DE112017003359T5 - Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, Reinigungswerkzeug und Hebe- und Positioniermechanismus - Google Patents

Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, Reinigungswerkzeug und Hebe- und Positioniermechanismus Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen an den Moppstab angeschlossenen Moppkopf umfasst, und wobei an dem Moppkopf ein Wischer angeordnet ist, und wobei die Reinigung und die Entwässerung des Wischers in einem Moppeimer durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Moppeimer ein Stopfen angebracht ist, wobei die Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp die folgenden Schritte umfasst: dass beim Reinigen der Stopfen sich in einem Reinigungsbereich niedriger Stelle befindet, wobei der Moppkopf ablösbar mit dem Stopfen verbunden ist, um die Reinigung durchzuführen; und wobei nach einer voreingestellten Reinigungszeit der Stopfen automatisch zum Entwässerungsbereich hoher Stelle hebt, und wobei der Moppkopf mit dem Laufe des Stopfens zum Entwässerungsbereich hoher Stelle hebt, um eine Entwässerung durchzuführen; und wobei nach dem Entwässern der Moppkopf von dem Stopfen ablöst, während der Stopfen automatisch zurückfällt. In der vorliegende Erfindung wird der Moppkopf Nach dem Reinigen automatisch heben, während es unnötig ist, nach dem Reinigen den Mopp manuell auf die hohe Stelle zum Entwässern zu heben, bei der vorliegenden Erfindung werden der Reinigungsvorgang und der Entwässerungsvorgang miteinander kombiniert, dabei ist die Bedienung sehr einfach.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, ein Reinigungswerkzeug, dessen Moppkopf beim Waschen nicht in Wasser eintaucht, und einen Hebe- und Positioniermechanismus für Waschen und Entwässern des Reinigungseimers.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik wird bei der Verwendung eines Mopps ein hebendes Reinigungs- und Schleuderverfahren verwendet, wie die chinesischen Patente mit der Patentnummer 201220553430.2, 201420251779.X, 201220668933.4, 201320708928.6, 201420118962.2 usw., sie betreffen jeweils ein Reinigungswerkzeug mit dem Verfahren. Solches Reinigungswerkzeug umfasst in der Regel einen Mopp und einen Moppeimer; wobei der Mopp eine ineinander geschachtelte Oberstange und Unterstange umfasst, und wobei zwischen der Oberstange und der Unterstange ein Antriebsmechanismus zum Umwandeln der niederdrückenden Bewegung der Oberstange in eine Drehbewegung der Unterstange angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der Unterstange ein drehbarer Moppkopf angeordnet ist; und wobei in dem Moppeimer ein Hebemechanismus angeordnet ist, beim Reinigen befindet sich der Moppkopf an einer relativ niedrigen Reinigungsarbeitsposition, um eine drehende Reinigung durchzuführen, beim Entwässern wird der Mopp gehoben, um den Hehemechanismus zum Heben und Positionieren anzutreiben, dann wird ein Schleudern an der Entwässerungsarbeitsposition durchgeführt.
  • Das derzeit bestehende Reinigungs- und Entwässerungsverfahren des Mopps hat die folgenden Nachteile: der Reinigungsvorgang und der Entwässerungsvorgang sind zwei separate Schritte, nachdem der Wischer am Moppkopf gereinigt wurde, soll ein Bedienungsschritt durchgeführt werden, den Mopp nach oben zu heben und zu positionieren, dann wird ein Entwässerungsvorgang durchgeführt, deshalb ist die Bedienung relativ kompliziert.
  • Beim Reinigen der aktuellen Reinigungswerkzeugen soll der Moppkopf immer im Wasser eingetaucht werden, um eine Reinigung durchzuführen. Beim Reinigen ist der Reinigungsvorgang aufgrund des Widerstandes von Wasser sehr mühsam, und Wasser kann leicht herausspritzen.
  • Aus dem Stand der Technik wird bei der Verwendung eines Reinigungseimer ein hebendes Reinigungs- und Schleuderverfahren verwendet, wie die chinesischen Patente mit der Patentnummer 201220553430.2, 201420251779.X, 201220668933.4, 201320708928.6, 201420118962.2 usw., sie betreffen jeweils ein Reinigungswerkzeug mit dem Verfahren. Solches Reinigungswerkzeug umfasst in der Regel einen Mopp und einen Moppeimer; wobei der Mopp eine ineinander geschachtelte Oberstange und Unterstange umfasst, und wobei zwischen der Oberstange und der Unterstange ein Antriebsmechanismus zum Umwandeln der niederdrückenden Bewegung der Oberstange in eine Drehbewegung der Unterstange angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der Unterstange ein drehbarer Moppkopf angeordnet ist; und wobei in dem Moppeimer ein Hebemechanismus angeordnet ist, beim Reinigen befindet sich der Moppkopf an einer relativ niedrigen Reinigungsarbeitsposition, um eine drehende Reinigung durchzuführen, beim Entwässern wird der Mopp gehoben, um den Hebemechanismus zum Heben und Positionieren anzutreiben, dann wird ein Schleudern an der Entwässerungsarbeitsposition durchgeführt.
  • Bei den aktuellen Reinigungseimern wird für den Hebe- und Positioniermechanismus eine Form der Positionierschienenrille verwendet, wobei die Positionierschienenrille einen hohen Positionierpunkt und einen niedrigen Positionierpunkt aufweist, durch den hohen Positionierpunkt wird eine Positionierung hoher Stelle durchgeführt, um den Moppkopf an einer hohen Stelle zu entwässern, durch den niedrigen Positionierpunkt wird eine Positionierung niedriger Stelle durchgeführt, um den Moppkopf an einer niedrigen Stelle zu waschen, dabei bestehen folgende Nachteile: nach dem Entwässern an einer hohen Stelle kann der Mechanismus nicht automatisch abfallen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Um die obigen Mängel der aktuellen Reinigungs- und Entwässerungsmethoden für einen Mopp zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung eine Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp mit einfacherem Vorgang zur Verfügung.
  • Um die technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen Moppkopf umfasst, und wobei an dem Moppkopf ein Wischer angeordnet ist, und wobei die Reinigung und die Entwässerung des Wischers in einem Moppeimer durchgeführt werden, und wobei in dem Moppeimer ein Stopfen angebracht ist, und wobei die Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp die folgenden Schritte umfasst: dass beim Reinigen der Stopfen sich in einem Reinigungsbereich niedriger Stelle befindet, wobei der Moppkopf ablösbar mit dem Stopfen verbunden ist, um die Reinigung durchzuführen; und wobei nach einer voreingestellten Reinigungszeit der Stopfen automatisch zum Entwässerungsbereich hoher Stelle hebt, und wobei der Moppkopf mit dem Laufe des Stopfens zum Entwässerungsbereich hoher Stelle hebt, um eine Entwässerung durchzuführen; und wobei nach dem Entwässern der Moppkopf von dem Stopfen ablöst, während der Stopfen automatisch zurückfällt.
  • Bevorzugt ist der Moppkopf drehbar an den Moppstab angeschlossen, wobei beim Reinigen der Moppkopf in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle sich auf den Stopfen stützt und sich synchron mit dem Stopfen dreht und somit gereinigt wird; während beim Entwässern der Moppkopf in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle sich auf den Stopfen stützt und sich synchron mit dem Stopfen dreht und somit entwässert wird.
  • Bevorzugt ist in dem Moppeimer ein Leistungsumwandlungsmechanismus angeordnet, wobei der Stopfen mit dem Leistungsumwandlungsmechanismus verbunden ist, und wobei beim Reinigen der drehende Moppkopf den Stopfen zur Drehung antreibt, und wobei der Stopfen auf den Leistungsumwandlungsmechanismus wirkt, so dass der Leistungsumwandlungsmechanismus weiterhin den Stopfen zum Heben antreibt; und wobei der Moppkopf nach dem Reinigen und Entwässern von dem Stopfen ablöst, und wobei der Stopfen und der Leistungsumwandlungsmechanismus automatisch zur Ausgangsposition fallen.
  • Bevorzugt umfasst der Leistungsumwandlungsmechanismus eine Mittelwelle, wobei der Stopfen an der Mittelwelle aufgesetzt ist, und wobei an der Mittelwelle weiterhin ein Nocken aufgesetzt ist, und wobei der Nocken mit dem Stopfen verbunden ist, und wobei an der Wandfläche des Nockens weiterhin eine Nockenrille vorgesehen ist;
    und wobei am Äußeren des Nockens ein Hubzylinder aufgesetzt ist, und wobei an einer Innenwand des Hubzylinders ein Führungsvorsprung angeordnet ist, und wobei der Führungsvorsprung in die Nockenrille eingesteckt ist;
    und wobei in dem Hubzylinder eine mit ihm verbundene obere Hebeanordnung angeordnet ist, und wobei unterhalb der oberen Hebeanordnung eine untere Hebeanordnung angeordnet ist, und wobei die untere Hebeanordnung durch eine Verbindungsanordnung mit dem Nocken verbunden ist;
    und wobei beim Reinigen die obere Hebeanordnung mit dem Hubzylinder schrittweise unidirektional heben und die untere Hebeanordnung mit dem Nocken schrittweise unidirektional heben kann, und wobei die obere Hebeanordnung und die untere Hebeanordnung nacheinander abwechselnd heben, und wobei die obere Hebeanordnung vor der unteren Hebeanordnung hebt;
    und wobei der Moppkopf nach dem Reinigen und Entwässern von dem Stopfen ablöst, und wobei der Stopfen, der Hubzylinder, der Nocken, die obere Hebeanordnung, die Verbindungsanordnung und die untere Hebeanordnung automatisch zur Ausgangsposition fallen.
  • Bevorzugt ist außerhalb des Hubzylinders ein festes Ratschenstück angeordnet, wobei an dem Ratschenstück eine Ratschenreihe angeordnet ist;
    und wobei die obere Hebeanordnung eine mit dem Hubzylinder verbundene obere Aufnahmevorrichtung, wobei in der oberen Aufnahmevorrichtung eine obere Ratschenanordnung angeordnet ist, die dem Ratschenstück abgewandt oder zugewandt sein kann, und wobei der Kopfabschnitt der oberen Ratschenanordnung obere Ratschen aufweist, und wobei die oberen Ratschen in die Ratschenreihe eingesteckt sein können, und wobei nach dem Einstecken der oberen Ratschen in die Ratschenreihe die Ratschenreihe nur ein Heben der oberen Ratschenanordnung zulässt und ein Fallen der oberen Ratschenanordnung nicht zulässt.
    und wobei die untere Hebeanordnung ein unteres Gehäuse und eine mit dem Inneren des unteren Gehäuses verbundene untere Aufnahmevorrichtung umfasst, und wobei in der unteren Aufnahmevorrichtung eine untere Ratschenanordnung angeordnet ist, die dem Ratschenstück abgewandt oder zugewandt sein kann, und wobei der Kopfabschnitt der unteren Ratschenanordnung untere Ratschen aufweist, und wobei die unteren Ratschen in die Ratschenreihe eingesteckt sein können, und wobei nach dem Einstecken der unteren Ratschen in die Ratschenreihe die Ratschenreihe nur ein Heben der unteren Ratschenanordnung zulässt und ein Fallen der unteren Ratschenanordnung nicht zulässt.
    und wobei an der Mittelwelle weiterhin ein Schiebeblock angeordnet ist, und wobei auf das untere Ende des Schiebeblocks eine hochschiebende elastische Vorrichtung stützt, und wobei das obere Ende der hochschiebenden elastischen Vorrichtung auf den Schiebeblock stützt, und wobei das untere Ende der hochschiebenden elastischen Vorrichtung auf das untere Gehäuse stützt;
    und wobei bei einer im freien Zustand befindlichen Mittelwelle das Heck der oberen Ratschenanordnung und das Heck der unteren Ratschenanordnung nicht durch den Schiebeblock standgehalten werden; und wobei beim Reinigen der Moppkopf die Mittelwelle niederdrückt, jetzt schiebt der Schiebeblock die obere Ratschenanordnung und die untere Ratschenanordnung nach außen, so dass die oberen Ratschen und die unteren Ratschen in die Ratschenreihe eingesteckt werden.
  • Bevorzugt umfasst die obere Ratschenanordnung einen in der oberen Aufnahmevorrichtung befindlichen oberen Bewegungsrahmen, wobei in der oberen Aufnahmevorrichtung eine nach innen hochschiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den oberen Bewegungsrahmen nach innen schiebt; und wobei in dem oberen Bewegungsrahmen ein oberer Ratschenblock angeordnet ist, und wobei die oberen Ratschen am äußeren Ende des oberen Ratschenblocks angeordnet sind, und wobei in dem oberen Bewegungsrahmen eine nach außen hochschiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den oberen Ratschenblock nach außen schiebt;
  • Bevorzugt umfasst die untere Ratschenanordnung einen in der unteren Aufnahmevorrichtung befindlichen unteren Bewegungsrahmen, wobei in der unteren Aufnahmevorrichtung eine untere nach innen schiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den unteren Bewegungsrahmen nach innen schiebt; und wobei in dem unteren Bewegungsrahmen ein unterer Ratschenblock angeordnet ist, und wobei die unteren Ratschen am äußeren Ende des unteren Ratschenblocks angeordnet sind, und wobei in dem unteren Bewegungsrahmen eine untere nach außen schiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den unteren Ratschenblock nach außen schiebt.
  • Bevorzugt umfasst die Verbindungsanordnung eine an der Mittelwelle aufgesetzte Verbindungshülse, wobei die Verbindungshülse und der Nocken sich relativ zueinander drehen können, und wobei der Schiebeblock sich in der Verbindungshülse befindet, und wobei der untere Bewegungsrahmen der unteren Ratschenanordnung in die Verbindungshülse hineinragt.
  • Ein anderer Leistungsumwandlungsmechanismus ist derart konstruiert, dass der Leistungsumwandlungsmechanismus eine zentrale elastische Welle umfasst, wobei der Stopfen in der zentralen elastischen Welle aufgesetzt ist;
    und wobei an den Stopfen ein Mitnehmerrahmen fest angeschlossen ist, wobei in dem Mitnehmerrahmen ein elastisch dehnbarer Schraubenblock angeordnet ist, und wobei an dem Schraubenblock ein Schraubenkopf angeordnet ist, und wobei an der zentralen elastischen Welle eine elastische Rückstellvorrichtung aufgesetzt ist;
    und wobei außerhalb des Stopfens und des unteren Erstreckungsabschnitts des Stopfens eine Gewindehülse angeordnet ist, und wobei die Gewindehülse mit Innengewinde versehen ist;
    der Moppkopf wird nach unten gedrückt, um die zentrale elastische Welle niederzudrücken, durch die zentrale elastische Welle wird der Schraubenblock hochgeschoben, so dass der Schraubenkopf an dem Schraubenblock und das Innengewinde zusammenpassen, der drehende Stopfen treibt den Mitnehmerrahmen und den Schraubenblock in dem Mitnehmerrahmen zur Drehung an, unter Wirkung des Gewindes hebt der drehende Schraubenblock, um den Stopfen und die zentrale elastische Welle zum Heben anzutreiben, wenn der Moppkopf sich in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle befindet, wird eine drehende Reinigung durchgeführt, wenn der Moppkopf zum Entwässerungsbereich hoher Stell hebt, wird ein Schleudern durchgeführt;
    nach dem Entwässern löst der Moppkopf von dem Stopfen ab, unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung hebt die zentrale elastische Welle, der Schraubenblock zieht zurück, so dass der Schraubenkopf an dem Schraubenblock von dem Innengewinde ablöst, und der Stopfen, die zentrale elastische Welle und der Mitnehmerrahmen fallen automatisch ab.
  • Bevorzugt ist der Mitnehmerrahmen an dem Hebemechanismus angeordnet, wobei der Stopfen am oberen Ende des Hebemechanismus angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist an dem Heck des Schraubenblocks eine sich nach außen neigende Neigungsfläche angeordnet, wobei das untere Ende der Mittelwelle auf die Neigungsfläche stützt, und wobei beim Niederdrücken der Mittelwelle der Schraubenblock unter Wirkung der Neigungsfläche nach außen geschoben wird;
    und wobei in dem Mitnehmerrahmen weiterhin eine elastische Rückziehvorrichtung angeordnet ist, und wobei unter Wirkung der elastischen Rückziehvorrichtung der Schraubenblock in den Mitnehmerrahmen zurückzieht.
