DE112017004175T5 - Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät - Google Patents

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DE112017004175T5
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Takafumi Saihara
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Abstract

Ein Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät umfasst: eine Anzeigeeinheit, um ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm anzuzeigen, in welchem ein erstes Objekt und ein zweites Objekt auf einem ersten Netzwerklevel einer Vielzahl von Netzwerkleveln angeordnet sind, wobei das erste Objekt ein Bild ist, welches ein Netzwerk repräsentiert, wobei das zweite Objekt ein Bild ist, welches einen mit dem Netzwerk verbundenen Knoten repräsentiert; und eine Datenverarbeitungseinheit, um basierend auf dem ersten Netzwerklevel Koordinaten zum Anzeigen des ersten und zweiten Objekts auf der Anzeigeeinheit zu berechnen und um auf der Anzeigeeinheit das Netzwerkkonfigurationsdiagramm gemäß dem ersten Netzwerklevel basierend auf den berechneten Koordinaten anzuzeigen.

Description

  • Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät, welches die Erzeugung einer Netzwerksystemkonfiguration unterstützt.
  • Hintergrund
  • In den vergangenen Jahren existiert der Trend, dass die Entwicklungsumgebung in der Fabrikautomatisierung (FA) komplexer wird und in Größe zunimmt. Aufgrund der zunehmenden Verwendung von Netzwerksystemen, welche FA-Geräte, wie beispielsweise speicherprogrammierbare Steuerungen (SPSen) und Mensch-Maschine-Schnittstellen (MMSn), miteinander über Netzwerke zum Teilen und Verwalten von Information verbinden, wird insbesondere eine Entwicklungsumgebung gewünscht, welche das Design der Netzwerksysteme vereinfacht.
  • Ein Entwicklungsunterstützungsgerät, welches in Patentliteratur 1 beschrieben ist, zeigt eine Konfiguration eines Netzwerksystems auf einfach zu verstehende Weise an, indem Diagramme so verwendet werden, dass die Konfiguration des Netzwerksystems einfach verstanden werden kann. Zudem erzeugt das Entwicklungsunterstützungsgerät, welches in Patentliteratur 1 beschrieben ist, eine Datenbank einer Netzwerkkonfiguration unter Verwendung von Zahlen, die Netzwerke identifizieren, und zeigt ein Netzwerksystemdiagramm unter Verwendung der Datenbank an.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2008-4087
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Unglücklicherweise definiert Patentliteratur 1, welche die Technologie des verwandten Bereichs bereitstellt, nicht Strukturen an oberen und unteren Leveln der Zahlen, die Netzwerke identifizieren. Für die Technologie gemäß Patentliteratur 1 ist es daher schwierig, zwischen Netzwerkleveln zu unterscheiden. Wenn ein Netzwerksystem mit einer Vielzahl von Netzwerkleveln erzeugt wird, ist es in einigen Fällen daher für einen Nutzer des Netzwerksystems schwierig, einen Überblick über die Netzwerkkonfiguration zu gewinnen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des Obigen gemacht und es ist ein Ziel derselben, ein Systemkonfigurationsdiagrammunterstützungsgerät bereitzustellen, welches fähig ist, eine Konfiguration eines Netzwerksystems mit einer Vielzahl von Netzwerkleveln einfach zu erzeugen.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorangehend genannten Probleme zu lösen und das Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät bereit. Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät umfasst eine Anzeigeeinheit, um ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm anzuzeigen, in welchem ein erstes Objekt und ein zweites Objekt auf einem ersten Netzwerklevel einer Vielzahl von Netzwerkleveln angeordnet sind, wobei das erste Objekt ein Bild ist, welches ein Netzwerk repräsentiert, wobei das zweite Objekt ein Bild ist, welches einen mit dem Netzwerk verbundenen Knoten repräsentiert. Das Gerät umfasst ferner eine Datenverarbeitungseinheit, um basierend auf dem ersten Netzwerklevel Koordinaten zum Anzeigen des ersten und zweiten Objekts auf der Anzeigeeinheit zu berechnen und um auf der Anzeigeeinheit das Netzwerkkonfigurationsdiagramm gemäß dem ersten Netzwerklevel basierend auf den berechneten Koordinaten anzuzeigen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Ein Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt die Wirkung der Vereinfachung einer Erzeugung einer Konfiguration eines Netzwerksystems mit einer Vielzahl von Netzwerkleveln.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, welches eine schematische Konfiguration eines Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein Diagramm, welches eine detaillierte Konfiguration des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Anzeigebereichs zum Erzeugen einer Netzwerkkonfiguration zeigt, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform angezeigt wird.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozeduren eines Organisationsprozesses zeigt, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 5 ist ein Diagramm, welches ein erstes Beispiel eines Netzwerkkonfigurationsdiagramms zeigt, welches aus einem Organisationsprozess resultiert, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Anzeige eines Optionen-Einstellungsanzeigebereichs gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist ein Diagramm, welches ein zweites Beispiel eines Netzwerkkonfigurationsdiagramms zeigt, welches aus einem Organisationsprozess resultiert, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozeduren eines Hervorhebungsprozesses zeigt, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird.
    • 9 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Anzeige der Hervorhebung zeigt, welche durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät durchgeführt wird.
    • 10 ist ein Diagramm, welches eine beispielhafte Hardwarekonfiguration einer Datenverarbeitungseinheit gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Ein Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist.
  • Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine schematische Konfiguration eines Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zu beachten ist, dass in der Ausführungsform das höchste Netzwerklevel in einer Netzwerkhierarchie als Level „1“ definiert ist und die Levelnummer mit niedriger werdendem Netzwerklevel zunimmt, beispielsweise auf Level „2“ und dann auf Level „3“. Mit anderen Worten nimmt das Level „N“, welches die Levelnummer in der Netzwerkhierarchie ist, wobei N eine natürliche Zahl ist, mit niedriger werdendem Netzwerklevel sequenziell jeweils um eins zu, ausgehend von Level „1“, welches das höchste Netzwerklevel in der Netzwerkhierarchie ist. Zudem kann in der Ausführungsform die Konfiguration eines Netzwerksystems als eine Netzwerkkonfiguration bezeichnet sein. Zudem kann in der Ausführungsform die Netzwerkhierarchie als eine Hierarchie bezeichnet sein.
  • Des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 der Ausführungsform ist ein Computer, welcher eine Erzeugung einer Netzwerkkonfiguration unterstützt. Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 wird zur Herstellung und Verifikation von industriellen Systemen, die Netzwerke verwenden, eingesetzt.
  • Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 umfasst eine Datenverarbeitungseinheit 10, welche einen Prozess zum Verwalten einer Netzwerkkonfiguration und einen Prozess zum Anzeigen der Netzwerkkonfiguration durchführt, und eine Eingabeeinheit 11, welche von außerhalb übertragene Information empfängt und die empfangene Information in die Datenverarbeitungseinheit 10 eingibt. Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 umfasst ferner eine Anzeigeeinheit 20, welche die Netzwerkkonfiguration anzeigt, und eine Datenbank 30, welche Information betreffend die Netzwerkkonfiguration speichert. In dem Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 ist die Datenverarbeitungseinheit 10 mit der Eingabeeinheit 11, der Anzeigeeinheit 20 und der Datenbank 30 verbunden.
  • Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 der Ausführungsform veranlasst die Anzeigeeinheit 20 dazu, jedes Level der Netzwerkkonfiguration, welche die Konfiguration eines Netzwerksystems ist, anzuzeigen, um hierdurch die Herstellung des Netzwerksystems zu unterstützen. In einem Fall, in welchem ein in dem Netzwerksystem enthaltenes Netzwerk eine Vielzahl von Leveln aufweist, verwaltet das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 jedes der Levels des Netzwerks. Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 zeigt jedes der Levels der Netzwerkkonfiguration durch eine Funktion des Organisierens der Netzwerkkonfiguration an und empfängt einen Bearbeitungsprozess, welcher ein Prozess ist, der von einem Nutzer zum Modifizieren der Netzwerkkonfiguration durchgeführt wird.
  • Des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 ordnet auf dem Anzeigebereich der Anzeigeeinheit 20 Objekte an, welche Bilder sind, die jeweils ein Netzwerk, eine Steuerung oder einen Steuerungsanzeigebereich repräsentieren. Ein Netzwerk und eine Steuerung sind Komponenten eines Netzwerksystems, welches zu erzeugen ist. Ein Beispiel einer Steuerung ist eine SPS. Mit einem Netzwerk verbundene Geräte können für das Netzwerk dedizierte Geräte sein oder können Allzweckgeräte seien.
  • Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 weist jedem der Objekte eine Netzwerklevelinformation zu, welche angibt, zu welchem Level (später beschrieben) in einer Netzwerkkonfiguration ein Netzwerk gehört. Basierend auf der Netzwerklevelinformation zeigt das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 zudem Netzwerke in einem Netzwerksystem an, welche in einer absteigenden Reihenfolge des Levels, ausgehend von dem höchsten Level, angeordnet sind. Wenn ein Prozess zum Modifizieren eines Netzwerksystems durchgeführt wird, ordnet das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 ferner Netzwerke in dem Netzwerksystem basierend auf der Netzwerklevelinformation, ausgehend von dem höchsten Level, neu an und zeigt das neu angeordnete Netzwerk erneut an.
