DE202014011316U1 - Informationsverarbeitungsgerät - Google Patents

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Abstract

Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) für den Empfang von Bildern, umfassend:
eine Schaltung, die eingerichtet ist zum
Herstellen einer ersten Verbindung mit einer ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung (710) über einen Zugangspunkt (701),
Herstellen einer zweiten Verbindung mit einer zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung (720) über den Zugangspunkt (701),
Anzeigen von Informationen auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) über Geräte, die mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden sind,
Empfangen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Manipulationsinformation von der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtungen (710) mit der ersten Verbindung über den Zugangspunkt (701) und/oder von der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung (720) mit der zweiten Verbindung über den Zugangspunkt,
wobei die erste Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) ein erstes Bild basierend auf ersten Bilddaten, die von der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung mit der ersten Verbindung über den Zugangspunkt (701) empfangen worden sind, anzeigt, ohne die zweite Verbindung zu trennen,
wobei die zweite Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) ein zweites Bild basierend auf zweiten Bilddaten, die von der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung mit der zweiten Verbindung über den Zugangspunkt (701) empfangen worden sind, anzeigt, ohne die erste Verbindung zu trennen, und
wobei die dritte Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung eine dritte Verbindung über eine direkte Verbindung herstellt, ohne die erste und die zweite Verbindung zu trennen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Technologie bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät.
  • Stand der Technik
  • In der verwandten Technik sind Drahtloskommunikationstechnologien zum Austauschen verschiedener Arten von Daten mittels Drahtloskommunikation bekannt. Beispielsweise sind Informationsaustauschgeräte, die verschiedene Arten von Informationen durch Drahtloskommunikation zwischen zwei Drahtloskommunikationsgeräten austauschen, vorgeschlagen worden (zum Beispiel, siehe Patentliteratur 1).
  • Liste der Quellenangaben
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2008-278388A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Gemäß den oben beschriebenen Technologien der verwandten Technik können verschiedene Arten von Informationen zwischen zwei Informationsverarbeitungsgeräten durch Drahtloskommunikation ausgetauscht werden, selbst wenn keine Verbindung durch kabelgebundene Leitungen hergestellt wird. Zum Beispiel kann ein Bild, das auf Bilddaten basiert, die von einem sendeseitigen Informationsverarbeitungsgerät übertragen werden, auf einer Anzeigeeinheit eines empfangsseitigen Informationsverarbeitungsgeräts angezeigt werden.
  • Hier werden zum Beispiel, wenn verschiedene Arten von Informationen mittels Drahtloskommunikation zwischen zwei Informationsverarbeitungsgeräten ausgetauscht werden, ein Fall, in dem Kommunikation direkt zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird, und ein Fall, in dem Kommunikation indirekt zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird, angenommen. Ferner weist der Fall, in dem Kommunikation indirekt zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird, beispielsweise einen Fall auf, in dem Kommunikation indirekt zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten durch ein anderes Kommunikationsgerät (zum Beispiel einen Zugangspunkt oder eine Basisstation) durchgeführt wird.
  • Zum Beispiel, wenn Kommunikation direkt zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird, wird angenommen, dass ein Übergang erfolgt, so dass Kommunikation zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten indirekt erfolgt. Ferner, wenn Kommunikation indirekt zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird, wird angenommen, dass ein Übergang erfolgt, so dass Kommunikation zwischen den beiden Informationsverarbeitungsgeräten direkt erfolgt. Wenn eine Umschaltung der Kommunikation durchgeführt wird, wie oben beschrieben, ist es wichtig, eine entsprechende Steuerung durchzuführen.
  • Die vorliegende Technologie wurde angesichts der vorstehenden Ausführungen entwickelt, und es ist ein Ziel der vorliegenden Technologie, eine entsprechende Steuerung durchzuführen, wenn Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird.
  • Lösung des Problems
  • Die vorliegende Technologie wurde entwickelt, um das Problem zu lösen, und ein erster Aspekt davon ist ein Informationsverarbeitungsgerät, ein Informationsverarbeitungsverfahren davon und ein Programm, das einen Computer veranlasst, das Informationsverarbeitungsverfahren auszuführen, wobei das Informationsverarbeitungsgerät Echtzeit-Bildübertragung mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät gemäß einer Wireless Fidelity (Wi-Fi) CERTIFIED Miracast-Spezifikation (technischer Spezifikationstitel: Wi-Fi Display) durchführt und Folgendes inbegriffen ist: eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass Einstellungsanfrageinformationen zum Durchführen einer Einstellung in Bezug auf die Echtzeit-Bildübertragung von dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über einen Zugangspunkt empfangen werden, und eine Einstellungsanfrage zum Durchführen der Einstellung auf der Basis der Einstellungsanfrageinformationen durch direkte Kommunikation zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät gesendet wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem Einstellungsanfrageinformationen über einen Zugangspunkt von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät empfangen werden, und eine Einstellungsanfrage durch direkte Kommunikation zu einem anderen Informationsverarbeitungsgerät gesendet wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit auf das Informationsverarbeitungsgerät bezogene Fähigkeitsinformationen über den Zugangspunkt mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät austauschen. Das andere Informationsverarbeitungsgerät kann die Einstellungsanfrageinformationen auf der Basis der Fähigkeitsinformationen erzeugen. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem auf das Informationsverarbeitungsgerät bezogene Fähigkeitsinformationen über den Zugangspunkt mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät ausgetauscht werden, und ein anderes Informationsverarbeitungsgerät die Einstellungsanfrageinformationen auf der Basis der Fähigkeitsinformationen erzeugt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass, wenn zwischen einem Verbindungszustand mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über den Zugangspunkt und einem Verbindungszustand mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät durch die direkte Kommunikation umgeschaltet wird, ein Verbindungsprozess unter Verwendung von mindestens einer der Anschlussinformationen und der IP-Informationen, die auf eine Verbindung vor der Umschaltung bezogen sind, durchgeführt wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem, wenn zwischen einem Verbindungszustand mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät über den Zugangspunkt und einem Verbindungszustand mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät durch die direkte Kommunikation umgeschaltet wird, ein Verbindungsprozess unter Verwendung von mindestens einer der Anschlussinformationen und der IP-Informationen, die auf eine Verbindung vor der Umschaltung bezogen sind, durchgeführt wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass Bildübertragung gemäß der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durch die direkte Kommunikation durchgeführt wird, nachdem die Einstellungsanfrage zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen worden ist. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem die Bildübertragung gemäß der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durch die direkte Kommunikation durchgeführt wird, nachdem die Einstellungsanfrage zu einem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen worden ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass ein Bild, das auf einem vorbestimmten Bereich in einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, durch einen drahtlosen Übertragungspfad eines Niederfrequenzbands übertragen wird, und ein Bild, das auf einem Bereich angezeigt wird, der größer als der vorbestimmte Bereich in der Anzeigeeinheit ist, durch einen drahtlosen Übertragungspfad eines Hochfrequenzbands übertragen wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem ein Bild, das auf einem vorbestimmten Bereich in einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, durch einen drahtlosen Übertragungspfad eines Niederfrequenzbands übertragen wird, und ein Bild, das auf einem Bereich angezeigt wird, der größer als der vorbestimmte Bereich in der Anzeigeeinheit ist, durch einen drahtlosen Übertragungspfad eines Hochfrequenzbands übertragen wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass die Einstellungsanfrage durch die direkte Kommunikation auf der Basis einer Manipulation eines Benutzers zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem die Einstellungsanfrage durch die direkte Kommunikation auf der Basis einer Manipulation eines Benutzers zu einem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass, wenn eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten vorhanden ist, die dazu ausgebildet sind, eine Bildübertragung durch die direkte Kommunikation durchzuführen, die Einstellungsanfrage durch die direkte Kommunikation auf der Basis einer vorbestimmten Reihenfolge zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem, wenn eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten vorhanden ist, die dazu ausgebildet sind, die Bildübertragung durch die direkte Kommunikation durchzuführen, die Einstellungsanfrage durch die direkte Kommunikation auf der Basis einer vorbestimmten Reihenfolge zu einem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass Berechtigungsinformationen, die angeben, ob eine Verbindung mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über einen Zugangspunkt außer dem Zugangspunkt oder eine Basisstation zulässig ist oder nicht, über den Zugangspunkt ausgetauscht werden, und wenn die Berechtigungsinformationen, die angeben, dass die Verbindung zulässig ist, empfangen werden, ein Austausch mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über den Zugangspunkt außer dem Zugangspunkt oder die Basisstation durchgeführt wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem Berechtigungsinformationen über den Zugangspunkt ausgetauscht werden, und wenn die Berechtigungsinformationen, die angeben, dass die Verbindung zulässig ist, empfangen werden, erfolgt ein Austausch mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät über einen anderen Zugangspunkt oder eine Basisstation.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass, wenn die Berechtigungsinformationen, die angeben, dass die Verbindung zulässig ist, empfangen werden, mindestens ein Satz der Bilddaten und Audiodaten von dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über den Zugangspunkt außer dem Zugangspunkt oder die Basisstation empfangen und ausgegeben wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem, wenn die Berechtigungsinformationen, die angeben, dass die Verbindung zulässig ist, empfangen werden, mindestens ein Satz der Bilddaten und Audiodaten von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät über einen anderen Zugangspunkt oder die Basisstation empfangen und ausgegeben wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass Informationen zum Durchführen der direkten Kommunikation mithilfe von Nahfeldkommunikation ausgetauscht werden. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem Informationen zum Durchführen der direkten Kommunikation mithilfe von Nahfeldkommunikation ausgetauscht werden.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Technologie ist ein Informationsverarbeitungsgerät, ein Informationsverarbeitungsverfahren davon und ein Programm, das einen Computer veranlasst, das Informationsverarbeitungsverfahren auszuführen, wobei das Informationsverarbeitungsgerät Echtzeit-Bildübertragung mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät gemäß einer Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durchführt und Folgendes inbegriffen ist: eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass Einstellungsanfrageinformationen zum Durchführen einer Einstellung in Bezug auf die Echtzeit-Bildübertragung über einen Zugangspunkt zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen werden, und eine Einstellungsanfrage zum Durchführen der auf den Einstellungsanfrageinformationen basierenden Einstellung durch direkte Kommunikation von dem anderen Informationsverarbeitungsgerät empfangen wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem Einstellungsanfrageinformationen über einen Zugangspunkt zu einem anderen Informationsverarbeitungsgerät gesendet werden, und eine Einstellungsanfrage durch direkte Kommunikation von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät empfangen wird.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Technologie ist ein Informationsverarbeitungsgerät, ein Informationsverarbeitungsverfahren davon und ein Programm, das einen Computer veranlasst, das Informationsverarbeitungsverfahren auszuführen, wobei das Informationsverarbeitungsgerät Folgendes beinhaltet: eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass, wenn Echtzeit-Bildübertragung zwischen einem Senkengerät und einer Vielzahl von Quellengeräten gemäß einer Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durchgeführt wird, ein beliebiger Kommunikationsmodus eines Standby-Modus, in dem das Senkengerät und die Quellengeräte über einen Zugangspunkt verbunden sind, und eines Bildübertragungsmodus, in dem das Senkengerät und die Quellengeräte durch direkte Kommunikation verbunden sind, in den Quellengeräten eingestellt wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem ein beliebiger Kommunikationsmodus zwischen einem Standby-Modus und einem Bildübertragungsmodus in einem Quellengerät eingestellt wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass ein Bild, das die Vielzahl von Quellengeräten angibt, auf einer Eingabe- und Ausgabeeinheit angezeigt wird, und der Kommunikationsmodus in dem Quellengerät auf der Basis einer Manipulation, die in die Eingabe- und Ausgabeeinheit eingegeben wird, eingestellt wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem ein Bild, das die Vielzahl von Quellengeräten angibt, auf einer Eingabe- und Ausgabeeinheit angezeigt wird, und der Kommunikationsmodus in dem Quellengerät auf der Basis einer Manipulation, die in die Eingabe- und Ausgabeeinheit eingegeben wird, eingestellt wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann die Steuereinheit eine Steuerung durchführen, so dass der Kommunikationsmodus auf der Basis einer vorbestimmten Reihenfolge in dem Quellengerät eingestellt wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem der Kommunikationsmodus auf der Basis einer vorbestimmten Reihenfolge in dem Quellengerät eingestellt wird.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Technologie ist ein Informationsverarbeitungssystem, ein Informationsverarbeitungsverfahren davon und ein Programm, das einen Computer veranlasst, das Informationsverarbeitungsverfahren auszuführen, wobei das Informationsverarbeitungssystem Folgendes aufweist: ein Senkengerät, das dazu ausgebildet ist, Echtzeit-Bildübertragung mit einem Quellengerät gemäß einer Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation und eine Steuerung durchzuführen, so dass Einstellungsanfrageinformationen, die das Quellengerät veranlassen, eine auf die Echtzeit-Bildübertragung bezogene Einstellung durchzuführen, über einen Zugangspunkt zu dem Quellengerät gesendet werden, und eine Einstellungsanfrage zum Durchführen der Einstellung auf der Basis der Einstellungsanfrageinformationen durch direkte Kommunikation mit dem Quellengerät von dem Quellengerät empfangen wird; und ein Steuergerät, das dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass, wenn die Echtzeit-Bildübertragung zwischen dem Senkengerät und der Vielzahl von Quellengeräten durchgeführt wird, ein beliebiger Kommunikationsmodus eines Standby-Modus, bei dem das Senkengerät und die Quellengeräte über den Zugangspunkt verbunden sind, und ein Bildübertragungsmodus, bei dem das Senkengerät und die Quellengeräte durch die direkte Kommunikation verbunden sind, in den Quellengeräten eingestellt wird. Somit findet ein Vorgang statt, bei dem ein Senkengerät Einstellungsanfrageinformationen über einen Zugangspunkt zu einem Quellengerät sendet und eine Einstellungsanfrage durch direkte Kommunikation von dem Quellengerät empfängt, und ein Steuergerät einen beliebigen Kommunikationsmodus zwischen einem Standby-Modus und einem Bildübertragungsmodus in dem Quellengerät einstellt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Technologie kann ein ausgezeichneter Effekt, dass eine entsprechende Steuerung durchgeführt werden kann, wenn Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird, erhalten werden. Der hier beschriebene Effekt ist nicht unbedingt eingeschränkt, und jeder in der vorliegenden Offenbarung beschriebene Effekt kann einbezogen werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Systemkonfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration eines Informationsverarbeitungsgeräts 200 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration eines Informationsverarbeitungsgeräts 300 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein in einer Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeichertes Inhaltsbeispiel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie schematisch darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Übergangsbeispiel von Bildern darstellt, die auf einer Anzeigeeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie angezeigt werden.
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsgeschwindigkeits-Steuerprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen einem Quellengerät und einem Senkengerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen einem Quellengerät und einem Senkengerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen einem Quellengerät und einem Senkengerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 17 ist ein Diagramm, das ein Systemkonfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems 700 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 18 ist ein Diagramm, das ein Installationsbeispiel eines Kommunikationssystems 700 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 19 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration eines Steuergeräts 740 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 20 ist ein Diagramm, das ein in einer Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 gespeichertes Inhaltsbeispiel gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie schematisch darstellt.
    • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms an einer Ein- und Ausgabeeinheit 743 des Steuergeräts 740 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 22 ist ein Diagramm, das ein Übergangsbeispiel eines Anzeigebildschirms an einem Anzeigegerät 731 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 23 ist ein Diagramm, das ein Umschaltungsbeispiel eines Kommunikationsmodus zwischen einem Quellengerät und einem Senkengerät darstellt, das als Basis für die vorliegende Technologie dient.
    • 24 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Verbindungsprozesses zwischen einem Quellengerät und einem Senkengerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 25 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 26 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 27 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 28 ist ein Diagramm, das ein Nutzungsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts 710 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 29 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 30 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 31 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 32 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 33 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
    • 34 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines WFD IE-Formats, das zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 35 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines WFD IE-Formats, das zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 36 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines WFD IE-Formats, das zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 37 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines WFD IE-Formats, das zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 38 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines WFD IE-Formats, das zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 39 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer neuen Nachricht für eine Application Service Platform (ASP), die zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
    • 40 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Smartphones darstellt.
    • 41 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration einer Autonavigationseinrichtung darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsform(en)
  • Im Folgenden werden die Modi (im Folgenden „Ausführungsformen“) zum Ausführen der vorliegenden Technologie beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in der folgenden Reihenfolge:
    1. 1. Erste Ausführungsform (Beispiel des Steuerns einer Drahtloskommunikation auf der Basis von Benutzerinformationen oder Verwaltungsinformationen)
    2. 2. Zweite Ausführungsform (Beispiel für Umschalten der Verbindung zwischen Quellengerät und Senkengerät über Zugangspunkt und direkte Verbindung zwischen Quellengerät und Senkengerät)
    3. 3. Dritte Ausführungsform (Beispiel des Startens einer Gruppenauthentifizierung zwischen Quellengerät und Senkengerät mithilfe von Nahfeldkommunikation)
    4. 4. Vierte Ausführungsform (Beispiel, bei dem das Quellengerät automatisch mit Zugangspunkt oder Senkengerät verbunden wird)
    5. 5. Anwendungsbeispiele
  • <Erste Ausführungsform>
  • [Konfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems]
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Systemkonfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • Das Kommunikationssystem 100 weist Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300 und 400 auf. Das Kommunikationssystem 100 ist ein Kommunikationssystem, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 300 Daten empfängt (zum Beispiel Bilddaten oder Audiodaten), die von mindestens einem der Informationsverarbeitungsgeräte 200 und 400 übertragen werden.
  • Die Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300 und 400 sind Sende- und Empfangsgeräte, die eine Drahtloskommunikationsfunktion aufweisen. Die Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300 und 400 sind zum Beispiel Anzeigegeräte (zum Beispiel Personal Computer) oder tragbare Informationsverarbeitungsgeräte (zum Beispiel Smartphones oder Tablet-Endgeräte), die eine Drahtloskommunikationsfunktion aufweisen. Die Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300 und 400 sind zum Beispiel Drahtloskommunikationsgeräte, die der 3rd Generation Partnership Project (3GPP)-Spezifikation des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11, 802.15 oder 802.16 (zum Beispiel Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA)), Global System for Mobile Communications (GSM: eingetragenes Markenzeichen), Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX), WiMAX2, Long Term Evolution (LTE), LTE-A (Advanced) oder dergleichen entsprechen. Die Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300 und 400 können verschiedene Arten von Informationen mittels der Drahtloskommunikationsfunktion austauschen.
  • Hier wird ein Beispiel eines Falls beschrieben, bei dem Drahtloskommunikation mittels Wireless Local Area Network (WLAN) zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 200 und 300 bzw. zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 400 und 300 durchgeführt wird.
  • Als WLAN können zum Beispiel Wireless Fidelity (Wi-Fi) Direct, Tunneled Direct Link Setup (TDLS), ein Ad-hoc-Netzwerk oder ein Mesh-Netzwerk verwendet werden. Für drahtlose Kurzstrecken-Audio-Visual (AV)-Übertragungskommunikation, die im Kommunikationssystem 100 verwendet wird, kann zum Beispiel Wi-Fi Certified Miracast (technischer Spezifikationstitel: Wi-Fi Display) verwendet werden. Wi-Fi Certified Miracast ist eine Spiegelungstechnologie zum Übertragen eines Audiosignals oder eines Anzeigebilds, das unter Verwendung der Technologie von Wi-Fi Direct oder TDLS mit einem Endgerät zu einem anderen Endgerät reproduziert wird, und bei der die Audio- oder Bilddaten auf ähnliche Weise mit dem anderen Endgerät ausgegeben werden.
  • In Wi-Fi Certified Miracast wird User Input Back Channel (UIBC) auf Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) umgesetzt. UIBC ist eine Technologie zum Übertragen von Manipulationsinformationen eines Eingabegeräts, wie z. B. einer Maus oder einer Tastatur, von einem Endgerät zu einem anderen Endgerät. Anstelle von Wi-Fi Certified Miracast kann eine andere Remote-Desktop-Software (zum Beispiel Virtual Network Computing (VNC)) angewandt werden.
  • Hier, in Wi-Fi Certified Miracast, wird zum Beispiel festgelegt, dass ein Bild (Video) mithilfe von H.264 komprimiert und dekomprimiert wird. Beispielsweise kann H.264 in Wi-Fi Certified Miracast auf einer Sendeseite eingestellt werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist nicht auf H.264 eingeschränkt, kann aber auch verschiedenen Codecs, wie z. B. H.265 (zum Beispiel High Efficiency Video Coding (HEVC) und Scalable Video Coding-Erweiterungen von High Efficiency Video Coding (SHVC)) sowie Moving Picture Experts Group (MPEG4), Joint Photographic Experts Group (JPEG) 2000 entsprechen. Ferner kann sie auch einem linienbasierten Codec entsprechen, in dem eine oder mehrere Linien gebündelt und komprimiert, oder zwei oder mehr Linien in 2×2 oder mehr Makroblöcke unterteilt werden, um komprimiert und dekomprimiert zu werden. Zum Beispiel, durch Erhalten einer Differenz mit einem vorherigen Codemengenbereich eines spezifischen Codemengenbereichs (wie z. B. eines Bilds, eines Bündels einer Vielzahl von Linien, oder eines Makroblocks), ist es möglich, einem Codec zu entsprechen, der eine Übertragungsrate reduziert, ohne eine Komprimierung durchzuführen, wie z. B. DCT oder Wavelet. Ferner kann ein Bild (Video) mit Nichtkomprimierung gesendet oder empfangen werden.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 200 durch einen Abbildungsvorgang erzeugte Bilddaten und Audiodaten als ein Übertragungsziel einstellt, beschrieben. In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 400 Inhalte (zum Beispiel durch Bilddaten und Audiodaten gebildete Inhalte), die in einer Speichereinheit (zum Beispiel einer Festplatte) gespeichert sind, als Übertragungsziel festlegt. Ein elektronisches Gerät (zum Beispiel ein PC, ein Spielgerät, ein Smartphone oder ein Tablet-Endgerät), an dem eine Kamera als Informationsverarbeitungsgerät 200 montiert ist, kann verwendet werden. Ein anderes elektronisches Gerät (zum Beispiel ein Abbildungsgerät, ein Spielgerät, ein Smartphone oder ein Tablet-Endgerät), das eine Displayeinheit als Informationsverarbeitungsgerät 300 aufweist, kann verwendet werden. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 400 eine Tethering-Funktion aufweist, kann das Informationsverarbeitungsgerät 400 Inhalte, die in einem Internet-Dienstanbieter (IPS) gespeichert sind, über ein drahtloses oder kabelgebundenes Netzwerk erfassen und die Inhalte als Übertragungsziel festlegen.
  • Zum Beispiel werden durch einen Abbildungsvorgang des Informationsverarbeitungsgeräts 200 erzeugte Bilddaten zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 übertragen, und ein auf den Bilddaten basierendes Bild 11 wird auf einer Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt. Ferner werden in einer Speichereinheit (zum Beispiel einer Festplatte) des Informationsverarbeitungsgeräts 400 gespeicherte Inhalte zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 übertragen, und ein auf diesen Inhalten basiertes Bild 12 wird auf der Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt.
  • Auf diese Weise wird in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie ein Beispiel beschrieben, in dem die Informationsverarbeitungsgeräte 200 und 400 als quellenseitige Informationsverarbeitungsgeräte (Quellengeräte), und das Informationsverarbeitungsgerät 300 als senkenseitiges Informationsverarbeitungsgerät (Senkengerät) dienen.
  • In 1 wird ein Bereich, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 300 direkte Kommunikation über Peer-to-Peer (P2P)-Direktverbindung mittels Drahtloskommunikation durchführen kann, als Informationsübertragungsbereich 101 angegeben. Der Informationsübertragungsbereich 101 ist ein Informationsübertragungsbereich (ein Servicebereich), der auf dem Informationsverarbeitungsgerät 300 basiert.
  • [Konfigurationsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Quellengerät)]
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration des Informationsverarbeitungsgeräts 200 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt. Die auf Drahtloskommunikation bezogene funktionelle Konfiguration des Informationsverarbeitungsgeräts 400 ist im wesentlichen die gleiche wie die des Informationsverarbeitungsgeräts 200. Daher wird in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie nur das Informationsverarbeitungsgerät 200 beschrieben, und die Beschreibung des Informationsverarbeitungsgeräts 400 wird ausgelassen.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 200 weist eine Antenne 210, eine Drahtloskommunikationseinheit 220, eine Steuersignal-Empfangseinheit 230, eine Steuereinheit 240, eine Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250, eine Bild- und Audiokompressionseinheit 260 und eine Datenstromübertragungseinheit 270 auf.
  • Die Drahtloskommunikationseinheit 220 sendet und empfängt jeden Informationsteil (zum Beispiel Bilddaten und Audiodaten) zu und von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 300) über die Antenne 210 mithilfe von Drahtloskommunikation unter der Steuerung der Steuereinheit 240. Wenn zum Beispiel ein Bilddatenübertragungsprozess durchgeführt wird, werden die von der Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250 erzeugten Bilddaten durch die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 komprimiert, und die komprimierten Bilddaten (Bilddatenstrom) werden von der Antenne 210 über die Drahtloskommunikationseinheit 220 übertragen.
  • Es wird angenommen, dass die Drahtloskommunikationseinheit 220 in der Lage ist, jeden Informationsteil zu und von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 300) mithilfe einer Vielzahl von Frequenzkanälen zu senden und zu empfangen. In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Drahtloskommunikationseinheit 220 eine Funktion des Sendens und Empfangens von drei Arten von Frequenzkanälen, 2,4 GHz, 5 GHz und 60 GHz, aufweist. Auf diese Weise, wenn das Quellengerät die Funktion des Sendens und Empfangens der Vielzahl von Frequenzkanälen aufweist, kann ein Senkengerät (zum Beispiel das Informationsverarbeitungsgerät 300) einen Frequenzkanal steuern, der von jedem Quellengerät zu benutzen ist.
  • Die Steuersignalempfangseinheit 230 erfasst ein Steuersignal (zum Beispiel mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 ausgetauschte Informationen), das von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 300) übertragen wird, unter den Informationsteilen, die von der Drahtloskommunikationseinheit 220 empfangen werden. Dann gibt die Steuersignalempfangseinheit 230 das erfasste Steuersignal an die Steuereinheit 240 aus.
  • Die Steuereinheit 240 führt eine Steuerung an jedem Informationsteil aus, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 zu senden ist. Zum Beispiel führt die Steuereinheit 240 eine Steuerung an der Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250 sowie der Bild- und Audiokompressionseinheit 260 auf der Basis des von der Steuersignalempfangseinheit 230 empfangenen Steuersignals durch. Zum Beispiel führt die Steuereinheit 240 eine Steuerung durch, so dass die Anzahl der Audiokanäle oder die Auflösung der Bilddaten, die ein Übertragungsziel sind, geändert wird, oder führt eine Steuerung durch, so dass ein Bildbereich der Bilddaten, die ein Übertragungsziel sind, geändert wird. Das heißt, die Steuereinheit 240 führt eine Übertragungssteuerung eines Datenstroms (zum Beispiel Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung, Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung), der ein Übertragungsziel ist, auf der Basis des von der Steuersignalempfangseinheit 230 empfangenen Steuersignals durch.
  • Die Steuereinheit 240 kann eine Funktion zum Messen einer Funkwellen-Ausbreitungssituation (Verbindungsfunkwellen-Ausbreitungssituation) aufweisen, wenn Daten mithilfe der Drahtloskommunikation zu und von dem Senkengerät gesendet und empfangen werden, und kann ein Messergebnis (Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen) zu dem Senkengerät übertragen.
  • Hier handelt es sich bei den Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen zum Beispiel um Informationen, die verwendet werden, um festzustellen, ob die Leitungsqualität mit dem Senkengerät eine Qualität ist, mit der die Bilddaten und die Audiodaten gesendet und empfangen werden können. Die Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen werden zum Beispiel verwendet, wenn Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung, die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) durchgeführt wird. Die Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen werden unter Bezugnahme auf 4 ausführlich beschrieben. Anstelle der Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen kann die Steuereinheit 240 die Anzahl von Neuübertragungen desselben Pakets zählen und die Datenstromübertragungssteuerung entsprechend der gezählten Anzahl von Neuübertragungen durchführen.
  • Hier bedeutet die Datenübertragungsgeschwindigkeit hauptsächlich ein Belegungsverhältnis einer Kommunikationsleitung, und es wird angenommen, dass sie eine Bedeutung einer Kommunikationsgeschwindigkeit oder einer Kommunikationskapazität aufweist. Zum Beispiel wird die Auflösung als ein Index der Bildqualität definiert, die dazu ausgebildet ist, eine Komponente, wie z. B. ein Bildfeld (die Anzahl von vertikalen und horizontalen Pixeln) der Bilddaten, oder eine Bitrate (Kompressionsverhältnis) der Bilddaten aufzuweisen. Als Index der Qualität kann der Durchsatz eines Datenstroms verwendet werden. Es wird angenommen, dass die Anzahl von Audiokanälen eine Bedeutung eines Audioaufnahme- und -wiedergabeverfahrens, wie z. B. monaural (1.0 ch) oder stereophon (2.0 ch), aufweist. Die Anzahl von Audiokanälen wird als ein Index der Audioqualität definiert, die dazu ausgebildet ist, eine Komponente, wie z. B. eine Bitrate (Kompressionsverhältnis) von Audiodaten oder die Anzahl von Kanälen, aufzuweisen. Als Index der Audioqualität kann der Durchsatz eines Datenstroms verwendet werden.
  • Die Steuereinheit 240 führt eine Steuerung durch, so dass ein instabiler Zustand in der Datenratensteuerung verbessert wird. Zum Beispiel erfasst die Steuereinheit 240 Systemleistungsinformationen eines Senkengeräts (zum Beispiel des Informationsverarbeitungsgeräts 300) durch Austauschen von Informationen mit dem Senkengerät. Hier sind die Systemleistungsinformationen zum Beispiel Leistungsinformationen bezüglich des Systems des Senkengeräts. Zum Beispiel sind die Systemleistungsinformationen ein nutzbarer Frequenzkanal, eine Auflösung, Transmission Control Protocol (TCP) und User Datagram Protocol (UDP). Die Systemleistungsinformationen sind zum Beispiel Informationen, die jeweils Korrespondenz eines Verschlüsselungsverfahrens, Korrespondenz von Standard Definition (SD)/High Definition (HD) und Korrespondenz eines Modus mit niedrigem Stromverbrauch angeben. Zum Beispiel kann die Steuereinheit 240 ein Verfahren für die Datenstromübertragungssteuerung auswählen (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung), um die gesamte Systemstabilität des Kommunikationssystems 100 weiter zu verbessern je nachdem, ob das Senkengerät dem Modus mit niedrigerem Stromverbrauch entspricht.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass die Steuereinheit 240 Informationen darüber, ob das Informationsverarbeitungsgerät 200 ein Mobilgerät ist, während des Austauschs von Informationen mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 einfügt. Zum Beispiel können die Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 Informationen darüber aufweisen, ob das Informationsverarbeitungsgerät 200 ein Mobilgerät ist. Wenn erfasst wird, dass das Informationsverarbeitungsgerät 200 das Mobilgerät ist, kann das Informationsverarbeitungsgerät 300 bestimmen, dass es nicht notwendig ist, das Informationsverarbeitungsgerät 200 zu betreiben, basierend auf der Verbindung mit anderen verbundenen Informationsverarbeitungsgeräten. Auf diese Weise, wenn bestimmt wird, dass es nicht notwendig ist, das Informationsverarbeitungsgerät 200 zu betreiben, empfängt das Informationsverarbeitungsgerät 200 einen Übertragungsstoppbefehl von dem Informationsverarbeitungsgerät 300. Wenn die Steuereinheit 240 den Übertragungsstoppbefehl erfasst, kann die Steuereinheit 240 die Funktion der jeweiligen Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250, der Bild- und Audiokompressionseinheit 260 und der Datenstromübertragungseinheit 270 für eine bestimmte Zeit herunterfahren. Die Steuereinheit 240 kann die Drahtloskommunikationseinheit 220 auf intermittierenden Empfang überleiten (der einen Modus darstellt, in dem die Drahtloskommunikationseinheit 220 periodisch aktiviert wird, so dass die Drahtloskommunikationseinheit 220 einen Befehl von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 empfangen kann, und die Einheit in anderen Fällen heruntergefahren wird).
