DE102012107790B4 - Leichte gemeinsame Nutzung von drahtlosen Audiosignalen - Google Patents

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Abstract

Verfahren, das umfasst:Empfangen von Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung an einer ersten Medienausgabevorrichtung;Empfangen eines Befehls durch Bewegung oder Sprache an der ersten Medienausgabevorrichtung eines ersten Benutzers, um die Streaming-Medien mit einer zweiten Medienausgabevorrichtung eines zweiten Benutzers gemeinsam zu nutzen, wobei eine erste Steuereinheit der ersten Medienausgabevorrichtung jeweils einen Befehl von beiden Benutzern empfängt, welcher charakterisiert, dass die Benutzer die Streaming-Medien gemeinsam nutzen wollen; undEinleiten der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung durch die erste Medienausgabevorrichtung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aufgrund von Bandbreiten- und anderen technischen Begrenzungen haben derzeitige Technologien wie z. B. Bluetooth nicht die Fähigkeit, Audio von einer Quelle zu mehreren Vorrichtungen gleichzeitig zu streamen. Wenn ein Benutzer Audio von seinem Mobiltelefon zu mehreren Vorrichtungen streamen will, ist dies folglich mit der derzeitigen Bluetooth-Technologie nicht möglich.
  • Drahtlose Technologien wie z. B. Technologien von SMSC ermöglichen die gemeinsame Nutzung (Rundsendung) von drahtlosen Audiosignalen. Einige von diesen Technologien erfordern, dass beide Enden der Verbindung den Strom entweder einleiten oder annehmen. Andere Technologien weisen einen Knoten auf, der als Rundsender festgelegt ist, der ständig rundsendet, oder wenn ihm dies befohlen wird, und irgendein anderer Empfängerknoten kann dieses Signal empfangen, wenn ihm dies befohlen wird. Einige Technologien ermöglichen, dass sich diese Rollen umkehren, wenn dies befohlen wird. Noch andere Technologien erfordern eine Server- oder Cloud-Technologie, um Daten (z. B. Dateien) zwischen zwei Quellenvorrichtungen gemeinsam zu nutzen und ermöglichen keine direkte gemeinsame Nutzung zwischen zwei Vorrichtungen.
  • Eine Technologie von Firmen wie z. B. Cambridge Silicon Radio (CSR) ermöglicht, dass ein drahtloser Kopfhörer, der mit einer Musikquelle wie z. B. einem iPhone über Bluetooth verbunden ist, eine Ad-hoc-Verbindung aufbaut und den Audiostrom zu einer anderen drahtlosen Bluetooth-Vorrichtung wie z. B. einem Kopfhörer weiter überträgt. Diese Technologie ermöglicht, dass der erste Benutzer das, was er gerade anhört, mit einer anderen Person unter Verwendung eines kompatiblen drahtlosen Kopfhörers teilt. Diese Technologie ermöglicht jedoch einfach die gemeinsame Nutzung und geht nicht die Probleme der Verwendbarkeit und Verwendungsmodelle, wie die gemeinsame Nutzung stattfinden kann, an. Die Herausforderung für diese Technologie besteht darin, die Handlung der gemeinsamen Nutzung (Paarung) und der Beendung der gemeinsamen Nutzung für eine nicht technische Person einfach und leicht zu verwenden zu machen. Diese Technologien schaffen keinen Mechanismus dafür, wie die Handlung der gemeinsamen Nutzung in einer verbraucherfreundlichen Weise einzuleiten ist. Andere Probleme umfassen das Sicherstellen, dass ein Benutzer sein Audio mit dem beabsichtigten Mitbenutzer teilt und dass nicht unbeabsichtigt in die Zustände der gemeinsamen Nutzung eingetreten wird.
  • Aus der US 2009/0097672 A1 Ist ein Verfahren zum Teilen von Dateien zwischen einer Mehrzahl von Kopfhörern bekannt. Bei dem Verfahren wird eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Datenwiedergabeeinrichtung und einem ersten Kopfhörer hergestellt. Anschließend wird ein zweiter Kopfhörer aufgespürt und ermittelt, ob der zweite Kopfhörer berechtigt ist, Daten von der Datenwiedergabeeinrichtung zu empfangen. Bei erfolgreicher Ermittlung einer Berechtigung erfolgt eine Datenübertragung von der Datenwiedergabevorrichtung an den zweiten Kopfhörer. Das Aufspüren des zweiten Kopfhörers kann beispielsweise mittels des ersten Kopfhörers bei Anordnen des zweiten Kopfhörers nahe des ersten Kopfhörers erfolgen. Nach dem Aufspüren des zweiten Kopfhörers kann die Datenwiedergabeeinrichtung die Dateinen mit dem ersten Kopfhörer und dem zweiten Kopfhörer teilen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung lösen diese und andere Probleme individuell und gemeinsam.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf Systeme, Vorrichtungen und Verfahren zum Ermöglichen einer leichten gemeinsamen drahtlosen Nutzung von Medien von einer Medienausgabevorrichtung von einem ersten Benutzer (z. B. Musik vom Kopfhörer eines Zuhörers) mit einer anderen Medienausgabevorrichtung eines anderen Benutzers (z. B. Kopfhörer eines anderen Zuhörers) gerichtet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, das ein Empfangen von Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung an einer ersten Medienausgabevorrichtung, ein Empfangen eines Befehls durch Bewegung oder Sprache an der ersten Medienausgabevorrichtung eines ersten Benutzers, um die Streaming-Medien mit einer zweiten Medienausgabevorrichtung eines zweiten Benutzers gemeinsam zu nutzen, wobei eine Steuereinheit der ersten Medienausgabevorrichtung jeweils einen Befehl von beiden Benutzern empfängt, welcher charakterisiert, dass die Benutzer die Streaming-Medien gemeinsam nutzen wollen, und ein Einleiten der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung durch die erste Medienausgabevorrichtung umfasst.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, das ein Empfangen von Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung an einer ersten Medienausgabevorrichtung, ein Aktivieren einer Bake zum Austeilen der Streaming-Medien durch eine erste Medienausgabevorrichtung, ein Empfangen eines Befehls zum Teilnehmen von mindestens einer zweiten Medienausgabevorrichtung, wobei der Befehl auf einem Bewegungs- oder Sprachbefehl an der zweiten Medienausgabevorrichtung basiert, und ein Einleiten der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der zweiten Medienausgabevorrichtung durch die erste Medienausgabevorrichtung umfasst.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf eine Medienausgabevorrichtung eines ersten Benutzers gerichtet, die dazu konfiguriert ist, Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung zu empfangen, einen Befehl durch einen Bewegungs- oder Sprachbefehl zur gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien mit einer zweiten Medienausgabevorrichtung eines zweiten Benutzers zu empfangen, wobei eine Steuereinheit der ersten Medienausgabevorrichtung jeweils einen Befehl von beiden Benutzern empfängt, welcher charakterisiert, dass die Benutzer die Streaming-Medien gemeinsam nutzen wollen; und die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung einzuleiten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf eine Medienausgabevorrichtung gerichtet, die dazu konfiguriert ist, Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung zu empfangen, eine Bake zu aktivieren, um die Streaming-Medien auszuteilen, einen Befehl zum Teilnehmen von mindestens einer zweiten Medienausgabevorrichtung zu empfangen, wobei der Befehl auf einem Bewegungs- oder Sprachbefehl an der zweiten Medienausgabevorrichtung basiert, und die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der zweiten Medienausgabevorrichtung einzuleiten.
  • Diese und weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend genauer beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1-4 stellen Diagramme von Systemen dar, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele implementiert werden können.
    • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Medienausgabevorrichtung.
    • 6-7 zeigen Blockdiagramme von beispielhaften Medienquellenvorrichtungen.
    • 8-10 zeigen Ablaufpläne von Verfahren gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen verschiedene Verfahren, Prozeduren und zugehörige Technologien bereit, die eingesetzt werden können, um die Technologie der gemeinsamen Nutzung in einer Kopfhöreranwendung (beispielsweise) einfach und leicht zu verwenden zu machen (z. B. gemeinsame Nutzung/Streaming von Audio/Video in Echtzeit). Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 1-10 gezeigt und werden nachstehend genauer erörtert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Benutzer A Inhalt auf seiner Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer oder Headset), die mit seiner Medienquellenvorrichtung (z. B. Smartphone) verbunden ist, anhören. Die Kopfhörer des Benutzers A können mit seinem Musikabspielgerät über eine Draht- oder über eine drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth oder andere Technologie) verbunden sein. Der Benutzer B kann das, was der Benutzer A anhört, über die Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer oder Headset) des Benutzers B anhören wollen. Einer oder mehrere der Kopfhörer können eine Steuereinheit zum Vorsehen der Fähigkeit, dass die Benutzer gemeinsam nutzen, enthalten. Mit Bezug auf 8 kann der Benutzer A oder B die gemeinsame Nutzung des Inhalts durch Zusammenstoßen der zwei Kopfhörer, Einrasten einer Taste oder eines Schalters an ihren Kopfhörern, unter Verwendung eines Sprachbefehls, unter Verwendung einer Bewegung oder Geste mit den Kopfhörern oder unter Verwendung einer Anwendung an der Medienquellenvorrichtung einleiten (802). Alle von diesen Verfahren werden nachstehend genauer beschrieben. Die Steuereinheit würde dann eine Angabe von einem oder beiden Benutzern empfangen, dass die Benutzer den Inhalt gemeinsam nutzen wollen (804). In einem Ausführungsbeispiel würde die Steuereinheit eine Verbindung zwischen den zwei Kopfhörern aufbauen (z. B. einen dauerhaften Kommunikationskanal oder eine dauerhafte Kommunikationsleitung aufbauen) (806) und dann würde der Konsum des Inhalts an den Kopfhörern des Benutzers B ermöglicht werden. In einem Ausführungsbeispiel kann die Verbindung zwischen den Kopfhörern des Benutzers A und den Kopfhörern des Benutzers B aufrechterhalten werden, bis die gemeinsame Nutzung beendet wird. Die gemeinsame Nutzung kann durch eine Anzahl von Verfahren beendet werden. Die Beendung kann beispielsweise stattfinden, wenn sie von einem Benutzer eingeleitet wird, wenn einer der Benutzer sich aus der Reichweite begibt, wenn ein Benutzer einen Telefonanruf empfängt, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer abläuft usw. In einem Ausführungsbeispiel würde die Steuereinheit eine Angabe empfangen, dass die gemeinsame Nutzung beendet werden soll (808), und würde die Verbindung beenden (810).
