DE102014118022A1 - Förderanlage - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Förderanlage (10) mit einem Förderband (20) und einem das Förderband (20) antreibenden Antrieb (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (30) ein parallel zum Förderband (20) ausgerichtetes Zahnrad (40) und das Förderband (20) eine Mehrzahl von sich senkrecht aus der Ebene des Förderbands (20) erstreckenden, mit dem Zahnrad (40) zusammenwirkenden Stiften (50) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit einem Förderband und einem das Förderband antreibenden Antrieb.
  • Derartige Förderanlagen sind aus einer Vielzahl von Anwendungen bekannt. Beispielsweise werden Gurtförderer häufig zum Transportieren von Schüttgütern, Bandförderer hingegen oftmals zum Transportieren von Stückgütern verwendet, wobei sich Gurtförderer und Bandförderer im Wesentlichen lediglich nomenklatorisch nach der Breite und Festigkeit der verwendeten Fördergurte und Förderbänder unterscheiden.
  • Insbesondere kommen Förderanlagen mit Förderbändern in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz, in denen das Förderband beispielsweise ein Kunststofftransportband oder ein Silikontransportband ist. Diese werden regelmäßig auf ihrer Laufseite durch Antriebswalzen angetrieben und unterliegen trotz der grundsätzlich vorteilhaften Materialeigenschaften aufgrund der für den Transportmechanismus notwendigen hohen Bandspannung einer hohen Materialbeanspruchung.
  • Auch der Aufbau der bekannten mit Förderbändern oder Fördergurten ausgestatteten Förderanlagen ist speziell dann problematisch, wenn das Förderband (oder der Fördergurt) aufgrund von Verschleißerscheinungen oder eines Defekts ausgetauscht werden muss. Hierfür bedarf es umfangreicher Umbauten durch Fachpersonal, da hierfür die Antriebswalzen ausgebaut und bei Wiedereinbau neu justiert werden müssen. Die Wartungsarbeiten an den bekannten Förderanlagen sind daher mit hohen Stillstandzeiten verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förderanlage zu schaffen, die einen einfachen Transportmechanismus aufweist und einen einfachen und schnellen Wechsel von defekten Förderbändern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Förderanlage mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, einen formschlüssigen Antriebsmechanismus zu schaffen, der seitlich am Förderband (Fördergurt) ansetzt, sodass auf die sich auf die Beständigkeit und den Zeitbedarf bei Austausch des Förderbands nachteilig auswirkenden Antriebswalzen verzichtet werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Förderanlage also ein Förderband und einen das Förderband antreibenden Antrieb auf, wobei der Antrieb ein parallel zum Förderband ausgerichtetes Zahnrad und das Förderband eine Mehrzahl von sich senkrecht aus der Ebene des Förderbands erstreckenden, mit dem Zahnrad zusammenwirkenden Stiften aufweist.
  • Die im Förderband angeordneten Stifte erstrecken sich bevorzugt nach ober- oder nach unterhalb des Förderbands oder erstrecken sich alternativ sowohl nach ober- als auch nach unterhalb des Förderbands, wobei besonders bevorzugt jeweils ein das Förderband durchstoßender, sich nach ober- und nach unterhalb des Förderbands erstreckender Stift vorgesehen ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Förderanlage derart ausgebildet, dass sich die Stifte nach ober- und nach unterhalb des Förderbands erstrecken und das Zahnrad oberhalb des Förderbands angeordnet ist, wobei ein unterhalb des Förderbands angeordnetes weiteres Zahnrad vorgesehen ist, das mit den sich nach unterhalb des Förderbands erstreckenden Stiften zusammenwirkt. Speziell sind dabei das Zahnrad und das weitere Zahnrad achszentriert angeordnet, wobei das Zahnrad und das weitere Zahnrad besonders bevorzugt gemeinsam angetrieben werden.
  • Die am Förderband befestigten Stifte sind vorteilhafterweise in einem Randabschnitt des Förderbands linear angeordnet. Insbesondere sind die Stifte in beiden Randabschnitten des Förderbands angeordnet. In diesem Fall kann auch zu beiden Seiten des Förderbands jeweils wenigstens ein mit den Stiften des Förderbands zusammenwirkendes Zahnrad vorgesehen sein.
  • Beansprucht wird auch ein Förderband, dass eine Mehrzahl von sich senkrecht aus der Ebene des Förderbands erstreckenden Stiften zum Zusammenwirken mit dem Antrieb einer Förderanlage aufweist.
  • Die Stifte können sich nach ober- und/oder nach unterhalb des Förderbands erstrecken und sind insbesondere in wenigstens einem Randabschnitt des Förderbands linear angeordnet.
  • Das Förderband selbst kann bevorzugt ein Kunststofftransportband oder ein Silikontransportband sein.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber herkömmlichen Band-/Gurtförderern eine geringe Bandspannung aufgebracht und ein einfacher Bandwechsel ermöglicht. Es bedarf keiner Antriebswalzen und auch eine aufwändige Bandsteuerung ist nicht länger notwendig.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Details der Förderanlage nach der Erfindung von oben;
  • 2 eine Draufsicht auf die Förderanlage nach der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht der Förderanlage nach der Erfindung; und
  • 4 einen besonders bevorzugt ausgestalteten Stift für die Förderanlage nach cer Erfindung in Seitenansicht (A) und Draufsicht (B).
