DE112017000071T5 - Organisation von Inhalten auf Basis der Batterienutzung durch die Anzeige der Inhalte auf Geräten - Google Patents

Organisation von Inhalten auf Basis der Batterienutzung durch die Anzeige der Inhalte auf Geräten Download PDF

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Eugenio Marchiori
Abhijit Chandgadkar
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Abstract

Systeme und Verfahren für die Organisation von Inhalten zur Verbesserung der Batteriebetriebsdauer von Client-Geräten. Ein Datenverarbeitungssystem empfängt die Inhaltselementabfragen von den Client-Geräten. Das Datenverarbeitungssystem wählt die Inhaltselemente aus einer Reihe von Inhaltselementen aus und überträgt die Inhaltselemente an die betreffenden Client-Geräte. Die Client-Geräte erfassen die Batteriestatusinformationen in Bezug auf die Anzeige oder Wiedergabe des betreffenden Inhaltselements. Das Datenverarbeitungssystem empfängt die Batteriestatusinformationen von den Client-Geräten und ermittelt einen mit den Inhaltselementen verbundenen Stromverbrauchswert. Wenn der Stromverbrauchswert größer ist als ein Stromverbrauchsgrenzwert, modifiziert das Datenverarbeitungssystem eine Regel für die Auswahl der Inhaltselemente aus einer Reihe von Inhaltselementen.

