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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Eingabesteuervorrichtung, eine Eingabevorrichtung und ein Eingabesteuerverfahren, die eine Bedienvorrichtung verwenden, die an einer Anzeige integral mit einem Berührungssensor bedient wird (nachfolgend bezeichnet als eine „mit einem Berührungssensor ausgestattete Anzeige“).
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Stand der Technik
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Da mit einem Berührungssensor ausgestattete Anzeigen keine Vorsprünge und Vertiefungen auf Oberflächen davon aufweisen, müssen Anwender einen Berührungssensor bedienen, während eine Anzeige angezeigt wird. Andererseits, falls eine mit einem Berührungssensor ausgestattete Anzeige eine Bedienvorrichtung umfasst, können Anwender die an der mit einem Berührungssensor ausgestatteten Anzeige angebrachte Bedienvorrichtung ohne Betrachten der Anzeige bedienen. Zu der oben beschriebenen Bedienvorrichtung wird eine Aktion zugeordnet, die ein Bedienziel ist. Falls eine Aktion zu einer Bedienvorrichtung zugeordnet ist, müssen mehrere Bedienvorrichtungen in der mit einem Berührungssensor ausgestatteten Anzeige angebracht werden, um zu ermöglichen, dass mehrere Aktionen ausgeführt werden. Andererseits, falls mehrere Aktionen zu einer Bedienvorrichtung zugeordnet sind, müssen Anwender eine Schaltbedienung zwischen Aktionen ausführen.
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Beispielsweise umfasst ein Bedieninformationseingabesystem gemäß Patentliteratur 1 eine Bedienvorrichtung mit einer Struktur, in der eine Oberschichtvorrichtung und eine Unterschichtvorrichtung geschichtet sind. Zu der Oberschichtvorrichtung ist beispielsweise eine Aktion zum Vergrößern oder verkleinern einer Karte zugewiesen, die aktuell auf dem Bildschirm angezeigt wird. Zu der Oberschichtvorrichtung ist eine Aktion zum Auswählen eines Inhalts zugewiesen, die in einer Karte aktuell angezeigt wird. Auf einer mit einem Berührungssensor ausgestatteten Anzeige, auf der eine Karte angezeigt wird, verschiebt ein Anwender die Unterschichtvorrichtung zu einem Punkt, in den der Anwender interessiert ist, und dreht dann die Unterschichtvorrichtung bei der Position des Punkts, um eine vergrößerte oder verkleinerte Karte anzuzeigen. Danach, durch Drehen der Oberschichtvorrichtung nach einem Auflegen der Oberschichtvorrichtung auf die Unterschichtvorrichtung, wechselt der Anwender sequenziell zwischen Inhalten, die in der angezeigten vergrößerten oder verkleinerten Karte vorhanden sind. Wie oben beschrieben, durch Zuweisen von unterschiedlichen Aktionen zu der Oberschichtvorrichtung und der Unterschichtvorrichtung, kann das Bedieninformationseingabesystem gemäß Patentliteratur 1 zwei Aktionen durch Verwenden der einzelnen Bedienvorrichtung ausführen.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2013-178678 A -
Zusammenfassung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Allerdings weist die Bedienvorrichtung aus Patentliteratur 1 ein Problem auf, bei der die Bedienung zum Schalten zwischen Aktionen kompliziert ist, beispielsweise gibt es eine Notwendigkeit zum getrennten Behandeln der Oberschichtvorrichtung der Unterschichtvorrichtung. Weiter weist die Erfindung gemäß Patentliteratur 1 ein Problem darin auf, dass die Position der Bedienvorrichtung und ein aktuell auf dem Bildschirm angezeigter Inhalt miteinander verknüpft sein müssen.
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Die vorliegende Offenbarung ist gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Technik bereitzustellen, die ein einfaches Wechseln zwischen mehreren Aktionen unter Verwendung einer einzelnen Bedienvorrichtung ermöglicht, und zu einer Aktion wechselt, die nicht mit einem aktuell auf dem Bildschirm angezeigten Inhalt verknüpft ist.
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Lösung der Aufgabe
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Eine Eingabesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Positionsdetektionseinheit zum Detektieren der Position einer Bedienvorrichtung auf einer mit einem Berührungssensor ausgestatteten Anzeige; eine Attributerfassungseinheit zum Erfassen von Teilen von Bereichsinformation, die entsprechende mehrere Teilbereiche angibt, in die der Bildschirm der mit dem Berührungssensor ausgestatteten Anzeige geteilt ist, und eine Attributinformation für jeden der mehreren Teilbereiche; ein Bediendetaildetektionseinheit zum Detektieren von Details einer an der Bedienvorrichtung ausgeführten Bedienung; eine Bereichsbestimmungseinheit zum Bestimmen von einem der Teilbereiche, der die Position der durch die Positionsdetektionseinheit detektierten Bedienvorrichtung umfasst, durch Verwenden der durch die Attributerfassungseinheit erfassten Teile von Bereichsinformation; und eine Aktionsbestimmungseinheit zum Bestimmen einer Aktion, die zu den Details der Bedienung gehört die durch die Bediendetaildetektionseinheit detektiert sind, durch Verwenden der zu den durch die Bereichsbestimmungseinheit bestimmten Teilbereiche gehörigen Attributinformation.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung, da eine zu den Details einer Bedienung an der Bedienvorrichtung gehörige Aktion unter Verwendung der Attributinformation bestimmt wird, die zu dem die Position der Bedienvorrichtung umfassenden Teilbereich gehört, ist es möglich zwischen mehreren Aktionen einfach zu wechseln, unter Verwendung der einzelnen Bedienvorrichtung. Weiter, da die Position der Bedienvorrichtung und ein auf dem Bildschirm der mit dem Berührungssensor ausgestatteten Anzeige aktuell angezeigter Inhalt nicht notwendigerweise miteinander verknüpft sein müssen, ist es möglich eine Aktion zu wechseln, die nicht zu dem auf dem Bildschirm aktuell angezeigten Inhalt gehört.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines Fahrzeuginformationssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
- 2 ist ein Beispiel einer drehbaren Bedienvorrichtung in Ausführungsform 1, 2A ist eine Seitenansicht und 2B ist eine Rückansicht;
- 3 zeigt ein Beispiel der Struktur der drehbaren Bedienvorrichtung in Ausführungsform 1, 3A ist eine Seitenansicht, wenn keine Druckbedienung ausgeführt wird, 3B ist eine Rückansicht, wenn keine Druckbedienung ausgeführt wird, und 3C ist eine Rückansicht, wenn eine Druckbedienung ausgeführt wird;
- 4 zeigt ein Beispiel der Struktur der drehbaren Bedienvorrichtung in Ausführungsform 1, 4A ist eine Seitenansicht und 4B ist eine Rückansicht;
- 5 zeigt ein Beispiel der Struktur einer verschiebbaren Bedienvorrichtung in Ausführungsform 1, 5A ist eine Seitenansicht und 5B ist eine Rückansicht;
- 6 zeigt ein Beispiel der Struktur der verschiebbaren Bedienvorrichtung in Ausführungsform 1, 6A ist eine Seitenansicht und 6B ist eine Rückansicht;
- 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmaufteilung in Ausführungsform 1 erläutert;
- 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Bildschirmaufteilung in Ausführungsform 1 erläutert;
- 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Bildschirmaufteilung in Ausführungsform 1 erläutert;
- 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Bildschirmaufteilung in Ausführungsform 1 erläutert;
- 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch eine Bereichsteilungseinheit in Ausführungsform 1 gehalten wird;
- 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Bereichsteilungseinheit in Ausführungsform 1 gehalten wird;
- 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch eine Aktionsbestimmungseinheit in Ausführungsform 1 gehalten wird;
- 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Aktionsbestimmungseinheit in Ausführungsform 1 gehalten wird;
- 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Aktionsbestimmungseinheit in Ausführungsform 1 gehalten wird;
- 17 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Bedienung einer Eingabesteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 erläutert und einen Fall zeigt, bei dem die in 2, 3 oder 5 gezeigte Bedienvorrichtung verwendet wird;
- 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Bedienung der Eingabesteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 erläutert und einen Fall zeigt, bei dem die in 4 oder 6 gezeigte Bedienvorrichtung verwendet wird;
- 19 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines Fahrzeuginformationssystem gemäß Ausführungsform 2 zeigt;
- 20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Bedienung einer Eingabesteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 erläutert und einen Fall zeigt, bei dem die in 2, 3 oder 5 gezeigte Bedienvorrichtung verwendet wird;
- 21 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Bedienung der Eingabesteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 erläutert und einen Fall zeigt, bei dem die in 4 oder 6 gezeigte Bedienvorrichtung verwendet wird; und
- 22A und 22B sind Diagramme, die Beispiele der Gerätekonfiguration des Fahrzeuginformationssystems gemäß einer jeden Ausführungsform zeigen.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend, um die vorliegende Offenbarung genauer zu erläutern, werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug zu den beiliegenden Figuren beschrieben.