  • Eine andere spezifische Realisierung des Moppkopfs, der in einem Reinigungsbereich niedriger Stelle gereinigt und in einem Entwässerungsbereich hoher Stelle entwässert wird, ist wie folgt: der Stopfen ist mit dem elastische Hebemechanismus verbunden, wobei der Stopfen am oberen Ende des elastischen Hebemechanismus angeordnet ist, und wobei der Stopfen synchron zu dem elastischen Hebemechanismus hebt und fällt, und wobei in dem Moppeimer ein in den elastischen Hebemechanismus passender Führungsmechanismus angeordnet ist;
    beim Reinigen passen der elastische Hebemechanismus und der Führungsmechanismus zusammen, der Stopfen und der elastische Hebemechanismus sind an einer niedrigen Stelle begrenzt, der auf den Stopfen stützender Moppkopf befindet sich in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle;
    nach dem Reinigen hebt der elastische Hebemechanismus unter Wirkung seiner eigenen elastischen Kraft, jetzt passen der elastische Hebemechanismus und der Führungsmechanismus zusammen, der Stopfen und der elastische Hebemechanismus sind an einer hohen Stelle begrenzt, der auf den Stopfen stützender Moppkopf befindet sich in dem Entwässerungsbereich hoher Stelle.
  • Bevorzugt umfasst der elastische Hebemechanismus einen Hubrahmen und eine Federkraftvorrichtung, wobei der Stopfen mit dem Hubrahmen verbunden ist, und wobei an dem Hubrahmen ein Führungsvorsprung angeordnet ist, und wobei die Federkraftvorrichtung eine Kraft auf den Hubrahmen ausübt, so dass der Hubrahmen zur Aufwärtsbewegung neigt;
    und wobei der Führungsmechanismus eine drehbar in dem Moppeimer angeordnete drehbare Führungshülse umfasst, und wobei an einer Innenwand der drehbaren Führungshülse ein Führungstank vorgesehen ist, und wobei der Führungsvorsprung sich in dem Führungstank befindet; und wobei der Führungstank einen Reinigungstank und einen mit dem Reinigungstank verbundenen Schleudertank umfasst, und wobei der Reinigungstank sich an einer niedrigen Stelle und der Schleudertank sich an einer hohen Stelle befindet;
    und wobei an der oberen Seitenfläche des Reinigungstanks eine obere durchgehende zahnförmige Positionierrille vorgesehen ist, während an der unteren Seitenfläche des Reinigungstanks eine untere durchgehende zahnförmige Positionierrille vorgesehen ist, und wobei die obere zahnförmige Positionierrille eine obere Neigungsfläche aufweist, während die untere zahnförmige Positionierrille eine untere Neigungsfläche aufweist, beim Reinigen befindet sich der Führungsvorsprung in dem Reinigungstank, der Moppstab wird nach unten gegedrückt, um den Moppkopf niederzudrücken, so dass der Stopfen und der Hubrahmen nach unten gedrückt werden, der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen wird entlang der unteren Neigungsfläche in die untere zahnförmige Positionierrille gedrückt; der Moppstab wird gehoben, unter Wirkung der Federkraftvorrichtung bewegen sich der Hubrahmen und der Stopfen nach oben, der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen bewegt sich entlang der oberen Neigungsfläche nach oben in die obere zahnförmige Positionierrille, so dass der Moppkopf in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle drehend gereinigt wird;
    und wobei der Schleudertank einen vorderen Verbindungstank, einen hinteren Verbindungstank und einen zwischen dem vorderen Verbindungstank und dem hinteren Verbindungstank befindlichen hin- und hergehenden Schleudertank umfasst, und wobei der vordere Verbindungstank mit der unteren zahnförmigen Positionierrille an einem ablaufenden Ende des vorderen Reinigungstanks verbunden ist, während der hintere Verbindungstank mit der unteren zahnförmigen Positionierrille an einem vorderen Ende des hinteren Reinigungstanks verbunden ist, und wobei der hin- und hergehende Schleudertank das Oberteil des vorderen Verbindungstanks und das Oberteil des hinteren Verbindungstanks miteinander verbindet, und wobei das untere Ende des hin- und hergehenden Schleudertanks einen Schleuderstützpunkt aufweist;
    der Moppstab wird kontinuierlich niedergedrückt und angehoben, nachdem der Führungsvorsprung in die untere zahnförmige Positionierrille an einem ablaufenden Ende des Reinigungstanks vor dem Schleudertank ging, bewegt sich der Hubrahmen unter Wirkung der elastischen Kraft der Federkraftvorrichtung nach oben, der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen bewegt sich nach oben zum vorderen Verbindungstank, nach Niederdrücken des Moppstabs ist der Führungsvorsprung auf dem Schleuderstützpunkt gestützt; nochmals wird der Moppstab kontinuierlich niedergedrückt und angehoben, geht der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen hin und her nach oben und unten in dem hin- und hergehenden Schleudertank, so dass der Moppkopf in dem Entwässerungsbereich hoher Stelle geschleudert wird;
    nach dem Schleudern wird der Mopp angehoben, so dass der Stopfen und der Hubrahmen weiter heben, bis der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen ans obere Ende des hin- und hergehenden Schleudertanks anliegt, dann wird der Mopp angehoben, so dass der Moppkopf von dem Stopfen ablöst, der Stopfen und der Hubrahmen fallen dann entlang dem hinteren Verbindungstank in die untere zahnförmige Positionierrille am vorderen Ende des hinteren Reinigungstank.
  • Bevorzugt ist der Stopfen drehbar ausgebildet, wobei der drehbare Führungshülse drehbar in dem Moppeimer angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist am unteren Ende des Stopfens ein aktiver Kupplungszahn angeordnet, wobei an der drehbaren Führungshülse ein passiver Kupplungszahn angeordnet ist, und wobei beim Niederdrücken des Stopfens der aktive Kupplungszahn und der passive Kupplungszahn aneinander anliegen, so dass durch die Drehung des Stopfens die drehbare Führungshülse zur Drehung angetrieben wird.
  • Bevorzugt ist am Äußeren der drehbaren Führungshülse weiterhin ein mit ihr verbundenes Wasserführungsrohr aufgesetzt.
  • Bevorzugt ist in dem Wasserführungsrohr ein Flügel angeordnet.
  • Bevorzugt ist am oberen Ende des Wasserführungsrohrs eine Reinigungsscheibe angeordnet, die beim Reinigen eine Reibung mit dem Wischer an dem Moppkopf erzeugen kann.
  • Eine weitere Realisierung der Drehung des Moppkopfs ist wie folgt: der Moppstab ist ein elektrischer Moppstab, wobei in dem elektrischen Moppstab ein elektrischer Antriebsmechanismus angeordnet ist, und wobei der elektrische Antriebsmechanismus den mit dem Moppkopf verbundenen Moppstab zur Drehung antreibt.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: nach dem Reinigen wird der Moppkopf automatisch heben, während es unnötig ist, nach dem Reinigen den Mopp manuell auf die hohe Stelle zum Entwässern zu heben, bei der vorliegenden Erfindung werden der Reinigungsvorgang und der Entwässerungsvorgang miteinander kombiniert, dabei ist die Bedienung sehr einfach.
  • Um die Mängel der aktuellen Moppeimer zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Moppeimer zur Verfügung, bei dem der Moppkopf beim Reinigen nicht ins Wasser eintaucht.
  • Um die technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: ein Reinigungswerkzeug, dessen Moppkopf beim Reinigen nicht ins Wasser eintaucht, umfassend einen Moppeimer und einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen an den Moppstab angeschlossenen Moppkopf umfasst, und wobei in dem Moppeimer eine Stützkomponente zum Stützen des Moppkopfs und eine Wasserpumpvorrichtung zum Pumpen von Wasser zu dem auf der Stützkomponente gestützten Moppkopf und Durchführen einer Reinigung angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist der Moppkopf drehbar ausgebildet, beim Reinigen wird die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den Moppkopf gebotene Antriebskraft angetrieben.
  • Bevorzugt umfasst die Stützkomponente einen in dem Moppeimer angeordneten, mit dem Moppkopf verbundenen drehbaren Stopfen, wobei der Moppkopf den Stopfen zur Drehung antreibt; und wobei die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den drehenden Stopfen gebotene Antriebskraft angetrieben wird.
  • Bevorzugt ist in dem Moppeimer weiterhin eine drehbare Dreheinrichtung angeordnet, wobei die Dreheinrichtung sich unterhalb des Stopfens befindet, und wobei die Dreheinrichtung durch den Stopfen zur Drehung angetrieben, und wobei die Dreheinrichtung einen Wasserführungskanal aufweist, und wobei beim Drehen der Dreheinrichtung Wasser in dem Moppeimer durch den Wasserführungskanal nach oben sprüht.
  • Bevorzugt umfasst die Dreheinrichtung einen Rotationsinnenzylinder und einen am Äußeren des Rotationsinnenzylinders aufgesetzten, mit dem Rotationsinnenzylinder verbundenen Rotationsaußenzylinder, wobei zwischen dem Rotationsinnenzylinder und dem Rotationsaußenzylinder der Wasserführungskanal ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist am unteren Ende des Stopfens ein aktiver Kupplungszahn angeordnet, wobei an der Dreheinrichtung ein passiver Kupplungszahn angeordnet ist, und wobei der aktive Kupplungszahn an den passiven Kupplungszahn anliegen kann, so dass durch die Drehung des Stopfens die Dreheinrichtung zur Drehung angetrieben wird.
  • Bevorzugt ist am Unterteil des Rotationsaußenzylinders eine untere Zwischenschicht angeordnet, wobei die untere Zwischenschicht mit dem Wasserführungskanal verbunden ist, und wobei das Unterteil des Rotationsinnenzylinders mit der Innenwand der unteren Zwischenschicht verbunden ist.
  • Bevorzugt ist in dem Wasserführungskanal ein Flügel angeordnet.
  • Bevorzugt ist in der unteren Zwischenschicht ein Flügel angeordnet.
  • Oder der Moppeimer umfasst einen Klarwassereimer zum Behalten von Klarwasser und einen in dem Klarwassereimer befindlichen Reinigungseimer; wobei in dem Klarwassereimer eine Wasserpumpvorrichtung angeordnet ist, und wobei die Wasserpumpvorrichtung Klarwasser in den Reinigungseimer pumpt, und wobei der Stopfen sich in dem Reinigungseimer befindet.
  • Bevorzugt ist die Wasserpumpvorrichtung und der Stopfen durch einen Übertragungsmechanismus miteinander verbunden sind, so dass die Wasserpumpvorrichtung durch den Übertragungsmechanismus angetrieben wird.
  • Bevorzugt ist die Wasserpumpvorrichtung eine Laufradpumpe, wobei der Übertragungsmechanismus ein mit dem Stopfen verbundenes Antriebszahnrad und ein mit dem Laufrad der Laufradpumpe verbundenes angetriebenes Zahnrad umfasst, und wobei das Antriebszahnrad ins angetriebene Zahnrad eingreifen kann.
  • Bevorzugt ist an der Unterseite des Klarwassereimers eine in den Reinigungseimer hinein geführte Mittelwelle angeordnet, wobei der Stopfen am oberen Ende der Mittelwelle angeordnet ist, und wobei das Antriebszahnrad an der Mittelwelle aufgesetzt ist.
  • Bevorzugt ist an der Mittelwelle ein hoher Positionierpunkt und ein niedriger Positionierpunkt vorgesehen, wobei das Antriebszahnrad an dem hohen Positionierpunkt und dem niedrigen Positionierpunkt positioniert sein kann; und wobei bei einem an dem hohen Positionierpunkt positionierten Antriebszahnrad das Antriebszahnrad von dem angetriebenen Zahnrad ablöst, während einem an dem niedrigen Positionierpunkt positionierten Antriebszahnrad das Antriebszahnrad ins angetriebene Zahnrad eingreift.
  • Bevorzugt ist in dem Moppeimer weiterhin eine Filtereinrichtung zum Filtern von Wasser nach Reinigen angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: beim Reinigen wird Wasser durch die Wasserpumpvorrichtung nach oben zur Reinigungsarbeitsposition gepumpt, um eine Reinigung durchzuführen, der Moppkopf ist auf der Stützkomponente gestützt, so dass beim Reinigen der Moppkopf nicht ins Wasser eintaucht, dadurch ist die Reinigung kraftsparend, und Wasser wird im Wesentlichen nicht nach außen gespritzt.
  • Um die obigen Mängel der aktuellen Hebe- und Positioniermechanismen zum Reinigen und Entwässern des Reinigungseimers zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Hebe- und Positioniermechanismus zur Verfügung, der automatisch abfallen kann und zum Reinigen und Entwässern des Reinigungseimers verwendet wird.
  • Um die technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: einen Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers, umfassend einen mit dem Moppkopf verbundenen Stopfen, wobei in dem Stopfen eine Mittelwelle hindurchgeführt ist, an der eine elastische Rückstellvorrichtung angeordnet ist, und wobei der Stopfen durch eine Verbindungsvorrichtung mit einer Positioniervorrichtung verbunden ist, und wobei die Mittelwelle mit der Positioniervorrichtung hebt und abfällt, und wobei an der Positioniervorrichtung eine elastische Rückholvorrichtung angeordnet ist;
    wenn die Mittelwelle durch eine Außenkraft nach unten gedrückt wird, ragt die Positioniervorrichtung radial unter Wirkung des Niederdrückens der Mittelwelle heraus; wenn keine Außenkraft wirkt, hebt die Mittelwelle unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung zurück, jetzt zieht die Positioniervorrichtung unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung radial zurück.
  • Bevorzugt umfasst die Positioniervorrichtung eine Neigungsfläche, wobei beim Niederdrücken die Mittelwelle die niederdrückende Kraft auf die Neigungsfläche ausübt, um die Positioniervorrichtung radial nach außen zu schieben.
  • Bevorzugt umfasst ide Positioniervorrichtung einen mit der Verbindungsvorrichtung fest verbundenen festen Rahmen und ein in dem festen Rahmen befindliches Teleskopelement, wobei die Neigungsfläche an dem Teleskopelement angeordnet ist, und wobei das Teleskopelement nach außen aus dem festen Rahmen herausragen kann, und wobei die elastische Rückholvorrichtung in dem festen Rahmen angeordnet ist und auf das Teleskopelement wirkt.
  • Bevorzugt umfasst das Teleskopelement einen beweglichen Rahmen und einen in dem beweglichen Rahmen befindlichen Riegel, wobei die elastische Rückholvorrichtung auf den beweglichen Rahmen wirkt, und wobei die Neigungsfläche am Heck des beweglichen Rahmens angeordnet ist, und wobei zwischen dem Riegel und dem beweglichen Rahmen eine elastische nach außen schiebende Vorrichtung angeordnet ist, und wobei die elastische nach außen schiebende Vorrichtung auf den Riegel wirkt, so dass der Riegel dazu neigt, radial nach außen zu schieben.
  • Bevorzugt wirkt die Mittelwelle beim Niederdrücken unmittelbar auf die Neigungsfläche. Oder am unteren Ende der Mittelwelle ist ein Druckkopf angeordnet, wobei beim Niederdrücken der Mittelwelle der Druckkopf auf die Neigungsfläche wirkt.
  • Bevorzugt ist die Verbindungsvorrichtung eine mit dem unteren Ende des Stopfens verbundene Verbindungshülse, wobei der feste Rahmen mit dem Unterteil der Verbindungshülse verbunden ist.
  • Bevorzugt befindet sich die elastische Rückstellvorrichtung unterhalb des Druckkopfs, wobei das obere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den Druckkopf stützt, während das untere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den festen Rahmen stützt.
  • Bevorzugt ist an der Mittelwelle eine Haltefeder angeordnet, wobei die Verbindungshülse ein oberhalb der Haltefeder befindliches Sperrteil aufweist, und wobei die Mittelwelle durch das Sperrteil durchgeht;
    und wobei die elastische Rückstellvorrichtung an der Mittelwelle aufgesetzt ist, und wobei das obere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf die Verbindungshülse stützt, während das untere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den festen Rahmen stützt.
  • Oder das Teleskopelement ist ein Schraubenblock, wobei die Neigungsfläche an dem Schraubenblock angeordnet ist, und wobei an dem Schraubenblock ein Schraubenkopf angeordnet ist, und wobei die elastische Rückstellvorrichtung an der Mittelwelle aufgesetzt ist, und wobei die Mittelwelle beim Niederdrücken unmittelbar auf die Neigungsfläche wirkt.