  • Das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 hat ferner eine Hervorhebungsfunktion, welche die Anzeigeeinheit 20 veranlasst, jedes Level einer Netzwerkkonfiguration hervorzuheben. Ein Beispiel der Hervorhebungsfunktion ist eine Funktion, gemäß welcher jedes von organisierten Netzwerkleveln in einem korrespondierenden von mehreren farbcodierten Bereichen angezeigt wird. In einem Fall, in welchem eine Netzwerkkonfiguration durch einen Nutzer modifiziert wird, veranlasst das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 die Anzeigeeinheit 20 dazu, jedes Level der modifizierten Netzwerkkonfiguration hervorzuheben.
  • Zudem organisiert das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 eine Netzwerkkonfiguration unter Verwendung einer Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion, welche später beschrieben wird. Insbesondere berechnet das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 Koordinaten auf einem Anzeigebereich, auf welchem jedes Objekt basierend auf dem Netzwerklevel, zu welcher das Objekt gehört, anzuordnen ist. Basierend auf den berechneten Koordinaten ordnet das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 die Objekte Level für Level auf dem Anzeigebereich an.
  • Eine Information, welche die Eingabeeinheit 11 von außerhalb empfängt, ist eine Anweisung von einem Nutzer zum Modifizieren einer Information, die durch die Anzeigeeinheit 20 dargestellt wird. Ein Prozess zum Modifizieren einer Information, die durch die Anzeigeeinheit 20 dargestellt wird, umfasst einen Prozess zum Hinzufügen oder einen Prozess zum Entfernen einer Information. Die Eingabeeinheit 11 empfängt von einem Nutzer eine Anweisung, ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm anzuzeigen, welches ein Konfigurationsdiagramm eines Netzwerksystems ist, eine Anweisung zum Modifizieren eines Netzwerkkonfigurationsdiagramms, eine Anweisung zum Durchführen der Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion oder eine Anweisung zum Durchführen der Hervorhebungsfunktion.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 10 ist mit der Anzeigeeinheit 20 verbunden und führt eine Datenverarbeitung basierend auf einer von der Eingabeeinheit 11 empfangenen Anweisung durch. Insbesondere liest die Datenverarbeitungseinheit 10 diverse Informationen aus der Datenbank 30 und zeigt die gelesene Information auf der Anzeigeeinheit 20 an. Wenn eine durch die Anzeigeeinheit 20 angezeigte Information durch eine von einem Nutzer durchgeführte Operation modifiziert wird, spiegelt die Datenverarbeitungseinheit 10 zudem die Modifikation in die Datenbank 30. Mit anderen Worten, wenn eine Information auf der Anzeigeeinheit 20 modifiziert wird, modifiziert die Datenverarbeitungseinheit 10 eine Information in der Datenbank 30, um hierdurch eine Information bereitzustellen, die der Modifikation auf der Anzeigeeinheit 20 entspricht.
  • Wenn ein Nutzer eine Netzwerkkonfiguration entwirft, zeigt die Anzeigeeinheit 20 auf dem Anzeigebereich ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm an, welches ein Konfigurationsdiagramm eines Netzwerksystems ist. Die Datenbank 30 speichert eine Objektliste 91 und Eigenschaftsinformationen 70 und 80, welche sämtlich später beschrieben werden. Die Objektliste 91 ist eine Liste von Objekten und die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 sind Eigenschaften der Objekte. Die Objektliste 91 und die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 sind Informationen, welche basierend auf einer Anweisung durch einen Nutzer erzeugt werden, und entsprechen einer Netzwerkkonfiguration. Die Objektliste 91 und die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 der Objekte, welche in der Datenbank 30 gespeichert sind, werden zur Datenverarbeitung durch die Datenverarbeitungseinheit 10 verwendet.
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine detaillierte Konfiguration des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts gemäß der Ausführungsform zeigt. Zu beachten ist, dass 2 die Datenverarbeitungseinheit 10 des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts 1 zeigt, wobei die Eingabeeinheit 11 weggelassen ist.
  • Ein Beispiel der Anzeigeeinheit 20 ist ein Flüssigkristallanzeige-Monitor. Gemäß Anweisungen, die von der Datenverarbeitungseinheit 10 gesendet werden, zeigt die Anzeigeeinheit 20 diverse Informationen auf einem Anzeigebereich an, welcher ein Rendering-Bereich ist. Ein Anzeigebereich, welcher auf der Anzeigeeinheit 20 dargestellt wird, umfasst einen Strukturanzeigebereich 40 und einen Optionen-Einstellungsanzeigebereich 43. Der Strukturanzeigebereich 40 zeigt eine Konfiguration eines Netzwerksystems und eine Eigenschaftsinformation von Objekten an. Der Optionen-Einstellungsanzeigebereich 43 zeigt einen Optionen-Einstellungsanzeigebereich zum Anzeigen von Funktionen an. Der Strukturanzeigebereich 40 definiert einen ersten Bereich des Anzeigebereichs, welcher durch die Anzeigeeinheit 20 angezeigt wird, und der Optionen-Einstellungsanzeigebereich 43 definiert einen zweiten Bereich des Anzeigebereichs, welcher durch die Anzeigeeinheit 20 angezeigt wird.
  • Der Strukturanzeigebereich 40 umfasst einen Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41, in welchem Objekte an jedem gegebenen Ort auf dem Anzeigebereich angeordnet sein können, und einen Eigenschaftanzeigebereich 42, in welchem die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 angezeigt sind. Der Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 ist ein Bereich, welcher ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X anzeigt, und der Eigenschaftanzeigebereich 42 ist ein Bereich, welcher die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 von Objekten angezeigt, die in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X ausgewählt sind. Zudem ist der Optionen-Einstellungsanzeigebereich 43 ein Bereich, in welchem Optionen-Einstellungen zur Bilddarstellung angezeigt werden.
  • Das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X ist ein Diagramm, welches eine Konfiguration eines Netzwerksystems zeigt. Das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X umfasst Information betreffend die Orte, an denen die einzelnen Objekte angeordnet sind, Verbindungen der Objekte und Objektnamen.
  • In dem Eigenschaftanzeigebereich 42 ist eine Liste der Eigenschaftsinformationen 70 und 80 von Objekten, die durch den Nutzer in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X ausgewählt sind, in Form einer Tabelle angezeigt. Alternativ können die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 der Objekte in dem Eigenschaftanzeigebereich 42 in der von einer Tabelle verschiedenen Form angezeigt werden.
  • In dem Optionen-Einstellungsanzeigebereich 43 werden eingestellte Elemente und eingestellte/nicht-eingestellte Zustände der Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion oder der Hervorhebungsfunktion angezeigt. Die Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion und die Hervorhebungsprozesses und sind optionale Funktionen der Anzeigebereichsdarstellung, welche gemäß Anweisungen eingestellt sind, welche die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer empfängt.
  • Die Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion ist eine Funktion zum Anordnen oder Neuanordnen von Objekten in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X basierend auf den Eigenschaftsinformationen 70 und 80 der Objekte. Die Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion kann auch eine Funktion des Umschaltens der Darstellungsrichtung der Level, zu welchen Netzwerke in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X gehören, auf die Vertikalrichtung oder die Horizontalrichtung des Anzeigebereichs umfassen.
  • Wenn die Darstellungsrichtung der Levels auf die Vertikalrichtung des Anzeigebereichs eingestellt ist, zeigt die Anzeigeeinheit 20 ein Netzwerk eines höheren Levels an einer oberen Position auf dem Anzeigebereich an und zeigt ein Netzwerk eines niedrigeren Levels an einer unteren Position auf dem Anzeigebereich an. Wenn die Darstellungsrichtung der Levels auf die Horizontalrichtung des Anzeigebereichs eingestellt ist, zeigt die Anzeigeeinheit 20 ein Netzwerk eines höheren Levels an einer linken Position auf dem Anzeigebereich an und zeigt ein Netzwerk eines niedrigeren Levels an einer rechten Position auf dem Anzeigebereich an. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 20 ein Netzwerk eines höheren Levels an einer rechten Position auf dem Anzeigebereich anzeigen und ein Netzwerk eines niedrigeren Levels an einer linken Position auf dem Anzeigebereich anzeigen.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 10 umfasst eine Datenbankzugriffseinheit 51, welche auf die Datenbank 30 zugreift, und eine Koordinatenberechnungseinheit 52, welche das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X auf der Anzeigeeinheit 20 anzeigt. Die Datenbankzugriffseinheit 51 speichert auf der Anzeigeeinheit 20 modifizierte Information in der Datenbank 30. Insbesondere speichert die Datenbankzugriffseinheit 51 in der Datenbank 30 die Eigenschaftsinformationen 70 und 80, welche auf der Anzeigeeinheit 20 modifiziert werden, und Objekte, welche auf der Anzeigeeinheit 20 modifiziert werden. Zudem greift die Datenbankzugriffseinheit 51 auf die Datenbank 30 zu und liest Information in der Datenbank 30. Die Datenbankzugriffseinheit 51 sendet an die Koordinatenberechnungseinheit 52 aus der Datenbank 30 gelesene Information und empfängt von der Koordinatenberechnungseinheit 52 gesendete Information. Nach dem Empfang einer Anweisung von der Koordinatenberechnungseinheit 52, Information auszulesen, liest die Datenbankzugriffseinheit 51 aus der Datenbank 30 zudem die Information, die durch die Leseanweisung spezifiziert ist, und sendet die gelesene Information an die Koordinatenberechnungseinheit 52.