  • 9 umreißt die Kommunikationen, die an einer ersten Medienausgabevorrichtung (z. B. einem Kopfhörer, einem Lautsprecher, einem Ohrhörer, einem Headset usw.) empfangen werden, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zuerst empfängt eine erste Medienausgabevorrichtung Streaming-Medien von einer Medienquelle (902) (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, Tablet, persönlicher digitaler Assistent, MP3-Player, tragbares Radio, tragbarer DVD-Player, Empfänger, Laptop, Personalcomputer usw.). Die Streaming-Medien können Multimediadateien (z. B. Audio und/oder Video) umfassen, die fast unmittelbar beim Herunterladen in einem stetigen und kontinuierlichen Fluss zu spielen beginnen. Dagegen kann eine gewöhnliche Multimediadatei in ihrer Gesamtheit heruntergeladen und dekomprimiert und gespeichert werden, bevor sie abgespielt werden kann. Das Streaming kann an einer Medienausgabevorrichtung stattfinden, wo sie dekomprimiert werden kann, während sie heruntergeladen und in Klang und/oder Video umgewandelt wird.
  • Als nächstes kann die erste Medienausgabevorrichtung einen Befehl durch Bewegung oder Sprache empfangen, um die Streaming-Medien mit einer zweiten Medienausgabevorrichtung gemeinsam zu nutzen (904). Dieser Befehl informiert die Medienausgabevorrichtungs-Steuereinheit oder den Medienausgabevorrichtungs-Mikrocontroller, dass ein Zustand gemeinsamer Nutzung erwünscht ist, und unternimmt eine geeignete Handlung, um eine Verbindung zwischen den Vorrichtungen (z. B. eine Audioverbindung) aufzubauen. Die geeignete Handlung hängt von der Technologie ab, die verwendet wird, um die Multimediadaten von einer Vorrichtung zur anderen zu übertragen. Verschiedene Beispiele von Befehlen durch Bewegung oder Sprache werden nachstehend beschrieben (z. B. Stoß, Bewegung, Geste, Sprache usw.). Der Befehl durch Bewegung, um die Streaming-Medien gemeinsam zu nutzen, kann beispielsweise einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung oder eine Geste durch die erste Medienausgabevorrichtung und die zweite Medienausgabevorrichtung umfassen.
  • Der Zustand der ersten Medienausgabevorrichtung kann detektiert werden müssen (906), um festzustellen, ob die Streaming-Medien von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der zweiten Medienausgabevorrichtung oder von der zweiten Medienausgabevorrichtung mit der ersten Medienausgabevorrichtung gemeinsam genutzt werden sollen (z. B. welche Vorrichtung die Austeilende ist und welche Vorrichtung die Teilnehmende ist). Dies kann aus vorherigen Zuständen oder durch direkten Befehl von einem Benutzer bestimmt werden. Verschiedene Verfahren zum Detektieren des Zustandes einer Medienausgabevorrichtung werden nachstehend beschrieben (z. B. Detektieren eines Stoßes in einer Ausgangszone oder in einer Eingangszone an einer Medienvorrichtung, Detektieren, dass eine Taste an einer Medienvorrichtung eingerastet wurde, Detektieren einer speziellen Bewegung oder Geste an einer Medienausgabevorrichtung usw.).
  • Als nächstes leitet die Medienausgabevorrichtung die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien (908) zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung ein. Informationen können ausgetauscht werden müssen, um eine Audio- und/oder Videokommunikationsverbindung aufzubauen. Diese „Aufbau“-Daten können über Maßnahmen im Protokoll der Kommunikationsverbindung übermittelt werden (ein solcher Fall kann darin bestehen, dass die Kommunikationsverbindungstechnologie bereits Maßnahmen enthält, um Mitbenutzungspartner zu suchen, sobald in den Zustand eingetreten wurde, und die Verbindung aufzubauen, wenn die Partner gefunden sind), oder diese Aufbaudaten könnten in einer „bandexternen“ Verbindung übermittelt werden, die aufgebaut wurde, als der Befehl zur gemeinsamen Nutzung eingeleitet wurde. Wenn beispielsweise eine Nahfeldkommunikation (NFC) verwendet wird, um die Paarzustände einzuleiten, kann die NFC-Funkverbindung die Kommunikationsverbindungs-Aufbaudaten enthalten, die dann zum Audiofunkverbindungssystem (beispielsweise) durch die Steuereinheit oder den Mikrocontroller weitergeleitet werden. Wenn beispielsweise Infrarot (IR) verwendet wird, um die Paarzustände einzuleiten, kann der IR-Kanal die Aufbaudaten zum Audiofunkverbindungssystem übermitteln.
  • Aufbaudaten können eine oder mehrere der Folgenden enthalten: Adresse (Bluetooth- (BT) Adresse, MAC-Adresse, IP-Adresse, UUI usw.) der Funkgeräte, HF-Kanal der Funkgeräte, Sicherheitsinformationen können erforderlich sein, um eine private und sichere Verbindung aufzubauen, Protokollinformationen, Modulationsinformationen, Sprungsequenzen und viele andere wesentliche Daten, die für die Audioradiosysteme erforderlich sind, um eine Audioübertragungsverbindung zwischen den zwei Vorrichtungen aufzubauen.
  • Im Fall eines Stoßes kann beispielsweise die Nahfeldtechnologie, ob HF (wie z. B. NFC) oder IR, verwendet werden, um drahtlose Verbindungsinformationen zwischen den zwei Vorrichtungen auszutauschen. Die drahtlosen Verbindungsinformationen können Informationen über die Protokollverwendungen, verwendete HF-Kanäle, die Adresse (BT, MAC, IP, usw.) und andere wesentliche Informationen enthalten, die erforderlich sind, um die zwei drahtlosen Untersysteme, die in die Vorrichtungen eingebettet sind, einzurichten, damit sie miteinander kommunizieren.
  • Die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung kann fortfahren (z. B. Aufrechterhalten einer anhaltenden Verbindung), bis ein Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung empfangen wird. Die Medienausgabevorrichtung kann einen Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung empfangen (910). Verschiedene Beispiele von Befehlen durch Bewegung oder Sprache werden nachstehend beschrieben (z. B. Stoß, Bewegung, Geste, Sprache usw.). Der Befehl durch Bewegung zum Beenden der Streaming-Medien kann beispielsweise einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine eingerastete Taste oder einen eingerasteten Schalter an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine Bewegung oder Geste durch die erste Medienausgabevorrichtung und die zweite Medienausgabevorrichtung oder einen Sprachbefehl an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung umfassen.
  • Die Medienausgabevorrichtung kann die Beendung der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien einleiten (912). Wenn die Beendung der Audioverbindung zur gemeinsamen Nutzung erwünscht ist oder angefordert wird, können die Funkgeräte geeignet die Verbindung schließen, wie durch das Protokoll gefordert, und/oder die Übertragung oder den Empfang der Audiodaten einstellen.
  • 10 umreißt die Kommunikationen, die an einer ersten Medienausgabevorrichtung (z. B. einem Kopfhörer, einem Lautsprecher, einem Ohrhörer, einem Headset usw.) empfangen werden, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zuerst empfängt eine erste Medienausgabevorrichtung Streaming-Medien von einer Medienquelle (1002) (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, Tablet, persönlicher digitaler Assistent, MP3-Player, tragbares Radio, tragbarer DVD-Player, Empfänger, Laptop, Personalcomputer usw.). Streaming-Medien können Multimediadateien (z. B. Audio und/oder Video) umfassen, die fast unmittelbar beim Herunterladen in einem stetigen und kontinuierlichen Fluss abzuspielen beginnen. Dagegen kann eine gewöhnliche Multimediadatei in ihrer Gesamtheit heruntergeladen und dekomprimiert und gespeichert werden, bevor sie abgespielt werden kann. Das Streaming kann an einer Medienausgabevorrichtung stattfinden, wo sie dekomprimiert werden kann, während sie heruntergeladen und in Klang und/oder Video umgewandelt wird.
  • Als nächstes kann die erste Medienausgabevorrichtung eine Bake aktivieren, um die Streaming-Medien auszuteilen (1004). Eine Bake wie z. B. ein Licht kann beispielsweise an der ersten Medienausgabevorrichtung aktiviert werden. Die Aktivierung für die Bake kann auch den Austeilungszustand für die Medienausgabevorrichtung aktivieren, die ein entsprechendes drahtloses Signal rundsenden kann.