  • Bevorzugt ist der feste Rahmen an dem Hebemechanismus angeordnet, wobei der Stopfen am oberen Ende des Hebemechanismus angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: im Reinigungszustand wird der Moppkopf gegen den Stopfen gepresst und an einer niedrigen Stelle gereinigt, während im Entwässerungszustand der Moppkopf gegen den Stopfen gepresst und an einer hohen Stelle entwässert wird. Aufgrund der niederdrückenden Wirkung des Moppkopfs wird die Mittelwelle beim Entwässern nach unten gedrückt, deshalb ragt die Positioniervorrichtung radial nach außen, in dem Moppeimer ist eine entsprechende Verriegelungstreppenstufe angeordnet, die Positioniervorrichtung ragt heraus und wird auf der Verriegelungstreppenstufe platziert, um den Stopfen zu positionieren; wenn nach dem Entwässern der Mopp entfernt wird, hebt die Mittelwelle unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung zurück, jetzt wirkt keine niederdrückende Kraft auf die Positioniervorrichtung, unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung zieht die Positioniervorrichtung radial zurück, dadurch wird die Unterstützung der Verriegelungstreppenstufe verloren, die Mechanismen wie der Stopfen, die Mittelwelle, die Verbindungsvorrichtung und die Positioniervorrichtung usw. fallen automatisch ab.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Moppeimers der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines im Ausgangszustand befindlichen automatischen Hebemechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht vom Teil A gemäß 2.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines automatischen Hebemechanismus beim Niederdrücken der Mittelwelle.
    • 5 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht vom Teil B gemäß 4.
    • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines automatischen Hebemechanismus nach Anheben der oberen Hebeanordnung.
    • 7 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht vom Teil C gemäß 6.
    • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines automatischen Hebemechanismus.
    • 9 zeigt eine Explosionsansicht eines automatischen Hebemechanismus.
    • 10 zeigt eine schematische Darstellung der Passung zwischen der oberen Ratschenanordnung, der unteren Ratschenanordnung und dem Schiebeblock.
    • 11 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Nockens.
    • 12 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Hubzylinders.
    • 13 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Verbindungshülse.
    • 14 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Schiebeblocks.
    • 15 zeigt eine schematische Strukturansicht eines oberen Aufnahmerahmens.
    • 16 zeigt eine schematische Strukturansicht eines oberen Bewegungsrahmens.
    • 17 zeigt eine schematische Strukturansicht eines oberen Ratschenblocks.
    • 18 zeigt eine schematische Strukturansicht eines unteren Gehäuses.
    • 19 zeigt eine schematische Strukturansicht eines unteren Aufnahmerahmens.
    • 20 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Mopps.
    • 21 zeigt eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung mit einem spiralförmigen Hebeverfahren.
    • 22 zeigt eine Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform.
    • 23 zeigt eine Reinigungszustandsansicht einer dritten Ausführungsform.
    • 24 zeigt eine Reinigungszustandsansicht einer dritten Ausführungsform.
    • 25 zeigt eine Reinigungszustandsansicht einer dritten Ausführungsform.
    • 26 zeigt eine Entwässerungszustandsansicht einer dritten Ausführungsform.
    • 27 zeigt eine Zustandsansicht eines von dem Stopfen ablösenden Moppkopfs in einer dritten Ausführungsform.
    • 28 zeigt ein Diagramm über den Betrieb des Führungsvorsprungs an dem Hubrahmen in einer dritten Ausführungsform.
    • 29 zeigt eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform.
    • 30 zeigt eine Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform.
    • 31 zeigt eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform.
    • 32 zeigt eine schematische Darstellung einer Passung zwischen dem Antriebszahnrad und dem angetriebenen Zahnrad in einer fünften Ausführungsform.
    • 33 zeigt eine schematische Strukturansicht einer sechsten Ausführungsform.
    • 34 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Anwendung der Struktur der sechsten Ausführungsform in dem Reinigungseimer.
    • 35 zeigt eine schematische Strukturansicht einer siebten Ausführungsform.
    • 36 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Anwendung der Struktur der siebten Ausführungsform in dem Reinigungseimer.
    • 37 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Anwendung der Struktur der siebten Ausführungsform in dem Reinigungseimer zum Realisieren einer Positionierung.
    • 38 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Anwendung der Struktur der siebten Ausführungsform in dem Reinigungseimer zum Auflösen einer Positionierung.
    • 39 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Anwendung der Struktur der achten Ausführungsform in dem Reinigungseimer zum Realisieren einer Positionierung.
    • 40 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Anwendung der Struktur der achten Ausführungsform in dem Reinigungseimer zum Auflösen einer Positionierung.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • Siehe 1 bis 20, eine Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, wobei der Mopp einen Mopp 1 und einen Moppeimer 2 umfasst, und wobei der Mopp einen Moppstab und einen an den Moppstab angeschlossenen Moppkopf 5 umfasst, in der vorliegenden Ausführungsform ist der Moppkopf 5 drehbar an den Moppstab angeschlossen, die Drehung des Moppkopf 3 kann mit verschiedenen Verfahren aus dem Stand der Technik realisiert werden, der Mopp 1 in der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine ineinander geschachtelte Oberstange 3 und Unterstange 4, wobei zwischen der Oberstange 3 und der Unterstange 4 ein Antriebsmechanismus zum Umwandeln der niederdrückenden Bewegung der Oberstange 3 in eine Drehbewegung der Unterstange 4 angeordnet ist, und wobei ans untere Ende der Unterstange 4 ein Moppkopf 5 angeschlossen ist, an dem ein Wischer angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus zwischen der Oberstange 3 und der Unterstange 4 ist ein häufig verwendeter Mechanismus in diesem Gebiet, hier wird es nicht näher erläutert. Selbstverständlich kann die Drehung des Moppkopf der Moppstab mit anderen Verfahren realisiert werden, z.B. wird der Moppstab direkt manuell gedreht, oder der Moppstab ist ein elektrischer Moppstab, wobei in dem elektrischen Moppstab ein elektrischer Antriebsmechanismus angeordnet ist, und wobei der elektrische Antriebsmechanismus den mit dem Moppkopf verbundenen Moppstab zur Drehung antreibt.
  • In dem Moppeimer 2 ist ein automatischer Hebemechanismus angeordnet, beim Reinigen ist der Moppkopf 5 an dem automatischen Hebemechanismus niedriger Stelle platziert, die Oberstange 3 wird nach unten gedrückt, die Drehbewegung des Moppkopfs 5 wird zur Hebebewegung des automatischen Hebemechanismus umgewandelt, so dass der Moppkopf 5 hebt; nach dem Reinigen und Entwässern löst der Moppkopf 5 von dem automatischen Hebemechanismus ab, der automatische Hebemechanismus fällt automatisch zur Ausgangsposition.
  • Beim Reinigen der vorliegenden Erfindung wird der automatische Hebemechanismus automatisch heben, so dass der Moppkopf 5 auch hebt, nämlich im Reinigungsvorgang hebt sich der Moppkopf 5 beim drehenden Reinigen langsam, bis er über den Wasserstand liegt, jetzt führt der drehende Moppkopf 5 einen Schleudervorgang durch, der Reinigungsvorgang und der Entwässerungsvorgang der vorliegenden Erfindung sind miteinander kombiniert, dabei ist kein Vorgang zum Heben des Mopps usw. nicht benötigt, und nach Reinigen und Entwässern löst der Moppkopf von dem automatischen Hebemechanismus ab, der automatische Hebemechanismus fällt automatisch zur Ausgangsposition, dabei ist die Bedienung sehr einfach.
  • Der automatische Hebemechanismus in der vorliegenden Ausführungsform umfasst weiterhin einen mit dem Moppkopf verbundenen Stopfen 6, der Moppkopf ist ablösbar mit dem Stopfen verbunden, um eine Reinigung durchzuführen. An dem Stopfen 6 ist eine innere Einhaknut 7 vorgesehen, an der Rückseite des Moppkopfs 5 ist ein Schlitz vorgesehen, der Schlitz weist einen nach innen hervorstehenden Haken im Inneren auf, beim Reinigen ist der Stopfen 6 in den Schlitz eingesteckt, der Haken hakt in der inneren Einhaknut 7, dadurch wird die Verbindung zwischen dem Moppkopf 5 und dem Stopfen 6 hergestellt, selbstverständlich kann eine andere Verbindungsmethode verwendet, solange der Moppkopf 5 den Stopfen 6 zur Drehung antreiben kann. Der Stopfen 6 ist weiterhin mit dem Leistungsumwandlungsmechanismus verbunden, beim Reinigen wird die Oberstange 3 nach unten gedrückt, der Moppkopf 5 treibt den Stopfen 6 zur Drehung an, der Stopfen 6 wirkt auf den Leistungsumwandlungsmechanismus, so dass der Leistungsumwandlungsmechanismus weiterhin den Stopfen 6 zum Heben antreibt, wenn der Stopfen 6 hebt, hebt der damit verbundene Moppkopf 5 ebenfalls; nach dem Reinigen und Entwässern löst der Moppkopf von dem Stopfen 6 ab, der Stopfen 6 fällt automatisch zur Ausgangsposition.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Leistungsumwandlungsmechanismus eine Mittelwelle 8, wobei der Stopfen 6 an der Mittelwelle 8 aufgesetzt ist, und wobei das obere Ende der Mittelwelle 8 exponiert ist, und wobei an der Mittelwelle 8 weiterhin ein unterhalb des Stopfens 6 befindlicher Nocken 9 aufgesetzt ist, und wobei der Nocken 9 mit dem Stopfen 6 verbunden ist, in der vorliegenden Ausführungsform bildet der Stopfen 6 eine Gewindeverbindung mit dem Nocken 9. An einer Wandfläche des Nockens 9 ist eine Nockenrille 10 vorgesehen.
  • Am Äußeren des Nockens 9 ist ein Hubzylinder 11 aufgesetzt, wobei an einer Innenwand des Hubzylinders 11 ein Führungsvorsprung 12 angeordnet ist, und wobei der Führungsvorsprung 12 in die Nockenrille 10 eingesteckt ist. Unter Berücksichtigung einer einfachen Montage umfasst der Hubzylinder 11 in der vorliegenden Ausführungsform einen Zylinderkörper 13 und einen an dem Zylinderkörper 13 geschnappten Schnappblock 14, wobei der Führungsvorsprung 12 an dem Schnappblock 14 angeordnet ist.
  • Am Unterteil im Inneren des Hubzylinders 11 ist eine mit ihm verbundene obere Hebeanordnung 15 angeordnet, wobei unterhalb der oberen Hebeanordnung 15 eine untere Hebeanordnung 16 angeordnet ist, und wobei die untere Hebeanordnung 16 durch eine Verbindungsanordnung mit dem Nocken 9 verbunden ist.
  • Beim Reinigen kann die obere Hebeanordnung 15 mit dem Hubzylinder 11 schrittweise unidirektional heben und die untere Hebeanordnung 16 kann mit dem Nocken 9 schrittweise unidirektional heben, wobei die obere Hebeanordnung 15 und die untere Hebeanordnung 16 nacheinander abwechselnd heben, und wobei die obere Hebeanordnung 15 vor der unteren Hebeanordnung 16 hebt. Die Realisierungsstruktur ist wie folgt: am Äußeren des Hubzylinders 11 ist weiterhin ein festes Ratschenstück 17 angeordnet, wobei an dem Ratschenstück 17 eine Ratschenreihe 18 angeordnet ist, die vorliegende Ausführungsform umfasst weiterhin einen Außenzylinder 40, wobei das Ratschenstück 17 in dem Außenzylinder 40 angeordnet ist, und wobei der Außenzylinder 40 mit dem Moppeimer 2 fest verbunden ist;
    und wobei die obere Hebeanordnung 15 eine mit dem Hubzylinder 11 verbundene oberen Aufnahmerahmen 19, in der vorliegenden Ausführungsform ist ein oberer Klemmhaken 20 an dem oberen Aufnahmerahmen 19 angeordnet, der obere Aufnahmerahmen 20 und der Hubzylinder 11 sind durch den oberen Klemmhaken 20 miteinander verbunden; in dem oberen Aufnahmerahmen 20 ist eine obere Ratschenanordnung angeordnet, die dem Ratschenstück abgewandt oder zugewandt sein kann, und wobei der Kopfabschnitt der oberen Ratschenanordnung obere Ratschen 21 aufweist, und wobei die oberen Ratschen 21 in die Ratschenreihe 18 eingesteckt sein können, und wobei nach dem Einstecken der oberen Ratschen 21 in die Ratschenreihe 18 die Ratschenreihe nur ein Heben der oberen Ratschenanordnung zulässt und ein Fallen der oberen Ratschenanordnung nicht zulässt;
    die obere Ratschenanordnung umfasst einen in dem oberen Aufnahmerahmen 20 befindlichen oberen Bewegungsrahmen 22, wobei in dem oberen Aufnahmerahmen 20 eine nach innen hochschiebende Feder 23 angeordnet ist, die den oberen Bewegungsrahmen 22 nach innen schiebt; und wobei in dem oberen Bewegungsrahmen 22 ein oberer Ratschenblock 24 angeordnet ist, und wobei die oberen Ratschen 21 am äußeren Ende des oberen Ratschenblocks 24 angeordnet sind, und wobei in dem oberen Bewegungsrahmen 22 eine nach außen hochschiebende Feder 25 angeordnet ist, die den oberen Ratschenblock 24 nach außen schiebt;
    und wobei die untere Hebeanordnung 16 ein unteres Gehäuse 26 und einen mit dem Inneren des unteren Gehäuses 26 verbundenen unteren Aufnahmerahmen 27, in der vorliegenden Ausführungsform ist ein unterer Klemmhaken 28 an dem unteren Aufnahmerahmen 27 angeordnet, der untere Aufnahmerahmen 27 und der unteren Gehäuse 26 sind durch den unteren Klemmhaken 28 miteinander verbunden; in dem unteren Aufnahmerahmen 27 ist eine untere Ratschenanordnung angeordnet, die dem Ratschenstück 17 abgewandt oder zugewandt sein kann, und wobei der Kopfabschnitt der unteren Ratschenanordnung untere Ratschen 29 aufweist, und wobei die unteren Ratschen 29 in die Ratschenreihe 18 eingesteckt sein können, und wobei nach dem Einstecken der unteren Ratschen 29 in die Ratschenreihe 18 die Ratschenreihe nur ein Heben der unteren Ratschenanordnung zulässt und ein Fallen der unteren Ratschenanordnung nicht zulässt;
    die untere Ratschenanordnung umfasst einen in der unteren Aufnahmerahmen 27 befindlichen unteren Bewegungsrahmen 30, wobei in dem unteren Aufnahmerahmen 27 eine untere nach innen schiebende Feder 31 angeordnet ist, die den unteren Bewegungsrahmen 30 nach innen schiebt; und wobei in dem unteren Bewegungsrahmen 30 ein unterer Ratschenblock 32 angeordnet ist, und wobei die unteren Ratschen 29 am äußeren Ende des unteren Ratschenblocks 32 angeordnet sind, und wobei in dem unteren Bewegungsrahmen 30 eine untere nach außen schiebende Feder 33 angeordnet ist, die den unteren Ratschenblock 32 nach außen schiebt.
  • Am unteren Ende der Mittelwelle 8 ist weiterhin ein Schiebeblock 34 angeordnet, der Schiebeblock 34 weist einen nach innen vertieften Abschnitt 35 und einen nach außen hervorstehenden Abschnitt 36 auf, wobei auf das untere Ende des Schiebeblocks 34 eine nach oben schiebende Feder 35 stützt, und wobei das obere Ende der nach oben schiebenden Feder 35 auf den Schiebeblock 34 stützt, und wobei das untere Ende der nach oben schiebenden Feder 35 auf das untere Gehäuse 26 stützt, so dass es dazu neigt, dass der Schiebeblock 34 nach oben geschoben wird;
    bei einer im freien Zustand befindlichen Mittelwelle 8 befinden sich das Heck des oberen Bewegungsrahmens 22 und das Heck des unteren Bewegungsrahmens 30 in dem nach innen vertieften Abschnitt 35; beim Reinigen drückt der Moppkopf 5 die Mittelwelle 8 nieder, jetzt schiebt der nach außen hervorstehende Abschnitt 36 des Schiebeblocks den oberen Bewegungsrahmen 22 und den unteren Bewegungsrahmen 30 nach außen, so dass die oberen Ratschen 21 und die unteren Ratschen 29 in die Ratschenreihe 18 eingesteckt werden.
