DE112017005962T5 - Gesenkvorrichtung zum Schmieden von Lenkzahnstangen - Google Patents

Gesenkvorrichtung zum Schmieden von Lenkzahnstangen Download PDF

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DE112017005962T5
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Abstract

Eine Tragvorrichtung zum Tragen einer Lenkzahnstange, die in einem Schmiedegesenk geschmiedet ist, umfasst einen Greifer, um den Schaft der Zahnstange zu greifen, einen Leerwegmechanismus, der den Greifer trägt und eine begrenzte Bewegung in der Schließrichtung des Schmiedegesenks zulässt, und einen Mechanismus zur seitlichen Verschiebung, um den Greifer in seitlicher Richtung zu bewegen. Der Leerwegmechanismus kommt in Anlage an den Gesenkaufbau, wenn der Gesenkaufbau sich schießt, wodurch der Greifer positioniert wird, um den Schaft der Lenkzahnstange während der letzten Schließbewegungsphase des Schmiedegesenks zu greifen. Der Greifer hebt dann die Lenkzahnstange ab, während das Schmiedegesenk sich öffnet. Der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung bewegt dann die gegriffene Lenkzahnstange in seitlicher Richtung.

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Lenkzahnstangen für Zahnstangen-Lenkgetriebe für Fahrzeuge und insbesondere Gesenkvorrichtungen zum Schmieden von Lenkzahnstangen.
  • Hintergrund
  • Es ist bekannt, den Zahnbereich der Lenzahnstange eines Fahrzeugs zu schmieden. Gesenkvorrichtungen zum Halbwarmumformen von Lenkzahnstangen sind in US-Patent 4,571,982 (Bishop et al.), US-Patent 5,862,701 (Bishop et al.), WO 2005/053875 A1 (Bishop Innovation) und WO 2011/140580 A1 (Bishop Steering Technology Pty. Ltd.) beschrieben.
  • Das Halbwarmumformen von Stahl ist gut bekannt. Die tatsächlich zum Halbwarmumformen verwendete Temperatur hängt von der Anwendung ab und kann von 600°C bis 1.000°C reichen. Temperaturen im Bereich von 650°C bis 800°C sind besonders gut geeignet zum Schmieden von präzisen, endabmessungsnahen Getriebezähnen, die keine Endbearbeitung erfordern, wie etwa von Lenkzahnstangen.
  • Ein Problem beim Halbwarmumformen von Zahnstangen besteht in der Zeit, die benötigt wird, um die geschmiedete Zahnstange zu entnehmen, das Gesenk zu warten und einen anderen Stab in die Gesenkvorrichtung einzubringen. Das stellt aus verschiedenen Gründen ein Problem dar. Erstens, wenn die geschmiedete Stange zu lange in dem Gesenk belassen wird, überträgt sie übermäßig viel Wärme auf die Gesenkelemente, was diese vorzeitig beschädigen kann. Zweitens verlangsamt die Zeit für das Entladen, für die Wartung und für das Beladen den Betrieb der Gesenkvorrichtung. Die Wartung des Gesenks beinhaltet das Besprühen der Gesenkelemente mit Gleitmittel nach jedem Umformzyklus, und die geschmiedete Stange muss aus den Gesenkelementen entfernt sein, damit dies ausgeführt werden kann. Die Wartung kann auch die Reinigung des Gesenks umfassen. Die Entlade-, Lade- und Wartungszeiten sind typischerweise die begrenzenden Faktoren beim Reduzieren der Gesamtzykluszeit des Schmiedevorgangs. Eine komplette Schmiedezelle für Lenkzahnstangen ist sehr teuer, und jede Reduktion der Zykluszeit verbessert die Wirtschaftlichkeit des Schmiedens von Lenkzahnstangen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Gesenkvorrichtung zum Schmieden von Lenkzahnstangen oder zumindest eine nützliche Alternative bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum Tragen einer Zahnstange, die in einem Schmiedegesenk geschmiedet ist, wobei das Schmiedegesenk einen ersten Gesenkaufbau und einen zweiten Gesenkaufbau aufweist, die aufeinander zu beweglich sind, um die Zahnstange aus einem Stab umzuformen. Die Tragvorrichtung ist dazu ausgestaltet, um an dem zweiten Gesenkaufbau angebracht zu werden.
