DE112017008036T5 - Ausseneinheit einer klimaanlageneinrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/06Separate outdoor units, e.g. outdoor unit to be linked to a separate room comprising a compressor and a heat exchanger
    • F24F1/20Electric components for separate outdoor units
    • F24F1/22Arrangement or mounting thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/06Separate outdoor units, e.g. outdoor unit to be linked to a separate room comprising a compressor and a heat exchanger
    • F24F1/36Drip trays for outdoor units

Abstract

Eine Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung beinhaltet ein Gehäuse, einen Wärmetauscher, der in einem oberen Teil eines Innern des Gehäuses vorgesehen ist, und einen Steuerungskasten, der in dem Gehäuse angeordnet ist und der ausgelegt ist zum Steuern der Außeneinheit. Das Gehäuse beinhaltet eine Basis, auf welcher der Steuerungskasten angeordnet ist und die mit einer Wasserablaufrinne und einem Wasserablaufloch zum Ablaufen von Abtauwasser, das auf dem Wärmetauscher erzeugt wird, nach außen, versehen ist, wobei die Basis drei Oberflächen aufweist, die sich in verschiedenen Höhen befinden, die in einer Reihenfolge von oben eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche und eine dritte Oberfläche, die eine Bodenoberfläche der Wasserablaufrinne ist und mit dem Wasserablaufloch versehen ist, sind, und der Steuerungskasten auf der ersten Oberfläche angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung, die beispielsweise auf ein System mit variabler Kältemitteldurchströmung angewandt wird.
  • Stand der Technik
  • Eine Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung weist eine äußere Schale auf, die beispielsweise eine würfelförmige Gestalt aufweist, und zur Berücksichtigung von Wartbarkeit ist ein Wärmetauscher entlang von drei Seitenoberflächen unter vier Seitenoberflächen angeordnet, wobei eine für Wartungsarbeit verwendete Seitenoberfläche ausgenommen ist (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). In der Außeneinheit von Patentliteratur 1 ist ein Steuerungskasten für in der Außeneinheit enthaltene Steuerungsvorrichtungen in einem oberen Teil eines Innern eines Gehäuses der Außeneinheit angeordnet und ist gegenüber der für Wartungsarbeit verwendeten Seitenoberfläche angeordnet.
  • Referenzl iste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Internationale Veröffentlichung mit der Nr. 2014/196569
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Maßnahme zum Erhöhen der Wärmeaustauschfähigkeit in einer Außeneinheit besteht im Vergrößern der Anzahl von Oberflächen, entlang welchen ein Wärmetauscher angeordnet ist, insbesondere Anordnen eines Wärmetauschers entlang aller vier Seitenoberflächen. In einem Fall, in dem der Wärmetauscher auf diese Weise angeordnet ist, gibt es keinen Raum, in dem ein Steuerungskasten, auf den von außerhalb eines Gehäuses Zugang bestehen muss, angeordnet ist. Um dieses Problem zu lösen, kann man sich eine Ausgestaltung vorstellen, in der ein Wärmetauscher entlang aller vier Seitenoberflächen in einem oberen Teil eines Innern eines Gehäuses angeordnet ist und ein Steuerungskasten in einem unteren Teil des Innern des Gehäuses angeordnet ist.
  • Eine Klimaanlageneinrichtung führt einen Abtaubetrieb zum Abschmelzen von auf einem Wärmetauscher während Heizbetriebs im Winter erzeugten Raureifs durch. Infolge des Abtaubetriebs fließt durch den Abtaubetrieb geschmolzenes Wasser (im Folgenden als Abtauwasser bezeichnet) nach unten auf eine Basis, die eine Bodenoberfläche eines Gehäuses darstellt. In einem Falle, in dem ein Steuerungskasten in einem unteren Teil eines Innern des Gehäuses angeordnet ist, sammelt sich das Abtauwasser, das von dem Wärmetauscher während des Abtaubetriebs nach unten fließt, auf der Basis und ein Bodenteil des Steuerungskastens wird in dem angesammelten Abtauwasser eingetaucht. Wegen des möglichen Eintauchens bzw. der möglichen Immersion kann unerwünscht eine elektrische Leckage verursacht werden. Aus diesem Grund ist es nötig, in einem Fall, in dem ein Steuerungskasten unter einem Wärmetauscher angeordnet ist, eine Gegenmaßnahme gegen eine solche Unannehmlichkeit zu ergreifen. Da allerdings in der Patentliteratur 1 nur eine Ausgestaltung betrachtet wird, in welcher eine Steuerung in einem oberen Teil eines Innern eines Gehäuses angeordnet ist, wird überhaupt keine Gegenmaßnahme gegen eine solche Immersion unternommen.
  • Die vorliegende Erfindung hat erreicht, dass das obige Problem gelöst wird und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung bereitzustellen, in welcher ein Steuerungskasten unter einem Wärmetauscher angeordnet ist und der Steuerungskasten weniger wahrscheinlich in Wasser eingetaucht wird.
  • Lösung des Problems
  • Eine Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Gehäuse; einen Wärmetauscher, der in einem oberen Teil eines Innern des Gehäuses vorgesehen ist, und einen Steuerungskasten, der in dem Gehäuse angeordnet ist und der ausgelegt ist zum Steuern der Außeneinheit. Das Gehäuse beinhaltet eine Basis, auf welcher der Steuerungskasten angeordnet ist und die mit einer Wasserablaufrinne und einem Wasserablaufloch zum Ablaufen von Abtauwasser, das auf dem Wärmetauscher erzeugt wird, nach außen, versehen ist, wobei die Basis drei Oberflächen aufweist, die sich in verschiedenen Höhen befinden, die in einer Reihenfolge von oben eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche und eine dritte Oberfläche, die eine Bodenoberfläche der Wasserablaufrinne ist und mit dem Wasserablaufloch versehen ist, sind und der Steuerungskasten auf der ersten Oberfläche angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Basis, auf welcher ein Steuerungskasten vorgesehen ist, drei Oberflächen auf, die sich in verschiedenen Höhen befinden, und der Steuerungskasten ist auf einer ersten Oberfläche angeordnet, die sich an der höchsten Stelle unter den drei Oberflächen befindet. Diese Ausgestaltung kann es weniger wahrscheinlich machen, dass der Steuerungskasten in Wasser eingetaucht wird.
