DE883549C - Vorrichtung zur Festklemmung eines auf einer Gleitbahn beweglichen Maschinenteils - Google Patents
Vorrichtung zur Festklemmung eines auf einer Gleitbahn beweglichen MaschinenteilsInfo
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- DE883549C DE883549C DEB8277D DEB0008277D DE883549C DE 883549 C DE883549 C DE 883549C DE B8277 D DEB8277 D DE B8277D DE B0008277 D DEB0008277 D DE B0008277D DE 883549 C DE883549 C DE 883549C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festklemmung eines auf einer Gleitbahn beweglichen,
M as chi neniteil s.
Bei den bekanntem Einrichtungen erfolgt die Festklemmung dadurch, daß durch Ausübung eines
Druckes* zwischen der Gleitbahn und dem Maschinenteil,
also Metall auf Metall, eine erhebliche R eibungs reaktion erzeugt wird. Diese Einrichtungen
weisen aber die folgenden Nachteile auf.: i. Di©
Schmierung, zumal wenn sie durch zwischen die in Berührung stehenden Flächen des Maschinenteils
und der Gleitbahn eingeführtes Drucköl erfolgt, wird zwischen aneinandergepreßteni Flächen: vollständig
unterbunden, und der Ölfilm erfährt eine
eht beim Wieder-
Unterbrechung.
Infolgedessen
anlassen viel Zeit verloren, bis dter Ölfilm wieder
hergestellt ist, oder aber es muß bei ungeschmierten
Gleitbahnen angefahren werden, was für diese
letzteren schädlich ist. 2. Die Stellung des: festgeklemmten Maschinenteils ist eine andere als wenn
der Teil nicht geklemmt ist, da, das Spiel auf der einen Seite der Gleitführung auf Null herabgesetzt
wird. Infolgedessen wird die Stellung eines· auf dem Maschinenteil eingebauten Werkzeuges nach
erfolgter Feistkleimmung1 um 1Z100 mm von der bei
der Regelung eingenommenen Stellung abweichen. 3. Jedes zwischen den Berührungsflächen, der Gleitführung
mitigeführte Metallteilchen wird beim Klemmen: zerdrückt, woraus sich eine Beschädigung
dieser Flachem ergibt.
"Die Pestklemmvarrichtung nach der vorliegendem
Erfindung1 baseitigt diese Nachteile und besitzt
mimdbstens ein Paar Klemmscbuhe, die gleichzeitig
zwei .entgegengesetzte parallele Flächen des bewegliebem
Maschinenteils und zwei entgegengesetzte ,parallele Flächen, dar Gleitbahn kneifen, so daß ein
Teil dies beweglichen Masehinanteils sowie ein Teil der Gleitbahn! zwischen den, gemanntten Klemmschuhen
gedruckt sind, wodurch eine Klemmung in ίο Längsrichtung gewährleistet ist ohne Entstehung
der geringsten Querverstellung des Maschinenteils.
Dfesei Ausbildung gestattet, die Gleitführung in
einer Stellung festzuklemmen, die das zwischen Reibungsflächem vorgesehene Spiel beibehält. Infolgedessen
erleidet der Ölfilm keinerlei Unterbrechungen, und die Druckölpumpen, setzen ihre
Förderung1 auch während dteir Festklemmung 'fort.
Weitere Merlanale und Vorteile der Erfindung sowie die praktischen Anwendungsmöglichkeiten
ergeben sich aus nachstehender Beschreibung unter Bezugnahme' auf die Zeichnung, die ein Ausführungsbaispiel
darstellt. Es zeigt ■ Abb. ι eiinie schematische Darstellung der ganzen
Vorrichtung, die beispielsweise für eine Festklem-
- mung in zwei Punkten -der -Gleitführung vorgesehen
ist,
Abb'. 2 ein· Beispiel für- di ei Anordnung derDruckaufmahmegliediar
auf eimer Schlittenführung im Aufriß, mit gewissem Teilen dm Schnitt,
Abb. 3 dasselbe Anordnungsbeispieil im waage-
- ■> rechtem-Schnitt entsprechend der Linie III-III in
Abb'. 2,
Abb'. 4 dem Antrieb in Draufsicht, . Abb'. 5 denselben Antrieb' im senkrechtem Schnitt
entsprechend der Linie V-V in Abb'. 4, Abb. 6 dem Antrieb im Profil,
Abb'. 7 sehäubildlich den Mechanismus zur Belastung dar Festklemmgliieder, wobei dia Bestand,-.
teile dieses Mechanismus zerlegt veranschaulicht sind,
Abb'. 8 eine andere Ausführung des Festkleirimgliedes,
Abb. 9 schematisch im. Aufriß die Schlittenr führung mit einer erfindungsgemäßiem Pestklemmvorrichtumg,
wobei die Unbaweglichkeit des geklemmten SchlittaiiG und die Aufrechterhaltung des
Ölfilms zu ersehen ist,
Abb. 10 eine Pirofilamsicht der Vorrichtung nach
Abb. 9,
Abb. 11 schematisch im Aufriß! die Schlittenführung
mit 'dien· bisherigen Föstldemmgliedern; zu
ersehen ist dabei die Stellungsveränderung das geklemmten
Schliittetnis und1 die Unitarbrechung des Öl-SS
films.