  • Die erste Medienausgabevorrichtung kann einen Befehl zum Teilnehmen von mindestens einer zweiten Medienausgabevorrichtung empfangen, wobei der Befehl auf einem Bewegungs- oder Sprachbefehl an der zweiten Medienausgabevorrichtung basiert (1006). (Die erste Medienausgabevorrichtung kann einen Befehl zum Teilnehmen von einer dritten Medienausgabevorrichtung empfangen usw.). Dieser Befehl informiert die Medienausgabevorrichtungs-Steuereinheit oder den Medienausgabevorrichtungs-Mikrocontroller, dass ein Zustand gemeinsamer Nutzung erwünscht ist, und unternimmt eine geeignete Handlung, um eine Verbindung zwischen den Vorrichtungen (z. B. eine Audioverbindung) aufzubauen. Die geeignete Handlung hängt von der Technologie ab, die verwendet wird, um die Multimediadaten von einer Vorrichtung zur anderen zu übertragen. Verschiedene Beispiele von Befehlen durch Bewegung oder Sprache werden nachstehend beschrieben (z. B. Stoß, Bewegung, Geste, Sprache usw.). Der Befehl durch Bewegung zur gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien kann beispielsweise einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung oder eine Geste durch die erste Medienausgabevorrichtung und die zweite Medienausgabevorrichtung umfassen.
  • Als nächstes leitet die Medienausgabevorrichtung die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien (1008) zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung ein. Informationen können ausgetauscht werden müssen, um eine Audio- und/oder Videokommunikationsverbindung aufzubauen. Diese „Aufbau“-Daten können über Maßnahmen im Protokoll der Kommunikationsverbindung übermittelt werden (ein solcher Fall kann sein, dass die Kommunikationsverbindungstechnologie bereits Maßnahmen enthält, um nach Partnern zur gemeinsamen Nutzung zu suchen, sobald in den Zustand eingetreten wurde, und die Verbindung aufzubauen, wenn Partner gefunden sind), oder diese Aufbaudaten könnten in einer „bandexternen“ Verbindung übermittelt werden, die aufgebaut wurde, als der Befehl zur gemeinsamen Nutzung eingeleitet wurde. Wenn beispielsweise Nahfeldkommunikation (NFC) verwendet wird, um die Paarzustände einzuleiten, kann die NFC-Funkkommunikation die Kommunikationsverbindungs-Aufbaudaten enthalten, die dann zum Audiofunkverbindungssystem (beispielsweise) durch die Steuereinheit oder den Mikrocontroller weitergeleitet werden. Wenn beispielsweise Infrarot (IR) verwendet wird, um die Paarzustände einzuleiten, kann der IR-Kanal die Aufbaudaten zum Audiofunkverbindungssystem übermitteln.
  • Aufbaudaten können eine oder mehrere der Folgenden enthalten: Adresse (Bluetooth- (BT) Adresse, MAC-Adresse, IP-Adresse, UUI usw.) der Funkgeräte, HF-Kanal der Funkgeräte, Sicherheitsinformationen können erforderlich sein, um eine private und sichere Verbindung aufzubauen, Protokollinformationen, Modulationsinformationen, Sprungsequenzen und viele andere wesentliche Daten, die für die Audiofunksysteme erforderlich sind, um eine Audioübertragungsverbindung zwischen den zwei Vorrichtungen aufzubauen.
  • Im Fall eines Stoßes kann beispielsweise die Nahfeldtechnologie, ob HF (wie z. B. NFC) oder IR, verwendet werden, um drahtlose Verbindungsinformationen zwischen den zwei Vorrichtungen auszutauschen. Die drahtlosen Verbindungsinformationen können Informationen über die Protokollverwendungen, verwendete HF-Kanäle, die Adresse (BT, MAC, IP, usw.) und andere wesentliche Informationen enthalten, die erforderlich sind, um die zwei drahtlosen Untersysteme, die in die Vorrichtungen eingebettet sind, einzurichten, damit sie miteinander kommunizieren.
  • Die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung kann fortfahren (z. B. Aufrechterhalten einer anhaltenden Verbindung), bis ein Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung empfangen wird. Die Medienausgabevorrichtung kann einen Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung empfangen (1010). Verschiedene Beispiele von Befehlen durch Bewegung oder Sprache werden nachstehend beschrieben (z. B. Stoß, Bewegung, Geste, Sprache usw.). Der Befehl durch Bewegung zum Beenden der Streaming-Medien kann beispielsweise einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine eingerastete Taste oder einen eingerasteten Schalter an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine Bewegung oder Geste durch die erste Medienausgabevorrichtung und die zweite Medienausgabevorrichtung oder einen Sprachbefehl an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung umfassen.
  • Die Medienausgabevorrichtung kann die Beendung der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien einleiten (1012). Wenn die Beendung der Audioverbindung zur gemeinsamen Nutzung erwünscht ist oder angefordert wird, schließen die Funkgeräte geeignet die Verbindung, wie durch das Protokoll gefordert, und/oder stellen die Übertragung oder den Empfang der Audiodaten ein.
  • Gemeinsame Nutzung durch „Stoß“
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer A seinen Inhalt an seiner Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer), die mit seiner Musikquelle (wie z. B. einem iPhone) verbunden ist, anhören. Die Kopfhörer des Benutzers A können mit seinem Musikabspielgerät über eine Draht- oder drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth oder andere Technologie) verbunden sein. Der Benutzer B will das anhören, was der Benutzer A anhört. Sie können in Kommunikation treten, um die gemeinsame Nutzung zu vereinbaren. Der Benutzer B nimmt einfach seine kompatible Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer) ab und „stößt“ sie gegen die Kopfhörer des Benutzers A. Ein tatsächlicher physikalischer Kontakt ist nicht notwendigerweise erforderlich. Es kann sein, dass einfach die Anordnung der zwei Kopfhörer in sehr enger Nähe zueinander die Technologie der gemeinsamen Nutzung aktiviert. Das Ziel besteht darin, dass man nicht will, dass die Technologie der gemeinsamen Nutzung unbeabsichtigt aktiviert wird. Folglich kann es bevorzugt sein, eine unnatürliche physikalische Geste oder eine unnatürlich enge Nähe zu verwenden, um Fehler zu minimieren und sicherzustellen, dass nur der beabsichtigte Verteiler und Mitbenutzer verbunden werden.
  • Beispiele von Technologien, die dieses Verfahren ermöglichen können, umfassen Nahfeldkommunikations- (NFC) Funkchips, die Nähepaarungstechnologie von CSR, optische TX/RX-Paare, induktive TX/RX-Paare, Ultraschall und physikalische elektrische Kontakte, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die Technologie müsste den Technologiezustand der gemeinsamen Nutzung einleiten und die erforderlichen Paarungsinformationen, die die drahtlose Audiotechnologie erfordert, übertragen.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung können die verschiedenen beschriebenen kontaktlosen Technologien abgestimmt werden, um nur eine Kommunikationsverbindung aufzubauen, wenn die zwei Headsets innerhalb einer unnatürlich engen Nähe zueinander liegen (z. B. innerhalb 2 cm). Und in einigen Fällen können nur spezifische Bereiche der Kopfhörer, in die die Technologie eingebettet ist, die aktive Zone sein (mit anderen Worten, nur ein „Stoß“ in diesen Bereichen des physikalischen Kopfhörers würde funktionieren). Dies kann ein spezifischer Bereich der Hörmuschel oder des Kopfbügels sein. Physikalische elektrische Kontakte können natürlich einen spezifischen Kontaktbereich erfordern, in dem ein physikalischer Kontakt hergestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen Lösungen für eine Anzahl von Verwendbarkeitsproblemen bereit. Die Kopfhörer können beispielsweise wissen müssen, welcher Benutzer der Verteiler (oder Austeiler) ist und welcher Benutzer der Mitbenutzer (Teilnehmende) ist, so dass der Musikinhalt in der gewünschten Richtung fließen kann. Ein Verfahren besteht darin, dass die Kopfhörer wissen, in welchem Zustand sie sich befinden. Wenn einer aktiv Musik hört und der andere nicht, dann können die Kopfhörer annehmen, dass derjenige, der aktiv hört, der Austeiler ist, und der andere, der nicht hört, der Teilnehmende ist. Die Mikrocomputer in jedem der Kopfhörer können diese Zustände detektieren. Ein weiteres Verfahren besteht darin, dass Tasten an den Kopfhörern vorhanden sind, die der Benutzer herabdrückt, um die Technologie über die gewünschte Handlung zu informieren (z. B. Austeilen oder Teilnehmen). Ein weiteres Verfahren besteht darin, verschiedene Zonen des Headsets zu verwenden. „Stoßen“ in der „Ausgangs“-Zone des Headsets A gegen die „Eingangs“-Zone des Headsets B leitet die gemeinsame Nutzung in dieser Richtung ein.
  • Ein weiteres Verwendbarkeitsproblem besteht darin, Benutzern zu ermöglichen, die gemeinsame Nutzung zu beenden, wenn sie fertig sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen unter Verwendung einer Vielfalt von Verfahren, dass Benutzer die gemeinsame Nutzung beenden, wenn sie fertig sind. Wenn sie sich beispielsweise im aktiven Zustand der gemeinsamen Nutzung befinden, könnte das erneute „Stoßen“ die gemeinsame Nutzung beenden. Ein weiteres Beispiel umfasst eine Taste am Headset, die zur Beendung verwendet werden kann (z. B. kann ein Benutzer die Taste herabdrücken und die gemeinsame Nutzung endet).
