für die Parametereinstellung assoziiert ist; und wobei das Dekodieren Folgendes aufweist: Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung, um den Parameter, seine assoziierte Parametereinstellung und die konfigurierende Benutzerkennung für die assoziierte Parametereinstellung zu ermitteln; Vergleichen der konfigurierenden Benutzerkennung aus dem dekodierten Konfigurationssignal mit der Benutzerkennung des Parameters; und wobei das Konfigurieren Folgendes aufweist: Gestatten der Konfigurierung der Energieversorgung, wenn die konfigurierende Benutzerkennung mit der Benutzerkennung des Parameters übereinstimmt, und als Reaktion darauf Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis der Parametereinstellung aus dem dekodierten Konfigurationssignal; und Verhindern der Konfiguration der Energieversorgung, wenn die konfigurierende Benutzerkennung nicht mit der Benutzerkennung des Parameters übereinstimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Freigeben Folgendes aufweist: Freigeben eines mit einer Energieversorgung verbundenen Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mehrere mit der Energieversorgung assoziierte Parameter enthält, wobei mindestens ein Parameter der mehreren Parameter einen Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Empfangen Folgendes aufweist: Empfangen eines Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter enthält; und wobei das Dekodieren Folgendes aufweist: Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung, um den mindestens einen Parameter und seine assoziierte Parametereinstellung zu ermitteln; Vergleichen der dekodierten Parametereinstellung mit dem Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten; und wobei das Konfigurieren Folgendes aufweist: Konfigurieren der Energieversorgung, so dass der Parameter auf die dekodierte Parametereinstellung eingestellt ist, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung im Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter liegt; und kein Konfigurieren der Energieversorgung, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung außerhalb des Bereichs von Werten für den mindestens einen Parameter liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Freigeben Folgendes aufweist: Freigeben eines mit einer Energieversorgung verbundenen Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen Parameter enthält, der mit der Energieversorgung und einer Menge von Aktivierungsbefehlen assoziiert ist, wobei jeder Aktivierungsbefehl in der Menge von Aktivierungsbefehlen einer Konfiguration für die Energieversorgung entspricht, die mit einem Startsignal assoziiert ist; und wobei das Empfangen Folgendes aufweist: Empfangen eines ersten Startsignals über den aktivierten Empfänger, wobei das erste Startsignal einem ersten Aktivierungsbefehl in der Menge von Aktivierungsbefehlen entspricht; und wobei das Dekodieren Folgendes aufweist: Dekodieren des ersten Startsignals in der Energieversorgung; und wobei das Konfigurieren Folgendes aufweist: Konfigurieren der Energieversorgung gemäß der Konfiguration, die dem ersten Aktivierungsbefehl entspricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner Folgendes aufweist: Empfangen eines weiteren Startsignals über den freigegebenen Empfänger, wobei das weitere Startsignal einem weiteren Aktivierungsbefehl der Menge von Aktivierungsbefehlen entspricht; und Konfigurieren der Energieversorgung gemäß der Konfiguration, die dem weiteren Aktivierungsbefehl entspricht.
  7. Verfahren, das Folgendes aufweist: Freigeben eines Senders, wobei der Sender einen entsprechenden Empfänger aufweist; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger über den freigegebenen Sender, wobei der entsprechende Empfänger mit einer Energieversorgung verbunden ist; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf einer Anzeige eines Computersystems für einen Benutzer; Empfangen einer Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; und Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung, um die Energieversorgung gemäß dem übertragenen Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die Parametereinstellung innerhalb eines gestatteten Bereichs von Werten für den Parameter der Energieversorgung liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner Folgendes aufweist: Anzeigen einer Einstellungsfehlernachricht an den Benutzer über die Benutzerschnittstelle, wobei die Einstellungsfehlernachricht dem Benutzer angibt, dass der Benutzer eine Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter ausgewählt hat, die außerhalb des gestatteten Bereichs von Werten für den mindestens einen Parameter liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner Folgendes aufweist: Anregen des Benutzers dazu, eine weitere Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter einzugeben, und Empfangen einer weiteren Parametereinstellung für den mindestens einen Parameter von dem Benutzer über die Benutzerschnittstelle.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Empfangen Folgendes aufweist: Empfangen einer Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; und Empfangen, vor dem Senden, einer mit der Parametereinstellung assoziierten konfigurierenden Benutzerkennung, wobei die konfigurierende Benutzerkennung der Energieversorgung gegenüber den Benutzer identifiziert; und wobei das Senden Folgendes aufweist: Senden eines Konfigurationssignals über den freigegebenen Sender, das die Parametereinstellung enthält, an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung, um die Energieversorgung gemäß dem übermittelten Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die mit der Parametereinstellung assoziierte konfigurierende Benutzerkennung eine Konfiguration der Energieversorgung durch den durch die konfigurierende Benutzerkennung identifizierten Benutzer gestattet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes aufweist: Anzeigen einer Fehlernachricht für den Benutzer über die Benutzerschnittstelle, wobei die Fehlernachricht dem Benutzer anzeigt, dass es dem Benutzer nicht gestattet ist, den mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter zu konfigurieren.
