-
QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
-
Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-173923 , eingereicht am 3. September 2015, und der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-240568 , eingereicht am 9. Dezember 2015, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Saugfilter und eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung, die das Saugfilter aufweist.
-
HINTERGRUNDTECHNIK
-
Eine herkömmliche Kraftstoffversorgungsvorrichtung, die von einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs ein Äußeres des Kraftstofftanks mit Kraftstoff versorgt, verwendet eine Kraftstoffpumpe, die in dem Kraftstofftank angeordnet ist, um Kraftstoff in eine Einlasspforte der Kraftstoffpumpe zu ziehen und den Kraftstoff hin zu dem Äußeren des Kraftstofftanks zu entladen. Als ein Typ einer solchen Kraftstoffversorgungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, die in einer Patentschrift 1 offenbart ist, mit einem Saugfilter versehen, derart, dass Kraftstoff innerhalb eines Kraftstofftanks gefiltert wird und dann in eine Einlasspforte einer Kraftstoffpumpe gezogen wird.
-
Das Saugfilter, das in der Patentschrift 1 offenbart ist, weist ein Folterelement, das in dem Kraftstofftank angeordnet ist, auf. Das Filterelement ermöglicht einen Durchgang von gespeichertem Kraftstoff, der der in dem Kraftstofftank gespeicherte Kraftstoff ist, in einen Innenraum, um den gespeicherten Kraftstoff zu filtern, während ein Flüssigkeitsfilm gebildet wird. Der Flüssigkeitsfilm bleibt, während die Außenoberfläche des Filterelements mit dem gespeicherten Kraftstoff in Berührung ist. Der Außenraum des Filterelements des Saugfilters, das in der Patentschrift 1 offenbart ist, ist nun teilweise mit einem Speicherglied in dem Kraftstofftank bedeckt. Die Außenoberfläche des Filterelements kann somit teilweise mit dem Kraftstoff, der zwischen dem Filterelement und dem Speicherglied gefangen ist, in Berührung bleiben, selbst wenn die Flüssigkeitsoberfläche, die zu der Zeit eines Wendens des Fahrzeugs oder dergleichen durch eine unausbalancierte Speicherung des in dem Kraftstofftank gespeicherten Kraftstoffs gekippt ist, von dem Filterelement separiert ist. Das Filterelement, das eine Bildung des Flüssigkeitsfilms aufrechterhält, ermöglicht als ein Resultat, dass Kraftstoff in den Innenraum, in dem die Einlasspforte geöffnet ist, überwiegend gezogen wird, wodurch verhindert wird, dass Luft in die Einlasspforte gezogen wird.
-
SCHRIFT DES STANDS DER TECHNIK PATENTSCHRIFT
-
Patentschrift 1:
JP2012-67736A
-
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Gemäß dem Saugfilter, das in der Patentschrift 1 offenbart ist, ist ein Einströmungsloch in dem Speicherglied gebildet, um Kraftstoff zu ermöglichen, zwischen dem Filterelement und dem Speicherglied hineinzuströmen. Es ist daher wahrscheinlicher, dass der Kraftstoff zwischen dem Filterelement und dem Speicherglied zu der Zeit eines Wendens des Fahrzeugs oder dergleichen durch das Einströmungsloch entweicht, sowie die Flüssigkeitsoberfläche gekippt wird. Die Menge an Kraftstoff, der zwischen dem Filterelement und dem Speicherglied gefangen ist, verringert sich somit und erschöpft sich in einer kurzen Zeit, sowie der Kraftstoffeinlass fortschreitet, wodurch die Bildung des Flüssigkeitsfilms nicht aufrechterhalten werden kann. Wenn als ein Resultat Luft von dem Außenraum in den Innenraum des Filterelements gezogen wird, bleibt eine große Menge an Kraftstoff in dem Innenraum, ohne in die Einlasspforte gezogen zu werden. Der gefilterte Kraftstoff bleibt in dem Innenraum, da lediglich Luft in die Einlasspforte gezogen wird, wenn das Volumenverhältnis von Luft in dem Innenraum ein gewisses Verhältnis oder höher erreicht. Ein solcher Einlass von Luft ändert das Entladungsverhalten einer Kraftstoffpumpe stark und erfordert somit eine Verbesserung.
-
Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Saugfilter, das das Entladungsverhalten einer Kraftstoffpumpe stabilisiert, und eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung, die das Saugfilter aufweist, zu schaffen.
-
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist das Saugfilter, das einen Kraftstoff in einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs filtert und dann dem Kraftstoff ermöglicht, in eine Einlasspforte einer Kraftstoffpumpe gezogen zu werden, ein Filterelement, das in dem Kraftstofftank angeordnet ist und einen gespeicherten Kraftstoff, der der in dem Kraftstofftank gespeicherte Kraftstoff ist, filtert, indem ermöglicht wird, dass der gespeicherte Kraftstoff durch das Filterelement in einen Innenraum geht, ein Trennwandelement, das angeordnet ist, um den Innenraum in einen ersten Raum, in den ein gefilterter Kraftstoff, der der durch das Filterelement gefilterte Kraftstoff ist, strömt, und einen zweiten Raum, zu dem die Einlasspforte, die den gefilterten Kraftstoff hineinzieht, geöffnet ist, zu trennen, und das den ersten Raum zusammen mit dem Filterelement umschließt und den zweiten Raum zusammen mit dem Filterelement umschließt, und ein Durchgangselement auf, das eine Einströmungspforte, die sich zu dem zweiten Raum öffnet, und eine Ausströmungspforte, an die durch die Einlasspforte ein Einlassdruck angelegt ist, aufweist und einen Strömungsdurchgang definiert, durch den der gefilterte Kraftstoff von der Einlasspforte hin zu der Ausströmungspforte strömt.
-
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Kraftstoffversorgungsvorrichtung, die von einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs ein Äußeres des Kraftstofftanks mit einem Kraftstoff versorgt, eine Kraftstoffpumpe, um den Kraftstoff, der in eine Einlasspforte von dem Kraftstofftank gezogen wird, zu dem Äußeren des Kraftstofftanks zu entladen, und das Saugfilter gemäß dem ersten Aspekt auf.
-
Gemäß dem ersten Aspekt und dem zweiten Aspekt wird durch den Durchgang des gespeicherten Kraftstoffs von dem Kraftstofftank in den Innenraum ein Flüssigkeitsfilm an dem Filterelement, das in dem Kraftstofftank angeordnet ist, gebildet. Ein Entweichen des gespeicherten Kraftstoffs aus dem Innenraum kann somit selbst dann verhindert werden, wenn die Flüssigkeitsoberfläche zu der Zeit eines Wendens des Fahrzeugs oder dergleichen aufgrund einer unausbalancierten Speicherung des gespeicherten Kraftstoffs gekippt ist und von dem Filterelement in dem Kraftstofftank separiert ist.
-
Das Trennwandelement gemäß dem ersten Aspekt und dem zweiten Aspekt ist angeordnet, um den Innenraum des Filterelements in den ersten Raum, in den der gefilterte Kraftstoff, der durch das Filterelement gefiltert wird, strömt, und den zweiten Raum, in dem sich die Einlasspforte der Kraftstoffpumpe öffnet, zu trennen. Ein Flüssigkeitsfilm bildet sich durch den Durchgang des gefilterten Kraftstoffs von dem ersten Raum in den zweiten Raum an dem Trennwandelement. Der gefilterte Kraftstoff kann als ein Resultat in dem ersten Raum, der durch das Trennwandelement zusammen mit dem Filterelement umschlossen ist, gefangen werden, wodurch der Flüssigkeitsfilm, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, gebildet wird.
-
Der erste Aspekt und der zweite Aspekt können somit angepasst werden, derart, dass der gefilterte Kraftstoff in dem ersten Raum mit dem Trennwandelement in Berührung bleibt, wobei die Menge des gefangenen Kraftstoffs durch das Filterelement gesichert wird, selbst wenn die Flüssigkeitsoberfläche des gespeicherten Kraftstoffs in dem Kraftstofftank gekippt ist. Als ein Resultat bleibt der Flüssigkeitsfilm an dem Trennwandelement, das zusammen mit dem Filterelement den zweiten Raum umschließt. Der gefilterte Kraftstoff kann somit von dem ersten Raum in den zweiten Raum, in dem sich die Einlasspforte öffnet, gezogen werden. Eine solche Ziehwirkung ermöglicht eine effektive Nutzung des gefilterten Kraftstoffs in dem ersten Raum, um in der Lage zu sein, zu verhindern, dass Luft in die Einlasspforte gezogen wird, und ist somit hinsichtlich eines Stabilisierens des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe effektiv.
