DE112017000054T5 - Systeme und verfahren zum detektieren einer unzweckmässigen implementierung einer präsentation von inhaltselementen durch anwendungen, die auf client-geräten ablaufen - Google Patents
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Abstract
Description
- HINTERGRUND
- In einer computervernetzten Umgebung wie etwa dem Internet können Daten von einem Server als Antwort auf eine Inhaltsabfrage an ein Client-Gerät geliefert werden. Das Client-Gerät empfängt die Daten von dem Server. Die Daten können Anweisungen zum Rendern eines Inhalts entsprechend den Daten für eine Anzeige am Client-Gerät enthalten. Inhalt-Publisher können die Anweisungen entsprechend Präsentationsparametern eines Inhaltselements (z. B. eines nativen Inhaltselements) vorschreiben.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Zumindest ein Aspekt ist auf ein Verfahren zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch Anwendungen, die auf Client-Geräten ablaufen, gerichtet. Das Verfahren kann unbeabsichtigte Interaktionen mit nativen Inhaltselementen in auf Client-Geräten ablaufenden Anwendungen detektieren, die aufgrund der unzweckmäßigen Präsentation der Inhaltselemente durch die Anwendungen auftreten. Das Verfahren kann ein Empfangen, durch eine Anwendung, die auf einem einen oder mehrere Datenprozessoren enthaltenden Client-Gerät abläuft, von einem ersten Server, eines Inhaltspakets umfassen, das ein erstes Inhaltselement, ein zweites Inhaltselement und ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthält, wobei das Interaktionsbestätigungs-Skript dafür eingerichtet ist, innerhalb der Anwendung, die auf dem Client-Gerät abläuft, abzulaufen und die Anwendung zu veranlassen: als Antwort auf das erste Inhaltselement, das innerhalb der Anwendung bei dem Client-Gerät präsentiert wird, ein erstes Interaktionsereignis mit dem ersten Inhaltselement zu detektieren; auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses an dem ersten Inhaltselement hin das zweite Inhaltselement innerhalb der Anwendung zu präsentieren; ein zweites Interaktionsereignis mit dem zweiten Inhaltselement zu detektieren; an den ersten Server auf ein Detektieren des zweiten Interaktionsereignisses hin eine Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses zu übertragen; und an einen zweiten Server eine Abfrage zu übertragen, um auf eine Informationsressource zuzugreifen, die mit dem zweiten Inhaltselement verknüpft ist. Das Verfahren kann ferner ein Präsentieren, durch das Client-Gerät, der Informationsressource als Antwort auf das zweite Interaktionsereignis an dem zweiten Inhaltselement einschließen.
- In einigen Implementierungen enthält das erste Inhaltselement ein natives Inhaltselement, das dafür eingerichtet ist, Anzeigeparameter anderer Inhaltselemente der Anwendung abzustimmen. In einigen Implementierungen enthält das zweite Inhaltselement ein interstitielles Inhaltselement, das dafür eingerichtet ist, einen Hauptteil eines Anzeigebereichs der Anwendung, wenn sie angezeigt wird, zu belegen. In einigen Implementierungen enthält das zweite Inhaltselement ein Skript, das Anweisungen für die Anwendung enthält, um das zweite Interaktionsereignis zu detektieren und die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses zu übertragen. In einigen Implementierungen enthält das erste Inhaltselement den gleichen Text wie ein in dem zweiten Inhaltselement enthaltener Text.
- In einigen Implementierungen enthält das Interaktionsbestätigungs-Skript ferner computerausführbare Anweisungen, welche, wenn sie durch die Anwendung ausgeführt werden, die Anwendung veranlassen, auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses hin eine Angabe des ersten Interaktionsereignisses an den ersten Server zu übertragen. In einigen Implementierungen ist der erste Server dafür eingerichtet, eine Inhalts-Einschränkungsliste in einer Datenbank zu führen, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste eine Vielzahl von Anwendungs-Identifikatoren enthält, die einer Vielzahl von Anwendungen entsprechen, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste verwendet wird, um eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung als Antwort auf Inhaltsabfragen von der Vielzahl von Anwendungen einzuschränken, denen die Anwendungs-Identifikatoren auf der Liste entsprechen. In einigen Implementierungen ist der erste Server ferner dafür eingerichtet, als Antwort auf einen Scheitern eines Empfangs der Bestätigung von der Anwendung einen Anwendungs-Identifikator der Anwendung zu der Inhalts-Einschränkungsliste zu addieren; und als Antwort auf einen Empfang einer nachfolgenden Inhaltsabfrage zu bestimmen, eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung zu der Anwendung einzuschränken, der der Anwendungs-Identifikator auf der Inhalts-Einschränkungsliste entspricht. In einigen Implementierungen enthält die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses einen Anwendungs-Identifikator zum Identifizieren der Anwendung.
- Zumindest ein Aspekt ist auf ein System zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch Anwendungen gerichtet, die auf Client-Geräten ablaufen. Das System kann unbeabsichtigte Interaktionen mit nativen Inhaltselementen in auf Client-Geräten ablaufenden Anwendungen detektieren, die aufgrund der unzweckmäßigen Präsentation der Inhaltselemente durch die Anwendungen auftreten. Das System kann einen Prozessor und einen mit dem Prozessor gekoppelten Speicher enthalten. Der Speicher kann computerausführbare Anweisungen speichern, welche, wenn sie von dem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, durch eine auf einem Client-Gerät ablaufende Anwendung von einem ersten Server ein Inhaltspaket zu empfangen, das ein erstes Inhaltselement, ein zweites Inhaltselement und ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthält. Das Interaktionsbestätigungs-Skript kann dafür eingerichtet sein, innerhalb der auf dem Client-Gerät ablaufenden Anwendung abzulaufen und die Anwendung zu veranlassen, als Antwort auf das innerhalb der Anwendung am Client-Gerät präsentierte erste Inhaltselement ein erstes Interaktionsereignis mit dem ersten Inhaltselement zu detektieren; auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses an dem ersten Inhaltselement hin das zweite Inhaltselement innerhalb der Anwendung zu präsentieren; ein zweites Interaktionsereignis mit dem zweiten Inhaltselement zu detektieren; auf ein Detektieren des zweiten Interaktionsereignisses hin eine Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses an den ersten Server zu übertragen; und an einen zweiten Server eine Abfrage zu übertragen, um auf eine mit dem zweiten Inhaltselement verknüpfte Informationsressource zuzugreifen. Die computerausführbaren Anweisungen können ferner den Prozessor veranlassen, mittels des Client-Geräts die Informationsressource als Antwort auf das zweite Interaktionsereignis an dem zweiten Inhaltselement zu präsentieren.
- In einigen Implementierungen enthält das erste Inhaltselement ein natives Inhaltselement, das für eingerichtet ist, Anzeigeparameter anderer Inhaltselemente der Anwendung abzustimmen. In einigen Implementierungen enthält das zweite Inhaltselement ein interstitielles Inhaltselement, das dafür eingerichtet ist, einen Hauptteil eines Anzeigebereichs der Anwendung, wenn sie angezeigt wird, zu belegen. In einigen Implementierungen enthält das zweite Inhaltselement ein Skript, das Anweisungen für die Anwendung enthält, um das zweite Interaktionsereignis zu detektieren und die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses zu übertragen. In einigen Implementierungen enthält das erste Inhaltselement den gleichen Text wie ein in dem zweiten Inhaltselement enthaltener Text.
- In einigen Implementierungen enthält das Interaktionsbestätigungs-Skript ferner computerausführbare Anweisungen, welche, wenn sie durch die Anwendung ausgeführt werden, die Anwendung veranlassen, auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses hin eine Angabe des ersten Interaktionsereignisses an den ersten Server zu übertragen. In einigen Implementierungen ist der erste Server dafür eingerichtet, eine Inhalts-Einschränkungsliste in einer Datenbank zu führen, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste eine Vielzahl von Anwendungs-Identifikatoren enthält, die einer Vielzahl von Anwendungen entsprechen, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste verwendet wird, um eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung als Antwort auf Inhaltsabfragen von der Vielzahl von Anwendungen einzuschränken, denen die Anwendungs-Identifikatoren auf der Liste entsprechen. In einigen Implementierungen ist der erste Server ferner dafür eingerichtet: als Antwort auf ein Scheitern eines Empfangs der Bestätigung von der Anwendung einen Anwendungs-Identifikator der Anwendung zu der Inhalts-Einschränkungsliste zu addieren; und als Antwort auf einen Empfang einer nachfolgenden Inhaltsabfrage zu bestimmen, eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung zu der Anwendung einzuschränken, welcher der Anwendungs-Identifikator auf der Inhalts-Einschränkungsliste entspricht. In einigen Implementierungen enthält die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses einen Anwendungs-Identifikator zum Identifizieren der Anwendung.
- Zumindest ein Aspekt ist auf ein Verfahren zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen in auf Client-Geräten ablaufenden Anwendungen gerichtet. Das Verfahren kann unbeabsichtigte Interaktionen mit nativen Inhaltselementen in den auf den Client-Geräten ablaufenden Anwendungen detektieren, die aufgrund der unzweckmäßigen Präsentation der Inhaltselemente durch die Anwendungen auftreten. Das Verfahren umfasst ein Empfangen, durch ein einen oder mehrere Prozessoren enthaltendes Datenverarbeitungssystem, von Inhaltsabfragen von einer Vielzahl von Client-Geräten, wobei jede der Inhaltsabfragen von einer Anwendung erzeugt wird, die auf einem jeweiligen Client-Gerät der Vielzahl von Client-Geräten abläuft. Das Verfahren kann ferner ein Übertragen, durch das Datenverarbeitungssystem an jedes Client-Gerät einer ersten Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten als Antwort auf eine Inhaltsabfrage von dem Client-Gerät, eines Inhaltspakets umfassen, das ein erstes Inhaltselement, ein zweites Inhaltselement und ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthält, wobei das Interaktionsbestätigungs-Skript dafür eingerichtet ist, die Anwendung zu veranlassen: das erste Inhaltselement zu konfigurieren, um in einem ersten Präsentationsformat präsentiert zu werden, das erste Inhaltselement in dem ersten Präsentationsformat zu präsentieren, das zweite Inhaltselement als Antwort auf ein Detektieren eines ersten Interaktionsereignisses an dem ersten Inhaltselement hin anzuzeigen und als Antwort auf ein Detektieren eines zweiten Interaktionsereignisses an dem Inhaltselement an das Datenverarbeitungssystem eine Bestätigung zu übertragen. Ferner kann das Verfahren als Antwort auf eine Inhaltsabfrage von dem Client-Gerät ein Übertragen des ersten Inhaltselements durch das Datenverarbeitungssystem an jedes Client-Gerät einer zweiten Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten beinhalten. Das Verfahren kann weiter ein Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, einer ersten Leistungsmetrik des ersten Inhaltspakets basierend auf Bestätigungen, die von der ersten Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten empfangen werden, beinhalten. Weiter kann das Verfahren ein Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, einer zweiten Leistungsmetrik des ersten Inhaltselements basierend auf Betätigungen, die von der zweiten Teilmenge der Client-Geräte empfangen werden, einschließen. Das Verfahren kann ferner ein Vergleichen, durch das Datenverarbeitungssystem, der ersten Leistungsmetrik mit der zweiten Leistungsmetrik umfassen. Ferner kann das Verfahren basierend auf dem Vergleich ein Addieren, durch das Datenverarbeitungssystem, eines Anwendungs-Identifikators der Anwendung zu einer Inhalts-Einschränkungsliste einschließen, um eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung als Antwort auf eine nachfolgende Inhaltsabfrage, die die Anwendung identifiziert, einzuschränken.
- In einigen Implementierungen enthält das erste Inhaltselement ein natives Inhaltselement, das dafür eingerichtet ist, Anzeigeparameter anderer Inhaltselemente der Anwendung abzustimmen.
- Diese und andere Aspekte und Implementierungen werden im Folgenden näher erörtert. Die vorstehenden Informationen und die folgende ausführliche Beschreibung beinhalten veranschaulichende Beispiele verschiedener Aspekte und Implementierungen und liefern einen Überblick oder Rahmen für das Verständnis des Wesens und Charakters der beanspruchten Aspekte und Implementierungen. Die Zeichnungen liefern eine Veranschaulichung und ein weiteres Verständnis der verschiedenen Aspekte und Implementierungen und sind in diese Beschreibung einbezogen und stellen einen Teil derselben dar. Es versteht sich von selbst, dass Aspekte und Implementierungen kombiniert werden können und die im Zusammenhang eines Aspekts oder einen Implementierung beschriebenen Merkmale im Zusammenhang anderer Aspekte implementiert werden können.
- Figurenliste
- Die begleitenden Zeichnungen sollen nicht maßstabsgetreu sein. In den unterschiedlichen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen und Bezeichnungen gleiche Elemente verwendet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist möglicherweise nicht jede Komponente in jeder Zeichnung beschriftet. In den Zeichnungen:
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Umgebung zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf Client-Geräten ablaufende Anwendungen gemäß einigen Implementierungen darstellt. -
2 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf Client-Geräten ablaufende Anwendungen gemäß einigen Implementierungen darstellt. -
3 ist ein Signalgebungs Diagramm, das eine Kommunikation innerhalb einer Umgebung zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf Client-Geräten ablaufende Anwendungen gemäß einigen Implementierungen veranschaulicht. -
4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Detektieren unbeabsichtigter Interaktionen mit nativen Inhaltselementen gemäß einigen Implementierungen darstellt. -
5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch ein Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit den auf den Client-Geräten ablaufenden Anwendungen zu detektieren, beschrieben bezüglich4 , gemäß einigen Implementierungen darstellt. -
6 ein Blockdiagramm ist, das eine allgemeine Architektur für ein Computersystem darstellt, das zur Implementierung verschiedener Elemente der hierin beschriebenen und veranschaulichten Systeme und Verfahren verwendet werden kann. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Nachstehend folgen detaillierter Beschreibungen verschiedener Konzepte, die sich auf Verfahren, Apparate und Systeme zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf Client-Geräten ablaufende Anwendungen und deren Implementierungen beziehen. Die oben eingeführten verschiedenen und im Folgenden detaillierter diskutierten Konzepte können auf beliebige zahlreiche Arten implementiert werden, da die beschriebenen Konzepte auf keine bestimmte Art und Weise einer Implementierung beschränkt sind.
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Systeme und Verfahren zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf Client-Geräten ablaufende Anwendungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf Systeme und Verfahren zum Detektieren falscher Interaktionen mit Inhaltselementen in einer auf einem mobilen Computergerät ablaufenden Anwendung.
- Innerhalb einer mobilen Anwendung können dynamisch geladene Inhaltselemente wie etwa Bilder, Videos oder ein anderer anzeigbarer Inhalt innerhalb des Erscheinungsbildes der Anwendung in einem nativen Format oder einem interstitiellen Format eingebettet werden. In dem nativen Format steht es Inhaltselement-Publishern frei, Charakteristiken der Inhaltselemente wie etwa Fonts, Farben, Ort der Inhaltselement-Komponenten oder andere Details der Inhaltselemente unabhängig von der mobilen Anwendung, in welcher die Inhaltselemente letztendlich angezeigt werden, individuell einzurichten. In dem interstitiellen Format werden Inhaltselemente typischerweise an natürlichen Übergangspunkten oder logischen Brüchen in dem Ablauf einer Anwendung angezeigt und können die reguläre Nutzerschnittstelle einer Anwendung überlagern (z. B. kann ein interstitielles Inhaltselement im Vollbild angezeigt werden).
- Für Inhaltselemente in dem nativen Format ist typischerweise ein Ausgeben eines nativen Inhaltselements mit einem Bereitstellen individueller Komponenten eines Inhaltselements (z. B. Titel, Bild, Beschreibung, usw.) verbunden, das ein Inhalt-Publisher implementieren oder anzeigen kann, wie es dem Inhalt-Publisher am besten erscheint. Der Publisher wird jedoch oft das native Inhaltselement unzweckmäßig anzeigen, was eine durch unbeabsichtigte Nutzerinteraktionen hervorgerufene schlechte Nutzererfahrung zur Folge hat. Beispielsweise betrachte man eine Funktionalität „Wischen zum Entsperren“, die es ermöglicht, dass ein mobiles Gerät entsperrt wird, indem man über einen gesperrten Schirm des mobilen Geräts wischt. Auf dem gesperrten Schirm kann das mobile Gerät auch ein Inhaltselement anzeigen, das ebenfalls durch Wischen aktiviert wird. Das Inhaltselement kann über oder sehr nahe an dem Bereich „Wischen zum Entsperren“ inkorrekt angezeigt werden. Schlechthin kann, wenn ein Nutzer wischt, um das mobile Gerät zu entsperren, das Wischen nicht nur als das Wischen zur Entsperrung erkannt werden, sondern kann zusätzlich (und inkorrekt) als eine Interaktion mit dem Inhaltselement erkannt werden, was zur Folge hat, dass das mobile Gerät unerwünschte Operationen durchführt, wie etwa Öffnen eines Links in einem Browser, der mit dem unbeabsichtigt gewischten Inhaltselement verbunden ist.
