DE112016006176T5 - Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung und Aufzug - Google Patents

Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung und Aufzug Download PDF

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cage movement
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DE112016006176.5T
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Inventor
Kazuhiro Kyue
Naoyuki Maruyama
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung, die umfasst: ein festes Glied, das an einem Schacht oder einem Käfig vorgesehen ist; ein bewegliches Glied, das an dem anderen von dem Schacht oder dem Käfig vorgesehen ist und das zwischen einer Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, und einer Position beweglich ist, die eine Käfigbewegung zulässt; und einen Schalter, der einen Zustand erfasst, in welchem sich das bewegliche Glied in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt, wobei das bewegliche Glied einen Anschlagabschnitt aufweist, wobei das feste Glied einen Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei sich der Anschlagabschnitt in einer Position befindet, um gegen den Aufnahmeabschnitt anzustoßen bei einer Bewegung des Käfigs in die Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, und in eine Position, die sich nicht mit dem Aufnahmeabschnitt bei einer Bewegung des Käfigs in der Position stört, die eine Käfigbewegung zulässt, und wobei das bewegliche Glied mit einem elastischen Körper verbunden ist, der das bewegliche Glied in der Position hält, die eine Käfigbewegung zulässt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschränken der Bewegung eines Aufzugkäfigs.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung wird verwendet, um einen Käfig daran zu hindern, angehoben/abgesenkt zu werden, wenn ein Betreiber bzw. eine Bedienperson zum Beispiel einen Wartungsbetrieb am Käfig ausführt. PTL 1 offenbart zwei Arten von Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtungen.
  • Zu Beginn wird eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung beschrieben werden, die in den 7 und 8 in PTL 1 gezeigt ist. Ein festes Glied mit einem Eingriffsloch ist an einer Führungsschiene zum Führen des Käfigs angebracht, der anzuheben/abzusenken ist. Unterdessen ist der Käfig mit einem beweglichen Glied versehen, das in das Eingriffsloch einzuführen ist. Die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung umfasst einen Begrenzungsschalter, der sich schließt, wenn sich das bewegliche Glied in einer vorbestimmten gespeicherten Position befindet. In der gespeicherten Position befindet sich das bewegliche Glied außerhalb des Eingriffslochs. In einer Eingriffsposition ist das bewegliche Glied durch das Eingriffsloch eingeführt.
  • Wenn der Begrenzungsschalter geöffnet ist, wird eine Hubmaschine des Aufzugs so gesteuert, dass die Maschine nicht angetrieben ist. Auf diese Weise wird die Bewegung des Käfigs beschränkt.
  • Jedoch kann die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung, die in den 7 und 8 in PTL 1 offenbart ist, lediglich erfassen, ob sich das bewegliche Glied in der gespeicherten Position befindet. Für den Fall, dass ein Fehler im Begrenzungsschalter auftritt, oder für den Fall, dass, wenn das bewegliche Glied nicht in das Eingriffsloch eingeführt ist und wenn sich das bewegliche Glied nicht in der gespeicherten Position befindet, die Hubmaschine zum Anheben/Absenken des Käfigs in diesem Zustand angetrieben wird, stören sich deshalb das bewegliche Glied und das feste Glied oder eine Ausrüstung im Schacht, und die Ausrüstung könnte beschädigt werden.
  • Eine in den 1 bis 6 in PTL 1 gezeigte Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung ist angepasst, sich diesem Problem anzunehmen. In dieser Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung ist der Käfig mit einer ersten Schaltvorrichtung versehen. Die erste Schaltvorrichtung wird durch einen Mitnehmer des beweglichen Glieds aktiviert. Die erste Schaltvorrichtung ist geschlossen, wenn sich das bewegliche Glied in einer vorbestimmten gespeicherten Position befindet. Die erste Schaltvorrichtung ist geöffnet, wenn das bewegliche Glied in das Eingriffsloch in einer Eingriffsposition eingeführt ist. Die erste Schaltvorrichtung ist auch geöffnet, wenn sich das bewegliche Glied in einer Zwischenposition in einem Übergangszustand zwischen der gespeicherten Position und der Eingriffsposition befindet.
  • Unterdessen ist der Käfig mit einer zweiten Schaltvorrichtung versehen. Das bewegliche Glied weist einen Hakenabschnitt auf, der in ein Eingriffsloch eingeführt ist, und die zweite Schaltvorrichtung ist an dem Hakenabschnitt vorgesehen. Die zweite Schaltvorrichtung ist geschlossen, wenn das bewegliche Glied in das Eingriffsloch in der Eingriffsposition eingeführt ist. Die zweite Schaltvorrichtung ist geöffnet, wenn sich das bewegliche Glied in der gespeicherten Position befindet. Die zweite Schaltvorrichtung ist auch geöffnet, wenn sich das bewegliche Glied in einer Zwischenposition in einem Übergangszustand zwischen der gespeicherten Position und der Eingriffsposition befindet.
  • Die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung, die eine derartige Struktur aufweist, kann einen Zustand, in welchem sich das bewegliche Glied in der gespeicherten Position befindet, und einen Zustand, in welchem sich das bewegliche Glied im Eingriffsabschnitt befindet, auf Basis von Signalen separat erfassen, die separat von den zwei Schaltvorrichtungen erhalten werden.
  • Zitatsliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] WO 2002/098780
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung, die in den 1 bis 6 in PTL 1 gezeigt ist, kann den Zustand erfassen, in welchem sich das bewegliche Glied in der Eingriffsposition befindet, und kann ein Antreiben der Hubmaschine be- bzw. einschränken, aber die Vorrichtung benötigt zwei Schaltvorrichtungen. Deshalb wäre es bevorzugter, wenn man es verhindern könnte, dass die Ausrüstung beschädigt wird, während die Kosten weiter verringert werden können.
