DE112017007443T5 - Förderbandverwaltungssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Förderbandverwaltungssystem, das in der Lage ist, einen geeigneten Auswechselzeitraum des Förderbandes zu bestimmen und die Betriebskosten des Förderbandes zu senken.
Neben dem Verschleißgrad eines Gummis umfassend mindestens einen oberen Deckgummi eines Förderbandes, das an einem Einsatzort installiert ist, werden Daten von mindestens einem Eingabeelement von sechs Eingabeelementen bestehend aus einer auf das Förderband wirkenden Stoßkraft, einer Zugkraft, einem Indikator, der einen Zustand eines Kerns anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand eines Endlosabschnitts anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand einer Bandfördervorrichtung anzeigt, und einem Indikator, der eine Nutzungsumgebung des Förderbandes anzeigt, in einen Server (2) über eine Eingabeeinheit (5) eingegeben, und eine Berechnungseinheit (3) berechnet eine verbleibende Lebensdauer (Ja) des Förderbandes basierend auf den Daten, die eingegeben werden und in einer Speichereinheit (4), einer Bandspezifikationsdatenbank (4a) und einer Toleranzbereichsdatenbank (4b), in der ein Toleranzbereich für jedes der Eingabeelemente gemäß Bandspezifikation im Voraus eingegeben wird, gespeichert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Förderbandverwaltungssystem und bezieht sich insbesondere auf ein Förderbandverwaltungssystem, das in der Lage ist, einen geeigneten Auswechselzeitraum des Förderbandes zu bestimmen und die Betriebskosten des Förderbandes zu senken.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene geförderte Objekte, einschließlich mineralischer Rohstoffe wie Eisenerz und Kalkstein, werden von einem Förderband transportiert. Ein oberer Deckgummi eines Förderbandes wird im Laufe der Zeit durch geförderte Objekte, die dem oberen Deckgummi zugeführt werden, abgenutzt. Die dem oberen Deckgummi zugeführten geförderte Objekte stoßen gegen den oberen Deckgummi, und Förderobjekte können zu Schnitten in der Oberfläche des oberen Deckgummis führen. Der Kern des Förderbandes kann durch Biegeermüdung oder abnormale Zugkräfte durchtrennt werden. Darüber hinaus können Schäden am Förderband durch viele Faktoren verursacht werden, und wenn der Schaden groß ist, wird das Förderband unbrauchbar.
  • Wird ein Förderband unbrauchbar, wird die Bandanlage gestoppt und der Transport der geförderten Objekte erheblich beeinträchtigt. Auch wenn der Auswechselzeitraum eines Förderbandes unbekannt ist, müssen mehr Auswechselförderbänder als nötig im Lager gehalten werden und eine Bestandsverwaltung wird notwendig. Dadurch werden die Betriebskosten stark erhöht. Des Weiteren dürfen die Auswechselförderbänder im Bestand nicht verwendet werden, wenn sich die Art der über das Förderband geförderten Objekte ändert. Wenn der Zeitpunkt, zu dem das Förderband unbrauchbar wird (Auswechselzeitraum), im Voraus bekannt ist, kann die Stillstandszeit der Bandanlage auf einem Minimum gehalten werden, und es besteht keine Notwendigkeit, übermäßig viele Förderbänder im Lagerbestand zu haben.
  • Im Stand der Technik wird ein Verwaltungssystem zum Bestimmen des Auswechselzeitraums eines Förderbandes vorgeschlagen (z. B. siehe Patentdokument 1). In diesem Verwaltungssystem wird nur der Verschleißgrad des Förderbandes bestimmt und die verbleibende Lebensdauer berechnet.
  • Es gibt jedoch noch viele andere Faktoren wie die oben beschriebenen, die sich nicht nur auf den Verschleiß auswirken, sondern auch zur Unbrauchbarkeit des Förderbandes führen. Somit gibt es Spielraum zur Verbesserung beim Bestimmen eines geeigneteren Auswechselzeitraums für das Förderband.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: WO 2013/179903 A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Förderbandverwaltungssystems, das in der Lage ist, einen geeigneten Auswechselzeitraum des Förderbandes zu bestimmen und die Betriebskosten des Förderbandes zu senken.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst ein Förderbandverwaltungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung:
    • eine Eingabeeinheit mit einem Verschleißgrad eines Gummis, der mindestens einen oberen Deckgummi eines Förderbandes, das an einem Einsatzort installiert ist, als ein Eingabeelement umfasst;
    • eine Eingabeeinheit mit mindestens einem Eingabeelement von sechs Eingabeelementen bestehend aus einer auf das Förderband wirkenden Stoßkraft, einer Zugkraft, einem Indikator, der einen Zustand eines Kerns anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand eines Endlosabschnitts anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand einer Bandfördervorrichtung, auf der das Förderband installiert ist, anzeigt und einem Indikator, der eine Nutzungsumgebung des Förderbandes als ein Eingabeelement anzeigt; und
    • einen Server, in den Daten von jedem der Eingabeelemente eingegeben werden;
    • wobei der Server eine Berechnungseinheit und eine Speichereinheit umfasst,
    • die Speichereinheit konfiguriert ist, um eine Bandspezifikationsdatenbank zu speichern, in der Spezifikationen des Förderbandes im Voraus eingegeben werden, und eine Toleranzbereichsdatenbank, in der ein Toleranzbereich für jedes der in den Server eingegebenen Eingangselemente gemäß jeder der Spezifikationen des Förderbandes im Voraus eingegeben wird, und
    • die Berechnungseinheit dazu konfiguriert ist, eine verbleibende Lebensdauer des Förderbandes basierend auf den Daten der in den Server eingegebenen Eingabeelemente, den in die Bandspezifikationsdatenbank eingegeben Spezifikationen des Förderbandes, und dem in die Toleranzbereichsdatenbank eingegebenen Toleranzbereich zu berechnen.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden als Basis zur Berechnung der verbleibenden Lebensdauer des Förderbandes, neben dem Verschleißgrad des oberen Deckgummis, mindestens ein Eingabeelement von sechs Eingabeelementen bestehend aus einer auf das Förderband wirkenden Stoßkraft, einer Zugkraft, einem Indikator, der einen Zustand eines Kerns anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand eines Endlosabschnitts anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand einer Bandfördervorrichtung anzeigt, auf dem das Förderband installiert ist, und einem Indikator, der eine Nutzungsumgebung des Förderbandes als ein Eingabeelement anzeigt, verwendet. Dementsprechend kann die verbleibende Lebensdauer, die für die Bedingungen des Einsatzortes des Förderbandes genauer ist als beim Stand der Technik, berechnet werden. Dadurch ist es einfacher, einen geeigneten Auswechselzeitraum für das Förderband zu bestimmen, was vorteilhaft ist, um die Betriebskosten des Förderbandes zu senken.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Erläuterungsdiagramm, das eine Übersicht über ein Förderbandverwaltungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist ein Erläuterungsdiagramm, das eine Datenbank mit den Bandspezifikationen veranschaulicht.