  • Verwendung von Tasten und/oder Schaltern, um die gemeinsame Nutzung zu aktivieren
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer A seinen Inhalt an seiner Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer), die mit seiner Musikquelle (wie z. B. einem iPhone) verbunden ist, anhören. Die Kopfhörer des Benutzers A können mit seinem Musikabspielgerät über eine Draht- oder drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth oder andere Technologie) verbunden sein. Der Benutzer B kann das anhören wollen, was der Benutzer A anhört. Sie können in Kommunikation treten, um die gemeinsame Nutzung zu vereinbaren. Die Kopfhörer können jeweils eine Austeilungstaste und eine Teilnahmetaste aufweisen. Dies kann ein Schalter mit drei Positionen oder ein federnder Schalter sein, wobei das Verschieben des Schalters in einer Richtung „Austeilen“ angibt und das Verschieben des Schalters in der anderen Richtung „Teilnehmen“ einleitet. Der Benutzer A und der Benutzer B können die beabsichtigte Austeilungs- oder Teilnahmetaste oder den beabsichtigten Austeilungs- oder Teilnahmeschieber einrasten. Die drahtlosen Systeme können dann nach dem entsprechenden Signal vom anderen Kopfhörer suchen. Wenn die Signale (oder der Signalisierungsaustausch) eingeleitet und innerhalb einer vorbestimmten Zeitablaufperiode vollendet werden, dann können die zwei Kopfhörer in der angewiesenen Richtung verbinden und gemeinsam nutzen. Wenn die Benutzer fertig sind, kann ein Benutzer eine der Tasten oder den Schieber zur gemeinsamen Nutzung umschalten, um die gemeinsame Nutzung zu beenden.
  • Sprachbefehle
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer A seinen Inhalt an seiner Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer), die mit seiner Musikquelle (wie z. B. einem iPhone) verbunden ist, anhören. Die Kopfhörer des Benutzers A können mit seinem Musikabspielgerät über eine Draht- oder drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth oder andere Technologie) verbunden sein. Der Benutzer B kann das anhören wollen, was der Benutzer A anhört. Sie können in Kommunikation treten, um die gemeinsame Nutzung zu vereinbaren. Die Kopfhörer können jeweils ein Mikrophon aufweisen, das Sprachbefehle vom Benutzer empfangen kann. Der Benutzer A kann einen vordefinierten Befehl zum Austeilen wie z. B. „Austeilen“ aussprechen. Der Benutzer B kann einen vordefinierten Befehl zum Teilnehmen wie z. B. „Teilnehmen“ aussprechen. Wenn die Befehle von den Kopfhörer-Mikrocomputern empfangen werden, suchen die Computer nach dem entsprechenden drahtlosen Signal von den Kopfhörern des anderen Benutzers. Wenn die Signale (oder der Signalisierungsaustausch) innerhalb einer vorbestimmten Zeitablaufperiode eingeleitet und vollendet werden, dann verbinden die zwei Kopfhörer in der angewiesenen Richtung und nutzen gemeinsam. Wenn die Benutzer fertig sind, kann ein Benutzer eine Taste umschalten oder einen Sprachbefehl wie z. B. „gemeinsame Nutzung beenden“ ausgeben, um die gemeinsame Nutzung zu beenden.
  • Bewegung oder Geste
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer A seinen Inhalt an seiner Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer), die mit seiner Musikquelle (wie z. B. einem iPhone) verbunden ist, anhören. Die Kopfhörer des Benutzers A können mit seinem Musikabspielgerät über eine Draht- oder drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth oder andere Technologie) verbunden sein. Der Benutzer B kann das anhören wollen, was der Benutzer A anhört. Sie können in Kommunikation treten, um die gemeinsame Nutzung zu vereinbaren. Jeder der Kopfhörer kann Bewegungssensoren und eine Mikrocomputertechnologie enthalten, die spezifische Bewegungen oder Gesten des Headsets oder des Kopfs des Benutzers, wenn das Headset auf dem Kopf angeordnet ist, detektieren und auflösen können. Der Benutzer A führt eine vordefinierte Bewegung durch, die in einen Austeilungsbefehl aufgelöst wird. Der Benutzer B führt eine vordefinierte Bewegung durch, die in einen Teilnahmebefehl aufgelöst wird. Wenn die Befehle von den Kopfhörer-Mikrocomputern empfangen werden, suchen die Computer nach dem entsprechenden drahtlosen Signal von den Kopfhörern des anderen Benutzers. Wenn die Signale (oder der Signalisierungsaustausch) innerhalb einer vorbestimmten Zeitablaufperiode eingeleitet und vollendet werden, dann verbinden und nutzen die zwei Kopfhörer gemeinsam in der angewiesenen Richtung. Wenn die Benutzer fertig sind, kann ein Benutzer eine Taste umschalten oder eine vordefinierte Bewegung durchführen, um die gemeinsame Nutzung zu beenden.
  • Anwendung an einem Smartphone.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer A seinen Inhalt an seiner Medienausgabevorrichtung (z. B. Kopfhörer), die mit seiner Musikquelle (wie z. B. einem iPhone) verbunden ist, anhören. Die Kopfhörer des Benutzers A können mit seinem Musikabspielgerät über eine Draht- oder drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth oder andere Technologie) verbunden sein. Der Benutzer B kann das anhören wollen, was der Benutzer A anhört. Sie können in Kommunikation treten, um die gemeinsame Nutzung zu vereinbaren. Der Kopfhörer des Benutzers A kann einen offenen Datenkommunikationskanal mit der Musikquelle (in diesem Beispiel dem iPhone) aufweisen. Der Benutzer A kann eine Anwendung öffnen, die eine Schaltfläche zum Austeilen anzeigt. Die Anwendung sendet den Befehl zum Kopfhörer des Benutzers A, um den Austeilungszustand einzuleiten. Der Benutzer B kann seinen Kopfhörer in einen Paarungsmodus setzen (es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten, um dies zu tun, die in der Industrie üblich sind). Die Kopfhörer des Benutzers A können nach anderen Kopfhörern suchen, die sich im Paarungsmodus befinden. Sie können die verfügbaren Kopfhörer zur Smartphone-Anwendung übertragen und sie für den Benutzer A anzeigen. Der Benutzer A kann dann den Kopfhörer, mit dem er paaren will, auswählen. Die Anwendung übermittelt dies zum Kopfhörer und der Kopfhörer-Mikrocomputer und der Mikrocomputer können die Paarung annehmen. Wenn die Paarungssignale (oder der Signalisierungsaustausch) innerhalb einer vorbestimmten Zeitablaufperiode vollendet werden, dann können die zwei Kopfhörer in der angewiesenen Richtung verbinden und gemeinsam nutzen. Wenn die Benutzer fertig sind, kann ein Benutzer eine Taste umschalten oder der Benutzer A kann eine Schaltfläche in der Anwendung drücken, um die gemeinsame Nutzung zu beenden.
  • Gesellschaftliche Verbindung
  • In einer Umgebung, in der sich viele Leute in einem Gebiet befinden, kann eine Person, die ihre Musik an irgendjemand, der zuhören will, austeilen will, eine Bake an ihrer Medienausgabevorrichtung (z. B. Headset), wie z. B. ein Licht, aktivieren. Diese Bake gibt für einen ganzen Raum von Leuten an, dass der Benutzer das, was er anhört, austeilen will. Die Aktivierung der Bake kann auch den Austeilungszustand für den Kopfhörer aktivieren, der das entsprechende drahtlose Signal rundsendet. Irgendein anderer Benutzer mit einem kompatiblen Kopfhörer kann einen Teilnahmebefehl an seinem Kopfhörer anwenden. Die zwei Kopfhörer können in den geeigneten drahtlosen Signalisierungsaustausch eintreten, um zu paaren, und dann beginnt die gemeinsame Nutzung. Ein Benutzer kann die gemeinsame Nutzung mit einer Taste oder einem der vorstehend beschriebenen Befehle beenden. In Ausführungsbeispielen der Erfindung können Medien mit mehreren Headsets entweder sequentiell oder in einer Rundsendung von einem einzelnen Headset gemeinsam genutzt werden.
  • Zusätzlich zu Musik umfassen andere Beispiele von Medien, die zwischen Benutzern gemeinsam genutzt werden können, Video, Photographien usw. Zwei Benutzer, jeweils mit einer Medienquelle wie z. B. einem Tablet-PC (z. B. einem iPad), können beispielsweise Bilder oder einen Film miteinander teilen wollen. Ein Benutzer kann einen Film auf seinem iPad gespeichert haben, den er mit dem anderen Benutzer teilen will, aber tatsächlich dem anderen Benutzer keine Kopie geben will. Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen auch, dass Benutzer „Projekt“-Bilder oder Filme von einer Vorrichtung mit einer anderen unter Verwendung einer „Stoß“-Geste oder eines anderen Verfahrens gemeinsam nutzen, das vorstehend und nachstehend genauer beschrieben ist, um die zwei Vorrichtungen zu verbinden (z. B. Streamen von einem Mobilgerät zu einem anderen).