  12. Computerprogrammprodukt, das auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Medium gespeichert ist, das Anweisungen enthält, die, wenn sie auf einem mit einer Energieversorgung in Kommunikation stehenden Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen, die folgenden Operationen durchzuführen: Freigeben eines mit der Energieversorgung verbundenen Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Empfangen eines Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  13. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 12, wobei der Prozessor Freigabeoperationen durchführt, indem er: einen mit einer Energieversorgung verbundenen Empfänger freigibt, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen Parameter enthält, der mit der Energieversorgung und einer entsprechenden Benutzerkennung, die die Einstellung des Parameters auf eine erste Menge von mit der Benutzerkennung assoziierten Benutzern einschränkt, assoziiert ist; und wobei der Prozessor Empfangsoperationen durchführt, indem er: ein Konfigurationssignal über den freigegebenen Empfänger empfängt, wobei das Konfigurationssignal eine Parametereinstellung für einen Parameter enthält, der mit der Energieversorgung und einer konfigurierenden Benutzerkennung für die Parametereinstellung assoziiert ist; und wobei der Prozessor Dekodierungsoperationen durchführt, indem er: das Konfigurationssignal in der Energieversorgung dekodiert, um den Parameter, seine assoziierte Parametereinstellung und die konfigurierende Benutzerkennung für die assoziierte Parametereinstellung zu bestimmen; die konfigurierende Benutzerkennung aus dem dekodierten Konfigurationssignal mit der Benutzerkennung des Parameters vergleicht; und wobei der Prozessor Konfigurieroperationen durchführt, indem er: die Konfigurierung der Energieversorgung gestattet, wenn die konfigurierende Benutzerkennung mit der Benutzerkennung des Parameters übereinstimmt, und als Reaktion darauf die Energieversorgung auf Basis der Parametereinstellung aus dem dekodierten Konfigurationssignal konfiguriert; und die Konfiguration der Energieversorgung verhindert, wenn die konfigurierende Benutzerkennung nicht mit der Benutzerkennung des Parameters übereinstimmt.
  14. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 12, wobei der Prozessor Freigabeoperationen durchführt, indem er: einen mit einer Energieversorgung verbundenen Empfänger freigibt, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen Parameter enthält, der mit der Energieversorgung und einer Menge von Aktivierungsbefehlen assoziiert ist, wobei jeder Aktivierungsbefehl in der Menge von Aktivierungsbefehlen einer Konfiguration für die Energieversorgung entspricht, die mit einem Startsignal assoziiert ist; und wobei der Prozessor Empfangsoperationen durchführt, indem er: ein erstes Startsignal über den aktivierten Empfänger empfängt, wobei das erste Startsignal einem ersten Aktivierungsbefehl in der Menge von Aktivierungsbefehlen entspricht; und wobei der Prozessor Dekodieroperationen durchführt, indem er: das erste Startsignal in der Energieversorgung dekodiert; und wobei der Prozessor Konfigurieroperationen durchführt, indem er: die Energieversorgung gemäß der Konfiguration, die dem ersten Aktivierungsbefehl entspricht, konfiguriert.
  15. Computerprogrammprodukt, das auf einem nichttransitorischen computerlesbaren Medium gespeichert ist, das Anweisungen enthält, die, wenn sie auf einem Prozessor eines mit einer Energieversorgung in Kommunikation stehenden Computersystems ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen, die folgenden Operationen durchzuführen: Freigeben eines Senders, wobei der Sender einen entsprechenden Empfänger aufweist; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger über den freigegebenen Sender, wobei der entsprechende Empfänger mit einer Energieversorgung verbunden ist; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf einer Anzeige eines Computersystems für einen Benutzer; Empfangen einer Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; und Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung, um die Energieversorgung gemäß dem übertragenen Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die Parametereinstellung innerhalb eines gestatteten Bereichs von Werten für den Parameter der Energieversorgung liegt.
  16. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, wobei der Prozessor Empfangsoperationen durchführt, indem er: eine Parametereinstellung für mindestens einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle empfängt; und vor dem Senden eine mit der Parametereinstellung assoziierte konfigurierende Benutzerkennung empfängt, wobei die konfigurierende Benutzerkennung der Energieversorgung gegenüber den Benutzer identifiziert; und wobei der Prozessor Sendeoperationen durchführt, indem er: ein Konfigurationssignal über den freigegebenen Sender sendet, das die Parametereinstellung enthält, an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung, um die Energieversorgung gemäß dem übermittelten Konfigurationssignal zu konfigurieren, wenn die mit der Parametereinstellung assoziierte konfigurierende Benutzerkennung eine Konfiguration der Energieversorgung durch den durch die konfigurierende Benutzerkennung identifizierten Benutzer gestattet.