  • Selbstverständlich ist die spezifische Struktur des Schiebeblocks 34 nicht auf die obige Struktur beschränkt, es ist ausführbar, solang die folgenden realisiert werden: dass bei einer im freien Zustand befindlichen Mittelwelle 8 das Heck der oberen Ratschenanordnung und das Heck der unteren Ratschenanordnung nicht durch den Schiebeblock standgehalten werden, so dass die obere Ratschenanordnung und die untere Ratschenanordnung nicht unter Wirkung einer Kraft einen nach innen zurückziehenden Zustand erreichen; wobei beim Reinigen die Mittelwelle 8 niedergedrückt wird, jetzt schiebt der Schiebeblock die obere Ratschenanordnung und die untere Ratschenanordnung nach außen, so dass die oberen Ratschen 21 und die unteren Ratschen 29 in die Ratschenreihe eingesteckt werden. Z.B. wird der Schiebeblock 34 in einer Struktur mit einem oberen und unteren Block ausgebildet, der obere Schiebeblock ist der oberen Ratschenanordnung und der untere Schiebeblock ist der unteren Ratschenanordnung zugeordnet, am oberen Bewegungsrahmen ist eine Neigungsfläche angeordnet, während an dem unteren Bewegungsrahmen eine Neigungsfläche angeordnet ist, der obere Schiebeblock wird auf die Neigungsfläche des oberen Bewegungsrahmens niedergedrückt, während der untere Schiebeblock auf die Neigungsfläche des unteren Bewegungsrahmens niedergedrückt wird, dadurch können der obere Bewegungsrahmen und der untere Bewegungsrahmen radial nach außen geschoben werden.
  • Die Verbindungsanordnung umfasst eine an der Mittelwelle 8 aufgesetzte Verbindungshülse 38, wobei die Verbindungshülse 38 und der Nocken 9 durch ein Lager 39 miteinander verbunden sind, so dass sie sich relativ zueinander drehen können, und wobei der Schiebeblock 34 sich in der Verbindungshülse 38 befindet, und wobei der untere Bewegungsrahmen 30 der unteren Ratschenanordnung in die Verbindungshülse 38 hineinragt.
  • Der Moppkopf 5 löst nach dem Reinigen und Entwässern von dem Stopfen 6 ab, wobei der Stopfen 6, der Hubzylinder 11, der Nocken 9, die obere Hebeanordnung 15, die Verbindungsanordnung und die untere Hebeanordnung 16 automatisch zur Ausgangsposition fallen.
  • Mit dem Mechanismus ist der spezifische Vorgang von Reinigen und Entwässern der vorliegenden Erfindung wie folgt: im Ausgangszustand befindet sich der Stopfen 6 an einer niedrigen Stelle, die Mittelwelle 8 befindet sich im freien Zustand und wird durch keine Außenkraft nach unten gedrückt, jetzt unter Wirkung der oberen nach innen schiebenden Feder 23 befindet sich das Heck des oberen Bewegungsrahmens 22 der oberen Ratschenanordnung im nach innen vertieften Abschnitt 35 des Schiebeblocks, während unter Wirkung der unteren nach innen schiebenden Feder 31 sich das Heck des unteren Bewegungsrahmens 30 der unteren Ratschenanordnung im nach innen vertieften Abschnitt 35 des Schiebeblocks befindet, deshalb sind die oberen Ratschen 21 des oberen Ratschenblocks 24 nicht in die Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks 17 eingesteckt und die unteren Ratschen 29 des unteren Ratschenblocks 32 nicht in die Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks 17 eingesteckt.
  • Beim Reinigen wird der Moppkopf 5 an dem Stopfen 6 platziert, der Moppkopf 5 ist mit dem Stopfen 6 verbunden, der Moppkopf 5 drückt die Mittelwelle 8 nach unten, jetzt drückt er den Schiebeblock 34 nach unten, nach Niederdrücken des Schiebeblocks 34 schiebt der nach außen vorstehende Abschnitt 36 des Schiebeblocks die obere Ratschenanordnung und die untere Ratschenanordnung nach außen, so dass die oberen Ratschen 21 und die unteren Ratschen 29 in die Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks 17 eingesteckt sind. Die Oberstange 3 des Mopps wird nach unten gedrückt, der Antriebsmechanismus treibt die Unterstange 4 und den Moppkopf 5 zur Drehung an, so dass der Moppkopf 5 den Stopfen 6 zur Drehung antreibt, durch die Drehung des Stopfens 6 wird der Nocken 9 zur Drehung angetrieben, so dass sich der Führungsvorsprung 12 an dem Hubzylinder entlang der Nockenrille 10 bewegt, somit der Hubzylinder 11 sich hebt, das Heben des Hubzylinders 11 treibt die obere Hebeanordnung 15 (umfassend den oberen Aufnahmerahmen 19, den oberen Bewegungsrahmen 22, den oberen Ratschenblock 24, die obere nach innen schiebende Feder 23, die obere nach außen schiebende Feder 25) zum Heben an, da die oberen Ratschen 21 des oberen Ratschenblocks und die Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks eine Ratschenpassung bilden, werden die oberen Ratschen 21 des oberen Ratschenblocks das Heben der oberen Hebeanordnung 15 nicht verhindern. Wenn der Nocken 8 sich zu einem gewissen Grad dreht, hebt der Hubzylinder 11 zum höchsten Punkt, nachdem der Nocken 9 sich erneut drehte, wird der Hubzylinder 11 fallen, und die obere Hebeanordnung 15 wird ebenfalls fallen. Da die oberen Ratschen 21 des oberen Ratschenblocks und die Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks eine Ratschenpassung bilden, kann die obere Hebeanordnung 15 nicht fallen, nämlich kann der Hubzylinder 11 auch nicht fallen. Jetzt dreht sich der Nocken 9 weiter, dann mit dem Führungsvorsprung 12 des Hubzylinders als Stützpunkt hebt sich der Nocken 9 beim Drehen, das Heben des Nockens 9 treibt den Stopfen 6 und die Verbindungshülse 38 zum Heben an, das Heben der Verbindungshülse 38 treibt den darin hinein geführten unteren Bewegungsrahmen 30 zum Heben an, so dass die untere Hebeanordnung 16 (umfassend das untere Gehäuse 26, den unteren Aufnahmerahmen 27, den unteren Bewegungsrahmen 30, den unteren Ratschenblock 32, die untere nach innen schiebende 31, die untere nach außen schiebende Feder 33) sich hebt, da die unteren Ratschen 29 des unteren Ratschenblocks und die Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks eine Ratschenpassung bilden, werden die unteren Ratschen 29 des unteren Ratschenblocks das Heben der unteren Hebeanordnung nicht verhindern. Beim Heben treibt die untere Hebeanordnung 16 ebenfalls den Schiebeblock 34 zum synchronen Heben an, der nach außen vorstehende Abschnitt 36 des Schiebeblocks behält eine nach außen schiebende Funktion für die obere Ratschenanordnung und die untere Ratschenanordnung bei. Jetzt hebt sich der Stopfen 6, deshalb hebt sich der Moppkopf 5 auch.
  • Nachdem sich der Nocken zu einem gewissen Grad hebt, dreht sich der Nocken 9 weiter, und die untere Hebeanordnung 16 hebt sich zum höchsten Punkt, nachdem der Nocken 9 sich erneut drehte, wird die Hebeanordnung 16 fallen. Allerdings bilden die unteren Ratschen 29 des unteren Ratschenblocks und die Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks eine Ratschenpassung, kann die untere Hebeanordnung 16 nicht fallen. Jetzt dreht sich der Nocken 9 weiter, der Führungsvorsprung 12 an dem Hubzylinder 11 bewegt sich erneut entlang der Nockenrille 10, so dass der Hubzylinder 11 sich hebt, das Heben des Hubzylinders 11 treibt erneut die obere Hebeanordnung 15 zum Heben an. Der Vorgang wird wiederholt, dann hebt sich der Stopfen 6 ständig, und der Moppkopf 5 hebt sich ebenfalls ständig, am Anfang wird der Moppkopf 5 in Wasser drehend gereinigt, nachdem er über dem Wasserstand hob, erfolgt ein Schleudern, nachdem der Wischer an dem Moppkopf 5 geschleudert wurde, wird der Mopp entfernt, der Moppkopf 5 und der Stopfen 6 lösen voneinander ab, der Moppkopf 5 presst nicht mehr die Mittelwelle 8, unter Wirkung der nach oben schiebenden Feder 37 heben sich der Schiebeblock 34 und die Mittelwelle 8, der Heck des oberen Bewegungsrahmens 22 der oberen Ratschenanordnung und das Heck des unteren Bewegungsrahmens 30 der unteren Ratschenanordnung gehen erneut in den nach innen vertieften Abschnitt 35 des Schiebeblocks zurück, die oberen Ratschen 21 des oberen Ratschenblocks und die unteren Ratschen 29 des unteren Ratschenblocks lösen von der Ratschenreihe 18 des Ratschenstücks 17 ab, deshalb fallen die obere Hebeanordnung 15 und die untere Hebeanordnung 16 automatisch, das Fallen der oberen Hebeanordnung 15 treibt den Hubzylinder 11 zum automatischen Fallen zur Ausgangsposition an, nach Fallen der unteren Hebeanordnung 16 verlieren die Mittelwelle 8 und der Schiebeblock 34 die Unterstützung und fallen auch automatisch zur Ausgangsposition ab.
  • Ausführungsform 2
  • Siehe 21, eine Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen Moppkopf umfasst, und wobei an dem Moppkopf ein Wischer angeordnet ist, und wobei die Reinigung und die Entwässerung des Wischers in dem Moppeimer durchgeführt werden, und wobei in dem Moppeimer ein Stopfen 6 installiert ist, und wobei der Moppkopf ablösbar an den Stopfen angeschlossen ist, um eine Reinigung durchzuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Moppkopf drehbar an den Moppstab angeschlossen, die Drehung des Moppkopf 3 kann mit verschiedenen Verfahren aus dem Stand der Technik realisiert werden, der Mopp 1 in der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine ineinander geschachtelte Oberstange und Unterstange, wobei zwischen der Oberstange und der Unterstange ein Antriebsmechanismus zum Umwandeln der niederdrückenden Bewegung der Oberstange in eine Drehbewegung der Unterstange angeordnet ist, und wobei ans untere Ende der Unterstange ein Moppkopf angeschlossen ist, an dem ein Wischer angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus zwischen der Oberstange und der Unterstange ist ein häufig verwendeter Mechanismus in diesem Gebiet, hier wird es nicht näher erläutert. Selbstverständlich kann die Drehung des Moppkopf der Moppstab mit anderen Verfahren realisiert werden, z.B. wird der Moppstab direkt manuell gedreht, oder der Moppstab ist ein elektrischer Moppstab, wobei in dem elektrischen Moppstab ein elektrischer Antriebsmechanismus angeordnet ist, und wobei der elektrische Antriebsmechanismus den mit dem Moppkopf verbundenen Moppstab zur Drehung antreibt.
  • In dem Moppeimer ist ein Leistungsumwandlungsmechanismus angeordnet, wobei der Stopfen 6 mit dem Leistungsumwandlungsmechanismus verbunden ist, und wobei beim Reinigen der drehende Moppkopf den Stopfen 6 zur Drehung antreibt, und wobei der Stopfen 6 auf den Leistungsumwandlungsmechanismus wirkt, so dass der Leistungsumwandlungsmechanismus weiterhin den Stopfen 6 zum Heben antreibt; und wobei der Moppkopf nach dem Reinigen und Entwässern von dem Stopfen ablöst, und wobei der Stopfen und der Leistungsumwandlungsmechanismus automatisch zur Ausgangsposition fallen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Leistungsumwandlungsmechanismus eine zentrale elastische Welle 38, wobei der Stopfen 6 in der zentralen elastischen Welle 38 aufgesetzt ist.
  • Der Stopfen 6 weist einen sich nach unten erstreckenden unteren Erstreckungsabschnitt des Stopfens auf, wobei am unteren Ende des unteren Erstreckungsabschnitt des Stopfens ein Mitnehmerrahmen 39 angeordnet ist, und wobei in dem Mitnehmerrahmen 39 ein elastisch dehnbarer Schraubenblock 40 angeordnet ist, und wobei an dem Schraubenblock 40 ein Schraubenkopf 41 angeordnet ist, und wobei an der zentralen elastischen Welle 38 eine Rückstellfeder 42 aufgesetzt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem Heck des Schraubenblocks 40 eine sich nach außen neigende Neigungsfläche 43 angeordnet, wobei das untere Ende der zentralen elastischen Welle 38 auf die Neigungsfläche 43 stützt, und wobei beim Niederdrücken der zentralen elastischen Welle 38 der Schraubenblock 40 unter Wirkung der Neigungsfläche 43 nach außen geschoben wird.
  • In dem Mitnehmerrahmen 39 ist weiterhin eine nach innen zurückziehende Feder 44 angeordnet ist, und wobei unter Wirkung der nach innen zurückziehenden Feder 44 der Schraubenblock 40 in den Mitnehmerrahmen 39 zurückzieht.
  • Außerhalb des Stopfens 6 und des unteren Erstreckungsabschnitts des Stopfens ist eine Gewindehülse 45 angeordnet, wobei die Gewindehülse 45 mit Innengewinde versehen ist.
  • Der Moppkopf wird nach unten gedrückt, um die zentrale elastische Welle 38 niederzudrücken, durch die zentrale elastische Welle 38 wird der Schraubenblock 40 hochgeschoben, so dass der Schraubenkopf 41 an dem Schraubenblock und das Innengewinde zusammenpassen, der drehende Stopfen 6 treibt den Mitnehmerrahmen 39 und den Schraubenblock 40 in dem Mitnehmerrahmen 39 zur Drehung an, unter Wirkung des Gewindes hebt der drehende Schraubenblock 40, um den Stopfen 6 und die zentrale elastische Welle 38 zum Heben anzutreiben, wenn der Moppkopf sich in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle befindet, wird eine drehende Reinigung durchgeführt, wenn der Moppkopf zum Entwässerungsbereich hoher Stell hebt, wird ein Schleudern durchgeführt;
    nach dem Entwässern löst der Moppkopf von dem Stopfen 6 ab, unter Wirkung der Rückstellfeder 42 hebt die zentrale elastische Welle 38, der Schraubenblock 40 zieht zurück, so dass der Schraubenkopf 41 an dem Schraubenblock 40 von dem Innengewinde ablöst, und der Stopfen 6, die zentrale elastische Welle 38 und der Mitnehmerrahmen 39 fallen automatisch ab.
  • Ausführungsform 3
  • Siehe 22 bis 28, eine Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen Moppkopf 5 umfasst, und wobei an dem Moppkopf 5 ein Wischer angeordnet ist, und wobei die Reinigung und die Entwässerung des Wischers in dem Moppeimer 2 durchgeführt werden, und wobei in dem Moppeimer 5 ein Stopfen 6 installiert ist, und wobei der Moppkopf ablösbar an den Stopfen angeschlossen ist, um eine Reinigung und Entwässerung durchzuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Moppkopf 5 drehbar an den Moppstab angeschlossen, die Drehung des Moppkopf 3 kann mit verschiedenen Verfahren aus dem Stand der Technik realisiert werden, der Mopp 1 in der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine ineinander geschachtelte Oberstange 3 und Unterstange 4, wobei zwischen der Oberstange 3 und der Unterstange 4 ein Antriebsmechanismus zum Umwandeln der niederdrückenden Bewegung der Oberstange 3 in eine Drehbewegung der Unterstange 4 angeordnet ist, und wobei ans untere Ende der Unterstange 4 ein Moppkopf 5 angeschlossen ist, an dem ein Wischer angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus zwischen der Oberstange 3 und der Unterstange 4 ist ein häufig verwendeter Mechanismus in diesem Gebiet, hier wird es nicht näher erläutert. Selbstverständlich kann die Drehung des Moppkopf der Moppstab mit anderen Verfahren realisiert werden, z.B. wird der Moppstab direkt manuell gedreht, oder der Moppstab ist ein elektrischer Moppstab, wobei in dem elektrischen Moppstab ein elektrischer Antriebsmechanismus angeordnet ist, und wobei der elektrische Antriebsmechanismus den mit dem Moppkopf verbundenen Moppstab zur Drehung antreibt.
