DE102010033873A1 - Selektorsystem für Textverarbeitungsstil mit Verwendung einer 2D-Matrix - Google Patents

Selektorsystem für Textverarbeitungsstil mit Verwendung einer 2D-Matrix Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Computersystem, das betrieben werden kann, um einen ausgewählten Textbearbeitungsstil auf ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments anzuwenden. Das System enthält einen Prozessor, der für die Erzeugung einer 2-D-Matrix von für das Dokument verfügbaren Textbearbeitungsstilen, die Zuweisung einer ersten Tastenkombination zu einer ersten Prozedur für die Auswahl eines Textbearbeitungsstils aus der 2-D-Matrix, die Verarbeitung einer ersten Benutzereingabe, die Daten enthält, die den mit der ersten Tastenkombination ausgewählten Textbearbeitungsstil anzeigen, und, auf der Basis der ersten Benutzereingabe, die Anwendung des ausgewählten Textbearbeitungsstils auf die ausgewählten Abschnitte zur Erzeugung modifizierter Abschnitte konfiguriert ist. Das System enthält außerdem einen Speicher, der für die Speicherung der 2-D-Matrix konfiguriert ist, und ein Sichtgerät, das für die Darstellung der modifizierten Abschnitte konfiguriert ist. Ein derartiges System kann eine schnelle Visualisierung einer großen Anzahl von Stilen bereitstellen, wobei sich der Benutzer nicht viele Informationen über die Auswahl eines bestimmten Stils einprägen muss.

Description

  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf das Gebiet der Computersysteme und konkreter auf Systeme und Verfahren zur Anwendung eines gewählten Textbearbeitungsstils auf ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments.
  • Die Ära der modernen Kommunikationstechnik hat einen Bedarf für die Erzeugung und Unterhaltung großer computerlesbarer Textdokumente (z. B. Microsoft Word-Dokumente von 200 Seiten und mehr) geschaffen. Ein Problem mit derartigen Dokumenten ist, dass sie verfälscht bzw. verstümmelt werden können, falls ein Teil der Daten in dem Dokument verloren geht und nicht wiederhergestellt werden kann.
  • Eine Methode, das Risiko der Verstümmelung großer Dokumente zu reduzieren, ist die Verwendung von Stilen bei der Erzeugung eines Dokuments mit einem bestimmten Textverarbeitungswerkzeug, wie z. B. Überschrift 1, Überschrift 2, Standard, Grundschrifttext usw. Die Verwendung von Stilen vereinfacht auch die Reparatur eines verstümmelten Dokuments.
  • Gegenwärtig gibt es mehrere unterschiedliche Ansätze zur Erzeugung von Stilen in einem computerlesbaren Dokument. Ein Ansatz ist die manuelle Auswahl eines Stils unter den mehreren für das Dokument verfügbaren Stilen. Viele Benutzer finden jedoch diesen Ansatz langweilig und ermüdend. Ein weiterer Ansatz ist die Verwendung von Tastenkombinationen, wobei jede Tastenkombination einem bestimmten Stil entspricht. Es gibt jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Tastenkombinationen, wodurch die Anzahl von Stilen beschränkt wird, die auf diese Weise verwendet werden können. Außerdem kann es schwierig sein, sich daran zu erinnern, welche Tastenkombination welchem Stil entspricht. Ein weiterer Ansatz ist die Verwendung einer Symbolleiste, die dem Benutzer die verfügbaren Stile anzeigt. Damit jedoch dem Benutzer eine große Kollektion von Stilen zur Verfügung steht, wird eine große Symbolleiste benötigt, die viel Platz auf dem Display in Anspruch nimmt. Ein weiterer Ansatz ist die Verwendung einer herkömmlichen Menuleiste. Die Verwendung einer Menuleiste kann jedoch ziemlich zeitraubend sein, da oftmals viele Klicks einer Computermaus benötigt werden, um zu dem gewünschten Stil zu gelangen.
