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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Adaptervorrichtungen und insbesondere das Verbessern der Funktionalität einer Vorrichtung mit einer Adaptervorrichtung.
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HINTERGRUND
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Elektronische Vorrichtungen können miteinander „verbunden” werden, um eine Datenübertragung zwischen den Vorrichtungen zu ermöglichen. Typischerweise kann es sich bei der Verbindung zwischen zwei Vorrichtungen um ein verdrahtetes Verbindungsstück oder eine Drahtlosverbindung handeln. Bei einem verdrahteten Verbindungsstück wie zum Beispiel einem USB-Verbindungsstück (Universal Serial Bus) kann es sich typischerweise um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung handeln und es können mechanische Verbindungsstücke an jeder Vorrichtung erforderlich sein. Eine Drahtlosverbindung wie zum Beispiel eine WiFi- oder Bluetooth-Verbindung kann in einem „Sende”-Modus betrieben werden, in dem eine Vorrichtung zeitgleich mit mehreren anderen Vorrichtungen über eine Hochfrequenz(HF)-Verbindung kommunizieren kann, was typischerweise im Bereich von 700 MHz bis 5,8 GHz geschehen kann. Vorrichtungen, die diese Verbindungsstücke und Verbindungen aufweisen, sind auf die Übertragung von Daten gemäß den Protokollen beschränkt, die diesen Verbindungsmechanismen zugeordnet sind. Infolgedessen sind derartige Vorrichtungen nicht in der Lage, Daten gemäß alternativen Protokollen, die möglicherweise verfügbar sind, zu übertragen.
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KURZDARSTELLUNG
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Es sind hier Vorrichtungen, Systeme, Verfahren und zugehörige Computerprogrammprodukte für Adaptervorrichtungen bereitgestellt, die die Funktionalität einer Vorrichtung verbessern.
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In einigen Ausführungsformen ist eine Adaptervorrichtung zur Verwendung zur Kommunikation mit einer ersten elektronischen Vorrichtung und einer zweiten elektronischen Vorrichtung bereitgestellt. Die Adaptervorrichtung kann eine Adapterspeicherkomponente, ein erstes Verbindungsstück, das dazu fähig ist, eine erste Kommunikationsverbindung mit der ersten elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, ein zweites Verbindungsstück, das dazu fähig ist, sich mechanisch mit der zweiten elektronischen Vorrichtung zu verbinden, um eine zweite Kommunikationsverbindung mit der zweiten elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, und ein Adapter-Host-Subsystem, das in Kommunikationsverbindung mit jeder/jedem einzelnen von der/dem Adapterspeicherkomponente, dem ersten Verbindungsstück und dem zweiten Verbindungsstück steht, aufweist, wobei, während sowohl die erste Kommunikationsverbindung aktiviert ist als auch die zweite Verbindungsstück mechanisch mit der zweiten elektronischen Vorrichtung verbunden ist, das Adapter-Host-Subsystem dazu fähig ist, zwischen dem Aktivieren eines ersten Kommunikationswegs zwischen der Adapterspeicherkomponente und der ersten Kommunikationsverbindung über das erste Verbindungsstück und dem Aktivieren eines zweiten Kommunikationswegs zwischen der Adapterspeicherkomponente und der zweiten Kommunikationsverbindung über das zweite Verbindungsstück umzuschalten.
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In manch anderen Ausführungsformen ist eine Adaptervorrichtung zur Verwendung zur Kommunikation mit einer ersten elektronischen Vorrichtung und einer zweiten elektronischen Vorrichtung bereitgestellt. Die Adaptervorrichtung kann eine Adapterspeicherkomponente, ein erstes Verbindungsstück, das dazu fähig ist, eine erste Kommunikationsverbindung mit der ersten elektronischen Vorrichtung aufrechtzuerhalten, ein zweites Verbindungsstück, das dazu fähig ist, eine zweite Kommunikationsverbindung mit der zweiten elektronischen Vorrichtung aufrechtzuerhalten, und ein Adapter-Host-Subsystem aufweisen. Das Adapter-Host-Subsystem kann ein Schaltmodul, das in Kommunikationsverbindung mit dem zweiten Verbindungsstück steht, und einen Knotenpunkt aufweisen. Der Knotenpunkt kann einen vorgelagerten Anschluss und eine Mehrzahl nachgelagerter Anschlüsse aufweisen. Ein erster Abschnitt des vorgelagerten Anschlusses steht in Kommunikationsverbindung mit dem ersten Verbindungsstück; und ein zweiter Abschnitt des vorgelagerten Anschlusses steht in Kommunikationsverbindung mit dem Schaltmodul.
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In manch anderen Ausführungsformen ist ein Verfahren zum Aktivieren einer Adaptervorrichtung für die Kommunikation mit einer ersten elektronischen Vorrichtung und einer zweiten elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, wobei das Verfahren von der Adaptervorrichtung ausgeführt wird. Das Verfahren kann das Herstellen einer ersten Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten Verbindungsstück der Adaptervorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung, das mechanische Verbinden eines zweiten Verbindungsstücks der Adaptervorrichtung mit der zweiten elektronischen Vorrichtung zum Aktivieren einer zweiten Kommunikationsverbindung zwischen dem zweiten Verbindungsstück der Adaptervorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung, und, während sowohl die erste Kommunikationsverbindung hergestellt ist als auch die zweite Verbindungsstück mechanisch mit der zweiten elektronischen Vorrichtung verbunden ist, das Ändern des Zustands eines Kommunikationswegs zwischen dem zweiten Verbindungsstück und einer Speicherkomponente der Adaptervorrichtung beinhalten.
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In manch anderen Ausführungsformen zur Verwendung mit einer beliebigen aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Benutzervorrichtungen, die jeweils ein erstes Vorrichtungsverbindungsstück aufweisen, und zur Verwendung mit einem modularen Adapter, der ein erstes Adapterverbindungsstück und mindestens eine kontaktfreie Kommunikationseinheit aufweist, ist eine vorrichtungsspezifische Hülle bereitgestellt, die eine Struktur mit einer Ausgestaltung aufweist, die derart verändert werden kann, dass sie an einer der Benutzervorrichtungen befestigt werden kann. Die Struktur weist einen Modulhaltebereich auf, der ein erstes Hüllverbindungsstück aufweist, das dazu fähig ist, sich mit dem ersten Adapterverbindungsstück zu vereinigen. Die vorrichtungsspezifische Hülle kann darüber hinaus ein zweites Hüllverbindungsstück aufweisen, das mit der Struktur verbunden ist und dazu fähig ist, sich mit dem ersten Vorrichtungsverbindungsstück zu vereinigen, wobei das erste und das zweite Hüllverbindungsstücke elektrisch verbunden sind.
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In manch anderen Ausführungsformen zur Verwendung mit einer beliebigen aus einer Mehrzahl vorrichtungsspezifischer Hüllen, die jeweils eine strukturelle Ausgestaltung aufweisen, die für eine konkrete Benutzervorrichtung ausgelegt ist, einem modularen Haltebereich und einem ersten Hüllverbindungsstück ist ein modularer Adapter bereitgestellt, der ein Gehäuse, das dazu ausgelegt ist, dass es in den modularen Haltebereich passt, ein erstes Adapterverbindungsstück, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist und dazu fähig ist, sich mit dem ersten Hüllverbindungsstück zu vereinigen, und mindestens eine kontaktfreie Kommunikationseinheit, die in dem Gehäuse angebracht ist, aufweisen kann, wobei die mindestens eine kontaktfreie Kommunikationseinheit dazu fähig ist, Daten kontaktfrei gemäß einem von einer Mehrzahl unterschiedlicher Protokolle zu übertragen, wobei die mindestens eine kontaktfreie Kommunikationseinheit dazu angewiesen ist, eine Zustandsmaschine zu implementieren, die speziell bei einem ausgewählten einzelnen der Protokolle auftritt, um eine Kommunikationsverbindung gemäß dem ausgewählten Protokoll herzustellen.
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Ein weitergehendes Verständnis des Wesens und der Vorteile der hier erörterten Ausführungsformen kann durch die Bezugnahme auf die übrigen Abschnitte der Patentschrift und die Zeichnungen erzielt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In der nachstehenden Erörterung wird Bezug auf die folgenden Zeichnungen genommen, die nicht zwingend maßstabsgetreu gezeichnet sind und in denen sich gleiche Bezugszeichen durchweg auf die gleichen Teile beziehen, wobei:
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1 ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
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2 ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht, in dem zwei elektronische Vorrichtungen miteinander über zwei oder mehr kontaktfreie Kommunikationsverbindungen kommunizieren können;
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3 ein weiteres veranschaulichendes System gemäß einer Ausführungsform, in dem mindestens zwei elektronische Vorrichtungen miteinander über mindestens eine kontaktfreie Kommunikationsverbindung miteinander kommunizieren können;
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4 eine detaillierte Ansicht eines bestimmten Abschnitts des Systems aus 3 gemäß einer Ausführungsform ist;
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5–9 veranschaulichende Ansichten des Systems aus 3 in unterschiedlichen Konfigurationen gemäß verschiedenen Ausführungsformen darstellen;
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10 eine veranschaulichende vorrichtungsspezifische Hülle gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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11 einen veranschaulichenden modularen Adapter gemäß einer Ausführungsform zeigt;
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12 eine veranschaulichende schematische Darstellung gemäß einer Ausführungsform zeigt, in der eine Benutzervorrichtung, eine vorrichtungsspezifische Hülle und ein modularer Adapter allesamt miteinander verbunden sind; und
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13 ein veranschaulichendes Ablaufdiagramm gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Veranschaulichende Ausführungsformen sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen repräsentative Beispiele dargestellt sind, ausführlicher beschrieben Die offenbarte Adaptervorrichtung kann in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und ist nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt zu verstehen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente.
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In der folgenden detaillierten Beschreibung sind zur Erläuterung zahlreiche konkrete Details dargelegt, um ein tiefgreifendes Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen bereitzustellen. Für den Durchschnittsfachmann liegt auf der Hand, dass diese verschiedenen Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und in keiner Weise eine Einschränkung bezwecken. Andere Ausführungsformen liegen für den Fachmann, der von der vorliegenden Offenbarung profitiert, ohne weiteres auf der Hand.
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Darüber hinaus sind aus Gründen der Verständlichkeit nicht alle der Routinemerkmale der hier beschriebenen Ausführungsformen dargestellt oder beschrieben. Für den Durchschnittsfachmann ist ohne weiteres verständlich, dass bei der Herstellung beliebiger tatsächlicher Ausführungsformen zahlreiche ausführungsformspezifische Entscheidungen erforderlich sind, um die konkreten Gestaltungsaufgaben zu lösen. Diese Gestaltungsaufgaben variieren je nach Ausführungsform und Hersteller. Ferner versteht es sich, dass derartige Herstellungsbestrebungen unter Umständen komplex und zeitaufwändig sind, nichtsdestotrotz jedoch eine Routineingenieursleistung für den Durchschnittsfachmann, der von der vorliegenden Offenbarung profitiert, darstellen würden.
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Beispielsweise können sich die hier erörterten Ausführungsformen auf Vorrichtungen, Systeme, Verfahren und zugehörige Computerprogrammprodukte zum Herstellen kontaktfreier Computerprogrammprodukte mit extrem hohen Frequenzen (EHF) unter Verwendung einer kontaktfreien Kommunikationsschnittstelle beziehen. Eine kontaktfreie EHF-Kommunikationsverbindung kann als Alternative zu herkömmlichen Board-zu-Board- und Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Verbindungsstücken dienen. Bei der Verbindung kann es sich um ein protokolltransparente Kommunikationsverbindung mit kurzer Latenzzeit handeln, die dazu in der Lage sein kann, einen Bereich von Datenübertragungsraten wie zum Beispiel mindestens 5 Gb/s zu unterstützen. Die Verbindung kann über eine Verbindung zwischen Vorrichtungen, die jeweils mindestens eine EHF-Kommunikationseinheit aufweisen, mit großer Nähe herstellen. Jede EHF-Einheit kann sich über eine Reihe von Schritten entwickeln, bevor Daten zwischen den Vorrichtungen übertragen werden können. Diese Schritte können von einer oder mehreren Zustandsmaschinen gesteuert werden, die in jeder EHF-Kommunikationseinheit implementiert sein können. Einige dieser Zustandsmaschinen oder sonstige Zustandsmaschinen können auf Grundlage der Schnittstellen ausgewählt sein, die sie implementieren. Diese Zustandsmaschinen können sich über Zustandsübergänge für jede EHF-Einheit gemäß dem Protokoll der Schnittstellen entwickeln, die sie implementieren. Es kann mehrere Ausführungsformen dieser Zustandsmaschinen geben, einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Schnittstellenprotokollen wie zum Beispiel USB2.0-, USB3.0-, USB3.1-, USB3/2-Autoumschaltprotokollen, USB-Typ-C- und USB-On-The-Go(OTG)-Protokoll. Sonstige gewerbliche Implementierungen von Schnittstellen wie zum Beispiel USB und DisplayPort (DP) über verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsverbindungen wie zum Beispiel Wireless-USB (USB über HF-Verbindungen) oder Wi-Fi Direct (für DP) erfordern unter Umständen einen höheren Intervenierungsgrad von den Host-Prozessoren, die eine zusätzliche Schichtung der Treibersoftware im Kernel-Stack gemäß dem Industriestandard wie zum Beispiel iOS, Android, Windows usw. verursachen. Hierdurch kann sich der Aufwand, der für die Einführung derartiger Implementierungen erforderlich ist, im Vergleich zur Implementierung jener periphereren Schnittstellen unter Verwendung der hier beschriebenen Ausführungsformen deutlich erhöhen.
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Ein weiterer Unterschied zwischen der Verwendung einer EHF-Kommunikationsverbindung und herkömmlichen verdrahteten und drahtlosen Verbindungen besteht darin, dass die EHF-Kommunikationsverbindung nicht durch die gleichen Elektrizitäts- und Software-Anforderungen verdrahteter und drahtloser Verbindungen beschränkt ist, um ein bestimmtes Protokoll zu aktivieren. Somit ist die EHF-Kommunikationsverbindung insofern protokollagnostisch dahingehend, dass sie sich nicht an dieselben Regeln, Parameter oder sonstige Vorgaben halten muss, die verdrahtete und drahtlose Verbindungen erfüllen müssen, um korrekt zu funktionieren. Zum Beispiel erfordert eine verdrahtete USB2.0-Verbindung eine bestimmte mechanische Schnittstelle, Elektrizätitsanforderungen (z. B. Widerstandswerte, Spannungen usw.) und verschiedene protokollspezifische Linkschichten, um eine USB-2.0-Protokollverbindung herzustellen, während eine EHF-Kommunikationsverbindung dazu angewiesen werden kann, die EHF-Zustandsmaschine zu verwenden, die speziell auf USB 2.0 ausgerichtet ist, um eine USB-2.0-Protokollverbindung herzustellen. Wenn gewünscht ist, dass es sich bei der EHF-Kommunikationsverbindung um eine USB-3.0-Verbindung handelt, kann sie dazu angewiesen werden, die EHF-Zustandsmaschine zu verwenden, die speziell für USB 3.0 ausgelegt ist, ohne dass die konkrete mechanische Schnittstelle, Elektrizitätsanforderungen (z. B. Widerstandswerte, Spannungen usw.) und verschiedene protokollspezifische Verbindungsschichten erforderlich sind, die typischerweise mit dem USB-3.0-Protokoll in Verbindung stehen. Somit ist die verdrahtete USB-2.0-Verbindung permanent dazu gezwungen, nur gemäß dem USB 2.0 betrieben zu werden (z. B. weil ihr Hostsystem festverdrahtet und gemäß den protokollspezifischen Anforderungen programmiert wurde und sie ein elektromechanisches Verbindungsstück aufweist). Falls beispielsweise ein verdrahtetes USB-3.0-Verbindungsstück mit dem verdrahteten USB-2.0-Verbindungsstück vereinigt wird, wird die Protokollverbindung, die zwischen den beiden verdrahteten Verbindungsstücken existiert, dazu gedrängt, den USB 2.0 auszulesen. Im Gegensatz zu der verdrahteten USB-2.0-Verbindung kann sie, wenn die EHF-Kommunikationsverbindung verwendet wird, die geeignete Zustandsmaschine laden, um eine USB-3.0 Protokollverbindung bereitzustellen.
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Ein weiterer Unterschied bei der Implementierung peripherer Schnittstellen des Industriestandards wie zum Beispiel USB über kontaktfreie EHF-Kommunikationsverbindungen unter Verwendung der in der vorliegenden Schrift beschriebenen Verfahren besteht in der Tatsache, dass die Betriebsenergie des hier beschriebenen Systems wesentlich geringer sein kann als die bei herkömmlichen Ausgestaltungen erforderliche.
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Die EHF-Kommunikationseinheiten können in verschiedene hier beschriebene Ausführungsformen von Adaptervorrichtungen integriert sein, die die Funktionalität von Benutzervorrichtungen und/oder Basisvorrichtungen verbessern, während sie gleichzeitig jegliche Protokollanforderungen dieser Vorrichtungen erfüllen. Somit wird einer Benutzervorrichtung, wenngleich sie auf die Verwendung ihrer Protokolle für die Übertragung von Daten beschränkt ist, ein Zugriff auf andere Protokolle über die Adaptervorrichtung bereitgestellt, sodass die in der Adaptervorrichtung bereitgestellten und der Vorrichtung zur Verfügung gestellten Daten an eine andere Vorrichtung (z. B. Basisvorrichtung) unter Verwendung eines der anderen Protokolle übertragen werden können. Das eine oder die mehreren Protokolle können von den EHF-Kommunikationseinheiten unterstützt werden, die es der Adaptervorrichtung vorteilhafterweise ermöglichen, mit herkömmlichen elektromechanischen Verbindungsstücken einschließlich ihrer physikalischen Verbindungsanforderungen und ihrer elektrischen Verbindungsanforderungen unbelastet zu sein. Die Beseitigung der Belastung wird ferner durch die Fähigkeit der Adaptervorrichtung realisiert, gleichzeitig zumindest mit der Benutzervorrichtung und der Basisvorrichtung elektrisch verbunden zu werden und eine Datenübertragung zwischen der Benutzervorrichtung und der Adaptervorrichtung, zwischen der Basisvorrichtung und der Adaptervorrichtung und zwischen der Benutzervorrichtung und der Basisvorrichtung zu unterstützen, ohne von einem Benutzer zu verlangen, die Adaptervorrichtung physisch von einer Vorrichtung zu trennen und mit einer anderen Vorrichtung zu verbinden, um eine Datenübertragungsverbindung herzustellen. Die Adaptervorrichtung kann elektronisch zwei oder mehr Datenübertragungsverbindungen mit zwei zeitgleich elektrisch verbundenen Vorrichtungen aufrechterhalten und verwalten.
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Die Adaptervorrichtung, die mit ihrer kontaktfreien EHF-Kommunikationseinheit verbunden ist, ermöglicht verschiedene Anwendungszwecke für die Übertragung von Daten. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform die Adaptervorrichtung als Vorrichtung zum Teilen von Daten mit hoher Geschwindigkeit fungieren, die Daten auf die schnellstmögliche Weise überträgt, je nach den von der Benutzervorrichtung und der Basisvorrichtung darauf angewandten Einschränkungen. Beispielsweise können Daten über die kontaktfreie Schnittstelle schnell zwischen dem lokalen Speicher der Adaptervorrichtung und einer Basisvorrichtung übertragen werden, und die Benutzervorrichtung kann auf den lokalen Speicher der Adaptervorrichtung unter Verwendung ihres Protokolls zugreifen. Diese Anordnung unterstützt Nutzungsszenarien, in denen eine relativ große Datenmenge (z. B. ein Film) zwischen der Adaptervorrichtung und der Basisvorrichtung in relativ kurzer Zeit (z. B. ein paar Sekunden) übertragen wird, wenn der Benutzer die Adaptervorrichtung in Datenübertragungsnähe der Basisvorrichtung platziert. Beispielsweise kann in Ausführungsformen, in denen die Adaptervorrichtung teilweise dauerhaft mit der Benutzervorrichtung verbunden ist, sodass die Vorrichtung und die Adapterbenutzervorrichtung physisch als ganzheitliche Vorrichtung behandelt werden können, ein Benutzer die ganzheitliche Vorrichtung in großer Nähe zu der Basisvorrichtung platzieren, um eine schnelle Datenübertragung auszulösen. Da die Datenübertragung kontaktfrei erfolgt, muss der Benutzer nicht mit Kabeln hantieren, um eine Verbindung herzustellen, oder sich mit dem Einbringen eines mechanischen Verbindungsstücks in ein anderes mechanisches Verbindungsstück herumschlagen.
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In der heutigen Gesellschaft und der allgegenwärtigen Computerumgebung werden zunehmend modulare und tragbare elektronische Vorrichtungen mit hoher Bandbreite verwendet. Die Sicherheit und Stabilität der Kommunikation zwischen und in diesen Vorrichtungen ist für ihren Betrieb wichtig. Um verbesserte, sichere Übertragungen mit hoher Bandbreite bereitzustellen, können die einmaligen Fähigkeiten kontaktfreier Kommunikation zwischen elektronischen Vorrichtungen und zwischen Unterschaltungen in jeder Vorrichtung in innovativen und nützlichen Anordnungen verwendet werden.
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Eine solche Kommunikation kann zwischen Hochfrequenzkommunikationseinheiten auftreten und es kann eine Übertragung bei sehr geringen Entfernungen unter Verwendung von EHF-Frequenzen (typischerweise 30–300 GHz) in einer EHF-Kommunikationseinheit bei beliebigen geeigneten Datenübertragungsraten wie zum Beispiel in einem Bereich von 4 Gbits/s bis 20 Gbits/s oder beliebigen sonstigen geeigneten Datenübertragungsraten erzielt werden (z. B. mindestens Datenraten, die von USB 3.0 oder USB 3.1 oder USB Typ C oder USB SuperSpeed oder USB SuperSpeed+ oder Apple Lightning oder Thunderbolt oder beliebigen anderen geeigneten aktuellen oder zukünftigen Protokollen oder Standards unterstützt werden). Ein Beispiel für eine EHF-Kommunikationseinheit kann ein EHF-Kommunikationsverbindungschip sein. In der vorliegenden Offenbarung können die Ausdrücke Kommunikationsverbindungschip und Kommunikationsverbindungschippaket dazu verwendet werden, um sich auf EHF-Antennen zu beziehen, die in Chips oder Paketen mit integrierter Schaltung (integrierte Schaltung, IC) eingebettet sein können. Kommunikationsverbindungschips können ein Beispiel für eine Kommunikationsvorrichtung sein, die auch als kontaktfreie Kommunikationseinheit, kontaktfreie Kommunikationssendeempfängereinheit (CCXU oder EHF XCVR) und dergleichen bezeichnet werden können, unabhängig davon, ob sie eine drahtlose Kommunikation bereitstellen, und davon, ob sie in dem EHF-Frequenzband betrieben werden oder nicht.
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Die Abkürzung „EHF” kann für Extrem Hohe Frequenz stehen und kann für einen Abschnitt des elektromagnetischen (EM) Spektrums wie zum Beispiel einen Abschnitt im Bereich von 30 GHz bis 300 GHz (Gigahertz) stehen. Der Ausdruck „Sendeempfänger” kann sich auf eine Vorrichtung wie zum Beispiel eine IC beziehen, die einen Sender (Tx) und einen Empfänger (Rx) aufweisen kann, sodass die integrierte Schaltung dazu verwendet werden kann, Informationen (Daten) sowohl zu senden als auch zu empfangen. Im Allgemeinen kann ein Sendeempfänger in einem Halbduplexmodus (z. B. abwechselnd zwischen Senden und Empfangen), einem Vollduplexmodus (z. B. Senden und Empfangen gleichzeitig) betrieben werden oder entweder als Sender oder als Empfänger ausgelegt sein. Ein Sendeempfänger kann separate integrierte Schaltungen für Sende- und Empfangsfunktionen umfassen. Die Ausdrücke „kontaktfrei,” „gekoppeltes Paar,” und „Kopplung in großer Nähe” im hier verwendeten Sinne können sich auf EM anstelle elektrischer (z. B. verdrahteter, auf Kontakt beruhender) Verbindungen und Signalübertragungen zwischen Einheiten (z. B. Vorrichtungen) beziehen. Im hier verwendeten Sinne kann sich der Ausdruck „kontaktfrei” auf ein von einem Träger unterstütztes, dielektrisches Kupplungssystem beziehen. Eine Verbindung kann durch die Nähe einer Vorrichtung zu einer zweiten Vorrichtung validiert werden. Mehrere kontaktfreie Sender und Empfänger nehmen unter Umständen wenig Platz ein. Eine kontaktfreie Verbindung, die mit EM hergestellt wurde, kann im Gegensatz zu einer Drahtlosverbindung, die typischerweise an verschiedene Punkte senden kann, kanalisiert werden.
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Der HF-Energieausgang durch einen hier beschriebenen EHF-Sendeempfänger kann dazu ausgelegt sein, verschiedene Anforderungen, die von einer oder mehreren Regierungen oder ihren Behörden auferlegt werden, zu erfüllen. Beispielsweise kann die Federal Communications Commission Anforderungen an die Zertifizierung für die Übertragung von Daten in einem HF-Frequenzband veröffentlichen.
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„Standards” und verwandte Ausdrücke wie zum Beispiel „auf Standards beruhen”, „auf Standards beruhende Schnittstellen”, „auf Standards beruhende Protokolle”, „Schnittstellenprotokolle” und dergleichen können sich auf alte oder zukünftige Standards für Schnittstellen oder auf Protokolle beziehen, zu denen beispielsweise, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, die folgenden zählen: USB (z. B. USB 2.0, USB 3.0, USB 3.1, USB Type C, USB 3/2 oder USB OTG mit SuperSpeed- oder SuperSpeed+-Übertragungsmodus), DP, Thunderbolt, HDMI, SATA/SAS, PCIe, Ethernet SGMII, Hypertransport, Quickpath, I2S, GPIO, I2C und ihre Erweiterungen oder Korrekturen. Beispielsweise kann sich der Ausdruck „Schnittstellenprotokoll” auf das Protokoll beziehen, das von einem System verwendet wird, um mit einem anderen System zu kommunizieren. Als konkretes Beispiel kann das Schnittstellenprotokoll, das von einem System verwendet wird, ein USB-Schnittstellenprotokoll sein; von daher kann das System gemäß den für USB-Übertragungen geltenden Regeln kommunizieren.
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Die hier beschriebenen EHF-Kommunikationssysteme könne selektiv einen beliebigen der USB- oder sonstiger geeigneter Standards durch das Darstellen geeigneter USB-(oder sonstiger Protokoll-)Signalbedingungen über eine kontaktfreie EHF-Kommunikationsverbindung implementieren. Es versteht sich, dass, wenngleich sich hier unter Umständen hauptsächlich auf USB bezogen wird, ein beliebiger anderer geeigneter Standard oder ein beliebiges anderes geeignetes Protokoll verwendet werden kann. Die kontaktfreie EHF-Kommunikationsverbindung kann als Alternative zu herkömmlichen Board-zu-Board- und Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Verbindungsstücken dienen und kann von daher ermöglichen, dass Drahtverbindungs-USB-Signalgebungsprotokolle in einer nichtverdrahteten Umgebung hergestellt werden können, die von der kontaktfreien EHF-Kommunikationsverbindung bereitgestellt wird. Die Verwendung eines USB-Protokolls über die EHF-Kommunikationsverbindung kann durch die Herstellung der EHF-Verbindung zwischen EHF-Kommunikationseinheitsgegenstücken und anschließend durch die Herstellung des geeigneten USB-Protokolls oder sonstigen geeigneten Protokolls über die Verbindung erzielt werden. Die Verbindung kann dadurch bereitgestellt werden, dass jede EHF-Einheit durch eine Reihe von Schritten laufen gelassen wird, die von einer oder mehreren Zustandsmaschinen gesteuert werden, die in jeder EHF-Kommunikationseinheit implementiert sind.