  • Der Stopfen 6 ist mit dem elastischen Hebemechanismus verbunden, wobei der Stopfen 6 synchron zu dem elastischen Hebemechanismus hebt und fällt, und wobei in dem Moppeimer ein in den elastischen Hebemechanismus passender Führungsmechanismus angeordnet ist.
  • Beim Reinigen passen der elastische Hebemechanismus und der Führungsmechanismus zusammen, der Stopfen 6 und der elastische Hebemechanismus sind an einer niedrigen Stelle begrenzt, der auf den Stopfen 6 stützender Moppkopf 5 befindet sich in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle;
    nach dem Reinigen hebt der elastische Hebemechanismus unter Wirkung seiner eigenen elastischen Kraft, jetzt passen der elastische Hebemechanismus und der Führungsmechanismus zusammen, der Stopfen 6 und der elastische Hebemechanismus sind an einer hohen Stelle begrenzt, der auf den Stopfen 6 stützender Moppkopf 5 befindet sich in dem Entwässerungsbereich hoher Stelle.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der elastische Hebemechanismus einen Hubrahmen 46 und eine Feder 47, wobei der Stopfen 6 mit dem Hubrahmen 46 verbunden ist, in der vorliegenden Ausführungsform ist der Stopfen 6 drehbar, wobei an dem Hubrahmen 46 ein Führungsvorsprung 48 angeordnet ist, und wobei die Feder 47 eine Kraft auf den Hubrahmen 46 ausübt, so dass der Hubrahmen 46 zur Aufwärtsbewegung neigt.
  • Der Führungsmechanismus umfasst eine drehbar in dem Moppeimer angeordnete drehbare Führungshülse 49, wobei das untere Ende der Feder 47 sich auf die drehbare Führungshülse 49 stützt, und wobei an einer Innenwand der drehbaren Führungshülse 49 ein Führungstank vorgesehen ist, und wobei der Führungsvorsprung 48 sich in dem Führungstank befindet; und wobei der Führungstank zumindest zwei Reinigungstanks 50 und einen Schleudertank 51 zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei zueinander benachbarten Reinigungstanks 50 umfasst, so dass die Reinigungstanks und der Schleudertank einen zirkulierenden Weg ausbilden, und wobei der Reinigungstank 50 sich an einer niedrigen Stelle und der Schleudertank 51 sich an einer hohen Stelle befindet. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die drehbare Führungshülse 49 einen Innenzylinder 52 und einen Außenzylinder 53, wobei an dem Innenzylinder 52 und dem Außenzylinder 53 eine Aussparung vorgesehen ist, und wobei die Aussparung des Innenzylinders 52 und die Aussparung des Außenzylinders 53 den Führungstank einschließen.
  • An der oberen Seitenfläche des Reinigungstanks 50 ist eine obere durchgehende zahnförmige Positionierrille 54 vorgesehen, während an der unteren Seitenfläche des Reinigungstanks eine untere durchgehende zahnförmige Positionierrille 55 vorgesehen ist, wobei die obere zahnförmige Positionierrille 54 eine obere Neigungsfläche aufweist, während die untere zahnförmige Positionierrille 55 eine untere Neigungsfläche aufweist, beim Reinigen befindet sich der Führungsvorsprung 48 in dem Reinigungstank, der Oberstange 3 wird nach unten gedrückt, um den Moppkopf 5 niederzudrücken, so dass der Stopfen 6 und der Hubrahmen 46 nach unten gedrückt werden, der Führungsvorsprung 48 an dem Hubrahmen wird entlang der unteren Neigungsfläche in die untere zahnförmige Positionierrille 55 gedrückt; der Oberstange wird gehoben, unter Wirkung der Feder 47 bewegen sich der Hubrahmen 46 und der Stopfen 6 nach oben, der Führungsvorsprung 48 an dem Hubrahmen bewegt sich entlang der oberen Neigungsfläche nach oben in die obere zahnförmige Positionierrille 54, so dass der Moppkopf in dem Umfang des Reinigungsbereichs niedriger Stelle drehend gereinigt wird;
    der Schleudertank 51 umfasst einen vorderen Verbindungstank 56, einen hinteren Verbindungstank 57 und einen zwischen dem vorderen Verbindungstank 56 und dem hinteren Verbindungstank 57 befindlichen hin- und hergehenden Schleudertank 58, wobei der vordere Verbindungstank 56 mit der unteren zahnförmigen Positionierrille an einem ablaufenden Ende des vorderen Reinigungstanks verbunden ist, während der hintere Verbindungstank 57 mit der unteren zahnförmigen Positionierrille an einem vorderen Ende des hinteren Reinigungstanks verbunden ist, und wobei der hin- und hergehende Schleudertank 58 das Oberteil des vorderen Verbindungstanks 56 und das Oberteil des hinteren Verbindungstanks 57 miteinander verbindet, und wobei das untere Ende des hin- und hergehenden Schleudertanks 58 einen Schleuderstützpunkt 59 aufweist;
    die Oberstange 6 wird kontinuierlich niedergedrückt und angehoben, nachdem der Führungsvorsprung 48 in die untere zahnförmige Positionierrille an einem ablaufenden Ende des vorderen Reinigungstanks 50 ging, bewegt sich der Hubrahmen 46 unter Wirkung der elastischen Kraft der Feder 47 nach oben, der Führungsvorsprung 48 an dem Hubrahmen bewegt sich nach oben zum vorderen Verbindungstank 56, nach Niederdrücken der Oberstange ist der Führungsvorsprung 48 auf dem Schleuderstützpunkt 59 gestützt; nochmals wird die Oberstange 3 kontinuierlich niedergedrückt und angehoben, geht der Führungsvorsprung 48 an dem Hubrahmen hin und her nach oben und unten in dem hin- und hergehenden Schleudertank 58, so dass der Moppkopf 5 in dem Entwässerungsbereich hoher Stelle geschleudert wird;
    nach dem Schleudern wird der Mopp angehoben, so dass der Stopfen 6 und der Hubrahmen 46 weiter heben, bis der Führungsvorsprung 48 an dem Hubrahmen ans obere Ende des hin- und hergehenden Schleudertanks 58 anliegt, dann wird der Mopp angehoben, so dass der Moppkopf 5 von dem Stopfen 6 ablöst, der Stopfen 6 und der Hubrahmen 46 fallen dann entlang dem hinteren Verbindungstank 57 in die untere zahnförmige Positionierrille am vorderen Ende des hinteren Reinigungstank.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen dem Stopfen 6 und dem Hubrahmen 46 ein flaches Lager 60 angeordnet, so dass der Stopfen 6 sich reibungslos drehen kann. Die drehbare Führungshülse 49 ist drehbar in dem Moppeimer angeordnet, wobei am unteren Ende des Stopfens 6 ein aktiver Kupplungszahn 61 angeordnet ist, und wobei an der drehbaren Führungshülse 49 ein passiver Kupplungszahn 62 angeordnet ist, und wobei beim Niederdrücken des Stopfens 6 der aktive Kupplungszahn 61 und der passive Kupplungszahn 62 aneinander anliegen, so dass durch die Drehung des Stopfens 6 die drehbare Führungshülse 49 zur Drehung angetrieben wird, am Äußeren der drehbaren Führungshülse 49 ist weiterhin ein mit ihr verbundenes Wasserführungsrohr 63 aufgesetzt, in dem Wasserführungsrohr 63 ist ein Flügel 65 angeordnet, am oberen Ende des Wasserführungsrohrs 63 ist eine Reinigungsscheibe 64 angeordnet, die beim Reinigen eine Reibung mit dem Wischer an dem Moppkopf erzeugen kann.
  • Wenn beim Reinigen die Oberstange niedergedrückt wird, wird der Moppkopf niedergedrückt, der Wischer reibt berührend mit der Reinigungsscheibe 64, unter einer Führungswirkung des drehenden Wasserführungsrohrs 63 hebt sich Wasser in dem Moppeimer, um den Wischer an dem Moppkopf 5 zu spülen, der Flügel 65 in dem Wasserführungsrohr 63 ist förderlich für das Heben von Wasser. Die Oberstange 3 wird nach oben gehoben, so dass sie an dem Stopfen um einen kleinen Abstand hebt, zwischen dem Wischer des Moppkopfs 5 und der Reinigungsscheibe 64 ist ein Spalt vorgesehen, unter einer Führungswirkung des drehenden Wasserführungsrohrs 63 hebt sich Wasser in dem Moppeimer, um den Schmutz an der Reinigungsscheibe 64 zu spülen.
  • Ausführungsform 4
  • Siehe 29 und 30, ein Reinigungswerkzeug, dessen Moppkopf beim Reinigen nicht ins Wasser eintaucht, umfassend einen Moppeimer 1a und einen Mopp 2a, wobei der Mopp 2a einen Moppstab und einen an den Moppstab angeschlossenen Moppkopf 3a umfasst, und wobei in dem Moppeimer 1a eine Stützkomponente zum Stützen des Moppkopfs und eine Wasserpumpvorrichtung zum Pumpen von Wasser zu dem auf der Stützkomponente gestützten Moppkopf und Durchführen einer Reinigung angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Moppkopf 3a drehbar ausgebildet, beim Reinigen wird die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den Moppkopf 3a gebotene Antriebskraft angetrieben. Die Drehung des Moppkopfs 3a kann mit einem Verfahren aus dem Stand der Technik realisiert werden; der Moppstab des Mopps umfasst eine ineinander geschachtelte Oberstange 4a und Unterstange 5a, wobei die Oberstange 4a und die Unterstange 5a durch eine drehende Antriebsvorrichtung miteinander verbunden sind, und wobei die drehende Antriebsvorrichtung die Teleskopsbewegung zwischen der Oberstange 4a und der Unterstange 5a in eine Drehbewegung der Unterstange 5a umwandeln kann, während der Moppkopf 3a mit dem unteren Ende der Unterstange 5a verbunden ist. Selbstverständlich kann die Drehung des Moppkopfs mit anderen Verfahren realisiert werden, z.B. wird der Moppstab direkt manuell gedreht, oder in dem Moppstab ist eine elektrische Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Moppstabs zur Drehung angeordnet.
  • Der Moppkopf 3a kann wie folgt die Wasserpumpvorrichtung antreiben: dass die Stützkomponente einen in dem Moppeimer angeordneten, mit dem Moppkopf 3a verbundenen drehbaren Stopfen 6a umfasst, wobei der Moppkopf 3a den Stopfen 6a zur Drehung antreibt; und wobei die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den drehenden Stopfen 6a gebotene Antriebskraft angetrieben wird. Für die Verbindung zwischen dem Stopfen 6a und dem Moppkopf 3a kann eine häufig benutzte Struktur in den aktuellen Reinigungswerkzeugen verwendet werden: an dem Stopfen 6a ist eine Einklemmrille vorgesehen, an der Hinterseite des Moppkopfs 3a ist eine elastische Klaue angeordnet, die elastische Klaue kann an dem Stopfen geklemmt und in die Einklemmrille eingeschnappt werden, wenn der Moppkopf von dem Stopfen abzulösen ist, kann er unmittelbar mit starker Kraft abgelöst werden; oder das obere Ende des Stopfens 6a ist in Form eines Kugelkopfs ausgebildet, und an der Hinterseite des Moppkopfs 3a ist eine Schnallrille vorgesehen, das obere Ende des Stopfens ist unmittelbar in die Schnallrille eingesteckt, dann kann eine Verbindung zwischen dem Stopfen und dem Moppkopf hergestellt werden; wenn der Moppkopf von dem Stopfen abzulösen ist, kann er unmittelbar mit starker Kraft von dem Stopfen abgelöst werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die spezifische Struktur der Wasserpumpvorrichtung wie folgt: in dem Moppeimer ist weiterhin eine drehbare Dreheinrichtung angeordnet, wobei die Dreheinrichtung sich unterhalb des Stopfens 6a befindet, und wobei die Dreheinrichtung durch den Stopfen 6a zur Drehung angetrieben; und wobei die Dreheinrichtung einen Wasserführungskanal 7a aufweist, und wobei beim Drehen der Dreheinrichtung Wasser in dem Moppeimer durch den Wasserführungskanal 7a nach oben sprüht, damit der nach oben sprühende Vorgang reibungsloser und eine größere Menge hat, wird der Wasserführungskanal 7a in der Regel in einer Form mit einem größeren Oberteil und kleineren Unterteil ausgebildet. Die spezifische Struktur des Antriebs der Dreheinrichtung durch den Stopfen 6a ist wie folgt: die Dreheinrichtung ist zylindrisch ausgebildet, wobei in der Dreheinrichtung ein Wasserführungskanal 7a angeordnet ist, und wobei am unteren Ende des Stopfens 6a ein aktiver Kupplungszahn 8a angeordnet ist, und wobei an der Dreheinrichtung ein passiver Kupplungszahn 9a angeordnet ist, und wobei der aktive Kupplungszahn 8a an den passiven Kupplungszahn 9a anliegen kann, so dass durch die Drehung des Stopfens 6a die Dreheinrichtung zur Drehung angetrieben wird.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Dreheinrichtung nicht durch den Stopfen angetrieben wird, die Dreheinrichtung kann auch unmittelbar durch den Moppkopf angetrieben werden, z.B. ist an dem Moppkopf eine herausragende Klaue angeordnet, der zu reinigende Moppkopf stützt sich auf den Stopfen, die herausragende Klaue ist mit der Dreheinrichtung verbunden, durch die herausragende Klaue treibt der drehende Moppkopf die Dreheinrichtung zur Drehung an.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die spezifische Struktur der Dreheinrichtung wie folgt: die Dreheinrichtung umfasst einen Rotationsinnenzylinder 10a und einen am Äußeren des Rotationsinnenzylinders 10a aufgesetzten, mit dem Rotationsinnenzylinder 10a verbundenen Rotationsaußenzylinder 11a, wobei zwischen dem Rotationsinnenzylinder 10a und dem Rotationsaußenzylinder 11a der Wasserführungskanal 7a ausgebildet ist, und wobei der passive Kupplungszahn 9a an dem Rotationsinnenzylinder 10a angeordnet ist. In dem Moppeimer ist eine Stößelwelle 12a angeordnet, wobei die Dreheinrichtung sich auf die Stößelwelle 12a stützt und somit sich drehen kann. Selbstverständlich ist es möglich, dass keine Stößelwelle angeordnet ist, die Dreheinrichtung ist unmittelbar drehbar an der Unterseite des Moppeimers angeordnet, oder mit der Anordnung einer Drehhalterung usw. wird die Dreheinrichtung installiert, so dass die Dreheinrichtung sich drehen kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist am Unterteil des Rotationsaußenzylinders 11a eine untere Zwischenschicht 13a angeordnet, wobei die untere Zwischenschicht 13a mit dem Wasserführungskanal 7a verbunden ist, und wobei das Unterteil des Rotationsinnenzylinders 10a mit der Innenwand der unteren Zwischenschicht 13a einschnappend verbunden ist, um die Montage zu erleichtern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Wasserführungskanal 7a ein Flügel angeordnet. In der unteren Zwischenschicht 13a kann ebenfalls ein Flügel 14a angeordnet sein. Der Flügel dient dazu, beim Heben von Wasser zu helfen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Moppeimer weiterhin eine Filtereinrichtung zum Filtern von fallendem Wasser nach dem Reinigen angeordnet, die Filtereinrichtung fängt Wasser nach Reinigen auf, nach erneutem Filtern kann das gefilterte Wasser erneut als Klarwasser verwendet werden, um das Ziel der Wasserwirtschaft zu erreichen.