    • 3 ist ein Erläuterungsdiagramm, das eine Toleranzbereichsdatenbank veranschaulicht.
    • 4 ist ein Erläuterungsdiagramm, das eine Nutzungszustandsdatenbank veranschaulicht.
    • 5 ist ein Erläuterungsdiagramm, das eine Bestandsdatenbank veranschaulicht.
    • 6 ist ein Erläuterungsdiagramm, das vereinfacht eine Bandfördervorrichtung in einer Seitenansicht veranschaulicht, bei der ein Förderband montiert ist.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang A-A aus 6.
    • 8 ist ein Erläuterungsdiagramm, das die Struktur eines Endlosabschnitts des Förderbandes aus 6 in einer Draufsicht veranschaulicht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein Förderbandverwaltungssystem nach den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Förderbandverwaltungssystem 1 (im Folgenden als Verwaltungssystem 1 bezeichnet) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 dargestellt ist, berechnet während der Nutzungsdauer eine verbleibende Lebensdauer Ja eines Förderbandes 12, das auf einer Förderbandvorrichtung 9 an einem in 6 und 7 veranschaulichten Einsatzort installiert ist.
  • In der Bandfördervorrichtung 9 ist das Förderband 12 um eine Antriebsscheibe 10a und eine angetriebene Scheibe 10b mit einer vorbestimmten Spannung montiert. Zwischen der Antriebsscheibe 10a und der angetriebenen Scheibe 10b wird das Förderband 12 durch Stützrollen 10c abgestützt, die in Längsrichtung des Förderbandes in geeigneten Abständen angeordnet sind.
  • Das Förderband 12 besteht aus einer Kernschicht 14 mit einem Kern 15 aus Stahlcord oder Leinen sowie einem oberen Deckgummi 13a und einem unteren Deckgummi 13b, zwischen denen die Kernschicht 14 eingebettet ist. Die Kernschicht 14 ist ein Element, das die Spannung aufnimmt, die beim Montieren des Förderbands 12 unter Spannung entsteht. Das Förderband 12 kann zusätzliche notwendige Elemente einschließen, wie beispielsweise einen Endabschnittsgummi in Breitenrichtung 13c oder eine Verstärkungsschicht, je nach Bedarf.
  • Der untere Deckgummi 13b wird von Stützrollen 10c auf einer Tragseite des Förderbandes 12, der obere Deckgummi 13a von Stützrollen 10c auf einer Rückseite des Förderbandes 12 getragen. Drei der Stützrollen 10c sind auf der Trägerseite des Förderbands 12 nebeneinander in der Breitenrichtung des Bands angeordnet. Das Förderband 12 wird von diesen Stützrollen 10c in einer versenkten Form mit einem vorgeschriebenen Trogwinkel abgestützt.
  • Die Antriebsscheibe 10a wird durch einen Antriebsmotor rotierend angetrieben. Ein Aufwickelmechanismus 11 bewegt die angetriebene Scheibe 10b, um eine gewünschte Spannung auf das Förderband 12 (Kernschicht 14) auszuüben, indem er das Intervall zwischen der Antriebsscheibe 10a und der angetriebenen Scheibe 10b ändert.
  • Das Förderband 12 kann aus einer Vielzahl von Förderbändern beliebiger Länge gebildet werden, indem die Längsendabschnitte der Kernschichten 14 der Förderbänder zu einer ringförmigen Form zusammengefügt werden. Bei einem Förderband 12 mit kurzer Umfangslänge können die Längsendabschnitte der Kernschicht 14 eines Förderbandes 12 zu einer ringförmigen Form zusammengefügt werden. So schließt das Förderband 12, wie in 8 dargestellt, einen Abschnitt ein, in dem die Kernschicht 14 in Längsrichtung miteinander verbunden ist (einen Endlosabschnitt 16B) und einen nicht endlosen Abschnitt 16A, der in Längsrichtung nebeneinander angeordnet ist. Im Förderband 12 wird die Kernschicht 14 aus einer Vielzahl von Stahlcorden 15 gebildet, die in Breitenrichtung des Bands nebeneinander angeordnet sind. Im Endlosabschnitt 16B wird jeder zweite Stahlcord 15, der sich von jedem der nicht endlosen Abschnitte 16A auf gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung des Bands erstreckt, zwischen die Stahlcorden 15 auf der anderen Seite in Breitenrichtung des Bands eingesetzt.
  • In einem Fall, in dem die Kernschicht 14 aus Leinen besteht, kann das Leinen im Endlosabschnitt 16B, das sich von jedem der nicht endlosen Abschnitte 16A auf gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung des Bands erstreckt, eine bekannte Struktur aufweisen, wie beispielsweise eine stufenförmige Verbindung. Im nicht endlosen Abschnitt 16A ist die Kernschicht 14 durchgehend ohne Verbindung, aber im Endlosabschnitt 16B weist die Kernschicht 14 eine solche Verbindung auf. Somit weisen der endlose Abschnitt 16B und der nicht endlose Abschnitt 16A Unterschiede in Verlängerung, Zugfestigkeit und Flexibilität (Biegesteifigkeit) auf.
  • Geförderte Objekte C, die von einem anderen Förderband gefördert werden, werden dem oberen Deckgummi 13a des Förderbandes 12 zugeführt und über das Förderband 12 zu einem Förderziel transportiert. Die geförderten Objekte C können dem Förderband 12 über einen Trichter oder dergleichen zugeführt werden.