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Ausführungsform 1.
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1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines Fahrzeuginformationssystems 30 gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Das Fahrzeuginformationssystem 30 ist in einem Fahrzeug angebracht und umfasst eine Positionsdetektionseinheit 11, eine Attributerfassungseinheit 12, eine Bediendetaildetektionseinheit 13, eine Bereichsbestimmungseinheit 14, eine Aktionsbestimmungseinheit 15, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) Steuereinheit 31, eine Navigationssteuereinheit 32, eine Audiosteuereinheit 33, eine Anzeigesteuereinheit 34, eine Tonausgabesteuereinheit 35 und eine Bereichsaufteilungseinheit 36. Weiter ist das Fahrzeuginformationssystem 30 mit einem Berührungssensor 22, einer Klimaanlageneinheit 41, einer Anzeige 42, einen Lautsprecher 43 und einen Insassendetektionssensors 44 verbunden, die in dem Fahrzeug angebracht sind. Die Positionsdetektionseinheit 11, die Attributerfassungseinheit 12, die Bediendetaildetektionseinheit 13, die Bereichsbestimmungseinheit 14 und die Aktionsbestimmungseinheit 15 sind in einer Eingabesteuervorrichtung 10 umfasst. Die Eingabesteuervorrichtung 10, eine Bedienvorrichtung 21 und der Berührungssensor 22 sind in einer Eingabevorrichtung 20 umfasst.
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Das Fahrzeuginformationssystem 30 gemäß Ausführungsform 1 führt eine Aktion aus, die zu Details einer Bedienung eines Insassen an der Bedienvorrichtung 21 gehört, die in Kontakt mit einer Position auf dem Bildschirm der Anzeige 42 ist, die mit dem Berührungssensor 22 eines Kapazitätstyps oder eines drucksensitiven Typs integral ist (nachfolgend als die „mit dem Berührungssensor 22 ausgestattete Anzeige 42“ bezeichnet). Diese mit dem Berührungssensor 22 ausgestattete Anzeige 42 wird beispielsweise als eine zentrale Informationsanzeige (CID) verwendet.
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Nachfolgend wird ein Beispiel erläutert werden, bei dem der Berührungssensor 22 eines Kapazitätstyps verwendet wird.
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Zuerst werden Beispiele der Struktur der Bedienvorrichtung 21 mittels 2 bis 6 erläutert.
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Die Bedienvorrichtung 21, die jeweils in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist derart strukturiert, um zu ermöglichen, dass auf dem Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 verschoben wird und eine Drehbedienung oder eine Druckbedienung an einer Position ausgeführt wird, zu der die Bedienvorrichtung verschoben ist. Die in den 5 und 6 gezeigte Bedienvorrichtung 21 ist derart strukturiert, um auf dem Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige verschoben zu werden und bei einer Position verschiebbar bedient zu werden, zu der die Bedienvorrichtung verschoben ist.
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2 zeigt ein Beispiel der Struktur der Bedienvorrichtung 21 in Ausführungsform 1, die ein drehbarer Typ ist, 2A ist eine Seitenansicht und 2B ist eine Rückansicht. Die in 2 gezeigte Bedienvorrichtung 21 umfasst einen ringförmigen Rotationsbedienabschnitt 21a, der aus einem leitenden Material gebildet ist, und Kontaktabschnitte 21b, 21c und 21d, die jeweils aus einem leitenden Material gebildet sind und aus einer Rückoberfläche des Rotationsbedienabschnitts 21a hervorstehend. Wenn eine Hand eines Insassen den Rotationsbedienabschnitt 21a in einem Zustand berührt, bei dem die Kontaktabschnitte 21b, 21c und 21d mit der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 in Kontakt sind, wird eine statische Elektrizität, mit der der Rotationsbedienabschnitt 21a aufgeladen ist, an den Kontaktabschnitt 21b, 21c und 21d geleitet. Dadurch werden die Kontaktabschnitte 21b, 21c und 21d durch den Berührungssensor 22 detektiert.
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3 zeigt ein Beispiel der Struktur der Bedienvorrichtung 21 in Ausführungsform 1, die ein Rotationstyp ist, 3A ist eine Seitenansicht, wenn keine Druckbedienung ausgeführt wird, 3B ist eine Rückansicht, wenn keine Druckbedienung ausgeführt wird, und 3C ist eine Rückansicht, wenn eine Druckbedienung ausgeführt wird. Die in 3 gezeigte Bedienvorrichtung 21 umfasst einen Druckbedienabschnitt 21e, der in einer nach oben gerichteten und einer nach unten gerichteten Richtung mit Bezug zu einem Rotationsbedienabschnitt 21a verschoben werden kann, und einen Kontaktabschnitt 21f, der aus einer Rückoberfläche des Druckbedienabschnitts 21c hervorsteht. Der Druckbedienabschnitt 21b und der Kontaktabschnitt 21f sind jeweils aus einem leitenden Material gebildet. Weiter sind der Rotationsbedienabschnitt 21a und der Druckbedienabschnitt 21c teilweise miteinander in Kontakt, und somit wird eine statische Elektrizität, mit der einer der Abschnitte aufgeladen ist, zu dem anderen der Abschnitte geleitet. Wenn eine Hand eines Insassen den Rotationsbedienabschnitt 21a oder den Druckbedienabschnitt 21b in einem Zustand berührt, bei dem Kontaktabschnitte 21b, 21c und 21d mit der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 in Kontakt sind, werden die Kontaktabschnitte 21b, 21c und 21d durch den Berührungssensor 22 detektiert. Weiter, wenn eine Hand eines Insassen den Druckbedienabschnitt 21c Druck-bedient, kommt der Kontaktabschnitt 21f mit der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 in Kontakt und wird dadurch durch den Berührungssensor 22 detektiert.
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4 zeigt ein Beispiel der Struktur der Bedienvorrichtung 21 in Ausführungsform 1, die ein Rotationstyp ist, 4A ist eine Seitenansicht und 4B ist eine Rückansicht. Im Gegensatz zu der in 2 gezeigten Bedienvorrichtung 21, die drei Kontaktabschnitte 21b, 21c und 21d umfasst, umfasst die in 4 gezeigte Bedienvorrichtung 21 einen einzelnen Kontaktabschnitt 21b. Mit Ausnahme dieses Unterschieds weisen beide dieselbe Struktur auf. Die in 4 gezeigte Bedienvorrichtung 21 kann einen Druckbedienabschnitt 21b und einen Kontaktabschnitt 21f umfassen, die in 3 gezeigt sind.