  • Die Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250 erzeugt Daten (Bilddaten und Audiodaten), die ein Ausgabeziel unter der Kontrolle der Steuereinheit 240 sind, und gibt die erzeugten Daten an die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 aus. Zum Beispiel weist die Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250 eine Abbildungseinheit (nicht dargestellt) und eine Audioerfassungseinheit (nicht dargestellt) auf. Die Abbildungseinheit (zum Beispiel ein Objektiv, ein Bildsensor oder eine Signalverarbeitungsschaltung) bildet ein Objekt ab und erzeugt ein Bild (Bilddaten). Die Audioerfassungseinheit (zum Beispiel ein Mikrofon) erfasst einen Umgebungssound, wenn die Bilddaten erzeugt werden. Die auf diese Weise erzeugten Daten sind ein Übertragungsziel, das zu einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 300) zu übertragen ist.
  • Die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 komprimiert (codiert) die Daten (die Bilddaten und die Audiodaten), die unter der Kontrolle der Steuereinheit 240 von der Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250 erzeugt wurden. Dann gibt die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 die komprimierten Daten (die Bilddaten und die Audiodaten) an die Datenstromübertragungseinheit 270 aus. Die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 kann durch Durchführen der Codierung durch Software realisiert werden, oder sie kann durch Durchführen der Codierung durch Hardware realisiert werden. Es wird vorausgesetzt, dass die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 als ein Codec fungiert, aber es wird vorausgesetzt, dass sie in der Lage ist, unkomprimierte Bild- oder Audiosignale zu verarbeiten. Ferner kann die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 auch als skalierbarer Codec fungieren. Hier bedeutet der skalierbare Codec zum Beispiel einen Codec, der entsprechend der Auflösung eines empfangsseitigen Informationsverarbeitungsgeräts (Senkengerät), einer Netzwerkumgebung oder dergleichen angewandt werden kann.
  • Die Datenstromübertragungseinheit 270 führt einen Übertragungsprozess des Übertragens der Daten (der Bilddaten und der Audiodaten), die von der Bild- und Audiokompressionseinheit 260 komprimiert wurden, als Datenstrom von der Antenne 210 über die Drahtloskommunikationseinheit 220 unter der Kontrolle der Steuereinheit 240 durch.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 200 kann zusätzlich zu den oben beschriebenen Einheiten eine Displayeinheit, eine Audioausgabeeinheit und eine Manipulationsempfangseinheit aufweisen, aber diese Einheiten sind nicht in 2 dargestellt. Das Beispiel, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 200 die Bilddaten und die Audiodaten erzeugt, die die Übertragungsziele sind, ist beschrieben worden. Das Informationsverarbeitungsgerät 200 kann jedoch Bilddaten und Audiodaten, die Übertragungsziele sind, von einem externen Gerät erfassen. Zum Beispiel kann das Informationsverarbeitungsgerät 200 Bilddaten und Audiodaten, die Übertragungsziele sind, von einer mit einem Mikrofon ausgestatteten Webkamera erfassen. Das Informationsverarbeitungsgerät 200 kann Inhalte (zum Beispiel aus Bilddaten und Audiodaten gebildete Inhalte), die in einem Speichergerät (zum Beispiel einer Festplatte) gespeichert sind, als Übertragungsziel festlegen, unabhängig von innerhalb oder außerhalb des Informationsverarbeitungsgeräts 200. In diesem Fall wird auch angenommen, dass die in dem Speichergerät gespeicherten Inhalte komprimierte Inhalte sind. In diesem Fall, wenn die komprimierten Inhalte im Einklang mit einem Codierplan komprimiert werden, der in einem von dem Kommunikationssystem 100 übernommenen Standard definiert ist, können die komprimierten Inhalte übertragen werden, ohne entschlüsselt (decodiert) zu werden.
  • Eine Displayeinheit (nicht dargestellt) des Informationsverarbeitungsgeräts 200 ist, zum Beispiel, eine Displayeinheit, die ein von der Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250 erzeugtes Bild anzeigt. Als Displayeinheit kann zum Beispiel eine Anzeigetafel, wie z. B. ein Elektrolumineszenz-(EL)- oder Kristall-Leuchtdioden-(LED)-Display oder ein Flüssigkristalldisplay (LCD), verwendet werden.
  • Eine Audioausgabeeinheit (nicht dargestellt) des Informationsverarbeitungsgeräts 200 ist, zum Beispiel, eine Audioausgabeeinheit (zum Beispiel ein Lautsprecher), die ein von der Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250 erzeugtes Audio ausgibt. Ein Bild kann sowohl von einem Sendegerät als auch von einem Empfangsgerät ausgegeben werden, aber ein Audio wird vorzugsweise nur von einem des Sendegeräts und des Empfangsgeräts ausgegeben.
  • Eine Manipulationsempfangseinheit (nicht dargestellt) des Informationsverarbeitungsgeräts 200 ist eine Manipulationsempfangseinheit, die eine von einem Benutzer durchgeführte Manipulationseingabe empfängt, and ist, zum Beispiel, eine Tastatur, eine Maus, ein Gamepad, ein Touchpanel, eine Kamera oder ein Mikrofon. Die Manipulationsempfangseinheit und die Displayeinheit können einstückig ausgebildet sein und ein Touchpanel verwenden, das in der Lage ist, eine Manipulationseingabe durchzuführen, wenn der Benutzer eine Displayoberfläche mit seinem Finger berührt oder sich ihr mit seinem Finger nähert.
  • [Konfigurationsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Senkenseite)]
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration des Informationsverarbeitungsgeräts 300 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 300 weist eine Antenne 310, eine Drahtloskommunikationseinheit 320, eine Datenstromempfangseinheit 330, eine Bild- und Audiodekompressionseinheit 340, eine Bild- und Audioausgabeeinheit 350, eine Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360, eine Steuereinheit 370, eine Steuersignalübertragungseinheit 380 und eine Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 auf.
  • Die Drahtloskommunikationseinheit 320 sendet und empfängt jeden Informationsteil (zum Beispiel Bilddaten und Audiodaten) zu und von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 200) über die Antenne 310 mithilfe von Drahtloskommunikation unter der Steuerung der Steuereinheit 370. Zum Beispiel, wenn ein Bilddatenempfangsprozess durchgeführt wird, werden die von der Antenne 310 empfangenen Bilddaten durch die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 über die Drahtloskommunikationseinheit 320 und die Datenstromempfangseinheit 330 dekomprimiert (decodiert). Dann werden die dekomprimierten Bilddaten der Bild- und Audioausgabeeinheit 350 zugeführt, und ein den dekomprimierten Bilddaten entsprechendes Bild wird von der Bild- und Audioausgabeeinheit 350 ausgegeben. Das heißt, das den dekomprimierten Bilddaten entsprechende Bild wird auf einer Displayeinheit 351 angezeigt.
  • Es wird vorausgesetzt, dass die Drahtloskommunikationseinheit 320 in der Lage ist, jeden Informationsteil zu und von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 200) mithilfe einer Vielzahl von Frequenzkanälen zu senden und zu empfangen. In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Drahtloskommunikationseinheit 320 eine Funktion des Sendens und Empfangens von drei Arten von Frequenzkanälen, 2,4 GHz, 5 GHz und 60 GHz, aufweist. Das heißt, die Drahtloskommunikationseinheit 320 kann Kommunikation unter Verwendung eines ersten Frequenzbands und Kommunikation unter Verwendung eines zweiten Frequenzbands mit einer höheren Datenübertragungsgeschwindigkeit als die des ersten Frequenzbands durchführen. Die Steuereinheit 370 steuert einen zu benutzenden Frequenzkanal unter einer Vielzahl von Frequenzkanälen bei Drahtloskommunikation mit jedem Quellengerät.
  • Eine Verbindung zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 200 und 300 und eine Verbindung zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 400 und 300 kann mit demselben Frequenzkanal oder mit unterschiedlichen Frequenzkanälen hergestellt werden.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Drahtloskommunikationseinheit 320 die Funktion des Sendens und Empfangens von drei Arten von Frequenzkanälen, 2,4 GHz, 5 GHz und 60 GHz, aufweist, aber eine Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Drahtloskommunikationseinheit 320 eine Funktion des Sendens und Empfangens von anderen Frequenzkanälen, von zwei Frequenzkanälen, von vier oder mehr Frequenzkanälen aufweisen.
  • Die Datenstromempfangseinheit 330 empfängt Datenströme (zum Beispiel einen Bilddatenstrom und einen Audiodatenstrom) und Austauschinformationen mit jedem Quellengerät unter den Informationsteilen, die von der Drahtloskommunikationseinheit 320 unter der Kontrolle der Steuereinheit 370 empfangen werden. Dann gibt die Datenstromempfangseinheit 330 die empfangenen Befehlsinformationen an die Steuereinheit 370 aus und gibt die empfangenen Datenströme an die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 und die Steuereinheit 370 aus.
  • Hier sind die Austauschinformationen mit jedem Quellengerät Informationen, die von einem Quellengerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 200) gesendet werden, und weisen zum Beispiel eine Anfrage zum Erfassen von Systemleistungsinformationen des Informationsverarbeitungsgeräts 300 auf. Die Systemleistungsinformationen sind zum Beispiel Informationen, die einen nutzbaren Frequenzkanal, eine Auflösung, TCP und UDP oder jede der Korrespondenz eines Verschlüsselungsverfahrens, Korrespondenz von SD/HD und Korrespondenz eines Modus mit niedrigem Stromverbrauch angeben.
  • Die Datenstromempfangseinheit 330 hat eine Funktion des Messens einer Funkwellen-Ausbreitungssituation (Verbindungsfunkwellen-Ausbreitungssituation), wenn Daten zu und von einem Senkengerät mithilfe von Drahtloskommunikation gesendet und empfangen werden.
  • Die Datenstromempfangseinheit 330 gibt ein Messergebnis (Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen) an die Steuereinheit 370 aus. Die Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen werden unter Bezugnahme auf 4 ausführlich beschrieben.
  • Die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 dekomprimiert (decodiert) die von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 200) unter der Kontrolle der Steuereinheit 370 übertragenen Datenströme (Bilddaten und Audiodaten). Dann gibt die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 die dekomprimierten Daten (die Bilddaten und die Audiodaten) an die Bild- und Audioausgabeeinheit 350 aus. Die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 kann durch Durchführen der Decodierung durch Software realisiert werden, oder sie kann durch Durchführen der Decodierung durch Hardware realisiert werden. Es wird vorausgesetzt, dass die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 als ein Codec fungiert, aber es wird vorausgesetzt, dass sie in der Lage ist, unkomprimierte Bild- oder Audiosignale zu verarbeiten. Ferner kann die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 auch als skalierbarer Codec fungieren.
  • Die Bild- und Audioausgabeeinheit 350 weist eine Displayeinheit 351 und eine Audioausgabeeinheit 352 auf.
  • Die Displayeinheit 351 ist eine Displayeinheit, die jedes Bild (zum Beispiel die in 1 dargestellten Bilder 11 und 12) auf der Basis der von der Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 dekomprimierten Bilddaten anzeigt. Als Displayeinheit 351 kann zum Beispiel eine Anzeigetafel, wie z. B. ein organisches EL-Panel, ein Kristall-LED-Display, ein LCD-Panel, verwendet werden. Als Displayeinheit 351 kann ein Touchpanel verwendet werden, das in der Lage ist, eine Manipulationseingabe durchzuführen, wenn ein Benutzer eine Displayoberfläche mit seinem Finger berührt oder sich ihr mit seinem Finger nähert.
  • Die Audioausgabeeinheit 352 ist eine Audioausgabeeinheit (zum Beispiel ein Lautsprecher), die verschiedene Audios (ein Audio und dergleichen, das auf ein Bild bezogen ist, das auf der Displayeinheit 351 angezeigt wird) auf der Basis der durch die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340 dekomprimierten Audiodaten ausgibt. Hier kann als ein Audioausgabeverfahren zum Beispiel ein Verfahren verwendet werden, das nur ein Audio eines Quellengeräts, das einem Mittelkanal (einem Hauptbild) zugeordnet ist, über einen Lautsprecher reproduziert und kein Audio eines Quellengeräts, das einem Peripheriekanal (einem Teilbild) zugeordnet ist, reproduziert. Als weiteres Audioausgabeverfahren kann zum Beispiel ein Verfahren des Einstellens der Lautstärke eines Audios eines Quellengeräts, das dem Mittelkanal zugeordnet ist, als Hauptsignal, und Verringern der Lautstärke eines Audios eines Quellengeräts, das dem Peripheriekanal zugeordnet ist, und des Reproduzierens des Audios verwendet werden. Andere Audioausgabeverfahren können verwendet werden.
  • Die Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 erfasst Informationen bezüglich eines Benutzers (Benutzerinformationen) und gibt die erfassten Benutzerinformationen an die Steuereinheit 370 aus. Zum Beispiel kann die Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 die Benutzerinformationen erfassen, indem sie eine Eingabe von einer Manipulationsempfangseinheit (einer Tastatur, einer Maus, einer Fernbedienung, eines Gamepads oder eines Touchpanels) empfängt, für die der Benutzer ein Anzeigeverfahren direkt festlegen kann. Die Manipulationsempfangseinheit ist zum Beispiel ein Manipulationselement, das einen beliebigen Bereich in einem auf der Displayeinheit 351 angezeigten Bild festlegt. Zum Beispiel kann die Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 die Benutzerinformationen erfassen, indem sie eine Eingabe von einem Gerät empfängt, das die Absicht eines Benutzers versteht, wie z. B. einer Kamera, einem Mikrofon oder einem beliebigen der verschiedenen Sensoren (zum Beispiel Kreiselsensoren und Sensoren, die menschliche Körper erkennen).
  • Zum Beispiel erfasst die Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 die durch eine Benutzerbewegung erzeugten Benutzerinformationen, wenn Informationen auf der Basis des Datenstroms, der von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 200) mithilfe der Drahtloskommunikation empfangen wird, von der Bild- und Audioausgabeeinheit 350 ausgegeben werden. Die Benutzerinformationen sind zum Beispiel Benutzerinformationen, die durch eine Benutzerbewegung erzeugt werden, die auf ein auf der Displayeinheit 351 angezeigtes Bild bezogen ist. Zum Beispiel sind die Benutzerinformationen Informationen, die auf der Basis einer Benutzermanipulation erzeugt werden, die auf das auf der Displayeinheit 351 angezeigte Bild bezogen ist.
  • Die Steuereinheit 370 veranlasst die Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390, jeden von der Datenstromempfangseinheit 330 erfassten Informationsteil zu speichern, und verwaltet jedes Quellengerät auf der Basis von Verwaltungsinformationen, die in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeichert sind. Die Steuereinheit 370 führt die Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) durch, so dass die Stabilität für Datenströme, die von einer Vielzahl von Quellengeräten im ganzen System gesendet werden, verbessert wird.
  • Zum Beispiel führt die Steuereinheit 370 die Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) auf der Basis der von der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 erfassten Benutzerinformationen und der in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Verwaltungsinformationen durch. Insbesondere erzeugt die Steuereinheit 370 ein Steuersignal für jedes Quellengerät, um die Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) auf der Basis der in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Verwaltungsinformationen durch und gibt das erzeugte Steuersignal an die Steuersignalübertragungseinheit 380 aus. Zum Beispiel ändert die Steuereinheit 370 die Auflösung eines auf der Displayeinheit 351 angezeigten Bilds auf der Basis der Benutzerinformationen und der Verwaltungsinformationen und erzeugt ein Steuersignal, um eine Übertragungsrate anzufordern, die der Auflösung an jedem Quellengerät entspricht. Zum Beispiel erzeugt die Steuereinheit 370 ein Steuersignal, um einen Anzeigebereich eines Bilds auf der Displayeinheit 351 auf der Basis der Benutzerinformationen und der Verwaltungsinformationen zu ändern. Zum Beispiel erzeugt die Steuereinheit 370 ein Steuersignal, um die Größe eines Bilds auf der Displayeinheit 351 auf der Basis der Benutzerinformationen und der Verwaltungsinformationen zu ändern.
  • Die Steuereinheit 370 führt eine Steuerung durch, so dass ein zu benutzender Frequenzkanal und eine Auflösung auf der Basis der Benutzerinformationen und der Verwaltungsinformationen festgelegt wird. Zum Beispiel legt die Steuereinheit 370 einen für jedes Quellengerät zu benutzenden Frequenzkanal in der Vielzahl von Frequenzkanälen der Drahtloskommunikationseinheit 320 fest. Wenn der Stromverbrauchsmodus vom jeweiligen Frequenzkanal abweicht, erfasst die Steuereinheit 370 jeden Modus und legt den Frequenzkanal zum Regulieren des Stromverbrauchs eines Mobilgeräts fest. Das heißt, die Steuereinheit 370 kann einen ersten Stromverbrauchsmodus, der auf das erste Frequenzband bezogen ist, und einen zweiten Stromverbrauchsmodus, der auf das zweite Frequenzband mit einer höheren Datenübertragungsgeschwindigkeit als beim ersten Frequenzband bezogen ist, getrennt festlegen.
  • Die Steuersignalübertragungseinheit 380 führt einen Übertragungsprozess des Sendens des von der Steuereinheit 370 ausgegebenen Steuersignals zu einem anderen Drahtloskommunikationsgerät über die Drahtloskommunikationseinheit 320 und die Antenne 310 durch.
  • Die Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 ist eine Tabelle, die Informationen (Verwaltungsinformationen) zum Verwalten jedes mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbundenen Quellengeräts mithilfe der Drahtloskommunikation speichert. In der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherte Inhalte werden unter Bezugnahme auf 4 ausführlich beschrieben.
  • [Beispiel eines in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit gespeicherten Inhalts]
  • 4 ist ein Diagramm, das ein in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeichertes Inhaltsbeispiel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie schematisch darstellt.
  • Die Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 ist eine Tabelle, die Informationen (Verwaltungsinformationen) zum Verwalten jedes mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbundenen Quellengeräts mithilfe der Drahtloskommunikation speichert. Zum Beispiel werden in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 Endgeräte-Identifizierungsinformationen 391, ein Frequenzkanal 392, Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen 393, Geräteinformationen 394, eine Bandnutzungsstufe 395, eine Anzeigeform 396, Standby oder Wecken 397 und Multi-Empfangs-Diversity-Korrespondenz 398 in Verbindung damit gespeichert.
  • In den Endgeräte-Identifizierungsinformationen 391 sind Identifizierungsinformationen gespeichert, um die mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 über Drahtloskommunikation verbundenen Quellengeräte zu identifizieren.
  • In dem Frequenzkanal 392 ist ein Frequenzkanal gespeichert, der tatsächlich von dem Quellengerät, das über die Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, verwendet wird.
  • In den Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen 393 sind Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen bezüglich des Quellengeräts gespeichert, das über die Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist. Die Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen werden von der Datenstromempfangseinheit 330 für jedes Quellengerät gemessen, das über die Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist.
  • Als Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen 393 werden zum Beispiel eine Paketfehlerrate (PER), eine Bitfehlerrate (BER), die Anzahl von Neuübertragungen von Paketen und ein Durchsatz gespeichert. Als Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen 393 werden zum Beispiel Frameverlust, ein Signal-Interferenz-Verhältnis (SIR) und ein Empfangssignalstärkeindikator (RSSI) gespeichert. Hier kann anstelle des SIR ein Signal-Interferenz-Rausch-Verhältnis (SINR) verwendet werden. Die in 4 dargestellten Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen 393 sind ein Beispiel. Mindestens ein Informationsteil unter den Informationsteilen kann gespeichert werden, oder ein weiterer Teil der zu speichernden Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen kann von der Datenstromempfangseinheit 330 gemessen werden. Die von dem Quellengerät gemessenen Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen können erfasst und gespeichert werden. Eine von einer Empfangsseite empfangene Paketverzögerung kann bestimmt werden, und Informationen bezüglich der Paketverzögerung können als Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen verwendet werden. Die Paketverzögerung dient als ein Index in Bezug auf Funkwellenausbreitung, da eine Verzögerung in der Übertragung zur Empfangsseite durch einen Neuübertragungsprozess in Schicht 2 zum Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers auftritt. Die Paketverzögerung dient zum Beispiel als Index, der angibt, wo Verbindungseigenschaften in einem Drahtlossystem, in dem eine Vielzahl von Geräten Drahtlosbänder gemeinsam nutzt, sich verschlechtern.
  • In den Geräteinformationen 394 ist eine Klassifizierung des Quellengeräts (ein Attribut des Quellengeräts), das unter Verwendung der Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, gespeichert. Zum Beispiel sind ein Mobilgerät und ein stationäres Gerät als Klassifizierung des Quellengeräts gespeichert. Eines von einem Gerät, dessen Stromquelle eingesetzt ist, und von einem anderen Gerät kann als Klassifizierung des Quellengeräts gespeichert werden. Eines von einem batteriebetriebenen Gerät und einem anderen Gerät kann als Klassifizierung des Quellengeräts gespeichert werden.
  • In der Bandnutzungsstufe 395 ist eine Bandnutzungsstufe des Quellengeräts gespeichert, das über die Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist. Als Bandnutzungsstufe kann zum Beispiel eine Auflösung oder ein Durchsatz verwendet werden. Zum Beispiel kann in der Bandnutzungsstufe ein Durchsatz während des Gebrauchs gespeichert werden, eine vorbestimmte Tabelle kann vorbereitet werden, und eine Zahl, die die Korrespondenz eines Bereichs der Tabelle angibt, kann gespeichert und verwaltet werden.
  • In der Anzeigeform 396 wird eine Datenanzeigeform (eine Ausgabeform) auf der Basis eines Datenstroms, der von dem Quellengerät übertragen wird, das unter Verwendung der Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, gespeichert. Zum Beispiel wird eine Anzeigeform (ein Hauptbild (ein Mittelkanal) oder ein Teilbild (ein Peripheriekanal)) der Bilddaten, die auf der Displayeinheit 351 angezeigt werden, und die auf dem vom Quellengerät übertragenen Datenstrom basieren, gespeichert. Zum Beispiel wird eine Ausgabeform (ein Hauptaudio oder ein Subaudio) der Audiodaten, die von der Audioausgabeeinheit 352 ausgegeben werden, und die auf dem vom Quellengerät übertragenen Datenstrom basieren, gespeichert. Ein Format, in dem der Peripheriekanal nicht angezeigt wird, kann im Einklang mit der Anzeigeform realisiert werden.
  • In Standby oder Wecken 397 wird ein Modus (ein Standby-Modus oder ein Weckmodus) des Quellengeräts, das unter Verwendung der Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, gespeichert. Der Standby-Modus und der Weckmodus werden unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 ausführlich beschrieben.
  • In der Multi-Empfangs-Diversity-Korrespondenz 398 werden Informationen gespeichert, die angeben, ob das über Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbundene Quellengerät der Multi-Empfangs-Diversity entspricht.
  • Auf diese Weise sind die in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Verwaltungsinformationen Informationen, um die Identifikationsinformationen (die Endgeräte-Identifikationsinformationen 391), die zum Identifizieren des anderen Informationsverarbeitungsgeräts verwendet werden, mit den Fähigkeitsinformationen bezüglich des anderen Informationsverarbeitungsgeräts für Verwaltungszwecke zu verknüpfen. Die in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Verwaltungsinformationen weisen zumindest die Informationen (die Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen 393) hinsichtlich der Funkwellenausbreitungsmessung, die auf die Kommunikation mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät bezogen ist, und die Informationen (Standby oder Wecken 397) hinsichtlich des Stromverbrauchs als Fähigkeitsinformationen in Bezug auf das andere Informationsverarbeitungsgerät auf. Die in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Verwaltungsinformationen weisen die Informationen (die Anzeigeform 396) hinsichtlich einer Anzeigeform zum Anzeigen der Bildinformationen als Fähigkeitsinformationen in Bezug auf das andere Informationsverarbeitungsgerät auf. Die Informationen bezüglich der Anzeigeform sind zum Beispiel Informationen, die angeben, dass die Bildinformationen als Hauptinformationen oder Nebeninformationen angezeigt werden.
  • [Übergangsbeispiel des Bilds]
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Übergangsbeispiel von Bildern darstellt, die auf der Anzeigeeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie angezeigt werden.
  • 5a stellt ein Beispiel einer Anzeigeform dar, in der die Bilder 11 und 12 auf der Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt werden, indem das Bild 11 als Mittelkanal und das Bild 12 als Peripheriekanal festgelegt wird.
  • 5b stellt ein Beispiel einer Anzeigeform dar, in der die Bilder 11 und 12 auf der Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt werden, indem das Bild 11 als Peripheriekanal und das Bild 12 als Mittelkanal festgelegt wird.
  • Zum Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem jedes der Informationsverarbeitungsgeräte 200 und 400 einen Datenstrom (die Bilddaten und die Audiodaten) mit einer Standardauflösung zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 überträgt. In diesem Fall, wie in 1 dargestellt, können das auf den Bilddaten von Informationsverarbeitungsgerät 200 basierende Bild 11 und das auf den Bilddaten von Informationsverarbeitungsgerät 400 basierende Bild 12 auf der Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt werden, so dass die Größen der Bilder 11 und 12 gleich sind. In diesem Beispiel sind eine gegebene Auflösung und ein Anzeigebereich als gleich definiert, aber eine Skaliererfunktion kann der Displayeinheit 351 hinzugefügt werden, so dass die Bilder 11 und 12 neu skaliert und auf der Displayeinheit 351 angezeigt werden. In den Ausführungsformen der vorliegenden Technologie wird jedoch angenommen, dass diese Funktion nicht in der Beschreibung verwendet wird, um die Beschreibung zu vereinfachen.
  • Zum Beispiel können in den Anzeigeformen der Bilder 11 und 12 die zum Zeitpunkt der vorherigen Kommunikation festgelegten Anzeigeformen gespeichert werden, und die Bilder 11 und 12 können gemäß den Anzeigeformen auf der Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt werden.
  • Die Anzeigeformen der Bilder 11 und 12 können auf der Basis einer Reihenfolge der Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 entschieden werden. Zum Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 200 zuerst mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden wird, und das Informationsverarbeitungsgerät 400 nach der Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden wird. In diesem Fall werden die Bilder 11 und 12 auf der Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt, indem das Bild 11 als Mittelkanal und das Bild 12 als Peripheriekanal festgelegt wird. Das heißt, die Bilder können in dem Verfahren des Mittelkanals und des Peripheriekanals auf der Basis der Reihenfolge der Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 angezeigt werden.
  • Wie in 5a dargestellt, wenn die Bilder 11 und 12 auf der Displayeinheit 351 angezeigt werden, indem das Bild 11 als Mittelkanal und das Bild 12 als Peripheriekanal festgelegt wird, wird angenommen, dass die Benutzerinformationen zum Festlegen des Bilds 12 als Mittelkanal von der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 erfasst werden. Wenn zum Beispiel ein Betrachter eine Manipulation zum Festlegen des Bilds 12 als Mittelkanal mithilfe eines Zeigers, wie z. B. einer Fernbedienung, oder einer Geste durchführt, werden die Benutzerinformationen zum Festlegen des Bilds 12 als Mittelkanal von der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 erfasst. In diesem Fall, wie in 5b dargestellt, werden die Bilder 11 und 12 auf der Displayeinheit 351 angezeigt, indem das Bild 12 als Mittelkanal und das Bild 11 als Peripheriekanal festgelegt wird. Ferner werden Anzeigepositionen der Bilder 11 und 12 auf der Displayoberfläche der Displayeinheit 351 auf der Basis der von der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 erfassten Benutzerinformationen (zum Beispiel eine manuelle Manipulation oder eine Sichtlinie) entschieden.
  • [Kommunikationsbeispiel]
  • 6 bis 8 sind Ablaufdiagramme, die ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen den Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellen. 6 bis 8 stellen ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 200 und 300 dar.
  • In den 6 bis 8 sind die Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit 250, die Bild- und Audiokompressionseinheit 260 und die Datenstromübertragungseinheit 270 unter den im Informationsverarbeitungsgerät 200 enthaltenen Einheiten als Datenübertragungssystem 201 dargestellt. Die Antenne 210, die Drahtloskommunikationseinheit 220, die Steuersignalempfangseinheit 230 und die Steuereinheit 240 sind als Liniensteuersystem 202 dargestellt.
  • In den 6 bis 8 sind die Antenne 310, die Drahtloskommunikationseinheit 320, die Datenstromempfangseinheit 330, die Steuereinheit 370 und die Steuersignalübertragungseinheit 380 in der Konfiguration des Informationsverarbeitungsgeräts 300 als Liniensteuersystem 301 dargestellt. Die Bild- und Audiodekompressionseinheit 340, die Bild- und Audioausgabeeinheit 350 und die Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 sind als Ein- und Ausgabesystem 302 dargestellt.
  • In den 6 bis 8 ist zuerst ein Beispiel dargestellt, in dem ein auf den Bilddaten von Informationsverarbeitungsgerät 200 basierendes Bild als Peripheriekanal auf der Displayeinheit 351 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 angezeigt wird, und ein Modus mit niedrigem Stromverbrauch in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 festgelegt wird. Nachfolgend ist ein Beispiel dargestellt, in dem ein auf den Bilddaten von Informationsverarbeitungsgerät 200 basierendes Bild als Mittelkanal auf der Displayeinheit 351 angezeigt wird, und ein Modus mit normalem Stromverbrauch in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 festgelegt wird. Das heißt, in den 6 bis 8 sind ein Verbindungseinrichtungsbeispiel der Informationsverarbeitungsgeräte 200 und 300 und ein Übergangsbeispiel des Stromverbrauchsmodus in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 dargestellt.
  • Zuerst wird, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 hochgefahren wird, eine vorherige Ausgabeform (die eine Ausgabeform ist, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 heruntergefahren wird) als Ausgabeform (die eine Bildanzeigeform und eine Audioausgabeform) des Informationsverarbeitungsgeräts 300 (501) festgelegt. Die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 veranlasst die Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390, die Verwaltungsinformationen jedes Quellengeräts, das über die Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, zu speichern (dargestellt in 4). Wie in 5 dargestellt, veranlasst die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 die Displayeinheit 351, die Bilder 11 und 12, die den beiden Datenströmen entsprechen und jeweils von den Informationsverarbeitungsgeräten 200 und 400 auf der Basis der vorherigen Ausgabeform übertragen wurden, anzuzeigen.
  • Anschließend wird ein Fall angenommen, in dem der Benutzer eine Manipulation des Einstellens der Ausgabeform (Änderungsmanipulation) durchführt (502). In diesem Fall wird ein auf die Einstellungsmanipulation bezogenes Steuersignal als Benutzerinformationen von der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 erfasst, und die Benutzerinformationen werden an die Steuereinheit 370 ausgegeben. Dann ändert die Steuereinheit 370 die in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Inhalte (dargestellt in 4) auf der Basis der Benutzerinformationen (503 und 504). Zum Beispiel, wie in 5b dargestellt, wird ein Fall angenommen, in dem die Einstellungsmanipulation (Änderungsmanipulation) durchgeführt wird, um das auf den Bilddaten von Informationsverarbeitungsgerät 200 basierende Bild 11 als Peripheriekanal festzulegen. In diesem Fall ändert die Steuereinheit 370 die Anzeigeform 396 (dargestellt in 4) des Informationsverarbeitungsgeräts 200 in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 zu „SUB“ (503 und 504).