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Das hier vorgestellte Kommunikationssystem ist insofern einmalig, als die Kommunikationseinheiten die Flexibilität haben können, Breibandkommunikationseigenschaften bereitzustellen, doch gleichzeitig viel weniger Energie bei wesentlich weniger Komplexität und Kosten verbrauchen als bestehende Lösungen. Das Maximieren der Bandbreitenverwendung um eine übliche Trägerfrequenz kann die Verwendung mehrerer Kommunikationseinheiten erforderlich machen, die in einem bestimmten Zeitraum jeweils entweder als Sender oder als Empfänger betrieben werden. Jede der Einheiten kann entweder im Vollduplexmodus oder im Halbduplexmodus mit demselben Träger betrieben werden. Die Verwendung desselben Trägers (oder im Wesentlichen ähnlicher Trägerfrequenz) für unterschiedliche Kommunikationseinheiten in demselben System kann eine räumliche Trennung der Kommunikationseinheiten erforderlich machen. Damit die Kommunikationseinheiten in dem System effizient und effektiv mit einem Partnersystem kommunizieren, müssen sie dazu in der Lage sein, ihre Vorgänge (und/oder Zustände) zu synchronisieren. Die Kommunikationseinheiten in demselben System können Steuerinformationen in Bezug auf den Status oder Zustand unter Verwendung elektrischer Signalgebung übertragen, während dieselben Einheiten mit Partnerkommunikationseinheiten (z. B. in einem anderen System) mittels EHF-Signalgebung kommunizieren. Auf Grundlage der Anforderungen an ein bestimmtes System kann eine bestimmte Kommunikationseinheit auf Grundlage einer Anfrage von einem Host-System eingeschaltet werden, und diese Kommunikationseinheit kann für den Beginn der Aktivierung einer Verbindung der Kommunikationseinheit(en) in demselben System und/oder in dem Partnersystem verantwortlich sein. Die Kommunikationseinheiten können mehrere Zustände durchlaufen, wobei die Übergänge zwischen den Zuständen teilweise vom Zustand einer oder mehrerer der anderen Kommunikationseinheiten abhängen können. Dies erfordert eine Synchronisierung der Zustände in allen Kommunikationseinheiten. Um dies zu erreichen, können die Steuerinformationen in einer geschlossenen Schleife die Kommunikationseinheiten durchlaufen. Darüber hinaus können Daten von einem Host-System, die über die Kommunikationseinheiten übertragen werden können, transparent mit geringer oder ohne Eingreifen des Host-Systems übertragen werden. Die Steuerinformationen, die zwischen den EHF-Kommunikationseinheiten über eine EHF-Verbindung übertragen werden können, können ähnliche Signalgebungseigenschaften wie die Dateninformationen verwenden, die zwischen zwei Host-Systemen über die EH-Verbindung übertragen werden können. Beispielsweise können die Steuerinformationen über einen EHF-Träger mit einem Modulationsschema gesendet werden, das dem Modulationsschema, wenn Dateninformationen zwischen zwei Host-Systemen über die EHF-Verbindung gesendet werden können, ähneln kann.
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Es kann mehrere wichtige Vorteile des hier vorgestellten Kommunikationssystems geben. Durch physisches Trennen der Kommunikationseinheiten in demselben System und/oder durch Optimierung der Verbindungsentfernung für die kontaktfreie Kommunikation können die Kommunikationseinheiten über dieselbe EHF-Frequenz bei minimaler Störung durch die räumliche Trennung betrieben werden. Die Kommunikationseinheiten können hinsichtlich der Gestaltung einfacher sein, da viele der Einschränkungen aus einem typischen drahtlosen System (z. B. Verwendung mehrerer Frequenzbänder zur Kommunikation) unter Umständen gelockert oder gänzlich entfernt wurden. Beispielsweise können die Einheiten aufgrund der geringen Kommunikationsentfernung und minimalen Beeinträchtigung benachbarter Einheiten dazu ausgelegt sein, mit einfacher Modulierung des EHF-Signals und ohne zusätzliche Fehlererkennungs- oder -korrekturschaltung kommunizieren. Darüber hinaus kann eine EHF-Sendereinheit physisch identisch (z. B. dieselbe Siliciummaskengruppe) mit einer EHF-Empfängereinheit sein und ein einzelner Chip kann als Sender, Empfänger, ausgelegt sein oder kann alternativ dazu programmiert sein, entweder Sender oder Empfänger zu sein. Durch die Verwendung einer sehr ähnlichen Ausgestaltung für alle Kommunikationseinheiten können die Entwicklungs- und Implementierungskosten verringert werden.
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Zustandsmaschinenausführungsformen können ermöglichen, dass Schnittstellenprotokolle, zu denen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, USB 2.0, USB 3.0, USB 3.1, USB Typ C und/oder USB 3/2 Autoumschaltprotokolle zählen, in Verbindung mit dem kontaktfreien EHF-Kommunikationssystem verwendet werden können. Somit können, wenngleich das kontaktfreie EHF-Kommunikationssystem eine nichtverdrahtete Nahfeldverbindung bereitstellen kann, die Schnittstellenprotokolle in der gleichen Weise reagieren wie ein System, das eine verdrahtete physische Verbindung verwendet. Dies kann die Notwendigkeit der Verwendung eines höheren Intervenierungsgrads von Host-Prozessoren beseitigen, die eine zusätzliche Schichtung der Treibersoftware im Kernel-Stack nach dem Industriestandard (z. B. iOS, Android, Windows) hervorrufen können, um eine USB-Schnittstelle herzustellen. Somit erfordern herkömmliche industrielle Implementierungen, die unter Umständen einen höheren Intervenierungsgrad erfordern und Schnittstellen wie zum Beispiel USB und DP über drahtlose Kommunikationsverbindungen wie zum Beispiel Drahtlos-USB (z. B. USB über HF-Verbindungen) oder Wi-Fi Direct (z. B. für DP) verwenden, unter Umständen einen beträchtlichen Herstellungsaufwand, um derartige Implementierungen vorzunehmen und/oder sie können im Vergleich zu der Implementierung derselben Peripherieschnittstellen unter Verwendung der hier beschriebenen Ausführungsformen einen höheren Energieverbrauch erfordern.
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Beispielsweise kann eine kontaktfreie Kommunikationssendeeinheit (CCTU) zur Verwendung bei der Herstellung einer kontaktfreien Kommunikationsverbindung mit einer ersten kontaktfreien Kommunikationsempfängereinheit (CCRU), die einer zweiten USB-Vorrichtung zugeordnet werden kann, und zur Verwendung zur Kommunikation mit einer zweiten CCRU über mindestens einen verdrahteten Weg bereitgestellt sein. Die CCTU kann mehrere Pole aufweisen, wobei zumindest ein erster Pol verwendet werden kann, um mit der zweiten Empfängereinheit über einen verdrahteten Weg zu kommunizieren, und es kann zumindest ein zweiter Pol verwendet werden, um mit einer ersten USB-Vorrichtung, einem Transducer zum Senden kontaktfreier EHF-Signale an die erste Empfängereinheit und einer Schaltung zu kommunizieren. Die Schaltung kann dazu fähig sein, eine CCTU-Zustandsmaschine auszuführen, die einen Zustand der CCTU während der Herstellung der kontaktfreien Kommunikationsverbindung nachverfolgen kann, wobei die Zustandsmaschine eine Mehrzahl von Zuständen als Reaktion auf Signale durchlaufen kann, die von dem ersten Pol empfangen werden, wobei einer von der Mehrzahl von Zuständen einen Kapazitätszustand zum Bestimmen eines Datenübertragungsprotokolls aufweisen kann. Die Schaltung kann eine USB-Zustandsmaschine während des Kapazitätszustand ausführen, um es der ersten USB-Vorrichtung zu ermöglichen, eine USB-Verbindung mit der zweiten USB-Vorrichtung über die kontaktfreie Kommunikationsverbindung herzustellen, wobei die USB-Zustandsmaschine eine Mehrzahl von USB-Zuständen als Reaktion auf Signale durchlaufen kann, die von dem zumindest einen ersten Pol und dem zumindest einen zweiten Pol empfangen werden. Die Schaltung kann selektiv EHF-Signale unter Verwendung des Transducers als Reaktion auf einen Zustandsübergang in mindestens einer von der CCTU-Zustandsmaschine und der USB-Zustandsmaschine übertragen.
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In einem anderen Beispiel kann eine CCRU zur Verwendung zur Herstellung einer kontaktfreien Kommunikationsverbindung mit einer ersten CCTU und zur Verwendung zur Kommunikation mit zumindest einer zweiten CCTU über mindestens einen verdrahteten Weg bereitgestellt sein. Die CCRU kann mehrere Pole aufweisen, wobei zumindest ein erster Pol verwendet werden kann, um mit der zweiten Sendereinheit über einen verdrahteten Weg zu kommunizieren und es kann zumindest ein zweiter Pol verwendet werden, um mit einer ersten USB-Vorrichtung, einem Transducer zum Empfangen kontaktfreier EHF-Signale von der ersten Sendereinheit und der Schaltung kommunizieren. Die Schaltung kann dazu fähig sein, eine CCTU-Zustandsmaschine auszuführen, die einen Zustand der CCTU während der Herstellung der kontaktfreien Kommunikationsverbindung nachverfolgen kann, wobei die Zustandsmaschine eine Mehrzahl von Zuständen als Reaktion auf Signale durchlaufen kann, die von dem Transducer empfangen werden, wobei einer von der Mehrzahl von Zuständen einen Kapazitätszustand zum Bestimmen eines Datenübertragungsprotokolls aufweisen kann. Die Schaltung kann eine USB-Zustandsmaschine während des Kapazitätszustands ausführen, um eine USB-Verbindung mit einer zweiten USB-Vorrichtung herzustellen, die der ersten CCTU zugeordnet ist, wobei die USB-Zustandsmaschine eine Mehrzahl von USB-Zuständen als Reaktion auf Signale durchlaufen kann, die von dem Transducer empfangen werden. Die Schaltung kann selektiv ein Signal an dem ersten Pol antreiben, das dazu verwendet werden kann, um mit der zweiten Sendereinheit als Reaktion auf einen Zustandsübergang in mindestens einer von der CCTU-Zustandsmaschine und der USB-Zustandsmaschine zu kommunizieren.
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Die Sender- und Empfängereinheiten können darüber hinaus analysieren, welcher USB-Modus verwendet werden soll. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform ein Verfahren zum Analysieren eines USB-Modus zur Verwendung durch eine CCRU bereitgestellt sein. Das Verfahren kann das Empfangen einer Kapaztiätsnachricht von einer ersten CCTU über eine kontaktfreie Kommunikationsverbindung, wobei die Nachricht erste CCTU-USB-Parameter aufweisen kann, die CCRU-USB-Parameter von der CCRU abrufen, das Vergleichen der CCTU-USB- und der CCRU-USB-Parameter, um zu analysieren, welchen aus einer Mehrzahl von USB-Modi die CCRU verwenden soll, und das Auswählen eines USB-Modus auf Grundlage der Analyse beinhalten.
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In einer anderen Ausführungsform kann ein Verfahren zum Analysieren eines USB-Modus zur Verwendung durch eine CCTU bereitgestellt sein. Das Verfahren kann das Empfangen eines Signals von einer ersten CCRU über mindestens einen verdrahteten Weg an zumindest einem ersten Pol, wobei das Signal einen von einem ersten CCRU-USB-fähigen Parameter und einem ersten CCRU-analysierten USB-Parameter angeben kann, das Senden eines CCTU-USB-Parameters an eine zweite CCRU über eine kontaktfreie Kommunikationsverbindung, wobei der gesendete CCTU-USB-Parameter auf dem empfangenen Signal von der ersten CCRU basieren kann, und das Auswählen eines ersten USB-Modus auf Grundlage des empfangenen Signals umfassen.
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1 stellt ein Kommunikationssystem 100 dar, wobei zwei elektronische Vorrichtungssubsysteme oder Vorrichtungen 102 und 122 miteinander über mindestens eine kontaktfreie Kommunikationsverbindung 150 kommunizieren können. Daten können in mindestens eine Richtung von der ersten Vorrichtung 102, die als „Quelle” für das Senden der zu sendenden Daten angesehen werden kann, an eine zweite Vorrichtung 122 übertragen werden, die als „Ziel” für das Empfangen der zu sendenden Daten angesehen werden kann. In Bezug auf 1 kann die Datenübertragung von der ersten Vorrichtung 102 an die zweite Vorrichtung 122 beschrieben sein. Es versteht sich jedoch, dass Daten alternativ oder zusätzlich von der zweiten Vorrichtung 122 (die z. B. als „Quelle” für das Senden der Daten fungiert) an die erste Vorrichtung 102 (die z. B. als „Ziel” für das Empfangen der Daten fungiert) übertragen werden können, und dass während einer bestimmten Übertragungssitzung häufig Informationen in beiden Richtungen zwischen den Vorrichtungen 102 und 122 ausgetauscht werden können.
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Zur Verständlichkeit der Darstellung sind die Vorrichtungen 102 und 122 als „Spiegelbilder” voneinander beschrieben, doch es versteht sich, dass sich die zwei Vorrichtungen 102 und 122 voneinander unterscheiden können (z. B. wie nachfolgend in Bezug auf die 3–13 beschrieben). Beispielsweise kann es sich bei einer der Vorrichtungen um einen Laptop-Computer und bei der anderen Vorrichtung um ein Mobiltelefon oder einen Adapter eines Mobiltelefons handeln. Einige Beispiele für elektronische Vorrichtungen, die von den hier offenbarten Techniken profitieren können, können Funktelefone (oder Handapparate oder Smartphones), Computer, Docks (z. B. Dockingstationen), Laptops, Tablets oder vergleichbare elektronische Vorrichtungen, um nur einige zu nennen, umfassen.
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Eine erste elektronische Vorrichtung 102 kann ein Host-System 104 und eine kontaktfreie Kommunikationseinheit 106 umfassen, die als „kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit”, „smartes” kontaktfreies Verbindungsstück, „Kommunikationssubsystem”, „smartes Verbindungsstück”, „kontaktfreies Verbindungsstück” oder einfach als „Verbindungsstück” 106 bezeichnet werden kann. Die Einheit 106, die der ersten Vorrichtung 102 zugeordnet ist, kann im Allgemeinen dazu in der Lage sein, mindestens eines von einem Herstellungs- und Verwaltungsbetrieb für eine kontaktfreie Verbindung 150 mit der Einheit 126 der zweiten Vorrichtung 122, einem Überwachen und Modifizieren von Daten, die die Einheit 106 zur Verbindung 150 durchlaufen und/oder ein Sichschneiden mit und Bereitstellen von Anwendungshilfe für ein Host-System 104 auszuführen. Diese Funktionen der Einheit 106 können in Bezug auf die Interaktion mit der Verbindung 150, den Daten und dem Host-System 104 im Folgenden (oder an anderer Stelle in der vorliegenden Offenbarung) beschrieben und näher ausgeführt und umfänglicher erörtert sein.
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Die Einheit 106, die der ersten Vorrichtung 102 zugeordnet ist, kann einige oder alle der folgenden Elemente umfassen: elektrische Schnittstelle 108, Prozessor 110 und zugeordneten Speicher 112, Steuerschaltungen 114, Messschaltungen 116, einen oder mehrere Sendeempfänger 118 und/oder einen oder mehrere Transducer 119. Der Betrieb dieser verschiedenen Elemente (108–19) kann im Folgenden (oder an anderer Stelle in der vorliegenden Offenbarung) beschrieben und näher ausgeführt und umfänglicher erörtert sein.
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Die zweite elektronische Vorrichtung 122 kann ein Host-System 124 und eine kontaktfreie Kommunikationseinheit 126 aufweisen, die als „kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit”, „smartes” kontaktfreies Verbindungsstück, „Kommunikationssubsystem”, „smartes Verbindungsstück”, „kontaktfreies Verbindungsstück” oder einfach als „Verbindungsstück” 106 bezeichnet werden kann. Das Verbindungsstück 126, das der zweiten Vorrichtung 122 zugeordnet ist, kann im Allgemeinen dazu ausgelegt sein, den Betrieb einer kontraktfreien Verbindung 150 mit Einheit 106 der ersten Vorrichtung 102 herzustellen und zu verwalten, Daten, die durch die Einheit 126 zu Verbindung 150 verlaufen, zu überwachen und zu modifizieren und/oder sich mit dem Host-System 124 zu schneiden und/oder eine Anwendungshilfe dafür bereitzustellen. Diese Funktionen der Einheit 126 können in Bezug auf das Zusammenwirken mit der Verbindung 150, den Daten und dem Host-System 124 im Folgenden (oder an anderer Stelle in der vorliegenden Offenbarung) beschrieben und näher ausgeführt und umfänglicher erörtert sein.
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Die Einheit 126, die der zweiten Vorrichtung 122 zugeordnet ist, kann einige oder alle der folgenden Elemente aufweisen: eine elektrische Schnittstelle 128, einen Prozessor 130 und einen diesem zugeordneten Speicher 132, Steuerschaltungen 134, Messschaltungen 136, einen oder mehrere Sendeempfänger 138 und/oder einen oder mehrere Transducer 139. Der Betrieb dieser verschiedenen Elemente (128–139) kann im Folgenden (oder an anderer Stelle in der vorliegenden Offenbarung) beschrieben und näher ausgeführt und umfänglicher erörtert sein.
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Die Einheiten 106 und 126 können ohne Beeinträchtigung von Host-Prozessoren (z. B. Prozessoren der Host-Systeme 104 bzw. 124) betrieben werden und/oder können die Steuerung der Host-Systeme 104 bzw. 124 oder Abschnitte davon übernehmen. Die Einheiten 106 und 126 können Anwendungen, Rückkehrstatus/Energieniveaus, Verbindungsparameter, Datentypen, Informationen zu Vorrichtungen/Systemen, die angeschlossen sind, Content-Informationen, Menge und Art der übertragenenn Daten einschließlich der Konfiguration der Vorrichtung auf Grundlage des Verbindungstyps, Verbindungsverwaltung, Kontingentinformationen, Kanalsteuerung und dergleichen öffnen/aktivieren.
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Die Rechtecke mit der gestrichelten Linie, die (z. B. in 1) um die Einheiten 106 und 126 herum dargestellt sind, können einfach eine „Unterteilung” von Funktionen, Trennung (z. B. Unterscheidung) von Einheiten 106 und 126 vom Host-System 104 bzw. 124 darstellen. Die Antenne, die (z. B. symbolisch als Transducer 119 und 139) außerhalb der Rechtecke mit der gestrichelten Linie dargestellt ist, ist als innerhalb der Funktionsblöcke der Einheiten 106 und 126 angeordnet anzusehen, kann jedoch auch innerhalb oder außerhalb eines Kommunikationschips angeordnet sein, der das kontaktfreie Verbindungsstück bildet (z. B. zum Empfangen kontaktfreier EHF-Signale von einer/einem anderen Antenne/Transducer (z. B. über Verbindung 150)). Die Rechtecke mit der gestrichelten Linie, die (z. B. in 1) um die Einheiten 106 und 126 herum dargestellt sind, können auch nichtleitende Barrieren (z. B. Gehäuse, Umhausungen oder dergleichen, nicht abgebildet) wie zum Beispiel aus mit Kunststoff oder Acryl umschlossenen Einheiten 106 und 126 darstellen oder könnten darüber hinaus die gesamten Vorrichtungen 102 bzw. 122, wie vorstehend beschrieben, beinhalten.
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Die elektrischen Schnittstellen 108 und 128 können einen Kommunikationsanschluss/-kanal bzw. Kommunikationsanschlüsse/-kanäle aufweisen, um mit (einem) beliebigen geeigneten Abschnitt(en) der Host-Systeme 104 bzw. 124 zu kommunizieren. Die Host-Systeme 104 und 124 können ihre eigenen Prozessoren und eine diesen zugeordnete Schaltung aufweisen (z. B. wie nachfolgend in Bezug auf die 3–13 beschrieben, doch nicht in 1 abgebildet). Wie erwähnt können die Vorrichtungen 102 und 122 als „Spiegelbilder” voneinander beschrieben werden, doch es versteht sich, dass die zwei Vorrichtungen 102 und 122 und/oder die zwei Host-Systeme 104 und 124 sich voneinander unterschieden können. Beispielsweise kann es sich bei einer der Vorrichtungen oder einem der Host-Systeme um einen Laptop-Computer handeln, kann es sich bei der anderen Vorrichtung oder dem anderen Host-System um ein Mobiltelefon oder einen Adapter für ein Mobiltelefon handeln. Einige Beispiele für elektronische Vorrichtungen, die von den hier offenbarten Techniken profitieren, können Funktelefone (oder Handapparate oder Smartphones), Computer, Docks (z. B. Dockingstationen), Laptops, Tablets oder vergleichbare elektronische Vorrichtungen, um nur einige zu nennen, umfassen.
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Die Prozessoren 110 und 130 können eingebettete Mikroprozessoren oder Mikrosteuerungen oder Zustandsmaschinen sein, können Verwaltungsbetriebssysteme (OSs) für die Verbindung ausführen und/oder können eingebaute Authentifizierungs-/Verschlüsselungsmaschinen aufweisen. Die Prozessoren 110 und 130 können entweder allein oder in Kombination mit anderen hier genannten Elementen dazu fähig sind, die Kommunikationsverbindung zu verwalten, Daten, die durch die Einheiten und über die Kommunikationsverbindung verlaufen, zu überwachen und/oder eine Anwendungshilfe für ein Host-System bereitzustellen oder eine oder mehrere Zustandsmaschinen auszuführen oder Variationen davon, die unter Umständen anhand der verschiedenen Funktionsbeschreibungen, die hier bereitgestellt sind, auf der Hand liegen. Im weiteren Sinne können die Einheiten 106 und 126 dazu in der Lage sein, eine oder mehrere (mindestens eine der) verschiedenen hier beschriebenen Funktionen auszuführen.
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Bei dem Speicher 112 und 132 kann es sich um einen beliebigen geeigneten Speicher wie zum Beispiel Direktzugriffsspeicher (RAM), nichtflüchtigen RAM (NVRAM wie zum Beispiel Flash-Speicher) oder dergleichen handeln, und er kann Verzeichnisse aufweisen, die Konfiguration, Status, Berechtigungen, Berechtigungen für Inhalte, Schlüssel zur Authentifizierung/Verschlüsselung, Anwendung(en) (z. B. Software und/oder Firmware zur Verwendung durch einen Prozessor 110 und 130) und dergleichen beinhalten.
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Die Steuerschaltungen 114 und 134 können eine beliebige geeignete Schaltung aufweisen, die dazu in der Lage sein kann, den Zustand der Verbindung zu überwachen und/oder aktiv gleichzeitig (spontan) Daten anzufügen oder zu ändern, wenn sie durch die Einheit 106 bzw. 126 verlaufen.
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Die Messschaltungen 116 und 136 können eine beliebige geeignete Schaltung aufweisen, die dazu in der Lage sein kann, den Verbindungszustand/-status, die Verbindungsart und/oder die übertragenen Daten zu beobachten (z. B. zu überwachen). Die Sensoren (nicht abgebildet) können enthalten sein, um die Signalstärke, Umgebungsbedingungen und dergleichen zu überwachen. Das Signal-Rausch-Verhältnis kann als Indikator für die Signalqualität verwendet werden.
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Die Sendeempfänger 118 und 138 können beliebige Sendeempfänger (und damit verbundene Transducer oder Antennen 119 und 139) umfassen, die zur Umwandlung zwischen elektrischen Signalen (z. B. für das Host-System) und EM-Signalen (z. B. für die kontaktfreie Kommunikationsverbindung) geeignet sind. Bei den Sendeempfängern 118 und 138 kann es sich jeweils um einen Halbduplex-Sendeempfänger handeln, der ein Baseband-Signal asynchron in einen modulierten EHF-Träger (extrem hohe Frequenz) bei 30–300 GHz oder mehr wie zum Beispiel 60 GHz Trägerfrequenz umwandeln kann, die von einer inneren oder äußeren Antenne (z. B. wie schematisch dargestellt) ausgestrahlt werden kann oder den Träger empfangen und demodulieren und das Original-Baseband-Signal reproduzieren kann. Der EHF-Träger kann eine große Vielfalt häufig verwendeter nicht leitfähiger Materialien (z. B. Glas, Kunststoff usw.) durchdringen.
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Es versteht sich, dass, wenn eine Übertragung nur in eine Richtung erforderlich ist, wie zum Beispiel von der ersten Vorrichtung 102 an die zweite Vorrichtung 122, der Sendeempfänger 118 durch einen Tx ersetzt werden könnte und der Sendeempfänger 138 durch einen Rx ersetzt werden könnte.
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Das Übertragen von Energie und das Empfangen von Sensitivität für die Sendeempfänger 118 und 138 kann gesteuert werden, um gegebenenfalls die Auswirkungen elektromagnetischer Störungen (electromagnetic interference, EFI) zu minimieren und/oder die FCC-Zertifizierung zu vereinfachen.
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Die Sendeempfänger 118 und 138 können als IC-Chips ausgeführt sein, die einen Tx, einen Rx und verwandte Komponenten umfassen. Der/Die Sendeempfängerchip(s) kann/können auf herkömmliche Weise gepackt werden, zum Beispiel in einem Kugelgitteranordnungsformat (ball grid array, BGA). Die Antenne kann in das Paket integriert sein oder sich außerhalb des Pakets befinden oder in den Chip selbst eingebaut sein. Eine beispielhafte Einheit 106, 126 kann einen, zwei oder mehr Sendeempfängerchips aufweisen. Einige Merkmale oder Eigenschaften der Sendeempfängers 118 und 138 können Signalwege mit kurzer Latenzzeit, Multi-Gigabit-Datenübertragungsraten, Verbindungserkennung und/oder Verbindungstraining umfassen. Die von den Sendeempfängern 118 und 138 gesendeten Signale können auf beliebige geeignete Weise moduliert sein, um die Daten, die von einer Vorrichtung an eine andere Vorrichtung gesendet werden, zu übertragen, für die hier einige nicht einschränkende Beispiele genannt werden. Bei der Modulation kann es sich um OOK (On/Off-Keying), ASK, PSK, QPSK, QAM oder andere geeignete Modulationstechniken handeln. Die Signale können von einem Sendeempfänger (z. B. Sendeempfänger 118) codiert und gepackt und gesendet werden und von einem anderen Sendeempfänger (z. B. Sendeempfänger 138) empfangen, gepackt und decodiert werden. Eine Signalgebung außerhalb des Bandes (Out-of-band, OOB) oder sonstige geeignete Techniken können verwendet werden, um Informationen zu übermitteln, bei denen es sich nicht um die zwischen den zwei Vorrichtungen übermittelten Daten oder die diesen zugeordneten Daten handelt.