  • Angesichts des Vorhergehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung und einen Aufzug vorzusehen, die es ermöglichen, die Kosten zu verringern und eine Beschädigung der Ausrüstung zu verhindern.
  • Lösung des Problems
  • Um die Aufgabe zu erzielen, umfasst eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung: ein festes Glied, das an einem Schacht oder an einem Käfig vorgesehen ist; ein beweglichen Glied, das an dem anderen von dem Schacht oder dem Käfig vorgesehen ist und das zwischen einer Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, und einer Position beweglich ist, die eine Käfigbewegung zulässt; und einen Schalter, der einen Zustand erfasst, in welchem sich das bewegliche Glied in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt, wobei das bewegliche Glied einen Anschlagabschnitt aufweist, wobei das feste Glied einen Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei sich der Anschlagabschnitt in einer Position befindet, um gegen den Aufnahmeabschnitt bei einer Bewegung des Käfigs in der Position anzustoßen, die eine Käfigbewegung beschränkt, wobei sich der Anschlagabschnitt in einer Position befindet, um zu verhindern, dass er sich mit dem Aufnahmeabschnitt bei einer Bewegung des Käfigs in der Position stört, die eine Käfigbewegung zulässt, und wobei das bewegliche Glied mit einem elastischen Körper verbunden ist, der das bewegliche Glied in der Position hält, die eine Käfigbewegung zulässt.
  • Um die Aufgabe zu erzielen, umfasst ein Aufzug gemäß der vorliegenden Erfindung des Weiteren den Käfig, der in dem Schacht vorgesehen ist, und die oben beschriebene Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Kostenverringerung erzielt werden, während eine Ausrüstungsbeschädigung verhindert wird.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Ansicht einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die ein bewegliches Glied in einer zulässigen Käfigbewegungsposition zeigt.
    • 2 stellt eine Ansicht der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dar, die das bewegliche Glied in einer beschränkten Käfigbewegungsposition zeigt.
    • 3 stellt eine Ansicht der Struktur in 2 dar, wenn man sie in der Richtung des Pfeils III in 2 betrachtet.
    • 4 stellt eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 3 dar.
    • 5 stellt eine Ansicht eines ersten Beispiels einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 3 dar.
    • 6 stellt eine Ansicht eines zweiten Beispiels der dritten Ausführungsform entsprechend 3 dar.
    • 7 stellt eine Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2 dar.
    • 8 stellt eine Ansicht der vierten Ausführungsform entsprechend 3 dar.
    • 9 stellt eine Ansicht eines ersten Beispiels einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 1 dar.
    • 10 stellt eine Ansicht eines zweiten Beispiels der fünften Ausführungsform entsprechend 1 dar.
    • 11 stellt eine Ansicht eines ersten Beispiels einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 1 dar.
    • 12 stellt eine Ansicht des ersten Beispiels der sechsten Ausführungsform entsprechend 2 dar.
    • 13 stellt eine Ansicht eines zweiten Beispiels der sechsten Ausführungsform entsprechend 1 dar.
    • 14 stellt eine Ansicht eines ersten Beispiels einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2 dar.
    • 15 stellt eine Ansicht eines zweiten Beispiels der siebten Ausführungsform entsprechend 1 dar.
    • 16 stellt eine Ansicht einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die ein bewegliches Glied in der zulässigen Käfigbewegungsposition zeigt.
    • 17 stellt eine Ansicht einer allgemeinen Struktur eines Aufzugs gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung und ein Aufzug gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschrieben werden. Es ist festzustellen, dass in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Abschnitte bezeichnen.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Ansicht einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die ein bewegliches Glied in einer Position zeigt, die eine Bewegung zulässt. 2 stellt eine Ansicht der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dar, die das bewegliche Glied in einer Position zeigt, die eine Bewegung beschränkt bzw. einschränkt. 3 stellt eine Ansicht der Struktur dar, die in 2 gezeigt ist, wenn man sie in der Richtung des Pfeils III in 2 betrachtet.
  • Die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein festes Glied, das an einem Schacht oder an einem Käfig vorgesehen ist, ein bewegliches Glied, das an dem anderen von dem Schacht oder dem Käfig vorgesehen ist und das zwischen der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, und der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, beweglich ist, und einen Schalter, der einen Zustand erfasst, in welchem sich das bewegliche Glied in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt. Das bewegliche Glied ist mit einem elastischen Körper verbunden, der das bewegliche Glied in der Position hält, die eine Käfigbewegung zulässt. In einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 15 gemäß der ersten Ausführungsform als einem spezifischen Beispiel der vorliegenden Erfindung wird das feste Glied 17 durch ein Teil gehalten, das integral mit dem Schacht ausgebildet ist. Insbesondere ist das feste Glied 17 durch einen Bolzen bzw. eine Schraube an einer Käfigführungsschiene 13 befestigt, die in dem Schacht vorgesehen ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass das feste Glied 17 fest eingebaut in dem Schacht gehalten wird. Das feste Glied 17 ist ein plattenförmiges Glied.
  • Unterdessen wird das bewegliche Glied 19 schwenkbar durch einen Kä5 gehalten. Wie in der Erstreckungsrichtung des Schwenkzentrums ersichtlich, dies bedeutet mit anderen Worten, wie in 1 gezeigt, ist eine Schwenkachse 21 an einem Ende des beweglichen Glieds 19 vorgesehen. Die Schwenkachse 21 wird durch den Kä5 gehalten. Insbesondere kann sich das andere Ende des beweglichen Glieds 19 kreisförmig um die Schwenkachse 21 bewegen.