-
Das Durchgangselement gemäß dem ersten Aspekt und dem zweiten Aspekt definiert den Strömungsdurchgang von der Einströmungspforte, die sich zu dem zweiten Raum öffnet, hin zu der Ausströmungspforte, an die der Einlassdruck durch die Einlasspforte angelegt ist. Selbst wenn dementsprechend Luft in den zweiten Raum von dem ersten Raum, in dem der gefilterte Kraftstoff im Wesentlichen erschöpft ist, gezogen wird, wird der gefilterte Kraftstoff durch Luft, die eine Blasenform hat, eingeleitet und gezogen, und der gefilterte Kraftstoff strömt von der Ausströmungspforte durch den Strömungsdurchgang in die Einströmungspforte, an die der Einlassdruck angelegt ist. Als ein Resultat strömt der gefilterte Kraftstoff, der in die Einströmungspforte strömt, durch die Wirkung des Einlassdrucks durch den Strömungsdurchgang und strömt aus der Ausströmungspforte hinaus zu der Einlasspforte. Daher kann nicht nur der gefilterte Kraftstoff um die Einlasspforte herum, sondern ferner der gefilterte Kraftstoff um die Einströmungspforte, die von der Einlasspforte separiert ist, herum in die Einlasspforte in dem zweiten Raum gezogen werden.
-
Eine solche Ziehwirkung ermöglicht nicht nur eine effektive Verwendung des gefilterten Kraftstoffs in dem ersten Raum, sondern ferner des gefilterten Kraftstoffs in dem zweiten Raum, um in der Lage zu sein, zu verhindern, dass Luft in die Einlasspforte gezogen wird, und kann somit das Entladungsverhalten der Kraftstoffpumpe stabilisieren.
-
Figurenliste
-
Die vorhergehenden und anderen Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, offensichtlicher werden. Es zeigen:
- 1 eine Querschnittsansicht, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
- 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Saugfilters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, die einer Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 3 entspricht.
- 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Durchgangselements des Saugfilters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, die einer Ansicht entlang eines Pfeils III-III in 2 entspricht;
- 4 eine Querschnittsansicht, die die Wirkung und den Effekt des Saugfilters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
- 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Saugfilters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
- 6 eine Querschnittsansicht des Saugfilters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Zustand, der sich von demselben in 5 unterscheidet;
- 7 eine Querschnittsansicht, die die Wirkung und den Effekt des Saugfilters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
- 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Saugfilters gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, die einer Querschnittsansicht entlang einer Linie VIII-VIII von 9 entspricht;
- 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines ersten Durchgangselements des Saugfilters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, die einer Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX von 8 entspricht;
- 10 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 8 darstellt;
- 11 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 2 darstellt;
- 12 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 3 darstellt;
- 13 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 2 darstellt;
- 14 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 8 darstellt;
- 15 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 8 darstellt;
- 16 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 8 darstellt;
- 17 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 8 darstellt;
- 18 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 8 darstellt;
- 19 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 2 darstellt;
- 20 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 2 darstellt;
- 21 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 8 darstellt;
- 22 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 2 darstellt;
- 23 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 2 darstellt; und
- 24 eine Querschnittsansicht, die eine Variation von 2 darstellt.
-
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
-
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den Ausführungsbeispielen kann einem Teil, der einer Sache entspricht, die bei einem vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, das gleiche Bezugszeichen zugewiesen sein, und eine redundante Erläuterung für den Teil kann weggelassen sein. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration bei einem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, kann ein anderes vorausgehendes Ausführungsbeispiel auf die anderen Teile der Konfiguration angewendet sein. Die Teile können kombiniert sein, selbst wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert sein können. Die Ausführungsbeispiele können teilweise kombiniert sein, selbst wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsbeispiele kombiniert werden können, vorausgesetzt, dass die Kombination nicht schadet.
-
(Erstes Ausführungsbeispiel)
-
Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung in einem Kraftstofftank 2 eines Fahrzeugs angebracht. Die Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 versorgt eine Verbrennungsmaschine 3 außerhalb Kraftstofftanks 2 mit einem Kraftstoff in dem Kraftstofftank 2. Der Kraftstofftank 2, der mit der Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 ausgerüstet ist, ist aus Harz hergestellt und in einer hohlen Form gebildet, wodurch Kraftstoff gespeichert wird, mit dem die Verbrennungsmaschine 3 zu versorgen ist. Die Verbrennungsmaschine 3, die von der Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 die Versorgung mit Kraftstoff empfängt, kann eine Benzinmaschine oder eine Dieselmaschine sein. Es sei bemerkt, dass eine horizontale Richtung und eine vertikale Richtung des Fahrzeugs auf einer ebenen Oberfläche im Wesentlichen mit einer horizontalen Richtung bzw. einer vertikalen Richtung in 1 übereinstimmen.
-
Die Gesamtstruktur der Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 wird zuerst beschrieben werden.
-
Die Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 weist einen Flansch 10, einen Teiltank 20 und eine Pumpeneinheit 30 auf.
-
Der Flansch 10 ist aus einem Hartharz hergestellt und in die Form einer Scheibe gebildet. Der Flansch 10 ist an einer Deckplatte 2a des Kraftstofftanks 2 befestigt. Der Flansch 10 schließt ein Durchgangsloch 2b, das durch die Deckplatte 2a geht.
-
Der Flansch 10 hat ein Kraftstoffversorgungsrohr 11 und einen elektrischen Verbinder 12, die als ein Stück gebildet sind. Das Kraftstoffversorgungsrohr 11 steht mit der Pumpeneinheit 30 in dem Kraftstofftank 2 in Verbindung. Das Kraftstoffversorgungsrohr 11 steht ferner mit einer Kraftstoffleitung 4 zwischen dem Kraftstoffversorgungsrohr und der Verbrennungsmaschine 3 außerhalb des Kraftstofftanks 2 in Verbindung. Das Kraftstoffversorgungsrohr 11, das auf eine solche Art und Weise in Verbindung steht, versorgt die Verbrennungsmaschine 3 außerhalb des Kraftstofftanks 2 mit einem Kraftstoff, der durch eine Kraftstoffpumpe 32 der Pumpeneinheit 30 in den Kraftstofftank 2 gezogen wird. Ein Metallanschluss 12a ist in dem elektrischen Verbinder 12 vergraben. Der Metallanschluss 12a ist mit der Pumpeneinheit 30 in dem Kraftstofftank 2 elektrisch verbunden. Der Metallanschluss 12a ist ferner mit einer externen Steuerschaltung außerhalb des Kraftstofftanks 2 elektrisch verbunden. Eine solche elektrische Verbindung ermöglicht der externen Steuerschaltung, die Kraftstoffpumpe 32 der Pumpeneinheit 30 zu steuern.
-
Der Teiltank 20 ist aus Hartharz hergestellt und in die Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders gebildet. Der Teiltank 20 ist in dem Kraftstofftank 2 mit einer Öffnung 20a, die nach oben gewandt ist, angeordnet. Der Teiltank 20 hat einen Boden 20b, der auf einem Boden 2c des Kraftstofftanks 2 platziert ist. Eine Einströmungspforte 20c geht nahe dem Boden 20b des Teiltanks durch den Teiltank 20. Eine solche Einströmungspforte, die durchgeht, ermöglicht gespeichertem Kraftstoff, der der in dem Kraftstofftank 2 gespeicherte Kraftstoff ist, durch die Einströmungspforte 20c in den Teiltank 20 zu strömen.
-
Die Pumpeneinheit 30 ist angeordnet, um sich in und aus dem Teiltank 20 in dem Kraftstofftank 2 zu erstrecken. Die Pumpeneinheit 30 ist mit einem Saugfilter 31, der Kraftstoffpumpe 32 und einem verbindenden Glied 33 versehen.