  • Wie das Vorstehende veranschaulicht, werden auf diesem Gebiet ein System und ein Verfahren zur Anwendung von Stilen benötigt, die ein oder mehrere der oben beschriebenen Probleme überwinden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Computersystem dar, das betrieben werden kann, um einen ausgewählten Textbearbeitungsstil auf einen oder mehrere ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments anzuwenden. Das System beinhaltet einen Prozessor, der für die Erzeugung einer zweidimensionalen (2D-)Matrix von für das Dokument verfügbaren Textbearbeitungsstilen und die Zuweisung einer ersten Tastenkombination zu einer ersten Prozedur für die Auswahl eines Textbearbeitungsstils aus der 2D-Matrix konfiguriert ist. Der Prozessor ist ferner für den Empfang und die Verarbeitung einer ersten Benutzereingabe, die Daten enthält, die den mit der ersten Tastenkombination ausgewählten Textbearbeitungsstil anzeigen, und auf der Basis der ersten Benutzereingabe für die Anwendung des ausgewählten Textbearbeitungsstils auf den einen oder die mehreren ausgewählten Abschnitte konfiguriert, um einen oder mehrere modifizierte Abschnitte zu erzeugen. Das System umfaßt außerdem einen Speicher und ein mit dem Prozessor verbundenes Sichtgerät. Der Speicher ist für die Speicherung der 2D-Matrix konfiguriert, und das Sichtgerät ist für die Darstellung des einen oder der mehreren modifizierten Abschnitte konfiguriert.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass durch Erzeugung einer 2D-Matrix verfügbarer Stile, Zuweisung einer Tastenkombination zu einer Prozedur für die Auswahl eines Stils und, unmittelbar nach Auswahl eines Stils durch einen Benutzer, Anzeige des Teils des Dokuments, auf das der ausgewählte Stil angewandt wird, der Benutzer schnell einen Eindruck von einer großen Zahl von Stilen gewinnen kann, ohne sich viele Informationen über die Auswahl eines bestimmten Stils einprägen zu müssen.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung ausführlicher beschrieben. Man sollte jedoch erkennen, dass diese Ausführungsform nicht als Einschränkung für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung aufzufassen ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Computersystems, das betrieben werden kann, um einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm von Verfahrensschritten zur Anwendung eines ausgewählten Textbearbeitungsstils auf ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer 2D-Matrix nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer modifizierten 2D-Matrix nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründlicheres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Für den Fachmann wird jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne eines oder mehrerer dieser spezifischen Details praktisch ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Merkmale nicht beschrieben worden, um zu vermeiden, dass die vorliegende Erfindung unverständlich wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Computersystems 100, das betrieben werden kann, um einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Wie dargestellt, enthält das System 100 einen Prozessor 110. Das System 100 enthält außerdem einen Speicher 120, eine Schnittstelle 130 und ein Sichtgerät 140, das mit dem Prozessor 110 verbunden ist. Die Schnittstelle 130 ist so konfiguriert, dass sie eine Benutzereingabe von einem oder mehreren Benutzereingabegeräten (z. B. Tastatur, Maus, in 1 nicht dargestellt) empfängt und die Benutzereingabe zum Prozessor 110 weiterleitet. Der Prozessor 110 ist so konfiguriert, dass er einige von den Schritten zur Anwendung eines ausgewählten Textbearbeitungsstils in einem computerlesbaren Dokument durchführt, wie weiter unten beschrieben. Der Speicher 120 kann so betrieben werden, dass er Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den Prozessor 110 eines der hierin beschriebenen Verfahren durchführen. Das Sichtgerät 140 ist so konfiguriert, dass es die Ergebnisse der durch den Prozessor 110 durchgeführten Verfahrensschritte anzeigt.
  • Verbindungen zwischen verschiedenen Komponenten in 1 können unterschiedliche Protokolle nutzen, wie dem Fachmann bekannt ist. Man wird erkennen, dass das hierin dargestellte System zur Erläuterung dient und dass Veränderungen und Modifikationen möglich sind.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm von Verfahrensschritten zur Anwendung eines ausgewählten Textbearbeitungsstils auf ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Obwohl die Verfahrensschritte in Verbindung mit 1 beschrieben werden, werden Fachleute erkennen, dass jedes System, das für die Durchführung der Verfahrensschritte in beliebiger Reihenfolge konfiguriert ist, innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegt. Ferner wird zwar das Textverarbeitungswerkzeug, das zur Erzeugung des computerlesbaren Dokuments benutzt wird, als Microsoft Word beschrieben, aber Fachleute werden erkennen, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch in Verbindung mit anderen Textverarbeitungswerkzeugen implementiert werden können.