- Es gibt technische Probleme bezüglich inkorrekt präsentierter Inhaltselemente innerhalb einer Anwendung eines Client-Geräts (z. B. Inhaltselemente, die innerhalb einer Anwendung unzweckmäßig gerendert werden). Beispielsweise kann ein Veranlassen eines Client-Geräts, die computerausführbaren Anweisungen auszuführen, um ein unbeabsichtigtes Anklicken eines inkorrekt angezeigten oder präsentierten Inhaltselements zu verarbeiten, einen erhöhten Batterieverbrauch, eine Verschwendung von Netzwerkressourcen beim Bereitstellen von Daten, die mit dem unbeabsichtigt angeklickten Inhaltselement verbunden sind, und zusätzlicher Computerressourcen zur Folge haben, die die Leistungsfähigkeit des Client-Geräts nachteilig beeinflussen können. Überdies können unbeabsichtigte Interaktionen mit Inhaltselementen eine schlechte Nutzererfahrung zur Folge haben.
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Umgebung zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf einem Client-Gerät ablaufende Anwendungen gemäß einigen Implementierungen darstellt. Die Umgebung100 umfasst zumindest ein Datenverarbeitungssystem110 . Das Datenverarbeitungssystem110 kann mindestens einen Prozessor (oder eine Verarbeitungsschaltung) und einen Speicher umfassen. Der Speicher speichert prozessorausführbare Anweisungen, die, wenn sie auf einem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, eine oder mehrere hierin beschriebene Operationen durchzuführen. Der Prozessor kann einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) usw. oder Kombinationen daraus umfassen. Der Speicher kann, ist aber nicht darauf beschränkt, ein elektronisches, optisches, magnetisches oder anderes Speicher- oder Übertragungsgerät enthalten, die in der Lage sind, dem Prozessor Programmanweisungen zu liefern. Der Speicher kann ferner eine Diskette, CD-ROM, DVD, eine Magnetplatte, einen Speicherchip, eine ASIC, ein FPGA, einen schreibgeschützten Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), einen elektrisch löschbaren ROM (EEPROM), einen löschbaren-programmierbaren ROM (EPROM), einen Flash-Speicher, optische Medien oder irgendeinen anderen geeigneten Speicher einschließen, aus dem der Prozessor Anweisungen lesen kann. Die Anweisungen können einen Code jeder geeigneten Computerprogrammiersprache enthalten. Das Datenverarbeitungssystem110 kann ein oder mehrere Computergeräte oder einen oder mehrere Server umfassen, die verschiedene Funktionen ausführen können. - Das Netzwerk
105 kann Computernetzwerke, wie etwa das Internet, lokale, Weitverkehrs-, Metro- oder andere Bereichsnetzwerke, Intranets, Satellitennetzwerke, andere Computernetzwerke wie etwa sprach- oder datenbezogene Mobiltelefonkommunikationsnetzwerke und Kombinationen davon, umfassen. Das Datenverarbeitungssystem110 der Umgebung100 kann über das Netzwerk105 , zum Beispiel mit mindestens einem Inhalt-Provider-Computergerät115 , mindestens einem Inhalt-Publisher-Computergerät120 oder zumindest einem Client-Gerät125 kommunizieren. Das Netzwerk105 kann jede beliebige Form eines Computernetzwerks sein, das Informationen zwischen dem Client-Gerät125 , dem Datenverarbeitungssystem110 und einer oder mehreren Inhaltsquellen, wie zum Beispiel Web-Servern, Inhalt-Servern, um nur einige zu nennen, weiterleitet. Das Netzwerk105 kann zum Beispiel das Internet und/oder andere Arten von Datennetzwerken, wie z. B. ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), ein Mobilfunknetz, Satellitennetzwerk oder andere Arten von Datennetzwerken, umfassen. Das Netzwerk105 kann zudem jede beliebige Anzahl von Computergeräten (z. B. Computer, Server, Router, Netzwerk-Switches usw.) enthalten, die dafür eingerichtet sind, Daten im Netzwerk105 zu empfangen und/oder zu übertragen. Das Netzwerk105 kann darüber hinaus jede beliebige Anzahl an fest verdrahteten und/oder drahtlosen Verbindungen umfassen . Das Client-Gerät125 kann zum Beispiel drahtlos (z. B. über WiFi, Mobilfunk, Funk usw.) mit einem Sende-Empfangsgerät kommunizieren, das (z. B. über ein Glasfaserkabel, ein CAT5-Kabel, usw.) mit anderen Computergeräten im Netzwerk105 fest verdrahtet ist. - Das Inhalt-Provider-Computergerät
115 kann Server oder andere Computergeräte enthalten, die von einer Inhalt-Provider-Entität betrieben werden, um einen oder mehrere Inhaltselemente für eine Anzeige auf Informationsressourcen am Client-Gerät125 bereitzustellen. Der Inhalt-Provider-Computergerät115 bereitgestellte Inhalt kann Inhaltselemente Dritter für eine Anzeige auf Informationsressourcen enthalten, wie etwa eine Website oder Webseite, die einen primären Inhalt, z. B. einen vom Inhalt-Publisher-Computergerät120 bereitgestellten Inhalt, umfasst. Die Inhaltselemente können zudem auf einer Suchergebnis-Webseite angezeigt werden. Das Inhalt-Provider-Computergerät115 kann zum Beispiel die Quelle eines oder mehrerer Inhaltselemente für eine Anzeige in Inhalts--Slots von Inhalts-Webseiten bereitstellen oder sein, z. B. eine Webseite eines Unternehmens, auf der der primäre Inhalt der Webseite durch das Unternehmen bereitgestellt wird, oder für eine Anzeige auf einer Einstiegsseite für Suchergebnisse, die durch eine Suchmaschine bereitgestellt wird. Die Inhaltselemente, die dem Inhalt-Provider-Computergerät115 zugeordnet sind, können auf anderen Informationsressourcen als Webseiten angezeigt werden, wie etwa Inhalte, die als Teil der Ausführung einer Anwendung (wie etwa eines globalen Positionierungssystem (GPS) oder einer Kartenanwendung oder andere Anwendungsarten) auf einem Smartphone oder einem anderen Client-Gerät125 angezeigt werden. - Das Inhalt-Publisher-Computergerät
120 kann Server oder sonstige Computergeräte einschließen, die von einer Inhalte publizierenden Entität betrieben werden, um primäre Inhalte für eine Anzeige über das Netzwerk105 bereitzustellen. Das Inhalt-Publisher-Computergerät120 kann zum Beispiel einen Webseitenbetreiber enthalten, der einen primären Inhalt für eine Anzeige auf der Webseite bereitstellt. Der primäre Inhalt kann einen anderen Inhalt als denjenigen umfassen der vom Inhalt-Publisher-Computergerät120 bereitgestellt wird, und die Webseite kann Inhalts-Slots enthalten, die für die Anzeige von Inhaltselementen Dritter von dem Inhalt-Provider-Computergerät115 konfiguriert sind. Das Inhalt-Publisher-Computergerät120 kann zum Beispiel die Webseite eines Unternehmens betreiben und einen Inhalt über dieses Unternehmen für eine Anzeige auf Webseiten der Website bereitstellen. Die Webseiten können Inhalts-Slots umfassen, die für die Anzeige von Inhaltselementen Dritter des Inhalt-Provider-Computergeräts115 , konfiguriert sind. In einigen Implementierungen beinhaltet das Inhalt-Publisher-Computergerät120 ein Suchmaschinen-Computergerät (z. B. einen Server) eines Suchmaschinenbetreibers, der eine Suchmaschinen-Website betreibt. Der primäre Inhalt von Suchmaschinen-Webseiten (z. B. eine Ergebnis- oder Landingpage-Webseite) kann sowohl Suchergebnisse als auch Inhaltselemente Dritter beinhalten, die in Inhalts-Slots angezeigt werden, wie z. B. Inhaltselemente vom Inhalt-Provider-Computergerät115 . In einigen Implementierungen kann das Inhalt-Publisher-Computergerät120 einen Server zum Ausgeben eines videobezogenen Inhalts einschließen. - Das Client-Gerät
125 kann Computergeräte beinhalten, die dafür eingerichtet sind, über das Netzwerk105 kommunizieren, um Daten anzuzeigen, wie etwa den Inhalt, der vom Inhalt-Publisher-Computergerät120 bereitgestellt wurde (z. B. den primären Webseiteninhalt oder sonstige Informationsressourcen), und den Inhalt, der vom Inhalt-Provider-Computergerät115 bereitgestellt wurde (z. B. Inhaltselemente Dritter, die für eine Anzeige in einem Inhalts-Slot einer Webseite oder Anwendung konfiguriert sind). Zum Beispiel kann das Client-Gerät125 dafür eingerichtet sein, eine durch das Inhalt-Publisher-Computergerät120 erzeugte oder publizierte Anwendung laufen zu lassen, und die Anwendung kann dafür eingerichtet sein, darin Inhaltselemente (z. B. native Inhaltselemente) anzuzeigen. Das Client-Gerät125 , das Inhalt-Provider-Computergerät115 und das Inhalt-Publisher-Computergerät120 können Desktop-Computer, Laptop-Computer, Tablet-Computer, Smartphones, persönliche digitale Assistenten, mobile Geräte, Verbraucher-Computergeräte, Server, Clients, digitale Videoaufnahmegeräte, eine Set-Top-Box für einen Fernseher, eine Videospielkonsole oder sonstige andere Computergeräte umfassen, die dafür eingerichtet sind, über das Netzwerk105 zu kommunizieren. Beim Client-Gerät125 kann es sich um Kommunikationsgeräte handeln, durch die ein Endnutzer Abfragen absenden kann, um einen Inhalt zu empfangen. Bei den Abfragen kann es sich um Abfragen an eine Suchmaschine handeln, und die Abfragen können Suchabfragen einschließen . In einigen Implementierungen können die Abfragen eine Abfrage, um auf eine Webseite zuzugreifen, beinhalten. - Das Inhalt-Provider-Computergerät
115 , das Inhalt-Publisher-Computergerät120 und das Client-Gerät125 können einen Prozessor und einen Speicher, d. h. eine Verarbeitungsschaltung, enthalten. Der Speicher speichert Maschinenanweisungen, die, wenn sie auf dem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, eine oder mehrere hier beschriebene Operationen durchzuführen. Der Prozessor kann einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) usw. oder Kombinationen daraus umfassen. Der Speicher kann, ist aber nicht darauf beschränkt, ein elektronisches, optisches, magnetisches oder irgendein anderes Speicher- oder Übertragungsgerät umfassen, das in der Lage ist, dem Prozessor Programmanweisungen zu liefern. Der Speicher kann ferner eine Diskette, CD-ROM, DVD, eine Magentplatte, einen Speicherchip, eine ASIC, ein FPGA, einen schreibgeschützten Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), einen elektrisch löschbaren ROM (EEPROM), einen löschbaren-programmierbaren ROM (EPROM), einen Flash-Speicher, optische Medien oder irgendeinen anderen geeigneten Speicher umfassen, aus dem der Prozessor Anweisungen lesen kann. Die Anweisungen können einen Code jeder geeigneten Computerprogrammiersprache enthalten. - Das Inhalt-Provider-Computergerät
115 , das Inhalt-Publisher-Computergerät120 und das Client-Gerät125 können auch ein oder mehrere Benutzerschnittstellengeräte umfassen. Ein Benutzerschnittstellengerät bezieht sich im Allgemeinen auf jedes elektronische Gerät, das Daten durch Erzeugen einer sensorischen Information (wie z. B. durch Visualisierung auf einer Anzeige, einen oder mehrere Töne usw.) an einen Nutzer übermittelt und/oder (z. B. durch eine Tastatur, eine Maus, eine Zeigevorrichtung, eine Touchscreen-Anzeige, ein Mikrofon usw.) empfangene sensorische Information von einem Nutzer in elektronische Signale konvertiert. Das eine oder die mehreren Benutzerschnittstellengeräte können sich im Inneren eines Gehäuses des Inhalt-Provider-Computergeräts115 , des Inhalt-Publisher-Computergeräts120 und des Client-Geräts125 befinden (z. B. eine eingebaute Anzeige, ein Mikrofon usw.) oder außerhalb des Gehäuses des Inhalt-Provider-Computergeräts115 , des Inhalt-Publisher-Computergeräts120 und des Client-Geräts125 (z. B. ein Monitor, der mit dem Nutzer-Computergerät115 verbunden ist, ein Lautsprecher, der mit dem Nutzer-Computergerät115 verbunden ist, usw.). Das Inhalt-Provider-Computergerät115 , das Inhalt-Publisher-Computergerät120 und das Client-Gerät125 können zum Beispiel eine elektronische Anzeige beinhalten, die Webseiten auf visuelle Art und Weise unter Verwendung von Webseitendaten anzeigt, die über das Netzwerk105 von einer oder mehreren Inhaltsquellen und/oder vom Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden. In einigen Implementierungen kann ein Kampagnenmanager für eine Inhaltsplatzierung oder ein externer Inhalt-Provider über das Inhalt-Provider-Computergerät115 mit dem Datenverarbeitungssystem110 kommunizieren. In einigen Implementierungen kann der Manager für eine Inhaltsplatzierung oder externe Inhalt-Provider über eine Benutzeroberfläche, die auf den Benutzeroberflächengeräten des Inhalt-Provider-Computergeräts115 angezeigt wird, mit dem Datenverarbeitungssystem110 kommunizieren. - Das Datenverarbeitungssystem
110 kann mindestens einen Server enthalten. Das Datenverarbeitungssystem110 kann zum Beispiel eine Vielzahl von Servern umfassen, die sich in mindestens in einem Rechenzentrum oder einer Serverfarm befinden. In einigen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem110 ein externes Inhaltsplatzierungssystem, z. B. einen Inhalt-Server, umfassen Inhalt. Das Datenverarbeitungssystem110 kann mindestens ein Inhaltsabfrage-Modul130 , mindestens ein Inhaltsauswahl-Modul135 mindestens ein Skript-Provider-Modul140 und mindestens eine Datenbank145 umfassen. Das Inhaltsabfrage-Modul130 , das Inhaltsauswahl-Modul135 und das Skript-Provider-Modul140 können jeweils mindestens eine Verarbeitungseinheit, einen Server, einen virtuellen Server, eine Schaltung, eine Maschine, einen Agenten, eine Vorrichtung oder ein sonstiges Logik-Gerät wie etwa die programmierbaren Logik-Array enthalten, die dafür eingerichtet sind, mit der Datenbank145 und mit sonstigen Computergeräten (z. B. dem Inhalt-Provider-Computergerät115 , dem Inhalt-Publisher-Computergerät120 oder dem Client-Gerät125 ) über das Netzwerk105 zu kommunizieren. - Das Inhaltsabfrage-Modul
130 , das Inhaltsauswahl-Modul135 und das Skript-Provider-Modul140 können mindestens ein Computerprogramm oder mindestens ein Skript enthalten oder ausführen. Bei dem Inhaltsabfrage-Modul130 , dem Inhaltsauswahl-Modul135 , dem Skript-Provider-Modul140 kann es sich um separate Komponenten, eine einzelne Komponente oder einen Teil des Datenverarbeitungssystems110 handeln. Das Inhaltsabfrage-Modul130 , das Inhaltsauswahl-Modul135 und das Skript-Provider-Modul140 können Kombinationen von Software und Hardware wie etwa einen oder mehrere Prozessoren einschließen, die dafür eingerichtet sind, ein oder mehrere Scripts auszuführen. - Das Datenverarbeitungssystem
110 kann zudem eine oder mehrere Inhaltsablagen oder Datenbanken145 beinhalten. Die Datenbanken145 können dezentral zu dem Datenverarbeitungssystem110 gelegen sein. In einigen Implementierungen können die Datenbanken145 vom Datenverarbeitungssystem110 entfernt gelegen sein, jedoch über das Netzwerk105 mit dem Datenverarbeitungssystem110 kommunizieren. Die Datenbanken145 können, unter anderem, Webseiten, Teile von Webseiten, Inhaltselemente Dritter und ein Skript für eine asynchrone Klick-Übertragung enthalten, um ein Client-Gerät125 zu bedienen. In einigen Implementierungen ist die Datenbank145 dafür eingerichtet, eine Inhalts-Einschränkungsliste150 zu speichern. Die Inhalts-Einschränkungsliste150 kann Anwendungen identifizieren, die auf dem Client-Gerät125 ablaufen, die einen nativen Inhalt unzweckmäßig präsentieren und die daher vom Empfang eines nativen Inhalts (wie z. B. durch die Inhalts-Einschränkungsliste150 identifiziert) ausgeschlossen werden sollten. Ferner wird Im Folgenden eine Offenbarung bezüglich der Inhalts-Einschränkungsliste150 präsentiert. - Das Inhaltsabfrage-Modul
130 kann vom Client-Gerät125 eine Abfrage zu einem Inhalt empfangen. Die Inhaltsabfrage kann eine Abfrage zu einer Informationsressource, eine Abfrage zu einem oder mehreren Inhaltselementen Dritter, eine Abfrage zu einem Skript oder eine Kombination daraus einschließen. In einigen Implementierungen kann die Inhaltsabfrage eine Abfrage zu einem Inhalt Dritter einschließen. In einigen Implementierungen kann die Abfrage zu einem Inhalt Dritter eine Adresse oder einen Identifikator einer Informationsressource einschließen, auf der der Inhalt Dritter angezeigt werden soll. Die Abfrage zu einem Inhalt Dritter kann auch einen oder mehrere Parameter einschließen oder identifizieren, die vom Datenverarbeitungssystem110 verwendet werden können, um den Inhalt, der als Antwort auf die Inhaltsabfrage bereitgestellt werden soll, zu bestimmen. Die Parameter können beispielsweise eine Größe eines Inhalts-Slots identifizieren, worin der abgefragte Inhalt eingefügt werden soll. Die Parameter können einen Inhaltstyp, der der Informationsressource zugeordnet ist, einen Typ eines abgefragten Inhalts Dritter (z. B. Text, Bild, Video, etc.), eine Client-Gerät-Information, Größen-Information für das abgefragte Inhaltselement Dritter oder eine Kombination daraus identifizieren. - Das Inhaltsauswahl-Modul
135 kann dafür eingerichtet sein, einen Inhalt zu bestimmen, der als Antwort auf eine empfangene Inhaltsabfrage an das Client-Gerät125 übertragen werden soll. Das Inhaltsauswahl-Modul135 kann den Inhalt, der an das Client-Gerät125 gesendet werden soll, basierend auf der Information bestimmen, die in der Inhaltsabfrage enthalten ist. Beispielsweise kann das Inhaltsauswahl-Modul135 auf ein Empfangen einer Abfrage zu einer Informationsressource hin die Adresse oder den Identifikator der Informationsressource in der Inhaltsabfrage verwenden, um den Inhalt zu bestimmen, der an das Client-Gerät geschickt werden soll. Im Fall des Empfangs einer Abfrage zu einem oder mehreren Inhaltselementen Dritter kann das Inhaltsauswahl-Modul135 das/die Inhaltselement(e) Dritter basierend auf einer Adresse oder einem Identifikator für die Informationsressource, auf der das Inhaltselement Dritter präsentiert werden soll, einer Inhaltstyp-Information (z. B. Sport, Nachrichten, Musik, Kino, Reise, usw.) für die Informationsressource, einer Größen-Information des/der Slots, in dem/denen das/die Inhaltselement(e) Dritter angezeigt werden soll(en), einer Client-Geräte-Information (z. B. Gerätetyp, Geräte-Identifier, Geräte-Standort, usw.) auswählen. In einigen Implementierungen kann das Inhaltsauswahl-Modul135 auf die Datenbank145 zugreifen und den Inhalt zum Senden an das Client-Gerät125 abrufen. - In einigen Implementierungen kann das Inhaltsauswahl-Modul
