DE102016226335A1

DE102016226335A1 - Zuordnungsmodell für Inhaltselementumwandlungen

Info

Publication number: DE102016226335A1
Application number: DE102016226335.8A
Authority: DE
Inventors: Eric Obenzinger
Original assignee: Google LLC
Current assignee: Google LLC
Priority date: 2016-05-18
Filing date: 2016-12-30
Publication date: 2017-11-23
Also published as: CN107402944A; GB201622428D0; WO2017200598A1; DE202016107513U1; GB2547539A8; GB2547539A; US20170337276A1; US10452724B2

Abstract

Systeme und Verfahren für die Analyse der Auswirkung von Suchinhaltselements-Impressionen werden bereitgestellt. Ein Verfahren beinhaltet die Identifizierung von Interaktionsdaten über die Umwandlungspixel, die in eine Ressource eines Inhaltsanbieters eingebettet werden. Das Umwandlungspixel ist einem ersten Inhaltselement einer Inhaltskampagne zugewiesen. Es wird eine Umwandlungsmetrik mit den Interaktionsdaten erstellt, die eine Anzahl Umwandlungen anzeigt, die auftreten, nachdem Benutzer das erste Inhaltselement angesehen haben. Ein Überdeckungsgrad wird für das erste Inhaltselement bestimmt, der verwendet wird, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen. Der Überdeckungsgrad zeigt eine geschätzte Anzahl Benutzer an, die mit dem ersten Inhaltselement interagieren, ohne mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist und in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt wird. Die angepasste Umwandlungsmetrik wird verwendet, um Umwandlungen dem ersten und dem zweiten Inhaltselement zuzuordnen.

Description

HINTERGRUND
In einer Netzwerkumgebung, wie dem Internet, können Erstpartei-Inhaltsanbieter Benutzergeräten Informationen über Ressourcen, wie Webseiten, mobile Anwendungen, Dokumente, sonstige Anwendungen und/oder andere Ressourcen zur Darstellung bereitstellen. Zusätzlicher Drittparteiinhalt kann den Benutzergeräten auch von Drittpartei-Inhaltsanbietern zusammen mit den Informationen von den Erstpartei-Inhaltsanbietern bereitgestellt werden. Ein Veröffentlicher kann auf seiner Ressource Erstpartei-Inhalt und Drittpartei-Inhalt bereitstellen. In einer Ausführungsform kann ein Erstpartei-Inhaltsanbieter eine Suchergebnisoberfläche in Reaktion auf eine Suchanfrage von dem Benutzergerät bereitstellen, und Drittpartei-Inhalt kann auf der Suchergebnisoberfläche zur Anzeige bereitgestellt werden. Eine Herausforderung besteht darin, die Effektivität des unterschiedlichen Inhalts von einem Drittpartei-Inhaltsanbieter auf verschiedenen Plattformen zu bestimmen (z. B. für Sucherergebnisoberflächen und für andere Webseiten bereitgestellter Inhalt). Bestehende Techniken bieten die Feststellung von Umwandlungen (z. B. Abschluss einer Transaktion im Anschluss an eine Benutzerinteraktion mit dem Inhaltsanbieter auf der Ressource des Veröffentlichers), aber berücksichtigen nicht genau den Beitrag von Durchsichtumwandlungen („view-through conversions”, die z. B. von Interaktionen mit Artikeln auf einer Oberfläche wie einer Suchoberfläche stammen, die der Benutzer ansieht, auf der er sich aber nicht durch die Artikel klickt) im Vergleich zu dem Beitrag von Artikeln in anderen Plattformen/Ressourcen, mit denen der Benutzer vielleicht interagiert.
KURZDARSTELLUNG
Dementsprechend gibt es einen Bedarf für eine genaue und effiziente Erkennung und Zuordnung von Inhaltselementen zugewiesenen Interaktionen, die auf unterschiedlichen Oberflächen oder Ressourcen bereitgestellt werden (z. B. eine Suchergebnisoberfläche und eine andere Webseite). Eine exemplarische Implementierung der Offenbarung betrifft ein Verfahren. Das Verfahren beinhaltet das Erzeugen, durch einen oder mehrere Prozessoren, eines Umwandlungspixels für eine Ressource eines Inhaltsanbieters. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Bereitstellen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, eines ersten Inhaltselements zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Zuordnen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, des Umwandlungspixels zu einer Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Empfangen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, der Interaktionsdaten, die Benutzerinteraktionen mit der Ressource anzeigen, wobei die Interaktionsdaten in Reaktion darauf übermittelt werden, dass das Umwandlungspixel, die Feststellung eines Umwandlungsereignisses auslöst. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Erstellen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, von Protokolldateien, die die Interaktionsdaten umfassen. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Parsen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, der Protokolldateien, um die das erste Inhaltselement betreffenden Interaktionsdaten zu identifizieren. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Erstellen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren und unter Nutzung der Interaktionsdaten, einer Umwandlungsmetrik, die eine Anzahl der Durchsichtumwandlungen angibt, die auftreten, nachdem Benutzer eine Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche angesehen haben. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Bestimmen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, eines Überdeckungsgrades für das erste Inhaltselement. Der Überdeckungsgrad umfasst eines der Folgenden: (1) eine geschätzte Anzahl Benutzer, die mit dem ersten Inhaltselement auf der Suchergebnisoberfläche interagieren, ohne vor der Umwandlung mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist, die das erste Inhaltselement beinhaltet, und das zweite Inhaltselement in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt ist; und (2) eine geschätzte Anzahl Benutzer, die vor dem Umwandeln sowohl mit dem ersten Inhaltselement als auch mit dem zweiten Inhaltselement interagieren. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Verringern, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, der Umwandlungsmetrik unter Nutzung des Überdeckungsgrades, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Übermitteln, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, der angepassten Umwandlungsmetrik an ein Zuordnungssystem, das eine Vielzahl von mit der Inhaltskampagne verbundenen Umwandlungen dem ersten Inhaltselement und dem zweiten Inhaltselement zuordnet.
Eine andere Implementierung bezieht sich auf ein System, einschließlich mindestens eines Computergerätes, das mit mindestens einem Speicher gekoppelt ist. Das mindestens eine Computergerät ist so konfiguriert, dass es ein Umwandlungspixel für eine Ressource eines Inhaltsanbieters erstellt. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es ein erstes Inhaltselement zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche bereitstellt. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es das Umwandlungspixel einer Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche zuweist. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es Interaktionsdaten, die die Benutzerinteraktionen mit der Ressource hinweisen, empfängt, wobei die Interaktionsdaten in Reaktion darauf übermittelt werden, dass das Umwandlungspixel die Feststellung eines Umwandlungsereignisses auslöst. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es Protokolldateien, die die Interaktionsdaten umfassen, erstellt. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es die Protokolldateien parst, um die das erste Inhaltselement betreffenden Interaktionsdaten zu identifizieren. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es eine Umwandlungsmetrik erstellt, welche eine Anzahl Durchsichtumwandlungen angibt, die auftreten, nachdem Benutzer eine Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche angesehen haben. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es einen Überdeckungsgrad für das erste Inhaltselement bestimmt. Der Überdeckungsgrad umfasst eines der Folgenden: (1) eine geschätzte Anzahl Benutzer, die mit dem ersten Inhaltselement auf der Suchergebnisoberfläche interagieren, ohne vor der Umwandlung mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist, die das erste Inhaltselement beinhaltet, und das zweite Inhaltselement in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt ist; und (2) eine geschätzte Anzahl Benutzer, die vor der Umwandlung sowohl mit dem ersten Inhaltselement als auch mit dem zweiten Inhaltselement interagieren. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es die Umwandlungsmetrik unter Nutzung des Überdeckungsgrades verringert, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen. Das mindestens eine Computergerät ist des Weiteren so konfiguriert, dass es die angepasste Umwandlungsmetrik an ein Zuordnungssystem übermittelt, das eine Vielzahl von mit der Inhaltskampagne verbundenen Umwandlungen dem ersten Inhaltselement und dem zweiten Inhaltselement zuordnet.
Noch eine weitere Implementierung bezieht sich auf ein oder mehrere computerlesbare Speichermedien mit darauf gespeicherten Anweisungen, die, bei Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren dazu veranlassen, Operationen auszuführen. Die Operationen umfassen das Erstellen eines Umwandlungspixels für eine Ressource eines Inhaltsanbieters. Die Operationen umfassen weiterhin die Bereitstellung eines ersten Inhaltselements zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche. Die Operationen umfassen weiterhin das Zuweisen des Umwandlungspixels zu einer Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche. Die Operationen umfassen weiterhin das Empfangen der Interaktionsdaten, die Benutzerinteraktionen mit der Ressource anzeigen, wobei die Interaktionsdaten in Reaktion darauf übermittelt werden, dass das Umwandlungspixel die Feststellung eines Umwandlungsereignisses auslöst. Die Operationen umfassen weiterhin das Erstellen von Protokolldateien, die die Interaktionsdaten umfassen. Die Operationen umfassen weiterhin das Parsen der Protokolldateien ein, um die das erste Inhaltselement betreffenden Interaktionsdaten zu identifizieren. Die Operationen umfassen weiterhin, unter Nutzung der Interaktionsdaten, das Erstellen einer Umwandlungsmetrik, die eine Anzahl der Durchsichtumwandlungen angibt, die auftreten, nachdem Benutzer eine Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche angesehen haben. Die Operationen umfassen weiterhin das Bestimmen eines Überdeckungsgrades für das erste Inhaltselement. Der Überdeckungsgrad umfasst eines der Folgenden: (1) eine geschätzte Anzahl Benutzer, die mit dem ersten Inhaltselement auf der Suchergebnisoberfläche interagieren, ohne vor der Umwandlung mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist, die das erste Inhaltselement beinhaltet, und das zweite Inhaltselement in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt ist; und (2) eine geschätzte Anzahl Benutzer, die vor der Umwandlung sowohl mit dem ersten Inhaltselement als auch mit dem zweiten Inhaltselement interagieren. Die Operationen umfassen weiterhin das Verringern der Umwandlungsmetrik unter Nutzung des Überdeckungsgrades, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen. Die Operationen umfassen weiterhin das Übermitteln der angepassten Umwandlungsmetrik an ein Zuordnungssystem, das eine Vielzahl von mit der Inhaltskampagne verbundenen Umwandlungen dem ersten Inhaltselement und dem zweiten Inhaltselement zuordnet.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Details einer oder mehrerer Implementierungen des Gegenstands dieser Spezifikation sind in den zugehörigen Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile des Gegenstands werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentansprüchen ersichtlich.
1 ist ein Blockdiagramm eines Zuordnungssystems und der zugewiesenen Umgebung entsprechend einer exemplarischen Implementierung.
2 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das einen Prozess der Erstellung einer Umwandlungsmetrik auf der Grundlage der Interaktionsdaten für ein Suchinhaltselement darstellt, das auf einer Suchergebnisoberfläche entsprechend einer exemplarischen Implementierung angezeigt wird.
3 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses für das Zuordnen einer Vielzahl von Umwandlungen, die einer Inhaltskampagne zugeordnet sind, um Inhaltselemente zu suchen und Inhaltselemente der Inhaltskampagne entsprechend einer exemplarischen Implementierung anzuzeigen.
4 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems gemäß einer exemplarischen Implementierung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Die vorliegende Offenbarung stellt eine effiziente und genaue Methode für das Ermitteln und richtige Zuordnen von Interaktionen mit Inhaltselementen bereit, die auf unterschiedlichen Ressourcen bereitgestellt werden, und die zu Umwandlungen führen, um die Nachteile von vorhandenen Techniken anzugehen. Verfahren, Systeme und computerlesbare Medien der vorliegenden Offenbarung bieten eine objektive Analyse von Interaktionen mit den für die Anzeige auf unterschiedlichen Oberflächen/Ressourcen bereitgestellten Inhaltselementen. Die Umwandlungen in Bezug auf die jeweiligen Inhaltselemente können dann anhand einer erstellten Umwandlungsmetrik, die eine solche Analyse betrachtet, genau zugeordnet werden. Es folgen ausführlichere Beschreibungen von verschiedenen Konzepte und Implementierungen von Verfahren, Vorrichtungen und Systemen zum Bereitstellen von Informationen mit einem Computernetz. Die verschiedenen Konzepte, die vorstehend eingeführt und nachstehend detaillierter besprochen werden, können auf eine beliebige von zahlreichen Arten und Weisen implementiert werden, da sich die beschriebenen Konzepte nicht auf eine bestimmte Weise der Umsetzung beschränken. Beispiele für spezifische Implementierungen und Anwendungen werden hauptsächlich zur Veranschaulichung angeführt.