  • Dem oberen Deckgummi 13a werden Stöße durch die zugeführten geförderten Objekte C zugefügt. Darüber hinaus drücken, auf dem oberen Deckgummi 13a, die geförderten Objekte C unmittelbar nach der Zuführung und Platzierung mit einem vorgegebenen Anpressdruck auf den oberen Deckgummi 13a und bewegen sich in eine Richtung entgegen der Laufrichtung des Förderbandes 12. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Reibungskraft auf den oberen Deckgummi 13a. Der obere Deckgummi 13a wird vor allem durch dieses Verhalten der geförderten Objekte C verschlissen. Der Endabschnittsgummi in Breitenrichtung 13c kann gegen eine Führung oder dergleichen der Bandfördervorrichtung 9 gleiten und verschleißen. Der untere Deckgummi 13b kann gegen die Stützrollen 10c gleiten und verschleißen, die sich nicht oder nicht gleichmäßig drehen können. Der untere Deckgummi 13b kann durch ein Verrutschen zwischen dem unteren Deckgummi 13b und den Scheiben 10a, 10b aufgrund einer unzureichenden Spannung, die auf das Förderband 12 wirkt, oder dergleichen verschleißen. Der untere Deckgummi 13b kann gegen einen Abstreifer gleiten und verschleißen, der zum Entfernen der geförderten Objekte C, die auf den unteren Deckgummi 13b gefallen sind, bereitgestellt wird.
  • Das Verwaltungssystem 1 schließt eine Eingabeeinheit 5 (5a bis 5g) und einen Server 2, in den Daten von der Eingabeeinheit 5 eingegeben werden, ein. Der Server 2 schließt eine Berechnungseinheit 3 (Mikroprozessor) und eine Speichereinheit 4 (Speicher) ein.
  • Die Eingabeeinheit 5 und der Server 2 sind kommunikativ miteinander verbunden. In dieser Ausführungsform schließt das Verwaltungssystem 1 sieben Typen von Eingabeeinheiten 5a bis 5g ein, und die Eingabeeinheiten 5 sind mit einer Übertragungseinheit 6 verbunden. Die von der Eingabeeinheit 5 eingegebenen Daten werden von der Übertragungseinheit 6 an den Server 2 übertragen. Darüber hinaus ist der Server 2 kommunikativ mit einer Kundenendvorrichtung 7 und einer Herstellerendvorrichtung 8 verbunden. So wird beispielsweise ein Personal Computer oder dergleichen für die Kundenendvorrichtung 7 und die Herstellerendvorrichtung 8 verwendet. Der Server 2, die Eingabeeinheit 5, die Kundenendvorrichtung 7 und die Herstellerendvorrichtung 8 können jeweils beispielsweise über ein Internet-Netzwerk verbunden werden.
  • Der Server 2 wird z. B. im Unternehmen des Distributors installiert, der das Förderband 12 vertreibt. Die Eingabeeinheit 5 ist z. B. am Einsatzort des Förderbandes 12 angeordnet. Die Kundenendvorrichtung 7 wird beispielsweise in Anwesenheit des Benutzers des Förderbandes 12 installiert. Die Herstellerendvorrichtung 8 wird beispielsweise im Unternehmen (Fabrik) des Herstellers des Förderbandes 12 installiert. Wenn beispielsweise der Distributor und der Hersteller des Förderbandes 12 gleich sind (Hersteller/Distributor des Förderbandes 12), werden der Server 2 und die Hersteller-Endvorrichtung 8 in Anwesenheit des Herstellers/Distributors angeordnet.
  • Die Häufigkeit, mit der die Eingabeeinheiten 5 Daten in den Server 2 eingeben, kann unregelmäßig sein, mit einer angemessenen Anzahl von Instanzen während einer Woche oder eines Monats, aber die Häufigkeit ist vorzugsweise regelmäßig mit einem bestimmten Zeitraum. Die Häufigkeit der Eingabe kann beispielsweise einmal pro Tag, einmal pro Woche, einmal pro Monat oder dergleichen sein.
  • Die Verschleißgradeingabeeinheit 5a hat als Eingabeelement einen Verschleißgrad P1 des Gummis, der mindestens den oberen Deckgummi 13a des Förderbandes 12 einschließt. Das Eingabeelement der Verschleißgradeingabeeinheit 5a kann nur den Verschleißgrad des oberen Deckgummis 13a einschließen. Der Verschleißgrad des unteren Deckgummis 13b und/oder des Endabschnittsgummis 13c in Breitenrichtung kann jedoch beispielsweise auch als Eingabeelement eingeschlossen sein. Für die Verschleißgradeingabeeinheit 5a können verschiedene Arten von Verschleißgradsensoren zum Erfassen des Verschleißgrades des oberen Deckgummis 13a eingesetzt werden. Alternativ kann eine Eingabeendvorrichtung (z. B. ein Personal Computer), in die ein Arbeiter die Verschleißgrad P1-Daten in den Server 2 eingibt, als Verschleißgrad-Eingabeeinheit 5a verwendet werden.
  • Das Eingabeelement der Stoßkraft-Eingabeeinheit 5b ist eine Stoßkraft P2, die auf das Förderband 12 wirkt, das Eingabeelement der Zugkraft-Eingabeeinheit 5c ist eine auf das Förderband 12 wirkende Zugkraft P3, das Eingabeelement der Kernzustands-Eingabeeinheit 5d ist eine Anzeige P4, die den Zustand des Kerns 15 anzeigt, das Eingabeelement der Endlosabschnitts-Zustandseingabeeinheit 5e ist ein Indikator P5, der den Zustand des Endlosabschnitts 16B anzeigt, das Eingabeelement der Vorrichtungszustands-Eingabeeinheit 5f ist ein Indikator P6, der den Zustand der Bandfördervorrichtung 9 anzeigt, und das Eingabeelement der Nutzungsumgebungs-Eingabeeinheit 5g ist ein Indikator P7, der die Nutzungsumgebung des Förderbandes 12 anzeigt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist neben der Verschleißgradeingabeeinheit 5a mit dem Verschleißgrad P1 als Eingabeelement lediglich erforderlich, dass die Eingabeeinheit 5 mindestens eines der sechs Eingabeelemente (P2 bis P7) aufweist, die oben als Eingabeelemente beschrieben wurden. Somit kann in der Nutzungsdauer des Förderbandes 12 eine Konfiguration verwendet werden, bei der zusätzlich zum Verschleißgrad P1 ein, zwei, drei, vier oder fünf Eingabeelemente aus den sechs von der Eingabeeinheit 5 eingegebenen Eingabeelementen (P2 bis P7) ausgewählt werden. Alternativ kann zusätzlich zum Verschleißgrad P1 auch eine Konfiguration verwendet werden, bei der die sechs Eingabeelemente (P2 bis P7) von der Eingabeeinheit 5 eingegeben werden, wie beispielsweise in dieser Ausführungsform.