  • Die Koordinatenberechnungseinheit 52 berechnet Koordinaten einzelner Objekte in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X basierend auf den Eigenschaftsinformationen 70 und 80, welche durch die Datenbankzugriffseinheit 51 gelesen wurden, und ordnet die Objekte auf der Anzeigeeinheit 20 (neu) an. Basierend auf den Eigenschaftsinformationen 70 und 80 der einzelnen Objekte zeigt die Koordinatenberechnungseinheit 52 daher Objekte nach Netzwerklevel auf der Anzeigeeinheit 20 an, wobei die Objekte Komponenten des Netzwerksystems repräsentieren.
  • Zudem schaltet die Koordinatenberechnungseinheit 52 gemäß einer Anweisungsinformation, die durch einen Nutzer eingegeben wird, auf der Anzeigeeinheit 20 die Darstellungsrichtung der Netzwerklevels auf die Vertikalrichtung oder die Horizontalrichtung des Anzeigebereichs um. Wenn die Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion verwendet wird, berechnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 Koordinaten der Position, an welcher ein Netzwerk des höchsten Netzwerklevels anzuordnen ist, und extrahiert Objekte von Knoten, welche in dem gleichen Netzwerklevel wie das Netzwerk des höchsten Netzwerklevels enthalten sind. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 berechnet anschließend Koordinaten von Eckpunkten eines rechteckigen Bereichs, in welchem das Netzwerk und die extrahierten Objekte enthalten sind. Der rechteckige Bereich, in welchem die Objekte enthalten sind, ist ein rechteckiger Bereich des Anzeigebereichs, wobei die Objekte in dem Bereich angezeigt werden. Wenn die Hervorhebungsfunktion durchgeführt wird, hebt die Koordinatenberechnungseinheit 52 zudem Objekte nach Netzwerklevel auf der Anzeigeeinheit 20 hervor.
  • Die Datenbank 30 speichert die Objektliste 91 und einen Eigenschaftsinformation-Speicherbereich 92. Die Objektliste 91 ist eine Liste von Objekten, welche in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X enthalten sind. Die in der Objektliste 91 registrierten Objekte sind Objekte, welche von dem Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 zu verwenden sind. In einem Fall, in welchem eine Vielzahl von Netzwerkkonfigurationsdiagrammen 45X verwendet wird, registriert die Objektliste 91 eine Liste von Objekten für jedes der Netzwerkkonfigurationsdiagramme 45X. 2 zeigt einen Fall, in welchem das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X Objekte A und B umfasst und die Objekte A und B in der Objektliste 91 registriert sind. Alle Objekte, die in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X enthalten sind, sind in der Objektliste 91 gespeichert.
  • Die Objektliste 91 und der Eigenschaftsinformation-Speicherbereich 92 haben Objektidentifikationsinformation zur eindeutigen Identifizierung der Objekte und Arbeiten miteinander unter Verwendung der Objektidentifikationsinformation zusammen, welche als Schlüssel dienen.
  • Der Eigenschaftsinformation-Speicherbereich 92 ist ein Bereich, in welchem die Eigenschaftsinformation 70 des Objekts A und die Eigenschaftsinformation 80 des Objekts B gespeichert sind. Die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 sind eine Gruppe von Informationen, die zur Identifizierung der Objekte verwendet werden.
  • In dieser Ausführungsform wird das Objekt A als ein Objekt beschrieben, welches ein Netzwerk repräsentiert, und das Objekt B wird als ein Objekt beschrieben, welches eine SPS repräsentiert. Die Eigenschaftsinformation 70 des Objekts A umfasst einen Objekttyp 71, eine Netzwerknummer 72 und eine Netzwerklevelinformation 73. Die Netzwerknummer 72 ist eine Identifikationsinformation zum Identifizieren des Netzwerks. Die Netzwerklevelinformation 73 gibt den Rang des Levels des Netzwerks an. Weil das Objekt A ein Objekt ist, welches ein Netzwerk repräsentiert, ist in dem Objekttyp 71 eine Information gespeichert, welche ein Netzwerk angibt.
  • Die Objektinformation 80 des Objekts B umfasst einen Objekttyp 81, Netzwerknummern und 82-1 und 82-2 und eine Netzwerklevelinformation 83. Die Netzwerknummern 82-1 und 82-2 sind Identifikationsinformationen zum Identifizieren von Netzwerken. Die Netzwerklevelinformation 83 gibt den Rang des Levels des Netzwerks an. Weil das Objekt B ein Objekt ist, welches eine SPS repräsentiert, ist in dem Objekttyp 81 eine Information gespeichert, welche eine SPS angibt.
  • Die Netzwerknummer 72 ist eine Nummer zum Identifizieren des Objekts A, welches das Netzwerk angibt, in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X. Die Netzwerknummern 82-1 und 82-2 sind Nummern zum Identifizieren von Objekten, welche mit dem Objekt B verbundene Netzwerke angeben, in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X. Für das Objekt B, welches ein von einem Netzwerk verschiedenes Objekt ist, werden in der Eigenschaftsinformation 80 die Netzwerknummern 82-1 und 82-2 aller Objekte gespeichert, die mit dem Objekt B verbundene Netzwerke angeben. Die Eigenschaftsinformation 80 umfasst zwei Netzwerknummern 82-1 und 82-2; daher ist es so, dass das Objekt B mit zwei Netzwerken verbunden ist.
  • Zu beachten ist, dass die Eigenschaftsinformationen 70 und 80 einen Objektnamen, welcher der Name eines Objekts ist, oder einen Netzwerktyp, welcher den Typ eines Netzwerks repräsentiert, umfassen können. Ein Nutzer kann einen Objektnamen jedes der Objekte frei einstellen, die in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X angeordnet sind. Der Netzwerktyp ist eine Information, welche die Identifikation des Typs eines Netzwerks in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X ermöglicht.
  • Wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Anordnungen eines neuen Objekts in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X auf der Anzeigeeinheit 20 empfängt, erzeugt die Koordinatenberechnungseinheit 52 eine neue Eigenschaftsinformation betreffend das in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X angeordnete Netzwerk und zeigt auf der Anzeigeeinheit 20 die erzeugte Eigenschaftsinformation an. Dabei stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 einen Standardwert einer Netzwerklevelinformation in der neuen Eigenschaftsinformation ein. Die Datenbankzugriffseinheit 51 speichert anschließend in der Datenbank 30 das neu angeordnete Objekt und die erzeugte Eigenschaftsinformation.
  • Gemäß einer Anweisung von der Koordinatenberechnungseinheit 52 zeigt die Anzeigeeinheit 20 zudem das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X und einen Eingabe-Anzeigebereich an, damit der Nutzer eine neue Netzwerklevelinformation einstellen kann. Dies ermöglicht dem Nutzer, eine neue Netzwerklevelinformation auf der Anzeigeeinheit 20 über die Eingabeeinheit 11 einzustellen.
  • Wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Modifizieren der Netzwerklevelinformationen 73 und 83 aus dem Eigenschaftanzeigebereichs 42 der Anzeigeeinheit 20 empfangen hat, informiert die Anzeigeeinheit 20 die Datenbankzugriffseinheit 51 über die Modifikation der Netzwerklevelinformationen 73 und 83. Die Datenbankzugriffseinheit 51 registriert daher die modifizierten Netzwerklevelinformationen 73 und 83 in der Datenbank 30.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel eines Anzeigebereichs zum Erzeugen einer Netzwerkkonfiguration durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 beschrieben. 3 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Anzeigebereichs zum Erzeugen einer Netzwerkkonfiguration zeigt, welche durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform angezeigt wird. In der nachfolgenden Beschreibung können zum Zwecke der vereinfachten Beschreibung Objekte, welche Komponenten in einem Netzwerksystem entsprechen, durch die Namen ihrer Komponenten bezeichnet sein. Mit anderen Worten kann in der Beschreibung des Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45X ein Gerätename, welcher der Name der Komponente ist, anstelle des Objektnamens verwendet sein.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Strukturanzeigebereichs 40, welcher ein Anzeigebereich zum Erzeugen einer Netzwerkkonfiguration ist. Ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A ist ein Beispiel des Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45X. Das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A umfasst Netzwerke 201, 202 und 203. Das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A umfasst ferner SPSen 21, 22 und 27 und Mensch-Maschine-Schnittstellen (MMSn) 23 und 25, welche sämtlich Knoten sind. In diesem Beispiel sind die Netzwerke 201 bis 203 Objekte von Netzwerken, die SPSen 21, 22 und 27 sind Objekte von SPSen und die MMSn 23 und 25 sind Objekte von MMSn.