Ganz allgemein mit Bezug auf die Abbildungen werden verschiedene exemplarische Systeme und Verfahren für das Analysieren der Auswirkung der Suchinhaltselement-Impressionen für einen Client bereitgestellt. Ein Zuordnungsmodell kann verwendet werden, um die Anzahl an Klicks, Umwandlungen und sonstigen Operationen im Zusammenhang mit der Darstellung von einem oder mehreren Inhaltselementen auf einer oder mehreren Ressourcen (z. B. Webseiten) zu messen. Drittpartei-Zuordnungsmodelle verlassen sich im Allgemeinen auf Klick- und Ansichtsumwandlungen für ein Inhaltselement, können jedoch keine Ansichtsumwandlungen für die Inhaltselemente sammeln, die auf Suchergebnisoberflächen angezeigt werden (die im Allgemeinen aus Datenschutz- und Latenzgründen keine Drittpartei-Nachverfolgung auf Suchinhaltselement-Impressionen zulassen). Der Mangel an Daten für Durchsichtumwandlungen für Inhaltselemente auf Suchergebnisoberflächen kann Zuordnungsmodelle verzerren und kann ganz allgemein dazu führen, dass Anzeigeimpressionen effizienter erscheinen als Suchimpressionen (d. h. dass Inhaltselemente, die auf Nicht-Suchergebnisoberflächen angezeigt werden, effizienter erscheinen als auf Suchergebnisoberflächen angezeigte Inhaltselemente).
Die vorliegende Offenbarung beinhaltet Systeme und Verfahren zum Berücksichtigen inhaltselementbezogener Umwandlungen, die auf einer Suchergebnisoberfläche angezeigt werden. Ein Verfahren beinhaltet das Implementieren eines Pixels, wie eines Umwandlungspixels, auf einer Ressource eines Inhaltsanbieters (wobei die Ressource eine Ressource ist, in der ein Benutzer ein Umwandlungsereignis haben kann, und die von der Ressource, wie einer Suchergebnisoberfläche, getrennt ist, auf der ein Suchinhaltselement angezeigt werden kann). Ein Link wird zwischen einem Umwandlungsereignis auf der Ressource (d. h. dass ein Benutzer eine gewünschte Aktion auf der Ressource des Inhaltsanbieters ausführt, wie einen Kauf auf einer Webseite) und einer Suchinhaltselement-Impression gebildet (z. B. die Anzeige eines Suchinhaltselements, das sich auf das Umwandlungsereignis auf einer Suchergebnisoberfläche bezieht). Der Veröffentlicher (z. B. die Suchmaschine, die für die Bereitstellung der Suchergebnisoberfläche verantwortlich ist) kann das Umwandlungsereignis und die Impression in einigen Implementierungen verbinden. Wenn ein Umwandlungsereignis auftritt, werden die mit dem Umwandlungsereignis verbundenen Interaktionsdaten empfangen, und die Interaktionsdaten können verwendet werden, um eine Umwandlungsmetrik für die Suchinhaltselemente zu erstellen. Die Umwandlungsmetrik kann z. B. eine Anzahl an Klicks oder Impressionen der Suchinhaltselemente, mit dem Anzeigen der Suchinhaltselemente verbundene Kosten usw. umfassen.
Ein Überdeckungsgrad kann zwischen Suchinhaltselementen (z. B. Inhaltselemente zur Anzeige auf einer Suchplattform, wie einer Plattform, die keine Verfolgung von Drittpartei-Durchsichtumwandlungen zulässt) und Anzeigeninhaltselementen (z. B. Inhaltselemente zur Anzeige auf einer Webseite) eingestellt werden. In einigen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad im Allgemeinen eines der Folgenden umfassen: (1) eine Anzahl (z. B. einen Prozentsatz) Benutzer, die eine Umwandlung ausführen, nachdem sie vor der Umwandlung mit einem Suchinhaltselement interagiert haben und nicht mit einem Anzeigeninhaltselement interagiert haben; oder (2) eine Anzahl Benutzer, die eine Umwandlung durchführen, nachdem sie sowohl mit einem Suchinhaltselement als auch mit einem Anzeigeninhaltselement interagiert haben. Dieser Überdeckungsgrad kennzeichnet die Anzahl Suchinhaltselement-Umwandlungen im Vergleich zu der Gesamtanzahl Umwandlungen oder den Anzeigeninhaltselement-Umwandlungen. In einigen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad von einem Inhaltsanbieter (z. B. dem Client, der das Inhaltselement zur Anzeige bereitstellt) gewählt werden, und zwar auf der Grundlage der Suchinhaltselementmetrik (nachstehend beschrieben), oder er kann von einem Inhaltsmanagementsystem (z. B. einem System, das für die Auswahl und Darstellung von Inhaltselementen für Benutzer konfiguriert ist, wie über einen Versteigerungsprozess) bestimmt werden. Der Überdeckungsgrad kann ein beobachteter Grad sein, der auf vorhergehenden Daten basiert. In einigen Implementierungen beträgt der Überdeckungsgrad 25% oder beinahe 25%. In anderen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad 30% oder 20% betragen. In anderen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad einen Bereich von 20% bis 35% umfassen und von einem Inhaltsanbieter oder einem Inhaltsmanagementsystem gewählt werden. Der Überdeckungsgrad wird für die Verringerung der Umwandlungsmetrik verwendet, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen, die eine eindeutige Anzahl an Umwandlungen im Verhältnis zur Anzeige der Suchinhaltselemente darstellt. Das heißt, dass durch die Anwendung des Überdeckungsgrades auf eine Umwandlungsmetrik, die für das Messen der Auswirkung der Suchinhaltselemente entwickelt wurde, die Umwandlungsmetrik verringert wird, um Fälle zu berücksichtigen, in denen ein Anzeigeninhaltselement anstelle von oder zusätzlich zu einem Suchinhaltselement tatsächlich zu einer bestimmten Umwandlung geführt hat.
In einigen Implementierungen kann das Verfahren die Position der Suchinhaltselemente auf der Suchergebnisoberfläche berücksichtigen. Z. B. können einige Suchinhaltselemente oben auf der Seite angezeigt werden, während andere weiter unten auf der Seite angezeigt werden können. Ein gestaffeltes System kann implementiert werden, wobei für Suchinhaltselemente, die unten auf der Seite angezeigt werden, ein kleinerer Überdeckungsgrad verwendet werden kann (z. B. 20% oder 15% anstelle von 25%). Der Prozentsatz, um den der Überdeckungsgrad angepasst wird, kann durch einen Inhaltsanbieter oder das Inhaltsmanagementsystem gewählt werden, basierend auf verschiedenen Faktoren (z. B. historische Performance früherer Inhaltselemente, die in bestimmten Positionen auf der Suchergebnisoberfläche angezeigt wurden).
Das vorstehend beschriebene Verfahren gibt in einigen Implementierungen eine angepasste Durchsichtumwandlungsanzahl aus. Die wie oben beschriebenen vorgenommenen Anpassungen spiegeln die Überschneidung von Umwandlungen zwischen Suchinhaltselementen und Anzeigeninhaltselementen zusammen mit der Position der Suchinhaltselemente wider, um eine Durchsichtumwandlungsanzahl für ein Suchinhaltselement zu bestimmen, das vorher nicht gemessen werden konnte. Diese angepasste Durchsichtumwandlungsanzahl kann zu den Letztklickumwandlungen (z. B. Umwandlungen, bei denen ein Benutzer mit einem Inhaltselement interagiert hat) hinzugefügt werden, um dem Client mit der Kampagne einen gestaffelten Beitragsprozentsatz (oder Gesamtanzahl) der ansichtsbasierten Umwandlungen zur Kampagne bereitzustellen. Dieser Prozentsatz oder diese Anzahl kann verwendet werden, um beim Management der Kampagne des Client zu helfen, z. B. Anpassung der Kosten-je-Aktion („cost-per-action”; CPA) eines Client.
Mit nunmehriger Bezugnahme auf 1 und in einer kurzen Übersicht, wird ein Blockdiagramm eines Analysesystems 150 und der zugewiesenen Umgebung 100 entsprechend einer exemplarischen Implementierung dargestellt. Ein oder mehrere Benutzergeräte 104 können von einem Benutzer verwendet werden, um verschiedene Aktionen durchzuführen und/oder auf verschiedene Arten von Inhalt zuzugreifen, von denen einige über ein Netzwerk 102 bereitgestellt werden können (z. B. das Internet, ein lokales Netz, WAN usw.). Z. B. können die Benutzergeräte 104 verwendet werden, um auf Webseiten (z. B. mit einem Internetbrowser), Mediadateien und/oder andere Arten Inhalt zuzugreifen. Ein Inhaltsmanagementsystem 108 kann so konfiguriert sein, dass es Inhalt zur Anzeige für Benutzer in Ressourcen (z. B. Webseiten, Anwendungen usw.) auswählt und Inhaltselemente 112 von einer Inhaltsdatenbank 110 den Benutzergeräten 104 über das Netzwerk 102 zur Anzeige in den Ressourcen bereitstellt. Die Inhaltselemente, aus denen das Inhaltsmanagementsystem 108 auswählt, können von einem oder mehreren Inhaltsanbietern über das Netzwerk 102 mit einem oder mehreren Inhaltsanbietergeräten 106 bereitgestellt werden. In einigen Implementierungen können Gebote für den vom Inhaltsmanagementsystem 108 auszuwählenden Inhalt einem Inhaltsmanagementsystem 108 von den Inhaltsanbietern bereitgestellt werden, die an der Versteigerung teilnehmen. In solchen Implementierungen kann das Inhaltsmanagementsystem 108 zumindest teilweise anhand von Geboten Inhalt bestimmen, der auf einer oder mehreren Inhaltsoberflächen von Ressourcen veröffentlicht wird (z. B. Webseiten, Anwendungen usw.), die auf den Benutzergeräten 104 gezeigt werden.
Ein Analysesystem 150 kann so konfiguriert sein, dass es Interaktionsdaten von einer Vielzahl der Ressourcen eines Inhaltsanbieters empfängt. Die Interaktionsdaten zeigen Benutzerinteraktionen mit der Ressource des Inhaltsanbieters an. Das Analysesystem 150 kann die Interaktionsdaten verwenden, um eine Umwandlungsmetrik für Suchinhaltselemente zu erstellen, die mit den Benutzerinteraktionen zusammenhängen. Die Umwandlungsmetrik kann z. B. eine Anzahl an Klicks oder Impressionen der Suchinhaltselemente oder von dem Anzeigen der Suchinhaltselemente zugewiesenen Kosten sein. Die Umwandlungsmetrik kann auf der Grundlage des Überdeckungsgrades angepasst werden, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen, mit der den Suchinhaltselementen Umwandlungen zugeordnet werden. Das heißt, dass die Effektivität der Suchinhaltselemente mit der Umwandlungsmetrik und dem Überdeckungsgrad bestimmt werden kann. Der Überdeckungsgrad stellt im Allgemeinen eine Benutzerinteraktion mit den Suchinhaltselementen dar, die auf der Suchergebnisoberfläche angezeigt werden, und mit Anzeigeinhaltselementen, die auf anderen Ressourcen angezeigt werden.