  • Figurenliste
    • [1] 1 veranschaulicht schematisch ein Beispiel für eine Kreislaufausgestaltung einer Klimaanlageneinrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • [2] 2 ist ein Kältemittelkreislaufdiagramm, das eine Kältemittelströmung während eines Heizbetriebsmodus der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • [3] 3 ist ein Kältemittelkreislaufdiagramm, das eine Kältemittelströmung während eines Heizbetriebsmodus der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • [4] 4 ist eine Perspektivansicht, die schematisch ein Beispiel für eine Außeneinheit der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • [5] 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Maschinenraums, der sich in einem unteren Teil eines Innern der Außeneinheit von 4 befindet.
    • [6] 6 ist eine Draufsicht, die eine Struktur einer Basis der Außeneinheit der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • [7] 7 ist eine Perspektivansicht der Basis der Außeneinheit der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • [8] 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie A-A in 6.
    • [9] 9 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Steuerungskasten, der in einer Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist, veranschaulicht.
    • [10] 10 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Wasserablaufstruktur einer Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In Ausführungsform 1 wird beispielsweise Abtauwasser, das während eines Abtaubetriebs eines Systems mit variabler Kältemitteldurchströmung erzeugt wird, von einer unter einem Wärmetauscher vorgesehenen Basis aufgenommen. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass eine durch das Abtauwasser verursachte elektrische Leckage auftritt.
  • Ausführungsform 1
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Beispiel für eine Kreislaufausgestaltung einer Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Eine detaillierte Kreislaufausgestaltung der Klimaanlageneinrichtung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Obgleich ein Fall, in dem vier Inneneinheiten 20 mit einer Außeneinheit 10 verbunden sind, in 1 als ein Beispiel veranschaulicht ist, ist die Anzahl von Inneneinheiten 20 nicht beschränkt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet die Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 eine Außeneinheit 10, mehrere Inneneinheiten 20 und ein Kältemittelrohr 30, das die Außeneinheit 10 und die Inneneinheiten 20 verbindet. In dieser Klimaanlageneinrichtung sind vier Inneneinheiten 20 zueinander parallelgeschaltet und mit der Außeneinheit 10 verbunden.
  • [Außeneinheit]
  • Die Außeneinheit 10 beinhaltet einen Kompressor 11, eine Strömungsumschaltvorrichtung 12, wie etwa ein Vierwegeventil, einen Außenseitenwärmetauscher 13, einen Kältemittelsammler 15 und einen Außenseitenlüfter (nicht dargestellt), der dem Außenseitenwärmetauscher 13 Luft zuführt. Der Kompressor 11 ist beispielsweise ein Wechselrichterkompressor, dessen Kapazität gesteuert werden kann. Der Kompressor 11 saugt Niedertemperatur-Niederdruck-Gaskältemittel ein, verdichtet das Gaskältemittel in Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel und entlädt das Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel. Die Strömungsumschaltvorrichtung 12 schaltet zwischen Strömung von Kältemittel während eines Heizbetriebsmodus und Strömung von Kältemittel während eines Kühlbetriebsmodus oder Abtaubetriebs um.
  • Der Außenseitenwärmetauscher 13 beinhaltet einen Außenseitenwärmetauscher 13a und einen Außenseitenwärmetauscher 13b, von denen jeder beispielsweise eine L-Form aufweist. Eine Ecke des Außenseitenwärmetauschers 13a und eine Ecke des Außenseitenwärmetauschers 13b sind einander diagonal gegenüberliegend angeordnet und somit bilden der Außenseitenwärmetauscher 13a und der Außenseitenwärmetauscher 13b einen viereckigen Wärmetauscher. In diesem Fall ist ein Außenseitenlüfter über dem Außenseitenwärmetauscher 13 angeordnet. Darüber hinaus ist ein Maschinenraum unter dem Außenseitenwärmetauscher 13 vorgesehen, in dem Komponenten, wie etwa der Kompressor 11, die Strömungsumschaltvorrichtung 12 und der Kältemittelsammler 15 angeordnet sind. Darüber hinaus ist der Maschinenraum mit einer Frontverkleidung versehen, die für Wartung geöffnet und geschlossen wird.
  • Der Außenseitenwärmetauscher 13 wird während eines Heizbetriebsmodus als ein Verdampfer verwendet und wird während eines Kühlbetriebsmodus und eines Abtaubetriebsmodus als ein Kondensator verwendet. Der Außenseitenwärmetauscher 13 tauscht Wärme zwischen Luft, die durch den Außenseitenlüfter geschickt wird, und dem Kältemittel aus. Der Kältemittelsammler 15 ist mit einem Einlasssport des Kompressors 11 verbunden und sammelt in dem Kältemittelsammler 15 überschüssiges Kältemittel, das aufgrund einer Differenz zwischen dem Heizbetriebsmodus und dem Kühlbetriebsmodus erzeugt wird, und überschüssiges Kältemittel, das beim Betriebsübergang erzeugt wird.
  • Ein Bypass 18 ist in der Außeneinheit 10 vorgesehen. Der Bypass 18 beinhaltet ein erstes Bypassrohr 18a, ein zweites Bypassrohr 18b, ein drittes Bypassrohr 18c und ein viertes Bypassrohr 18d. Es sei angemerkt, dass eine ausführliche Beschreibung der Ausgestaltung des Bypasses 18 und eine Beschreibung des Kältemittelstroms in dem Bypass 18 weggelassen sind, da der Bypass 18 für die Grundidee der vorliegenden Erfindung irrelevant ist.
  • Das erste Bypassrohr 18a zweigt von einem Kältemittelrohr 16 zwischen dem Kompressor 11 und der Strömungsumschaltvorrichtung 12 ab. Das zweite Bypassrohr 18b zweigt von dem ersten Bypassrohr 18a ab und ist mit einem Ende einer Wärmeübertragungsröhre 13aa des Außenseitenwärmetauschers 13a und einem Ende einer Wärmeübertragungsröhre 13ba des Außenseitenwärmetauschers 13b verbunden. Das dritte Bypassrohr 18c ist Rohre, deren eine Enden jeweils mit dem entsprechenden einen des anderen Endes der Wärmeübertragungsröhre 13aa und dem anderen Ende der Wärmeübertragungsröhre 13ba verbunden ist und deren andere Enden sich miteinander vereinigen. Das vierte Bypassrohr 18d zweigt von einem Kältemittelrohr 17 zwischen der Strömungsumschaltvorrichtung 12 und dem Kältemittelsammler 15 ab und ist mit einem Vereinigungspunkt des dritten Bypassrohrs 18c verbunden. Eine Ventil-Öffnungs-/Schließvorrichtung 19 ist an dem vierten Bypassrohr 18d angebracht. Die Ventil-Öffnungs-/Schließvorrichtung 19 ist beispielsweise ein Solenoidventil.