  • Das Verfahren beginnt im Schritt 210, wo der Prozessor 110 eine 2D-Matrix von Textbearbeitungsstilen erzeugt, die für ein Microsoft Word-Dokument verfügbar sind. 3 zeigt eine 2D-Matrix 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 dargestellt, enthält die 2D-Matrix 300 Zellen, die in Spalten 301309 und Zeilen 311319 angeordnet sind. Jede der Zellen enthält einen der für das Dokument verfügbaren Stile. In dieser Ausführungsform beinhalten die verfügbaren Stile Überschrift-Stile (in 3 als Überschrift 1–Überschrift 9 dargestellt), Grundschrift-Stile (in 3 als Grundschrift 1–Grundschrift 9 dargestellt), Aufzählungs-Stile (d. h. Nummerierung mit den Ziffern 1, 2, 3 usw., in 3 als Enum 1–Enum 9 dargestellt), Aufzählung mit Kleinbuchstaben (d. h. Nummerierung mit Kleinbuchstaben a, b, c usw., in 3 als ELA 1–ELA 9 dargestellt), Aufzählung mit Großbuchstaben (d. h. Nummerierung mit Großbuchstaben A, B, C usw., in 3 als EUA 1–EUA 9 dargestellt), Aufzählung mit kleinen römischen Zahlen (d. h. Nummerierung mit kleinen römischen Zahlen i, ii, iii usw., in 3 als ELR 1–ELR 9 dargestellt), Aufzählung mit großen römischen Zahlen (d. h. Nummerierung mit großen römischen Zahlen I, II, III usw., in 3 als EUR 1–EUR 9 dargestellt), Aufzählung mit Aufzählungszeichen (in 3 als BulletDot 1–BulletDot 9 dargestellt), sowie weitere Stile, die in 3 als Etc 1–Etc 9 dargestellt sind. Die 2D-Matrix 300 kann in dem Speicher 120 abgelegt werden.
  • Das Verfahren geht dann zu Schritt 220 über, wo der Prozessor 110 einer Prozedur für die Auswahl eines Stils aus der 2D-Matrix 300 eine Tastenkombination zuweist. Die Prozedur für die Auswahl eines Stils kann die Schritte zur Bestimmung eines aktuellen Stils, der auf eine oder mehrere ausgewählte Abschnitte angewandt wird, zur Bestimmung einer Position des aktuellen Stils innerhalb der zweidimensionalen Matrix und zur Auswahl eines Stils als Textbearbeitungsstil, der in einer bestimmten Richtung um eine bestimmte Zellenzahl von dem aktuellen Stil entfernt ist, enthalten. Der Begriff ”Position” eines Stils, wie er hierin gebraucht wird, bezieht sich auf die den Stil enthaltende Zelle der 2D-Matrix, die durch eine Zeilennummer und eine Spaltennummer der Zelle identifiziert werden kann. In Bezug auf 3 bezieht sich beispielsweise die Position des Stils Überschrift 1 auf die Zelle in Spalte 301, Zeile 311 der 2D-Matrix 300.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der Prozessor 110 unterschiedlichen Prozeduren für die Auswahl eines Stils mehrere Tastenkombinationen zuweisen: dabei entspricht eine Tastenkombination einer Prozedur. Zum Beispiel kann eine Kombination aus einer ”Alt”-Taste und einer Pfeiltaste (”Abwärts”, ”Aufwärts”, ”Links” oder ”Rechts”) von besonderem Interesse sein, da diese Kombination gegenwärtig nicht von Microsoft Word als Standard-Tastenkombination genutzt wird. Ferner können vier Tastenkombinationen, die mit einer solchen Kombination erzeugt werden (”Alt-Abwärts”, ”Alt-Aufwärts”, ”Alt-Links” und ”Alt-Rechts), bequem genutzt werden, um auf eine für den Benutzer intuitive Weise die verfügbaren Stile der 2D-Matrix 300 zu durchlaufen. Auf diese Weise kann die Richtung eines Pfeils die Richtung vom aktuellen Stil aus für die Auswahl des Textbearbeitungsstils anzeigen.
  • Zum Beispiel werde angenommen, dass der auf einen ausgewählten Abschnitt angewandte aktuelle Stil Grundschrift 4 ist. Die Tastenkombination ”Alt-Abwärts” könnte dann der Prozedur zur Auswahl des Stils zugewiesen werden, der in der Zelle direkt unterhalb der Zelle enthalten ist, die den aktuellen Stil enthält. Gemäß der 2D-Matrix 300 wäre in diesem Fall der ausgewählte Stil Enum 4. Entsprechend könnte jede der Tasten ”Alt-Aufwärts”, ”Alt-Links” und ”Alt-Rechts” den Prozeduren zur Auswahl des Stils zugewiesen werden, der in der Zelle direkt oberhalb, links bzw. rechts von der Zelle enthalten ist, die den aktuellen Stil enthält.