In dar Abb. 1 bezeichnen A das ganze System der
FestHemmdru'Ckaufnahmegliiader, B dem Antrieb
und C die (im dargestellten Beispiel hydraulische) Kraftübertragung.
Das Druckaufnahmegliad A, das in den: Abb'. 1
und 2 näher dargestellt ist, besteht aus einem dbrch
Deckel 21 und 3 - abgeschlossenen Zylinder 1. In
diesem Zylinder spielt ein aingeschliffener oder mit
Liderungen versehener doppelt wirkender Kolben 4, der in der Mitte eine Achse 5 trägt. Diese Achse
wird von einer Schraube 6 in Stellung gehalten, die auch als Hubanzeiger dient. Der zylindrische Teil
das Schraubenkopf as· löst in seiner Stellung a- bzw, b
zwed Endschalter 7 und 8 aus, deren Aufgabe noch
näher bescbriebeni wird.
Die Achse 5 treibt über eine Wandernuß 10 zwei
mit einem Exzenter versehene Lenker 9 an. Diese letzteren sind mittels eines' Bolzen® 12 auf die Achse
des Auges eines Schraubenbolzens 11 ausgerichtet.
Auf den Exzentern dier Lenker 9 sind zwei den beweglichen Schraubenkopf bildende Flachstücke 13
eingebaut (vgl. auch Abb. 7). Diese Flachstücke drücken auf einen Klemmschuh 14, der mit einem
angenieteten oder angeleimtem Reibbelag 15 versehen
ist. .
Die Mutter 16 des Schraubenbolzens wird durch
einer Gegenmutter oidler jede andere Sicherheitsvorrichtung,
Splint, Fedarringe usw. in. Stellung ge- ■
halten. Diese Mutter drückt gegen, einen. Klemmschuh 17, der mit einem angenieteten oder angekiebten
Reibbelag 18 versehen ist.
Der in dien Abb. 4 und. 5 näher dargestellte Antrieb
B besteht aus einem Zylinder 19, deir durch
einen Deckel 20 geschlossen ist und in dem ein. eingaschliffener
odar mit Liderungen versehener doppeltwirkender Kolben! 21 spielt.
Dieser Kolben sitzt an einer mit einem Gewinde versehenen Stange 22, die ein Keil 23 am Drehen
hindert. Dia Längsveirscbiebung der Stange 22 erfolgt
durch eine Mutter 24, die von: Zahnräderpaaren: oder jeder anderen Übersetzung ins Langsame
durch Schneckenumlaufräderigetriebe usw.
angetrieben, wird. Der Antrieb· erfolgt durch einen Elektromotor 37. Sämtliche Übersetzungsglieder
sind in einem Gehäuse 25 eingeschlossen.
Die hydraulische Kraftübertragung C besteht aus einem Füllbehälter 26 (Abb. 1), dar eine Füllöffnung
27 und: für jede Klemmstalle ein Sicherheitsventil
28 und ein, Rückschlagventil 29 aufweist. Rohr- oder Schlauchleitungen verbinden den Antrieb
mit den einzelnen Druckaufnahmegliedern und mit dem Behälter.
Nachstehend wird nun kurz die Arbeitsweise1 der
soeben beschriebenen Einrichtung angegeben,
Der Kolben 4 des Antriebs verdrängt in dem FasS'Ungsraum, den die Druckaufnahmeglieder und
die Leitungen darstellen, eine unveränderliche Menge öl. Diese Ölmenge, die sich: auch im jedem
Druckaufnaihmeglied verteilt, bewirkt gleich große \^ers'tellungen der Kolben, dieser Glieder, somit
identische Dreh- oder Scbwenkbewegungem der
Lenker 9 und der Exzenter, wodurch die: Schraubenbolzen gleichermaßen, angezogen werden'.
Die Entklemmung erfolgt durch entgegengesetzt verlauf enida Bewegungen.
Da, die Klemmstellung einer selbstsperrenden
Stellung des. Exzenters entspricht, ist der Druck des Druckmittels nur während der sehr kurzen Zeit
der Erziehung dieser Stellung notwendig; Lecksteilem, die den völligen Druckabfall zur Folge
hätten, können somit die Festklemmung nicht lösen.