Unter detaillierterer Bezugnahme auf 1 können die Benutzergeräte 104 und/oder Inhaltsanbietergeräte 106 jegliche Art Computergerät sein (das z. B. einen Prozessor und einen Speicher oder eine andere Art computerlesbares Speichermedium aufweist), wie ein Fernsehgerät und/oder eine Set-Top-Box, ein mobiles Kommunikationsgerät (z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone usw.), ein Computer und/oder ein Mediengerät (Desktop-Computer, Laptop- oder Notebook-Computer, Netbook-Computer, Tablet, Spielsystem usw.) oder eine andere Art von Computergerät. In einigen Implementierungen können ein oder mehrere Benutzergeräte 104 Set-Top-Boxen oder andere Geräte für die Nutzung mit einem Fernsehgerät sein. In einigen Implementierungen kann Inhalt über eine webbasierte Anwendung und/oder eine Anwendung bereitgestellt werden, die sich auf dem Benutzergerät 104 befindet. In einigen Implementierungen können die Benutzergeräte 104 und/oder die Inhaltsanbietergeräte 106 so entwickelt werden, dass sie verschiedene Arten Software und/oder Betriebssysteme benutzen. In den verschiedenen exemplarischen Implementierungen können die Benutzergeräte 104 und/oder die Inhaltsanbietergeräte 106 mit einen oder mehreren Benutzereingabegeräten (z. B. Tastatur, Maus, Fernbedienung, Touchscreen usw.) und/oder einem oder mehreren Anzeigegeräten (z. B. Fernsehgerät, Monitor, CRT, Plasma, LCD, LED, Touchscreen usw.) ausgerüstet und/oder verbunden werden. Wie in der vorliegenden Offenbarung beschrieben, können die Benutzergeräte 104 entweder für einen Besucher einer Ressource oder für einen Veröffentlicher einer Ressource zugänglich sein.
Die Benutzergeräte 104 und/oder die Inhaltsanbietergeräte 106 können so konfiguriert sein, dass sie Daten von verschiedenen Quellen über ein Netzwerk 102 empfangen. In einigen Implementierungen kann das Netzwerk 102 ein Computernetz (z. B. ein lokales Netz, („LAN”), ein Weitverkehrsnetz („WAN”), Internet usw.) einschließen, an das die Benutzergeräte 104 und/oder die Inhaltsanbietergeräte 106 über eine beliebige Art Netzwerkverbindung angeschlossen werden können (z. B. verdrahtet, wie Ethernet, Telefonleitung, Stromleitung usw. oder drahtlos, wie WiFi, WiMAX, 3G, 4G, Satellit usw.). In einigen Implementierungen kann das Netzwerk 102 ein Medienverbreitungsnetz, wie Kabel (z. B. Koaxialmetallkabel), Satellit, Glasfaser usw. einschließen, die so konfiguriert sind, dass sie Medienprogrammierungen und/oder Dateninhalt verbreiten.
Das Inhaltsmanagementsystem 108 kann so konfiguriert sein, dass es eine Inhaltsversteigerung unter Drittpartei-Inhaltsanbietern durchführt, um zu bestimmen, welcher Drittparteiinhalt einem Benutzergerät 104 bereitgestellt werden soll. Z. B. kann das Inhaltsmanagementsystem 108 eine Echtzeit-Inhaltsversteigerung in Reaktion darauf durchführen, dass ein Benutzergerät 104 Erstparteiinhalt von einer Inhaltsquelle anfordert (z. B. einer Webseite, einem Suchmaschinenanbieter usw.) oder eine Erstparteianwendung ausführt. Das Inhaltsmanagementsystem 108 kann jegliche Anzahl Faktoren verwenden, um den Gewinner der Versteigerung zu bestimmen. Z. B. kann der Gewinner einer Inhaltsversteigerung teilweise auf dem Gebot eines Drittpartei-Inhaltsanbieters basieren und/oder auf einer Qualitätspunktzahl für den Inhalt eines Drittparteianbieters (z. B. ein Messwert dafür, wie wahrscheinlich es ist, dass der Benutzer des Benutzergerätes 104 den Inhalt anklickt). Das heißt, dass der Anbieter mit dem höchsten Gebot nicht notwendigerweise der Gewinner einer Inhaltsversteigerung ist, die in einigen Implementierungen von dem Inhaltsmanagementsystem 108 durchgeführt wird.
Das Inhaltsmanagementsystem 108 kann so konfiguriert sein, dass es Drittpartei-Inhaltsanbietern gestattet, Kampagnen zu erstellen, um zu kontrollieren, wie und wann der Anbieter an Inhaltsversteigerungen teilnimmt. Eine Kampagne kann jegliche Anzahl gebotsbezogener Parameter, wie einen Mindestgebotsbetrag, einen Höchstgebotsbetrag, einen Zielgebotsbetrag oder einen oder mehrere Budgetbeträge (z. B. ein Tagesbudget, ein Wochenbudget, ein Gesamtbudget usw.) umfassen. In einigen Fällen kann ein Gebotsbetrag dem Betrag entsprechen, den der Drittparteianbieter bereit ist, im Austausch für die Darstellung seines Inhalts auf den Benutzergeräten 104 zu zahlen. In einigen Implementierungen kann der Gebotsbetrag eine Kosten je-Impression-Grundlage („cost-per-impression”-) oder Kosten je-tausend-Impressionen-Grundlage („cost-per-thousand-impressions”(CPM)-Grundlage) haben. In weiteren Implementierungen kann ein Gebotsbetrag einer spezifizierten Tätigkeit entsprechen, die als Reaktion auf die Darstellung des Drittparteiinhalts auf einem Benutzergerät 104 ausgeführt wird. Z. B. kann ein Gebotsbetrag ein finanzieller Betrag sein, den der Drittpartei-Inhaltsanbieter zu zahlen bereit ist, wenn sein Inhalt auf dem Clientgerät angeklickt wird, so dass das Clientgerät zu der Ressource des Anbieters umgeleitet wird. Das heißt, dass ein Gebotsbetrag ein Kosten-je-Klick („cost-per-click” (CPC)) sein kann. In einem anderen Beispiel kann der Gebotsbetrag einer Aktion entsprechen, die auf der Ressource des Drittparteianbieters ausgeführt wird, z. B. wenn der Benutzer von Benutzergerät 104 einen Kauf abschließt. Solche Gebote werden gewöhnlich als Kosten je-Kauf („cost-per-acquisition” (CPA)) oder Kosten je Umwandlung bezeichnet. Eine Metrik kann für die Kampagne auf der Grundlage der Performance der Inhaltselemente in der Kampagne im Vergleich zu den Gebotsbeträgen und anderen Kosten im Zusammenhang mit der Anzeige der Inhaltselemente erstellt werden.
Eine Kampagne, die über das Inhaltsmanagementsystem 108 erstellt wird, kann auch Auswahlparameter einschließen, die steuern, wann ein Gebot im Namen eines Drittpartei-Inhaltsanbieters in einer Inhaltsversteigerung abgegeben wird. Wenn der Drittparteiinhalt z. B. in Verbindung mit Suchergebnissen von einer Suchmaschine dargestellt werden soll, können die Auswahlparameter einen oder mehrere Sätze Suchbegriffe einschließen. Zum Beispiel kann der Drittpartei-Inhaltsanbieter nur an Inhaltsversteigerungen teilnehmen, bei denen eine Suchanfrage für „Golfresorts in Kalifornien” an eine Suchmaschine geschickt wird. Andere exemplarische Parameter, die steuern, wann ein Gebot im Namen eines Drittpartei-Inhaltsanbieters abgegeben wird, können unter anderem Folgendes einschließen: ein Thema, das mit den Historiendaten einer Gerätekennung identifiziert wird (z. B. basierend auf den Ressourcen, die von der Gerätekennung besucht werden), das Thema einer Ressource oder anderer Erstparteiinhalt, mit dem der Drittparteiinhalt dargestellt werden soll, eine geographische Position des Clientgerätes, das den Inhalt darstellen wird, oder eine geographische Position, die als Teil einer Suchanfrage spezifiziert wird. In einigen Fällen kann ein Auswahlparameter eine spezifische Ressource oder Ressourcen identifizieren, mit denen der Drittparteiinhalt dargestellt werden soll. Z. B. kann ein Anzeigenkunde, der Golfausrüstung verkauft, angeben, dass er eine Werbeanzeige auf die Sportseite einer bestimmten Online-Zeitung setzen möchte.
In einigen Implementierungen kann ein Inhaltsanbieter mit den verschiedenen gebotsbezogenen Parameter und den Auswahlparametern eine Inhaltselementkampagne erstellen, die eine Vielzahl der Inhaltselemente zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche und eine Vielzahl der Inhaltselemente zur Anzeige auf anderen Ressourcen beinhaltet. Ein Zuordnungsmodell kann benutzt werden, um die Anzahl Interaktionen mit Inhaltselementen in einer Inhaltskampagne zu messen. Jedoch, wie vorstehend beschrieben, kann die Zuordnung von Umwandlungen, die aufgrund einer Benutzerinteraktion mit einem Suchinhaltselement auftreten, schwierig sein, da die Drittparteiverfolgung der Suchinhaltselemente auf einer Suchergebnisoberfläche eventuell nicht zulässig ist.
Wie vorstehend beschrieben, ist ein Analysesystem 150 so konfiguriert, dass es eine Umwandlungsmetrik bestimmt, die verwendet werden kann, um Umwandlungen einer Vielzahl der Suchinhaltselemente richtig zuzuordnen und Inhaltselemente in einer Inhaltskampagne anzuzeigen. Das Analysesystem 150 beinhaltet in dieser Darstellung ein Protokolldateimodul 152, das so konfiguriert ist, dass es Interaktionsdaten für eine Vielzahl von Inhaltsanbieterressourcen empfängt und ein oder mehrere Protokolldateien mit den Interaktionsdaten erstellt. Die Interaktionsdaten für die Inhaltselemente werden mit einem Umwandlungspixel auf der Inhaltsanbieterressource erstellt.
Protokolldateimodul 152 kann die Interaktionsdaten empfangen und die Protokolldateien 162 einschließlich der Interaktionsdaten erstellen. Die Protokolldateien 162 können Interaktionsdaten für eine Vielzahl von Umwandlungsereignissen auf der Inhaltsanbieterressource einschließen. Z. B. kann ein Umwandlungsereignis einen Benutzer einschließen, der einen Kauf auf der Ressource ausführt, ein Video oder ein Bild ansieht, auf einen Link klickt oder jegliche andere Aktion ausübt, die von dem Inhaltsanbieter gewünscht wird, der die Ressource bereitstellt. Die Protokolldateien 162 können zusätzliche Interaktionsdaten wie ein Datum/eine Zeit oder einen Zeitstempel, eine Plattform (z. B. einen Browser) für das Ansehen einer Ressource und dergleichen speichern. Ein Umwandlungsmetrikmodul 154 von Analysesystem 150 kann die Protokolldateien dann benutzen, um eine Umwandlungsmetrik für ein bestimmtes Suchinhaltselement zu erstellen.
Das Umwandlungsmetrikmodul 154 kann so konfiguriert sein, dass es ein oder mehrere Umwandlungsereignisse auf der Inhaltsanbieterressource mit einem oder mehreren Suchinhaltselementen verknüpft. Wie vorstehend beschrieben, kann in einigen Implementierungen ein Umwandlungsereignis auf der Inhaltsanbieterressource mit einem oder mehreren Suchinhaltselementen verknüpft werden, die mit dem Umwandlungsereignis zusammenhängen können. Wenn z. B. der Benutzer einen Kauf auf der Ressource ausgeführt hat, kann es möglich sein, dass ein oder mehrere Suchinhaltselemente, die das gekaufte Produkt angezeigt haben, zu dem Kauf geführt haben können. Wenn ein Umwandlungsereignis auftritt, kann eine eindeutige Kennung als Teil der Daten eingeschlossen werden, die an das Analysesystem 150 übermittelt werden. Die eindeutige Kennung kann ein bestimmter Browser oder eine andere Anwendung identifizieren, die ein Umwandlungsereignis für einen spezifischen Inhaltsanbieter ausgeführt hat. Der Browser (oder eine andere identifizierte Anwendung) kann mit Browser abgestimmt werden, die eine Impression eines verbundenen Inhaltselements hatten (d. h. Browser, die ein Inhaltselement angesehen und schließlich ein Umwandlungsereignis im Zusammenhang mit dem Inhaltselement hatten). Wenn es eine Übereinstimmung gibt, kann eine Verknüpfung zwischen dem Umwandlungsereignis und dem Inhaltselement hergestellt werden. Die Verknüpfung kann weiterhin die Überprüfung einschließen, wann und wo ein Browser mit dem Inhaltselement in Berührung gekommen ist (z. B. um sicherzustellen, dass der Benutzer eine Impression des Inhaltselements eine kurze Zeit vor dem Umwandlungsereignis hatte).