  • Der Kä5 ist mit einer Halterung 23 versehen, und der oben beschriebene Schalter 25 ist an der Halterung 23 angebracht. Ein elastischer Körper 27 weist ein erstes Ende auf, das mit dem beweglichen Glied 19 verbunden ist. Gemäß der ersten Ausführungsform ist der elastische Körper 27 eine Spiralfeder. Der elastische Körper 27 ist auf der gegenüberliegenden Seite zu der Seite des beweglichen Glieds 19 positioniert, die dem festen Glied 17 zugewandt ist.
  • Das bewegliche Glied 19 weist einen Anschlagabschnitt 29 auf. Der Anschlagabschnitt 29 ist am anderen Ende des beweglichen Glieds 19 ausgebildet. Unterdessen weist das feste Glied 17 einen Aufnahmeabschnitt 31 auf. Der Aufnahmeabschnitt 31 umfasst ein oberes Anschlagteil 33 und ein unteres Anschlagteil 35. Das feste Glied 17 weist ein Durchgangsloch 37 auf, und das Teil, das das obere Teil des Lochs definiert, ist ein oberes Anschlagteil 33 und das Teil, das den unteren Teil des Lochs definiert, ist das untere Anschlagteil 35.
  • Das bewegliche Glied 19 kann sich zwischen der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, und der Position drehen, die eine Käfigbewegung zulässt. Wie in 2 gezeigt, sind der Anschlagabschnitt 29 und der Aufnahmeabschnitt 31 in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, in der Richtung ausgerichtet, in welcher der Käfig angehoben/abgesenkt wird. Im veranschaulichten Beispiel sind der Anschlagabschnitt 29 und der Aufnahmeabschnitt 31 Seite an Seite in der Erstreckungsrichtung der Käfigführungsschiene 13 angeordnet. Deshalb befindet sich der Anschlagabschnitt 29 in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, in einer Position, um gegen den Aufnahmeabschnitt 31 bei einer Bewegung des Kä5 anzustoßen. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass sich das bewegliche Glied 19 in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, befindet, wenn sich der Anschlagabschnitt 29 in der Position befindet, um gegen den Aufnahmeabschnitt 31 bei einer Bewegung des Kä5 anzustoßen. Es ist festzustellen, dass gemäß der ersten Ausführungsform der Aufnahmeabschnitt 31 vorgesehen ist, in dem das Durchgangsloch 37 ausgebildet ist, und deshalb ist der Anschlagabschnitt 29 in das Durchgangsloch 37 in der Position eingeführt, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt, befindet sich der Anschlagabschnitt 29 in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, außerhalb des Durchgangslochs 37. Insbesondere befindet sich der Anschlagabschnitt 29 in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, in einer Position, die sich nicht mit dem Aufnahmeabschnitt 31 bei einer Bewegung des Kä5 stört, eher als in einer Position, um gegen den Aufnahmeabschnitt 31 bei einer Bewegung des Kä5 anzustoßen. Anders ausgedrückt befindet sich das bewegliche Glied 19 in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, wenn sich der Anschlagabschnitt 29 in einer Position befindet, die sich nicht mit dem Aufnahmeabschnitt 31 auf diese Weise bei einer Bewegung des Kä5 stört.
  • Vertiefte Abschnitte 39 und 41 sind oberhalb bzw. unterhalb des Anschlagabschnitts 29 ausgebildet. Ein Rückführverhinderungsglied 43 ist an der Fläche des festen Glieds 17 auf der Seite gegenüberliegend zu der Seite vorgesehen, die dem beweglichen Glied 19 zugewandt ist.
  • Das Rückführverhinderungsglied 43 hält das bewegliche Glied 19 in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt. Das Rückführverhinderungsglied 43 ist ein längliches Plattenglied. Das Rückführverhinderungsglied 43 ist oberhalb des Durchgangslochs 37 des festen Glieds 17 vorgesehen. Eine Schwenkachse ist an einem Ende des Rückführverhinderungsglieds 43 vorgesehen, und das Rückführverhinderungsglied 43 wird durch das feste Glied 17 schwenkbar gehalten.
  • Wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, sind das obere Anschlagteil 33 und das Rückführverhinderungsglied 43 oberhalb des oberen vertieften Abschnitts 39 positioniert. Wenn das andere Ende des Rückführverhinderungsglieds 43 nach unten in diesem Zustand gedreht wird, wird ein Teil des Rückführverhinderungsglieds 43 in den vertieften Abschnitt 39 eingeführt, wie in 3 gezeigt. Das bewegliche Glied 19 weist einen erhabenen Abschnitt 45 auf, der vorgesehen ist, um in Richtung einer aufwärtigen Seite weiter als der Anschlagabschnitt 29 in einer Position auf der Vorwärtsseite bei der Bewegung in Richtung der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, über den Anschlagabschnitt 29 hinaus vorzustehen. Deshalb stößt, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, und wenn das Rückführverhinderungsglied 43 nach unten gedreht ist, wie in 3 gezeigt, das Rückführverhinderungsglied 43 gegen den erhabenen Abschnitt 45 an, wenn sich der Anschlagabschnitt 29 bewegt, um sich aus dem Durchgangsloch 37 zurückzuziehen. Auf diese Weise wird der Anschlagabschnitt 29 daran gehindert, sich aus dem Durchgangsloch 37 zurückzuziehen, und das bewegliche Glied 19 wird in der Position gehalten, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  • Der elastische Körper 27 weist ein Ende auf, das mit dem beweglichen Glied 19 verbunden ist, und das andere Ende ist mit der Halterung 23 verbunden. Wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, befindet, wie in 1 gezeigt, befindet sich der elastische Körper 27 in einem Zustand, wo der elastische Körper 27 seine Gleichgewichtslänge hält, oder in einem Zustand, wo der elastische Körper 27 aus der Gleichgewichtslänge leicht gedehnt ist. Deshalb wird dem beweglichen Glied 19 in einem Zustand, wo sich das bewegliche Glied 19 in Richtung der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, aus der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, bewegt, eine elastischen Kraft durch den elastischen Körper 27 bereitgestellt, die das bewegliche Glied 19 in die Position zurückkehren lässt, die eine Käfigbewegung zulässt. Dies bedeutet, dass, wenn keine andere Betätigungskraft als die elastische Kraft durch den elastischen Körper 27 auf das bewegliche Glied 19 ausgeübt wird, das bewegliche Glied 19 in der Position gehalten wird, die eine Käfigbewegung zulässt.