  • Zudem sind die zwei SPSen 21 und 22 und die MMS 23 mit dem Netzwerk 201 verbunden. Die SPS 21 und die MMS 25 sind mit dem Netzwerk 202 verbunden; und die SPS 27 und die MMS 23 sind mit dem Netzwerk 203 verbunden.
  • Eine Eigenschaftsinformation betreffend das Netzwerk 201 enthält eine Netzwerklevelinformation, welche angibt, dass das Netzwerk das höchste Level „1“ hat, und enthält eine Netzwerknummer „3“, welche eine Identifikationsnummer des Netzwerks 201 ist.
  • Eine Eigenschaftsinformation betreffend das Netzwerk 202 enthält eine Netzwerklevelinformation, welche angibt, dass das Netzwerk das zweithöchste Level „2“ hat, und enthält eine Netzwerknummer „1“, welche eine Identifikationsnummer des Netzwerks 202 ist.
  • Eine Eigenschaftsinformation betreffend das Netzwerk 203 enthält eine Netzwerklevelinformation, welche angibt, dass das Netzwerk das dritthöchste Level „3“ hat, und enthält eine Netzwerknummer „2“, welche eine Identifikationsnummer des Netzwerks 203 ist.
  • In einem Fall, in welchem das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A eine wie oben beschriebene Konfiguration aufweist, speichert die Datenbankzugriffseinheit 51 die Eigenschaftsinformation betreffend jedes der Netzwerke 201 bis 203, betreffend die SPSen 21, 22 und 27 und betreffend die MMSn 23 und 25 in dem Eigenschaftsinformation-Speicherbereich 92 der Datenbank 30. Die Datenbankzugriffseinheit 51 speichert in der Eigenschaftsinformation der SPS 21 die Netzwerknummer „3“ des Netzwerks 201, mit welchem die SPS 21 verbunden ist, und die Netzwerknummer „1“ des Netzwerks 202, mit welchem die SPS 21 verbunden ist.
  • Wenn ein Nutzer ein neues Objekt, welches ein Netzwerk repräsentiert, in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A, welches auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt ist, anordnet, empfängt die Eingabeeinheit 11 von dem Nutzer eine Anordnungsanweisung, das neue Objekt, welches das Netzwerk repräsentiert, anzuordnen. Die Eingabeeinheit 11, welche die Anordnungsanweisung empfangen hat, sendet die eingegebene Anordnungsanweisung an die Koordinatenberechnungseinheit 52. Basierend auf der Anordnungsanweisung zeigt die Koordinatenberechnungseinheit 52 auf der Anzeigeeinheit 20 das Objekt an, welches das neue Netzwerk repräsentiert. In diesem Prozess stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 einen Standardwert für eine Netzwerklevelinformation ein, welche in einer Eigenschaftsinformation betreffend das neue Netzwerk enthalten ist. Der Standardwert kann ein beliebiger Wert sein, welcher durch die Koordinatenberechnungseinheit 52 zugewiesen wird. Zudem teilt die Anzeigeeinheit 20 der Datenbankzugriffseinheit 51 mit, dass das Objekt, welches das neue Netzwerk repräsentiert, angeordnet ist. Die Datenbankzugriffseinheit 51 registriert daher in der Objektliste 91 das neu angeordnete Objekt, welches das Netzwerk repräsentiert, und registriert die erzeugte Eigenschaftsinformation in dem Eigenschaftsinformation-Speicherbereich 92.
  • Wenn ein Nutzer ein Objekt, welches ein Netzwerk repräsentiert, in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A, welches auf der Anzeigeeinheit 20 angezeigt wird, auswählt, empfängt die Eingabeeinheit 11 von dem Nutzer zudem eine Auswahlanweisung, welche das Objekt, welche das Netzwerk repräsentiert, spezifiziert. Die Auswahlanweisung ist eine Anweisung, einen Zeiger an eine Position zu bewegen, um das Objekt zu spezifizieren, welches in dem Strukturanzeigebereichs 40 auszuwählen ist. Die Eingabeeinheit 11 sendet die empfangene Auswahlanweisung an die Anzeigeeinheit 20 und die Datenbankzugriffseinheit 51. Die Anzeigeeinheit 20 zeigt anschließend das Objekt, welches das Netzwerk repräsentiert, auf eine Weise an, die sich von den anderen Objekten unterscheidet, gemäß der Auswahlanweisung, die von der Eingabeeinheit 11 gesendet wurde. Zudem erhält die Datenbankzugriffseinheit 51 die Eigenschaftsinformation betreffend das ausgewählte Objekt aus der Datenbank 30. Die Datenbankzugriffseinheit 51 zeigt anschließend in dem Eigenschaftanzeigebereich 42 der Anzeigeeinheit 20 die „Netzwerknummer“, die „Netzwerklevelinformation“ und andere Information an, welche die Eigenschaftsinformationen des ausgewählten Objekts sind.
  • Als Nächstes werden Netzwerkkonfigurationsorganisationsprozeduren beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozeduren eines Organisationsprozesses zeigt, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird. Zu beachten ist, dass ein Fall, in welchem die Koordinatenberechnungseinheit 52 diverse Prozesse basierend auf einer Information in der Datenbank 30 durchführt, nachfolgend beschrieben wird. Zum Durchführen diverser Prozesse basierend auf der Information in der Datenbank 30 erhält die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Information in der Datenbank 30 über die Datenbankzugriffseinheit 51.
  • Wenn ein Nutzer auf die Anzeigeeinheit 20 Bezug nimmt und das Ausführen einer Funktion des Organisierens einer Netzwerkkonfiguration anweist und die Eingabeeinheit 11 die Anweisung empfängt, startet die Koordinatenberechnungseinheit 52 des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts 1 den Netzwerkkonfigurationsorganisationsprozess.
  • Daher bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52 in Schritt S1, ob oder ob nicht ein Objekt, welches ein Netzwerk repräsentiert, in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A vorhanden ist. Wenn ein Objekt, welches ein Netzwerk repräsentiert, in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A vorhanden ist, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S1 Ja ergibt, sucht die Koordinatenberechnungseinheit 52 nach einem Netzwerk auf einem Level „N“ in der Datenbank 30 in Schritt S2. Vorliegend sucht die Koordinatenberechnungseinheit 52 nach einem Netzwerk mit einer Netzwerklevelinformation, welche das Level N=1 angibt, was ein Anfangswert ist, d.h. das Level „1“.
  • Anschließend, in Schritt S3, extrahiert die Koordinatenberechnungseinheit 52 Knoten, die mit dem gefundenen Netzwerk verbunden sind. In diesem Prozess vergleicht die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Netzwerknummer des gefundenen Netzwerks mit den Netzwerknummern der von dem Netzwerk verschieden Knoten und extrahiert aus der Datenbank 30 Knoten, die die selben Netzwerknummern wie das gefundene Netzwerk haben. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 liest anschließend aus der Datenbank 30 die Eigenschaftsinformation betreffend das gefundene Netzwerk und die Eigenschaftsinformation betreffend die extrahierten Knoten.
  • In Schritt S4 bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52 ferner, ob oder ob nicht ein Knoten, welcher mit einem Netzwerk auf einem Level „N-1“ oder kleiner verbunden ist, unter den extrahierten Knoten vorhanden ist. Insbesondere bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52, ob oder ob nicht unter den extrahierten Knoten ein Knoten vorhanden ist, welcher mit einem Netzwerk verbunden ist, welches ein höheres Level hat als das Netzwerk des Levels „N“.
  • Wenn unter den extrahierten Knoten ein Knoten vorhanden ist, welcher mit einem Netzwerk auf einem Level „N-1“ oder kleiner verbunden ist, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S4 Ja ergibt, verbindet die Koordinatenberechnungseinheit 52 ein Objekt, welches das Netzwerk repräsentiert, welches höher als das Netzwerk auf dem Level „N“ ist, mit den extrahierten Knoten in Schritt S5. Mit anderen Worten, wenn ein Knoten vorhanden ist, welcher sowohl mit einem Netzwerk höheren Levels als auch mit einem Netzwerk niedrigeren Levels verbunden ist, verbindet die Koordinatenberechnungseinheit 52 den Knoten mit dem Netzwerk höheren Levels. Wenn ein Knoten vorhanden ist, welcher mit einem Netzwerk höheren Levels und einem Netzwerk niedrigeren Levels verbunden ist, führt die Koordinatenberechnungseinheit 52 daher keine überlappende Neuanordnung durch, sondern verbindet den Knoten mit dem Netzwerk höheren Levels.
  • Nach Schritt S5 berechnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 Koordinaten von Objekten zur Neuanordnung auf dem Anzeigebereich in Schritt S6. Insbesondere weist die Koordinatenberechnungseinheit 52 jedem Objekt einen voreingestellten Abstand zwischen den Objekten zu und berechnet Koordinaten zur Neuanordnung der Objekte, denen der voreingestellte Abstand zwischen den Objekten zugewiesen ist. Mit anderen Worten berechnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 Koordinaten der einzelnen Objekte so, dass die Objekte mit dem voreingestellten Abstand angeordnet sind.