  • Im Schritt 230 empfängt und verarbeitet der Prozessor 110 eine erste Benutzereingabe, die Daten enthält, die den mit der Tastenkombination ausgewählten Textbearbeitungsstil anzeigen. Die erste Benutzereingabe kann von einer Tastatur über die Schnittstelle 130 zum Prozessor übermittelt werden. Das Verfahren geht dann zum Schritt 240 über, wo auf der Basis der ersten Benutzereingabe der Prozessor 110 den ausgewählten Textbearbeitungsstil auf die ausgewählten Abschnitte anwendet. Als Ergebnis von Schritt 240 werden modifizierte Abschnitte erzeugt. Das Verfahren endet im Schritt 250, wo das Sichtgerät 140 die modifizierten Abschnitte anzeigt.
  • Die Schritte 230 bis 250 können wiederholt werden, bis der Benutzer den Stil findet, der ihm oder ihr gefällt. Wenn beispielsweise bei weiterer Verwendung der in 3 dargestellten 2D-Matrix 300 der aktuelle Stil Grundschrift 4 ist und nach Betätigung von ”Alt-Links” dem Benutzer der dargestellte modifizierte Abschnitt mit Grundschrift 3 nicht gefällt, kann der Benutzer weiterhin ”Alt-Links” betätigen, um weitere, in der Zeile 312 enthaltene Stile auszuwählen. Da nach jeder Betätigung einer ”Alt-Links”-Tastenkombination durch den Benutzer der modifizierte Abschnitt angezeigt wird, kann der Benutzer entscheiden, ob ihm oder ihr irgendeiner der anderen Stile gefällt. Wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Links” betätigt, kann in einer Ausführungsform der Prozessor 110 die letzte Spalte (Spalte 309) nach der ersten Spalte (Spalte 301) anwenden. Entsprechend kann in verschiedenen Ausführungsformen, wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Rechts” betätigt, der Prozessor 110 die erste Spalte (Spalte 301) nach der letzten Spalte (Spalte 309) anwenden; wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Abwärts” betätigt, kann der Prozessor 110 die erste Zeile (Zeile 311) nach der letzten Zeile (Zeile 319) anwenden, und wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Aufwärts” betätigt, kann der Prozessor 110 die letzte Zeile (Zeile 311) nach der ersten Zeile (Zeile 319) anwenden.
  • Alternativ kann, wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Aufwärts” betätigt, der Prozessor 110 die Auswahl der Stile aus einer bestimmten Spalte stoppen, nachdem der Stil der ersten Zeile dieser Spalte angewandt wird. Entsprechend kann in verschiedenen Ausführungsformen, wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Abwärts” betätigt, der Prozessor 110 die Auswahl der Stile aus einer bestimmten Spalte stoppen, nachdem der Stil der letzten Zeile dieser Spalte angewandt wird; wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Links” betätigt, kann der Prozessor 110 die Auswahl der Stile aus einer bestimmten Zeile stoppen, nachdem der Stil der ersten Spalte dieser Zeile angewandt wird, und wenn der Benutzer fortlaufend ”Alt-Rechts” betätigt, kann der Prozessor 110 die Auswahl der Stile aus einer bestimmten Zeile stoppen, nachdem der Stil der letzten Spalte dieser Zeile angewandt wird.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor 110 ferner für die Modifikation der 2D-Matrix auf der Basis einer Benutzereingabe konfiguriert werden. Zum Beispiel möchte der Benutzer unter Umständen die 2D-Matrix so modifizieren, dass sie die am häufigsten verwendeten Stile in den Zellen enthält, welche die geringste Anzahl von Benutzeraktionen erfordern (z. B. betätigt der Benutzer eine Tastenkombination nur einmal, um den gewünschten Stil auszuwählen). In einer solchen Ausführungsform würde der Prozessor 110 eine zweite Benutzereingabe verarbeiten, die Daten enthält, die mindestens eine Modifikation an der 2D-Matrix anzeigen, und auf der Basis der zweiten Benutzereingabe die 2D-Matrix modifizieren. Vor der Verarbeitung der ersten Benutzereingabe (wie im obigen Schritt 230 beschrieben) würde der Prozessor 110 die modifizierte 2D-Matrix anstelle der ursprünglichen, durch den Prozessor 110 im Schritt 210 erzeugten 2D-Matrix im Speicher 120 ablegen. In dieser Ausführungsform würde in den oben beschriebenen Schritten 230, 240 und 250 der Prozessor 110 dann die modifizierte 2D-Matrix für die Anwendung des ausgewählten Textbearbeitungsstils auf die ausgewählten Abschnitte nutzen.