  • In einem anderen Beispiel kann ein erster Benutzer ein Bild an seiner Medienquellenvorrichtung aufnehmen. Ein zweiter Benutzer kann es auf seiner Medienquellenvorrichtung haben wollen. Die Medienquellenvorrichtung des ersten Benutzers zeigt das Bild (ein möglicher zur gemeinsamen Nutzung bereiter Zustand), der zweite Benutzer kann eine leere Seite in seinem Fotoalbum auf seiner Medienquellenvorrichtung haben (ein möglicher zum Empfangen bereiter Zustand), ein Stoß (oder ein vorstehend beschriebener anderer Paarungsmodus), und die Technologie leitet das Bild von der Vorrichtung des ersten Benutzers zur Vorrichtung des zweiten Benutzers.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung beschreiben die gewünschte Erfahrung bei der Zusammenwirkung zwischen zwei Menschen, wobei einer (A) Musik (oder andere Medien) mit dem anderen (B) gemeinsam nutzt, wie in 1 gezeigt. A und B können drahtlose (z. B. Bluetooth) Kopfhörer (beispielsweise einer Medienausgabevorrichtung) mit ähnlichen Fähigkeiten tragen. Der Benutzer A kann Inhalt anhören, der zu seinem Kopfhörer von seiner Medienquellenvorrichtung gestreamt wird, und dieser Inhalt kann wiederum drahtlos zum Kopfhörer von B gestreamt werden.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung kann eine beliebige Art von Inhalt gemeinsam genutzt werden, der vom Kopfhörer eines Benutzers gestreamt wird, einschließlich Telefon- oder VoIP-Anrufen. Ein Benutzer kann beispielsweise einen Anruf mit anderen in dem Raum gemeinsam nutzen wollen. In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann A von der gemeinsamen Nutzung mit B irgendeines Inhalts, der zu seinem Kopfhörer von irgendeiner anderen Quelle gestreamt wird, ausgeschlossen werden, die eine Zusammenwirkung mit einem anderen Menschen erforderte (z. B. Telefon/VolP-Anruf), wegen der Einfachheit und des Schwerpunkts auf Unterhaltung (z. B. Klang).
  • Hier werden die zwei oberen Ebenen der drei Ebenen beschrieben, die die Zusammenwirkung zur gemeinsamen Nutzung bilden können. Die gesellschaftliche Zusammenwirkung umfasst eine Zusammenwirkung zwischen zwei Benutzern, die drahtlose Kopfhörer (beispielsweise) tragen. Die Zusammenwirkung kann verbal, Körpersprache und Gesichtsausdrücke sein und kann durch Rituale ergänzt werden, die alle bereits aus anderen Erfahrungen der „gemeinsamen Nutzung“ festgelegt sein können (z. B. Zigaretten, Musik, Nahrungsmittel usw.), oder neue, die um die Erfahrung der drahtlosen gemeinsamen Nutzung aufkommen. Zu diesem Zeitpunkt können wir nicht darüber spekulieren, wie sich diese entwickeln und sie sind stark auf die Kultur bezogen, so dass wir die Erörterung auf Beispiele von universellen Prinzipien wie z. B. Richtungsabhängigkeit, Zeigen zum Identifizieren usw. begrenzen. Die Benutzererfahrung (UX) umfasst die Zusammenwirkung zwischen jedem der Benutzer und seinen drahtlosen Kopfhörern (beispielsweise). Ein drahtloses Protokoll (z. B. Bluetooth) umfasst die verschiedene Protokolle und das Profil, die die oberen zwei Ebenen erfüllen.
  • Wie in 1-4 gezeigt, kann am Beginn jeder Zusammenwirkung zur gemeinsamen Nutzung eine verbale Vereinbarung bestehen, die festlegt, wer Musik (oder andere Medien) austeilen soll und wer sie empfangen soll. Da beide Benutzer Kopfhörer mit ähnlichen Fähigkeiten zur gemeinsamen Nutzung tragen können, nehmen wir der Einfachheit halber an, dass A derjenige ist, der Musik mit B teilt.
  • Nach der verbalen Vereinbarung kann jeder der Benutzer seinem Kopfhörer seine Rolle bei der Zusammenwirkung angeben. Der Benutzer A kann beispielsweise seinem Kopfhörer seine Absicht anzeigen, in den Modus der gemeinsamen Nutzung zu gelangen, und dass er derjenige ist, der teilt (Bereit zum Teilen). Der Benutzer B kann seinem Kopfhörer seine Absicht anzeigen, in den Modus der gemeinsamen Nutzung zu gelangen, und dass er derjenige ist, der den Inhalt empfängt (Bereit zum Empfangen).
  • Die obigen zwei Ereignisse können in einer beliebigen Reihenfolge geschehen, geschehen jedoch vorzugsweise innerhalb einer vordefinierten Zeit (z. B. 20 Sekunden). Die primären Anforderungen für die obigen Benutzerhandlungen können durch die Verwendbarkeit gesteuert sein (z. B. Stereotypen, Speicherlast usw.), aber zusätzlich ist es auch erwünscht, dass dieselben Handlungen vom anderen Benutzer als Teil der gesellschaftlichen Zusammenwirkung sowie aus Verwendbarkeitsgründen wahrgenommen und verstanden werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein federnder Schalter verwendet werden, den der Benutzer vorwärts, um anzugeben „Ich bin zum Teilen bereit“ (als Vorwärtsgeste bezeichnet), oder rückwärts (als Rückwärtsgeste bezeichnet), um anzugeben „Ich bin zum Empfangen bereit“, bewegen kann. Um die gemeinsame Nutzung abzubrechen oder zu beenden, können beide Gesten verwendet werden. Ein Schalter mit einem genügend langen Weg kann vom anderen Benutzer in Abhängigkeit von anderen Variablen wie z. B. Aufmerksamkeit, Nähe, Geste usw. beobachtet werden.
  • Beispiele der Einleitung der gemeinsamen Nutzung
  • Benutzerfall 11
    1. 1. A und B vereinbaren mündlich, dass A seine Musik mit B teilt
    2. 2. A gestikuliert vorwärts
    3. 3. B gestikuliert innerhalb 20 Sek. rückwärts
    4. 4. A teilt mit B
  • Verwendungsfall 12
    1. 1. A und B vereinbaren mündlich, dass A seine Musik mit B teilt
    2. 2. B gestikuliert rückwärts
    3. 3. A gestikuliert innerhalb 20 Sek. vorwärts
    4. 4. A teilt mit B
  • Verwendungsfall I3
    1. 1. A und B vereinbaren mündlich, dass A seine Musik mit B teilt
    2. 2. A gestikuliert vorwärts
    3. 3. B gestikuliert nicht innerhalb 20 Sek.
    4. 4. A erhält eine Angabe keiner Antwort von B
  • Verwendungsfall I4
    1. 1. A und B vereinbaren mündlich, dass A seine Musik mit B teilt
    2. 2. B gestikuliert rückwärts
    3. 3. A gestikuliert nicht innerhalb 20 Sek.
    4. 4. B erhält eine Angabe keiner Antwort von A
  • Verwendungsfall I5
    1. 1. A und B vereinbaren mündlich, dass A seine Musik mit B teilt
    2. 2. B gestikuliert rückwärts
    3. 3. B bricht durch eine Geste in irgendeiner Richtung ab
  • Verwendungsfall I6
    1. 1. A und B vereinbaren mündlich, dass A seine Musik mit B teilt
    2. 2. A gestikuliert vorwärts
    3. 3. A bricht durch eine Geste in irgendeiner Richtung ab
  • Beispiele der Beendung der gemeinsamen Nutzung
  • Benutzerfall T1
    1. 1. A teilt Musik mit B
    2. 2. A gestikuliert in irgendeiner Richtung
    3. 3. A stoppt die gemeinsame Nutzung mit B
    4. 4. B erhält eine Angabe und wird auf den vorherigen Inhalt zurück geschaltet
  • Verwendungsfall T2
    1. 1. A teilt Musik mit B
    2. 2. B gestikuliert in irgendeiner Richtung
    3. 3. A erhält eine Angabe und stoppt die gemeinsame Nutzung
    4. 4. B wird auf den vorherigen Inhalt zurück geschaltet
  • Verwendungsfall T3
    1. 1. A teilt Musik mit B
    2. 2. A nimmt einen Telefonanruf an oder leitet ihn ein
    3. 3. A stoppt die gemeinsame Nutzung mit B und B erhält eine Angabe
    4. 4. B wird auf den vorherigen Inhalt zurück geschaltet
  • Verwendungsfall T4
    1. 1. A teilt Musik mit B
    2. 2. B nimmt einen Telefonanruf an oder leitet ihn ein
    3. 3. A erhält eine Angabe und A stoppt die gemeinsame Nutzung mit B
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Streaming zwischen A und B aufrechterhalten werden, bis die Beendung durch einen Benutzer eingeleitet wird, einer der Benutzer sich aus der Reichweite begibt (kann z. B. für Bluetooth weiter als 10-15 Meter sein), ein Benutzer einen Telefonanruf empfängt, eine vorbestimmte Zeitdauer abläuft usw.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung würden sich Änderungen an der Einstellung, die vom Benutzer A durchgeführt werden, nicht auf die Einstellung für den Benutzer B auswirken (z. B. wirkt sich der Lautstärkepegel von A nicht auf den Lautstärkepegel von B aus). In anderen Ausführungsbeispielen können sich Änderungen an den Einstellungen, die vom Benutzer A durchgeführt werden, auf die Einstellungen für den Benutzer B auswirken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung schaffen eine Anzahl von Nutzen und Vorteilen. Die Fähigkeit, Medien (z. B. Audio) zwischen Medienausgabevorrichtungen (z. B. Kopfhörern) drahtlos gemeinsam zu nutzen, ist beispielsweise ein erwünschtes Merkmal und Unterscheidungsmerkmal. Dies in einer kosteneffizienten Plattform leicht verwendbar zu machen, ist ein Vorteil. Die Rundsendung von einer Medienquelle zu mehreren Vorrichtungen auf einmal kann das Bewältigen von mehreren unabhängigen Strömen erfordern und kann mehrere Male die Bandbreite und Verarbeitung erfordern. Um die Probleme wie z. B. Bandbreiten- und Leistungsbegrenzungen von Bluetooth und anderen Technologien anzugehen, ermöglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung die Auslagerung der Verarbeitung zu zusätzlichen Vorrichtungen, so dass ein Benutzer nicht von einer Medienquelle zu mehreren Vorrichtungen auf einmal rundsenden muss. Für Leistungs- und Bandbreiteneinsparung ist es folglich vorteilhaft, eine leichte Weise zur gemeinsamen Nutzung und aktiven Beendung der gemeinsamen Nutzung zu ermöglichen, wie durch Ausführungsbeispiele der Erfindung bereitgestellt. Medienausgabevorrichtungen wie z. B. Kopfhörer usw. können überdies begrenzte Benutzerschnittstellen aufgrund ihrer Größe und ihres Formfaktors aufweisen. Folglich stellen die Ausführungsbeispiele der Erfindung einfache und effiziente Möglichkeiten zum Festlegen der gemeinsamen Nutzung und Beendung der gemeinsamen Nutzung mit solchen Vorrichtungen bereit.