  • Für die Stoßkraft-Eingabeeinheit 5b können verschiedene Arten von Stoßkraftsensoren zum Erfassen der auf das Förderband 12 (oberer Deckgummi 13a) wirkenden Stoßkraft P2 eingesetzt werden. Alternativ kann eine Eingabeendvorrichtung (z. B. ein Personal Computer), in die ein Arbeiter die Stoßkraft P2-Daten in den Server 2 eingibt, als Stoßkraft-Eingabeeinheit 5b verwendet werden.
  • Für die Zugkraft-Eingabeeinheit 5c können verschiedene Arten von Zugkraftsensoren zum Erfassen der auf das Förderband 12 (Kernschicht 14) wirkenden Zugkraft P3 eingesetzt werden. Alternativ kann eine Eingabeendvorrichtung (z. B. ein Personal Computer), in die ein Arbeiter die Zugkraft P3-Daten in den Server 2 eingibt, als Zugkraft-Eingabeeinheit 5c verwendet werden.
  • Ein Beispiel für den Indikator P4, der den Zustand des Kerns 15 anzeigt, schließt die Lücke zwischen den Kernen 15 ein, die in Breitenrichtung des Bandes nebeneinander angeordnet sind. So kann beispielsweise eine Röntgenvorrichtung, die die Lücke in Breitenrichtung durch Röntgenstrahlung erfasst, für die Kernzustands-Eingabeeinheit 5d verwendet werden. Alternativ kann eine Eingabeendvorrichtung (z. B. ein Personal Computer), in die ein Arbeiter die Indikator P4-Daten in den Server 2 eingibt, als Kernzustands-Eingabeeinheit 5d verwendet werden.
  • Ein Beispiel des Indikators P5, der den Zustand des Endlosabschnitts 16B anzeigt, schließt eine Verbindungslänge des Endlosabschnitts 16B ein. Für die Endlosabschnitt-Zustandseingabeeinheit 5e kann beispielsweise ein Längensensor, der den Abstand zwischen den an beiden Positionen an den Längsenden des Endlosabschnitts 16B eingebetteten Markierungen (farbiger Gummi, Gravuren und dergleichen) erkennt, und dergleichen verwendet werden. Alternativ kann eine Eingabeendvorrichtung (z. B. ein Personal Computer), in die ein Arbeiter die Indikator P5-Daten in den Server 2 eingibt, als Endlosabschnittzustands-Eingabeeinheit 5e verwendet werden.
  • Beispiele für den Indikator P6, der den Zustand der Bandfördervorrichtung 9 anzeigt, schließen die Fördergeschwindigkeit der geförderten Objekte C, das Fördergewicht pro Zeiteinheit, der Außendurchmesser der Scheiben 10a, 10b und der Stützrollen 10c und dergleichen ein. Für die Vorrichtungszustands-Eingabeeinheit 5f kann beispielsweise ein Drehzahlsensor zum Erfassen der Fördergeschwindigkeit der geförderten Objekte C, ein Gewichtssensor zum Erfassen des Fördergewichts pro Zeiteinheit und dergleichen verwendet werden. Alternativ kann eine Eingabeendvorrichtung (z. B. ein Personal Computer), in die ein Arbeiter die Indikator P6-Daten in den Server 2 eingibt, als Vorrichtungszustands-Eingabeeinheit 5f verwendet werden.
  • Beispiele für den Indikator P7, der die Nutzungsumgebung des Förderbandes 12 anzeigt, schließen die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Nutzungsumgebung, Werte, die Spezifikationen der geförderten Objekte C (Material (Härte, Ölgehalt), Form, Temperatur und dergleichen) identifizieren, und dergleichen ein. Für die Verwendung der Nutzungsumgebungs-Eingabeeinheit 5g kann beispielsweise ein Temperatursensor, ein Luftfeuchtigkeitssensor, ein Härtesensor, eine Digitalkamera, die die Form der geförderten Objekte C erkennt, und dergleichen verwendet werden. Alternativ kann eine Eingabeendvorrichtung (z. B. ein Personal Computer), in die ein Arbeiter die Indikator P7-Daten in den Server 2 eingibt, als Nutzungsumgebungs-Eingabeeinheit 5g verwendet werden.
  • Die Speichereinheit 4 speichert eine Bandspezifikationsdatenbank 4a, in der die Spezifikationen des Förderbandes 12 im Voraus eingegeben werden, eine Toleranzbereichsdatenbank 4b, in der die Toleranzbereiche für jedes der Eingabeelemente (P1 bis P7) im Voraus gemäß der Spezifikation des Förderbandes 12 eingegeben werden, und eine Nutzungszustandsdatenbank 4c.
  • In dieser Ausführungsform sind eine Bestandsdatenbank 4d und eine Korrelationsdatenbank 4e in der Lagereinheit 4 gespeichert. Eine Bestandsmenge (Bestandslänge) von Auswechselförderbändern 12a für das Förderband 12 am Einsatzort des Förderbandes 12 oder in einem Lagerplatz in der Nähe des Einsatzortes des Förderbandes wird in die Bestandsdatenbank 4d eingegeben. Es ist zu beachten, dass das derzeit verwendete Förderband 12 und das Auswechselförderband 12a die gleichen Spezifikationen aufweisen können, aber auch unterschiedliche Spezifikationen aufweisen können. So können sich beispielsweise das derzeit verwendete Förderband 12 und das Auswechsel-Förderband 12a im Material des oberen Deckgummis 13a unterscheiden.