  • [Inneneinheit]
  • Die Inneneinheiten 20 beinhalten vier Innenseitenwärmetauscher21, Entspannungsvorrichtungen 22, die jeweils mit dem entsprechenden einen der vier Innenseitenwärmetauscher 21 in Serie geschaltet sind, und einen (nicht abgebildeten) Innenseitenlüfter, der jedem der Innenseitenwärmetauscher 21 Luft zuführt. Jeder der Innenseitenwärmetauscher 21 wird während eines Heizbetriebsmodus als ein Kondensator verwendet und wird während eines Kühlbetriebsmodus als ein Verdampfer verwendet. Jeder der Innenseitenwärmetauscher 21 tauscht Wärme zwischen Luft, die durch den Innenseitenlüfter zugeführt wird, und Kältemittel aus und führt einem zu klimatisierenden Raum Kühlluft oder Heizluft zu. Jede der Entspannungsvorrichtungen 22 wird als ein Druckreduzierventil oder ein Entspannungsventil verwendet und entspannt Kältemittel durch Verringerung eines Drucks des Kältemittels. Jede der Entspannungsvorrichtungen 22 ist beispielsweise ein elektronisches Entspannungsventil, dessen Ventilöffnungsgrad gesteuert werden kann.
  • Als Nächstes wird die Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 beschrieben.
  • [Heizbetriebsmodus]
  • 2 ist ein Kältemittelkreislaufdiagramm, das eine Kältemittelströmung während eines Heizbetriebsmodus der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 veranschaulicht einen Fall, in dem alle der Inneneinheiten 20 angetrieben werden und die Pfeile in 2 Strömungsrichtungen des Kältemittels repräsentieren.
  • Wenn der Kompressor 11 angetrieben wird, strömt Niedertemperatur-Niederdruck-Gaskältemittel in den Kompressor 11 ein und wird in Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel verdichtet und das Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel wird abgegeben. Das aus dem Kompressor 11 abgegebene Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel strömt von der Außeneinheit 10 aus, indem es durch die Strömungsumschaltvorrichtung 12 hindurchgeht und durch das Kältemittelrohr 30 in jeden der Innenseitenwärmetauscher 21 einströmt. Das Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel, das in die Innenseitenwärmetauscher 21 eingeströmt ist, wird durch Wärmeübertragung an Umgebungsluft mittels Wärmeaustausch mit der Luft, die von dem Innenseitenlüfter eingespeist wird, kondensiert, und das Niedertemperatur-Hochdruck-Flüssigkältemittel strömt aus den Innenseitenwärmetauschern 21 aus. Das Niedertemperatur-Hochdruck-Flüssigkältemittel, das aus dem Innenseitenwärmetauscher 21 ausgeströmt ist, wird durch die Entspannungsvorrichtungen 22 in Niedertemperatur-Niederdruck-Zwei-Phasen-Gas-Flüssigkeitskältemittel druckentlastet und das Niedertemperatur-Niederdruck-Zwei-Phasen-Gas-Flüssigkeitskältemittel strömt aus den Inneneinheiten 20 aus.
  • Das Zwei-Phasen-Gas-Flüssigkeitskältemittel, das aus den Inneneinheiten 20 ausgeströmt ist, strömt durch das Kältemittelrohr 30 in den Außenseitenwärmetauscher 13 der Außeneinheit 10. Das Zwei-Phasen-Gas-Flüssigkeitskältemittel, das in den Außenseitenwärmetauscher 13 eingeströmt ist, verdampft in Niederdruck-Gaskältemittel, indem Wärme von Umgebungsluft über Wärmeaustausch mit Luft, die von dem Außenseitenlüfter eingespeist wird, aufgenommen wird, und das Niederdruck-Gaskältemittel strömt aus dem Außenseitenwärmetauscher 13 aus. Das Gaskältemittel, das aus dem Außenseitenwärmetauscher 13 ausgeströmt ist, tritt durch die Strömungsumschaltvorrichtung 12 in den Kältemittelsammler 15 ein. Das Gaskältemittel, das in den Kältemittelsammler 15 eingetreten ist, wird in Flüssigkältemittel und Gaskältemittel getrennt und das Niedertemperatur-Niederdruck-Gaskältemittel wird wieder in den Kompressor 11 gesaugt. Das eingesaugte Gaskältemittel wird wieder durch den Kompressor 11 verdichtet und dann abgegeben. Auf diese Weise wird das Kältemittel wiederholt im Kreis geführt.
  • In einem Fall, in dem ein Heizbetrieb kontinuierlich durchgeführt wird, wenn eine Außenlufttemperatur niedrig ist und in dem eine Verdampfungstemperatur kleiner oder gleich 0 Grad C ist, wird auf einer Oberfläche des Außenseitenwärmetauschers 13 Raureif gebildet. Der Raureif wird erzeugt, da in der Luft, die Wärme austauscht, Feuchtigkeit enthalten ist, die auf der Oberfläche des Außenseitenwärmetauschers 13, der als ein Verdampfer Wärme aufnimmt, Tau bildet. In einem Fall, in dem eine Reifmenge zunimmt, erhöht sich der Wärmewiderstand und ein Luftvolumen nimmt ab. Die Luftvolumenabnahme verringert auch eine Temperatur (Verdampfungstemperatur) der Wärmeübertragungsröhre des Außenseitenwärmetauschers 13. Infolgedessen ist es unmöglich, die Heizkapazität voll zu nutzen. Um die Heizkapazität voll zu nutzen, muss Reif durch Abtaubetrieb entfernt werden.
  • [Abtaubetriebsmodus]
  • 3 ist ein Kältemittelkreislaufdiagramm, das einen Strom von Kältemittel während eines Abtaubetriebsmodus der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 3 veranschaulicht einen Fall, in dem alle der Inneneinheiten 20 angetrieben werden und die Pfeile in 3 Strömungsrichtungen des Kältemittels repräsentieren.
  • Bei Abtaubetrieb wird der normale Heizbetrieb unterbrochen und Kältemittel wird durch die Durchströmungsumschaltvorrichtung 12 in einer Richtung zirkuliert, die mit einer Richtung im Kühlbetrieb identisch ist. In diesem Fall strömt Niedertemperatur-Niederdruck-Gaskältemittel in den Kompressor 11 ein und wird in Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel verdichtet und das Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel wird abgegeben. Das aus dem Kompressor 11 abgegebene Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel strömt durch Hindurchgehen durch die Durchströmungsumschaltvorrichtung 12 in den Außenseitenwärmetauscher 13 ein.