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Die Sendeempfänger 118 und 138 oder der individuelle Sender und Empfänger, die als Chips ausgeführt sein können, können vom Hersteller umgesetzt werden, sodass die Chips und ihre Übertragungen ,markiert' werden können (z. B. mit einem Fingerabdruck), wodurch ermöglicht werden kann, dass eine spätere forensische Analyse zur digitalen Rechteverwaltung (digital rights management, DRM) durchgeführt werden kann. Beispielsweise könnten geschützte (z. B. Premium-)Inhale frei (z. B. ungehindert) von einer Vorrichtung an eine andere übertragen werden, doch die Transaktion könnte zu den konkreten beteiligten Vorrichtungen zurückverfolgt werden, sodass die Teilnehmer der Transaktion zur Verantwortung (z. B. zur Rechnung) gezogen werden können. Geschützte Premium-Inhalte können modifiziert werden, es können ihnen Daten hinzugefügt werden und/oder sie können mit Chip-ID, Benutzer-ID oder durch sonstige Mittel protokolliert werden.
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Bei der Kommunikationsverbindung 150 kann es sich um eine „kontaktfreie” Verbindung handeln, und bei der ersten und der zweiten Einheit 106 und 126 kann es sich um „kontaktfreie” Verbindungsstücke, wie hier beschrieben, handeln. Unterschiede zwischen den Einheiten 106 und 126, die hier offenbart sind, und herkömmlichen mechanischen Verbindungsstücken können sofort offensichtlich sein und können hier beschrieben sein. Die Einheiten können als Kommunikationssubsysteme einer Host-Vorrichtung angesehen werden. Diesbezüglich sind die Unterscheide zwischen den kontaktfreien Verbindungsstücken 106 und 126, die hier offenbart sind, und den Steuerungen wie zum Beispiel Ethernetsteuerungen (Standardsteuerungen) unter Umständen insofern nicht sofort offensichtlich, als beide einen Datenfluss zwischen einem Host-System und einer Kommunikationsverbindung abwickeln. Eine Unterscheidung zwischen den kontaktfreien Verbindungsstücken, die hier offenbart sind, und Steuerungen beispielhafter Standards kann jedoch darin bestehen, dass die kontaktfreien Verbindungsstücke, die hier offenbart sind, sowohl die kontaktfreie Kommunikationsverbindung einrichten als auch Daten von einem Host-System direkt ohne die zwischengeschalteten, zum Beispiel mechanischen (z. B. elektrischen, nicht HF) Verbindungsstücke und ein Kabel an die kontaktfreie Kommunikationsverbindung übertragen können. Weitere Unterscheidungen können dahingehend vorgenommen werden, dass die hier offenbarten kontaktfreien Verbindungsstücke dazu in der Lage sein können, unabhängig und/oder transparent für das Host-System betrieben zu werden, ohne ein Bewusstsein oder eine Interaktion seitens des Hosts zu erfordern.
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Die Datenübertragung zwischen den elektronischen Vorrichtungen 102 und 122 kann über eine „kontaktfreie” HF-EM-Kommunikationsverbindung (Schnittstelle) 150 ausgeführt werden, die im Wesentlichen vollständig von den Einheiten 106 und 126 der ersten und der zweiten Vorrichtungen 102 bzw. 122 abgewickelt werden kann. Signale, die zwischen den Einheiten 106 und 126 der Vorrichtungen 102 und 122 fließen, können elektromagnetisch über ein nichtelektrisches (z. B. dielektrisches) Medium wie zum Beispiel einen Luftspalt, Wellenleiter, Kunststoffe (z. B. Polyethylen, thermoplastische Polymere, Polyvinylidendifluorid, Fluorpolymere, ABS und andere(n) Kunststoff(e), einschließlich Kombinationen dieser Materialien auftreten. Das EHF-Signal kann durch andere dielektrische Materialien wie zum Beispiel Pappe verlaufen. Das EHF-Signal kann durch eine Reihe unterschiedlicher dielektrischer Materialien und/oder Wellenleiter verlaufen.
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Aufgrund der hohen Datenübertragungsrate, die durch die kontaktfreie EHF-Kommunikation ermöglicht wird, können große Datendateien wie zum Beispiel Filme, Audio, Vorrichtungsbilder, Betriebssysteme und dergleichen im Gegensatz zu bestehenden Technologien wie zum Beispiel NFC innerhalb sehr kurzer Zeiträume übertragen werden. Zum Beispiel kann eine 1-Gigabyte-Datendatei in nur 2 Sekunden übertragen werden. Die elektromagnetische Kommunikation kann typischerweise über einen Luftspalt erfolgen, der auf einen kurzen Bereich wie zum Beispiel 0–5 cm beschränkt sein kann. Ein dielektrisches Medium wie zum Beispiel ein dielektrischer Kuppler kann verwendet werden, um den Bereich der kontaktfreien Verbindung zwischen den Vorrichtungen 102 und 122 auf mehrere Zentimeter (cm), Meter oder mehr zu erweitern.
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Die Kommunikationsverbindung kann ein dielektrisches Medium aufweisen, das beliebige geeignete Materialien wie zum Beispiel einen Luftspalt, einen Wellenleiter, Kunststoffe oder eine Kombination davon umfassen kann. Alternativ dazu kann die Kommunikationsverbindung durch eine Schlitzantenne in einem leitfähigen Medium aktiviert sein, wobei die Schlitzantenne die kontaktfreie Leitfähigkeit in eine gewünschte Richtung leiten kann. Eine Vorrichtung (z. B. zumindest das kontaktfreie Verbindungsstück) kann im Wesentlichen vollständig von einem leitfähigen Medium umschlossen sein, außer an einer Position, an der es wünschenswert sein kann, EHF-Strahlung von einer Partnervorrichtung (z. B. zumindest dem kontaktfreien Verbindungsstück davon) zu entsenden und/oder zu empfangen, die ebenfalls auf ähnliche Weise im Wesentlichen vollständig von einem leitfähigen Medium umschlossen sein kann.
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Es versteht sich, dass in dieser und beliebigen anderen Ausführungsformen der hier erörterten kontaktfreien Verbindungen ein Gesamtkommunikationssystem als Kombination aus kontaktfreien und physischen Verbindungen implementiert sein kann. Ferner können einige der hier beschriebenen Techniken auf das Übertragen von Daten über eine physische Verbindung angewendet werden. In einer derartigen Verbindung kann der Sendeempfänger kontaktfrei Daten an ein Kabel übertragen, das als physische Leitung für die Daten gelten kann.
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Eine oder beide der Vorrichtungen 102 und 122 können zwei oder mehr Sendeempfänger aufweisen. Das Vorhandensein von zwei oder mehr Sendeempfängern kann eine Rückkopplungsschleife, Latenz, Veränderungen, Vollduplex-Betrieb unterstützen und/oder gleichzeitig eine zweite Kommunikationsverbindung (z. B. zum Kommunizieren mit dem Host-System) herstellen. Ein beispielhafter „Datenfluss” kann wie folgt ablaufen. Daten, die von dem Host-System 104 stammen, oder Daten, die an der Einheit 106 entstehen, können durch die Einheit 106 über ihre Sendeempfänger 118 und Transducer 119 der Kommunikationsverbindung 150 bereitgestellt werden. Die Daten verlaufen durch oder über die Kommunikationsverbindung 150. Daten, die von der Kommunikationsverbindung 150 durch den Transducer 139 und Sendeempfänger 138 der Einheit 126 empfangen werden, können dem Host-System 124 bereitgestellt werden oder können bei der Einheit 126 verbleiben. Daten können in Rückwärtsrichtung von dem Host-System 124 über die Einheit 126 oder bei Entstehung an der Einheit 126 über die kontaktfreie Verbindung 150 an die Einheit 106 fließen, die die Daten an das Host-System 104 weiterleiten kann. Wenngleich dies nicht abgebildet ist, kann jede der Einheiten 106 und 126 einen oder mehrere geeignete Busse zum Übertragen von Daten und/oder Energie zwischen verschiedenen Komponenten 108–119 und/oder zwischen verschiedenen Komponenten 128–139 umfassen.
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2 veranschaulicht ein Kommunikationssystem 200, wobei zwei elektronische Vorrichtungssubsysteme oder Vorrichtungen 210 und 220 miteinander über zwei oder mehr kontaktfreie Kommunikationsverbindungen gemäß einer Ausführungsform kommunizieren können. Das System 200 kann dem System 100 in vielerlei Hinsicht ähneln, doch aus Gründen der Anschaulichkeit und Verständlichkeit der Erläuterung ist dargestellt, dass jede Vorrichtung zwei EHF-Kommunikationseinheiten aufweisen kann. Ferner kann jede EHF-Kommunikationseinheit in System 200 die gleiche oder im Wesentlichen die gleiche wie eine beliebige EHF-Kommunikationseinheit in System 100 sein. Von daher ist eine vereinfachtere Darstellung der Einheiten 106 und 126 in 2 abgebildet. Bei Bedarf kann jede Vorrichtung drei, vier, fünf oder mehr EHF-Kommunikationseinheiten aufweisen. Die erste Vorrichtung 210 kann die EHF-Kommunikationseinheit 212, EHF-Kommunikationseinheit 214 und das Host-System 216 aufweisen. Ein oder mehr verdrahtete Wege 213 können die EHF-Kommunikationseinheiten 212 und 214 direkt miteinander verbinden. Das Host-System 216 kann mit den EHF-Kommunikationseinheiten 212 und 214 kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die EHF-Kommunikationseinheiten 212 und 214 über das Host-System 216 miteinander kommunizieren. In anderen Ausführungsformen kann das Host-System 216 dazu in der Lage sein, ein Signal an mindestens einem der verdrahteten Wege 213 anzutreiben. Analog dazu kann die zweite Vorrichtung 220 die EHF-Kommunikationseinheit 222, EHF-Kommunikationseinheit 224 und das Host-System 226 aufweisen. Ein oder mehr verdrahtete Wege 223 können die EHF-Kommunikationseinheiten 222 und 224 direkt miteinander verbinden. Das Host-System 226 kann mit den EHF-Kommunikationseinheiten 222 und 224 kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die EHF-Kommunikationseinheiten 222 und 224 über das Host-System 226 miteinander kommunizieren. In anderen Ausführungsformen kann das Host-System 226 dazu in der Lage sein, ein Signal an mindestens einem der verdrahteten Wege 223 anzutreiben. Die Host-Systeme 216 und 226 können den Host-Systemen 104 und 124 ähneln, die beide eine Schaltung speziell für ihre jeweiligen Subsysteme oder Vorrichtungen aufweisen und dadurch ermöglichen können, dass die Subsysteme oder Vorrichtungen 210 und 220 mit der für sie vorgesehenen Funktionalität betrieben werden können.
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In einigen Ausführungsformen kann jede der EHF-Kommunikationseinheiten 212, 214, 222 und 224 die gleiche wie die EHF-Kommunikationseinheit 106 oder 126, wie vorstehend erörtert, sein. Von daher können die EHF-Kommunikationseinheiten 212, 214, 222 und 224 Sendeempfänger (z. B. CCXUs) aufweisen, die dazu in der Lage sein können, dazu ausgelegt zu sein, EHF-Signale zu senden und/oder zu empfangen. Beispielsweise können bei einer Vorgehensweise die Einheiten 212 und 224 dazu ausgelegt sein, EHF-Signale (z. B. wie CCRUs) zu empfangen, und die Einheiten 214 und 222 können dazu ausgelegt sein, EHF-Signale (z. B. wie CCTUs) zu senden. Somit kann bei dieser Vorgehensweise eine kontaktfreie Kommunikationsverbindung 230 zwischen den EHF-Kommunikationseinheiten 222 und 212 existieren und kann eine kontaktfreie Kommunikationsverbindung 232 zwischen den EHF-Kommunikationseinheiten 214 und 224 existieren. Wie in der Darstellung können die Einheiten 212 und 222 als gekoppeltes Paar von Einheiten zusammenarbeiten, die über die Verbindung 230 kommunizieren können, und die Einheiten 214 und 224 können als weiteres gekoppeltes Paar von Einheiten zusammenarbeiten, die über die Verbindung 232 kommunizieren können. Wenn ein oder mehrere zusätzliche gekoppelte Paare von Einheiten in das System 200 aufgenommen würden, würden auch zusätzliche Kommunikationsverbindungen existieren.
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Nachdem die Einheiten durch ihre jeweiligen Zustandsmaschinen fortschreiten und die Verbindungen herstellen, und Daten nicht mehr über die Verbindungen kommuniziert werden müssen, können die Einheiten in einen Energiesparmoduszustand oder Datentransportruhezustand gelangen, je nachdem, ob sie als Sender- oder Empfängereinheit implementiert werden. Der Energiesparzustand kann es einer EHF-Kommunikationseinheit ermöglichen, eine selektive Schaltung abzuschalten, nachdem die EHF-Kommunikationsverbindung hergestellt wurde, wenn möglicherweise keine Daten vorhanden sind, die über die Verbindung übertragen werden können. Die Sendereinheit kann ein „Keep-Alive”-Signal an die Empfängereinheit übertragen, um ein Ablaufen und Verlassen ihres Energiesparmodus zu verhindern. Die Empfängereinheit kann regelmäßig eingeschaltet werden, um zu beobachten, ob der Sender das „Keep-Alive”-Signal sendet. Die Sender- und Empfängereinheiten können in einen neuen Zustand übergehen (z. B. einen Datentransportzustand), wenn sie Anweisungen dazu empfangen. Als konkretes Beispiel kann eine Vorrichtung einen EHF Sendeempfänger und eine Steuerschaltung aufweisen. Die Steuerschaltung kann dazu fähig sein, die Herstellung einer EHF-Kommunikationsverbindung mit einer anderen Vorrichtung durch das Ausführen einer Zustandsmaschine zu steuern, die von Zustand zu Zustand als Reaktion auf die Erfüllung einer beliebigen aus einer Mehrzahl von Bedingungen übergehen kann, die die EHF-Kommunikationsverbindung mit der Vorrichtung herstellen kann, um eines vom Senden und Empfangen der Daten selektiv zu ermöglichen, woraufhin die EHF-Kommunikationsverbindung mit der Vorrichtung hergestellt werden kann, ein Nichtvorhandensein von Daten, die über die EHF-Kommunikationsverbindung übertragen werden, beobachten kann und als Reaktion auf das beobachtete Nichtvorhandensein von Daten, die über die EHF-Kommunikationsverbindung übertragen werden, in einen Energiesparzustand übergehen kann, bis die Zustandsmaschine in einen neuen Zustand übergeht.
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Beide Vorrichtungen 210 und 220 haben die Fähigkeit, die Aktivierung und Deaktivierung der Verbindungen, die zwischen den zwei Vorrichtungen existieren, zu steuern. Beispielsweise kann die Vorrichtung 210, wenn die Verbindungen sich im Energiesparmodus befinden und die Vorrichtung 210 beschließt, dass sie Daten an die Vorrichtung 220 übertragen möchte, einen Signalzustand an einem der Pole von einer ihrer EHF-Einheiten ändern, um sie aus dem Ruhezustand und in einen Bereitschaftszustand für einen aktiven Datentransport zu bringen. Als Reaktion auf die Veränderung des Signalzustands kann sie ein Signal über die kontaktfreie Kommunikationsverbindung an ihre EHF-Gegenspielereinheit senden, die ihren Energiezustand verlassen und in einen Zustand für aktiven Datentransport eintreten kann. Darüber hinaus kann die EHF-Gegenspielereinheit andere Schaltungen in der Vorrichtung 220 darüber informieren, dass bald ein eingehender Datenverkehr übermittelt wird und dass beliebige geeignete Änderungen vorgenommen werden, damit die Daten korrekt behandelt werden können. Beispielsweise kann im Zusammenhang mit verschiedenen hier beschriebenen Ausführungsformen, wenn die EHF-Gegenspielereinheit in einer Adaptervorrichtung enthalten ist, die elektrisch mit einer Benutzervorrichtung verbunden ist, die EHF-Gegenspielereinheit ein Signal bereitstellen, das bewirkt, dass die Adapterschaltung eine aktive Verbindung, die einen Speicher mit der Benutzervorrichtung koppelt, abschaltet und eine Verbindung, die den Speicher mit der EHF-Einheit koppelt, aktiviert.
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Die zwei unterschiedlichen elektronischen Vorrichtungen können mit zwei unterschiedlichen Datenübertragungsmechanismen ausgestattet sein und/oder können dazu ausgelegt sein, mit anderen Vorrichtungen unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Schnittstellenprotokollen oder Standards zu kommunizieren, wodurch die zwei Vorrichtungen für die Datenübertragung inkompatibel werden. Beispielsweise kann eine erste Vorrichtung dazu fähig sind, mit anderen Vorrichtungen über eine mechanische Kommunikationsverbindung unter Verwendung eines mechanischen Verbindungsstücks zu kommunizieren, während eine zweite Vorrichtung dazu fähig sein kann, mit anderen Vorrichtungen über eine kontaktfreie Kommunikationsverbindung unter Verwendung eines kontaktfreien Verbindungsstücks zu kommunizieren. Zusätzlich oder alternativ dazu ist eine erste Vorrichtung unter Umständen nur mit USB-2.0-Kommunikationsprotokollen kompatibel, während eine zweite Vorrichtung unter Umständen nur USB-SuperSpeed-Kommunikationsprotokolle, doch keine alten USB-2.0-Protokolle unterstützt. Demnach kann, um eine Datenübertragung zwischen zwei derartigen elektronischen Vorrichtungen zu ermöglichen, ein Adapter bereitgestellt sein, der dazu fähig sein kann, eine leichte und schnelle Datenübertragung zwischen zuvor inkompatiblen elektronischen Vorrichtungen zu ermöglichen. Ein derartiger Adapter kann dazu fähig sein, Daten mit einer ersten der zwei elektronischen Vorrichtungen unter Verwendung einer ersten Art von Kommunikationsverbindung und eines ersten Kommunikationsprotokolls auszutauschen und Daten mit einer zweiten der zwei elektronischen Vorrichtungen unter Verwendung einer zweiten Art von Kommunikationsverbindung, die sich von der ersten Art von Kommunikationsverbindung unterscheidet und/oder unter Verwendung eines zweiten Kommunikationsprotokolls, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet, auszutauschen, sodass Daten über den Adapter zwischen der ersten und der zweiten elektronischen Vorrichtungen übertragen werden können. Der Adapter kann dazu fähig sein, in Kommunikationsverbindung mit sowohl der ersten elektronischen Vorrichtung als auch der zweiten elektronischen Vorrichtung gleichzeitig zu stehen. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Adapter dazu fähig sind, schnell zwischen dem Austauschen von Daten mit der ersten Vorrichtung und dem Austauschen von Daten mit der zweiten Vorrichtung überzugehen (z. B. ohne eine physische Verbindung zwischen dem Adapter und einer von der ersten und der zweiten Vorrichtung zu verändern).
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Eine oder mehrere kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheiten können durch den Adapter bereitgestellt sein, um Daten gemäß dem einen oder den mehreren konkreten Protokollen zwischen dem Adapter und mindestens einer der zwei elektronischen Vorrichtungen zu übertragen. Beispielsweise kann es sich bei einer ersten einen der elektronischen Vorrichtungen um eine Vorrichtung handeln, die nur verkabelte Übertragungen unterstützt, kann die zweite eine der elektronischen Vorrichtungen mit einer kontaktfreien EHF-Kommunikationseinheit aktiviert werden, während der Adapter mit beiden Vorrichtungen kompatibel sein kann und verwendet werden kann, um die Datenübertragung zwischen der ersten und der zweiten Vorrichtung unter Verwendung einer verdrahteten Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten Vorrichtung und dem Adapter und unter Verwendung einer kontaktfreien EHF-Datenübertragungsverbindung zwischen dem Adapter und der zweiten Vorrichtung zu ermöglichen. Eine Ausgabe kann von einer EHF-Kommunikationseinheit des Adapters bereitgestellt sein, die eingesetzt werden kann, um einen Schalter des Adapter zu steuern, um vorzugeben, welche(r) Kommunikationsweg(e) des Adapters aktiv sein kann/können (z. B. ein Datenübertragungsweg zwischen der ersten Vorrichtung und dem Adapter, ein Datenübertragungsweg zwischen der zweiten Vorrichtung und dem Adapter und/oder ein Datenübertragungsweg zwischen der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung über den Adapter usw.).
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In einigen Ausführungsformen kann die Funktionalität des Adapters in die Struktur oder Schaltung einer der elektronischen Vorrichtungen eingebaut oder darin integriert sein. In anderen Ausführungsformen kann der Adapter als einzelne und/oder alleinige Vorrichtung bereitgestellt sein, die lösbar mit einer der elektronischen Vorrichtungen gekoppelt sein kann (z. B. als entfernbare Karte oder Schutzhülle oder Kopierschutzstecker). Ein derartiger Adapter kann außerdem dazu ausgelegt sein, zusätzliche Funktionalität, bei der es sich nicht um Datenübertragungskompatibilität handelt, mindestens einer der zwei elektronischen Vorrichtungen bereitzustellen, zum Beispiel um eine Speicher- und/oder Energie- und/oder Bilderfassungsfunktionalität oder dergleichen bereitzustellen. Beispielsweise kann der Adapter auch als zusätzlicher Speicher fungieren, unabhängig davon, ob der Adapter in die erste Vorrichtung eingebaut ist oder lösbar mit der ersten Vorrichtung gekoppelt ist. Zusätzlicher Speicher kann in Situationen nützlich sein, in denen ein Benutzer entweder einen unterteilten Speicher mit unterschiedlichen Sicherheits-/Verschlüsselungsmerkmalen wünscht und/oder eine externe/entfernbare Speichervorrichtung mit oder ohne unterschiedliche Sicherheits/-Verschlüsselungsmerkmale eines Speichers in der Nähe der ersten Vorrichtung möchte. Unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen, die von einem derartigen Speicher eines Adapters bereitgestellt werden können, können auf Verschlüsselung beruhen, bestimmen, ob eine entfernte Vorrichtung oder ein Netzwerk auf den Speicher zugreifen kann, bestimmen, welche Bereiche oder Funktionen des Adapters für eine oder beide Vorrichtungen zugänglich ist, oder es kann sich dabei um beliebige andere geeignete Maßnahmen handeln. Der Adapter kann Sicherheitsfunktionen wie zum Beispiel Viruserkennung oder Authentifizierung bereitstellen, um zu verhindern, dass unsignierte oder verletzliche Daten zwischen zwei Vorrichtungen weitergegeben werden. In einigen Ausführungsformen, in denen der Adapter Speicher umfasst, können Daten, die von einer ersten Vorrichtung an den Adapter gesendet werden, in dem Speicher des Adapters gespeichert sein, bis die Daten von dem Adapter an die zweite Vorrichtung gesendet werden können. Der Adapter kann eine Nachrichtenübertragung zwischen zwei inkompatiblen Vorrichtungen ermöglichen.
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Wie in 3 dargestellt, kann zum Beispiel ein Kommunikationssystem 800 ein erstes elektronisches Vorrichtungssubsystem oder eine erste elektronische Vorrichtung oder Benutzervorrichtung 810, ein zweites elektronisches Vorrichtungssubsystem oder eine zweite elektronische Vorrichtung oder Basisvorrichtung 870 und eine Wandlervorrichtung oder Kompatibiliätsvorrichtung oder Adaptervorrichtung 840 aufweisen, die dazu fähig sein kann, die Datenübertragung zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Basisvorrichtung 870 zu ermöglichen, wobei die Vorrichtungen 810 und 870 unter Umständen keine kompatiblen Standardprotokolle oder Übertragungsmechanismen haben. Das System 800 kann darüber hinaus ein zusätzliches elektronisches Vorrichtungssubsystem oder eine zusätzliche elektronische Vorrichtung oder Zusatzvorrichtung 890 aufweisen, die dazu fähig sein kann, Daten mit mindestens einer von einer Adaptervorrichtung 840 und/oder Benutzervorrichtung 810 (z. B. direkt oder über die Adaptervorrichtung 840) und/oder Basisvorrichtung 890 (z. B. direkt oder über die Adaptervorrichtung 840) auszutauschen.
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Bei der Benutzervorrichtung 810 kann es sich um eine beliebige geeignete Vorrichtung oder ein Subsystem handeln, die/das eine oder mehrere von einem Prozessor 812, einem Speicher 814, einer Kommunikationskomponente 816, einer Energieversorgung 818, einer Eingabekompenten und/oder einer Ausgabekomponente (E/A-Komponente) 820 und/oder einem Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 umfassen kann. Die Benutzervorrichtung 810 kann darüber hinaus einen Bus 815 umfassen, der eine oder mehrere verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsverbindungen oder Wege für die Übertragung von Daten und/oder Energie an, von oder zwischen verschiedenen anderen Komponenten der Vorrichtung 810 bereitstellen kann. Die Benutzervorrichtung 810 kann darüber hinaus mit einem Gehäuse 811 versehen sein, das zumindest teilweise eine oder mehrere der Komponenten der Vorrichtung 810 umschließt, um sie vor Ablagerungen und sonstigen negativen Kräften außerhalb der Vorrichtung 810 zu schützen. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Komponenten der Benutzervorrichtung 810 kombiniert oder ausgelassen sein. Ferner kann die Benutzervorrichtung 810 weitere Komponenten aufweisen, die in 3 nicht kombiniert oder enthalten sind. Beispielsweise kann die Benutzervorrichtung 810 beliebige andere geeignete Komponenten oder mehrere Exemplare der in 3 dargestellten Komponenten aufweisen. Der Einfachheit halber ist nur eine der Komponenten der Benutzervorrichtung 810 in 3 dargestellt.
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Der Speicher 814 kann ein oder mehrere Speichermedien umfassen, einschließlich beispielsweise Festplatte, Flash-Speicher, Permanentspeicher wie zum Beispiel Nur-Lese-Speicher (Read-Only Memory (ROM), Semipermanentspeicher wie zum Beispiel RAM, eine beliebige andere geeignete Art Speicherkomponente oder eine beliebige Kombination davon. Der Speicher 814 kann Cache-Speicher aufweisen, bei dem es sich um eine oder mehrere Arten von Speicher handeln kann, die temporär zum Speichern von Daten für Anwendungen der elektronischen Vorrichtung verwendet werden. Der Speicher 814 kann fest in die elektronische Vorrichtung 100 eingebettet sein oder in eine oder mehrere geeignete Arten von Karten integriert sein, die wiederholt in die Benutzervorrichtung 810 (z. B. eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module) oder SD-Speicherkarte (Secure Digital) eingesetzt werden können und aus dieser entfernt werden können.
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Die Energieversorgung 818 kann eine beliebige geeignete Schaltung zum Empfangen und/oder Erzeugen von Energie und zum Bereitstellen derartiger Energie an eine oder mehrere der anderen Komponenten der Benutzervorrichtung 810 aufweisen. Beispielsweise kann die Energieversorgung 818 an ein Stromnetz gekoppelt sein (z. B. wenn die Vorrichtung 810 nicht als tragbare Vorrichtung fungiert oder wenn eine Batterie der Vorrichtung an einem anderen elektrischen Auslass mit Strom geladen wird, der von einem Elektrizitätswerk erzeugt wird). In einem anderen Beispiel kann die Energieversorgung 818 dazu ausgelegt sein, Strom aus einer natürlichen Quelle (z. B. Solarenergie unter Verwendung von Solarzellen) zu erzeugen. In einem anderen Beispiel kann die Energieversorgung 818 eine oder mehrere Batterien aufweisen, um Energie bereitzustellen (z. B. wenn die Vorrichtung 810 als tragbare Vorrichtung fungiert).