Description

  • HINTERGRUND
  • In einer Computer-Netzwerkumgebung wie dem Internet können die Daten eines Servers nach einer Inhaltsabfrage an ein Client-Gerät übermittelt werden. Das Client-Gerät erhält die Daten vom Server. Die Daten können Anweisungen darüber enthalten, wie die auf dem Client-Gerät anzuzeigenden Daten angepasst werden sollen. Das Client-Gerät kann Strom verbrauchen, während es den Inhalt ausführt und anzeigt.
  • ÜBERBLICK
  • Mindestens ein Aspekt richtet sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Batteriebetriebsdauer eines mobilen Geräts. Das Verfahren enthält das Empfangen aus der Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen, wobei eine jede Batterieveränderungsanzeige auf eine Änderung des Batteriestands eines bestimmten mobilen Geräts aus der Vielzahl an mobilen Geräten hinweist, während ein betreffendes Inhaltselement aus der Vielzahl an Inhaltselementen auf dem mobilen Gerät angezeigt wird. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Empfangen von Eigenschaftsdaten mobiler Geräte. Die Eigenschaftsdaten mobiler Geräte geben die Eigenschaften eines oder mehrerer mobiler Geräte aus der Vielzahl mobiler Geräte an. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Ermitteln von Beziehungen zwischen einer Änderung des Batteriestands und den Inhaltselementen aus der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis aus der Vielzahl von Batterieveränderungsanzeigen und den Eigenschaftsdaten der mobilen Geräte. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Ändern der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis der ermittelten Beziehungen, um eine veränderte Vielzahl an Inhaltselementen zu generieren.
  • Weiterhin enthält das Verfahren das Übermitteln von Inhaltselementen aus der veränderten Vielzahl an Inhaltselementen an eines oder mehrere mobile Geräte für die Anzeige.
  • In manchen Ausführungen ist die generierte veränderte Vielzahl an Inhaltselementen mit einer Eigenschaft eines mobilen Geräts verbunden, und die Inhaltselemente einer veränderten Vielzahl an Inhaltselementen werden an die mobilen Geräte auf Basis der verbundenen Eigenschaft der mobilen Geräte und der mit den mobilen Geräten verbundenen Eigenschaften übermittelt.
  • Bei manchen Ausführungen verfügen die Inhaltselemente aus der Vielzahl an Inhaltselementen über verbundene Inhaltselementeigenschaften und das Ermitteln der Beziehungen zwischen einer Veränderung des Batteriestands und Inhaltselementen aus der Vielzahl von Inhaltselementen beinhaltet das Ermitteln der Beziehungen zwischen einer Veränderung des Batteriestands und den Inhaltselementeigenschaften.
  • Bei manchen Ausführungen beinhaltet das Ändern der Vielzahl an Inhaltselementen die Auswahl einer Inhaltselementeigenschaft auf Basis der ermittelten Beziehung zwischen der Veränderung des Batteriestands und den Inhaltselementeigenschaften, die Auswahl von Inhaltselementen, die über eine verbundene Eigenschaft entsprechend der Inhaltselementeigenschaft verfügen, und das Ändern der ausgewählten Inhaltselemente.
  • Bei manchen Ausführungen beinhaltet das Ermitteln der Beziehungen zwischen einer Veränderung des Batteriestands und Inhaltselementen aus der Vielzahl von Inhaltselementen auf Basis der Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen und den Eigenschaftsdaten des mobilen Geräts die Verarbeitung aus der Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen und der Eigenschaftsdaten des mobilen Geräts unter Verwendung eines Regressionsmodells.
  • Bei manchen Ausführungen wird eine jede Batterieveränderungsanzeige durch die Übertragung eines Inhaltselements an ein mobiles Gerät erzielt, wobei der im Inhaltselement enthaltene Inhalt am Gerät angezeigt wird und ein Script ist dazu eingerichtet ist, einen Batteriestand des mobilen Geräts zu verursachen, der einmal gemessen wird, in Folge noch einmal gemessen wird, und die indikativen Daten, welche die Veränderung des Batteriestands zwischen der ersten und zweiten Messung an den Server anzeigen, überträgt.
  • Bei manchen Ausführungen ist das Script im Inhaltselement enthalten.
  • Bei manchen Ausführungen beinhalten eine oder mehrere Eigenschaften des mobilen Geräts eine Eigenschaft des mobilen Geräts, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Folgendem besteht: einer mit dem Inhaltselement angezeigten Webseite, einem Datenkommunikationsprotokoll und einer Schirmhelligkeit.
  • Mindestens ein Aspekt richtet sich an ein Verfahren für die Verwaltung der Inhalte, um die Batteriebetriebszeit eines mobilen Geräts zu verbessern. Das Verfahren beinhaltet das Empfangen durch ein Datenverarbeitungssystem, einschließlich eines oder mehrerer Server, eine Vielzahl an Inhaltsabfragen aus der Vielzahl von mobilen Geräten. Das Verfahren beinhaltet weiterhin die Übermittlung durch das Datenverarbeitungssystem nach einer Inhaltsabfrage aus der Vielzahl von Inhaltsabfragen eines bestimmten Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen an das betreffende mobile Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde. Das Verfahren beinhaltet das Empfangen durch das Datenverarbeitungssystem eines jeden Geräts aus der Vielzahl an mobilen Geräten, an welches das betreffende Inhaltselement übertragen wurde, der Batteriestandinformationen einer Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Ermitteln durch das Datenverarbeitungssystem für jedes an das betreffende mobile Gerät übermittelte Inhaltselement, für welches die vom betreffenden mobilen Gerät, an welches das Inhaltselement übertragen wurde, der empfangenen Batteriestandinformationen, die verwendet werden, der Strommenge, die das mobile Gerät für die Darstellung des Inhaltselements verbraucht hat. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Ermitteln durch das Datenverarbeitungssystem eines Batterienutzungswerts für jedes Inhaltselement, der den ermittelten Stromverbrauchsmengen der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht. Das Verfahren beinhaltet das Ändern durch das Datenverarbeitungssystem einer Inhaltsauswahlregel nach Erhalt von Inhaltsabfragen auf Basis der entsprechenden Batterienutzungswerte der Inhaltselemente der Reihe von Inhaltselementen für die Auswahl der Inhaltselemente aus der Reihe von Inhaltselementen für die Übertragung an die mobilen Geräte.
  • Mindestens ein Aspekt richtet sich an ein System, welches einen Prozessor und einen mit dem Prozessor verbundenen Speicher beinhaltet. Der Speicher speichert die prozessorausführbaren Anweisungen, die bei Ausführung durch den Prozessor verursachen, dass der Prozessor eine Vielzahl an Inhaltsabfragen aus der Vielzahl mobiler Geräte erhält. Die prozessorausführbaren Anweisungen, die bei Ausführung durch den Prozessor verursachen, dass der Prozessor auf eine jede Inhaltsabfrage aus der Vielzahl von Inhaltsabfragen hin ein aus einer Reihe von Inhaltselementen ausgewähltes entsprechendes Inhaltselement an das betreffende mobile Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde, übermittelt. Die prozessorausführbaren Anweisungen, verursachen weiterhin, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, dass der Prozessor von jedem der Vielzahl von mobilen Geräten, an die das betreffende Inhaltselement übermittelt wurde, Batteriestandsinformationen der Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt, empfängt. Die prozessorausführbaren Anweisungen verursachen bei Ausführung durch den Prozessor außerdem, dass der Prozessor für jedes an die betreffenden mobilen Geräte übermittelte Inhaltselement unter Verwendung der Batteriestandsinformationen die Stromverbrauchsmenge des mobilen Geräts für die Darstellung des Inhaltselements ermittelt. Die prozessorausführbaren Anweisungen verursachen, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, dass der Prozessor außerdem für jedes Inhaltselement einen Batterienutzungswert ermittelt, der den ermittelten Stromverbrauchswerten der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht. Die prozessorausführbaren Anweisungen verursachen bei Ausführung durch den Prozessor weiterhin, dass der Prozessor auf Basis der betreffenden Batteriestandwerte der Inhaltselemente aus der Reihe der Inhaltselemente eine Inhaltsauswahlregel für die Auswahl von Inhaltselementen aus der Reihe von Inhaltselementen für die Übermittlung an mobile Geräte nach einer Inhaltsabfrage ändert.
  • Diese und andere Aspekte und Implementierungen werden unten näher erörtert. Die vorstehenden Informationen und die folgende ausführliche Beschreibung beinhalten veranschaulichende Beispiele verschiedener Aspekte und Implementierungen und stellen einen Überblick oder einen Rahmen für das Verständnis des Wesens und Charakters der beanspruchten Aspekte und Implementierungen bereit. Die Zeichnungen bieten eine Veranschaulichung und ein weiteres Verständnis der verschiedenen Aspekte und Implementierungen und sind in diese Spezifikation einbezogen und stellen einen Teil derselben dar. Es versteht sich von selbst, dass Aspekte und Implementierungen kombiniert werden können, und dass die im Kontext des einen Aspekts oder der einen Implementierung beschriebenen Merkmale im Kontext anderer Aspekte implementiert werden können.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen sollen nicht maßstabsgetreu sein. In den unterschiedlichen Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen und Bezeichnungen für gleiche Elemente verwendet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist möglicherweise nicht jede Komponente in jeder Zeichnung beschriftet. In den Zeichnungen:
    • zeigt ein Blockdiagramm, in der eine Umgebung für die Verwaltung des an die mobilen Geräte übermittelten Inhalts gemäß einigen Implementierungen aufgezeigt wird.
    • In findet sich eine Darstellung eines Teils einer Benutzerschnittstelle 200 einer Computeranwendung, die an einem in gezeigten Client-Computergerät gemäß einiger Implementierungen angezeigt wird.
    • zeigt eine Darstellung eines Inhaltselements 300, welches vom Client-Computergerät, das in gezeigt, wird, gemäß einiger Implementierungen empfangen wird.
    • zeigt eine Darstellung von Informationen 400, die durch ein Inhaltselementscript, welches auf einem Client-Computergerät ausgeführt wird, an das Batterienutzungsanalysemodul des Datenverarbeitungssystems aus gemäß einiger Implementierungen übertragen wird.
    • zeigt die Darstellung von verdichteten Daten zur Batterienutzung im in gezeigten Datenverarbeitungssystem gemäß einiger Implementierungen.
    • zeigt die Darstellung der Batterienutzungsschätzdaten gemäß einiger Implementierungen.
    • zeigt ein Flussdiagramm, in der das Verfahren für die Organisation der Übertragung von Inhaltselementen an Client-Computergeräte wie in gezeigt und gemäß einiger Implementierungen dargestellt wird.
    • zeigt ein Flussdiagramm, in dem ein anderes Verfahren für die Organisation der Übertragung von Inhaltselementen an in gezeigte Client-Computergeräte gemäß einiger Implementierungen beschrieben wird.
    • ist ein Blockdiagramm ist, das eine allgemeine Architektur für ein Computersystem darstellt, das zur Implementierung verschiedener Elemente der hierin beschriebenen und veranschaulichten Systeme und Verfahren eingesetzt werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend finden sich ausführlichere Beschreibungen der verschiedenen Konzepte, die sich auf Implementierungen von Verfahren, Vorrichtungen und Systemen zur Verbesserung der Batteriebetriebsdauer eines mobilen Geräts beziehen. Mobile Geräte können unter anderen Desktop-Computer, Laptop-Computer, Tablets, Smartphones, Organizer, Consumer-Computer-Geräte, Server, Clients, digitale Videoaufnahmegeräte, Digitalempfänger für Fernseher, Videospielkonsolen oder andere Computer oder tragbare Geräte sein. Die verschiedenen Konzepte, die vorstehend vorgestellt wurden und nachstehend ausführlicher erörtert werden, können in vielfältiger Weise implementiert werden, da die beschriebenen Konzepte nicht auf eine bestimmte Art und Weise der Implementierung beschränkt sind.
  • Die vorliegende Veröffentlichung bezieht sich auf Systeme und Verfahren für das Ermitteln der Beziehung zwischen einem Inhaltselement und der für die Anzeige des Inhaltselements auf einem mobilen Gerät verbrauchte Strommenge. Weiterhin bezieht sich die Veröffentlichung auf die Verwendung der Beziehung, um eine Regel für die Erstellung und Auswahl von an das mobile Gerät übermittelten Inhaltselementen aufzustellen. Die Regel kann dazu verwendet werden, die Batteriebetriebsdauer von mobilen Geräten zu verbessern, indem die Auswahl bestimmter Inhaltselemente auf Basis der ermittelten Beziehung des Inhaltselements und der verbrauchten Strommenge für die Anzeige des Inhaltselements auf einem mobilen Gerät beschränkt wird.
  • Auf einem Computer-Gerät wie einem mobilen Gerät angezeigter Inhalt kann Text- und andere Inhaltselemente wie Bilder oder Videos enthalten. Eine auf dem mobilen Gerät ausgeführte Anwendung kann diese Inhaltselemente von einem Server abrufen und sie auf dem mobilen Gerät anzeigen. Die Anzeige von Inhaltselementen auf dem mobilen Gerät verbraucht Strom, der durch die Batterie des mobilen Geräts geliefert wird. Die Menge des für die Anzeige eines Inhaltselements verbrauchten Stroms hängt von der Art des Inhaltselements ab. Für die Anzeige eines Video-Inhaltselements zum Beispiel wird mehr Strom verbraucht als für die Anzeige eines Bild-Inhaltselements. In manchen Fällen kann die Anzeige von Inhaltselementen, die sehr viel Strom verbrauchen, zu einem unerwünschten Entladen der Batterie führen.
  • zeigt ein Blockdiagramm, in der eine Umgebung für die Verwaltung des an die mobilen Geräte übermittelten Inhalts zur Schonung oder Verbesserung der Batteriebetriebsdauer der mobilen Geräte aufgezeigt wird. Die Umgebung 100 beinhaltet mindestens ein Datenverarbeitungssystem 110, ein Netzwerk 105, mindestens ein Content-Provider-Computergerät 115, mindestens ein Content-Publisher-Computergerät 120 und mindestens ein Client-Gerät 125. Das Datenverarbeitungssystem 110 kann mindestens einen Prozessor (oder eine Verarbeitungsschaltung) und einen Speicher beinhalten. Der Speicher speichert prozessorausführbare Anweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor den Prozessor veranlassen, einen oder mehrere hierin beschriebene Vorgänge durchzuführen. Der Prozessor kann einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) einen feldprogrammierbaren Universalschaltkreis (FPGA) usw. oder Kombinationen daraus beinhalten. Der Speicher kann u. a. elektronische, optische, magnetische oder andere Speicher- oder Übertragungsgeräte beinhalten, die in der Lage sind, dem Prozessor Programmanweisungen zu liefern, ohne aber darauf beschränkt zu sein. Der Speicher kann ferner eine Diskette, CD-ROM, DVD, einen magnetischen Datenträger, einen Speicherchip, eine ASIC, einen FPGA, einen schreibgeschützten Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), einen elektrisch löschbaren ROM (EEPROM), einen löschbaren-programmierbaren ROM (EPROM), einen Flash-Speicher, optische Medien oder jedweden geeigneten Speicher beinhalten, aus dem der Prozessor Anweisungen lesen kann. Die Anweisungen können einen Code jeder geeigneten Computerprogrammiersprache beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 110 kann eines oder mehrere Computergeräte oder einen oder mehrere Server beinhalten, die verschiedene Funktionen ausführen können.
  • Das Netzwerk 105 kann Computernetzwerke, wie etwa das Internet, lokale Netzwerke, Metropolregionsnetzwerke und Weitverkehrsnetzwerke oder sonstige Bereichsnetzwerke, Intranets, Satellitennetzwerke oder sonstige Computernetzwerke wie etwa sprach- oder datenbezogene Mobiltelefonkommunikationsnetzwerke und Kombinationen davon, beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 110 der Umgebung 100 kann über das Netzwerk 105 kommunizieren, zum Beispiel mit mindestens einem Content-Provider-Computergerät 115, mindestens einem Content-Publisher-Computergerät 120 oder mindestens einem Client-Gerät 125. Das Netzwerk 105 kann jede Form von Computernetzwerk annehmen, das Informationen zwischen dem Client-Gerät 125, dem Datenverarbeitungssystem 110 und der einen oder den mehreren Inhaltsquellen, wie zum Beispiel Webserver, Content Server, um nur einige zu nennen, wiedergibt. Das Netzwerk 105 kann zum Beispiel das Internet und/oder andere Arten von Datennetzwerken, wie z. B. ein lokales Netzwerk (LAN), ein Großraumnetzwerk (WAN), ein Mobilfunknetz, Satellitennetzwerk oder andere Arten von Datennetzwerken, beinhalten. Das Netzwerk 105 kann zudem jede beliebige Anzahl von Computergeräten (z. B. Computer, Server, Router, Netzwerk-Switches usw.) beinhalten, die so gestaltet sind, dass sie Daten im Netzwerk 105 empfangen und/oder übertragen können. Das Netzwerk 105 kann darüber hinaus jede beliebige Anzahl an festverdrahteten und/oder drahtlosen Verbindungen beinhalten. Das Client-Gerät 125 kann zum Beispiel drahtlos (z. B. über WLAN, Mobilfunk, Funk usw.) mit einem Transceiver kommunizieren, der mit anderen Computergeräten in Netzwerk 105 fest verdrahtet ist (z. B. über ein Glasfaserkabel, ein CAT5-Kabel usw.).
  • Die Content-Provider-Computergeräte 115 können Server oder andere Computergeräte beinhalten, die von einer Content-Provider-Entität betrieben werden, um eines oder mehrere Inhaltselemente am Client-Gerät 125 bereitzustellen. Die Inhalte, die vom Computergerät 115 zum Anbieten von Inhalten bereitgestellt werden, können Inhaltselemente Dritter für das Anzeigen auf Informationsressourcen beinhalten, wie etwa eine Webseite oder eine Webseite, die primäre Inhalte enthält, z. B. Inhalte, die vom Computergerät zum Herausgeben von Inhalten 120 bereitgestellt werden. Die Inhaltselemente können zudem auf einer Suchergebnis-Webseite angezeigt werden. Das Content-Provider-Computergerät 115 kann zum Beispiel Inhaltselemente zur Anzeige in Content-Slots der Inhaltswebseiten bereitstellen oder als Quelle dienen, z. B. eine Web seite eines Unternehmens, auf dem der primäre Inhalt der Webseite durch das Unternehmen bereitgestellt wird, oder zur Anzeige auf einer Einstiegsseite für Suchergebnisse, die durch eine Suchmaschine bereitgestellt wird. Die Inhaltselemente, die dem Content-Provider-Computergerät 115 zugeordnet sind, können auf Informationsressourcen, zu denen Webseiten nicht gehören, angezeigt werden, wie etwa Inhalte, die als Teil der Ausführung einer Anwendung (z. B. globales Positionierungssystem (GPS) oder eine Kartenanwendung oder andere Anwendungsarten) auf einem Smartphone oder einem anderen Client-Gerät 125 angezeigt werden. Die Inhaltselemente können jede Art von Inhaltsdatei sein, einschließlich Bild-, Audio-, Video-, HTML 5-Datei, Auszeichnungssprach-, Grafik- oder Multimediadatei.
  • Die Content-Publisher-Computergeräte 120 können Server oder andere Computergeräte beinhalten, die von einer Content-Publishing-Entität betrieben werden, um primäre Inhalte zur Anzeige auf dem Client-Gerät 125 zur Verfügung zu stellen. Das Content-Publisher-Computergerät 120 kann zum Beispiel einen Primary Content Operator enthalten, der den primären Inhalt für die Anzeige oder Wiedergabe einer Webseite oder Anwendung auf einem Client-Gerät 125 zur Verfügung stellt. Die primären Inhalte können Inhalte einschließen, zu denen Inhalte, die vom Content-Publisher-Computergerät 120 bereitgestellt werden, nicht gehören und die Webseite kann Content-Slots beinhalten, die zur Darstellung von Inhaltselementen Dritter (z. B. Werbung) vom Content-Provider-Computergerät 115 konfiguriert sind. Das Content-Publisher-Computergerät 120 kann zum Beispiel die Webseite eines Unternehmens betreiben und Inhalte über dieses Unternehmen zur Darstellung auf Webseiten der Internetseite bereitstellen. Die Webseiten können Content-Slots beinhalten, die für die Anzeige von Inhaltselementen Dritter des Content-Provider-Computergeräts 115 konfiguriert sind. In einigen Implementierungen beinhaltet das Content-Publisher-Computergerät 120 ein Suchmaschinen-Computergerät (z. B. Server) eines Suchmaschinenbetreibers, der eine Suchmaschinen-Webseite betreibt. Die primären Inhalte der Suchmaschinen-Webseiten (z. B. eine Ergebnis- oder Landingpage-Webseite) können sowohl Suchergebnisse als auch Inhaltselemente Dritter beinhalten, die in Content-Slots angezeigt werden, wie z. B. Inhaltselemente vom Content-Provider-Computergerät 115. In einigen Implementierungen kann das Content-Publisher-Computergerät 120 einen Server zum Anbieten von videobezogenen Inhalten einschließen.
  • Das Client-Gerät 125 kann Computergeräte beinhalten, die so gestaltet sind, dass sie über das Netzwerk 105 kommunizieren, um Daten anzuzeigen, wie etwa die Inhalte, die vom Content-Publisher-Computergerät 120 bereitgestellt wurden (z. B. primäre Webseiteninhalte oder sonstige Informationsressourcen) und die Inhalte, die vom Content-Provider-Computergerät 115 bereitgestellt wurden (z. B. Inhaltselemente Dritter, die für die Anzeige in einem Content-Slot einer Webseite konfiguriert sind). Das Client-Gerät 125 kann zum Beispiel derart konfiguriert werden, dass eine durch das Content-Publisher-Computergerät 120 erstellte Anwendung ausgeführt wird und die Anwendung kann derart konfiguriert werden, als dass die darin enthaltenen Inhaltselemente angezeigt werden. Das Client-Gerät 125, das Content-Provider-Computergerät 115 und das Content-Publisher-Computergerät 120 können Desktop-Computer, Laptop-Computer, Tablet-Computer, Smartphones, Organizer, mobile Geräte, Consumer-Computergeräte, Server, Clients, digitale Videoaufnahmegeräte, eine Digitalempfänger für Fernseher, eine Videospielkonsole und sonstige andere Computergeräte beinhalten, die konfiguriert sind, um über das Netzwerk 105 zu kommunizieren. Das Client-Gerät 125 kann Kommunikationsgerät sein, durch die ein Endbenutzer Abfragen senden kann, um Inhalte zu erhalten. Bei den Abfragen kann es sich um Abfragen an eine Suchmaschine handeln, wobei die Abfragen Suchabfragen beinhalten können. In einigen Implementierungen können die Abfragen eine Abfrage für den Zugriff auf eine Webseite beinhalten.