  • Der Schalter 25 ist an der Halterung 23 angebracht. Der Schalter 25 ist mit einer Steuervorrichtung 47 verbunden. Die Steuervorrichtung 47 steuert eine Antriebsvorrichtung, die den Kä5 in Reaktion auf ein Signal des Schalters 25 hebt/absenkt.
  • Ein Mitnehmer 49 ist an dem beweglichen Glied 19 angebracht. Der Mitnehmer 49 stößt gegen das Betätigungsteil des Anschlagabschnitts 29 an und aktiviert den Schalter 25, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  • Der Schalter 25 weist ein normalerweise geschlossenen Kontakt auf und ist seriell mit einer Sicherheitsschaltung verbunden. Wenn der Mitnehmer 49 den Schalter 25 aktiviert oder der Kontakt des Schalters 25 geöffnet ist, ist eine Leitung zur Antriebsvorrichtung durch die Steuervorrichtung 47 abgeschnitten. Auf diese Weise kann, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt, der Kä5 durch die Antriebsvorrichtung betrieben werden, aber wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, wird der Kä5 daran gehindert, betrieben zu werden.
  • Als Nächstes wird die Betriebsweise der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung beschrieben werden. Das bewegliche Glied 19 wird durch die Bedienperson aus dem in 1 gezeigten Zustand verschwenkt. Wie in 2 gezeigt, befindet sich der Schalter 25, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, durch den Mitnehmer 49 in einem aktivierten Zustand. Wenn sich das bewegliche Glied 19 in einer mittleren Position zwischen den in den 1 und 2 gezeigten Zuständen befindet, wird das bewegliche Glied 19 sofort in die Position, die eine Käfigbewegung zulässt, durch die elastische Kraft des elastischen Körpers 27 zurückgeführt, sofern keine manuelle Betätigungskraft auf das bewegliche Glied 19 ausgeübt wird. Insbesondere ist die Position des beweglichen Glieds 19 in 1 als Normalposition für das bewegliche Glied 19 gesichert. Es ist festzustellen, dass in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, das bewegliche Glied 19 gegen ein Teil des Halters 23 so anstoßen könnte, dass das bewegliche Glied 19 positioniert werden kann.
  • Wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, ist die Bewegung des Kä5 begrenzt. Wenn zum Beispiel ein Ausgleichgewicht schwerer als der Kä5 ist und die Bremse gelöst wird, würde der Kä5 angehoben. Im Gegensatz dazu stößt gemäß der ersten Ausführungsform der Anschlagabschnitt 29 des beweglichen Glieds 19 gegen das obere Anschlagteil 33 des festen Glieds 17 an. Dies beschränkt den Kä 5, angehoben zu werden. Auch folgt zu dieser Zeit das Rückführverhinderungsglied 43 dem Anheben des Anschlagabschnitts 29 und schwenkt auf die Höhe des oberen Anschlagteils 33 als die obere Kante des Durchgangslochs 37. Deshalb wird, während die Wirkung beibehalten wird, dass der Anschlagabschnitt 29 daran gehindert wird, aus dem Durchgangsloch 37 zurückgezogen zu werden, das bewegliche Glied 19 nicht am Steigen gehindert.
  • In der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, wird das bewegliche Glied in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, als die Normalposition gehalten, sofern das bewegliche Glied nicht unabsichtlich in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, gehalten wird, wo eine Beschädigung der Ausrüstung unter Verwendung lediglich des einzelnen Schalters verhindert werden kann. Deshalb können, im Vergleich zu dem Fall eines Vorsehens einer Vielzahl von Schaltern, die Teile- und Installationskosten, die mit der Schalterinstallation und der Wartung verknüpft sind, verringert werden. Insbesondere kann eine Ausrüstungsbeschädigung verhindert werden, während eine Kostenverringerung erzielt werden kann. Des Weiteren ist es nicht erforderlich, Schalter an einer Vielzahl von Orten am Käfig entsprechend einer Vielzahl von Schaltern, Teilen und Kabeln zum Aktivieren der Vielzahl von Schaltern zu installieren und vorzusehen, und deshalb kann der Raum, der durch die Ausrüstung am Käfig eingenommen wird, verringert werden. Da lediglich der einzelne Schalter erforderlich ist, können Risiken, die mit Fehlern beim Installieren von Schaltern und einer Verkabelung davon verknüpft sind, die im Falle eines Vorsehens einer Vielzahl von Schaltern hervorgerufen werden könnten, signifikant verringert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben werden. Es ist festzustellen, dass die zweite Ausführungsform im Wesentlichen identisch zur ersten Ausführungsform mit Ausnahme der folgenden Merkmale ist.