  • Die Tragvorrichtung weist einen Greifer auf, der dazu ausgestaltet ist, den Schaft der geschmiedeten Lenkzahnstange zu greifen, einen Leerwegmechanismus, der den Greifer trägt und eine begrenzte Bewegung zwischen dem Greifer und dem zweiten Gesenkaufbau in der Schließrichtung des Schmiedegesenks erlaubt, und einen Mechanismus zur seitlichen Verschiebung aufweist, der dazu ausgestaltet ist, um den Greifer seitwärts zu bewegen.
  • Der Leerwegmechanismus ist dazu ausgestaltet, in Anlage an den ersten Gesenkaufbau zu kommen, wenn das Schmiedegesenk sich schließt, um aus einem in dem Schmiedegesenk platzierten Stab die Lenkzahnstange zu schmieden, wodurch der Greifer positioniert wird, um den Schaft der Zahnstange während des letzten Teils der Schließbewegung des Schmiedegesenks zu greifen, wobei der Greifer so betrieben wird, um den Schaft der Zahnstange zu greifen, während der Leerwegmechanismus in Anlage an dem ersten Gesenkaufbau ist, wobei der Greifer dazu ausgestaltet ist, die gegriffene Zahnstange weg von dem ersten Gesenkaufbau abzuheben, wenn das Schmiedegesenk sich öffnet, wobei der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung dazu ausgestaltet ist, um die gegriffene Lenkzahnstange seitwärts zu bewegen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise dazu ausgestaltet, um es zu ermöglichen, dass ein weiterer Stab in dem Schmiedegesenk platziert werden kann, während die Zahnstange von dem Greifer gehalten wird, und/oder dass das Schmiedegesenk gewartet wird, während die Zahnstange von dem Greifer gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist der Leerwegmechanismus in Richtung auf den ersten Gesenkaufbau zu vorgespannt.
  • Vorzugsweise ist der Leerwegmechanismus durch Federn vorgespannt. Vorzugsweise ist der Leerwegmechanismus durch Stangen geführt, wobei jede Stange einen Kopf hat, um die Bewegung des Leerwegmechanismus zu begrenzen.
  • Vorzugsweise umfasst der zweite Gesenkaufbau eine Zahnmatrize.
  • Vorzugweise wird der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung mittels eines Stellantriebs bewegt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung eine Tragschiene und wenigstens einen Schienenlaufkörper auf, wobei der Schienenlaufkörper gleitend entlang der Tragschiene beweglich ist, um die Bewegung des Mechanismus zur seitlichen Verschiebung zu führen, wobei der Stellantrieb eine innere Bohrung in der Tragschiene und einen in der Bohrung beweglichen Kolben umfasst. Vorzugsweise ist der Stellantrieb ein hydraulischer Stellantrieb. Vorzugsweise ist die Tragschiene aus einer Länge eines Tragschienenvollkörpers gebildet und ist die Bohrung in der Länge des Tragschienenvollkörpers hergestellt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Tragen einer geschmiedeten Lenkzahnstange, nachdem die Lenkzahnstange in einem Schmiedegesenk geschmiedet worden ist.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang II-II der in 1 gezeigten Vorrichtung.
    • 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 1 angebracht an einem Schmiedegesenk.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang IV-IV der Vorrichtung und des Gesenks, die in 3 gezeigt sind.
    • 5 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung und des Gesenks wie in 3 gezeigt, wobei ein Stab in das Gesenk geladen ist.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang VI-VI der Vorrichtung und des Gesenks, die in 5 gezeigt sind.