Das andauernde Auffüllen des Druckmittels in den, Gliedern undi Leitungen wird jedoch durch den
kleinem:, auf Druckhöhe angeordneten Behälter 26 gewährleistet. Infolgedessen ist die Vorrichtung
stets in der Lage, bei: Vermeidung des Luftzutritts
in verhältnismäßig veränderlichen Stellungen zu arbeiten.
Die Rückschlagventile 29 verhindern das Öl am Rückfluß zum Behälter 26. Die Sicherheitsventile 28,
die auf einen höheren Wert als den Betriebshöchstdruck, aber unterhalb- der mechanischen Wi derstandsmögliehkeiten
des Ganzen geeicht sind:, gestatten, den überschüssigen Hub des Antriebskoilbems
aufzunehmen und durch Temper atursteigerangen dest Druckmittels bedingte Unterdrücke zu
vermeiden;.
Die Austrittsseite dieser Ventile: Is<t mit dem
Füllbehälter \'erbund!en. Infolgedessen sind' diie Ölverluste
geringfügig und können; nur auf die Leck-Verluste zwischen Zylinder und: Kolben während
des sehr kurzen Augenblicks des Hochs druckes zurückzuführen
sein.
Die beiden elektrischen Endschalter 7 und: 8, die vom zylindrischen Teil des SchraubenbGlzenkopfes
6 in seinen der Klemmungs- bzw. Entklemmungsstellung entsprechendien Stellungen α und b
betätigt werden, haben, folgende Aufgabe: 1. Der
bei Hubende in dar Entklemmungsstellung b betätigte Endschalter 8: Abstellung des Elektromotors
37 dies Antriebszylindersi 19; 2. der bei Hubende
in. der Klemmungs- oder Entklemmungsstellung α betätigte Endschalter 7: Abstellung des
Elektromotors 37 des Antriebszyliindersi 19, Unmöglichmachung
des Anlassens dies Vorschubmotors des Schlittens· oder Supports·, dessen Klemmung
vorgenommen wird.
In der abgeänderten Ausführung des Klemmgliedlest nach Abb·. 8 hat dieses Klemmglied einen
am Augenbolzen 11 angelenkten Hebel 30. Dieser Hebel ist mit zwei um Zapfen 3,2 angelenkten
Sperrschuheni 31 verbunden. Eine ähnliche Vorrichtung
ist unter der Mutter 16 angeordnet. Auf diese Weise können erhebliche Niveauunterschiede
zwischen dem Schlitten 33 und der festem Gleitbahn
34 ausgeglichen werdein.
Die Klemmkraft zwischen den Klemmschuhen, kann genau geregelt und auch leicht gesteuert
werdent.
Zu diesem Zweck wird folgendermaßen verfahren: 1. Die Lenker oder Kurbeln 9 des Druckauf
nahmeizylinders 1 werden in die Klemmstellung gebracht; 2. die Muttern des mit Feingewinde versehenen
Augeinbolzens 11 werden angezogen:; 3. ein
Manometer oder Druckmesser wird an, die Druckseite des Antriebskolbens 21 angeschlossen; 4. der
Antrieibszylünidler 19 wird in Bewegung gesetzt;
kommen die Lenker oder Kurbeln in. die Entklemmungsstellung, so· muß nachgeprüft werden, ob· der
Druek zu Beginn der Bewegung dem. vorgesehenen Druck entspricht; ist er kleiner, so werden die
Muttern nachgezogen; dagegen wenn die Kurbeln nicht in die Entklenimungsstellung kommen, so
wird nachgeprüft, ob der Druck den Wert erreicht, bei dem sich die Sicherheitsventile öffnen, und diie
Muttern werden gelockert.
Durch Stichproben wird der vorgesehene Druckwert und folglich die gewünschte Klemmung erreicht.
Ein Vergleich, insbesondere zwischen den schematischen Abb-. 9 und 11, die die Schlittenführung
einer Werkzeugmaschine mit und ohne Anwendung der voriieigend'en Erfindung veranschaulichen, führt
zu folgendem. Ergebnis:
a) Der Ölfilm 35 zwischen dem festen Teil 34 und dem Schlitten 33 bleibt auch nach der Festklemmung
bestehen (während beim gewöhnlichen System dieser Ölfilm längs der Berührungsfläche 36 verschwindet),
wodurch jede Gefahr des Trockenlaufens oder jeder Zeitverlust (beim Abwarten der Wiederentstehung
des Ölfilms) bei Wiederinbetriebnahme der Schlitten 33 vermieden wird; b) die Stellung des geklemmten
Schlittens bleibt genau dieselbe, wie sie eingestellt worden ist, da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
der Druck auch auf die beiden Seiten der Gleitführung einwirkt; diese sich gegenseitig ausgleichenden
Drücke sind in der Abb. 9 durch die Pfeile angedeutet, während beim gewöhnlichen
System (vgl. Abb. 11) im Augenblick der Festklemmung ein leichtes Verrutschen des Schlittens
nach links eintritt, wie auf dieser Abbildung festgestellt werden kann; c) die halbstarren Beläge
gestatten den Ausgleich der geringen Höhenunterschiede zwischen den Klemmflächeu der Gleitbahn
und des beweglichen Maschinenteils, welcher Vorteil übrigens noch größer ist, wenn die Ausbildung
nach Abb. 8 gewählt wird; d) wird ein Metallteilchen zwischen dem Schlitten 33 und der Gleitbahn 34
mitgeführt, so bettet es sich in die Beläge 15 oder 18
ein und beschädigt nicht die in Berührung stehenden Flächen.