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Eine oder mehrere Eingabekomponenten der E/A-Komponente 820 können bereitgestellt sein, um es einem Benutzer zu gestatten, mit der Benutzervorrichtung 810 zu interagieren oder sich mit ihr zu schneiden. Beispielsweise kann eine solche Eingabekomponente der Benutzervorrichtung 810 verschiedene Formen haben, einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Touchpad, Touchscreen, eine oder mehrere Tasten (z. B. eine Tastatur), Maus, Mikrofon, Kamera, Scanner, Näherungssensor, Lichtdetektor, Bewegungssensor, biometrischer Sensor und Kombinationen davon. Jede Eingabekomponente kann dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere zugehörige Steuerfunktionen bereitzustellen, um Auswahlen zu treffen oder Befehle im Zusammenhang mit dem Betrieb der Benutzervorrichtung 810 auszugeben. Eine oder mehrere Ausgabekomponenten der E/A-Komponente 820 können bereitgestellt sein, um Informationen (z. B. grafische, akustische, olfaktorische und/oder taktile Informationen) einem Benutzer der Benutzervorrichtung 810 bereitzustellen. Beispielsweise kann eine derartige Ausgabekomponente der Benutzervorrichtung 810 verschiedene Formen haben, einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Lautsprecher, optische Anzeigen, haptische Ausgabekomponenten oder Kombinationen davon. Es ist zu beachten, dass eine oder mehrere Eingabekomponenten und eine oder mehrere Ausgabekomponenten hier gelegentlich gemeinsam als einzelne E/A-Komponente oder E/A-Schnittstelle wie zum Beispiel ein Berührungsbildschirm bezeichnet werden, die Eingabeinformationen über die Berührung eines Anzeigebildschirms durch einen Benutzer empfangen kann und die einem Benutzer über denselben Anzeigebildschirm darüber hinaus optische Informationen bereitstellen kann. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben können derartige Benutzerschnittstellenfähigkeiten (z. B. gemäß einer beliebigen geeigneten Anwendung 813/853/873 (z. B. einer Datensynchronisierungsanwendung), die für die Benutzervorrichtung 810 zugänglich ist) es einem Benutzer ermöglichen, mit der Benutzervorrichtung 810 auf beliebige Art und Weise zu interagieren, um zumindest teilweise zu definieren, wann eine und welche Art einer Datenübertragung zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Adaptervorrichtung 840 und/oder zwischen der Adaptervorrichtung 840 und der Basisvorrichtung 870 ermöglicht werden kann (z. B. können Benutzeranweisungen, die an der Benutzervorrichtung 810 empfangen werden, mit der Adaptervorrichtung 840 zur Verwendung bei einer diktierenden Datenübertragung zwischen Adaptervorrichtung 840 und Basisvorrichtung 870 geteilt werden).
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Der Prozessor 812 der Benutzervorrichtung 810 kann eine beliebige Verarbeitungsschaltung aufweisen, die dazu fähig sein kann, die Vorgänge und die Leistung einer oder mehrerer Komponenten der Benutzervorrichtung 810 zu steuern. Beispielsweise kann der Prozessor 812 Eingabesignale von einer Eingabekomponente einer E/A-Komponente 820 und/oder von einer beliebigen anderen geeigneten Komponente der Benutzervorrichtung 810 (z. B. Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822) empfangen und/oder kann Ausgabesignale über eine Ausgabekomponente der E/A-Komponente 820 und/oder über eine beliebige andere geeignete Komponente der Benutzervorrichtung 810 (z. B. Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822) antreiben. Wie in 3 dargestellt, kann der Prozessor 812 dazu verwendet werden, eine oder mehrere Anwendungen wie zum Beispiel eine Benutzervorrichtungsanwendung 813 auszuführen. In einem Beispiel kann es sich bei der Anwendung 813 um eine Betriebssystemanwendung und/oder eine dritte Anwendung oder eine sonstige konkrete Anwendung handeln (z. B. eine Anwendung, die der Adaptervorrichtung 840 zugeordnet ist, um verschiedene Merkmale zur Synchronisierung von Daten zwischen Benutzervorrichtung 810 und Adaptervorrichtung 840 und/oder Basisvorrichtung 870 zu ermöglichen). Beispielsweise kann der Prozessor 812 eine Anwendung 813 als Benutzerschnittstellenprogramm laden, um zu bestimmen, wie Anweisungen oder Daten, die über eine Eingabekomponente oder sonstige Komponente der Vorrichtung 810 empfangen werden, die Art und Weise beeinflussen können, auf die Informationen gespeichert und/oder dem Benutzer oder einer anderen Vorrichtung über eine Ausgabekomponente oder eine sonstige geeignete Komponente der Vorrichtung 810 bereitgestellt werden können. Auf die Anwendung 813 kann durch den Prozessor 812 von einer beliebigen geeigneten Quelle wie zum Beispiel von dem Speicher 814 (z. B. über den Bus 815) oder von einer anderen Vorrichtung (z. B. Adaptervorrichtung 840 und/oder Basisvorrichtung 870) oder einen entfernten Server zugegriffen werden. Beispielsweise kann eine Anwendung 813 ein Computerprogrammprodukt sein, das in einem greifbaren computerlesbaren Speicher wie zum Beispiel einem beliebigen geeigneten nichtflüchtigen Speicher oder einem beliebigen anderen geeigneten computerlesbaren Medium, das für die Benutzervorrichtung 810 zugänglich ist, gespeichert werden kann. Der Speicher 814 kann ein Beispiel für ein greifbares computerlesbares Medium sein, das dazu ausgelegt sein kann, Daten wie zum Beispiel Ausführungsformen von Computerprogrammprodukten einschließlich vom Computer ausführbarem Code, vom Menschen lesbarem Code oder dergleichen zu speichern. Wie erwähnt kann der Speicher 814 einen beliebigen geeigneten Speicher wie zum Beispiel eine Diskette, eine entfernbare Festplatte, optisches Speichermedium, CD-ROM, DVD, Barcode, Halbleiterspeicher wie zum Beispiel Flash-Speicher, ROM, RAM, batteriegepufferten flüchtigen Speicher, eine Netzwerkspeichervorrichtung und dergleichen umfassen. Der Speicher 814 kann beliebige geeignete Programmier- und Datenkonstrukte, die zumindest einen Teil der Funktionalität verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitstellen können, speichern und/oder der Prozessor 812 kann darauf zu greifen. Der Prozessor 812 kann einen einzigen Prozessor oder mehrere Prozessoren aufweisen. Beispielsweise kann der Prozessor 812 mindestens einen Mikroprozessor mit „allgemeinem Zweck”, eine Kombination von Mikroprozessoren mit allgemeinem und konkretem Zweck, Befehlssatzprozessoren, Grafikprozessoren, Videoprozessoren und/oder diesen zugeordnete Chip-Sätze mit „allgemeinem Zweck” und/oder Mikroprozessoren mit konkretem Zweck aufweisen. Der Prozessor 812 kann darüber hinaus On-Board-Speicher für Caching-Zwecke umfassen.
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Die Kommunikationskomponente 816 kann bereitgestellt sein, um es der Benutzervorrichtung 810 zu ermöglichen, mit einer oder mehreren anderen Vorrichtungen oder Servern oder Subsystemen (z. B. einer oder mehreren Subsystemvorrichtungen des Systems 800 wie zum Beispiel Adapter 840) unter Verwendung eines beliebigen Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren. Beispielsweise kann die Kommunikationskomponente 816 Wi-Fi (z. B. ein 802.11-Protokoll), ZigBee (z. B. ein 802.15.4-Protokoll), WiDiTM, Ethernet, BluetoothTM, BluetoothTM Low Energy (BLE), Hochfrequenzsysteme (z. B. 900-MHz-, 2,4-GHz- und 5,6-GHz Kommunikationssysteme), Infrarot, Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll (TCP/IP) (z. B. ein beliebiges der Protokolle, die in jeder der TCP/IP-Schichten verwendet werden), Stream Control Transmission Protocol (SCTP), Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), Hypertext Transfer Protokoll (HTTP), BitTorrentTM, Datenübertragungsprotokoll (File Transfer Protocol, FTP), Echtzeittransportprotokoll (Real-Time Transport Protocol, RTP), Echtzeitstreamingprotokoll (Real-Time Streaming Protocol, RTSP), Echtzeitsteuerprotokoll (Real-Time Control Protocol, RTCP), Remote Audio Output Protocol (RAOP), Real Data Transport ProtocolTM (RDTP), User Datagram Protocol (UDP), Secure-Shell-Protokoll („SSH”), Wireless Distribution System (WDS) Bridging, ein beliebiges Kommunikationsprotokoll, das von Mobil- und Funktelefonen und persönlichen E-Mail-Vorrichtungen (z. B. Global System for Mobile Communications (GSM), GSM plus Enhanced Data rates for GSM Evolution (EDGE), Code Division Multiple Access (CDMA), Orthogonal Frequency-Division Multiple Access („OFDMA”), High Speed Packet Access (HSPA), Multiband usw. verwendet werden kann), ein beliebiges Kommunikationsprotokoll, da von einem 6LoWPAN-Modul (low power Wireless Personal Area Network), USB (z. B. USB 2.0, USB 3.0, USB 3.1, USB Type C, USB 3/2 oder USB OTG mit SuperSpeed- oder SuperSpeed+Transfer-Modus verwendet werden kann), DP, Apple Thunderbolt oder Lightning, HDMI, SATA/SAS, PCIe, Ethernet SGMII, Hypertransport, Quickpath, I2S, GPIO, I2C, beliebige Erweiterungen oder Korrekturen davon, ein beliebiges anderes Kommunikationsprotokoll oder eine beliebige Kombination davon unterstützen. Die Kommunikationskomponente 816 kann darüber hinaus ein beliebiges geeignetes Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 (z. B. eine beliebige geeignete drahtlose Antenne oder ein beliebiges geeignetes kontaktfreies Verbindungsstück oder mechanisches Verbindungsstück und/oder elektromechanisches Verbindungsstück) aufweisen oder elektrisch damit verbunden sein (z. B. über Bus 815), das ermöglichen kann, dass eine Benutzervorrichtung 810 in Kommunikationsverbindung mit einer anderen Vorrichtung (z. B. Adaptervorrichtung 840 oder Zusatzvorrichtung 890) für den Austausch von Daten drahtlos oder über eine verdrahtete Verbindung gemäß einem Kommunikationsprotokoll der Kommunikationskomponente 816 mit der anderen Vorrichtung steht. Bei der Kommunikationskomponente 816 kann es sich um beliebige geeignete Hardware, Software, Firmware oder Kombination davon handeln, die es der Benutzervorrichtung 810 ermöglichen kann, Daten unter Verwendung eines bestimmten Kommunikationsprotokolls über das Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 an eine andere Vorrichtung zu übertragen.
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Die Benutzervorrichtung 810 kann darüber hinaus mit einem Gehäuse 811 versehen sein, das zumindest teilweise eine oder mehrere der Komponenten der Vorrichtung 810 umschließt, um sie vor Ablagerungen und sonstigen negativen Kräften außerhalb der Vorrichtung 810 zu schützen. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Komponenten in ihrem eigenen Gehäuse bereitgestellt sein (z. B. kann eine Eingabekomponente der E/A-Komponente 820 eine unabhängige Tastatur oder Maus in ihrem eigenen Gehäuse sein, die drahtlos oder über einen Draht mit dem Prozessor 812 kommunizieren können, der in ihrem eigenen Gehäuse bereitgestellt sein kann).
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Bei der Basisvorrichtung 870 kann es sich um ein beliebiges geeignetes elektronisches Vorrichtungssubsystem oder eine beliebige geeignete elektronische Vorrichtung handeln, das/die einen oder mehrere von einem Prozessor 872 mit Zugriff auf eine Basisvorrichtungsanwendung 873, einem Speicher 874, einer Kommunikationskomponente 876, einer Energieversorgung 878, einer Eingabekomponente und/oder einer Ausgabekomponente (E/A-Komponente) 880, einem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 und einem Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 aufweisen kann. Die Basisvorrichtung 870 kann darüber hinaus einen Bus 875 aufweisen, der eine oder mehr verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsverbindungen oder Wege für die Übertragung von Daten und/oder Energie an, von oder zwischen verschiedene anderen Komponenten der Vorrichtung 870 bereitstellen kann. Die Energieversorgung 878 kann einen Induktor 888 aufweisen oder damit verbunden sein (z. B. über den Bus 875), wie nachfolgend beschrieben. Die Basisvorrichtung 870 kann darüber hinaus mit einem Gehäuse 871 versehen sein, das zumindest teilweise eine oder mehrere von den Komponenten der Vorrichtung 870 umschließen kann, um sie vor Ablagerungen und sonstigen negativen Kräften außerhalb der Vorrichtung 870 zu schützen. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Komponenten der Basisvorrichtung 870 kombiniert oder ausgelassen sein. Ferner kann die Basisvorrichtung 870 andere Komponenten aufweisen, die in 3 nicht kombiniert oder enthalten sind. Beispielsweise kann die Basisvorrichtung 870 beliebige andere geeignete Komponenten oder verschiedene Exemplare der in 3 dargestellten Komponenten aufweisen. Der Einfachheit halber ist nur eine von jeder der Komponenten der Basisvorrichtung 870 in 3 dargestellt. Sofern nicht etwas anderes angegeben ist, kann jedes von dem/der Gehäuse 871, Prozessor 872, Anwendung 873, Speicher 874, Bus 875, Kommunikationskomponente 876, Energieversorgung 878, E/A-Komponente 880, Verbindungsstück 882 und/oder ergänzenden Verbindungsstück 884 der Basisvorrichtung 870 einem jeweiligen einen von Gehäuse 811, Prozessor 812, Anwendung 813, Speicher 814, Bus 815, Kommunikationskomponente 816, Energieversorgung 818, E/A-Komponente 820 und Verbindungsstück 822 der Benutzervorrichtung 810 gleichen oder im Wesentlichen ähneln, und ist somit unter Umständen nicht unabhängig ausführlicher beschrieben. Analog dazu kann es sich bei der Zusatzvorrichtung 890 um ein beliebiges geeignetes Vorrichtungssubsystem oder eine beliebige geeignete elektronische Vorrichtung handeln, das/die beliebige geeignete Komponenten wie zum Beispiel eine oder mehrere von einem Gehäuse 891, Prozessor (nicht abgebildet), Anwendung (nicht abgebildet), Speicher (nicht abgebildet), Bus (nicht abgebildet), Kommunikationskomponente (nicht abgebildet), Energieversorgung (nicht abgebildet), E/A-Komponente (nicht abgebildet) und/oder Zusatzvorrichtungsverbindungsstück 892 aufweisen kann, die, sofern nicht etwas anderes angegeben ist, einem jeweiligen einen von Gehäuse 811, Prozessor 812, Anwendung 813, Speicher 814, Bus 815, Kommunikationskomponente 816, Energieversorgung 818, E/A-Komponente 820, und Verbindungsstück 822 der Benutzervorrichtung 810 gleichen oder im Wesentlichen ähneln, und sie ist somit unter Umständen nicht unabhängig ausführlicher beschrieben
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Bei der Adaptervorrichtung 840 kann es sich um eine beliebige geeignete Vorrichtung oder ein beliebiges geeignetes Subsystem handeln, die/das eines oder mehrere von einem Speicher-(z. B. Peripherie-)Subsystem 842, einem Adapter-Host-Subsystem 850, einer Energieversorgung 848 und/oder einem oder mehr Adapterverbindungsstücken aufweisen kann, einschließlich zum Beispiel eines Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832, eines Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstücks 834, eines Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstücks 862 und eines Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstücks 864. Das Speichersubsystem 842 kann mindestens eine Peripherie- oder Speicherkomponente 844 und mindestens eine Sicherheitskomponente 846 aufweisen. Die Energieversorgung 848 kann mindestens eine Batterie 847 und/oder mindestens einen Induktor 849 aufweisen. Das Adapter-Host-Subsystem 850 kann ein oder mehrere von einem Schaltmodul 851, einer Steuerung 852, einer Anwendung 853 und/oder einer oder mehreren Schnittstellen (z. B. elektrischen Schnittstellen) aufweisen, einschließlich zum Beispiel einer Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854, einer Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 855, einer Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 und einer Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 858. Jede einzelne der Adapterverbindungsstückschnittstellen 854, 855, 856 und 858 kann einen Kommunikationsanschluss/-kanal oder mehrere Kommunikationsanschlüsse/-kanäle aufweisen, um mit (einem) beliebigen Abschnitt(en) entsprechender Vorrichtung-Adapterverbindungsstücke 832, 834, 862 und 864 zu kommunizieren. Die Adaptervorrichtung 840 kann darüber hinaus einen Bus 845 aufweisen, der eine oder mehrere verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsverbindungen oder Wege für die Übertragung von Daten und/oder Energie an, von oder zwischen verschiedenen anderen Komponenten der Vorrichtung 840 bereitstellen kann (z. B. auch unter den verschiedenen Komponenten des Adapter-Host-Subsystems 850 (der Einfachheit halber in 3 nicht abgebildet)). Die Adaptervorrichtung 840 kann darüber hinaus mit einem Gehäuse 841 versehen sein, das zumindest teilweise eine oder mehrere der Komponenten der Vorrichtung umschließen kann, um sie vor Ablagerungen und sonstigen negativen Kräften außerhalb der Vorrichtung 840 zu schützen. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Komponenten der Adaptervorrichtung 840 kombiniert oder ausgelassen werden. Ferner kann die Adaptervorrichtung 840 andere Komponenten aufweisen, die in 3 nicht kombiniert oder enthalten sind. Beispielsweise kann die Adaptervorrichtung 840 beliebige andere geeignete Komponenten oder verschiedene Exemplare der in 3 dargestellten Komponenten aufweisen. Der Einfachheit halber ist nur eine jeder der Komponenten der Adaptervorrichtung 840 in 3 dargestellt.
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Die Steuerung 852 des Adapter-Host-Subsystems 850 der Adaptervorrichtung 840 kann eine beliebige Verarbeitungs- oder Steuerschaltung aufweisen, die dazu fähig sein kann, die Vorgänge und Leistung einer oder mehr Komponenten der Adaptervorrichtung 840 zu steuern. Beispielsweise kann die Steuerung 852 Eingabesignale von einer beliebigen anderen geeigneten Komponente der Adaptervorrichtung 840 (z. B. von einer beliebigen geeigneten Adapterverbindungsstückschnittstelle 854–858 oder von dem Peripheriesubsystem 842) empfangen und/oder kann Ausgabesignale über oder an eine beliebige geeignete Komponente der Adaptervorrichtung 840 übertragen (z. B. über eine beliebige geeignete Adapterverbindungsstückschnittstelle 854–858 oder an Peripheriesubsystem 842). Wie in 3 dargestellt, kann die Steuerung 852 verwendet werden, um eine oder mehrere Anwendungen wie zum Beispiel eine Adaptervorrichtungsanwendung 853 auszuführen. In einem Beispiel kann es sich bei der Anwendung 853 um eine Betriebssystemanwendung und/oder eine dritte Anwendung oder sonstige konkrete Anwendung handeln (z. B. eine Anwendung, die der Benutzervorrichtung 810 und/oder Basisvorrichtung 870 zugeordnet ist, um verschiedene Merkmale zum Synchronisieren von Daten zwischen Adaptervorrichtung 840 und Benutzervorrichtung 810 und/oder Basisvorrichtung 870) bereitzustellen. Beispielsweise kann die Steuerung 852 die Anwendung 853 als Programm laden, um zu bestimmen, wie Anweisungen oder Daten, die über eine Komponente der Vorrichtung 840 empfangen werden, die Art und Weise beeinflussen, auf die Informationen auf der Adaptervorrichtung 840 gespeichert, von der Adaptervorrichtung 840 und/oder von der Adaptervorrichtung 840 empfangen werden können. Auf die Anwendung 853 kann von über eine Steuerung 852 von einer beliebigen geeigneten Quelle wie zum Beispiel von einem Speicher des Adaptersystems 840 (z. B. von einem Speicher eines Peripheriesubsystems 842 (z. B. einer Speicher-Peripheriekomponente 844) oder von einem Speicher an einem Adapter-Host-Subsystem 850 (nicht abgebildet) (z. B. über einen Bus 845)) oder von einer anderen Vorrichtung (z. B. Benutzervorrichtung 810 und/oder Basisvorrichtung 870) oder von einem entfernten Server (nicht abgebildet) zugegriffen werden. Beispielsweise kann es sich bei einer Anwendung 853 um ein Computerprogrammprodukt handeln, das in einem greifbaren computerlesbaren Speicher wie zum Beispiel einer beliebigen anderen geeigneten nichtflüchtigen Speicherplatte oder einem beliebigen anderen geeigneten computerlesbaren Medium gespeichert sein kann, das für die Adaptervorrichtung 840 zugänglich ist. Derartiger Speicher kann ein Beispiel für greifbare computerlesbare Medien sein, die dazu ausgelegt sein können, Daten wie zum Beispiel Ausführungsformen von Computerprogrammprodukten, einschließlich ausführbaren Computercodes, vom Menschen lesbaren Codes oder dergleichen, zu speichern. Wie Speicher 814, der vorstehend unter Bezugnahme auf Anwendung 813 genannt ist, kann derartiger Speicher einen beliebigen geeigneten Speicher wie zum Beispiel eine Diskette, Wechselfestplatte, optisches Speichermedium, CD-ROM, DVD, Barcode, Halbleiterspeicher wie zum Beispiel Flash-Speicher, ROM, RAM, batteriegepufferten flüchtigen Speicher, eine Netzwerkspeichervorrichtung und dergleichen aufweisen. Derartiger Speicher kann beliebige geeignete Programmier- und Datenkonstrukte, die zumindest einen Teil der Funktionalität verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitstellen können, speichern und/oder die Steuerung 852 kann darauf zugreifen. Die Steuerung 852 kann einen einzelnen Prozessor oder mehrere Prozessoren aufweisen. Die Steuerung 852 kann On-Board-Speicher zu Caching-Zwecken aufweisen. Eine Adaptervorrichtungsanwendung 853 kann eine oder mehrere native Schnittstellen zur Anwendungsprogrammierung (APIs) für eine oder mehr Kommunikationsprotokolle aufweisen, die von der Steuerung 852 verwendet werden können, um Daten, die an den Adapter 840 gemäß einem konkreten Protokoll übertragen werden, korrekt zu empfangen und/oder die von der Steuerung 852 verwendet werden können, um Daten von dem Adapter 840 gemäß einem konkreten Protokoll korrekt zu übertragen. Beispielsweise kann die Steuerung 852 eine USB-2.0-native API der Anwendung 853 einsetzen, um korrekt Daten zu empfangen, die an den Adapter 840 gemäß einem USB-2.0-Kommunikationsprotokoll von der Benutzervorrichtung 810 an das Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 und die Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 gesendet wurden und/oder die Steuerung 852 kann eine USB-3.0-native API der Anwendung 853 einsetzen, um korrekt Daten zu empfangen, die an den Adapter 840 gemäß einem USB-3.0-Kommunikationsprotokoll von der Basisvorrichtung 870 über das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 und Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 gesendet wurden. In einem anderen Beispiel kann die Steuerung 852 eine USB-2.0-native API der Anwendung 853 einsetzen, um Daten von dem Adapter 840 (z. B. von dem Peripheriesubsystem 842) an die Benutzervorrichtung 810 gemäß einem USB-2.0-Kommunikationsprotokoll über die Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 und das Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 korrekt zu übertragen und/oder die Steuerung 852 kann eine USB-3.0-native API der Anwendung 853 einsetzen, um Daten von dem Adapter 840 (z. B. von dem Peripheriesubsystem 842) an die Basisvorrichtung 870 gemäß einem USB-3.0-Kommunikationsprotokoll über die Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 und das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 korrekt zu übertragen. Wie erwähnt versteht es sich, dass eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit mit einem beliebigen Standard einschließlich ihrer eigenen Standardspezifikation oder einer beliebigen anderen Spezifikation kompatibel sein, kann, was bedeutet, dass sie nicht darauf beschränkt ist, zwischen bestehenden Standardprotokollen zu übertragen. Die Adaptervorrichtungsanwendung 853 kann eine oder mehrere native Schnittstellen zur Anwendungsprogrammierung für ein beliebiges derartiges Protokoll aufweisen, die von den kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheiten verwendet werden.
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Daten, die von der Adaptervorrichtung 840 empfangen werden (z. B. Daten, die von der Benutzervorrichtung 810 und/oder von der Basisvorrichtung 870 übertragen werden) können über die Steuerung 852 (z. B. bei Verwendung einer geeigneten Kommunikationsprotokoll-API, die dem Kommunikationsprotokoll zugeordnet ist, mit dem die empfangenen Daten übertragen wruden) an das Peripheriesubsystem 842 für eine beliebige geeignete Verwendung durch den Adapter 840 geleitet werden. Beispielsweise kann das Peripheriesubsystem 842 eine beliebige geeignete Peripheriekomponente 844 aufweisen, die dazu fähig sein kann, die Daten, die von der Steuerung 852 weitergeleitet werden, zur Verwendung durch die Peripheriekomponente zu empfangen. In einigen Ausführungsformen kann sich die Peripheriekomponente 844 nahe dem Adaptervorrichtungsspeicher befinden, an dem die Daten, die von der Steuerung 852 empfangen und weitergeleitet werden, gespeichert werden können. Zusätzlich oder alternativ dazu kann es sich bei der Peripheriekomponente 844 um eine beliebige andere geeignete Komponente wie zum Beispiel eine Kamera oder Medienwiedergabeeinrichtung handeln, die die Daten verwenden kann, die von der Steuerung 852 empfangen und weitergeleitet werden (z. B. als Anweisungen zum Betreiben der Kamera des Adapters und/oder der Medien, die von der Medienwiedergabeeinrichtung des Adapters abgespielt werden sollen). Zusätzlich oder alternativ dazu können Daten, die von der Adaptervorrichtung 840 (z. B. Daten, die an die Benutzervorrichtung 810 und/oder die Basisvorrichtung 870 übertragen werden sollen) übertragen werden, über die Steuerung 852 (z. B. bei der Verwendung einer geeigneten Kommunikationsprotokoll-API, die dem Kommunikationsprotokoll zugeordnet ist, mit dem die Daten übertragen werden sollen) von dem Peripheriesubsystem 842 an die Benutzervorrichtung 810 und/oder die Basisvorrichtung 870 weitergeleitet werden. Beispielsweise kann es sich bei der Peripheriekomponente 844 um eine geeignete Komponente handeln, die dazu fähig sein kann, die Daten bereitzustellen, die von der Steuerung 852 zur Übertragung an die Benutzervorrichtung 810 und/oder die Basisvorrichtung 870 weitergegeben werden sollen. Wie erwähnt kann es sich in einigen Ausführungsformen bei der Peripheriekomponente 844 um einen lokalen Adaptervorrichtungsspeicher handeln, an dem die Daten, die von der Steuerung 852 an die Benutzervorrichtung 810 und/oder die Basisvorrichtung 870 geleitet werden sollen, gespeichert werden können und von der die Daten der Steuerung 852 bereitgestellt werden können. Zusätzlich oder alternativ dazu kann es sich bei der Peripheriekomponente 844 um eine beliebige andere Komponente wie zum Beispiel eine Kamera oder einen beliebigen anderen geeigneten Sensor oder eine beliebige andere Benutzereingabekomponente handeln, die die Daten erzeugen kann, die von der Steuerung 852 weitergeleitet werden sollen (z. B. Bilddaten, die von der Kamera erfasst wurden und/oder Sensordaten, die von einem beliebigen anderen geeigneten Sensor erfasst wurden und/oder Benutzereingabedaten, die von einer beliebigen geeigneten Benutzereingabekomponente erfasst wurden). In einem anderen Beispiel kann es sich bei der Peripheriekomponente 844 um eine Energieversorgung (z. B. Energieversorgung 848) handeln, der die Energie von der Steuerung 852 bereitgestellt werden kann (z. B. Energie, die über den Adapter 840 von der Benutzervorrichtung 810 und/oder der Basisvorrichtung 870 empfangen werden kann) und die an der Energieversorgung gespeichert werden kann und/oder von der gespeicherte Energie der Steuerung 852 bereitgestellt werden kann (z. B. Energie zur Übertragung durch den Adapter 840 an die Benutzervorrichtung 810 und/oder die Basisvorrichtung 870).