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 200 überträgt eine Modustabellenanfrage (eine Untersuchungsanfrage der Auflösung, der Audioqualität, des Modus mit niedrigem Stromverbrauch und dergleichen) an das Informationsverarbeitungsgerät 300 periodisch oder aperiodisch (auch nur unter Einbeziehung der Startzeit) (505 und 506). Die Modustabellenanfrage ist ein Anfrage zum Übertragen jedes Informationsteils (der Informationen darstellt, die verwendet werden, um mit dem Informationsverarbeitungsgerät 200 zu kommunizieren, wobei die Verwaltungsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 300 (zum Beispiel Auflösungsinformationen oder dergleichen, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 angezeigt werden können)) in dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verwaltet werden.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 die Modustabellenanfrage empfängt (506), überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 300 Befehlsinformationen gemäß der Modustabellenanfrage (507 und 508). Die Befehlsinformationen sind Informationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200, die für das Informationsverarbeitungsgerät 300 verwendet werden, um zusammen mit der Funkwellenausbreitungsumgebung und der Anzeigeform eine Einstellungsforderung an das Informationsverarbeitungsgerät 200 zu stellen. Zum Beispiel sind die Befehlsinformationen Informationen, die Ausgabeforminformationen (zum Beispiel einen Mittelkanal und einen Peripheriekanal) der Auflösung und der Audioqualität aufweisen, ob sie dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch, einem Herstellernamen und der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Multi-Empfangs-Diversity-Funktion entsprechen. Zum Beispiel sind die Befehlsinformationen Informationen, die Auflösung und Audioqualität, die Arten von Bild- und Audiocodecs, Anwesenheit oder Abwesenheit einer 3D-Funktion, Anwesenheit oder Abwesenheit des Inhaltsschutzes, die Anzeigegröße eines Anzeigegeräts, Topologieinformationen, ein nutzbares Protokoll, Einstellungsinformationen (Anschlussinformationen oder dergleichen) des Protokolls, Verbindungsschnittstelleninformationen (die Art des Anschlusses oder dergleichen), horizontale und vertikale Synchronisierungspositionen, Leistungsprioritätsanfrageinformationen eines Quellengeräts, eine Modussteuertabellenantwort darauf, ob dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch zu entsprechen ist, einen maximale Übertragungsdurchsatz oder einen empfangbaren maximalen Durchsatz der Drahtlosübertragung, Zentraleinheits-(CPU)-Leistung, eine Batterierestladung und Stromversorgungsinformationen aufweisen. Jeder Informationsteil ist in einem Teil der Fähigkeitsinformationen enthalten. Hier sind die Ausgabeforminformationen der Auflösung und der Audioqualität bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 zum Beispiel Informationen, die angeben, ob die Anzeigeform der Daten von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 eine Hauptform (ein Mittelkanal) oder eine Unterform (ein Peripheriekanal) ist. Das Informationsverarbeitungsgerät 300 überträgt die Befehlsinformationen, die eine Anforderung für die Einstellung der Auflösung und der Audioqualität oder des Modus mit niedrigem Stromverbrauch als Parameter unter dem Gesichtspunkt des Informationsverarbeitungsgeräts 300 enthalten. Neben jedem Informationsteil bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 kann das Informationsverarbeitungsgerät 300 jeden Informationsteil bezüglich aller Quellengeräte als Befehlsinformationen übertragen. In diesem Fall wählt und nutzt das Informationsverarbeitungsgerät 200 nur Informationen, die dem eigenen Informationsverarbeitungsgerät zweckdienlich sind. Wenn ein Gerät verwendet wird, das Wi-Fi Certified Miracast entspricht, wobei das Gerät wfd-audiocodecs, wfd-video-formats, wfdcontent-protection, wfd-displayedid, wfd-coupledsink, wfd-client-rtpports, wfd-I2C, wfd-uibccapability, wfd-connectortype, wfd-sandby-resumecapability und dergleichen entspricht, die als RTSP-Nachricht definiert sind, aber angenommen wird, dass der zu übertragende Nachrichteninhalt in diesen Befehlen nicht eingeschränkt ist.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 200 die Befehlsinformationen empfängt (508), gibt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 auf der Basis der Befehlsinformationen an, ob die Ausgabeform der Daten von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 die Hauptform oder die Unterform ist. Auf der Basis der Befehlsinformationen bestimmt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200, ob das Informationsverarbeitungsgerät 300 eine Funktion aufweist, die einem Stromverbrauchs-Betriebsmodus entspricht. Anschließend überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 Moduseinstellungsinformationen, die angeben, dass die vorgegebene Ausgabeform auf das Informationsverarbeitungsgerät 300 festgelegt ist (509 und 510). Hier wird angenommen, dass die Unterform als Ausgabeform der Daten von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 anzugeben ist. Es wird angenommen, dass das Informationsverarbeitungsgerät 300 eine Funktion aufweist, die dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch entspricht. Dementsprechend überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 Moduseinstellungsinformationen zum Benachrichtigen des Informationsverarbeitungsgeräts 300, dass die vorgegebene Ausgabeform (Unterform) festgelegt ist und der Modus mit niedrigem Stromverbrauch auf das Informationsverarbeitungsgerät 300 festgelegt ist (509 und 510).
  • In diesem Beispiel ist das Beispiel beschrieben worden, in dem das Bild als Mittelkanal oder Peripheriekanal vorgegeben wird und der Modus mit niedrigem Stromverbrauch auf den Befehlsinformationen festgelegt wird, aber der Modus mit niedrigem Stromverbrauch kann festgelegt werden, ohne die Bestimmung des Mittelkanals oder des Peripheriekanals als Referenz zu benutzen. Zum Beispiel kann der Modus mit niedrigem Stromverbrauch durch Austauschen eines Berechtigungsflags festgelegt werden, das angibt, dass der Modus zu dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch zwischen dem Quellen- und dem Senkengerät überleiten kann.
  • Anschließend legt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 einen Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal) als Übertragungsmodus fest (511). Dementsprechend wird in dem Datenübertragungssystem 201 die Audioqualität festgelegt, um eine Auflösung und ein Subaudio zum Anzeigen des Peripheriekanals auszugeben (512). In dem Liniensteuersystem 202 wird der Modus mit niedrigem Stromverbrauch festgelegt (513).
  • Hier, wenn der Modus mit niedrigem Stromverbrauch auf diese Weise festgelegt wird, wird davon ausgegangen, dass sowohl das Senken- als auch das Quellengerät die Funktion aufweisen. Zum Beispiel wird ein Mobilgerät (zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder ein Tablet-Endgerät) in vielen Fällen von einer Batterie betrieben. Daher, wenn die Ausgabeform der Daten von dem eigenen Informationsverarbeitungsgerät nicht die Hauptform ist (wenn die Ausgabeform die Unterform ist), ist es wünschenswert, den Batterieverbrauch des eigenen Informationsverarbeitungsgeräts so weit wie möglich zu reduzieren. Dementsprechend ist es wünschenswert, in dem Quellengerät, in dem die Ausgabeform im Senkengerät auf die Unterform festgelegt ist, den Modus mit niedrigem Stromverbrauch festzulegen. Ferner kann in dem Einstellungsprozess (512) nur ein Audio des Quellengeräts, das dem Mittelkanal zugeordnet ist, auf Wiedergabe von einem Lautsprecher eingestellt werden, und das Audio des Quellengeräts, das dem Peripheriekanal zugeordnet ist, kann auf Nichtwiedergabe eingestellt werden. Die Lautstärke des Audios des Quellengeräts, das dem Mittelkanal zugeordnet ist, kann als Hauptsignal festgelegt werden, und die Lautstärke des Audios des Quellengeräts, das dem Peripheriekanal zugeordnet ist, kann eingestellt werden, um gesenkt und reproduziert zu werden.
  • Auf diese Weise führt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Steuerung durch, so dass der Modus mit niedrigem Stromverbrauch in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 festgelegt wird, wenn die Ausgabeform als Peripheriekanal (Nebenanzeige) festgelegt wird. Das heißt, die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 führt eine Steuerung durch, so dass der Stromverbrauchsmodus in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 auf der Basis der Ausgabeform der Displayeinheit 351 festgelegt wird, in der die Bildinformationen auf der Basis des Datenstroms ausgegeben werden.
  • Wenn der Modus mit niedrigem Stromverbrauch auf diese Weise festgelegt wird (513), startet die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 intermittierende Übertragung (514 bis 522).
  • Insbesondere stoppt das Informationsverarbeitungsgerät 200 den Übertragungsprozess nur für eine bestimmte Zeit und versetzt jede Einheit in den Schlafzustand (514). Anschließend, wenn die bestimmte Zeit abläuft (514), weckt das Informationsverarbeitungsgerät 200 jede Einheit des Informationsverarbeitungsgeräts 200 auf, um den Übertragungsprozess durchzuführen, und führt den Übertragungsprozess zum Informationsverarbeitungsgerät 300 durch (515 bis 520).
  • Zum Beispiel überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 eine Anfragenachricht, um zu überprüfen, ob von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 eine Änderung an dem Informationsverarbeitungsgerät 300 (zum Beispiel eine Änderung der Ausgabeform) vorgenommen wird (515 und 516).
  • Wenn die Anfragenachricht empfangen wird (516), überträgt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Antwortnachricht an das Informationsverarbeitungsgerät 200, um zu melden, ob eine Änderung (zum Beispiel die Änderung der Ausgabeform) gemacht wird (517 und 518). Hier wird angenommen, dass keine Änderung in dem Informationsverarbeitungsgerät 300 gemacht wird (zum Beispiel die Änderung der Ausgabeform). Daher überträgt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Antwortnachricht, um zu melden, dass keine Änderung (zum Beispiel die Änderung der Ausgabeform) an dem Informationsverarbeitungsgerät 200 gemacht wird (517 und 518).
  • Wenn die Antwortnachricht angibt, dass keine Änderung (zum Beispiel die Änderung der Ausgabeform) auf diese Weise gemacht wird (518), ist es nicht notwendig, die Einstellung in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 zu ändern. Daher überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 einen Datenstrom, um den Peripheriekanal und das Subaudio an das Informationsverarbeitungsgerät 300 auszugeben (519 und 520). Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 den Datenstrom auf diese Weise empfängt (520), gibt das Informationsverarbeitungsgerät 300 das Bild und das Audio auf der Basis des empfangenen Datenstroms aus (521). Zum Beispiel, wie in 5b dargestellt, wird das Bild 11, das auf dem Datenstrom von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 basiert, als Peripheriekanal auf der Displayeinheit 351 angezeigt.
  • Wenn der Übertragungsprozess endet (519), stoppt das Informationsverarbeitungsgerät 200 den Übertragungsprozess nur für eine bestimmte Zeit und versetzt jede Einheit in den Schlafzustand (522). Die intermittierende Übertragung wird fortlaufend durchgeführt, bis eine Änderungsanfrage von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 ausgegeben wird.
  • Hier tritt bei der intermittierenden Übertragung eine Periode auf, in der der Datenstrom nicht von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 übertragen wird. Daher führt das Informationsverarbeitungsgerät 300 vorzugsweise einen Anzeigeprozess des Interpolierens und Anzeigens des Bilds entsprechend dem Datenstrom durch, der schließlich von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 empfangen wird. Es wird jedoch angenommen, dass das Informationsverarbeitungsgerät 300 auch keine Interpolationsverarbeitungsfunktion aufweist. In diesem Fall wird während der Ruheperiode das Bild von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 eventuell nicht auf der Displayeinheit 351 angezeigt. Daher, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 die Interpolationsverarbeitungsfunktion nicht aufweist, werden die Bilddaten von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 eventuell fortlaufend übertragen. Zum Beispiel werden in dem Datenstrom, der ein Übertragungsziel von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 ist, die endgültigen Bilddaten zum Zeitpunkt des Übertragungsstopps in einem Übertragungspuffer gespeichert. Während der Ruheperiode wird die Bildverarbeitung des Informationsverarbeitungsgeräts 200 gestoppt, aber der Übertragungsprozess wird bei einer Drahtlosverbindung fortlaufend durchgeführt, und die im Übertragungspuffer gespeicherten Bilddaten werden fortlaufend übertragen.
  • Während der Ruheperiode wird eventuell nur das Bild, das dem von dem Informationsverarbeitungsgerät 400 übertragenen Datenstrom entspricht, auf der Displayeinheit 351 angezeigt. Zum Beispiel kann das Bild, das dem von dem Informationsverarbeitungsgerät 400 übertragenen Datenstrom entspricht, auf der ganzen Oberfläche der Displayeinheit 351 angezeigt werden.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel des Falls beschrieben, in dem der Benutzer eine Manipulation des Einstellens der Ausgabeform (Änderungsmanipulation) durchführt.
  • Wenn der Benutzer die Manipulation des Einstellens der Ausgabeform (Änderungsmanipulation) durchführt (531), wie oben beschrieben, ändert die Steuereinheit 370 den in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Inhalt (dargestellt in 4) auf der Basis der Benutzerinformationen, die auf die Einstellungsmanipulation bezogen sind (532 und 533). Zum Beispiel, wie in 5a dargestellt, wird der Fall angenommen, in dem der Benutzer die Einstellungsmanipulation (Änderungsmanipulation) des Einstellens des Bilds 11 auf der Basis der Bilddaten von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 als Mittelkanal durchführt. In diesem Fall ändert die Steuereinheit 370 die Anzeigeform 396 (dargestellt in 4) des Informationsverarbeitungsgeräts 200 in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 zu „MAIN“ (532 und 533).
  • Wenn hier der Modus mit niedrigem Stromverbrauch, wie oben beschrieben, in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 festgelegt wird, wird angenommen, dass das Informationsverarbeitungsgerät 200 in den Ruhezustand versetzt wird. Auf diese Weise, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 200 schläft, kann das Informationsverarbeitungsgerät 200 nicht benachrichtigt werden, dass der Benutzer die Manipulation des Einstellens der Ausgabeform (Änderungsmanipulation) durchführt.
  • Dementsprechend, wenn der Benutzer die Manipulation des Einstellens der Ausgabeform (Änderungsmanipulation) durchführt (531), und der in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 (dargestellt in 4) gespeicherte Inhalt geändert wird (532 und 533), setzt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 einen Änderungsauslöser (534). Der Änderungsauslöser ist ein Auslöser zum Benachrichtigen des Informationsverarbeitungsgeräts 200, dass der Benutzer die Manipulation des Einstellens der Ausgabeform (Änderungsmanipulation) durchführt, wenn die Anfragenachricht von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 empfangen wird. Durch den Änderungsauslöser hebt das Informationsverarbeitungsgerät 200 den Zustand des Standby-Modus auf und benachrichtigt das Informationsverarbeitungsgerät 200, dass der Benutzer die Manipulation des Einstellens der Ausgabeform (Änderungsmanipulation) durchführt.
  • Hier wird ein Fall angenommen, in dem jede Einheit des Informationsverarbeitungsgeräts 200 aufwacht und der Übertragungsprozess zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 beginnt. In diesem Fall überträgt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Standby-Aufhebungsnachricht an das Informationsverarbeitungsgerät 200 (535 und 536).
  • Wenn die Standby-Aufhebungsnachricht empfangen wird (536), überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 eine Antwortnachricht an das Informationsverarbeitungsgerät 300 (537 und 538).
  • Dadurch ist es notwendig, die Einstellung in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 im Einklang mit der Standby-Modus-Aufhebungsanfrage von dem Senkengerät abzufragen (535 bis 538). Daher überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 die Modustabellenanfrage zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 (539 und 540). Wie oben beschrieben, ist die Modustabellenanfrage eine Anfrage zum Übertragen jedes Informationsteils (die Verwaltungsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200), der in dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verwaltet wird. In den oben beschriebenen Prozessen (535 bis 538) können die Nachrichten (zum Beispiel die Antwortnachricht auf die Anfragenachricht in den Prozessen (515 bis 518)) der Änderung (zum Beispiel der Änderung in der Ausgabeform) ausgetauscht werden.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 die Modustabellenanfrage empfängt (540), überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 300 die Befehlsinformationen gemäß der Modustabellenanfrage (541 und 542). Hier, wenn die Befehlsinformationen bereits von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 200 übertragen worden sind, erfasst das Informationsverarbeitungsgerät 200 bereits die in den Befehlsinformationen enthaltenen Informationen. Daher überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 300 eventuell nur Differenzinformationen als Befehlsinformationen gemäß der Modustabellenanfrage (541 und 542). Die Differenzinformationen sind Informationen bezüglich der Änderung und sind zum Beispiel Ausgabeforminformationen der Auflösung und der Audioqualität bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200.
  • Wenn die Befehlsinformationen empfangen werden (542), gibt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 auf der Basis der Befehlsinformationen an, ob die Ausgabeform der Daten von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 die Hauptform oder die Unterform ist. Anschließend überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 die Moduseinstellungsinformationen, die die Einstellung der vorgegebenen Ausgabeform an dem Informationsverarbeitungsgerät 300 angeben (543 und 544). Hier wird angenommen, dass die Hauptform als Ausgabeform der Daten von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 anzugeben ist. Dementsprechend überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 die Moduseinstellungsinformationen zum Benachrichtigen des Informationsverarbeitungsgeräts 300, dass die vorgegebene Ausgabeform (Hauptform) festgelegt ist und der Modus mit normalem Stromverbrauch auf das Informationsverarbeitungsgerät 300 festgelegt ist (543 und 544). Die Prozesse (539 bis 544) können mit Fähigkeitsneuverhandlung durchgeführt werden, wenn das Gerät mit Wi-Fi Certified Miracast konform ist. In dem Fall einer Fähigkeitsneuverhandlung ist es nicht notwendig, eine Verhandlung in Bezug auf die Einstellungswerte, die in der Ausgabeform in dem Prozess unverändert sind, erneut durchzuführen (534). Zum Beispiel können wfd-displayedid, wfd-client-rtpports, wfd- I2C und wfd-connectortype veranschaulicht werden.
  • Anschließend legt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 den Bildübertragungsmodus (den Mittelkanal) als Übertragungsmodus fest (545). Dementsprechend werden in dem Datenübertragungssystem 201 die Auflösung zum Anzeigen des Mittelkanals und die Audioqualität zum Ausgeben des Hauptaudios festgelegt (546). In dem Liniensteuersystem 202 wird der Modus mit normalem Stromverbrauch festgelegt (547).
  • Wenn der Modus mit normalem Stromverbrauch auf diese Weise festgelegt wird (547), startet die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 einen normalen Übertragungsprozess (548 bis 549). Das heißt, das Informationsverarbeitungsgerät 200 überträgt den Datenstrom zum Ausgeben des Mittelkanals und des Hauptaudios zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 (548 und 549). Wenn der Datenstrom auf diese Weise empfangen wird (549), gibt das Informationsverarbeitungsgerät 300 das Bild und das Audio auf der Basis des empfangenen Datenstroms aus (550). Zum Beispiel, wie in 5a dargestellt, wird das Bild 11, das auf dem Datenstrom von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 basiert, als Mittelkanal auf der Displayeinheit 351 angezeigt.
  • In diesem Beispiel ist das Beispiel beschrieben worden, in dem die vorherige Ausgabeform (die Ausgabeform, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 heruntergefahren wird) als Anzeigeform der Displayeinheit 351 festgelegt wird, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 hochgefahren wird. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 hochgefahren wird, kann jedoch eine andere Ausgabeform festgelegt werden. Zum Beispiel, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 hochgefahren wird, kann eine Standard-Ausgabeform normalerweise festgelegt werden. Alternativ dazu kann die Ausgabeform auf der Basis einer Reihenfolge der Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 entschieden werden.
  • In den 6 bis 8 ist das Beispiel beschrieben worden, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 200 die Einstellungsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 300 abfragt und die Übertragungsparameter auf der Basis der empfangenen Parameterinformationen festlegt. Das Informationsverarbeitungsgerät 200 kann jedoch eine Einstellungsanfrage für die Parameter stellen, die an dem Informationsverarbeitungsgerät 300 eingestellt werden sollen, und kann die Parameter einstellen, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 200 eine Antwort empfängt, die angibt, dass kein Problem von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 vorliegt. Dieses Beispiel ist in den 9 und 10 dargestellt.
  • [Kommunikationsbeispiel]
  • 9 bis 11 sind Ablaufdiagramme, die ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellen. In den 9 und 10 wird ein Teil des in den 6 bis 8 dargestellten Kommunikationsprozessbeispiels geändert. Daher sind in den 9 und 10 die gleichen Bezugszeichen gemeinsamen Teilen des in den 6 bis 8 dargestellten Kommunikationsprozessbeispiels zugeordnet, und die Beschreibung davon wird teilweise ausgelassen. In 11 wird ein Teil des in 9 dargestellten Kommunikationsprozessbeispiels geändert. Daher sind in 11 die gleichen Bezugszeichen gemeinsamen Teilen des in 9 dargestellten Kommunikationsprozessbeispiels zugeordnet, und die Beschreibung davon wird teilweise ausgelassen.
  • Die in 9 dargestellten Prozesse (561 bis 564) entsprechen den in 6 dargestellten Prozessen (501 bis 504).
  • Anschließend überträgt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Modusstatusbenachrichtigung, um das Informationsverarbeitungsgerät 200 über die Ausgabeform zu benachrichtigen, die von dem Benutzer an dem Informationsverarbeitungsgerät 200 eingestellt wurde (565 und 566). Die Modusstatusbenachrichtigung enthält Informationen, die eine Benachrichtigung über die Auflösung und Audioqualität, die Arten von Bild- und Audiocodecs, Anwesenheit oder Abwesenheit einer 3D-Funktion, Anwesenheit oder Abwesenheit des Inhaltsschutzes, die Anzeigegröße eines Anzeigegeräts, Topologieinformationen, ein nutzbares Protokoll, Einstellungsinformationen (Anschlussinformationen oder dergleichen) des Protokolls, Verbindungsschnittstelleninformationen (die Art des Anschlusses oder dergleichen), horizontale und vertikale Synchronisierungspositionen, Leistungsprioritätsanfrageinformationen eines Quellengeräts, eine Modussteuertabellenantwort darauf, ob dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch zu entsprechen ist, einen maximale Übertragungsdurchsatz oder einen empfangbaren maximalen Durchsatz der Drahtlosübertragung, Zentraleinheits-(CPU)-Leistung, eine Batterierestladung und Stromversorgungsinformationen einschließen, die durch das Informationsverarbeitungsgerät 200 zusammen mit der vom Benutzer festgelegten Ausgabeform (zum Beispiel der Hauptform oder der Unterform) eingestellt werden können.
  • Auf diese Weise kann unmittelbar nach der Durchführung der Einstellungsmanipulation der Ausgabeform durch den Benutzer in dem Informationsverarbeitungsgerät 300 die Modusstatusbenachrichtigung zu dem Informationsverarbeitungsgerät 200 gesendet werden, um das Informationsverarbeitungsgerät 200 über die auf die Einstellungsmanipulation bezogene Ausgabeform zu benachrichtigen. Daher ist es möglich, eine Einstellungszeit (Änderungszeit) zwischen den über Drahtloskommunikation verbundenen Informationsverarbeitungsgeräten 200 und 300 zu verkürzen.
  • Wenn die Modusstatusbenachrichtigung empfangen wird (566), vergleicht die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 einen durch die empfangene Modusstatusbenachrichtigung vorgegebenen Statusparameter mit einem Statusparameter des eigenen Informationsverarbeitungsgeräts. Anschließend entscheidet die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 den Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus) auf der Basis eines Vergleichsergebnisses. Anschließend überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 eine Moduseinstellungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 300 (567 und 568), um es über den entschiedenen Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus) zu benachrichtigen.
  • Wenn die Moduseinstellungsanfrage empfangen wird (568), bestimmt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300, ob der durch die empfangene Moduseinstellungsanfrage vorgegebene Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus) zuzulassen ist. Dann überträgt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 einen Moduseinstellungsverfügbarkeitsbefehl, um das Informationsverarbeitungsgerät 200 über das Bestimmungsergebnis zu benachrichtigen (569 und 570).
  • Wenn der Moduseinstellungsverfügbarkeitsbefehl empfangen wird (570), bestätigt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 den Inhalt der Moduseinstellungsverfügbarkeit. Zum Beispiel, wenn ein Moduseinstellungsverfügbarkeitsbefehl, der die Erlaubnis des Einstellungsinhalts angibt, der auf die Moduseinstellungsanfrage bezogen ist, die durch das Informationsverarbeitungsgerät 200 übertragen wurde, empfangen wird, legt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 den Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal) als Übertragungsmodus fest (571). Ferner entsprechen die in 9 dargestellten Prozesse (571 bis 574) den in 6 dargestellten Prozessen (511 bis 514). Ferner entsprechen die in 10 dargestellten Prozesse (575 bis 578) den in 7 dargestellten Prozessen (519 bis 522).
  • Wenn ein Moduseinstellungsverfügbarkeitsbefehl, der eine Nichterlaubnis des Einstellungsinhalts angibt, der auf die Moduseinstellungsanfrage bezogen ist, die durch das Informationsverarbeitungsgerät 200 übertragen wurde, empfangen wird, entscheidet die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 den Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus) neu. Dann überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 eine Moduseinstellungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 300, um das Informationsverarbeitungsgerät 300 über den neu entschiedenen Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus) zu benachrichtigen.
  • Die in 10 dargestellten Prozesse (581 bis 583) entsprechen den in 7 dargestellten Prozessen (531 bis 533).
  • Anschließend überträgt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Modusstatusänderungsbenachrichtigung, um das Informationsverarbeitungsgerät 200 über die Ausgabeform zu benachrichtigen, die von dem Benutzer an dem Informationsverarbeitungsgerät 200 geändert wurde (584 und 585). Die Modusstatusänderungsbenachrichtigung stellt eine Information zum Benachrichtigen über die Auflösung und die Audioqualität dar, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 eingestellt werden können, und ob sie dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch gemeinsam mit der durch den Benutzer geänderten Ausgabeform (zum Beispiel der Hauptform oder der Unterform) entsprechen.
  • Wenn die Modusstatusänderungsbenachrichtigung empfangen wird (585), entscheidet die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 den Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus). Der Prozess des Entscheidens des Einstellungsinhalts ist der gleiche wie der oben beschriebene Entscheidungsprozess. Anschließend überträgt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 die Modusänderungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 300 (586 und 587), um das Informationsverarbeitungsgerät 300 über den entschiedenen Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus) zu benachrichtigen.
  • Wenn die Modusänderungsanfrage empfangen wird (587), bestimmt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300, ob der durch die empfangene Modusänderungsanfrage vorgegebene Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Audio sowie Stromverbrauchsmodus) zuzulassen ist. Dann überträgt die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 den Moduseinstellungsverfügbarkeitsbefehl, um das Informationsverarbeitungsgerät 200 über das Bestimmungsergebnis zu benachrichtigen (588 und 589).
  • Wenn der Moduseinstellungsverfügbarkeitsbefehl empfangen wird (589), bestätigt die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 den Inhalt des Moduseinstellungsverfügbarkeitsbefehls und legt den Übertragungsmodus fest (590). Dieser Bestätigungsprozess ist der gleiche wie der oben beschriebene Bestätigungsprozess. Die in 10 dargestellten Prozesse (590 bis 595) entsprechen den in 8 dargestellten Prozessen (545 bis 550).
  • Hier, wenn das Quellengerät eine Umschaltung zwischen dem Peripheriekanal und dem Mittelkanal durchführt, können Informationen (zum Beispiel Informationen zum Verstehen des Anfangs einer Group of Picture (GOP) oder Informationen zum Verstehen des Anfangs eines Bilds), die einen Zeitpunkt der Umschaltung angeben, in dem zu übertragenen Datenstrom enthalten sein. Mit anderen Worten, wenn das Quellengerät die Umschaltung zwischen der Hauptanzeige und der Nebenanzeige durchführt, können Informationen, die den Zeitpunkt der Umschaltung angeben, zu dem Senkengerät übertragen werden. In diesem Fall kann das Senkengerät, das den Datenstrom empfängt, zu einem geeigneten Zeitpunkt, der auf Informationen basiert, die den Zeitpunkt angeben, zwischen dem Peripheriekanal und dem Mittelkanal umschalten.
  • Hier stellen die 6 bis 10 das Beispiel dar, in dem Standby und Wecken des mit dem Senkengerät verbundenen Quellengeräts gesteuert werden. Hier können Standby und Wecken des Senkengeräts auf der Basis von Standby und Wecken des mit dem Senkengerät verbundenen Quellengeräts gesteuert werden. Zum Beispiel, wenn alle der mit dem Senkengerät verbundenen Quellengeräte im Standby-Modus sind, kann eine Steuerung durchgeführt werden, so dass das Senkengerät in den Standby-Modus versetzt wird. Wenn mindestens eines der mit dem Senkengerät verbundenen Quellengeräte aufwacht, kann eine Steuerung durchgeführt werden, so dass das Senkengerät aufwacht.
  • In 11 ist ein Änderungsbeispiel des Falles dargestellt, in dem das Senkengerät das Quellengerät benachrichtigt, dass der im Prozess (564) gespeicherte Inhalt in den in 9 dargestellten Prozessen (565 bis 570) geändert wird und das Quellengerät die Modustabellenanfrage überträgt.
  • Wie in 11 dargestellt, überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 300 eine Modusstatusbenachrichtigung, um das Informationsverarbeitungsgerät 200 zu benachrichtigen, dass die Ausgabeform sich geändert hat (564), und es aufzufordern, eine Moduseinstellungsanfrage von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 zu übertragen (565 und 566). Wenn die Korrespondenz möglich ist, überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 200, das die Modusstatusbenachrichtigung empfängt, eine Modusstatusbenachrichtigungsgenehmigung, die eine Genehmigung der Modusstatusbenachrichtigung angibt, an das Informationsverarbeitungsgerät 300 (851 und 852).
  • Auf diese Weise werden, nachdem die Modusstatusbenachrichtigungsgenehmigung übertragen worden ist (851), Prozesse durchgeführt (853 bis 858). Die Prozesse (853 bis 858) entsprechen den in 6 dargestellten Prozessen (505 bis 510). Auf diese Weise, durch Durchführen der Prozesse (853 bis 858) nach der Übertragung der Modusstatusbenachrichtigungsgenehmigung (851), kann die Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) ordnungsgemäß in einer Zustandsänderung sein (die Änderung der Ausgabeform (564)).
  • Hier, zum Beispiel, in einem Befehl, der in Wi-Fi Certified Miracast vorbereitet wurde, wird eine RTSPM5-Nachricht, die wfd-triggered-method enthält, gegenwärtig als ein Befehl definiert, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 übertragen wird. Wenn jedoch die RTSPM5-Nachricht, die wfd-triggered-method enthält, als ein Befehl erweitert wird, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 200 übertragen wird, kann die RTSPM5-Nachricht, die wfd-triggered-method enthält, von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 empfangen werden, und das Informationsverarbeitungsgerät 200 kann eine Fähigkeitsneuverhandlung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 starten. Das heißt, die Verwaltungsinformationen können mithilfe der RTSPM5-Nachricht, die wfd-triggered-method enthält, ausgetauscht werden. Zum Beispiel, wenn die Verwaltungsinformationen geändert werden, kann die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Steuerung durchführen, so dass die RTSPM5-Nachricht, die wfd-triggered-method enthält und in der Wi-Fi Certified Miracast-Spezifikation definiert ist, als ein Befehl zum Benachrichtigen des Informationsverarbeitungsgeräts 200 über die Änderung an dem Informationsverarbeitungsgerät 200 übertragen werden. Neben dem Befehl kann ein Befehl neu definiert werden, um als Entsprechung zu dienen.
  • [Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Quellengerät)]
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 200 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird. 12 stellt ein Beispiel eines Falles dar, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 200 zuerst den Datenstrom (die Bilddaten und die Audiodaten) mit einer Standardauflösung an das Informationsverarbeitungsgerät 300 überträgt. In diesem Fall wird angenommen, dass die Ausgabe, die auf dem Datenstrom zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 basiert, durchzuführen ist.
  • Zuerst überträgt die Steuereinheit 240 die Modustabellenanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 300 (Schritt S901). Anschließend bestimmt die Steuereinheit 240, ob die Befehlsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 empfangen werden (Schritt S902). Wenn die Befehlsinformationen nicht empfangen werden, wird die Überwachung fortlaufend durchgeführt. Wenn die Befehlsinformationen trotz Abwartens einer gegebenen Zeit nicht empfangen werden können, kann der Prozess als Zeitüberschreitung enden. Zum Beispiel wird in Wi-Fi Certified Miracast eine Zeitüberschreitung von 5 bis 9 Sekunden entsprechend einer Situation festgelegt.
  • Wenn die Befehlsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 empfangen werden (Schritt S902), überträgt die Steuereinheit 240 die Moduseinstellungsinformationen, die angeben, dass der Modus auf der Basis der empfangenen Befehlsinformationen festgelegt ist, zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 (Schritt S903).
  • Anschließend legt die Steuereinheit 240 den Modus auf der Basis der empfangenen Befehlsinformationen fest (Schritt S904). Wenn eine Änderungsanfrage zum Erhöhen der Auflösung in den Befehlsinformationen enthalten ist, stellt die Steuereinheit 240 die Auflösung des Bilds und das Audio in Reaktion auf die Änderungsanfrage ein. Wenn eine Änderungsanfrage zum Verringern der Auflösung in den Befehlsinformationen enthalten ist, stellt die Steuereinheit 240 die Auflösung des Bilds und die Audioqualität des Audios in Reaktion auf die Änderungsanfrage ein.