  • 4 stellt eine Ansicht der zweiten Ausführungsform entsprechend 3 dar. Eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 115 gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein Rückführverhinderungsglied 143 auf, das durch das feste Glied 17 gleitend gehalten wird. Das Rückführverhinderungsglied 143 ist aus einem plattenförmigen Glied hergestellt. Das feste Glied 17 ist mit einem Paar von Führungsplatten 151 versehen. Das Paar von Führungsplatten 151 ist im Wesentlichen parallel zueinander vorgesehen. Die gegenüberliegenden Enden des Rückführverhinderungsglieds 143 werden in der Längsrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten 151 und dem festen Glied 17 gehalten. Auf diese Weise wird das Rückführverhinderungsglied 143 gleitend in der vertikalen Richtung durch das feste Glied 17 gehalten. Wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, gleitet das Rückführverhinderungsglied 143 abwärts, so dass das Rückführverhinderungsglied 143 gegen den erhabenen Abschnitt 45 stößt. Auf diese Weise wird der Anschlagabschnitt 29 daran gehindert, sich aus den Durchgangsloch 37 zurückzuziehen, und das bewegliche Glied 19 wird in der Position gehalten, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann ähnlich zur ersten Ausführungsform eine Beschädigung der Ausrüstung verhindert werden, während es möglich ist, die Kosten zu reduzieren. Außerdem wird gemäß der zweiten Ausführungsform der folgende Vorteil vorgesehen. Ein gleitendes Rückführverhinderungsglied kann an einer Vielzahl von Orten gehalten werden, so dass das bewegliche Glied daran gehindert werden kann, in einer noch stärkeren Form zurückzukehren als es beim Verwenden eines drehbaren Rückführverhinderungsglieds der Fall ist, das an einem Ort gehalten wird.
  • Dritte Ausführungsform Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Es ist festzustellen, dass die dritte Ausführungsform im Wesentlichen identisch zur oben beschriebenen ersten Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgenden Merkmale ist.
  • Zwei spezifische Beispiele der dritten Ausführungsform werden beschrieben werden. 5 stellt eine Ansicht des ersten Beispiels der dritten Ausführungsform entsprechend 3 dar. Ein Rückführverhinderungsglied 243 in einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 215 gemäß der dritten Ausführungsform ist aus Gummi hergestellt. Der Gummi ist mit einem Einschnitt bzw. einer Kerbe versehen, durch welchen bzw. welche der Anschlagabschnitt 29 geführt werden kann. Insbesondere ist das Rückführverhinderungsglied 243 aus einer Gummischicht hergestellt. Die Gummischicht deckt das Durchgangsloch 37 des festen Glieds 17 ab. Die Gummischicht weist einen Einschnitt in der vertikalen Richtung auf. Der Anschlagabschnitt 29 und der erhabene Abschnitt 45 werden durch die Betätigung der Bedienperson durch den Einschnitt des Rückführverhinderungsglieds 243 bewegt, so dass das bewegliche Glied 19 in die Position gestellt ist, die eine Käfigbewegung beschränkt. Wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, stößt das Rückführverhinderungsglied 243 gegen den erhabenen Abschnitt 45 an. Auf diese Weise kann, während die Bedienperson nicht auf das bewegliche Glied 19 drückt, der Anschlagabschnitt 29 daran gehindert werden, sich aus dem Durchgangsloch 37 zurückzuziehen, und das bewegliche Glied 19 wird in der Position gehalten, die eine Käfigbewegung beschränkt. Wenn die Bedienpersonkräfte den Einschnitt des Rückführverhinderungsglieds 243 öffnen, zieht sich der Anschlagabschnitt 29 aus dem Einschnitt des Rückführverhinderungsglieds 243 zurück, so dass das bewegliche Glied 19 durch die Funktion des elastischen Körpers 27 in die Position zurückkehrt, die eine Käfigbewegung zulässt.
  • 6 stellt eine Ansicht des zweiten Beispiels der dritten Ausführungsform entsprechend 3 dar. Ein Rückführverhinderungsglied 343 in einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 315 weist eine identische Struktur zum Rückführverhinderungsglied 243 im ersten Beispiel mit Ausnahme der Richtung des Einschnitts auf. Eine Gummischicht für das Rückführverhinderungsglied 343 ist mit einer Vielzahl von Einschnitten versehen, die sich horizontal erstrecken.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform kann ähnlich zur ersten Ausführungsform eine Beschädigung der Ausrüstung verhindert werden, während es ermöglicht wird, die Kosten zu verringern. Außerdem sieht die dritte Ausführungsform den folgenden Vorteil vor. Das Rückführverhinderungsglied aus Gummi ermöglicht es dem beweglichen Glied, exakt in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, durch die Betriebsweise eines Bewegens des beweglichen Glieds in die Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, gehalten zu werden, so dass eine Aktion der Bedienperson auf eine vorteilhafte Weise vereinfacht werden kann. Das bewegliche Glied kann in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, unter Verwendung lediglich des einzelnen Teils, d.h. der Gummischicht, gehalten werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Es ist festzustellen, dass die vierte Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgenden Merkmale ist.
  • 7 stellt eine Ansicht der vierten Ausführungsform entsprechend 2 dar, und 8 stellt eine Ansicht der vierten Ausführungsform entsprechend 3 dar. Ein Rückführverhinderungsglied 443 in einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 415 gemäß der vierten Ausführungsform ist an dem festen Glied 17 oder an dem beweglichen Glied 19 angebracht. Wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, stößt das Rückführverhinderungsglied 443 gegen das andere, feste Glied 17 bzw. das andere, bewegliche Glied 19 an und hält das bewegliche Glied 19 in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt. 7 und 8 zeigen ein Beispiel, bei dem das Rückführverhinderungsglied 443 an dem beweglichen Glied 19 angebracht ist, während gemäß der vierten Ausführungsform das Rückführverhinderungsglied 443 an dem festen Glied 17 angebracht sein könnte.