Das Umwandlungsmetrikmodul 154 kann die Protokolldateien analysieren, um Interaktionsdaten für ein bestimmtes Suchinhaltselement unter Verwendung der Links zwischen den Suchinhaltselementen und der Vielzahl der Umwandlungsereignisse zu identifizieren. Das Suchinhaltselement kann ein Teil einer Inhaltskampagne einschließlich einer Vielzahl von Suchinhaltselementen und Anzeigeninhaltselementen sein. Sobald die Interaktionsdaten für das bestimmte Suchinhaltselement identifiziert wurden, wird eine Umwandlungsmetrik für das Suchinhaltselement erstellt. Die Umwandlungsmetrik ist repräsentativ für eine Anzahl Durchsichtumwandlungen für das Suchinhaltselement, das auftritt, nachdem der Benutzer eine Impression des Suchinhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche angesehen hat, ohne das Suchinhaltselement auszuwählen. Mit anderen Worten identifiziert die Umwandlungsmetrik eine Anzahl gewünschter Aktionen, die von dem Benutzer einer Ressource nach dem Betrachten des Inhaltselements auf einer Suchergebnisoberfläche ausgeführt werden.
Das Analysesystem 150 beinhaltet in dieser Darstellung ein Überdeckungsgradmodul 156, das so konfiguriert ist, dass es einen Überdeckungsgrad zwischen den Suchinhaltselementen und den Anzeigeninhaltselementen in einer Inhaltskampagne bestimmt. In einigen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad eine geschätzte Anzahl Benutzer identifizieren, die mit einem Suchinhaltselement auf einer Suchergebnisoberfläche interagiert haben, ohne mit einem Anzeigeninhaltselement in der gleichen Inhaltskampagne vor einer Umwandlung zu interagieren. In anderen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad eine geschätzte Anzahl Benutzer identifizieren, die vor einem Umwandlungsereignis sowohl mit einem Suchinhaltselement als auch mit einem Anzeigeninhaltselement einer Inhaltskampagne interagiert haben. Mit anderen Worten kann der Überdeckungsgrad im Allgemeinen eine Beziehung zwischen Interaktionen mit Suchinhaltselementen und mit Anzeigeninhaltselementen durch eine Vielzahl Benutzer identifizieren. Der Überdeckungsgrad kann im Vergleich zu allen Umwandlungen in Bezug auf alle Inhaltselemente definieren, wie oft eine Interaktion mit einem Suchinhaltselement, aber nicht mit einem Anzeigeninhaltselement zu einer Umwandlung für die Inhaltskampagne führt.
In einigen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad durch einen Inhaltsanbieter oder durch ein System in der Umgebung 100 (z. B. Analysesystem 150, Inhaltsmanagementsystem 108 usw.) errechnet werden. Als ein Beispiel kann der Überdeckungsgrad von einem Inhaltsanbieter gewählt werden. Der Inhaltsanbieter kann die Performance der verschiedenen Inhaltselemente in einer Inhaltskampagne ansehen (z. B. eine Gesamtanzahl Umwandlungen, eine Kosten-je-Aktion- oder andere Metrik in Verbindung mit der Darstellung der Inhaltselemente usw.) und einen Überdeckungsgrad bestimmen, der auf den historischen Daten basiert. In einigen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad auf 25% oder einen anderen Wert nahe bei 25% festgelegt werden. Dieser Wert ist repräsentativ für eine Anzahl Benutzer, die erst nach der Interaktion mit einem Suchinhaltselement ein Umwandlungsereignis hatten (d. h. die ein Umwandlungsereignis ohne eine Interaktion mit einem Anzeigeninhaltselement hatten). Der Überdeckungsgrad identifiziert einen Prozentsatz der Gesamtumwandlungen, die nicht direkt durch das Analysesystem 150 nachverfolgbar sind (da die Drittparteiverfolgung auf Suchergebnisoberflächen normalerweise nicht zulässig ist).
Das Umwandlungsmetrikmodul 154 kann einen Überdeckungsgrad empfangen und den Überdeckungsgrad auf die Umwandlungsmetrik anwenden, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen. Durch Anwendung des Überdeckungsgrades auf die Umwandlungsmetrik kann das Analysesystem 150 Umwandlungsinformationen schätzen, die wegen des Mangels an Drittparteiverfolgung auf Suchergebnisoberflächen nicht verfolgbar sind. Z. B. kann die angepasste Umwandlungsmetrik verwendet werden, um eine Anzahl Durchsichtumwandlungen für das Suchinhaltselement zu schätzen, die eine Anzahl Ansichten des Suchinhaltselements durch einen Benutzer darstellt, da Durchsichtumwandlungen ansonsten durch das Analysesystem 150 nicht verfolgbar sein können. Die angepasste Umwandlungsmetrik ist eine Metrik, die Umwandlungsereignisse im Zusammenhang mit Suchinhaltselementen berücksichtigt, die ansonsten in der ursprünglichen Umwandlungsmetrik nicht berücksichtigt würden. Diese angepasste Umwandlungsmetrik kann dann einem Zuordnungssystem 158 bereitgestellt werden, das so konfiguriert ist, dass es Umwandlungen zu sowohl Suchinhaltselementen als auch Anzeigeninhaltselementen in einer Inhaltskampagne anzeigt.
Zwar wird das Zuordnungssystem 158 als eigenes System in Umgebung 100 gezeigt, aber in verschiedenen Implementierungen kann das Zuordnungssystem 158 in andere Systeme integriert werden. Z. B. kann das Zuordnungssystem 158 ein System sein, das Teil eines Inhaltsanbieters ist, und Analysesystem 150 kann die angepasste Umwandlungsmetrik an den Inhaltsanbieter übertragen. Der Inhaltsanbieter kann dann den Inhaltselementen in der Inhaltskampagne des Inhaltsanbieters lokal Umwandlungen zuordnen. Als ein weiteres Beispiel kann das Zuordnungssystem 158 ein Teil des Analysesystems 150 sein, und Analysesystem 150 kann den Inhaltselementen in der Inhaltskampagne Umwandlungen zuordnen und die Zuordnungen an die Inhaltsanbieter und das Inhaltsmanagementsystem 108 übermitteln.
Die Umgebung 100 wird mit einer Datenbank 160 angezeigt, die so konfiguriert ist, dass sie die Protokolldateien 162 speichert, die durch das Protokolldateimodul 152 erstellt werden. Das Umwandlungsmetrikmodul 154 kann die Protokolldateien 162 von Datenbank 160 abrufen, wie vorstehend beschrieben. In einigen Implementierungen kann die Datenbank 160 weiterhin so konfiguriert sein, dass sie Interaktionsdaten 164 oder die Umwandlungsmetrik 166 speichert, die durch das Umwandlungsmetrikmodul 154 erstellt wird. In anderen Implementierungen können solche Daten möglicherweise nicht durch das Analysesystem 150 gespeichert werden. Es versteht sich, dass die Datenbank 160 solche Daten in einem beliebigen Format speichern kann und es sich um eine beliebige Art Datenspeichergerät handeln kann.
In 2 werden die Tätigkeiten von Analysesystem 150 und die Umgebung 100 mit mehr Details angezeigt. Wie vorstehend beschrieben, stellt Inhaltsmanagementsystem 108 eine Vielzahl von Inhaltselementen zur Anzeige auf einer Vielzahl von Suchergebnisoberflächen 200 bereit. Das Inhaltsmanagementsystem 108 kann eine Anfrage nach Inhaltselementen zur Anzeige auf der Suchergebnisoberfläche 200 empfangen. Die Anfrage kann im Allgemeinen eine Suchanfrage einschließen, so dass das Inhaltsmanagementsystem 108 die Inhaltselemente im Zusammenhang mit der Suchanfrage bereitstellen kann. Das Analysesystem 150 kann Informationen von dem Inhaltsmanagementsystem 108 im Zusammenhang mit den Suchinhaltselementen erhalten, die zur Anzeige auf der Suchergebnisoberfläche 200 bereitgestellt werden.
Das Analysesystem 150 (oder ein anderes System in Umgebung 100 in anderen Implementierungen) kann ein Pixel für eine Ressource des Inhaltsanbieters erstellen. In einigen Implementierungen ist das Pixel als Verfolgungspixel (d. h. Umwandlungspixel) bekannt, das so konfiguriert ist, dass es eine Benutzerinteraktion mit der Ressource erkennt. Das Pixel kann im Allgemeinen in der Ressource eingebetteten Code einschließen. Der Code kann jegliche Art Code wie HTML, Javascript oder ein anderer Code sein, der mit der Ressource kompatibel ist. Wenn ein Umwandlungsereignis durch den Code ermittelt wird, kann der Code die Ressource (z. B. den Browser) veranlassen, ein Datenpaket einschließlich Interaktionsdaten an das Analysesystem 150 zu übermitteln. Z. B. kann der Code, nachdem ein Benutzer einen Kauf oder ein anderes Endereignis abgeschlossen hat, die Sendung des Datenpaketes veranlassen. Das Datenpaket kann z. B. eine Kennung für die spezifische Tätigkeit, die die Übermittlung der Interaktionsdaten veranlasst hat, eine Kennung für das angezeigte Inhaltselement, einen Zeitstempel und dergleichen einschließen.
In einigen Implementierungen kann ein Drittpartei-Tag in das Inhaltselement eingebettet werden, damit Inhaltselemente auf anderen Ressourcen als Suchergebnisoberflächen angezeigt werden können. Das Drittpartei-Tag kann beispielsweise von dem Inhaltsanbieter bereitgestellt werden, der das Inhaltselement zur Anzeige auf der Ressource bereitstellt. Das Drittpartei-Tag verfolgt Umwandlungsereignisse, die im Zusammenhang mit der Anzeige des Inhaltselements auftreten, wobei die spätere Zuordnung des Umwandlungsereignisses zu dem Inhaltselement von der Drittpartei (z. B. durch den Inhaltsanbieter) vorgenommen wird. Jedoch ist es wie oben beschrieben bei Suchergebnisoberflächen für Drittpartei-Tags eventuell nicht zulässig, dass sie in dem auf der Ressource angezeigten Inhaltselement eingebettet werden. In den verschiedenen Implementierungen der vorliegenden Offenbarung wird ein Umwandlungspixel anstelle eines Tags bereitgestellt, das mit den auf der Suchergebnisoberfläche 200 angezeigten Inhaltselementen über ein Verknüpfungsmodul 204 verknüpft werden kann. Das Verknüpfungsmodul 204 kann das Umwandlungspixel und das Inhaltselement so verknüpfen, dass, das Analysesystem dem Umwandlungsereignis letztendlich ein Inhaltselement zuordnen kann, wenn das Umwandlungspixel ein Umwandlungsereignis ermittelt. In einigen Implementierungen können die vom Umwandlungspixel übertragenen Daten eine Browserkennung und die Ressource (z. B. die Webseite des Inhaltsanbieters) umfassen, mit denen das Umwandlungsereignis einem Inhaltselement zugeordnet werden kann, das vor kurzem auf dem gleichen Browser angezeigt worden war. Das Verknüpfungsmodul 204 kann z. B. auf eines oder mehrere Protokolle einschließlich Browserdaten zugreifen, die anzeigen, wann und wo ein bestimmtes Inhaltselement einem Benutzer auf einem Browser dargestellt wurde, um die Verknüpfung zwischen einem Umwandlungsereignis und einem Inhaltselement herzustellen.