-
Das Saugfilter 31 ist in einer flachen Form als Ganzes gebildet. Das Saugfilter 31 ist in dem Kraftstofftank 2 aufgenommen und auf dem Boden 20b des Teilstanks 20 platziert. Das Saugfilter 31 fängt durch Filtern des gespeicherten Kraftstoffs, der in dem Teiltank 20 des Kraftstofftanks 2 strömt, Fremdstoffe, die in dem gespeicherten Kraftstoff enthalten sind.
-
Die Kraftstoffpumpe 32 ist eine elektrische Pumpe, die in eine zylindrische Form als Ganzes gebildet ist. Die Kraftstoffpumpe 32 ist in dem Kraftstofftank 2 aufgenommen und erstreckt sich von über dem Saugfilter 31 in dem Teiltank 20 zu einem Äußeren des Teiltanks 20. Eine Einlasspforte 32a der Kraftstoffpumpe 32 steht mit dem Saugfilter 31 in Verbindung. Die Kraftstoffpumpe 32 wird durch die externe Steuerschaltung für einen Betrieb gesteuert. Die Kraftstoffpumpe 32 zieht im Betrieb den gefilterten Kraftstoff, der der durch das Saugfilter 31 in dem Teiltank 20 des Kraftstofftanks 2 gefilterte Kraftstoff ist, durch die Einlasspforte 32a. Der gefilterte Kraftstoff, der in die Einlasspforte 32a gezogen wird, wird dann in der Kraftstoffpumpe 32 unter Druck gesetzt und von einer Entladungspfote 32b der Kraftstoffpumpe 32 hin zu der Verbrennungsmaschine 3 außerhalb des Kraftstofftanks 2 entladen.
-
Das verbindende Glied 33 ist aus Hartharz hergestellt und in eine hohle Form gebildet. Das verbindende Glied 33 ist in dem Kraftstofftank 2 aufgenommen und an dem Flansch 10 fixiert und erstreckt sich von der Peripherie der Kraftstoffpumpe 32 in dem Teiltank 20 zu dem Äußeren des Teiltanks 20. Das verbindende Glied 33 definiert einen verbindenden Durchgang 33a, der mit der Entladungspforte 32b und dem Kraftstoffversorgungsrohr 11 in Verbindung steht. Der verbindende Durchgang 33a versorgt die Verbrennungsmaschine 3 durch das Kraftstoffversorgungsrohr 11 mit dem Kraftstoff, der von der Entladungspforte 32b durch die Kraftstoffpumpe 32 entladen wird. Ein Metallzuleitungsdraht 33b ist in dem verbindenden Glied 33 vergraben, um die Kraftstoffpumpe 32 mit dem Metallanschluss 12a elektrisch zu verbinden.
-
Die detaillierte Struktur des Saugfilters 31 wird im Folgenden beschrieben werden. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist das Saugfilter 31 ein Filterelement 310 und ein Trennwandelement 311 in dem Teiltank 20 des Kraftstofftanks 2 auf.
-
Das Filterelement 310 ist in die Form eines hohlen Beutels innerhalb des Teiltanks 20 des Kraftstofftank 2, wie in 2 dargestellt ist, gebildet, derart, dass eine Außenoberfläche 310a freiliegt und ein Innenraum 312 durch eine Innenoberfläche 310b umschlossen ist. Das Filterelement 310 ist durch Aneinanderfügen von peripheren Außenrändern eines Paars von Filterblättern 310c und 310d auf eine flüssigkeitsdichte Art und Weise gebildet.
-
Jedes der Filterblätter 310c und 310d ist hier als ein Ganzes aus einem Material, das eine Filtrationsfunktion erfüllt, wie zum Beispiel porösem Harz, einem gewobenen Stoff, einem nicht gewobenen Stoff, einem Harzgeflecht, einem Metallgeflecht oder dergleichen, hergestellt und in die Form eines weichen oder harten gekrümmten Films gebildet. Die Grobheit eines Geflechts von jedem der Filterblätter 310c und 310d ist eingestellt, um in der Lage zu sein, winzige Fremdstoffe mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 10 µm oder größer als Fremdstoffe zu fangen, die in dem gespeicherten Kraftstoff enthalten sind, der beispielsweise von dem Inneren des Kraftstofftanks 2 in den Teiltank 20 fließt.
-
Bei dem Filterelement 310 hat das obere Filterblatt 310d, das an die obere Seite eines unteren Filterblattes 310c gefügt ist, ein Durchgangsloch 310e. Die Einlasspforte 32a der Kraftstoffpumpe 32 geht durch das Durchgangsloch 310e von einem Außenraum 315 des Filterelements 310 hin zu dem Innenraum 312. Das Durchgangsloch 310e ist über einem Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a, der nach unten gewandt ist, an die Einlasspforte 32a flüssigkeitsdicht gefügt.
-
Das Durchgangsloch, das auf die im Vorhergehenden erwähnten Durchgangs- und Fügearten gebildet ist, ermöglicht dem oberen Filterblatt 310d des Filterelements 310, über die Pumpeneinheit 30 und den Flansch 10, wie in 1 und 2 dargestellt ist, durch den Kraftstofftank 2 getragen zu werden. Als ein Resultat ist ein Teil des unteren Filterblatts 310c des Filterelements 310 mit dem Boden 20b des Teiltanks 20 in Berührung.
-
Das Filterelement 310, das wie im Vorhergehenden beschrieben strukturiert ist, übt durch Fangen von Fremdstoffen bei einem Durchgang des gespeicherten Kraftstoffs die Filtrationsfunktion zu der Zeit eines Ermöglichens aus, dass der gespeicherte Kraftstoff, der in den Teiltank 20 von dem Kraftstofftank 2 strömt, durch das Filterelement 310 in den Innenraum 312 geht. Der Durchgang des gespeicherten Kraftstoffs zu dieser Zeit sind Leerräume in Mikroporen, wenn das Filterelement 310 aus einem porösen Harz hergestellt ist, Leerräume in Fasern, wenn das Filterelement aus einem gewobenen Stoff oder einem nicht gewobenen Stoff hergestellt ist, oder Leerräume in einem Geflecht, wenn das Filterelement aus einem Harzgeflecht oder Metallgeflecht hergestellt ist.
-
Der gespeicherte Kraftstoff wird durch eine Oberflächenspannung bei einem solchen Durchgang in den Leerräumen gefangen, sodass ein Flüssigkeitsfilm, der die Außenoberfläche 310a des Filterelements 310 bedeckt, gleichzeitig mit einer Ausübung der Filtrationsfunktion gebildet wird. Das heißt, das Filterelement 310 übt die Filtrationsfunktion des gespeicherten Kraftstoffs aus, während der Flüssigkeitsfilm an der Außenoberfläche 310a gebildet wird. Die Grobheit des Geflechts des Filterelements 310 ist derart eingestellt, dass der minimale Zwischenraum der Leerräume, die der Durchgang sind, etwa beispielsweise 10 µm gleicht, um die Fremdstoffe, die den wie im Vorhergehenden beschriebenen Außendurchmesser haben, bei dem Durchgang des gespeicherten Kraftstoffs zu sammeln.
-
Im Gegensatz zu dem Filterelement 310 liegt das Trennwandelement 311 in dem Innenraum 312 des Filterelements 310 innerhalb des Teiltanks 20 des Kraftstofftanks 2 frei. Das Trennwandelement 311, das eine Diaphragma-Form hat, ist angeordnet, um einen ersten Raum 312a und einen zweiten Raum 312b über bzw. unter dem Trennwandelement zu definieren. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Großteil des Trennwandelements 311, außer der periphere Außenrand desselben, in dem ganzen Innenraum 312 aufgenommen, sodass der ganze Innenraum vollständig getrennt ist.
-
Wie in 2 dargestellt ist, ist das Trennwandelement 311 an die peripheren Außenränder der Filterblätter 310c und 310d ganz herum zwischen den Rändern gefügt, um in dem Innenraum 312 gespannt zu sein. Das Trennwandelement 311, das wie im Vorhergehenden beschrieben gefügt ist, ermöglicht, dass der erste Raum 312a mit dem Trennwandelement und dem oberen Filterblatt 310d umschlossen ist, sodass eine obere Oberfläche 311a des Trennwandelements 311 in dem ersten Raum 312a freiliegt. Zu der gleichen Zeit ist der zweite Raum 312b durch das Trennwandelement 311 und das untere Filterblatt 310c umschlossen, sodass eine untere Oberfläche 311b des Trennwandelements 311 in dem zweiten Raum 312b freiliegt.