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5 zeigt ein Beispiel der Struktur der Bedienvorrichtung 21 in Ausführungsform 1, die ein verschiebbarer Typ ist, 5A ist eine Seitenansicht und 5B ist eine Rückansicht. Die in 5 gezeigte Bedienvorrichtung 21 umfasst einen rechteckigen Rahmenabschnitt 21a, der aus einem leitenden Material gebildet ist, und einen verschiebbaren Bedienabschnitt 21p, der aus einem leitenden Material gebildet ist und der in einen inneren Öffnungsteil des Rahmenabschnitts 21b verschiebbar ist. Die beiden kurzen Teile des Rahmenabschnitts 21c werden auf einem linken Seitenteil und einem rechten Seitenteil der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige derart gestützt, dass die kurzen Seitenteile in nach oben gerichteten und nach unten gerichteten Richtungen verschoben werden können, und dadurch der verschiebbare Bedienabschnitt 21p auf der gesamten Bildschirmoberfläche der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 verschoben werden kann. Als eine Alternative werden beide kurzen Seitenteile des Rahmenabschnitts 21c in auf einem oberen Seitenteil und einem unteren Seitenteil der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 derart gestützt, dass die kurzen Seitenteile in einer nach rechts gerichteten und einer nach links gerichteten Richtung verschoben werden können, und dadurch der verschiebbare Bedienabschnitt 21p auf der gesamten Bildschirmoberfläche der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 verschoben werden kann. Auf Rückoberflächen des Rahmenabschnitts 21a und dem verschiebbaren Bedienabschnitt 21p sind Kontaktabschnitte 21n, 21o und 21q vorgesehen, die jeweils aus einem leitenden Material gebildet sind. Der Rahmenabschnitt 21 und der verschiebbare Bedienabschnitt 21p sind teilweise in Kontakt miteinander und somit wird eine statische Elektrizität, mit der der verschiebbare Bedienabschnitt 21p aufgeladen ist, an den Rahmenabschnitt 21c geleitet. Wenn eine Hand eines Insassen den verschiebbaren Bedienabschnitt 21p in einem Zustand berührt, bei dem die Kontaktabschnitte 21n, 21o und 21q in Kontakt mit der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 sind, wird eine statische Elektrizität, mit der der verschiebbaren Bedienabschnitt 21p aufgeladen ist, an die Kontaktabschnitte 21n, 21o und 21q geleitet. Dadurch werden die Kontaktabschnitte 21n, 21o und 21q durch den Berührungssensor 22 detektiert.
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6 zeigt ein Beispiel der Struktur der Bedienvorrichtung in Ausführungsform 1, die ein verschiebbarer Typ ist, 6A ist eine Seitenansicht in 6B ist eine Rückansicht. Im Gegensatz zu der in 5 gezeigten Bedienvorrichtung 21, die Kontaktabschnitte 21n und 21o auf dem Rahmenabschnitt 21n umfasst, umfasst die in 6 gezeigte Bedienvorrichtung 21 die Kontaktabschnitte 21n und 21o nicht. Mit Ausnahme dieses Unterschieds weisen beide dieselbe Struktur auf.
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Als Nächstes werden die Details des Fahrzeuginformationssystems 30 erläutert.
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Der Berührungssensor 22 detektiert einen oder mehrere Kontaktabschnitte, die die Bedienvorrichtung 21 umfasst, und gibt ein Ergebnis der Detektion an die Positionsdetektionseinheit 11 und die Bediendetaildetektionseinheit 13 aus.
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Die Positionsdetektionseinheit 11 empfängt das Detektionsergebnis von dem Berührungssensor 22. Die Positionsdetektionseinheit 11 detektiert die Position der Bedienvorrichtung 21 auf dem Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 unter Verwendung des empfangenen Detektionsergebnisses und gibt eine Positionsinformation an die Bereichsbestimmungseinheit 14 aus.
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Beispielsweise detektiert die Positionsdetektionseinheit 11 den Schwerpunkt des Dreiecks, das durch die drei Kontaktabschnitte 21b, 21c und 21d der in jeder der 2 und 3 gezeigten Bedienvorrichtung 21 gebildet wird, und bestimmt den Schwerpunkt als die Position A der Bedienvorrichtung 21. Stattdessen detektiert beispielsweise die Positionsdetektionseinheit 11 das Zentrum des Rotationsbedienabschnitt 21a von der Rotationsposition des Kontaktabschnitts 21b der in 4 gezeigten Bedienvorrichtung 21 und bestimmt das Zentrum als die Position A der Bedienvorrichtung 21. Stattdessen detektiert beispielsweise die Positionsdetektionseinheit 11 das Zentrum der zwei Kontaktabschnitte 21n und 21o, die in 5 gezeigt sind, und bestimmt das Zentrum als die Position A der Bedienvorrichtung 21. Stattdessen detektiert beispielsweise die Positionsdetektionseinheit 11 das Zentrum des Rahmenabschnitts 21c von der Position einer Verschiebung des Kontaktabschnitt 21q der in 6 gezeigten Bedienvorrichtung 21 und bestimmt das Zentrum als die Position A der Bedienvorrichtung 21.
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Die Attributerfassungseinheit 12 erfasst Teile von Bereichsinformation, die mehrere Teilbereiche angeben, in die der Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 22 aufgeteilt ist, und eine Attributinformation für jeden der Teilbereiche von der Bereichsaufteilungseinheit 36 der HMI Steuereinheit 31. Jeder Teil von Bereichsinformation gibt die Position und die Größe des zugehörigen Teilbereichs an. Jeder Teil von Attributinformation gibt eine mit dem zugehörigen Teilbereich verbundene Aktion an, oder gibt einen Inhalt an, der aktuell in dem zugehörigen Teilbereich angezeigt wird. Aktionen umfassen eine Funktion, die eine Navigation betrifft und die die Navigationssteuereinheit 32 ausführt, eine Funktion, die eine AV Wiedergabe betrifft und die die Audiosteuereinheit 33 ausführt, eine Funktion, die die Klimaanlageneinheit 41 betrifft und die die HMI Steuereinheit 31 ausführt usw., was später beschrieben wird, und Anwendungsbereiche, innerhalb der diese Funktionen auszuführen sind. Die Anwendungsbereiche sind beispielsweise ein Fahrersitz, ein Beifahrersitz neben dem Fahrer, ein linker Rücksitz und ein rechter Rücksitz in dem Fall von Fahrzeugen. Die Attributerfassungseinheit 12 gibt die Teile von Bereichsinformation und die Teile von Attributinformation, die die Attributerfassungseinheit erfasst hat, an die Bereichsbestimmungseinheit 14 aus.
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Die 7 bis 11 sind Diagramme, die Beispiele des Bildschirmaufteilens in Ausführungsform 1 erläutert.
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In der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42, die in 7 gezeigt ist, wird der Bildschirm in vier Teilbereiche aufgeteilt: einen Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich 100, einen Audio-Visuell (AV) Volumensteuerbereich 101, einen Fahrersitzbedienmodus-Bereich 102 und einen Listenbereich 103. Beispielsweise gibt die Bereichsinformation für den Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich 100 die Position und die Größe des Klimaanlagentemperatur-Einstellbereichs 100 in dem Bildschirm an. Weiter gibt die Attributinformation für den Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich 100 an, dass eine Klimaanlagentemperatur-Einstellfunktion mit diesem Teilbereich verbunden ist.
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Ein aktuell auf dem Bildschirm angezeigter Inhalt und die Attributinformation für jeden Teilbereich können in Übereinstimmung miteinander sein oder müssen nicht in Übereinstimmung miteinander sein. Insbesondere in einem Fall, bei dem der Fahrer oder etwas Ähnliches die Bedienvorrichtung 21 ohne Betrachten des Bildschirms bedient, ist die Notwendigkeit davon, dass der Inhalt und die Attributinformation in Übereinstimmung miteinander gebracht werden, gering. Wie in dem Fall, bei dem sowohl der Inhalt als auch die Attributinformation in Übereinstimmung miteinander sind, wird beispielsweise in 7 ein Anzeigeobjekt für eine Temperatureinstellung in dem Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich 100 angezeigt, wird ein Anzeigeobjekt für eine AV-Volumensteuerung in dem AV-Volumensteuerbereich 101 angezeigt, wird ein Fahrersitzbedienmodus-Bildschirm in dem Fahrersitzbedienmodus-Bereich 102 angezeigt und wird in dem Listenbereich 103 eine Liste angezeigt. Weiter, als ein Fall, bei dem sowohl der Inhalt als auch die Attributinformation nicht miteinander in Übereinstimmung sind, wird der gesamte Bildschirm aufgeteilt, wie in 7 gezeigt, in vier Bereiche: den Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich 100, den AV-Volumensteuerbereich 101, den Vordersitzbedienmodus-Bereich 102 und den Listenbereich 103 und eine Karte oder etwas Ähnliches, das jeweils einen Teilbereich nicht betrifft, wird auf dem Bildschirm angezeigt.
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Auf dem in 8 gezeigten Bildschirm werden ein Anzeigeobjekt 110 für eine AV Volumensteuerung und ein Listenanzeigeobjekt 112 wie beispielsweise eine Liste von Liedertiteln angezeigt. Auf diesem Bildschirm wird ein AV-Volumensteuerbereich 111 durch Aufteilen derart erzeugt, dass ein Anzeigebereich des Anzeigeobjekts 110 abgestimmt wird, und ein Listenbereich 113 durch Aufteilen erzeugt wird, sodass ein Anzeigebereich des Listenanzeigeobjekts 112 abgestimmt wird.