135 dafür eingerichtet sein, zu bestimmen ob ein Skript als Antwort auf die Inhaltsabfrage an das Client-Gerät125 gesendet werden soll oder nicht. Das Inhaltsauswahl-Modul135 kann bestimmen, ob ein Skript an das Client-gerät 125 gesendet werden soll, basierend auf dem Typ der Inhaltsabfrage (z. B. eine Inhaltsabfrage zu einem nativen Inhalt), einem Idenfikator einer Informationsressource in der Inhaltsabfrage oder einer Kombination davon. In einigen Implementierungen kann das Inhaltsauswahl-Modul135 dafür eingerichtet sein, zu bestimmen ob ein Skript an das Client-Gerät125 gesendet werden soll oder nicht, indem die empfangene Inhaltsabfrage für eine Nutzung eines Interaktionsbestätigungs-Protokolls klassifiziert wird. Auf eine Bestimmung hin, dass ein Skript an das Client-Gerät125 gesendet werden soll, kann das Inhaltsauswahl-Modul135 die Inhaltsabfrage oder eine Angabe davon an das Skript-Provider-Modul140 weiterleiten. In einigen Implementierungen kann das Inhaltsauswahl-Modul135 ein Inhaltselement Dritter auswählen, um es zusammen mit einem Script, wie etwa dem Interaktionsbestätigungs-Skript, an das Client-Gerät125 zu senden. - Das Skript-Provider-Modul
140 kann dafür eingerichtet sein, ein Interaktionsbestätigungs-Skript aus der Datenbank145 abrufen und das abgerufene Script an das Client-Gerät125 (oder an eine andere Einheit zum Senden an das Client-Gerät125 ) zu übertragen. In einigen Implementierungen kann das Interaktionsbestätigungsskript separat oder zusammen mit einem Inhaltselement eines Drittanbieters an die Client-Vorrichtung125 übertragen werden. Beispielsweise kann das Skript-Provider-Modul140 , das Inhaltsauswahl-Modul135 oder eine andere Einheit des Datenverarbeitungssystems110 das Interaktionsbestätigungs-Skript in das Inhaltselement Dritter einfügen, bevor das Inhaltselement Dritter an das Client-Gerät125 gesendet wird. In einigen Implementierungen kann das Skript-Provider-Modul140 , das Inhaltsauswahl-Modul135 oder eine andere Entität des Datenverarbeitungssystems110 das Informationsbestätigungs-Skript zusammen mit einer Informationsressource an das Client-Gerät125 senden. - Das Interaktionsbestätigungs-Skript kann computerausführbare Anwendungen enthalten. Die computerausführbaren Anweisungen können ein Skript, wie etwa unter anderem Hypertext Markup Language (HTML), Extensible HyperText Markup Language (XHTML), Extensible Markup Language (XML), Cascading Style Sheets (CSS) und JavaScript, einschließen. Die computerausführbaren Anweisungen können innerhalb einer Anwendung des Client-Geräts
125 ausgeführt werden, wie etwa der Anwendung, die das Client-Gerät125 dazu veranlasst, die vom Inhaltsabfrage-Modul130 empfangene Inhaltsabfrage zu übertragen. Die Anwendung kann zum Beispiel einen Internet Browser, eine mobile Anwendung, eine Spielanwendung, eine GPS-Anwendung oder irgendein anderes Computerprogramm beinhalten, das in der Lage ist, die computerausführbaren Anweisungen zu lesen und auszuführen. - In einer Kurzübersicht können die computerausführbaren Anweisungen, wenn sie von einem Prozessor des Client-Geräts
125 ausgeführt werden, eine Anwendung des Client-Geräts veranlassen: (a) als Antwort auf ein innerhalb der Anwendung am Client-Gerät präsentiertes erstes Inhaltselement ein erstes Interaktionsereignis mit dem ersten Inhaltselement zu detektieren, (b) auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses an dem ersten Inhaltselement hin das zweite Inhaltselement innerhalb der Anwendung zu präsentieren, (c) ein zweites Interaktionsereignis mit dem zweiten Inhaltselement zu detektieren, (d) auf ein Detektieren des zweiten Interaktionsereignisses hin eine Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses an den ersten Server zu übertragen und (e) an einen zweiten Server eine Abfrage zu übertragen, um auf eine mit dem zweiten Inhaltselement verknüpfte Informationsressource zuzugreifen. Zusätzliche Details, die sich auf das Interaktionsbestätigungs-Skript beziehen, werden ferner hierin in Bezug auf2 ,3 ,4 und5 geliefert. -
2 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf Client-Geräten ablaufende Anwendungen gemäß einigen Implementierungen darstellt. Das Interaktions-Bestätigungssystem200 kann eine Anwendung205 , eine Informationsressource210 , ein Interaktionsereignis-Detektionsmodul220 , ein Inhaltselement-Präsentationsmodul225 , ein Bestätigungs-Erzeugungsmodul230 und ein Abfrage-Erzeugungsmodul235 umfassen. In einigen Implementierungen können das Interaktionsereignis-Detektionsmodul220 , das Inhaltselement-Präsentationsmodul225 , das Bestätigungs-Erzeugungsmodul230 und das Abfrage-Erzeugungsmodul235 Module innerhalb eines Interaktionsbestätigungs-Skripts215 sein. Das Interaktionsbestätigungs-Skript-System200 kann auf einem oder mehreren Prozessoren eines Computergeräts laufen oder auf andere Weise von solchen ausgeführt werden, wie etwa jenen, die in6 unten beschrieben werden. In einigen Implementierungen kann ein beliebiges des Interaktionsereignis-Detektionsmoduls220 , des Inhaltselement-Präsentationsmoduls225 , des Bestätigungs-Erzeugungsmoduls230 und des Abfrage-Erzeugungsmoduls235 ein Teil der Anwendung205 , der Informationsressource210 oder des Interaktionsbestätigungs-Skripts215 sein. - In einigen Implementierungen wird das Interaktionsbestätigungs-Skript
215 über die Anwendung205 , die auf dem Client-Gerät125 abläuft, vom Client-Gerät125 empfangen. Das Interaktionsbestätigungs-Skript215 kann von dem Datenverarbeitungssystem110 als Antwort auf eine Inhaltsabfrage, die von dem Client-Gerät125 an das Datenverarbeitungssystem110 gesendet wurde, an das Client-Gerät125 gesendet werden. In einigen Implementierungen enthält die von dem Client-Gerät125 gesendete Inhaltsabfrage ein Abfrage zu einem nativen Inhalt. In einigen Implementierungen überträgt das Datenverarbeitungssystem110 ein Inhaltspaket240 , das das Interaktionsbestätigungs-Skript215 enthält. Das Inhaltspaket240 kann ferner ein erstes Inhaltselement245 und ein zweites Inhaltselement250 für ein Rendern und eine Präsentation durch die Anwendung205 enthalten. In einigen Implementierungen enthält das erste Inhaltselement245 ein natives Inhaltselement, und das zweite Inhaltselement250 enthält ein interstitielles Inhaltselement. - In einigen Implementierungen kann als Antwort auf die von dem Client-Gerät
125 empfangene Inhaltsabfrage das Datenverarbeitungssystem110 die empfangene Abfrage als eine klassifizieren, die ein Packaging und eine Übertragung des Interaktionsbestätigungs-Skripts215 an das Client-Gerät125 zusammen mit einem ausgewählten nativen Inhaltselement (z. B. dem ersten Inhaltselement245 ) und einem ähnlichen interstitiellen Inhaltselement (z. B. dem zweiten Inhaltselement250 ) auslösen wird. Eine weitere Offenbarung bezüglich des Inhaltspakets240 , des ersten Inhaltselements245 und des zweiten Inhaltselements250 wird im Folgenden präsentiert. - Die Anwendung
205 kann beispielsweise einen Internet-Browser, eine mobile Anwendung, eine Spielanwendung, GPS-Anwendung oder jedes andere Computerprogramm einschließen, das computerausführbare Anweisungen ausführen oder auf andere Weise aufrufen kann, wie etwa die computerausführbaren Anweisungen, die in der Informationsressource210 , dem Interaktionsbestätigungs-Skript215 , dem Interaktions-Detektionsmodul220 , dem Inhaltselement-Präsentationsmodul225 , dem Bestätigungs-Erzeugungsmodul230 und dem Abfrage-Erzeugungsmodul235 enthalten sind. Die Anwendung205 kann die Informationsressource210 von einem die Informationsressource beherbergenden Server wie etwa einem Server des Inhalt-Publishers120 , einem Server des Inhalt-Providers115 oder einem Server des Datenverarbeitungssystems110 , erhalten oder empfangen. -
3 ist ein Signalgebungsdiagramm, das eine Kommunikation innerhalb einer Umgebung zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch auf Client-Geräten ablaufende Anwendungen gemäß einigen Implementierungen veranschaulicht. Nimmt man zusammen auf1 -3 Bezug, kann nun das Client-Gerät125 (z. B. über die Anwendung205 ) eine Inhaltsabfrage bei Signal302 an das Datenverarbeitungssystem110 übertragen. In einigen Implementierungen ist die Inhaltsabfrage eine Abfrage zu einem nativen Inhaltselement. In einigen Implementierungen kann ein natives Inhaltselement so erscheinen, dass es das gleiche Erscheinungsbild wie ein Inhalt aufweist, der von dem Inhalt-Publisher120 innerhalb der Umgebung der Anwendung205 erzeugt wird. Beispielsweise kann ein natives Inhaltselement visuelle Charakteristiken enthalten, die mit der umliegenden Umgebung der Anwendung205 übereinstimmen oder im Wesentlichen übereinstimmen, in der das native Inhaltselement angezeigt werden soll. In einigen Implementierungen sendet das Datenverarbeitungssystem110 ein natives Inhaltselement an das Client-Gerät125 in der Form einer Vielzahl von Inhaltskomponenten, die das native Inhaltselement ausmachen, und die Inhaltskomponenten werden bei dem Client-Gerät125 durch die Anwendung205 gerendert. Beispielsweise können die Inhaltskomponenten eine Überschrift, ein Bild, einen Body, einen Aufruf zum Handeln, ein Logo, eine Zuordnung, eine anklickbare URL oder dergleichen einschließen. - In einigen Implementierungen kann das Inhaltsauswahl-Modul
135 als Antwort auf das Inhaltsabfrage-Modul130 , das eine Inhaltsabfrage von dem Client-Gerät125 empfängt, bei Block303 die empfangene Abfrage als eine klassifizieren, die ein Packaging und eine Übertragung des Interaktionsbestätigungs-Skripts215 an das Client-Gerät125 zusammen mit einem ausgewählten nativen Inhaltselement und einem ähnlichen interstitiellen Inhaltselement auslösen wird. In einigen Implementierungen enthält die Inhaltsabfrage einen Anwendungs-Identifikator zum Identifizieren der Anwendung205 . Dementsprechend kann das Datenverarbeitungssystem110 (z. B. in der Datenbank145 ) eine Liste von Anwendungen führen, die Kandidaten-Anwendungen sind, worin Bestimmungen dahingehend vorgenommen werden sollen, ob ein nativer Inhalt zweckmäßig angezeigt wird. In einigen Implementierungen identifizieren die Anwendungs-Identifikatoren die Anwendung205 und eine bestimmte Version der identifizierten Anwendung205 . In einigen Implementierungen identifizieren die Anwendungs-Identifikatoren einen Typ der Anwendung205 (z. B. basierend auf einem Typ eines Client-Geräts125 , auf dem die Anwendung205 installiert ist). Beispielsweise kann der Anwendungs-Identifikator ein bestimmtes Betriebssystem identifizieren, auf welchem das Client-Gerät125 arbeitet und mit welchem die Anwendung205 kompatibel ist. - Schlechthin sucht in einigen Implementierungen das Inhaltsabfrage-Modul
130 die Datenbank125 ab, um zu bestimmen, ob der in der Inhaltsabfrage empfangene Anwendungs-Identifikator (z. B. der Anwendungs-Identifikator, der identifiziert, dass die Abfrage von der Anwendung205 gesendet wird) mit einem der gespeicherten Anwendungs-Identifikatoren zum Identifizieren von Kandidaten-Anwendungen übereinstimmt, um eine Bestimmung auszulösen, ob ein nativer Inhalt zweckmäßig angezeigt wird. - In einigen Implementierungen bestimmt, wenn das Inhaltsabfrage-Modul
130 einmal die Anwendung205 als eine identifiziert, die für eine Präsentationsausführung eines nativen Inhalts ausgewertet werden soll, das Inhaltsabfrage-Modul130 , ob das Client-Gerät125 , das die Inhaltsabfrage sendete, das Interaktionsbestätigungs-Skript215 mit dem ausgewählten nativen Inhaltselement empfangen wird. Beispielsweise kann in der Datenbank145 auch ein vorbestimmter Prozentsatz gespeichert sein, der jedem der Identifikatoren von Kandidaten-Anwendungen zugeordnet oder auf andere Weise damit verbunden ist, die gespeichert sind, um eine Auswertung einer Präsentationsausführung eines nativen Inhalts bezüglich der Anwendungen auszulösen, die durch jene Identifikatoren von Kandidaten-Anwendungen identifiziert wurden. Der vorbestimmte Prozentsatz kann einen Prozentsatz von Inhaltsabfragen identifizieren, die als Skriptabfragen klassifiziert werden sollen, um das Interaktionsbestätigungs-Skript215 als Antwort auf die als eine Skriptanfrage klassifizierte Inhaltsabfrage zu senden. - Als ein Beispiel kann, falls ein Anwendungs-Identifikator der Anwendung
205 einem vorbestimmten Prozentsatz von 35 % zugeordnet ist, das Inhaltsabfrage-Modul130 dann 35 % der Inhaltsabfragen, die von der Anwendung205 (z. B. über eine Vielzahl von Client-Geräten125 ) empfangen werden, als Skriptabfragen klassifizieren, so dass das Interaktionsbestätigungs-Skript215 an die Client-Geräte125 gesendet wird, die jene als Skriptabfragen klassifizierten Inhaltsabfragen sendeten. In einigen Implementierungen entspricht die Anwendung205 einem Anwendungsbeispiel, das auf einem einzelnen Client-Gerät installiert ist. In einigen Implementierungen entspricht die Anwendung205 einer bestimmten Version einer bestimmten Anwendung, die über eine Vielzahl von Client-Geräten installiert ist. In einigen Implementierungen entspricht die Anwendung205 einer beliebigen Version einer Anwendung205 über eine Vielzahl von Client-Geräten125 . Dementsprechend können die verbleibenden 65 % der Inhaltsabfragen als Nicht-Skriptabfragen klassifiziert werden, so dass die Client-Geräte125 , die Inhaltsabfragen sendeten, die das Datenverarbeitungssystem110 als Nicht-Skript-Inhaltsabfragen klassifizierte, das Interaktionsbestätigungs-Skript215 nicht empfangen, aber ein abgefragtes natives Inhaltselement empfangen. In einigen Implementierungen klassifiziert das Inhaltsabfrage-Modul130 willkürlich (z. B. bei einer Rate, die durch den zugeordneten vorbestimmten Prozentsatz vorgeschrieben ist) Inhaltsabfragen dahingehend, dass sie eine Skript-Inhaltsabfrage oder eine Nicht-Skript-Inhaltsabfrage sind. In einigen Implementierungen klassifiziert das Inhaltsabfrage-Modul130 Inhaltsabfragen dahingehend, dass sie eine Skript-Inhaltsabfrage sind, basierend auf einem vorbestimmten Muster (z. B. jede vierte Inhaltsabfrage wird als eine Skript-Inhaltsabfrage klassifiziert, wenn der vorbestimmte Prozentsatz 25 % ist). - Zusätzlich zum Senden der Interaktionsbestätigungs-Skripte
215 als Antwort auf die als Skript-Inhaltsabfragen klassifizierten Inhaltsabfragen kann das Inhaltsauswahl-Modul135 ein natives Inhaltselement (z. B. als ursprünglich abgefragtes) und ein interstitielles Inhaltselement auswählen und bereitstellen, so dass das Datenverarbeitungssystem110 ein Inhaltspaket, das das Interaktionsbestätigungs-Skript215 , das abgefragte native Inhaltselement und ein interstitielles Inhaltselement enthält, bei Signal304 bereitstellt. Das interstitielle Inhaltselement kann ein Inhaltselement enthalten, das präsentiert und angezeigt wird, so dass es einen wesentlichen Teil des Anzeigebereichs der Anwendung205 einnimmt. Beispielsweise kann das interstitielle Inhaltselement die Anzeige der Anwendung205 überlagern. In einigen Implementierungen ist der Kern des interstitiellen Inhaltselements im Wesentlichen identisch mit demjenigen des nativen Inhaltselements, das in dem Inhaltspaket enthalten ist. In einigen Implementierungen enthält das interstitielle Inhaltselement einen Inline-HTML-Code, der zusammen mit dem nativen Inhaltselement gesendet wird. - In einigen Implementierungen kann der native Inhalt durch die Anwendung
205 gerendert und für eine Anzeige innerhalb einer Umgebung der Anwendung205 , bei Block305 bzw. Signal306 , präsentiert werden. In solchen Implementierungen wird ein natives Inhaltselement, das eine oder mehrere Inhaltskomponenten enthält, von dem Datenverarbeitungssystem110 an das Client-Gerät125 übertragen, wo die Anwendung205 am Client-Gerät125 die Inhaltskomponenten des Inhaltselements gemäß vorbestimmten Parametern der Anwendung205 zusammensetzt. Wenn die Anwendung205 einmal den nativen Inhalt unter Verwendung der Inhaltskomponenten rendert, präsentiert die Anwendung205 den gerenderten nativen Inhalt für eine Anzeige innerhalb der Umgebung der Anwendung205 , so dass der gerenderte Inhalt so erscheint, dass er das gleiche Erscheinungsbild wie ein Inhalt aufweist, der durch den Inhalt-Publisher120 innerhalb der Anwendung205 erzeugt wird. In einigen Implementierungen kann der Inhalt-Publisher120 die vorbestimmten Parameter einrichten, die die Anwendung205 nutzt, um native Inhaltselemente zusammenzusetzen und zu präsentieren. Da jedoch diese Parameter von Anwendung zu Anwendung variieren und sich auf individuelle Inhalt-Publisher120 zum Einrichten stützt, können einige Inhalt-Publisher120 Parameter inkorrekt implementieren, so dass native Inhaltselemente am Client-Gerät125 inkorrekt präsentiert werden, was unbeabsichtigte Interaktionen mit den inkorrekt präsentierten nativen Inhaltselementen zur Folge haben kann. - Beispielsweise kann der Inhalt-Publisher