-
Das Trennwandelement 311 ist als Ganzes aus einem Material, das eine Filtrationsfunktion erfüllt, wie zum Beispiel porösem Harz, einem gewobenen Stoff, einem nicht gewobenen Stoff, einem Harzgeflecht, einem Metallgeflecht oder dergleichen, hergestellt und in die Form eines weichen oder harten flachen Films gebildet. Die Grobheit des Geflechts des Trennwandelements 311 ist größer als die oder gleich der Grobheit des Geflechts der Filterblätter 310c und 310d eingestellt, um Fremdstoffen zu ermöglichen, durch das Filterelement 310 zu gehen, und um ferner durch das Trennwandelement 311 zu gehen.
-
Das Trennwandelement 311 hat ein Durchgangsloch 311c. Die Einlasspforte 32a der Kraftstoffpumpe 32 geht von dem ersten Raum 312a über dem Trennwandelement 311 durch das Durchgangsloch 311c hin zu dem zweiten Raum 312b unter dem Trennwandelement 311. Das Durchgangsloch 311c ist an die Einlasspforte 32a über dem Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a, der sich zu dem zweiten Raum 312b öffnet, flüssigkeitsdicht gefügt.
-
Das Durchgangsloch, das auf die im Vorhergehenden erwähnten Durchgangs- und Fügearten gebildet ist, ermöglicht, dass das Trennwandelement 311 über die Pumpeneinheit 30 und den Flansch 10, wie in 1 und 2 dargestellt ist, durch den Kraftstofftank 2 getragen wird. Als ein Resultat ist ein Großteil des Trennwandelements 311, außer der periphere Außenrand desselben, von dem oberen Filterblatt 310d darunter separiert, um ein vorbestimmtes Volumen für den ersten Raum 312a zwischen dem Trennwandelement 311 und dem Filterelement 310 zu sichern. Zu der gleichen Zeit ist ein Großteil des Trennwandelements 311, außer der periphere Außenrand desselben, von dem unteren Filterblatt 310c darüber separiert, um ein vorbestimmtes Volumen für den zweiten Raum 312b zwischen dem Trennwandelement 311 und dem Filterelement 310 zu sichern. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Volumen, das für den zweiten Raum 312b gesichert wird, kleiner als das Volumen, das für den ersten Raum 312a gesichert wird.
-
Mit den wie im Vorhergehenden beschrieben gesicherten Volumina kann der Einlassdruck durch die Einlasspforte 32a (der negative Einlassdruck in diesem Fall) auf den zweiten Raum 312b direkt von dem Öffnungsabschnitt 32c und auf den ersten Raum 312a indirekt durch das Trennwandelement 311 wirken. Der Einlassdruck durch die Einlasspforte 32a kann ferner indirekt durch das Trennwandelement 311 und das obere Filterblatt 310d oder indirekt durch das untere Filterblatt 310c auf den Außenraum 315 wirken. Der Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a ist in einer oberen Hälfte in dem zweiten Raum 312b angeordnet und von dem unteren Filterblatt 310c darüber separiert, sodass es weniger wahrscheinblich ist, dass derselbe das untere Filterblatt 310c selbst unter der Wirkung des Einlassdrucks anzieht.
-
Das wie im Vorhergehenden beschrieben strukturierte Trennwandelement 311 ermöglicht, dass der gefilterte Kraftstoff, der durch das obere Filterblatt 310d des Filterelements 310 gefiltert wurde und in den ersten Raum 312a strömt, durch das Trennwandelement geht und in den zweiten Raum 312b, in dem sich die Einlasspforte 32a öffnet, strömt. Der Durchgang des gefilterten Kraftstoffs zu dieser Zeit sind Leerräume in Mikroporen, wenn das Trennwandelement 311 aus einem porösen Harz hergestellt ist, Leerräume in Fasern, wenn das Trennwandelement aus einem gewobenen Stoff oder nicht gewobenen Stoff hergestellt ist, oder Leerräume in einem Geflecht, wenn das Trennwandelement aus einem Harzgeflecht oder einem Metallgeflecht hergestellt ist.
-
Der gefilterte Kraftstoff wird in den Leerräumen durch eine Oberflächenspannung bei den Durchgängen gefangen und definiert einen Flüssigkeitsfilm, der die obere Oberfläche 311a des Trennwandelements 311 bedeckt. Die Grobheit des Geflechts des Trennwandelements 311 ist eingestellt, derart, dass der minimale Zwischenraum der Leerräume, die der Durchgang sind, beispielsweise etwa 10 µm bis 100 µm gleicht, um zu ermöglichen, dass die im Vorhergehenden erwähnten Fremdstoffe durch den Durchgang des gefilterten Kraftstoffs gehen. Der gefilterte Kraftstoff, der durch das untere Filterblatt 310c des Filterelements 310 gefiltert wurde, kann in den zweiten Raum 312b direkt strömen, ohne durch das Trennwandelement 311 zu gehen.
-
Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, weist das Saugfilter 31 ein Durchgangselement 313 und ein Halteelement 316 in Kombination mit dem Filterelement 310 und dem Trennwandelement 311 in dem Teiltank 20 des Kraftstofftanks 2 auf.
-
Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist das Durchgangselement 313 aus einem Harz hergestellt und in die Form einer rechtwinkligen flachen Platte, die mit einer Mehrzahl von zylindrischen Löchern versehen ist, gebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere das Durchgangselement 313 durch Fügen eines Paars von Durchgangsgliedern 313f und 313g aufeinander auf eine flüssigkeitsdichte Art und Weise gebildet.
-
Das Durchgangselement 313 ist in einer Position angeordnet, die sich in der horizontalen Richtung von der Peripherie der Einlasspforte 32a in dem zweiten Raum 312b erstreckt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Durchgangselement 313 in dem zweiten Raum 312b gänzlich aufgenommen. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, wird das Durchgangselement 313 durch das Halteelement 316, das an der Einlasspforte 32a befestigt ist, in dem Innenraum 312 des Filterelements 310 gehalten. Das Halteelement 316 ist hier aus einem Hartharz hergestellt und im Wesentlichen in die Form einer Rippe gebildet, um die Oberflächen 311a und 311b teilweise freizulegen, und hält das Trennwandelement 311 von beiden Seiten desselben in der vertikalen Richtung. Das Halteelement 316 hält ferner durch Vorspringen hin zu beiden Seiten in der vertikalen Richtung von einer Mehrzahl von Stellen die Filterblätter 310c und 310d des Filterelements 310.
-
Eine solche Art eines Haltens des Halteelements ermöglicht, dass das Durchgangselement 313 über die Pumpeneinheit 30 und den Flansch 10 durch den Kraftstofftank 2 getragen wird. Als ein Resultat ist das Durchgangselement 313 von dem Trennwandelement 311 darunter und von dem unteren Filterblatt 310c des Filterelements 310 darüber separiert.
-
Wie in 2 und 3 dargestellt ist, hat das Durchgangselement 313 eine gleiche Zahl einer Mehrzahl von Einströmungspforten 313a, einer Mehrzahl von Ausströmungspforten 313b und einer Mehrzahl von Strömungsdurchgängen 313c. Die Einströmungspforten 313a öffnen sich genauer gesagt in einer separierten Seitenoberfläche 313d des Durchgangselements 313. Die separierte Seitenoberfläche ist in dem zweiten Raum 312b von dem Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a in der horizontalen Richtung separiert. Der gefilterte Kraftstoff kann von dem zweiten Raum 312b in die Einströmungspforten 313a strömen, die sich in der separierten Seitenoberfläche 313b in dem zweiten Raum 312b öffnen.
-
Die Ausströmungspforten 313b öffnen sich in einer peripheren Seitenoberfläche 313e des Durchgangselements 313. Die periphere Seitenoberfläche ist in dem zweiten Raum 312b um den Öffnungsabschnitt 32c herum auf der Seite abgewandt von der Seite der separierten Seitenoberfläche 313d in der horizontalen Richtung positioniert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insbesondere die Ausströmungspforten 313b in der peripheren Seitenoberfläche 313e unter dem Öffnungsabschnitt 32c und auf der peripheren Außenseite des Öffnungsabschnitts 32c relativ zu einer peripheren Innenoberfläche 32d desselben vorgesehen. Der Einlassdruck durch die Einlasspforte 32a kann durch den Öffnungsabschnitt 32c auf die Ausströmungspforten 313b wirken, die sich in der peripheren Seitenoberfläche 313e in dem zweiten Raum 312b öffnen.