Bei den von dem Benutzer auf Ressource 202 ergriffenen Maßnahmen kann es sich um die Ansicht einer Impression (z. B. Ansehen von bestimmtem Inhalt oder Medien auf der Ressource, Scrollen zu einem Teil der Ressource usw.), ein Schwebe- oder Klickereignis (z. B. hält der Benutzer die Maus über einen spezifischen Bereich oder der Benutzer klickt einen Link an), eine Umwandlung (z. B. klickt der Benutzer einen Link an und schließt dann ein Nachfolgeereignis wie einen Kauf ab) o. ä.. Das Umwandlungspixel ermittelt die vom Benutzer ausgeführten Aktionen und teilt die Benutzerinteraktionsdaten dem Analysesystem 150 mit. Das Analysesystem 150 (und besonders Protokolldateimodul 152) ist so konfiguriert, dass es Protokolldateien 162 mit den Interaktionsdaten erstellt. Die Interaktionsdaten können im Allgemeinen die Art der vom Benutzer ausgeführten Aktion einschließen (z. B. Impression, Klicken, Umwandlung), die Details der Aktion (z. B. einen Kaufbetrag, eine Länge der Impression usw.), einen Zeitstempel für die Benutzerinteraktion und dergleichen. Es versteht sich, dass die Interaktionsdaten auf der Grundlage der Art der Ressource 202 und der Art der angeforderten oder von einem System von Umgebung 100 benötigten Informationen variieren können.
Das Analysesystem 150 (und besonders das Umwandlungsmetrikmodul 154) ist so konfiguriert, dass es Protokolldateien 162 analysiert, um Interaktionsdaten für eine oder mehrere bestimmte Inhaltselemente in einer Inhaltskampagne (z. B. eine Inhaltskampagne für einen einzelnen Inhaltsanbieter) zu bestimmen. Die Interaktionsdaten können dann zusammen mit Daten von einem Inhaltsanbieter verwendet werden (über ein Inhaltsanbietergerät 106), um eine Umwandlungsmetrik zu erstellen. Die Umwandlungsmetrik kann eine Metrik sein, die eine Anzahl Umwandlungen repräsentiert, die nach einer Benutzerinteraktion mit einem mit den Umwandlungen verknüpften Inhaltselement aufgetreten sind. Z. B. kann das Umwandlungsmetrikmodul 154 Informationen von Verknüpfungsmodul 204 empfangen, in welchem Zusammenhang Inhaltselemente mit einem bestimmten Umwandlungsereignis verknüpft sein können. Das Umwandlungsmetrikmodul 154 kann die empfangene Metrik und die Interaktionsdaten von den Protokolldateien 162 verwenden, um eine Umwandlungsmetrik zu erstellen, die eine Anzahl an Umwandlungsereignissen auf einer Ressource 202 darstellt, die einen Bezug zu einer Inhaltskampagne, aber nicht zu einer spezifischen gemessenen Interaktion mit einem Inhaltselement haben.
Das Überdeckungsgradmodul 156 kann, wie vorstehend beschrieben, einen Überdeckungsgrad berechnen, der eine geschätzte Anzahl Benutzer anzeigt, die mit einem auf der Suchergebnisoberfläche angezeigten Inhaltselement interagiert haben, nicht aber mit einem auf einer anderen Ressource angezeigten Inhaltselement. In einigen Implementierungen wird der Überdeckungsgrad vom Inhaltsanbieter der Inhaltskampagne bereitgestellt. Der Überdeckungsgrad kann ein Grad sein, der von dem Inhaltsanbieter beobachtet oder errechnet wird. In anderen Implementierungen kann der Überdeckungsgrad auf einer historischen Umwandlungsrate für ein oder mehrere Inhaltselemente in der Inhaltskampagne basieren. Z. B. kann eine beobachtete Umwandlungsrate für Anzeigeninhaltselemente (z. B. die Inhaltselemente, die nicht auf einer Suchergebnisoberfläche angezeigt werden) verwendet werden, um den Überdeckungsgrad zu bestimmen. Der Überdeckungsgrad kann auf die Umwandlungsmetrik angewendet werden, um eine angepasste Umwandlungsmetrik 206 zu erhalten, die für eine Anzahl Gesamtumwandlungen im Zusammenhang mit der Anzeige der Suchinhaltselemente in der Inhaltskampagne repräsentativ ist.
Wie in 2 dargestellt, kann eine Positionsanpassung 208 auf die angepasste Umwandlungsmetrik 206 angewendet werden. Die Positionsanpassung 208 kann die Position der Suchinhaltselemente auf den Suchergebnisoberflächen berücksichtigen, wenn sie die Umwandlungsmetrik für die Umwandlungen im Zusammenhang mit der Anzeige der Suchinhaltselemente erstellt. Z. B. ist es wahrscheinlicher, dass die oben auf einer Suchergebnisoberfläche angezeigten Suchinhaltselemente von einem Benutzer angesehen werden, als die auf der Seite der Ressource oder weiter unten auf der Ressource angezeigten Suchinhaltselemente (z. B. wenn ein Benutzer die Ressource herunterscrollen muss, um das Suchinhaltselement anzusehen). Die Position eines oder mehrerer Suchinhaltselemente in der Inhaltskampagne kann wie vorstehend beschrieben aus den Protokolldateien 162 extrahiert werden. Mit dieser Position kann die angepasste Umwandlungsmetrik durch Anpassung des Überdeckungsgrades erstellt werden. Z. B. kann der Überdeckungsgrad, der für die Berechnung der angepassten Umwandlungsmetrik verwendet wird, unverändert bleiben, wenn das Suchinhaltselement oben auf der Suchergebnisoberfläche angezeigt wird. Doch kann der Überdeckungsgrad zum Beispiel erhöht werden (z. B. von 75% auf 80% oder 90%), wenn sich das Suchinhaltselement weiter unten auf der Suchergebnisoberfläche befindet. Die Anpassung des Überdeckungsgrades kann proportional sein (z. B. eine umso größere Erhöhung des Überdeckungsgrades, je weiter unten auf der Ressource sich das Suchinhaltselement befindet), und jegliche Art oder Anzahl Schwellen kann verwendet werden, um zu bestimmen, wie man den Überdeckungsgrad erhöht oder verringert.
Die angepasste Umwandlungsmetrik 206 kann an ein Zuordnungssystem 158 übermittelt werden. Wie vorstehend beschrieben, kann das Zuordnungssystem 158 ein Teil des Analysesystems 150 oder des Inhaltsanbieters sein. Mit der angepassten Umwandlungsmetrik 206 kann das Zuordnungssystem 158 eine Vielzahl von Umwandlungen einer Vielzahl von Inhaltselementen in einer Inhaltskampagne zuordnen. Z. B. kann das Zuordnungssystem 158 einen Teil Umwandlungen den Suchinhaltselementen zuordnen, für die das Zuordnungssystem ansonsten keine Umwandlungsmetrik hat, und einen anderen Teil Umwandlungen den Anzeigeninhaltselementen zuordnen.
In einigen Implementierungen kann das Zuordnungssystem 158 eine angepasste Umwandlungsmetrik 206 mit einer gemessenen Umwandlungsmetrik 210 kombinieren, um eine kombinierte Umwandlungsmetrik zu bestimmen. Z. B. kann für ein bestimmtes auf verschiedenen Ressourcen angezeigtes Inhaltselement eine Umwandlungsmetrik für Inhaltselemente auf einigen Ressourcen vorhanden sein (die z. B. messbar sein können, weil das Inhaltselement auf einer Ressource angezeigt wurde, die die Verfolgung von Umwandlungen erlaubt), während eine Umwandlungsmetrik für andere Ressourcen möglicherweise nicht vorhanden ist. Die Umwandlungsmetrik kann entweder nur eine oder beide Durchklick-(„click-through-”) oder Durchsicht-Umwandlungsmetriken („view-through conversion”-Metriken) einschließen. In solch einer Situation kann das Zuordnungssystem 158 die angepasste Umwandlungsmetrik mit der gemessenen Umwandlungsmetrik 210 kombinieren, um eine Gesamtanzahl Umwandlungen und andere Umwandlungsmetriken zu schätzen.
In einigen Implementierungen kann die Zuordnung von Umwandlungen durch das Zuordnungssystem 158 verwendet werden, um eine Inhaltskampagne des Inhaltsanbieters anzupassen. Z. B. kann eine Kosten-je-Aktion-Metrik („cost-per-action”-Metrik) basierend auf den Zuordnungen für ein Inhaltselement in der Inhaltskampagne angepasst werden. Die Kosten-je-Aktion-Metrik steht im Allgemeinen für die Kosten des Inhaltsanbieters für das Erzielen einer Umwandlung. Durch Anpassung der Kosten-je-Aktion-Metrik kann der Inhaltsanbieter beschließen, mehr oder weniger für die Bereitstellung des Inhaltselements zur Anzeige auf einer Ressource zu zahlen, wodurch die Parameter der Inhaltskampagne des Inhaltsanbieters angepasst werden. Das heißt, dass der Inhaltsanbieter seine Strategie für die Bereitstellung der verschiedenen Inhaltselemente in einer Inhaltskampagne anpassen kann, und zwar anhand einer genaueren Darstellung der Performance der Suchinhaltselemente auf den Suchergebnisoberflächen.
Mit nunmehriger Bezugnahme auf 3 wird ein Flussdiagramm eines Prozesses 300 für das Zuordnen einer Vielzahl von Umwandlungen, die einer Inhaltskampagne zugewiesen sind, um Inhaltselemente zu suchen und Inhaltselemente der Inhaltskampagne entsprechend einer exemplarischen Implementierung anzuzeigen, dargestellt. Der Prozess 300 kann beispielsweise von dem Analysesystem 150 ausgeführt werden, wie mit Bezug auf 1–2 beschrieben.
Der Prozess 300 beinhaltet das Erstellen eines Umwandlungspixels für eine Ressource eines Inhaltsanbieters (305). Das Umwandlungspixel kann so konfiguriert sein, dass es ein Umwandlungsereignis auf der Ressource entdeckt. Das Umwandlungsereignis kann ein Kauf, ein Klicken auf einen Link oder irgendeine andere Art von gewünschter Aktion sein, die von einem Benutzer auf der Ressource (z. B. Webseite) ausgeführt wird. Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren die Bereitstellung eines ersten Inhaltselements zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche (310). Das Inhaltselement kann z. B. ein Suchinhaltselement sein, das zur Anzeige mit Suchergebnissen von einer Suchanfrage eines Benutzers bereitgestellt wird. Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren das Verbinden des Umwandlungspixels mit einer Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche (315). Z. B. kann Block 315 die Bestimmung eines oder mehrerer Inhaltselemente, die mit einem bestimmten Umwandlungsereignis auf der Ressource des Inhaltsanbieters zusammenhängen können, und das Verbinden des Ereignisses mit dem Inhaltselement einschließen. Durch die Verbindung des Umwandlungsereignisses und des Inhaltselements kann wie nachstehend beschrieben eine Impression des Inhaltselements als Ursache für das Umwandlungsereignis ausgemacht werden. Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren das Empfangen der Interaktionsdaten, die Benutzerinteraktionen mit der Ressource (320) anzeigen. Die Interaktionsdaten werden in Reaktion auf das Umwandlungspixel übertragen, das die Feststellung eines Umwandlungsereignisses auslöst.
Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren das Erstellen der Protokolldateien einschließlich der Interaktionsdaten (325) und das Parsen der Protokolldateien, um die Interaktionsdaten zu identifizieren, die mit dem ersten Inhaltselement (330) verbunden sind. Das Analysesystem kann Protokolldateien für Interaktionsdaten für eine Vielzahl von Inhaltselementen erstellen, und Block 330 kann die Identifizierung der Interaktionsdaten einschließen, die spezifisch das erste Inhaltselement in den Protokolldateien betreffen.
Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren das Erstellen einer Umwandlungsmetrik unter Nutzung der Interaktionsdaten, welche eine Anzahl der Durchsichtumwandlungen angibt, die auftreten, nachdem Benutzer eine Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche angesehen haben, ohne das erste Inhaltselement (335) auszuwählen. Die Umwandlungsmetrik stellt eine Anzahl Aktionen dar, die von einem Benutzer nach dem Betrachten des ersten Inhaltselements ausgeführt werden, ohne dass der Benutzer das erste Inhaltselement auswählt. Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren das Bestimmen eines Überdeckungsgrades für das erste Inhaltselement (340). In einer Implementierung ist der Überdeckungsgrad eine geschätzte Anzahl Benutzer, die mit dem ersten Inhaltselement auf der Suchergebnisoberfläche interagieren, ohne vor der Umwandlung mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist, die das erste Inhaltselement beinhaltet, und das zweite Inhaltselement in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt wird. In einer anderen Implementierung ist der Überdeckungsgrad eine geschätzte Anzahl Benutzer, die vor dem Umwandeln sowohl mit dem ersten Inhaltselement als auch mit dem zweiten Inhaltselement interagieren. Der Überdeckungsgrad kennzeichnet im Allgemeinen eine Beziehung zwischen Interaktionen mit Suchinhaltselementen und mit Anzeigeninhaltselementen durch eine Vielzahl Benutzer. In einigen Implementierungen wird der Überdeckungsgrad vom Inhaltsanbieter des ersten und des zweiten Inhaltselements bereitgestellt. In anderen Implementierungen basiert der Überdeckungsgrad auf einer historischen Umwandlungsrate für das zweite Inhaltselement.
Der Prozess 300 kann weiterhin die Bestimmung der Position der Impression vom ersten Inhaltselement auf der Suchoberfläche (345) einschließen. Z. B. ist es wahrscheinlicher, dass das erste Inhaltselement von einem Benutzer angesehen wird, wenn sich das erste Inhaltselement ganz oben oder fast ganz oben auf Suchoberfläche befindet.
Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren das Verringern der Umwandlungsmetrik unter Nutzung des Überdeckungsgrades, um eine angepasste Umwandlungsmetrik (350) zu erstellen. Durch Verwendung des Überdeckungsgrades wird die Umwandlungsmetrik verringert, um Metriken zu schätzen, die durch das Analysesystem nicht messbar waren. In einigen Implementierungen kann die Position des ersten Inhaltselements auf der Suchoberfläche bei der Erstellung der angepassten Umwandlungsmetrik verwendet werden. Z. B. kann der Überdeckungsgrad erhöht werden, wenn die Position des ersten Inhaltselements auf der Suchoberfläche niedriger ist (da es weniger wahrscheinlich ist, dass der Benutzer das erste Inhaltselement angesehen hat, wird der Überdeckungsgrad erhöht, um die Auswirkung der angepassten Umwandlungsmetrik beim Hinzufügen zu einer Gesamtanzahl Umwandlungen zu verringern).
Der Prozess 300 beinhaltet des Weiteren das Übertragen der angepassten Umwandlungsmetrik an ein Zuordnungssystem (355). Das Zuordnungssystem kann eine Vielzahl von der Inhaltskampagne zugewiesenen Umwandlungen dem ersten Inhaltselement und dem zweiten Inhaltselement zuordnen. In einigen Implementierungen beinhaltet der Prozess 300 weiterhin im Zuordnungssystem das Bestimmen einer Durchklick-Umwandlungsmetrik, die eine Anzahl Durchklick-Umwandlungen anzeigt, bei denen die Benutzer eine Umwandlung durchführten, nachdem sie das erste Inhaltselement ausgewählt hatten. Die angepasste Umwandlungsmetrik kann mit der Durchklick-Umwandlungsmetrik kombiniert werden, um eine kombinierte Umwandlungsmetrik für das erste Inhaltselement zu erstellen. Weiterhin kann der Prozess 300 die Anpassung einer Kosten-je-Aktion-Metrik für das erste Inhaltselement einschließen, die auf der kombinierten Umwandlungsmetrik basiert, wobei die Kosten-je-Aktion-Metrik einen Betrag darstellt, der von einem Inhaltsanbieter pro Umwandlung für das erste Inhaltselement aufgewendet wird.
4 veranschaulicht eine Beschreibung eines Computersystems 400, das z. B. benutzt werden kann, um ein exemplarisches Benutzergerät 104, ein exemplarisches Inhaltsmanagementsystem 108, ein exemplarisches Gerät 106 des Inhaltsanbieters, ein exemplarisches Analysesystem 150 und/oder die verschiedenen anderen exemplarischen Systeme zu implementieren, die in der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Das Computersystem 400 beinhaltet einen Bus 405 oder eine andere Kommunikationskomponente für die Weitergabe von Informationen und einen Prozessor 410, der an den Bus 405 für die Verarbeitung von Informationen gekoppelt ist. Das Computersystem 400 beinhaltet zudem Hauptspeicher 415, wie einen Direktzugriffsspeicher (RAM) oder ein anderes dynamisches Speichergerät, das an den Bus 405 zum Speichern von Informationen und vom Prozessor 410 auszuführende Anweisungen gekoppelt ist. Der Hauptspeicher 415 kann auch für die Speicherung von Positionsinformationen, von temporären Variablen oder von anderen Zwischeninformationen während der Ausführung von Anweisungen durch Prozessor 410 verwendet werden. Das Computersystem 400 kann weiterhin einen Read-only-Speicher (ROM) 420 oder anderes statisches Speichergerät einschließen, das für die Speicherung der statischen Informationen und der Anweisungen für Prozessor 410 an Bus 405 gekoppelt ist. Ein Speichergerät 425, wie ein Festkörpergerät, eine magnetische Platte oder eine Bildplatte, wird für die ständige Speicherung von Informationen und Anweisungen an Bus 405 gekoppelt.
Das Computersystem 400 kann über Bus 405 an eine Anzeige 435, wie eine Flüssigkristallanzeige oder eine aktive Matrixanzeige, für das Anzeigen von Informationen für einen Benutzer gekoppelt sein. Ein Eingabegerät 430, wie eine Tastatur einschließlich alphanumerischer und anderer Tasten, kann für die Kommunikation von Informationen und die Auswahl von Befehlen für Prozessor 510 an Bus 405 gekoppelt sein. In einer anderen Implementierung hat Eingabegerät 430 eine Touchscreen-Anzeige 435. Das Eingabegerät 430 kann eine Cursorsteuerung, wie eine Maus, einen Trackball oder Cursor-Richtungstasten, für die Kommunikation von Richtungsinformationen und die Auswahl von Befehlen für Prozessor 410 und für die Steuerung der Cursor-Bewegung auf Anzeige 435 einschließen.
In einigen Implementierungen kann das Computersystem 400 einen Kommunikationsadapter 440, wie einen Netzwerkadapter, einschließen. Der Kommunikationsadapter 440 kann an den Bus 405 gekoppelt und so konfiguriert sein, dass er die Kommunikation mit einem Computer- oder Kommunikationsnetz 445 und/oder anderen Computersystemen ermöglicht. In den verschiedenen exemplarischen Implementierungen kann jegliche Art Netzwerkkonfiguration mit Kommunikationsadapter 440 erzielt werden, wie eine verdrahtete (z. B. über Ethernet^®), eine drahtlose (z. B. über WiFi^®, Bluetooth^® usw.), vorkonfiguriert, ad-hoc, LAN, WAN usw.
Gemäß verschiedenen Implementierungen können die Prozesse, die die hier beschriebenen exemplarischen Implementierungen bewirken, durch das Computersystem 400 als Reaktion auf den Prozessor 410 erzielt werden, der eine Anordnung von Anweisungen ausführt, die im Hauptspeicher 415 enthalten sind. Solche Anweisungen können von einem anderen computerlesbaren Medium, wie Speichergerät 425, in Hauptspeicher 415 gelesen werden. Die Ausführung der Anordnung von Anweisungen, die in Hauptspeicher 415 enthalten sind, veranlasst das Computersystem 400, die hier beschriebenen exemplarischen Prozesse auszuführen. Einer oder mehrere Prozessoren in einer Multiprozessanordnung können auch eingesetzt werden, um die in Hauptspeicher 415 enthaltenen Anweisungen auszuführen. In alternativen Implementierungen kann ein fest verdrahteter Schaltkreis anstatt oder in Kombination mit den Software-Anweisungen verwendet werden, um exemplarische Implementierungen zu implementieren. Daher beschränken Implementierungen sich nicht auf eine spezifische Kombination von Hardware-Schaltkreis und Software.
Die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Systeme und Verfahren können für jegliche Art von Drittpartei-Inhaltselement implementierbar sein (d. h. für jegliche Art auf einer Ressource anzuzeigendes Inhaltselement). In einer Implementierung können die Inhaltselemente Werbeanzeigen einschließen. In einer Implementierung können die Inhaltselemente jeglichen Text, Bilder, Videos, Geschichten (z. B. Nachrichtenartikel), Inhalte von sozialen Medien, Links oder eine andere Art Inhalt einschließen, der von einer Drittpartei zur Anzeige auf der Ressource eines Erstpartei-Inhaltsanbieters bereitgestellt wird. Die Art des Inhaltselements, für das die Inhaltssichtbarkeitsverfahren hier verwendet werden, ist nicht einschränkend.
Obgleich ein beispielhaftes Verarbeitungssystem in 4 beschrieben wurde, können Implementierungen des Gegenstandes, sowie die in dieser Beschreibung beschriebenen funktionalen Operationen in einer digitalen elektronischen Schaltung oder in Computer-Software, Firmware, in Computer-Hardware, darunter auch in aus dieser Beschreibung hervorgehenden Strukturen und deren strukturellen Äquivalenten oder in Kombinationen einer oder mehrerer derselben ausgeführt werden.
Implementierungen des Gegenstandes, sowie die in dieser Spezifikation beschriebenen Operationen können in einer digitalen elektronischen Schaltung oder in physisch greifbarer Computer-Software oder Firmware, in Computer-Hardware, darunter auch in aus dieser Beschreibung hervorgehenden Strukturen und deren strukturellen Äquivalenten oder in Kombinationen einer oder mehrerer derselben ausgeführt werden. Die in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierungen des Gegenstandes können als ein oder mehrere Computerprogramme implementiert werden, d. h. als ein oder mehrere Module mit Computerprogrammbefehlen, die auf einem oder mehreren Computerspeichermedien kodiert sind, um dann von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt zu werden bzw. den Betrieb desselben zu steuern. Alternativ oder ergänzend dazu können die Programmbefehle auf einem künstlich erzeugten sich ausbreitenden Signal, wie beispielsweise einem maschinenerzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal kodiert werden, das erzeugt wird, um Informationen zur Übertragung an ein geeignetes Empfängergerät zu kodieren, welche dann von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt werden. Bei einem Computer-Speichermedium kann es sich um ein computerlesbares Speichergerät, ein computerlesbares Speichersubstrat, einen frei adressierbaren oder seriellen Zugriffsspeicher oder eine Kombination aus einem oder mehrerer derselben handeln. Außerdem ist ein Computer-Speichermedium zwar kein verbreitetes Signal, aber ein Computer-Speichermedium kann eine Quelle oder ein Bestimmungsort von Computerprogrammanweisungen sein, die in einem künstlich erzeugten verbreiteten Signal kodiert werden. Bei dem Computer-Speichermedium kann es sich auch um eine oder mehrere unterschiedliche Komponenten oder Medien (z. B. mehrere CDs, Disks oder andere Speichergeräte) handeln, bzw. kann das Speichermedium darin enthalten sein. Dementsprechend ist das Computer-Speichermedium sowohl greifbar als auch nicht-vorübergehend.
Die in dieser Spezifikation beschriebenen Tätigkeiten können als Tätigkeiten implementiert werden, die von einer Datenverarbeitungsvorrichtung mit Daten durchgeführt werden, die auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten gespeichert werden oder von anderen Quellen entgegengenommen werden.
Die Begriffe „Datenverarbeitungsvorrichtung” oder „Computergerät” umfassen alle Arten Vorrichtungen, Geräte und Maschinen für die Verarbeitung von Daten und schließen beispielsweise einen programmierbaren Prozessor, einen Computer, ein System auf einem oder mehreren Chips oder Kombinationen der vorangehenden ein. Bei der Vorrichtung kann es sich auch um eine zweckbestimmte Logikschaltung, wie z. B. einen FPGA (Universalschaltkreis) oder einen ASIC (anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis) handeln. Die Vorrichtung kann, zusätzlich zur Hardware, Code enthalten, der eine Ausführungsumgebung für das betreffende Computerprogramm, wie z. B. Code in Prozessorfirmware, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem, eine plattformübergreifende Laufzeitumgebung, eine virtuelle Maschine oder eine Kombination aus einem oder mehrerer derselben, erstellt. Die Vorrichtung und die Ausführungsumgebung können verschiedene unterschiedliche Rechnermodell-Infrastrukturen umsetzen, wie Webdienstleistungen, verteilte Rechen- und Grid-Computing-Infrastrukturen.