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Das Peripherie- oder Speichersubsystem 842 kann darüber hinaus eine oder mehrere Sicherheitskomponenten 846 aufweisen, die dazu fähig sein können, (ein) beliebige(s) geeignete(s) Sicherheitsmerkmal(e) auf Daten anzuwenden, die der Peripherie- oder Speicherkomponente 844 von dem Adapter-Host-Subsystem 850 (z. B. zur sicheren Verwendung derartiger Daten durch die Peripheriekomponente 844 nach Empfang durch das Adapter-Host-Subsystem 850 von der Benutzervorrichtung 810 und/oder von der Basisvorrichtung 870) bereitgestellt werden und/oder die dazu fähig sein können, (ein) beliebige(s) geeignete(s) Sicherheitsmerkmal(e) auf Daten anzuwenden, die von der Peripheriekomponente 844 dem Adapter-Host-Subsystem 850 bereitgestellt werden (z. B. zur sicheren Übertragung durch das Adapter-Host-Subsystem 850 derartiger Daten an die Benutzervorrichtung 810 und/oder die Basisvorrichtung 870). Derartige Sicherheitsmerkmale können eine beliebige geeignete Verschlüsselung und/oder Entschlüsselung und/oder Codierung und/oder Decodierung derartiger Dateien aufweisen, um zu verhindern, dass Daten von Vorrichtungen oder Komponenten verwendet werden, die unter Umständen nicht das Privileg haben, dies zu tun (z. B. zur Bereitstellung von Datensicherheit, Umsetzung von DRM und dergleichen). In einigen Ausführungsformen kann die Sicherheitskomponente 846 es ermöglichen, dass die Peripheriekomponente 844 von ähnlichen Komponenten der Vorrichtungen isoliert oder anderweitig geschützt wird, die unter Umständen in Kommunikationsverbindung mit der Adaptervorrichtung 840 stehen (z. B. können die lokale Adaptervorrichtung-Speicher-Peripheriekomponente 844 und die Daten darauf von dem Benutzervorrichtungsspeicher 814 und/oder von dem Basisvorrichtungsspeicher 874 als Sicherheitsmaßnahme isoliert werden, bis die geeigneten Vorrichtungskomponenten dazu eingesetzt werden können, eine Sicherheitsüberprüfung für beliebige Daten durchzuführen, die zwischen dem Adapter 840 und der Benutzervorrichtung 810 und/oder zwischen dem Adapter 840 und der Basisvorrichtung 870 und/oder zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Basisvorrichtung 870 über den Adapter 840 übertragen werden sollen). Die Sicherheitsmerkmale können dazu in der Lage eine, Daten selbst zu authentifizieren und/oder eine Quelle oder ein Ziel der Daten zu authentifizieren, wodurch die Sicherheit, Trennung und Verwendung von Daten während Datenübertragungen, die von der Adaptervorrichtung 840 ermöglicht werden, verbessert werden können. Beispielsweise kann die Sicherheitskomponente 846 dazu fähig sind, nur die Installation von Firmware an der Adaptervorrichtung 840 zu ermöglichen, die von einer geeigneten Quelle empfangen wurde (z. B. einem Hersteller der Adaptervorrichtung 840 und nicht von einer unbekannten Basisvorrichtung 870 in Kommunikation mit Adaptervorrichtung 840). Die Sicherheitsüberwachung kann durch die Sicherheitskomponente 846 vor einer konkreten Datenübertragung ermöglicht werden (z. B. um die Authentizität der Quelle oder des Ziels der Datenübertragung zu bestätigen) oder kann durch die Sicherheitskomponente 846 nach einer konkreten Datenübertragung ermöglicht werden (z. B. um kürzlich empfangen Daten zu analysieren, um ihre Authentizität vor der weiteren Verwendung dieser Daten zu bestätigen).
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Wenngleich die Benutzervorrichtung 810 und die Basisvorrichtung 870 vorstehend als bestimmte ähnliche Komponenten aufweisend beschrieben sind, versteht es sich, dass die zwei Vorrichtungen 810 und 870 sich voneinander auf eine oder mehrere Arten und Weisen unterscheiden können. Beispielsweise kann die Benutzervorrichtung 810 dazu fähig sind, Daten und/oder Energie mit der Adaptervorrichtung 840 gemäß mindestens einem ersten Kommunikationsprotokoll oder einem Benutzervorrichtungskommunikationsprotokoll auszutauschen, und die Basisvorrichtung 870 kann dazu fähig sein, Daten und/oder Energie mit der Adaptervorrichtung 840 gemäß mindestens einem zweiten Kommunikationsprotokoll oder Basisvorrichtungskommunikationsprotokoll auszutauschen, wobei mindestens ein derartiges Benutzervorrichtungskommunikationsprotokoll mindestens einem derartigen Basisvorrichtungskommunikationsprotokoll gleichen oder sich von diesem unterscheiden kann. Die Benutzervorrichtung 810 kann dazu fähig sein, Daten und/oder Energie mit Adaptervorrichtung 840 gemäß einem Benutzervorrichtung Kommunikationsprotokoll über einen Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg auszutauschen, der die Benutzervorrichtungskommunikationskomponente 816, das Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822, eine Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831, ein Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832, eine Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 und/oder eine Steuerung 852 aufweisen kann, wobei die Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 zwischen dem Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 und Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 hergestellt und/oder verwaltet werden kann. Das Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 und das Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 können ein Paar beliebiger geeigneter Verbindungsstücke sein, die miteinander zusammenwirken können, um eine derartige geeignete Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 zu erzeugen, über die Daten und/oder Energie zwischen dem Verbindungsstück 822 und dem Verbindungsstück 832 übertragen werden können. Beispielsweise können ein Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 und ein Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 herkömmliche mechanische Verbindungsstücke sein, die physisch und/oder mechanisch miteinander vereinigt sind, um eine physische und/oder mechanische und/oder elektromechanische Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 zu erzeugen (z. B. Verbindungsstück 822, bei dem es sich um ein Steckerverbindungsstück (z. B. einen USB-Stecker) handeln kann, das physisch in ein entsprechendes Buchsenverbindungsstück 832 (z. B. eine USB-Buchse) passen kann, oder umgekehrt, um einen physischen und/oder mechanischen und/oder elektromechanischen Kommunikationskanal zu erzeugen), wobei die Daten und/oder Energie zwischen den Verbindungsstücken 822 und 832 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Benutzervorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden können, das von einer derartigen physischen und/oder mechanischen und/oder elektromechanischen Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem anderen Beispiel kann es sich bei dem herkömmlichen Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 und dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 um herkömmliche drahtlose Verbindungsstücke handeln, die in Kommunikationsverbindung miteinander treten können, um eine drahtlose Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 zu erzeugen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 822 um eine Antenne oder einen Transducer handeln, die/der drahtlos in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 832 treten kann, bei dem es sich auch um eine Antenne oder einen Transducer handeln kann), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 822 und 832 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Benutzervorrichtungskommunikationsprotokolls kommuniziert werden können, das von einer derartigen drahtlosen Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem weiteren Beispiel kann es sich bei dem Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 und dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 um kontaktfreie Verbindungsstücke handeln, die in kontaktfreier Kommunikationsverbindung miteinander stehen können, um eine kontaktfreie Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 zu erzeugen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 822 um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit (z. B. Einheit 106) handeln, die kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 832 treten kann, bei dem es sich ebenfalls um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit (z. B. Einheit 126) handeln kann), wobei die Daten und/oder Energie zwischen den Verbindungsstücken 822 und 832 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Benutzervorrichtungskommunikationsprotokolls kommuniziert werden können, das von einer derartigen kontaktfreien Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 unterstützt oder aktiviert werden kann. Wenngleich sie nicht explizit als kontaktfreie Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung dargestellt ist, kann es sich bei der Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 um eine beliebige geeignete Form von Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung handeln, einschließlich einer mechanischen Verbindung, einer drahtlosen Verbindung oder einer kontaktfreien Verbindung, die eine beliebige Anzahl von CCXU-Verbindung(en) aufweisen kann, die beliebige geeignete Benutzervorrichtungskommunikationsprotokoll(e) unterstützen kann/können.
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Die Basisvorrichtung 870 kann dazu fähig sein, Daten und/oder Energie mit der Adaptervorrichtung 840 gemäß einem Basisvorrichtungskommunikationsprotokoll über einen Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg auszutauschen, der eine Basisvorrichtungskommunikationskomponente 876, ein Basisvorrichtungsverbindungsstück 882, eine Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868, ein Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862, eine Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 und/oder eine Steuerung 852 aufweisen kann, wobei die Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 zwischen dem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 und dem Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 hergestellt und/oder verwaltet werden kann. Bei dem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 und dem Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 kann es sich um ein Paar beliebiger geeigneter Verbindungsstücke handeln, die zusammenwirken können, um eine beliebige geeignete Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 zu erzeugen, über die Daten und/oder Energie zwischen dem Verbindungsstück 882 und dem Verbindungsstück 862 übertragen werden können. Zum Beispiel kann es sich bei dem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 und dem Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 um herkömmliche mechanische Verbindungsstücke handeln, die sich physisch und/oder mechanisch miteinander vereinigen können, um eine physische und/oder mechanische und/oder elektromechanische Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 herzustellen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 882 um ein Steckerverbindungsstück (z. B. einen USB-Stecker) handeln, das physisch in ein entsprechendes Buchsenverbindungsstück 862 (z. B. eine USB-Buchse) passen kann, oder umgekehrt, um einen physischen und/oder mechanischen und/oder elektromechanischen Kommunikationskanal), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 882 und 862 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Basisvorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden können, das von einer derartigen physischen und/oder mechanischen und/oder elektromechanischen Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem anderen Beispiel kann es sich bei dem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 und dem Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 um herkömmliche drahtlose Verbindungsstücke handeln, die drahtlos in Kommunikationsverbindung miteinander treten können, um eine drahtlose Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 herzustellen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 882 um eine Antenne oder einen Transducer handeln, die/der drahtlos in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 862 verbinden kann, bei dem es sich ebenfalls um eine Antenne oder einen Transducer handeln kann), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 882 und 862 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Basisvorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden können, das von einer derartigen drahtlosen Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem weiteren Beispiel kann es sich bei dem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 und dem Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 um kontaktfreie Verbindungsstücke handeln, die in kontaktfreier Kommunikationsverbindung miteinander stehen können, um eine kontaktfreie Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 herzustellen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 882 um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit (z. B. Einheit 106) handeln, die kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 862 treten kann, bei dem es sich ebenfalls um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit (z. B. Einheit 126) handeln kann), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen en Verbindungsstücken 882 und 862 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Basisvorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden können, das von einer derartigen kontaktfreien Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 unterstützt oder aktiviert werden kann. Beispielsweise kann, wie konkret in 3 dargestellt, das Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 eine erste Basisvorrichtungs-CCXU 881 und eine zweite Basisvorrichtungs-CCXU 883 aufweisen, und das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 kann eine erste Basisvorrichtung-Adapter-CCXU 861 und eine zweite Basisvorrichtung-Adapter-CCXU 863 aufweisen, wobei die CCXU 861 kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit der CCXU 881 über einen ersten Abschnitt oder Weg einer kontaktfreien Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 treten kann (z. B. kann die CCXU 861 als CCTU zum Übertragen von Daten über einen ersten Abschnitt der Verbindung 868 an die CCXU 881 fähig sein, die als CCRU fungieren kann), und wobei die CCXU 883 kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit CCXU 863 über einen zweiten Abschnitt oder Weg der kontaktfreien Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 treten kann (z. B. kann die CCXU 883 als CCTU zum Übertragen von Daten über einen zweiten Abschnitt der Verbindung 868 an die CCXU 863 fähig sein, die als CCRU fungieren kann). Ferner kann, wie in 3 dargestellt, in einigen Ausführungsformen die Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 eine erste Basisvorrichtung-Adapter-CCXU Schnittstelle 857a und eine zweite Basisvorrichtung-Adapter-CCXU Schnittstelle 857b aufweisen, wobei die erste Basisvorrichtung-Adapter-CCXU Schnittstelle 857a eine oder mehrere Kommunikationsanschluss/-kanal/Kommunikationsanschlüsse/-kanäle aufweisen kann, um mit (einem) beliebige(n) Abschnitt(en) der entsprechenden ersten Basisvorrichtung-Adapter-CCXU 861 zu kommunizieren, und wobei die zweite Basisvorrichtung-Adapter-CCXU Schnittstelle 857b einen Kommunikationsanschluss/-kanal oder mehrere Kommunikationsanschlüsse/-kanäle aufweisen kann, um mit (einem) beliebige(n) Abschnitt(en) der entsprechenden zweiten Basisvorrichtung-Adapter-CCXU 863 zu kommunizieren. Wenngleich sie als kontaktfreie Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung mit zwei CCXU-Verbindungen dargestellt ist, kann die Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 eine beliebige andere geeignete Anzahl von CCXU-Verbindungen aufweisen oder von einer beliebigen anderen geeigneten Art Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung einschließlich einer mechanischen Verbindung oder einer Drahtlosverbindung sein, die ein(e) beliebige(s) Basisvorrichtungskommunikationsprotokoll(e) unterstützen kann.
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Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Basisvorrichtung 870 dazu fähig sind, Daten und/oder Energie mit der Adaptervorrichtung 840 gemäß einem Ergänzungsbasisvorrichtungskommunikationsprotokoll über einen Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg auszutauschen, der eine Basisvorrichtungskommunikationskomponente 876, ein Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884, eine Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869, ein Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864, eine Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 858 und/oder eine Steuerung 852 aufweisen kann, wobei die Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 zwischen dem Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 und dem Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864 hergestellt und/oder verwaltet werden kann. Das Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 und das Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864 können ein Paar beliebiger geeigneter Verbindungsstücke sein, die zusammenwirken können, um eine beliebige geeignete Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 zu erzeugen, über die die Daten und/oder die Energie zwischen dem Verbindungsstück 884 und dem Verbindungsstück 864 übertragen werden kann/können. Zum Beispiel kann es sich bei dem Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 und dem Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864 um herkömmliche mechanische Verbindungsstücke handeln, die sich physisch und/oder mechanisch miteinander vereinigen können, um eine physische und/oder mechanische und/oder elektromechanische Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 zu erzeugen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 884 um ein Steckerverbindungsstück (z. B. einen USB-Stecker) handeln, das physisch in ein entsprechendes Buchsenverbindungsstück 864 (z. B. eine USB-Buchse) passt, oder umgekehrt, um einen physischen Kommunikationskanal herzustellen), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 884 und 864 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Ergänzungsbasisvorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden können, das von einer derartigen physischen und/oder mechanischen und/oder elektromechanischen Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem anderen Beispiel kann es sich bei dem Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 und dem Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864 um herkömmliche drahtlose Verbindungsstücke handeln, die drahtlos in Kommunikationsverbindung miteinander treten können, um eine drahtlose Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 zu erzeugen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 884 um eine Antenne oder einen Transducer handeln, die/der drahtlos in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 864 treten kann, bei dem es sich ebenfalls um eine Antenne oder einen Transducer handeln kann), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 884 und 864 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Ergänzungsbasisvorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden kann/können, das von einer derartigen drahtlosen Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem weiteren Beispiel kann es sich bei dem Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 und der Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864 um kontaktfreie Verbindungsstücke handeln, die in kontaktfreier Kommunikationsverbindung miteinander stehen können, um eine kontaktfreie Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 herzustellen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 884 um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit (z. B. Einheit 106) handeln, die kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 864 treten kann, bei dem es sich ebenfalls um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit (z. B. Einheit 126) handeln kann), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 884 und 864 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Ergänzungsbasisvorrichtungskommunikationsprotokolls kommuniziert werden kann/können, das von einer derartigen kontaktfreien Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 unterstützt oder aktiviert werden kann. Beispielsweise kann, wie konkret in 3 dargestellt, das Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 eine erste Ergänzungsbasisvorrichtungs-CCXU 885 und eine zweite Ergänzungsbasisvorrichtungs-CCXU 887 aufweisen und kann ein ergänzendes Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864 eine erste Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU 865 und eine zweite Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU 867 aufweisen, wobei die CCXU 865 kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit der CCXU 885 über einen ersten Abschnitt oder Weg einer kontaktfreien Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 treten kann (z. B. kann die CCXU 865 als CCTU zum Übertragen von Daten über einen ersten Abschnitt der Verbindung 869 an die CCXU 885 fähig sein, die als CCRU fungieren kann), und wobei die CCXU 887 kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit der CCXU 867 über einen zweiten Abschnitt oder Weg der kontaktfreien Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 treten kann (z. B. kann die CCXU 887 als CCTU zum Übertragen von Daten über einen zweiten Abschnitt der Verbindung 869 an die CCXU 867 fähig sein, die als CCRU fungieren kann). Ferner kann, wie in 3 dargestellt, in einigen Ausführungsformen eine Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 858 eine erste Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU Schnittstelle 859a und eine zweite Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU Schnittstelle 859b aufweisen, wobei die erste Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU Schnittstelle 859a einen Kommunikationsanschluss/-kanal oder mehrere Kommunikationsanschlüsse/-kanäle aufweisen kann, um mit (einem) beliebige(n) Abschnitt(en) einer entsprechenden ersten Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU 865 zu kommunizieren, und wobei eine zweite Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU-Schnittstelle 859b einen Kommunikationsanschluss/-kanal oder mehrere Kommunikationsanschlüsse/-kanäle aufweisen kann, um mit (einem) beliebige(n) Abschnitt(en) einer entsprechenden zweiten Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-CCXU 867 zu kommunizieren. Wenngleich sie als kontaktfreie Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung mit zwei CCXU-Verbindungen dargestellt ist, kann die Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 eine beliebige andere geeignete Anzahl von CCXU Verbindungen aufweisen oder kann eine beliebige andere geeignete Form von Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung einschließlich einer mechanischen Verbindung oder einer Drahtlosverbindung sein, die (eine) beliebige geeignet(e) Ergänzungsbasisvorrichtungskommunikationsprotokoll(s) unterstützen kann.
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Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Zusatzvorrichtung 890 dazu fähig sind, Daten und/oder Energie mit der Adaptervorrichtung 840 gemäß einem Zusatzvorrichtungskommunikationsprotokoll über einen Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg auszutauschen, der eine Zusatzvorrichtung Kommunikationskomponente (nicht abgebildet), ein Zusatzvorrichtungsverbindungsstück 892, eine Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833, ein Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834, eine Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 855 und/oder eine Steuerung 852 aufweisen kann, wobei die Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 zwischen dem Zusatzvorrichtungsverbindungsstück 892 und dem Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834 hergestellt und/oder verwaltet werden kann. Das Zusatzvorrichtungsverbindungsstück 892 und das Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834 können ein Paar beliebiger geeigneter Verbindungsstücke sein, die zusammenwirken können, um eine beliebige geeignete Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 herzustellen, über die Daten und/oder Energie zwischen dem Verbindungsstück 892 und dem Verbindungsstück 834 gemäß einem beliebigen geeigneten Zusatzvorrichtungskommunikationsprotokoll übertragen werden können. Zum Beispiel kann es sich bei dem Zusatzvorrichtungsverbindungsstück 892 und dem Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834 um herkömmliche mechanische Verbindungsstücke handeln, die sich physisch und/oder mechanisch miteinander vereinigen können, um eine physische und/oder mechanische und/oder elektromechanische Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 zu erzeugen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 892 um eine Steckerverbindungsstück (z. B. einen USB-Stecker) handeln, das physisch in ein entsprechendes Buchsenverbindungsstück 834 (z. B. eine USB-Buchse) passen kann, oder umgekehrt, um einen physischen und/oder mechanischen und/oder elektromechanischen Kommunikationskanal zu erzeugen), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 892 und 834 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Zusatzvorrichtungskommunikationsprotokoll übertragen werden kann/können, das von einer derartigen physischen und/oder mechanischen und/oder elektromechanischen Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem anderen Beispiel kann es sich bei dem Zusatzvorrichtungsverbindungsstück 892 und dem Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834 um herkömmliche drahtlose Verbindungsstücke handeln, die drahtlos in Kommunikationsverbindung miteinander treten können, um eine drahtlose Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 herzustellen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 892 um eine Antenne oder einen Transducer handeln, der/die drahtlos in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 834 treten kann, bei dem es sich ebenfalls um eine Antenne oder einen Transducer handeln kann), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 892 und 834 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Zusatzvorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden können, das von einer derartigen drahtlosen Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 unterstützt oder aktiviert werden kann. In einem weiteren Beispiel kann es sich bei dem Zusatzvorrichtungsverbindungsstück 892 und dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834 um kontaktfreie Verbindungsstücke handeln, die in kontaktfreier Kommunikationsverbindung miteinander stehen können, um eine kontaktfreie Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 zu erzeugen (z. B. kann es sich bei dem Verbindungsstück 892 um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit (z. B. Einheit 106) handeln, die kontaktfrei in Kommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Verbindungsstück 834 treten kann, bei dem es sich ebenfalls um eine kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheit handeln kann (z. B. Einheit 126)), wobei die Daten und/oder die Energie zwischen den Verbindungsstücken 892 und 834 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Zusatzvorrichtungskommunikationsprotokolls übertragen werden kann/können, das von einer derartigen kontaktfreien Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 unterstützt oder aktiviert werden kann. Wenngleich sie nicht explizit als kontaktfreie Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung dargestellt ist, kann es sich bei der Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 um eine beliebige geeignete Form von Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung handeln, einschließlich einer mechanischem Verbindung, einer drahtlosen Verbindung oder einer kontaktfreien Verbindung, die eine beliebige geeignete Anzahl von CCXU-Verbindung(s) aufweisen kann, die (ein) beliebige(s) geeignete(s) Zusatzvorrichtung Kommunikationsprotokoll(e) unterstützen kann.
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Wenngleich unter Umständen nur eine einzige Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung von Benutzervorrichtung 810 und Adapter 840 dargestellt ist, versteht es sich, dass eine beliebige andere geeignete Anzahl von Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung von Benutzervorrichtung 810 und Adapter 840 bereitgestellt sein kann, die jeweils von einer beliebigen geeigneten Form von Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung sein kann, die der existierenden Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 jeweils gleichen oder sich von dieser unterscheiden kann, und/oder die jeweils (einen beliebiges) geeignete(s) Benutzervorrichtungskommunikationsprotokoll(e) unterstützen oder aktivieren kann, die dem/den Benutzervorrichtungskommunikationsprotokoll(en), die durch die bestehende Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831 unterstützt oder aktiviert werden, gleichen oder sich von diesen unterschneiden kann/können. Zusätzlich oder alternativ dazu versteht es sich, dass, wenngleich unter Umständen nur eine einzige Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung von Zusatzvorrichtung 890 und Adapter 840 dargestellt ist, eine beliebige andere geeignete Anzahl von Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung von Zusatzvorrichtung 890 und Adapter 840 bereitgestellt sein kann, die jeweils eine beliebige geeignete Form von Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung sein kann, die einer bestehenden Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 gleichen oder sich von dieser unterscheiden kann, und/oder die jeweils (einen beliebiges) geeignete(s) Zusatzvorrichtungskommunikationsprotokoll(e) unterstützen oder aktivieren kann, das/die dem/den Zusatzvorrichtungskommunikationsprotokoll(en), die von einer bestehenden Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 unterstützt oder aktiviert werden, gleichen oder sich von diesem/diesen unterschieden kann/können. Zusätzlich oder alternativ dazu versteht es sich, wenngleich zwei Kommunikationsverbindungen (z. B. Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 und Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869) zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung von Basisvorrichtung 870 und Adapter 840 dargestellt sein können, dass eine beliebige andere geeignete Anzahl von Kommunikationsverbindungen zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung von Basisvorrichtung 870 und Adapter 840 bereitgestellt sein kann, die jeweils eine beliebige Art von Kommunikationsverbindung sein kann, die einer oder beiden der Kommunikationsverbindungen 868 und 869 gleichen oder sich von dieser/diesen unterscheiden kann, und/oder die jeweils (einen beliebiges) geeignete(s) Basisvorrichtungskommunikationsprotokoll(e) unterstützen oder aktivieren kann, das/die dem/den Basisvorrichtungskommunikationsprotokoll(en), das/die von einer oder beiden der Kommunikationsverbindungen 868 und 869 unterstützt oder aktiviert wird/werden, gleichen oder sich von diesen unterschieden kann/können. Es versteht sich ferner, dass beliebige eine oder mehrere Kommunikationsverbindungen 831, 833, 868 und 869, die von einer beliebigen geeigneten Art sein können (z. B. mechanisch, drahtlos, kontaktfrei usw.), nur ein Vorrichtungskommunikationsprotokoll oder eine Vielzahl unterschiedlicher Vorrichtungskommunikationsprotokolle aktivieren oder unterstützen können. Eine Vorrichtungs-Adapter-Kommunikationsverbindung eines ersten Typs (z. B. eine mechanische Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833) kann mindestens ein Vorrichtungskommunikationsprotokoll (z. B. USB 3.0) unterstützen, das auch von einer Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung eines zweiten Typs unterstützt werden kann (z. B. eine kontaktfrei Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868), die sich von dem ersten Typen unterscheiden kann. Zusätzlich oder alternativ dazu kann eine erste Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung eines bestimmten Typs (z. B. kontaktfrei, mechanisch usw.) in System 800 derart ausgelegt sein, dass es mindestens ein Vorrichtungskommunikationsprotokoll (z. B. DisplayPort-Protokoll) aufweisen kann, das unter Umständen nicht von einer zweiten Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung des gleichen konkreten Typs unterstützt wird (z. B. obwohl jede von der Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 und der Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 als kontaktfreie Art von Kommunikationsverbindung bereitgestellt ist, kann das System 800 derart ausgelegt sein, dass die Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 869 ein DisplayPort-Protokoll unterstützt oder anderweitig verwendet und dass diese Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 ein anderes Protokoll unterstützt oder anderweitig verwendet, bei dem es sich nicht um ein DisplayPort-Protokoll handelt). Zusätzlich oder alternativ dazu kann eine erste Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung eines beliebigen geeigneten Typs (z. B. eine mechanische oder drahtlose Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 831) in System 800 dazu ausgelegt sein, mindestens ein Kommunikationsprotokoll (z. B. USB 2.0) zu unterstützen, das unter Umständen nicht von einer zweiten Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung eines beliebigen geeigneten Typs (z. B. einer kontaktfrei Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868) unterstützt wird, wobei die zweite Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung in System 800 dazu ausgelegt sein kann, nicht das Kommunikationsprotokoll (z. B. USB 2.0), sondern ein anderes Kommunikationsprotokoll (z. B. USB SuperSpeed) zu unterstützen.