-
Die Strömungsdurchgänge 313c erstrecken sich gerade in der horizontalen Richtung und im Wesentlichen parallel zueinander zwischen der separierten Seitenoberfläche 313d und der peripheren Seitenoberfläche 313e des Durchgangselements 313. Jeder der Strömungsdurchgänge 313c steht dazwischen mit der entsprechenden Einströmungspforte 313a und der Ausströmungspforte 313b in Verbindung. Der gefilterte Kraftstoff kann durch jeden Strömungsdurchgang 313c, der auf die vorhergehende Art und Weise in Verbindung steht, von der entsprechenden Einströmungspforte 313a hin zu der entsprechenden Ausströmungspforte 313b strömen.
-
Die Wirkung und der Effekt des bisher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels werden im Folgenden beschrieben werden.
-
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Flüssigkeitsfilm an dem Filterelement 310, das in dem Kraftstofftank 2 angeordnet ist, durch den Durchgang des gespeicherten Kraftstoffs von dem Kraftstofftank 2 in den Innenraum 312 gebildet. Ein Entweichen des gespeicherten Kraftstoffs aus dem Innenraum 312 kann somit selbst dann verhindert werden, wenn die Flüssigkeitsoberfläche zu der Zeit eines Wendens des Fahrzeugs oder dergleichen aufgrund einer unausbalancierten Speicherung des gespeicherten Kraftstoffs, wie es in 4 dargestellt ist, gekippt ist und von den Filterblättern 310c und 310d des Filterelements 310 in dem Teiltank 20 des Kraftstofftanks 2 separiert ist.
-
Das Trennwandelement 311 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist angeordnet, um den Innenraum 312 in den ersten Raum 312a, in den der gefilterte Kraftstoff, der durch das Filterelement 310 gefiltert wurde, strömt, und den zweiten Raum 312b, in dem sich die Einlasspforte 32a der Kraftstoffpumpe 32 öffnet, zu trennen. Ein Flüssigkeitsfilm wird durch den Durchgang des gefilterten Kraftstoffs von dem ersten Raum 312a in den zweiten Raim 312b an dem Trennwandelement 311 gebildet. Als ein Resultat kann der gefilterte Kraftstoff, wie es in 4 dargestellt ist, in dem ersten Raum 312a, der durch das Trennwandelement 311 zusammen mit dem Filterelement 310 umschlossen ist, gefangen werden, was den Flüssigkeitsfilm, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, bildet.
-
Das erste Ausführungsbeispiel kann somit angepasst sein, derart, dass der gefilterte Kraftstoff in dem ersten Raum 312a mit dem Trennwandelement 311 in Berührung bleibt, wie es in 4 dargestellt ist, wobei die Menge des Kraftstoffs, der gefangen ist, durch das Filterelement 310 selbst dann gesichert wird, wenn die Flüssigkeitsoberfläche des gespeicherten Kraftstoffs in dem Teiltank 20 gekippt ist. Als ein Resultat bleibt der Flüssigkeitsfilm an dem Trennwandelement 311, das zusammen mit dem Filterelement 310 den zweiten Raum 312b umschließt. Der gefilterte Kraftstoff kann somit von dem ersten Raum 312a in den zweiten Raum 312b, in dem sich die Einlasspforte 32a öffnet, gezogen werden. Eine solche Ziehwirkung ermöglicht eine effektive Nutzung des gefilterten Kraftstoffs in dem ersten Raum 312a, um in der Lage zu sein, zu verhindern, dass Luft in die Einlasspforte 32a gezogen wird, und ist somit hinsichtlich eines Stabilisierens des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 effektiv.
-
Wie in 4 dargestellt ist, definiert das Durchgangselement 313 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel den Strömungsdurchgang 313c von der Einströmungspforte 313a, die sich zu dem zweiten Raum 312b öffnet, hin zu der Ausströmungspforte 313b, an die der Einlassdruck durch die Einlasspforte 32a angelegt ist. Selbst wenn dementsprechend Luft in den zweiten Raum 312b von dem ersten Raum 312a, in dem der gefilterte Kraftstoff im Wesentlichen erschöpft ist, gezogen wird, wird der gefilterte Kraftstoff durch die Luft, die eine Blasenform hat, eingeleitet und gezogen, und der gefilterte Kraftstoff strömt von der Ausströmungspforte 313b durch den Strömungsdurchgang 313c in die Einströmungspforte 313a, an die der Einlassdruck angelegt ist. Als ein Resultat strömt der gefilterte Kraftstoff, der in die Einströmungspforte 313a strömt, durch die Wirkung des Einlassdrucks durch den Strömungsdurchgang 313c und strömt von der Ausströmungspforte 313b hinaus zu der Einlasspforte 32a. Nicht nur der gefilterte Kraftstoff um die Einlasspforte 32a herum, sondern ferner der gefilterte Kraftstoff um die Einströmungspforte 313a herum, die von der Einlasspforte 32a separiert ist, kann daher in die Einlasspforte 32a in den zweiten Raum 312b gezogen werden.
-
Eine solche Ziehwirkung ermöglicht eine effektive Nutzung von nicht nur dem gefilterten Kraftstoff in dem ersten Raum 312a, sondern ferner dem gefilterten Kraftstoff in dem zweiten Raum 312b, um in der Lage zu sein, zu verhindern, dass Luft in die Einlasspforte 32a gezogen wird, und kann somit das Entladungsverhalten der Kraftstoffpumpe 32 stabilisieren. Das Entladungsverhalten der Kraftstoffpumpe 32 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel stabilisiert, bei dem die Verbrennungsmaschine 3 außerhalb des Kraftstofftanks mit dem Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 32 entladen wird, versorgt wird, sodass das Fahrzeug eine Fahrbarkeit und ein Beschleunigungsverhalten sicherstellen kann, sowie ein Ausgehen von Benzin und einen Maschinenstillstand vermeiden kann.
-
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wirkt der Einlassdruck durch die Einlasspforte 32a leichter auf die Ausströmungspforte 313b, die um den Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a, die sich zu dem zweiten Raum 312b öffnet, herum positioniert ist. Selbst wenn Luft von dem ersten Raum 312a in den zweiten Raum 312b gezogen wird, ist somit der Einlassdruck, der auf die Einströmungspforte 313a von der Ausströmungspforte 313b wirkt, als groß gesichert, um in der Lage zu sein, sicher den gefilterten Kraftstoff zu ziehen, der durch die Luft in die Einlasspforte 32a einzuleiten ist. Eine solche Ziehwirkung kann das Niveau einer effektiven Nutzung des gefilterten Kraftstoffs und somit die Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 verbessern. Wenn die Ausströmungspforte 313b außerdem um den Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a herum positioniert ist, muss der Entwurf der Kraftstoffpumpe 32, wie zum Beispiel die Form der Einlasspforte 32a, nicht geändert werden.
-
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wirkt der Einlassdruck durch die Einlasspforte 32a von der Ausströmungspforte 313b durch den Strömungsdurchgang 313c auf die Einströmungspforte 313a, wobei die Einströmungspforte 313a in dem zweiten Raum 312b separiert von der Einströmungspforte 32a in der horizontalen Richtung angeordnet ist. Selbst der gefilterte Kraftstoff um die Einströmungspforte 313a, die von der Einlasspforte 32a in der horizontalen Richtung separiert ist, herum kann daher in die Einlasspforte 32a in dem zweiten Raum 312b gewiss gezogen werden. Eine solche Ziehwirkung kann das Niveau einer effektiven Nutzung des gefilterten Kraftstoffs und somit die Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 verbessern.
-
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Volumen des zweiten Raums 312b kleiner als das Volumen des ersten Raum 312a. Wenn dementsprechend Luft von dem ersten Raum 312a in den zweiten Raum 312b gezogen wird, kann die Menge an gefiltertem Kraftstoff, der in dem zweiten Raum 312b verbleibt, ohne in die Einlasspforte 32a gezogen zu werden, reduziert werden. Die Menge an gefiltertem Kraftstoff, der bleibt, kann reduziert werden, wenn das Volumen des zweiten Raums 312b kleiner ist, da, wenn das Volumenverhältnis von Luft, die den zweiten Raum 312b einnimmt, ein vorbestimmtes Verhältnis oder höher erreicht, lediglich die Luft im Wesentlichen in die Einlasspforte 32a gezogen wird, wobei der gefilterte Kraftstoff in dem zweiten Raum 312b bleibt. Das erste Ausführungsbeispiel kann somit den Effekt eines effektiven Nutzens des gefilterten Kraftstoffs in dem zweiten Raum 312b und somit die Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 verbessern.