  • Das Hochtemperatur-Hochdruck-Gaskältemittel, das in den Außenseitenwärmetauscher 13 eingeströmt war, überträgt durch Wärmeaustausch mit Luft, die von dem Außenseitenlüfter zugeführt wird, Wärme an die Außenluft und wandelt sich in Niedertemperatur-Hochdruck-Flüssigkältemittel um. Die übertragene Wärme schmilzt den an dem Außenseitenwärmetauscher 13 angesetzten Reif. Zu diesem Zeitpunkt ist der Außenseitenlüfter in vielen Fällen nicht in Betrieb. Das Niedertemperatur-Hochdruck-Flüssigkältemittel, das aus dem Außenseitenwärmetauscher 13 ausgeströmt ist, strömt durch das Kältemittelrohr 30 in die Inneneinheiten 20.
  • Das Niedertemperatur-Hochdruck-Flüssigkältemittel, das in die Inneneinheiten 20 eingeströmt ist, wird in Niedertemperatur-Niederdruck-Zwei-Phasen-Gas-Flüssigkeitskältemittel 22 entspannt. Das Zwei-Phasen-Gas-Flüssigkeitskältemittel strömt in die Innenseitenwärmetauscher 21 ein, tritt ohne Wärmeaustausch wieder in die Außeneinheit 10 ein, während der Zwei-Phasen-Gas-Flüssigkeitszustand beibehalten wird und tritt durch die Durchströmungsumschaltvorrichtung 12 in den Kältemittelsammler 15 ein. Das Kältemittel, das in den Kältemittelsammler 15 eingetreten ist, wird in Flüssigkältemittel und Gaskältemittel getrennt und das Niedertemperatur-Niederdruck-Gaskältemittel wird wieder in den Kompressor 11 gesaugt. Das eingesaugte Gaskältemittel wird wieder durch den Kompressor 11 verdichtet und dann abgegeben. Auf diese Weise wird das Kältemittel wiederholt im Kreis geführt.
  • Während des Abtaubetriebs tropft und fließt Abtauwasser, das erzeugt wurde, wenn an dem Außenseitenwärmetauscher 13 aufgebauter Reif abschmilzt, über eine Rippe des Außenseitenwärmetauschers 13 aufgrund der Schwerkraft nach unten auf die Basis 2 (siehe 5, die später beschrieben wird), die eine untere Oberfläche des Gehäuses 1 der des Außeneinheit 10 darstellt. Das Abtauwasser, das nach unten auf die Basis 2 geflossen ist, wird nach außerhalb des Gehäuses 1 der Außeneinheit 10 über in der Basis 2 geöffnete Ablauflöcher 50 (siehe 5, die später beschrieben wird) abgeführt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die schematisch die Außeneinheit der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des Maschinenraums, der sich in einem unteren Teil eines Innern der Außeneinheit von 4 befindet.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist die Außeneinheit 10 gemäß Ausführungsform 1 auf derartige Weise angeordnet, dass der Außenseitenwärmetauscher 13 in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, das eine im Wesentlichen würfelförmige Gestalt aufweist und vertikal platziert ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind der Außenseitenwärmetauscher 13a und der Außenseitenwärmetauscher 13b, jeweils eine L-Form aufweisend, kombiniert, um den Außenseitenwärmetauscher 13 auszubilden, der im Wesentlichen eine quadratische Form aufweist, und eine Außenseitenoberfläche des Außenseitenwärmetauschers 13 ist entlang einer Innenseitenoberfläche des Gehäuses 1 angeordnet, obgleich eine Darstellung von Details des Außenseitenwärmetauschers 13 weggelassen ist. Der Außenseitenwärmetauscher 13 wird im oberen Teil des Innern des Gehäuses 1 von einem Tragtisch (nicht dargestellt) getragen, der in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse 1 beinhaltet Rahmenteile 3, die sich jeweils von der entsprechenden Ecke der Basis 2, die auf der unteren Oberfläche bereitgestellt ist, nach oben erstrecken. Das Gehäuse 1 weist, auf einem oberen Teil einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 1, umgeben von den Rahmenteilen 3, Lufteinlässe 1a zum Ansaugen von Luft in das Gehäuse 1 auf, und der Außenseitenwärmetauscher 13 ist entlang der Lufteinlässe 1a angeordnet. Das Gehäuse 1 weist in einer oberen Oberfläche des Gehäuses 1 einen Luftauslass 1b auf und der Außenseitenlüfter 4 ist direkt unter dem Luftauslass 1b in dem Gehäuse 1 angeordnet. Wenn der Außenseitenlüfter 4 angetrieben wird, tauscht von den Lufteinlässen 1a in das Gehäuse 1 eingesaugte Luft Wärme mit dem Kältemittel aus, indem sie durch den Außenseitenwärmetauscher 13 hindurchgeht, und dann wird die Luft durch den Außenseitenlüfter 4 von dem Luftauslass 1b abgegeben.
  • Das Gehäuse 1 ist mit Seitenverkleidungen 5 versehen, die jeweils eine Designplatte sind. Die Seitenverkleidungen 5 sind in einem unteren Teil der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 1 angeordnet, der durch die Rahmenteile 3 und Dichtungsöffnungen an dem unteren Anteil des Gehäuses 1 umgeben ist. Linke und rechte Kanten von jeder Seitenverkleidung 5 sind jeweils unter Verwendung eines Befestigungsteils, wie etwa einer Schraube, an den entsprechenden der Rahmenteile 3 befestigt, und eine untere Kante von jeder der Seitenverkleidungen 5 ist mit der Basis 2 unter Verwendung eines Befestigungsteils, wie etwa einer Schraube befestigt.
  • Der innere untere Teil des Gehäuses 1 ist ein Maschinenraum. In dem Maschinenraum sind Komponenten, wie etwa der Kompressor 11 und der Steuerungskasten 40 auf der Basis 2 angeordnet, wie in 5 dargestellt ist. Der Steuerungskasten 40 enthält, in dem Steuerungskasten 40, ein (nicht dargestelltes) Steuerungssubstrat, das beispielsweise einen Öffnungsgrad der Entspannungsvorrichtungen 22 steuert, und ein (nicht dargestelltes) Wechselrichtersubstrat, das beispielsweise eine Umdrehungsfrequenz des Kompressors 11 steuert. Der Steuerungskasten 40 wird freigelegt, wenn eine der Seitenverkleidungen 5 von dem Gehäuse 1 abgenommen wird. Das Freilegen erlaubt beispielsweise Wartung des Steuerungskastens 40 von außerhalb des Gehäuses.