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Auf dem in 9 gezeigten Bildschirm wird ein Listenanzeigeobjekt 120 wie beispielsweise eine Liste von Liedertiteln angezeigt. Auf diesem Bildschirm wird ein Anzeigebereich des Listenanzeigeobjekt 120 in einen Listenlinksbereich 121 und einen Listenrechtsbereich 122 aufgeteilt. Zudem Listenlinksbereich 121 oder dem Listenrechtsbereich 122 wird ein Attribut wie beispielsweise „Liste links“ oder „Liste rechts“ zum Wechseln der Anzeige von der aktuell angezeigten Liste zu einer Liste in einer oberen oder unteren Schicht verknüpft, was später mittels 14 beschrieben wird.
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Der in 10 gezeigte Bildschirm wird in einen Fahrersitzbereich 130, einen Beifahrersitzbereich 131, einen linken Rücksitzbereich 132 und einen rechten Rücksitzbereich 133 aufgeteilt. Der in 11 gezeigte Bildschirm wird in einen Fahrersitzbereich 140 und einen Beifahrersitzbereich 141 aufgeteilt. Beispielsweise gibt die Attributinformation für jeden der Vordersitzbereiche 130 und 140 den Fahrersitz an, das der Anwendungsbereich eine Funktion ist, die die HMI Steuereinheit 31 oder etwas Ähnliches ausführt.
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In den Beispielen aus den 10 und 11 ist jeweils der Fahrersitzbereich 130 und 140 auf der linken Seite des Bildschirms vorgesehen, da der Fahrersitz auf der linken der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige positioniert ist. Falls der Fahrersitz auf der Rechten der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 positioniert ist, wird jeweils der Fahrersitzbereich 130 und 140 auf der rechten Seite des Bildschirms vorgesehen.
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Falls die mit dem Berührungssensor 22 ausgestattete Anzeige als eine CID verwendet wird, kann jeder von Insassen auf dem Fahrersitz, dem Beifahrersitz neben dem Fahrer, dem linken Rücksitz und dem rechten Rücksitz die Bedienvorrichtung 21 bedienen. In diesem Fall wird ein Aufteilen derart ausgeführt, dass ein Bereich des Bildschirms, der im Vordersitz am nächsten ist, der Fahrersitzbereich 130 ist, ein Bereich des Bildschirms, der dem Beifahrersitz neben dem Fahrer am nächsten ist, der Beifahrersitzbereich 131 ist, ein Bereich des Bildschirms, der dem linken Rücksitz am nächsten ist, der linke Rücksitzbereich 132 ist, und ein Bereich des Bildschirms, der dem rechten Rücksitzbereich am nächsten ist, der rechte Rücksitzbereich 133 ist. Dadurch kann jeder Insasse intuitiv den zu dem Anwendungsbereich gehörigen Insassen Teilbereich erfassen.
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Die Bediendetaildetektionseinheit 13 empfängt das Detektionsergebnis von dem Berührungssensor 22. Die Bediendetaildetektionseinheit 13 detektiert Details einer Bedienung, die ein Insasse an der Bedienvorrichtung 21 ausgeführt hat, unter Verwendung des empfangenen Detektionsergebnisses und gibt eine Bediendetailinformation an die Aktionsbestimmungseinheit 15 aus. Die Details der Bedienung umfassen beispielsweise eine Rotationsbedienung an dem Rotationsbedienabschnitt 21a, eine Druckbedienung an dem Druckbedienabschnitt 21b, eine Versschiebungsbedienung an dem verschiebbaren Bedienabschnitt 21p oder eine Ruhebedienung zum Beibehalten der Bedienvorrichtung 21 in Ruhe während einer vorbestimmten Zeitperiode in einem Zustand, bei dem eine Hand die Bedienvorrichtung 21 berührt.
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Der Bereichsbestimmungseinheit 14 bestimmt die Positionsinformation von der Positionsdetektionseinheit 11 und empfängt die Teile von Bereichsinformation die Teile von Attributinformation von der Attributerfassungseinheit 12. Die Bereichsbestimmungseinheit 14 bestimmt den Teilbereich, der die Position der Bedienvorrichtung 21 umfasst, unter Verwendung der Positionsinformation und der Teile von Bereichsinformation. Die Bereichsbestimmungseinheit 14 gibt die Attributinformation aus, die zu dem bestimmten Teilbereich gehört, an die Aktionsbestimmungseinheit 15.
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Die Aktionsbestimmungseinheit 15 empfängt die Bediendetailinformation von der Bediendetaildetektionseinheit 13 und empfängt die Attributinformation von der Bereichsbestimmungseinheit 14. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 bestimmt eine zu den Bediendetails gehörige Aktion unter Verwendung der Attributinformation und gibt eine Information, die die bestimmte Aktion angibt, an die HMI Steuereinheit 31 aus. Die Details der Aktionsbestimmungseinheit 15 werden später beschrieben.
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Die HMI Steuereinheit 31 empfängt die Information, die die Aktion angibt, oder eine Information, die die Aktion und einen Bedienbetrag angibt, von der Aktionsbestimmungseinheit 15. Die HMI Steuereinheit 31 agiert für sich selbst entsprechend der empfangenen Information gibt die empfangene Information an die Navigationssteuereinheit 32 oder die Audiosteuereinheit 33 aus. Die HMI Steuereinheit 31 bestimmt auf der Basis eines Ergebnisses von dessen eigener Aktion oder einem Ergebnis der Aktion der Navigationssteuereinheit 32 oder der Audiosteuereinheit 33 einen auf dem Bildschirm der Anzeige 42 anzuzeigenden Inhalt oder einen durch Sprache von dem Lautsprecher 43 auszugebenden Inhalt und gibt den Inhalt an die Anzeigesteuereinheit 34 oder die Tonausgabesteuereinheit 35 aus.
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Die Bereichsaufteilungseinheit 36 teilt den Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige in mehrere Teilbereiche auf. Die Bereichsaufteilungseinheit 36 erzeugt eine Bereichsinformation und eine Attributinformation für jeden der Teilbereiche nach einem Aufteilen und gibt die erzeugte Bereichsinformation und die erzeugte Attributinformation an die Attributerfassungseinheit 12 aus.
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12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Bereichsaufteilungseinheit 36 in Ausführungsform 1 gehalten wird. Die Bereichsaufteilungseinheit 36 stellt die Tabelle, die eine Korrespondenz zwischen einem Anzeigeinhalt und Attributen zeigt. Beispielsweise, wenn ein Menübildschirm auf der Anzeige 42 anzuzeigen ist, oder wenn eine Karteninformation, die von der Navigationssteuereinheit 32 empfangen ist, als ein Kartenbildschirm auf der Anzeige 42 anzuzeigen ist, teilt die Bereichsaufteilungseinheit 36 dem Bildschirm in vier Teilbereiche auf und verbindet Attribute „Klimaanlagentemperatureinstellung“, „Bauvolumensteuerung“, „Liste“ und „Vordersitzbedienmodus“ zu den entsprechenden Teilbereichen unter Verwendung der Tabelle von 12 auf. Die Bereichsaufteilungseinheit 36 gibt dann die Teile von Bereichsinformation die Teile von Attributinformation für die Teilbereiche an die Attributerfassungseinheit 12 aus. Wie zuvor erläutert, kann ein Anzeigeinhalt oder muss nicht in Übereinstimmung mit den Teilbereichen und den Attributen sein.
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Weiter kann beispielsweise die Bereichsaufteilungseinheit 36 ein Ergebnis einer Insassendetektion von dem Insassendetektionssensor 44 empfangen und einen Teilbereich lediglich für einen Sitz einstellen, bei dem ein Insasse besitzt, entsprechend der Position des Sitzes. Beispielsweise teilt, falls ein Anzeigeinhalt ein „Klimaanlagentemperatureinstellmodus-Bildschirm“ ist, die Bereichsaufteilungseinheit 36 den Bildschirm in zwei Bereiche: einen „Fahrersitzbereich „einen“ Beifahrersitzbereich“, wenn zwei Insassen in dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz neben dem Fahrer sitzen, und teilt den Bildschirm in vier Bereiche: einen „Fahrersitzbereich“, einen Beifahrersitzbereich“, einen „linken Rücksitzbereich“ und einen rechten Rücksitzbereich“ ein, wenn vier Insassen in dem Fahrersitz, dem Beifahrersitz neben dem Fahrer, dem linken Rücksitz und dem rechten Rücksitz sitzen.