  • Beispielhafte Medienausgabevorrichtung
  • Für Erläuterungszwecke wird die Verwendung von Kopfhörern als Beispiel in dieser ganzen Anmeldung erörtert. Die hier erörterten spezifischen Konfigurationen sind lediglich erläuternde Beispiele. Verschiedene andere Vorrichtungen und Schnittstellen können bei Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet werden. Zusätzlich zu Kopfhörern umfassen andere Beispiele von Medienausgabevorrichtungen drahtlose Lautsprecher, Mithörgeräte im Ohr (IEMs), Ohrhörer, Headsets, einen Kopfhörer, Lautsprecher, Anzeigen, tragbare Anzeigen, Tablets, Laptops, elektronische Fotorahmen usw.
  • Ein beispielhafter Kopfhörer kann die folgenden Komponenten umfassen: einen Lautsprecher, ein Mikrophon, einen Mikrocomputer (z. B. zum Leiten der Ul und der Kommunikationselemente), Benutzerschnittstellenelemente (Tasten, Lichter), ein drahtloses Kommunikationselement, das Audiodaten von einer Medienquelle zum Kopfhörer übermittelt (optional, wenn Audio von der Medienquelle zum Kopfhörer mit einem Draht zugeführt wird), ein drahtloses Kommunikationselement, das Audiodaten vom Kopfhörer zu einem anderen Kopfhörer übermittelt (dies kann dasselbe Funkgerät wie vorstehend sein), ein Kontakt- oder kontaktloses (drahtloses) Nahfeld-Datenkommunikationselement (dies ist optional, wenn die obigen drahtlosen Kommunikationselemente für diesen Zweck verwendet werden) und eine Batterie. Die Nahfeldvorrichtung kann NFC, optisch (IR, LED-Lichter), Ultraschall, Kontakte, induktiv, HF oder eine andere geeignete Technologie sein.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm von einigen Komponenten einer beispielhaften Medienausgabevorrichtung 504. Die Medienausgabevorrichtung 504 kann einen Körper 504(h) umfassen. Die Medienausgabevorrichtung 504 kann einen Mikrocomputer umfassen, der Komponenten wie z. B. einen Prozessor 504(c) und ein computerlesbares Medium 504(b) umfassen kann. Das computerlesbare Medium 504(b) kann innerhalb eines Körpers 504(h) vorhanden sein oder kann von diesem lösbar sein. Der Körper 504(h) kann in Form eines Kunststoffsubstrats, Gehäuses oder einer anderen Struktur vorliegen. Das computerlesbare Medium 504(b) kann ein Speicher sein, der Daten speichert, und kann in einer beliebigen geeigneten Form, einschließlich eines Speicherchips usw., vorliegen.
  • Das computerlesbare Medium 504(b) kann einen Code zum Durchführen von beliebigen der hierin beschriebenen Funktionen umfassen. Beispielsweise kann es einen Code umfassen, der irgendeine der hierin beschriebenen Funktionen durchführt.
  • Die Medienausgabevorrichtung 504 kann ferner ein kontaktloses Element 504(g), das typischerweise in Form eines Halbleiterchips (oder anderen Datenspeicherelements) implementiert wird, mit einem zugehörigen Element zur drahtlosen Übertragung (z. B. Datenübertragung) wie z. B. einer Antenne umfassen. Das kontaktlose Element 504(g) ist mit der Medienausgabevorrichtung 504 verbunden (z. B. in diese eingebettet) und Daten oder Steuerbefehle, die über ein Mobilfunknetz übertragen werden, können an das kontaktlose Element 504(g) mittels einer Schnittstelle des kontaktlosen Elements (nicht dargestellt) angelegt werden. Die Schnittstelle des kontaktlosen Elements funktioniert zum Ermöglichen des Austauschs von Daten und/oder Steuerbefehlen zwischen der Medienausgabevorrichtungs-Schaltungsanordnung (und daher dem Mobilfunknetz) und einem optionalen kontaktlosen Element 504(g).
  • Das kontaktlose Element 504(g) ist in der Lage, Daten unter Verwendung einer Nahfeldkommunikations- („NFC“) Fähigkeit (oder Nahfeldkommunikationsmedium) typischerweise gemäß einem standardisierten Protokoll oder Datenübertragungsmechanismus (z. B. ISO 14443/NFC) zu senden und zu empfangen. Die Nahfeldkommunikationsfähigkeit ist eine Kurzstreckenkommunikationsfähigkeit, wie z. B. RFID, Bluetooth, Infrarot oder andere Datenübertragungsfähigkeit, die verwendet werden kann, um Daten zwischen der Medienausgabevorrichtung 504 und einer anderen Medienausgabevorrichtung auszutauschen, oder sie kann verwendet werden, um Daten zwischen der Medienausgabevorrichtung 504 und einer Medienquellenvorrichtung (z. B. Mobiltelefon, Tablet-PC, Laptop usw.) auszutauschen. Folglich ist die Medienausgabevorrichtung 504 in der Lage, Daten und/oder Steuerbefehle über sowohl das Mobilfunknetz als auch die Nahfeldkommunikationsfähigkeit zu übermitteln und zu übertragen. Andere Technologien sind vorstehend erwähnt (z. B. Nähepaarungstechnologie, optische TX/RX-Paare, induktive TX/RX-Paare, Ultraschall, physikalische elektrische Kontakte usw.).
  • Die Medienausgabevorrichtung 504 kann auch einen Prozessor 504(c) (z. B. einen Mikroprozessor) zum Verarbeiten der Funktionen der Medienausgabevorrichtung 504 und (eine) Vorrichtungsschnittstelle(n) 604(d) umfassen, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Medienausgabevorrichtung 504 mit anderen Vorrichtungen wie z. B. einer Medienquellenvorrichtung (z. B. über einen Draht oder ein Kabel) zu verbinden. Die Medienausgabevorrichtung 504 kann ferner Eingabeelemente 504(e), um einem Benutzer zu ermöglichen, Informationen in die Vorrichtung einzugeben (z. B. einen Schalter oder eine Taste, um die gemeinsame Nutzung von Medien zu ermöglichen), einen Lautsprecher 504(f), um dem Benutzer zu ermöglichen, Sprachkommunikation, Musik usw. zu hören, und ein Mikrophon 504(i), um dem Benutzer zu ermöglichen, seine Sprache durch die Medienausgabevorrichtung 504 zu übertragen, umfassen. Die Medienausgabevorrichtung 504 kann auch eine Antenne 504(a) zur drahtlosen Datenübertragung (z. B. Datensendung) umfassen.
  • Beispielhafte Medienquellenvorrichtungen
  • Beispiele von Musik- oder Medienquellen umfassen Mobiltelefone, Smartphones (z. B. iPhone), Tablet-PCs, persönliche digitale Assistenten (PDAs), MP3-Player (z. B. iPod), tragbare Radios, tragbare DVD-Player, Empfänger, Laptops, Tablets (z. B. iPads), Personalcomputer (PCs) usw. Eine beispielhafte Medienquellenvorrichtung wie z. B. ein iPod kann die folgenden Komponenten umfassen: einen digitalen Speicher für Audiodaten, eine Benutzerschnittstelle (UI), eine drahtlose Übertragungstechnologie zur Übertragung von drahtlosem Audio zum Kopfhörer (optional, wenn eine verdrahtete Schnittstelle verwendet wird), (einen) Mikrocomputer (der die Ul leitet, Audiodaten aus dem Speicher liest, eine erforderliche Verarbeitung einer Audiodatei zum Streaming zur drahtlosen oder verdrahteten Schnittstelle durchführt), und eine Batterie. Eine Medienquellenvorrichtung kann auch eine Schnittstelle zum Empfangen von Audiodaten von anderen drahtlosen Netzen, Mobilfunknetzen, Rundfunk oder vorgepackten Medien (wie z. B. eine CD) enthalten.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm von einigen Komponenten einer beispielhaften Medienquellenvorrichtung 604. Die Medienquellenvorrichtung 604 kann ein computerlesbares Medium 604(b) und einen Körper 604(h) umfassen. Das computerlesbare Medium 604(b) kann innerhalb des Körpers 604(h) vorliegen oder es kann von diesem lösbar sein. Der Körper 604(h) kann in Form eines Kunststoffsubstrats, eines Gehäuses oder einer anderen Struktur vorliegen. Das computerlesbare Medium 604(b) kann ein Speicher sein, der Daten speichert, und kann in einer beliebigen geeigneten Form, einschließlich eines Speicherchips usw., vorliegen. Das computerlesbare Medium 604(b) kann einen Code zum Durchführen von beliebigen der hierin beschriebenen Funktionen umfassen.