  • Es gibt eine Korrelation zwischen den Nutzungszuständen des Förderbandes und den Spezifikationen des Förderbandes und der tatsächlichen Lebensdauer Jr des Förderbandes. In die Korrelationsdatenbank 4e, die in der Speichereinheit 4 gespeichert ist, werden Daten eingegeben, die die Korrelation zwischen dem Nutzungszustand und den Förderbandspezifikationen der bisher verwendeten mehreren Förderbänder und einer tatsächlichen Lebensdauer Jr des Förderbandes anzeigen.
  • Wie in 2 dargestellt, werden das Material, die Größe und dergleichen der Bestandteile pro Förderbandspezifikation (Spezifikation A, B, C ...) in die Bandspezifikationsdatenbank 4a eingegeben. So werden beispielsweise Gummisorten (physikalische Eigenschaften des Gummis) und Schichtdicken des oberen Deckgummis 13a und des unteren Deckgummis 13b, das Material (physikalische Eigenschaften) und der Außendurchmesser des Kerns 15, die Anzahl der Kerne 15, die die Kernschicht 14 bilden, die Lücke in Breitenrichtung zwischen den nebeneinander angeordneten Kernen 15, die Verbindungslänge des Endlosabschnitts 16B und dergleichen eingegeben.
  • Wie in 3 dargestellt, wird der Toleranzbereich für jedes Eingabeelement (P1 bis P7) gemäß den Spezifikationen (Spezifikation A, B, C ...) des Förderbandes 12 in die Toleranzbereichsdatenbank 4b eingegeben. In dieser Ausführungsform werden sieben Eingabeelemente (P1 bis P7) in den Server 2 eingegeben, mit den Toleranzbereichen der sieben Eingabeelemente. In einer Ausführungsform, in der drei Eingabepositionen in den Server 2 eingegeben werden, ist es jedoch nur erforderlich, dass die Toleranzbereiche dieser drei Eingabeelemente in die Toleranzbereichsdatenbank 4b eingegeben werden.
  • Über längere Zeiträume kann ein zu hoher Verschleiß P1 des oberen Deckgummis 13a zum Ausfall führen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze für den Verschleißgrad P1 vorgeben.
  • Übermäßig hohe Pegel der Stoßkraft P2 können zum Ausfall führen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze für die Stoßkraft P2 vorgeben.
  • Übermäßig hohe Pegel der Zugkraft P3 können zum Ausfall führen. Übermäßig niedrige Pegel können einen Ausfall durch Verrutschen verursachen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze und Untergrenze für die Zugkraft P3 vorgeben.
  • Über längere Zeiträume können übermäßig hohe und übermäßig niedrige Pegel der Lücke in Breitenrichtung zwischen den Kernen 15, was ein Beispiel für den Indikator P4 ist, zu Ausfällen führen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze und Untergrenze für die Lücke in Breitenrichtung P4 vorgeben.
  • Über längere Zeiträume können zu hohe Pegel der Verbindungslänge des Endlosabschnitts 16B, der ein Beispiel für den Indikator P5 ist, ein Abschälen an der Verbindung verursachen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze für die Verbindungslänge P5 vorgeben.
  • Zu hohe Pegel der Fördergeschwindigkeit P61 , die ein Beispiel für die Anzeige P6 sind, können dazu führen, dass sich der Verschleißgrad P1 des oberen Deckgummis 13a erhöht. Übermäßig niedrige Pegel können dazu führen, dass das Gewicht der geförderten Objekte C pro Bereichseinheit zunimmt und die Last auf dem Förderband 12 ansteigt. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze und Untergrenze für die Fördergeschwindigkeit P61 vorgeben. Übermäßig hohe Pegel des Fördergewichts P62 pro Zeiteinheit, die ein Beispiel für den Indikator P6 sind, können zu einer Erhöhung der Last auf dem Förderband 12 führen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze für das Fördergewicht P62 pro Zeiteinheit vorgeben.
  • Übermäßig hohe und übermäßig niedrige Pegel der typischen Nutzungsumgebungstemperatur P71 und Feuchtigkeit P72 , die Beispiele für die Indikatoren P7 sind, können zum Ausfall des Förderbandes 12 führen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze und Untergrenze für die Temperatur P71 und die Feuchtigkeit P72 vorgeben. Übermäßig hohe Härtegrade P73 der geförderten Objekte C, die ein weiteres Beispiel für den Indikator P7 sind, können zu Schäden am oberen Deckgummi 13a führen. So wird beispielsweise ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze für die Härte P73 vorgeben. Wenn die Form P74 der geförderten Objekte C, die ein weiteres Beispiel für den Indikator P7 ist, einen Abschnitt mit einem spitzen Winkel auf der Außenoberfläche einschließt, kann der obere Deckgummi 13a beschädigt werden. So wird beispielsweise für die Form P74 der geförderten Objekte C ein Toleranzbereich mit einer vorgegebenen Obergrenze für den Anteil der zugeführten geförderten Objekte C mit einem Abschnitt mit einem spitzen Winkel auf der Oberfläche der geförderten Objekte C vorgegeben.
  • Wie in 4 veranschaulicht, wurde der Nutzungszustand für die Bandfördervorrichtung 9 am Einsatzort in die Nutzungszustandsdatenbank 4c eingegeben. Beispiele für den Nutzungszustand schließen die Fördergeschwindigkeit der geförderten Objekte C, das Fördergewicht pro Zeiteinheit, der Außendurchmesser der Scheiben 10a, 10b und der Stützrollen 10c und dergleichen ein. Weitere Beispiele für den Nutzungszustand sind die Nutzungsumgebungstemperatur und -feuchtigkeit des Förderbandes 12, die Spezifikationen der geförderten Objekte C (Material (Härte, Ölgehalt), Form, Temperatur und dergleichen) und dergleichen.