  • Das Content-Provider-Computergerät 115, das Content-Publisher-Computergerät 120 und das Client-Gerät 125 können einen Prozessor und einen Speicher, d. h. eine Verarbeitungsschaltung beinhalten. Der Speicher speichert Maschinenanweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor den Prozessor veranlassen, einen oder mehrere hier beschriebene Vorgänge durchzuführen. Der Prozessor kann einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen feldprogrammierbaren Universalschaltkreis (FPGA) usw. oder Kombinationen daraus beinhalten. Der Speicher kann u. a. elektronische, optische, magnetische oder andere Speicher- oder Übertragungsgeräte beinhalten, die in der Lage sind, dem Prozessor Programmanweisungen zu liefern, ohne aber darauf beschränkt zu sein. Der Speicher kann ferner eine Diskette, CD-ROM, DVD, einen magnetischen Datenträger, einen Speicherchip, eine ASIC, einen FPGA, einen schreibgeschützten Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), einen elektrisch löschbaren ROM (EEPROM), einen löschbaren-programmierbaren ROM (EPROM), einen Flash-Speicher, optische Medien oder jedweden geeigneten Speicher beinhalten, aus dem der Prozessor Anweisungen lesen kann. Die Anweisungen können einen Code jeder geeigneten Computerprogrammiersprache beinhalten.
  • Das Content-Provider-Computergerät 115, das Content-Publisher-Computergerät 120 und das Client-Gerät 125 können weiterhin eines oder mehrere Benutzerschnittstellengeräte beinhalten. Ein Benutzerschnittstellengerät bezieht sich im Allgemeinen auf jedes elektronische Gerät, das Daten durch Erzeugen von sensorischen Informationen (wie z. B. durch Visualisierung auf einer Anzeige, ein oder mehrere Töne usw.) an einen Nutzer übermittelt und/oder empfangene sensorische Informationen von einem Nutzer (z. B. durch eine Tastatur, eine Maus, eine Zeigevorrichtung, eine Touchscreen-Anzeige, ein Mikrofon usw.) in elektronische Signale konvertiert. Das eine oder die mehreren Benutzerschnittstellengeräte können sich im Content-Provider-Computergerät 115, Content-Publisher-Computergerät 120 und im Client-Gerät 125 befinden (z. B. eine eingebaute Anzeige, ein Mikrofon usw.) oder außerhalb des Content-Provider-Computergeräts 115, des Content-Publisher-Computergeräts 120 und des Client-Geräts 125 (z. B. ein Monitor, der mit dem Content-Provider-Computergerät 115 verbunden ist, ein Lautsprecher, der mit dem Content-Provider-Computergerät 115 verbunden ist, usw.), gemäß den verschiedenen Implementierungen. Das Content-Provider-Computergerät 115, das Content-Publisher-Computergerät 120 und das Client-Gerät 125 können zum Beispiel eine elektronische Anzeige beinhalten, die Webseiten auf visuelle Art und Weise unter Verwendung von Webseitendaten anzeigt, die über das Netzwerk 105 von einer oder mehreren Inhaltsquellen und/oder vom Datenverarbeitungssystem 110 empfangen werden. In einigen Implementierungen kann ein Content Placement Manager oder ein externer Content-Provider über das Content-Provider-Computergerät 115 mit dem Datenverarbeitungssystem 110 kommunizieren. In einigen Implementierungen kann der Content Placement Manager oder der externe Content-Provider über eine am Benutzerschnittstellengerät angezeigte Benutzerschnittstelle des Content-Provider-Computergeräts 115 mit dem Datenverarbeitungssystem 110 kommunizieren.
  • Das Datenverarbeitungssystem 110 kann mindestens einen Server beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 110 kann zum Beispiel eine Vielzahl von Servern beinhalten, die sich mindestens in einem Rechenzentrum oder in einer Serverfarm befinden. In einigen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem 110 ein Content Placement System, z. B. einen Content Server eines Drittanbieters enthalten. Das Datenverarbeitungssystem 110 kann mindestens ein Inhaltsabfragemodul 130, mindestens ein Inhaltsauswahlmodul 135 mindestens ein Scriptanbietermodul 140, mindestens ein Batterienutzungsanalysemodul 150 und mindestens eine Datenbank 145 beinhalten. Das Inhaltsabfragemodul 130, das Inhaltsauswahlmodul 135 und das Script-Provider-Modul 140 und das Batterienutzungsanalysemodul 150 können jeweils mindestens eine Verarbeitungseinheit, einen Server, einen virtuellen Server, eine Schaltung, eine Maschine, einen Agenten, eine Vorrichtung oder ein sonstiges Logik-Gerät, wie etwa die programmierbaren Logikanordnungen, enthalten, die so gestaltet sind, dass sie mit der Datenbank 145 und mit anderen Computergeräten (z. B. dem Content-Provider-Computergerät 115, dem Content-Publisher-Computergerät 120 oder dem Client-Gerät 125) über das Netzwerk 105 kommunizieren können.
  • Das Inhaltsabfragemodul 130, das Inhaltsauswahlmodul 135, das Scriptanbietermodul 140 und das Batterienutzungsanalysemodul 150 können mindestens ein Computerprogramm oder mindestens ein Script beinhalten oder ausführen. Das Inhaltsabfragemodul 130, das Inhaltsauswahlmodul 135, das Scriptanbietermodul 140 und das Batterienutzungsanalysemodul 150 können separate Komponenten, eine einzige Komponente oder Teil des Datenverarbeitungssystems 110 sein. Das Inhaltsabfragemodul 130, das Inhaltsauswahlmodul 135, das Scriptanbietermodul 140 und das Batterienutzungsanalysemodul 150 können Kombinationen von Software und Hardware, wie etwa einen oder mehrere Prozessoren einschließen, die so gestaltet sind, dass sie eines oder mehrere Scripts ausführen können.
  • Das Datenverarbeitungssystem 110 kann zudem einen oder mehrere Inhaltsspeicher oder Datenbanken 145 beinhalten. Die Datenbanken 145 können sich lokal auf dem Datenverarbeitungssystem 110 befinden. In einigen Implementierungen können die Datenbanken 145 vom Datenverarbeitungssystem 110 entfernt gelegen sein, können jedoch mit dem Datenverarbeitungssystem 110 über das Netzwerk 105 kommunizieren. Die Datenbanken 145 können, unter anderem, Webseiten, Teile von Webseiten, Inhaltselemente Dritter und Batterienutzungsscripts enthalten, die ein Client-Gerät 125 versorgen. In manchen Implementierungen kann die Datenbank 145 eine Liste von Identitäten von Inhaltselementen enthalten, die den Inhaltselementen entsprechen, von denen eine oder mehrere durch das Inhaltsauswahlmodul 135 zur Übertragung an eines oder mehrere Client-Geräte 125 ausgewählt werden können. Die Datenbank 145 kann zudem Batterienutzungsdaten enthalten, die einer oder mehrerer Identität(en) aus der Liste der Inhaltselementidentitäten entsprechen. Die Datenbank 145 kann zudem Korrelationen zwischen einem oder mehreren Leistungsparametern enthalten, die mit dem Client-Gerät 125 und den Batterienutzungsdaten der Identitäten eines oder mehrerer Inhaltselemente verbunden sind. Beispiele für die mit den Client-Geräten 125 verbundenen Leistungsparameter können die Bildwechselfrequenz, mit der Inhalt angezeigt wird, und eine Latenzzeit für die Anzeige der Inhalte beinhalten. Die Erstellung der Batterienutzungsdaten und der Korrelationen zwischen den mit den Client-Geräten 125 und den Batterienutzungsdaten verbundenen Leistungsparametern wird weiter unten erörtert.
  • Das Inhaltsabfragemodul 130 kann vom Client-Gerät 125 eine Inhaltsabfrage erhalten. Die Inhaltsabfrage kann eine Abfrage zu einer Informationsressource, eine Abfrage für Inhaltselemente Dritter, eine Abfrage zu einem Script oder eine Kombination daraus einschließen. In einigen Implementierungen kann die Abfrage zu einem Inhalt Dritter eine Adresse oder einen Identifier einer Informationsressource einschließen, in welcher der Inhalt Dritter angezeigt werden soll. Die Abfrage zum Inhalt Dritter kann auch einen oder mehrere Parameter einschließen oder ermitteln, die vom Datenverarbeitungssystem 110 verwendet werden können, um die Inhalte, die als Reaktion auf die Inhaltsabfrage bereitgestellt werden sollen, zu bestimmen. Die Parameter können eine Größe eines Content-Slots identifizieren, in den der abgefragte Inhalt eingefügt werden soll. Die Parameter können einen Inhaltstyp ermitteln, welcher der Informationsressource, einem Typ des abgefragten Inhalts Dritter (z. B. Text, Bild, Video, usw.), Client-Geräte-Informationen, die Größen-Informationen für das abgefragte Inhaltselement Dritter oder einer Kombination daraus zugeordnet ist. Bei manchen Implementierungen können die Geräteparameter eine Eigenschaft des Geräts bezeichnen, wie zum Beispiel die Geräteart, das Betriebssystem oder andere Eigenschaften des Geräts. Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 125 in Echtzeit ein Inhaltselement erzeugen, welches den abgefragten Inhalt sowie die unten erörterte Batterienutzungsscripts enthält.
  • Das Scriptanbietermodul 140 liefert unter anderem die Batterienutzungsscripts oder Computerprogramme, die, wenn sie am Client-Gerät 125 ausgeführt werden, die Messung der Batterienutzung am Client-Gerät 125 ermöglichen. Das Inhaltsauswahlmodul 135 kann das durch das Scriptanbietermodul 140 an das abfragende Client-Gerät 125 gelieferte Batterienutzungsscript zusätzlich zum abgefragten Inhaltselement übermitteln. Das Batterienutzungsscript kann so konfiguriert werden, dass es ausgeführt wird, wenn das abgefragte Inhaltselement auf dem Client-Gerät 125 angezeigt oder wiedergegeben wird. Wenn zum Beispiel ein Webbrowser oder eine Anwendung auf dem Client-Gerät 125 ausgeführt werden, kann das Batterienutzungsscript ausgeführt werden, wenn das abgefragte Inhaltselement angezeigt wird. Das Batterienutzungsscript kann so konfiguriert werden, dass programmierbare Anwendungsschnittstellen (APIs) des Webbrowsers oder der Anwendung verwendet werden, wie zum Beispiel eine Batteriestatus-API, um Zugang zum Batteriestand des Client-Geräts 125 zu erhalten. Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsscript auch so konfiguriert werden, dass die APIs dazu verwendet werden, Zugang zu zusätzlichen Informationen in Bezug auf die Batterie des Client-Geräts zu erhalten, wobei die Zusatzinformationen auch Informationen darüber enthalten können, ob die Batterie über eine externe Stromversorgung aufgeladen wird, die Art der verwendeten Batterie, usw. Das Batterienutzungsscript kann so konfiguriert werden, dass die Batteriestatus-API abgerufen wird, um Batteriestandsinformationen von Zeitpunkten vor, während oder nach der Dauer, für die Inhaltselemente vom Client-Gerät 125 angezeigt oder abgerufen werden, abzufragen. Bei manchen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem 110 eine Liste oder andere Datenstruktur der Identifier der Inhaltselemente verwalten, in der die Inhaltselemente angezeigt werden, für die Batterienutzungsscripts übermittelt wurden. Das Datenverarbeitungssystem 110 kann die Liste oder Datenstruktur mit Batteriestandsdaten entsprechend dem betreffenden Inhaltselement, welches vom Client-Gerät 125 empfangen wird, aktualisieren.
  • Das Batterienutzungsscript kann zudem so konfiguriert werden, dass die Batteriestandsdaten an das Datenverarbeitungssystem 110 übermittelt werden. Das Batterienutzungsscript kann so konfiguriert werden, dass Zusatzinformationen in Bezug auf die Batteriestandsdaten übermittelt werden, wobei die Zusatzinformationen auch einen Identifier des Inhaltselements enthalten können, der das angezeigte oder wiedergegebene Inhaltselement entsprechend den Batteriestandsdaten identifiziert, einen Identifier des Browsers oder des Computerprogramms, einen Identifier des Betriebssystems, einen Identifier des Modells des Client-Geräts 125, eine Angabe darüber, ob die Batterie über eine externe Stromversorgung aufgeladen wurde, usw.
  • Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsscript zusätzliche Scripts oder Computerprogramme enthalten, die zusammen mit dem abgefragten Inhaltselement an das Client-Gerät 125 übermittelt werden können. Diese zusätzlichen Scripts oder Computerprogramme können zusätzliche Leistungsparameter des Client-Geräts 125 in Hinsicht auf die Anzeige oder Wiedergabe des abgefragten Inhaltselements festlegen. Zum Beispiel kann das Scriptanbietermodul 140 ein Bildwechselfrequenzscript liefern, welches, wenn es auf dem Client-Gerät 125 ausgeführt wird, die Bildwechselfrequenz festlegt (gemessen, zum Beispiel, in Bildern pro Sekunde), mit der das Client-Gerät 125 das Inhaltselement anzeigt oder wiedergibt. Das Scriptanbietermodul 140 kann außerdem ein Latenzscript liefern, welches, wenn es durch das Client-Gerät 125 ausgeführt wird, die Latenzzeit (zum Beispiel in Millisekunden) für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements auf dem Client-Gerät 125 festlegen kann. Das Scriptanbietermodul 140 kann außerdem Scripts liefern, die das Benutzerverhalten während der Anzeige oder Wiedergabe eines Inhaltselements überwachen und aufzeichnen. Die Scripts können zum Beispiel ein durch den Benutzer angeklicktes Element oder eine Benutzeraktivität, wie das Abrufen einer anderen Webseite oder das Beenden einer Anwendung, die zur Beendigung der Anzeige oder der Wiedergabe des Inhaltselements führt, überwachen und aufzeichnen. Das Batterienutzungsscript kann die aufgezeichneten Daten an das Datenverarbeitungssystem 110 übertragen. Die Batterienutzungsscripts werden weiter unten in detailliert beschrieben.
  • Das Batterienutzungsanalysemodul 150 kann so konfiguriert werden, dass es die von den auf einem oder mehreren Client-Geräten 125 ausgeführten Batterienutzungsscripts übermittelten Batterienutzungsdaten verarbeitet und analysiert. Das Batterienutzungsanalysemodul 150 kann die von einem oder mehreren Client-Geräten 125 empfangenen Batterienutzungsdaten verdichten und Beziehungen zwischen einem Inhaltselement und der entsprechenden Batterienutzung für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements herstellen. Das Batterienutzungsanalysemodul 150 kann Statistiktools wie Regressionsmodelle für das Ermitteln der Beziehung verwenden. Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 einen mit einem jeden Inhaltselement, für welches die Batterienutzungsdaten empfangen werden, verbundenen Batterienutzungswert ermitteln. Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 außerdem von den Client-Geräten 125 empfangene Zusatzinformationen in Bezug auf die Leistungsparameter, wie Bildwechselfrequenz, Latenzzeit und Benutzerverhalten, analysieren. Auf Basis dieser Informationen kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 Korrelationen zwischen der Batterienutzung und den oben genannten Leistungsparametern ermitteln. Die durch das Batterienutzungsanalysemodul 150 erzeugten Batterienutzungsdaten und die Korrelationen in Zusammenhang mit einem jeden Inhaltselement können im Datenverarbeitungssystem 110 gespeichert werden, zum Beispiel in der Datenbank 145. Zusätzliche Details des Batterienutzungsanalysemoduls 150 werden unten in den beschrieben.
  • Das Inhaltsauswahlmodul 135 kann so konfiguriert werden, dass der an das Client-Gerät 125 als Reaktion auf die Inhaltsabfrage übermittelte Inhalt ermittelt werden kann. Das Inhaltsauswahl-Modul 135 kann den an das Client-Gerät 125 zu übermittelnden Inhalt auf Basis der in der Inhaltsabfrage enthaltenen Informationen und der durch das Batterienutzungsanalysemodul 150 erzeugten Batterienutzungsdaten festlegen.
  • Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 außerdem auf die Datenbank 145 zugreifen, um die Batteriedaten für das abgefragte Inhaltselement zu ermitteln. Das Inhaltsauswahlmodul 135 kann die Batterienutzungsdaten für das abgefragte Inhaltselement mit einem Grenzwert vergleichen. Auf Basis dieses Vergleichs kann das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Regel für die Auswahl des Inhaltselements für die Übertragung an das abfragende Client-Gerät 125 ändern. Zusätzliche Details des Inhaltsauswahlmoduls 135 werden weiter unten beschrieben.
  • In findet sich eine Darstellung eines Teils einer Benutzerschnittstelle 200 einer Computeranwendung, die Client-Computergerät angezeigt wird. Die Beispiel-Benutzerschnittstelle 200 beinhaltet ein Webbrowserfenster 202, welches wiederum eine Adressleiste 204 und eine Fensteransicht 206 enthält. Die Adressleiste 204 übernimmt eine Adresse einer gewünschten Webseite, wobei die Adresse eine allgemeine Internetadresse (URL) enthalten kann. Die Fensteransicht 206 zeigt den von der in der Adressleiste 204 angegebene URL übermittelten Inhalt an. Bei manchen Implementierungen zum Beispiel kann die Fensteransicht 206 die von einem Publisher, wie dem Content-Publisher-Computergerät 120, gemäß der URL übermittelten Inhalte anzeigen.
  • Der über die Computeranwendung empfangene Inhalt kann Subrahmen wie einen Publisher-Content-Subrahmen 208 und einen Content-Item-Subrahmen 210 enthalten. Der Publisher-Content-Subrahmen 208 kann Inhalte enthalten, die durch ein Content-Publisher-Computergerät 120 übermittelt wurden. Der Content-Item-Subrahmen 210 kann einen Pointer, eine IP-Adresse oder eine URL eines Computergeräts oder eines Servers enthalten, die eines oder mehrere Inhaltselemente übermitteln. Die Computeranwendung kann eine Abfrage über das Netzwerk an das Computergerät entsprechend der im Content-Item-Subrahmen 210 angegebenen Adresse übermitteln. Bei manchen Implementierungen kann die im Content-Item-Subrahmen 210 angegebene Adresse der Adresse des digitalen Verarbeitungssystems wie dem in gezeigten Datenverarbeitungssystem 110 entsprechen. Die Computeranwendung kann, abgesehen von der Übertragung einer Abfrage für eines oder mehrere Inhaltselemente, auch die zur Computeranwendung oder dem Client-Gerät gehörenden Geräteparameter an das digitale Verarbeitungssystem übermitteln. Die Computeranwendung kann zum Beispiel ihre Identität übermitteln (wie zum Beispiel XYZ-Webbrowser, JKL-Anwendung, usw.). Als Reaktion auf die Abfrage kann die Computeranwendung eines oder mehrere Inhaltselemente vom digitalen Verarbeitungssystem oder einem Content-Provider-Computergerät, wie dem in gezeigten Content-Provider-Computergerät 115, empfangen.
  • zeigt ein Beispiel für ein Inhaltselement 300, welches vom Client-Computergerät 125 empfangen wird. Wie oben angegeben, kann das durch das Client-Gerät 125 empfangene Inhaltselement auch auf dem Client-Gerät 125 anzuzeigende oder wiederzugebende Inhalte und ein oder mehrere durch das Scriptanbietermodul 140 ( ) übermittelte Scripts enthalten. Das Inhaltselement 300 beinhaltet mindestens ein Inhaltselement 302 und ein Batterienutzungsscript 352. Das Inhaltselement 302 kann Inhalte enthalten, die am Client-Gerät angezeigt oder wiedergegeben werden sollen. Zum Beispiel kann das Inhaltselement 302, wie in gezeigt, eines oder mehrere Bilder 304, Videos 306, Audios 308 und andere Inhalte 310 enthalten. Das Batterienutzungsscript 352 kann eines oder mehrere Scripts enthalten, die durch die Computeranwendung ausgeführt werden, wie die oben in Bezug auf beschriebene Computeranwendung. Zum Beispiel kann das Batterienutzungsscript 352, wie in gezeigt, eines oder mehrere Scripts enthalten, wie ein erstes Batteriestandsscript 312, ein zweites Batteriestandsscript 314, ein Bildwechselfrequenzscript 316 oder eines oder mehrere andere geeignete Scripts 320.
  • Das erste Batteriestandsscript 312 kann Anweisungen über das Ermitteln der Batterienutzung zu einem ersten Zeitpunkt, wenn das Inhaltselement am Client-Gerät 125 angezeigt oder wiedergegeben wird, enthalten. Das zweite Batteriestandsscript 314 kann Anweisungen über das Ermitteln der Batterienutzung zu einem zweiten Zeitpunkt, wenn das Inhaltselement am Client-Gerät 125 angezeigt oder wiedergegeben wird, enthalten. Bei manchen Implementierungen kann der erste Zeitpunkt dem Zeitpunkt entsprechen, an dem das Inhaltselement zuerst am Client-Gerät 125 angezeigt oder wiedergegeben wird. Bei manchen Implementierungen kann der zweite Zeitpunkt einem Zeitpunkt entsprechen, der wenige Millisekunden nach dem ersten Zeitpunkt liegt. Der zweite Zeitpunkt kann zum Beispiel zwischen 5 Sekunden und 25 Sekunden nach dem ersten Zeitpunkt liegen. In anderen Beispielen kann der zweite Zeitpunkt wenige Millisekunden bis wenige Sekunden oder wenige Zehntelsekunden nach dem ersten Zeitpunkt liegen. Wiederum in anderen Beispielen kann die Dauer zwischen dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt ein Prozentsatz der Dauer des Zeitraums sein, in dem das Inhaltselement am Client-Gerät 125 angezeigt oder wiedergegeben wird. Bei manchen Implementierungen kann der zweite Zeitpunkt dem Zeitpunkt entsprechen, zu dem die Anzeige oder Wiedergabe des Inhalts auf dem Client-Gerät 125 abgeschlossen wurde. Sowohl das erste Batteriestandsscript 312 als auch das zweite Batteriestandsscript 314 können den Batteriestand zum ersten und zum zweiten Zeitpunkt durch die Kommunikation mit einer API, wie zum Beispiel einer Batteriestands-API, erfassen, die durch den Webbrowser oder die Computeranwendung, in dem das Inhaltselement 300 angezeigt oder wiedergegeben wird, zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsscript 352 ein Script enthalten, dass so konfiguriert ist, dass es die Batteriestände an zwei Zeitpunkten, die dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt, wie oben angegeben, entsprechen, erfasst. Ein beispielhafter Pseudo-Code, der ein Batteriestandsscript darstellt, wird unten gezeigt:

 var SECS_TO_REPORT = 15;
 var measureBattery = function() {

 navigator.getBattery().then(function(battery) {

  var initialBattery = battery.level;
  window.setTimeout(function() {

   report(battery.level < initialBattery);

  }, SECS_TO_REPORT* 1000);
 });
 }
  • Ein weiteres Beispiel für einen Pseudo-Code, der ein Batteriestandsscript darstellt, wird unten gezeigt:
  • var SECS_TO_REPORT = 15;
    
     var SAMPLES _TO_REPORT = 5;
     var measureBattery = function() {
    
     navigator.getBattery().then(function(battery) {
    
      var measures = [];
      measures.push(battery .level);
      var id = window.setInteval(function() {
    
       measures.push(battery .level);
    
      if (measures.length == SAMPLES_TO_REPORT) {
        window.clearInteravl(id);
        report(measures);
    
       }
    
      }, SEC_TO_REPORT * 1000);
    
     });
    
     }
  • In den oben angegebenen, beispielhaften Pseudocodes für beispielhafte Batteriestandsscripts, gibt die Variable SECS_TO_REPORT eine Zeitdifferenz (15 Sekunden) zwischen zwei Zeitpunkten, an denen der Batteriestand erfasst wird, an, wobei der erste der beiden Zeitpunkte dem Zeitpunkt entspricht, an dem die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements beginnt. Die Variable SAMPLES_TO_REPORT kann die Anzahl der Zeitpunkte (hier fünf) angeben, an denen der Batteriestand erfasst wird. Weiterhin ist das Script derart konfiguriert, dass die Batteriestände nur dann berichtet werden, wenn der zum ersten Zeitpunkt gemessene Batteriestand größer ist, als der zum zweiten Zeitpunkt gemessene Batteriestand.
  • Das Batterienutzungsscript 352 kann außerdem ein Bildwechselfrequenzscript 316 enthalten, welches die Zeitintervalle der Bildwelchselfrequenz des Webbrowsers oder der Computeranwendung bestimmt. Unter typischen Bedingungen können der Webbrowser oder die Computeranwendung Bilder mit einer vordefinierten Frequenz, wie zum Beispiel 60 Bilder pro Minute, am Client-Gerät 125 anzeigen. Bei manchen Implementierungen kann sich die Bildwechselfrequenz verringern, wenn ein am Client-Gerät 125 durchgeführter Vorgang eine Überlastung der Verarbeitungsressourcen des Webbrowsers oder der Computeranwendung verursacht. Das heißt, dass sich unter Überlastungsbedingungen das Zeitintervall zwischen den aufeinander folgenden Bildern vergrößert. Die Verringerung der Bildwechselfrequenz oder eine Vergrößerung des Intervalls zwischen der Anzeige aufeinander folgender Bilder kann als Indikator für eine Überlastung verwendet werden, die durch die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements entstanden ist. Ähnlich den oben erörterten Batteriestandsscripts kann das Bildwechselfrequenzscript 316 auch die Bildwechselfrequenzen für einen oder mehrerer Zeitpunkte bestimmen, wie zum Beispiel zu einem ersten Zeitpunkt, an dem das Inhaltselement am Client-Gerät angezeigt oder wiedergegeben wird, und zu einem zweiten Zeitpunkt, der nach einer vordefinierten Zeitspanne nach dem ersten Zeitpunkt stattfindet. Bei manchen Beispielimplementierungen kann das Bildwechselfrequenzscript 316 APIs verwenden, wie zum Beispiel als requestAnimationFrame und requestIdleCallback, um die Bildwechselfrequenz oder die Zeitintervalle zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern zu ermitteln.
  • Das Batterienutzungsscript 352 kann weitere Scripts 320 enthalten, die Scripts wie zum Beispiel ein Latenzscript enthalten können, welches die Latenzzeit für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements bestimmt. Die weiteren Scripts 320 können außerdem Scripts zur Überwachung des Benutzerverhaltens bei Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements auf dem Client-Gerät 125 enthalten. Zum Beispiel können die weiteren Scripts 320 ein Script enthalten, welches ermittelt, ob ein Benutzer ein Inhaltselement angeklickt hat. Die weiteren Scripts 320 können zudem ein Script enthalten, welches ermittelt, ob ein Benutzer auf eine andere Webseite wechselt oder die Computeranwendung beendet, wenn ein Inhaltselement angezeigt oder wiedergegeben wird.
  • Ein jedes der oben erörterten Scripts kann derart konfiguriert werden, dass es die am Client-Gerät 125 erfassten Informationen an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übermittelt. Bei manchen Anwendungen können eines oder mehrere Scripts derart konfiguriert werden, dass die erfassten Informationen unmittelbar nach der Erfassung an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übermittelt werden. Bei anderen Beispielimplementierungen können eines oder mehrere Scripts so konfiguriert werden, dass die Informationen temporär lokal auf dem Client-Gerät 125 gespeichert werden und die gespeicherten Informationen innerhalb von vordefinierten Intervallen oder nach Erreichen eines bestimmten Grenzwertes in Bezug auf die Größe der gespeicherten Daten an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übermittelt werden.
  • Bei manchen Implementierungen können die Batteriestandsscripts so konfiguriert werden, dass die Batteriestandsdaten nur dann an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übermittelt werden, wenn ein Abfall des Batteriestands nach dem ersten Zeitpunkt stattgefunden hat. Bei manchen Implementierungen können die Batteriestandscripts so konfiguriert werden, dass sie eine Angabe (z. B. Batterieabfall = RICHTIG/FALSCH) übermitteln, ohne die Größe des Batteriestandsabfalls an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übermitteln, wenn es einen Abfall des Batteriestands gegeben hat. Bei manchen Implementierungen können die Batteriestandscripts derart konfiguriert werden, dass sie die Größe des Batteriestandsabfalls an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übermitteln. Bei manchen Implementierungen können die Batteriestandscripts derart konfiguriert werden, dass ein Event listener-Script aufgezeichnet wird, um Batteriestandsveränderungen zu ermitteln und die Veränderungen an das Batterienutzungsanalysemodul 150 zu. übermitteln. Bei manchen Implementierungen können die Batteriestandsscripts derart konfiguriert werden, dass Werte oder Level der oben in Bezug auf die Bildwechselfrequenz 316 und die weiteren Scripts 320 erörterten Leistungsparameter erfasst und die erfassten Daten an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übermittelt werden.
  • Bei manchen Implementierungen können eines oder mehrere der oben beschriebenen Scripts im Webbrowser oder der Computeranwendung lokalisiert werden, anstatt im Inhaltselement 300 übermittelt zu werden. Insbesondere können ein oder mehrere Scripts durch den Webbrowser oder die Computeranwendung ausgeführt werden, wenn ein auf dem Client-Gerät 125 empfangenes Inhaltselement angezeigt oder abgespielt wird. Bei manchen Implementierungen kann das Datenverarbeitungssystem 110 ein oder mehrere Scripts an den Webbrowser oder die Computeranwendung auf dem Client-Gerät 125 übermitteln, sobald die Anweisung vorliegt, ein oder mehrere Scripts lokal auf dem Client-Gerät 125 abzuspeichern und die Scripts bei Anzeige oder Wiedergabe der Inhaltselemente auszuführen. Bei Abspeichern eines oder mehrerer Scripts auf dem Client-Gerät 125 kann die Menge der vom Datenverarbeitungssystem 110 übertragenen Daten reduziert werden und somit auch die Auswirkungen auf die Datenbandbreite zwischen dem Datenverarbeitungssystem 110 und dem Client-Gerät 125.
  • zeigt eine Darstellung von durch ein Inhaltselementscripts an das Batterienutzungsanalysemodul übertragene Daten 400. Insbesondere können die Daten 400 eine Content ID, Battery level-1, Battery level-2, Device ID und OS ID enthalten. Die Content ID kann eine Identifikation für das am Client-Gerät 125 angezeigte oder wiedergegebene Inhaltselement angeben. Die Battery level-1 kann den zum ersten Zeitpunkt erfassten Batteriestand und Battery level-2 den zum zweiten Zeitpunkt erfassten Batteriestand angeben. Bei manchen Implementierungen können auch zusätzliche Batteriestände enthalten sein, wie Batteriestände bei zusätzlichen Zeitpunkten, die zwischen dem ersten und zweiten Zeitpunkt gemessene Differenz der Batteriestände, die zwischen zwei beliebigen Zeitpunkten aus allen empfangenen Zeitpunkten gemessene Differenz, die Angabe darüber, ob ein Batteriestandsabfall stattgefunden hat, die Angabe darüber, ob die Batterie aufgeladen wurde, usw. Die Daten 400 können außerdem die mit einem jeden Zeitpunkt, an dem der Batteriestand gemessen oder übermittelt wurde, verbundenen Zeitstempel enthalten. Die Device ID kann die Art des Client-Geräts 125 angeben. Die Device ID kann zum Beispiel die Namen oder Bezugnahmen in Verbindung mit den Gerätearten, wie Mobiltelefon, Tablet, Laptop, Desktop, Organizer, usw. enthalten. Die OS ID kann Informationen über ein auf dem Client-Gerät 125 laufendes Betriebssystem liefern.
  • Bei manchen Implementierungen können die an das Batterienutzungsanalysemodul 150 übertragenen Daten 400 auch die durch eines oder mehrere der oben beschriebenen Scripts erfassten Werte von zusätzlichen Leistungsparametern enthalten, wie Bildwechselfrequenz, die Dauer der Bildwechselintervalle sowie das Benutzerverhalten.
  • zeigt eine Darstellung von beispielhaften verdichteten Batterienutzungsdaten 500 im Datenverarbeitungssystem 110. Bei manchen Implementierungen können die verdichteten Batterienutzungsdaten 500 in der Datenbank 145 gespeichert werden. Die Batterienutzungsdaten 500 können durch das Batterienutzungsanalysemodul 150 auf Basis der Daten wie die in gezeigten Daten 400, die von den an einem oder mehreren Client-Geräten 125 ausgeführten Scripts empfangen wurden, erstellt werden. Zum Beispiel können die Batterienutzungsdaten 500 eine Content ID, eine Veränderung des Batteriestands, eine Device ID, eine OS ID und eine Bildwechselfrequenz enthalten. Die Content ID, wie oben angegeben, ist eine einmalige Identifikation eines Inhaltselements. Die Batterienutzungsdaten 500 beinhalten mehrere Einträge in Zusammenhang mit einer Content ID „1234“ und einer Content ID „9876“. In werden Einträge im Zusammenhang mit nur zwei Inhaltselementen angezeigt. Die Batterienutzungsdaten 500 können aber zusätzliche Einträge im Zusammenhang mit weiteren Content IDs für weitere Inhaltselemente enthalten. Jeder Eintrag im Zusammenhang mit derselben Content ID beinhaltet die von einem Client-Gerät 125 in Bezug auf die Anzeige oder Wiedergabe des der Content ID entsprechenden Inhaltselements empfangenen Daten. Die Batterienutzungsdaten 500 können zum Beispiel für ein Inhaltselement mit der Content ID „1234“ einen von einem Client-Gerät 125 mit der Device ID „0001“ und einem ausgeführten Betriebssystem „iOS“ und einer aufgezeichneten Bildwechselfrequenz von 60 Bildern pro Sekunde empfangenen Batteriestand von 0,5 enthalten.
  • Die Veränderung des Batteriestands kann eine Differenz zwischen zwei vom Client-Gerät 125 empfangenen Batterieständen anzeigen. Der am Client-Gerät 125 erfasste Batteriestand kann einer kumulativen Auswirkung aller zu dem Zeitpunkt am Client-Gerät ausgeführten Prozesse entsprechen. Auf Basis des Zeitpunkts, an dem der Batteriestand gemessen wird, können einer oder mehrere Prozesse der Anzeige oder der Wiedergabe des Inhaltselements entsprechen. Da das Eintreten anderer Prozesse am Client-Gerät nicht vorhersehbar ist, kann die Differenz zwischen zwei Batterieständen positiv oder negativ sein. Eine negative Zahl kann zum Beispiel auf eine Verringerung des Batteriestands hinweisen, eine positive Zahl kann eine Erhöhung des Batteriestands anzeigen. Die Zahlen können eine Größe oder eine maßstäbliche Größe der Veränderung des Batteriestands angeben. In anderen Implementierungen kann die Veränderung des Batteriestands ein Verhältnis des zum ersten Zeitpunkt erfassten Batteriestands gegenüber dem zum zweiten Zeitpunkt während der Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements erfassten Batteriestands darstellen.
  • Bei manchen Implementierungen können die Batterienutzungsdaten 500 zusätzliche Spalten enthalten, in denen Daten in Bezug auf andere Metriken oder Leistungsparameter der Inhaltselemente angegeben werden. Zum Beispiel können die Batterienutzungsdaten 500 eine Spalte für die Latenzzeit enthalten, in der die Latenzzeit für das Hochladen des Inhaltselements angegeben wird. Die Batterienutzungsdaten 500 können die Daten im Zusammenhang mit anderen Leistungsparametern enthalten, für welche die Werte vom Batterienutzungsanalysemodul 150 empfangen wurden.
  • Bei manchen Implementierungen können die Batterienutzungsdaten 500 Dutzende, Hunderte, Tausende, Hunderttausende oder mehr Einträge im Zusammenhang mit einer jeden Content ID enthalten. Das bedeutet, dass das Batterienutzungsanalysemodul 150 Daten im Zusammenhang mit der Anzeige oder Wiedergabe desselben Inhaltselements an Dutzenden, Hunderten, Tausenden, Hunderttausenden oder mehr Client-Geräten 125 empfangen kann. Das Batterienutzungsanalysemodul 150 kann die große Anzahl von Datenpunkten im Zusammenhang mit einem jeden Inhaltselement für die Ermittlung der Batterienutzung für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements im Allgemeinen verwenden. Wie unten beschrieben kann das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Liste der Inhaltselemente führen, die potenziell an das Client-Gerät übertragen werden und die Regel für die Auswahl eines Inhaltselements auf Basis der ermittelten Batterienutzung ändern können. Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 die Batterienutzungsdaten 500 unter Verwendung statistischer Tools zur Erstellung von Statistiken für jedes einzelne Inhaltselement verwenden, wie zum Beispiel den durchschnittlichen Batterieständen, den Durchschnittsveränderungen der Batteriestände, der durchschnittlichen Bildwechselfrequenz, etc. Bei anderen Implementierungen kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 Regressionsmodelle verwenden, um Korrelationen zwischen dem Batteriestand und anderen Leistungsparametern wie der Bildwechselfrequenz, der Latenzzeit oder dem Benutzerverhalten zu ermitteln.
  • Die Batterienutzungsdaten 500 können in der Datenbank 145 gespeichert werden und auf Basis einer oder mehrerer Spalten indiziert werden, damit das Batterienutzungsanalysemodul 150 die auf jede Spalte bezogenen Daten suchen und abfragen kann. Bei manchen Implementierungen können die Batterienutzungsdaten 500 in einer anderen Art als in gezeigt angeordnet werden. Die Batterienutzungsdaten können zum Beispiel in der Datenbank 145 als mehrreihige Tabellen mit nur zwei Spalten gespeichert werden, wobei eine der Spalten die Content ID und die andere ein Element aus Batteriestandsveränderung, Device ID, OS ID, Bildwechselfrequenz und anderen Leistungsparametern enthält. Eine solche Datenanordnung kann die Ermittlung der Batterienutzung für eine Content ID auf Basis eines Aspekts oder einer Kombination von Aspekten wie Device ID und OS ID erleichtern. Zum Beispiel kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 eine Schätzung für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements im Zusammenhang mit der Content ID „1234“ auf dem Client-Gerät 125, auf dem dasselbe Betriebssystem läuft (durch dieselbe OS ID gekennzeichnet) ermitteln, um die Batterienutzung für ein bestimmtes Betriebssystem zu schätzen. Zusätzlich oder alternativ kann das Batterienutzungsanalysemodul eine Schätzung für die Batterienutzung im Zusammenhang mit einer bestimmten Geräteart ermitteln. Das Batterienutzungsanalysemodul kann zu diesem Zweck dazu verwendet werden, die Batterienutzung in Zusammenhang mit der Anzeige oder Wiedergabe eines Inhaltselements zu schätzen, wobei weitere Eigenschaften des Client-Geräts in Zusammenhang mit der Batterienutzung berücksichtigt werden und kann zum Beispiel dazu verwendet werden, die Batterienutzung für bestimmte Geräteeigenschaften zu ermitteln. Die ermittelte Batterienutzung kann zum Beispiel dazu verwendet werden, einem Gerät Inhaltselemente auf Grundlage seiner Eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