    • 7 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung und des Gesenks, die in 3 gezeigt sind, wobei das Gesenk geschlossen ist, um aus dem Stab eine Zahnstange zu schmieden.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang VIII-VIII der Vorrichtung und des Gesenks, die in 7 gezeigt sind.
    • 9 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung und des Gesenks, die in 3 gezeigt sind, wobei das Gesenk nach dem Schmieden der Zahnstange aus dem Stab geöffnet ist.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang X-X der Vorrichtung und des Gesenks, die in 9 gezeigt sind.
    • 11 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung und des Gesenks, die in 3 gezeigt sind, wobei nach dem Schmieden ein weiterer Stab in das Gesenk geladen ist.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang XII-XII der Vorrichtung und des Gesenks, die in 11 gezeigt sind.
    • 13 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Tragen einer geschmiedeten Lenkzahnstange, nachdem die Zahnstange in einem Schmiedegesenk geschmiedet worden ist.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang XIV-XIV der in 13 gezeigten Vorrichtung.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang XV-XV der in 13 gezeigten Vorrichtung.
    • 16 ist eine Vorderansicht der in 13 gezeigten Vorrichtung in ihrer seitlich verschobenen Stellung.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang XVII-XVII der in 16 gezeigten Vorrichtung.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung
  • 1 und 2 stellen eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Tragen einer Lenkzahnstange 1b dar, die in einem Schmiedegesenk geschmiedet ist. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung 10 angebracht an einem Schmiedegesenk 20, und 5 bis 12 zeigen eine Abfolge beim Schmieden eines Stabes 1a zu einer Lenkzahnstange 1b unter Verwendung der Vorrichtung 10 und des Gesenks 20.
  • Das Gesenk 20 umfasst einen unteren ersten Gesenkaufbau 21 (Untergesenk) und einen oberen zweiten Gesenkaufbau 22 (Obergesenk) . Der erste Gesenkaufbau 21 hat einen Stopper 23, der an seiner Vorderseite angebracht ist und der alternativ in einem Stück mit dem Aufbau 21 gebildet sein kann. Das Gesenk 20 ist in einer Schmiedepresse (nicht gezeigt) platziert, die die Aufbauten 21, 22 entlang einer Achse 24 zueinander bewegt, um aus einem in das Gesenk 20 geladenen Stab 1a eine Zahnstange 1b zu schmieden, wobei die Achse 24 die Schließrichtung des Schmiedegesenks 20 ist. Der zweite Gesenkaufbau 22 weist eine Zahnmatrize 25 auf, die eine umformende Oberfläche hat, die als Gegenstück der Zähne 2 der geschmiedeten Zahnstange 1b geformt ist.
  • Das Gesenk 20 ist in vereinfachter Form dargestellt und Details der Komponenten und der Gesenkelemente der Aufbauten 21 und 22 sind nicht dargestellt. Das Gesenk 20 repräsentiert die Typen von Schmiedegesenken, die in US-Patent 4,571,982 (Bishop et al.), US-Patent 5,862,701 (Bishop et al.), WO 2005/053875 A1 (Bishop Innovation) und WO 2011/140580 A1 (Bishop Steering Technology Pty. Ltd.) beschrieben sind. Diese Gesenke sind zum Halbwarmumformen von Lenkzahnstangen geeignet.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen Greifer 11, einen Leerwegmechanismus 14 und einen Mechanismus 15 zur seitlichen Verschiebung auf. Die Vorrichtung 10 ist an dem zweiten Gesenkaufbau 22 angebracht.