  • Das Rückführverhinderungsglied 443 ist ein Magnet. Unterdessen ist das Teil des festen Glieds 17, gegen welches der Magnet stößt, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, aus einem ferromagnetischen Material hergestellt. Wenn das bewegliche Glied 19 durch die Betätigung der Bedienperson in die Position bewegt wird, die eine Käfigbewegung beschränkt, werden das Rückführverhinderungsglied 443 und das feste Glied 17 durch eine magnetische Kraft auf Anschlag gehalten. Auf diese Weise wird das bewegliche Glied 19 in der Position gehalten, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform kann ähnlich zur ersten Ausführungsform eine Beschädigung der Ausrüstung verhindert werden, während es ermöglicht wird, die Kosten zu verringern. Außerdem ermöglicht die vierte Ausführungsform den folgenden Vorteil. Unter Verwendung des aus einem Magneten hergestellten Rückführverhinderungsglieds kann das bewegliche Glied exakt in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, durch die Betriebsweise eines Bewegens des beweglichen Glieds in die beschränkte Käfigbewegungsposition gehalten werden, so dass eine Aktion durch die Bedienperson vereinfacht werden kann. Unter Verwendung des aus einem Magneten hergestellten Rückführverhinderungsglieds leidet das Material nicht unter einer Verschlechterung für eine extrem Zeitdauer im Vergleich zu dem Fall, in dem das Rückführverhinderungsglied aus einem weichen und flexiblen Material, wie z.B. Gummi, hergestellt ist, so dass die Wartungsbelastung verringert werden kann.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß der fünften Ausführungsform wird ein Rückführsicherungsteil durch das bewegliche Glied gehalten bzw. abgestützt, um integral mit dem beweglichen Glied zu drehen. 9 stellt eine Ansicht eines ersten Beispiels der fünften Ausführungsform gemäß 1 dar. 10 stellt eine Ansicht eines zweiten Beispiels der fünften Ausführungsform entsprechend 1 dar. Es ist festzustellen, dass die fünfte Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu jeder der ersten bis vierten Ausführungsformen mit Ausnahme der nachfolgenden Merkmale ist. 9 und 10 zeigen ein Beispiel, das im Wesentlichen identisch zur ersten Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgenden Merkmale ist.
  • Wie in 9 gezeigt, ist in einem ersten Beispiel der fünften Ausführungsform ein Rückführsicherungsteil 553 an dem beweglichen Glied 19 einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 515 befestigt. Wie in 10 gezeigt, ist in einem zweiten Beispiel der fünften Ausführungsform ein Rückführsicherungsteil 653 an den Mitnehmer 49 der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 615 befestigt. In beiden Beispielen erstrecken sich die Rückführsicherungsteile 553 und 653 in eine Position, wo diese Teile gegen den Betätigungsabschnitt 26 des Schalters 25 in einem nicht zurückgeführten Zustand anstoßen können, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt. Insbesondere stoßen, wie in den 9 und 10 gezeigt, wenn sich der Betätigungsabschnitt 26 des Schalters 25 in der Position des nicht zurückgeführten Zustands befindet, wie durch die gepunktete Linie angegeben, die Rückführsicherungsteile 553 und 653 gegen den Betätigungsabschnitt 26 fehlerfrei an, während sich das bewegliche Glied 19 aus der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, in die Position bewegt, die eine Käfigbewegung zulässt. Das Anschlagen lässt den Betätigungsabschnitt 26 des Schalters 25 in die Position des zurückgeführten Zustands zurückkehren, wie durch die durchgezogene Linie angegeben, wie in der 9 und 10 gezeigt.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform können die gleichen Funktionen, Wirkungen und Vorteile wie jene der entsprechenden ersten bis vierten Ausführungsformen ermöglicht werden. Außerdem wird gemäß der fünften Ausführungsform der nachfolgende Vorteil vorgesehen. Wenn das bewegliche Glied aus der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, in die Position, die eine Käfigbewegung zulässt, zurückkehrt und falls durch irgendeinen Zufall der Schalter nicht automatisch zurückkehrt, wird der Betätigungsabschnitt des Schalters gewaltsam in den zurückgeführten Zustand zurückgeführt, wenn sich das Rückführsicherungsteil bewegt.
  • Sechste Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elastische Kraft auf das bewegliche Glied ausgeübt, wie oben beschrieben. Jedoch wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Funktion der gedehnten Feder, um zu schrumpfen, nicht immer verwendet, wenn das bewegliche Glied aus der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, in die Position zurückgeführt wird, die eine Käfigbewegung zulässt. Insbesondere ist gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das bewegliche Glied aus der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, in die Position zurückgeführt wird, die eine Käfigbewegung zulässt, die Art des elastischen Körpers nicht begrenzt, wenn sich der elastische Körper eine Wiederherstellungskraft durch die elastische Kraft zunutze macht. Zwei derartige Beispiele gemäß einer sechsten Ausführungsform werden nun beschrieben werden. Es ist festzustellen, dass die sechste Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu jeder der oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsformen mit Ausnahme der folgenden Merkmale ist. 11 bis 13 zeigen ein Beispiel, das im Wesentlichen identisch zu der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgenden Merkmale ist.
  • 11 stellt eine Ansicht des ersten Beispiels der sechsten Ausführungsform gemäß 1 dar. 12 stellt eine Ansicht des ersten Beispiels der sechsten Ausführungsform entsprechend 2 dar. Das bewegliche Glied 19 einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 715 ist mit einem elastischen Körper 727 einer Spiralfeder verbunden. Wie in 11 gezeigt, hat der elastische Körper 727 seine Gleichgewichtslänge oder ist leicht gegenüber der Gleichgewichtslänge komprimiert, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt. Deshalb wird, wenn sich das bewegliche Glied 19 in Richtung der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, aus der Position bewegt, die eine Käfigbewegung zulässt, dem beweglichen Glied 19 immer durch den elastischen Körper 727 eine elastische Kraft bereitgestellt, die in einer Richtung zum Zurückführen des beweglichen Glieds 19 in die Position wirkt, die eine Käfigbewegung zulässt.