  • zeigt die Darstellung der Batterienutzungsschätzdaten 600. Die Batterienutzungsschätzdaten 600 können durch das Batterienutzungsanalysemodul 150 auf Basis der in gezeigten Batterienutzungsdaten 500 erstellt werden. Insbesondere können die Batterienutzungsschätzdaten 600 ein Ergebnis der Verarbeitung der Batterienutzungsdaten 500 unter Verwendung eines oder mehrerer Statistiktools sein. Die Batterienutzungsschätzdaten können zwei Spalten enthalten: eine Spalte mit der Content ID und eine mit der Batterienutzungsschätzung. Die Content ID ist ein einmaliger Identifier für ein Inhaltselement, und die Batterienutzungsschätzung gibt eine Schätzung (oder einen Batterienutzungswert) der Batterienutzung für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements an. Bei manchen Implementierungen können die Batterienutzungsschätzdaten 600 eine Batterienutzungsschätzung einer Reihe von Inhaltselementen enthalten, für die das Batterienutzungsanalysemodul 150 Batterienutzungsdaten von einem oder mehreren Client-Geräten 125 empfängt. Die Batterienutzungsschätzung kann auf der Veränderung des Batteriestands, wie oben in Bezug auf erörtert, basieren. In einem oder mehreren Beispielen kann die Batterienutzungsschätzung im Zusammenhang mit einem Inhaltselement auf Basis des Durchschnitts aller für das Inhaltselement empfangenen Veränderungen der Batteriestände ermittelt werden. In manchen Beispielen können weitere Statistiktools dazu verwendet werden, die Batterienutzungsschätzung zu ermitteln. Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 die Batterienutzungsdaten 500 und alle weiteren, vom Client-Gerät 125 empfangenen Daten dazu verwenden, den entsprechenden Stromverbrauch der Inhaltselemente zu ermitteln, anstatt eine tatsächliche Batterienutzung zu schätzen. Das Batterienutzungsanalysemodul 150 kann die Batterienutzungsschätzdaten 600 regelmäßig auf Basis neuer oder aktualisierter Einträge in den Batterienutzungsdaten 500 aktualisieren.
  • Bei manchen Implementierungen kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 Korrelationen zwischen dem geschätzten Batterieverbrauch eines Inhaltselements und zusätzlichen Leistungsparametern wie der Bildwechselfrequenz, der Latenzzeit, dem Benutzerverhalten, usw. erstellen. Zum Beispiel kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 eine Korrelation zwischen dem Batteriestand und der Bildwechselfrequenz für ein Inhaltselement oder mehrere Inhaltselemente ermitteln. Wenn starke Korrelationen zwischen dem Batteriestand und der Bildwechselfrequenz vorhanden sind, kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 festlegen, dass Inhaltselemente mit niedrigen Bildwechselfrequenzen hohen Stromverbrauch ausschließen. Das Ermitteln einer starken Korrelation kann dem Batterienutzungsanalysemodul 150 ermöglichen, den Stromverbrauch eines Inhaltselements zu schätzen, auch wenn keine Batteriestandsdaten für das betreffende Inhaltselement vorhanden sind (oder wenn diese zwar vorhanden, aber unzuverlässig sind). Das heißt, dass das Batterienutzungsanalysemodul 150 die korrelierten Leistungsparameter analysieren kann, um den Stromverbrauch des Inhaltselements zu schätzen.
  • In Bezug auf die kann das Inhaltsauswahlmodul 135 die Batterienutzungsschätzdaten 600 für die Implementierung einer Regel für die Auswahl und Übertragung von durch ein oder mehrere Client-Geräte 125 abgefragte Inhaltselemente verwenden. Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Regel für die Beschränkung der Übermittlung abgefragter Inhaltselemente, die eine unerwünschte Menge an Batteriestrom für die Anzeige oder Wiedergabe verbrauchen, implementieren. Das Inhaltsauswahlmodul 135 kann einen vordefinierten Batteriestandsgrenzwert einstellen und die Batterienutzungsschätzung eines jeden abgefragten Inhaltselements damit vergleichen. Wenn die Batterienutzungsschätzung für das abgefragte Inhaltselement geringer ist, als der vordefinierte Grenzwert, kann das Inhaltsauswahlmodul 135 die Abfrage für das bestimmte Inhaltselement ablehnen. Zum Beispiel und in Bezug auf kann das Inhaltsauswahlmodul 135 den Batteriestandsgrenzwert auf -0,4 setzen. Wenn das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Abfrage für ein Inhaltselement mit der Content ID „9876“ erhält, kann das Inhaltsauswahlmodul 135 die Batterienutzungsschätzdaten 600 nach einem Eintrag mit der Content ID „9876“ durchsuchen. Ist ein solcher Eintrag in den Batterienutzungsschätzdaten 600 vorhanden, bestimmt das Inhaltsauswahlmodul 135, ob die Batterienutzungsschätzung von -0,5 für die Content ID „9876“ kleiner ist als der Batteriestandsgrenzwert von -0,4. Da die Batterienutzungsschätzung kleiner ist als der Batteriestandsgrenzwert, kann das Inhaltsauswahlmodul 135 die Abfrage durch das Client-Gerät 125 für das betreffende Inhaltselement ablehnen. Bei manchen Implementierungen kann die Batterienutzung im Zusammenhang mit einem Inhaltselement und einer bestimmten Client-Geräteeigenschaft gespeichert werden und das Inhaltsauswahlmodul kann die Auswahl der Inhaltselemente von einer Eigenschaft im Zusammenhang mit dem abfragenden Client-Gerät und der Batterienutzungsschätzung für das Client-Gerät und die Eigenschaft abhängig machen. Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Liste der Inhaltselemente führen, die potenziell an das Client-Gerät 125 übermittelt werden können. Wenn das Inhaltsauswahlmodul 135 festlegt, dass ein Inhaltselement aus der Inhaltselementliste über eine unerwünschte Batterienutzungsschätzung verfügt, kann das Inhaltsauswahlmodul 135 das Inhaltselement aus der Liste entfernen. Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 die in der Liste enthaltenen Inhaltselemente mit unerwünscht hoher Batterienutzungsschätzung markieren.
  • Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Regel für das Ändern eines Inhaltselements, für das eine zu hohe Batterienutzungsschätzung ermittelt wurde, implementieren. Zum Beispiel kann das Inhaltsauswahlmodul 135 die Eigenschaft eines Inhaltselements ändern, wie durch Verringern der Größe der angezeigten Bilder, durch Verringern der Anzahl der in einem Video oder einer Animation angezeigten Bilder, usw., um so die Menge des verbrauchten Stroms für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements auf dem Client-Gerät 125 zu reduzieren. Bei manchen Implementierungen können die gespeicherten Inhaltselemente geändert werden, um die mit dem Inhaltselement verbundene Batterienutzungsschätzung zu verbessern. Zum Beispiel kann die Analyse einer Vielzahl von Inhaltselementen und die damit verbundene Batterienutzung des Client-Geräts bei der Anzeige der Inhaltselemente eine bestimmte, mit einer relativ hohen Batterienutzungsschätzung verbundene Inhaltselementeigenschaft kennzeichnen. Die Inhaltselemente können geändert werden, um geänderte Inhaltselemente zu erstellen. Dies erfolgt durch Ändern einer Inhaltselementeigenschaft in eine Inhaltselementeigenschaft mit relativ geringer Batterienutzungsschätzung. Zum Beispiel kann festgelegt werden, dass Videos mit einer relativ hohen Bildwechselfrequenz, die viel Batteriestrom verbrauchen, und Inhaltselemente mit einer relativ hohen Bildwechselfrequenz derart geändert werden, dass sie über eine niedrigere Bildwechselfrequenz zur Verbesserung der Batterienutzung verfügen. Die Auswirkung der Änderung einer Inhaltselementeigenschaft kann ermittelt werden, indem die geänderten Inhaltselemente an eine Vielzahl an Client-Geräte für die Anzeige des geänderten Inhaltselements übermittelt werden und die Batterienutzung des Client-Geräts bei der Anzeige der geänderten Inhaltselemente mit relativ niedriger Batterienutzung wie oben geschrieben analysiert wird.
  • Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 zusätzlich zur Ablehnung der Abfrage eines Inhaltselements eine Meldung an das Content-Provider-Computergerät 115 übermitteln, die eine Quelle für das abgelehnte Inhaltselement sein kann, dessen Stromverbrauch inakzeptabel ist. Als Reaktion kann das Content-Provider-Computergerät 115 eine Entität, die das Inhaltselement erstellt, über den inakzeptablen Stromverbrauch des Inhaltselements benachrichtigen oder dem Inhaltsauswahlmodul 135 ein Ersatz-Inhaltselement zur Verfügung stellen, welches weniger Strom verbraucht.
  • Bei manchen Implementierungen kann es erwünscht sein, eine Stromverbrauchsschätzung für ein neues Inhaltselement, welches vom Inhaltsauswahlmodul 135 empfangen wurde, vor der Übermittlung des Inhaltselements an das Client-Gerät 125 zu ermitteln. Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 Aspekte der Inhaltselemente mit hohem Stromverbrauch in den Batterienutzungsschätzdaten 600 mit den entsprechenden Aspekten des neuen Inhaltselements vergleichen. Zum Beispiel kann das Inhaltsauswahlmodul 135 Aspekte wie Größe und Art des Inhalts (Bild, Video, Audio) vergleichen. Wenn das neue Inhaltselement in diesen Aspekten im Wesentlichen den Inhaltselementen mit hohem Stromverbrauch ähnelt, kann das Inhaltsauswahlmodul 135 ermitteln, dass das neue Inhaltselement ebenfalls einen hohen Stromverbrauch haben kann. Auf Basis dieser Ermittlung kann das Inhaltsauswahlmodul 135 die Aufnahme des neuen Inhaltselements in die Inhaltselementliste beschränken. Bei manchen Implementierungen kann das Inhaltsauswahlmodul 135 einen maschinellen Lernalgorithmus für die Analyse der Eigenschaften von Inhaltselementen mit hohem Stromverbrauch verwenden und auf Basis dieser Analyse eine Voraussage ermöglichen, ob ein neues Inhaltselement einen Stromverbrauch hat, der einen vordefinierten Grenzwert überschreitet. Das Inhaltsauswahlmodul 135 kann die Voraussage durch den maschinellen Lernalgorithmus dazu verwenden, um festzulegen, ob das neue Inhaltselement in die Inhaltselementliste aufgenommen wird.
  • zeigt ein Flussdiagramm, in der ein Beispielverfahren 700 für die Organisation der Übertragung von Inhaltselementen an Client-Computergeräte dargestellt wird. Das Verfahren 700 beinhaltet das Empfangen von Inhaltselementabfragen von einem mobilen Gerät (Block 702). Das Verfahren 700 beinhaltet zudem das Übermitteln eines entsprechenden, aus einer Reihe von Inhaltselementen ausgewählten Inhaltselements nach einer Inhaltselementabfrage an das betreffende mobile Gerät (Block 704). Das Verfahren 700 beinhaltet das Empfangen von einem jeden Gerät, an das betreffende Inhaltselement übertragen wurde, der Batteriestandsinformationen einer Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt (Block 706). Das Verfahren 700 beinhaltet außerdem für jedes Inhaltselement das Ermitteln der Stromverbrauchsmenge für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements (Block 708). Das Verfahren 700 beinhaltet weiterhin das Ändern einer Inhaltsauswahlregel für die Auswahl der Inhaltselemente aus einer Reihe von Inhaltselementen auf Basis des geschätzten Stromverbrauchs (Block 710).
  • Wie oben angegeben, beinhaltet das Verfahren 700 das Empfangen von Inhaltselementabfragen von einem mobilen Gerät (Block 702). Wie oben für die und beschrieben, kann das Datenverarbeitungssystem 110 Abfragen von Client-Geräten 125 für Inhaltselemente erhalten, die auf dem entsprechenden Client-Gerät 125 angezeigt oder wiedergegeben werden sollen. Wie oben angegeben, kann das Client-Gerät 125 ein mobiles Gerät, wie Telefon, Smartphone, Laptop, Tablet, Phablet oder ein anderes, batteriebetriebenes Gerät beinhalten. Wie in gezeigt, beinhaltet der Content-Item-Subrahmen 210 eine Adresse oder Referenz, die durch das Client-Gerät 125 für die Abfrage eines Inhaltselements, welches im Content-Item-Subrahmen 210 angezeigt werden soll, verwendet werden kann. Die Abfrage kann an das Datenverarbeitungssystem 110 übermittelt werden, im Detail an das Inhaltsauswahlmodul 135. Die Abfrage kann eine Identität des angefragten Inhaltselements enthalten.
  • Das Verfahren 700 beinhaltet zudem das Übermitteln eines aus einer Reihe von Inhaltselementen ausgewählten Inhaltselements als Reaktion auf eine Inhaltselementabfrage an das betreffende mobile Gerät (Block 704). Wie oben beschrieben und in Bezug auf die und , führt das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Inhaltselementliste, die an das Client-Gerät 125 übermittelt werden kann. Das Inhaltsauswahlmodul 135 kann ein Inhaltselement aus einer Inhaltselementliste auswählen und das ausgewählte Inhaltselement an das abfragende Client-Gerät übermitteln.
  • Das Verfahren beinhaltet das Empfangen von einem jeden Gerät, an das betreffende Inhaltselement übertragen wurde, der Batteriestandsinformationen einer Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt (Block 706). Wie oben in Bezug auf die , und erläutert, empfängt das Batterienutzungsanalysemodul 150 die Batteriestatusdaten einer das betreffende Client-Gerät 125 versorgenden Batterie. Im Detail empfängt das Batterienutzungsanalysemodul 150 die zu einem oder mehreren Zeitpunkten am Client-Gerät während der Anzeige oder Wiedergabe eines Inhaltselements am Client-Gerät 125 erfassten Batteriestände. Das Client-Gerät 125 kann die Batteriestände sowie zusätzlich einen Identifier zur Kennzeichnung des mit dem Batteriestand verbundenen Inhaltselements übermitteln.
  • Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Ermitteln von Schätzwerten des Stromverbrauchs für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements (Block 708). Mindestens ein Beispiel dieses Verfahrensblocks wurde oben in Bezug auf die erörtert. Zum Beispiel kann das Batterienutzungsanalysemodul 150, wie in gezeigt, eine Batterienutzungsschätzung oder einen Batterienutzungswert für jedes Inhaltselement auf Basis der vom Client-Gerät 125 empfangenen Batteriestandsdaten ermitteln. Das Batterienutzungsanalysemodul 150 kann zum Beispiel statistische Analysen dazu verwenden, die empfangenen Batteriestände zu analysieren und auf Basis der Analyse die Batterienutzungsdaten im Zusammenhang mit der Anzeige oder Wiedergabe eines Inhaltselements auf einem Client-Gerät 125 den Batterienutzungswert zu schätzen.
  • Das Verfahren beinhaltet zudem das Ändern einer Inhaltsauswahlregel für die Auswahl der Inhaltselemente aus einer Reihe von Inhaltselementen auf Basis der Stromverbrauchsschätzung (Block 710). Wie oben in Bezug auf die und beschrieben, kann das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Regel für die Auswahl eines Inhaltselements aus einer Inhaltselementliste auf Basis der durch das Batterienutzungsanalysemodul 150 ermittelten Batterienutzungsschätzung ändern. Zum Beispiel kann das Inhaltsauswahlmodul die Inhaltsauswahlregel durch Beschränkung der Auswahl auf nur die Inhaltselemente, für die der Batterieverbrauch für die Anzeige und Wiedergabe geringer ist als ein vordefinierter Grenzwert, ändern.