  • In einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit wird eine große Menge an Abtauwasser erzeugt, da der Abtaubetrieb mit einer Zykluszeit von etwa einmal pro Stunde durchgeführt wird. In einem Fall, in dem das Abtauwasser weiter auf die Basis 2 fließt und nicht ausreichend abgeführt wird, gibt es ein Risiko von Immersion des Steuerungskastens 40 in dem Wasser und ein Risiko des Gefrierens des Abtauwassers und Aufwachsens von Eis in einem Fall, in dem der Betrieb zum Heizbetrieb umschaltet, bevor das Wasser ausreichend abgeführt wurde.
  • Angesichts der Risiken wird der Steuerungskasten 40 in der Ausführungsform 1 weniger wahrscheinlich in Wasser eingetaucht, indem eine Basisstruktur, auf welcher der Steuerungskasten 40 vorgesehen ist, und eine Position, an welcher der Steuerungskasten 40 angeordnet ist, spezifiziert werden. Diese Ausgestaltung ist nachstehend beschrieben.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine Struktur der Basis der Außeneinheit der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 7 ist eine Perspektivansicht der Basis der Außeneinheit der Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie A-A in 6.
  • Die Basis 2 weist eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt auf und weist die Wasserablauflöcher 50, die Abtauwasser, das während des Abtaubetriebs von dem Außenseitenwärmetauscher 13 auf die Basis 2 heruntergeflossen ist, abführen und Wasserablaufrinnen 51, die das Abtauwasser zu den Wasserablauflöchern 50 leiten, auf.
  • Die Basis 2 ist mit Verrippungen versehen, die verschiedene Höhen aufweisen, so dass sich Strukturfestigkeit ergibt, und weist dementsprechend mehrere Oberflächen auf, die sich in verschiedenen Höhen befinden. Insbesondere weist die Basis 2, wie in 8 veranschaulicht ist, drei Oberflächen auf, insbesondere eine Referenzoberfläche 2a, eine oberste Oberfläche 2b, die höher als die Referenzoberfläche 2a liegt, und eine Wasserablaufoberfläche 2c, die tiefer als die Referenzoberfläche 2a liegt. Die in 7 durch die Punktschraffur repräsentierten Teile repräsentieren die oberste Oberfläche 2b. Die Wasserablaufoberfläche 2c stellt eine untere Oberfläche der Wasserablaufrinnen 51 dar und die Wasserablauflöcher 50 sind in der Wasserablaufoberfläche 2c geöffnet. Das heißt, dass die Basis 2 drei Oberflächen aufweist, die sich in verschiedenen Höhen befinden, insbesondere die oberste Oberfläche 2b, die Referenzoberfläche 2a und die Wasserablaufoberfläche 2c in der Reihenfolge von oben. Die oberste Oberfläche 2b entspricht einer ersten Oberfläche der vorliegenden Erfindung, die Referenzoberfläche 2a entspricht einer zweiten Oberfläche der vorliegenden Erfindung und die Wasserablaufoberfläche 2c entspricht einer dritten Oberfläche der vorliegenden Erfindung.
  • In Ausführungsform 1 ist der Steuerungskasten 40, der wie oben beschrieben auf der Basis 2 angeordnet ist, insbesondere auf der obersten Oberfläche 2b der Basis 2 angeordnet. Mit dieser Ausgestaltung wird der Steuerungskasten 40 weniger wahrscheinlich in Abtauwasser eingetaucht. Eine Region, in welcher der Steuerungskasten 40 auf der obersten Oberfläche 2b angeordnet ist, ist von der Wasserablaufoberfläche 2c umgeben. Das heißt, dass sich die auf einer geringeren Höhe als die Region, in welcher der Steuerungskasten 40 angeordnet ist, befindliche Wasserablaufoberfläche 2c um die Region herum vorgesehen ist, in welcher der Steuerungskasten 40 angeordnet ist. Da Abtauwasser in einem Teil um den Steuerungskasten 40 herum gesammelt wird, wird der Steuerungskasten 40 weiter weniger wahrscheinlich in das Abtauwasser eingetaucht.
  • Darüber hinaus kann die Haltbarkeit verbessert werden, indem auch eine schwere Vorrichtung, wie etwa ein Kompressor, auf der obersten Oberfläche 2b angeordnet wird und eine Fläche dieser obersten Oberfläche 2b auf eine Minimalfläche spezifiziert wird, die das Gewicht dieser Vorrichtung tragen kann.
  • Als Nächstes werden Spezifikationen von Breite und Tiefer von jeder der Wasserablaufrinnen 51 und eine Länge eines Wasserablaufpfads, die zum Verbessern der Wasserablaufleistungsfähigkeit dienen, beschrieben. Die Basis 2 ist nicht auf die Form und die Größe, die in 5 und 6 dargestellt sind, beschränkt, solange die folgenden Spezifikationen erfüllt sind.
  • <Breite und Tiefe der Wasserablaufrinnen 51>
  • Eine Breite w und eine Tiefe h von jeder der Wasserablaufrinnen 51 sind so spezifiziert, dass Abtauwasser nicht gefroren wird, während das Abtauwasser durch die Wasserablaufrinnen 51 fließt. Die Breite w von jeder der Wasserablaufrinnen 51, d. h. die Breite w von jedem Teil der Wasserablaufoberfläche 2c ist auf der Grundlage einer Wärmekapazität der Basis 2 und einer Außenlufttemperatur auf kleiner oder gleich 22 mm spezifiziert, um Wärmeübertragung von Wasser zu verringern. Eine Entfeuchtungswassermenge kann anhand einer Pferdestärke der Außeneinheit 10, der Anzahl von Oberflächen, entlang denen der Außenseitenwärmetauscher 13 angeordnet ist, und einer Fläche einer Frontoberfläche des Außenseitenwärmetauschers 13 erhalten werden. Wenn eine Gesamtmenge an in der Außeneinheit 10, die 18 Pferdestärken und vier Oberflächen, entlang denen der Außenseitenwärmetauscher 13 angeordnet ist, aufweist, erzeugtem Abtauwasser 3,5 kg beträgt, beträgt eine Wassermenge pro Oberfläche bei einem Abtaubetrieb ungefähr 0,9 kg. Während Abtausteuerung fließt Abtauwasser gleichmäßig von dem gesamten Außenseitenwärmetauscher 13 nach unten und empirisch sind ungefähr drei Minuten bis sechs Minuten nötig, damit das Abtauwasser von dem Außenseitenwärmetauscher 13 nach unten fließt und nach außen abgeführt wird. Die Tiefe jeder dieser Wasserablaufrinnen 51 ist hinsichtlich dieser Faktoren und unter Berücksichtigung der Länge von jeder der Wasserablaufrinnen 51 designt, was später beschrieben wird.