Die Beschreibung befaßt sich wohl näher mit einer Ausführungsart der Erfindung, \vonach die
Klemmvorrichtung hydraulisch gesteuert wird, doch kann diese Steuerung selbstverständlich auch mechanisch oder auch ganz elektrisch sein, wobei die
Kraftübertragung zwischen dem (von, den Kurbeln 9 aus) angetriebenen Glied! und den, Kleimmschuhen
15, 18 dieselbe bleibt. Diese könnte übrigens durch jedes gleichwertige System, beispielsweise
an Stelle des Exzenters der Kurbel 9 durch eine Nockensteuerung, ersetzt sein.
Die Erfindung eignet sich nicht nur für Werkzeugmaschinen, sondern auch für jedei andere Art
von Maschinen: mit einem beweglichen Teil, der auf einer festen, Gleitbahn der Maschine gleiten kann,
und genau in den gewünschten Stellungen festgeklemmt
werden! soll.
Selbstverständlich beschränkt sich die' Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene
Ausführungsart; vielmehr können; gewisse Einzelheitern im Rahmen der Erfindung geändert werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Feistklemmung eines auf einer Gleitbahn beweglichen Maschinenteils,■dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Paar Klemmsichuhe (14 bis 17) besitzt* die gleichzeitig zwei entgegengesetzte parallele Flächien dies beweglichen Maschinenteils (33) und! zwei entgegengesetzte parallele Flächieni der Gleitbahn (34) kneifen, soi daß ein Teil desi beweglichen Maschinenteils sowie ein Teil diar Gleitbahn zwischen den genannten Klemmschuhen gedrückt sind, wodurch eine Klemmunig im Längsrichtung gewährleistet ist ohne Entstehung der geringstem Querverstellung des Maschinenteils.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da,dlurch gekennzeichnet, daß1 die entgegengesetzten parallelen Flächen des beweglichen Maschinenteils(33) wesentlich in derselben Ebene wie die entgegengesetzten parallelen Flächein dar Gleitbahn(34) liegen.
- 3. Vorrichtung wach Anspruch 1, dadurch gekennizeichneit, d!aßi sie für jedes Paar von Klemmscbüheni (14 bis 17) einen Augeschraiubenbolzan1 (11) aufweist, dessen Mutter (16) auf den einen (17) der Klemmschuhe ■drückt, wobei zwei mit einem Exzenter versehene Lenker (9) auf einem im Auge des Schraubenbolzeos (11) angeordneten! Bolzen (12) drehbar gelagert sind, während diese Exzenter in einer Bohrung zweier Flachstücke (13) untergebracht sind:, welche auf dem anderem Klemmschuh (14), in der entgegengesetzten Richtung·, drücken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadlurch gekennzeichnet, daß die zwei mit einem Exzenter verseheaien Lenker (9) durch eine Einrichtung (1 bis 4) angetrieben! sind, welche einen hydraulisch betätigten doppelt wirkenden Kolben (4) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei mit einem Exzenter versehenem Lenker (9) mit dem Kolben (4) durch eine Achse (5) verbunden, sind, welche im Kolben durch eine Stellschraube (6) festgehalten! ist, wobei diese Schraube als Hubanzeiger dient und zwei Endschalter (7, 8) betätigen kann, die einen Elektromotor (37) abstellen können, welcher einen Kolben (21) in einem Zylinder (19) antreibt, um den erforderlichen hydraulischen Druck zu erzielen, wobei der der Klemmstellung entsprechende Endschalter (7) das Anlassen des den beweglichen Maschinenteil antreibenden Motors unmöglich macht, solange sich die Klemmwirkung fortsetzt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch galcennizeichneit, daß der hydraulische Antrieb einem Behälter (26) und auf jeder Seite des druckerzeugenden, doppelt wirkenden Kolbens (21) ein Sicherheitsventil (28) sowie ein Rückschlagventil (29) aufweist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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