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Als eine Alternative stellt die Bereichsaufteilungseinheit 36 Teilbereiche entsprechend einem Anwendungsbereich ein, bei dem eine Aktion ausgeführt werden kann. Beispielsweise, falls ein Fahrzeug bei dem Luftkanäle der Klimaanlageneinheit 41 nur für den Fahrersitz und den Beifahrersitz neben dem Fahrer vorgesehen sind, teilt die Bereichsaufteilungseinheit 36 den „Klimaanlagentemperatureinstellmodus-Bildschirm“ in 2 Bereiche: einen „Fahrersitzbereich „einen“ Beifahrersitzbereich“, und, falls ein Fahrzeug, bei dem Belüftungskanäle der Klimaanlageneinheit 41 für den Fahrersitz, den Beifahrersitz neben dem Fahrer, dem linken Rücksitz und dem rechten Rücksitz vorgesehen sind, teilt die Bereichsaufteilungseinheit 36 den „ Klimaanlagentemperatureinstellmodus-Bildschirm“ in vier Bereiche: einen „Fahrersitzbereich“, einen „Beifahrersitzbereich“, einen „linken Rücksitzbereich“ und einen „rechten Rücksitzbereich“.
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3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Bereichsaufteilungseinheit 36 in Ausführungsform 1 gehalten wird. Die Bereichsaufteilungseinheit 36 hält die Tabelle, die eine Korrespondenz zwischen Anzeigeobjekten und Attributen zeigt. Wenn eine Liste von der Navigationssteuereinheit 32 empfangene Liste von einem Einrichtungssuchergebnis, eine von der Ausgabeeinheit 33 empfangene Liste von Liedertiteln oder etwas Ähnliches, das auf der Anzeige 42 anzuzeigen ist, teilt die Bereichsaufteilungseinheit 36 den Bildschirm, um einen Bereich zu erzeugen, bei dem die „Liste“ anzuzeigen ist, durch Verwenden der Tabelle aus 13 und erzeugt eine Bereichsinformation und eine Attributinformation für den Teilbereich.
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14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Aktionsbestimmungseinheit 15 in Ausführungsform 1 gehalten wird. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 hält die Tabelle, die eine Korrespondenz zwischen Attributen, Bediendetails und Aktionen zeigt. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 bestimmt eine Aktion, die mit der Attributinformation und der Bediendetailinformation übereinstimmt, durch Bezugnahme auf diese Tabelle.
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Beispielsweise, wenn ein Insasse die Bedienvorrichtung 21 zu dem Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich 100 in 7 verschiebt und eine Rotationsbedienung an der Bedienvorrichtung 21 ausführt, bestimmt die Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion zum „Verändern der eingestellten Temperatur der Klimaanlageneinheit“ unter Verwendung der Tabelle aus 14. Die Aktionsbestimmung 15 gibt eine Information aus, die sowohl die bestimmte Aktion als auch einen Rotationsbedienungsbetrag angibt, an die HMI Steuereinheit 31. Wenn die Information empfangen wird, die angibt „Verändern der eingestellten Temperatur der Klimaanlageneinheit“, von der Aktionsbestimmungseinheit 15, steuert die HMI Steuereinheit 31 die Klimaanlageneinheit 41 zum Verändern der eingestellten Temperatur der Klimaanlageneinheit 41 entsprechend dem Rotationsbedienungsbetrag. Weiter, wenn ein Insasse die Bedienvorrichtung 21 in den Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich 100 in 7 verschiebt und eine Druckoperation an der Bedienvorrichtung 21 ausführt, bestimmt die Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion zum „Wechseln zu einem Klimaanlagentemperatureinstellmodus“ durch Verwenden der Tabelle aus 14. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 gibt eine Information aus, die die bestimmte Aktion angibt, an die HMI Steuereinheit 31. Wenn die Information, die „Wechseln zu dem Klimaanlagentemperatureinstellmodus“ angibt, von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfangen wird, steuert die HMI Steuereinheit 31 die Anzeigesteuereinheit 34, um einen Klimaanlagentemperatureinstellmodus-Bildschirm auf der Anzeige 42 anzuzeigen.
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Weiter, wenn eine Information, die „Verändern des AV Tonvolumens“ angibt, und ein Bedienbetrag von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfangen wird, steuert die HMI Steuereinheit 31 die Tonausgabesteuereinheit 35, um das Tonvolumen des Lautsprechers 43 entsprechend dem Bedienbetrag zu verändern. Weiter, wenn eine Information, die „Wechseln zu einem AV Volumensteuermodus“ angibt, von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfängt, steuert die HMI Steuereinheit 31 die Anzeigesteuereinheit 34, um einen AV-Volumensteuermodus-Bildschirm auf der Anzeige 42 anzuzeigen.
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Weiter, wenn eine Information, die „Wechseln zu einem Fahrersitzbedienmodus“ angibt, von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfangen wird, steuert die HMI Steuereinheit 31 die Anzeigesteuereinheit 34, um einen Fahrersitzbedienmodus-Bildschirm auf der Anzeige 42 anzuzeigen. Auf dem Fahrersitzbedienmodus-Bildschirm wird ein Anzeigeobjekt angezeigt, dass eine Aktion oder etwas Ähnliches zeigt, das der Fahrer veranlasst, dass das Fahrzeuginformationssystem 30 ausführt, wie beispielsweise ein Anzeigeobjekt für eine Klimaanlagentemperatureinstellung.
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Weiter, wenn eine Information, die „Auswahl eines Kandidaten in einer Liste“ angibt, wie beispielsweise ein Liedertitel, von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfangen wird, gibt die HMI Steuereinheit 31 eine Anweisung an die Audiosteuereinheit 33 aus, zu dem ausgewählten Liedertitel oder etwas Ähnlichem zu wechseln. Weiter, wenn eine Information, die „Wechseln zu einer Liste in einer oberen Schicht“ angibt, von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfangen wird, erfasst die HMI Steuereinheit 31 eine Liste in einer oberen Schicht als die aktuell von der Audiosteuereinheit 33 angezeigt wird, und steuert die Anzeigesteuereinheit 34, um die erfasste Liste auf der Anzeige 42 anzuzeigen.
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15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Aktionsbestimmungseinheit 15 in Ausführungsform 1 gehalten wird. Wenn der Klimaanlagentemperatureinstellmodus durch die HMI Steuereinheit 31 ausgeführt wird, bestimmt die Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion, die mit der Attributinformation und der Bediendetailinformation übereinstimmt, durch Bezugnahme auf die in 15 gezeigte Tabelle.
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Beispielsweise, wenn ein Insasse die Bedienvorrichtung 21 zu dem Fahrersitzbereich 130 in 10 verschiebt und eine Rotationsbedienung an der Bedienvorrichtung 21 ausführt, bestimmt die Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion zum „Verändern der eingestellten Temperatur der Klimaanlageneinheit für den Fahrersitz“ unter Verwendung der Tabelle aus 15. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 gibt eine Information, die die bestimmte Aktion und einen Drehbedienbetrag angibt, an die HMI Steuereinheit 31 aus. Wenn die Information, die „Verändern der eingestellten Temperatur der Klimaanlageneinheit für den Fahrersitz“ angibt, von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfangen wird, steuert die HMI Steuereinheit 31 die Klimaanlageneinheit 41, um die eingestellte Temperatur des Luftkanals für den Fahrersitz der Klimaanlageneinheit 41 entsprechend dem Drehbedienbetrag zu verändern.
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16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Tabelle zeigt, die durch die Aktionsbestimmungseinheit 15 in Ausführungsform 1 gehalten wird. Wenn der AV-Volumensteuermodus durch die HMI Steuereinheit 31 ausgeführt wird, bestimmt die Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion, die mit der Attributinformation und der Bediendetailinformation übereinstimmt, durch Bezugnahme auf die in 16 gezeigte Tabelle.