Ein Computerprogramm (das auch als Programm, Software, Softwareanwendung, Script oder Code bezeichnet oder beschrieben werden kann) kann in jeder Form von Programmiersprache, darunter auch in kompilierten oder interpretierten Sprachen oder in deklarativen oder prozeduralen Sprachen geschrieben und in beliebiger Form, wie z. B. als allein lauffähiges Programm oder als Modul, Komponente, Subroutine, Objekt oder als eine andere für den Einsatz in einer Computerumgebung geeignete Einheit bereitgestellt werden. Ein Computerprogramm kann, muss jedoch nicht einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei gespeichert werden, die andere Programme oder Daten enthält (z. B. eine oder mehrere Skripte, die in einem Auszeichnungssprachen-Dokument), in einer einzelnen dem betreffenden Programm gewidmeten Datei oder in mehreren koordinierten Dateien (beispielsweise Dateien, die ein oder mehrere Module, Teilprogramme oder Maschinencode-Abschnitte enthalten), gespeichert werden. Ein Computerprogramm kann auf einem Computer oder auf mehreren Computer bereitgestellt und ausgeführt werden, die sich an einem Standort befinden oder über mehrere Standorte verteilt und durch ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind.
Die in dieser Spezifikation beschriebenen Prozesse und Logikabläufe können von einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren ausgeführt werden, die ein oder mehrere Computerprogramme ausführen, die durch den auf Eingabedaten basierenden Betrieb und das Erstellen von Ausgabedaten bestimmte Aktionen aktivieren. Die Prozesse und Logikabläufe können auch durch eine vorhabensgebundene Logikschaltung, wie z. B. einen FPGA (Universalschaltkreis) oder einen ASIC (anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis) ausgeführt und das Gerät in Form derselben implementiert werden.
Die für die Ausführung eines Computerprogramms geeigneten Prozessoren können beispielsweise allgemeine oder spezielle Mikroprozessoren oder auch einen oder mehrere Prozessoren jeglicher anderen Art von digitalem Computer einschließen. In der Regel empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem Nur-Lese-Speicher oder einem Direktzugriffsspeicher oder auch von beiden. Die wesentlichen Elemente eines Computers sind ein Prozessor zum Ausführen von Tätigkeiten gemäß Anweisungen, sowie ein oder mehrere Speichergeräte zum Speichern von Anweisungen und Daten. In der Regel enthält ein Computer eine oder mehrere Massenspeichergeräte zum Speichern von Daten, wie z. B: magnetische, magneto-optische oder optische Festplatten bzw. wird operativ gekoppelt, um Daten von denselben zu empfangen oder auf dieselben zu übertragen. Ein Computer muss jedoch nicht über solche Geräte verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer in einem anderen Gerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, einem Personal Digital Assistant (PDA), einem mobilen Audio- oder Video-Player, einer Spielkonsole, einem globalen Positionsbestimmungssystem(GPS)-Empfänger oder einem tragbaren Speichergerät, wie z. B. einem Universal-Serial-Bus(USB)-Flash-Laufwerk integriert sein, um nur einige zu nennen. Zu den zum Speichern von Computerprogrammanweisungen und Daten geeigneten Geräten gehören sämtliche Arten von Festspeichern, Medien und Speichergeräten, einschließlich beispielsweise Halbleiterspeicherelemente, wie beispielsweise EPROM, EEPROM und Flash-Speichergeräte; magnetische Festplatten, wie z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten; magneto-optische Festplatten; und CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke. Der Prozessor und der Speicher können durch eine vorhabensgebundene Logikschaltung ergänzt oder in dieselbe integriert werden.
Um die Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen, können die in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierungen des Gegenstandes zum Anzeigen von Informationen auf einem Computer mit einem Anzeigegerät, wie z. B. einem CRT(Kathodenstrahlröhren)- oder LCD(Flüssigkristallanzeige)-Monitor, einschließlich einer Tastatur und einem Zeigegerät, wie z. B. einer Maus oder einem Trackball ausgeführt werden, mit denen der Benutzer Eingaben in den Computer machen kann. Es können auch andere Gerätearten verwendet werden, um die Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen verwendet; zum Beispiel kann es sich bei der Rückmeldung an den Benutzer um jegliche Art von sensorischer Rückmeldung, wie z. B. eine visuelle, akustische, oder taktile Rückmeldung handeln; auch die Eingabe des Benutzers kann in beliebiger Form, also auch akustisch, sprachlich oder taktil empfangen werden. Darüber hinaus kann ein Computer mit einem Benutzer interagieren, indem er Dokumente an ein vom Benutzer verwendetes Gerät sendet und Dokumente von demselben Gerät empfängt; indem er z. B. auf einem Client-Gerät des Benutzers Webseiten an einen Web-Browser in Reaktion auf vom Web-Browser empfangene Anfragen sendet.
Die in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierungen des Gegenstandes können in einem Computersystem ausgeführt werden, das eine Backend-Komponente, wie z. B. einen Datenserver oder eine Middleware-Komponente, wie z. B. einen Anwendungsserver oder eine Frontend-Komponente, wie z. B. einen Client-Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche, oder einen Web-Browser enthält, durch den ein Benutzer mit einer in dieser Beschreibung beschriebenen Implementierung des Gegenstandes interagieren kann, oder durch eine beliebige Kombination einer oder mehrerer der besagten Backend-, Middleware- oder Frontend-Komponenten. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium digitaler Datenkommunikation, wie z. B. ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden werden. Beispiele für Kommunikationsnetze schließen ein lokales Netz („LAN”) und ein Weitverkehrsnetz („WAN”), ein Inter-Netzwerk (z. B. das Internet) und Peer-to-Peer-Netze ein (z. B. ad hoc Peer-to-Peer-Netze).
Das Computersystem kann aus Clients und Servern bestehen. Client und Server sind generell voneinander entfernt und interagieren in der Regel über ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung von Client und Server ergibt sich durch Computerprogramme, die auf den jeweiligen Computern ausgeführt werden und eine Client-Server-Beziehung zueinander haben. In einigen Implementierungen überträgt ein Server Daten (z. B. eine HTML-Seite) an ein Clientgerät (z. B. zum Zweck der Anzeige von Daten für einen Benutzer und die Entgegennahme von Benutzereingaben von einem Benutzer, der mit dem Clientgerät interagiert). Die Daten, die in dem Clientgerät erstellt werden (z. B. ein Ergebnis der Benutzerinteraktion) können von dem Clientgerät am Server empfangen werden.
In einigen exemplarischen Implementierungen können die hier offenbarten Eigenschaften auf einem intelligenten Fernsehempfängermodul (oder angeschlossenem Fernsehermodul, hybridem Fernsehermodul usw.) implementiert werden, was einen Verarbeitungsschaltkreis einschließen kann, der so konfiguriert ist, dass er Internetkonnektivität mit herkömmlichen Fernsehprogrammquellen (z. B. über Kabel, Satellit, über den Äther oder andere Signale empfangen) integriert. Das intelligente Fernsehempfängermodul kann physisch in einem Fernsehgerät enthalten sein oder kann ein eigenes Gerät wie eine Set-Top-Box, Blu-Ray oder einen anderen digitalen Medienplayer, eine Spielkonsole, ein Hotelfernsehersystem und andere Begleitgeräte einschließen. Ein intelligentes Fernsehempfängermodul kann so konfiguriert sein, dass Betrachter damit Videos, Filme, Fotos und anderen Inhalt im Web, auf einem lokalen Kabelfernsehsender, auf einem Satellitenfernsehsender oder auf einem lokalen Festplattenlaufwerk gespeicherten Inhalt suchen und finden können. Ein Set-Top-Box (STB) oder eine Set-Top-Einheit (STU) können ein Informationsanwendungsgerät einschließen, das einen Tuner enthalten und an einen Fernseher und eine externe Signalquelle angeschlossen werden kann, wodurch das Signal in Inhalt verwandelt wird, der dann auf dem Fernsehschirm oder einem anderem Anzeigegerät angezeigt wird. Ein intelligentes Fernsehgerätmodul kann so konfiguriert sein, dass es einen Startbildschirm oder einen ersten Menübildschirm einschließlich Ikonen für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen bereitstellt, wie einen Webbrowser und eine Vielzahl Streaming-Medienleistungen, eine angeschlossene Kabel- oder Satellitenmedienquelle, andere Netz-„kanäle” usw. Das intelligente Fernsehempfängermodul kann weiterhin so konfiguriert sein, dass es dem Benutzer einen elektronischen Programmierungsführer bereitstellt. Eine Begleitanwendung auf dem intelligenten Fernsehempfängermodul kann auf einem mobilen Computergerät funktionieren, um einem Benutzer zusätzliche Informationen über vorhandene Programme bereitzustellen, um dem Benutzer die Steuerung des intelligenten Fernsehempfängermoduls zu ermöglichen usw. In alternativen Implementierungen können die Eigenschaften auf einem Laptop-Computer oder anderem PC, einem Smartphone, einem anderen Mobiltelefon, einem Handheld-Computer, einem Tablet-PC oder einem anderen Computergerät implementiert werden.
Obwohl diese Spezifikation viele spezifische Implementierungsdetails enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Schutzumfangs einer Erfindung oder eines Anspruchs ausgelegt werden, sondern vielmehr als Beschreibungen von Merkmalen, die für bestimmte Implementierungen besonderer Erfindungen spezifisch sein können. Bestimmte Merkmale, die innerhalb dieser Spezifikation im Zusammenhang mit separaten Implementierungen beschrieben werden, können auch in Kombination in einer einzelnen Implementierung ausgeführt werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Zusammenhang mit einer einzelnen Implementierung beschrieben werden, auch in mehreren Implementierungen separat oder in einer geeigneten Teilkombination implementiert werden. Außerdem können, auch wenn die Merkmale weiter oben ggf. als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und sogar zunächst als solche beansprucht werden, in einigen Fällen ein oder mehrere Merkmale einer beanspruchten Kombination aus der Kombination herausgeschnitten und die beanspruchte Kombination auf eine Teilkombination oder eine Variante einer Teilkombination gerichtet werden. Zusätzlich können die Eigenschaften, die in Bezug auf bestimmte Überschriften beschrieben werden, in Bezug auf und/oder in Verbindung mit den exemplarischen Implementierungen verwendet werden, die unter anderen Überschriften beschrieben werden; angegebene Überschriften dienen nur der Lesbarkeit und sollten nicht als Beschränkung jeglicher Eigenschaften in Bezug auf solche Überschriften ausgelegt werden.
Gleichermaßen sollte, obwohl die Vorgänge in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, dies nicht so verstanden werden, dass die besagten Vorgänge in der dargestellten Reihenfolge oder in fortlaufender Reihenfolge durchgeführt werden müssen, oder dass alle veranschaulichten Vorgänge durchgeführt werden, um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den vorstehend beschriebenen Implementierungen nicht als erforderlich ausgelegt werden, auch versteht es sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen in einem einzelnen Softwareprodukt oder in mehreren in greifbaren Medien gebündelten Softwareprodukten integriert werden können.
Daher wurden bestimmte Implementierungen des Gegenstands beschrieben. Andere Implementierungen liegen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche. In einigen Fällen können die in den Patentansprüchen angegebenen Aktionen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und dennoch die erwünschten Ergebnisse erzielen. Außerdem erfordern die in den beigefügten Figuren dargestellten Prozesse nicht unbedingt die gezeigte spezielle Reihenfolge oder fortlaufende Reihenfolge, um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein.