  • Wenn unter den extrahierten Knoten kein Knoten vorhanden ist, welcher mit einem Netzwerk auf einem Level „N-1“ oder kleiner verbunden ist, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S4 Nein ergibt, berechnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 Koordinaten von Knoten zur Neuanordnung auf dem Anzeigebereich in Schritt S6. Zu beachten ist, dass, wenn die extrahierten Knoten auf dem Level „1“ sind, die Koordinatenberechnungseinheit 52 bestimmt, dass unter den extrahierten Knoten kein Knoten vorhanden sind, der mit einem Netzwerk auf einem Level „N-1“ oder kleiner verbunden sind. Wenn die extrahierten Knoten auf dem Level „1“ sind, was N=1 bedeutet, kann die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Prozesse in den Schritten S4 und S5 auslassen.
  • Nach Schritt S6 bestimmt Koordinatenberechnungseinheit 52 in Schritt S7, ob oder ob nicht ein Netzwerk auf einem niedrigeren Level als das Netzwerk des Levels „N“ vorhanden ist. Mit anderen Worten bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52, ob oder ob nicht ein Netzwerk auf einem Level „N+1“ vorhanden ist. Wenn die extrahierten Knoten auf dem Level „1“ sind, bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52, ob oder ob nicht ein Netzwerk auf dem Level „2“ oder kleiner vorhanden ist. Wenn die extrahierten Knoten auf dem Level „2“ sind, bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52, ob oder ob nicht ein Netzwerk auf dem Level „3“ oder kleiner vorhanden ist.
  • Wenn ein Netzwerk vorhanden ist, welches niedriger als das Netzwerk auf dem Level „N“ ist, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S7 Ja ergibt, stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 N=N+1 ein und wiederholt die Prozesse der Schritte S2 bis S6. Vorliegend extrahiert die Koordinatenberechnungseinheit 52 ein Netzwerk mit einer Netzwerklevelinformation, welche das Level „2“ angibt, welches ein Level N=2 ist, und berechnet Koordinaten zur Neuanordnung von Objekten von extrahierten Netzwerken.
  • Die Koordinatenberechnungseinheit 52 wiederholt die Prozesse der Schritte S2 bis S7, bis in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A kein Netzwerk auf einem Level vorhanden ist, welches niedriger als das Netzwerk auf dem Level „N“ ist. Mit anderen Worten, erhöht die Koordinatenberechnungseinheit 52 N Schritt für Schritt, indem N=N+1 bei jeder Durchführung der Schritte S2 bis S7 durchgeführt wird, so dass die Prozesse in den Schritten S2 bis S7 wiederholt werden, bis N den Maximalwert erreicht. Mit anderen Worten, wiederholt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Prozesse in den Schritten S2 bis S7, bis kein Objekt vorhanden ist, dessen Koordinaten zu berechnen sind. Wie oben beschrieben, wiederholt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Prozesse in den Schritten S2 bis S7, bis die Prozesse in den Schritten S2 bis S7 für ein Netzwerk durchgeführt werden, welches das niedrigste einer Vielzahl von Leveln hat.
  • Wenn kein Netzwerk vorhanden ist, welches niedriger als das Netzwerk auf dem Level „N“ ist, d.h., wenn die Feststellung in Schritt S7 Nein ergibt, beendet die Koordinatenberechnungseinheit 52 den Netzwerkkonfigurationsorganisationsprozess.
  • Wenn in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A kein Objekt vorhanden ist, welches ein Netzwerk repräsentiert, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S1 Nein ergibt, beendet die Koordinatenberechnungseinheit 52 zudem den Netzwerkkonfigurationsorganisationsprozess.
  • 5 ist ein Diagramm, welches ein erstes Beispiel des Netzwerkkonfigurationsdiagramms zeigt, welches aus dem Organisationsprozess resultiert, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird. Ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B, gezeigt in 5, ist ein Ergebnis des Organisierens des Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45A, gezeigt in 3. Mit anderen Worten erzeugt die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B, indem die Objekte des in 3 gezeigten Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45A neu angeordnet werden und zeigt das erzeugte Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B auf der Anzeigeeinheit 20 an.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Richtung, entlang welcher die Netzwerklevel in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B angeordnet sind, die Vertikalrichtung von oben nach unten. Daher ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Objekte in absteigender Reihenfolge ausgehend von dem Objekt in dem ersten Niveau, welches das höchste Niveau ist, an.
  • Wenn das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B angezeigt wird, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Netzwerk 201 auf dem Level „1“ in dem ersten Niveau in der Vertikalrichtung in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 ordnet anschließend die Objekte, die mit dem Netzwerk 201 verbunden sind, unter dem Netzwerk 201 in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Insbesondere ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 die SPSen 21 und 22 und die MMS 23 in dem zweiten Niveau an, welches unter dem Netzwerk 201 ist.
  • Wenn das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B angezeigt wird, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 zudem das Netzwerk 202 auf dem Level „2“ in dem dritten Niveau, welches unter den SPSen 21 und 22 und der MMS 23 ist, in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 ordnet anschließend die Objekte, die mit dem Netzwerk 202 verbunden sind, unter dem Netzwerk 202 in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Insbesondere ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Objekt, welches die MMS 25 angibt, in dem vierten Niveau an, welches unter dem Netzwerk 202 ist.
  • Wenn das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B angezeigt wird, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 zudem das Netzwerk 203 auf dem Level „3“ in dem fünften Niveau, welches unter der MMS 25 ist, in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 ordnet anschließend die Objekte, die mit dem Netzwerk 203 verbunden sind, unter dem Netzwerk 203 in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Insbesondere ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Objekt, welches die SPS 27 angibt, in dem sechsten Niveau an, welches unter dem Netzwerk 203 ist.
  • Zu beachten ist, dass die in dem Eigenschaftanzeigebereich 42 angezeigte Eigenschaftsinformation die gleiche ist, wenn, in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41, das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45A angezeigt wird oder das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B angezeigt wird.
  • Wie vorangehend beschrieben, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Objekte, die mit dem Netzwerk 201 verbundene Knoten angeben, neu an, nachdem das Netzwerk 201 auf dem höchsten Level neu angeordnet wurde. Nach dem Abschluss des Neuanordnens der Objekte in dem ersten Niveau und dem zweiten Niveau, welche das höchste Level sind, wiederholt die Koordinatenberechnungseinheit 52 anschließend die gleichen Prozesse für die Objekte auf dem zweithöchsten Level wie die Prozesse für die Objekte auf dem höchsten Level.
  • Wie vorangehend beschrieben, berechnet das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 die Koordinaten der einzelnen Objekte unter Verwendung der Netzwerklevelinformation. Im Ergebnis kann die Netzwerkkonfiguration von einem Netzwerk höheren Levels zu einem Netzwerk niedrigeren Levels organisiert werden.
  • Als Nächstes wird eine Optioneneinstellung einer Anzeigebereichsdarstellung beschrieben. 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Anzeige eines Optionen-Einstellungsanzeigebereichs gemäß der Ausführungsform zeigt. Wenn basierend auf einer Anweisung durch einen Nutzer eine Optionen-Einstellung für eine Netzwerkkonfigurationsorganisationsfunktion durchgeführt wird, zeigt die Koordinatenberechnungseinheit 52 auf dem Optionen-Einstellungsanzeigebereich 43 einen Anzeigebereich zur Optionen-Einstellung an.
  • Insbesondere zeigt die Koordinatenberechnungseinheit 52 ein Einstellungselement 44 „Organisationsrichtung“ und ein Einstellungselement 45 „Anfangsposition“ auf dem Optionen-Einstellungsanzeigebereich 43 an. Unter Verwendung des Einstellungselements 44 „Organisationsrichtung“ kann ein Nutzer die Richtung auswählen, entlang welcher die Levels angezeigt werden.
  • Wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Auswählen der Organisationsrichtung „von oben nach unten“ in dem Einstellungselement 44 „Organisationsrichtung“ empfangen hat, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 ein höheres Level an einer oberen Position in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Auswählen der Organisationsrichtung „von oben nach unten“ empfangen hat, zeigt die Koordinatenberechnungseinheit 52 auf der Anzeigeeinheit 20 insbesondere das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B, gezeigt in 5, an.
  • Alternativ, wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Auswählen der Organisationsrichtung „von links nach rechts“ in dem Einstellungselement 44 „Organisationsrichtung“ empfangen hat, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 ein höheres Level an einer linken Position in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Auswählen der Organisationsrichtung „von links nach rechts“ empfangen hat, zeigt die Koordinatenberechnungseinheit 52 auf der Anzeigeeinheit 20 insbesondere das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C an, welches später beschrieben wird.
  • 7 ist ein Diagramm, welches ein zweites Beispiel des Netzwerkkonfigurationsdiagramms zeigt, welches aus dem Organisationsprozess resultiert, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird. Das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C, gezeigt in 7, ist ein Ergebnis des Organisierens des Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45A, gezeigt in 3. Mit anderen Worten erzeugt die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C, indem die Objekte des Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45A, gezeigt in 3, neu angeordnet werden und zeigt das erzeugte Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C auf der Anzeigeeinheit 20 an.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Richtung, entlang welcher die Netzwerklevels in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C angeordnet sind, die Horizontalrichtung von links nach rechts. Daher ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Objekte in einer Reihenfolge nach rechts, beginnend mit dem Objekt in dem ersten Niveau, welches das Niveau ganz links ist, an.