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Beispielsweise, wenn ein Insasse die Bedienvorrichtung 21 in den Fahrersitzbereich 130 in 10 verschiebt und eine Rotationsbedienung an der Bedienvorrichtung 21 ausführt, bestimmt die Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion zum „Verändern des AV Tonvolumens für den Fahrersitz“ unter Verwendung der Tabelle aus 16. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 gibt eine Information, die die bestimmte Aktion und einen Drehbedienbetrag angibt, an die HMI Steuereinheit 31 aus. Wenn die Information, die „Verändern des AV Tonvolumens für den Fahrersitz“ angibt, von der Aktionsbestimmungseinheit 15 empfangen wird, steuert die HMI Steuereinheit 31 die Tonausgabesteuereinheit 35, um das Tonvolumen des Lautsprechers 43 für den Fahrersitz entsprechend dem Drehbedienbetrag zu verändern.
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Die Navigationssteuereinheit 32 führt eine Aktion aus, die eine Navigation betrifft, wie beispielsweise eine Kartenanzeige, eine Einrichtungssuche und eine Routenführung, entsprechend einer Anweisung von der HMI Steuereinheit 31. Die Navigationssteuereinheit 32 gibt eine Bildschirminformation, eine Toninformation oder etwas Ähnliches, das ein Ergebnis der Aktion ist, an die HMI Steuereinheit 31 aus.
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Die Audiosteuereinheit 33 führt eine ein AV Wiedergabe betreffende Aktion wie beispielsweise eine Aktion zum Erzeugen einer Toninformation durch Ausführen eines Prozesses einer Wiedergabe eines Lieds, das in einem nicht dargestellten Speichermedium gespeichert ist, und eine Aktion zum Erzeugen einer Toninformation durch Verarbeiten einer Rundfunkquelle entsprechend einer Anweisung von der HMI Steuereinheit 31 aus. Die Audiosteuereinheit 33 gibt die Toninformation oder etwas Ähnliches aus, die ein Ergebnis der Aktion ist, an die HMI Steuereinheit 31.
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Die Anzeigesteuereinheit 34 steuert eine Anzeige durch die Anzeige 42 entsprechend einer Anweisung von der HMI Steuereinheit 31.
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Die Tonausgabesteuereinheit 35 steuert eine Tonausgabe des Lautsprechers 43 entsprechend der Anweisung von der HMI Steuereinheit 31.
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Der Insassendetektionssensors 44 ist eine Kamera, eine Gewichtswaage, ein Fahrerüberwachungssystem (DMS) oder etwas Ähnliches. Der Insassendetektionssensors 44 detektiert, ob ein Insasse jeweils in einem Sitz sitzt oder nicht, und gibt ein Ergebnis der Insassendetektion an die Bereichsaufteilungseinheit 36 aus.
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Als Nächstes wird der Betrieb der Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 erläutert.
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17 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs der Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 erläutert und zeigt einen Fall, bei dem die in 2, 3 oder 5 gezeigte Bedienvorrichtung 21 verwendet wird. Die Eingabesteuervorrichtung 10 führt die in dem Flussdiagramm aus 17 gezeigte Operation wiederholt aus.
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Im Schritt ST11 detektiert die Positionsdetektionseinheit 11 die Position der Bedienvorrichtung 21 auf der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 auf der Basis der Positionen der mehreren Kontaktabschnitte, die die Bedienvorrichtung 21 umfasst.
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Im Schritt ST12 erfasst die Attributerfassungseinheit 12 die Teile von Bereichsinformation, die die mehreren Teilbereiche angeben, in die der Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 aufgeteilt ist, und die Attributinformation für jeden der mehreren Teilbereiche von der Bereichsaufteilungseinheit 36 der HMI Steuereinheit 31.
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Im Schritt ST13 erfasst die Bediendetaildetektionseinheit 13 die Details einer an der Bedienvorrichtung 21 ausgeführten Bedienung.
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Im Schritt ST14 bestimmt die Bereichsbestimmungseinheit 14 den Teilbereich, der die Position der Bedienvorrichtung 21 umfasst, die durch die Positionsdetektionseinheit 11 detektiert ist, unter Verwendung der durch die Attributerfassungseinheit 12 erfassten Teile von Bereichsinformation.
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Im Schritt ST15 Bestimmt die Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion, die zu den durch die Bediendetaildetektionseinheit 13 detektierten Bedienteils gehören, unter Verwendung der Attributinformation für den durch die Bereichsbestimmungseinheit 14 bestimmten Teilbereich. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 gibt die Information, die die bestimmte Aktion angibt, an die HMI Steuereinheit 31 aus, und veranlasst, dass die HMI Steuereinheit 31 die Aktion ausführt.
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18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Bedienung der Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 erläutert, und zeigt einen Fall, bei dem die in 4 oder 6 gezeigte Bedienvorrichtung 21 verwendet wird. Die Eingabesteuervorrichtung 10 führt die in dem Flussdiagramm aus 18 gezeigte Operation wiederholt aus.
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Im Schritt ST11a detektiert die Bediendetaildetektionseinheit 13 die Details einer an der Bedienvorrichtung 21 ausgeführten Operation.
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Im Schritt ST12a detektiert die Positionsdetektionseinheit 11 die Position der Bedienvorrichtung 21 auf der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 auf der Basis der Position des einzelnen Kontaktabschnitts, wenn die Bedienvorrichtung 21 bedient wird, wobei der Kontaktabschnitt in dieser Bedienvorrichtung 21 umfasst ist.
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Im Schritt ST13a erfasst die Attributerfassungseinheit 12 die Teile von Bereichsinformation, die die mehreren Teilbereiche angeben, in die der Bildschirm mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 geteilt ist, und die Attributinformation für jeden der mehreren Teilbereiche von der Bereichsaufteilungseinheit 36 der HMI Steuereinheit 31.
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Die Operationen im Schritt ST14 und ST15 sind identisch zu den in Schritten ST14 und ST15, die in dem Flussdiagramm aus 17 gezeigt sind.
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Wie oben beschrieben, umfasst die Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 die Positionsdetektionseinheit 11, die Attributerfassungseinheit 12, die Bediendetaildetektionseinheit 13, die Bereichsbestimmungseinheit 14 und die Aktionsbestimmungseinheit 15. Die Positionsdetektionseinheit 11 detektiert die Position der Bedienvorrichtung 21 auf der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42. Die Attributerfassungseinheit 12 erfasst die Teile von Bereichsinformation, die die entsprechenden mehreren Teilbereiche angeben, in die der Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 aufgeteilt ist, und die Attributinformation für jeden der mehreren Teilbereiche. Die Bediendetaildetektionseinheit 13 detektiert Details einer an der Bedienvorrichtung 21 ausgeführten Bedienung. Die Bereichsbestimmungseinheit 14 bestimmt den Teilbereich, der die Position der Bedienvorrichtung 21 umfasst, die durch die Position Detektionseinheit 11 detektiert ist, unter Verwendung der durch die Attributerfassungseinheit 12 erfassten Teile von Bereichsinformation. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 bestimmt eine Aktion, die zu den durch die Bediendetaildetektionseinheit 13 detektierten Bedienteils gehört, unter Verwendung der Attributinformation, die zu dem durch die Bereichsbestimmungseinheit 14 bestimmten Teilbereich gehört. Diese Struktur ermöglicht es, dass die Eingabesteuervorrichtung 10 keine komplizierte Operation erfordert, wie beispielsweise eine Operation zum getrennten Manipulieren einer Oberschichtvorrichtung und einer Unterschichtvorrichtung wie konventionelle Operationen, und ermöglicht ebenso, dass zwischen mehreren Aktionen einfach gewechselt wird, unter Verwendung der einzelnen Bedienvorrichtung 21. Weiter, da die Position der Bedienvorrichtung 21 und auf dem Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige aktuell angezeigter Inhalt nicht notwendigerweise miteinander verknüpft sein müssen, im Gegensatz zu den konventionellen Vorrichtungen, kann die Eingabesteuervorrichtung 10 zu einer Aktion wechseln, die den Inhalt, der aktuell auf dem Bildschirm angezeigt wird, nicht betrifft.
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Ausführungsform 2.
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19 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines Fahrzeuginformationssystems 30 gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
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Das Fahrzeuginformationssystem 30 gemäß Ausführungsform 1 ist derart ausgebildet, dass die HMI Steuereinheit 31 die Bereichsaufteilungseinheit 36 umfasst. Im Gegensatz dazu ist das Fahrzeuginformationssystem 30 gemäß Ausführungsform 2 derart ausgebildet, dass eine Eingabesteuervorrichtung 10 eine Bereichsaufteilungseinheit 16 umfasst, die zu der Bereichsaufteilungseinheit 36 gehört. In 19 sind die Komponenten, die identisch zu oder zugehörend zu denen sind, die in 1 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und eine Erläuterung der Komponenten wird nachstehend ausgelassen.