  • <Länge des Wasserablaufpfads>
  • In einem Fall, in dem die Länge des Wasserablaufpfads, das heißt, die Wasserablaufrinnen 51 zu lang sind, kann Abtauwasser wahrscheinlicher gefrieren, bevor das Abtauwasser nach außen abgeführt wird. Aus diesem Grunde ist die Länge der Wasserablaufrinnen 51, insbesondere ein Intervall I1 (siehe 6) zwischen den Wasserablauflöchern 50 als kleiner oder gleich 500 mm spezifiziert. Darüber hinaus ist ein Abstand I2 (siehe 6) zwischen einem Teil, auf welches Abtauwasser fällt, und einem der Wasserablauflöcher 50 auch als kleiner oder gleich 500 mm spezifiziert. Diese Länge ist eine Länge, die es Wasser mit einer Wassertemperatur von 1 Grad C erlaubt, durch die Wasserablaufrinnen 51 mit jeweils einer Breite von 22 mm zu fließen, ohne das Wasser einzufrieren. Darüber hinaus ist die Länge von 500 mm unter Berücksichtigung von beispielsweise Einfrieren bei einer Kältemitteltemperatur von -20 Grad C bis -25 Grad C spezifiziert, bei welcher eine Betriebstemperaturuntergrenze der Klimaanlageneinrichtung wahrscheinlich erreicht wird. Obgleich diese Länge auch durch eine Außenlufttemperatur beeinflusst wird, kann Auftreten von Gefrieren oder nicht unter Berücksichtigung einer Temperaturdifferenz ΔT zwischen -25 Grad C und der Außentemperatur bestimmt werden. Das heißt, wenn eine Designtemperatur -20 Grad C ist, dass die Temperaturdifferenz ΔT zwischen -20 Grad C und der Außentemperatur als die Wassertemperatur verwendet wird. In einem Fall, in dem beispielsweise die Außenlufttemperatur -5 Grad C beträgt, kann aus Bequemlichkeitsgründen angenommen werden, dass die Wassertemperatur von -25 Grad C um eine Temperaturdifferenz 20 Grad C ansteigt.
  • Darüber hinaus ist die Wasserablaufoberfläche 2c mit einem Gradienten geneigt, da es wichtig ist, Abtauwasser, das durch die Wasserablaufrinnen 51 von den Wasserablauflöchern 50 fließt, so schnell wie möglich abzuführen. Der Gradient ist als größer oder gleich 1/50 spezifiziert, was auch als ein Baustandard für eine Wasserleitung als ein Winkel, der nötig ist, damit Abtauwasser zu Fließen veranlasst wird, verwendet wird. Der Gradient von 1/50 schafft eine Höhendifferenz von bis 10 mm zwischen den Wasserablauflöchern 50 der Wasserablaufoberfläche 2c. Infolgedessen wird eine Wasserablaufleistungsfähigkeit verbessert. Darüber hinaus weisen die Wasserablauflöcher 50 um den Außenseitenwärmetauscher 13 herum und um das Kältemittelrohr herum, um das Tau ausgebildet wird, einen größeren Durchmesser als einen Durchmesser der Wasserablauflöcher 50a (siehe 6) auf, die sich an anderen Stellen befinden. Sowohl der Gradient als auch der vergrößerte Lochdurchmesser können die Wasserablaufleistungsfähigkeit im Vergleich mit einem Fall, in dem der Gradient und der vergrößerte Lochdurchmesser nicht erreicht werden, um 20% verbessern.
  • Wie oben beschrieben, weist die Basis 2 gemäß Ausführungsform 2 drei Oberflächen auf, die sich bei verschiedenen Höhen befinden und der Steuerungskasten 40 ist auf der obersten Oberfläche 2b angeordnet, die sich unter den drei Oberflächen an der höchsten Stelle befindet. Mit dieser Ausgestaltung kann der Steuerungskasten 40 weniger wahrscheinlich in Abtauwasser eintauchend gemacht werden.
  • Darüber hinaus ist die Region, in welcher der Steuerungskasten 40 angeordnet ist, von der Wasserablaufoberfläche 2c umgeben, die unter den drei Oberflächen die tiefstliegende ist. Mit dieser Ausgestaltung kann der Steuerungskasten 40 weiter weniger wahrscheinlich in Abtauwasser eintauchend gemacht werden.
  • Da ein Abtaubetrieb wie oben beschrieben beispielsweise mit einer Zykluszeit von ungefähr einmal pro Stunde durchgeführt wird, wird in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit eine große Menge an Abtauwasser erzeugt. Infolgedessen gibt es, wenn die Wasserablaufleistungsfähigkeit nicht ausreicht, ein Risiko, dass Wartung behindert wird, da eine Verkleidung in einem Wartungsraum nicht abgenommen werden kann, weil auf der Basis 2 Eis aufgewachsen ist. Allerdings wird in einem Fall, in dem die Wasserablaufleistungsfähigkeit durch Einsatz der Struktur und der Spezifikationen der oben beschriebenen Basis 2 verbessert ist, ein Vorteil des Gewährleistens von Wartungsfähigkeit geschaffen.
  • Wasserablaufleistungsfähigkeit von nicht nur Abtauwasser sondern auch Wasser, wie etwa Regenwasser und Taukondensationswasser, kann durch Einsetzen der obigen Struktur der Basis 2 verbessert werden. Infolgedessen kann Auftreten von Wasseransammlung und Immersion des Steuerungskastens 40 in Wasser durch Gefrieren des Wassers weniger wahrscheinlich gemacht werden.
  • Ausführungsform 2
  • Obgleich eine Gestalt des Steuerungskastens 40 in Ausführungsform 1 nicht besonders spezifiziert ist, ist die Gestalt des Steuerungskastens 40 in Ausführungsform 2 spezifiziert. Hauptsächlich sind nachstehend Unterschiede zwischen Ausführungsform 2 gegenüber Ausführungsform 1 beschrieben und Gegenstände, die nachstehend nicht beschrieben sind, sind denen in Ausführungsform 1 ähnlich.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Steuerungskasten, der in einer Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist, veranschaulicht.