  • Anschließend führt die Steuereinheit 240 den Übertragungsprozess des Übertragens des Datenstroms zu dem Informationsverarbeitungsgerät 300 gemäß der Einstellung durch (Schritt S905).
  • Anschließend bestimmt die Steuereinheit 240, ob der Modus mit niedrigem Stromverbrauch eingestellt ist (Schritt S906). Wenn der Modus mit niedrigem Stromverbrauch nicht eingestellt ist (das heißt, der Modus mit normalem Stromverbrauch ist eingestellt), fährt der Prozess mit Schritt S911 fort. Wenn dagegen der Modus mit niedrigem Stromverbrauch eingestellt ist (Schritt S906), schläft die Steuereinheit 240 für eine bestimmte Zeit (Schritt S907).
  • Anschließend überträgt die Steuereinheit 240 eine Anfragenachricht an das Informationsverarbeitungsgerät 300 (Schritt S908). Anschließend bestimmt die Steuereinheit 240, ob eine Antwortnachricht von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 empfangen wird (Schritt S909). Wenn die Antwortnachricht nicht empfangen wird, wird die Überwachung fortlaufend durchgeführt. Wenn die Antwortnachricht trotz Abwartens einer bestimmten Zeit nicht empfangen werden kann, kann der Prozess als Zeitüberschreitung enden. Zum Beispiel wird in Wi-Fi Certified Miracast eine Zeitüberschreitung von 5 bis 9 Sekunden entsprechend einer Situation festgelegt.
  • Wenn die Antwortnachricht von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 empfangen wird (Schritt S909), bestimmt die Steuereinheit 240, ob eine Änderungsanfrage in der Antwortnachricht enthalten ist (Schritt S910). Wenn die Änderungsanfrage in der Antwortnachricht enthalten ist (Schritt S910), kehrt der Prozess zu Schritt S901 zurück.
  • Wenn die Änderungsanfrage nicht in der Antwortnachricht enthalten ist (Schritt S910), bestimmt die Steuereinheit 240, ob die Änderungsanfrage empfangen wird (Schritt S911). Wenn die Änderungsanfrage empfangen wird (Schritt S911), kehrt der Prozess zu Schritt S901 zurück. Wenn dagegen die Änderungsanfrage nicht empfangen wird (Schritt S911), bestimmt die Steuereinheit 240, ob eine Übertragungsstoppmanipulation durchgeführt wird (Schritt S912). Wenn die Übertragungsstoppmanipulation durchgeführt wird (Schritt S912), endet der Vorgang des Datenübertragungsprozesses. Wenn dagegen keine Übertragungsstoppmanipulation durchgeführt wird (Schritt S912), kehrt der Prozess zu Schritt S905 zurück.
  • [Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Senkengerät)]
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsgeschwindigkeits-Steuerprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird. 13 stellt ein Beispiel dar, in dem der auf das Quellengerät bezogene Einstellungsinhalt (zum Beispiel Auflösung und Stromverbrauchsmodus) entschieden wird, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 300 den Datenstrom (die Bilddaten und die Audiodaten) empfängt.
  • Beispielsweise kann die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 die zu verwendende Auflösung und den zu verwendenden Frequenzkanal entsprechend den Benutzerinformationen entscheiden, um den Mittelkanal oder eine Verbindungsfunkwellenausbreitungsumgebung zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 300 und jedem Quellengerät festzulegen.
  • Zum Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem eine Benutzermanipulation des Auswählens des Bilds 12 in dem in 5a dargestellten Zustand durchgeführt wird. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Auflösung des Bilds 12 zu erhöhen und die Auflösung des Bilds 11 zu verringern. Ferner ist es wünschenswert, optimale Auflösungen der Bilder 11 und 12 entsprechend dem Ablauf einer Zeit und auf der Basis der Verbindungsfunkwellenausbreitungsumgebung jedes Quellengeräts auszuwählen.
  • Zum Beispiel kann das Informationsverarbeitungsgerät 300 die Funkwellenausbreitungseigenschaften erfassen, während es Daten, die dem entsprechenden Durchsatz zu der Vielzahl von Frequenzkanälen entsprechen, strömt. Zum Beispiel speichert das Informationsverarbeitungsgerät 300 eine Tabelle, um einen idealen Durchsatz für jeden der Vielzahl von Frequenzkanälen zu erfassen. Dann kann das Informationsverarbeitungsgerät 300 eine verfügbare Datenübertragungsgeschwindigkeit des zu verwendenden Frequenzkanals auf der Basis der gleichzeitig verwendeten Quellengeräte und der PER erfassen, und kann einen optimalen Frequenzkanal für jeden Frequenzkanal wählen.
  • Zum Beispiel erfasst die Steuereinheit 370 die Verwaltungsinformationen von der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 und erfasst die Benutzerinformationen von der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 (Schritt S921). Anschließend entscheidet die Steuereinheit 370 die Ausgabeform auf der Basis der erfassten Verwaltungsinformationen und Benutzerinformationen (Schritt S922). Auf der Basis der entschiedenen Ausgabeform werden die Bilder, die den zwei Datenströmen entsprechen, die von jedem der Vielzahl von Quellengeräten übertragen werden, auf der Displayeinheit 351 angezeigt.
  • Anschließend bestimmt die Steuereinheit 370, ob das Quellengerät vorhanden ist, bei dem die in den Verwaltungsinformationen enthaltene PER kleiner als ein Schwellenwert ist (Schritt S923). Wenn das Quellengerät vorhanden ist, bei dem die in den Verwaltungsinformationen enthaltene PER gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist (Schritt S923), entscheidet die Steuereinheit 370 eine Änderungsanfrage zum Erhöhen der Auflösung des Quellengeräts (Schritt S924). Die Steuereinheit 370 führt eine Steuerung durch, so dass eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit im Einklang mit der auf den Benutzerinformationen basierenden Ausgabeform dem Mittelkanal zugeordnet wird. Zum Beispiel ist die Änderungsanfrage in den Befehlsinformationen (zum Beispiel den in 6 dargestellten Befehlsinformationen) enthalten, die zu diesem Quellengerät zu übertragen sind. Es kann bestimmt werden, ob der Durchsatz nach der Erhöhung der Auflösung des Quellengeräts kleiner als der Schwellenwert ist, und die Rate des Datenstroms kann auf der Basis des Bestimmungsergebnisses gesteuert werden.
  • Wenn kein Quellengerät vorhanden ist, bei dem die in den Verwaltungsinformationen enthaltene PER gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist (Schritt S923), bestimmt die Steuereinheit 370 auf der Basis der Verwaltungsinformationen, ob der Durchsatz jedes Quellengeräts gleich oder kleiner als ein Schwellenwert ist (Schritt S925). Das heißt, es wird bestimmt, ob der Durchsatz jeder Verbindung nicht problematisch ist, selbst für den gegenwärtigen Frequenzkanal (Schritt S925).
  • Wenn der Durchsatz jedes Quellengeräts nicht gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist (Schritt S925), kehrt der Prozess zu S921 zurück. Wenn dagegen der Durchsatz jedes Quellengeräts gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist (Schritt S925), bestimmt die Steuereinheit 370 auf der Basis der Verwaltungsinformationen, ob das Quellengerät vorhanden ist, das dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch entspricht (Schritt S926).
  • Wenn das Quellengerät vorhanden ist, das dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch entspricht (Schritt S926), entscheidet die Steuereinheit 370 eine Änderungsanfrage zum Einstellen des Modus mit niedrigem Stromverbrauch in dem Quellengerät, das dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch entspricht (Schritt S928). Zum Beispiel ist die Änderungsanfrage in den Befehlsinformationen (zum Beispiel den in 6 dargestellten Befehlsinformationen) enthalten, die zu diesem Quellengerät zu übertragen sind.
  • Wenn kein Quellengerät vorhanden ist, das dem Modus mit niedrigem Stromverbrauch entspricht (Schritt S926), entscheidet die Steuereinheit 370 eine Änderungsanfrage zum Verringern der Auflösung des Quellengeräts (des Quellengeräts, bei dem die PER gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist) (Schritt S927). Zum Beispiel ist die Änderungsanfrage in den Befehlsinformationen (zum Beispiel den in 6 dargestellten Befehlsinformationen) enthalten, die zu diesem Quellengerät zu übertragen sind.
  • Es wird bestimmt, ob eine Empfangsstoppmanipulation durchgeführt wird (Schritt S929). Wenn die Empfangsstoppmanipulation durchgeführt wird, endet der Vorgang des Datenübertragungsgeschwindigkeits-Steuerungsprozesses. Wenn die Empfangsstoppmanipulation nicht durchgeführt wird, kehrt der Prozess zu Schritt S921 zurück. Wenn das Quellengerät vorhanden ist, das durch die Einstellung des Modus mit niedrigem Stromverbrauch in den Schlafzustand wechselt, wird die Anzahl von Quellengeräten, die mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden sind, verringert. In diesem Fall kann der Schwellenwert für den Durchsatz in Schritt S925 geändert werden. Nachdem der Schwellenwert für den Durchsatz auf diese Weise geändert worden ist, kann ein Schritt, der Schritt S925 entspricht, weiter durchgeführt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ein Steuerprotokoll zu realisieren, in dem das Senkengerät eine Linienumgebung für eine bestimmte Zeit trainiert und das Quellengerät über die Auflösung benachrichtigt, mit der stabile Videokommunikation durchgeführt werden kann. Ein Steuerprotokoll, in dem das Quellengerät Training in einer Linienumgebung für eine bestimmte Zeit durchführt und eine Auflösung anfordert, mit der stabile Videokommunikation durchgeführt werden kann, und das Senkengerät auf die Anfrage antwortet, kann ebenfalls realisiert werden.
  • Auf diese Weise kann die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 eine Übertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) der beiden Datenströme durchführen, die auf der Basis der Verwaltungsinformationen der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 und der von der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit 360 erfassten Benutzerinformationen von jedem Quellengerät übertragen werden.
  • Ferner kann eine Steuerung durchgeführt werden, so dass eine Summendaten-Übertragungsgeschwindigkeit der beiden Datenströme, die von jedem der Informationsverarbeitungsgeräte 200 und 400 übertragen werden, minimiert wird. Zum Beispiel wird ein höchstzulässiger Wert der Summendaten-Übertragungsgeschwindigkeit in der Steuereinheit 370 des empfangsseitigen Informationsverarbeitungsgeräts 300 festgelegt. Nachdem die Steuereinheit 370 eine Änderungsanfrage überträgt, um eine Bitrate zu dem Informationsverarbeitungsgerät 200 zu verringern, erfasst die Steuereinheit 370 Bitraten von zwei Datenströmen, die von den Informationsverarbeitungsgeräten 200 und 400 von der Datenstromempfangseinheit 330 übertragen werden. Anschließend berechnet die Steuereinheit 370 eine Summendaten-Übertragungsgeschwindigkeit der erfassten zwei Datenströme. Anschließend entscheidet die Steuereinheit 370 die Bitrate der Datenströme, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 400 innerhalb eines Bereichs übertragen werden, der nicht größer als der festgelegte höchstzulässige Wert ist, und überträgt eine Änderungsanfrage zum Erhöhen der Bitrate zu dem Informationsverarbeitungsgerät 400. Wenn die PER groß ist und somit trotz der Einstellung der minimalen Bitrate nicht in demselben Frequenzkanal empfangbar ist, kann ein anderer Frequenzkanal verwendet werden. Wenn die Bilder (der Mittelkanal und der Peripheriekanal) für eine bestimmte Zeit oder länger pausiert werden, können die Bilddaten gestoppt werden, solange keine Manipulation (zum Beispiel Zeigen) von dem Benutzer durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie, selbst wenn ein Senkengerät eine Vielzahl von Datenströmen empfängt, die von einer Vielzahl von Quellengeräten übertragen werden, kann eine angemessene Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung) gemäß einer Manipulation, einer Situation und einer Absicht des Benutzers durchgeführt werden. Zum Beispiel ist es möglich, die Datenübertragungsgeschwindigkeiten von einigen der Vielzahl von Bild- und Audiodatenströmen zu verringern und die Datenübertragungsgeschwindigkeiten der restlichen Datenströme gemäß einer Manipulation, einer Situation und einer Absicht des Benutzers zu erhöhen.
  • Zum Beispiel, wenn ein Senkengerät eine Vielzahl von Datenströmen empfängt und anzeigt, können wichtige Bilder und Audios mit hoher Qualität, die von dem Benutzer rechtzeitig eingestellt wurde, genossen werden.
  • Für die sonstigen Bilder und Audios können die Datenübertragungsgeschwindigkeiten automatisch auf den optimalen Frequenzkanal, Stromverbrauch und Übertragungsrate eingestellt werden.
  • Hier kann für die in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 gespeicherten Verwaltungsinformationen ein in Wi-Fi Certified Miracast vorbereiteter Befehl zum Austauschen der Verwaltungsinformationen verwendet werden. In diesem Fall kann eine in der Wi-Fi Display-Spezifikation definierte Fähigkeitsverhandlung oder Fähigkeitsneuverhandlung verwendet werden. Hier kann als Fähigkeitsverhandlung oder Fähigkeitsneuverhandlung zum Beispiel RFC5939 oder die Wi-Fi Certified Miracast-Spezifikation veranschaulicht werden. Fähigkeitsverhandlung oder Fähigkeitsneuverhandlung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern ist als Austausch der Geräteleistungsinformationen definiert. Ein Kommunikationsbeispiel des Austauschs unter Verwendung eines Befehls der Wi-Fi Certified Miracast-Spezifikation ist in den 14 bis 16 dargestellt.
  • [Kommunikationsbeispiel eines Austauschs unter Verwendung des Wi-Fi Certified Miracast-Spezifikationsbefehls]
  • 14 bis 16 sind Ablaufdiagramme, die ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen einem Quellengerät und einem Senkengerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellen. 14 bis 16 stellen ein Kommunikationsbeispiel eines Austauschs unter Verwendung eines RTSP-Protokolls dar. Ein Quellengerät 820 entspricht den Informationsverarbeitungsgeräten 200 und 400, und ein Senkengerät 830 entspricht dem Informationsverarbeitungsgerät 300.
  • Zuerst wird die Beschreibung unter Bezugnahme auf 14 gemacht. Beispielsweise, wie durch ein gepunktetes Rechteck 840 von 14 angegeben, kann eine von dem Quellengerät zum Senkengerät übertragene Nachricht „RTSP M3 Request“ (RTSP GET_PARAMETER Request) und eine von dem Senkengerät zu dem Quellengerät in Reaktion auf die Nachricht „RTSP M3 Request“ (RTSP GET_PARAMETER Request) übertragene Nachricht „RTSP M3 Response“ (RTSP GET_PARAMETER Response) verwendet werden. Dieser Austauschprozess entspricht zum Beispiel den in 6 dargestellten Prozessen (505 bis 508) und den in 8 dargestellten Prozessen (539 bis 542) . Andererseits können die Nachrichten ordnungsgemäß von dem Quellengerät zum Senkengerät übertragen werden. Zum Beispiel kann der Austausch der Nachricht „RTSP M3 Request“ (RTSP GET_PARAMETER Request) und der Nachricht „RTSP M3 Response“ (RTSP GET_PARAMETER Response) ausgelassen werden, die Verwaltungsinformationen können in eine Nachricht, die von dem Quellengerät zum Senkengerät zu übertragen ist, einbezogen werden, die Verwaltungsinformationen können von dem Quellengerät zum Senkengerät übertragen werden, und das Senkengerät kann die Informationen auswählen und in der Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 390 speichern. Zum Beispiel, wenn die Inhaltsschutzeinstellung durchgeführt wird, wird die Verbindungsschutzeinrichtung nach M3 Response durchgeführt. Daher ist es wünschenswert, Kommunikation durchzuführen, während eine Geheimhaltungsfähigkeit einer Verbindung gewährleistet wird, die einmal eingestellt wird, indem nur Nachrichten von M4 oder höher übertragen werden.
  • Der Austausch von Informationen bezüglich des Stromverbrauchsmodus kann mit vorbestimmten Nachrichten unter Verwendung des RTSP-Protokolls durchgeführt werden. Zum Beispiel können drei Arten von Verwaltungsinformationen der folgenden Punkte (1) bis (3) ausgetauscht werden:
    1. (1) „Einstellung auf den Standby-Modus“,
    2. (2) „wenn das Quellengerät den Standby-Modus aufhebt, oder wenn das Quellengerät den Standby-Modus des Senkengeräts aufhebt“, und
    3. (3) „wenn das Senkengerät den Standby-Modus aufhebt, oder wenn das Senkengerät den Standby-Modus des Quellengeräts aufhebt“.
  • Zuerst wird die Beschreibung unter Bezugnahme auf 15 gemacht. Zum Beispiel, wenn ein in Wi-Fi Certified Miracast vorbereiteter Befehl verwendet wird, kann eine von dem Quellengerät 820 zu dem Senkengerät 830 übertragene Nachricht „RTSP M12 Request“ (RTSP SET_PARAMETER (mit WFD-Standby)) und eine von dem Senkengerät 830 zu dem Quellengerät 820 in Reaktion auf die Nachricht „RTSP M12 Request“ (RTSP SET_PARAMETER (mit WFD-Standby)) übertragene Nachricht „RTSP M12 Response“ (RTSP OK) bei dem Austausch von (1) „Einstellung auf den Standby-Modus“ verwendet werden, wie oben beschrieben. Andererseits gilt das Gleiche auch für die Einstellung auf den Standby-Modus von dem Senkengerät 830 zu dem Quellengerät 820.
  • Als Nächstes wird die Beschreibung unter Bezugnahme auf 16 gemacht. Zum Beispiel, (2) „wenn das Quellengerät den Standby-Modus aufhebt, oder wenn das Quellengerät den Standby-Modus des Senkengeräts aufhebt“, wie oben beschrieben, tauscht das Quellengerät 820 eine an das Senkengerät 830 übertragene Nachricht „RTSP M5 Request“ (RTSP SET_PARAMETER (Request (wfdtrigger- method: PLAY)) und eine von dem Senkengerät 830 zu dem Quellengerät 820 in Reaktion auf die Nachricht „RTSP M5 Request“ (RTSP SET_PARAMETER (Request (wfd-trigger-method: PLAY)) übertragene Nachricht „RTSP M5 Response“ (RTSP OK) aus. Das Senkengerät 830 kann eine zu dem Quellengerät 820 übertragene Nachricht „RTSP M7 Request“ (RTSP PLAY Request) und eine von dem Quellengerät 820 zu dem Senkengerät 830 in Reaktion auf die Nachricht „RTSP M7 Request“ (RTSP PLAY Request) übertragene Nachricht „RTSP M7 Response“ (RTSP OK) verwenden.
  • Zum Beispiel, (3) „wenn das Senkengerät den Standby-Modus aufhebt, oder wenn das Senkengerät den Standby-Modus des Quellengeräts aufhebt“, wie oben beschrieben, kann das Senkengerät 830 die zu dem Quellengerät 820 übertragene Nachricht „RTSP M7 Request“ (RTSP PLAY Request) und die von dem Quellengerät 820 zu dem Senkengerät 830 in Reaktion auf die Nachricht „RTSP M7 Request“ (RTSP PLAY Request) übertragene Nachricht „RTSP M7 Response“ (RTSP OK) verwenden. Der Austausch entspricht zum Beispiel den in 7 dargestellten Prozessen (515 bis 518) und den in 7 dargestellten Prozessen (535 bis 538).
  • Zum Beispiel können bei dem Austausch der in 9 dargestellten Prozesse (565 bis 570) die von dem Senkengerät 830 zu dem Quellengerät 820 übertragene Nachricht „RTSP M12 Request“ (RTSP SET_PARAMETER (mit WFD-Standby)) und die von dem Quellengerät 820 zu dem Senkengerät 830 in Reaktion auf die Nachricht „RTSP M12 Request“ (RTSP SET_PARAMETER (mit WFD-Standby)) übertragene Nachricht „RTSP M12 Response“ (RTSP OK) verwendet werden.
  • Ferner können zum Beispiel bei dem Austausch der in 10 dargestellten Prozesse (584 bis 589) die von dem Senkengerät 830 zu dem Quellengerät 820 übertragene Nachricht „RTSP M7 Request“ (RTSP PLAY Request) und die von dem Quellengerät 820 zu dem Senkengerät 830 in Reaktion auf die Nachricht „RTSP M7 Request“ (RTSP PLAY Request) übertragene Nachricht „RTSP M7 Response“ (RTSP OK) verwendet werden.
  • Auf diese Weise kann die Drahtloskommunikationseinheit 320 den Austausch der Fähigkeitsinformationen mit der in der Wi-Fi Display-Spezifikation definierten Fähigkeitsverhandlung oder Fähigkeitsneuverhandlung durchführen. Zum Beispiel werden die Fähigkeitsinformationen mit der RTSP M3-Nachricht bei der Fähigkeitsverhandlung oder Fähigkeitsneuverhandlung ausgetauscht.
  • Auf diese Weise führt die Drahtloskommunikationseinheit 320 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 zum Beispiel die Kommunikation mit dem Quellengerät durch, um die Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 300 und die Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 auszutauschen. Die Drahtloskommunikationseinheit 220 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 führt die Kommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 durch, um die Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 und die Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 300 auszutauschen. In diesem Fall können die Drahtloskommunikationseinheiten 220 und 320 die Fähigkeitsinformationen mit der Fähigkeitsverhandlung oder Fähigkeitsneuverhandlung austauschen.
  • Die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 führt die Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) mit dem Informationsverarbeitungsgerät 200 auf der Basis der Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200, der Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen bezüglich der Kommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 200 und der Verwendung des Informationsverarbeitungsgeräts 300 durch. Ein Datenstromübertragungsverfahren unterscheidet sich von der Ausführungsform der vorliegenden Technologie, aber die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 kann auch die Datenstromübertragungssteuerung (zum Beispiel die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung und die Skalierbarkeits-Übertragungsratensteuerung) mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 auf der Basis der Steuerung durchführen, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 auf der Basis der Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 und der Funkwellenausbreitungs-Messungsinformationen bezüglich der Kommunikation des Datenstroms mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 durchgeführt wird.
  • Die Steuereinheit 370 des Informationsverarbeitungsgeräts 300 führt die Steuerung durch, so dass der Stromverbrauchsmodus in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 auf der Basis der Fähigkeitsinformationen (zum Beispiel der Informationen, die angeben, ob das Gerät ein Mobilgerät ist) bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 festgelegt wird. In diesem Fall kann die Steuereinheit 370 die Steuerung durchführen, so dass der Modus mit niedrigem Stromverbrauch in dem Informationsverarbeitungsgerät 200 auf der Basis der Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 und der Verwaltungsinformationen zum Verwalten des Informationsverarbeitungsgeräts 200 festgelegt wird. Die Steuereinheit 240 des Informationsverarbeitungsgeräts 200 legt den Stromverbrauchsmodus auf der Basis der Steuerung fest, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 300 auf der Basis der Fähigkeitsinformationen bezüglich des Informationsverarbeitungsgeräts 200 durchgeführt wird. In der Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist das Beispiel der Topologie, bei der zwei Quellengeräte verwendet werden, beschrieben worden, aber eine Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist nicht auf die Ausführungsform der vorliegenden Technologie beschränkt. Zum Beispiel, wenn die Anzahl von Geräten 2 oder mehr ist, ist es notwendig, die Datenübertragungsgeschwindigkeitssteuerung, die der Anzahl von Geräten entspricht, zu steuern, und der Zustandsübergang ist erheblich. Daher ist die Steuerung schwierig, aber ein Nutzen kann erhalten werden. Es ist auch möglich, der Topologie zu entsprechen, bei der zwei oder mehr Quellengeräte verbunden sind.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel des Umschaltens einer Verbindung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät über einen Zugangspunkt und einer Direktverbindung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät beschrieben.
  • [Konfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems]
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Systemkonfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems 700 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • Das Kommunikationssystem 700 weist einen Zugangspunkt 701, ein Netzwerk 702, Informationsverarbeitungsgeräte 703, 704, 710, 720 und 730, ein Anzeigegerät 731 und ein Steuergerät 740 auf.
  • Der Zugangspunkt 701 ist ein Zugangspunkt eines WLAN (zum Beispiel Wi- Fi). Zum Beispiel besitzt der Zugangspunkt 701 eine Funktion eines Infrastrukturmodus eines Standards IEEE 802.11. Der Zugangspunkt 701 ist mit einem oder mehreren Informationsverarbeitungsgeräten (zum Beispiel einem sendeseitigen Informationsverarbeitungsgerät (Quellengerät) und einem empfangsseitigen Informationsverarbeitungsgerät (Senkengerät)) verbunden.
  • Der Zugangspunkt 701 kann über eine kabelgebundene Leitung (zum Beispiel Ethernet (eingetragenes Markenzeichen)) mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden sein. Zum Beispiel kann der Zugangspunkt 701 über das Netzwerk 702 mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden sein. Der Zugangspunkt 701 kann mit einem internen Bus des Informationsverarbeitungsgeräts 730 verbunden sein und einen Prozess durchführen. Beispiele des internen Busses des Informationsverarbeitungsgeräts 730 weisen einen Universal Serial Bus (USB), Peripheral Component Interconnect (PCI) und PCI Express auf. Die Verbindung zwischen dem Zugangspunkt 701 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 kann eine Kabelverbindung oder eine Drahtlosverbindung sein (zum Beispiel WLAN). Zum Beispiel ist in dem Fall des WLAN das Netzwerk 702 mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden, und das Informationsverarbeitungsgerät 730 muss bestimmen, ob ein Sende-/Empfangsprozess ein Sende-/Empfangsprozess mit dem Zugangspunkt 701 oder ein Sende-/Empfangsprozess mit dem Informationsverarbeitungsgerät 710 ist.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem der Zugangspunkt 701 und die Informationsverarbeitungsgeräte 703, 704, 710 und 720 über das WLAN verbunden sind (zum Beispiel das WLAN entsprechend IEEE 802.11 a/b/g/n/ac/ad). Es wird ein Beispiel beschrieben, in dem der Zugangspunkt 701 und das Informationsverarbeitungsgerät 730 über eine Ethernet-Leitung verbunden sind.
  • Ferner wird ein Beispiel beschrieben, in dem angenommen wird, dass die Informationsverarbeitungsgeräte 703, 704, 710 und 720 das sendeseitige Informationsverarbeitungsgerät (Quellengerät) sind, und es wird angenommen, dass das Informationsverarbeitungsgerät 730 das empfangsseitige Informationsverarbeitungsgerät (Senkengerät) ist. Die Informationsverarbeitungsgeräte 703, 704, 710 und 720 entsprechen dem in 2 dargestellten Informationsverarbeitungsgerät 200, und das Informationsverarbeitungsgerät 730 entspricht dem in 3 dargestellten Informationsverarbeitungsgerät 300. In der folgenden Beschreibung wird das Informationsverarbeitungsgerät 710 hauptsächlich als das Quellengerät beschrieben, und die Beschreibung gilt ebenso für die Informationsverarbeitungsgeräte 703, 704 und 720.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 710 ist das sendeseitige Informationsverarbeitungsgerät (das Quellengerät), das ein Bild überträgt. Das Informationsverarbeitungsgerät 710 ist ein Informationsverarbeitungsgerät, das im Infrastrukturmodus mit dem Zugangspunkt 701 verbunden werden kann.
  • Hier wird ein Verbindungsbeispiel beschrieben, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 im Infrastrukturmodus herstellt. Das Informationsverarbeitungsgerät 710 überträgt ein Verbindungsanfragesignal zu dem Zugangspunkt 701 als Reaktion auf ein Bakensignal, das von dem Zugangspunkt 701 übertragen wird. Wie oben beschrieben, startet das Informationsverarbeitungsgerät 710 einen Vorgang (einen Verbindungsaufbauvorgang) zum Herstellen der Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 durch Übertragen des Verbindungsanfragesignals.
  • Der Verbindungsaufbauvorgang ist ein Vorgang des Verknüpfens einer Ebene einer Schicht 2. Zum Beispiel ist ein Verbindungsauthentifizierungsprozess des Bestimmens, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 als eine Applikation verbunden ist oder nicht, zusätzlich zu einer Passwortauthentifizierung unter Verwendung einer im WLAN durchgeführten Paketidentifizierung (PID) notwendig.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 710 kann die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 durch P2P-Direktkommunikation (zum Beispiel WiFi Direct) herstellen. Zum Beispiel besitzt das Informationsverarbeitungsgerät 710 ein Protokoll, das in der Lage ist, die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 durch WiFi Direct herzustellen und Bildkommunikation, wie z. B. Wi-Fi CERTIFIED Miracast oder Digital Living Network Alliance (DLNA), zu aktivieren.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 710 kann ein Standby-Gerät sein, das die Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 herstellt und verschiedene Arten von Informationen mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 austauscht. Ferner, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 nur als das Standby-Gerät verwendet wird, hat das Informationsverarbeitungsgerät 710 eventuell kein Protokoll, das in der Lage ist, Bildkommunikation zu aktivieren.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 730 besitzt eine Kommunikationsfunktion zum Herstellen einer Verbindung mit dem Zugangspunkt 701, den Informationsverarbeitungsgeräten 703, 704, 710 und 720 oder dem Steuergerät 740. Das Informationsverarbeitungsgerät 730 besitzt eine Funktion zum Herstellen der Verbindung mit dem Zugangspunkt 701, den Informationsverarbeitungsgeräten 703, 704, 710 und 720 und dem Steuergerät 740 und zum Steuern aller Protokolle. Das Informationsverarbeitungsgerät 730 besitzt eine Kommunikationsfunktion zum Herstellen einer Verbindung mit einem privaten LAN oder einem globalen LAN.
  • Hier ist es wichtig, die Verbindung zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 730 und den Informationsverarbeitungsgeräten 703, 704, 710 und 720 zu stabilisieren. Somit ist es wünschenswert, eine Frequenz für die Verbindung zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 730 und den Informationsverarbeitungsgeräten 703, 704, 710 und 720 zu verwenden, die anders als die von dem Zugangspunkt 701 verwendete Funkfrequenz ist. In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem ein Frequenzband, wie z. B. 2,4 GHz, 5 GHz oder 60 GHz, von IEEE 802.11 a/b/g/n/ac/ad verwendet wird. Hier können ein beliebiger anderer Drahtlosstandard oder ein beliebiges anderes Frequenzband verwendet werden.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 730 besitzt eine Anzeigefunktion zum Anzeigen eines Bilds. Die Anzeigefunktion ist eine Funktion des Durchführens einer Bildschirmanzeige eines Fernsehgeräts oder eines Projektors. Das Informationsverarbeitungsgerät 730 kann veranlassen, dass ein Bild auf einer Displayeinheit anzuzeigen ist, mit der das Informationsverarbeitungsgerät 730 ausgestattet ist, oder dass ein Bild auf einem externen Anzeigegerät anzuzeigen ist. In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem ein von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 getrenntes Anzeigegerät 731 installiert ist.
  • Wenn ein von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 getrenntes Anzeigegerät 731 installiert ist, können das Informationsverarbeitungsgerät 730 und das Anzeigegerät 731 durch Kabelverbindung oder Drahtlosverbindung verbunden sein. Zum Beispiel, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 730 und das Anzeigegerät 731 durch Kabelverbindung verbunden werden, kann die Verbindung mithilfe eines Drahtleitungskabels (zum Beispiel High-Definition Multimedia Interface (HDMI) (eingetragenes Markenzeichen), Mobile High-Definition Link (MHL), DisplayPort oder USB 3.0) hergestellt werden. Ferner kann, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 730 und das Anzeigegerät 731 zum Beispiel durch Drahtlosverbindung verbunden werden, die Verbindung mithilfe von WLAN hergestellt werden. Eine Vielzahl von Anzeigegeräten kann mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden sein.
  • Das Steuergerät 740 ist ein Verbindungssteuergerät, das die in dem Kommunikationssystem 700 enthaltenen Informationsverarbeitungsgeräte (die Informationsverarbeitungsgeräte 703, 704, 710, 720 und 730) verwaltet und die Verbindung der Informationsverarbeitungsgeräte steuert. Zum Beispiel verwaltet und erfasst das Steuergerät 740 Informationen (zum Beispiel Endgeräte-Identifikationsinformationen und Fähigkeitsinformationen), die auf die Informationsverarbeitungsgeräte und einen Betriebszustand (zum Beispiel einen Kommunikationsmodus und einen Gruppenteilnahmezustand) der Informationsverarbeitungsgeräte bezogen sind. Das Steuergerät 740 ist mittels Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden. Zum Beispiel kann ein von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 unterstütztes Kommunikationsschema (zum Beispiel das WLAN) als Drahtloskommunikation verwendet werden. Ein Infrarotschema, ein beliebiges anderes Drahtlosschema oder eine Kabelleitung können verwendet werden. Das Steuergerät 740 kann ein Protokoll zum Herstellen der Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 aufweisen, und kann die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 herstellen.