  • 13 stellt eine Ansicht des zweiten Beispiels der sechsten Ausführungsform entsprechend 1 dar. Das bewegliche Glied 19 einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 815 ist mit einem elastischen Körper 827 einer Torsionsfeder verbunden. Der elastische Körper 827 befindet sich in einem Gleichgewichtszustand oder in einem gegenüber seinem Gleichgewichtszustand leicht verdrehten Zustand, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt, wie in 13 gezeigt. Der elastische Körper 827 ist ferner verdreht, wenn das bewegliche Glied 19 in Richtung der Position bewegt wird, die eine Käfigbewegung beschränkt. Deshalb wird das bewegliche Glied 19 in die durch die Wiederherstellungskraft des elastischen Körpers 827 in die Position zurückgeführt, die eine Käfigbewegung zulässt.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform können die gleichen Funktionen, Wirkungen und Vorteile wie jene der entsprechenden ersten bis fünften Ausführungsformen ermöglicht werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Halterung mit einem Schalter versehen. Jedoch könnte der Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung in einer anderen Form als jener in den obigen Ausführungsformen vorgesehen werden, solange der Schalter derart vorgesehen ist, dass erfasst werden kann, dass sich das bewegliche Glied in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt. Zwei derartige Beispiele gemäß der siebten Ausführungsform werden nun beschrieben werden. Es ist festzustellen, dass die siebte Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu jeder der ersten bis vierten und sechsten Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, mit Ausnahme der nachfolgenden Merkmale ist. 14 und 15 zeigen ein Beispiel, bei dem die Merkmale, die sich von den nachfolgenden Merkmalen unterscheiden, im Wesentlichen identisch zu jenen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind.
  • 14 stellt eine Ansicht des ersten Beispiels der siebten Ausführungsform entsprechend 2 dar. In einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 918 ist ein Schalter 928 an dem beweglichen Glied 19 angebracht. Der Schalter 928 ist im Wege einer Veranschaulichung an dem beweglichen Glied 19 mit einer Schwenkachse 21 an einem Ende befestigt. Der Schalter 928 ist mit der Steuervorrichtung 47 verbunden. Der Schalter 928 befindet sich in einem aktiven Zustand, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  • 15 stellt eine Ansicht des zweiten Beispiels der siebten Ausführungsform entsprechend 1 dar. In der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 920 ist ein Schalter 930 an dem festen Glied 17 angebracht. Der Schalter 930 ist mit der Steuervorrichtung 47 verbunden. Der Schalter 930 befindet sich in einem aktiven Zustand, wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform können die gleichen Funktionen, Wirkungen und Vorteile wie jene der entsprechenden ersten bis vierten und sechsten Ausführungsformen vorgesehen werden.
  • Achte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das feste Glied durch das Teil gehalten, das integral mit dem Schacht ausgebildet ist, und das bewegliche Glied wird durch den Käfig gehalten. Jedoch ist die Erfindung nicht auf das obige begrenzt und das feste Glied könnte durch den Käfig gehalten werden und das bewegliche Glied könnte durch das Teil gehalten werden, das integral mit dem Schacht ausgebildet ist. Die achte Ausführungsform stellt ein Beispiel einer derartigen Anordnung dar.
  • 16 stellt eine Ansicht einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform dar, die das bewegliche Glied in der Position zeigt, die eine Käfigbewegung zulässt. Das bewegliche Glied 19 in einer Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung 16 gemäß der achten Ausführungsform wird schwenkbar durch eine Käfigführungsschiene 13 durch eine Halterung gehalten. Unterdessen wird das feste Glied 17 durch den Kä5 gehalten. Die achte Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch zu jeder der ersten bis siebten Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, mit Ausnahme des oben beschriebenen Merkmals. 16 zeigt ein Beispiel, das im Wesentlichen identisch zur obigen ersten Ausführungsform ist.
  • Gemäß der achten Ausführungsform können die gleichen Funktionen, Wirkungen und Vorteile wie jene der entsprechenden ersten bis siebten Ausführungsformen vorgesehen werden.
  • Neunte Ausführungsform
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zur Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung auch ein Aufzug einschließlich der Vorrichtung vorgesehen. 17 stellt eine Ansicht einer allgemeinen Struktur des Aufzugs gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der Aufzug 1 stellt zum Beispiel einen maschinenraumlosen, seilgetriebenen Aufzug dar. Der Aufzug 1 umfasst einen Kä5, ein Seil 7, ein Ausgleichgewicht 9 und eine Antriebsvorrichtung 11 in einem Schacht 3. Eine Endseite des Seils 7 ist mit dem Kä5 verbunden. Die andere Endseite des Seils 7 ist mit dem Ausgleichgewicht 9 verbunden. Das Seil 7 wird durch die Hubmaschine aufgerollt, die die Antriebsvorrichtung 11 bildet. Auf diese Weise werden, wenn die Antriebsvorrichtung 11 das Seil 7 antreibt, der Kä5 und das Ausgleichgewicht 9 in entgegengesetzten Richtungen zueinander in der vertikalen Richtung angehoben/abgesenkt. Ein Paar von Käfigführungsschienen 13 ist in dem Schacht 3 vorgesehen. Die Hub/Absenk-Betriebsweise für den Kä5 wird durch das Paar von Käfigführungsschienen 13 geführt. Der Aufzug 1 umfasst eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung, die im Wesentlichen identisch zu der von jeder der oben beschriebenen ersten bis achten Ausführungsformen ist. Die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung ist irgendeine der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtungen 15, 16, 115, 215, 315, 415, 515, 615, 715, 815, 918 und 920. Die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung ist oberhalb des Kä 5 vorgesehen. Der Aufzug 1 umfasst eine Steuervorrichtung 47 in dem Schacht 3. Die Steuervorrichtung 47 ist mit der Antriebsvorrichtung 11 und der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung verbunden. Wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, in Reaktion auf ein Signal von der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung befindet, kann der Kä 5 durch die Antriebsvorrichtung betrieben werden, aber wenn sich das bewegliche Glied 19 in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, steuert die Steuervorrichtung 47 die Antriebsvorrichtung und der Betrieb des Kä5 wird verhindert.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform können die gleichen Funktionen, Wirkungen und Vorteile wie jene der oben beschriebenen ersten bis achten Ausführungsformen vorgesehen werden.