  • Der Steuerungskasten 40 beinhaltet ein Kastenteil 41, das eine würfelförmige Gestalt aufweist und in welchem Komponenten, wie etwa ein Steuerungssubstrat (nicht dargestellt) und ein Wechselrichtersubstrat (nicht dargestellt) angeordnet sind, und ein Beinteil 42, das sich von drei Kanten einer unteren Oberfläche des Kastenteils 41 nach unten erstreckt, so dass ein Raum für Wärmeübertragung und Routen elektrischer Verkabelung unter dem Kastenteil 41 definiert ist. Der Beinteil 42 weist ein rechtes Beinteil 42a, ein linkes Beinteil 42b und ein hinteres Beinteil 42c auf. Jedes des rechten Beinteils 42a und des linken Beinteils 42b weist ein Teil auf, das sich in Kontakt mit der obersten Oberfläche 2b der Basis 2 befindet, und in welchem sich Ausnehmungen 43 befinden, durch welche jeweils eine Verkabelung hindurchgeht. Darüber hinaus weist der hintere Beinteil 42c Durchgangslöcher 44 auf, durch welche jeweils eine Verkabelung hindurchgeht.
  • Auf der obersten Oberfläche 2b, auf welcher der Steuerungskasten 40 vorgesehen ist, ist Abtauwasser vorhanden, das von oberhalb des Steuerungskastens 40 herunterfällt, und ein Volumen von jeder der Ausnehmungen 43 ist als größer 0 cm3 und kleiner oder gleich 10 cm3 spezifiziert, um das Abtauwasser daran zu hindern, in einen Raum unter dem Kastenteil 41 des Steuerungskastens 40 zu fließen. Wenn eine Wassertemperatur des Abtauswassers niedriger als 1 Grad C ist, ist das Volumen von jeder der Ausnehmungen 43 als eine Wassermenge von weniger als 10 g, mit anderen Worten, kleiner oder gleich 10 cm3 spezifiziert, wenn man eine Eismenge betrachtet, die auf der Grundlage einer Menge an fühlbarer Wärme geschmolzen werden kann. Durch Spezifizieren des Volumens von jeder der Ausnehmungen 43 auf dieses Volumen ist es möglich, Abtauwasser in den Ausnehmungen 43 am Gefrieren zu hindern, wenn der Abtaubetrieb zum Heizbetrieb umschaltet, und Abtauwasser daran zu hindern, aus den Ausnehmungen 43 in den Raum unter dem Kastenteil 41 zu fließen.
  • Der Raum unter dem Kastenteil 41 ist, wie oben beschrieben, ein Raum zum Routen von elektrischer Verkabelung und eine große Anzahl von in diesem Kastenteil 41 platzierten Kabeln ist in diesem versammelt (in 5 nicht dargestellt). Infolgedessen können die Kabel in einem Fall, in dem Abtauwasser in den Raum unter dem Kastenteil 41 einfließt, in dem Raum verbleibt und gefriert, in Eis begraben werden. Bei Berücksichtigung einer Möglichkeit von Immersion der Kabel in Wasser und Einfluss von durch eine Temperaturänderung verursachte Eisausdehnung, wird Abtauwasser daran gehindert, in den Raum unter dem Kastenteil 41 zu fließen. Ein anderer Grund dafür, warum Abtauwasser daran gehindert wird, in den Raum unter dem Kastenteil 41 zu fließen, ist der, dass Wasser eher in den Kastenteil 41 fließen wird, wenn das Eis bis zu einer Höhe der unteren Oberfläche des Kastenteils 41 anwächst.
  • Der Beinteil 42 ist in 9 am rechten, linken und hinteren Anteil vorgesehen und der Beinteil 42 ist nicht an einem Frontanteil, der geöffnet ist, vorgesehen. Infolgedessen wird berücksichtigt, dass Abtauwasser von dem Frontanteil in den Raum unter dem Kastenteil 41 fließt, diese Unannehmlichkeit allerdings nicht verhindert werden kann. Wie oben beschrieben, sind in dem Raum unter dem Kastenteil 41 mit dem Steuerungskasten 40 verbundene Kabel enthalten. Infolgedessen muss der Frontanteil zum Gewährleisten der Wartbarkeit geöffnet werden können. In einem Fall, in dem ein Beinteil auch an dem Frontteil bereitgestellt ist, ist ein Beinteil wünschenswerterweise an dem Frontanteil vorgesehen, da Einfließen von Wasser besser verhindert werden kann.
  • Das Steuerungssubstrat und das Wechselrichtersubstrat, die in dem Kastenteil 41 angeordnet sind, können während des Betriebs leicht Wärme erzeugen und die Wärme wird an eine auf dem Steuerungssubstrat vorgesehene Wärmeübertragungseinheit übertragen, wobei die Wärme auch in großer Menge an Luft in dem Kastenteil 41 übertragen wird. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, ein Wärmeübertragungsloch (nicht dargestellt) in einer unteren Oberfläche des Kastenteils 41 vorzusehen, so dass die an Luft in dem Kastenteil 41 übertragene Wärme von dem Wärmeübertragungsloch zu einem Außenraum des Kastenteils 41 übertragen wird, um Wasser, das auf die Basis 2 gefallen ist, am Gefrieren oder am Eiswachstum zu hindern.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß Ausführungsform 2 die folgenden Auswirkungen zusätzlich zu den den Auswirkungen der Ausführungsform 1 ähnlichen Auswirkungen erhalten werden. Da insbesondere der Beinteil 42 des Steuerungskastens 40 an einem Teil des Beinteils 42, das sich in Kontakt mit der Basis 2 befindet, die Ausnehmungen 43 aufweist, die jeweils ein Volumen von mehr als 0 cm3 und kleiner oder gleich 10 cm3 aufweisen, kann es weniger wahrscheinlich gemacht werden, dass Abtauwasser auf der obersten Oberfläche 2b in den Raum unter dem Kastenteil 41 des Steuerungskastens 40 einfließt. Die Ausnehmungen 43 verringern jeweils eine Oberflächenfläche des an der Basis 2 vorgesehenen Beinteils 42. Infolgedessen wird auch eine Auswirkung erreicht, das von Vibrationen des Kompressors 11 verursachte Klappergeräusche reduziert werden.