  • zeigt ein Flussdiagramm, in der ein weiteres Beispielverfahren 800 für die Organisation der Übertragung von Inhaltselementen an Client-Computergeräte dargestellt wird. Das Verfahren 800 enthält das Empfangen aus der Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen, wobei eine jede Batterieveränderungsanzeige auf eine Änderung des Batteriestands eines bestimmten mobilen Gerätes aus der Vielzahl an mobilen Geräten hinweist, während ein betreffendes Inhaltselement aus der Vielzahl an Inhaltselementen auf dem mobilen Gerät angezeigt wird (Block 802). Das Verfahren 800 beinhaltet außerdem das Empfangen von Eigenschaftsdaten mobiler Geräte. Die Eigenschaftsdaten mobiler Geräte geben die Eigenschaften eines oder mehrerer mobiler Geräte aus der Vielzahl mobiler Geräte an (Block 804). Das Verfahren beinhaltet außerdem das Ermitteln von Beziehungen zwischen einer Änderung des Batteriestands und den Inhaltselementen aus der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis aus der Vielzahl von Batterieveränderungsanzeigen und den Eigenschaftsdaten der mobilen Geräte (Block 806). Das Verfahren 800 beinhaltet weiterhin das Ändern der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis der ermittelten Beziehungen, um eine veränderte Vielzahl an Inhaltselementen zu generieren (Block 808).
  • Wie oben angegeben, enthält das Verfahren 800 das Empfangen aus der Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen, wobei eine jede Batterieveränderungsanzeige auf eine Änderung des Batteriestands eines bestimmten mobilen Gerätes aus der Vielzahl an mobilen Geräten hinweist, während ein betreffendes Inhaltselement aus der Vielzahl an Inhaltselementen auf dem mobilen Gerät angezeigt wird (Block 802). Wie oben in Bezug auf die , und beschrieben, kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 die Batteriestände empfangen und alle Veränderungen der Batteriestände eines Client-Geräts 125 während der Anzeige oder Wiedergabe eines Inhaltselements auf dem Client-Gerät 125 anzeigen. Die empfangenen Batteriestände können den am betreffenden Client-Gerät 125 an mindestens zwei Zeitpunkten erfassten Batterieständen entsprechen. Die Differenz der Batteriestände kann Veränderungen der Batteriestände während der Anzeige oder Wiedergabe des betreffenden Inhaltselements anzeigen.
  • Das Verfahren 800 beinhaltet außerdem das Empfangen von Eigenschaftsdaten mobiler Geräte. Die Eigenschaftsdaten mobiler Geräte geben die Eigenschaften eines oder mehrerer mobiler Geräte aus der Vielzahl mobiler Geräte an (Block 804). Wie oben in Bezug auf die , und erläutert, kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 zusätzlich zum Empfang der Batteriestände auch Daten in Bezug auf das Client-Gerät 125 empfangen. Zum Beispiel kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 Daten in Bezug auf eine Bildwechselfrequenz und eine Latenzzeit am Client-Gerät 125, ein Betriebssystem am Client-Gerät, eine Geräteart in Zusammenhang mit dem Client-Gerät oder andere Daten, die Batterienutzung des Client-Geräts beeinflussen können, während das Inhaltselement am Client-Gerät angezeigt wird, empfangen.
  • Das Verfahren 800 beinhaltet außerdem das Ermitteln von Beziehungen zwischen einer Änderung des Batteriestands und den Inhaltselementen aus der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis aus der Vielzahl von Batterieveränderungsanzeigen und den Eigenschaftsdaten der mobilen Geräte (Block 806). Wie oben in Bezug auf die beschrieben kann das Batterienutzungsanalysemodul 150 die Batterienutzungsmenge für die Anzeige oder Wiedergabe eines Inhaltselements ermitteln. Das Batterienutzungsanalysemodul 150 kann diese Beziehung auf Basis der vom Client-Gerät 125 empfangenen Batteriestandsdaten ermitteln.
  • Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Ändern der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis der ermittelten Beziehungen, um eine veränderte Vielzahl an Inhaltselementen zu generieren (Block 808). Wie oben in Bezug auf die und erläutert, kann das Inhaltsauswahlmodul 135 eine Reihe von Inhaltselementen auf Basis einer Schätzung des Batterieverbrauchs für die Anzeige oder Wiedergabe eines jeden Inhaltselements aus der Reihe von Inhaltselementen ändern. Zum Beispiel kann das Inhaltsauswahlmodul 135 ein Inhaltselement aus einer Reihe von Inhaltselementen entfernen, wenn die Schätzung eines Batterieverbrauchs für die Anzeige oder Wiedergabe des Inhaltselements oberhalb eines Grenzwerts liegt. Zusätzlich oder alternativ kann eine Eigenschaft eines oder mehrerer Inhaltselemente aus einer Vielzahl von Inhaltselementen auf Basis der Ermittlung, dass die Eigenschaft den Batterieverbrauch ungünstig beeinflusst, geändert werden. Bei manchen Ausführungen kann eine Vielzahl an Reihen von Inhaltselementen erstellt werden, wobei eine jede Reihe von Inhaltselementen mit einer Client-Geräteeigenschaft verbunden ist, zum Beispiel, wo ermittelt wird, dass die Batterienutzung im Zusammenhang mit einem Inhaltselement bei verschiedenen Client-Geräteeigenschaften variiert.
  • ist ein Blockdiagramm, in dem der allgemeine Aufbau eines Computersystems 900 beschrieben wird, welches für die Implementierung von Elementen des Systems und hierin beschriebenen und abgebildeten Verfahren gemäß einiger Implementierungen verwendet wird (einschließlich des Datenverarbeitungssystems 110 und seiner Komponenten, wie dem Inhaltsabfragemodul 130, dem Inhaltsauswahlmodul 135, dem Scriptanbietermodul 140 und dem Batterienutzungsanalysemodul 150). Das Computersystem 900 kann verwendet werden, um Informationen über das Netzwerk 105 zur Anzeige bereitzustellen. Das in gezeigte Computersystem 900 beinhaltet einen oder mehrere Prozessoren 920, die kommunikationstechnisch an den Speicher 925, eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 905 und an eines oder mehrere Ausgabegeräte 910 (z. B. eine oder mehrere Anzeigeeinheiten) an ein oder mehrere Eingabegeräte 915 gekoppelt sind. Die Prozessoren 920 können im Datenverarbeitungssystem 110 oder den anderen Komponenten des Datenverarbeitungssystems 110, zum Beispiel dem Inhaltsabfragemodul 130, Inhaltsauswahlmodul 135, dem Scriptanbietermodul 140 und dem Batterienutzungsanalysemodul 150 enthalten sein.
  • Im Computersystem 900 aus kann der Speicher 925 jedes beliebige computerlesbare Speichermedium umfassen und kann Computeranweisungen, wie zum Beispiel prozessorausführbare Anweisungen für das Implementieren der verschiedenen Funktionalitäten, die hierin für jeweilige Systeme beschrieben sind, sowie auch jegliche sich darauf beziehende oder dadurch erzeugte Daten speichern, die über eine oder mehrere Kommunikationsschnittstelle(n) oder eines oder mehrere Eingabegerät(e) (sofern vorhanden) empfangen werden. Bezugnehmend auf das Datenverarbeitungssystem 110 der , kann das Datenverarbeitungssystem 110 den Speicher 925 beinhalten, um Informationen zu speichern, die sich unter anderem auf die Verfügbarkeit des Bestands des einen oder der mehreren Einheiten und der Reservierungen für das eine oder die mehreren Inhaltseinheiten beziehen. Der Speicher 925 kann die Datenbank 145 beinhalten. Der/die Prozessor(en) 920 in kann/können verwendet werden, um die im Speicher 925 gespeicherten Anweisungen auszuführen. Dabei können sie auch verschiedene Informationen, die in Übereinstimmung mit der Ausführung der Anweisungen verarbeitet und/oder generiert wurden, vom Speicher lesen oder darauf schreiben.
  • Der Prozessor 920 des Computersystems 900, das in dargestellt ist, kann zudem mit der/den Kommunikationsschnittstelle(n) 905 kommunikativ gekoppelt sein, um verschiedene Informationen in Übereinstimmung mit der Ausführung der Anweisungen zu senden oder zu empfangen. Die Kommunikationsschnittstelle(n) 905 können zum Beispiel mit einem drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk, Bus oder mit anderen Kommunikationsmitteln gekoppelt sein und es dem Computersystem 900 somit ermöglichen, Informationen an andere Geräte (z. B. andere Computersysteme) zu senden oder Informationen von diesen zu empfangen. Während dies nicht explizit im System in gezeigt ist, können eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen einen Informationsfluss zwischen den Komponenten des Systems 900 erleichtern. In einigen Implementierungen können die Kommunikationsschnittstelle(n) so gestaltet sein (z. B. über verschiedene Hardwarekomponenten oder Softwarekomponenten), dass sie eine Webseite als Zugangsportal an mindestens einigen Aspekten des Computersystems 900 bereitstellen. Beispiele der Kommunikationsschnittstellen 905 beinhalten Benutzerschnittstellen (z. B. Webseiten), über die der Nutzer mit dem Datenverarbeitungssystem 110 kommunizieren kann.
  • Die Ausgabegeräte 910 von Computersystem 900, die in dargestellt sind, können beispielsweise bereitgestellt werden, um zu ermöglichen, dass verschiedene Informationen in Verbindung mit der Ausführung der Anweisungen angezeigt oder anderweitig wahrgenommen werden können. Das/die Eingabegerät(e) 915 kann/können zum Beispiel bereitgestellt werden, um es einem Nutzer zu ermöglichen, manuelle Anpassungen vorzunehmen, eine Auswahl zu treffen, Daten einzugeben oder mit dem Prozessor während der Ausführung der Anweisungen in vielfältiger Weise zu interagieren Zusätzliche Informationen hinsichtlich einer allgemeinen Computersystemarchitektur, die für verschiedene hierin erörterte Systeme angewendet werden kann, werden ferner hierin bereitgestellt.
  • Implementierungen des Gegenstands und die in dieser Spezifikation beschriebenen Vorgänge können in digitalen elektronischen Schaltungen oder in Computer-Software implementiert sein, die in einem physischen Medium, Firmware oder Hardware, einschließlich der in dieser Spezifikation offenbarten Strukturen und ihrer strukturellen Entsprechungen oder in Kombinationen von einer oder mehreren derselben, enthalten sind. Implementierungen des in dieser Spezifikation beschriebenen Gegenstands können als ein oder mehrere Computerprogramme implementiert werden, d. h. als eines oder mehrere Module mit Computerprogrammanweisungen, die auf einem Computerspeichermedium codiert sind, um von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt zu werden bzw. den Betrieb desselben zu steuern. Die Programmanweisungen können auf einem künstlich erzeugten, sich ausbreitendem Signal, z. B. einem maschinenerzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal, codiert werden, welches erzeugt wird, um Informationen zur Übertragung an ein geeignetes Empfängergerät zu codieren, welche dann von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt werden. Ein Computerspeichermedium kann ein computerlesbares Speichergerät, ein computerlesbares Speichersubstrat, ein frei adressierbares oder serielles Zugriffsspeicher-Array oder -Gerät oder eine Kombination daraus sein bzw. darin beinhaltet sein. Darüber hinaus kann, obgleich ein Computerspeichermedium kein sich ausbreitendes Signal ist, ein Computerspeichermedium eine Quelle oder ein Ziel von Computerprogrammanweisungen sein, die in einem künstlich erzeugten, sich ausbreitenden Signal codiert sind. Bei dem Computerspeichermedium kann es sich auch um eine oder mehrere unterschiedliche physische Komponenten oder Medien (z. B. mehrere CDs, Disks oder andere Speichergeräte) handeln, bzw. kann das Speichermedium darin enthalten sein.
  • Die hierin offenbarten Merkmale können in einem intelligenten Fernsehmodul (oder angeschlossenen Fernsehmodul, Hybridfernsehmodul usw.) implementiert werden, das eine Verarbeitungseinheit beinhalten kann, die zum Integrieren von Internetkonnektivität mit herkömmlicheren Fernsehprogrammierquellen (z. B. die über Kabel, Satellit, über Funk oder andere Signale empfangen werden) konfiguriert sind. Das Smart TV-Modul kann physisch in ein Fernsehgerät integriert sein oder ein getrenntes Gerät, wie z. B. eine Set-Top-Box, einen Blu-Ray- oder ein anderes digitales Medienabspielgerät, eine Spielekonsole, ein Hotelfernsehsystem und andere Begleitgeräte, beinhalten. Ein Smart TV-Modul kann so gestaltet sein, dass es Betrachtern ermöglicht, Videos, Filme, Fotos und andere Inhalte im Web, die auf einem lokalen Kabelfernsehkanal, auf einem Satellitenfernsehkanal oder auf einer lokalen Festplatte gespeichert sind, zu suchen und ausfindig zu machen. Ein Digitalempfänger (STB) oder eine Digitalempfängereinheit (STU) kann ein Informationsvorrichtungsgerät beinhalten, die einen Tuner enthalten, und eine Verbindung mit einem Fernsehset und einer externen Signalquelle herstellen kann, wobei das Signal in Inhalt umgewandelt wird, der dann auf dem Fernsehbildschirm oder einer anderen Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Ein Smart TV-Modul kann so gestaltet sein, dass es Betrachtern ermöglicht, Videos, Filme, Fotos und andere Inhalte im Web, die auf einem lokalen Kabelfernsehkanal, auf einem Satellitenfernsehkanal oder auf einer lokalen Festplatte gespeichert sind, zu suchen und ausfindig zu machen. Das Smart TV-Modul kann darüber hinaus zum Bereitstellen einer elektronischen Programmführung für den Nutzer konfiguriert sein. Eine Begleitanwendung für das Smart TV-Modul kann auf einem mobilen Computergerät verwendbar sein, um zusätzliche Informationen über verfügbare Programme für einen Nutzer bereitzustellen, um dem Nutzer zu ermöglichen, das Smart TV-Modul zu steuern usw. In alternativen Implementierungen können die Merkmale auf einem Laptop-Computer oder anderem PC, einem Smartphone, einem anderen Mobiltelefon, einem Handcomputergerät, einem Tablet-PC oder einem anderen Computergerät implementiert sein.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Vorgänge können als Vorgänge implementiert werden, die durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung an Daten ausgeführt werden, die auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichergerät(en) gespeichert oder von anderen Quellen empfangen werden.
  • Die Begriffe „Datenverarbeitungsvorrichtung“, „Datenverarbeitungssystem“, „Benutzergerät“ oder „Computergerät“ umfassen alle Arten von Vorrichtungen, Geräten und Maschinen zur Verarbeitung von Daten und beinhalten auf exemplarische Weise einen programmierbaren Prozessor, einen Computer, ein System auf einem Chip, oder mehrere oder Kombinationen der vorstehend genannten. Das Gerät kann eine logische Schaltung für spezielle Zwecke wie z. B. eine FPGA (feldprogrammierbares Gate-Array) oder eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) beinhalten. Das Gerät kann zusätzlich zur Hardware auch Code beinhalten, der eine Ausführungsumgebung für das entsprechende Computerprogramm erzeugt, wie z. B. Code, der Prozessorfirmware, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem, eine plattformübergreifende Laufzeitumgebung, einen virtuellen Computer oder eine Kombination daraus darstellt Das Gerät und die Ausführungsumgebung können verschiedene Computermodellinfrastrukturen, wie z. B. Webdienste, sowie verteilte Rechen- und räumlich verteilte Rechen-Infrastrukturen realisieren. Das InhaltsabfrageModul 130 und das Inhaltsauswahl-Modul 135 können eine oder mehrere Datenverarbeitungsvorrichtungen, Computergeräte oder Prozessoren beinhalten oder miteinander teilen.