  • Wenn das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C angezeigt wird, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Netzwerk 201 auf dem Level „1“ in dem ersten Niveau in der Horizontalrichtung auf dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 ordnet anschließend die Objekte, die mit dem Netzwerk 201 verbunden sind, auf der rechten Seite des Netzwerks 201 in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Insbesondere ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 die SPSen 21 und 22 und die MMS 23 in dem zweiten Niveau an, welches auf der rechten Seite des Netzwerks 201 ist.
  • Wenn das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C angezeigt wird, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 zudem das Netzwerk 202 auf dem Level „2“ in dem dritten Niveau, welches auf der rechten Seite der SPSen 21 und 22 und der MMS 23 ist, in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 ordnet anschließend die Objekte, die mit dem Netzwerk 202 verbunden sind, auf der rechten Seite des Netzwerks 202 in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Insbesondere ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Objekt, welches die MMS 25 angibt, in dem vierten Niveau an, welches auf der rechten Seite des Netzwerks 202 ist.
  • Wenn das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C angezeigt wird, ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 zudem das Netzwerk 203 auf dem Level „3“ in dem fünften Niveau, welches auf der rechten Seite der MMS 25 ist, in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 ordnet anschließend die Objekte, die mit dem Netzwerk 203 verbunden sind, auf der rechten Seite des Netzwerks 203 in dem Konfigurationsdiagrammanzeigebereich 41 an. Insbesondere ordnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Objekt, welches die SPS 27 angibt, in dem sechsten Niveau an, welches auf der rechten Seite des Netzwerks 203 ist.
  • Beim Organisieren des Netzwerkkonfigurationsdiagramms kann die Koordinatenberechnungseinheit 52, falls erforderlich, die Orientierungen oder Größen von Objekten auf dem Anzeigebereich ändern, so wie mit den Netzwerken 202 und 203, gezeigt in 7, geschehen. Wenn Objekte organisiert werden, kann ein Nutzer zudem auswählen, ob die Koordinaten eines Referenzpunktes, an welchem die Organisation startet, automatisch durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 oder manuell durch den Nutzer eingestellt ist.
  • Wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Auswegen von „Auto“ in dem Einstellungselement 45 „Anfangsposition“, gezeigt in 6, empfangen hat, startet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Anordnen der Objekte unter Verwendung von Standardkoordinaten. Im Gegensatz dazu, wenn die Eingabeeinheit 11 von einem Nutzer eine Anweisung zum Auswählen von „Koordinaten spezifizieren“ in dem Einstellungselement 45 „Anfangsposition“, gezeigt in 6, empfangen hat, startet die Koordinatenberechnungseinheit 52 das Anordnen der Objekte unter Verwendung einer X-Koordinate und einer Y-Koordinate, welche durch den Nutzer eingegeben sind.
  • Als Nächstes werden Netzwerkkonfigurationshervorhebungsprozeduren beschrieben. 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozeduren eines Hervorhebungsprozesses zeigt, welcher durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird. Hierin wird ein Fall beschrieben, in welchem die Koordinatenberechnungseinheit 52 jedes der Levels der Netzwerkkonfiguration des Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45B hervorhebt. Zu beachten ist, dass die Beschreibung von Prozessen, die Prozessen in dem Netzwerkkonfigurationsorganisationsprozess, gezeigt in 4, ähnlich sind, weggelassen ist.
  • Wenn die Anzeigeeinheit 20 von einem Nutzer eine Anweisung zum Durchführen des Hervorhebungsprozesses empfangen hat, startet die Koordinatenberechnungseinheit 52 des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts 1 den Netzwerkkonfigurationshervorhebungsprozess. In Schritt S11 bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52 des Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgeräts 1 daher, ob oder ob nicht ein Objekt, welches ein Netzwerk repräsentiert, in einem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B enthalten ist.
  • Wenn ein Objekt, welches ein Netzwerk repräsentiert, in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B enthalten ist, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S11 Ja ergibt, führt die Koordinatenberechnungseinheit 52 den Netzwerkkonfigurationsorganisationsprozess in Schritt S12 durch. Insbesondere führt die Koordinatenberechnungseinheit 52 den Netzwerkkonfigurationsorganisationsprozess gemäß den Prozeduren durch, die mit Bezug zu 4 beschrieben sind.
  • Danach, in Schritt S13, sucht die Koordinatenberechnungseinheit 52 nach einem Netzwerk auf einem Level „N“. Vorliegend sucht die Koordinatenberechnungseinheit 52 nach einem Netzwerk mit einer Netzwerklevelinformation, welche das Level „1“ angibt.
  • Ferner, in Schritt S14, extrahiert die Koordinatenberechnungseinheit 52 Knoten, die mit dem gefundenen Netzwerk verbunden sind. Anschließend, in Schritt S15, berechnet die Koordinatenberechnungseinheit 52 Koordinaten von Eckpunkten eines rechteckigen Bereichs, welcher alle Knoten beinhaltet, die in dem Netzwerk auf dem Level „N“ enthalten sind. Insbesondere liest die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Eigenschaftsinformation betreffend das gefundene Netzwerk und die Eigenschaftsinformation betreffend die extrahierten Knoten aus der Datenbank 30. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 extrahiert anschließend alle die Knoten, die in dem Netzwerk auf dem Level „N“ enthalten sind, basierend auf der gelesenen Eigenschaftsinformation. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 berechnet ferner Koordinaten der Objekte, welche alle die Knoten angeben, die in dem Netzwerk auf dem Level „N“ enthalten sind. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 berechnet auch einen rechteckigen Bereich, welcher alle die Knoten beinhaltet, die in dem Netzwerk auf dem Level „N“ enthalten sind, und berechnet Koordinaten von Eckpunkten des rechteckigen Bereichs. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 kann die Eckpunkte des rechteckigen Bereichs berechnen, nachdem Randbereiche für die Objekte bereitgestellt sind, die neu angeordnet wurden, als die Netzwerkkonfigurationorganisationsfunktion durchgeführt wurde. In diesem Fall stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Randbereiche um die neu angeordneten Koordinaten unter Verwendung eines Wertes zum Einstellen von Rändern für jeden der Netzwerktypen bereit, die in dem Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 gespeichert sind, und berechnet die Koordinaten der Eckpunkte des rechteckigen Bereichs, welcher alle die Knoten und die Randbereiche enthält.
  • Die Koordinatenberechnungseinheit 52 fügt das Element „Organisationsrichtung“ in 6 zu dem rechteckigen Bereich hinzu, welcher durch die Berechnung abgeleitet wurde, um den Rand bereitzustellen, und bestimmt anschließend einen Startpunkt des rechteckigen Bereichs eines Netzwerks niedrigeren Levels.
  • Nach Schritt S15 bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52 in Schritt S16, ob oder ob nicht ein Netzwerk eines niedrigeren Levels als das Netzwerk des Levels „N“ vorhanden ist. Mit anderen Worten bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52, ob oder ob nicht ein Netzwerk auf einem Level „N+1“ vorhanden ist.
  • Wenn ein Netzwerk auf einem Level vorhanden ist, welches niedriger als das Netzwerk auf dem Level „N“ ist, d.h. wenn die Bestimmung in Schritt S16 Ja ergibt, bestimmt die Koordinatenberechnungseinheit 52 einen Startpunkt zum Hervorheben des Netzwerks auf dem Level „N+1“ in Schritt S17. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 stellt anschließend N=N+1 ein und wiederholt die Prozesse in den Schritten S13 bis S16 anschließend. Vorliegend extrahiert die Koordinatenberechnungseinheit 52 ein Netzwerk mit einer Netzwerklevelinformation, welche das Level „2“ angibt, und berechnet Koordinaten für Eckpunkte eines rechteckigen Bereichs, welcher alle die in dem extrahierten Netzwerk enthaltenen Knoten beinhaltet.
  • Die Koordinatenberechnungseinheit 52 wiederholt die Prozesse der Schritte S17 und S12 bis S16, bis kein Netzwerk auf einem Level vorhanden ist, welches niedriger als das Netzwerk auf dem Level „N“ ist. Mit anderen Worten wiederholt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Prozesse in den Schritten S17 und S12 bis S16, bis kein Netzwerk vorhanden ist, für welches Koordinaten von Eckpunkten eines rechteckigen Bereichs zu berechnen sind. Durch das Einstellen von N=N+1 bei jeder Durchführung der Prozesse der Schritte S17 und S12 bis S16 erhöht die Koordinatenberechnungseinheit 52 insbesondere N Schritt für Schritt, sodass die Prozesse in den Schritten S17 und S12 bis S16 wiederholt werden, bis N den Maximalwert annimmt. Wie vorangehend beschrieben, wiederholt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Prozesse in den Schritten S17 und S12 bis S16, bis die Prozesse in den Schritten S17 und S12 bis S16 für ein Netzwerk durchgeführt werden, welches das niedrigste einer Vielzahl von Leveln hat.