120 die Parameter für eine Anzeige bezüglich ihrer Anwendung einrichten. Die Parameter können ein Erscheinungsbild nativer Inhaltskomponenten vorschreiben, die von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden. Als ein Beispiel können die empfangenen nativen Inhaltskomponenten Elemente eines nativen Inhaltselements wie etwa, nicht aber darauf beschränkt, eine Überschrift, ein Bild, einen Body, einen Aufruf zum Handeln, ein Logo, eine Zuordnung, eine anklickbare URL oder dergleichen einschließen. Die eingerichteten Parameter können das Erscheinungsbild der nativen Inhaltskomponenten wie etwa einen Ort innerhalb eines nativen Inhaltselements, Farbgebung, Font, Fontgröße, Interaktionstyp (z. B. Antippen oder Wischen für eine Interaktion) und dergleichen vorschreiben. Als solche liefern die Parameter Anweisungen bei der Anwendung zum Rendern und Präsentieren empfangener nativer Inhaltskomponenten innerhalb einer Anwendung. In einigen Implementierungen stellt der Inhalt-Publisher120 die nativen Inhaltsparameter innerhalb der Anwendung des Inhalt-Publishers120 zur Verfügung. - Da jedoch die Inhaltsparameter durch die jeweiligen Inhalt-Publisher
120 eingerichtet und implementiert werden, kann es eine große Abweichung darin geben, wie native Inhaltskomponenten innerhalb von Anwendungen angezeigt werden. Überdies können die Inhalt-Publisher120 ihre Parameter unzweckmäßig einstellen, so dass native Inhaltskomponenten innerhalb einer Anwendung inkorrekt gerendert und angezeigt werden, was unbeabsichtigte Interaktionen mit einem unzweckmäßig angezeigten nativen Inhaltselement in einer Anwendung durch einen Nutzer zur Folge haben kann (z. B. wenn ein natives Inhaltselement einen separaten Link, den ein Nutzer anklicken möchte, unzweckmäßig überlagert). Da diese Anzeigeparameter nativer Inhalte von Anwendung zu Anwendung, von Version zu Version einer gleichen Anwendung (z. B. einer Version1.0 verglichen mit einer Version2.0 ) oder von verschiedenen Typen einer gleichen Anwendung variieren können (z. B. einer für ein Betriebssystem konfigurierten Anwendung, verglichen mit der gleichen Anwendung, die für ein anderes Betriebssystem konfiguriert ist), können die durch den Inhalt-Publisher120 eingestellten Parameter bezüglich verschiedener Anwendungen, verschiedener Versionen von Anwendungen und verschiedener Typen von Anwendungen ähnlich variieren, und native Inhaltselemente können daher bezüglich verschiedener Versionen oder Typen einer gleichen Anwendung unzweckmäßig angezeigt werden. - In einigen Implementierungen kann bei Signal
308 das Interaktionsereignis-Detektionsmodul220 , das auf dem Client-Gerät125 abläuft, das Client-Gerät125 veranlassen, ein Interaktionsereignis bezüglich des präsentierten nativen Inhaltselements innerhalb der Anwendung205 zu detektieren. Beispielsweise kann das Interaktionsereignis einen Anklicken, ein Wischen, ein Antippen, Schweben mit einem Cursor oder irgendeine andere Interaktion mit dem präsentierten nativen Inhaltselement umfassen. - In einigen Implementierungen kann bei Block
311 als Antwort auf ein Detektieren des Interaktionsereignisses bei Signal308 das Inhaltselement-Präsentationsmodul225 , das auf dem Client-Gerät125 abläuft, das Client-Gerät125 veranlassen, das in dem Inhaltspaket bei Signal304 empfangene interstitielle Inhaltselement zu rendern. In einigen Implementierungen kann die auf dem Client-Gerät125 ablaufende Anwendung205 das Client-Gerät125 veranlassen, zu detektieren, ob das interstitielle Inhaltselement entsprechend dem präsentierten nativen Inhaltselement (z. B. die gleiche oder eine ähnliche Information enthaltend, die im nativen Inhaltselement präsentiert wird) empfangen wurde. Zum Beispiel kann die Anwendung205 das Client-Gerät125 veranlassen, zu detektieren, dass das Inhaltspaket bei Block304 mehr als das abgefragte native Inhaltselement enthält. In einigen Implementierungen veranlasst die Anwendung205 das Client-Gerät125 , zu detektieren, dass das Inhaltspaket das interstitielle Inhaltselement enthält, indem bestimmt wird, ob ein HTML-Inline-Code, der das interstitielle Inhaltselement repräsentiert, in dem Inhaltspaket existiert. In einigen Implementierungen enthält das Inhaltspaket ein Flag oder irgendein anderen Indikator, um anzugeben, dass das Inhaltspaket das interstitielle Inhaltselement zusätzlich zu dem nativen Inhaltselement enthält, und die Anwendung205 kann das Client-Gerät125 veranlassen, das Vorhandensein des Flag in dem Inhaltspaket zu detektieren. - In einigen Implementierungen kann als Antwort auf ein Detektieren des Vorhandenseins des interstitiellen Inhaltselements in dem empfangenen Inhaltspaket und als Antwort auf ein Detektieren des Interaktionsereignisses bei Signal
308 das Inhaltselement-Präsentationsmodul225 , das auf dem Client-Gerät125 abläuft, das Client-Gerät125 veranlassen, das in dem Inhaltspaket bei Signal304 empfangene interstitielle Inhaltselement zu rendern. In einigen Implementierungen veranlasst das Inhaltselement-Präsentationsmodul225 das Client-Gerät125 , den Inline-HTML-Code, der im Inhaltspaket empfangen wurde, für Anweisungen über ein Rendern des interstitiellen Inhaltselements zu zerlegen, und rendert dann basierend auf den Anweisungen das interstitielle Inhaltselement. Ist das interstitielle Inhaltselement einmal gerendert, kann das Inhaltselement-Präsentationsmodul225 das Client-Gerät125 veranlassen, das interstitielle Inhaltselement innerhalb der Anwendung205 zu präsentieren. Beispielsweise kann das interstitielle Inhaltselement in der Informationsressource210 präsentiert werden (z. B. indem ein wesentlicher Teil des Raums in der Informationsressource210 eingenommen wird). - In einigen Implementierungen kann bei Signal
312 das Bestätigungs-Erzeugungsmodul230 , das auf dem Client-Gerät125 abläuft, das Client-Gerät125 veranlassen, ein Interaktionsereignis bezüglich des präsentierten interstitiellen Inhaltselements innerhalb der Anwendung205 zu detektieren. Beispielsweise kann das Interaktionsereignis ein Anklicken, Wischen, Antippen, Schweben mit einem Cursor oder irgendeine andere Interaktion mit dem präsentierten interstitiellen Inhaltselement einschließen. Als Antwort auf ein Detektieren des Interaktionsereignisses bezüglich des interstitiellen Inhaltselements kann das Bestätigungs-Erzeugungsmodul230 das Client-Gerät125 veranlassen, eine Bestätigung des Interaktionsereignisses bezüglich des nativen Inhaltselements an das Datenverarbeitungssystem110 zu senden. - In einigen Implementierungen empfängt das Datenverarbeitungssystem
110 die Bestätigung des Interaktionsereignisses bezüglich des nativen Inhaltselements und kann Ausführungs- bzw. Leistungsauswertungen basierend auf empfangenen Bestätigungen der Interaktionsereignisse nativer Inhalte über eine Vielzahl von Client-Geräten125 implementieren. Beispielsweise kann, wie oben beschrieben wurde, das Datenverarbeitungssystem110 einen vorbestimmten Prozentsatz von Client-Geräten125 , die über die Anwendung205 native Inhaltselemente abfragen, dahingehend auswählen, dass sie Client-Geräte125 sind, die das Inhaltspaket empfangen, das das native Inhaltselement, das interstitielle Inhaltselement und das Interaktionsbestätigungs-Skript enthält (z. B. eine Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte125 , die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung205 vornehmen), während der verbleibende Prozentsatz der Client-Geräte125 das native Inhaltselement ohne das interstitielle Inhaltselement und ohne das Interaktionsbestätigungs-Skript empfangen soll (z. B. eine Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte125 , die die Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung205 vornehmen). Dementsprechend vergleicht und analysiert in einigen Implementierungen das Datenverarbeitungssystem110 Leistungsmetriken der Inhaltspaket-Teilmenge und der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge bei einer Bestimmung, ob der Inhalt-Publisher120 native Inhaltselemente korrekt rendert und anzeigt (z. B. ob das erste Interaktionsereignis bezüglich des nativen Inhaltselements bei Signal308 zielgerichtet oder aufgrund einer unzweckmäßigen Präsentation des nativen Inhaltselements versehentlich war). - In einigen Implementierungen bestimmt das Datenverarbeitungssystem
110 eine Leistungsmetrik bezüglich der Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte125 , die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung205 vornahmen. Beispielsweise kann die Leistungsmetrik einen Prozentsatz oder ein Verhältnis einschließen, das eine Anzahl von Bestätigungen repräsentiert, die (z. B. bei Signal314 ) von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden, verglichen mit der Anzahl von Client-Geräten125 , denen das Inhaltspaket (z. B. bei Signal304 ) gesendet wurde. Dementsprechend kann die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge einen Prozentsatz von Nutzern repräsentieren, die zielgerichtet mit dem nativen Inhaltselement interagierten, bezüglich der Anzahl individueller Inhaltspakete, die an die Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte125 gesendet wurden, die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung205 vornahmen. Ähnlich bestimmt in einigen Implementierungen das Datenverarbeitungssystem110 eine Leistungsmetrik bezüglich der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte125 , die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung205 vornahmen. Beispielsweise kann die Leistungsmetrik einen Prozentsatz oder ein Verhältnis einschließen, das eine Anzahl von Angaben von Interaktionsereignissen bezüglich des nativen Inhaltselements repräsentiert, das von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen wurde, verglichen mit der Anzahl von Client-Geräten125 , denen das angeforderte native Inhaltselement gesendet wurde. Dementsprechend kann die Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge einen Prozentsatz von Nutzern repräsentieren, die mit dem nativen Inhaltselement (z. B. sowohl zielgerichtet als auch versehentlich) interagierten, bezüglich der Anzahl individueller nativer Inhaltselemente, die an die Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte125 gesendet wurden, die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung205 vornahmen. - In einigen Implementierungen vergleicht das Datenverarbeitungssystem die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge mit der Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge beim Bestimmen, ob das native Inhaltselement in der Anwendung
205 unzweckmäßig angezeigt wird. Beispielsweise kann das Datenverarbeitungssystem110 eine Differenz zwischen der Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge und der Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge mit einer vorbestimmten Schwelle vergleichen. In einigen Implementierungen identifiziert, falls die Differenz zwischen den beiden Leistungsmetriken die vorbestimmte Schwelle überschreitet, dann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung205 als eine, die native Inhaltselemente unzweckmäßig anzeigt. Als ein Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung205 (z. B. eine bestimmte Version der Anwendung205 , die Anwendung205 über mehrere Versionen, dieses bestimmte Beispiel der Anwendung205 , usw.) als eine identifizieren, die einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt, wenn die Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge um zumindest eine vorbestimmte Schwelle größer als die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge ist. In einigen Implementierungen wird die vorbestimmte Schwelle bei dem Datenverarbeitungssystem110 eingegeben und in der Datenbank145 gespeichert und kann jeder beliebige geeignete Wert sein, um zu bestimmen, welche Differenz zwischen den (z. B. als Prozentsätze repräsentierten) Leistungsmetriken bestimmt, dass die Anwendung205 native Inhaltselemente unzweckmäßig anzeigt (z. B. kann ein Wert der vorbestimmten Schwelle 5 %, 10 %, 15 % und so weiter sein). - In einigen Implementierungen bestimmt das Datenverarbeitungssystem
110 , dass die Anwendung205 native Inhaltselemente unzweckmäßig anzeigt, basierend auf der Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge, nicht aber auf der Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge. Das Datenverarbeitungssystem110 kann die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge selbst mit einer vorbestimmten Schwelle vergleichen und basierend auf dem Vergleich eine Bestimmung vornehmen. Zum Beispiel enthält die Leistungsmetrik einen Prozentsatz oder ein Verhältnis, das eine Anzahl von Bestätigungen repräsentiert, die von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden, verglichen mit der Anzahl von Client-Geräten125 , denen das Inhaltspaket gesendet wurde, kann das Datenverarbeitungssystem110 die Prozentsatz-Leistungsmetrik mit einem Schwellen-Prozentsatz vergleichen, und, falls die Leistungsmetrik unter dem Schwellen-Prozentsatz liegt, kann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung205 als eine identifizieren, die einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt. - In einigen Implementierungen kann als Antwort auf ein Identifizieren der Anwendung
205 als eine, die einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt, das Datenverarbeitungssystem110 eine oder mehr einschränkende Prozeduren bezüglich der Anwendung205 durchführen. Beispielsweise kann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung205 zu der Inhalts-Einschränkungsliste150 addieren. Die Inhalts-Einschränkungsliste150 kann in der Datenbank145 gespeichert werden und kann den Anwendungs-Identifikator enthalten, der die Anwendung205 identifiziert, so dass das Datenverarbeitungssystem110 auf die Liste querverweisen kann, wenn eingehende nachfolgende Inhaltsabfragen, die den Anwendungs-Identifikator der Anwendung205 enthalten, von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden. Falls das Datenverarbeitungssystem110 eine Übereinstimmung eines Anwendungs-Identifikators einer abfragenden Anwendung mit einem Anwendungs-Identifikator auf der Inhalts-Einschränkungsliste150 feststellt, kann das Datenverarbeitungssystem110 sich selbst dabei einschränken, ein natives Inhaltselement als Antwort auf die Abfrage zu übertragen (z. B. bis eine Ausführung einer Anzeige eines nativen Inhaltselements bei der Anwendung205 durch den Inhalt-Publisher120 fixiert ist). In einigen Implementierungen empfängt das Datenverarbeitungssystem110 einen Alarm von dem Inhalt-Publisher120 der Anwendung205 , der angibt, dass die unzweckmäßige Präsentation eines nativen Inhalts behoben worden ist (z. B. als Antwort auf einen an den Inhalt-Publisher120 gesendeten entsprechenden Alarm, der angibt, dass ihre Anwendung205 einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt). Zusätzlich zur Anwendung205 , die die Bestätigung des Interaktionsereignisses des nativen Inhaltselements sendet, kann in einigen Implementierungen und als Antwort auf ein Detektieren des Interaktionsereignisses bei Signal312 das Abfrage-Erzeugungsmodul235 , das auf dem Client-Gerät125 abläuft, das Client-Gerät125 veranlassen, eine Abfrage zu senden, um auf eine durch das interstitielle Inhaltselement verknüpfte Informationsressource zuzugreifen. Die Abfrage kann an einen Server des Inhalt-Providers115 gesendet werden, der das native Inhaltselement und das interstitielle Inhaltselement, die in der Anwendung205 angezeigt werden, bereitstellte. -
4 ist ein Flussdiagramm400 , das ein Verfahren zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch Anwendungen, die auf Client-Geräten ablaufen, gemäß einigen Implementierungen darstellt. - In einigen Implementierungen bezieht das Verfahren
400 das Client-Gerät125 , das eine Inhaltsabfrage zu einem Inhaltselement überträgt (Block405 ), und das Datenverarbeitungssystem110 ein, das die Inhaltsabfrage zu einem Inhaltselement empfängt (Block410 ). Das Verfahren400 bezieht ferner das Datenverarbeitungssystem110 , das ein Inhaltspaket überträgt, das ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthält (Block415 ), und das Client-Gerät125 ein, das das Inhaltspaket empfängt, welches das Interaktionsbestätigungs-Skript enthält (Block420 ). Ferner bezieht das Verfahren400 das Client-Gerät125 ein, das das erste Inhaltselement präsentiert (Block425 ). Das Verfahren400 bezieht weiter das Client-Gerät125 ein, das ein erstes Interaktionsereignis mit dem präsentierten Inhaltselement detektiert (Block430 ). Weiter bezieht das Verfahren400 das Client-Gerät125 ein, das ein zweites Inhaltselement präsentiert (Block435 ). Das Verfahren400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das ein zweites Interaktionsereignis mit dem präsentierten Inhaltselement detektiert (Block440 ). Das Verfahren400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das eine Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses überträgt (Block445 ). Weiter bezieht das Verfahren400 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses empfängt (Block450 ). Das Verfahren400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das eine Abfrage zu einer Informationsressource des zweiten Inhaltselements überträgt (Block455 ). Weiter bezieht das Verfahren400 das Client-Gerät125 ein, das die Informationsressource des zweiten Inhaltselements präsentiert (Block460 ). - Insbesondere bezieht in einigen Implementierungen das Verfahren