  • Ausführungsform 3
  • Ausführungsform 3 betrifft eine Wasserablaufstruktur von dem Außenseitenwärmetauscher 13 zur Basis 2. Hauptsächlich sind nachstehend Unterschiede zwischen Ausführungsform 3 gegenüber Ausführungsform 1 beschrieben und Gegenstände, die nachstehend nicht beschrieben sind, sind denen in Ausführungsform 1 ähnlich.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Wasserablaufstruktur einer Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Wie in 10 dargestellt ist, ist eine Wasserleitplatte 7, die auf dem Außenseitenwärmetauscher 13 erzeugtes Abtauwasser annimmt und das Abtauwasser zu einer der Wasserablaufrinnen 51 leitet, unter dem Außenseitenwärmetauscher 13 angeordnet. Die Wasserleitplatte 7 ist so angeordnet, dass sie einer der Seitenverkleidungen 5 zugewandt ist, wobei ein Raum zwischen die Wasserleitplatte 7 und die eine der Seitenverkleidungen 5 eingesetzt ist, so dass Abtauwasser über einen Wasserablaufpfad 6 fließt, der durch den Raum zwischen der einen Seitenverkleidung 5 und der Wasserleitplatte 7 definiert ist.
  • Die Wasserleitplatte 7 ist eine im Wesentlichen flache Platte und an einem oberen Teil der Wasserleitplatte 7 befindet sich eine geneigte Oberfläche 7a, die einer unteren Oberfläche des Außenseitenwärmetauschers 13 zugewandt ist und sich diagonal von einem inneren Anteil zu einem äußeren Anteil in dem Gehäuse 1 nach unten erstreckt, und an einem unteren Teil der Wasserleitplatte 7 befindet sich eine vertikale Oberfläche 7b, die sich vertikal von einem unteren Ende der geneigten Oberfläche 7a nach unten erstreckt. Ein unteres Ende der Wasserleitplatte 7 befindet sich tiefer als die oberste Oberfläche 2b der Basis 2.
  • Wenn die Wasserleitplatte 7 nicht eingesetzt wird, wird ein Wassertröpfchen, das von dem Außenseitenwärmetauscher 13 gefallen ist, aufgrund von Wind und anderen Einflüssen wahrscheinlich auf der obersten Oberfläche 2b der Basis 2 verstreut. Andererseits kann in einem Fall, in dem die Wasserleitplatte bereitgestellt ist, Abtauwasser, das von dem Außenseitenwärmetauscher 13 heruntergefallen ist, über den Wasserablaufpfad 6 nach unten geleitet werden und kann zu den Wasserablaufrinnen 51 geleitet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß Ausführungsform 3, in welcher sich das untere Ende der Wasserleitplatte 7 tiefer als die oberste Oberfläche 2b befindet, möglich, zusätzlich zu den den Auswirkungen von Ausführungsform 1 ähnlichen Auswirkungen Abtauwasser, das von dem Außenseitenwärmetauscher 13 getropft ist, daran zu hindern auf der obersten Oberfläche 2b verstreut zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Gehäuse 1a Lufteinlass 1b Luftauslass 2 Basis 2a Referenzoberfläche 2b oberste Oberfläche (Oberfläche auf hohem Niveau) 2c Wasserablaufoberfläche (Oberfläche auf niedrigem Niveau) 3 Rahmenteil 4 Außenseitenlüfter 5 Seitenverkleidung 6 Wasserablaufpfad 7 Wasserleitplatte 7a geneigte Oberfläche 7b vertikale Oberfläche 10 Außeneinheit 11 Kompressor 12 Durchströmungsumschaltvorrichtung 13 Außenseitenwärmetauscher 13a Außenseitenwärmetauscher 13aa Wärmeübertragungsröhre 13b Außenseitenwärmetauscher 13ba Wärmeübertragungsröhre 15 Kältemittelsammler 16 Kältemittelrohr 17 Kältemittelrohr 18 Bypass 18a erstes Bypassrohr 18b zweites Bypassrohr 18c drittes Bypassrohr 18d viertes Bypassrohr 19 Ventil-Öffnungs-/Schließvorrichtung 20 Inneneinheit 21 Innenseitenwärmetauscher 22 Entspannungsvorrichtung 30 Kältemittelrohr 40 Steuerungskasten 41 Kastenteil 42 Beinteil 42a rechtes Beinteil 42b linkes Beinteil 42c hinteres Beinteil 43 Ausnehmung 44 Durchgangsloch 45 Wärmeübertragungsloch 50 Wasserablaufloch 50a Wasserablaufloch 51 Wasserablaufrinne I1 Zwischenraum zwischen Wasserablauflöchern I2 Abstand zwischen dem Teil, auf das Abtauwasser fällt, und dem Wasserablaufloch

Claims (5)

  1. Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse; einen Wärmetauscher, der in einem oberen Teil eines Innern des Gehäuses vorgesehen ist; und einen Steuerungskasten, der in dem Gehäuse angeordnet ist und der ausgelegt ist zum Steuern der Außeneinheit, wobei das Gehäuse eine Basis beinhaltet, auf welcher der Steuerungskasten angeordnet ist, wobei die Basis mit einer Wasserablaufrinne und einem Wasserablaufloch zum Ablaufen von Abtauwasser, das auf dem Wärmetauscher erzeugt wird, zu einer Außenseite, versehen ist, wobei die Basis drei Oberflächen aufweist, die sich in verschiedenen Höhen befinden, die, in einer Reihenfolge von oben, eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche und eine dritte Oberfläche, die eine Bodenoberfläche der Wasserablaufrinne ist und mit dem Wasserablaufloch versehen ist, sind, wobei der Steuerungskasten auf der ersten Oberfläche angeordnet ist.
  2. Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Region, wo der Steuerungskasten angeordnet ist, von der dritten Oberfläche umgeben ist.
  3. Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Steuerungskasten ein Kastenteil und ein Beinteil, der sich von dem Kastenteil nach unten erstreckt, aufweist, und der Beinteil, an einem Teil des Beinteils, der sich in Kontakt mit der Basis befindet, eine Ausnehmung aufweist, die ein Volumen von mehr als 0 cm3 und kleiner oder gleich 10 cm3 aufweist.
  4. Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend eine Wasserleitplatte, die unter dem Wärmetauscher angeordnet ist, auf dem Wärmetauscher erzeugtes Abtauwasser aufnimmt und das Abtauwasser zu der Wasserablaufrinne leitet, wobei sich ein unteres Ende der Wasserleitplatte tiefer als die erste Oberfläche befindet.
  5. Außeneinheit einer Klimaanlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse eine würfelförmige Gestalt aufweist, und der Wärmetauscher entlang von vier Oberflächen in dem Gehäuse angeordnet ist.
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