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Die Bereichsaufteilungseinheit 16 erfasst eine Information, die einen auf dem Bildschirm einer mit einem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 anzuzeigenden Inhalt angibt, von einer HMI Steuereinheit 31. Die Information, die den Inhalt angibt, der auf dem Bildschirm anzuzeigen ist, umfasst einen Anzeigeinhalt, wie in 12 gezeigt, oder die Anzeigeposition, die Größe, usw. eines Anzeigeobjekts, wie in 13 gezeigt. Die Bereichsaufteilungseinheit 16 teilt den Bildschirm auf der Basis des Inhalts auf, der auf dem Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 anzuzeigen ist, erzeugt eine Bereichsinformation und eine Attributinformation für jeden Teilbereich, und gibt die erzeugte Bereichsinformation und die erzeugte Attributinformation an eine Attributerfassungseinheit 12 wie die Bereichsaufteilungseinheit 36 von Ausführungsform 1 aus. Die Bereichsaufteilungseinheit 60 hält eine Tabelle, die in 12 oder 13 gezeigt ist, und teilt den Bildschirm durch Bezugnahme auf diese Tabelle beispielsweise auf. Wie zuvor erläutert, kann ein Anzeigeinhalt mit den Attributen in Übereinstimmung sein, muss aber nicht. Weiter kann die Bereichsaufteilungseinheit 16 ein Ergebnis einer Insassendetektion von einem Insassendetektionssensors 44 empfangen und einen Teilbereich nur für einen Sitz einstellen, bei dem ein Insasse sitzt, entsprechend der Position des Sitzes.
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Als Nächstes wird der Betrieb der Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 erläutert.
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20 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs der Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 erläutert und einen Fall zeigt, bei dem eine in 2, 3 oder 5 gezeigte Bedienvorrichtung 21 verwendet wird. Die Eingabesteuervorrichtung 10 führt die in dem Flussdiagramm aus 20 gezeigte Operation wiederholt aus.
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Im Schritt ST20 teilt die Bereichsaufteilungseinheit 16 den Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 in mehrere Teilbereiche auf und weist eine Attributinformation zu jedem der mehreren Teilbereiche zu.
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Im Schritt ST21 detektiert eine Positionsdetektionseinheit 11 die Position der Bedienvorrichtung 21 auf der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 auf der Basis der Positionen von mehreren Kontaktabschnitten, die die Bedienvorrichtung 21 umfasst.
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Im Schritt ST22 erfasst die Attributerfassungseinheit 12 die Teile von Bereichsinformation, die die mehreren Teilbereiche angeben, in die der Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 aufgeteilt ist, und die Attributinformation für jeden der mehreren Teilbereiche von der Bereichsaufteilungseinheit 16.
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Im Schritt ST23 erfasst eine Bediendetaildetektionseinheit 13 Details einer an der Bedienvorrichtung 21 ausgeführten Bedienung.
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Im Schritt ST24 bestimmt eine Bereichsbestimmungseinheit 14, in welchen der mehreren Teilbereiche nach einem Aufteilen durch die Bereichsaufteilungseinheit 16 die Position der Bedienvorrichtung 21, die durch die Positionsdetektionseinheit 11 detektiert ist, umfasst ist.
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Im Schritt ST25 bestimmt eine Aktionsbestimmungseinheit 15 eine Aktion, die zu den durch die Bediendetaildetektionseinheit 13 detektierten Bedienteils gehört, unter Verwendung der Attributinformation für den durch die Bereichsbestimmungseinheit 14 bestimmten Teilbereich. Die Aktionsbestimmungseinheit 15 gibt eine Information aus, die die bestimmte Aktion angibt, an die HMI Steuereinheit 31 und veranlasst, dass die HMI Steuereinheit 31 die Aktion ausführt.
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21 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs der Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 erläutert und zeigt einen Fall, bei dem eine in 4 oder 6 gezeigte Bedienvorrichtung 21 verwendet wird. Die Eingabesteuervorrichtung 10 führt die in dem Flussdiagramm aus 21 gezeigte Operation wiederholt aus.
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Operationen in den Schritten ST20, ST24 und ST25 sind identisch zu denen in den Schritten ST20, ST24 und ST25, die in dem Flussdiagramm aus 20 gezeigt sind.
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Im Schritt ST21a erfasst die Bediendetaildetektionseinheit 13 die Details einer an der Bedienvorrichtung 21 ausgeführten Bedienung.
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Im Schritt ST22a detektiert die Positionsdetektionseinheit 11 die Position der Bedienvorrichtung 21 auf der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 auf der Basis der Position des einzelnen Kontaktabschnitts, wenn die Bedienvorrichtung 21 bedient wird, wobei der Kontaktabschnitt in dieser Bedienvorrichtung 21 umfasst ist.
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Im Schritt ST23a erfasst die Attributerfassungseinheit 12 die Teile von Bereichsinformation, die die mehreren Teilbereiche angeben, in die der Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 aufgeteilt ist, und die Attributinformation für jeden der mehreren Teilbereiche von der Bereichsaufteilung 116.
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Wie oben beschrieben, umfasst die Eingabesteuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 die Bereichsaufteilungseinheit 16, die den Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 in mehrere Teilbereiche aufteilt, und ordnet eine Attributinformation zu jeder der mehreren Teilbereiche. Die Attributerfassungseinheit 12 erfasst die Teile von Bereichsinformation, die die entsprechenden mehreren Teilbereiche nach einem Aufteilen angeben, und die Attributinformation für jeden der mehreren Teilbereiche von der Bereichsaufteilungseinheit 16. Die Bereichsbestimmungseinheit 14 bestimmt, in welchem der mehreren Teilbereiche nach einem Aufteilen durch die Bereichsaufteilungseinheit 16 die durch die Positionsdetektionseinheit 11 detektierten Position der Bedienvorrichtung 21 umfasst ist. Im Ergebnis kann die Eingabesteuervorrichtung 10 mehrere Aktionen zu der einzelnen Bedienvorrichtung 21 zuweisen. Weiter kann die Eingabesteuervorrichtung 10 eine Aktion zuweisen, die keinen Inhalt betrifft, der auf dem Bildschirm eines jeden Teilbereichs angezeigt wird.
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Weiter teilt die Bereichsaufteilungseinheit 16 von Ausführungsform 2 den Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 in mehrere Teilbereiche derart auf, dass die mehreren Teilbereiche zu den Positionen von mehreren Insassen gehören, die in einem Fahrzeug sitzen, wie in 10 oder 11 gezeigt. Die Bereichsaufteilungseinheit 16 teilt den aufzuteilenden Bereich entsprechend den tatsächlichen Positionen von Insassen auf, wodurch es ermöglicht wird, dass jeder Insasse den Teilbereich eines Insassen erfasst, der zu dem Anwendungsbereich gehört, und zwar intuitiver.
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Weiter teilt die Bereichsaufteilungseinheit 16 von Ausführungsform 2 den Bildschirm der mit dem Berührungssensor 22 ausgestatteten Anzeige 42 in mehrere Teilbereiche derart auf, dass die mehreren Teilbereiche zu den Anzeigebereichen von mehreren Anzeigeobjekten gehören, die auf dem Bildschirm anzuzeigen sind, wie in 8 gezeigt. Die Bereichsaufteilungseinheit 16 teilt den aufzuteilenden Bereich entsprechend den tatsächlichen Anzeigeobjekten auf, wodurch es ermöglicht wird, dass jeder Insasse die Bedienvorrichtung 21 intuitiver bedient.