  • Während die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sind für den Fachmann Abwandlungen und Modifikationen auf Basis der grundlegenden technischen Ideen und Lehren der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst Kombinationen von einigen oder allen Merkmalen von zumindest einer der Ausführungsformen mit einer Ausführungsform für die oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Aufzüge, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, sind nicht auf maschinenraumlose Aufzüge oder Seilaufzüge beschränkt.
  • 17 zeigt als ein Beispiel eine Struktur, bei der eine Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung zwischen dem oberen Teil des Kä5 und einer der Käfigführungsschienen 13 vorgesehen ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Obige beschränkt, und zwei Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtungen könnten bei dem oberen Teil des Käfigs 5 für jeweils eine entsprechende Schiene des Paares von Käfigführungsschienen 13 vorgesehen werden.
  • Der Aufnahmeabschnitt in der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung könnte bei jedem Teil vorgesehen werden, solange die Vorrichtung mit dem Anschlagabschnitt in der Hub/Absenk-Richtung in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, ausgerichtet ist und gegen den Anschlagabschnitt bei einer Bewegung des Käfigs stößt, anders als das Teil, das das Durchgangsloch definiert. Deshalb könnte der Anschlagabschnitt zum Beispiel so vorgesehen sein, dass er in und aus zwischen zwei sich quer erstreckende stabförmige Teile kommt.
  • Der Aufnahmeabschnitt in der Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung ist nicht auf die Form begrenzt, die sowohl den Hubbetrieb als auch den Absenkbetrieb des Käfigs beschränken kann. Der Aufnahmeabschnitt muss lediglich das obere Anschlagteil oder das untere Anschlagteil aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufzug
    3
    Schacht
    5
    Käfig
    15, 16, 115, 215, 315, 415, 515, 615, 715, 815, 918, 920
    Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung
    17
    Festes Glied
    19
    Bewegliches Glied
    25, 928, 930
    Schalter
    27, 727, 827
    Elastischer Körper
    29
    Anschlagabschnitt
    31
    Aufnahmeabschnitt
    43, 143, 243, 343, 443
    Rückführverhinderungsglied
    47
    Steuervorrichtung
    553, 653
    Rückführsicherungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2002/098780 [0009]

Claims (8)

  1. Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung, die aufweist: ein festes Glied, das an einem Schacht oder einem Käfig vorgesehen ist; ein bewegliches Glied, das an dem anderen von dem Schacht oder dem Käfig vorgesehen ist und das zwischen einer Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, und einer Position, die eine Käfigbewegung zulässt, beweglich ist; und einen Schalter, der einen Zustand erfasst, in welchem sich das bewegliche Glied in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt, wobei das bewegliche Glied einen Anschlagabschnitt aufweist, wobei das feste Glied einen Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei sich der Anschlagabschnitt in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, in einer Position befindet, um bei einer Bewegung des Käfigs gegen den Aufnahmeabschnitt anzustoßen, wobei sich der Anschlagabschnitt in der Position, die eine Käfigbewegung zulässt, in einer Position befindet, in der verhindert wird, dass eine Störung mit dem Aufnahmeabschnitt bei einer Bewegung des Käfigs stattfindet, wobei das bewegliche Glied mit einem elastischen Körper verbunden ist, der das bewegliche Glied in der Position hält, die eine Käfigbewegung zulässt.
  2. Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das feste Glied mit einem Rückführverhinderungsglied versehen ist, das in der Position, die eine Käfigbewegung beschränkt, gegen das bewegliche Glied anstößt und das das bewegliche Glied in der Position hält, die eine Käfigbewegung beschränkt.
  3. Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Rückführverhinderungsglied aus einem plattenförmigen Glied gebildet ist, das schwenkbar durch das feste Glied gehalten wird.
  4. Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Rückführverhinderungsglied aus einem plattenförmigen Glied gebildet ist, das gleitend durch das feste Glied gehalten wird.
  5. Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Rückführverhinderungsglied aus Gummi hergestellt ist, und der Gummi mit einem Einschnitt versehen ist, durch welchen der Anschlagabschnitt führbar ist.
  6. Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das feste Glied, oder das beweglichen Glied, mit einem Rückführverhinderungsglied versehen ist, das gegen das andere von dem festen Glied oder dem beweglichen Glied anstößt und das das bewegliche Glied in der Position hält, die eine Käfigbewegung beschränkt, wenn sich das bewegliche Glied in der Position befindet, die eine Käfigbewegung beschränkt, und das Rückführverhinderungsglied ein Magnet ist.
  7. Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Rückführsicherungsteil integral mit dem sich beweglichen Glied gehalten ist, und das Rückführsicherungsteil sich bis zu einer Position erstreckt, die das Rückführsicherungsteil gegen einen Betätigungsabschnitt des Schalters in einem nicht zurückgeführten Zustand anstoßen lässt, wenn sich das bewegliche Glied in der Position befindet, die eine Käfigbewegung zulässt.
  8. Aufzug, der aufweist: den Käfig, der in dem Schacht vorgesehen ist; und die Käfigbewegungs-Beschränkungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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