  • Ein Computerprogramm (das auch als Programm, Software, Softwareanwendung, Modul, Softwaremodul, Script oder Code bezeichnet werden kann) kann in jeder Form von Programmiersprache, darunter auch in kompilierten oder interpretierten Sprachen oder in deklarativen oder prozeduralen Sprachen geschrieben und in beliebiger Form, wie z. B. als allein lauffähiges Programm oder als Modul, Komponente, Subroutine, Objekt oder als eine andere für den Einsatz in einer Computerumgebung geeignete Einheit bereitgestellt werden. Ein Computerprogramm kann, muss jedoch nicht einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei gespeichert sein, das andere Programme oder Daten enthält (wie z. B. ein oder mehrere Scripts, die in einem Auszeichnungssprachen-Dokument gespeichert sind), in einer einzelnen dem betreffenden Programm gewidmeten Datei oder in mehreren koordinierten Dateien (wie beispielsweise Dateien, die ein oder mehrere Module, Teilprogramme oder Code-Abschnitte enthalten). Ein Computerprogramm kann auf einem Computer oder auf mehreren Computern bereitgestellt und ausgeführt werden, die sich an einem Standort oder an mehreren Standorten verteilt befinden und über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Prozesse und logischen Abläufe können von einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren durchgeführt werden, die eines oder mehrere Computerprogramme ausführen, um durch Bearbeiten von Eingabedaten und Erzeugen von Ausgabedaten Aktionen auszuführen. Die Prozesse und Logikabläufe können zudem durch eine logische Sonderzweckschaltung, wie z. B. einen feldprogrammierbaren Universalschaltkreis (FPGA) oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) ausgeführt und Vorrichtungen in Form derselben implementiert werden
  • Prozessoren, die für die Ausführung eines Computerprogramms geeignet sind, beinhalten beispielsweise sowohl Universal- als auch Spezialmikroprozessoren, sowie einen oder mehrere Prozessoren einer beliebigen Art von digitalem Computer. In der Regel empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem Nur-Lese-Speicher oder einem Direktzugriffsspeicher oder auch von beiden. Die wesentlichen Bestandteile eines Computers sind ein Prozessor zum Ausführen von Aktionen in Übereinstimmung mit Befehlen, sowie eines oder mehrere Speichergeräte zum Speichern von Befehlen und Daten. In der Regel enthält ein Computer ein oder mehrere Massenspeichergeräte zum Speichern von Daten, wie z. B: magnetische, magneto-optische oder optische Festplatten, bzw. wird er operativ gekoppelt, um Daten von denselben zu empfangen oder auf dieselben zu übertragen. Ein Computer muss jedoch nicht über diese Geräte verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer zum Beispiel in einem anderen Gerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem mobilen Audio- oder Videoplayer, einer Spielkonsole, einem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS)-Empfänger oder einem tragbaren Speichergerät, wie z. B. einem Universal-Serial-Bus (USB)-Flash-Laufwerk integriert sein. Zu den zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten geeigneten Medien gehören sämtliche Arten von Festspeichern, Medien und Speichergeräten, darunter auch Halbleiterspeicherelemente, wie beispielsweise EPROM, EEPROM und Flash-Speichergeräte; magnetische Festplatten, wie z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten; magneto-optische Festplatten; und CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke. Der Prozessor und der Speicher können durch eine Spezial-Logikschaltung ergänzt oder in dieselbe integriert werden.
  • Um für eine Interaktion mit einem Nutzer zu sorgen, können Implementierungen des in dieser Spezifikation beschriebenen Gegenstands auf einem Computer mit einem Anzeigegerät, z. B. einem Kathodenstrahlröhren-(CRT)- oder Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Monitor zum Anzeigen von Informationen für den Nutzer und einer Tastatur und einem Zeigegerät, z. B. einer Maus oder einem Trackball, über die der Nutzer dem Computer Eingaben bereitstellen kann, implementiert werden. Es können auch andere Arten von Geräten verwendet werden, um für eine Interaktion mit einem Nutzer zu sorgen; beispielsweise kann eine dem Nutzer gelieferte Rückmeldung eine beliebige Form von sensorischer Rückmeldung beinhalten, z. B. eine visuelle Rückmeldung, akustische Rückmeldung oder taktile Rückmeldung; und die Eingabe vom Nutzer kann in beliebiger Form empfangen werden, einschließlich einer akustischen, Sprach- oder taktilen Eingabe. Außerdem kann ein Computer durch das Senden von Dokumenten an ein Gerät und das Empfangen von Dokumenten von einem Gerät, das vom Benutzer verwendet wird, mit einem Benutzer interagieren, beispielsweise durch das Senden von Webseiten an einen Webbrowser auf dem Client-Gerät des Benutzers in Reaktion auf die vom Webbrowser empfangenen Anfragen.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierungen des Gegenstandes können in einem Computersystem implementiert werden, das eine Backend-Komponente, wie z. B. einen Datenserver, oder eine Middleware-Komponente, wie z. B. einen Anwendungsserver oder eine Frontend-Komponente, wie z. B. einen Client-Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche oder eine beliebige Kombination einer oder mehrerer der besagten Backend-, Middleware- oder Frontend-Komponenten oder einen WebBrowser beinhaltet, durch den ein Benutzer mit einer in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierung des Gegenstandes interagieren kann. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium digitaler Datenkommunikation, wie z. B. ein Kommunikationsnetzwerk, miteinander verbunden sein. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke beinhalten ein lokales Netzwerk („LAN“) und ein Großraumnetzwerk („WAN“), ein Inter-Netzwerk (z. B. das Internet) und Peer-to-Peer-Netzwerke (z. B. ad hoc Peer-to-Peer-Netzwerke).
  • Das Computersystem, wie etwa System 900 oder Datenverarbeitungssystem 110, kann Clients und Server beinhalten. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 110 einen oder mehrere Server in einem oder mehreren Datenzentren oder auf einer oder mehreren Serverfarmen beinhalten. Ein Client und ein Server befinden sich im Allgemeinen entfernt voneinander und interagieren typischerweise über ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung zwischen Client und Server entsteht aufgrund von Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computern ausgeführt werden und eine Client-Server-Beziehung zueinander aufweisen. Bei einigen Implementierungen sendet ein Server Daten (z. B. eine HTML-Seite) an eine Client-Einheit (z. B. zu Zwecken des Anzeigens von Daten und Empfangens von Benutzereingaben von einem Nutzer, der mit der Client-Einheit interagiert). Daten, die am Client-Gerät erzeugt werden (z. B. ein Ergebnis der Benutzerinteraktion) können vom Benutzergerät auf dem Server empfangen werden.
  • Auch wenn diese Spezifikation viele spezifische Implementierungsdetails enthält, dürfen diese nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindungen oder Ansprüche ausgelegt werden, sondern als Beschreibung der Merkmale, die für bestimmte Ausführungsformen der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren spezifisch sind. Bestimmte Merkmale, die in dieser Spezifikation im Zusammenhang mit separaten Implementierungen beschrieben werden, können darüber hinaus in Kombination in einer einzelnen Implementierung implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Kontext einer einzelnen Implementierung beschrieben sind, auch in mehreren Implementierungen getrennt oder in einer geeigneten Teilkombination implementiert werden. Außerdem können, auch wenn die Funktionen vorstehend ggf. als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und zunächst auch als solche beansprucht werden, in einigen Fällen ein oder mehrere Funktionen einer beanspruchten Kombination aus der Kombination herausgenommen und die beanspruchte Kombination auf eine Teilkombination oder eine Variante einer Teilkombination gerichtet werden.
  • Gleichermaßen soll dies, obwohl die Vorgänge in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, nicht so verstanden werden, dass die besagten Vorgänge in der dargestellten Reihenfolge oder in fortlaufender Reihenfolge durchgeführt werden müssen bzw. alle veranschaulichten Vorgänge durchgeführt werden müssen, um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen. So können in einigen Fällen die in den Ansprüchen angegebenen Aktionen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und dennoch erwünschte Ergebnisse erzielen. Zusätzlich setzen beispielsweise die in den beigefügten Figuren dargestellten Prozesse nicht unbedingt die gezeigte spezielle Reihenfolge oder fortlaufende Reihenfolge voraus, um erwünschte Ergebnisse zu erzielen.
  • Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den vorstehend beschriebenen Implementierungen nicht als in allen Implementierungen erforderlich ausgelegt werden, zudem sollte davon ausgegangen werden, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen in einem einzelnen Software-Produkt oder in mehreren Software-Produkten gebündelt integriert sein können. Zum Beispiel kann das Inhaltsabfragemodul 130, das Inhaltsauswahlmodul 135 Teil des Datenverarbeitungssystems 110, eines einzelnen Moduls, eines Logikgeräts, das über ein oder mehrere Verarbeitungsmodule verfügt, eines oder mehrerer Server, oder Teil einer Suchmaschine sein.
  • Nachdem nunmehr einige veranschaulichende Implementierungen und Implementierungen beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass das Vorstehende illustrativer und nicht einschränkender Natur ist, und lediglich auf exemplarische Art und Weise präsentiert wurde. Insbesondere können, obgleich viele der hierin präsentierten Beispiele spezifische Kombinationen von Verfahrensvorgängen oder Systemelementen beinhalten, diese Vorgänge und Elemente auf andere Weisen kombiniert werden, um dieselben Ziele zu erreichen. Aktionen, Elemente und Merkmale, die lediglich im Zusammenhang mit einer Implementierung erörtert werden, sollen nicht von einer ähnlichen Rolle in anderen Implementierungen oder Implementierungen ausgeschlossen sein.
  • Bei Implementierungen der vorliegenden Veröffentlichung können der Inhalt oder die Inhaltselemente jeder geeignete Inhalt sein. Bei manchen Anwendungen können der Inhalt oder die Inhaltselemente Werbung („Ads“) sein, diese Veröffentlichung ist aber nicht darauf beschränkt. Sind der Inhalt oder die Inhaltselemente Werbung, kann der Content-Server 205 ein Ad-Server und/oder der dritte Content-Provider ein Werber sein.
  • Die hierin verwendeten Ausdrücke und Begriffe dienen der Beschreibung und sind nicht als beschränkend anzusehen. Die Verwendung der Wörter „einschließlich“, „umfassend“, „aufweisend“, „enthaltend“, „einbeziehend“, „gekennzeichnet durch“, „dadurch gekennzeichnet, dass“ und Variationen derselben, soll hier bedeuten, dass die danach aufgelisteten Gegenstände, Äquivalente derselben und zusätzliche Gegenstände sowie alternative Implementierungen, die ausschließlich aus den danach aufgelisteten Gegenständen bestehen, enthalten sind. In einer Implementierung bestehen die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren aus einem, aus jeder Kombination von mehr als einem oder aus allen der hierin beschriebenen Elemente, Wirkungsweisen oder Komponenten.
  • Jegliche Bezugnahmen auf Implementierungen oder Elemente oder Wirkungsweisen der Systeme und Verfahren, auf die hierin im Singular verwiesen wird, können auch Implementierungen umfassen, die eine Vielzahl dieser Elemente einschließen, während jegliche Bezugnahmen auf eine Implementierung oder ein Element oder eine Wirkungsweise beliebiger Art, auf die hierin im Plural verwiesen wird, auch Implementierungen umfassen können, die nur ein einzelnes Element einschließen. Bezugnahmen auf die Singular- oder die Pluralform sind nicht dazu gedacht, um die vorliegend offengelegten Systeme und Verfahren, ihre Komponenten, ihre Wirkungsweisen oder Elemente auf einzelne oder mehrfache Konfigurationen einzuschränken. Bezugnahmen auf eine Wirkungsweise oder ein Element jeglicher Art, auf Basis von Informationen, Wirkungsweisen oder Elementen einer beliebigen Art können Implementierungen beinhalten, deren Wirkungsweise oder deren Element zumindest teilweise auf Informationen, Wirkungsweisen oder Elementen jeglicher Art basiert.
  • Jegliche der hierin offenbarten Implementierungen können mit jeglichen anderen Implementierungen kombiniert werden und Bezugnahmen auf „eine Implementierung“, „einige Implementierungen“, „eine alternierende Implementierung“, „verschiedene Implementierungen“, „die Implementierung“ oder dergleichen schließen einander nicht notwendigerweise aus und sollen angeben, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Charakteristik, die im Zusammenhang mit der Implementierung beschrieben wird, in mindestens eine Implementierung miteinbezogen werden kann. Derartige Begriffe in der hierin verwendeten Form beziehen sich nicht notwendigerweise auf dieselbe Implementierung. Jede Implementierung kann einschließlich oder ausschließlich und auf jede Weise, die mit den hierin offengelegten Aspekten und Implementierungen im Einklang steht, mit jeder anderen Implementierung kombiniert werden.
  • Bezüge auf „oder“ können als inklusiv ausgelegt werden, sodass sich alle Begriffe, die mit „oder“ beschrieben werden, auf einen, mehr als einen oder jeden der beschriebenen Begriffe beziehen können.
  • Wenn technische Merkmale in den Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung oder in irgendeinem Anspruch von Bezugszeichen gefolgt werden, so wurden die Bezugszeichen ausschließlich zu dem Zweck eingeführt, um die Lesbarkeit der Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung und der Ansprüche zu erhöhen. Dementsprechend haben weder solche Bezugszeichen noch deren Abwesenheit eine einschränkende Wirkung auf den Umfang der Anspruchselemente.
  • Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können auch durch andere Ausführungsformen realisiert werden, ohne von deren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Obwohl sich die hier bereitgestellten Beispiele auf die Steuerung der Anzeige des Inhalts von Informationsressourcen beziehen, können die hier beschriebenen Systeme und Verfahren auch auf andere Umgebungen angewendet werden. Die vorhergehenden Implementierungen werden eher als veranschaulichend denn als einschränkend für die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren betrachtet. Der Geltungsbereich der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren wird daher eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorangehende Beschreibung angegeben, wobei Änderungen, welche innerhalb der Bedeutungen und des Bereichs der Äquivalenz der Ansprüche fallen, daher hierin eingeschlossen sind.
  • Claims (29)