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Energie kann über eine beliebige geeignete Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung mit oder ohne Daten übertragen werden, und eine derartige Energie kann von einer Zielvorrichtung auf beliebige geeignete Art und Weise verwendet werden. Beispielsweise kann die Energie von der Adaptervorrichtung 840 über eine beliebige geeignete Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung empfangen werden (z. B. kann die Energie an Verbindungsstück 832 über Verbindung 831 von der Energieversorgung 818 der Benutzervorrichtung 810 empfangen werden und anschließend der Batterie 847 der Energieversorgung 848 (und/oder umgekehrt von der Energieversorgung 848 der Energieversorgung 818) bereitgestellt werden, kann die Energie an Verbindungsstück 834 über Verbindung 833 von einer Energieversorgung der Zusatzvorrichtung 890 empfangen werden und anschließend der Batterie 847 der Energieversorgung 848 (und/oder umgekehrt von der Energieversorgung 848 der Zusatzvorrichtungsenergieversorgung) bereitgestellt werden und/oder kann die Energie an Induktor 849 der Energieversorgung 848 über eine drahtlose Energieverbindung 889 von der Energieversorgung 878 der Basisvorrichtung 870 (z. B. über Induktor 888) empfangen werden und anschließend der Batterie 847 der Energieversorgung 848 bereitgestellt werden (und/oder umgekehrt von der Energieversorgung 848 zur Energieversorgung 878). Die Adaptervorrichtung 840 kann dazu fähig sein, Energie, die der Energieversorgung 848 zu Verfügung steht (die z. B. in der Batterie 847 oder anderweitig gespeichert ist), zu verwenden, um beliebige geeignete Komponenten des Systems 800, einschließlich Komponenten der Benutzervorrichtung 810, Komponenten der Basisvorrichtung 870, Komponenten der Zusatzvorrichtung 890 und/oder Komponenten der Adaptervorrichtung 840 selbst mit Energie zu versorgen.
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Ausgehend von der Anzahl der Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen, die der Adaptervorrichtung 840 zur Verfügung stehen, ausgehend von der/den Art(en) derartiger Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen, ausgehend von dem/den Vorrichtungskommunikationsprotokoll(en), die von derartigen Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen unterstützt werden, und/oder ausgehend von den Daten und/oder der Energie, die für eine Übertragung über derartige Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen (z. B. zu und/oder von Adaptervorrichtung 840) zur Verfügung stehen, kann die Adaptervorrichtung 840 dazu fähig sind, den Datenübertragungsstatus automatisch (z. B. zwischen deaktiviert, aktiviert, ungenutzt, aktiv, inaktiv, aufmerksam, aus usw.) eines oder mehrere Kommunikationswege umzuschalten, die von dem System 800 bereitgestellt werden (z. B. nicht nur als Reaktion auf die Herstellung oder die Beendigung einer Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung, die der Adaptervorrichtung 840 zur Verfügung steht, sondern selbst, wenn die Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen, die der Adaptervorrichtung 840 zur Verfügung stehen, die gleichen bleiben). Derartige Kommunikationswege, die von dem System 800 bereitgestellt werden, können einen Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Adaptervorrichtung 840 (z. B. Host-Subsystem 850 oder Peripheriekomponente 844) über Verbindung 831, einen Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Zusatzvorrichtung 890 und der Adaptervorrichtung 840 (z. B. Host-Subsystem 850 oder Peripheriekomponente 844) über Verbindung 833, einen Benutzervorrichtung-Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Zusatzvorrichtung 890 (z. B. über das Adapter-Host-Subsystem 850) über die Verbindungen 831 und 833, einen Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Adaptervorrichtung 840 (z. B. Host-Subsystem 850 oder Peripheriekomponente 844) über die Verbindung 868, einen Benutzervorrichtung-Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Basisvorrichtung 870 (z. B. über Adapter-Host-Subsystem 850) über die Verbindungen 831 und 868, einen Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Adaptervorrichtung 840 (z. B. Host-Subsystem 850 oder Peripheriekomponente 844) über die Verbindung 869, einen Benutzervorrichtung-Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Basisvorrichtung 870 (z. B. über Adapter-Host-Subsystem 850) über die Verbindungen 831 und 869 und/oder einen Basisvorrichtung-Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Zusatzvorrichtung 890 (z. B. über Adapter-Host-Subsystem 850) über die Verbindungen 868 und 833 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Adaptervorrichtung 840 dazu fähig sind, aktiv Daten über zwei oder mehr der Kommunikationswege, die von dem System 800 bereitgestellt werden, simultan oder im Wesentlichen simultan oder gleichzeitig zu übertragen. Die Adaptervorrichtung 840 kann dazu fähig sein, automatisch den Datenübertragungsstatus eines oder mehrere Kommunikationswege umzuschalten, die von dem System 800 bereitgestellt werden (z. B. von deaktiviert, inaktiv, ungenutzt oder aus zu aktiviert, aktiv oder aufmerksam (oder umgekehrt)). Ein derartiges Umschalten kann selbst dann auftreten, wenn die Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindungen, die für die Adaptervorrichtung 840 verfügbar sind, unverändert bleiben (z. B. kann ein Benutzervorrichtung-Adapter-Kommunikationsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Peripheriekomponente 844 über die Verbindung 831 zwischen aktiviert und deaktiviert umgeschaltet werden, obwohl die Verbindung 831 aufrechterhalten werden kann und obwohl die Verbindung 868 aufrechterhalten werden kann). Die Adaptervorrichtung 840 kann dazu fähig sein, den Datenübertragungsstatus eines oder mehrerer Kommunikationswege, die von dem System 800 bereitgestellt werden, als Reaktion auf ein Ereignis umzuschalten, das nicht beinhaltet, dass eine neue Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung der Adaptervorrichtung 840 zur Verfügung gestellt wird (z. B. wenn eine mechanische Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung durch physisches Einbringen eines Steckerverbindungsstücks in ein Buchsenverbindungsstück erzeugt wird). Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Adaptervorrichtung 840 dazu fähig sind, den Datenübertragungsstatus eines oder mehrerer Kommunikationswege, die von dem System 800 bereitgestellt werden, als Reaktion auf ein Ereignis, das nicht beinhaltet, dass eine bestehende Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung, die der Adaptervorrichtung 840 zur Verfügung steht, beendet wird (z. B. wenn eine mechanische Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung aufgrund des physischen Entfernens eines Steckerverbindungsstücks aus einem Buchsenverbindungsstück beendet wird). Das Adapter-Host-Subsystem 850 kann auf eine beliebige geeignete Art und Weise bereitgestellt sein, sodass das Schaltmodul 851 dazu fähig sein kann, beliebige geeignete Steuerinformationen (z. B. Statusinformationen, einschließlich Signal(en) oder Fehlen derselben) aus einer beliebigen geeigneten Quelle (z. B. von einer oder mehreren geeigneten Adapterverbindungsstückschnittstellen 854–858 und/oder von der Steuerung 852 und/oder von dem Peripheriesubsystem 842) zu empfangen und automatisch mindestens eine Verbindung zwischen zwei oder mehr Datenwegen des Adapter-Host-Subsystems 850 auf Grundlage der empfangenen Steuerinformationen anzupassen.
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Ein Knotenpunkt, der einen einzigen Kommunikationsanschluss zu mehreren Anschlüssen erweitern kann, um eine Verbindung eines Daten-Hosts mit mehreren Komponenten zu ermöglichen, kann von einem Adapter-Host-Subsystem 850 bereitgestellt sein, um eine bestimmte Funktionalität der Adaptervorrichtung 840 bereitzustellen. Eine konkrete Ausführungsform eines Adapter-Host-Subsystems der Adaptervorrichtung 840 des Systems 800 aus 3 kann einen Knotenpunkt aufweisen, der dazu fähig sein kann, bestimmte Merkmale der vorliegenden Offenbarung zu ermöglichen. Beispielsweise kann, wie in 4 dargestellt, die Adaptervorrichtung 840 des Systems 800 ein bestimmtes Adapter-Host-Subsystem 850' mit einem Knotenpunkt 900 aufweisen, bei dem es sich um eine konkrete Ausführungsform des Subsystems 850 aus 3 handeln kann. Wie in der Darstellung kann das Adapter-Host-Subsystem 850' eine Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 zur Kommunikation mit Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832, Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 855 zur Kommunikation mit Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834, Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 zur Kommunikation mit Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862, Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 858 zur Kommunikation mit dem Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864, Anwendung 853 zum Betrieb der Steuerung 852, Schaltmodul 851, und Bus 845 aufweisen, die eine oder mehrere verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsverbindungen oder Wege für die Übertragung von Daten und/oder Energie an, von oder zwischen verschiedenen Komponenten der Vorrichtung 840 bereitstellen kann (z. B. einschließlich des Peripheriesubsystems 842 und der Energieversorgung 848, sowie zwischen den verschiedenen Komponenten des Adapter-Host-Subsystems 850'). Ferner kann, wie dargestellt, das Adapter-Host-Subsystem 850' einen Knotenpunkt 900 aufweisen, bei dem es sich um einen beliebigen geeigneten E/A-Steuerungsknotenpunkt handeln kann, der mit (einem) beliebigen Kommunikationsprotokoll(en) kompatibel ist. In einer konkreten Ausführungsform kann es sich bei dem Knotenpunkt 900 um einen beliebigen USB-kompatiblen Knotenpunkt wie zum Beispiel einen USB-3.0-kompatiblen Knotenpunkt handeln, der dem USB-Knotenpunkt TUSB8040, der von Texas Instruments bereitgestellt wird, ähneln kann oder mit diesen bestimmten Eigenschaften gemein haben kann. In derartigen Ausführungsformen, wie dargestellt, kann der Knotenpunkt 900 ein VBUS-Erkennungsmodul 930, einen ersten Sub-Knotenpunkt 910 und einen zweiten Sub-Knotenpunkt 970 aufweisen. Der erste Sub-Knotenpunkt 910 kann dazu fähig sein, ein oder mehrere erste Kommunikationsprotokolle zu unterstützen, und der zweite Sub-Knotenpunkt 970 kann dazu fähig sein, ein oder mehrere zweite Kommunikationsprotokolle zu unterstützen, die dem/den erste(n) Kommunikationsprotokoll(en) des ersten Sub-Knotenpunkts 910 gleichen oder sich von diesen unterscheiden können. In einigen konkreten Ausführungsformen kann die maximale Kapazität (z. B. Datenübertragungsrate) des/der ersten Kommunikationsprotokolls/e des ersten Sub-Knotenpunkts 910 geringer als die maximale Kapazität (z. B. Datenübertragungsrate) des/der Kommunikationsprotokolls/e des zweiten Sub-Knotenpunkts 970 sein. Beispielsweise kann es sich, wenn es sich bei einem Knotenpunkt 900 um einen USB-3.0-kompatiblen Knotenpunkt handeln kann, bei dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 um einen USB-2.0-kompatiblen Sub-Knotenpunkt handeln (z. B. über eine Rückwärtskompatibilität des USB 3.0), während es sich bei dem zweiten Sub-Knotenpunkt 970 um einen USB-SuperSpeed-kompatiblen Sub-Knotenpunkt handelt (z. B. über einen SuperSpeed-Übertragungsmodus des USB 3.0, der Daten bei 5 Gbit/s übertragen kann, was mehr als zehnmal schneller als der USB-2.0-Standard sein kann), wenngleich es sich versteht, dass auch eine beliebige andere geeignete Kombination von Sub-Knotenpunkten mit beliebigen geeigneten entsprechenden Fähigkeiten von dem Knotenpunkt 900 bereitgestellt sein kann.
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Ein erster Sub-Knotenpunkt 910 kann einen vorgelagerten Anschluss 912 und mindestens einen nachgelagerten Anschluss 918 aufweisen, während ein zweiter Sub-Knotenpunkt 970 einen vorgelagerten Anschluss 972 und mindestens einen nachgelagerten Anschluss 978 aufweisen kann. In dem Beispiel, in dem es sich bei dem Knotenpunkt 900 um einen USB-3.0-kompatiblen Knotenpunkt handeln kann, wobei es sich bei dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 um einen USB-2.0-kompatiblen Sub-Knotenpunkt handeln kann, und wobei es sich bei dem zweiten Sub-Knotenpunkt 970 um einen USB-SuperSpeed-kompatiblen Knotenpunkt handeln kann, können der USB-2.0-kompatible vorgelagerte Anschluss 912 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 (z. B. positive und negative USB-hochgeschwindigkeits(2.0)-kompatible Sendeempfängerdifferentialpole) und der USB-SuperSpeed-kompatible vorgelagerte Anschluss 972 des zweiten Sub-Knotenpunkts 970 (z. B. positive und negative USB-SuperSpeed-kompatible Differentialpaare der Sender/Empfänger-Pole) gemeinsam einen vorgelagerten Anschluss für den Knotenpunkt 900 bereitstellen, wobei der/die USB-2.0-kompatible(n) nachgelagerte(n) Anschluss/Anschlüsse 918 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 (z. B. eine Vielzahl von Gruppen positiver und negativer USB-hochgeschwindigkeits(2.0)-kompatibler Sendeempfängerdifferentialpole) und der/die USB-SuperSpeed-kompatible(n) nachgelagerte(n) Anschluss/Anschlüsse 978 des zweiten Sub-Knotenpunkt 970 (z. B. eine Vielzahl von Gruppen aus positiven und negativen USB-SuperSpeed-kompatiblen Differentialpaaren von Sender/Empfänger-Polen) gemeinsam die nachgelagerten Anschlüsse für den Knotenpunkt 900 bereitstellen können. In derartigen Ausführungsformen kann es sich bei der Steuerung 852 um eine beliebige geeignete Steuerung wie zum Beispiel eine USB-3.0-Flash-Speicher-Steuerung (z. B. eine USB-Speicher-IC oder USB-Speicherschnittstelle) handeln. Bei der Steuerung 852 kann es sich um eine dedizierte Direktspeicherzugriffs(DMA)-Steuerung handeln, die dazu verwendet werden kann, um Daten zwischen dem Adapterspeicher 844 und dem Speicher der Benutzervorrichtung 810 und/oder dem Speicher der Basisvorrichtung 870 mit der schnellstmöglichen Geschwindigkeit zu übertragen. Eine Flash-Steuerung kann dazu ausgelegt sein, wie eine DMA-Steuerung betrieben zu werden.
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In einigen Ausführungsformen kann anstelle einer Verbindung jedes Pols oder sogar der meisten Pole des vorgelagerten Anschlusses des Knotenpunkts 900 (z. B. der Pole sowohl des vorgelagerten Anschlusses 912 als auch des vorgelagerten Anschlusses 972) mit mehreren Vorrichtung-Adapterverbindungsstücken der Adaptervorrichtung 840 (z. B. mit dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 über die Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 und mit dem Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 über die Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856) das Adapter-Host-Subsystem 850' dazu ausgelegt sein, dass nur ein bestimmter erster Abschnitt des Pols des vorgelagerten Anschlusses des Knotenpunkts 900 (z. B. nur die Pole des vorgelagerten Anschlusses 912 des ersten Sub-Knotenpunkts 910) mit einem ersten Vorrichtung-Adapterverbindungsstück der Adaptervorrichtung 840 (z. B. mit dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 über die Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 (z. B. über Schaltmodul 851)) verbunden sein kann und dass nur ein bestimmter zweiter Abschnitt des Pols des vorgelagerten Anschlusses des Knotenpunkts 900 (z. B. nur die Pole des vorgelagerten Anschlusses 972 des zweiten Sub-Knotenpunkts 970) mit einem zweiten Vorrichtung-Adapterverbindungsstück der Adaptervorrichtung 840 (z. B. mit dem Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 über die Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 (z. B. direkt)) verbunden sein kann.
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Eine derartige Ausgestaltung kann zum Beispiel ermöglicht werden, wenn ein bestimmtes Vorrichtung-Adapterverbindungsstück der Adaptervorrichtung 840 nicht ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll unterstützen muss, das nur von dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 unterstützt wird, nicht jedoch von dem zweiten Sub-Knotenpunkt 970 unterstützt wird, und/oder wenn ein bestimmtes Vorrichtung-Adapterverbindungsstück der Adaptervorrichtung 840 nur ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll unterstützen muss, das nur von dem zweiten Sub-Knotenpunkt 970 unterstützt wird, nicht jedoch von dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 unterstützt wird (oder umgekehrt). Beispielsweise kann eine derartige Ausgestaltung ermöglicht werden, wenn das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 der Adaptervorrichtung 840 nicht ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll (z. B. USB 2.0) unterstützen muss, das nur von dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 unterstützt wird, nicht jedoch von dem zweiten Sub-Knotenpunkt 970 unterstützt wird, und/oder wenn das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 der Adaptervorrichtung 840 nur ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll (z. B. USB SuperSpeed) unterstützten muss, das nur von dem zweiten Sub-Knotenpunkt 970 unterstützt wird, nicht jedoch von dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 unterstützt wird (oder umgekehrt). Eine derartige Situation kann auftreten, wenn das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 der Adaptervorrichtung 840 dazu ausgelegt ist, über eine kontaktfreie Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 herzustellen und/oder zu verwalten und/oder anderweitig zu kommunizieren, da eine kontaktfreie Vorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung eine Datenübertragung bei geeigneten Datenübertragungsraten ermöglichen kann (z. B. zumindest Datenübertragungsraten, die von USB 3.0 oder USB 3.1 oder USB Typ C oder USB SuperSpeed oder USB SuperSpeed+ oder Apple Lightning oder Thunderbolt oder einem beliebigen anderen geeigneten aktuellen oder zukünftigen Protokoll oder Standard unterstützt werden), wobei die Adaptervorrichtung 840 unter der Annahme oder dem Wissen konfiguriert sein kann, dass eine derartige kontaktfreie Basisvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 868 des Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstücks 862 unter Umständen nicht ein bestimmtes (z. B. schwächeres oder langsameres) Kommunikationsprotokoll (z. B. USB 2.0) unterstützt, das nur von dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 unterstützt wird, nicht jedoch von dem zweiten Sub-Knotenpunkt 970 unterstützt wird. Das heißt, das Adapter-Host-Subsystem 850' kann unter der Annahme oder dem Wissen konfiguriert sein, dass eine, mehrere oder alle der kontaktfreien Vorrichtung-Adapterverbindungsstücke (z. B. das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 und/oder das Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 864) der Adaptervorrichtung 840 unter Umständen nicht ein schwächeres Kommunikationsprotokoll (z. B. USB-2.0-Protokoll) unterstützten müssen, das nur von dem ersten Sub-Knotenpunkt 910 unterstützt wird, sodass der Abschnitt des vorgelagerten Anschlusses des Knotenpunkts 900, der mit dem vorgelagerten Anschluss 912 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 versehen ist, in Kommunikationsverbindung mit der Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 zur Verwendung durch das Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 und Verbindung 831 mit Benutzervorrichtung 810 stehen kann, ohne dass die Notwendigkeit besteht, auch eine Kommunikationsverbindung des vorgelagerten Anschlusses 912 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 mit einer Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 zur Verwendung durch das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 und Verbindung 868 mit Basisvorrichtung 870 zu ermöglichen.
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Somit kann das Adapter-Host-Subsystem 850' dazu ausgelegt sein, eine Kommunikationsverbindung der Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 (und somit der Basisvorrichtung 870) und des vorgelagerten Anschlusses des Knotenpunkts 900 (z. B. des vorgelagerten Anschluss 972 des zweiten Sub-Knotenpunkts 970) immer oder zumindest während eines Teils der Zeit herzustellen, in der die Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 (und somit die Benutzervorrichtung 810) in Kommunikationsverbindung mit dem vorgelagerten Anschluss des Knotenpunkts 900 (z. B. dem vorgelagerten Anschluss 912 des ersten Sub-Knotenpunkts 910) stehen kann, der dadurch ein schnelles und/oder automatisches und/oder für den Benutzer transparentes Umschalten der aktiven Datenübertragung von einem ersten Kommunikationsweg zwischen Knotenpunkt 900 und Benutzervorrichtung 810 zu einem zweiten Kommunikationsweg zwischen Knotenpunkt 900 und Basisvorrichtung 870 ermöglichen kann und/oder der eine simultane aktive Datenübertragung entlang sowohl eines ersten Kommunikationswegs zwischen Knotenpunkt 900 und Benutzervorrichtung 810 als auch eines zweiten Kommunikationswegs zwischen Knotenpunkt 900 und Basisvorrichtung 870 ermöglichen kann. Wie in der Darstellung kann sich ein Kommunikationsweg zwischen einem nachgelagerten Anschluss 918 und Schalter 851a erstrecken, kann sich ein Kommunikationsweg zwischen einem nachgelagerten Anschluss 918 und einer Steuerung 852 erstrecken, kann sich ein Kommunikationsweg zwischen einem nachgelagerten Anschluss 978 und einer Steuerung 852 erstrecken und kann durch eine Transaction-Translator(TT)-Komponente 950 ermöglicht werden, dass sich ein Kommunikationsweg zwischen einem vorgelagerten Anschluss 972 und dem nachgelagerten Anschluss 918 erstreckt. In einigen Ausführungsformen kann der Knotenpunkt 900 dazu fähig sind, Daten aus einem ersten Kommunikationsprotokoll in ein zweites Kommunikationsprotokoll umzuwandeln (z. B. von USB 2.0 in USB SuperSpeed (oder umgekehrt)), ohne zum Beispiel auf einer derartigen Funktionalität der Steuerung 852 zu beruhen. In einigen konkreten Ausführungsformen kann die Transaction-Translator-Komponente 950 dazu fähig sind, eine derartige Umwandlung durchzuführen, um eine kompatible Datenübertragung zwischen dem vorgelagerten Anschluss 972 (z. B. mit USB-SuperSpeed-Protokoll) und dem nachgelagerten Anschluss 918 (mit USB-2.0-Protokoll) zu ermöglichen.
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Das Schaltmodul 851 des Adapter-Host-Subsystems 850' kann dazu ausgelegt sein, einzustellen, welche(r) Kommunikationsweg(e) der Adaptervorrichtung 840 unter Verwendung bestimmter geeigneter Steueranweisungen aktiviert werden kann/können. Beispielsweise kann das Schaltmodul 851 beliebige geeignete Schalter (z. B. Schalter 851a und/oder Schalter 851b aufweisen, bei denen es sich um Multiplexer oder beliebige sonstige geeignete Schaltkomponenten handeln kann), die mit verschiedenen Komponenten des Adapter-Host-Subsystems 850' auf beliebige geeignete Art und Weise verbunden werden können, um eine derartige Aktivierung des Kommunikationswegs anzupassen. Wie dargestellt kann eine Eingabe (z. B. an der linken Seite) eines Schalters 851b mit einem Kommunikationsweg verbunden sein, der sich zwischen dieser Eingabe des Schalters 851b und der Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 erstrecken kann, während eine erste Ausgabe (z. B. an der oberen rechten Seite) des Schalter 851bs mit einem Kommunikationsweg verbunden sein kann, der sich zwischen der ersten Ausgabe von Schalter 851b und einer Eingabe (z. B. an der linken Seite) des Schalter 851a erstrecken kann, sowie mit einem Kommunikationsweg, der sich zwischen der ersten Ausgabe von Schalter 851b und der Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 858 erstrecken kann, während eine zweite Ausgabe (z. B. an der unteren rechten Seite) des Schalters 851b mit einem Kommunikationsweg verbunden sein kann, der sich zwischen der zweiten Ausgabe von Schalter 851b und der Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 855 erstrecken kann, während eine Steuereingabe (z. B. an der unteren Seite) des Schalters 851b mit einem Kommunikationsweg verbunden sein kann, der sich zwischen der Steuereingabe des Schalters 851b und der Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 855 erstrecken kann, während eine erste Ausgabe (z. B. an der oberen rechten Seite) des Schalters 851a mit einem Kommunikationsweg verbunden sein kann, der sich zwischen der ersten Ausgabe von Schalter 851a und dem vorgelagerten Anschluss 912 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 des Knotenpunkts 900 erstrecken kann, während eine zweite Ausgabe (z. B. an der unteren rechten Seite) des Schalters 851a mit einem Kommunikationsweg verbunden sein kann, der sich zwischen der zweiten Ausgabe von Schalter 851a und einem nachgelagerten Anschluss 918 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 von Knotenpunkt 900 erstrecken kann, und während eine Steuereingabe (z. B. an der oberen Seite) des Schalters 851a mit einem Kommunikationsweg verbunden sein kann, der sich zwischen der Steuereingabe des Schalter 851a und einer beliebigen geeigneten Steuersignalquelle erstrecken kann, die zu der Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 gehören kann (z. B. eine Quelle, die dazu fähig ist, einen oder mehr bestimmte Typen von Signalen oder Anweisungen (z. B. eine Verbindungserkennungsausgabe) von der Basisvorrichtung 870 über Verbindung 868 zu empfangen). Eine derartige Ausgestaltung kann den folgenden Betrieb ermöglichen:
- (1) wenn einen aktive Datenübertragung zwischen dem Adapter-Host-Subsystem 850' und der Basisvorrichtung 870 existiert oder eingeleitet werden soll, kann ein beliebiges geeignetes Steuersignal, das zu der Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 gehören und/oder auf diesen aktiven Datenübertragungszustand hinweisen kann (z. B. von Daten, die an die Schnittstelle 856 übertragen werden, zum Beispiel ausgehend von einem beliebigen geeigneten Zustand eines beliebigen Pols des EHF-Verbindungsstücks 862, was vorstehend in Bezug auf 1 und 2 beschrieben sein kann (z. B. kann, wenn die Basisvorrichtung 870 Daten mit der Adaptervorrichtung 840 austauschen will, die Basisvorrichtung 870 einen Verbindungspol an Verbindungsstück 882 (z. B. Ruhemodus in Datenübertragungsmodus) umsetzen, und eine derartige Verbindungsumsetzung kann kontaktfrei über die Verbindung 868 an die Adaptervorrichtung 840 übertragen werden, wobei eine derartige empfangene Verbindungsdurchsetzung als derartiges Steuersignal übertragen werden kann)), als erste Form von Steuerung an die Steuereingabe von Schalter 851a bereitgestellt sein, um die Eingabe von Schalter 851a mit der zweiten Ausgabe von Schalter 851a zu verbinden (z. B. um die Eingabe von Schalter 851a an einen nachgelagerten Anschluss 918 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 des Knotenpunkts 900 zu übertragen), wobei die Eingabe von Schalter 851a mit der Schnittstelle 854 und der Benutzervorrichtung 810 (z. B. über Schalter 851b) verbunden sein kann, sodass ein Datenübertragungsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und einem nachgelagerten Anschluss des Knotenpunkt 900 aktiviert sein kann, während ein anderer Datenübertragungsweg zwischen der Basisvorrichtung 870 und dem vorgelagerten Anschluss des Knotenpunkts 900 aktiv Daten übertragen kann, wodurch ein erster Kommunikationsweg zwischen der Basisvorrichtung 870 und dem Speichersubsystem 842 (z. B. über vorgelagerten Anschluss 972 und dem nachgelagerten Anschluss 978 und der Steuerung 852) zur Übermittlung von Daten zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Speicherkomponente 844 aktiviert sein kann, während ein zweiter Kommunikationsweg zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Benutzervorrichtung 810 (z. B. über den vorgelagerten Anschluss 972 und die Transaction-Translator-Komponente 950 und den nachgelagerten Anschluss 918 und das Schaltmodul 851) ebenfalls für die Übermittlung von Daten zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Benutzervorrichtung 810 aktiv sein kann;
- (2) wenn keine aktive Datenübertragung zwischen dem Adapter-Host-Subsystem 850' und der Basisvorrichtung 870 existiert oder sie beendet werden soll, kann ein beliebiges geeignetes Steuersignal, das zu der Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 856 gehören und/oder auf diesen inaktiven Datenübertragungszustand hinweisen kann (z. B. von Daten, die an der Schnittstelle 856 übertragen werden, wie zum Beispiel ausgehend von einem beliebigen geeigneten Zustand eines beliebigen Pols des EHF-Verbindungsstücks 862 wie vorstehend in Bezug auf 1 und 2 beschrieben (z. B. kann, wenn die Basisvorrichtung 870 fertig mit dem Austausch von Daten mit der Adaptervorrichtung 840 ist, die Basisvorrichtung 870 ihren Verbindungspol an Verbindungsstück 882 lösen, und eine derartige Verbindungslösung kann kontaktfrei über die Verbindung 868 an die Adaptervorrichtung 840 übertragen werden, wobei eine derartige empfangene Verbindungslösung als derartiges Steuersignal verwendet werden kann)), als zweite Form von Steuerung an die Steuereingabe von Schalter 851a bereitgestellt sein (z. B. zum „Freigeben” einer Verbindung zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Adaptervorrichtung 840 (z. B. ohne physisches Entfernen der Adaptervorrichtung 840 von der Basisvorrichtung 870)) durch Verbinden der Eingabe von Schalter 851a mit der ersten Ausgabe von Schalter 851a (z. B. zum Verbinden der Eingabe von Schalter 851a mit dem vorgelagerten Anschluss 912 des ersten Sub-Knotenpunkts 910 des Knotenpunkts 900), wobei die Eingabe von Schalter 851a mit der Schnittstelle 854 und der Benutzervorrichtung 810 verbunden sein kann (z. B. über Schalter 851b, wenn zwischen der Zusatzvorrichtung 890 und der Benutzervorrichtung 810 keine Verbindung aktiv ist, wie nachfolgend in Bezug auf Situation (3) beschrieben), sodass ein Datenübertragungsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und dem vorgelagerten Anschluss des Knotenpunkts 900 (z. B. vorgelagerten Anschluss 912) ermöglicht werden kann, während keine Daten über den vorgelagerten Anschluss des Knotenpunkts 900 (z. B. vorgelagerten Anschluss 972) mit der Basisvorrichtung 870 ausgetauscht werden, wobei ein Kommunikationsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und dem Speichersubsystem 842 (z. B. über das Schaltmodul 851 und den vorgelagerten Anschluss 912 und den nachgelagerten Anschluss 918 und die Steuerung 852) aktiv zur Übermittlung von Daten zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Speicherkomponente 844 sein kann, und, wobei in einigen Ausführungsformen zumindest ein Abschnitt (z. B. DisplayPort-Protokolldaten) der Daten an der ersten Ausgabe von Schalter 851b zusammen mit dem Kommunikationsweg zwischen der Ausgabe und der Schnittstelle 858 bereitgestellt sein kann (z. B. zum Übertragen bestimmter Daten zwischen der Benutzervorrichtung 810 und dem Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 über Schalter 851b, was alternativ zu oder gleichzeitig mit der Übertragung von Daten zwischen der Benutzervorrichtung 810 und dem Speichersubsystem 842 erfolgen kann (z. B. über das Schaltmodul 851 und den vorgelagerten Anschluss 912 und den nachgelagerten Anschluss 918 und die Steuerung 852)); und
- (3) wenn ein Kommunikationsweg über die Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 hinweg zwischen dem Adapter-Host-Subsystem 850' und der Zusatzvorrichtung 890 existiert, kann ein beliebiges Steuersignal, das der Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 855 zugeordnet sein und/oder anderweitig auf den existierenden Kommunikationsweg hinweisen kann (z. B. von Daten, die zwischen der Schnittstelle 855 und dem Schaltmodul 851) übertragen werden, als erste Form von Steuerung an die Steuereingabe von Schalter 851b zur Verbindung der Eingabe von Schalter 851b mit der zweiten Ausgabe von Schalter 851b (z. B. zum Verbinden von Schnittstelle 854 mit Schnittstelle 855) bereitgestellt sein, sodass ein Datenübertragungsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Zusatzvorrichtung 890 aktiviert sein kann, während kein Kommunikationsweg mit der Eingabe von Schalter 851 bereitgestellt ist und keine Daten von dem Schaltmodul 851, und somit von der Benutzervorrichtung 810 und/oder von der Zusatzvorrichtung 890, an den Knotenpunkt 900 (oder die Speicherkomponente 844) übertragen werden, und dennoch kann ein Kommunikationsweg zwischen der Basisvorrichtung 870 und der Speicherkomponente 844 (über den Knotenpunkt 900) noch aktiviert sein.