  • Ausführungsform 5
  • Siehe 31 und 32, ein Reinigungswerkzeug, dessen Moppkopf beim Reinigen nicht ins Wasser eintaucht, umfassend einen Moppeimer 1a und einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen an den Moppstab angeschlossenen Moppkopf umfasst, und wobei in dem Moppeimer 1a eine Stützkomponente zum Stützen des Moppkopfs und eine Wasserpumpvorrichtung zum Pumpen von Wasser zu dem auf der Stützkomponente gestützten Moppkopf und Durchführen einer Reinigung angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Moppkopf drehbar ausgebildet, beim Reinigen wird die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den Moppkopf gebotene Antriebskraft angetrieben. Die Drehung des Moppkopfs kann mit einem Verfahren aus dem Stand der Technik realisiert werden; der Moppstab des Mopps umfasst eine ineinander geschachtelte Oberstange und Unterstange, wobei die Oberstange und die Unterstange durch eine drehende Antriebsvorrichtung miteinander verbunden sind, und wobei die drehende Antriebsvorrichtung die Teleskopsbewegung zwischen der Oberstange und der Unterstange in eine Drehbewegung der Unterstange umwandeln kann, während der Moppkopf mit dem unteren Ende der Unterstange verbunden ist. Selbstverständlich kann die Drehung des Moppkopfs mit anderen Verfahren realisiert werden, z.B. wird der Moppstab direkt manuell gedreht, oder in dem Moppstab ist eine elektrische Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Moppstabs zur Drehung angeordnet.
  • Der Moppkopf kann wie folgt die Wasserpumpvorrichtung antreiben: dass die Stützkomponente einen in dem Moppeimer 1a angeordneten, mit dem Moppkopf verbundenen drehbaren Stopfen 6a umfasst, wobei der Moppkopf den Stopfen 6a zur Drehung antreibt; und wobei die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den drehenden Stopfen 6a gebotene Antriebskraft angetrieben wird. Für die Verbindung zwischen dem Stopfen 6a und dem Moppkopf kann eine häufig benutzte Struktur in den aktuellen Reinigungswerkzeugen verwendet werden: an dem Stopfen ist eine Einklemmrille vorgesehen, an der Hinterseite des Moppkopfs ist eine elastische Klaue angeordnet, die elastische Klaue kann an dem Stopfen geklemmt und in die Einklemmrille eingeschnappt werden, wenn der Moppkopf von dem Stopfen abzulösen ist, kann er unmittelbar mit starker Kraft abgelöst werden; oder das obere Ende des Stopfens ist in Form eines Kugelkopfs ausgebildet, und an der Hinterseite des Moppkopfs ist eine Schnallrille vorgesehen, das obere Ende des Stopfens ist unmittelbar in die Schnallrille eingesteckt, dann kann eine Verbindung zwischen dem Stopfen und dem Moppkopf hergestellt werden; wenn der Moppkopf von dem Stopfen abzulösen ist, kann er unmittelbar mit starker Kraft von dem Stopfen abgelöst werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Moppeimer 1a einen Klarwassereimer 15a zum Behalten von Klarwasser und einen in dem Klarwassereimer 15a befindlichen Reinigungseimer 16a, wobei der Stopfen 6a sich in dem Reinigungseimer 16a befindet; wobei in dem Klarwassereimer 15a eine Wasserpumpvorrichtung angeordnet ist, und wobei die Wasserpumpvorrichtung Klarwasser in den Reinigungseimer 16a pumpt, und wobei die Wasserpumpvorrichtung und der Stopfen 6a durch einen Übertragungsmechanismus miteinander verbunden sind, so dass die Wasserpumpvorrichtung durch den Übertragungsmechanismus angetrieben wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist an der Unterseite des Klarwassereimers 15a eine in den Reinigungseimer hinein geführte Mittelwelle 17a angeordnet, wobei der Stopfen 6a am oberen Ende der Mittelwelle 17a angeordnet ist. Für die Wasserpumpvorrichtung wird eine Laufradpumpe 18a verwendet, wobei der Übertragungsmechanismus ein mit dem Stopfen 6a verbundenes Antriebszahnrad 19a und ein mit dem Laufrad der Laufradpumpe 18a verbundenes angetriebenes Zahnrad 20a umfasst, und wobei das Antriebszahnrad 19a an der Mittelwelle 17a aufgesetzt ist, und wobei das Antriebszahnrad 19a ins angetriebene Zahnrad 20a eingreifen kann, und wobei der Moppkopf den Stopfen 6a zur Drehung antreibt, und wobei der Stopfen 6a das Antriebszahnrad 19a zur Drehung antreibt, und wobei das Antriebszahnrad 19a das angetriebene Zahnrad 20a zur Drehung antreibt und somit das Laufrad der Laufradpumpe 18a zur Rotation antreibt, um ein Ziel zum Pumpen von Wasser durch die Laufradpumpe 18a zu erreichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind an der Mittelwelle 17a eine hohe Positionierdelle und eine niedrige Positionierdelle vorgesehen, wobei an dem Antriebszahnrad 19a ein Positioniervorsprung vorgesehen ist, und wobei der Positioniervorsprung des Antriebszahnrades in der hohen Positionierdelle und der niedrigen Positionierdelle positioniert sein kann;
    wenn das Antriebszahnrad 19a an der hohen Positionierdelle positioniert ist, ist das Antriebszahnrad 19a von dem angetriebenen Zahnrad 20a abgelöst, so dass die Laufradpumpe nicht arbeitet; wenn das Antriebszahnrad 19a an der niedrigen Positionierdelle positioniert ist, greift das Antriebszahnrad 19a ins angetriebene Zahnrad 20a ein, so dass der Stopfen 6a beim Drehen die Laufradpumpe 18a zum Betrieb antreiben kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Moppeimer weiterhin eine Filtereinrichtung zum Filtern von fallendem Wasser nach dem Reinigen angeordnet, die Filtereinrichtung fängt Wasser nach Reinigen auf, nach erneutem Filtern kann das gefilterte Wasser erneut als Klarwasser verwendet werden, um das Ziel der Wasserwirtschaft zu erreichen.
  • Ausführungsform 6
  • Siehe 33 und 34, ein Hebe- und Positioniermechanismus eines Reinigungswerkzeugs, umfassend einen mit dem Moppkopf verbundenen Stopfen 1b, wobei in dem Stopfen 1b eine Mittelwelle 2b hindurchgeführt ist, an der eine elastische Rückstellvorrichtung 3b angeordnet ist, und wobei der Stopfen 1b durch eine Verbindungsvorrichtung mit einer Positioniervorrichtung verbunden ist, und wobei die Mittelwelle 2b mit der Verbindungsvorrichtung hebt und abfällt, und wobei an der Positioniervorrichtung eine elastische Rückholvorrichtung 4b angeordnet ist;
    wenn die Mittelwelle 2b durch eine Außenkraft nach unten gedrückt wird, ragt die Positioniervorrichtung radial unter Wirkung des Niederdrückens der Mittelwelle 2b heraus; wenn keine Außenkraft wirkt, hebt die Mittelwelle 2b unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 3b zurück, jetzt zieht die Positioniervorrichtung unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b radial zurück.
  • Im Reinigungszustand wird der Moppkopf gegen den Stopfen 1 b gepresst und an einer niedrigen Stelle gereinigt, während im Entwässerungszustand der Moppkopf gegen den Stopfen 1b gepresst und an einer hohen Stelle entwässert wird. Aufgrund der niederdrückenden Wirkung des Moppkopfs wird die Mittelwelle 2b beim Entwässern nach unten gedrückt, deshalb ragt die Positioniervorrichtung radial nach außen, in dem Moppeimer ist eine entsprechende Verriegelungsscheibe 5b angeordnet, am Oberteil der Verriegelungsscheibe 5b ist eine nach außen hervorstehende Verriegelungstreppenstufe 6b angeordnet, die Positioniervorrichtung ragt heraus und wird auf der Verriegelungstreppenstufe 6b platziert, um eine Positionierung zu realisieren; wenn nach dem Entwässern der Mopp entfernt wird, hebt die Mittelwelle unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 3b zurück, jetzt wirkt keine niederdrückende Kraft auf die Positioniervorrichtung, unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b zieht die Positioniervorrichtung radial zurück, dadurch wird die Unterstützung der Verriegelungstreppenstufe 6b verloren, die Mechanismen wie der Stopfen 1b, die Mittelwelle 2b, die Verbindungsvorrichtung und die Positioniervorrichtung usw. fallen automatisch ab.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Positioniervorrichtung eine Neigungsfläche 7b, wobei beim Niederdrücken die Mittelwelle 2b die niederdrückende Kraft auf die Neigungsfläche 7b ausübt, um die Positioniervorrichtung radial nach außen zu schieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die spezifische Struktur der Positioniervorrichtung wie folgt: die Positioniervorrichtung umfasst einen mit der Verbindungsvorrichtung fest verbundenen festen Rahmen 8b und ein in dem festen Rahmen 8b befindliches Teleskopelement, wobei die Neigungsfläche 7b an dem Teleskopelement angeordnet ist, und wobei das Teleskopelement nach außen aus dem festen Rahmen 8b herausragen kann, und wobei die elastische Rückholvorrichtung 4b in dem festen Rahmen angeordnet ist und auf das Teleskopelement wirkt.
  • Das Teleskopelement umfasst einen beweglichen Rahmen 9b und einen in dem beweglichen Rahmen 9b befindlichen Riegel 10b, wobei die elastische Rückholvorrichtung 4b auf den beweglichen Rahmen 9b wirkt, und wobei die Neigungsfläche 7b am Heck des beweglichen Rahmens 9b angeordnet ist, und wobei zwischen dem Riegel 10b und dem beweglichen Rahmen 9b eine elastische nach außen schiebende Vorrichtung 11b angeordnet ist, und wobei die elastische nach außen schiebende Vorrichtung 11b auf den Riegel 10b wirkt, so dass der Riegel 10b dazu neigt, radial nach außen zu schieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung eine mit dem unteren Ende des Stopfens verbundene Verbindungshülse 12b, wobei der feste Rahmen 8b mit dem Unterteil der Verbindungshülse 12b verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Verbindungshülse 12b und der Stopfen 1b durch ein Lager 13b miteinander verbunden.
  • Die Mittelwelle 2b wirkt beim Niederdrücken unmittelbar auf die Neigungsfläche 7b. An der Mittelwelle 2b ist eine Haltefeder 14b angeordnet, wobei die Verbindungshülse 12b ein oberhalb der Haltefeder 14b befindliches Sperrteil 15b aufweist, und wobei die Mittelwelle 2b durch das Sperrteil 15b durchgeht; und wobei die elastische Rückstellvorrichtung 3b eine Rückstellfeder ist, und wobei die Rückstellfeder an der Mittelwelle 2b aufgesetzt ist, und wobei das obere Ende der Rückstellfeder sich auf die Verbindungshülse 12b stützt, während das untere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den festen Rahmen 8b stützt.
  • Wenn die Mittelwelle 2b durch den Moppkopf niedergedrückt wird, wirkt die Mittelwelle 2b unmittelbar auf die Neigungsfläche, so dass der bewegliche Rahmen 9b radial nach außen herausragt, somit ragt der Riegel 10b in dem beweglichen Rahmen 9b ebenfalls nach außen heraus, wenn der Stopfen 1b, die Verbindungshülse 12b und der feste Rahmen 8b sich nach oben bewegen, bewegen sich die Mittelwelle 2b, der bewegliche Rahmen 9b in dem festen Rahmen und der Riegel 10b ebenfalls nach oben, die Haltefeder 14b stützt sich auf das Sperrteil 15b, jetzt wird der Riegel 10b durch die externe Verriegelungsscheibe 5b verhindert und nach innen komprimiert, deshalb speichert die elastische nach außen schiebende Vorrichtung 11b eine bestimmte potentielle Energie, wenn der Riegel 10b sich oberhalb der Verriegelungstreppenstufe 6b hebt, wird die potentielle Energie der elastischen nach außen schiebenden Vorrichtung 11b freigesetzt, der Riegel 10b wird hochgeklappt, so dass der Riegel 10b auf der Verriegelungstreppenstufe 6b platziert und der Stopfen 1b positioniert wird. Wenn nach dem Entwässern der Mopp entfernt wird, hebt die Mittelwelle 2b unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 2b zurück, jetzt wirkt keine niederdrückende Kraft auf den beweglichen Rahmen 9b, unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b zieht er radial zurück, und der Riegel 10b zieht auch radial zurück und löst von der Verriegelungstreppenstufe 6b ab, dadurch wird die Unterstützung der Verriegelungstreppenstufe verloren, die Mechanismen wie der Stopfen 1b, die Mittelwelle 2b, die Verbindungsvorrichtung und die Positioniervorrichtung usw. fallen automatisch ab.
  • Ausführungsform 7
  • Siehe 35, 36, 37 und 38, ein Hebe- und Positioniermechanismus eines Reinigungswerkzeugs, umfassend einen mit dem Moppkopf verbundenen Stopfen 1b, wobei in dem Stopfen 1b eine Mittelwelle 2b hindurchgeführt ist, an der eine elastische Rückstellvorrichtung 3b angeordnet ist, und wobei der Stopfen 1b durch eine Verbindungsvorrichtung mit einer Positioniervorrichtung verbunden ist, und wobei die Mittelwelle 2b mit der Verbindungsvorrichtung hebt und abfällt, und wobei an der Positioniervorrichtung eine elastische Rückholvorrichtung 4b angeordnet ist;
    wenn die Mittelwelle 2b durch eine Außenkraft nach unten gedrückt wird, ragt die Positioniervorrichtung radial unter Wirkung des Niederdrückens der Mittelwelle 2b heraus; wenn keine Außenkraft wirkt, hebt die Mittelwelle 2b unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 3b zurück, jetzt zieht die Positioniervorrichtung unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b radial zurück.
  • Im Reinigungszustand wird der Moppkopf gegen den Stopfen 1b gepresst und an einer niedrigen Stelle gereinigt, während im Entwässerungszustand der Moppkopf gegen den Stopfen 1b gepresst und an einer hohen Stelle entwässert wird. Aufgrund der niederdrückenden Wirkung des Moppkopfs wird die Mittelwelle 2b beim Entwässern nach unten gedrückt, deshalb ragt die Positioniervorrichtung radial nach außen, in dem Moppeimer ist eine entsprechende Verriegelungsscheibe 5b angeordnet, an der Verriegelungsscheibe 5b ist eine Verriegelungstreppenstufe ausgebildet, die Positioniervorrichtung ragt heraus und wird auf der Verriegelungstreppenstufe platziert, um eine Positionierung zu realisieren; wenn nach dem Entwässern der Mopp entfernt wird, hebt die Mittelwelle 2b unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 3b zurück, jetzt wirkt keine niederdrückende Kraft auf die Positioniervorrichtung, unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b zieht die Positioniervorrichtung radial zurück, dadurch wird die Unterstützung der Verriegelungstreppenstufe verloren, die Mechanismen wie der Stopfen 1b, die Mittelwelle 2b, die Verbindungsvorrichtung und die Positioniervorrichtung usw. fallen automatisch ab.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Positioniervorrichtung eine Neigungsfläche 7b, wobei beim Niederdrücken die Mittelwelle 2b die niederdrückende Kraft auf die Neigungsfläche 7b ausübt, um die Positioniervorrichtung radial nach außen zu schieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Positioniervorrichtung einen mit der Verbindungsvorrichtung fest verbundenen festen Rahmen 8b und ein in dem festen Rahmen 8b befindliches Teleskopelement, wobei die Neigungsfläche 7b an dem Teleskopelement angeordnet ist, und wobei das Teleskopelement nach außen aus dem festen Rahmen 8b herausragen kann, und wobei die elastische Rückholvorrichtung 4b in dem festen Rahmen 8b angeordnet ist und auf das Teleskopelement wirkt. Die Verbindungsvorrichtung ist eine mit dem unteren Ende des Stopfens verbundene Verbindungshülse 12b, wobei der feste Rahmen 8b mit dem Unterteil der Verbindungshülse 12b verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Stopfen 1b und die Verbindungshülse durch ein Lager 13b miteinander verbunden.
  • Das Teleskopelement umfasst einen beweglichen Rahmen 9b und einen in dem beweglichen Rahmen 9b befindlichen Riegel 10b, wobei die elastische Rückholvorrichtung 4b auf den beweglichen Rahmen 9b wirkt, und wobei die Neigungsfläche 7b am Heck des beweglichen Rahmens 9b angeordnet ist, und wobei zwischen dem Riegel 10b und dem beweglichen Rahmen 9b eine elastische nach außen schiebende Vorrichtung 11b angeordnet ist, und wobei die elastische nach außen schiebende Vorrichtung 11b auf den Riegel 10b wirkt, so dass der Riegel 10b dazu neigt, radial nach außen zu schieben. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Positioniervorrichtungen in einer Anzahl von 4 bereitgestellt.