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Schließlich wird die Gerätekonfiguration des Fahrzeuginformationssystems 30 gemäß einer jeden Ausführungsform erläutert
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Die 22A und 22B sind Diagramme, die Beispiele der Gerätekonfiguration des Fahrzeuginformationssystems 30 gemäß einer jeden Ausführungsform zeigen. Jede der Funktionen der Positionsdetektionseinheit 11, der Attributerfassungseinheit 12, der Bediendetaildetektionseinheit 13, der Bereichsbestimmungseinheit 14, der Aktionsbestimmungseinheit 15, der Bereichsaufteilungseinheit 16, der HMI Steuereinheit 31, der Navigation Steuereinheit 32, der Audiosteuereinheit 33, der Anzeigesteuereinheit 34, der Tonausgabesteuereinheit 35 und der Bereichsaufteilungseinheit 36 in dem Fahrzeuginformationssystem 30 wird durch einen Verarbeitungsschaltkreise umgesetzt. Insbesondere umfasst das Fahrzeuginformationssystem 30 einen Verarbeitungsschaltkreise zum Umsetzen einer jeden der oben beschriebenen Funktionen. Bearbeitungsschaltkreis kann ein Verarbeitungsergebnis 1 als eine halbe zur exklusiven Nutzung sein oder kann ein Prozessor 2 sein, der ein in einem Speicher 3 gespeichertes Programm ausführt. Der Verarbeitungsschaltkreise 1 oder der Prozessor 2 und der Speicher 3 sind mit dem Berührungssensor 22, der Klimaanlageneinheit 41, der Anzeige 42, dem Lautsprecher 43 und dem Insassendetektionssensors 44 verbunden.
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In dem Fall, bei dem der Verarbeitungsschaltkreises eine Hardware zur exklusiven Nutzung ist, wie in 22A gezeigt, ist der Verarbeitungsschaltkreises 1 beispielsweise ein einzelner Schaltkreis, ein zusammengesetzter Schaltkreis, ein programmierbarer Prozessor, ein parallel programmierbarer Prozessor, ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), eine feldprogrammierbare Gate Anordnung (FPGA) oder eine Kombination davon. Die Funktionen der Positionsdetektionseinheit 11, der Attributerfassungseinheit 12, der Bediendetaildetektionseinheit 13, der Bereichsbestimmungseinheit 14, der Aktionsbestimmungseinheit 15, der Bereichsaufteilungseinheit 16, der HMI Steuereinheit 31, der Navigationssteuereinheit 32, der Audiosteuereinheit 33, der Anzeigesteuereinheit 34, der Tonausgabesteuereinheit 35 und der Bereichsaufteilungseinheit 36 können durch mehrere Verarbeitungsschaltkreise 1 umgesetzt werden oder die Funktionen der Einheiten können gesammelt durch einen einzelnen Verarbeitungsschaltkreise 1 umgesetzt werden.
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In dem Fall, bei dem der Verarbeitungsschaltkreis der Prozessor 2 ist, wie in 22B gezeigt, wird jede der Funktionen der Positionsdetektionseinheit 11 der Attributerfassungseinheit 12, der Bediendetaildetektionseinheit 13, der Bereichsbestimmungseinheit 14, der Aktionsbestimmungseinheit 15, der Bereichsaufteilungseinheit 16, der HMI Steuereinheit 31, der Navigationssteuereinheit 32, der Audiosteuereinheit 33, der Anzeigesteuereinheit 34, der Tonausgabesteuereinheit 35 und der Bereichsaufteilungseinheit 36 durch Software, Firmware oder eine Kombination von Software und Firmware umgesetzt. Die Software die Firmware wird als ein Programm beschrieben und das Programm wird in dem Speicher 3 gespeichert. Der Prozessor 2 setzt die Funktionen einer jeden der Einheiten durch Auslesen und Ausführen eines in dem Speicher 3 gespeicherten Programms um. Insbesondere umfasst das Fahrzeuginformationssystem 30 den Speicherbereich zum Speichern eines Programms, durch das die in dem Flussdiagramm von 17 gezeigten Schritte oder etwas Ähnliches als ein Ergebnis ausgeführt werden, wenn das Programm durch den Prozessor 2 ausgeführt wird. Weiter kann gesagt werden, dass dieses Programm einen Computer dazu veranlasst, Prozeduren oder Verfahren auszuführen, die die Positionsdetektionseinheit 11, die Attributerfassungseinheit 12, die Bediendetaildetektionseinheit 13, die Bereichsbestimmungseinheit 14, die Aktion Bestimmungseinheit 15, die Bereichsaufteilungseinheit 16, die HMI Steuereinheit 31, die Navigationssteuereinheit 32, die Audiosteuereinheit 33, die Anzeigesteuereinheit 34, die Tonausgabesteuereinheit 35 und die Bereichsaufteilungseinheit 36 verwenden.
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Hierbei ist der Prozessor 2 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Verarbeitungsvorrichtung, eine arithmetische Vorrichtung, ein Mikroprozessor, ein Mikrocomputer oder etwas Ähnliches.
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Der Speicher 3 kann ein nicht flüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher wie beispielsweise ein Arbeitsspeicher (RAM), ein Nurlesespeicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer ROM (EPROM) oder ein Flashspeicher sein, kann eine magnetische Diskette wie beispielsweise eine Festplatte oder eine flexible Diskette sein oder kann eine optische Diskette wie beispielsweise eine Compact Disc (CD) oder eine Digital-Versatile-Disk (DVD) sein. Die in 12 gezeigt in Tabelle oder etwas Ähnliches wird in dem Speicher 3 gespeichert.
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Ein Teil der Funktionen der Positionsdetektionseinheit 11, der Attributerfassungseinheit 12, der Bediendetaildetektionseinheit 13, der Bereichsbestimmungseinheit 14, der Aktionsbestimmungseinheit 15, der Bereichsaufteilungseinheit 16, der HMI Steuereinheit 31, der Navigationssteuereinheit 32, der Audiosteuereinheit 33, der Anzeigesteuereinheit 34, der Tonausgabesteuereinheit 35 und der Bereichsaufteilungseinheit 36 können durch Hardware zur exklusiven Nutzung umgesetzt werden und ein anderer Teil der Funktionen kann durch Software oder Firmware umgesetzt werden. Wie oben beschrieben, kann ein Bearbeitungsschaltkreis in dem Fahrzeuginformationsdienst 30 jeweils die oben beschriebenen Funktionen unter Verwendung von Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination davon umsetzen.
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Es versteht sich, dass eine Kombination der Ausführungsformen gemacht werden kann, verschiedene Veränderungen in einer beliebigen Komponente gemäß einer der Ausführungsformen gemacht werden kann und eine beliebige Komponente gemäß einer beliebigen der Ausführungsformen ausgelassen werden kann, innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Da die Eingabesteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung es ermöglicht, dass zwischen mehreren Aktionen einfach gewechselt wird, unter Verwendung einer einzelnen Bedienvorrichtung, ist die Eingabesteuervorrichtung zur Verwendung als eine Eingabesteuervorrichtung oder etwas Ähnliches geeignet, die eine CID oder etwas Ähnliches verwendet, dass in einem Fahrzeug angebracht ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verarbeitungsschaltkreis
- 2
- Prozessor
- 3
- Speicher
- 10
- Eingabesteuervorrichtung
- 11
- Positionsdetektionseinheit
- 12
- Attributerfassungseinheit
- 13
- Bediendetaildetektionseinheit
- 14
- Bereichsbestimmungseinheit
- 15
- Aktionsbestimmungseinheit
- 16, 36
- Bereichsaufteilungseinheit
- 20
- Eingabevorrichtung
- 21
- Bedienvorrichtung
- 21a
- Rotationsbedienabschnitt
- 21b, 21c, 21d, 21f, 21n, 21o, 21q
- Kontaktabschnitt
- 21e
- Druckbedienabschnitt
- 41a
- Rahmenabschnitt
- 21p
- verschiebbarer Bedienabschnitt
- 22
- Berührungssensor
- 30
- Fahrzeuginformationssystem
- 31
- HMI Steuereinheit
- 32
- Navigationssteuereinheit
- 33
- Audiosteuereinheit
- 34
- Anzeigesteuereinheit
- 35
- Tonausgabesteuereinheit
- 41
- Klimaanlageneinheit
- 42
- Anzeige
- 43
- Lautsprecher
- 44
- Insassendetektionssensors
- 100
- Klimaanlagentemperatur-Einstellbereich
- 101
- AV-Volumensteuerbereich
- 102
- Vordersitzbedienmodus-Bereich
- 103, 113
- Listenbereich
- 110
- Anzeigeobjekt
- 111
- AV-Volumensteuerbereich
- 112, 120
- Listenanzeigeobjekt
- 121
- Listenlinksbereich
- 122
- Listenrechtsbereich
- 130, 140
- Fahrersitzbereich
- 131, 141
- Beifahrersitzbereich
- 132
- linker Rücksitzbereich
- 133
- rechter Rücksitzbereich
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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