400 das Client-Gerät125 , das eine Inhaltsabfrage zu einem Inhaltselement überträgt (Block405 ), und das Datenverarbeitungssystem110 ein, das die Inhaltsabfrage zu einem Inhaltselement empfängt (Block410 ). Das Client-Gerät125 kann eine Inhaltsabfrage an das Datenverarbeitungssystem110 übertragen. In einigen Implementierungen ist die Inhaltsabfrage eine Abfrage zu einem nativen Inhaltselement. In einigen Implementierungen kann ein natives Inhaltselement so erscheinen, dass es das gleiche Erscheinungsbild wie ein durch den Inhalt-Publisher120 innerhalb der Umgebung der Anwendung erzeugter Inhalt aufweist. Beispielsweise kann ein natives Inhaltselement visuelle Charakteristiken enthalten, die mit der umliegenden Umgebung der Anwendung übereinstimmen oder im Wesentlichen übereinstimmen, in der das native Inhaltselement angezeigt werden soll. In einigen Implementierungen sendet das Datenverarbeitungssystem110 ein natives Inhaltselement an das Client-Gerät125 in der Form einer Vielzahl von Inhaltskomponenten, die das Inhaltselement ausmachen, und die Inhaltskomponenten werden durch die Anwendung beim Client-Gerät125 gerendert. Beispielsweise können die Inhaltskomponenten, sind aber nicht darauf beschränkt, eine Überschrift, ein Bild, einen Body, einen Aufruf zum Handeln, ein Logo, eine Zuordnung, eine anklickbare URL oder dergleichen, umfassen. - Zusätzlich zum Senden der Interaktionsbestätigungs-Skripte
215 als Antwort auf die Inhaltsabfragen, die als Skript-Inhaltsabfragen klassifiziert wurden, kann das Inhaltsauswahl-Modul135 ein natives Inhaltselement (z. B. als ursprünglich abgefragtes) und ein interstitielles Inhaltselement auswählen und bereitstellen, so dass das Datenverarbeitungssystem110 ein Inhaltspaket, das das Interaktionsbestätigungs-Skript215 , das abgefragte native Inhaltselement und ein interstitielles Inhaltselement enthält, bei Signal304 bereitstellt. Das interstitielle Inhaltselement kann ein Inhaltselement enthalten, das präsentiert und angezeigt wird, so dass es einen wesentlichen Teil des Anzeigebereichs der Anwendung205 einnimmt. Beispielsweise kann das interstitielle Inhaltselement die Anzeige der Anwendung205 überlagern. In einigen Implementierungen ist der Kern des interstitiellen Inhaltselements im Wesentlichen identisch mit demjenigen des nativen Inhaltselements, das in dem Inhaltspaket enthalten ist. Das interstitielle Inhaltselement enthält in einigen Implementierungen einen Inline-HTML-Code, der zusammen mit dem nativen Inhaltselement gesendet wird. - Das Verfahren
400 bezieht weiter das Datenverarbeitungssystem110 , das ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthaltendes Inhaltspaket überträgt (Block415 ), und das Client-Gerät125 ein, welches das das Interaktionsbestätigungs-Skript enthaltende Inhaltspaket empfängt (Block420 ). Zusätzlich zum Senden der Interaktionsbestätigungs-Skripte als Antwort auf die Inhaltsabfrage kann das Datenverarbeitungssystem110 ein natives Inhaltselement (z. B. als ursprünglich abgefragtes) und ein interstitielles Inhaltselement auswählen und bereitstellen, so dass das Datenverarbeitungssystem110 ein Inhaltspaket bereitstellt, das das Interaktionsbestätigungs-Skript, das abgefragte native Inhaltselement und ein interstitielles Inhaltselement enthält. Das interstitielle Inhaltselement kann ein Inhaltselement umfassen, das präsentiert und angezeigt wird, so dass es einen wesentlichen Teil des Anzeigebereichs der Anwendung einnimmt. Beispielsweise kann das interstitielle Inhaltselement die Anzeige der Anwendung überlagern. In einigen Implementierungen ist der Kern des interstitiellen Inhaltselements im Wesentlichen identisch mit demjenigen des nativen Inhaltselements, das im Inhaltspaket enthalten ist. Das interstitielle Inhaltselement umfasst in einigen Implementierungen einen Inline-HTML-Code, der zusammen mit dem nativen Inhaltselement gesendet wird. - Weiter bezieht das Verfahren
400 das Client-Gerät125 ein, das das erste Inhaltselement präsentiert (Block425 ). In einigen Implementierungen kann ein nativer Inhalt durch die Anwendung gerendert und für eine Anzeige innerhalb einer Umgebung der Anwendung präsentiert werden. In solchen Implementierungen wird das eine oder mehrere Inhaltskomponenten enthaltende native Inhaltselement von dem Datenverarbeitungssystem110 an das Client-Gerät125 übertragen, wo die Anwendung bei dem Client-Gerät125 die Inhaltskomponenten des Inhaltselements gemäß vorbestimmten Parametern der Anwendung zusammensetzt. Wenn die Anwendung einmal den nativen Inhalt unter Verwendung der Inhaltskomponenten rendert, präsentiert die Anwendung den gerenderten nativen Inhalt für eine Anzeige innerhalb der Umgebung der Anwendung, so dass der gerenderte Inhalt so erscheint, dass er das gleiche Erscheinungsbild wie ein durch den Inhalt-Publisher120 innerhalb der Anwendung erzeugter Inhalt aufweist. In einigen Implementierungen kann der Inhalt-Publisher120 die vorbestimmten Parameter einrichten, welche die Anwendung als Anweisungen dafür nutzt, wie native Inhaltselemente zusammenzusetzen und zu präsentieren sind. Da diese Parameter von Anwendung zu Anwendung variieren und sich auf individuelle Inhalt-Publisher120 stützt, um sie einzurichten, können Inhalt-Publisher120 Parameter inkorrekt implementieren, so dass native Inhaltselemente beim Client-Gerät125 inkorrekt präsentiert werden, was unbeabsichtigte Interaktionen mit den inkorrekt präsentierten nativen Inhaltselementen zur Folge haben kann. - Zum Beispiel kann der Inhalt-Publisher
120 die Parameter für eine Anzeige bezüglich ihrer Anwendung einrichten. Die Parameter können ein Erscheinungsbild nativer Inhaltskomponenten vorschreiben, die von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden. Als ein Beispiel können die empfangenen nativen Inhaltskomponenten Elemente eines nativen Inhaltselements, wie etwa, nicht aber darauf beschränkt, eine Überschrift, ein Bild, einen Body, einen Aufruf zum Handeln, ein Logo, eine Zuordnung, eine anklickbare URL oder dergleichen, enthalten. Die eingerichteten Parameter können das Erscheinungsbild der nativen Inhaltskomponenten wie etwa einen Ort innerhalb eines nativen Inhaltselements, eine Farbgebung, Font, Fontgröße, Interaktionstyp (z. B. Antippen oder Wischen für eine Interaktion) und dergleichen vorschreiben. Schlechthin liefern die Parameter Anweisungen bei der Anwendung zum Rendern und Präsentieren empfangener Inhaltskomponenten innerhalb einer Anwendung. In einigen Implementierungen stellt der Inhalt-Publisher120 die nativen Inhaltsparameter innerhalb der Anwendung des Inhalt-Publishers120 bereit. - Da jedoch die Inhaltsparameter durch jeweilige Inhalt-Publisher
120 eingerichtet und implementiert werden, kann es eine große Abweichung darin geben, wie native Inhaltskomponenten innerhalb von Anwendungen angezeigt werden. Überdies können die Inhalt-Publisher120 ihre Parameter unzweckmäßig einstellen, so dass native Inhaltskomponenten innerhalb einer Anwendung inkorrekt gerendert und angezeigt werden, was unbeabsichtigte Interaktionen mit einem unzweckmäßig angezeigten nativen Inhaltselement in einer Anwendung durch einen Nutzer zur Folge haben kann (z. B. wenn ein natives Inhaltselement einen separaten Link, den ein Nutzer anklicken möchte, unzweckmäßig überlagert). Da diese Anzeigeparameter für native Inhalte von Anwendung zu Anwendung, von Version zu Version einer gleichen Anwendung (z. B. einer Version1.0 verglichen mit einer Version2.0 ) oder von verschiedenen Typen einer gleichen Anwendung variieren können (z. B. eine für ein Betriebssystem konfigurierte Anwendung, verglichen mit der gleichen Anwendung, die für ein anderes Betriebssystem konfiguriert ist), können die durch den Inhalt-Publisher120 eingestellten Parameter bezüglich verschiedener Anwendungen, verschiedener Versionen von Anwendungen und verschiedener Typen von Anwendungen ähnlich variieren, und native Inhaltselemente können daher bezüglich verschiedener Versionen oder Typen einer gleichen Anwendung unzweckmäßig angezeigt werden. - Das Verfahren
400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das ein erstes Interaktionsereignis mit dem präsentierten ersten Inhaltselement detektiert (Block430 ). In einigen Implementierungen detektiert das Client-Gerät125 ein Interaktionsereignis bezüglich des präsentierten nativen Inhaltselements innerhalb der Anwendung. Beispielsweise kann das Interaktionsereignis ein Anklicken, ein Wischen, ein Antippen, ein Schweben mit einem Cursor oder irgendeine andere Interaktion mit dem präsentierten nativen Inhaltselement einschließen. - Das Verfahren
400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das ein zweites Inhaltselement präsentiert (Block435 ). In einigen Implementierungen rendert das Client-Gerät125 als Antwort auf ein Detektieren des Interaktionsereignisses das in dem Inhaltspaket empfangene interstitielle Inhaltselement. In einigen Implementierungen kann die auf dem Client-Gerät125 ablaufende Anwendung das Client-Gerät125 veranlassen, zu detektieren, ob das interstitielle Inhaltselement entsprechend dem präsentierten nativen Inhaltselement (z. B. die gleiche oder eine ähnliche Information enthaltend, die in dem nativen Inhaltselement präsentiert wird) empfangen wurde. Die Anwendung kann zum Beispiel das Client-Gerät125 veranlassen, zu detektieren, dass das Inhaltspaket mehr als das abgefragte native Inhaltselement enthält. In einigen Implementierungen veranlasst die Anwendung das Client-Gerät125 , zu detektieren, dass das Inhaltspaket das interstitielle Inhaltselement enthält, indem bestimmt wird, ob ein HTML-Inline-Code, der das interstitielle Inhaltselement repräsentiert, in dem Inhaltspaket existiert. In einigen Implementierungen enthält das Inhaltspaket ein Flag oder irgendeinen anderen Indikator, um anzugeben, dass das Inhaltspaket das interstitielle Inhaltselement zusätzlich zu dem nativen Inhaltselement enthält, und die Anwendung kann das Client-Gerät125 veranlassen, das Vorhandensein des Flag in dem Inhaltspaket zu detektieren. - In einigen Implementierungen kann als Antwort auf ein Detektieren des Vorhandenseins des interstitiellen Inhaltselements in dem empfangenen Inhaltspaket und als Antwort auf ein Detektieren des Interaktionsereignisses die auf dem Client-Gerät
125 ablaufende Anwendung das Client-Gerät125 veranlassen, das in dem Inhaltspaket empfangene interstitielle Inhaltselement zu rendern. In einigen Implementierungen veranlasst die Anwendung das Client-Gerät125 , den Inline-HTML-Code zu zerlegen, der in dem Inhaltspaket empfangen wurde, für Anweisungen über ein Rendern des interstitiellen Inhaltselements, und rendert dann das interstitielle Inhaltselement basierend auf den Anweisungen. Ist das interstitielle Inhaltselement einmal gerendert, kann die Anwendung das Client-Gerät125 veranlassen, das interstitielle Inhaltselement innerhalb der Anwendung zu präsentieren. - Das Verfahren
400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das ein zweites Interaktionsereignis mit dem präsentierten zweiten Inhaltselement detektiert (Block440 ). In einigen Implementierungen kann die auf dem Client-Gerät125 ablaufende Anwendung das Client-Gerät125 veranlassen, ein Interaktionsereignis bezüglich des präsentierten interstitiellen Inhaltselements innerhalb der Anwendung205 zu detektieren. Beispielsweise kann das Interaktionsereignis ein Anklicken, ein Wischen, Antippen, Schweben mit einem Cursor oder irgendeine andere Interaktion mit dem präsentierten interstitiellen Inhaltselement einschließen. - Das Verfahren
400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das eine Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses überträgt (Block445 ). Weiter bezieht das Verfahren400 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses empfängt (Block450 ). Als Antwort auf ein Detektieren des Interaktionsereignisses bezüglich des interstitiellen Inhaltselements kann die Anwendung das Client-Gerät125 veranlassen, eine Bestätigung des Interaktionsereignisses bezüglich des nativen Inhaltselements an das Datenverarbeitungssystem110 zu senden. - Das Verfahren
400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das eine Abfrage zu einer Informationsressource des zweiten Inhaltselements überträgt (Block455 ). Das Verfahren400 bezieht ferner das Client-Gerät125 ein, das die Informationsressource des zweiten Inhaltselements präsentiert (Block460 ). Die Abfrage kann an einen Server des Inhalt-Providers115 gesendet werden, der das native Inhaltselement und das interstitielle Inhaltselement, die in der Anwendung205 angezeigt werden, bereitstellte. -
5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren500 zum Detektieren einer unzweckmäßigen Präsentation von Inhaltselementen durch ein Datenverarbeitungssystem in einer Kommunikation mit den auf den Client-Geräten ablaufenden Anwendungen, das in Bezug auf4 beschrieben wurde, gemäß einigen Implementierungen darstellt. In einigen Implementierungen bezieht das Verfahren500 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das eine Vielzahl von Inhaltsabfragen von einer Vielzahl von Client-Geräten empfängt (Block505 ). Weiter bezieht das Verfahren500 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das ein Inhaltspaket an eine erste Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten überträgt (Block510 ). Das Verfahren500 bezieht ferner das Datenverarbeitungssystem110 ein, das ein erstes Inhaltselement an eine zweite Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten überträgt (Block515 ). Weiterhin bezieht das Verfahren500 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das eine erste Leistungsmetrik bezüglich des übertragenen Inhaltspakets bestimmt (Block520 ). Das Verfahren500 bezieht ferner das Datenverarbeitungssystem110 ein, das eine zweite Leistungsmetrik bezüglich des ersten Inhaltselements bestimmt (Block525 ). Weiter bezieht das Verfahren500 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das die erste Leistungsmetrik mit der zweiten Leistungsmetrik vergleicht (Block530 ). Ferner umfasst das Verfahren500 , basierend auf dem Vergleich, ein Addieren eines Anwendungs-Identifikators zu einer Inhalts-Einschränkungsliste (Block535 ). - Insbesondere bezieht in einigen Implementierungen das Verfahren
500 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das eine Vielzahl von Inhaltsabfragen von einer Vielzahl von Client-Geräten empfängt (Block505 ). In einigen Implementierungen kann als Antwort auf ein Empfangen von Inhaltsabfragen von Client-Geräten das Datenverarbeitungssystem110 die empfangenen Abfragen als jene klassifizieren, die ein Packaging und eine Übertragung des Interaktionsbestätigungs-Skripts zusammen mit einem ausgewählten nativen Inhaltselement und einem ähnlichen interstitiellen Inhaltselement auslösen werden. In einigen Implementierungen enthält eine Inhaltsabfrage einen Anwendungs-Identifikator zum Identifizieren einer Anwendung. Dementsprechend kann das Datenverarbeitungssystem110 eine Liste von Anwendungen führen, die Kandidaten-Anwendungen sind, in welchen Bestimmungen diesbezüglich vorgenommen werden sollen, ob ein nativer Inhalt zweckmäßig angezeigt wird. In einigen Implementierungen identifizieren die Anwendungs-Identifikatoren die Anwendung und eine bestimmte Version der identifizierten Anwendung. In einigen Implementierungen identifizieren die Anwendungs-Identifikatoren einen Typ der Anwendung (z. B. basierend auf einem Typ eines Client-Geräts, auf welchem die Anwendung installiert ist). Der Anwendungs-Identifikator kann beispielsweise ein bestimmtes Betriebssystem identifizieren, auf welchem das Client-Gerät arbeitet und mit welchen die Anwendung kompatibel ist. - Schlechthin sucht in einigen Implementierungen das Datenverarbeitungssystem
110 die Datenbank ab, um zu bestimmen, ob der in der Inhaltsabfrage empfangene Anwendungs-Identifikator (z. B. der Anwendungs-Identifikator, der identifiziert, dass die Abfrage von der Anwendung gesendet wird) mit einem der gespeicherten Anwendungs-Identifikatoren zum Identifizieren von Kandidaten-Anwendungen übereinstimmt, um eine Bestimmung auszulösen, ob ein nativer Inhalt zweckmäßig angezeigt wird. - Das Verfahren
500 bezieht ferner das Datenverarbeitungssystem110 ein, das ein Inhaltspaket an eine erste Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten überträgt (Block510 ). Das Verfahren500 bezieht ferner das Datenverarbeitungssystem110 ein, das ein erstes Inhaltselement an eine zweite Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten überträgt (Block515 ). In einigen Implementierungen bestimmt, wenn das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung als eine identifiziert, die für eine Präsentationsausführung eines nativen Inhalts ausgewertet werden soll, das Datenverarbeitungssystem110 , ob das Client-Gerät, das die Inhaltsabfrage sendete, das Interaktionsbestätigungs-Skript mit dem ausgewählten nativen Inhaltselement empfangen wird. Beispielsweise kann in der Datenbank auch ein vorbestimmter Prozentsatz gespeichert werden, der jedem der Identifikatoren von Kandidaten-Anwendungen zugeordnet oder auf andere Weise damit verbunden ist, die gespeichert sind, um eine Auswertung einer Präsentationsausführung eines nativen Inhalts bezüglich der Anwendungen auszulösen, die durch jene Identifikatoren von Kandidaten-Anwendung identifiziert werden. Der vorbestimmte Prozentsatz kann einen Prozentsatz von Inhaltsabfragen identifizieren, die als Skriptabfragen klassifiziert werden sollen, um als Antwort auf die Inhaltsabfrage, die als eine Skriptabfrage klassifiziert wurde, das Interaktionsbestätigungs-Skript zu senden. - Als ein Beispiel kann, falls ein Anwendungs-Identifikator der Anwendung einem vorbestimmten Prozentsatz von 35 % zugeordnet ist, das Datenverarbeitungssystem