  • Die Medienquellenvorrichtung 604 kann ferner ein kontaktloses Element 604(g), das typischerweise in Form eines Halbleiterchips (oder anderen Datenspeicherelements) implementiert wird, mit einem zugehörigen Element zur drahtlosen Übertragung (z. B. Datenübertragung) wie z. B. einer Antenne umfassen. Das kontaktlose Element 604(g) ist mit der Medienquellenvorrichtung 604 verbunden (z. B. in diese eingebettet) und Daten oder Steuerbefehle, die über ein Mobilfunknetz übertragen werden, können an das kontaktlose Element 604(g) mittels einer Schnittstelle des kontaktlosen Elements (nicht dargestellt) angelegt werden. Die Schnittstelle des kontaktlosen Elements funktioniert zum Ermöglichen des Austauschs von Daten und/oder Steuerbefehlen zwischen der Medienquellenvorrichtungs-Schaltungsanordnung (und daher dem Mobilfunknetz) und einem optionalen kontaktlosen Element 604(g).
  • Das kontaktlose Element 604(g) ist in der Lage, Daten unter Verwendung einer Nahfeldkommunikations- („NFC“) Fähigkeit (oder Nahfeldkommunikationsmedium) typischerweise gemäß einem standardisierten Protokoll oder Datenübertragungsmechanismus (z. B. ISO 14443/NFC) zu senden und zu empfangen. Die Nahfeldkommunikationsfähigkeit ist eine Kurzstreckenkommunikationsfähigkeit, wie z. B. RFID, Bluetooth, Infrarot oder andere Datenübertragungsfähigkeit, die verwendet werden kann, um Daten zwischen der Medienquellenvorrichtung 604 und einer anderen Medienquellenvorrichtung auszutauschen, oder sie kann verwendet werden, um Daten zwischen der Medienquellenvorrichtung 604 und einer Medienausgabevorrichtung (z. B. einem Headset, Lautsprechern usw.) auszutauschen. Folglich ist die Medienquellenvorrichtung 604 in der Lage, Daten und/oder Steuerbefehle über sowohl das Mobilfunknetz als auch die Nahfeldkommunikationsfähigkeit zu übermitteln und zu übertragen. Andere Technologien sind vorstehend erwähnt (z. B. Nähepaarungstechnologie, optische TX/RX-Paare, induktive TX/RX-Paare, Ultraschall, physikalische elektrische Kontakte usw.).
  • Die Medienquellenvorrichtung 604 kann auch einen Prozessor 604(c) (z. B. einen Mikroprozessor) zum Verarbeiten der Funktionen der Medienquellenvorrichtung 604 und eine Anzeigemedienquellenvorrichtung 604(d) umfassen, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Informationen und Nachrichten zu sehen. Die Medienquellenvorrichtung 604 kann ferner Eingabeelemente 604(e), um einem Benutzer zu ermöglichen, Informationen in die Vorrichtung einzugeben, einen Lautsprecher 604(f), um dem Benutzer zu ermöglichen, Sprachkommunikation, Musik usw. zu hören, und ein Mikrophon 604(i), um dem Benutzer zu ermöglichen, seine Sprache durch die Medienquellenvorrichtung 604 zu übertragen, umfassen. Die Medienquellenvorrichtung 604 kann auch eine Antenne 604(a) zur drahtlosen Datenübertragung (z. B. Datensendung) umfassen.
  • 7 stellt eine weitere beispielhafte Medienquellenvorrichtung 700 dar, in der verschiedene Ausführungsbeispiele implementiert werden können. Das System 700 kann verwendet werden, um irgendeines der vorstehend beschriebenen Computersysteme und Medienquellenvorrichtungen zu implementieren. Das System 700 ist mit Hardwareelementen gezeigt, die über einen Bus 724 elektrisch gekoppelt sein können. Die Hardwareelemente können eine oder mehrere Zentraleinheiten (CPUs) 702, eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 704 (z. B. eine Maus, eine Tastatur usw.) und eine oder mehrere Ausgabevorrichtungen 706 (z. B. eine Anzeigevorrichtung, einen Drucker, ein Headset, Lautsprecher usw.) umfassen. Das System 700 kann auch eine oder mehrere Speichervorrichtungen 708 umfassen. Als Beispiel kann (können) die Speichervorrichtung(en) 708 Vorrichtungen wie z. B. Plattenlaufwerke, optische Speichervorrichtungen, Festkörper-Speichervorrichtungen wie z. B. einen Direktzugriffsspeicher („RAM“) und/oder einen Festwertspeicher („ROM“), der programmierbar, flashaktualisierbar und/oder dergleichen sein kann, umfassen.
  • Das System 700 kann außerdem einen Leser 712 für computerlesbare Speichermedien, ein Kommunikationssystem 714 (z. B. ein Modem, eine Netzwerkkarte (drahtlos oder verdrahtet), eine Infrarot-Kommunikationsvorrichtung usw.) und einen Arbeitsspeicher 718, der RAM- und ROM-Vorrichtungen umfassen kann, wie vorstehend beschrieben, umfassen. In einigen Ausführungsbeispielen kann das System 700 auch eine Verarbeitungsbeschleunigungseinheit 716 umfassen, die einen Digitalsignalprozessor DSP, einen Spezialprozessor und/oder dergleichen umfassen kann.
  • Der Leser 712 für computerlesbare Speichermedin kann ferner mit einem computerlesbaren Speichermedium 710 verbunden sein, die zusammen (und wahlweise in Kombination mit (einer) Speichervorrichtung(en) 708) umfassend entfernte, lokale, feste und/oder entnehmbare Speichervorrichtungen plus Speichermedien zum vorübergehenden und/oder dauerhafteren Enthalten, Speichern, Übertragen und Abrufen von computerlesbaren Informationen darstellen. Das Kommunikationssystem 714 kann ermöglichen, dass Daten mit dem Netz und/oder irgendeinem anderen vorstehend in Bezug auf das System 700 beschriebenen Computer ausgetauscht werden.
  • Das System 700 kann auch Softwareelemente umfassen, die als gegenwärtig innerhalb eines Arbeitsspeichers 718 befindlich gezeigt sind, einschließlich eines Betriebssystems 720 und/oder eines anderen Codes 722, wie z. B. eines Anwendungsprogramms (das eine Client-Anwendung, ein Web-Browser, eine mittelstufige Anwendung, RDBMS usw. sein kann). Es sollte erkannt werden, dass alternative Ausführungsbeispiele eines Systems 700 zahlreiche Variationen von der vorstehend beschriebenen aufweisen können. Eine maßgeschneiderte Hardware könnte beispielsweise auch verwendet werden und/oder spezielle Elemente könnten in Hardware, Software (einschließlich tragbarer Software wie z. B. Applets) oder beiden implementiert werden. Ferner kann eine Verbindung mit anderen Rechenvorrichtungen wie z. B. Netz-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen verwendet werden.
  • Speichermedien und computerlesbare Medien zum Enthalten eines Codes oder von Teilen eines Codes können beliebige geeignete Medien, die auf dem Fachgebiet bekannt sind oder verwendet werden, umfassen, einschließlich Speichermedien und Kommunikationsmedien, wie z. B., jedoch nicht begrenzt auf flüchtige und nichtflüchtige, entnehmbare und nicht entnehmbare Medien, die in irgendeinem Verfahren oder irgendeiner Technologie zur Speicherung und/oder Übertragung von Informationen implementiert werden, wie z. B. computerlesbare Befehle, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten, einschließlich RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder eine andere Speichertechnologie, CD-ROM, digitale vielseitige Platte (DVD) oder anderer optischer Speicher, Magnetkassetten, Magnetband, Magnetplattenspeicher oder andere Magnetspeichervorrichtungen, Datensignale, Datenübertragungen oder irgendein anderes Medium, das verwendet werden kann, um die gewünschten Informationen zu speichern oder zu übertragen, und auf das durch den Computer zugegriffen werden kann. Auf der Basis der hierin bereitgestellten Offenbarung und der Lehren erkennt ein Fachmann auf dem Gebiet andere Weisen und/oder Verfahren zum Implementieren der verschiedenen Ausführungsbeispiele.
  • Die obige Beschreibung ist erläuternd und nicht einschränkend. Viele Variationen der Erfindung werden für den Fachmann auf dem Gebiet bei einer Durchsicht der Offenbarung ersichtlich. Der Schutzbereich der Erfindung sollte daher nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen mit Bezug auf die anstehenden Ansprüche zusammen mit ihrem vollen Umfang oder Äquivalenten bestimmt werden.