  • Am unteren Ende der Mittelwelle ist ein Druckkopf 16b angeordnet, wobei beim Niederdrücken der Mittelwelle 2b der Druckkopf 16b auf die Neigungsfläche 7b wirkt. Die elastische Rückstellvorrichtung 3b ist eine Rückstellfeder, wobei die Rückstellfeder sich unterhalb des Druckkopfs 16b befindet, und wobei das obere Ende der Rückstellfeder sich auf den Druckkopf 16b stützt, während das untere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den festen Rahmen 8b stützt.
  • Wenn die Mittelwelle 2b durch den Moppkopf niedergedrückt wird, wirkt die niederdrückend Neigungsfläche 17b an dem Druckkopf auf die Neigungsfläche 7b, so dass der bewegliche Rahmen 9b radial nach außen herausragt, somit ragt der Riegel 10b in dem beweglichen Rahmen 9b ebenfalls nach außen heraus, wenn der Stopfen 1b, die Verbindungshülse 12b und der feste Rahmen 8b sich nach oben bewegen, bewegen sich die Mittelwelle 2b, der bewegliche Rahmen 9b in dem festen Rahmen 3b und der Riegel 10b ebenfalls nach oben, der Riegel 10b ist in Form der Ratschen ausgebildet, an der Verriegelungsscheibe 7b ist eine Ratschenreihe 18b angeordnet, die Ratschen sind in die Ratschenreihe 18b eingesteckt, und die beiden bilden eine Einwegpassung, die Ratschen am oberen Ende der Ratschenreihe 18b bilden eine Verriegelungstreppenstufe aus, unter Wirkung der elastischen nach außen schiebenden Vorrichtung 11b ist der Riegel 10b in die Ratschenreihe 18b eingesteckt, so dass der Stopfen 1b positioniert wird. Wenn nach dem Entwässern der Mopp entfernt wird, hebt die Mittelwelle unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 4b zurück, jetzt wirkt keine niederdrückende Kraft auf den beweglichen Rahmen 9b, unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b zieht er radial zurück, und der Riegel 10b zieht auch radial zurück und löst von der Ratschenreihe 18b ab, dadurch wird die Unterstützung der Ratschen an der Ratschenreihe 18b verloren, die Mechanismen wie der Stopfen 1b, die Mittelwelle 2b, die Verbindungsvorrichtung und die Positioniervorrichtung usw. fallen automatisch ab.
  • Ausführungsform 8
  • Siehe 39 und 40, ein Hebe- und Positioniermechanismus eines Reinigungswerkzeugs, umfassend einen mit dem Moppkopf verbundenen Stopfen 1b, wobei in dem Stopfen 1b eine Mittelwelle 2b hindurchgeführt ist, an der eine elastische Rückstellvorrichtung 3b angeordnet ist, und wobei der Stopfen 1b durch eine Verbindungsvorrichtung mit einer Positioniervorrichtung verbunden ist, und wobei die Mittelwelle 2b mit der Verbindungsvorrichtung hebt und abfällt, und wobei an der Positioniervorrichtung eine elastische Rückholvorrichtung 4b angeordnet ist;
    wenn die Mittelwelle 2b durch eine Außenkraft nach unten gedrückt wird, ragt die Positioniervorrichtung radial unter Wirkung des Niederdrückens der Mittelwelle 2b heraus; wenn keine Außenkraft wirkt, hebt die Mittelwelle 2b unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 3b zurück, jetzt zieht die Positioniervorrichtung unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b radial zurück.
  • Im Reinigungszustand wird der Moppkopf gegen den Stopfen 1b gepresst und an einer niedrigen Stelle gereinigt, während im Entwässerungszustand der Moppkopf gegen den Stopfen 1b gepresst und an einer hohen Stelle entwässert wird. Aufgrund der niederdrückenden Wirkung des Moppkopfs wird die Mittelwelle 2b beim Entwässern nach unten gedrückt, deshalb ragt die Positioniervorrichtung radial nach außen, in dem Moppeimer ist eine entsprechende Verriegelungsscheibe angeordnet, an der Verriegelungsscheibe ist eine Verriegelungstreppenstufe ausgebildet, die Positioniervorrichtung ragt heraus und wird auf der Verriegelungstreppenstufe platziert, um eine Positionierung zu realisieren; wenn nach dem Entwässern der Mopp entfernt wird, hebt die Mittelwelle 2b unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 3b zurück, jetzt wirkt keine niederdrückende Kraft auf die Positioniervorrichtung, unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung 4b zieht die Positioniervorrichtung radial zurück, dadurch wird die Unterstützung der Verriegelungstreppenstufe verloren, die Mechanismen wie der Stopfen 1b, die Mittelwelle 2b, die Verbindungsvorrichtung und die Positioniervorrichtung usw. fallen automatisch ab.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Positioniervorrichtung eine Neigungsfläche 7b, wobei beim Niederdrücken die Mittelwelle 2b die niederdrückende Kraft auf die Neigungsfläche 7b ausübt, um die Positioniervorrichtung radial nach außen zu schieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Positioniervorrichtung einen mit der Verbindungsvorrichtung fest verbundenen festen Rahmen 8b und ein in dem festen Rahmen 8b befindliches Teleskopelement, wobei die Neigungsfläche 7b an dem Teleskopelement angeordnet ist, und wobei das Teleskopelement nach außen aus dem festen Rahmen 8b herausragen kann, und wobei die elastische Rückholvorrichtung 4b in dem festen Rahmen 8b angeordnet ist und auf das Teleskopelement wirkt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Teleskopelement ein Schraubenblock 19b, wobei der feste Rahmen 8b an dem Hebemechanismus 20b angeordnet ist, und wobei der Stopfen 1 am oberen Ende des Hebemechanismus 20b angeordnet ist, in der vorliegenden Ausführungsform ist der Hebemechanismus 20b ein nach oben gerichteter Erstreckungsabschnitt des Stopfens.
  • An dem Schraubenblock ist ein Schraubenkopf angeordnet, wobei am Äußeren des Stopfens 1b eine Gewindehülse 21b angeordnet ist, und wobei die Gewindehülse 21b mit einem Innengewinde 22b versehen ist, und wobei das Innengewinde 22b eine Positioniertreppenstufe ausbildet;
  • Die Mittelwelle 2b wird nach unten gedrückt, die Mittelwelle 2b wirkt unmittelbar auf die Neigungsfläche, um den Schraubenblock 19b nach außen zu schieben, so dass der Schraubenkopf an dem Schraubenblock 19b und das Innengewinde 22b miteinander zusammenpassen, der drehende Stopfen 1b treibt den festen Rahmen 8b und den Schraubenblock 19b in dem festen Rahmen 8b zur Drehung an, unter Wirkung des Gewindes hebt sich der drehende Schraubenblock 19b; unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung 3b hebt sich die Mittelwelle, der Schraubenblock 19b zieht zurück, so dass der Schraubenkopf an dem Schraubenblock 19b von dem Innengewinde ablöst, somit fallen die Mechanismen wie der Stopfen 1b, die Mittelwelle 2b, die Verbindungsvorrichtung und die Positioniervorrichtung usw. automatisch ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201220553430 [0005]
    • CN 201420251779 [0005]
    • CN 201220668933 [0005]
    • CN 201320708928 [0005]
    • CN 201420118962 [0005]

Claims (44)

  1. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen an den Moppstab angeschlossenen Moppkopf umfasst, und wobei an dem Moppkopf ein Wischer angeordnet ist, und wobei die Reinigung und die Entwässerung des Wischers in einem Moppeimer durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Moppeimer ein Stopfen angebracht ist, wobei die Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp die folgenden Schritte umfasst: dass beim Reinigen der Stopfen sich in einem Reinigungsbereich niedriger Stelle befindet, wobei der Moppkopf ablösbar mit dem Stopfen verbunden ist, um die Reinigung durchzuführen; und wobei nach einer voreingestellten Reinigungszeit der Stopfen automatisch zum Entwässerungsbereich hoher Stelle hebt, und wobei der Moppkopf mit dem Laufe des Stopfens zum Entwässerungsbereich hoher Stelle hebt, um eine Entwässerung durchzuführen; und wobei nach dem Entwässern der Moppkopf von dem Stopfen ablöst, während der Stopfen automatisch zurückfällt.
  2. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Moppkopf drehbar an den Moppstab angeschlossen ist, wobei beim Reinigen der Moppkopf in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle sich auf den Stopfen stützt und sich synchron mit dem Stopfen dreht und somit gereinigt wird; während beim Entwässern der Moppkopf in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle sich auf den Stopfen stützt und sich synchron mit dem Stopfen dreht und somit entwässert wird.
  3. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Moppeimer ein Leistungsumwandlungsmechanismus angeordnet ist, wobei der Stopfen mit dem Leistungsumwandlungsmechanismus verbunden ist, und wobei beim Reinigen der drehende Moppkopf den Stopfen zur Drehung antreibt, und wobei der Stopfen auf den Leistungsumwandlungsmechanismus wirkt, so dass der Leistungsumwandlungsmechanismus weiterhin den Stopfen zum Heben antreibt; und wobei der Moppkopf nach dem Reinigen und Entwässern von dem Stopfen ablöst, und wobei der Stopfen und der Leistungsumwandlungsmechanismus automatisch zur Ausgangsposition fallen.
  4. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsumwandlungsmechanismus eine Mittelwelle umfasst, wobei der Stopfen an der Mittelwelle aufgesetzt ist, und wobei an der Mittelwelle weiterhin ein Nocken aufgesetzt ist, und wobei der Nocken mit dem Stopfen verbunden ist, und wobei an der Wandfläche des Nockens weiterhin eine Nockenrille vorgesehen ist; und wobei am Äußeren des Nockens ein Hubzylinder aufgesetzt ist, und wobei an einer Innenwand des Hubzylinders ein Führungsvorsprung angeordnet ist, und wobei der Führungsvorsprung in die Nockenrille eingesteckt ist; und wobei in dem Hubzylinder eine mit ihm verbundene obere Hebeanordnung angeordnet ist, und wobei unterhalb der oberen Hebeanordnung eine untere Hebeanordnung angeordnet ist, und wobei die untere Hebeanordnung durch eine Verbindungsanordnung mit dem Nocken verbunden ist; und wobei beim Reinigen die obere Hebeanordnung mit dem Hubzylinder schrittweise unidirektional heben und die untere Hebeanordnung mit dem Nocken schrittweise unidirektional heben kann, und wobei die obere Hebeanordnung und die untere Hebeanordnung nacheinander abwechselnd heben, und wobei die obere Hebeanordnung vor der unteren Hebeanordnung hebt; und wobei der Moppkopf nach dem Reinigen und Entwässern von dem Stopfen ablöst, und wobei der Stopfen, der Hubzylinder, der Nocken, die obere Hebeanordnung, die Verbindungsanordnung und die untere Hebeanordnung automatisch zur Ausgangsposition fallen.
  5. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Hubzylinders weiterhin ein festes Ratschenstück angeordnet ist, wobei an dem Ratschenstück eine Ratschenreihe angeordnet ist; und wobei die obere Hebeanordnung eine mit dem Hubzylinder verbundene obere Aufnahmevorrichtung umfasst, und wobei in der oberen Aufnahmevorrichtung eine obere Ratschenanordnung angeordnet ist, die dem Ratschenstück abgewandt oder zugewandt sein kann, und wobei der Kopfabschnitt der oberen Ratschenanordnung obere Ratschen aufweist, und wobei die oberen Ratschen in die Ratschenreihe eingesteckt sein können, und wobei nach dem Einstecken der oberen Ratschen in die Ratschenreihe die Ratschenreihe nur ein Heben der oberen Ratschenanordnung zulässt und ein Fallen der oberen Ratschenanordnung nicht zulässt. und wobei die untere Hebeanordnung ein unteres Gehäuse und eine mit dem Inneren des unteren Gehäuses verbundene untere Aufnahmevorrichtung umfasst, und wobei in der unteren Aufnahmevorrichtung eine untere Ratschenanordnung angeordnet ist, die dem Ratschenstück abgewandt oder zugewandt sein kann, und wobei der Kopfabschnitt der unteren Ratschenanordnung untere Ratschen aufweist, und wobei die unteren Ratschen in die Ratschenreihe eingesteckt sein können, und wobei nach dem Einstecken der unteren Ratschen in die Ratschenreihe die Ratschenreihe nur ein Heben der unteren Ratschenanordnung zulässt und ein Fallen der unteren Ratschenanordnung nicht zulässt; und wobei an der Mittelwelle weiterhin ein Schiebeblock angeordnet ist, und wobei auf das untere Ende des Schiebeblocks eine hochschiebende elastische Vorrichtung stützt, und wobei das obere Ende der hochschiebenden elastischen Vorrichtung auf den Schiebeblock stützt, und wobei das untere Ende der hochschiebenden elastischen Vorrichtung auf das untere Gehäuse stützt; und wobei bei einer im freien Zustand befindlichen Mittelwelle das Heck der oberen Ratschenanordnung und das Heck der unteren Ratschenanordnung nicht durch den Schiebeblock standgehalten werden; und wobei beim Reinigen der Moppkopf die Mittelwelle niederdrückt, und wobei zu diesem Zeitpunkt der Schiebeblock die obere Ratschenanordnung und die untere Ratschenanordnung nach außen schiebt, so dass die oberen Ratschen und die unteren Ratschen in die Ratschenreihe eingesteckt werden.
  6. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ratschenanordnung einen in der oberen Aufnahmevorrichtung befindlichen oberen Bewegungsrahmen umfasst, wobei in der oberen Aufnahmevorrichtung eine nach innen hochschiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den oberen Bewegungsrahmen nach innen schiebt; und wobei in dem oberen Bewegungsrahmen ein oberer Ratschenblock angeordnet ist, und wobei die oberen Ratschen am äußeren Ende des oberen Ratschenblocks angeordnet sind, und wobei in dem oberen Bewegungsrahmen eine nach außen hochschiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den oberen Ratschenblock nach außen schiebt; und wobei die untere Ratschenanordnung einen in der unteren Aufnahmevorrichtung befindlichen unteren Bewegungsrahmen umfasst, und wobei in der unteren Aufnahmevorrichtung eine untere nach innen schiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den unteren Bewegungsrahmen nach innen schiebt; und wobei in dem unteren Bewegungsrahmen ein unterer Ratschenblock angeordnet ist, und wobei die unteren Ratschen am äußeren Ende des unteren Ratschenblocks angeordnet sind, und wobei in dem unteren Bewegungsrahmen eine untere nach außen schiebende elastische Vorrichtung angeordnet ist, die den unteren Ratschenblock nach außen schiebt.
  7. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung eine an der Mittelwelle aufgesetzte Verbindungshülse umfasst, wobei die Verbindungshülse und der Nocken sich relativ zueinander drehen können, und wobei der Schiebeblock sich in der Verbindungshülse befindet, und wobei der untere Bewegungsrahmen der unteren Ratschenanordnung in die Verbindungshülse hineinragt.
  8. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsumwandlungsmechanismus eine zentrale elastische Welle umfasst, wobei der Stopfen in der zentralen elastischen Welle aufgesetzt ist; und wobei an den Stopfen ein Mitnehmerrahmen fest angeschlossen ist, und wobei in dem Mitnehmerrahmen ein elastisch dehnbarer Schraubenblock angeordnet ist, und wobei an dem Schraubenblock ein Schraubenkopf angeordnet ist, und wobei an der zentralen elastischen Welle eine elastische Rückstellvorrichtung aufgesetzt ist; und wobei außerhalb des Stopfens und des unteren Erstreckungsabschnitts des Stopfens eine Gewindehülse angeordnet ist, und wobei die Gewindehülse mit Innengewinde versehen ist; und wobei der Moppkopf nach unten gedrückt wird, um die zentrale elastische Welle niederzudrücken, und wobei durch die zentrale elastische Welle der Schraubenblock hochgeschoben wird, so dass der Schraubenkopf an dem Schraubenblock und das Innengewinde zusammenpassen, und wobei der drehende Stopfen den Mitnehmerrahmen und den Schraubenblock in dem Mitnehmerrahmen zur Drehung antreibt, und wobei unter Wirkung des Gewindes der drehende Schraubenblock hebt, um den Stopfen und die zentrale elastische Welle zum Heben anzutreiben, und wobei eine drehende Reinigung durchgeführt wird, wenn der Moppkopf sich in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle befindet, und wobei ein Schleudern durchgeführt wird, wenn der Moppkopf zum Entwässerungsbereich hoher Stelle hebt; und wobei nach dem Entwässern der Moppkopf von dem Stopfen ablöst, und wobei unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung die zentrale elastische Welle hebt und der Schraubenblock zurückzieht, so dass der Schraubenkopf an dem Schraubenblock von dem Innengewinde ablöst, und wobei der Stopfen, die zentrale elastische Welle und der Mitnehmerrahmen automatisch abfallen.