Es versteht sich, dass, wenn kein Kommunikationsweg über die Zusatzvorrichtung-Adapter-Kommunikationsverbindung 833 hinweg zwischen dem Adapter-Host-Subsystem 850' und der Zusatzvorrichtung 890 existiert, ein beliebiges geeignetes Steuersignal, das der Zusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 855 zugeordnet sein und/oder anderweitig auf den nicht existierenden Kommunikationsweg (z. B. von Daten oder Energie, die zwischen Schnittstelle 855 und Schaltmodul 851 kommuniziert (oder nicht kommuniziert) werden) hinweisen kann, als zweite Form von Steuerung an die Steuereingabe von Schalter 851b zum Verbinden der Eingabe von Schalter 851b mit der ersten Ausgabe von Schalter 851b bereitgestellt sein kann (z. B. zum Verbinden der Schnittstelle 854 mit der Eingabe von Schalter 851a und/oder der Schnittstelle 858), sodass ein Datenübertragungsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und dem Schalter 851a und/oder zwischen der Benutzervorrichtung 810 und dem Ergänzungsbasisvorrichtungsverbindungsstück 884 aktiviert sein kann, während kein Kommunikationsweg mit der zweiten Ausgabe von Schalter 851b verbunden ist und keine Daten über das Adapter-Host-Subsystem 850' an die Zusatzvorrichtung 890 übertragen werden. Ein beliebiges geeignetes Steuersignal oder das Fehlen desselben kann von dem Schaltmodul 851 verwendet werden, wie zum Beispiel eine beliebige Anweisung, die von der Basisvorrichtung 870 (z. B. Basisvorrichtungsprozessor 872) an das Verbindungsstück 862 übertragen werden kann, eine beliebige erfasste Eigenschaft an Verbindungsstück 862 (z. B. Signalstärke an Verbindungsstück 862 oder spezielles Muster des Datenflusses über das Verbindungsstück 862 (das z. B. auf eine Eigenschaft der Verbindung 868 hindeuten kann), und dergleichen, die auf beliebige geeignete Art und Weise von der/den Komponente(n) des Verbindungsstücks 868 (z. B. Komponenten 110, 114 und/oder 116 aus 1) oder von der Steuerung 852 vor der Verwendung durch das Schaltmodul 851 verarbeitet werden können. In anderen Ausführungsformen kann die Eingabe von Schalter 851a mit einem Kommunikationsweg verbunden sein, der sich zwischen dieser Eingabe von Schalter 851a und der Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 erstrecken kann, sodass eine oder mehrere von Schalter 851b, Schnittstelle 855 und/oder Schnittstelle 858 von dem Adapter-Host-Subsystem 850' ignoriert oder entfernt werden können.
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In anderen Ausführungsformen weist das Adapter-Host-Subsystem 850 aus 3 unter Umständen keinen Knotenpunkt auf, kann stattdessen jedoch eine Steuerung 852, die mit verschiedenen Schnittstellen 854–858 gekoppelt ist, und ein Schaltmodul 851 zum Betreiben der Adaptervorrichtung 840 aufweisen. Beispielsweise kann in derartigen Ausführungsformen die Steuerung 852 dazu fähig sind, das Schaltmodul 851 derart zu steuern, dass es entweder eine Kommunikationsverbindung von der Schnittstelle 856 und der Basisvorrichtung 870 und dem Speichersubsystem 842 herstellt oder eine Kommunikationsverbindung von der Schnittstelle 854 und der Benutzervorrichtung 810 mit dem Speichersubsystem 842 herstellt (z. B. ausgehend von beliebigen geeigneten Steuerungsdaten wie zum Beispiel jenen, die vorstehend in Bezug auf die unterschiedlichen Steuereingaben zur Verwendung an Schalter 851a beschrieben sind). Wenn eine derartige Steuerung 852 dazu fähig sein kann, eine Kommunikationsverbindung von der Schnittstelle 856 und der Basisvorrichtung 870 mit dem Speichersubsystem 842 herzustellen, können die Schnittstelle 854 und die Schnittstelle 855 dazu in der Lage sein, in Kommunikationsverbindung zu treten, sodass die Benutzervorrichtung 810 und die Zusatzvorrichtung 890 kommunizieren können. Alternativ dazu kann in anderen Ausführungsformen das Adapter-Host-Subsystem 850 aus 3 einen PCI-Express-Knotenpunkt (z. B. anstelle eines USB-Knotenpunkts 900) aufweisen, der mit der Steuerung 852 und verschiedenen Schnittstellen 854–858 und Schaltmodul 851 zum Betreiben der Adaptervorrichtung 840 verbunden ist. In derartigen Ausführungsformen kann der PCI-Express-Knotenpunkt dazu fähig sind, gleichzeitig einen ersten Kommunikationsweg zwischen der Schnittstelle 856 (Basisvorrichtung 870) und dem Speichersubsystem 842 über sowohl den PCI-Express-Knotenpunkt als auch die Steuerung 852 zur gleichen Zeit wie einen zweiten Kommunikationsweg zwischen der Schnittstelle 856 (Basisvorrichtung 870) und der Schnittstelle 854 (Benutzervorrichtung 810) über den PCI-Express-Knotenpunkt, doch nicht über die Steuerung 852, herzustellen (z. B. sodass die Basisvorrichtung 810 von der Basisvorrichtung 870 unter Verwendung von PCI Express als Peripheriekomponente wie die Speicherkomponente 844 interpretiert werden kann). Ein PCI-Knotenpunkt kann verwendet werden, um die Benutzervorrichtung 810 mit der Basisvorrichtung 870 auf ähnliche Weise wie bei Knotenpunkt 900 zu verbinden, doch eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Verbindungsstück 832 und einem geeigneten nachgelagerten Anschluss kann zwischen dem Verbindungsstück 832 und einer PCIe-USB-Steuerung umschaltbar sein.
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Die verschiedenen Vorrichtungen des Systems 800 können in verschiedenen Ausgestaltungen implementiert werden. Beispielsweise kann es sich in einigen Ausführungsformen bei der Benutzervorrichtung 810 um eine Mobilvorrichtung wie zum Beispiel ein Funktelefon handeln (z. B. ein Smartphone wie das iPhone von Apple Inc.), das regelmäßig in Kommunikationsverbindung mit der Adaptervorrichtung 840 stehen kann oder das eine Adaptervorrichtung 840 aufweisen kann, die dauerhaft als Teil der Mobilvorrichtung integriert ist. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen, wie in 10–12 dargestellt, die Adaptervorrichtung 840 als Schutzhülle oder Außenabdeckung für die Benutzervorrichtung 810 bereitgestellt sein, wobei das Adaptervorrichtungsgehäuse 841 als oberer Abschnitt des Adaptervorrichtungsgehäuses 841a und unterer Abschnitt des Adaptervorrichtungsgehäuses 841b bereitgestellt sein kann, die entlang einer Benutzervorrichtung 810 verbunden sein können (z. B. durch Verbinden der Gehäuseabschnitte 841a und 841b in Richtung der Pfeile C des Systems 1000 aus 5 (z. B. über Abschnitte des Busses 845)), um das einheitliche Adaptervorrichtungsgehäuse 841 aus 6 und 7 bereitzustellen. Wie dargestellt, kann es sich bei dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 um ein physisches Steckerverbindungsstück handeln, das mit einem physischen Buchsenverbindungsstück der Benutzervorrichtung 822 vereinigt werden kann (z. B. ein mechanisches USB-unterstützendes Verbindungsstück (z. B. Apple-Lightning-Verbindungsstück oder MicroUSB-Verbindungsstück), das häufig an derartigen Mobilvorrichtungen vorhanden ist). Es kann zumindest ein Transducer/Antennen-Abschnitt jeder einzelnen von CCXUs 861, 863, 865 und 867 des Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstücks 862 und des Ergänzungsbasisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstücks 864 funktionell an einer beliebigen geeigneten Position entlang einer beliebigen geeigneten Außenfläche oder in einer beliebigen geeigneten Wand des Adaptervorrichtungsgehäuses 841 angeordnet sein. Wie dargestellt können beispielsweise die CCXUs 861, 863, 865 und 867 jeweils entlang einer linken Seitenwand des Gehäuses 841 bereitgestellt sein. In anderen Ausführungsformen kann eine CCXU 863' entlang einer unteren Wand des Gehäuses 841 angeordnet sein, die angrenzend an die linke Seitenwand (z. B. senkrecht dazu) angeordnet ist, entlang der die CCXUs 861, 865 und 867 angeordnet sein können, sodass die Wege einer Verbindung 868' der CCXUs 861 und 863' in einem Winkel (z. B. bei einem 90°-Winkel) ausgebildet sein können, während eine alternative Verbindung 868 der CCXUs 861 und 863 entlang einer einzigen im Wesentlichen ebenen Wand ausgebildet sein können (z. B. wenn die Benutzervorrichtung 810 mit der Adaptervorrichtung 840 in einer Gabel oder Dockbasisvorrichtung 870 angeordnet sein kann, wie in 7 dargestellt). Unterschiedliche Ausrichtungen der CCXU-Sätze der Adaptervorrichtung 840 an einer oder mehreren verschiedene Wänden des Gehäuses 841 können die Herstellung unterschiedlicher Kommunikationsverbindungen mit unterschiedlichen Basisvorrichtungen mit unterschiedlichen mechanischen Strukturen und unterschiedlichen CCXU-Ausgestaltungen ermöglichen, können die Datenübertragung unter Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle für unterschiedliche Basisvorrichtungsverbindungsstücke ermöglichen und dergleichen. Zum Beispiel können, wenn sowohl das Adaptervorrichtungsgehäuse 841 als auch das Basisvorrichtungsgehäuse 871 zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen, derartige Kunststoffgehäuse als Wellenleiter für die Verbindung 868 und/oder die Verbindung 869 fungieren. Je nach Ausgestaltung der CCXUs 861/863/863' der Adaptervorrichtung 840 können die Wellenleiter derart angeordnet sein, dass sie es der Adaptervorrichtung 840 und der Basisvorrichtung 870 ermöglichen, in unterschiedlichen Ausrichtungen in Bezug auf einander zu kommunizieren. Beispielsweise kann die Adaptervorrichtung 840 als Hülle um die Benutzervorrichtung 810 ausgelegt sein, sodass sich die Adaptervorrichtung 840 um die Benutzervorrichtung 810 winden kann. Die Wellenleiter können sich um die Seiten und die Unterseite der Benutzervorrichtung 810 winden, wo CCXUs vorhanden sein können, die eine kontaktfreie Kommunikation mit der Basisvorrichtung 870 ermöglichen. Das Vorhandensein entlang der Seite und der Unterseite der Adaptervorrichtung 840 gewundener Wellenleiter kann es ermöglichen, sowohl zur Seite als auch nach oben/unten von den kontaktfreien Kommunikationseinheiten abzustrahlen, sodass die Datenübertragung zwischen der Adaptervorrichtung 840 und der Basisvorrichtung 870 auftreten kann, solange die CCXUs der Adaptervorrichtung 840 im Allgemeinen im Einklang mit den CCXUs der Basisvorrichtung 870 stehen.
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Die Basisvorrichtung 870 kann dazu fähig sein, vorübergehend mit der Adaptervorrichtung 840 verbunden zu werden, wenn die Adaptervorrichtung 840 um die Benutzervorrichtung 810 herum funktionell in Bezug auf die Basisvorrichtung 870 angeordnet sein kann, sodass die CCXUs 861/863 oder CCXUs 861/863' und/oder CCXUs 865/867 funktionell an den CCXUs 881/883 oder CCXUs 881/883' und/oder CCXUs 885/887 ausgerichtet sein können, um die Verbindungen 868 oder Verbindungen 868' und/oder Verbindungen 869 zwischen der Adaptervorrichtung 840 und der Basisvorrichtung 870 zu bilden. Beispielsweise kann es sich bei der Basisvorrichtung 870 um eine Gabel oder einen Kiosk oder eine beliebige andere geeignete Vorrichtung (z. B. eine im Allgemeinen feststehende Vorrichtung) handeln, die dazu verwendet werden kann, die Adaptervorrichtung 840 leicht an diese angrenzend anzuordnen, um eine oder mehrere Verbindungen 868/869 (z. B. in einer Dockingposition aus 7) zu aktivieren. Wie ebenfalls in System 1100 aus 6 und/oder System 1200 aus 7 dargestellt, kann die Zusatzvorrichtung 890 ein Kabel mit Ergänzungsverbindungsstück 832 als physisches Steckerverbindungsstück aufweisen (z. B. ein mechanisches USB-unterstützendes Verbindungsstück (z. B. Apple-Lightning-Verbindungsstück oder MicroUSB-Verbindungsstück), das häufig an derartigen Mobilvorrichtungen vorhanden ist), das mit einem physischen Buchsenzusatzvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 834 der Adaptervorrichtung 840 vereinigt werden kann, um es der Zusatzvorrichtung 890 (z. B. andere Komponenten, die mit dem Verbindungsstück 892' der Zusatzvorrichtung 890 verbunden sein können) zu ermöglichen, in Kommunikationsverbindung mit der Adaptervorrichtung 840 über die Verbindung 833 zu stehen, die sogar aktiviert werden kann, wenn die Adaptervorrichtung 840 funktionell in Bezug auf die Basisvorrichtung 870 angeordnet sein kann (z. B. wie durch das System 1200 aus 7 dargestellt).
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Somit kann die Adaptervorrichtung 84 im Wesentlichen dauerhaft von der Benutzervorrichtung 810 „getragen” werden (z. B. als Schutzabdeckung), sodass die Verbindung 831 im Wesentlichen dauerhaft zwischen dem Benutzervorrichtungsverbindungsstück 822 und dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 verfügbar sein kann, um einen Kommunikationsweg zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Adaptervorrichtung 840 zu aktivieren, wann immer er benötigt wird, während die Adaptervorrichtung 840 intermittierend an oder auf oder nahe der Basisvorrichtung 870 angeordnet sein kann, wenn dies von einem Benutzer der Benutzervorrichtung 810 gewünscht ist, sodass die Verbindung 868 und/oder die Verbindung 869 intermittierend zwischen den Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstücken 862/864 und den Basisvorrichtungsverbindungsstücken 882/884 verfügbar sein können, um intermittierend (einen) Kommunikationsweg(e) zwischen der Adaptervorrichtung 840 und der Basisvorrichtung 870 zu aktivieren. Wenn die Adaptervorrichtung 840 jedoch funktionell in Bezug auf die Basisvorrichtung 870 angeordnet ist, um (einen) Kommunikationsweg(e) zwischen der Adaptervorrichtung 840 und der Basisvorrichtung 870 zu ermöglichen, können Daten entlang eines derartigen Wegs für bestimmte Zeiträume übertragen werden (z. B. wenn bestimmt wird (z. B. von der Basisvorrichtungsanwendung 873 und/oder Adaptervorrichtungsanwendung 853), dass Synchronisationsdaten zum Synchronisieren des Basisvorrichtungsspeichers 874 und des Adapterspeichers 844 übertragen werden müssen), während Daten entlang eines derartigen Wegs für bestimmte andere Zeiträume übertragen werden können oder auch nicht (z. B. wenn bestimmt wird (z. B. von der Basisvorrichtungsanwendung 873 und/oder der Adaptervorrichtungsanwendung 853), dass Synchronisierungsdaten zur weiteren Synchronisierung des Basisvorrichtungsspeichers 874 und des Adapterspeichers 844 nicht übertragen werden müssen), sodass eine aktive Übertragung von Daten zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Adaptervorrichtung 840 ermöglicht werden kann, wie vorstehend in Bezug auf 4 beschrieben (z. B. wenn bestimmt wird (z. B. von der Benutzervorrichtungsanwendung 813 und/oder der Adaptervorrichtungsanwendung 853), dass die Synchronisierungsdaten zur weiteren Synchronisierung des Benutzervorrichtungsspeichers 814 und des Adapterspeicher 844 übertragen werden müssen). Somit können, da die Adaptervorrichtung 840 im Wesentlichen dauerhaft in Kommunikationsverbindung mit der Benutzervorrichtung 810 steht (z. B. als Schutzabdeckung, die zusätzlichen Speicher für die Benutzervorrichtung 810 während der meisten Fälle der Vorrichtung 810 bereitstellen kann), sodass die Verbindung 831 im Wesentlichen dauerhaft verfügbar sein kann, Daten zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Adaptervorrichtung 840 zu einem beliebigen geeigneten Zeitpunkt synchronisiert werden, unabhängig davon, ob die Adaptervorrichtung 840 an die Basisvorrichtung 870 gedockt ist oder nicht, während die Adaptervorrichtung 840 mit der Basisvorrichtung 870 nur während bestimmter Zeiträume synchronisiert werden kann, in denen die Adaptervorrichtung 840 an die Basisvorrichtung 870 gedockt ist und die Verbindung 868 verfügbar ist. Da Verbindung 831 dazu fähig ist, ein Kommunikationsprotokoll zu unterstützen, das langsamer als ein Kommunikationsprotokoll sein kann, das von der Verbindung 868 unterstützt werden kann (z. B. USB 2.0 gegenüber USB SuperSpeed), kann die im Wesentlichen dauerhafte Verfügbarkeit der Verbindung 831 ermöglichen, dass eine derartige langsamere Kommunikation zwischen der Benutzervorrichtung 810 und der Adaptervorrichtung 840 zu einem beliebigen geeigneten Zeitpunkt auftritt (z. B. im Hintergrund, während ein Benutzer die Benutzervorrichtung 810 zu einem beliebigen geeigneten Zweck verwenden kann), während die intermittierende Verfügbarkeit der Verbindung 868 sich für den Vorteil der schnelleren Kommunikation zwischen der Adaptervorrichtung 840 und der Basisvorrichtung 870 zu derartigen intermittierenden Zeiten eignet. Somit ist eine schnelle Synchronisierung zwischen dem Speicher 874 der Basisvorrichtung 870 und dem Speicher 814 der Benutzervorrichtung 810 möglich, ohne dass erforderlich ist, dass dies direkt zwischen den Speichern 874 und 814, sondern stattdessen über den Adapterspeicher 844 abläuft.
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In anderen Ausführungsformen, wie zum Beispiel in 8 und 9 dargestellt, kann eine Adaptervorrichtung 840 als entfernbare Speicherkarte (z. B. wobei das Adaptergehäuse 841 einen Formfaktor ähnlich einer SD-Karte oder einer ähnlichen entfernbaren Karte aufweisen kann) zum Einbringen in oder zur sonstigen geeigneten Verbindung mit der elektronischen Benutzervorrichtung 810 bereitgestellt sein, bei der es sich um eine Kamera oder sonstige geeignete Vorrichtung handeln kann, die von zusätzlichem Speicher profitieren kann. Wie dargestellt, kann es sich bei dem Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 832 um ein physisches Steckerverbindungsstück handeln, das mit einem physischen Buchsenverbindungsstück 822 der Benutzervorrichtung 810 (z. B. in Richtung von Pfeil C des Systems 1300 aus 8) zur Herstellung einer Verbindung 831 des Systems 1400 aus 9 vereinigt werden kann. Die Basisvorrichtung 870 kann eine beliebige geeignete Vorrichtung sein, die intermittierend funktionell in Bezug auf die Adaptervorrichtung 840 angeordnet sein kann, wenn und/oder nicht dann, wenn eine Verbindung 831 zwischen den Vorrichtungen 810 und 840 existieren kann, sodass eine Verbindung 868 zwischen den CCXUs 861, 863, 881 und 883 ausgebildet werden kann.
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In anderen Ausführungsformen kann die Adaptervorrichtung 840 physisch in die Benutzervorrichtung 810 integriert sein (z. B. sodass die Benutzervorrichtung-Adapter-Verbindungsstückschnittstelle 854 dauerhaft in Kommunikationsverbindung mit einem Teil der Benutzervorrichtung 810 (z. B. Benutzervorrichtungsbus 815) stehen kann, wobei das Benutzervorrichtungsadapterverbindungsstück 832 von einer derartigen Adaptervorrichtung unter Umständen nicht verwendet wird oder nicht einmal bereitgestellt wird). In derartigen Ausführungsformen kann die Adaptervorrichtung 840 je nach Bedarf dynamisch zwischen Protokollen und Spezifikationen wechseln. Ein Beispiel kann USB On-The-Go (OTG) sein, wobei die Benutzervorrichtung 810 eine eingebaute Adaptervorrichtung 840 mit CCXUs 861, 863, 865 und 867 aufweisen kann, während die Basisvorrichtung 870 die CCXUs 881, 883, 885 und 887 aufweisen kann, die mit USB OTG kompatibel sind. Die CCXUs der Benutzervorrichtung 810 und der Basisvorrichtung 870 können eine Datenübertragung zwischen der Benutzervorrichtung und der Basisvorrichtung ermöglichen. In derartigen Ausführungsformen, in denen die Adaptervorrichtung 840 in die Benutzervorrichtung 810 integriert sein kann, kann die Steuerung 852 als Teil des Benutzervorrichtungsprozessors 812 (z. B. auf einem Ein-Chip-System (System an Chip, SOC) bereitgestellt sein.