-
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Trennwandelement 311, das eine Diaphragma-Form hat, angeordnet, um den ersten Raum 312a und den zweiten Raum 312b über bzw. unter dem Trennwandelement zu definieren. Der Flüssigkeitsfilm bleibt somit solange auf dem Trennwandelement 311 in dem Teiltank 20, bis die Flüssigkeitsoberfläche durch die Reduzierung des gespeicherten Kraftstoffs fällt und den zweiten Raum 312b erreicht, sodass der gefilterte Kraftstoff in dem zweiten Raum 312b gespeichert werden kann. Als ein Resultat kann die Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 verbessert werden, indem verhindert wird, dass Luft in die Einlasspforte 32a gezogen wird, bis der gefilterte Kraftstoff in dem ersten Raum 312a im Wesentlichen erschöpft ist.
-
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Grobheit des Geflechts des Trennwandelements 311, durch das der gefilterte Kraftstoff geht, größer als die oder gleich der Grobheit des Geflechts des Filterelements 310, durch das der gespeicherte Kraftstoff geht, eingestellt. Das Trennwandelement 311, das strukturiert ist, um den Innenraum 312 des Filterelements 310 zu trennen, und somit einen kleineren Oberflächenbereich als das Filterelement 310 hat, kann daher ein Verstopfen mit Fremdstoffen verhindern, denen ermöglich ist, durch das Filterelement 310 zu gehen. Die Grobheit des Geflechts, die eingestellt ist, kann somit eine Reduzierung der Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 verhindern, die durch ein Verstopfen in dem Trennwandelement 311 verursacht wird.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Wie in 5 dargestellt ist, ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung eine Variation des ersten Ausführungsbeispiels.
-
Ein Trennwandelement 2311 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist aus einem Material, wie zum Beispiel einem porösen Harz, einem gewobenen Stoff, einem nicht gewobenen Stoff, einem Harzgeflecht, einem Metallgeflecht oder dergleichen, hergestellt und in die Form eines Diaphragmas, das weich und flexibel ist, gebildet. Das Trennwandelement 2311 ist an die peripheren Außenränder der Filterblätter 310c und 310d ganz herum zwischen den Rändern gefügt und auf eine wellige, lockere Art und Weise angeordnet, um in der Lage zu sein, den zweiten Raum 312b zu expandieren oder zu kontrahieren. Mit Ausnahme der Flexibilität und der lockeren Struktur hat das Trennwandelement 2311 im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Trennwandelement 311 des ersten Ausführungsbeispiels. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Halteelement 2316 zum Halten des Trennwandelements 2311 von darunter aus einem Harz hergestellt, das im Wesentlichen in die Form eines Zylinders gebildet ist, und an der Einlasspforte 32a befestigt.
-
Das Folgende ist ein Prinzip eines Expandierens und Kontrahierens des zweiten Raums 312b durch das Trennwandelement 2311, das wie im Vorhergehenden beschrieben strukturiert ist. Wie in 5 und 6 dargestellt ist, ist der Innenraum 312 mit einem gefilterten Kraftstoff in dem Teiltank 20 gefüllt, während ein gespeicherter Kraftstoff mit mindestens dem unteren Filterblatt 310c des Filterelements 310 in Berührung ist. Zu dieser Zeit ist das Trennwandelement 2311 von dem Durchgangselement 313 separiert, um das Volumen des zweiten Raums 312b in einem expandierten Zustand aufrechtzuerhalten. Es sei bemerkt, dass das Volumen des zweiten Raums 312b zu dieser Zeit kleiner oder größer als das oder gleich dem Volumen des ersten Raums 312a sein kann.
-
Wenn andererseits eine Flüssigkeitsoberfläche des gespeicherten Kraftstoffs in dem Teiltank 20 gekippt ist, wie es in 7 dargestellt ist, kann der gefilterte Kraftstoff in dem ersten Raum 312a möglicherweise im Wesentlichen gemäß der Einlasswirkung von der Einlasspforte 32a erschöpft sein. Das Trennwandelement 2311 zu dieser Zeit hängt gemäß der Einlasswirkung von der Einlasspforte 32a Stück für Stück hin zu dem Durchgangselement 313 durch, wodurch allmählich das Volumen des zweiten Raums 312b reduziert wird. Es sei bemerkt, dass als ein Resultat der allmählichen Reduzierung das Volumen des zweiten Raums 312b zu dieser Zeit kleiner als das Volumen des ersten Raums 312a ist.
-
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann das Trennwandelement 2311, das flexibel ist und auf die lockere Art und Weise angeordnet ist, den zweiten Raum 312b expandieren oder kontrahieren. Wenn daher der gefilterte Kraftstoff in dem ersten Raum 312a ansprechend auf die Einlasswirkung von der Einlasspforte 32a im Wesentlichen erschöpft wird, wird der zweite Raum 312b um eine Menge kontrahiert, die dem gefilterten Kraftstoff entspricht, der aus dem zweiten Raum 312b gezogen wird. Es ist somit möglich, den Einlass von Luft in den zweiten Raum 312b von dem ersten Raum 312a durch das Trennwandelement 2311 oder von dem Außenraum 315 durch das untere Filterblatt 310c des Filterelements 310 zu verzögern. Wenn Luft in den zweiten Raum 312b von dem ersten Raum 312a gezogen wird, ermöglicht die Funktion des Durchgangselements 313, dass der gefilterte Kraftstoff, der weg von der Einlasspforte 32a gespeichert ist, in die Einlasspforte 32a in dem zweiten Raum 312d gezogen wird. Das Niveau einer effektiven Nutzung des gefilterten Kraftstoffs in dem zweiten Raum 312b kann somit erhöht werden, um in der Lage zu sein, eine Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 zu verbessern.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Wie in 8 dargestellt ist, ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung eine Variation des ersten Ausführungsbeispiels. Ein Saugfilter 3031 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist ein erstes Durchgangselement 3314 und ein zweites Durchgangselement 313 in Kombination mit dem Filterelement 310, ein Trennwandelement 3311 und ein Halteelement 3316 in dem Teiltank 20 auf. Die Struktur des zweiten Durchgangselements 313 ist im Wesentlichen gleich der Struktur des Durchgangselements 313 des ersten Ausführungsbeispiels. Es sei bemerkt, dass bei dem dritten Ausführungsbeispiel auf die Einströmungspforte 313a, die Ausströmungspforte 313b und einen Strömungsdurchgang 313b des zweiten Durchgangselements 313 als eine zweite Einströmungspforte 313a, eine zweite Ausströmungspforte 313b bzw. ein zweiter Strömungsdurchgang 312c Bezug genommen wird. Das Trennwandelement 3311 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Trennwandelement 311 des ersten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, dass ein Durchgangsloch 3311d, durch das das erste Durchgangselement 3314 geht, vorgesehen ist.
-
Wie in 8 und 9 dargestellt ist, ist das erste Durchgangselement 3314 aus einem Hartharz hergestellt und im Wesentlichen in die Form einer trapezförmigen flachen Platte, die mit einem rechtwinkligen Loch versehen ist, gebildet. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist insbesondere das erste Durchgangselement 3314 durch Zusammenpassen und Zusammenfügen eines Paars von Durchgangsgliedern 3314f und 3314g auf eine flüssigkeitsdichte Art und Weise gebildet. Das erste Durchgangselement 3314 ist an einer Position, die sich entlang der vertikalen Richtung von der Einlasspforte 32a erstreckt, angeordnet. Das erste Durchgangselement 3314 geht von dem zweiten Raum 312b unter dem Trennwandelement 3311 durch das Durchgangsloch 3311d hin zu dem ersten Raum 312a über dem Trennwandelement 311. Das erste Durchgangselement 3314 ist auf eine flüssigkeitsdichte Art und Weise an das Durchgangsloch 3311d gefügt. Das erste Durchgangselement 3314 wird durch das Halteelement 3316, das an der Einlasspforte 32a befestigt ist, gehalten. Das Durchgangsglied 3314f, das mit einem im Wesentlichen rippenartigen Abschnitt des ersten Durchgangselements 3314 versehen ist, und das Halteelement 3316, das aus Hartharz hergestellt ist, erfüllen zusammen im Wesentlichen die gleiche Funktion wie dieselbe des Haltelements 316 des ersten Ausführungsbeispiels.