  • In einer solchen Ausführungsform kann der Prozessor 110 ferner so konfiguriert werden, dass er das Sichtgerät 140 anweist, die 2D-Matrix anzuzeigen, nachdem der Prozessor 110 die 2D-Matrix erzeugt hat (und vor der Verarbeitung der zweiten Benutzereingabe). Der Benutzer kann dann seine oder ihre Eingabe liefern, die angibt, wie diese Matrix zu modifizieren ist. Die durch den Benutzer vorgenommenen Modifikationen an der 2D-Matrix können zum Beispiel die Festlegung einer Reihenfolge von Spalten und/oder Zeilen innerhalb der 2D-Matrix, das Löschen einer oder mehrerer Zeilen und/oder einer oder mehrerer Spalten oder das Löschen einer oder mehrer Zellen der 2D-Matrix einschließen. Nach den Modifikationen kann die 2D-Matrix 300 beispielsweise wie eine in 4 dargestellte 2D-Matrix 400 aussehen. Wie dargestellt, sind Stile, die vorher in Zeile 414 und den Spalten 408 und 409 enthalten waren, vollständig gelöscht. Außerdem sind Stile, die in den Zeilen 411 und 412, den Spalten 404 bis 407 enthalten waren, und ein Stil, der in Zeile 413, Spalte 407 enthalten war, gleichfalls gelöscht.
  • Fachleute werden erkennen, dass die ursprünglich durch den Prozessor 110 erzeugte 2D-Matrix 300 nicht vollständig in allen Zellen mit Stilen gefüllt sein muß, sondern auch bestimmte Zellen aufweisen kann, die keine Stile enthalten, ähnlich der 2D-Matrix 400.
  • Indem mit einem Beispiel der Verwendung einer Kombination ”Alt-Pfeil” für die Auswahl der Stile fortgefahren und angenommen wird, dass der auf einen ausgewählten Abschnitt angewandte aktuelle Stil Grundschrift 3 ist, wäre dann, wenn der Benutzer ”Alt-Abwärts” betätigt, gemäß der 2D-Matrix 400 der ausgewählte Stil Enum 3. Wenn der Benutzer dann ”Alt-Abwärts” nochmals betätigt, wäre der ausgewählte Stil EUA 3. Folglich kann der Prozessor 110 so konfiguriert werden, dass er die Zellen der 2D-Matrix überspringt, die keine Stile enthalten, und zur nächsten Zelle übergeht, die einen Stil enthält.
  • In einer Ausführungsform kann der Benutzer später gelöschte Zellen, Zeilen und/oder Spalten der 2D-Matrix wieder hinzufügen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass durch Erzeugen einer 2D-Matrix von verfügbaren Stilen, Zuweisung einer Tastenkombination zu einer Prozedur für die Auswahl eines Stils (anstelle eines bestimmten Stils, wie dies nach dem Stand der Technik geschah) und, unmittelbar nach der Auswahl eines Stils durch einen Benutzer, Anzeige des Teils des Dokuments, auf den der ausgewählte Stil angewandt wird, der Benutzer schnell eine große Anzahl von Stilen durchlaufen kann, ohne sich viele Informationen über die Auswahl eines bestimmten Stils einprägen zu müssen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann als Programmprodukt zur Verwendung mit einem Computersystem implementiert werden. Das eine oder die mehreren Programme des Programmprodukts definieren Funktionen der Ausführungsformen (einschließlich der hierin beschriebenen Verfahren) und können in verschiedenen computerlesbaren Speichermedien enthalten sein. Beispielhafte computerlesbare Speichermedien schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf: (i) nichtbeschreibbare Speichermedien (z. B. nur lesbare Speichermedien in einem Computer, wie durch ein CD-ROM-Laufwerk lesbare CD-ROM-Platten, Flash-Speicher, ROM-Chips oder irgendeine Art von nichtflüchtigem Festkörper-Halbleiterspeicher), auf denen Informationen permanent gespeichert sind; und (ii) beschreibbare Speichermedien (z. B. Disketten in einem Diskettenlaufwerk oder ein Festplattenlaufwerk oder irgendeine Art von Direktzugriff-Festkörper-Halbleiterspeicher), auf denen veränderbare Informationen gespeichert sind.