  • Der Mechanismus 15 zur seitlichen Verschiebung weist einen Haltebügel 17, eine Tragschiene 18, Schienenlaufkörper 19, einen Tisch 30, und einen Stellantrieb 31 auf. Der Haltebügel 17 ist an der Vorderseite des zweiten Gesenkaufbaus 22 angebracht (siehe 3 und 4). Die Tragschiene 18 ist an dem Haltebügel 17 befestigt, und Schienenlaufkörper 19 gleiten entlang der Tragschiene 18. Die Schienenlaufkörper 19 und die Tragschiene 18 führen die Bewegung des Mechanismus 15 zur seitlichen Verschiebung. Der Tisch 30 wird von den Schienenlaufkörpern 19 getragen, so dass der Tisch 30 in seitliche Richtung in Bezug auf den Haltebügel 17 gleiten kann. Die Richtung der seitlichen Bewegung ist im Wesentlichen quer zu der Achse 24 und der Achse 3 der geschmiedeten Zahnstange 1b, wenn die Zahnstange 1b durch das Gesenk 20 geschmiedet wird. Die Schienenlaufkörper 19 weisen vorzugsweise umlaufende Kugeln auf, und die Tragschiene 19 hat ein Umlaufprofil, um die Kugeln zu führen.
  • Der Stellantrieb 31 treibt den Tisch 30 zur Bewegung vor und zurück entlang der Tragschiene 18 an. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Stellantrieb 31 ein Pneumatikzylinder. In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen kann der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung andere Einrichtungen als die Tragschiene 18 und die Schienenlaufkörper 19 einsetzen, um seine Seitwärtsbewegung zu führen, und andere Typen von Stellantrieben können verwendet werden, um die seitwärts gerichtete Bewegung zu bewirken. Der Stellantrieb kann zum Beispiel ein hydraulischer Antrieb oder ein elektromechanischer Antrieb sein, wie zum Beispiel ein Kugelgewindetrieb und ein Servomotorantrieb.
  • Der Leerwegmechanismus 14 umfasst eine Basis 16, vier Führungsstangen 35 und eine Kompressionsspiralfeder 32 an jeder Führungsstange 35. Die Führungsstangen 35 sind befestigt an und stehen von der Unterseite des Tisches 30 ab. Die Führungsstangen 35 gleiten in vier entsprechenden Lagerbuchsen in Löchern in der Basis 16, so dass die Basis 16 geführt ist, um zu dem Tisch 30 hin und davon weg in einer Richtung im Wesentlichen entlang der Achse 24 beweglich zu sein. Die Federn 32 sind zwischen der Basis 16 und dem Tisch 30 platziert, so dass sie die Basis 16 von dem Tisch 30 weg vorspannen. Jede Führungsstange 35 hat einen Kopf, der die Bewegung der Basis 16 weg von dem Tisch 30 begrenzt. Die Basis 16 hat zwei Schenkel 34, die dazu ausgestaltet sind, um in Anlage an den Stopper 23 zu kommen, wenn das Gesenk 20 sich schließt.
  • In anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann der Leerwegmechanismus andere Führungseinrichtungen als vier Stangen 35 aufweisen, wie etwa nur zwei Stangen oder irgendeinen anderen Typ einer linearen Bewegungslagereinrichtung. Ferner kann der Leerwegmechanismus andere Vorspanneinrichtungen als die Spiralfedern 32 aufweisen, wie etwa pneumatische Stellantriebe oder andere Arten von Federn. Der Leerwegmechanismus kann alternativ ohne zusätzliche Vorspanneinrichtungen zu dem zweiten Gesenkaufbau 22 hin vorgespannt sein ausschließlich durch das Gewicht der Basis 16 und des Greifers 11.
  • Der Greifer 11 ist angebracht an und wird getragen von der Basis 16 des Leerwegmechanismus 14. Der Greifer 11 ist dadurch durch die Federn 32 zu dem zweiten Gesenkaufbau 22 hin vorgespannt und ist durch die Führungsstangen 35 entlang der Achse 24 relativ zu dem zweiten Gesenkaufbau 22 beweglich. Diese relative Bewegung ist durch die beschränkte Bewegung des Leerwegmechanismus 14 begrenzt.