  • Mit anderen Worten, der Nutzungszustand überschneidet sich mit den oben beschriebenen Eingabeelementen P6, P7. Somit können die Vorrichtungszustands-Eingabeeinheit 5f und die Nutzungsumgebungs-Eingabeeinheit 5g verwendet werden, um die Nutzungszustandsdaten in den Server 2 einzugeben. Der Nutzungszustand wird bei jeder Änderung des Nutzungszustands neu aktualisiert, z. B. wenn sich die Art der geförderten Objekte C ändert.
  • Wie in 5 veranschaulicht, wird die Bestandsmenge (Bestandslänge) pro Förderbandspezifikation (Spezifikation A, B, C ...) in die Bestandsdatenbank 4d eingegeben. Die Bestandsdatenbank 4d wird jedes Mal aktualisiert, wenn ein Auswechselförderband 12a ein- oder ausgeht. Sie entspricht damit dem Zustand der aktuellsten Eingabe der Bestandsmenge.
  • Die Berechnungseinheit 3 ist dazu konfiguriert, die verbleibende Lebensdauer Ja des Förderbandes 12 basierend auf den von der Eingabeeinheit 5 eingegebenen Eingabeelement (P1 bis P7)-Daten, den in die Bandspezifikationsdatenbank 4a eingegebenen Spezifikationen des Förderbandes 12 und der Toleranzbereiche der in die Toleranzbereichsdatenbank 4b eingegebenen Eingabeelemente (P1 bis P7) zu berechnen.
  • Insbesondere werden die Daten jedes Eingabeelements, das in den Server 2 eingegeben wird, und der entsprechende Toleranzbereich über längere Zeiträume verglichen. Hier hat die Änderung des Verschleißgrads P1 und die Verbindungslänge P5 des Endlosabschnitts 16B eine größere Auswirkung auf die verbleibende Lebensdauer Ja als die anderen Eingabeelemente. So wird beispielsweise die Variation (Variationsrate) der Eingabeelement P1, P5-Daten relativ zum Toleranzbereich berechnet. Basierend auf der berechneten Variation wird die Zeit berechnet, die benötigt wird, bis die Daten außerhalb des Toleranzbereichs liegen, und die berechneten Zeiten werden als temporäre verbleibende Lebensdauer Jb1 , Jb2 angenommen. Dann wird die kürzeste der temporären verbleibenden Lebensdauern Jb1 , Jb2 als die verbleibende Lebensdauer Ja angenommen.
  • Für andere Eingabeelemente (P2 bis P4, P6, P7), z. B. wenn die Dateneingabe in Server 2 innerhalb des Toleranzbereichs liegt, wird die verbleibende Lebensdauer Ja berechnet, ohne diese Daten zu berücksichtigen. Liegen diese Daten jedoch außerhalb des Toleranzbereichs, wird aus diesen Daten wie nachfolgend beschrieben die verbleibende Lebensdauer Ja berechnet.
  • Falls diese Eingabeelement(P2 bis P4, P6, P7)-Daten außerhalb des Toleranzbereichs liegen, kann die Last auf dem Förderband 12 als größer angesehen werden, als dies bei Daten innerhalb des Toleranzbereichs der Fall ist. Deshalb wird für jedes dieser Eingabeelemente ein Koeffizient K (0 < K < 1) festgelegt, der bewirkt, dass die verbleibende Lebensdauer Ja als kürzer berechnet wird. Die Größe des Koeffizienten K ist nicht einheitlich und kann je nach Eingabeelement variiert werden, indem die Bedeutung jedes Eingabeelements basierend auf den zuvor akkumulierten Leistungsdaten gewichtet wird.
  • Zuerst wird wie oben beschrieben die temporäre verbleibende Lebensdauer Jb berechnet, ohne die Eingabeelement(P2 bis P4, P6, P7)-Daten zu verwenden. Anschließend werden in einem Fall, in dem diese Daten außerhalb des Toleranzbereichs liegen, die für jedes Eingabeelement festgelegten Koeffizienten K (K1, K2, K3, ...) und die berechnete temporäre verbleibende Lebensdauer Jb zur Berechnung der verbleibenden Lebensdauer Ja (Ja = Jb × K1 × K2....) multipliziert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die tatsächliche Lebensdauer Jr des Förderbandes 12 basierend auf der berechneten verbleibenden Lebensdauer Ja ermittelt. Mit anderen Worten sind der Nutzungsbeginnzeitpunkt des Förderbandes 12 und der Zeitpunkt der Berechnung der verbleibenden Lebensdauer Ja des Förderbandes 12 bekannt. Somit wird der Zeitraum vom Nutzungsbeginnzeitpunkt bis zum Zeitpunkt der Berechnung der verbleibenden Lebensdauer Ja ermittelt. Die berechnete verbleibende Lebensdauer Ja wird zu diesem gefundenen Zeitraum addiert, um die tatsächliche Lebensdauer Jr zu identifizieren. Die tatsächliche Lebensdauer Jr in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bedeutet im Prinzip eine so ermittelte Lebensdauer basierend auf der berechneten verbleibenden Lebensdauer Ja.
  • Die Berechnungseinheit 3 berechnet die verbleibende Lebensdauer Ja zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (z. B. zwei Wochen oder ein Monat). In dieser Ausführungsform wird eine E-Mail mit der Benachrichtigung über die berechnete verbleibende Lebensdauer Ja vom Server 2 an die Kundenendvorrichtung 7 gesendet.
  • Da in dieser Ausführungsform mindestens ein Eingabeelement der anderen Eingabeelemente P2 bis P7 zusätzlich zum Verschleißgrad P1 des oberen Deckgummis 13a als Grundlage für die Berechnung der verbleibenden Lebensdauer Ja verwendet wird, ist es im Verwaltungssystem 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, die verbleibende Lebensdauer Ja in Entsprechung mit dem tatsächlichen Zustand des Einsatzortes des Förderbandes 12 besser als im Stand der Technik zu berechnen. Mit anderen Worten, die verbleibende Lebensdauer Ja kann mit höherer Genauigkeit bestimmt werden, was die Bestimmung eines geeigneten Auswechselzeitraums für das Förderband 12 erleichtert. Dies ist vorteilhaft dabei, die Betriebskosten des Förderbandes 12 zu senken.