110 dann 35 % der Inhaltsabfragen, die von der Anwendung (z. B. über eine Vielzahl von Client-Geräten) empfangen werden, als Skriptabfragen klassifizieren, so dass das Interaktionsbestätigungs-Skript an die Client-Geräte gesendet wird, die jene als Skriptabfragen klassifizierte Inhaltsabfragen sendeten. In einigen Implementierungen entspricht die Anwendung einem Anwendungsbeispiel, das auf einem einzelnen Client-Gerät installiert ist. In einigen Implementierungen entspricht die Anwendung einer bestimmten Version einer bestimmten Anwendung, die über eine Vielzahl von Client-Geräten installiert ist. In einigen Implementierungen entspricht die Anwendung einer beliebigen Version der Anwendung über eine Vielzahl von Client-Geräten. Dementsprechend können die verbleibenden 65 % der Inhaltsabfragen als Nicht-Skriptabfragen klassifiziert werden, so dass die Client-Geräte, die Inhaltsabfragen sendeten, die das Datenverarbeitungssystem110 als Nicht-Skript-Inhaltsabfragen klassifizierte, das Interaktionsbestätigungs-Skript215 nicht empfangen, aber ein abgefragtes natives Inhaltselement empfangen. In einigen Implementierungen klassifiziert das Datenverarbeitungssystem110 willkürlich (z. B. bei einer Rate, die durch den zugeordneten vorbestimmten Prozentsatz vorgegeben ist) Inhaltsabfragen als eine Skript-Inhaltsabfrage oder eine Nicht-Skript-Inhaltsabfrage. In einigen Implementierungen klassifiziert das Datenverarbeitungssystem110 basierend auf einem vorbestimmten Muster (z. B. jede vierte Inhaltsabfrage wird als eine Skript-Inhaltsabfrage klassifiziert, wenn der vorbestimmte Prozentsatz 25 % ist) Inhaltsabfragen als eine Skript-Inhaltsabfrage. - Zusätzlich zum Senden der Interaktionsbestätigungs-Skripte als Antwort auf die als Skript-Inhaltsabfragen klassifizierten Inhaltsabfragen kann das Datenverarbeitungssystem
110 ein natives Inhaltselement (z. B. als ursprünglich abgefragtes) und ein interstitielles Inhaltselement auswählen und bereitstellen, so dass das Datenverarbeitungssystem110 das Inhaltspaket bereitstellt, das das Interaktionsbestätigungs-Skript215 , das abgefragte native Inhaltselement und ein interstitielles Inhaltselement enthält. Das interstitielle Inhaltselement kann ein Inhaltselement enthalten, das präsentiert und angezeigt wird, so dass es einen wesentlichen Teil des Anzeigebereichs der Anwendung einnimmt. Beispielsweise kann das interstitielle Inhaltselement die Anzeige der Anwendung überlagern. In einigen Implementierungen ist der Kern des interstitiellen Inhaltselements im Wesentlichen identisch mit demjenigen des nativen Inhaltselements, das in dem Inhaltspaket enthalten ist. In einigen Implementierungen enthält das interstitielle Inhaltselement einen Inline-HTML-Code, der zusammen mit dem nativen Inhaltselement gesendet wird. - Das Verfahren
500 bezieht ferner das Datenverarbeitungssystem110 ein, das eine erste Leistungsmetrik bezüglich des übertragenen Inhaltspakets bestimmt (Block520 ). In einigen Implementierungen empfängt das Datenverarbeitungssystem110 eine Bestätigung des Interaktionsereignisses bezüglich des nativen Inhaltselements und kann Leistungsauswertungen basierend auf empfangenen Bestätigungen der Interaktionsereignisse nativer Inhalte über eine Vielzahl von Client-Geräten implementieren. Beispielsweise kann, wie oben beschrieben wurde, das Datenverarbeitungssystem110 einen vorbestimmten Prozentsatz von Client-Geräten, die über die Anwendung native Inhaltselemente abfragen, als Client-Geräte auswählen, die das Inhaltspaket empfangen, das das native Inhaltselement, das interstitielle Inhaltselement und das Interaktionsbestätigungs-Skript enthält (z. B. eine Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte, die die Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung vornehmen), während der verbleibende Prozentsatz der Client-Geräte das native Inhaltselement ohne das interstitielle Inhaltselement und ohne das Interaktionsbestätigungs-Skript empfangen soll (z. B. eine Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte, die die Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung vornehmen). In einigen Implementierungen vergleicht und analysiert dementsprechend das Datenverarbeitungssystem110 Leistungsmetriken der InhaltspaketTeilmenge und der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge beim Bestimmen, ob der Inhalt-Publisher native Inhaltselemente korrekt rendert und anzeigt (z. B. ob das erste Interaktionsereignis bezüglich des nativen Inhaltselements bei Signal308 zielgerichtet oder aufgrund einer unzweckmäßigen Präsentation des nativen Inhaltselements versehentlich war). - In einigen Implementierungen bestimmt das Datenverarbeitungssystem
110 eine Leistungsmetrik bezüglich der Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte, die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung vornahmen. Beispielsweise kann die Leistungsmetrik einen Prozentsatz oder ein Verhältnis umfassen, das eine Anzahl von Bestätigungen repräsentiert, die von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden, verglichen mit der Anzahl von Client-Geräten, denen das Inhaltspaket gesendet wurde. Dementsprechend kann die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge einen Prozentsatz von Nutzern repräsentieren, die mit dem nativen Inhaltselement zielgerichtet interagierten, bezüglich der Anzahl individueller Inhaltspakete, die an die Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte gesendet wurden, die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung vornahmen. - Das Verfahren
500 bezieht ferner das Datenverarbeitungssystem110 ein, das eine zweite Leistungsmetrik bezüglich des ersten Inhaltselements bestimmt (Block525 ). In ähnlicher Weise bestimmt in einigen Implementierungen das Datenverarbeitungssystem110 eine Leistungsmetrik bezüglich der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte, die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung vornahmen. Beispielsweise kann die Leistungsmetrik einen Prozentsatz oder ein Verhältnis umfassen, das eine Anzahl von Angaben von Interaktionsereignissen bezüglich des von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangenen nativen Inhaltselements repräsentiert, verglichen mit der Anzahl von Client-Geräten, denen das abgefragte native Inhaltselement gesendet wurde. Dementsprechend kann die Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge einen Prozentsatz von Nutzern repräsentieren, die mit dem nativen Inhaltselement (z. B. sowohl zielgerichtet als auch versehentlich) interagierten, bezüglich der Anzahl individueller nativer Inhaltselemente, die an die Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge der gesamten Client-Geräte gesendet wurden, die eine Abfrage zu nativen Inhaltselementen von der Anwendung vornahmen. - Das Verfahren
500 bezieht weiter das Datenverarbeitungssystem110 ein, das die erste Leistungsmetrik mit der zweiten Leistungsmetrik vergleicht (Block530 ). In einigen Implementierungen vergleicht das Datenverarbeitungssystem110 die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge mit der Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge beim Bestimmen, ob das native Inhaltselement in der Anwendung unzweckmäßig angezeigt wird. Beispielsweise kann das Datenverarbeitungssystem110 eine Differenz zwischen der Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge und der Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge mit einer vorbestimmten Schwelle vergleichen. In einigen Implementierungen identifiziert, falls die Differenz zwischen den beiden Leistungsmetriken die vorbestimmte Schwelle übersteigt, dann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung als eine, die native Inhaltselemente unzweckmäßig anzeigt. Als ein Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung (z. B. eine bestimmte Version der Anwendung, die Anwendung über mehrere Versionen, dieses bestimmte Beispiel der Anwendung205 , usw.) als eine identifizieren, die einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt, wenn die Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge um zumindest eine vorbestimmte Schwelle größer als die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge ist. In einigen Implementierungen wird die vorbestimmte Schwelle bei dem Datenverarbeitungssystem110 eingegeben und in der Datenbank gespeichert und kann jeder beliebige geeignete Wert sein, um zu bestimmen, welche Differenz zwischen den (z. B. als Prozentsätze repräsentierten) Leistungsmetriken bestimmt, dass die Anwendung native Inhaltselemente unzweckmäßig anzeigt (z. B. kann ein Wert der vorbestimmten Schwelle 5 %, 10 %, 15 % und so weiter sein). - In einigen Implementierungen bestimmt das Datenverarbeitungssystem
110 , dass die Anwendung205 native Inhaltselemente unzweckmäßig anzeigt, basierend auf der Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge, aber nicht auf der Leistungsmetrik der Nicht-Inhaltspaket-Teilmenge. Das Datenverarbeitungssystem110 kann die Leistungsmetrik der Inhaltspaket-Teilmenge selbst mit einer vorbestimmten Schwelle vergleichen und basierend auf dem Vergleich eine Bestimmung vornehmen. Beispielsweise enthält die Leistungsmetrik einen Prozentsatz oder ein Verhältnis, das eine Anzahl von Bestätigungen repräsentiert, die von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden, verglichen mit der Anzahl von Client-Geräten125 , denen das Inhaltspaket gesendet wurde, kann das Datenverarbeitungssystem110 die Prozentsatz-Leistungsmetrik mit einem Schwellen-Prozentsatz vergleichen, und, falls die Leistungsmetrik unter dem Schwellen-Prozentsatz liegt, kann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung als eine identifizieren, die einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt. - Weiter bezieht das Verfahren
500 das Datenverarbeitungssystem110 ein, das basierend auf dem Vergleich einen Anwendungs-Identifikator zu einer Inhalts-Einschränkungsliste addiert (Block535 ). In einigen Implementierungen kann als Antwort auf ein Identifizieren der Anwendung als eine, die einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt, das Datenverarbeitungssystem110 eine oder mehrere einschränkende Prozeduren bezüglich der Anwendung durchführen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem110 die Anwendung zu der Inhalts-Einschränkungsliste addieren. Die Inhalts-Einschränkungsliste kann in der Datenbank gespeichert werden und den Anwendungs-Identifikator enthalten, der die Anwendung identifiziert, so dass das Datenverarbeitungssystem110 querverweisen kann, wenn eingehende nachfolgende Inhaltsabfragen, die den Anwendungs-Identifikator der Anwendung enthalten, von dem Datenverarbeitungssystem110 empfangen werden. Falls das Datenverarbeitungssystem110 eine Übereinstimmung eines Anwendungs-Identifikators einer anfragenden Anwendung mit einem Anwendungs-Identifikator auf der Inhalts-Einschränkungsliste feststellt, kann sich das Datenverarbeitungssystem110 selbst dabei einschränken, ein natives Inhaltselement als Antwort auf die Abfrage zu senden (z. B. bis die Ausführung einer Anzeige eines nativen Inhaltselements bei der Anwendung durch die Inhalt-Publisher120 festgelegt ist). In einigen Implementierungen empfängt das Datenverarbeitungssystem110 einen Alarm von dem Inhalt-Publisher der Anwendung, der angibt, dass die unzweckmäßige Präsentation eines nativen Inhalts behoben wurde (z. B. als Antwort auf einen an den Inhalt-Publisher gesendeten entsprechenden Alarm, der angibt, dass ihre Anwendung einen nativen Inhalt unzweckmäßig anzeigt). -
6 ist ein Blockdiagramm, das eine allgemeine Architektur für ein Computersystem-600 , das verwendet werden kann, um Elemente der hierin beschriebenen und veranschaulichten Systeme und Verfahren zu implementieren (einschließlich des Systems110 und dessen Komponenten, wie etwa des Inhaltsabfrage-Moduls130 , des Inhaltsauswahl-Moduls135 und des Skript-Provider-Moduls140 ), gemäß einigen Implementierungen darstellt. Das Computersystem600 kann verwendet werden, um Informationen über das Netzwerk105 für eine Anzeige bereitzustellen. Das Computersystem600 von6 umfasst einen oder mehrere Prozessoren620 , die mit einem Speicher625 kommunikativ gekoppelt sind, eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen605 und ein oder mehrere Ausgabegeräte610 (z. B. eine oder mehrere Anzeigeeinheiten) und ein oder mehrere Eingabegeräte615 . Die Prozessoren620 können in dem Datenverarbeitungssystem110 oder den anderen Komponenten des Systems110 , wie etwa dem Inhaltsabfrage-Modul130 und dem Inhaltsauswahl-Modul135 , enthalten sein. - Im Computersystem
600 von6 kann der Speicher625 jedes beliebige computerlesbare Speichermedium umfassen und kann Computeranweisungen, wie etwa prozessorausführbare Anweisungen zum Implementieren der verschiedenen Funktionalitäten, die hierin für jeweilige Systeme beschrieben sind, sowie auch jegliche sich darauf beziehende Daten speichern, die durch eine oder mehrere Kommunikationsschnittstelle(n) oder ein oder mehrere Eingabegerät(e) (sofern vorhanden) erzeugt oder über diese empfangen werden. Wieder auf das System110 von1 Bezug nehmend, kann das Datenverarbeitungssystem110 den Speicher625 einschließen, um Informationen zu speichern, die sich u. a. auf die Verfügbarkeit des Bestands der einen oder mehreren Einheiten, Reservierungen einer oder mehreren Inhaltseinheiten beziehen. Der Speicher625 kann die Datenbank145 enthalten. Der/die Prozessor(en)620 in6 kann/können verwendet werden, um die im Speicher625 gespeicherten Anweisungen auszuführen und kann/können dabei auch verschiedene Informationen, die entsprechend einer Ausführung der Anweisungen verarbeitet und/oder erzeugt werden, vom Speicher lesen oder darauf schreiben. - Der Prozessor
620 des Computersystems600 , das in6 dargestellt ist, kann auch mit der/den Kommunikationsschnittstelle(n) 605 kommunikativ gekoppelt sein oder steuern, um verschiedene Informationen entsprechend der Ausführung der Anweisungen zu übertragen oder zu empfangen. Die Kommunikationsschnittstelle(n) 605 kann/können zum Beispiel mit einem drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk, Bus oder mit anderen Kommunikationsmitteln gekoppelt sein und dem Computersystem600 ermöglichen, Informationen an andere Geräte (z. B. andere Computersysteme) zu übertragen oder von diesen zu empfangen. Obgleich dies im System in1 nicht explizit gezeigt ist, können eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen einen Informationsfluss zwischen den Komponenten des Systems600 erleichtern. In einigen Implementierungen kann/können die Kommunikationsschnittstelle(n) (z. B. über verschiedene Hardwarekomponenten oder Softwarekomponenten) dafür eingerichtet sein, eine Website als Zugangsportal zu mindestens einigen Aspekten des Computersystems600 bereitzustellen. Beispiele der Kommunikationsschnittstellen605 schließen Benutzeroberflächen (z. B. Webseiten) ein, über die der Benutzer mit dem Datenverarbeitungssystem110 kommunizieren kann. - Die Ausgabegeräte
610 des Computersystems600 , das in6 dargestellt ist, können beispielsweise vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass verschiedene Informationen in Verbindung mit einer Ausführung der Anweisungen betrachtet oder anderweitig wahrgenommen werden können. Das/die Eingabegerät(e)615 kann/können zum Beispiel vorgesehen sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, manuelle Einstellungen vorzunehmen, Auswahlen zu treffen, Daten einzugeben oder in vielfältiger Weise mit dem Prozessor während einer Ausführung der Anweisungen zu interagieren. Zusätzliche Informationen hinsichtlich einer allgemeinen Computersystemarchitektur, die für verschiedene hierin erörterte Systeme verwendet werden kann, werden ferner hierin bereitgestellt. - Implementierungen des Gegenstands und die in dieser Beschreibung beschriebenen Operationen können in einer digitalen elektronischen Schaltung oder in einer Computer-Software implementiert sein, die auf einem physischen Medium, Firmware oder Hardware, einschließlich der in dieser Beschreibung offenbarten Strukturen und ihrer strukturellen Entsprechungen oder in Kombinationen von einer oder mehreren derselben, verkörpert sind. Implementierungen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands können als ein oder mehrere Computerprogramme implementiert werden, d. h. als ein oder mehrere Module mit Computerprogrammanweisungen, die auf einem Computerspeichermedium codiert sind, um von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt zu werden oder den Betrieb desselben zu steuern. Die Programmanweisungen können auf einem künstlich erzeugten, fortgepflanzten Signal, z. B. einem maschinenerzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal, codiert werden, welches erzeugt wird, um Information zur Übertragung an ein geeignetes Empfängergerät, für eine Ausführung durch ein Datenverarbeitungsgerät zu codieren . Ein Computerspeichermedium kann ein computerlesbares Speichergerät, ein computerlesbares Speichersubstrat, ein frei adressierbares oder serielles Zugriffsspeicher-Array oder -Gerät oder eine Kombination davon sein oder darin enthalten sein. Darüber hinaus kann, obgleich ein Computerspeichermedium kein fortgepflanztes Signal ist, ein Computerspeichermedium eine Quelle oder ein Ziel von Computerprogrammanweisungen sein, die in einem künstlich erzeugten, fortgepflanzten Signal codiert sind. Bei dem Computerspeichermedium kann es sich auch um eine oder mehrere unterschiedliche physikalische Komponenten oder Medien (z. B. mehrere CDs, Platten oder andere Speichergeräte) handeln oder kann darin enthalten sein.