  • Der Greifer 11 umfasst ein Paar von gegenüberliegenden Greifbacken 12 und einen Stellantrieb 13, um die Backen 12 zu öffnen und zu schließen. Der Stellantrieb 13 ist vorzugsweise pneumatisch betätigt. In anderen Ausführungsformen kann jedoch auch ein hydraulischer oder elektrischer Stellantrieb verwendet werden. In der dargestellten Ausführungsform ist nur ein einzelner Greifer 11 vorhanden. In anderen Ausführungsformen kann der Greifer zwei oder mehr Stellantriebe umfassen, von denen jeder mit einem Paar von Greifbacken versehen ist. Auch kann mehr als ein Paar von Greifbacken an einem einzelnen Stellantrieb angebracht sein, um die Backen räumlich entlang der gegriffenen Stange zu verteilen. Der Greifer 11 ist dazu ausgestaltet, um den Schaft 5 der Lenkzahnstange 1b zu greifen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 10 und des Gesenks 20 wird nun beschrieben. Mit Bezug auf 5 und 6 ist gezeigt, dass ein Stab 1a in den unteren ersten Gesenkaufbau 21 des Gesenks 20 geladen ist. Der Stab 1a umfasst eine Region 4a, die auf eine zum Halbwarmumformen geeignete Temperatur erwärmt wird (typischerweise zwischen 600°C und 1.000°C), und einen Schaft 5. In typischen Fällen wird der Stab 1a durch einen Roboter, der den Schaft 5 greift, in das Gesenk eingebracht.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 wird dann das Gesenk 20 geschlossen, um den Stab 1a zu einer Lenkzahnstange 1b zu schmieden. Die Zahnmatrize 25 in dem zweiten Gesenkaufbau 22 formt Zähne 2 in einer geschmiedeten Region 4b der Zahnstange 1b. Wenn das Gesenk 20 sich schließt, ist der Greifer 11 offen, so dass die Backen 12 den Schaft 5 der Zahnstange 1b passieren und umgreifen. Während das Gesenk 20 mit dem Schließen fortfährt kommen die Schenkel 34 des Leerwegmechanismus 14 in Anlage an den Stopper 23 an dem ersten Gesenkaufbau 21, wodurch die Greifbacken 12 in einer geeigneten Höhe positioniert werden, um den Schaft 5 während der letzten Schließbewegungsphase des Gesenks zu greifen. Sobald der Leerwegmechanismus 14 an dem Stopper 23 anliegt, wird der Greifer-Stellantrieb 13 betrieben, so dass die Backen 12 den Schaft 5 der Zahnstange 1b greifen.
  • Mit Bezug auf 9 und 10 ist gezeigt, dass das Gesenk 20 dann geöffnet wird. Der Greifer 11 hebt die geschmiedete Zahnstange 1b weg von dem ersten Gesenkaufbau 21, und der Leerwegmechanismus 14 erlaubt es dem Greifer 11, sich in Bezug auf den zweiten Gesenkaufbau 22 abzusenken, wodurch ein Freiraum zwischen der geschmiedeten Zahnstange 1b und den Matrizenelementen des zweiten Gesenkaufbaus 22, wie etwa den Zahnmatrizen, geschaffen wird. Die geschmiedete Zahnstange 1b ist nur über die minimal mögliche Zeit in Kontakt mit den Matrizenelementen, da die geschmiedete Zahnstange 1b von den Matrizenelementen freikommt, sobald das Gesenk 20 sich zu öffnen beginnt. Dadurch wird die Wärmeübertragung auf die Matrizenelemente minimiert.