-
Solche Arten eines Fügens und Haltens ermöglichen, dass das erste Durchgangselement 3314 über die Pumpeneinheit 30 und den Flansch 10 durch den Kraftstofftank 2 getragen wird, wie es bei dem zweiten Durchgangselement 313 der Fall ist. Als ein Resultat ist das erste Durchgangselement 3314 von dem unteren Filterblatt 310c des Filterelements 310 darüber separiert.
-
Das erste Durchgangselement 3314 hat eine erste Einströmungspforte 3314a, eine erste Ausströmungspforte 3314b und einen ersten Strömungsdurchgang 3314c. Die erste Einströmungspforte 3314a ist genauer gesagt in einer separierten Deckoberfläche 3314d des ersten Durchgangselements 3314 geöffnet. Die separierte Deckoberfläche ist in dem ersten Raum 312a in der horizontalen Richtung separiert von dem Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a positioniert. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist insbesondere die erste Einströmungspforte 3314a in einer oberen Hälfte in dem ersten Raum 312a positioniert, um in der separierten Deckoberfläche 3314d, die von dem Trennwandelement 3311 darüber separiert ist und mit dem oberen Filterblatt 310d in Berührung ist, vorgesehen zu sein. Ein gefilterter Kraftstoff kann von dem ersten Raum 312a in die erste Einströmungspforte 3314a strömen, die sich in der separierten Deckoberfläche 3314d in dem ersten Raum 312a öffnet.
-
Die erste Ausströmungspforte 3314b öffnet sich in einer Nachbarschaftsseitenoberfläche 3314e des ersten Durchgangselements 3314. Die Nachbarschaftsseitenoberfläche ist in dem ersten Raum 312a in einer Nachbarschaft zu dem Öffnungsabschnitt 32c in der horizontalen Richtung auf der Seite abgewandt von der Seite der separierten Deckoberfläche 3314d positioniert. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist insbesondere die erste Ausströmungspforte 3314b in der Nachbarschaftsseitenoberfläche angrenzend an die periphere Innenoberfläche 32d des Öffnungsabschnitts 32c vorgesehen, um über jeder zweiten Ausströmungspforte 313b positioniert zu sein. Der Einlassdruck durch die Einlasspforte 32a kann durch den Öffnungsabschnitt 32c auf die erste Ausströmungspforte 3314b, die sich in der Nachbarschaftsseitenoberfläche 3314e öffnet, in dem zweiten Raum 312b wirken.
-
Der erste Strömungsdurchgang 3314 erstreckt sich zwischen der separierten Deckoberfläche 3314d und der Nachbarschaftsseitenoberfläche 3314e des ersten Durchgangselements 3314, um nach oben gekippt zu sein, sowie sich der Durchgang von dem Öffnungsabschnitt 32c in der horizontalen Richtung separiert. Der erste Strömungsdurchgang 3314c steht mit der ersten Einströmungspforte 3314a und der ersten Ausströmungspforte 3314b dazwischen in Verbindung. Der gefilterte Kraftstoff kann durch den ersten Strömungsdurchgang 3314c, der auf eine solche Art und Weise in Verbindung steht, von der ersten Einströmungspforte 3314a hin zu der ersten Ausströmungspforte 3314b strömen.
-
Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, definiert das erste Durchgangselement 3314 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel den ersten Strömungsdurchgang 3314c von der ersten Einströmungspforte 3314a, die sich zu dem ersten Raum 312a öffnet, hin zu der ersten Ausströmungspforte 3314b, die der Wirkung des Einlassdrucks durch die Einlasspforte 32a ausgesetzt ist. Die erste Einströmungspforte 3314a ist somit der Wirkung des Einlassdrucks von der ersten Ausströmungspforte 3314b durch den ersten Strömungsdurchgang 3314c ebenso ausgesetzt. Die Wirkung des Einlassdrucks verursacht, dass Luft selbst dann in die erste Einströmungspforte 3314a strömt, wenn eine Reduzierung des gespeicherten Kraftstoffs (wie zum Beispiel ein Ausgehen von Benzin) oder eine unausbalancierte Speicherung des gespeicherten Kraftstoffs in dem Teiltank 20 verursacht, dass Luft in den ersten Raum 312a, der durch die Elemente 310 und 3311, die den Flüssigkeitsfilm bilden, umschlossen ist, strömt und darin gefangen wird. Als ein Resultat strömt Luft, die in die erste Einströmungspforte 3314a strömt, durch die Wirkung des Einlassdrucks durch den ersten Strömungsdurchgang 3314c und strömt aus der ersten Einlasspforte 32a von der ersten Ausströmungspforte 3314b. Die gefangene Luft, die nicht ohne Weiteres durch das Trennwandelement 3311, an dem der Flüssigkeitsfilm gebildet ist, von dem ersten Raum 312a geht, wird vorübergehend in die Einlasspforte 32a gezogen, sodass der erste Raum 312a ein Volumen haben kann, das fähig ist, den gefilterten Kraftstoff wieder zurückzufangen.
-
Gemäß der Funktion des ersten Durchgangselements 3314 kann das Niveau einer effektiven Nutzung des gefilterten Kraftstoffs sowohl in dem ersten Raum 312a als auch dem zweiten Raum 312b zusammen mit der Funktion des zweiten Durchgangselements 313 ähnlich zu demselben des ersten Ausführungsbeispiels erhöht werden. Die Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe 32 kann somit verbessert werden.
-
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel tendiert Luft, die eine kleinere relative Dichte als der gefilterte Kraftstoff hat, dazu, sich in der oberen Hälfte in dem ersten Raum 312a, in der die erste Einströmungspforte 3314a positioniert ist, anzusammeln. Wenn somit die in der oberen Hälfte in dem ersten Raum 312a gefangene Luft vorübergehend in die Einlasspforte 32a gezogen wird, ist es wahrscheinlicher, dass der erste Raum 312a ein Volumen hat, das fähig ist, den gefilterten Kraftstoff wieder zurückzufangen. Als ein Resultat kann die effektive Nutzung des gefilterten Kraftstoffs in dem ersten Raum 312a besonders gesteigert werden, um in der Lage zu sein, zu der Verbesserung der Stabilität des Entladungsverhaltens der Kraftstoffpumpe beizutragen.
-
(Anderes Ausführungsbeispiel)
-
Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele begrenzt und kann auf verschiedene Ausführungsbeispiele geändert und modifiziert sein, die ebenfalls innerhalb des Geistes und Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung sind.
-
Eine erste Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann genauer gesagt mit mindestens einer Ausströmungspforte 313b in der peripheren Seitenoberfläche 313e, die von dem Öffnungsabschnitt 32c darüber separiert ist und an eine periphere Innenoberfläche 1032f der Einlasspforte 32a angrenzt, versehen sein, wie es in 10 dargestellt ist. 10 stellt die erste Variation des dritten Ausführungsbeispiels dar.
-
Eine zweite Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann mit mindestens einer Ausströmungspforte 313b in der peripheren Seitenoberfläche 313e, die direkt unter dem Öffnungsabschnitt 32c positioniert ist, versehen sein, wie es in 11 dargestellt ist. 11 stellt die zweite Variation des ersten Ausführungsbeispiels dar.
-
Eine dritte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann eine Einströmungspforte 313a, eine Ausströmungspforte 313b und einen Strömungsdurchgang 313c in dem Durchgangselement 313, das mit einem zylindrischen Loch versehen ist und die Form eines Rohrs hat, bilden, wie es in 12 dargestellt ist. Bei der dritten Variation des ersten Ausführungsbeispiels, die in 12 dargestellt ist, ist die Ausströmungspforte 313b in der peripheren Seitenoberfläche 313e, die direkt unter dem Öffnungsabschnitt 32c positioniert ist, gemäß der zweiten Variation vorgesehen.