  • In dieser Ausführungsform wird eine Kommunikation vom Server 2 an die Kundenendvorrichtung 7 übertragen, die einen Bestellzeitraum für das Auswechselförderband 12a oder eine Aufforderung zur Bestellung des Auswechselförderbandes 12a basierend auf der Menge des Förderbandes 12 im Lagerbestand, die in der Bestandsdatenbank 4d eingeben ist und der berechneten verbleibenden Lebensdauer Ja des Förderbandes 12 benachrichtigt.
  • Insbesondere wird jedes Mal, wenn die Berechnungseinheit 3 die verbleibende Lebensdauer Ja berechnet, wird die Menge des Förderbandes 12 im Lagerbestand, die zum aktuellen Zeitpunkt in der Bestandsdatenbank 4d eingegeben ist, bestätigt. Wenn die erforderliche Länge des Auswechselförderbandes 12a länger ist als die bestätigte Menge im Bestand, ist die Menge im Bestand unzureichend. In diesem Fall wird eine E-Mail mit einem Bestellzeitraum des Auswechselförderbandes 12a, die unter Bezugnahme auf die berechnete verbleibende Lebensdauer Ja und eine vorgegebene benötigte Lieferzeit identifiziert wird, vom Server 2 an die Kundenendvorrichtung 7 gesendet. Wenn der Bestellzeitraum näher rückt, wird eine E-Mail mit der Aufforderung zur Bestellung des Auswechselförderbandes 12a vom Server 2 an die Kundenendvorrichtung 7 gesendet. Dadurch kann eine ausreichende Vorbereitung für das Auswechseln des Förderbandes 12 erfolgen.
  • Wenn eine Kommunikation für eine Bestellung des Auswechselförderbandes 12a von der Kundenendvorrichtung 7 erfolgt, wird die Kommunikation über den Server 2 an die Herstellerendvorrichtung 8 oder direkt an die Herstellerendvorrichtung 8 übermittelt. Basierend auf dieser Bestellung liefert der Hersteller das Förderband 12a mit der bestellten Spezifikation und Länge an den Lagerplatz des Kunden.
  • Es ist zu beachten, dass bei Förderbändern 12 mit kurzer Umfangslänge das gesamte Förderband 12 (die gesamte Umfangslänge) ausgetauscht werden kann und bei Förderbändern 12 mit langer Umfangslänge nur die notwendigen Abschnitte (erforderliche Länge) ausgetauscht werden können. So werden beispielsweise für Eingabeelemente (P1, P4 und P5) Eingabedaten und Daten zur Identifizierung der Position auf dem Förderband 12 in Umfangsrichtung entsprechend diesen Daten in den Server 2 eingegeben. Auf diese Weise kann die Position und Länge des zu ersetzenden Förderbandes 12 bestimmt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird eine erwartete Lebensdauer Jf des Förderbandes 12 von der Berechnungseinheit 3 basierend auf den Nutzungszuständen des Förderbandes 12 auf der Bandfördereinrichtung 9 am Einsatzort, den Spezifikationen des Förderbandes 12 und der oben beschriebenen bestimmten Korrelation im Voraus berechnet, bevor das Förderband 12 auf der Bandfördereinrichtung 9 am Einsatzort installiert wird.
  • Insbesondere werden durch Analysieren der Daten des Nutzungszustands (die oben beschriebenen Eingabeelemente P6, P7), der Bandspezifikationen und der tatsächlichen Lebensdauer, die über das bislang verwendete Förderband 12 erfasst wurden, die Korrelation zwischen dem Nutzungszustand und den Bandspezifikationen und der tatsächlichen Lebensdauer Jr bestimmt. Somit werden die Daten des Nutzungszustands (die vorstehend beschriebenen Eingabeelemente P6, P7) des Förderbandes 12, die Daten der Spezifikationen des Förderbandes 12 und die Korrelationsdatenbank 4e zur Berechnung der erwarteten Lebensdauer Jf des Förderbandes 12 verwendet. Die berechnete erwartete Lebensdauer Jf wird vom Server 2 an die Kundenendvorrichtung 7 übertragen.
  • Die berechnete erwartete Lebensdauer Jf weist eine geringe Fehlerquote auf. Somit wird die verbleibende Lebensdauer Ja wie vorstehend beschrieben berechnet, was die Bestimmung eines geeigneteren Auswechselzeitraums für das Förderband 12 erleichtert.
  • Hier werden die Daten des Nutzungszustands, die Bandspezifikationen und die tatsächliche Lebensdauer Jr des verwendeten Förderbandes 12 eingegeben, gespeichert und in der Korrelationsdatenbank 4e aktualisiert. Bei der Berechnung der erwarteten Lebensdauer Jf des zu verwendenden Auswechselförderbandes 12 wird eine aktualisierte Korrelationsdatenbank 4e verwendet.
  • Insbesondere wird die erwartete Lebensdauer Jf jedes der zu verwendenden Auswechselförderbänder 12a von der Berechnungseinheit 3, bevor das Förderband 12a auf der Bandfördervorrichtung 9 installiert wird, basierend auf dem Nutzungszustand und den Bandspezifikationen unter Verwendung der Korrelationsdatenbank 4e, die bei jedem Auswechseln des Förderbandes 12 (12a) aktualisiert wird, berechnet. Durch diese Aktualisierung der Korrelationsdatenbank 4e kann der Schweregrad des aktuellsten Nutzungszustandes abgebildet werden. Dadurch wird die erwartete Genauigkeit der erwarteten Lebensdauer Jf des Förderbandes 12 (12a) erhöht.
  • Eine Datenbank, in der die für den Austausch des Förderbandes 12 erforderlichen Kosten eingegeben werden, eine Datenbank, in der die für den Austausch erforderliche Zeit eingegeben wird, und dergleichen, kann in der Speichereinheit 4 des Servers 2 gespeichert werden. In einer solchen Konfiguration können die für den Austausch des Förderbandes 12 erforderlichen Kosteninformationen vom Server 2 an die Kundenendvorrichtung 7 übertragen werden. Darüber hinaus kann die für den Austausch des Förderbandes 12 erforderliche Terminverwaltung zentral über den Server 2 durchgeführt werden.