  • Mit Bezug auf 11 und 12 ist gezeigt, dass der Mechanismus 15 zur seitlichen Verschiebung dann den Greifer 11 und die geschmiedete Zahnstange 1b in seitlicher Richtung bewegt und damit aus dem Bereich der Zahnmatrizen 25 heraus bewegt. Der Mechanismus 15 zur seitlichen Verschiebung kann arbeiten, sobald das Gesenk 20 vollständig geöffnet ist, oder kann mit der Bewegung der geschmiedeten Zahnstange 1b in seitliche Richtung beginnen, wenn das Gesenk 20 sich öffnet, sobald die geschmiedete Zahnstange 1b von dem ersten Gesenkaufbau 21 freigekommen ist. Der Stellantrieb 31 wird betrieben, um die seitliche Verschiebung zu bewirken. In der seitlich verschobenen Stellung können die Zahnmatrizen 25 und andere Gesenkelemente gewartet werden, bevor die Zahnstange 1b aus der Vorrichtung 10 entnommen wird, oder zur selben Zeit, wenn die Zahnstange 1b entnommen wird. Die Wartung der Matrize beinhaltet typischerweise, es mit Gleitmittel zu versehen und/oder zu reinigen, wobei ein automatisches System eingesetzt wird, das auf die Zahnmatrize 25 von der Unterseite des zweiten Gesenkaufbaus 22 aus einwirkt. Andere Gesenkelemente können auch mit Gleitmittel versehen werden. Die Vorrichtung 10 reduziert dadurch die Gesamtzykluszeit des Schmiedegesenks und maximiert seine Produktivität, weil die Zahnstange 1b nicht erst entladen werden muss, bevor die Matrize gewartet wird.
  • Ein anderer Vorteil der Vorrichtung 10 besteht darin, dass der nächste Stab 1a in das Gesenk 20 geladen werden kann, bevor die geschmiedete Zahnstange 1b entfernt worden ist. Wenn die komplette Schmiedezelle zwei Roboter umfasst, dann kann ein Roboter das Gesenk beladen und der andere das Gesenk entladen (die geschmiedete Zahnstange entfernen). Wenn die Schmiedezelle nur einen Roboter aufweist, kann er die Zahnstange 1b aus der Vorrichtung 10 entnehmen, nachdem der nächste Stab 1a in das Gesenk 20 geladen ist. In jedem Fall wird die Zykluszeit des Gesenks minimiert und seine Produktivität maximiert.
  • Die Vorrichtung 10 enthält in typischen Fällen mehrere Sensoren (nicht gezeigt), um einem Steuersystem Rückmeldungen zu geben, um die Abfolge des Betriebs zu steuern. Es können Sensoren vorhanden sein, um die Bewegungsgrenzen des Mechanismus 15 zur seitlichen Verschiebung zu detektieren. Es können auch Sensoren vorhanden sein, um die geöffnete und geschlossene Stellung des Greifers 10 zu detektieren. Diese Sensoren können eher die Stellung des Greiferstellantriebs 13 detektieren als die Stellungen der Greifbacken 12 direkt zu detektieren. Die Stellung des Leerwegmechanismus 14 kann auch von einem Sensor erfasst werden.
  • 13 bis 17 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung 10a gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 10a ist die gleiche wie die Vorrichtung 10 und arbeitet in der gleichen Weise, außer dass der Mechanismus 15a zur seitlichen Verschiebung eine Alternative zu dem Stellantrieb 31 aufweist. 16 und 17 zeigen die Vorrichtung 10a in ihrer seitlich verschobenen Stellung, äquivalent zu der in 11 gezeigten seitlich verschobenen Stellung der Vorrichtung 10.
  • Die Einrichtung zur Betätigung des Mechanismus 15a zur seitlichen Verschiebung umfasst einen Kolben 51, der innerhalb einer inneren Bohrung 52 in einer Tragschiene 18a beweglich ist. Der Kolben 51 ist mit einer koaxialen Stange 53 verbunden, die geführt und gelagert wird durch eine Buchse 54. Das Ende der Stange 53 ist mit einem Bügel 55 verbunden, der an dem Tisch 30 befestigt ist. Der Kolben 51 hat eine Dichtung 56. In dieser Ausführungsform ist ein einzelner langer Schienenlaufkörper 19a anstelle der zwei Schienenlaufkörper 19 der Vorrichtung 10 vorhanden. Die unterschiedlichen Schienenlaufkörpergestaltungen können mit jeder der Ausführungsformen 10 und 10a verwendet werden.