    1. Verfahren zur Verbesserung der Batteriebetriebsdauer eines mobilen Geräts, umfassend: das Empfangen einer Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen, wobei eine jede Batterieveränderungsanzeige auf eine Änderung des Batteriestands eines bestimmten mobilen Geräts aus der Vielzahl an mobilen Geräten hinweist, während ein betreffendes Inhaltselement aus einer Vielzahl an Inhaltselementen auf dem mobilen Gerät angezeigt wird; das Empfangen von Eigenschaftsdaten mobiler Geräte, die Eigenschaften eines oder mehrerer mobiler Geräte aus der Vielzahl mobiler Geräte angeben; das Ermitteln von Beziehungen zwischen einer Änderung des Batteriestands und den Inhaltselementen aus der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis aus der Vielzahl von Batterieveränderungsanzeigen und den Eigenschaftsdaten der mobilen Geräte; und das Ändern der Vielzahl an Inhaltselementen auf Basis der ermittelten Beziehungen, um eine veränderte Vielzahl an Inhaltselementen zu generieren.
    2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, welches zudem das Übermitteln von Inhaltselementen aus der geänderten Vielzahl von Inhaltselementen zur Anzeige an einen oder mehreren mobilen Geräten beinhaltet.
    3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die generierte veränderte Vielzahl an Inhaltselementen mit einer Eigenschaft eines mobilen Geräts verbunden wird und die Inhaltselemente einer veränderten Vielzahl an Inhaltselementen an die mobilen Geräte auf Basis der verbundenen Eigenschaft der mobilen Geräte und der mit den mobilen Geräten verbundenen Eigenschaften übermittelt werden.
    4. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Inhaltselemente aus der Vielzahl an Inhaltselementen über verbundene Inhaltselementeigenschaften verfügen und das Ermitteln der Beziehungen zwischen einer Veränderung des Batteriestands und Inhaltselementen aus der Vielzahl von Inhaltselementen das Ermitteln der Beziehungen zwischen einer Veränderung des Batteriestands und den Inhaltselementeigenschaften enthalten ist.
    5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, in dem das Ändern der Vielzahl an Inhaltselementen Folgendes beinhaltet: die Auswahl einer Inhaltselementeigenschaft auf Basis der ermittelten Beziehung zwischen der Veränderung des Batteriestands und den Inhaltselementeigenschaften; die Auswahl von Inhaltselementen mit einer verbundenen Eigenschaft, die der Inhaltselementeigenschaft entspricht; das Ändern der ausgewählten Inhaltselemente.
    6. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das Ermitteln der Beziehungen zwischen einer Veränderung des Batteriestands und Inhaltselementen aus der Vielzahl von Inhaltselementen auf Basis der Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen und den Eigenschaftsdaten des mobilen Gerätes die Verarbeitung aus der Vielzahl an Batterieveränderungsanzeigen und der Eigenschaftsdaten des mobilen Geräts unter Verwendung eines Regressionsmodells enthalten ist.
    7. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in dem eine jede Batterieveränderungsanzeige durch Folgendes erzielt wird: das Übertragen eines Inhaltselements an ein mobiles Gerät, wobei das Inhaltselement einen am Gerät anzuzeigenden Inhalt und ein Script enthält; wobei das Script derart eingerichtet ist, dass es die Messung des Batteriestands an einem ersten und nachfolgenden zweiten Zeitpunkt und die Übermittlung der Daten bezüglich der Batteriestandsveränderungen zwischen dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt an einen Server verursacht.
    8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, in dem das Script im Inhaltselement enthalten ist.
    9. Ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in dem eine oder mehrere Eigenschaften des mobilen Geräts eine Eigenschaft des aus der Gruppe ausgewählten mobilen Gerätes beinhalten, die aus folgendem besteht: einer mit dem Inhaltselement angezeigten Webseite, einem Datenkommunikationsprotokoll und einer Schirmhelligkeit.
    10. Ein Computersystem, umfassend: einem Speicher für das Abspeichern von prozessorlesbaren Anweisungen; und einem oder mehreren Prozessoren zum Auslesen und Ausführen von im besagten Speicher abgespeicherten Anweisungen; wobei die prozessorlesbaren Anweisungen beinhalten, die der Regelung des Computersystems für die Durchführung eines Verfahrens gemäß einer der Ansprüche 1 bis 8 dienen.
    11. Ein computerlesbares Medium für die Ausführung eines Computerprogramms mit computerlesbaren Anweisungen, die derart konfiguriert sind, dass ein Computer ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführt.
    12. Ein Verfahren für die Organisation von Inhalten für die Verbesserung der Batteriebetriebsdauer, welches Folgendes enthält: das Empfangen durch ein einen oder mehrere Server enthaltenden Datenverarbeitungssystems einer Vielzahl an Inhaltsabfragen aus der Vielzahl von mobilen Geräten; das Übermitteln durch das Datenverarbeitungssystem nach einer Inhaltsabfrage aus der Vielzahl von Inhaltsabfragen eines bestimmten Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen an das betreffende mobile Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde; das Empfangen durch das Datenverarbeitungssystem der Batteriestandsinformationen einer Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt, für jedes Gerät aus der Vielzahl an mobilen Geräten; das Ermitteln durch das Datenverarbeitungssystem für jedes an das betreffende mobile Gerät übermittelte Inhaltselement, für welches die vom betreffenden mobilen Gerät, an das Inhaltselement übertragen wurde, empfangenen Batteriestandsinformationen verwendet werden, der Strommenge, die das mobile Gerät für die Darstellung des Inhaltselements verbraucht hat; das Ermitteln durch das Datenverarbeitungssystem eines Batterienutzungswerts für jedes Inhaltselement, der den ermittelten Stromverbrauchsmengen der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht; und das Ändern durch das Datenverarbeitungssystem einer Inhaltsauswahlregel nach Erhalt von Inhaltsabfragen auf Basis der entsprechenden Batterienutzungswerte der Inhaltselemente der Reihe von Inhaltselementen für die Auswahl der Inhaltselemente aus der Reihe von Inhaltselementen für die Übertragung an die mobilen Geräte.
    13. Das Verfahren aus Anspruch 12 beinhaltet zudem als Reaktion auf eine jede Inhaltsabfrage das Übertragen eines Scripts, welches prozessorausführbare Anweisungen für die Ausführung auf dem mobilen Gerät enthält und das mobile Gerät zu Folgendem veranlasst: das Ermitteln eines ersten Batteriestands zu einem ersten Zeitpunkt, an dem das Inhaltselement erstmals dargestellt wird und eines zweiten Batteriestands zu einem zweiten Zeitpunkt, an dem die Darstellung des Inhaltselements abgeschlossen ist; und das Übertragen des ersten und zweiten Batteriestands an das Datenverarbeitungssystem.
    14. Das Verfahren aus Anspruch 12, in dem ein bestimmtes, aus einer Reihe von Inhaltselementen ausgewähltes Inhaltselement an das betreffende mobile Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde, übertragen wird, beinhaltet das Übertragen eines Inhaltspakets, welches das anzuzeigende Inhaltselement und ein Batterienutzungsscript enthält, welches derart konzipiert wurde, dass es auf dem Client-Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde, ausgeführt werden und einen ersten Batteriestand zu einem ersten Zeitpunkt, an dem das Inhaltselement erstmals angezeigt wird, und einem zweiten Zeitpunkt, an dem die Darstellung des Inhaltselements abgeschlossen ist, erfassen kann.
    15. Im Verfahren aus Anspruch 12, beinhaltet das Empfangen der Batteriestandsinformationen einer Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt, für jedes Gerät aus der Vielzahl an mobilen Geräten, das Empfangen eines ersten Batteriestands zu einem ersten Zeitpunkt, zu dem das Inhaltselement erstmalig angezeigt wird, und eines zweiten Zeitpunkt, zu dem die Darstellung des Inhaltselements abgeschlossen ist.
    16. Im Verfahren aus Anspruch 12, in dem das Datenverarbeitungssystem für jedes Inhaltselement einen Batterienutzungswert ermittelt, der ermittelten Stromverbrauchsmenge der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht, ist die Verwendung eines Statistikmodells für die Schätzung des Stromverbrauchs im Zusammenhang mit der Darstellung eines ersten Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen auf der Vielzahl an mobilen Geräten enthalten.
    17. Im Verfahren aus Anspruch 16, in dem das Datenverarbeitungssystem für jedes Inhaltselement einen Batterienutzungswert ermittelt, der ermittelten Stromverbrauchsmenge der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht, ist weiterhin die Ermittlung, dass ein geschätzter Stromverbrauch im Zusammenhang mit der Darstellung des ersten Inhaltselements größer ist als ein vordefinierter Grenzwert, enthalten.
    18. Das Verfahren aus Anspruch 17, in dem das Ändern einer Inhaltsauswahlregel auf Grundlage der entsprechenden Batterienutzungswerte des Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen enthalten ist, beinhaltet das Entfernen des ersten Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen.
    19. Das Verfahren aus Anspruch 17, in dem das Ändern einer Inhaltsauswahlregel auf Grundlage der entsprechenden Batterienutzungswerte des Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen enthalten ist, beinhaltet das Ändern einer Eigenschaft des ersten Inhaltselements.
    20. Das Verfahren aus Anspruch 12, in dem eine jede Inhaltsabfrage aus einer Vielzahl von Inhaltsabfragen zusätzliche Informationen enthält, beinhaltet mindestens ein Bild pro Sekunde, in dem das mobile Gerät das Inhaltselement darstellt, ein auf dem Client-Gerät ausgeführtes Betriebssystem oder einen Identifier des Client-Geräts, welches auf den Hersteller des Client-Geräts hinweist.
    21. Ein System zur Organisation des Inhalts für die Verbesserung der Batteriebetriebsdauer von Client-Geräten, das Folgendes beinhaltet: einen Prozessor; und einen mit dem Prozessor verbundenen Speicher, der prozessorausführbare Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch den Prozessor Folgendes am Prozessor verursachen: den Empfang einer Vielzahl von Inhaltsabfragen von einer Vielzahl von mobilen Geräten; das Übermitteln nach einer Inhaltsabfrage aus der Vielzahl von Inhaltsabfragen eines bestimmten Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen an das betreffende mobile Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde; das Empfangen der Batteriestandsinformationen einer Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt, für jedes Gerät aus der Vielzahl an mobilen Geräten; das Ermitteln für jedes an das betreffende mobile Gerät übermittelte Inhaltselement, für welches die vom betreffenden mobilen Gerät, an das Inhaltselement übertragen wurde, empfangenen Batteriestandsinformationen verwendet werden, der Strommenge, die das mobile Gerät für die Darstellung des Inhaltselements verbraucht hat; das Ermitteln eines Batterienutzungswertes für jedes Inhaltselement, der den ermittelten Stromverbrauchsmengen der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht; und das Ändern einer Inhaltsauswahlregel nach Erhalt von Inhaltsabfragen auf Basis der entsprechenden Batterienutzungswerte der Inhaltselemente der Reihe von Inhaltselementen für die Auswahl der Inhaltselemente aus der Reihe von Inhaltselementen für die Übertragung an die mobilen Geräte.
    22. Im System des Anspruchs 21 verursachen die prozessorausführbaren Anweisungen bei Ausführung durch den Prozessor, dass der Prozessor nach Erhalt einer jeden Inhaltsabfrage ein Script übermittelt, welches prozessorausführbare Anweisungen für die Ausführung auf einem mobilen Gerät enthält, die verursachen, dass das mobile Gerät einen ersten Batteriestand zu einem ersten Zeitpunkt, an dem das Inhaltselement erstmals dargestellt wird und einen zweiten Batteriestand zu einem zweiten Zeitpunkt, an dem die Darstellung des Inhaltselements abgeschlossen ist, ermittelt und dem Prozessor den ersten und zweiten Batteriestand übermittelt.
    23. Das System aus Anspruch 21, in dem ein bestimmtes, aus einer Reihe von Inhaltselementen ausgewähltes Inhaltselement an das betreffende mobile Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde, übertragen wird, beinhaltet das Übertragen eines Inhaltspakets, welches das anzuzeigende Inhaltselement und ein Batterienutzungsscript enthält, welches derart konzipiert wurde, dass es auf dem Client-Gerät, von dem die Inhaltsabfrage empfangen wurde, ausgeführt werden und einen ersten Batteriestand zu einem ersten Zeitpunkt, an dem das Inhaltselement erstmals angezeigt wird, und einem zweiten Zeitpunkt, an dem die Darstellung des Inhaltselements abgeschlossen ist, erfassen kann.
    24. Im System aus Anspruch 21, beinhaltet das Empfangen der Batteriestandsinformationen einer Batterie, die das betreffende mobile Gerät versorgt, für jedes Gerät aus der Vielzahl an mobilen Geräten das Empfangen eines ersten Batteriestands zu einem ersten Zeitpunkt, zu dem das Inhaltselement erstmalig angezeigt wird, und eines zweiten Zeitpunkts, zu dem die Darstellung des Inhaltselements abgeschlossen ist.
    25. Im System aus Anspruch 21, in dem für jedes Inhaltselement ein Batterienutzungswert ermittelt wird, der ermittelten Stromverbrauchsmenge der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht, ist die Verwendung eines Statistikmodells für die Schätzung des Stromverbrauchs im Zusammenhang mit der Darstellung eines ersten Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen auf der Vielzahl an mobilen Geräten enthalten.
    26. Im System aus Anspruch 25, in dem für jedes Inhaltselement ein Batterienutzungswert ermittelt wird, der ermittelten Stromverbrauchsmenge der mobilen Geräte für die Darstellung des Inhaltselements entspricht, ist weiterhin die Ermittlung, dass ein geschätzter Stromverbrauch in Zusammenhang mit der Darstellung des ersten Inhaltselements größer ist als ein vordefinierter Grenzwert, enthalten.
    27. Das System aus Anspruch 26, in dem das Ändern einer Inhaltsauswahlregel auf Grundlage der entsprechenden Batterienutzungswerte des Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen enthalten ist, beinhaltet das Entfernen des ersten Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen.
    28. Das System aus Anspruch 26, in dem das Ändern einer Inhaltsauswahlregel auf Grundlage der entsprechenden Batterienutzungswerte des Inhaltselements aus einer Reihe von Inhaltselementen enthalten ist, beinhaltet das Ändern einer Eigenschaft des ersten Inhaltselements.
    29. Das System aus Anspruch 21, in dem eine jede Inhaltsabfrage aus einer Vielzahl von Inhaltsabfragen zusätzliche Informationen enthält, beinhaltet mindestens ein Bild pro Sekunde, in dem das mobile Gerät das Inhaltselement darstellt, ein auf dem Client-Gerät ausgeführtes Betriebssystem oder einen Identifier des Client-Geräts, welches auf den Hersteller des Client-Geräts hinweist.
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