-
Eine vierte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann mit dem Durchgangselement 313 auf jeder von beiden Seiten der Einlasspforte 32a versehen sein, während die Einlasspforte in der horizontalen Richtung dazwischen gebracht ist, wie es in 13 dargestellt ist. 13 stellt die vierte Variation des ersten Ausführungsbeispiels dar. Eine fünfte Variation, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht, kann mit dem ersten Durchgangselement 3314 auf jeder von beiden Seiten der Einlasspforte 32a versehen sein, während die Einlasspforte in der horizontalen Richtung gemäß der vierten Variation dazwischen gebracht ist.
-
Eine sechste Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann Trennwandelemente 31, 2311 und 3311 verwenden, die kein Durchgangsloch 311c haben und die die Form eines Diaphragmas haben, um den Innenraum 312 in den ersten Raum 312a, der auf der unteren Seite des Innenraums gebildet ist, und den zweiten Raum 312b, der auf der oberen Seite des Innenraum 312 gebildet ist, zu trennen, wie es in 14 dargestellt ist. Die sechste Variation des dritten Ausführungsbeispiels, die in 14 dargestellt ist, ist mit der ersten Ausströmungspforte 3314b in der Nachbarschaftsseitenoberfläche 3314e, die unter dem Öffnungsabschnitt 32c positioniert ist, und der zweiten Ausströmungspforte 313b und auf der peripheren Außenseite des Öffnungsabschnitts 32c relativ zu der peripheren Innenoberfläche 32d davon positioniert. Die sechste Variation des dritten Ausführungsbeispiels, die in 14 dargestellt ist, ist ferner mit dem ersten Strömungsdurchgang 3314c versehen, der sich nach unten kippt, sowie sich der Durchgang von dem Öffnungsabschnitt 32c entlang der horizontalen Richtung separiert. Die sechste Variation des dritten Ausführungsbeispiel, die in 14 dargestellt ist, ist ferner mit der ersten Einströmungspforte 3314a, die in der oberen Hälfte in dem ersten Raum 312a unter dem Trennwandelement 3311 positioniert ist, versehen.
-
Eine siebte Variation, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht, kann eine erste Einströmungspforte 3314a, eine erste Ausströmungspforte 3314b und einen ersten Strömungsdurchgang 3314c in dem ersten Durchgangselement 3314, das mit einem zylindrischen Loch versehen ist und die Form eines Rohrs hat, bilden, wie es in 15 dargestellt ist. Eine achte Variation, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht, kann eine Mehrzahl von ersten Einströmungspforten 3314a, eine Mehrzahl von ersten Ausströmungspforten 3314b und eine Mehrzahl von ersten Strömungsdurchgängen 3314c gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bilden.
-
Eine neunte Variation, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht, kann die erste Einströmungspforte 3314a auf der unteren Seite in dem ersten Raum 312a, wie es in 16 dargestellt ist, bilden. Eine zehnte Variation, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht, kann die erste Ausströmungspforte 3314b, die von dem Öffnungsabschnitt 32c darüber separiert ist und sich in der peripheren Innenoberfläche 1032f der Einlasspforte 32a öffnet, bilden, wie es in 17 dargestellt ist. Eine elfte Variation, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht, muss nicht mit dem zweiten Durchgangselement 313, wie es in 18 dargestellt ist, versehen sein.
-
Eine zwölfte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann die Einströmungspforte 313a weg von der Einlasspforte 32a darunter in dem zweiten Raum 312b anordnen. Eine dreizehnte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann sichern, dass das Volumen des zweiten Raums 312b größer als das oder gleich dem Volumen des ersten Raums 312a ist. Eine vierzehnte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann die Grobheit des Geflechts von Trennwandelementen 311, 2311 und 3311, durch die der gefilterte Kraftstoff geht, einstellen, um feiner als die Grobheit des Geflechts des Filterelements 310, durch das der gespeicherte Kraftstoff geht, zu sein.
-
Eine fünfzehnte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann den Innenraum 312 durch Vorsehen eines verbindenden Fensters 1317 in einem Teil der Trennwandelemente 311, 2311 und 3311 teilweise trennen, wie es in 19 dargestellt ist. Bei der fünfzehnten Variation des ersten Ausführungsbeispiels, die in 19 dargestellt ist, ist das verbindende Fenster 1317 in dem Trennwandelement 311, das von der Einlasspforte 32a entlang der horizontalen Richtung separiert ist, angeordnet.
-
Eine sechzehnte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann durch Trennen des Innenraums 312 mit Trennwandelementen 311, 2311 und 3311, die die Form eines hohlen, auf den Kopf gestellten mit einem Boden versehenen Zylinders (das heißt eine auf den Kopf gestellte Becherform) haben, den ersten Raum 312a und den zweiten 312b bilden, wie es in 20 dargestellt ist. Bei der sechzehnten Variation des ersten Ausführungsbeispiels, die in 20 dargestellt ist, ist das Trennwandelement 311, das die Form des auf den Kopf gestellten mit einem Boden versehenen Zylinders hat, an das untere Filterblatt 310c des Filterelements 310 gefügt. Bei der sechzehnten Variation des ersten Ausführungsbeispiels, die in 20 dargestellt ist, ermöglicht eine solche Art eines Fügens, dass das untere Filterblatt 310c des Filterelements 310 den zweiten Raum 312b zusammen mit dem Trennwandelement 311 umschließt. Zu der gleichen Zeit umschließen bei der sechzehnten Variation des ersten Ausführungsbeispiels, die in 20 dargestellt ist, das obere Filterblatt 310d und das untere Filterblatt 310c des Filterelements 310 zusammen mit dem Trennwandelement 311 den ersten Raum 312a. Bei der sechzehnten Variation des ersten Ausführungsbeispiels, die in 20 dargestellt ist, wird das Trennwandelement 311 durch das Halteelement 2316 des zweiten Ausführungsbeispiels gehalten.
-
Eine siebzehnte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann sich eine Struktur zu eigen machen, bei der die Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 nicht mit dem Teiltank 20 versehen ist. Eine achtzehnte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann den Öffnungsabschnitt 32c der Einlasspforte 32a der Kraftstoffpumpe 32 bilden, um nicht nach unten, sondern in der horizontalen Richtung oder dergleichen in dem zweiten Raum 312b geöffnet zu sein.
-
Eine neuzehnte Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann die Einströmungspforte 313a auf der Seite der Einlasspforte 32a entlang der horizontalen Richtung in dem zweiten Raum 312b anordnen, wie es in 21 dargestellt ist. 21 stellt die neunzehnte Variation des dritten Ausführungsbeispiels dar. Eine zwanzigste Variation, die sich auf das dritte Ausführungsbeispiel bezieht, kann die erste Einströmungspforte 3314a auf der Seite der Einlasspforte 32a entlang der horizontalen Richtung in dem ersten Raum 312a anordnen, wie es in 21 dargestellt ist. Die zwanzigste Variation, die in 21 dargestellt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann die zweite Einströmungspforte 313a in dem zweiten Raum 312b separiert von der Einlasspforte 32a entlang der horizontalen Richtung anordnen.
-
Bei einer einundzwanzigsten Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann ein Teil 1310f des Filterelements 310, der als ein Ganzes hohl ist, aus einem Material, wie zum Beispiel Hartharz, das keine Filtrationsfunktion erfüllt, anstelle eines Materials, das die Filtrationsfunktion erfüllt, hergestellt seien, wie es in 22 und 23 dargestellt ist. 22 und 23 stellen die einundzwanzigste Variation des ersten Ausführungsbeispiels dar, bei der der Teil 1310f von jedem der Filterblätter 310c und 310d aus einem Material hergestellt ist, das nicht die Filtrationsfunktion erfüllt.
-
Bei einer zweiundzwanzigsten Variation, die sich auf die ersten bis dritten Ausführungsbeispiele bezieht, kann ein Teil 1311e von Trennwandelementen 311, 2311 und 3311, die als Ganzes die Form eines Diaphragmas haben, aus einem Material wie Hartharz, das keine Filtrationsfunktion erfüllt, anstelle eines Materials, das die Filtrationsfunktion erfüllt, hergestellt sein, wie es in 23 und 24 dargestellt ist. 23 und 24 stellen die zweiundzwanzigste Variation des ersten Ausführungsbeispiels dar.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2015173923 [0001]
- JP 2015240568 [0001]
- JP 201267736 A [0005]