  • Der Kolben 51 und die Bohrung 52 bilden einen Stellantrieb 31a, der durch ein unter Druck stehendes Fluid betrieben wird. In dieser Ausführungsform ist der Antrieb hydraulisch und das Fluid ist ein Öl. In anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann das Fluid Druckluft sein (d.h. der Stellantrieb ist pneumatisch). Die Anschlussstutzen 57 und 58 sind extern mit einem Steuerventil (nicht gezeigt) verbunden, das den Fluss von Hydrauliköl lenkt. Die Anschlussstutzen 57 und 58 sind durch Schläuche (nicht gezeigt) mit dem Steuerventil verbunden. Der Anschlussstutzen 57 lenkt Öl durch Öffnung 59 auf eine Seite des Kolbens 51, und der Anschlussstutzen 58 lenkt Öl durch eine Öffnung 60 auf die andere Seite des Kolbens 51. Wenn der Anschlussstutzen 58 unter Druck gesetzt wird, treibt der Mechanismus 15a zur seitlichen Verschiebung den Tisch 30 in die am weitesten rechts liegende Stellung, die in 13 gezeigt ist, in der die Vorrichtung 10a zum Greifen einer Zahnstange 1b bereit ist. Wenn der Anschlussstutzen 57 unter Druck gesetzt wird, wird der Mechanismus 15a zur seitlichen Verschiebung nach links wie in 16 gezeigt in seine seitlich verschobene Stellung getrieben. In anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann die seitliche Verschiebung durch eine Bewegung nach rechts erfolgen.
  • Die Tragschiene 18a ist typischerweise aus einer festen Länge eines Vollkörpers einer kommerziell erhältlichen Tragschiene hergestellt. Die Bohrung 52, die Öffnungen 59 und 60 sind durch Bearbeitung der Vollkörper-Tragschiene erzeugt. Die Buchse 54 ist in die Tragschiene 18a geschraubt oder gepresst.
  • Die Vorrichtung 10a ist deutlich kompakter als die Vorrichtung 10, was in Situationen ein Vorteil ist, in denen nur begrenzt Raum zur Verfügung steht, um die Vorrichtung an einem Schmiedegesenk 20 unterzubringen. Während bei den gezeigten Ausführungsformen die Vorrichtung 10 und 10a an der Vorderseite des zweiten Gesenkaufbaus 22 angebracht sind, kann die Vorrichtung auch in einer Ausnehmung in der Vorderseite des Gesenkaufbaus angebracht sein. Der Gesenkaufbau kann relativ groß sein und dies ermöglicht es der Vorrichtung, kürzere Zahnstangen 1b zu erreichen. In diesem Fall ist ein relativ kompakter Aufbau der Vorrichtung 10a ein Vorteil. Die Greifbacken 12 können auch in das Gesenk versetzt sein, um auf kürzere Zahnstangen 1b zuzugreifen.
  • Der Ausdruck „aufweisen“ wie hierin verwendet wird in einem inklusiven Sinne von „enthalten“ oder „haben“ verwendet und nicht im exklusiven Sinne von „bestehen aus“.