  • Das Vorstehende betrifft zwar Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, aber es können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung entworfen werden, ohne von deren Grundumfang abzuweichen. Zum Beispiel können Aspekte der vorliegenden Erfindung in Hardware oder Software oder in einer Kombination von Hardware und Software implementiert werden. Daher wird der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die nachfolgenden Patentansprüche festgelegt.

Claims (20)

  1. Computersystem, das betrieben werden kann, um einen ausgewählten Textbearbeitungsstil auf einen oder mehrere ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments anzuwenden, wobei das System aufweist: einen Prozessor, der konfiguriert ist für: Erzeugung einer zweidimensionalen Matrix von für das Dokument verfügbaren Textbearbeitungsstilen, Zuweisung einer ersten Tastenkombination zu einer ersten Prozedur für die Auswahl eines Textbearbeitungsstils aus der zweidimensionalen Matrix, Verarbeitung einer ersten Benutzereingabe, die Daten aufweist, die den mit der ersten Tastenkombination ausgewählten Textbearbeitungsstil anzeigen, und auf der Basis der ersten Benutzereingabe, Anwendung des ausgewählten Textbearbeitungsstils auf den einen oder die mehreren ausgewählten Abschnitte, um einen oder mehrere modifizierte Abschnitte zu erzeugen; einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden und für die Speicherung der zweidimensionalen Matrix konfiguriert ist; und ein Sichtgerät, das mit dem Prozessor verbunden und für die Darstellung des einen oder der mehreren modifizierten Abschnitte konfiguriert ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner für die folgenden Aufgaben konfiguriert ist: Verarbeitung einer zweiten Benutzereingabe, die Daten aufweist, die mindestens eine Modifikation an der zweidimensionalen Matrix anzeigen, Modifikation der zweidimensionalen Matrix auf der Basis der zweiten Benutzereingabe, um eine modifizierte zweidimensionale Matrix zu erzeugen, und vor der Verarbeitung der ersten Benutzereingabe, Speichern der modifizierten zweidimensionalen Matrix in Speicher als die zweidimensionale Matrix.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Prozessor ferner für die Darstellung der zweidimensionalen Matrix auf dem Sichtgerät vor der Verarbeitung der zweiten Benutzereingabe durch den Prozessor konfiguriert ist.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, wobei die mindestens eine Modifikation die Festlegung einer Reihenfolge von Zeilen, Festlegung einer Reihenfolge von Spalten, das Löschen mindestens einer Zeile und/oder das Löschen mindestens einer Spalte der zweidimensionalen Matrix aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die mindestens eine Modifikation das Löschen einer oder mehrerer Zellen der zweidimensionalen Matrix aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine Modifikation das Hinzufügen mindestens einer von der einen oder den mehreren gelöschten Zellen zu der zweidimensionalen Matrix aufweist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Prozedur aufweist: Ermitteln eines aktuellen Stils, der auf den einen oder die mehreren ausgewählten Abschnitte angewandt wird, Ermitteln einer Position des aktuellen Stils innerhalb der zweidimensionalen Matrix, und Auswahl eines Stils als Textbearbeitungsstil, der um eine vorgegebene Anzahl von Zellen in einer vorgegebenen Richtung von dem aktuellen Stil entfernt ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Benutzereingabe über ein mit dem Prozessor verbundenes Schnittstellengerät bereitgestellt wird.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Tastenkombination eine Kombination aus einer ”Alt”-Taste und einer Pfeiltaste aufweist.