  • In einem Fall, in dem der Verschleißgrad P1 des unteren Deckgummis 13b als Eingabeelement hinzugefügt wird, wird der Toleranzbereich (oberer Grenzwert) für den Verschleißgrad P1 vorab in die Toleranzbereichsdatenbank 4b eingegeben. Darüber hinaus kann in einem Fall, in dem der Verschleißgrad P1 des unteren Deckgummis 13b, der in den Server 2 eingegeben wird, außerhalb des Toleranzbereichs liegt, eine E-Mail an die Kundenendvorrichtung 7 und/oder die Herstellerendvorrichtung 8 gesendet werden, um mitzuteilen, dass der Verschleißgrad P1 außerhalb des Toleranzbereichs liegt. Der Kunde oder Hersteller, der diese E-Mail erhält, führt eine Inspektion durch, wie z. B. die Überprüfung des Rotationszustandes der Stützrollen 10c der Bandfördervorrichtung 9, die Überprüfung, ob ein Verrutschen zwischen dem Förderband 12 und den Scheiben 10a, 10b auftritt, und die Überprüfung, ob der Abstreifer mit dem unteren Deckgummi 13b in Berührung kommt. Dadurch können Fehler in der Bandfördervorrichtung 9 im Frühstadium beseitigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verwaltungssystem
    2
    Server
    3
    Berechnungseinheit
    4
    Speichereinheit
    4a
    Bandspezifikationsdatenbank
    4b
    Toleranzbereichsdatenbank
    4c
    Nutzungszustandsdatenbank
    4d
    Bestandsdatenbank
    4e
    Korrelationsdatenbank
    5
    Eingabeeinheit
    5a
    Verschleißgradeingabeeinheit
    5b
    Stoßkraft-Eingabeeinheit
    5c
    Zugkraft-Eingabeeinheit
    5d
    Kernzustands-Eingabeeinheit
    5e
    Endlosabschnitt-Zustandseingabeeinheit
    5f
    Vorrichtungszustands-Eingabeeinheit
    5g
    Nutzungsumgebungs-Eingabeeinheit
    6
    Übertragungseinheit
    7
    Kundenendvorrichtung
    8
    Herstellerendvorrichtung
    9
    Bandfördervorrichtung
    10a
    Antriebsscheibe
    10b
    Angetriebene Scheibe
    10c
    Stützrolle
    11
    Aufwickelmechanismus
    12
    Förderband
    13a
    Oberer Deckgummi
    13b
    Unterer Deckgummi
    13C
    Endabschnittsgummi in Breitenrichtung
    14
    Kernschicht
    15
    Kern (Stahlcord)
    16A
    Nicht endloser Abschnitt
    16B
    Endlosabschnitt
    C
    Geförderte Objekte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/179903 A [0006]

Claims (4)

  1. Förderbandverwaltungssystem, umfassend: eine Eingabeeinheit mit einem Verschleißgrad eines Gummis, der mindestens einen oberen Deckgummi eines Förderbandes, das an einem Einsatzort installiert ist, als ein Eingabeelement umfasst; eine Eingabeeinheit mit mindestens einem Eingabeelement von sechs Eingabeelementen bestehend aus einer auf das Förderband wirkenden Stoßkraft, einer Zugkraft, einem Indikator, der einen Zustand eines Kerns anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand eines Endlosabschnitts anzeigt, einem Indikator, der einen Zustand einer Bandfördervorrichtung, auf der das Förderband installiert ist, anzeigt und einem Indikator, der eine Nutzungsumgebung des Förderbandes als ein Eingabeelement anzeigt; und einen Server, in den Daten von jedem der Eingabeelemente eingegeben werden; wobei der Server eine Berechnungseinheit und eine Speichereinheit umfasst, die Speichereinheit konfiguriert ist, um eine Bandspezifikationsdatenbank zu speichern, in der Spezifikationen des Förderbandes im Voraus eingegeben werden, und eine Toleranzbereichsdatenbank, in der ein Toleranzbereich für jedes der in den Server eingegebenen Eingangselemente gemäß jeder der Spezifikationen des Förderbandes im Voraus eingegeben wird, und die Berechnungseinheit dazu konfiguriert ist, eine verbleibende Lebensdauer des Förderbandes basierend auf den Daten der in den Server eingegebenen Eingabeelemente, den in die Bandspezifikationsdatenbank eingegeben Spezifikationen des Förderbandes und dem in die Toleranzbereichsdatenbank eingegebenen Toleranzbereich zu berechnen.
  2. Förderbandverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei eine Bestandsdatenbank, in die eine Bestandsmenge von Auswechselförderbändern für das Förderband am Einsatzort oder auf einem Lagerplatz nahe dem Einsatzort des Förderbandes eingegeben wird, in der Speichereinheit gespeichert wird; der Server kommunikativ mit einer Kundenendvorrichtung verbunden ist; und eine Kommunikation, die einen Bestellzeitraum des Auswechselförderbandes mitteilt, oder eine Kommunikation, die eine Bestellung davon auslöst, vom Server an die Kundenendvorrichtung basierend auf der Bestandsmengeneingabe in der Bestandsdatenbank und der berechneten verbleibenden Lebensdauer gesendet wird.
  3. Förderbandverwaltungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine erwartete Lebensdauer des Förderbandes von der Berechnungseinheit, bevor das Förderband auf der Bandfördervorrichtung installiert wird, basierend auf dem Nutzungszustand der Bandfördervorrichtung am Einsatzort, den in die Bandspezifikationsdatenbank eingegeben Spezifikationen des Förderbands, und der Korrelation zwischen dem Nutzungszustand des Förderbandes und den Spezifikationen des Förderbandes und einer tatsächlichen Lebensdauer des Förderbands, die im Voraus bestimmt wird, berechnet wird.
  4. Förderbandverwaltungssystem nach Anspruch 3, wobei beim Berechnen der erwarteten Lebensdauer eines nach dem Förderband verwendeten Förderbandes die Nutzungszustände bei der Benutzung des Förderbandes, die Spezifikation des Förderbandes und die Korrelation, die mit der Eingabe von Daten der tatsächlichen Lebensdauer des Förderbandes aktualisiert wurde, verwendet werden.
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