  • [Installationsbeispiel eines Kommunikationssystems] FIG. 18 ist ein Diagramm, das ein Installationsbeispiel des
  • Kommunikationssystems 700 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • 18 stellt ein Beispiel dar, in dem das Kommunikationssystem 700 in einem Klassenzimmer 30 einer Universität installiert ist. In 18 sind Personen durch Kreise schematisch dargestellt, und ein Titel zur Kennzeichnung jeder Person ist in den Kreis eingetragen, welcher der betreffenden Person entspricht. Es wird zum Beispiel angenommen, dass sich ein Lehrer 1 auf einer Podiumseite (einem oberen Bereich in 18) des Klassenzimmers 30 befindet, und es wird angenommen, dass der Lehrer 1 das Steuergerät 740 benutzt. Es wird angenommen, dass ein Student 1 auf einem Sitz 31 auf einer Vorderseite des Klassenzimmers 30 sitzt, und es wird angenommen, dass der Student 1 das Informationsverarbeitungsgerät 710 benutzt. Ebenso wird angenommen, dass Studenten 2 bis 20 auf den Sitzen 32 bis 35 sitzen und die Informationsverarbeitungsgeräte 703 bis 705 und 720 benutzen. Es wird angenommen, dass ein Eingang 36 auf einer Rückseite (einem unteren Bereich in 18) des Klassenzimmers 30 installiert ist.
  • Zum Beispiel ist das Anzeigegerät 731 in dem Klassenzimmer 30 auf der Podiumseite installiert, damit es für die Studenten 1 bis 20, die auf den Sitzen 31 bis 35 sitzen, gut sichtbar ist. Der Zugangspunkt 701, das Netzwerk 702 und das Informationsverarbeitungsgerät 730 sind angesichts des Platzangebots des Klassenzimmers 30 entsprechend innerhalb oder außerhalb des Klassenzimmers 30 installiert. In diesem Fall ist der Zugangspunkt 701 vorzugsweise an einem Ort installiert, an dem Drahtloskommunikation mit den Informationsverarbeitungsgeräten, die von den Studenten benutzt werden, die auf den Sitzen 31 bis 35 sitzen, durchgeführt werden kann.
  • Es wird zum Beispiel ein Fall angenommen, in dem die Studenten nacheinander Präsentationen in dem Klassenzimmer 30 geben. In diesem Fall kann jeder Student eine Präsentation geben, während er veranlasst, dass ein auf die Präsentation bezogenes Bild auf dem Anzeigegerät 731 angezeigt wird und für die anderen Studenten sichtbar ist.
  • Der Lehrer 1 kann nacheinander die Informationsverarbeitungsgeräte der Studenten auswählen, die durch Manipulieren des Steuergeräts 740 veranlassen müssen, dass das Bild auf einer Displayeinheit 732 des Anzeigegeräts 731 angezeigt wird. Ein Auswahlbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts wird unter Bezugnahme auf 21 ausführlich beschrieben.
  • Ein Lese-/Schreibgerät 37 ist in der Nähe des Eingangs 36 des Klassenzimmers 30 installiert. Das Lese-/Schreibgerät 37 tauscht verschiedene Arten von Informationen mithilfe von Nahfeldkommunikation (zum Beispiel NFC) mit dem Informationsverarbeitungsgerät aus. Das Lese-/Schreibgerät 37 überträgt Informationen, die zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten ausgetauscht werden, über eine Drahtlosleitung oder eine Kabelleitung zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730. Ein Beispiel der Benutzung des Lese-/Schreibgeräts 37 wird in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie beschrieben.
  • [Konfigurationsbeispiel eines Steuergeräts]
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration des Steuergeräts 740 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • Das Steuergerät 740 weist eine Antenne 741, eine Drahtloskommunikationseinheit 742, eine Ein- und Ausgabeeinheit 743, eine Manipulationsempfangseinheit 746, eine Steuereinheit 747 und eine Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 auf.
  • Die Drahtloskommunikationseinheit 742 sendet und empfängt jeden Informationsteil zu und von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über die Antenne 741 mithilfe von Drahtloskommunikation unter der Steuerung der Steuereinheit 747.
  • Die Manipulationsempfangseinheit 746 ist eine Manipulationsempfangseinheit, die eine von dem Benutzer durchgeführte Manipulationseingabe empfängt und Manipulationsinformationen entsprechend der empfangenen Manipulationseingabe an die Steuereinheit 747 ausgibt. Die Manipulationsempfangseinheit 746 wird zum Beispiel durch eine Tastatur oder eine Maus implementiert.
  • Die Ein- und Ausgabeeinheit 743 veranlasst, dass verschiedene Arten von Bildern auf einer Anzeigeeinheit 744 angezeigt werden, und empfängt die Manipulationseingabe von dem Benutzer durch eine Eingabeeinheit 745 auf der Basis eines Erfassungszustands eines Objekts, das sich einer Displayoberfläche der Displayeinheit 744 nähert oder diese berührt. Die Eingabeeinheit 745 gibt Steuerinformationen entsprechend der empfangenen Manipulationseingabe an die Steuereinheit 747 aus.
  • Wie oben beschrieben, ist die Ein- und Ausgabeeinheit 743 mit der Anzeigeeinheit 744 und der Eingabeeinheit 745 integriert ausgebildet. Die Ein- und Ausgabeeinheit 743 kann integriert ausgebildet sein und ein Touchpanel verwenden, auf dem der Benutzer eine Manipulationseingabe durchführen kann, indem er eine Displayoberfläche mit seinem Finger berührt oder sich ihr nähert. Ferner kann der Benutzer zum Beispiel das Steuergerät 740 manipulieren, indem er eine Berührungsmanipulation (oder eine Annäherungsmanipulation) auf einem Bild durchführt, das auf der Displayeinheit 744 angezeigt wird.
  • Zum Beispiel kann ein kapazitives (elektrostatisch kapazitives) Touchpanel, das eine Berührung oder Annäherung eines Objekts (zum Beispiel einen menschlichen Finger) erkennt und eine Leitfähigkeit auf der Basis einer Änderung der Kapazität hat, als Eingabeeinheit 745 verwendet werden. Ferner kann ein beliebiges anderes Touchpanel als ein elektrostatisches (elektrostatisch kapazitives) Touchpanel verwendet werden. Zum Beispiel kann ein druckempfindliches (resistives) Touchpanel oder ein optisches Touchpanel verwendet werden.
  • Die Steuereinheit 747 steuert jede Einheit des Steuergeräts 740 auf der Basis eines Steuerprogramms. Zum Beispiel, wenn Echtzeit-Bildübertragung zwischen dem Senkengerät und einer Vielzahl von Quellengeräten gemäß der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durchgeführt wird, führt die Steuereinheit 747 eine Steuerung durch, so dass der Kommunikationsmodus in dem Quellengerät eingestellt wird. In diesem Fall veranlasst die Steuereinheit 747, dass ein Bild, das eine Vielzahl von Quellengeräten angibt, auf der Ein- und Ausgabeeinheit 743 angezeigt wird, und führt eine Steuerung durch, so dass der Kommunikationsmodus in dem Quellengerät auf der Basis der in die Ein- und Ausgabeeinheit 743 eingegebenen Manipulation eingestellt wird. Alternativ dazu führt die Steuereinheit 747 eine Steuerung durch, so dass der Kommunikationsmodus auf der Basis einer vorbestimmten Reihenfolge in dem Quellengerät eingestellt wird. Hier kann die vorbestimmte Reihenfolge zum Beispiel eine Reihenfolge von Bildern sein, die in 22 nebeneinander in einem Bereich 734 des Peripheriekanals angezeigt werden. Ferner kann die Steuereinheit 747, wenn eine Vielzahl von Anzeigegeräten vorhanden ist, eine Steuerung durchführen, so dass alle Bildschirme auf jedem Anzeigegerät angezeigt werden oder eine Displayumschaltung durchgeführt wird.
  • Die Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 ist eine Tabelle, die Informationen (Gruppenverwaltungsinformationen) zum Verwalten der mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbundenen Quellengeräte in Einheiten von Gruppen mithilfe von Drahtloskommunikation speichert. In der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 gespeicherte Inhalte werden unter Bezugnahme auf 20 ausführlich beschrieben.
  • [Beispiel eines in der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit gespeicherten Inhalts]
  • 20 ist ein Diagramm, das ein in einer Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 gespeichertes Inhaltsbeispiel gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie schematisch darstellt.
  • In der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 werden Endgeräte-Identifikationsinformationen 751, Benutzerinformationen 752, ein Kommunikationsmodus 753, ein Gruppenteilnahmezustand 754, ein Außengebrauch 755 und eine verfügbare Gruppenteilnahmezeit 756 in Verbindung damit gespeichert.
  • In den Endgeräte-Identifizierungsinformationen 751 sind Identifizierungsinformationen gespeichert, um die mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 über Drahtloskommunikation verbundenen Quellengeräte zu identifizieren.
  • In den Benutzerinformationen 752 sind Informationen (Benutzerinformationen), die auf die Benutzer bezogen sind, die die Quellengeräte besitzen, die unter Verwendung von Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden sind, gespeichert. Zum Beispiel können ein Name, ein Spitzname, Identifikationsinformationen (zum Beispiel eine Studenten-ID-Nummer, eine Angestellten-ID-Nummer oder eine Mitgliedsnummer) oder ein Bild (zum Beispiel ein Bild von dem Gesicht des Benutzers oder eine Zeichnung von dem Gesicht des Benutzers) des Benutzers als Benutzerinformationen gespeichert sein. Die in den Benutzerinformationen 752 gespeicherten Benutzerinformationen werden auf der Ein- und Ausgabeeinheit 743 angezeigt. Die Benutzerinformationen können in dem Steuergerät 740 registriert werden, zum Beispiel durch den Benutzer, der das Quellengerät besitzt. Die Benutzerinformationen können jedes Mal, wenn die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 hergestellt wird, in dem Steuergerät 740 registriert werden.
  • Die Kommunikationsmodi, die in den Quellengeräten eingestellt sind, die unter Verwendung von Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden sind, werden im Kommunikationsmodus 753 gespeichert. Zum Beispiel wird ein beliebiger eines Standby-Modus, eines Bildübertragungsmodus (ein Mittelkanal) und eines Bildübertragungsmodus (ein Peripheriekanal) als Kommunikationsmodus gespeichert. Die Kommunikationsmodi werden unter Bezugnahme auf 22 ausführlich beschrieben.
  • Informationen, die angeben, ob das Informationsverarbeitungsgerät 300 unter Verwendung von Drahtloskommunikation verbunden ist oder nicht, werden im Gruppenteilnahmezustand 754 gespeichert. Zum Beispiel wird das Quellengerät, das im Voraus in dem Steuergerät 740 registriert wurde, als nicht mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden betrachtet. Somit ist es möglich, das Quellengerät, das im Steuergerät 740 registriert, aber nicht mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, unter Bezugnahme auf den Gruppenteilnahmezustand 754 zu erkennen.
  • Informationen, die angeben, ob das Quellengerät, das unter Verwendung von Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, Kommunikation unter Verwendung einer Basisstation außer einem speziellen Zugangspunkt durchführen kann oder nicht, sind in dem Außengebrauch 755 gespeichert. Mit anderen Worten, Informationen, die angeben, ob Kommunikation mithilfe des Quellengeräts, das unter Verwendung von Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, durchgeführt werden kann oder nicht, selbst wenn das Quellengerät zu einem anderen Ort als dem bestimmten Ort bewegt wird, werden in dem Außengebrauch 755 gespeichert.
  • Informationen, die eine Zeitzone angeben, in der das Quellengerät, das unter Verwendung von Drahtloskommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 300 verbunden ist, an einer Gruppe teilnehmen kann, werden in der verfügbaren Gruppenteilnahmezeit 756 gespeichert. Zum Beispiel wird einem Benutzer in einer Zeitzone, in der eine Präsentation oder eine Konferenz, die streng vertraulich ist, eine Präsentation oder eine Konferenz, die eine hohe Bedeutung hat, ein Treffen, das nicht enthüllt werden darf, oder dergleichen durchgeführt wird, u. U. keine Erlaubnis erteilt.
  • [Anzeigebeispiel eines Steuergeräts]
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms an der Ein- und Ausgabeeinheit 743 des Steuergeräts 740 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • Das Bild (der Lehrer 1 und die Studenten 1 bis 20), das ein oder mehrere von dem Steuergerät 740 verwaltete Informationsverarbeitungsgeräte darstellt, wird auf der Ein- und Ausgabeeinheit 743 angezeigt. Ein Präsentationsbereich 748 und ein Standby-Bereich 749 sind auf der Ein- und Ausgabeeinheit 743 angeordnet.
  • 21 stellt ein Beispiel dar, in dem das Kommunikationssystem 700 in einem Klassenzimmer 30 einer Universität installiert ist, wie in 18 dargestellt. In diesem Fall werden zum Beispiel Bilder (zum Beispiel Symbole), die den Lehrer 1 und die Studenten 1 bis 20, die in dem Klassenzimmer 30 anwesend sind, darstellen, angezeigt. In 21 sind der Text „Lehrer“ und eine Kennnummer eines Lehrers in einem Rechteck eingetragen, das einem Bild entspricht, das einen Lehrer anzeigt. Ferner sind der Text „Student“ und eine Kennnummer eines Studenten in einem Rechteck eingetragen, das einem Bild entspricht, das einen Studenten anzeigt. Ein Symbol mit anderen Informationen (zum Beispiel eine Studenten-ID-Nummer, eine ID, ein Gesichtsbild, ein Name oder ein Spitzname), die einen Studenten identifizieren, kann angezeigt werden.
  • In 21 ist ein Beispiel dargestellt, in dem die Bilder, die die Studenten 1 bis 20 anzeigen, in einer Gitterform in der Reihenfolge der den Studenten zugeordneten Nummern angeordnet sind, doch die Bilder, die die Studenten 1 bis 20 anzeigen, können eine beliebige andere Anordnung haben. Zum Beispiel können die Bilder, die die Studenten 1 bis 20 anzeigen, entsprechend den Positionen der jeweiligen Studenten angeordnet sein. Zum Beispiel können Positionsinformationen (zum Beispiel ein Breitengrad und ein Längengrad) eines Informationsverarbeitungsgeräts, das sich im Besitz des jeweiligen Studenten befindet, erfasst werden, und eine absolute Position des Informationsverarbeitungsgeräts kann auf der Basis der Positionsinformationen bestimmt werden. Es ist möglich, relative Positionen der Informationsverarbeitungsgeräte auf der Basis der Positionen der Informationsverarbeitungsgeräte, die wie oben beschrieben bestimmt wurden, zu bestimmen und die Studenten anzuordnen. Die Informationsverarbeitungsgeräte können die Positionsinformationen zum Beispiel mithilfe des Global Positioning System (GPS) erfassen.
  • Zum Beispiel kann die relative Position des Informationsverarbeitungsgeräts mithilfe von Funkwellen erkannt werden. Zum Beispiel kann das Informationsverarbeitungsgerät 730 Funkwellenstärken von einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten erfassen und kann eine relative Position (eine Position des eigenen Informationsverarbeitungsgeräts) mit den anderen Informationsverarbeitungsgeräten auf der Basis der Funkwellenstärken unter Verwendung einer Triangulationstechnik erfassen. Das Steuergerät 740 kann die relativen Positionen, die wie oben beschrieben erhalten wurden, erfassen und die Studenten anordnen.
  • Hier führt jedes der Quellengeräte, die an der Gruppe teilnehmen, zum Beispiel einen Prozess des Übertragens eines Befehls zu dem Zugangspunkt 701 oder dem Informationsverarbeitungsgerät 730 auf einer Ebene, auf der der Stromverbrauch nicht beeinflusst wird, durch. Wenn der Befehl direkt oder indirekt über den Zugangspunkt 701 empfangen wird, benachrichtigt das Informationsverarbeitungsgerät 730 das Steuergerät 740 über die Informationen, die auf das Quellengerät bezogen sind, von dem der Befehl empfangen worden ist. Somit kann das Steuergerät 740 überprüfen, ob das Quellengerät die Gruppe verlassen hat oder nicht.
  • Zum Beispiel überprüft das Steuergerät 740, ob das an der Gruppe teilnehmende Quellengerät die Gruppe verlassen hat oder nicht, und löscht das Bild (zum Beispiel das Symbol), das dem Quellengerät entspricht, das die Gruppe verlassen hat, aus der Ein- und Ausgabeeinheit 743, wenn das Quellengerät, das die Gruppe verlassen hat, erkannt wird. Zum Beispiel, wenn festgestellt wird, dass der Befehl, der von dem Informationsverarbeitungsgerät übertragen wurde, das dem in 21 dargestellten Studenten 17 entspricht, für einen vorbestimmte Zeitraum oder länger nicht empfangen worden ist, ermittelt das Steuergerät 740, dass das Informationsverarbeitungsgerät, das dem Studenten 17 entspricht, die Gruppe verlassen hat. Dann löscht das Steuergerät 740 das Bild (Student 17), das dem Informationsverarbeitungsgerät entspricht, das die Gruppe verlassen hat, aus der Ein- und Ausgabeeinheit 743.
  • Der Präsentationsbereich 748 ist ein Bereich, der verwendet wird, wenn eine Umschaltung vom Standby-Modus auf den Bildübertragungsmodus (der Mittelkanal oder der Peripheriekanal) durchgeführt wird.
  • Der Standby-Bereich 749 ist ein Bereich, der verwendet wird, wenn eine Umschaltung vom Bildübertragungsmodus auf den Standby-Modus durchgeführt wird.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Beispiel beschrieben, in dem das Steuergerät 740 ein oder mehrere Informationsverarbeitungsgeräte verwaltet, die mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden sind, und in dem die Bilder, die die Informationsverarbeitungsgeräte darstellen, auf der Ein- und Ausgabeeinheit 743 des Steuergeräts 740 angezeigt werden.
  • Es kann jedoch sein, dass ein oder mehrere Informationsverarbeitungsgeräte, die mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden sind, von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verwaltet werden, und dass die Bilder, die die Informationsverarbeitungsgeräte darstellen, auf der Displayeinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 oder dem Anzeigegerät 731 angezeigt werden.
  • [Anzeigebeispiel eines Anzeigegeräts]
  • 22 ist ein Diagramm, das ein Übergangsbeispiel des Anzeigebildschirms an einem Anzeigegerät 731 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt. 22 stellt ein Übergangsbeispiel des Anzeigebildschirms dar, der entsprechend dem Kommunikationsmodus des Quellengeräts umgeschaltet wird.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Zustand, in dem das Quellengerät mit dem Senkengerät verbunden ist (wenn Teilnahme an der Gruppe erlaubt ist), der Kommunikationsmodus entweder des Standby-Modus oder des Bildübertragungsmodus in dem Quellengerät eingestellt.
  • Hier ist der Bildübertragungsmodus ein Kommunikationsmodus, in dem die Bildübertragung von dem Quellengerät zu dem Senkengerät durchgeführt wird, und in dem das Quellengerät und das Senkengerät in P2P-Weise verbunden sind. Der Bildübertragungsmodus weist einen Bildübertragungsmodus (den Mittelkanal), in dem ein Bild des Mittelkanals übertragen wird, und einen Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal), in dem ein Bild des Peripheriekanals übertragen wird, auf.
  • Der Bildübertragungsmodus (der Mittelkanal) ist ein Kommunikationsmodus, in dem Bilddaten übertragen werden, um zu bewirken, dass das Bild auf dem Mittelkanal (einem Mittelkanalbereich 733) in der Displayeinheit des Senkengeräts angezeigt wird. In dem Bildübertragungsmodus (dem Mittelkanal) werden die Bilddaten zum Beispiel durch einen drahtlosen Übertragungspfad eines Hochfrequenzbands übertragen.
  • Der Bildübertragungsmodus (der Peripheriekanal) ist ein Kommunikationsmodus, in dem Bilddaten übertragen werden, um zu bewirken, dass das Bild auf dem Mittelkanal (dem Peripheriekanalbereich 734) in der Displayeinheit des Senkengeräts angezeigt wird. In dem Bildübertragungsmodus (dem Peripheriekanal) werden die Bilddaten zum Beispiel durch den drahtlosen Übertragungspfad des Niederfrequenzbands übertragen.
  • Der Standby-Modus ist ein Kommunikationsmodus, in dem der Verbindungszustand zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät über den Zugangspunkt ohne Bildübertragung von dem Quellengerät zu dem Senkengerät aufrechterhalten wird. Mit anderen Worten, der Standby-Modus ist ein Modus, der eingestellt wird, wenn das Quellengerät von dem Senkengerät und dem Steuergerät 740 als Netzwerkteilnehmer erkannt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird angenommen, dass im Bildübertragungsmodus die Bildübertragung von dem Quellengerät zu dem Senkengerät erlaubt ist, wohingegen angenommen wird, dass im Standby-Modus die Bildübertragung von dem Quellengerät zu dem Senkengerät nicht erlaubt ist. Es wird jedoch angenommen, dass sogar im Standby-Modus die Übertragung von dem Quellengerät zu dem Senkengerät erlaubt ist, zum Beispiel, wenn einfache Nachrichtenübermittlung vorliegt.
  • Es wird angenommen, dass der Kommunikationsmodus im Quellengerät nacheinander umgeschaltet wird, zum Beispiel in der Folge Standby-Modus → Bildübertragungsmodus (Peripheriekanal) → Bildübertragungsmodus (Mittelkanal) → Standby-Modus.
  • 22 stellt „a“ ein Anzeigebeispiel dar, wenn der Standby-Modus im Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt ist. Zum Beispiel wird in dem in 17 dargestellten Beispiel angenommen, dass der Standby-Modus im Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt ist. In diesem Fall ist das Informationsverarbeitungsgerät 710 über den Zugangspunkt 701 mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden. In diesem Fall wird die Bildübertragung vom Informationsverarbeitungsgerät 710 zum Informationsverarbeitungsgerät 730 nicht durchgeführt. Somit wird ein auf dem Informationsverarbeitungsgerät 710 angezeigtes Bild (laufendes Pferd) nicht auf der Displayeinheit 732 des Anzeigegeräts 731 angezeigt.
  • In 22 stellt „b“ ein Anzeigebeispiel dar, wenn der Bildübertragungsmodus (der Peripheriekanal) in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt ist. Zum Beispiel wird in dem in 17 dargestellten Beispiel angenommen, dass der Bildübertragungsmodus (der Peripheriekanal) in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt ist. In diesem Fall ist das Informationsverarbeitungsgerät 710 ohne Eingreifen des Zugangspunkts 701 mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden. In diesem Fall wird die Bildübertragung vom Informationsverarbeitungsgerät 710 zum Informationsverarbeitungsgerät 730 durchgeführt. Das auf dem Informationsverarbeitungsgerät 710 angezeigte Bild (laufendes Pferd) wird auf dem Peripheriekanalbereich 734 in der Displayeinheit 732 des Anzeigegeräts 731 angezeigt.
  • Hier werden die Bilder der Quellengeräte auf dem Peripheriekanalbereich 734 in der Reihenfolge angezeigt, in der die Bilder auf dem Mittelkanalbereich 733 angezeigt werden. Zum Beispiel dient das Quellengerät, das ein Bild überträgt, das an der tiefsten Position des Peripheriekanalbereichs 734 angezeigt wird, als das Quellengerät, das bewirkt, dass das Bild beim nächsten Mal auf dem Mittelkanalbereich 733 angezeigt wird. Ferner dient zum Beispiel das Quellengerät, das ein Bild überträgt, das an der zweittiefsten Position des Peripheriekanalbereichs 734 angezeigt wird, als das Quellengerät, das bewirkt, dass das Bild danach auf dem Mittelkanalbereich 733 angezeigt wird. Mit anderen Worten, die Bilder (Teilbilder) können in der Reihenfolge der Präsentationen nebeneinander auf dem Peripheriekanalbereich 734 angezeigt werden.
  • In 22 stellt „c“ ein Anzeigebeispiel dar, wenn der Bildübertragungsmodus (der Mittelkanal) in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt ist. In dem in 17 dargestellten Beispiel wird zum Beispiel angenommen, dass der Bildübertragungsmodus (der Mittelkanal) in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt ist. In diesem Fall ist das Informationsverarbeitungsgerät 710 ohne Eingreifen des Zugangspunkts 701 mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden. In diesem Fall wird die Bildübertragung vom Informationsverarbeitungsgerät 710 zum Informationsverarbeitungsgerät 730 durchgeführt. Das auf dem Informationsverarbeitungsgerät 710 angezeigte Bild (laufendes Pferd) wird auf dem Mittelkanalbereich 733 in der Displayeinheit 732 des Anzeigegeräts 731 angezeigt.
  • [Umschaltungsbeispiel des Kommunikationsmodus des Quellengeräts]
  • Hier wird ein Umschaltverfahren beschrieben, wenn der Kommunikationsmodus (Standby-Modus und Bildübertragungsmodus) des Quellengeräts umgeschaltet wird.
  • Zum Beispiel können die folgenden Elemente (B1) bis (B3) als Auslöser zum Umschalten des Kommunikationsmodus des Quellengeräts verwendet werden:
    • (B1) Umschalten unter Verwendung des Quellengeräts (zum Beispiel aktives Umschalten entsprechend einer Manipulation des Benutzers unter Verwendung des Quellengeräts);
    • (B2) Umschalten unter Verwendung des Steuergeräts (zum Beispiel Umschalten (Fernmanipulationsumschaltung) entsprechend einer Manipulation des Benutzers unter Verwendung des Steuergeräts 740); und
    • (B3) Umschalten unter Verwendung des Senkengeräts (zum Beispiel Umschalten entsprechend einer Manipulation des Benutzers unter Verwendung des Senkengeräts).
  • Die Manipulation (die Umschaltmanipulation) des Benutzers in jedem Gerät ist zum Beispiel die Manipulation des Benutzers unter Verwendung der Manipulationsempfangseinheit (zum Beispiel ein Manipulationselement oder ein Touchpanel), mit dem jedes Gerät ausgestattet ist, oder die Manipulation des Benutzers unter Verwendung der Benutzerinformationen-Erfassungseinheit (zum Beispiel einer Erfassungseinheit, die eine Geste erfasst), mit der jedes Gerät ausgestattet ist.
  • In (B1) kann zum Beispiel eine Manipulationseingabe einer Applikation oder eines Manipulationselements, das zuvor im Quellengerät installiert wurde, als Umschaltungsauslöser verwendet werden. Zum Beispiel, wenn die Umschaltmanipulation im Quellengerät durchgeführt wird, wird ein auf die Umschaltung des Kommunikationsmodus bezogener Befehl zu dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) übertragen. Wenn der Befehl empfangen wird, führt das Senkengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 730) eine Steuerung durch, so dass das Band des Quellengeräts, das den Befehl übertragen hat, erhöht oder verringert wird, während eine Steuerung für die anderen Bänder durchgeführt wird. Das Senkengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 730) überträgt Informationen, die angeben, dass der Kommunikationsmodus des Quellengeräts, das den Befehl übertragen hat, auf das Steuergerät 740 umgeschaltet worden ist. In diesem Fall kann das Steuergerät 740 Benachrichtigungsinformationen ausgeben, die angeben, dass der Kommunikationsmodus umgeschaltet worden ist (durch eine Anzeige oder eine Audioausgabe).
  • In (B2) zum Beispiel kann die Manipulation des Benutzers in dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) als Umschaltungsauslöser verwendet werden. Zum Beispiel, wenn die Umschaltmanipulation des Quellengeräts in dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) durchgeführt wird, wird eine Steuerung durchgeführt, so dass das Band des Quellengeräts, in dem die Umschaltmanipulation durchgeführt worden ist, erhöht oder verringert wird, während eine Steuerung für die anderen Bänder durchgeführt wird. Das Senkengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 730) überträgt Informationen, die angeben, dass der Kommunikationsmodus des Quellengeräts, in dem die Umschaltmanipulation durchgeführt worden ist, auf das Steuergerät 740 umgeschaltet worden ist. In diesem Fall kann das Steuergerät 740, ähnlich dem Fall von (B1), Benachrichtigungsinformationen ausgeben, die angeben, dass der Kommunikationsmodus umgeschaltet worden ist.
  • In (B3) zum Beispiel kann die Manipulation des Benutzers in dem Steuergerät 740 als Umschaltungsauslöser verwendet werden. Zum Beispiel, wenn die Umschaltmanipulation des Quellengeräts in dem Steuergerät 740 durchgeführt wird, werden Informationen (zum Beispiel die Endgeräte-Identifikationsinformationen), die auf das Quellengerät bezogen sind, in dem die Umschaltmanipulation durchgeführt worden ist, zu dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) übertragen. Wenn die Informationen empfangen werden, führt das Senkengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 730) eine Steuerung durch, so dass das Band des Quellengeräts, in dem die Umschaltmanipulation durchgeführt worden ist, erhöht oder verringert wird, während eine Steuerung für die anderen Bänder durchgeführt wird.
  • Hier wird die Manipulation des Benutzers im Steuergerät 740 beschrieben. Zum Beispiel wird auf dem in 21 dargestellten Anzeigebildschirm angenommen, dass das auf den Standby-Modus eingestellte Informationsverarbeitungsgerät (Student 17) auf den Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal) umgeschaltet wird. In diesem Fall wird eine Manipulation des Verschiebens des Bilds, das dem Informationsverarbeitungsgerät (dem Studenten 17) entspricht, bis zu dem Präsentationsbereich 748 durchgeführt. Zum Beispiel wird die Manipulation Ziehen und Ablegen durchgeführt. Infolgedessen kann das auf den Standby-Modus eingestellte Informationsverarbeitungsgerät (der Student 17) auf den Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal) umgeschaltet werden.
  • Ferner wird zum Beispiel auf dem in 21 dargestellten Anzeigebildschirm angenommen, dass das auf den Bildübertragungsmodus (den Mittelkanal, den Peripheriekanal) eingestellte Informationsverarbeitungsgerät (der Student 13) auf den Standby-Modus umgeschaltet wird. In diesem Fall wird eine Manipulation des Verschiebens des Bilds, das dem Informationsverarbeitungsgerät (dem Studenten 13) entspricht, bis zu dem Standby-Bereich 749 durchgeführt. Zum Beispiel wird die Manipulation Ziehen und Ablegen durchgeführt. Infolgedessen kann das auf den Bildübertragungsmodus (den Mittelkanal, den Peripheriekanal) eingestellte Informationsverarbeitungsgerät (der Student 13) auf den Standby-Modus umgeschaltet werden.
  • Ähnlich den Fällen von (B1) und (B2) kann das Steuergerät 740 die Benachrichtigungsinformationen ausgeben, die angeben, dass der Kommunikationsmodus umgeschaltet worden ist.
  • Das Steuergerät 740 kann bewirken, dass die Bilder (zum Beispiel die in 21 dargestellten Studenten 1 bis 20), die die Informationsverarbeitungsgeräte darstellen, unterschiedliche Anzeigezustände entsprechend dem Kommunikationsmodus haben. Zum Beispiel ist die Kontur des Bilds, das das auf den Bildübertragungsmodus (den Mittelkanal) eingestellte Informationsverarbeitungsgerät darstellt, durch eine dicke Linie dargestellt, und die Kontur des Bilds, das das auf den Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal) eingestellte Informationsverarbeitungsgerät darstellt, ist durch eine dünne Linie dargestellt. Das auf den Standby-Modus eingestellte Informationsverarbeitungsgerät kann durch eine gepunktete Linie dargestellt sein. Als weiteres Beispiel ist die Farbe des Bilds, das das auf den Bildübertragungsmodus (den Mittelkanal) eingestellte Informationsverarbeitungsgerät darstellt, Rot, und die Farbe des Bilds, das das auf den Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal) eingestellte Informationsverarbeitungsgerät darstellt, ist Blau. Ferner kann die Farbe des auf den Standby-Modus eingestellten Informationsverarbeitungsgeräts Weiß sein.