  10. Verfahren zur Anwendung eines ausgewählten Textbearbeitungsstils auf einen oder mehrere ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments, wobei das Verfahren aufweist: Erzeugen einer zweidimensionalen Matrix von für das Dokument verfügbaren Textbearbeitungsstilen; Zuweisen einer ersten Tastenkombination zu einer ersten Prozedur für die Auswahl eines Textbearbeitungsstils aus der zweidimensionalen Matrix; Verarbeitung einer ersten Benutzereingabe, die Daten aufweist, die den mit der ersten Tastenkombination ausgewählten Textbearbeitungsstil anzeigen; auf der Basis der ersten Benutzereingabe, Anwendung des ausgewählten Textbearbeitungsstils auf den einen oder die mehreren ausgewählten Abschnitte, um einen oder mehrere modifizierte Abschnitte zu erzeugen; und Darstellung des einen oder der mehreren modifizierten Abschnitte.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner aufweist: Verarbeitung einer zweiten Benutzereingabe, die Daten aufweist, die mindestens eine Modifikation an der zweidimensionalen Matrix anzeigen; auf der Basis der zweiten Benutzereingabe, Modifikation der zweidimensionalen Matrix, um eine modifizierte zweidimensionale Matrix zu erzeugen; und Speichern der modifizierten zweidimensionalen Matrix als zweidimensionale Matrix vor der Verarbeitung der ersten Benutzereingabe.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner die Anzeige der zweidimensionalen Matrix vor der Verarbeitung der zweiten Benutzereingabe anzeigt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die mindestens eine Modifikation die Festlegung einer Zeilenreihenfolge, die Festlegung einer Spaltenreihenfolge, das Löschen mindestens einer Zeile und/oder das Löschen mindestens einer Spalte der zweidimensionalen Matrix aufweist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die mindestens eine Modifikation das Löschen einer oder mehrerer Zellen der zweidimensionalen Matrix aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die mindestens eine Modifikation das Hinzufügen mindestens einer von der einen oder den mehreren gelöschten Zellen zu der zweidimensionalen Matrix aufweist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die erste Prozedur aufweist: Ermitteln eines auf den einen oder die mehreren ausgewählten Abschnitte angewandten aktuellen Stils, Ermitteln einer Position des aktuellen Stils innerhalb der zweidimensionalen Matrix, und Auswahl eines Stils als Textbearbeitungsstil, der um eine vorgegebene Anzahl von Zellen in einer vorgegebenen Richtung von dem aktuellen Stil entfernt ist.
  17. Computerlesbares Speichermedium, das einen Satz von Anweisungen aufweist, der bei Ausführung durch einen Prozessor ein Verfahren zur Anwendung eines ausgewählten Textbearbeitungsstils auf einen oder mehrere ausgewählte Abschnitte eines computerlesbaren Dokuments durchführt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen einer zweidimensionalen Matrix von für das Dokument verfügbaren Textbearbeitungsstilen; Zuweisen einer ersten Tastenkombination zu einer ersten Prozedur für die Auswahl eines Textbearbeitungsstils aus der zweidimensionalen Matrix; Verarbeiten einer ersten Benutzereingabe, die Daten aufweist, die den mit der ersten Tastenkombination ausgewählten Textbearbeitungsstil anzeigen; auf der Basis der ersten Benutzereingabe, Anwendung des ausgewählten Textbearbeitungsstils auf den einen oder die mehreren ausgewählten Abschnitte, um einen oder mehrere modifizierte Abschnitte zu erzeugen; und Anzeige des einen oder der mehreren modifizierten Abschnitte.
  18. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 17, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: Verarbeitung einer zweiten Benutzereingabe, die Daten aufweist, die mindestens eine Modifikation an der zweidimensionalen Matrix anzeigen; auf der Basis der zweiten Benutzereingabe, Modifikation der zweidimensionalen Matrix, um eine modifizierte zweidimensionale Matrix zu erzeugen; und Speichern der modifizierten zweidimensionalen Matrix als der zweidimensionalen Matrix vor Verarbeitung der ersten Benutzereingabe.
  19. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 18, wobei die mindestens eine Modifikation die Festlegung einer Zeilenreihenfolge, die Festlegung einer Spaltenreihenfolge, das Löschen mindestens einer Zeile, das Löschen mindestens einer Spalte der zweidimensionalen Matrix und/oder das Löschen einer oder mehrerer Zellen der zweidimensionalen Matrix aufweist.
  20. Computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die erste Prozedur aufweist: Ermitteln eines auf den einen oder die mehreren ausgewählten Abschnitte angewandten aktuellen Stils, Ermitteln einer Position des aktuellen Stils innerhalb der zweidimensionalen Matrix, und Auswahl eines Stils als Textbearbeitungsstil, der um eine vorgegebene Zellenzahl in einer vorgegebenen Richtung von dem aktuellen Stil entfernt ist.
DE102010033873A 2009-08-13 2010-08-10 Selektorsystem für Textverarbeitungsstil mit Verwendung einer 2D-Matrix Withdrawn DE102010033873A1 (de)

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