  • Bei der hierin verwendeten Ausdrucksweise bedeutet, wenn ein erstes Objekt an einem zweiten Objekt „anliegt“, dass das erste Objekt sich zu dem zweiten Objekt hin bewegt, bis es in seiner weiteren Bewegung durch das zweite Objekt blockiert ist, entweder durch die direkten Kontakt mit dem zweiten Objekt oder durch Kontakt mit einem Abstandshalter oder einem anderen steifen Element, das zwischen den beiden Objekten platziert ist. Daher erfordert die Verwendung der Wörter „anliegen“ oder „in Anlage an“ nicht notwendig, dass die Objekte direkten Kontakt miteinander haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4571982 [0002, 0015]
    • US 5862701 [0002, 0015]
    • WO 2005/053875 A1 [0002, 0015]
    • WO 2011/140580 A1 [0002, 0015]

Claims (11)

  1. Tragvorrichtung zum Tragen einer Lenkzahnstange, die in einem Schmiedegesenk geschmiedet ist, wobei das Schmiedegesenk einen ersten Gesenkaufbau und einen zweiten Gesenkaufbau aufweist, die zueinander beweglich sind, um aus einem Stab die Lenkzahnstange zu schmieden, wobei die Tragvorrichtung dazu ausgestaltet ist, um an dem zweiten Gesenkaufbau angebracht zu werden, wobei die Tragvorrichtung einen Greifer aufweist, der dazu ausgestaltet ist, um den Schaft der geschmiedeten Zahnstange zu greifen, einen Leerwegmechanismus, der den Greifer trägt und eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Greifer und dem zweiten Gesenkaufbau in der Schließrichtung des Schmiedegesenks zulässt, und einen Mechanismus zur seitlichen Verschiebung aufweist, der dazu ausgestaltet ist, um den Greifer in seitlicher Richtung zu bewegen, wobei der Leerwegmechanismus dazu ausgestaltet ist, in Anlage an den ersten Gesenkaufbau zu kommen, wenn sich das Schmiedegesenk, um aus einem in dem Schmiedegesenk platzierten Stab die Zahnstange zu schmieden, schließt, wodurch der Greifer positioniert wird, um den Schaft der Zahnstange während der letzten Schließbewegungsphase des Schmiedegesenks zu greifen, wobei der Greifer dazu funktionsfähig ist, den Schaft der Lenkzahnstange zu greifen, während der Leerwegmechanismus in Anlage an dem ersten Gesenkaufbau ist, wobei der Greifer dazu ausgestaltet ist, die gegriffene Lenkzahnstange weg von dem ersten Gesenkaufbau zu heben, wenn das Schmiedegesenk sich öffnet, wobei der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung dazu ausgestaltet ist, die gegriffene Lenkzahnstange in seitliche Richtung zu bewegen.
  2. Tragvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Leerwegmechanismus zu dem ersten Gesenkaufbau hin vorgespannt ist.
  3. Tragvorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der Leerwegmechanismus durch Federn vorgespannt ist.
  4. Tragvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Leerwegmechanismus durch Stangen geführt ist, wobei jede Stange einen Kopf hat, um die Bewegung des Leerwegmechanismus zu begrenzen.
  5. Tragvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der zweite Gesenkaufbau eine Zahnmatrize aufweist.
  6. Tragvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung durch einen Stellantrieb bewegt wird.
  7. Tragvorrichtung wie in Anspruch 6 beansprucht, wobei der Mechanismus zur seitlichen Verschiebung eine Tragschiene und wenigstens einen Schienenlaufkörper aufweist, wobei der Schienenlaufkörper gleitend beweglich entlang der Tragschiene ist, um die Bewegung des Mechanismus zur seitlichen Verschiebung zu führen, wobei der Stellantrieb eine innere Bohrung in der Tragschiene und einen in der Bohrung beweglichen Kolben aufweist.
  8. Tragvorrichtung wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei der Stellantrieb hydraulisch angetrieben ist.
  9. Tragvorrichtung wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei die Tragschiene aus einer festen Länge einer vollen Tragschiene gebildet ist und die Bohrung in der Länge der vollen Tragschiene erzeugt ist.
  10. Tragvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Vorrichtung dazu ausgestaltet ist, es zu ermöglichen, dass eine weitere Stange in das Schmiedegesenk eingebracht wird, während die Lenkzahnstange durch den Greifer gehalten ist.
  11. Tragvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Vorrichtung dazu ausgestaltet ist, es zu ermöglichen, dass das Schmiedegesenk gewartet wird, während die Lenkzahnstange durch den Greifer gehalten ist.
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