  • Es sollte selbstverständlich sein, dass die vorliegende Erfindung, wie vorstehend beschrieben, in Form einer Steuerlogik unter Verwendung von Computersoftware in einer modularen oder integrierten Weise implementiert werden kann. Auf der Basis der hier vorgesehenen Offenbarung und Lehren kennt und erkennt ein Fachmann auf dem Gebiet andere Weisen und/oder Verfahren zum Implementieren der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Hardware und einer Kombination von Hardware und Software.
  • Beliebige der in dieser Anmeldung beschriebenen Softwarekomponenten oder -funktionen können als Softwarecode implementiert werden, der von einem Prozessor unter Verwendung irgendeiner geeigneten Computersprache, wie beispielsweise Java, C++ oder Perl, unter Verwendung von beispielsweise herkömmlichen oder objektorientierten Techniken ausgeführt werden soll. Der Softwarecode kann als Reihe von Anweisungen oder Befehlen auf einem computerlesbaren Medium wie z. B. einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Festwertspeicher (ROM), einem magnetischen Medium wie z. B. einer Festplatte oder einer Diskette oder einem optischen Medium wie z. B. einem CD-ROM gespeichert sein. Irgendein solches computerlesbares Medium kann sich auf oder innerhalb einer einzelnen Rechenvorrichtung befinden und kann auf oder innerhalb verschiedener Rechenvorrichtungen innerhalb eines Systems oder Netzes vorhanden sein.
  • Ein oder mehrere Merkmale von irgendeinem Ausführungsbeispiel können mit einem oder mehreren Merkmalen von irgendeinem anderen Ausführungsbeispiel kombiniert werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (24)

  1. Verfahren, das umfasst: Empfangen von Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung an einer ersten Medienausgabevorrichtung; Empfangen eines Befehls durch Bewegung oder Sprache an der ersten Medienausgabevorrichtung eines ersten Benutzers, um die Streaming-Medien mit einer zweiten Medienausgabevorrichtung eines zweiten Benutzers gemeinsam zu nutzen, wobei eine erste Steuereinheit der ersten Medienausgabevorrichtung jeweils einen Befehl von beiden Benutzern empfängt, welcher charakterisiert, dass die Benutzer die Streaming-Medien gemeinsam nutzen wollen; und Einleiten der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung durch die erste Medienausgabevorrichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Medienausgabevorrichtungen jeweils als Lautsprechereinrichtungen ausgebildet sind, mit den Schritten - Ermitteln einer ersten vordefinierten Bewegung der ersten Lautsprechereinrichtung mittels der ersten Steuereinheit der ersten Lautsprechereinrichtung, - Auflösen der ersten vordefinierten Bewegung in einen Austeilungsbefehl zum Teilen der Streaming-Medien, welche die erste Lautsprechereinrichtung von der Medienquellenvorrichtung empfängt, - Empfangen eines Teilnahmebefehls von der zweiten Lautsprechereinrichtung mittels der ersten Lautsprechereinrichtung, dass eine zweite Steuereinheit der zweiten Lautsprechereinrichtung eine zweite vordefinierte Bewegung ermittelt hat, wobei die zweite vordefinierte Bewegung in den Teilnahmebefehl aufgelöst wurde, welcher anzeigt, dass ein Teilen der Streaming-Medien erwünscht ist, - Ermitteln, dass der Teilnahmebefehlder zweiten Lautsprechereinrichtung innerhalb einer vorbestimmten Zeitablaufperiode empfangen wurde, - Einleiten des Aufbauens einer Verbindung mit der zweiten Lautsprechereinrichtung mittels der ersten Steuereinheit der ersten Lautsprechereinrichtung, - Einleiten der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien, welche die erste Lautsprechereinrichtung von der Medienquellenvorrichtung empfängt, mittels der ersten Steuereinheit der ersten Lautsprechereinrichtung um die Verbindung zwischen der ersten Lautsprechereinrichtung und der zweiten Lautsprechereinrichtung zum Teilen der Streaming-Medien mittels eines Elements zur drahtlosen Übertragung aufzubauen, wobei die erste Steuereinheit eine Übertragung der Streaming-Medien von der ersten Lautsprechereinrichtung an die zweite Lautsprechereinrichtung steuert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner umfasst: Empfangen eines Befehls zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung; und Einleiten der Beendung der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befehl durch Bewegung zur gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung oder eine Geste durch die erste Medienausgabevorrichtung oder die zweite Medienausgabevorrichtung umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine eingerastete Taste oder einen eingerasteten Schalter an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine Bewegung oder Geste durch die erste Medienausgabevorrichtung oder die zweite Medienausgabevorrichtung oder einen Sprachbefehl an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner umfasst: Detektieren des Zustandes der ersten Medienausgabevorrichtung, um festzustellen, ob die Streaming-Medien von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der zweiten Medienausgabevorrichtung oder von der zweiten Medienausgabevorrichtung mit der ersten Medienausgabevorrichtung geteilt werden sollen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Detektieren des Zustandes der ersten Medienausgabevorrichtung das Detektieren eines Stoßes in einer Ausgangszone oder einer Eingangszone der ersten Medienausgabevorrichtung umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Detektieren des Zustandes der ersten Medienausgabevorrichtung das Detektieren, dass eine Taste in einer ersten Richtung eingerastet wurde oder dass eine Taste in einer zweiten Richtung an der ersten Medienausgabevorrichtung eingerastet wurde, umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Detektieren des Zustandes der ersten Medienausgabevorrichtung das Detektieren einer speziellen Bewegung oder Geste an der ersten Medienausgabevorrichtung umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung fortfährt, bis ein Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung empfangen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Medienausgabevorrichtung ein Kopfhörer, ein Lautsprecher oder ein Ohrhörer ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Medienquellenvorrichtung ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein persönlicher digitaler Assistent, ein MP3-Player, ein tragbares Radio, ein tragbarer DVD-Player, ein Empfänger, ein Laptop oder ein Personalcomputer ist.
  13. Verfahren, das umfasst: Empfangen von Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung an einer ersten Medienausgabevorrichtung; Aktivieren einer Bake zum Austeilen der Streaming-Medien durch die erste Medienausgabevorrichtung; Empfangen eines Befehls zum Teilnehmen von mindestens einer zweiten Medienausgabevorrichtung, wobei der Befehl auf einem Bewegungs- oder Sprachbefehl an der zweiten Medienausgabevorrichtung basiert; und Einleiten der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der zweiten Medienausgabevorrichtung durch die erste Medienausgabevorrichtung.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner umfasst: Empfangen eines Befehls zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung; und Einleiten der Beendung der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine eingerastete Taste oder einen eingerasteten Schalter an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung, eine Bewegung oder Geste durch die erste Medienausgabevorrichtung oder die zweite Medienausgabevorrichtung oder einen Sprachbefehl an der ersten Medienausgabevorrichtung oder der zweiten Medienausgabevorrichtung umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Befehl auf der Basis einer Bewegung einen Stoß zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung oder eine Geste durch die zweite Medienausgabevorrichtung umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner umfasst: Empfangen eines Befehls zum Teilnehmen von mindestens einer dritten Medienausgabevorrichtung; und Einleiten der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der dritten Medienausgabevorrichtung durch die erste Medienausgabevorrichtung.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die erste Medienausgabevorrichtung ein Kopfhörer, ein Lautsprecher oder ein Ohrhörer ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die Medienquellenvorrichtung ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet, ein persönlicher digitaler Assistent, ein MP3-Player, ein tragbares Radio, ein tragbarer DVD-Player, ein Empfänger, ein Laptop oder ein Personalcomputer ist.
  20. Medienausgabevorrichtung eines ersten Benutzers, die dazu konfiguriert ist: Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung zu empfangen; einen Befehl durch einen Bewegungs- oder Sprachbefehl zur gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien mit einer zweiten Medienausgabevorrichtung eines zweiten Benutzers zu empfangen, wobei eine Steuereinheit der ersten Medienausgabevorrichtung jeweils einen Befehl von beiden Benutzern empfängt, welcher charakterisiert, dass die Benutzer die Streaming-Medien gemeinsam nutzen wollen; und die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung einzuleiten.
  21. Medienausgabevorrichtung nach Anspruch 20, die ferner dazu konfiguriert ist: einen Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung zu empfangen; und die Beendung der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien einzuleiten.
  22. Medienausgabevorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, die ferner dazu konfiguriert ist: den Zustand der ersten Medienausgabevorrichtung zu detektieren, um festzustellen, ob die Streaming-Medien von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der zweiten Medienausgabevorrichtung oder von der zweiten Medienausgabevorrichtung mit der ersten Medienausgabevorrichtung geteilt werden sollen.
  23. Medienausgabevorrichtung, die dazu konfiguriert ist: Streaming-Medien von einer Medienquellenvorrichtung zu empfangen; eine Bake zu aktivieren, um die Streaming-Medien auszuteilen; einen Befehl zum Teilnehmen von mindestens einer zweiten Medienausgabevorrichtung zu empfangen, wobei der Befehl auf einem Bewegungs- oder Sprachbefehl an der zweiten Medienausgabevorrichtung basiert; und die gemeinsame Nutzung der Streaming-Medien durch Aufbauen einer Verbindung von der ersten Medienausgabevorrichtung mit der zweiten Medienausgabevorrichtung einzuleiten.
  24. Medienausgabevorrichtung nach Anspruch 23, die ferner dazu konfiguriert ist: einen Befehl zum Beenden der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien zwischen der ersten Medienausgabevorrichtung und der zweiten Medienausgabevorrichtung zu empfangen; und die Beendung der gemeinsamen Nutzung der Streaming-Medien einzuleiten.
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