- Die hierin offenbarten Merkmale können in einem intelligenten Fernsehmodul (oder verbundenen Fernsehmodul, Hybridfernsehmodul usw.) implementiert werden, das ein Verarbeitungsmodul enthalten kann, das dafür eingerichtet ist, eine Internetkonnektivität mit herkömmlicheren Fernsehprogrammierquellen (z. B. die über Kabel, Satellit, über Funk oder andere Signale empfangen werden) zu integrieren. Das Smart TV-Modul kann physisch in ein Fernsehgerät integriert sein oder ein getrenntes Gerät, wie etwa eine Set-Top-Box, ein Blu-Ray- oder ein anderes digitales Medienabspielgerät, eine Spielekonsole, ein Hotelfernsehsystem und andere Begleitgeräte, einschließen. Ein Smart TV-Modul kann so gestaltet sein, dass es Betrachtern ermöglicht, Videos, Filme, Fotos und andere Inhalte im Web, auf einem lokalen Kabelfernsehkanal, auf einem Satellitenfernsehkanal oder auf einer lokalen Festplatte gespeichert, zu suchen und finden. Eine Set-Top Box (STB) oder Set-Top Unit (STU) kann ein Informationen Anwendungsgerät beinhalten, das einen Tuner enthalten und eine Verbindung mit einem Fernsehset und einer externen Signalquelle herstellen kann, wobei das Signal in einen Inhalt umgewandelt wird, der dann auf dem Fernsehbildschirm oder einer anderen Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Ein Smart TV-Modul kann zum Bereitstellen einer Startseite oder eines Bildschirms höchster Ebene mit Symbolen für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen, wie z. B. einen Webbrowser und eine Vielzahl von Streaming-Mediendiensten, ein angeschlossenes Kabel oder eine Satellitenmedienquelle, andere Web-„Kanäle“ usw., eingerichtet sein. Das Smart TV-Modul kann darüber hinaus zum Bereitstellen einer elektronischen Programmführung für den Nutzer eingerichtet sein. Eine Begleitanwendung zu dem Smart TV-Modul kann auf einem mobilen Computergerät betreibbar sein, um zusätzliche Informationen über verfügbare Programme einem Nutzer bereitzustellen, um dem Nutzer zu ermöglichen, das Smart TV-Modul zu steuern usw. In alternativen Implementierungen können die Merkmale auf einem Laptop-Computer oder anderem PC, einem Smartphone, einem anderen Mobiltelefon, einem Handcomputergerät, einem Tablet-PC oder einem anderen Computergerät implementiert sein.
- Die in dieser Beschreibung beschriebenen Operationen können als Operationen implementiert werden, die durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung an Daten durchgeführt werden, die auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichergerät(en) gespeichert oder von anderen Quellen empfangen werden.
- Die Begriffe „Datenverarbeitungsvorrichtung“, „Datenverarbeitungssystem“, „Benutzergerät“ oder „Computergerät“ umfassen alle Arten von Vorrichtungen, Geräten und Maschinen zum Verarbeiten von Daten, einschließlich beispielsweise eines programmierbaren Prozessors, eines Computers, eines Systems auf einem Chip oder mehrerer oder Kombinationen der vorstehend genannten. Die Vorrichtung kann eine logische Schaltung für spezielle Zwecke wie z. B. ein FPGA (feldprogrammierbares Gate-Array) oder eine ASIC (anwendungs spezifische integrierte Schaltung) enthalten. Die Vorrichtung kann zusätzlich zur Hardware auch einen Code umfassen, der eine Ausführungsumgebung für das betreffende Computerprogramm erzeugt, wie z. B. einen Code, der Prozessorfirmware, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem, eine plattformübergreifende Laufzeitumgebung, eine virtuelle Maschine oder eine Kombination davon darstellt. Die Vorrichtung und Ausführungsumgebung können verschiedene Computermodell-Infrastrukturen, wie z. B. Webdienste, sowie verteilte Rechen- und Grid-Computing-Infrastrukturen realisieren. Das Inhaltsabfrage-Modul
130 und das Inhaltsauswahl-Modul135 können eine oder mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen, Computergeräte oder Prozessoren umfassen oder sich teilen. - Ein Computerprogramm (auch bekannt als Programm, Software, Softwareanwendung, Modul, Softwaremodul, Skript oder Code) kann in jeder beliebigen Form einer Programmiersprache, einschließlich kompilierten oder interpretierten Sprachen, deklarativen oder prozeduralen Sprachen, geschrieben sein und in jeder beliebigen Form, einschließlich eines allein lauffähigen Programm oder Moduls, einer Komponente, Subroutine, eines Objekts oder einer anderen, für den Einsatz in einer Computerumgebung geeigneten Einheit, bereitgestellt werden. Ein Computerprogramm kann, muss jedoch nicht, einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei, die andere Programme oder Daten enthält (wie etwa ein oder mehrere Skripts, die in einem Auszeichnungssprachen-Dokument gespeichert sind), in einer einzelnen, dem betreffenden Programm fest zugeordneten Datei oder in mehreren koordinierten Dateien (z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Teilprogramme oder Code-Abschnitte speichern) gespeichert sein. Ein Computerprogramm kann bereitgestellt werden, um auf einem Computer oder auf mehreren Computern ausgeführt zu werden, die sich an einem Standort befinden oder über mehrere Standorte verteilt und über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind.
- Die in dieser Beschreibung beschriebenen Prozesse und logischen Abläufe können von einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren durchgeführt werden, die ein oder mehrere Computerprogramme ausführen, um durch Bearbeiten von Eingabedaten und Erzeugen einer Ausgabe Aktionen durchzuführen. Die Prozesse und Logikabläufe können zudem durch eine logische Schaltung für spezielle Zwecke, wie z. B. ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) oder eine anwendungs spezifische integrierte Schaltung (ASIC), durchgeführt werden, und Vorrichtungen in Form derselben implementiert werden.
- Prozessoren, die für die Ausführung eines Computerprogramms geeignet sind, umfassen beispielsweise Mikroprozessoren für universelle als auch spezielle Zwecke sowie irgendeinen oder mehrere Prozessoren einer beliebigen Art von digitalem Computer. In der Regel empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem Nur-Lese-Speicher oder einem Direktzugriffsspeicher oder auch von beiden. Die wesentlichen Bestandteile eines Computers sind ein Prozessor zum Ausführen von Aktionen in Übereinstimmung mit Befehlen, sowie ein oder mehrere Speichergeräte zum Speichern von Befehlen und Daten. In der Regel enthält ein Computer auch ein oder mehrere Massenspeichergeräte zum Speichern von Daten, z. B. magnetische, magneto-optische oder optische Festplatten, oder wird operativ gekoppelt, um Daten von denselben zu empfangen oder auf dieselben zu übertragen. Ein Computer muss jedoch nicht über diese Geräte verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer beispielsweise in einem anderen Gerät, z. B. einem Mobiltelefon, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem mobilen Audio- oder Videoplayer, einer Spielkonsole, einem Empfänger eines globalen Positionsbestimmungssystem s (GPS) oder einem tragbaren Speichergerät (z. B. einem Universal-Serial-Bus (USB)-Flash-Laufwerk) integriert sein. Geräte, die zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten geeignet umfassen alle Formen nichtflüchtiger Speicher, Medien und Speichergeräte, einschließlich beispielsweise Halbleiterspeicherelemente, z. B. EPROM, EEPROM und Flash-Speichergeräte; Magnetplatten, z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten; magneto-optische Platten; und CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke. Der Prozessor und der Speicher können durch eine Logikschaltung für spezielle Zwecke ergänzt oder in dieselbe integriert werden.
- Um für eine Interaktion mit einem Nutzer zu sorgen, können Implementierungen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands auf einem Computer mit einem Anzeigegerät, z. B. einem Kathodenstrahlröhren-(CRT)-, Plasma- oder Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Monitor, um dem Nutzer Information anzuzeigen, und einer Tastatur und einem Zeigegerät, z. B. einer Maus oder einem Trackball, über die der Nutzer dem Computer Eingaben bereitstellen kann, implementiert werden. Es können auch andere Arten von Geräten verwendet werden, um für eine Interaktion mit einem Nutzer zu sorgen; beispielsweise kann eine dem Nutzer gelieferte Rückmeldung eine beliebige Form von sensorischer Rückmeldung einschließen, z. B. eine visuelle Rückmeldung, akustische Rückmeldung oder taktile Rückmeldung; und eine Eingabe vom Nutzer kann in beliebiger Form, einschließlich einer akustischen, Sprach- oder taktilen Eingabe, empfangen werden. Außerdem kann ein Computer mit einem Benutzer interagieren, indem Dokumente an ein Gerät gesendet und Dokumente von einem Gerät empfangen werden, das vom Benutzer verwendet wird, ; beispielsweise indem Webseiten an einen Webbrowser auf einem Client-Gerät des Benutzers als Antwort auf die vom Webbrowser empfangenen Abfragen gesendet werden.
- Die in dieser Beschreibung beschriebenen Implementierungen des Gegenstandes können in einem Computersystem implementiert werden, das eine Backend-Komponente enthält, wie z. B. einen Datenserver, oder das eine Middleware-Komponente enthält, wie z. B. einen Anwendungsserver, oder eine Frontend-Komponente enthält, wie z. B. einen Client-Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche oder einem Webbrowser, durch den ein Benutzer mit einer in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierung des Gegenstandes interagieren kann, oder eine beliebige Kombination einer oder mehrerer solcher Backend-, Middleware- oder Frontend-Komponenten umfasst. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium einer digitalen Datenkommunikation, wie z. B. ein Kommunikationsnetzwerk, miteinander verbunden sein. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke schließen ein lokales Netzwerk („LAN“) und ein Weitverkehrsnetzwerk („WAN“), ein Inter-Netzwerk (z. B. das Internet) und Peer-to-Peer-Netzwerke (z. B. ad hoc Peer-to-Peer-Netzwerke) ein.
- Das Computersystem, wie etwa das System
600 oder das System110 , kann Clients und Server umfassen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem110 einen oder mehrere Server in einem oder mehreren Datenzentren oder auf einer oder mehreren Serverfarmen umfassen. Ein Client und ein Server befinden sich im Allgemeinen entfernt voneinander und interagieren typischerweise über ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung zwischen Client und Server entsteht aufgrund von Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung einander aufweisen. Bei einigen Implementierungen sendet ein Server Daten (z. B. eine HTML-Seite) an ein Client-Gerät (z. B. zu Zwecken des Anzeigens von Daten und Empfangens von Benutzereingaben von einem Nutzer, der mit dem Client-Gerät interagiert). Daten, die am Client-Gerät erzeugt werden (z. B. ein Ergebnis der Benutzerinteraktion) können vom Benutzergerät am Server empfangen werden. - Auch wenn diese Spezifikation viele spezifische Implementierungsdetails enthält, sollen diese nicht als Einschränkungen des Umfangs der vorliegenden Offenbarung oder Ansprüche ausgelegt werden, sondern als Beschreibung von Merkmalen, die für bestimmte Implementierungen der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren spezifisch sind. Bestimmte Merkmale, die in dieser Beschreibung im Zusammenhang mit separaten Implementierungen beschrieben werden, können ebenfalls in Kombination in einer einzelnen Implementierung implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Zusammenhang einer einzelnen Implementierung beschrieben sind, auch in mehreren Implementierungen getrennt oder in einer beliebigen geeigneten Teilkombination implementiert werden. Außerdem können, obgleich Merkmale vorstehend als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und zunächst auch als solche beansprucht werden, in einigen Fällen ein oder mehrere Merkmale einer beanspruchten Kombination aus der Kombination herausgenommen und die beanspruchte Kombination auf eine Teilkombination oder eine Variante einer Teilkombination gerichtet werden.
- Ähnlich sollte dies, obwohl die Operationen in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, nicht dahingehend verstanden werden, dass solche Operationen in der bestimmten Reihenfolge oder in fortlaufender Reihenfolge durchzuführen sind oder dass alle veranschaulichten Operationen durchzuführen sind, um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen. In einigen Fällen können die in den Ansprüchen angegebenen Aktionen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und dennoch erwünschte Ergebnisse erzielen. Zusätzlich erfordern die in den beigefügten Figuren dargestellten Prozesse nicht unbedingt die gezeigte bestimmte Reihenfolge oder fortlaufende Reihenfolge voraus, um erwünschte Ergebnisse zu erzielen.
- Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den oben beschriebenen Implementierungen nicht dahingehend verstanden, dass eine derartige Trennung in allen Implementierungen erforderlich ist, und es sollte sich verstehen, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen zusammen in einem einzelnen Software-Produkt integriert oder in mehreren Software-Produkten gebündelt integriert sein können. Zum Beispiel können das Inhaltsabfrage-Modul
130 und das Inhaltsauswahl-Modul135 Teil des Datenverarbeitungssystems110 , eines einzelnen Moduls, eines Logikgeräts, das ein oder mehrere Verarbeitungsmodule aufweist, eines oder mehrerer Server oder Teil einer Suchmaschine sein. - Nachdem nunmehr einige veranschaulichende Implementierungen und Implementierungen beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass das Vorstehende illustrativer und nicht einschränkender Natur ist, wobei es auf exemplarische Art und Weise präsentiert wurde. Insbesondere können, obgleich viele der hierin präsentierten Beispiele spezifische Kombinationen von Verfahrensvorgängen oder Systemelementen beinhalten, diese Vorgänge und diese Elemente auf andere Weisen kombiniert werden, um dieselben Ziele zu erreichen. Aktionen, Elemente und Merkmale, die lediglich im Zusammenhang mit einer Implementierung erörtert wurden, sollen nicht von einer ähnlichen Rolle in anderen Implementierungen oder Implementierungen ausgeschlossen sein.
- In Implementierungen der vorliegenden Offenbarung kann/können der Inhalt oder die Inhaltselemente jeder beliebige geeignete Inhalt sein. In einigen Anwendungen kann/können der Inhalt oder die Inhaltselemente Werbeanzeigen („Ads“) sein; aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Wenn der Inhalt oder die Inhaltselemente Werbeanzeigen sind, kann der Inhalt-Server
205 eom Ad-Server sein und/oder der Provider für einen Inhalt Dritter kann einer Inserent sein. - In einigen Implementierungen kann die Abfrage zu einem Inhalt Dritter auch einen Mindest-Umsatzbetrag (oder Mindest-Angebotswert) für die Anzeige eines Inhaltselements Dritter in der Informationsressource einschließen. In einigen Implementierungen kann das Inhaltsauswahl-Modul
135 mit einem Auktionssystem, zum Beispiel einem Werbeauktionssystem, kommunizieren und die Informationen des Auktionssystems bereitstellen, die in der Abfrage zum Inhalt Dritter, die vom Client-Gerät empfangen wurde, enthalten ist. Das Inhaltsauswahl-Modul135 kann auch ein oder mehrere Inhaltselemente Dritter vom Auktionssystem als Antwort auf die Bereitstellung der Information, die in der Abfrage zu den Inhalten Dritter enthalten sind, empfangen. - In einigen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem
110 ein Werbeauktionssystem beinhalten, das konfiguriert ist, um Auktionen zu hosten. In einigen Implementierungen beinhaltet das Datenverarbeitungssystem110 nicht das Auktionssystem, ist jedoch dafür eingerichtet, mit dem Auktionssystem über das Netzwerk105 zu kommunizieren. - In einigen Anwendung kann eine Zielseite zusätzliche Produktinformation eines Produkts enthalten, das in dem Inhaltselement beworben wird. Eine Umwandlung in Bezug auf das Inhaltselement kann bei der Zielseite stattfinden, z. B. kann ein Nutzer das Produkt oder den Service kaufen, der über die Zielseite durch ein Inhaltselement beworben wird. Eine Umwandlung kann erfolgen, wenn ein Nutzer auf ein Inhaltselement klickt und dann eine Aktion wie etwa einen Kauf, eine Anmeldung, eine Registrierung etc. über die Zielseite unternimmt.
- Die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie dient dem Zweck der Beschreibung und sollte nicht als beschränkend betrachtet werden. Die Verwendung der Wörter „einschließlich“, „umfassend“, „aufweisend“, „enthaltend“, „einbeziehend“, „gekennzeichnet durch“, „dadurch gekennzeichnet, dass“ und Variationen davon soll hier bedeuten, dass die danach aufgelisteten Gegenstände, Äquivalente derselben und zusätzliche Gegenstände sowie alternative Implementierungen, die ausschließlich aus den danach aufgelisteten Gegenständen bestehen, beinhaltet sind. In einer Implementierung bestehen die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren aus einem, jeder Kombination von mehr als einem oder aus allen der hierin beschriebenen Elemente, Wirkungsweisen oder Komponenten.
- Jegliche Bezugnahmen auf Implementierungen oder Elemente oder Wirkungsweisen der Systeme und Verfahren, auf die hierin im Singular verwiesen wird, können auch Implementierungen umfassen, die eine Vielzahl dieser Elemente einschließen, und jegliche Bezugnahmen im Plural auf eine Implementierung oder ein Element oder eine Wirkungsweise beliebiger Art hierin können auch Implementierungen umfassen, die nur ein einzelnes Element einschließen. Bezugnahmen auf die Singular- oder Pluralform sind nicht dazu gedacht, um die vorliegend offengelegten Systeme und Verfahren, ihre Komponenten, Wirkungsweisen oder Elemente auf einzelne oder mehrfache Konfigurationen einzuschränken. Bezugnahmen auf eine Wirkungsweise oder ein Element jeglicher Art, auf Basis irgendeiner Information, Wirkungsweise oder irgendeinem Element können Implementierungen umfassen, deren Wirkungsweise oder deren Element zumindest teilweise auf einer Information, Wirkungsweise oder einem Element jeglicher Art basiert.
- Jegliche, hierin offenbarte Implementierungen können mit irgendeiner anderen Implementierung kombiniert werden, und Bezugnahmen auf „eine Implementierung“, „einige Implementierungen“, „eine alternative Implementierung“, „verschiedene Implementierung“, „eine Implementierung“ oder dergleichen schließen einander nicht notwendigerweise aus und sollen angeben, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Charakteristik, die im Zusammenhang mit der Implementierung beschrieben wird, in mindestens eine Implementierung miteinbezogen werden kann. Derartige Begriffe, wie sie hierin verwendet werden, beziehen sich nicht notwendigerweise auf die gleiche Implementierung. Jede Implementierung kann einschließlich oder ausschließlich auf jede Weise, die mit den hierin offengelegten Aspekten und Implementierungen im Einklang steht, mit jeder anderen Implementierung kombiniert werden.
- Bezüge auf „oder“ können als mit ein beziehend ausgelegt werden, sodass sich etwaige Begriffe, die mit „oder“ beschrieben werden, auf einen einzelnen, mehr als einen oder jeden der beschriebenen Begriffe beziehen können.
- Wenn technischen Merkmalen in den Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung oder in irgendeinem Anspruch Bezugszeichen folgt, so wurden die Bezugszeichen ausschließlich zu dem Zweck eingeführt, um die Lesbarkeit der Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung und der Ansprüche zu erhöhen. Dementsprechend haben weder die Bezugszeichen noch deren Fehlen eine einschränkende Wirkung auf den Umfang der Anspruchselemente.
- Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können in anderen spezifischen Formen verkörpert werden, ohne von deren wesentlichen Charakteristiken abzuweichen. Obwohl sich die hier bereitgestellten Beispiele auf das Steuern der Anzeige eines Inhalts von Informationsressourcen beziehen, können die hier beschriebenen Systeme und Verfahren auch auf andere Umgebungen angewendet werden. Die vorhergehenden Implementierungen werden eher als die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren veranschaulichend, denn als einschränkend betrachtet. Der Geltungsbereich der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren wird somit eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorangehende Beschreibung angegeben, und Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche fallen, sind hierin eingeschlossen.
Claims (20)
- Verfahren zum Detektieren einer unzweckmäßigen Implementierung einer Präsentation von Inhaltselementen durch Anwendungen, die auf Client-Geräten ablaufen, umfassend: von einem ersten Server, Empfangen, durch eine Anwendung, die auf einem Client-Gerät abläuft, das einen oder mehrere Datenprozessoren enthält, eines Inhaltspakets, das ein erstes Inhaltselement, ein zweites Inhaltselement und ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthält, wobei das Interaktionsbestätigungs-Skript dafür eingerichtet ist, innerhalb der Anwendung, die auf dem Client-Gerät abläuft, abzulaufen und die Anwendung zu veranlassen: als Antwort auf das erste Inhaltselement, das innerhalb der Anwendung bei dem Client-Gerät präsentiert wird, ein erstes Interaktionsereignis mit dem ersten Inhaltselement zu detektieren; auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses an dem ersten Inhaltselement hin das zweite Inhaltselement innerhalb der Anwendung zu präsentieren; ein zweites Interaktionsereignis mit dem zweiten Inhaltselement zu detektieren; an den ersten Server auf ein Detektieren des zweiten Interaktionsereignisses hin eine Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses zu übertragen; und an einen zweiten Server eine Abfrage zu übertragen, um auf eine Informationsressource, die mit dem zweiten Inhaltselement verknüpft ist, zuzugreifen; und durch das Client-Gerät die Informationsressource als Antwort auf das zweite Interaktionsereignis an dem zweiten Inhaltselement zu präsentieren.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei das erste Inhaltselement ein natives Inhaltselement enthält, das dafür eingerichtet ist, Anzeigeparameter anderer Inhaltselemente der Anwendung abzustimmen. - Verfahren nach
Anspruch 2 , wobei das zweite Inhaltselement ein interstitielles Inhaltselement enthält, das dafür eingerichtet ist, einen Hauptteil eines Anzeigebereichs der Anwendung, wenn sie angezeigt wird, zu belegen. - Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei das zweite Inhaltselement ein Skript enthält, das Anweisungen für die Anwendung enthält, um das zweite Interaktionsereignis zu detektieren und die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses zu übertragen. - Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei das erste Inhaltselement den gleichen Text wie ein Text, der in dem zweiten Inhaltselement enthalten ist, enthält. - Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei das Interaktionsbestätigungs-Skript weitere computerausführbare Anweisungen enthält, welche, wenn sie durch die Anwendung ausgeführt werden, die Anwendung veranlassen, auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses hin eine Angabe des ersten Interaktionsereignisses an den ersten Server zu übertragen. - Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei der erste Server dafür eingerichtet ist, eine Inhalts-Einschränkungsliste in einer Datenbank zu führen, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste eine Vielzahl von Anwendungs-Identifikatoren entsprechend einer Vielzahl von Anwendungen enthält, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste genutzt wird, um eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung als Antwort auf Inhaltsabfragen von der Vielzahl von Anwendungen, denen die Anwendungs-Identifikatoren auf der Liste entsprechen, einzuschränken. - Verfahren nach
Anspruch 7 , wobei der erste Server ferner dafür eingerichtet ist: als Antwort auf ein Scheitern eines Empfangs der Bestätigung von der Anwendung einen Anwendungs-Identifikator der Anwendung zu der Inhalts-Einschränkungsliste zu addieren; und als Antwort auf ein Empfangen einer nachfolgenden Inhaltsabfrage zu bestimmen, eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung zu der Anwendung, welcher der Anwendungs-Identifikator auf der Inhalts-Einschränkungsliste entspricht, einzuschränken. - Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses einen Anwendungs-Identifikator zum Identifizieren der Anwendung enthält. - System zum Detektieren einer unzweckmäßigen Implementierung einer Präsentation von Inhaltselementen durch Anwendungen, die auf Client-Geräten ablaufen. umfassend: einen Prozessor; und einen Speicher, der mit dem Prozessor gekoppelt ist, wobei der Speicher computerausführbare Anweisungen speichert, welche, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen: durch eine auf einem Client-Gerät ablaufende Anwendung von einem ersten Server ein Inhaltspaket zu empfangen, das ein erstes Inhaltselement, ein zweites Inhaltselement und ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthält, wobei das Interaktionsbestätigungs-Skript dafür eingerichtet ist, innerhalb der auf dem Client-Gerät ablaufenden Anwendung abzulaufen und die Anwendung zu veranlassen: als Antwort auf das erste Inhaltselement, das innerhalb der Anwendung bei dem Client-Gerät präsentiert wird, ein erstes Interaktionsereignis mit dem ersten Inhaltselement zu detektieren; auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses an dem ersten Inhaltselement hin das zweite Inhaltselement innerhalb der Anwendung zu präsentieren; ein zweites Interaktionsereignis mit dem zweiten Inhaltselement zu detektieren; auf ein Detektieren des zweiten Interaktionsereignisses hin eine Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses an den ersten Server zu übertragen; und an einen zweiten Server eine Abfrage zu übertragen, um auf eine Informationsressource zuzugreifen, die mit dem zweiten Inhaltselement verknüpft ist; und durch das Client-Gerät die Informationsressource als Antwort auf das zweite Interaktionsereignis an dem zweiten Inhaltselement zu präsentieren.
- System nach
Anspruch 10 , wobei das Inhaltselement ein natives Inhaltselement enthält, das dafür eingerichtet ist, Anzeigeparameter anderer Inhaltselemente der Anwendung abzustimmen. - System nach
Anspruch 11 , wobei das zweite Inhaltselement ein interstitielles Inhaltselement enthält, das dafür eingerichtet ist, einen Hauptteil eines Anzeigebereichs der Anwendung, wenn sie angezeigt wird, zu belegen. - System nach
Anspruch 10 , wobei das zweite Inhaltselement ein Skript enthält, das Anweisungen für die Anwendung enthält, um das zweite Interaktionsereignis zu detektieren und die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses zu übertragen. - System nach
Anspruch 10 , wobei das erste Inhaltselement den gleichen Text wie ein Text, der in dem zweiten Inhaltselement enthalten ist, enthält. - System nach
Anspruch 10 , wobei das Interaktionsbestätigungs-Skript weitere computerausführbare Anweisungen enthält, welche, wenn sie durch die Anwendung ausgeführt werden, die Anwendung veranlassen, auf ein Detektieren des ersten Interaktionsereignisses hin eine Angabe des ersten Interaktionsereignisses an den ersten Server zu übertragen. - System nach
Anspruch 10 , wobei der erste Server dafür eingerichtet ist, eine Inhalts-Einschränkungsliste in einer Datenbank zu führen, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste eine Vielzahl von Anwendungs-Identifikatoren entsprechend einer Vielzahl von Anwendungen enthält, wobei die Inhalts-Einschränkungsliste genutzt wird, um eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung als Antwort auf Inhaltsabfragen von der Vielzahl von Anwendungen, denen die Anwendungs-Identifikatoren auf der Liste entsprechen, einzuschränken. - System nach
Anspruch 16 , wobei der erste Server ferner dafür eingerichtet ist: als Antwort auf ein Scheitern eines Empfangs der Bestätigung von der Anwendung einen Anwendungs-Identifikator der Anwendung zu der Inhalts-Einschränkungsliste zu addieren; und als Antwort auf ein Empfangen einer nachfolgenden Inhaltsabfrage zu bestimmen, eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung zu der Anwendung, welcher der Anwendungs-Identifikator auf der Inhalts-Einschränkungsliste entspricht, einzuschränken. - System nach
Anspruch 10 , wobei die Bestätigung des ersten Interaktionsereignisses einen Anwendungs-Identifikator zum Identifizieren der Anwendung enthält. - Verfahren zum Detektieren einer unzweckmäßigen Implementierung einer Präsentation von Inhaltselementen in auf Client-Geräten ablaufenden Anwendungen, umfassend: Empfangen, durch ein Datenverarbeitungssystem, das einen oder mehrere Prozessoren enthält, von Inhaltsabfragen von einer Vielzahl von Client-Geräten, wobei jede der Inhaltsabfragen durch eine Anwendung erzeugt wird, die auf einem jeweiligen Client-Gerät der Vielzahl von Client-Geräten abläuft; Übertragen, durch das Datenverarbeitungssystem an jedes Client-Gerät einer ersten Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten als Antwort auf eine Inhaltsabfrage von dem Client-Gerät, eines Inhaltspakets, das ein erstes Inhaltselement, ein zweites Inhaltselement und ein Interaktionsbestätigungs-Skript enthält, wobei das Interaktionsbestätigungs-Skript dafür eingerichtet ist, die Anwendung zu veranlassen: das erste Inhaltselement zu konfigurieren, um in einem ersten Präsentationsformat präsentiert zu werden, das erste Inhaltselement in dem ersten Präsentationsformat zu präsentieren, das zweite Inhaltselement als Antwort auf ein Detektieren eines ersten Interaktionsereignisses an dem ersten Inhaltselement hin anzuzeigen, und als Antwort auf ein Detektieren eines zweiten Interaktionsereignisses an dem Inhaltselement hin an das Datenverarbeitungssystem eine Bestätigung zu übertragen; Übertragen des ersten Inhaltselements durch das Datenverarbeitungssystem an jedes Client-Gerät einer zweiten Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten als Antwort auf eine Inhaltsabfrage von dem Client-Gerät; Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, einer ersten Leistungsmetrik des Inhaltspakets, basierend auf Bestätigungen, die von der ersten Teilmenge der Vielzahl von Client-Geräten empfangen werden; Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, einer zweiten Leistungsmetrik des ersten Inhaltselements, basierend auf Bestätigungen, die von der zweiten Teilmenge der Client-Geräte empfangen werden; Vergleichen, durch das Datenverarbeitungssystem, der ersten Leistungsmetrik mit der zweiten Leistungsmetrik; und Addieren, durch das Datenverarbeitungssystem basierend auf dem Vergleich, eines Anwendungs-Identifikators der Anwendung zu einer Inhalts-Einschränkungsliste, um eine Auswahl des ersten Inhaltselements für eine Übertragung als Antwort auf eine nachfolgende Inhaltsabfrage, die die Anwendung identifiziert, einzuschränken.
- Verfahren nach
Anspruch 19 , wobei das erste Inhaltselement ein natives Inhaltselement enthält, das dafür eingerichtet ist, Anzeigeparameter anderer Inhaltselemente der Anwendung abzustimmen.
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