  17. Verfahren zum Fernkonfigurieren einer Energieversorgung, das Folgendes umfasst: Freigeben eines Senders, wobei der Sender einen entsprechenden Empfänger aufweist; Senden eines Freigabesignals an den entsprechenden Empfänger über den freigegebenen Sender, wobei der entsprechende Empfänger mit der Energieversorgung verbunden ist; als Reaktion darauf Freigeben des Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf einer Anzeige eines Computersystems für einen Benutzer, wobei das Computersystem mit dem Sender verbunden ist; Empfangen einer Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen Empfänger der Energieversorgung; Empfangen des Konfigurationssignals über den freigegebenen Empfänger; Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Freigeben des Empfängers Folgendes aufweist: als Reaktion darauf Freigeben des Empfängers, wobei der Empfänger mit einem Speichersystem verbunden ist, wobei das Speichersystem einen Bereich von Parameterwerten für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; und wobei das Dekodieren Folgendes aufweist: Dekodieren des Konfigurationssignals in der Energieversorgung, um den Parameter und seine assoziierte Parametereinstellung zu ermitteln; Vergleichen der dekodierten Parametereinstellung mit dem Bereich von Werten für den Parameter, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten; und wobei das Konfigurieren Folgendes aufweist: Konfigurieren der Energieversorgung, so dass der Parameter auf die dekodierte Parametereinstellung eingestellt ist, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung im Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter liegt; und kein Konfigurieren der Energieversorgung, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung außerhalb des Bereichs von Werten für den mindestens einen Parameter liegt.
  19. System zum Fernkonfigurieren einer Energieversorgung, das Folgendes aufweist: ein erstes Computersystem, wobei das erste Computersystem Folgendes aufweist: einen ersten Prozessor; einen ersten Speicher; eine Anzeige; einen mit der Energieversorgung in Verbindung stehenden Sender; und einen ersten Verbindungsmechanismus, der Kommunikation zwischen dem ersten Prozessor, dem ersten Speicher, der Anzeige und dem Sender gestattet; wobei der erste Speicher eine Konfigurationseinstellungsanwendung enthält; und ein in Verbindung mit der Energieversorgung stehendes zweites Computersystem, wobei das zweite Computersystem Folgendes aufweist: einen zweiten Prozessor; einen zweiten Speicher; einen mit dem Sender assoziierten Empfänger; und einen zweiten Verbindungsmechanismus, der Kommunikation zwischen dem zweiten Prozessor, dem zweiten Speicher und dem Empfänger gestattet; wobei der zweite Speicher eine Konfigurationsanwendung und mindestens einen Parameterwert für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; wobei die Konfigurationseinstellungsanwendung, wenn sie auf dem ersten Prozessor als Konfigurationseinstellungsprozess ausgeführt wird, und wobei die Konfigurationsanwendung, wenn sie auf dem zweiten Prozessor als Konfigurationsprozess ausgeführt wird, das erste Computersystem und das zweite Computersystem dazu veranlassen, die folgenden Operationen durchzuführen: Freigeben des Senders; Senden eines Freigabesignals an den assoziierten Empfänger über den freigegebenen Sender; als Reaktion darauf Freigeben des assoziierten Empfängers; Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle auf der Anzeige des ersten Computersystems für einen Benutzer; Empfangen einer Parametereinstellung für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über die Benutzerschnittstelle; Senden eines Konfigurationssignals einschließlich der Parametereinstellung für den mit der Energieversorgung assoziierten Parameter über den freigegebenen Sender an den freigegebenen assoziierten Empfänger; Empfangen des Konfigurationssignals über den freigegebenen assoziierten Empfänger; Dekodieren des Konfigurationssignals innerhalb des zweiten Computersystems; und Konfigurieren der Energieversorgung auf Basis des dekodierten Konfigurationssignals und der Parametereinstellung, wenn die Parametereinstellung mit dem mindestens einen Parameterwert übereinstimmt.
  20. System nach Anspruch 19, wobei der zweite Speicher ferner einen Bereich von Parameterwerten für einen mit der Energieversorgung assoziierten Parameter enthält; und wobei beim Dekodieren das erste Computersystem und das zweite Computersystem die folgenden Operationen durchführen: Dekodieren des Konfigurationssignals innerhalb des zweiten Computersystems, um den Parameter und seine assoziierte Parametereinstellung zu ermitteln; Vergleichen der dekodierten Parametereinstellung mit dem Bereich von Werten für den Parameter, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten; und wobei beim Konfigurieren das erste Computersystem und das zweite Computersystem die folgenden Operationen durchführen: Konfigurieren der Energieversorgung, so dass der Parameter auf die dekodierte Parametereinstellung eingestellt ist, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung im Bereich von Werten für den mindestens einen Parameter liegt; und kein Konfigurieren der Energieversorgung, wenn das Vergleichsergebnis angibt, dass die dekodierte Parametereinstellung außerhalb des Bereichs von Werten für den mindestens einen Parameter liegt.
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