  • [Umschaltungsbeispiel des Kommunikationsmodus]
  • 23 ist ein Diagramm, das ein Umschaltungsbeispiel des Kommunikationsmodus zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät darstellt, das als Basis für die vorliegende Technologie dient.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird ein Verbindungsschema des indirekten Verbindens eines Quellengeräts 610 mit einem Senkengerät 612 über einen Zugangspunkt 611 im Standby-Modus angewendet, wie oben beschrieben. In dem Bildübertragungsmodus wird ein Verbindungsschema des direkten Verbindens des Quellengeräts 610 mit dem Senkengerät 612 ohne Eingreifen des Zugangspunkts 611 angewendet.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, dass eine Umschaltung von einer Verbindung (613) im Standby-Modus auf eine Verbindung (614) im Bildübertragungsmodus durchgeführt wird. Mit anderen Worten, es wird angenommen, dass eine Umschaltung vom Standby-Modus (613), in dem die Verbindung über den Zugangspunkt 611 hergestellt wird, auf den Bildübertragungsmodus (614), in dem die Verbindung ohne Eingreifen des Zugangspunkts 611 hergestellt wird, durchgeführt wird.
  • Wenn die Umschaltung durchgeführt wird, wie oben beschrieben, ist es notwendig, eine Wi-Fi-Direktsteuerung (P2P Device Discovery, P2P Service Discovery und GO Negotiation), einen 4-Weg-Handshake (Handshake) zum Durchführen der Sicherheitsauthentifizierung des WLAN, Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Zugriff zum Erfassen einer Internet-Protokoll (IP)-Adresse, Austausch einer Anschlusseinstellung eines Real Time Streaming Protocol (RTSP) oder dergleichen, die in 24 dargestellt sind, durchzuführen. Somit tritt eine Verbindungsperiode D1 einer Dauer von mehreren Sekunden auf, wenn eine Umschaltung von der Verbindung (613) im Standby-Modus auf die Verbindung (614) im Bildübertragungsmodus durchgeführt wird.
  • Hier wird angenommen, dass der Zugangspunkt 611 und das Quellengerät 610 in derselben Gruppenauthentifizierung sind, und es wird angenommen, dass das Quellengerät 610 und das Senkengerät 612 in derselben Gruppenauthentifizierung sind. In diesem Fall wird die Sicherheitsauthentifizierung zwischen dem Zugangspunkt 611 und dem Quellengerät 610 durchgeführt. Aus diesem Grund wird angenommen, dass keine Probleme auftreten, selbst wenn ein Einstellwert zwischen dem Zugangspunkt 611 und dem Quellengerät 610 für den Verbindungsprozess zwischen dem Quellengerät 610 und dem Senkengerät 612 verwendet wird.
  • In dieser Hinsicht wird in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie ein Beispiel beschrieben, in dem die Sicherheitsauthentifizierung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät ausgelassen und eine reibungslosere Verbindungsumschaltung durchgeführt wird. Es ist zum Beispiel möglich, einen Prozess, wie z. B. IP-Erfassung eines digitalen Inhaltsschutzsystems von hoher Bandbreite (HDCP), und eine Anschlusseinstellung eines Echtzeit-Transportprotokolls (RTP) umzuleiten. Somit kann ein schneller Verbindungsprozess durchgeführt werden, selbst wenn eine Umschaltung auf einen Kommunikationsmodus durchgeführt wird, der ein unterschiedliches Verbindungsschema (Umschaltung vom Standby-Modus auf den Bildübertragungsmodus und Umschaltung vom Bildübertragungsmodus auf den Standby-Modus) aufweist. Somit ist es möglich, dem Benutzer das Gefühl zu vermitteln, als ob die Verbindung kontinuierlich aufrechterhalten werden würde.
  • Ferner kann, wenn das Quellengerät und das Senkengerät eine Tunneled Direct Link Setup (TDLS)-Funktion unterstützen, ein TDLS-Protokoll verwendet werden.
  • [Beispiel eines Verbindungsprozesses]
  • 24 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Verbindungsprozesses zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt. 24 stellt ein Beispiel eines Verbindungsprozesses zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät (dem Quellengerät) 710 und dem Informationsverarbeitungsgerät (dem Senkengerät) 730 dar.
  • Zuerst führt das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Geräteerkennung (615) durch. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 730 durch die Geräteerkennung erfasst wird, führt das Informationsverarbeitungsgerät 710 eine Entscheidung einer Master-Slave-Beziehung auf der Basis einer Bildung und eines Authentifizierungsprozesses mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (620) durch. Wenn die jeweiligen Prozesse abgeschlossen sind, wird eine Verbindung zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 hergestellt. Dann führt das Informationsverarbeitungsgerät 710 Direktkommunikation (Operation) mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (616) durch.
  • Hier wird die Bildung (620) beschrieben.
  • Zuerst wird GO_Negotiation zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 durchgeführt. Bei GO_Negotiation tauschen das Informationsverarbeitungsgerät 710 und das Informationsverarbeitungsgerät 730 eine Priorität zum Operieren als Gruppenbesitzer (GO) aus, und das Informationsverarbeitungsgerät, das die höhere Priorität besitzt, wird bestimmt, als Gruppenbesitzer (GO) zu operieren. 24 stellt ein Beispiel dar, in dem die Priorität des Informationsverarbeitungsgeräts 730 höher ist, und das Informationsverarbeitungsgerät 730 wird als Gruppenbesitzer (GO) bestimmt.
  • Insbesondere überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 710 GO_Negotiation_Request zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (621). Auf Empfangen von GO_Negotiation_Request (621) überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 730 GO_Negotiation_Response zu dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (622). Auf Empfangen von GO_Negotiation_Response (622) überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 710 GO_Negotiation_Confirmation zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (623).
  • Durch diese Austausche (621 bis 623) wird das Informationsverarbeitungsgerät 730 als Gruppenbesitzer (GO) bestimmt, und das Informationsverarbeitungsgerät 710 wird als Client bestimmt.
  • Dann führen das Informationsverarbeitungsgerät 710 und das Informationsverarbeitungsgerät 730 Wi-Fi Protected Access (WPS)_exchange aus (624). Durch die Ausführung von WPS_exchange teilen das Informationsverarbeitungsgerät 710 und das Informationsverarbeitungsgerät 730 Anmeldedaten (zum Beispiel einen Service Set Identifier (SSID) und einen Wi-Fi Protected Access 2 (WPS2)-Pre-Shared Key (PSK).
  • Dann führen das Informationsverarbeitungsgerät 710 und das Informationsverarbeitungsgerät 730 einen 4-way_handshake aus (625).
  • [Kommunikationsbeispiel]
  • 25 und 26 sind Ablaufdiagramme, die ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen Geräten, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellen. 25 und 26 stellen ein Beispiel eines Kommunikationsprozesses zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät (dem Quellengerät) 710, dem Informationsverarbeitungsgerät (dem Senkengerät) 730 und dem Zugangspunkt 701 dar.
  • dem Beispiel der 25 und 26 fungiert das Informationsverarbeitungsgerät (das Senkengerät) 730 als Gruppenauthentifizierungsserver. Mit anderen Worten, es wird angenommen, dass das Informationsverarbeitungsgerät (das Senkengerät) 730 eine Gruppenauthentifizierungsfunktion hat.
  • 34 bis 38 sind Diagramme, die ein Beispiel eines WFD IE-Formats, das zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellen.
  • 39 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer neuen Nachricht für eine Application Service Platform (ASP), die zwischen Geräten ausgetauscht wird, die in dem Kommunikationssystem 700 enthalten sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • Zuerst aktiviert das Informationsverarbeitungsgerät 710 eine Applikation (eine Applikation, die im Voraus in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 installiert wurde), um Kommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 durchzuführen (631). Die Aktivierung der Applikation wird zum Beispiel entsprechend einer Manipulation des Benutzers (zum Beispiel einer Manipulation des Drückens einer Applikationstaste) durchgeführt.
  • Hier, in dem Beispiel der 25 und 26, ist das Quellengerät standardmäßig direkt mit dem Zugangspunkt verbunden und startet dann jeden Prozess. Mit anderen Worten, das Informationsverarbeitungsgerät 710 aktiviert eine Applikation, die im Voraus installiert wird, und überträgt eine Verbindungsanfrage über einen bestimmten Zugangspunkt (den Zugangspunkt 701) zu dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730).
  • Insbesondere führt das Informationsverarbeitungsgerät 710 nach der Herstellung der Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 die Geräteerkennung (entsprechend der in 24 dargestellten Geräteerkennung (615)) durch, und veranlasst das Anzeigen eines verbindbaren Senkengeräts auf der Displayeinheit 711.
  • Hier kann zum Beispiel ein Verfahren zum Empfangen einer Nachricht, wie z. B. Probe Request, und zum Durchführen der Geräteerkennung, damit das WiFi Direct-Protokoll über den Zugangspunkt 701 ausgeführt werden kann, als Geräteerkennungsverfahren verwendet werden. Ferner kann zum Beispiel ein Verfahren des Austauschens eines Geräteservicetyps, repräsentiert durch ein Universal Plug and Play (UPnP), zwischen Stationen, die mit dem Zugangspunkt 701 verbunden sind, und Durchführen der Geräteerkennung verwendet werden.
  • Hier wird ein Beispiel eines Steuerverfahrens der Geräteerkennung oder der Serviceerkennung beschrieben.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) überträgt den Probe Request über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) und sucht nach einem Gerät, das eine P2P-Verbindung unterstützt.
  • Zum Beispiel, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) das Gerät ist, das die P2P-Verbindung unterstützt, ist es möglich, einen Probe Response über den Zugangspunkt 701 zu empfangen und einen in der P2P-Verbindung verwendeten Frequenzkanal zu erfassen. Hier verläuft die Beschreibung unter der Annahme, dass das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) das Gerät ist, das die P2P-Verbindung unterstützt, und dass der Probe Response empfangen worden ist.
  • Durch den obigen Prozess erfasst das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) den Frequenzkanal für die P2P-Verbindung und stellt die P2P-Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) her.
  • Nachdem die P2P-Verbindung hergestellt worden ist, stellt das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) einen Link einer TCP-Verbindung oder einer RTSP-Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) her und tauscht dann eines oder mehrere der folgenden Posten (C1) bis (C4) mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 aus:
    • (C1) P2P-Informationselement (IE);
    • (C2) WFD IE;
    • (C3) ASP (zum Beispiel ein neues Format gemäß einem Formatbefehl der ASP); und
    • (C4) ein Protokoll im UPnP-Standard.
  • Beispielsweise wird ein Verfahren zum Einkapseln des WFD IE in einen Nutzdatenteil des Probe Request oder des Probe Response und Austauschen des WFD IE beschrieben.
  • Ein Formatbeispiel des WFD IE des oben beschriebenen Postens (C2) ist in den 34 bis 38 dargestellt. 34 bis 36 stellen ein Format dar, das bereits in Miracast Release 1 zugeordnet ist. Ein neues Bit ist jedoch einer in 36 dargestellten Unterelement-ID (11) zugeordnet. Insbesondere ist in den 37 und 38 ein neues Feld dargestellt, das der Unterelement-ID (11) entspricht.
  • In 38, stellt [5:0] eines Felds „New Device Information“ Informationen dar, die es dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) ermöglichen, einen optimalen Frequenzkanal in der P2P-Verbindung zu bestimmen.
  • In dem Prozess der Sequenz, bei dem einer der oben beschriebenen Posten (C1) bis (C3) verwendet wird, kann das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) alle Informationen erfassen und den optimalen Frequenzkanal in der P2P-Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Quellengerät) bestimmen. Zum Beispiel können zugehörige Frequenzinformationen (ein in 38 dargestelltes Feld von [23:14]) zwischen dem Zugangspunkt 701 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) verwendet werden. Ferner können zum Beispiel parallele Informationen (ein in 38 dargestelltes Feld von [5:2]) einer Drahtlosleitung des Informationsverarbeitungsgeräts 730 (des Senkengeräts) verwendet werden. Die parallelen Informationen sind Informationen, die angeben, ob Verbindungsformen, wie etwa eine Time-Division-Verbindung des gleichen Frequenzkanals, eine Time-Division-Verbindung von unterschiedlichen Frequenzkanälen, eine gleichzeitige Verbindung des gleichen Frequenzkanals und eine gleichzeitige Verbindung von unterschiedlichen Frequenzkanälen, möglich sind oder nicht (das in 38 dargestellte Feld von [5:2]). Beispielsweise kann eine als Radiofunktion dienende Endgerätefähigkeit (ein in 38 dargestelltes Feld von [13:8]) verwendet werden.
  • Es gibt Fälle, in denen der Zugangspunkt 701 und das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) in einer verkabelten Weise oder durch einen Anschluss, wie etwa ein Ethernet-Kabel oder ein USB-Kabel/Anschluss, verbunden sind. In diesem Fall gibt das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) eine Benachrichtigung aus, die angibt, dass die Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 eine Kabelverbindung ist ([1:0] dargestellt in 38), und ob eine drahtlose P2P-Verbindung von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (dem Quellengerät) unterstützt wird. Somit kann das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) den optimalen Frequenzkanal bestimmen. Zum Beispiel, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) nur die Kabelleitung unterstützt, stellt das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) die Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 ohne Änderung und ohne Überleitung zu der P2P-Verbindung her. Andererseits, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) auch die Drahtlosleitung unterstützt, kann das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) einen der unterstützten Frequenzkanäle auswählen und die Verbindung herstellen.
  • Das Beispiel des Einkapselns des WFD IE in den Nutzdatenteil von Probe Request oder Probe Response ist oben beschrieben worden, aber die vorliegende Technologie ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Wenn zum Beispiel ein Display Service von Wi-Fi Direct Services verwendet wird, können Servicefähigkeitsinformationen zwischen Geräten durch eine Nachricht des ASP-Standards ausgetauscht werden. Insbesondere in dem WFD IE enthaltene Informationen werden in Einheiten von 4 Bit begrenzt, in eine Hexadezimalzahl und in eine Zeichenfolge umgewandelt, und die Zeichenfolge wird übertragen und empfangen. Ferner sind die in dem WFD IE enthaltenen Informationen nicht auf eine aktuelle Spezifikation begrenzt. Zum Beispiel können die in 39 dargestellten Servicefähigkeitsinformationen in den Nutzdaten enthalten sein.
  • Eine Verhandlung der zugehörigen Frequenzinformationen und der parallelen Informationen des Geräts kann als eine Reihe von Prozessen der Geräteerkennung oder der Serviceerkennung durchgeführt werden. Ferner kann die Verhandlung der zugehörigen Frequenzinformationen und der parallelen Informationen des Geräts erneut durchgeführt werden, wenn es notwendig ist, den Frequenzkanal während der Übertragung zu ändern. Ferner, wenn die Verhandlung beginnt, wird ein beliebiger der Posten (C1) bis (C4), der ausgetauscht werden kann, zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (dem Quellengerät) und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) verhandelt, und ein Verfahren des Austauschens von Informationen kann gewählt werden.
  • In den oben beschriebenen Prozessen ist das Beispiel beschrieben worden, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) den Probe Response empfängt, dann die TCP-Verbindung oder die RTSP-Verbindung des P2P-Verbindungslinks herstellt und dann (C1) bis (C4) austauscht. Allerdings kann der Probe Request und der Probe Response, der das WFD IE enthält, unter Verwendung der TCP-Verbindung oder der RTSP-Verbindung, in der das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) und das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) über den Zugangspunkt 701 verbunden sind, ausgetauscht werden, bevor der P2P-Verbindungslink hergestellt wird. In diesem Beispiel wird der Prozess durch das Informationsverarbeitungsgerät 710 (das Quellengerät) ausgelöst, aber der Prozess kann durch das Informationsverarbeitungsgerät 730 (das Senkengerät) ausgelöst werden.
  • Ferner kann die Frequenz zum Herstellen der P2P-Verbindung ungeachtet der oben beschriebenen Prozesse in dem Probe Request beschrieben sein, und der Frequenzkanal zum Übertragen des Probe Response von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) ist möglicherweise nicht der von dem Probe Request verwendete Frequenzkanal. Der Empfang kann durch die P2P-Verbindung durchgeführt werden.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist das Beispiel beschrieben worden, in dem die Geräteerkennung unmittelbar nach dem Aktivieren der Applikation durchgeführt wird, aber die vorliegende Technologie ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann mindestens eines von Quellengerät und Senkengerät eine NFC-Tagfunktion oder eine Lese-/Schreibgerätefunktion haben. In diesem Fall kann das Steuerverfahren der Geräteerkennung oder der Serviceerkennung zu einem Zeitpunkt beginnen, zu dem ein beliebiges Gerät, das NFC verwendet, durch NFC berührt wird. Ferner kann bestimmt werden, ob eine Verbindung mit dem Zugangspunkt zu einem Zeitpunkt beginnt oder nicht, zu dem er durch NFC berührt wird. Darüber hinaus kann ein oben beschriebenes Kriterium zum Auswählen von (C1) bis (C4) zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (dem Quellengerät) und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (dem Senkengerät) durch NFC durchgeführt werden. Zum Beispiel kann ein NFC-Berührungszeitpunkt zum Umschalten der folgenden Posten (D1) und (D2) verwendet werden:
    • (D1) zu einem Berührungszeitpunkt, zu dem ein Zugangspunkt getrennt und eine Direktverbindung hergestellt wird; und
    • (D2) eine Verbindung wird durch TDLS zu einem Berührungszeitpunkt hergestellt.
  • Eine Vielzahl von Senkengeräten, die der aktivierten Applikation entsprechen, kann auch durch den Geräteerkennungsprozess erkannt werden. In diesem Fall kann ein Auswahlbildschirm zum Auswählen eines gewünschten Senkengeräts aus einer Vielzahl von erkannten Senkengeräten auf der Displayeinheit des Quellengeräts angezeigt werden, und das gewünschte Senkengerät kann durch die Manipulation des Benutzers auf dem Auswahlbildschirm ausgewählt werden. Ein Gerät, das dem Quellengerät unter einer Vielzahl von erkannten Senkengeräten am nächsten gelegen ist, kann automatisch ausgewählt und verbunden werden. Wenn das nächstgelegene Gerät automatisch ausgewählt wird, können zum Beispiel die von den jeweiligen Geräten erfassten Positionsinformationen verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, aktiviert das Informationsverarbeitungsgerät 710 eine Applikation und wählt das Senkengerät aus (631). 25 und 26 stellen ein Beispiel dar, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 730 ausgewählt wird.
  • Wenn das Senkengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 730) wie oben beschrieben ausgewählt wird (631), überträgt die Steuereinheit (die der in 2 dargestellten Steuereinheit 240 entspricht) des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindungsanfrage über den Zugangspunkt 701 zu dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) (632 bis 635). Die Verbindungsanfrage weist zum Beispiel Identifikationsinformationen (zum Beispiel die in 4 dargestellten Endgeräte-Identifikationsinformationen 391), die das Informationsverarbeitungsgerät 710 identifizieren, und Identifikationsinformationen (Applikationsinformationen), die eine zu aktivierende Applikation identifizieren, auf.
  • Auf Empfangen der Verbindungsanfrage von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (635) führt die Steuereinheit (die der in 3 dargestellten Steuereinheit 370 entspricht) des Informationsverarbeitungsgeräts 730 einen Gruppenauthentifizierungsprozess durch (636). In dem Gruppenauthentifizierungsprozess wird bestimmt, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 an der Gruppe teilnimmt oder nicht, die von der Applikation betrieben wird, die durch das Informationsverarbeitungsgerät 710 aktiviert wurde (636). Mit anderen Worten, die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 führt den Gruppenauthentifizierungsprozess durch, um zu bestimmen, ob eine Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 710 zum Betreiben der durch das Informationsverarbeitungsgerät 710 aktivierten Applikation zulässig ist oder nicht (636).
  • Zum Beispiel wird bei dem Gruppenauthentifizierungsprozess bestimmt, ob die Manipulation des Benutzers, um dem Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis zu erteilen, in einem Gerät des Quellengeräts, des Senkengeräts und des Steuergeräts 740, die derselben Gruppe angehören und sich bereits in dem Verbindungszustand befinden, durchgeführt worden ist oder nicht. Dann kann eine Bestimmung, um dem Informationsverarbeitungsgerät 710 die Teilnahme an der Gruppe zu erlauben, unter der Bedingung durchgeführt werden, dass die Manipulation des Benutzers, um dem Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis zu erteilen, in einem der Geräte (Quellengerät, Senkengerät und Steuergerät 740) vorgenommen worden ist.
  • Zum Beispiel wird ein Anzeigebildschirm (zum Beispiel Popup) zum Durchführen der Manipulation des Benutzers, um dem Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis zu erteilen, auf der Displayeinheit von mindestens einem der Geräte (dem Quellengerät, dem Senkengerät und dem Steuergerät 740) angezeigt. Dann, wenn die Manipulation des Benutzers, um dem Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis zu erteilen, auf dem Anzeigebildschirm durchgeführt wird, bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730, dem Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis zur Teilnahme an der Gruppe zu erteilen (636).
  • Der Gruppenauthentifizierungsprozess kann zum Beispiel auf der Basis der Anwesenheit oder Abwesenheit der Registrierung in dem Steuergerät 740 durchgeführt werden. Zum Beispiel bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730, dem Informationsverarbeitungsgerät, dessen Endgeräte-Identifikationsinformationen in den Endgeräte-Identifikationsinformationen 751 (dargestellt in 20) der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 gespeichert sind, zu erlauben, an der Gruppe teilzunehmen (636). Allerdings bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 in diesem Fall, die Erlaubnis zur Teilnahme an der Gruppe nur dann zu erteilen (636), wenn sie sich innerhalb des Zeitraums der verfügbaren Gruppenteilnahmezeit 756 (dargestellt in 20) der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 befindet.
  • Wenn bestimmt wird, dass das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis hat, an der Gruppe in dem Gruppenauthentifizierungsprozess teilzunehmen (636), überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 Verbindungsberechtigungsinformationen über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (637 bis 640). Hier handelt es sich bei den Verbindungsberechtigungsinformationen um Informationen, die angeben, dass das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis hat, an der Gruppe teilzunehmen, die durch die Applikation betrieben wird, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 aktiviert wurde.
  • Ferner, wenn bestimmt wird, dass das Informationsverarbeitungsgerät 710 keine Erlaubnis hat, an der Gruppe in dem Gruppenauthentifizierungsprozess teilzunehmen (Authentifizierung ist nicht zulässig) (636), überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 Verbindungs-Nichtberechtigungsinformationen über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 710. Hier handelt es sich bei den Verbindungs-Nichtberechtigungsinformationen um Informationen, die angeben, dass das Informationsverarbeitungsgerät 710 nicht die Erlaubnis hat, an der Gruppe teilzunehmen, die durch die Applikation betrieben wird, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 aktiviert wurde. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Verbindungs-Nichtberechtigungsinformationen empfängt, endet der Betrieb des Datenübertragungsprozesses.
  • Auf Empfangen der Verbindungsberechtigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (640) überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die auf das Informationsverarbeitungsgerät 710 bezogenen Fähigkeitsinformationen über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (641 bis 644). Bei den Fähigkeitsinformationen handelt es sich um Fähigkeitsinformationen zum Durchführen von Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Kommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730. Die Fähigkeitsinformationen weisen Informationen zum Durchführen einer P2P-Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 auf.
  • Auf Empfangen der Fähigkeitsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (644) überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 Einstellungsanfrageinformationen über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 710 (645 bis 648). Bei den Einstellungsanfrageinformationen handelt es sich um Informationen zum Anfragen einer Einstellung zum Durchführen der Bildübertragung gemäß dem Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Standard.
  • Hier führt das Informationsverarbeitungsgerät 730 eine Bandsteuerung und Anzeigebildschirmsteuerung für die mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbundenen Quellengeräte durch. Aus diesem Grund ist es notwendig, ein neu verbundenes Informationsverarbeitungsgerät 710 anzufragen, eine Einstellung eines Parameters zu übertragen, in der Group Sharing auf der Basis einer Beziehung mit anderen Quellengeräten in Betracht gezogen wird. In dieser Hinsicht, nachdem das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Erlaubnis erhalten hat, an der Gruppe teilzunehmen, überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 730 die auf das Informationsverarbeitungsgerät 710 bezogenen Einstellungsanfrageinformationen auf der Basis jedes Informationsteils, der auf jedes der Quellengeräte bezogen ist, die mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden sind (645 bis 648).
  • Ferner, wie oben beschrieben, wird in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 der Standby-Modus anfänglich auf der Basis einer von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 ausgegebenen Anweisung eingestellt. Mit anderen Worten, wenn die Einstellungsanfrageinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen werden (648), wird der Standby-Modus in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 als Ausgangszustand eingestellt.
  • Ferner, basierend auf einer von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 gegebenen Anweisung, wird in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 der Kommunikationsmodus der Reihe nach umgeschaltet, zum Beispiel in der Reihenfolge Standby-Modus→Bildübertragungsmodus (Peripheriekanal)→Bildübertragungsmodus (Mittelkanal)→Standby-Modus.
  • Hier wird angenommen, dass der Kommunikationsmodus des Informationsverarbeitungsgeräts 710 gemäß dem Umschaltverfahren eines der oben beschriebenen Posten (B1) bis (B3) umgeschaltet wird. Hier wird ein Beispiel beschrieben, in dem der Kommunikationsmodus des Informationsverarbeitungsgeräts 710 vom Standby-Modus auf den Bildübertragungsmodus (den Peripheriekanal) umgeschaltet wird.
  • Wenn der Bildübertragungsmodus wie oben beschrieben eingestellt wird (649), trennt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den Zugriff auf das Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 (650 und 651).
  • Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den P2P-Verbindungsprozess durch, um eine Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 herzustellen (652 und 653). Nachdem der P2P-Verbindungsprozess abgeschlossen ist (652 und 653), überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 730 auf der Basis der von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangenen Einstellungsanfrageinformationen (654 und 655). Mit anderen Worten, die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 überträgt die Verbindungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 730 auf der Basis der von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangenen Einstellungsanfrageinformationen (654 und 655). Die Verbindungsanfrage ist eine Verbindungsanfrage, die auf eine Verbindungseinstellung bis zu einer Schicht 3 bezogen ist.
  • Auf Empfangen der Verbindungsanfrage (655) überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 Bestätigungsinformationen, die eine Erlaubnis für den Empfang eines Bilds angeben, das der Verbindungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 710 entspricht (656 und 657). Auf Empfangen der Bestätigungsinformationen (657) startet die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die P2P-Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (658 und 659).
  • Mit anderen Worten, die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 führt eine Verhandlung eines Bildparameters und eines Audioparameters mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 auf der Basis der Verbindungsanfrage durch, die den empfangenen Bestätigungsinformationen entspricht, und überträgt die Bilddaten (658 und 659).
  • Hier wird angenommen, dass der Kommunikationsmodus des Informationsverarbeitungsgeräts 710 gemäß dem Umschaltverfahren eines der oben beschriebenen Posten (B1) bis (B3) umgeschaltet wird. Hier wird ein Beispiel beschrieben, in dem der Kommunikationsmodus des Informationsverarbeitungsgeräts 710 von dem Bildübertragungsmodus (dem Mittelkanal) auf den Standby-Modus umgeschaltet wird.
  • Wenn der Standby-Modus eingestellt wird, wie oben beschrieben (660), trennt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (661 und 662).
  • Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den Verbindungsprozess durch, um eine Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 herzustellen (663, 664).
  • Ferner, wenn eine Umschaltung zwischen der Direktverbindung und der Verbindung über den Zugangspunkt 701 durchgeführt wird, kann die Verbindungsdauer im Voraus erfasst werden, und das zuletzt auf dem Anzeigegerät 731 angezeigte Bild kann unverändert in dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) gespeichert werden. Dann führt das Senkengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 730) die Verbindungsumschaltung während eines Prozesses des Änderns einer Anzeigeposition in dem Anzeigegerät 731 durch. Mit anderen Worten, das Senkengerät führt einen Interpolationsprozess durch, so dass die Trennung nicht von dem Benutzer erkannt wird. Somit kann die Umschaltung durchgeführt werden, während verhindert wird, dass der Benutzer eine Umschaltungsdauer, die physisch auftritt, wahrnimmt.
  • [Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Quellengerät)]
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird. 27 stellt ein Beispiel dar, in dem das Quellengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 710) direkt mit dem Zugangspunkt verbunden wird und dann jeden Prozess als Standard startet. Mit anderen Worten, das Informationsverarbeitungsgerät 710 aktiviert eine Applikation, die im Voraus installiert wird, und überträgt die Verbindungsanfrage über einen bestimmten Zugangspunkt (den Zugangspunkt 701) zu dem Senkengerät. Ferner stellt 27 ein Beispiel dar, in dem das Quellengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 710) mit dem als Senkengerät dienenden Informationsverarbeitungsgerät 730 und mit dem als spezifischer Zugangspunkt dienenden Zugangspunkt 701 verbunden wird.
  • Zuerst aktiviert das Informationsverarbeitungsgerät 710 eine Applikation, um Kommunikation mit dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) durchzuführen (Schritt S1031). Nach der Aktivierung wird das als Verbindungsziel dienende Senkengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 730) ausgewählt (Schritt S1031).
  • Dann überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindungsanfrage über den Zugangspunkt 701 (AP) zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1032). Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Verbindungsberechtigungsinformationen über den Zugangspunkt 701 von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind oder nicht (Schritt S1033). Wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen nicht von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1033), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses. In diesem Fall kann die Operation des Datenübertragungsprozesses enden, wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums empfangen worden sind.
  • Wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1033), überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Fähigkeitsinformationen des Informationsverarbeitungsgeräts 710 über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1034).
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Einstellungsanfrageinformationen über den Zugangspunkt 701 von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind oder nicht (Schritt S1035). Schritt S1035 ist ein Beispiel eines zweiten Prozesses, der in den Ansprüchen dargelegt ist. Wenn die Einstellungsanfrageinformationen nicht empfangen worden sind (Schritt S1035), werden sie kontinuierlich überwacht.
  • Wenn die Einstellungsanfrageinformationen empfangen worden sind (Schritt S1035), wird der Standby-Modus im Informationsverarbeitungsgerät 710 als Ausgangszustand eingestellt. Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob der Standby-Modus eingestellt worden ist oder nicht (Schritt S1036). Dann, wenn der Standby-Modus im Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt worden ist (Schritt S1036), wird er kontinuierlich überwacht.
  • Wenn der Standby-Modus nicht eingestellt worden ist (wenn der Bildübertragungsmodus eingestellt worden ist) (Schritt S1036), bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe verlassen hat oder nicht (Schritt S1037). Hier, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe verlassen hat, zum Beispiel wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 zu einem Ort bewegt wurde, der weder von den Funkwellen des Zugangspunkts noch von dem Senkengerät erreicht wird, kann eine Manipulation des Benutzers zum Verlassen der Gruppe durchgeführt werden. Diese Manipulation des Benutzers kann zum Beispiel eine Manipulation des Drückens einer Austrittstaste (zum Beispiel eine Manipulation des Drückens des Manipulationselements oder eine Manipulation des Drückens des Touchpanels) sein. Es wird angenommen, dass die Manipulation des Benutzers in einem des Informationsverarbeitungsgeräts 710, eines anderen Quellengeräts, des Senkengeräts und des Steuergeräts 740 durchgeführt wird.
  • Dann, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe verlassen hat (Schritt S1037), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe nicht verlassen hat (Schritt S1037), trennt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 (Schritt S1038).
  • Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den P2P-Verbindungsprozess durch, um die Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 herzustellen (Schritt S1039). Nachdem der P2P-Verbindungsprozess abgeschlossen ist (Schritt S1039), überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 730 auf der Basis der von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangenen Einstellungsanfrageinformationen (Schritt S1040). Schritt S1040 ist ein Beispiel eines dritten Prozesses, der in den Ansprüchen dargelegt ist.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Bestätigungsinformationen, die eine Erlaubnis für den Empfang eines der Verbindungsanfrage entsprechenden Bilds angeben, von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 übertragen worden ist oder nicht (Schritt S1041). Wenn die Bestätigungsinformationen nicht von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 übertragen worden sind (Schritt S1041), werden sie kontinuierlich überwacht.
  • Wenn die Bestätigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 übertragen worden sind (Schritt S1041), startet die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die P2P-Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1042). Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verhandlung des Bildparameters und des Audioparameters mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 auf der Basis der Verbindungsanfrage durch, die den empfangenen Bestätigungsinformationen entspricht, und überträgt die Bilddaten (Schritt S1043). Schritt S1043 ist ein Beispiel eines ersten Prozesses, der in den Ansprüchen dargelegt ist.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob der Bildübertragungsmodus eingestellt worden ist oder nicht (Schritt S1044). Dann, wenn der Bildübertragungsmodus im Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt worden ist (Schritt S1044), kehrt der Prozess zu Schritt S1043 zurück.