  • Wenn kein Netzwerk vorhanden ist, welches niedriger als das Netzwerk auf dem Level „N“ ist, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S16 Nein ergibt, ändert die Koordinatenberechnungseinheit 52 in Schritt S18 die Hintergrundfarbe des rechteckigen Bereichs basierend auf den berechneten Koordinaten. Wie vorangehend beschrieben, hebt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Hintergrundfarbe des Netzwerkkonfigurationsdiagramms 45B Netzwerklevel für Netzwerklevel hervor, nachdem der Prozess des Berechnens der Koordinaten für alle Netzwerklevel abgeschlossen ist.
  • Wenn in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B kein Objekt vorhanden ist, welches ein Netzwerk repräsentiert, d.h., wenn die Bestimmung in Schritt S11 Nein ergibt, benachrichtigt die Koordinatenberechnungseinheit 52 in Schritt S19 zudem den Nutzer unter Verwendung der Anzeigeeinheit 20 darüber, dass kein Netzwerk vorhanden ist. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 zeigt auf der Anzeigeeinheit 20 eine Nachricht an, welche angibt, dass kein Netzwerk vorhanden ist, um hierdurch dem Nutzer mitzuteilen, dass kein Netzwerk vorhanden ist. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 beendet anschließend den Netzwerkkonfigurationshervorhebungsprozess.
  • 9 ist ein Diagramm, welches eine beispielhafte Darstellung der Hervorhebung zeigt, die durch das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät durchgeführt wird. Als Ergebnis des in 8 gezeigten Prozesses werden Netzwerklevel wie in 9 gezeigt hervorgehoben. Wenn Hervorhebungen an dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45B vorgenommen werden sollen, führt die Koordinatenberechnungseinheit 52 den in 8 gezeigten Prozesses durch, um hierdurch für jedes Netzwerklevel einen rechteckigen Bereich zu berechnen, welcher alle die Knoten in einem Netzwerk enthält. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 hebt anschließend die rechteckigen Bereiche hervor, die jeweils ein Bereich eines Netzwerklevels sind.
  • Die Koordinatenberechnungseinheit 52 hebt einen rechteckigen Bereich 61, welcher das Netzwerk 201 auf dem Level „1“ und die mit dem Netzwerk 201 verbundenen Objekte enthält, in einer ersten Farbe hervor. Mit anderen Worten stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 den rechteckigen Bereich 61 auf das Netzwerk Level „1“ ein und hebt den rechteckigen Bereich 61 in der ersten Farbe hervor. Der rechteckige Bereich 61 umfasst die Objekte in dem ersten Niveau und dem zweiten Niveau in der Vertikalrichtung.
  • Zudem hebt die Koordinatenberechnungseinheit 52 einen rechteckigen Bereich 62 in einer zweiten Farbe hervor, welcher das Netzwerk 202 auf dem Level „2“ und die mit dem Netzwerk 202 verbundenen Objekte enthält. Mit anderen Worten stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 den rechteckigen Bereich 62 auf das Netzwerk Level „2“ ein und hebt den rechteckigen Bereich 62 in der zweiten Farbe hervor. Der rechteckige Bereich 62 umfasst die Objekte in dem dritten Niveau und dem vierten Niveau in der Vertikalrichtung.
  • Zu beachten ist, dass die Koordinatenberechnungseinheit 52 Eckpunktkoordinaten 65 unten links des rechteckigen Bereichs 61 als einen Referenzpunkt des rechteckigen Bereichs 62 betrachtet. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 stellt daher die Eckpunktkoordinaten 65 als Startkoordinaten des rechteckigen Bereichs 62 ein. Im Ergebnis stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Eckpunktkoordinaten 65 als Eckpunktkoordinaten oben links des rechteckigen Bereichs 62 ein und ordnet anschließend den rechteckigen Bereich 62 unter dem rechteckigen Bereich 61 an.
  • Zudem hebt die Koordinatenberechnungseinheit 52 einen rechteckigen Bereich 63 in einer dritten Farbe hervor, welcher das Netzwerk 203 auf dem Level „3“ und die mit dem Netzwerk 203 verbundenen Objekte enthält. Mit anderen Worten stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 den rechteckigen Bereich 63 auf das Netzwerklevel „3“ ein und hebt den rechteckigen Bereich 63 in der dritten Farbe hervor. Der rechteckige Bereich 63 enthält die Objekte in dem fünften Niveau und dem sechsten Niveau in der vertikalen Richtung.
  • Zu beachten ist, dass die Koordinatenberechnungseinheit 52 Eckpunktkoordinaten 66 unten links des rechteckigen Bereichs 62 als einen Referenzpunkt des rechteckigen Bereichs 63 betrachtet. Die Koordinatenberechnungseinheit 52 stellt daher die Eckpunktkoordinaten 66 als Startkoordinaten des rechteckigen Bereichs 63 ein. Im Ergebnis stellt die Koordinatenberechnungseinheit 52 die Eckpunktkoordinaten 66 als Eckpunktkoordinaten oben links des rechteckigen Bereichs 63 ein und ordnet anschließend den rechteckigen Bereich 63 unter dem rechteckigen Bereich 62 an. Zu beachten ist, dass die Koordinatenberechnungseinheit 52 jedes Netzwerklevel in dem Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45C hervorheben kann.
  • Weil das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 Objekte basierend auf der Netzwerklevelinformation neu anordnet, kann, wie vorangehend beschrieben, eine Netzwerkkonfiguration, die gemäß einer Anweisung eines Nutzers erzeugt wird, einfach von einem Netzwerk höheren Levels zu einem Netzwerk niedrigeren Levels organisiert werden. Basierend auf der Netzwerklevelinformation organisiert das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 zudem Objekte nach Level, die Netzwerke können auf verschiedenen Leveln in verschiedenen Farben angezeigt werden. Im Ergebnis ist das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät 1 fähig, ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm so anzuzeigen, dass Netzwerke klar unterscheidbar oder nach Leveln unterscheidbar sind. Diese Verfahren organisieren eine komplizierte oder verwirrende Systemkonfiguration. Zudem werden Netzwerke Netzwerklevel für Netzwerklevel hervorgehoben, wodurch die Lesbarkeit einer Systemkonfiguration verbessert wird.
  • Zu beachten ist, dass die Datenbankzugriffseinheit 51 in der Datenbank 30 gespeicherte Information basierend auf Information aktualisieren kann, welche durch die Eingabeeinheit 11 in die Anzeigeeinheit 20 eingegeben werden. In diesem Fall kann die Datenbankzugriffseinheit 51 von der Eingabeeinheit 11 eine Information erhalten, deren Modifikation angewiesen ist, und kann die Information in der Datenbank 30 basierend auf der erhaltenen Information aktualisieren.
  • Eine Hardwarekonfiguration der Datenverarbeitungseinheit 10, welche in der Ausführungsform beschrieben ist, wird nun beschrieben. 10 ist ein Diagramm, welches eine beispielhafte Hardwarekonfiguration der Datenverarbeitungseinheit gemäß der Ausführungsform zeigt. Die Datenverarbeitungseinheit 10 kann durch eine Steuerungsschaltung 300, gezeigt in 10, implementiert sein, d.h. durch einen Prozessor 301 und einen Speicher 302. Der Prozessor 301 ist eine zentrale Recheneinheit (CPU; auch als zentrales Rechengerät, Verarbeitungsgerät, Berechnungsgerät, Mikroprozessor, Mikrocomputer, Prozessor oder DSP bezeichnet), ein hochintegriertes System (engl. „system large scale integration“ (LSI)) oder dergleichen. Der Speicher 302 ist ein nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher, beispielsweise ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein nur lesbarer Speicher (ROM), ein Flash-Speicher, ein EPROM (engl. „erasable programmable read only memory“), ein EEPROM (engl. „electrically erasable programmable read only memory“), eine magnetische Diskette, eine flexible Diskette, eine optische Diskette, eine Compact Disc, eine Mini Disc, eine DVD (engl. „digital versatile disc“) oder dergleichen.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 10 ist durch den Prozessor 301 implementiert, welcher in dem Speicher 302 zum Betreiben als die Datenverarbeitungseinheit 10 gespeicherte Programme liest und ausführt. Mit anderen Worten veranlassen die Programme einen Computer dazu, die Prozeduren oder Verfahren der Datenbankzugriffseinheit 51 und der Koordinatenberechnungseinheit 52 auszuführen. Der Speicher 302 wird auch als ein temporärer Speicher verwendet, wenn der Prozessor 301 diverse Prozesse ausführt.
  • Die Programme, die durch den Prozessor 301 auszuführen sind, sind daher ein Computerprogrammprodukt, welches ein computerlesbares und nichtflüchtiges Aufzeichnungsmedium umfasst, welches eine Vielzahl von computerausführbaren Anweisungen zum Durchführen einer Datenverarbeitung enthält. Die durch den Prozessor 301 auszuführenden Programme umfassen eine Vielzahl von Anweisungen, welche einen Computer dazu veranlassen, eine Datenverarbeitung durchzuführen.