Claims

Verfahren, umfassend: Erstellen, durch einen oder mehrere Prozessoren, eines Umwandlungspixels für eine Ressource eines Inhaltsanbieters; Bereitstellen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, eines ersten Inhaltselements zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche; Zuweisen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, des Umwandlungspixels zu einer Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche; Empfangen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, von Interaktionsdaten, die Benutzerinteraktionen mit der Ressource anzeigen, wobei die Interaktionsdaten in Reaktion darauf übermittelt werden, dass das Umwandlungspixel die Feststellung eines Umwandlungsereignisses auslöst; Erstellen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, von Protokolldateien, die die Interaktionsdaten umfassen; Parsen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, der Protokolldateien, um die das erste Inhaltselement betreffenden Protokolldateien zu identifizieren; Erstellen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren und unter Nutzung der Interaktionsdaten, einer Umwandlungsmetrik, die eine Anzahl Durchsichtumwandlungen („view-through conversions”) angibt, die auftreten, nachdem Benutzer eine Impression des ersten Inhaltselements in der Suchergebnisoberfläche angesehen haben; Bestimmen, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, eines Überdeckungsgrades für das erste Inhaltselement, wobei der Überdeckungsgrad eines der Folgenden umfasst: eine geschätzte Anzahl Benutzer, die mit dem ersten Inhaltselement auf der Suchergebnisoberfläche interagieren, ohne vor dem Umwandeln mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist, die das erste Inhaltselement beinhaltet, und das zweite Inhaltselement in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt ist; und eine geschätzte Anzahl Benutzer, die vor dem Umwandeln sowohl mit dem ersten Inhaltselement als auch mit dem zweiten Inhaltselement interagieren; Verringern, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, der Umwandlungsmetrik unter Nutzung des Überdeckungsgrades, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen; und Übermitteln, durch den einen oder die mehreren Prozessoren, der angepassten Umwandlungsmetrik an ein Zuordnungssystem, das eine Vielzahl von mit der Inhaltskampagne verbundenen Umwandlungen dem ersten Inhaltselement und dem zweiten Inhaltselement zuordnet.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Überdeckungsgrad vom Inhaltsanbieter des ersten Inhaltselements und des zweiten Inhaltselements bereitgestellt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Überdeckungsgrad auf einer historischen Umwandlungsrate für das zweite Inhaltselement basiert.
Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend das Bestimmen der Position der Impression des ersten Inhaltselements in der Suchoberfläche, wobei das Verringern der Umwandlungsmetrik zum Erstellen einer angepassten Umwandlungsmetrik das Verringern der Umwandlungsmetrik auf der Grundlage des Überdeckungsgrades und der Position umfasst.
Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verringern der Umwandlungsmetrik zum Erstellen der angepassten Umwandlungsmetrik das Erhöhen einer Menge umfasst, um die die Umwandlungsmetrik zum Erstellen der angepassten Umwandlungsmetrik in Reaktion auf das Bestimmen verringert wird, dass die Position innerhalb der Suchergebnisoberfläche weiter unten ist als eine Schwellenposition.
Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Bestimmen einer Durchklick-Umwandlungsmetrik („click-through conversion”-Metrik), die eine Anzahl Durchklickumwandlungen anzeigt, bei denen die Benutzer eine Umwandlung ausgeführt haben, nachdem sie das erste Inhaltselement ausgewählt hatten; und Kombinieren der angepassten Umwandlungsmetrik mit der Durchklick-Umwandlungsmetrik, um eine kombinierte Umwandlungsmetrik für das erste Inhaltselement zu erstellen.
Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Anpassen einer Kosten je-Aktion-Metrik („cost-per-action”-Metrik) für das erste Inhaltselement auf der Grundlage der kombinierten Umwandlungsmetrik, wobei die Kosten-je-Aktion-Metrik einen Betrag darstellt, der von einem Inhaltsanbieter pro Umwandlung für das erste Inhaltselement aufgewendet wird.
System, umfassend: mindestens ein Computergerät, das funktionell mit mindestens einem Speicher gekoppelt und so konfiguriert ist, dass es: ein Umwandlungspixel für eine Ressource eines Inhaltsanbieters erstellt; ein erstes Inhaltselement zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche bereitstellt; das Umwandlungspixel einer Impression des ersten Inhaltselements auf der Suchergebnisoberfläche zuweist; Interaktionsdaten, die die Benutzerinteraktionen mit der Ressource anzeigen, empfängt, wobei die Interaktionsdaten als Reaktion darauf übermittelt werden, dass das Umwandlungspixel die Feststellung eines Umwandlungsereignisses auslöst; Protokolldateien, die die Interaktionsdaten umfassen, erstellt; Protokolldateien parst, um die das erste Inhaltselement betreffenden Protokolldateien zu identifizieren; eine Umwandlungsmetrik erstellt, die eine Anzahl Durchsichtumwandlungen („view-through conversions”) angibt, die auftreten, nachdem Benutzer eine Impression des ersten Inhaltselements in der Suchergebnisoberfläche angesehen haben; einen Überdeckungsgrad für das erste Inhaltselement bestimmt, wobei der Überdeckungsgrad eines der Folgenden umfasst: eine geschätzte Anzahl Benutzer, die mit dem ersten Inhaltselement auf der Suchergebnisoberfläche interagieren, ohne vor der Umwandlung mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist, die das erste Inhaltselement beinhaltet, und das zweite Inhaltselement in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt ist; und eine geschätzte Anzahl Benutzer, die vor der Umwandlung sowohl mit dem ersten Inhaltselement als auch mit dem zweiten Inhaltselement interagieren; die Umwandlungsmetrik unter Nutzung des Überdeckungsgrades verringert, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen; und die angepasste Umwandlungsmetrik an ein Zuordnungssystem übermittelt, das eine Vielzahl von mit der Inhaltskampagne verbundenen Umwandlungen dem ersten Inhaltselement und dem zweiten Inhaltselement zuordnet.
System nach Anspruch 8, wobei der Überdeckungsgrad vom Inhaltsanbieter des ersten Inhaltelements und des zweiten Inhaltselements bereitgestellt wird.
System nach Anspruch 8, wobei der Überdeckungsgrad auf einer historischen Umwandlungsrate für das zweite Inhaltselement basiert.
System nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Computergerät weiterhin so konfiguriert ist, dass es die Position der Impression des ersten Inhaltselements in der Suchoberfläche bestimmt, und wobei das mindestens eine Computergerät so konfiguriert ist, dass es die Umwandlungsmetrik auf der Grundlage des Überdeckungsgrades und der Position verringert.
System nach Anspruch 11, wobei das mindestens eine Computergerät so konfiguriert ist, dass es die Menge erhöht, um die die Umwandlungsmetrik zum Erstellen der angepassten Umwandlungsmetrik in Reaktion auf die Bestimmung verringert wird, dass die Position innerhalb der Suchergebnisoberfläche weiter unten ist als eine Schwellenposition.
System nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Computergerät weiterhin so konfiguriert ist, dass es: eine Durchklick-Umwandlungsmetrik („click-through conversion”-Metrik) bestimmt, die eine Anzahl Durchklickumwandlungen anzeigt, bei denen die Benutzer eine Umwandlung ausgeführt haben, nachdem sie das erste Inhaltselement ausgewählt hatten; und die angepasste Umwandlungsmetrik mit der Durchklick-Umwandlungsmetrik kombiniert, um eine kombinierte Umwandlungsmetrik für das erste Inhaltselement zu erstellen.
System nach Anspruch 13, wobei das mindestens eine Computergerät weiterhin so konfiguriert ist, dass es: eine Kosten-je-Aktion-Metrik („cost-per-action”-Metrik) für das erste Inhaltselement auf der Grundlage der kombinierten Umwandlungsmetrik anpasst, wobei die Kosten je-Aktion-Metrik einen Betrag darstellt, der von einem Inhaltsanbieter pro Umwandlung für das erste Inhaltselement aufgewendet wird.
Ein oder mehrere computerlesbare Speichermedien mit darauf gespeicherten Anweisungen, die bei Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren den einen oder die mehreren Prozessoren dazu veranlassen, die folgenden Operationen auszuführen: Erstellen eines Umwandlungspixels für eine Ressource eines Inhaltsanbieters; Bereitstellen eines ersten Inhaltselements zur Anzeige auf einer Suchergebnisoberfläche; Zuweisen des Umwandlungspixels zu einer Impression des ersten Inhaltselements der Suchergebnisoberfläche; Empfangen von Interaktionsdaten, die Benutzerinteraktionen mit der Ressource anzeigen, wobei die Interaktionsdaten in Reaktion darauf übermittelt werden, dass das Umwandlungspixel die Feststellung eines Umwandlungsereignisses auslöst; Erstellen von Protokolldateien, die die Interaktionsdaten umfassen; Parsen der Protokolldateien, um die das erste Inhaltselement betreffenden Protokolldateien zu identifizieren; Erstellen, unter Nutzung der Interaktionsdaten, einer Umwandlungsmetrik, die eine Anzahl Durchsichtumwandlungen („view-through conversions”) angibt, die auftreten, nachdem Benutzer eine Impression des ersten Inhaltselements in der Suchergebnisoberfläche angesehen haben; Bestimmen eines Überdeckungsgrades für das erste Inhaltselement, wobei der Überdeckungsgrad eines der Folgenden umfasst: eine geschätzte Anzahl Benutzer, die mit dem ersten Inhaltselement in der Suchergebnisoberfläche interagieren, ohne vor der Umwandlung mit einem zweiten Inhaltselement zu interagieren, wobei das zweite Inhaltselement Teil einer Inhaltskampagne ist, die das erste Inhaltselement beinhaltet, und das zweite Inhaltselement in einer anderen Ressource als der Suchergebnisoberfläche dargestellt ist; und eine geschätzte Anzahl Benutzer, die vor dem Umwandeln sowohl mit dem ersten Inhaltselement als auch mit dem zweiten Inhaltselement interagieren; Verringern der Umwandlungsmetrik unter Nutzung des Überdeckungsgrades, um eine angepasste Umwandlungsmetrik zu erstellen; und Übermitteln der angepassten Umwandlungsmetrik an ein Zuordnungssystem, das eine Vielzahl von mit der Inhaltskampagne verbundenen Umwandlungen dem ersten Inhaltselement und dem zweiten Inhaltselement zuordnet.
Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 15, wobei der Überdeckungsgrad vom Inhaltsanbieter des ersten Inhaltselements und des zweiten Inhaltselements bereitgestellt wird.
Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 15, wobei der Überdeckungsgrad auf einer historischen Umwandlungsrate für das zweite Inhaltselement basiert.
Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 15, wobei die Operationen des Weiteren das Bestimmen der Position der Impression des ersten Inhaltselements in der Suchoberfläche umfassen, wobei das Verringern der Umwandlungsmetrik zum Erstellen einer angepassten Umwandlungsmetrik das Verringern der Umwandlungsmetrik auf der Grundlage des Überdeckungsgrades und der Position umfasst.
Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 18, wobei das Verringern der Umwandlungsmetrik zum Erstellen der angepassten Umwandlungsmetrik das Erhöhen einer Menge umfasst, um die die Umwandlungsmetrik zum Erstellen der angepassten Umwandlungsmetrik in Reaktion auf das Bestimmen verringert wird, dass die Position innerhalb der Suchergebnisoberfläche weiter unten ist als eine Schwellenposition.
Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 18, wobei die Operationen des Weiteren Folgendes umfassen: Bestimmen einer Durchklick-Umwandlungsmetrik („click-through conversion”-Metrik), die eine Anzahl Durchklickumwandlungen („click-through conversions”) anzeigt, bei denen die Benutzer eine Umwandlung ausgeführt haben, nachdem sie das erste Inhaltselement ausgewählt hatten; Kombinieren der angepassten Umwandlungsmetrik mit der Durchklick-Umwandlungsmetrik, um eine kombinierte Umwandlungsmetrik für das erste Inhaltselement zu erstellen; und Anpassen einer Kosten je-Aktion-Metrik („cost-per-action”-Metrik) für das erste Inhaltselement auf der Grundlage der kombinierten Umwandlungsmetrik, wobei die Kosten-je-Aktion-Metrik einen Betrag darstellt, der von einem Inhaltsanbieter pro Umwandlung für das erste Inhaltselement aufgewendet wird.