  • Wenn der Bildübertragungsmodus nicht eingestellt worden ist (wenn der Standby-Modus eingestellt worden ist) (Schritt S1044), bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Leitung getrennt worden ist oder nicht (Schritt S1045). Zum Beispiel, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe verlassen hat, wird die Leitung mit dem Zugangspunkt 701 oder dem Informationsverarbeitungsgerät 730 getrennt. Dann, wenn die Leitung getrennt worden ist (Schritt S1045), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses.
  • Wenn die Leitung nicht getrennt wird (Schritt S1045), trennt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1046). Dann startet die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindung mit dem Zugangspunkt 701 (Schritt S1047).
  • Wie oben beschrieben, führt das Informationsverarbeitungsgerät 710 Echtzeit-Bildübertragung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 gemäß der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durch. Die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 führt eine Steuerung durch, so dass Einstellungsanfrageinformationen, die das Informationsverarbeitungsgerät 710 veranlassen, eine auf die Echtzeit-Bildübertragung bezogene Einstellung durchzuführen, über den Zugangspunkt 701 von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen werden. Ferner führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durch, so dass eine Einstellungsanfrage zum Durchführen einer Einstellung auf der Basis der Einstellungsanfrageinformationen durch die Direktkommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 übertragen wird. Die Einstellungsanfrageinformationen werden auf der Basis der Fähigkeitsinformationen (bezogen auf das Informationsverarbeitungsgerät 710) erzeugt, die über den Zugangspunkt 701 zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 ausgetauscht werden.
  • Ferner, wenn der Verbindungszustand umgeschaltet wird, kann die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durchführen, so dass der Verbindungsprozess mithilfe von mindestens einer der Anschlussinformationen und IP-Informationen in Bezug auf eine Verbindung vor der Umschaltung durchgeführt wird. Die Umschaltung des Verbindungszustands ist eine Umschaltung von dem Verbindungszustand mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 auf den Verbindungszustand mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 durch die Direktkommunikation oder inverse Umschaltung.
  • Im Bildübertragungsmodus (Peripheriekanal) führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durch, so dass ein Bild, das auf dem Peripheriekanalbereich 734 in dem Anzeigegerät 731 anzuzeigen ist, durch den drahtlosen Übertragungspfad des Niederfrequenzbands übertragen wird. Im Bildübertragungsmodus (Peripheriekanal) führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durch, so dass ein Bild, das auf dem Mittelkanalbereich 733 in dem Anzeigegerät 731 anzuzeigen ist, durch den drahtlosen Übertragungspfad des Hochfrequenzbands übertragen wird.
  • Die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 führt eine Steuerung durch, so dass die Einstellungsanfrage durch die Direktkommunikation auf der Basis der Manipulation des Benutzers in einem der Geräte zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 übertragen wird. Alternativ dazu führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durch, so dass die Einstellungsanfrage durch die Direktkommunikation in einer vorbestimmten Reihenfolge (zum Beispiel die Reihenfolge von Bildern, die auf dem Peripheriekanalbereich 734 nebeneinander angezeigt werden) zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 übertragen werden.
  • Die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 führt eine Steuerung durch, so dass Einstellungsanfrageinformationen, die das Informationsverarbeitungsgerät 710 veranlassen, eine auf die Echtzeit-Bildübertragung bezogene Einstellung durchzuführen, über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 710 übertragen werden. Ferner führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 eine Steuerung durch, so dass eine Einstellungsanfrage zum Durchführen einer Einstellung auf der Basis der Einstellungsanfrageinformationen durch die Direktkommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 710 von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 empfangen wird.
  • Wenn die Umschaltung zwischen dem Zugangspunkt und der Direktverbindung wie oben beschrieben durchgeführt wird, kann die Umschaltungsdauer verringert werden. Zum Beispiel kann die Umschaltungsdauer in einer Umgebung, in der die Bandsteuerung an einer Vielzahl von Quellengeräten durchgeführt wird, einer Infrastrukturumgebung und einer WiFi Direct-Umgebung (bzw. der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Umgebung) verringert werden. Somit kann eine reibungslose Verbindungsumschaltung bereitgestellt werden.
  • In einer Multiquellen-Umgebung ist es möglich, eine Verbindungsreihenfolge festzulegen und Bildinformationen eines Bilds von hoher Qualität zu teilen, während eine Vielzahl von Quellengeräten dazu veranlasst wird, an der Gruppe teilzunehmen. Es ist zum Beispiel möglich, das Senkengerät (oder das Steuergerät) über das Quellengerät zu benachrichtigen, das an einer Infrastrukturumgebung teilnimmt. In der WiFi Direct-Umgebung (bzw. Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Umgebung) ist es möglich, die Bildübertragung über die Direktkommunikation durch einen Frequenzkanal durchzuführen, der anders als derjenige in der Infrastrukturumgebung ist. Somit kann stabile Bildkommunikation durchgeführt werden, selbst wenn eine Vielzahl von Quellengeräten mit einem einzigen Anzeigegerät (Senkengerät) verbunden ist. Ferner können alle Verbindungen stabil hergestellt werden, selbst wenn kaum eines der Quellengeräte aufgrund von Drahtlosbandbeschränkungen auf den Bildübertragungsmodus umgeschaltet wird.
  • Wenn die Anzahl von verbundenen Geräten in der Gruppe zunimmt, wächst der Overhead der Verbindungssteuerung, die Bandnutzungseffizienz wird schlechter, und somit ist es schwierig, Bildübertragung stabil durchzuführen. Andererseits ist es in der Ausführungsform der vorliegenden Technologie möglich, ein Kommunikationssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, selbst in einer Umgebung, in der die Anzahl von verbundenen Geräten groß ist, stabile Bildübertragung durchzuführen. Mit anderen Worten, in der Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist es möglich, eine entsprechende Steuerung durchzuführen, wenn Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten durchgeführt wird.
  • [Beispiel, in dem eine Verbindung mit einer öffentlichen Leitung außer dem anfänglich verbundenen Zugangspunkt hergestellt werden kann]
  • Wenn in dem obigen Beispiel das Quellengerät mit dem Senkengerät verbunden wird, wird die Verbindung mit dem Senkengerät über den Zugangspunkt oder die Direktverbindung mit dem Senkengerät durchgeführt. Hier kann sich der Benutzer des Quellengeräts bewegen, wenn das Quellengerät ein tragbares Informationsverarbeitungsgerät ist (zum Beispiel ein Smartphone oder ein Tablet-Endgerät). In diesem Fall kann sich der Benutzer des Quellengeräts auch zu einem Ort bewegen, an dem es schwierig ist, die Verbindung mit dem Zugangspunkt herzustellen. In diesem Fall kann der Benutzer wünschen, die Verbindung mit dem Senkengerät kontinuierlich durchzuführen. In dieser Hinsicht wird nachstehend ein Beispiel beschrieben, in dem sich der Benutzer des Quellengeräts zu einem Ort bewegt, an dem es schwierig ist, die Verbindung mit dem Zugangspunkt herzustellen.
  • [Nutzungsbeispiel eines Quellengeräts]
  • 28 ist ein Diagramm, das ein Nutzungsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts 710 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie darstellt.
  • 28 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels, in dem der Student 1, der das Informationsverarbeitungsgerät 710 in dem in 18 dargestellten Klassenzimmer 30 benutzt, sich nach außerhalb des Klassenzimmers 30 bewegt, wie durch einen Pfeil 40 angezeigt. Zum Beispiel kann sich der Student 1 von dem Klassenzimmer 30, in dem eine Präsentation gegeben worden ist, zu einem Labor oder einem Ort außerhalb einer Universität bewegen. Ferner, zum Beispiel im Falle eines Büros, kann ein Vertreter aus einem Konferenzraum, in dem eine Präsentation gegeben worden ist, herausgehen.
  • In 28 ist ein Bereich (ein Funkwellenankunftsbereich vom Zugangspunkt 701), in dem Direktkommunikation mit dem Zugangspunkt 701 mithilfe von Drahtloskommunikation durchgeführt werden kann, als Funkwellenankunftsbereich 705 angegeben. Ein Bereich (ein Funkwellenankunftsbereich von einer Basisstation 762), in dem Direktkommunikation mit der Basisstation 762 mithilfe von Drahtloskommunikation durchgeführt werden kann, ist als Funkwellenankunftsbereich 763 angegeben.
  • Das öffentliche Netzwerk 761 ist ein öffentliches Leitungsnetz, wie etwa ein Telefonnetz oder das Internet. Das Netzwerk 702 und die Basisstation 762 sind zum Beispiel über das öffentliche Netzwerk 761 verbunden.
  • Die Basisstation 762 ist eine Basisstation, die von einem Kommunikationsdienstanbieter betrieben wird, und die das Informationsverarbeitungsgerät über Drahtloskommunikation mit dem öffentlichen Netzwerk 761 verbindet und verschiedene Arten von Drahtlosdiensten bereitstellt. Der Drahtlosdienst ist zum Beispiel ein Hotspot-Dienst des Standards IEEE 802.11 oder ein Leitungsdienst, der den Spezifikationen IEEE 802.15, IEEE 802.16, 3GPP (zum Beispiel W-CDMA, GSM, WiMAX, WiMAX2, LTE und LTE-A) entspricht.
  • [Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Quellengerät)]
  • 29 und 30 sind Flussdiagramme, die ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens des Datenübertragungsprozesses darstellen, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird. 29 und 30 stellen ein Beispiel dar, in dem das Quellengerät (das Informationsverarbeitungsgerät 710) nach der Direktverbindung des Quellengeräts (des Informationsverarbeitungsgeräts 710) mit dem Zugangspunkt jeden Prozess startet und auch mit einer öffentlichen Leitung außer dem Zugangspunkt verbunden werden kann. Das in den 29 und 30 dargestellte Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel von 27, und eine Beschreibung von Teilen, die 27 gemeinsam sind, ist teilweise ausgelassen.
  • Zuerst wird eine Applikation aktiviert (Schritt S1051), und die Verbindungsanfrage wird über den Zugangspunkt 701 (AP) zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 übertragen (Schritt S1052). Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Verbindungsberechtigungsinformationen über den Zugangspunkt 701 von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind oder nicht (Schritt S1053). Wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen nicht von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1033), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses. Die Schritte S1051 bis S1053 entsprechen den in 27 dargestellten Schritten S1031 bis S1033.
  • Wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1053), bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob Informationen (Außengebrauchsinformationen) zum Erteilen der Erlaubnis für Außengebrauch in den Verbindungsberechtigungsinformationen enthalten sind oder nicht (Schritt S1054). Die Außengebrauchsinformationen sind Berechtigungsinformationen, die angeben, ob die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über einen Zugangspunkt außer dem Zugangspunkt 701 oder der Basisstation zulässig ist, und die in dem Außengebrauch 755 (dargestellt in 20) der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 gespeichert sind. Ferner, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 730 die Verbindungsberechtigungsinformationen als Reaktion auf die über den Zugangspunkt 701 (AP) empfangene Verbindungsanfrage überträgt, erfasst das Informationsverarbeitungsgerät 730 die Außengebrauchsinformationen (Berechtigung oder Nichtberechtigung) von dem Steuergerät 740, weist die erfassten Außengebrauchsinformationen (Berechtigung oder Nichtberechtigung) in den Verbindungsberechtigungsinformationen auf und überträgt die resultierenden Verbindungsberechtigungsinformationen. Ferner, obwohl „Berechtigung“ im Außengebrauch 755 gespeichert ist, wenn es sich um eine andere Zeitzone als die in der verfügbaren Gruppenteilnahmezeit 756 (dargestellt in 1 20) gespeicherte Zeitzone handelt, weist das Informationsverarbeitungsgerät 730 die Außengebrauchsinformationen der Nichtberechtigung in den Verbindungsberechtigungsinformationen auf und überträgt die resultierenden Verbindungsberechtigungsinformationen. Mit anderen Worten, das Steuergerät 740 kann Planung (Planverwaltung) durchführen, geplante Teilnahmezeiten verwalten und den Außengebrauch nur in der Zeitzone erlauben. Die Außengebrauchsinformationen können in den Fähigkeitsinformationen enthalten sein und vom Senkengerät zum Quellengerät übertragen werden.
  • Ferner, wenn die Außengebrauchsinformationen der Berechtigung in den Verbindungsberechtigungsinformationen enthalten sind und übertragen werden, weist das Informationsverarbeitungsgerät 730 Einstellungsinformationen zum Benutzen des öffentlichen Netzwerks an einem Ort, den die Funkwellen des Zugangspunkts 701 nicht erreichen, in den Verbindungsberechtigungsinformationen auf.
  • In diesem Beispiel ist die Berechtigung oder die Nichtberechtigung für den Außengebrauch im Voraus eingestellt, aber die Berechtigung oder die Nichtberechtigung kann in jedem Gerät jedes Mal eingestellt werden, wenn eine Verbindungsanfrage vom Quellengerät vorliegt. Zum Beispiel kann die Manipulation zum Einstellen der Berechtigung oder der Nichtberechtigung unter Verwendung von mindestens einem der anderen Quellengeräte (zum Beispiel den Informationsverarbeitungsgeräten 703, 704 und 720), dem Senkengerät (dem Informationsverarbeitungsgerät 730) und dem Steuergerät 740 durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel kann das Informationsverarbeitungsgerät 730 veranlassen, dass ein Anzeigebildschirm zum Auswählen der Berechtigung oder der Nichtberechtigung auf der Ein- und Ausgabeeinheit 743 des Steuergeräts 740 angezeigt wird, und kann eine auf dem Anzeigebildschirm durchgeführte Auswahlmanipulation der Berechtigung oder Nichtberechtigung empfangen.
  • Ferner kann das Informationsverarbeitungsgerät 730 zum Beispiel veranlassen, dass der Anzeigebildschirm zum Auswählen der Berechtigung oder der Nichtberechtigung auf der Displayeinheit 732 des Anzeigegeräts 731 angezeigt wird, und kann die Auswahlmanipulation der Berechtigung oder Nichtberechtigung unter Verwendung des Anzeigebildschirms empfangen. Zum Beispiel kann die Auswahlmanipulation der Berechtigung oder der Nichtberechtigung durch eine mit dem Manipulationselement eingegebene Manipulation oder eine auf einer Geste basierenden Manipulationseingabe empfangen werden.
  • Ferner veranlasst das Informationsverarbeitungsgerät 730 zum Beispiel, dass der Anzeigebildschirm (zum Beispiel Popup) zum Auswählen der Berechtigung oder Nichtberechtigung auf einer Displayeinheit 721 eines anderen Quellengeräts (zum Beispiel dem Informationsverarbeitungsgerät 720) angezeigt wird. Dann kann das Informationsverarbeitungsgerät 730 die auf dem Anzeigebildschirm durchgeführte Auswahlmanipulation der Berechtigung oder der Nichtberechtigung empfangen.
  • Wie oben beschrieben, kann die Berechtigung oder die Nichtberechtigung jedes Mal eingestellt werden, wenn die Verbindungsanfrage vom Quellengerät vorliegt. Somit kann die Berechtigung oder die Nichtberechtigung ordnungsgemäß eingestellt werden, selbst wenn zum Beispiel die Vertraulichkeit oder eine Bedeutung unterschiedlich ist.
  • In diesem Beispiel fungiert das Senkengerät als Gruppenauthentifizierungsserver und führt eine Verwaltung der Bestimmung durch, ob das Senkengerät eine Berechtigung für den Außengebrauch erteilt oder nicht. Es kann jedoch ein Verwaltungsgerät (zum Beispiel ein Verwaltungsserver), das die Berechtigung und die Nichtberechtigung des Außengebrauchs in Verbindung mit dem Quellengerät verwaltet, neu installiert werden, und die Verwaltung der Bestimmung, ob Berechtigung für den Außengebrauch erteilt wird oder nicht, kann durch das Verwaltungsgerät durchgeführt werden.
  • Wenn die Außengebrauchsinformationen zum Erteilen der Berechtigung für den Außengebrauch in den Verbindungsberechtigungsinformationen enthalten sind (Schritt S1054), veranlasst die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, dass Informationen, die angeben, dass der Außengebrauch zulässig ist, auf der Displayeinheit 711 angezeigt werden (Schritt S1055). Zum Beispiel können Informationen, die angeben, dass der Gebrauch innerhalb derselben Etage (Reichweite der Funkwellen des Zugangspunkts 701) und der Außengebrauch zulässig sind, in einer Popup-Weise angezeigt werden, und der Benutzer kann davon benachrichtigt werden.
  • Dann überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die auf das Informationsverarbeitungsgerät 710 bezogenen Fähigkeitsinformationen und die Informationen des öffentlichen Netzwerkdienstes über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1056). Hier handelt es sich bei den Informationen des öffentlichen Netzwerkdienstes um Informationen, die das Informationsverarbeitungsgerät 710 in die Lage versetzen, einen öffentlichen Netzwerkdienst zu benutzen, und zum Beispiel eine Verbindungsziel-Telefonnummer (eine Telefonnummer des Informationsverarbeitungsgeräts 710), ein Authentifizierungspasswort oder dergleichen aufweisen.
  • Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 einen Kommunikationsprozess durch (Schritt S1057). In dem Kommunikationsprozess wird der in 27 dargestellte Prozess (Schritte S1035 bis S1047) durchgeführt.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob der Benutzer sich aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat oder nicht (Schritt S1058). Dann, wenn sich der Benutzer nicht aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat (Schritt S1058), kehrt der Prozess zu Schritt S1057 zurück.
  • Wenn sich der Benutzer aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat (Schritt S1058), überprüft die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob der Benutzer den Außengebrauch kontinuierlich wünscht oder nicht (Schritt S1059). Zum Beispiel kann der Benutzer eine Operation (zum Beispiel eine Kommunikationsendmanipulation) des Trennens der Verbindung mit dem Senkengerät durchführen. Somit wird bestätigt, ob der Benutzer den Außengebrauch kontinuierlich wünscht oder nicht.
  • Zum Beispiel veranlasst die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, dass ein Popup-Bildschirm, der Informationen enthält, die angeben, dass der Benutzer sich aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat, und eine Auswahltaste zum Auswählen, ob der Benutzer den Außengebrauch kontinuierlich wünscht oder nicht, auf der Displayeinheit 711 angezeigt werden. Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Auswahltaste zum Auswählen des kontinuierlichen Außengebrauchs auf dem Popup-Bildschirm gedrückt worden ist oder nicht (Schritt S1059). Mit anderen Worten, die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 bestimmt, ob der kontinuierliche Gebrauch an einem Ort nach einer Bewegung ausgewählt worden ist oder nicht (Schritt S1059). Wenn der kontinuierliche Gebrauch an dem Ort nach der Bewegung nicht ausgewählt worden ist (Schritt S1059), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses.
  • Wenn die Außengebrauchsinformationen (Berechtigungsinformationen) zum Erteilen der Berechtigung für den Außengebrauch, wie oben beschrieben, empfangen worden sind, führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durch, so dass der Austausch mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über einen anderen Zugangspunkt als den Zugangspunkt 701 oder die Basisstation durchgeführt wird. In diesem Fall kann die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durchführen, so dass mindestens ein Element der Bilddaten und Audiodaten über einen anderen Zugangspunkt als den Zugangspunkt 701 oder die Basisstation von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen und ausgegeben wird.
  • In diesem Beispiel wird die Überprüfung des kontinuierlichen Außengebrauchs jedes Mal durchgeführt, wenn die Bewegung aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 heraus erfasst wird, aber die Anwesenheit oder Abwesenheit des kontinuierlichen Außengebrauchs kann im Voraus eingestellt werden. Durch Einstellen der Anwesenheit oder Abwesenheit des kontinuierlichen Außengebrauchs im Voraus, wie oben beschrieben, kann die Umschaltung zwischen dem Gebrauch innerhalb derselben Etage und dem Außengebrauch reibungslos automatisch durchgeführt werden.
  • Wenn der kontinuierliche Gebrauch an dem Ort nach der Bewegung ausgewählt wird (Schritt S1059), führt das Informationsverarbeitungsgerät 730 den Verbindungsprozess über die Basisstation durch, die an dem Ort nach der Bewegung installiert ist (Schritt S1060). Zum Beispiel bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730, ob sich das Informationsverarbeitungsgerät 710 nach außerhalb des Funkwellenübertragungsbereichs des Zugangspunkts 701 bewegt hat oder nicht. Dann, wenn sich das Informationsverarbeitungsgerät 710 nach außerhalb des Funkwellenübertragungsbereichs des Zugangspunkts 701 bewegt hat, führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 den Verbindungsprozess zum Herstellen der Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 710 über die Basisstation durch, die an dem Ort nach der Bewegung installiert ist. Wenn zum Beispiel die Telefonnummer in den Serviceinformationen der öffentlichen Leitung, die von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 empfangen wurden, enthalten ist, veranlasst die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 einen Anruf an das Informationsverarbeitungsgerät 710 über das öffentliche Netzwerk auf der Basis der Telefonnummer. Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den Verbindungsprozess mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk durch.
  • Hier, wenn sich der Benutzer aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat, kann der Benutzer, der das Informationsverarbeitungsgerät 710 besitzt, möglicherweise nicht die Displayeinheit 732 des Anzeigegeräts 731 sehen, und das von dem Anzeigegerät 731 ausgegebene Audio kann kaum hörbar sein. In dieser Hinsicht führt das Informationsverarbeitungsgerät 730 einen Austausch aus, um zu prüfen, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 ein Bild und Audio zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 710 über das öffentliche Netzwerk hergestellt wird, empfangen kann oder nicht. Dann bestimmt das Informationsverarbeitungsgerät 730, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 sowohl das Bild als auch das Audio oder nur eines von beiden empfangen kann.
  • Basierend auf dem Bestimmungsergebnis führt das Informationsverarbeitungsgerät 730 die Datenkommunikation (die Bilddaten und die Audiodaten) mit dem Informationsverarbeitungsgerät 710 durch. Mit anderen Worten, die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 führt die Datenkommunikation (die Bilddaten und die Audiodaten) mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk durch. Bei der Datenkommunikation wird ein bidirektionaler Austausch zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 durchgeführt.
  • Zum Beispiel überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730 mindestens ein Element des auf der Displayeinheit 732 des Anzeigegeräts 731 angezeigten Anzeigebildschirms und des von dem Anzeigegerät 731 ausgegebenen Audios. Im Falle von Orten im Freien kann es schwierig sein, den auf der Displayeinheit 711 des Informationsverarbeitungsgeräts 710 angezeigten Anzeigebildschirm zu sehen. In diesem Fall wird möglicherweise nur das Audio übertragen. Die zu übertragenden Daten können dazu ausgelegt sein, von dem Benutzer des Informationsverarbeitungsgeräts 710 geändert zu werden.
  • Ferner, wenn der bidirektionale Datenaustausch zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 durchgeführt wird, kann das Informationsverarbeitungsgerät 730 einen Übertragungspfad (zum Beispiel einen Band- oder Kommunikationszustand) zu dem Informationsverarbeitungsgerät 710 über das öffentliche Netzwerk überprüfen. Dann kann das Informationsverarbeitungsgerät 730 die zu übertragenden Daten auf der Basis des Überprüfungsergebnisses wechseln. Wenn zum Beispiel ein Übertragungspfad mit großer Kapazität gesichert ist, überträgt das Informationsverarbeitungsgerät 730 sowohl die Bilddaten als auch die Audiodaten. Ferner, wenn zum Beispiel ein Übertragungspfad mit großer Kapazität nicht gesichert ist, verringert das Informationsverarbeitungsgerät 730 eine Menge von Bilddaten durch Transcodieren, oder überträgt nur die Audiodaten.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk kontinuierlich verwendet wird oder nicht (Schritt S1062). Zum Beispiel veranlasst die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, dass ein Anzeigebildschirm zum Auswählen, ob die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk kontinuierlich verwendet wird oder nicht, (ständig oder regelmäßig) auf der Displayeinheit 711 angezeigt wird. Dann kann die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 basierend auf der Auswahlmanipulation auf dem Anzeigebildschirm bestimmen, ob die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk kontinuierlich verwendet wird oder nicht.
  • Wenn die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk kontinuierlich verwendet wird (Schritt S1062), kehrt der Prozess zu Schritt S1061 zurück. Wenn die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk nicht kontinuierlich verwendet wird (Schritt S1062), trennt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über das öffentliche Netzwerk (Schritt S1063).
  • Wenn die Außengebrauchsinformationen, die angeben, dass der Außengebrauch nicht zulässig ist, in den Verbindungsberechtigungsinformationen enthalten sind (Schritt S1054), veranlasst die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, dass Informationen, die angeben, dass der Außengebrauch nicht zulässig ist, auf der Displayeinheit 711 angezeigt werden (Schritt S1064).
  • Dann überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die auf das Informationsverarbeitungsgerät 710 bezogenen Fähigkeitsinformationen über den Zugangspunkt 701 zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1065).
  • Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den Kommunikationsprozess durch (Schritt S1066). In dem Kommunikationsprozess wird der in 27 dargestellte Prozess (Schritte S1035 bis S1047) durchgeführt.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob der Benutzer sich aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat oder nicht (Schritt S1067). Dann, wenn sich der Benutzer nicht aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat (Schritt S1067), kehrt der Prozess zu Schritt S1066 zurück. Wenn sich der Benutzer aus dem Funkwellenübertragungsbereich des Zugangspunkts 701 herausbewegt hat (Schritt S1067), geht der Prozess zu Schritt S1063 über.
  • Wenn sich das Senkengerät und eine Vielzahl von Quellengeräten Informationen teilen, wie oben beschrieben, können die Informationen ohne Rücksicht auf die Position des Quellengeräts ausgetauscht werden. Zum Beispiel, selbst wenn sich der Student 1, der das Informationsverarbeitungsgerät 710 besitzt, nach außerhalb des Funkwellenankunftsbereichs 705 des Zugangspunkts 701 bewegt hat, kann das Informationsverarbeitungsgerät 710 über die Basisstation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 verbunden werden. Zum Beispiel kann sich der Student 1 von dem Klassenzimmer 30, in dem eine Präsentation gegeben worden ist, zu einem Labor oder einem Ort außerhalb einer Universität bewegen. Ferner, wenn zum Beispiel das Kommunikationssystem 700 in einem Büro installiert ist, kann ein Vertreter aus einem Konferenzraum, in dem eine Präsentation gegeben worden ist, herausgehen. In diesem Fall kann der Vertreter Einzelheiten einer Konferenz draußen hören (zum Beispiel in einem Zug).
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist das Beispiel beschrieben worden, in dem die Gruppenauthentifizierung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät beginnt, wenn das Quellengerät mit dem Zugangspunkt oder der Basisstation verbunden wird. Ein Gerät mit einer NFC-Lese-/Schreibfunktion kann jedoch die Gruppenauthentifizierung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät in Zusammenarbeit mit dem Senkengerät oder einem anderen Gerät starten. Ein anderes derartiges Gerät ist zum Beispiel ein Gerät, das der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation entspricht. Ein Beispiel, bei dem die Gruppenauthentifizierung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät die NFC-Lese-/Schreibfunktion startet, wird in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie beschrieben.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist anfänglich das Beispiel beschrieben worden, in dem die Gruppenauthentifizierung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät beginnt, wenn das Quellengerät mit dem Zugangspunkt oder der Basisstation verbunden wird.
  • In der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie, wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die Gruppenauthentifizierung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät die Verwendung der Nahfeldkommunikation startet. Zum Beispiel kann die Gruppenauthentifizierung unter Verwendung eines Wi-Fi Direct over NFC-Protokolls oder eines Wi-Fi Direct using NFC-Protokolls starten. Die Gruppenauthentifizierung kann zum Beispiel durch das Quellengerät mit NFC-Funktion gestartet werden, indem das Senkengerät mit NFC-Funktion direkt daran gehalten wird.
  • Das Wi-Fi Direct over NFC-Protokoll ist ein Protokoll zum Verbinden des Quellengeräts und des Senkengeräts durch Berühren zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät. Das Protokoll ist zum Beispiel ein Protokoll zum Austauschen von Informationen zum Verbinden von Wi-Fi Direct, indem veranlasst wird, dass das Quellengerät mit dem NFC-Tag das mit der NFC-Lese-/Schreibfunktion ausgestattete Senkengerät berührt (oder sich ihm nähert).
  • Wie oben beschrieben, kann die Gruppenauthentifizierung durch die Operation des Benutzers ausgelöst werden, die das Quellengerät veranlasst, das Senkengerät direkt zu berühren. Somit kann der Benutzer, wenn er beabsichtigt, an der Gruppe teilzunehmen, aktiv eine Operation zum Teilnehmen an der Gruppe durchführen. Ferner kann eine Umschaltung auf die Verbindung mit dem Zugangspunkt nach der Direktverbindung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät durchgeführt werden. Dementsprechend ist es möglich, eine benutzerfreundliche Schnittstelle bereitzustellen.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist das Beispiel beschrieben worden, bei dem, wenn eine Vielzahl von Senkengeräten durch die Geräteerkennung erfasst wird, der Auswahlbildschirm zum Auswählen eines gewünschten Senkengeräts angezeigt wird und der Benutzer das gewünschte Senkengerät auf dem Auswahlbildschirm auswählt. Andererseits ist es in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie für den Benutzer möglich zu veranlassen, dass das Quellengerät mit einem gewünschten Senkengerät verbunden wird, indem er die Operation durchführt, durch die veranlasst wird, dass das Quellengerät das Senkengerät berührt.
  • Die Gruppenauthentifizierung kann ausgelöst werden, indem veranlasst wird, dass das Quellengerät ein anderes Gerät berührt, anstatt das Senkengerät direkt zu berühren. Zum Beispiel kann in dem in 18 dargestellten Beispiel die Gruppenauthentifizierung ausgelöst werden, indem veranlasst wird, dass das Quellengerät das in der Nähe des Eingangs 36 des Klassenzimmers 30 installierte Lese-/Schreibgerät 37 berührt. In diesem Fall überträgt das Lese-/Schreibgerät 37 auf das berührte Quellengerät bezogene Informationen (zum Beispiel Endgeräte-Identifikationsinformationen oder einen Personen-Identifikationsnummer (PIN)-Code) zu dem Senkengerät. Für den PIN-Code wird vorzugsweise eine eindeutige ID verwendet, die unabhängig erzeugt wird.
  • Ferner kann zum Beispiel eine Fernbedienung zum Manipulieren des Senkengeräts (zum Beispiel das Informationsverarbeitungsgerät 730) oder das Anzeigegerät (zum Beispiel das Anzeigegerät 731) als Senkengerät verwendet werden. Zum Beispiel kann die Gruppenauthentifizierung ausgelöst werden, indem veranlasst wird, dass das Quellengerät die mit der NFC-Lese-/Schreibfunktion ausgestattete Fernbedienung berührt. In diesem Fall überträgt die Fernbedienung auf das berührte Quellengerät bezogene Informationen (zum Beispiel Endgeräte-Identifikationsinformationen oder den PIN-Code) zu dem Senkengerät.
  • [Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Quellengerät)]
  • 31 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird. 31 stellt ein Beispiel dar, in dem die Gruppenauthentifizierung ausgelöst wird, indem veranlasst wird, dass das Informationsverarbeitungsgerät 710 das Informationsverarbeitungsgerät 730 direkt berührt. Das in 31 dargestellte Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel von 27, und eine Beschreibung von Teilen, die 27 gemeinsam sind, ist teilweise ausgelassen.
  • In 31 wird angenommen, dass das Informationsverarbeitungsgerät 710 eine NFC-Tagfunktion besitzt, und dass das Informationsverarbeitungsgerät 730 eine NFC-Lese-/Schreibfunktion besitzt. Die NFC-Tagfunktion und die NFC-Lese-/Schreibfunktion können jedoch in einem des Quellengeräts und des Senkengeräts implementiert werden. Das Informationsverarbeitungsgerät 730 fungiert als DHCP-Server.