  9. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerrahmen an dem Hebemechanismus angeordnet ist, wobei der Stopfen am oberen Ende des Hebemechanismus angeordnet ist.
  10. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Heck des Schraubenblocks eine sich nach außen neigende Neigungsfläche angeordnet ist, wobei das untere Ende der Mittelwelle auf die Neigungsfläche stützt, und wobei beim Niederdrücken der Mittelwelle der Schraubenblock unter Wirkung der Neigungsfläche nach außen geschoben wird; und wobei in dem Mitnehmerrahmen weiterhin eine elastische Rückziehvorrichtung angeordnet ist, und wobei unter Wirkung der elastischen Rückziehvorrichtung der Schraubenblock in den Mitnehmerrahmen zurückzieht.
  11. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen mit dem elastische Hebemechanismus verbunden ist, wobei der Stopfen am oberen Ende des elastischen Hebemechanismus angeordnet ist, und wobei der Stopfen synchron zu dem elastischen Hebemechanismus hebt und fällt, und wobei in dem Moppeimer ein in den elastischen Hebemechanismus passender Führungsmechanismus angeordnet ist; und wobei beim Reinigen der elastische Hebemechanismus und der Führungsmechanismus zusammenpassen, und wobei der Stopfen und der elastische Hebemechanismus an einer niedrigen Stelle begrenzt sind, und wobei der auf den Stopfen stützender Moppkopf sich in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle befindet; und wobei nach dem Reinigen der elastische Hebemechanismus unter Wirkung seiner eigenen elastischen Kraft hebt, und wobei zu diesem Zeitpunkt der elastische Hebemechanismus und der Führungsmechanismus zusammenpassen, und wobei der Stopfen und der elastische Hebemechanismus an einer hohen Stelle begrenzt sind, und wobei der auf den Stopfen stützender Moppkopf sich in dem Entwässerungsbereich hoher Stelle befindet.
  12. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Hebemechanismus einen Hubrahmen und eine Federkraftvorrichtung umfasst, wobei der Stopfen mit dem Hubrahmen verbunden ist, und wobei an dem Hubrahmen ein Führungsvorsprung angeordnet ist, und wobei die Federkraftvorrichtung eine Kraft auf den Hubrahmen ausübt, so dass der Hubrahmen zur Aufwärtsbewegung neigt; und wobei der Führungsmechanismus eine drehbar in dem Moppeimer angeordnete drehbare Führungshülse umfasst, und wobei an einer Innenwand der drehbaren Führungshülse ein Führungstank vorgesehen ist, und wobei der Führungsvorsprung sich in dem Führungstank befindet; und wobei der Führungstank einen Reinigungstank und einen mit dem Reinigungstank verbundenen Schleudertank umfasst, und wobei der Reinigungstank sich an einer niedrigen Stelle und der Schleudertank sich an einer hohen Stelle befindet; und wobei der oberen Seitenfläche des Reinigungstanks eine obere durchgehende zahnförmige Positionierrille vorgesehen ist, während an der unteren Seitenfläche des Reinigungstanks eine untere durchgehende zahnförmige Positionierrille vorgesehen ist, wobei die obere zahnförmige Positionierrille eine obere Neigungsfläche aufweist, während die untere zahnförmige Positionierrille eine untere Neigungsfläche aufweist, und wobei beim Reinigen sich der Führungsvorsprung in dem Rille befindet, und wobei der Moppstab nach unten gedrückt wird, um den Moppkopf niederzudrücken, so dass der Stopfen und der Hubrahmen nach unten gedrückt werden, und wobei der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen entlang der unteren Neigungsfläche in die untere zahnförmige Positionierrille gedrückt wird; und wobei der Moppstab gehoben wird, und wobei unter Wirkung der Federkraftvorrichtung sich der Hubrahmen und der Stopfen nach oben bewegt, und wobei der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen sich entlang der oberen Neigungsfläche nach oben in die obere zahnförmige Positionierrille bewegt, so dass der Moppkopf in dem Reinigungsbereich niedriger Stelle drehend gereinigt wird; und wobei der Schleudertank einen vorderen Verbindungstank, einen hinteren Verbindungstank und einen zwischen dem vorderen Verbindungstank und dem hinteren Verbindungstank befindlichen hin- und hergehenden Schleudertank umfasst, und wobei der vordere Verbindungstank mit der unteren zahnförmigen Positionierrille an einem ablaufenden Ende des vorderen Reinigungstanks verbunden ist, während der hintere Verbindungstank mit der unteren zahnförmigen Positionierrille an einem vorderen Ende des hinteren Reinigungstanks verbunden ist, und wobei der hin- und hergehende Schleudertank das Oberteil des vorderen Verbindungstanks und das Oberteil des hinteren Verbindungstanks miteinander verbindet, und wobei das untere Ende des hin- und hergehenden Schleudertanks einen Schleuderstützpunkt aufweist; und wobei der Moppstab kontinuierlich niedergedrückt und angehoben wird, und wobei sich der Hubrahmen unter Wirkung der elastischen Kraft der Federkraftvorrichtung nach oben bewegt, nachdem der Führungsvorsprung in die untere zahnförmige Positionierrille an einem ablaufenden Ende des Reinigungstanks vor dem Schleudertank ging, und wobei der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen sich nach oben zum vorderen Verbindungstank bewegt, und wobei nach Niederdrücken des Moppstabs der Führungsvorsprung auf dem Schleuderstützpunkt gestützt ist; und wobei der Moppstab nochmals kontinuierlich niedergedrückt und angehoben wird und der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen hin und her nach oben und unten in dem hin- und hergehenden Schleudertank geht, so dass der Moppkopf in dem Entwässerungsbereich hoher Stelle geschleudert wird; und wobei nach dem Schleudern der Mopp angehoben wird, so dass der Stopfen und der Hubrahmen weiter heben, bis der Führungsvorsprung an dem Hubrahmen ans obere Ende des hin- und hergehenden Schleudertanks anliegt, und wobei dann der Mopp angehoben wird, so dass der Moppkopf von dem Stopfen ablöst, und wobei der Stopfen und der Hubrahmen dann entlang dem hinteren Verbindungstank in die untere zahnförmige Positionierrille am vorderen Ende des hinteren Reinigungstank fallen.
  13. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen drehbar ausgebildet ist, wobei die drehbare Führungshülse drehbar in dem Moppeimer angeordnet ist.
  14. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Stopfens ein aktiver Kupplungszahn angeordnet ist, wobei an der drehbaren Führungshülse ein passiver Kupplungszahn angeordnet ist, und wobei beim Niederdrücken des Stopfens der aktive Kupplungszahn und der passive Kupplungszahn aneinander anliegen, so dass durch die Drehung des Stopfens die drehbare Führungshülse zur Drehung angetrieben wird.
  15. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Äußeren der drehbaren Führungshülse weiterhin ein mit ihr verbundenes Wasserführungsrohr aufgesetzt ist.
  16. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wasserführungsrohr ein Flügel angeordnet ist.
  17. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Wasserführungsrohrs eine Reinigungsscheibe angeordnet ist, die beim Reinigung eine Reibung mit dem Wischer an dem Moppkopf erzeugen kann.
  18. Reinigungs- und Entwässerungsmethode für einen Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Moppstab ein elektrischer Moppstab ist, wobei in dem elektrischen Moppstab ein elektrischer Antriebsmechanismus angeordnet ist, und wobei der elektrische Antriebsmechanismus den mit dem Mopp verbundenen Moppstab zur Drehung antreibt.
  19. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf, umfassend einen Moppeimer und einen Mopp, wobei der Mopp einen Moppstab und einen an den Moppstab angeschlossenen Moppkopf umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Moppeimer eine Stützkomponente zum Stützen des Moppkopfs und eine Wasserpumpvorrichtung zum Pumpen von Wasser zu dem auf der Stützkomponente gestützten Moppkopf und Durchführen einer Reinigung angeordnet sind.
  20. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Moppkopf drehbar ausgebildet ist, wobei beim Reinigen die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den Moppkopf gebotene Antriebskraft angetrieben wird.
  21. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkomponente einen in dem Moppeimer angeordneten, mit dem Moppkopf verbundenen drehbaren Stopfen umfasst, wobei der Moppkopf den Stopfen zur Drehung antreibt; und wobei die Wasserpumpvorrichtung durch eine durch den drehenden Stopfen gebotene Antriebskraft angetrieben wird.
  22. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Moppeimer weiterhin eine drehbare Dreheinrichtung angeordnet ist, wobei die Dreheinrichtung sich unterhalb des Stopfens befindet, und wobei die Dreheinrichtung durch den Stopfen zur Drehung angetrieben wird; und wobei die Dreheinrichtung einen Wasserführungskanal aufweist, und wobei beim Drehen der Dreheinrichtung Wasser in dem Moppeimer durch den Wasserführungskanal nach oben sprüht.
  23. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung einen Rotationsinnenzylinder und einen am Äußeren des Rotationsinnenzylinders aufgesetzten, mit dem Rotationsinnenzylinder verbundenen Rotationsaußenzylinder umfasst, wobei zwischen dem Rotationsinnenzylinder und dem Rotationsaußenzylinder der Wasserführungskanal ausgebildet ist.
  24. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Stopfens ein aktiver Kupplungszahn angeordnet ist, wobei an der Dreheinrichtung ein passiver Kupplungszahn angeordnet ist, und wobei der aktive Kupplungszahn an den passiven Kupplungszahn anliegen kann, so dass durch die Drehung des Stopfens die Dreheinrichtung zur Drehung angetrieben wird.
  25. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterteil des Rotationsaußenzylinders eine untere Zwischenschicht angeordnet ist, wobei die untere Zwischenschicht mit dem Wasserführungskanal verbunden ist, und wobei das Unterteil des Rotationsinnenzylinders mit der Innenwand der unteren Zwischenschicht verbunden ist.
  26. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wasserführungskanal ein Flügel angeordnet ist.
  27. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Zwischenschicht ein Flügel angeordnet ist.
  28. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Moppeimer einen Klarwassereimer zum Behalten von Klarwasser und einen in dem Klarwassereimer befindlichen Reinigungseimer umfasst; wobei der Stopfen sich in dem Reinigungseimer befindet; und wobei in dem Klarwassereimer eine Wasserpumpvorrichtung angeordnet ist, welche Klarwasser in den Reinigungseimer pumpt.
  29. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpvorrichtung und der Stopfen durch einen Übertragungsmechanismus miteinander verbunden sind, so dass die Wasserpumpvorrichtung durch den Übertragungsmechanismus angetrieben wird.
  30. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpvorrichtung eine Laufradpumpe ist, wobei der Übertragungsmechanismus ein mit dem Stopfen verbundenes Antriebszahnrad und ein mit dem Laufrad der Laufradpumpe verbundenes angetriebenes Zahnrad umfasst, und wobei das Antriebszahnrad ins angetriebene Zahnrad eingreifen kann.
  31. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Klarwassereimers eine in den Reinigungseimer hinein geführte Mittelwelle angeordnet ist, wobei der Stopfen am oberen Ende der Mittelwelle angeordnet ist, und wobei das Antriebszahnrad an der Mittelwelle aufgesetzt ist.
  32. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mittelwelle ein hoher Positionierpunkt und ein niedriger Positionierpunkt vorgesehen sind, wobei das Antriebszahnrad an dem hohen Positionierpunkt und dem niedrigen Positionierpunkt positioniert sein kann; und wobei bei einem an dem hohen Positionierpunkt positionierten Antriebszahnrad das Antriebszahnrad von dem angetriebenen Zahnrad ablöst, während einem an dem niedrigen Positionierpunkt positionierten Antriebszahnrad das Antriebszahnrad ins angetriebene Zahnrad eingreift.
  33. Reinigungswerkzeug mit einem beim Reinigen nicht ins Wasser eintauchenden Moppkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Moppeimer weiterhin eine Filtereinrichtung zum Filtern von Wasser nach Reinigen angeordnet ist.
  34. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers, umfassend einen mit dem Moppkopf verbundenen Stopfen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stopfen eine Mittelwelle hindurch geführt ist, an der eine elastische Rückstellvorrichtung angeordnet ist, wobei der Stopfen durch eine Verbindungsvorrichtung mit einer Positioniervorrichtung verbunden ist, und wobei die Mittelwelle mit der Positioniervorrichtung hebt und abfällt, und wobei an der Positioniervorrichtung eine elastische Rückholvorrichtung angeordnet ist; und wobei die Positioniervorrichtung radial unter Wirkung des Niederdrückens der Mittelwelle herausragt, wenn die Mittelwelle durch eine Außenkraft nach unten gedrückt wird, und wobei die Mittelwelle unter Wirkung der elastischen Rückstellvorrichtung zurück hebt, wenn keine Außenkraft wirkt, und wobei zu diesem Zeitpunkt die Positioniervorrichtung unter Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung radial zurückzieht.
  35. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung eine Neigungsfläche aufweist, wobei beim Niederdrücken die Mittelwelle die niederdrückende Kraft auf die Neigungsfläche ausübt, um die Positioniervorrichtung radial nach außen zu schieben.
  36. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung einen mit der Verbindungsvorrichtung fest verbundenen festen Rahmen und ein in dem festen Rahmen befindliches Teleskopelement umfasst, wobei die Neigungsfläche an dem Teleskopelement angeordnet ist, und wobei das Teleskopelement nach außen aus dem festen Rahmen herausragen kann, und wobei die elastische Rückholvorrichtung in dem festen Rahmen angeordnet ist und auf das Teleskopelement wirkt.
  37. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement einen beweglichen Rahmen und einen in dem beweglichen Rahmen befindlichen Riegel umfasst, wobei die elastische Rückholvorrichtung auf den beweglichen Rahmen wirkt, und wobei die Neigungsfläche am Heck des beweglichen Rahmens angeordnet ist, und wobei zwischen dem Riegel und dem beweglichen Rahmen eine elastische nach außen schiebende Vorrichtung angeordnet ist, und wobei die elastische nach außen schiebende Vorrichtung auf den Riegel wirkt, so dass der Riegel dazu neigt, radial nach außen zu schieben.
  38. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelwelle beim Niederdrücken unmittelbar auf die Neigungsfläche wirkt.
  39. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Mittelwelle ein Druckkopf angeordnet ist, wobei beim Niederdrücken der Mittelwelle der Druckkopf auf die Neigungsfläche wirkt.
  40. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine mit dem unteren Ende des Stopfens verbundene Verbindungshülse ist, wobei der feste Rahmen mit dem Unterteil der Verbindungshülse verbunden ist.
  41. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Rückstellvorrichtung sich unterhalb des Druckkopfs befindet, wobei das obere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den Druckkopf stützt, während das untere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den festen Rahmen stützt.
  42. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mittelwelle eine Haltefeder angeordnet ist, wobei die Verbindungshülse ein oberhalb der Haltefeder befindliches Sperrteil aufweist, und wobei die Mittelwelle durch das Sperrteil durchgeht; und wobei die elastische Rückstellvorrichtung an der Mittelwelle aufgesetzt ist, und wobei das obere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf die Verbindungshülse stützt, während das untere Ende der elastischen Rückstellvorrichtung sich auf den festen Rahmen stützt.
  43. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement ein Schraubenblock ist, wobei die Neigungsfläche an dem Schraubenblock angeordnet ist, und wobei an dem Schraubenblock ein Schraubenkopf angeordnet ist, und wobei die elastische Rückstellvorrichtung an der Mittelwelle aufgesetzt ist, und wobei die Mittelwelle beim Niederdrücken unmittelbar auf die Neigungsfläche wirkt.
  44. Hebe- und Positioniermechanismus zum Reinigen und Entwässern eines Reinigungseimers nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen an dem Hebemechanismus angeordnet ist, wobei der Stopfen am oberen Ende des Hebemechanismus angeordnet ist.
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