  • Alternativ kann die Datenverarbeitungseinheit 10 durch die dezidierte Hardware implementiert sein. Eine Verarbeitungsschaltung, welche dedizierte Hardware der Datenverarbeitungseinheit 10 ist, implementiert Funktionen, die den Funktionen ähnlich sind, die durch den Prozessor 301 und den Speicher 302, gezeigt in 10, implementiert sind. In diesem Fall ist die Verarbeitungsschaltung beispielsweise eine einzige Schaltung, eine zusammengesetzte Schaltung, ein programmierter Prozessor, ein parallel-programmierter Prozessor, ein ASIC (engl. „application specific integrated circuit“), ein FPGA (engl. „field programmable gate array“) oder eine Kombination davon. Die Funktionen der jeweiligen Komponenten der Datenbankzugriffseinheit 51 und der Koordinatenberechnungseinheit 52 können jeweils durch eine Verarbeitungsschaltung implementiert sein oder können zusammen durch eine Verarbeitungsschaltung implementiert sein. Zu beachten ist, dass einige der Funktionen der Datenverarbeitungseinheit 10 durch dedizierte Hardware implementiert sein können und andere können durch Software oder Firmware implementiert sein.
  • Gemäß der Ausführungsform ordnet, wie vorangehend beschrieben, die Koordinatenberechnungseinheit 52 Objekte nach Level basierend auf den Netzwerklevelinformationen 73 und 83 an, welche die Netzwerklevels angeben. Hierdurch kann das Netzwerkkonfigurationsdiagramm 45X nachvollziehbar rekonstruiert und angezeigt werden. Dies verdeutlicht hierarchische Strukturen von Netzwerken in zunehmend größer werdenden Netzwerksystemen. Hierdurch werden die Effizienz des Netzwerkdesigns und die Übersichtlichkeit von Netzwerken verbessert. Wenn ein Knoten, welcher mit einem Netzwerk höheren Levels und mit einem Netzwerk niedrigeren Levels verbunden ist, vorhanden ist, verbindet die Koordinatenberechnungseinheit 52 zudem den Knoten mit dem Netzwerk höheren Levels, wodurch einfache Netzwerkkonfigurationsdiagramme 45B und 45C selbst dann erzeugt werden können, wenn Verbindungen von Knoten kompliziert sind. Daher kann eine Konfiguration eines Netzwerksystems mit einer Vielzahl von Netzwerkleveln einfach erzeugt werden.
  • Zudem vergleicht die Datenverarbeitungseinheit 10 die Netzwerknummer eines Netzwerks mit Netzwerknummern von Objekten, die von dem Netzwerk verschieden sind, extrahiert Objekte mit derselben Netzwerknummer wie das Netzwerk und zeigt eine Netzwerkkonfiguration auf der Anzeigeeinheit 20 an. Hierdurch kann die Netzwerkkonfiguration einfach Level für Level dargestellt werden.
  • Zudem zeigt die Datenverarbeitungseinheit 10 auf der Anzeigeeinheit 20 einen Eingabeanzeigebereich an, damit ein Nutzer eine Netzwerklevelinformation einstellt. Hierdurch kann die Netzwerklevelinformation einfach eingestellt werden.
  • Basierend auf der durch den Nutzer eingestellten Netzwerklevelinformation zeigt die Datenverarbeitungseinheit 10 zudem auf der Anzeigeeinheit 20 ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm an, in welchem Objekte darin neu angeordnet sind. Hierdurch kann die Netzwerkkonfiguration einfach nach Level angezeigt werden, selbst wenn ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm bearbeitet wird.
  • Zudem veranlasst die Datenverarbeitungseinheit 10 die Anzeigeeinheit 20 dazu, ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm nach Netzwerklevel basierend auf der Netzwerklevelinformation hervorzuheben. Hierdurch wird die Lesbarkeit der Systemkonfiguration verbessert und eine Verifikation und Überprüfung der Systemkonfiguration wird vereinfacht.
  • Zudem veranlasst die Datenverarbeitungseinheit 10 die Anzeigeeinheit 20 dazu, eine Liste von Eigenschaftsinformationen betreffend Objekte basierend auf der Netzwerklevelinformation anzuzeigen. Hierdurch kann ein Nutzer ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm einfach bearbeiten.
  • Die in der obigen Ausführungsform präsentierten Konfigurationen sind Beispiele der vorliegenden Erfindung, welche mit anderen bekannten Techniken kombiniert werden können oder teilweise weggelassen werden können oder modifiziert werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät;
    10
    Datenverarbeitungseinheit;
    11
    Eingabeeinheit;
    20
    Anzeigeeinheit;
    30
    Datenbank;
    40
    Strukturanzeigebereich;
    41
    Konfigurationsdiagrammanzeigebereich;
    42
    Eigenschaftanzeigebereich;
    43
    Optionen-Einstellungsanzeigebereich;
    45A bis 45C und 45X
    Netzwerkkonfigurationsdiagramm;
    51
    Datenbankzugriffseinheit;
    52
    Koordinatenberechnungseinheit;
    61 bis 63
    rechteckiger Bereich;
    70 ,80
    Eigenschaftsinformation;
    71,81
    Objekttyp;
    72, 82-1, 82-2
    Netzwerknummer;
    73, 83
    Netzwerklevelinformation;
    201 bis 203
    Netzwerk.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008004087 [0004]

Claims (8)

  1. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät, umfassend: eine Anzeigeeinheit, um ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm anzuzeigen, in welchem ein erstes Objekt und ein zweites Objekt auf einem ersten Netzwerklevel einer Vielzahl von Netzwerkleveln angeordnet sind, wobei das erste Objekt ein Bild ist, welches ein Netzwerk repräsentiert, wobei das zweite Objekt ein Bild ist, welches einen mit dem Netzwerk verbundenen Knoten repräsentiert; und eine Datenverarbeitungseinheit, um basierend auf dem ersten Netzwerklevel Koordinaten zum Anzeigen des ersten Objekts und des zweiten Objekts auf der Anzeigeeinheit zu berechnen und um auf der Anzeigeeinheit das Netzwerkkonfigurationsdiagramm gemäß dem ersten Netzwerklevel basierend auf den berechneten Koordinaten anzuzeigen.
  2. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Datenverarbeitungseinheit dem ersten und zweiten Objekt eine Netzwerklevelinformation zuweist, welche das erste Netzwerklevel angibt, und das Netzwerkkonfigurationsdiagramm auf der Anzeigeeinheit basierend auf der Netzwerklevelinformation anzeigt.
  3. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Datenverarbeitungseinheit eine erste Identifikationsinformation zum Identifizieren des Netzwerks des ersten Objekts mit einer zweiten Identifikationsinformation zum Identifizieren des Netzwerks, mit welchem das zweite Objekt verbunden ist, vergleicht, das erste und zweite Objekt, welche in einem gleichen Netzwerklevel enthalten sind, basierend auf einem Vergleichsergebnis extrahiert und das Netzwerkkonfigurationsdiagramm auf der Anzeigeeinheit so anzeigt, dass das extrahierte erste und zweite Objekt in dem gleichen Netzwerklevel enthalten sind.
  4. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät nach Anspruch 2, wobei, wenn das erste oder das zweite Objekt angeordnet wird, die Datenverarbeitungseinheit einen Eingabeanzeigebereich anzeigt, damit ein Nutzer die Netzwerklevelinformation auf der Anzeigeeinheit einstellt.
  5. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Datenverarbeitungseinheit basierend auf der vom Nutzer eingestellten Netzwerklevelinformation auf der Anzeigeeinheit ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm anzeigt, welches durch Neuanordnung des ersten oder zweiten Objekts erhalten wird.
  6. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Datenverarbeitungseinheit basierend auf der Netzwerklevelinformation die Anzeigeeinheit dazu veranlasst, das Netzwerkkonfigurationsdiagramm so anzuzeigen, dass das erste Netzwerklevel unterscheidbar hervorgehoben ist.
  7. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Datenverarbeitungseinheit eine Liste von Eigenschaftsinformationen betreffend das erste oder zweite Objekt auf der Anzeigeeinheit basierend auf der Netzwerklevelinformation anzeigt.
  8. Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät, welches ein Netzwerkkonfigurationsdiagramm anzeigt, in welchem ein erstes Objekt und ein zweites Objekt angeordnet sind, wobei das erste Objekt ein Bild ist, welches ein Netzwerk repräsentiert, wobei das zweite Objekt ein Bild ist, welches einen mit dem Netzwerk verbundenen Knoten repräsentiert, wobei das Systemkonfigurationserzeugungsunterstützungsgerät umfasst: eine Anzeigeeinheit, um das Netzwerkkonfigurationsdiagramm anzuzeigen; und eine Datenverarbeitungseinheit, um Koordinaten zum Anzeigen des ersten und zweiten Objekts in dem auf der Anzeigeeinheit angezeigten Netzwerkkonfigurationsdiagramm basierend auf einer Levelinformation, die dem ersten Objekt zugewiesen ist, zu berechnen und um das Netzwerkkonfigurationsdiagramm basierend den Koordinaten wieder auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen.
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