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Details der Förderanlage nach der Erfindung von schräg oben. Die Förderanlage 10 weist ein Förderband 20 auf, das durch den Antrieb 30 angetrieben wird. Erfindungsgemäß umfasst der Antrieb 30 ein das Förderband 20 antreibendes Zahnrad 40, das im gezeigten Beispiel oberhalb der Förderbands 20 angeordnet ist und sich parallel zur flächigen Ausdehnung des Förderbands 20 erstreckt. Bevorzugt wird der Antrieb 30 durch ein weiteres, unterhalb des Förderbands 20 angeordnetes Zahnrad 60 ergänzt, wobei die Drehachse der beiden Zahnräder 40, 60 identisch ist, sodass beide Zahnräder 40, 60 von einer gemeinsamen Welle (nicht dargestellt) angetrieben werden können.
  • Die Zahnräder 40, 60 sind so ausgestaltet, dass im Randbereich des Förderbands 20 linear angeordnete Stifte 50 von den Zahntälern der Zahnräder 40, 60 aufgenommen werden und durch Drehung der Zahnräder 40, 60 linear versetzt werden. Die Stifte 50 übernehmen also die Funktion einer Zahnstange, die wiederum für den Antrieb von Transportbändern ungeeignet wäre.
  • Zusätzlich zu den Stiften 50 kann das Transportband 20 eine den Transportbereich des Transportbands 20 seitlich gegenüber den Stiften 50 abgrenzende Struktur aufweisen, sodass das Transportgut mit dem Antrieb 30 nicht in Berührung kommen kann.
  • 2 lässt den Vorgang des durch die Zahnräder 40, 60 bewirkten Transportbandvorschubs in Draufsicht erahnen.
  • Bevorzugt ist der Antrieb 30 und das Transportband 20 so ausgebildet, dass jedes Zahntal der Zahnräder 40, 60 auch jeweils einen Stift 50 – ohne Auslassungen – aufnimmt.
  • Wie in 3 ersichtlich sind die Stifte 50 bevorzugt so ausgebildet, dass diese sich vom Transportband 20 weg von der Oberseite und der Unterseite des Förderbands 20 weg erstrecken. Dieses kann einfach dadurch bewerkstelligt werden, indem die Stifte 50 das Transportband 20 durchstoßend an diesem befestigt sind.
  • Hierzu ist – wie in 5 gezeigt – jeder Stift aus zwei Bauteilen 52, 54 aufgebaut, die durch Zusammenstecken miteinander kombiniert und mittels einer Sicherungsscheibe 56 fixiert werden. So wird von den beiden Bauteilen 52, 54 mittels jeweils an einem Bauteil 52, 54 angeordneten Flansch eine Aufnahme für das Transportband 20 gebildet. Das Bauteil 52 weist dabei auch einen Anschlag für die Positionierung des Bauteils 54 auf, das durch Sicherungsscheibe 56 in seiner Lage fixiert wird.
  • Die Sicherungsscheibe 56 dient dabei auch – wie in den 13 gut zu erkennen – eine Leitstruktur aus, die für die richtige Positionierung zumindest eines Zahnrads 40 zwischen dem Transportband 20 und der Sicherungsscheibe 56 sorgt, sodass die Antriebskraft der Zahnräder 40, 60 optimal auf die Stifte 50 übertragen werden kann.
  • Der auf einer Seite des Transportbands 20 gezeigte Antriebsmechanismus kann zu beiden Seiten des Transportbands 20 ausgebildet sein, sodass ein gleichmäßiger Vorschub des Transportbands gewährleistet ist.
  • Durch Verwendung des Zahnradantriebs ist eine positionsgenaue Ansteuerung des Transportbands 20 möglich, wobei die Position beispielsweise auch durch in den Stiften eingebrachte Codierungen erfasst kann.

Claims (10)

  1. Förderanlage (10) mit einem Förderband (20) und einem das Förderband (20) antreibenden Antrieb (30), dadurch gekennzeichnet, dass – der Antrieb (30) ein parallel zum Förderband (20) ausgerichtetes Zahnrad (40) und – das Förderband (20) eine Mehrzahl von sich senkrecht aus der Ebene des Förderbands (20) erstreckenden, mit dem Zahnrad (40) zusammenwirkenden Stiften (50) aufweist.
  2. Förderanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (50) sich nach ober- und/oder nach unterhalb des Förderbands (20) erstrecken.
  3. Förderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stifte nach ober- und nach unterhalb des Förderbands (20) erstrecken und das Zahnrad (40) oberhalb des Förderbands (20) angeordnet ist, wobei ein unterhalb des Förderbands (20) angeordnetes weiteres Zahnrad (60) vorgesehen ist, das mit den sich nach unterhalb des Förderbands (20) erstreckenden Stiften (50) zusammenwirkt.
  4. Förderanlage (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (40) und das weitere Zahnrad (60) achszentriert angeordnet sind.
  5. Förderanlage (10) nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (40) und das weitere Zahnrad (60) gemeinsam angetrieben werden.
  6. Förderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (20) in einem Randabschnitt des Förderbands (20) linear angeordnet sind.
  7. Förderanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (50) in beiden Randabschnitten des Förderbands (20) angeordnet sind, wobei zu beiden Seiten des Förderbands (20) jeweils wenigstens ein mit den Stiften (50) des Förderbands (20) zusammenwirkendes Zahnrad (40) vorgesehen ist.
  8. Förderband (20), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von sich senkrecht aus der Ebene des Förderbands (20) erstreckenden Stiften (50) zum Zusammenwirken mit dem Antrieb einer Förderanlage (10).
  9. Förderband (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (50) sich nach ober- und/oder nach unterhalb des Förderbands (20) erstrecken.
  10. Förderband (20) nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (20) in wenigstens einem Randabschnitt des Förderbands (20) linear angeordnet sind.
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