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Wie erwähnt kann die Adaptervorrichtung 840 Speicherfunktionalitäten mit unterschiedlichen Verschlüsselungsregeln aufweisen. Die Regeln für die Übertragung von Daten aus der Speicherkomponente 844 der Adaptervorrichtung 840 können den Regeln für die Übertragung von Daten an die Speicherkomponente 844 gleichen oder sich von diesen unterscheiden. Beispielsweise können Daten von der Benutzervorrichtung 810 (z. B. über das USB-2.0-Protokoll) an die Steuerung 852 und die Speicherkomponente 844 über die Sicherheitskomponente 846 mit bestimmten Verschlüsselungsregeln übertragen werden. Ob die Daten von der Benutzervorrichtung 810 an die Basisvorrichtung 870 übertragen werden können, kann von den Verschlüsselungsregeln abhängen, wenn versucht wird, Daten von der Speicherkomponente 844 an die Basisvorrichtung 870 zu übertragen. Derartige Verschlüsselungsregeln können Faktoren wie zum Beispiel, welche Vorrichtungen, Benutzer, Konten usw. an der/den Datenübertragung(en) beteiligt sind, umfassen. In einigen Fällen können Benutzervorrichtungsdaten von der Benutzervorrichtung 810 an die Adaptervorrichtung 840 und die Basisvorrichtung 870 übertragen werden, und die Basisvorrichtungsdaten können von der Basisvorrichtung 870 an die Adaptervorrichtung 840 übertragen werden, jedoch können derartige Basisvorrichtungsdaten nicht von der Adaptervorrichtung 840 an die Benutzervorrichtung 810 übertragen werden. Wenn die Adaptervorrichtung 840 von der Benutzervorrichtung 810 getrennt ist, kann die Speicherkomponente 844 von dem Benutzervorrichtungsspeicher 814 und von dem Basisvorrichtungsspeicher 874 getrennt sein. In Beispielen, in denen die Adaptervorrichtung 840 in die Benutzervorrichtung 810 eingebaut ist, kann die Speicherkomponente 844 separat sein oder eine Partitionierung des Benutzervorrichtungsspeichers 814 sein. In dem Beispiel, in dem der Adapter 840 in die Benutzervorrichtung 810 eingebaut ist, kann es sein, dass Daten aus dem allgemeinen Benutzervorrichtungsspeicher 814 der Benutzervorrichtung 810 frei an den Adapterspeicher 844 und die Basisvorrichtung 870 übertragen werden können. Speicher in der Partitionierung mit Verschlüsselung kann jedoch nur an bestimmte Vorrichtungen und nicht an andere übertragen werden. In einem anderen Beispiel ist eine einzelne Adaptervorrichtung 840 unter Umständen nicht erforderlich, wenn sowohl die Benutzervorrichtung 810 als auch die Basisvorrichtung 870 kompatible kontaktfreie EHF-Kommunikationseinheiten aufweisen. In einem derartigen Beispiel können der Benutzervorrichtungsspeicher 814 und ein erster integrierter Adapterspeicher 844 an der Benutzervorrichtung 810 und/oder der Basisvorrichtungsspeicher 874 und ein zweiter integrierter Adapterspeicher 844 an der Basisvorrichtung 870 in den jeweiligen Vorrichtungen unterteilt sein, in denen die Unterteilungen unterschiedliche Verschlüsselungsregeln aufweisen können, oder es kann einfach getrennte Speicherkomponenten geben, wobei die unterschiedlichen Speicherkomponenten unterschiedliche Speicherregeln haben können. In einigen Ausführungsformen kann der Adapterspeicher 844 zumindest einen ersten Abschnitt aufweisen, der für die Benutzervorrichtung 810 zugänglich sein kann, einen zweiten Abschnitt, der für die Basisvorrichtung 870 zugänglich sein kann, und einen dritten Abschnitt, der für das Adapter-Host-Subsystem 850 zugänglich sein kann. In allen der vorstehenden Beispiele kann ein Benutzer bestimmen, zu oder von welcher Speicherkomponente oder Unterteilung die Daten übertragen werden sollen.
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Wenn die Benutzervorrichtung 810 eine integrierte Adaptervorrichtung 840 aufweist, kann der Speicher 844 dieser Adaptervorrichtung 840 ein unterteilter Abschnitt des Benutzervorrichtungsspeichers 814 oder ein deutlich getrennter Speicher des Benutzervorrichtungsspeichers 814 sein (z. B. der „Host”-Speicher dieser Benutzervorrichtung), und auf ähnliche Weise kann, wenn die Basisvorrichtung 870 eine integrierte Adaptervorrichtung 840 aufweist, der Speicher 844 dieser Adaptervorrichtung 840 ein unterteilter Abschnitt des Basisvorrichtungsspeichers 874 oder ein deutlich getrennter Speicher der Basisvorrichtungsspeicher 874 sein (z. B. der „Host”-Speicher dieser Basisvorrichtung). Zusätzlich oder alternativ dazu kann es sich in derartigen Ausführungsformen bei der Steuerung 852 der Adaptervorrichtung, die in jede einzelne von der Benutzervorrichtung und der Basisvorrichtung integriert ist, um eine dedizierte DMA-Steuerung handeln, die zum Bewegen von Daten zwischen dem Adapterspeicher der Benutzervorrichtung 810 und dem angepassten Speicher der Basisvorrichtung 870 (z. B. Flash-Speicher zu Flash-Speicher) mit der schnellstmöglichen Geschwindigkeit verwendet werden kann (z. B. über CCXUs der integrierten Adaptervorrichtung der Benutzervorrichtung und entsprechende CCXUs der integrierten Adaptervorrichtung der Basisvorrichtung), wobei eine derartige Adaptersteuerung in mehreren Formen an ihrer jeweiligen Benutzer- oder Basisvorrichtung wie zum Beispiel einem dedizierten Siliciumchip existieren kann. Wenn eine Benutzervorrichtung mit einem integrierten Adapter kommunikativ über eine oder mehrere kontaktfreie Verbindungen mit einer Basisvorrichtung mit einem integrierten Adapter verbunden ist, können die zwei Vorrichtungen automatisch einen vorgeschriebenen Datentransfer über die Verbindung hinweg ausführen. Unmittelbar vor dem Transfer können die integrierten Adapter ihre jeweiligen Speicherkomponenten von ihrem jeweiligen Host-Speicher als Sicherheitsmaßnahme isolieren (z. B. kann die Adapterspeicherkomponente der Benutzervorrichtung von dem Benutzervorrichtungsspeicher isoliert werden und kann die Adapterspeicherkomponente der Basisvorrichtung von dem Basisvorrichtungsspeicher isoliert werden). Diese Isolation kann ein essentielles und wesentliches Unterscheidungsmerkmal dieser Architektur sein, da sie ermöglichen kann, dass Daten aus jeder Host-Speichervorrichtung in Quarantäne gesteckt werden können, sodass jede Host-Vorrichtung (z. B. Benutzervorrichtung 810 und Basisvorrichtung 870) nach der Transaktion beschließen kann, was mit den neuen Daten auf ihrer jeweiligen Adapterspeicherkomponente geschehen soll. Die zwei Host-Vorrichtungen, die sich Daten von ihren jeweiligen Adapterspeicherkomponenten teilen, können nicht direkt miteinander verbunden sein (z. B. von dem Benutzervorrichtungsspeicher 814 mit zu dem Basisvorrichtungsspeicher 874). Stattdessen fungieren die integrierten Adapterspeicherkomponenten als Firewall, um zu verhindern, dass eine Host-Vorrichtung die andere an sich reißt.
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Somit kann ein Verfahren zur Kommunikation bereitgestellt sein, das integrierte Adapterspeicherkomponenten (z. B. Speicherkomponente 844) als Übertragungsmedium anstelle einer Draht-/Kabelverbindung zwischen dem Benutzervorrichtungsspeicher 814 und dem Basisvorrichtungsspeicher 874 verwendet. Die Art von Datenübertragungen kann für bestimmte Anwendungszwecke wie zum Beispiel die folgenden geschichtet werden: (1) Nur-Geste, die verwendet werden kann, um Daten in die Benutzervorrichtung zu ziehen (z. B. nur zu ziehen), wobei die einzige Handlung darin besteht, das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 einfach in funktioneller Beziehung mit dem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 anzuordnen, um eine Verbindung 868 herzustellen, während unter Umständen keine Interaktion mit der Benutzervorrichtung 810 (z. B. einer Benutzerschnittstelle oder einer beliebigen Komponente davon) erforderlich ist (z. B. können die Benutzerschnittstelle der Benutzervorrichtung und die Benutzerschnittstelle der Basisvorrichtung abgeschaltet sein und/oder verschlossen sein und der Transfer kann dennoch erfolgen), was es jedem ermöglichen kann, Daten zu sammeln (z. B. um einen beliebigen geeigneten Verwendungszweck zur lokalisierte Daten-Schiebung wie zum Beispiel Werbedaten (z. B. Coupons, Trailer), Informationsdaten (z. B. Karten, Anleitungen), persönliche Daten (z. B. Medieninhalte, DVR-Inhalte, Kameras), und DRM-Daten (z. B. Filme, Videos herunterladen und entsperren über Cloud-Bezahlung) zu ermöglichen; (2) mäßige Geste, die von Interaktionseinheitssoftware (z. B. über eine Benutzerschnittstelle der Benutzervorrichtung 810, die von einer Benutzervorrichtungsanwendung 813 aktiviert wird) auf einer Vorrichtung verwendet werden kann, sodass der Transfer gemäßigt werden kann, um zu schieben und/oder zu ziehen (z. B. können die Transaktionen nach der Einrichtung mit nur einer Geste auftreten (z. B. einfach das Basisvorrichtung-Adapter-Verbindungsstück 862 in funktioneller Beziehung mit dem Basisvorrichtungsverbindungsstück 882 positionieren, um eine Verbindung 868 herzustellen), um verschiedene Verwendungszwecke wie zum Beispiel das Teilen von Medien nacheinander mit mehreren Menschen zu ermöglichen, ein festgelegtes Einkaufsguthaben zu aktivieren, die Benutzervorrichtung 810 einem Kind zu geben, um einen Film aus einer Kioskbasisvorrichtung 870 herunterzuladen (z. B. kann die Anfangsinteraktion mit der Software auf der Benutzervorrichtung 810 vor der Geste Grenzen dahingehend definieren, bei welchen Filmen dem Kind das Herunterladen von der Kioskbasisvorrichtung 870 mit der Geste möglich ist)); und (3) interaktiv, was verwendet werden kann, wenn mindestens eine der Vorrichtungen wie zum Beispiel die Benutzervorrichtung 810 an ist und mit dem Benutzer interagiert (z. B. über eine Benutzerschnittstelle der Benutzervorrichtung 810, die von einer Benutzervorrichtungsanwendung 813 aktiviert wird), während die Vorrichtungen angedockt sind oder anderweitig in Kommunikationsverbindung miteinander stehen (z. B. während die Adaptervorrichtung 840 der Benutzervorrichtung 810 in Kommunikationsverbindung mit der Basisvorrichtung 870 über eine kontaktfreie Verbindung steht), sodass ein Benutzer der Vorrichtung lenken kann, welche, wo und/oder wie sich Daten zwischen den Vorrichtungen bewegen können (z. B. zum Organisieren einer Videothek, Streamen eines Films über die Vorrichtung, Ziehen und Ablegen von Dateien zwischen den Vorrichtungen usw.). In jedem Fall können die Daten strikt in den isolierten Adapterspeicherkomponenten der Vorrichtungen bewegt werden. Sobald ein Transfer abgeschlossen ist (z. B. von der Basisvorrichtung 870 an den Speicher 844 der Adaptervorrichtung 840), kann die Adapterspeicherkomponente 844 erneut mit der Benutzervorrichtung 810 verbunden werden, wobei die Benutzervorrichtung 810 anschließend die neuen Daten testen kann, die kürzlich an den Adapterspeicher 844 übertragen wurden (z. B. auf Malware, DRM, unangemessene Inhalte usw.), bevor die Benutzervorrichtung 810 die Daten akzeptieren und/oder verwenden kann (z. B. Daten zuerst übertragen, Fragen später stellen), was dabei helfen kann, ungeachtet der Fähigkeiten der Host-Vorrichtung eine stete Benutzererfahrung für Übertragungsgeschwindigkeiten sicherzustellen.
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Derartige Ausführungsformen können ohne Veränderungen an der Hardware oder Software oder anderweitig einer Vorrichtung unter Verwendung der Adaptervorrichtung 840 erzielt werden (z. B. Benutzervorrichtung 810 und/oder Basisvorrichtung 870). Zweckorientierte Anwendungen (z. B. die Anwendungen 813, 853 und/oder 873) auf einer Host-Vorrichtung oder sonstigen können wesentlich die Benutzererfahrung bereichern, Datensicherheit bieten und/oder eine digitale Rechteverwaltung durchsetzen. Die Adaptervorrichtung 840 kann in eine Schutzhülle oder -abdeckung oder eine entfernbare Karte oder einen Kopierschutzstecker integriert sein oder kann nebenbei auf drahtlose Leistungsmodule oder sonstige Komponenten übertragen werden, die im Inneren der Benutzervorrichtung 810 (z. B. ein Smartphone) angeschlossen sein können. Eine derartige Adaptervorrichtungsfunktionalität kann als einzelner Siliciumchip wie zum Beispiel ein ASIC oder FPGA ausgeführt sein. Zusätzlich oder alternativ dazu kann eine derartige Adaptervorrichtungsfunktionalität mit einem Hochleistungsprozessor ausgeführt sein, der eine eingebaute DMA-Maschine aufweisen kann, die die Implementierung zu weitestehend auf lediglich Firmware reduzieren kann. Zusätzlich oder alternativ dazu kann eine derartige Adaptervorrichtungsfunktionalität in einer Speichersteuerung der Host-Vorrichtung implementiert sein (z. B. der Benutzervorrichtung 810). Bei einer beliebigen oder mehreren von der Benutzervorrichtung 810, der Adaptervorrichtung 840, der Basisvorrichtung 870 und/oder der Zusatzvorrichtung 890 kann es sich um einen Kopierschutzstecker handeln.
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Um Mengenvorteile nutzen zu können und die Notwendigkeit einer Sonderanfertigung eines konkreten Hüllenadapters für alle der möglichen Benutzervorrichtungen zu verhindern, ist es unter Umständen wünschenswert, einen modularen Adapter bereitzustellen, der universell von einer oder mehreren Vorrichtungshüllen akzeptiert werden kann. 10 bzw. 11 zeigen eine veranschaulichende vorrichtungsspezifische Hülle 1500, die dazu ausgelegt ist, sich mit einem veranschaulichenden modularen Adapter 1600 und einer konkreten Benutzervorrichtung (nicht abgebildet) gemäß verschiedenen Ausführungsformen zu schneiden.
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Die vorrichtungsspezifische Hülle 1500 kann eine aus einer Vielzahl unterschiedlicher Hüllen darstellen, die für eine beliebige Anzahl von Benutzervorrichtungen (z. B. Benutzervorrichtung 810, Telefone oder Kameras) sonderangefertigt werden können. Die vorrichtungsspezifische Hülle 1500 kann derart aufgebaut sein, dass sie sich mit der Benutzervorrichtung auf bestimmte Weise verbindet. Beispielsweise kann die Hülle 1500 ein Gehäuse der Benutzervorrichtung vollständig oder teilweise umgeben, oder sie kann an einem bestimmten Bereich der Benutzervorrichtung befestigt sein. Die vorrichtungsspezifische Hülle 1500 kann eine einteilige oder mehrteilige Konstruktion aufweisen. Als Einzelteil kann sie dazu in der Lage sein, den modularen Adapter 1600 in Bezug auf die Benutzervorrichtung sicher zu halten und es dem modularen Adapter 1600 zu ermöglichen, wie gewünscht zu funktionieren. Beispielsweise kann der modulare Adapter 1600 in einem Haltebereich (nicht abgebildet) der Hülle 1500 angeordnet werden und die Kombination davon kann an der Benutzervorrichtung befestigt werden. Als mehrteilige Konstruktion können die Teile zusammengebaut werden, um den modularen Adapter 1600 in Bezug auf die Benutzervorrichtung sicher zu halten und es dem modularen Adapter 1600 zu ermöglichen, wie gewünscht zu funktionieren. Beispielsweise kann ein erster Teil einen Haltebereich zum Befestigen des modularen Adapters 1600 aufweisen und kann dazu ausgelegt sein, an einem ersten Abschnitt der Benutzervorrichtung befestigt zu werden, und ein zweiter Teil kann dazu ausgelegt sein, mit dem ersten Teil und mit einem zweiten Abschnitt der Benutzervorrichtung verbunden zu werden.
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Die Materialzusammensetzung und die Konstruktion der Hülle 1500 können derart beschaffen sein, dass sie mit einer Reihe von Kriterien übereinstimmen, die den Betrieb einer oder mehrerer kontaktfreier EHF-Einheiten ermöglichen, die in dem modularen Adapter 1600 enthalten sind. Beispielsweise kann die Hülle 1500 einen oder mehrere Wellenleiter aufweisen, die die Ausbreitung der EHF-Signale ermöglichen. Die Hülle 1500 kann EHF-Leitungsstrukturen aufweisen, die EHF-Signale auf einem oder mehreren Wegen enthalten. Die Hülle 1500 kann derart aufgebaut sein, dass sie verschiedene dielektrische und leitfähige Materialien aufweist, um die Übertragung der EHF-Signals selektiv zu bilden und/oder zu hemmen.
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Die Hülle 1500 kann eine beliebige Anzahl von Verbindungsstücke zum Sichschneiden mit der Benutzervorrichtung und dem modularen Adapter 1600 aufweisen. Eines der Verbindungsstücke kann dazu ausgelegt sein, sich mit einem Benutzervorrichtungsverbindungsstück zu schneiden. Ein derartiges Verbindungsstück ist als Verbindungsstück 1510 dargestellt, bei dem es sich um ein Steckerverbindungsstück handeln kann, das dazu ausgelegt ist, in eine Buchsenverbindungsstückgegenstück der Benutzervorrichtung zu passen. Ein weiteres der Verbindungsstücke kann dazu ausgelegt sein, sich mit einem Verbindungsstück des modularen Adapters 1600 zu schneiden. Beispielsweise kann es sich bei dem Verbindungsstück 1512 um ein Buchsenverbindungsstück handeln, das sich mit einem Steckerverbindungsstückgegenstück 1612 des Adapters 1600 schneidet. Bei Bedarf kann die Hülle 1500 ein weiteres Verbindungsstück wie zum Beispiel ein Buchsenverbindungsstück 1514 aufweisen. Das Verbindungsstück 1514 kann elektrisch mit dem verbunden Buchsenverbindungsstück der Benutzervorrichtung verbunden sein, um dadurch ein „Weitergeben” der Verbindung zwischen der Benutzervorrichtung und einer von der Benutzervorrichtung entfernten Vorrichtung zu ermöglichen. Die Verbindungsstücke 1510, 1512 und 1514 können als Leiterplatte angeschlossen und elektrisch über einen oder mehrere leifähige Wege miteinander verbunden sein.
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In Bezug auf 11 wird ein modularer Adapter 1600 erläutert. Ein modularer Adapter 1600 kann der Adaptervorrichtung 840 aus 3 in vielerlei Hinsicht ähneln. Beispielsweise kann der Adapter 1600 ein Speicher/Peripheriesubsystem 1601, ein Adapter-Host-Subsystem 1602, einen Schalter 1603 und kontaktfreie Kommunikationseinheiten 1604 aufweisen. Darüber hinaus kann der modularer Adapter 1600 ein Steckerverbindungsstück 1612 aufweisen, das sich mit dem Buchsenverbindungsstückgegenstück 1512 der Hülle 1500 schneiden kann. Wenn der modulare Adapter 1600 mit der vorrichtungsspezifischen Hülle 1500 verbunden ist und die Kombination mit der Benutzervorrichtung verbunden ist, wird der Benutzervorrichtung die Funktionalität des modularen Adapters 1600 vermittelt (wodurch der Benutzervorrichtung eine ähnliche Funktionalität wie die von der Adaptervorrichtung 840 der Benutzervorrichtung 810 verliehene bereitgestellt wird).
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12 zeigt eine veranschaulichende schematische Darstellung gemäß einer Ausführungsform, in der eine Benutzervorrichtung 1700, eine vorrichtungsspezifische Hülle 1500 und ein modularer Adapter 1600 allesamt miteinander verbunden sind. Die Benutzervorrichtung 1700 kann ein Verbindungsstück 1710 aufweisen, das mit dem Verbindungsstück 1510 der vorrichtungsspezifischen Hülle 1500 vereinigt ist. Außerdem sind die Verbindungsstücke 1514 und 1512 dargestellt, wobei das Verbindungsstück 1612 mit dem Verbindungsstück 1512 vereinigt ist. Diese Verbindung ermöglicht es der Benutzervorrichtung 1700 zusammen mit der Verbindung zwischen der Benutzervorrichtung 1700 und der Hülle 1500 zum Beispiel, auf Daten zuzugreifen, die in dem modularen Adapter 1600 gespeichert sind. Ferner kann der modulare Adapter 1600, wenn er in der Hülle 1500 befestigt ist, dazu in der Lage sein, eine kontaktfreie Kommunikation mit einer Basisvorrichtung (nicht abgebildet) herzustellen.
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13 zeigt ein veranschaulichendes Verfahren 1800, um es einer Adaptervorrichtung zu ermöglichen, mit einer ersten elektronischen Vorrichtung und einer zweiten elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, gemäß einer Ausführungsform. Bei Schritt 1802 kann eine erste Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten Verbindungsstück der Adaptervorrichtung und der ersten elektronischen Vorrichtung hergestellt werden. Bei Schritt 1804 kann ein zweites Verbindungsstück der Adaptervorrichtung mechanisch mit der zweiten elektronischen Vorrichtung verbunden werden, um eine zweite Kommunikationsverbindung zwischen dem zweiten Verbindungsstück der Adaptervorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung herzustellen. Anschließend kann bei Schritt 1806, während sowohl die erste Kommunikationsverbindung hergestellt wird als auch das zweite Verbindungsstück mechanisch mit der zweiten elektronischen Vorrichtung verbunden wird, der Zustand eines Kommunikationswegs zwischen dem zweiten Verbindungsstück und einer Speicherkomponente der Adaptervorrichtung geändert werden. Beispielsweise kann, wie vorstehend in Bezug auf 3 und 4 beschrieben, die Adaptervorrichtung 840 eine Verbindung 868 zwischen dem Verbindungsstück 862 und der Basisvorrichtung 870 herstellen und kann das Verbindungsstück 832 mechanisch mit dem Verbindungsstück 822 der Benutzervorrichtung 810 verbunden werden, was eine Verbindung 831 zwischen dem Verbindungsstück 832 und der Benutzervorrichtung 810 ermöglichen kann. Anschließend, während sowohl die Verbindung 868 hergestellt ist als auch das Verbindungsstück 832 mechanisch mit dem Verbindungsstück 822 verbunden ist (z. B. nicht physisch getrennt), kann die Adaptervorrichtung 840 den Zustand eines Kommunikationswegs zwischen dem Verbindungsstück 832 und der Speicherkomponente 844 ändern (z. B. kann der Schalter 851a einen Weg zwischen dem Schalter 851a und dem Verbindungsstück 832 von einem Weg zwischen dem Schalter 851a und dem vorgelagerten Anschluss des Knotenpunkts 900 trennen (und somit Speicherkomponente 844). Der Adapter 840 kann diesen Zustand unabhängig davon, ob die Verbindung 831 zwischen den Verbindungsstücke 822 und 832 Daten und/oder Energie überträgt oder auch nicht, ändern.
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Es versteht sich, dass die Schritte, die in 13 dargestellt sind, lediglich der Veranschaulichung dienen und dass zusätzliche Schritte hinzugefügt werden können, Schritte weggelassen werden können und die Reihenfolge der Schritte verändert werden kann.
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Es wird davon ausgegangen, dass die hier dargelegte Offenbarung mehrere unterschiedliche Erfindungen mit unabhängigem Nutzern umfassen kann. Wenngleich jede dieser Erfindungen in ihrer bevorzugten Form offenbart wurde, sind die konkreten Ausführungsformen davon, die hier offenbart und veranschaulicht sind, nicht in einschränkendem Sinne auszulegen, da zahlreiche Variationen möglichen sind. Jedes Beispiel definiert eine Ausführungsform, die in der vorstehenden Offenbarung offenbart ist, doch irgendein konkretes Beispiel umfasst nicht zwingend alle Merkmale oder Kombinationen, die letztlich beansprucht werden können. Wenn die Beschreibung auf „ein” oder „ein erstes” Element oder ein Äquivalent davon verweist, kann eine derartige Beschreibung ein oder mehrere derartige Elemente aufweisen, die zwei oder mehr derartiger Elemente weder erfordern noch ausschließen. Ferner werden Angaben mit Ordnungszahlen wie zum Beispiel erstes, zweites oder drittes für benannte Elemente verwendet, um zwischen den Elementen zu unterscheiden, und sie zeigen keine erforderliche oder beschränkte Anzahl derartiger Elemente an und zeigen keine konkrete Position oder Reihenfolge derartiger Elementen an, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vorgegeben ist.
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Ferner können beliebige der in Bezug auf 1–13 beschriebenen Verfahren sowie beliebige andere Aspekte der Offenbarung jeweils durch Software implementiert sein, können jedoch auch in Hardware, Firmware oder einer beliebigen Kombination von Software, Hardware und Firmware implementiert sein. Anweisungen zur Durchführung dieser Verfahren können als maschinen- oder computerlesbarer Code ausgeführt sein, der auf einem machinen- oder computerlesbaren Medium aufgezeichnet sein kann. In einigen Ausführungsformen kann es sich bei dem computerlesbaren Medium um ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium handeln. Zu Beispielen für ein derartiges nichtflüchtiges computerlesbares Medium können, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ein Nur-Lese-Speicher, ein Direktzugriffsspeicher, ein Flash-Speicher, eine CD-ROM, eine DVD, ein Magnetband, eine Wechselspeicherkarte, und eine Datenspeichervorrichtung zählen. In anderen Ausführungsformen kann es sich bei dem computerlesbaren Medium um ein flüchtiges computerlesbares Medium handeln. In derartigen Ausführungsformen kann das flüchtige computerlesbare Medium über an ein Netzwerk gekoppelte Computersysteme verteilt sein, sodass der computerlesbare Code auf verteilte Weise gespeichert und ausgeführt werden kann. Beispielsweise kann das computerlesbare Medium von einem elektronischen Subsystem oder einer elektronischen Vorrichtung an ein anderes elektronisches Subsystem oder eine andere elektronische Vorrichtung unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Kommunikationsprotokolls übertragen werden. Das computerlesbare Medium kann einen computerlesbaren Code, Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule oder sonstige Daten in einem modulierten Datensignal wie zum Beispiel einer Trägerwelle oder einem sonstigen Transportmechanismus verkörpern und kann beliebige Informationsübertragungsmedium umfassen. Ein moduliertes Datensignal kann ein Signal sein, bei dem eine oder mehrere seiner Eigenschaften derart eingestellt oder verändert sind, dass sie Informationen in dem Signal codieren.
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Es versteht sich, dass ein beliebiges oder jedes Modul oder eine beliebige oder jede Zustandsmaschine, das/die hier erörtert ist, als Software-Konstrukt, Firmware-Konstrukt, eine oder mehrere Hardware-Komponenten oder eine Kombination davon bereitgestellt sein kann. Beispielsweise können eine oder mehrere der Zustandsmaschinen oder Module im allgemeinen Zusammenhang mit vom Computer ausführbaren Anweisungen wie zum Beispiel Programmmodulen beschrieben sein, die von einem oder mehreren Computer oder sonstigen Vorrichtungen ausgeführt werden können. Im Allgemeinen kann ein Programmmodul eine oder mehrere Routinen, Programme, Objekte, Komponenten und/oder Datenstrukturen aufweisen, die eine oder mehrere konkrete Aufgaben ausführen können oder die einen oder mehrere konkrete abstrakte Datentypen implementieren können. Es versteht sich ferner, dass die Anzahl, Ausgestaltung, Funktionalität und Verbindung der Module oder Zustandsmaschinen untereinander rein beispielhafter Natur sind und dass die Anzahl, Ausgestaltung, Funktionalität und Verbindung bestehender Module untereinander modifiziert oder wegelassen werden kann, zusätzliche Module hinzugefügt werden können und die Verbindung bestimmter Module untereinander verändert werden kann.
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Wenngleich viele Veränderungen und Modifikationen der vorliegenden Offenbarung für den Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der vorstehenden Beschreibung zweifelsohne auf der Hand liegen, versteht es sich, dass die konkreten Ausführungsformen, die zur Veranschaulichung dargestellt und beschrieben sind, in keiner Weise als einschränkend zu verstehen sind. Dementsprechend ist die Bezugnahme auf die Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen nicht als ihren Schutzumfang einschränkend auszulegen.