  • Zuerst bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 das Informationsverarbeitungsgerät 730 berührt oder nicht (Schritt S1071). Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 das Informationsverarbeitungsgerät 730 nicht berührt (Schritt S1071), wird es kontinuierlich überwacht.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 das Informationsverarbeitungsgerät 730 berührt (Schritt S1071), startet die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1072). Mit anderen Worten, das Informationsverarbeitungsgerät 710 fungiert als P2P-Client, und das Informationsverarbeitungsgerät 730 fungiert als P2P GO. Dann empfängt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 einen Drahtlosparameter von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 und führt den Verbindungsprozess auf der Basis des empfangenen Drahtlosparameters durch (Schritt S1073).
  • Dann erfasst die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine IP-Adresse von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (DHCP-Server) (Schritt S1074).
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Verbindungsberechtigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind oder nicht (Schritt S1075). Wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen nicht von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1075), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses.
  • Wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1075), überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die auf das Informationsverarbeitungsgerät 710 bezogenen Fähigkeitsinformationen zu dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1076).
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Einstellungsanfrageinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind oder nicht (Schritt S1077). Wenn die Einstellungsanfrageinformationen nicht empfangen worden sind (Schritt S1077), werden sie kontinuierlich überwacht.
  • Wenn die Einstellungsanfrageinformationen empfangen worden sind (Schritt S1077), wird der Bildübertragungsmodus im Informationsverarbeitungsgerät 710 als Ausgangszustand eingestellt. Dann überträgt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindungsanfrage an das Informationsverarbeitungsgerät 730 auf der Basis der von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangenen Einstellungsanfrageinformationen (Schritt S1078).
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Bestätigungsinformationen, die eine Erlaubnis für den Empfang eines der Verbindungsanfrage entsprechenden Bilds angeben, von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden ist oder nicht (Schritt S1079). Wenn die Bestätigungsinformationen nicht von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1079), werden sie kontinuierlich überwacht.
  • Wenn die Bestätigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1079), startet die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die P2P-Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1080). Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verhandlung des Bildparameters und des Audioparameters mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 auf der Basis der Verbindungsanfrage durch, die den empfangenen Bestätigungsinformationen entspricht, und überträgt die Bilddaten (Schritt S1081).
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob der Bildübertragungsmodus eingestellt worden ist oder nicht (Schritt S1082). Dann, wenn der Bildübertragungsmodus im Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt worden ist (Schritt S1082), kehrt der Prozess zu Schritt S1081 zurück.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe verlassen hat oder nicht (Schritt S1083). Dann, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe verlassen hat (Schritt S1083), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Gruppe nicht verlassen hat (Schritt S1083), empfängt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 AP-Verbindungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1084). Die AP-Verbindungsinformationen sind Informationen zum Trennen der Verbindung zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 710 und dem Informationsverarbeitungsgerät 730 und zum Verbinden des Informationsverarbeitungsgeräts 710 mit dem Zugangspunkt 701.
  • Dann trennt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Direktverbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 (Schritt S1085). Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den Verbindungsprozess durch, um die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 herzustellen (Schritt S1086).
  • Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Bestätigungsinformationen, die angeben, dass die Verbindung zulässig ist, von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt (Schritt S1087) empfangen worden sind oder nicht. Wenn die Bestätigungsinformationen nicht von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1087), werden sie kontinuierlich überwacht.
  • Wenn die Bestätigungsinformationen von dem Informationsverarbeitungsgerät 730 empfangen worden sind (Schritt S1087), wird die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 hergestellt. Dann bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob der Standby-Modus eingestellt worden ist oder nicht (Schritt S1088). Dann, wenn der Standby-Modus im Informationsverarbeitungsgerät 710 eingestellt worden ist (Schritt S1088), wird er kontinuierlich überwacht.
  • Wenn der Standby-Modus nicht eingestellt worden ist (wenn der Bildübertragungsmodus eingestellt worden ist) (Schritt S1088), bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Leitung getrennt worden ist oder nicht (Schritt S1089). Dann, wenn die Leitung getrennt worden ist (Schritt S1089), endet die Operation des Datenübertragungsprozesses.
  • Wenn die Leitung nicht getrennt wird (Schritt S1089), trennt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 die Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsgerät 730 über den Zugangspunkt 701 (Schritt S1090), und der Prozess kehrt zu Schritt S1078 zurück.
  • Wie oben beschrieben, kann die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Steuerung durchführen, so dass die Informationen zum Durchführen der Direktkommunikation unter Verwendung der Nahfeldkommunikation (zum Beispiel NFC) ausgetauscht werden.
  • Es kann zum Beispiel bestimmt werden, ob eine Berührungsmanipulation an dem Informationsverarbeitungsgerät 730 gültig ist oder nicht, auf der Basis darauf, ob die Berührungsmanipulation im Steuergerät 740 registriert ist oder nicht. Zum Beispiel, für das Informationsverarbeitungsgerät, dessen Endgeräte-Identifikationsinformationen in den Endgeräte-Identifikationsinformationen 751 (dargestellt in 20) der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 gespeichert sind, bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730, ob die Berührungsmanipulation gültig ist und erteilt die Erlaubnis für die Teilnahme an der Gruppe. In diesem Fall bestimmt jedoch die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 730, die Erlaubnis für die Teilnahme an der Gruppe nur dann zu erteilen, wenn sie innerhalb des Zeitraums der verfügbaren Gruppenteilnahmezeit 756 (dargestellt in 20) der Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit 750 erfolgt. Ein Zeitraum zum Teilnehmen an der Gruppe nach der Berührungsmanipulation kann auf einen vorbestimmten Zeitraum begrenzt sein. Zum Beispiel ist es möglich, nur in einer Konferenzzeitzone (zum Beispiel innerhalb einer Stunde nach dem Berühren) an der Gruppe teilzunehmen. Nachdem nach dem Berühren ein vorbestimmter Zeitraum abläuft, kann ein anderer Sitzungsschlüssel verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es möglich, mithilfe von NFC eine Verbindungseinstellung zwischen dem Quellengerät und dem Senkengerät leicht durchzuführen. Somit kann der Benutzer zum Beispiel einen Konferenzteilnahmeauslöser intuitiv aktivieren und einfacher an einer Konferenz teilnehmen.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • In der zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist das Beispiel beschrieben worden, in dem das Quellengerät durch die Manipulation des Benutzers oder die Operation des Benutzers mit dem Senkengerät oder dem Zugangspunkt verbunden wird.
  • Hier kann das Quellengerät mithilfe von WLAN mit dem Zugangspunkt oder dem Senkengerät verbunden werden, und dann kann die Verbindung getrennt werden. In diesem Fall kann die Verbindungseinstellung des WLAN in dem Quellengerät gespeichert werden, selbst nachdem die Verbindung getrennt wird. In diesem Fall kann das Quellengerät automatisch mit dem Zugangspunkt oder dem Senkengerät verbunden werden, selbst wenn der Benutzer, der das Quellengerät besitzt, keine Einstellungsmanipulation für Verbindung oder dergleichen durchführt.
  • In dieser Hinsicht wird in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Technologie ein Beispiel beschrieben, in dem die Quellengeräte automatisch mit dem Zugangspunkt oder dem Senkengerät verbunden werden. In einer Umgebung, in der das Quellengerät automatisch mit dem Zugangspunkt oder dem Senkengerät verbunden wird, kann eine Vielzahl von Zugangspunkten mit verschiedenen Arten von Senkengeräten verbunden sein. Somit wird eine derartige Umgebung durch ständiges Aufrechterhalten der Verbindung des Quellengeräts mit der Vielzahl von Zugangspunkten durch Soft-Handover implementiert.
  • Zuerst wird ein Beispiel beschrieben, in dem das Quellengerät automatisch mit dem Zugangspunkt verbunden wird. Es wird zum Beispiel ein Fall angenommen, in dem es automatisch kontinuierlich mit einem privaten WLAN verbunden wird.
  • [Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Quellengerät)]
  • 32 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird. Das in 32 dargestellte Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel von 27, in dem Teile, die 27 gemeinsam sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, weshalb eine Beschreibung davon teilweise ausgelassen ist.
  • Zuerst wird das Informationsverarbeitungsgerät 710 automatisch übergeben und mit dem Zugangspunkt verbunden, der an dem Ort installiert ist, an dem sich das Informationsverarbeitungsgerät 710 befindet (Schritt S1100). Zum Beispiel kann sich der Benutzer, der das Informationsverarbeitungsgerät 710 besitzt, zu einer bestimmten Etage bewegen, um an der Gruppe teilzunehmen. In dieser Umgebung aktiviert das Informationsverarbeitungsgerät 710 eine Applikation (Schritt S1101). Nach der Aktivierung versucht die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 einen Geräteerkennungsprozess für ein Senkengerät, das für eine Verbindung gewünscht wird.
  • Eine Vielzahl von Senkengeräten, die der aktivierten Applikation entsprechen, kann durch den Geräteerkennungsprozess erkannt werden. In diesem Fall kann der Auswahlbildschirm zum Auswählen eines gewünschten Senkengeräts aus einer Vielzahl von erkannten Senkengeräten auf der Displayeinheit 711 des Informationsverarbeitungsgeräts 710 angezeigt werden, und das gewünschte Senkengerät kann durch die Manipulation des Benutzers auf dem Auswahlbildschirm ausgewählt werden (Schritt S1102). Ein Gerät, das dem Quellengerät unter einer Vielzahl von erkannten Senkengeräten am nächsten gelegen ist, kann automatisch ausgewählt und verbunden werden (Schritt S1102).
  • Als Nächstes wird ein Beispiel beschrieben, in dem das Quellengerät automatisch mit dem Senkengerät und dem Zugangspunkt verbunden wird. Zum Beispiel wird angenommen, dass die Verbindungseinstellung des Senkengeräts in dem Quellengerät gespeichert wird, und es wird angenommen, dass sich das Quellengerät in den Funkwellenankunftsbereich des Senkengeräts bewegt und automatisch mit dem Senkengerät verbunden wird.
  • [Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungsgeräts (Quellengerät)]
  • 33 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verarbeitungsverfahrens eines Datenübertragungsprozesses darstellt, der von dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird. Das in 33 dargestellte Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel von 27, in dem Teile, die 27 gemeinsam sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, weshalb eine Beschreibung davon teilweise ausgelassen ist.
  • Zuerst bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob das Informationsverarbeitungsgerät 710 eine Concurrent-Funktion (eine Zeitmultiplex-Concurrent-Funktion oder eine Simultangebrauch-Concurrent-Funktion) als WLAN-Funktion aufweist (Schritt S1111). Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Concurrent-Funktion aufweist, kann das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Zeitmultiplexverbindung oder die Simultanverbindung sowohl mit dem Zugangspunkt als auch mit dem Senkengerät herstellen, ohne eine Trennungsumschaltung des Zugangspunkts und des Senkengeräts durchzuführen.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 die Concurrent-Funktion aufweist (Schritt S1111), führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 eine Einstellung (eine Einstellung bis zur Erfassung einer IP-Adresse) bis zu einer Schicht 3 durch die automatische Verbindung durch (Schritt S1112). Dann versucht die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, die Verbindung mit dem Senkengerät über den Zugangspunkt herzustellen (Schritt S1113). Hier, wenn die Verbindung mit dem Senkengerät auf der Basis beider Links der Verbindung über den Zugangspunkt und die P2P-Direktverbindung hergestellt wird, ist es wünschenswert, dass der Geräteerkennungsprozess nur durch eine der Verbindungen über den Zugangspunkt und die P2P-Direktverbindung durchgeführt wird. Zum Beispiel kann der Verbindung über den Zugangspunkt eine Priorität gegeben werden, nur Linkverbindung kann für die P2P-Direktverbindung aufrechterhalten werden, und die Bildübertragung gemäß Wi-Fi CERTIFIED Miracast kann gestoppt werden. In diesem Fall kann im Bildübertragungsmodus eine Hochgeschwindigkeitsoperation während einer nächsten Umschaltungsdauer durchgeführt werden, ohne das bei Wi-Fi CERTIFIED Miracast verwendete Frequenzband zu verschwenden.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 keine Concurrent-Funktion aufweist (Schritt S1111), überprüft die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den Verbindungszustand mit dem Senkengerät (Schritt S1114). Hier, zum Beispiel, wenn es sich bei der Verbindung mit dem Senkengerät um die P2P-Direktverbindung handelt, wird die P2P-Direktverbindung zuerst getrennt, und eine Umschaltung auf die Verbindung über den Zugangspunkt wird durchgeführt. Ferner, wenn es sich bei der Verbindung mit dem Senkengerät um die Verbindung über den Zugangspunkt handelt, wird die Verbindung aufrechterhalten. Ferner, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 710 keine Concurrent-Funktion aufweist, werden die Anschlussinformationen und die IP-Informationen des Verbindungszustands in dem Informationsverarbeitungsgerät 710 gespeichert und umgeleitet.
  • Dann führt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710 den Geräteerkennungsprozess über den Zugangspunkt durch (Schritt S1115). Nach dem Geräteerkennungsprozess bestimmt die Steuereinheit des Informationsverarbeitungsgeräts 710, ob die Verbindungsberechtigungsinformationen von dem Senkengerät über den Zugangspunkt empfangen worden sind oder nicht (Schritt S1116).
  • Hier, in einer Umgebung, in der die Anzahl von teilnehmenden Geräten klein ist, kann die P2P-Direktverbindung unverändert aufrechterhalten werden. In diesem Fall, wenn die Verbindungsberechtigungsinformationen von dem Senkengerät über den Zugangspunkt empfangen worden sind (Schritt S1116), geht der Prozess zu Schritt S1038 über.
  • Wie oben beschrieben, ist es möglich, die aktuellen Einstellungsinformationen ordnungsgemäß zu erkennen, ohne dass sich der Benutzer Sorgen um die Verbindungseinstellung machen muss. Ferner ist es möglich, eine Verknüpfung durchzuführen, so dass dieselbe Operation wie in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Technologie ist nicht auf die Ausführungsformen der vorliegenden Technologie beschränkt. Zum Beispiel kann ein im Wi-Fi-Infrastrukturmodus verbundenes Gerät veranlassen, dass die Geräteerkennung nur an einem Gerät durchgeführt wird (zum Beispiel einem Gerät, das der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation entspricht), das mit demselben IP-Teilnetz verbunden ist. Ferner kann das Gerät, das die Concurrent-Funktion aufweist, zum Beispiel das im Wi-Fi-Infrastrukturmodus verbundene Gerät, ein Gerät sein, das einen parallelen Prozess desselben Kanals in der P2P-Weise durchführt.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Technologie wird die Übertragung eines Bilds (Video) oder eines Audios über den Zugangspunkt nicht berücksichtigt, aber die vorliegende Technologie ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel können die Ausführungsformen der vorliegenden Technologie sogar auf die folgende Umgebung angewandt werden. Zum Beispiel können die Ausführungsformen der vorliegenden Technologie auf eine Form angewandt werden, in der das Quellengerät ein Bild (Video) oder Audio zu dem Senkengerät überträgt, das mit demselben IP-Teilnetz im Wi-Fi-Infrastrukturmodus über ein IP-Netzwerk des Wi-Fi-Infrastrukturmodus verbunden ist. Ferner können die Ausführungsformen der vorliegenden Technologie zum Beispiel auf eine Form angewandt werden, in der das Senkengerät ein Bild (Video) oder Audio von dem Quellengerät empfängt, das mit demselben IP-Teilnetz im Wi-Fi-Infrastrukturmodus über ein IP-Netzwerk des Wi-Fi-Infrastrukturmodus verbunden ist.
  • <Anwendungsbeispiele>
  • Die Technologie der vorliegenden Offenbarung kann auf verschiedene Produkte angewandt werden. Zum Beispiel können die Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300, 400, 703, 704, 710, 720, 730 und das Steuergerät 740 als mobiles Endgerät, wie etwa ein Smartphone, ein Personal-Computer (PC) in Tabletausführung, ein Notebook-PC, ein tragbares Spielterminal, oder eine Digitalkamera, ein festinstalliertes Endgerät, wie etwa ein Fernsehgerät, ein Drucker, ein digitaler Scanner, oder ein Netzwerkspeicher, oder ein fahrzeuginternes Endgerät, wie etwa eine Autonavigationseinrichtung, realisiert werden. Außerdem können die Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300, 400, 703, 704, 710, 720, 730 und das Steuergerät 740 als Endgerät realisiert werden, das Machine-to-Machine (M2M)-Kommunikation (das auch Machine-Type Communication (MTC)-Endgerät genannt wird) durchführt, wie etwa ein intelligentes Messgerät, ein Verkaufsautomat, ein Fernüberwachungsgerät oder ein Point-of-Sale (POS)-Endgerät (Verkaufsstellen-Endgerät). Darüber hinaus können die Informationsverarbeitungsgeräte 200, 300, 400, 703, 704, 710, 720, 730 und das Steuergerät 740 ein Drahtloskommunikationsmodul (zum Beispiel ein in einem Chip ausgebildetes integriertes Schaltungsmodul) sein, das in diesen Endgeräten montiert ist.
  • [Erstes Anwendungsbeispiel]
  • 40 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Smartphones 900 zeigt, auf das die Technologie der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann. Das Smartphone 900 weist einen Prozessor 901, einen Arbeitsspeicher 902, einen Massenspeicher 903, eine Schnittstelle für externen Anschluss 904, eine Kamera 906, einen Sensor 907, ein Mikrofon 908, ein Eingabegerät 909, ein Anzeigegerät 910, einen Lautsprecher 911, eine Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913, einen Antennenschalter 914, eine Antenne 915, einen Bus 917, eine Batterie 918 und ein Zusatzsteuergerät 919 auf.
  • Der Prozessor 901 kann zum Beispiel eine Zentraleinheit (CPU) oder ein System auf einem Chip (SoC) sein, und steuert Funktionen einer Anwendungsschicht und einer anderen Schicht des Smartphones 900. Der Arbeitsspeicher 902 weist einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen Festwertspeicher (ROM) auf und speichert ein Programm, das von dem Prozessor 901 ausgeführt wird, sowie Daten. Der Massenspeicher 903 kann ein Speichermedium, wie etwa einen Halbleiterspeicher oder eine Festplatte aufweisen. Die Schnittstelle für externen Anschluss 904 ist eine Schnittstelle zum Anschließen eines externen Geräts, wie etwa einer Speicherkarte oder eines Universal Serial Bus (USB)-Geräts, an das Smartphone 900.
  • Die Kamera 906 weist einen Bildsensor, wie etwa eine Charge Coupled Device (CCD) und einen Complementary Metal Oxide Semiconductor (CMOS), auf, und erzeugt ein aufgenommenes Bild. Der Sensor 907 kann eine Gruppe von Sensoren, wie etwa einen Messsensor, einen Kreiselsensor, einen geomagnetischen Sensor und einen Beschleunigungssensor, aufweisen. Das Mikrofon 908 wandelt Sounds, die in das Smartphone 900 eingegeben werden, in Audiosignale um. Das Eingabegerät 909 weist zum Beispiel einen Berührungssensor auf, der dazu ausgelegt ist, eine Berührung auf einem Bildschirm des Anzeigegeräts 910, einem Tastenfeld, einer Tastatur, einer Taste oder einem Schalter zu erfassen, und empfängt eine Bedienung oder eine Informationseingabe von einem Benutzer. Das Anzeigegerät 910 weist einen Bildschirm, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige (LCD) und eine organische Leuchtdioden (OLED)-Anzeige, auf, und zeigt ein Ausgabebild des Smartphones 900 an. Der Lautsprecher 911 wandelt von dem Smartphone 900 ausgegebene Audiosignale in Sounds um.
  • Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 unterstützt einen oder mehrere der WLAN-Standards, wie etwa IEEE 802.11a, 11b, 11g, 11n, 11 ac und 11ad, zur Ausführung von Drahtloskommunikation. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 kann mit einem anderen Gerät über einen WLAN-Zugangspunkt in einem Infrastrukturmodus kommunizieren. Außerdem kann die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 direkt mit einem anderen Gerät in einem Ad-hoc-Modus oder einem Direktkommunikationsmodus, wie etwa Wi-Fi Direct oder dergleichen, kommunizieren. Im Gegensatz zum Ad-hoc-Modus arbeitet im Wi-Fi Direct-Modus eines von zwei Endgeräten als Zugangspunkt, aber die Kommunikation wird direkt zwischen den Endgeräten durchgeführt. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 kann in der Regel einen Basisbandprozessor, eine Hochfrequenz (HF)-Schaltung und einen Leistungsverstärker aufweisen. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 kann ein Einzelchipmodul sein, in dem ein Speicherelement, das ein Kommunikationssteuerprogramm speichert, ein Prozessor, der das Programm ausführt, und ein relevanter Stromkreis integriert sind. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 kann zusätzlich zu dem WLAN-System auch andere Arten von Drahtloskommunikationssystemen, wie etwa ein Nahfeld-Drahtloskommunikationssystem, ein Näherungs-Drahtloskommunikationssystem oder ein zellulares Kommunikationssystem, unterstützen. Der Antennenschalter 914 schaltet Verbindungsziele der Antenne 915 zwischen einer Vielzahl von Schaltungen (zum Beispiel Schaltungen für unterschiedliche Drahtloskommunikationssysteme), die in der Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 enthalten sind, um. Die Antenne 915 weist ein einzelnes oder eine Vielzahl von Antennenelementen auf (zum Beispiel eine Vielzahl von Antennenelementen, die eine MIMO-Antenne darstellen), die von der Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 für Sendung und Empfang von Funksignalen verwendet werden.
  • Es ist anzumerken, dass das Smartphone 900 nicht auf das Beispiel von 40 beschränkt ist und eine Vielzahl von Antennen aufweisen kann (zum Beispiel eine Antenne für ein WLAN, eine Antenne für das Näherungs-Drahtloskommunikationssystem usw.). In diesem Fall kann der Antennenschalter 914 von der Konfiguration des Smartphones 900 ausgelassen werden.
  • Der Bus 917 verbindet den Prozessor 901, den Arbeitsspeicher 902, den Massenspeicher 903, die Schnittstelle für externen Anschluss 904, die Kamera 906, den Sensor 907, das Mikrofon 908, das Eingabegerät 909, das Anzeigegerät 910, den Lautsprecher 911, die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 und das Zusatzsteuergerät 919 miteinander. Die Batterie 918 liefert Strom zu Blöcken des Smartphones 900, die in 40 dargestellt sind, über Zuleitungen, die in der Figur teilweise als gestrichelte Linien dargestellt sind. Die Zusatzsteuerung 919 betreibt eine minimal notwendige Funktion des Smartphones 900, zum Beispiel in einem Schlafmodus.
  • In dem in 40 gezeigten Smartphone 900 können die Steuereinheit 240 und die mithilfe von 3 beschriebene Steuereinheit 370 durch die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 implementiert werden. Zusätzlich können zumindest einige dieser Funktionen durch den Prozessor 901 oder das Zusatzsteuergerät 919 implementiert werden.
  • Das Smartphone 900 kann als drahtloser Zugangspunkt (Software-AP) funktionieren, indem eine Zugangspunktfunktion auf einer Anwendungsebene durch den Prozessor 901 ausgeführt wird. Ferner kann die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 913 eine drahtlose Zugangspunktfunktion aufweisen.
  • [Zweites Anwendungsbeispiel]
  • 41 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration einer Autonavigationseinrichtung 920 darstellt, auf die die Technologie der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann. Die Autonavigationseinrichtung 920 weist einen Prozessor 921, einen Arbeitsspeicher 922, ein Global Positioning System (GPS)-Modul 924, einen Sensor 925, eine Datenschnittstelle 926, ein Inhaltswiedergabegerät 927, eine Speichermedien-Schnittstelle 928, ein Eingabegerät 929, ein Anzeigegerät 930, einen Lautsprecher 931, eine Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933, einen Antennenschalter 934, eine Antenne 935 und eine Batterie 938 auf.
  • Der Prozessor 921 kann zum Beispiel eine CPU oder ein SoC sein und eine Navigationsfunktion und eine andere Funktion der Autonavigationseinrichtung 920 steuern. Der Arbeitsspeicher 922 weist RAM und ROM auf und speichert ein Programm, das durch den Prozessor 921 ausgeführt wird, sowie Daten.
  • Das GPS-Modul 924 verwendet von einem GPS-Satelliten empfangene GPS-Signale, um eine Position (wie etwa Breitengrad, Längengrad und Höhe) der Autonavigationseinrichtung 920 zu messen. Der Sensor 925 kann eine Gruppe von Sensoren, wie etwa einen Kreiselsensor, einen geomagnetischen Sensor und einen Luftdrucksensor, aufweisen. Die Datenschnittstelle 926 ist zum Beispiel über ein nicht gezeigtes Terminal mit einem Fahrzeugbordnetz 941 verbunden und erfasst vom Fahrzeug erzeugte Daten, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten.
  • Das Inhaltswiedergabegerät 927 reproduziert Inhalte, gespeichert in einem Speichermedium (wie etwa einer CD und einer DVD), das in die Speichermedien-Schnittstelle 928 eingeführt wird. Das Eingabegerät 929 weist zum Beispiel einen Berührungssensor auf, der dazu ausgelegt ist, eine Berührung auf einem Bildschirm des Anzeigegeräts 930, einer Taste oder einem Schalter zu erfassen, und empfängt eine Bedienung oder eine Informationseingabe von einem Benutzer. Das Anzeigegerät 930 weist einen Bildschirm, wie etwa ein LCD oder ein OLED-Display auf, und zeigt ein Bild der Navigationsfunktion oder der reproduzierten Inhalte an. Der Lautsprecher 931 gibt Sounds der Navigationsfunktion oder der reproduzierten Inhalte aus.
  • Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 unterstützt einen oder mehrere der WLAN-Standards, wie etwa IEEE 802.11a, 11b, 11g, 11n, 11 ac und 11ad, zur Ausführung von Drahtloskommunikation. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 kann mit einem anderen Gerät über einen WLAN-Zugangspunkt in einem Infrastrukturmodus kommunizieren. Außerdem kann die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 direkt mit einem anderen Gerät in einem Ad-hoc-Modus oder einem Direktkommunikationsmodus, wie etwa Wi-Fi Direct, kommunizieren. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 kann in der Regel einen Basisbandprozessor, eine HF-Schaltung und einen Leistungsverstärker aufweisen. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 kann ein Einzelchipmodul sein, in dem ein Speicherelement, das ein Kommunikationssteuerprogramm speichert, ein Prozessor, der das Programm ausführt, und ein relevanter Stromkreis integriert sind. Die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 kann zusätzlich zu dem WLAN-System auch andere Arten von Drahtloskommunikationssystemen, wie etwa ein Nahfeld-Drahtloskommunikationssystem, ein Näherungs-Drahtloskommunikationssystem oder ein zellulares Kommunikationssystem, unterstützen. Der Antennenschalter 934 schaltet Verbindungsziele der Antenne 935 zwischen einer Vielzahl von Schaltungen, die in der Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 enthalten sind, um. Die Antenne 935 weist ein einzelnes oder eine Vielzahl von Antennenelementen auf, die von der Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 für Sendung und Empfang von Funksignalen verwendet werden.
  • Außerdem kann die Autonavigationseinrichtung 920 eine Vielzahl von Antennen aufweisen, die nicht auf das Beispiel von 41 beschränkt sind. In diesem Fall können die Antennenschalter 934 von der Konfiguration der Autonavigationseinrichtung 920 ausgelassen werden.
  • Die Batterie 938 liefert Strom zu Blöcken der Autonavigationseinrichtung 920, die in 41 dargestellt sind, über Zuleitungen, die in der Figur teilweise als gestrichelte Linien dargestellt sind. Die Batterie 938 speichert vom Fahrzeug zugeführte Energie.
  • In der in 41 dargestellten Autonavigationseinrichtung 920 können die mithilfe von 2 beschriebene Steuereinheit 240 und die mithilfe von 3 beschriebene Steuereinheit 370 durch die Schnittstelle für Drahtloskommunikation 933 implementiert werden. Zumindest ein Teil der Funktionen kann auch durch den Prozessor 921 implementiert werden.
  • Die Technologie der vorliegenden Offenbarung kann auch als fahrzeuginternes System (oder ein Fahrzeug) 940, einschließlich eines oder mehrerer Blöcke der Autonavigationseinrichtung 920, des Fahrzeugbordnetzes 941 und eines Fahrzeugmoduls 942, realisiert werden. Das Fahrzeugmodul 942 erzeugt Fahrzeugdaten, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit, Kraftmaschinendrehzahl und Störungsinformationen, und gibt die erzeugten Daten an das Fahrzeugbordnetz 941 aus.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele zum Verkörpern der vorliegenden Technologie, und Dinge in den Ausführungsformen haben jeweils eine entsprechende Beziehung mit offenbarungsspezifischen Dingen in den Ansprüchen. Gleichermaßen haben die Dinge in den Ausführungsformen und die offenbarungsspezifischen Dinge in den Ansprüchen, die mit denselben Namen bezeichnet sind, eine entsprechende Beziehung miteinander. Die vorliegende Technologie ist jedoch nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Änderungen der Ausführungsformen können in dem Schutzbereich der vorliegenden Technologie verkörpert werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Technologie abzuweichen.
  • Die Verarbeitungssequenzen, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben sind, können als ein Verfahren mit einer Reihe von Sequenzen oder als ein Programm behandelt werden, das einen Computer veranlasst, die Reihe von Sequenzen und das Aufzeichnungsmedium, auf dem das Programm gespeichert ist, auszuführen. Als Aufzeichnungsmedium kann eine Festplatte, eine CD (Compact Disc), eine MD (MiniDisc) und eine DVD (Digital Versatile Disc), eine Speicherkarte und eine Blu-ray-Disc (eingetragenes Markenzeichen) verwendet werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Effekte sind lediglich Beispiele, sie sind nicht beschränkt, und es können andere Effekte vorhanden sein.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Technologie auch wie folgt konfiguriert werden.
  • (1)
    Informationsverarbeitungsgerät, das Echtzeit-Bildübertragung mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät gemäß einer Wireless Fidelity (Wi-Fi) CERTIFIED Miracast-Spezifikation durchführt und Folgendes aufweist:
    eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass Einstellungsanfrageinformationen zum Durchführen einer auf die Echtzeit-Bildübertragung bezogenen Einstellung über einen Zugangspunkt von dem anderen Informationsverarbeitungsgerät empfangen werden, und eine Einstellungsanfrage zum Durchführen der auf den Einstellungsanfrageinformationen basierenden Einstellung durch direkte Kommunikation zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen wird.
  • (2)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß (1),
    wobei die Steuereinheit auf das Informationsverarbeitungsgerät bezogene Merkmalsinformationen über den Zugangspunkt mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät austauscht, und
    das andere Informationsverarbeitungsgerät die Einstellungsanfrageinformationen auf der Basis der Merkmalsinformationen erzeugt.
  • (3)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß (1) oder (2),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass, wenn zwischen einem Verbindungszustand mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über den Zugangspunkt und einem Verbindungszustand mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät durch die direkte Kommunikation umgeschaltet wird, ein Verbindungsprozess unter Verwendung von mindestens einer der Anschlussinformationen und der IP-Informationen, die auf eine Verbindung vor der Umschaltung bezogen sind, durchgeführt wird.
  • (4)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß einem der Posten (1) bis (3),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass Bildübertragung gemäß der Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durch die direkte Kommunikation durchgeführt wird, nachdem die Einstellungsanfrage zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen worden ist.
  • (5)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß (4),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass ein Bild, das auf einem vorbestimmten Bereich in einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, durch einen drahtlosen Übertragungspfad eines Niederfrequenzbands übertragen wird, und ein Bild, das auf einem Bereich angezeigt wird, der größer als der vorbestimmte Bereich in der Anzeigeeinheit ist, durch einen drahtlosen Übertragungspfad eines Hochfrequenzbands übertragen wird.
  • (6)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß einem der Posten (1) bis (5),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass die Einstellungsanfrage durch die direkte Kommunikation auf der Basis einer Manipulation eines Benutzers zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen wird.
  • (7)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß einem der Posten (1) bis (5),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass, wenn eine Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten vorhanden ist, die dazu ausgebildet sind, eine Bildübertragung durch die direkte Kommunikation durchzuführen, die Einstellungsanfrage durch die direkte Kommunikation auf der Basis einer vorbestimmten Reihenfolge zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen wird.
  • (8)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß einem der Posten (1) bis (7),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass Berechtigungsinformationen, die angeben, ob eine Verbindung mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über einen Zugangspunkt außer dem Zugangspunkt oder eine Basisstation zulässig ist oder nicht, über den Zugangspunkt ausgetauscht werden, und wenn die Berechtigungsinformationen, die angeben, dass die Verbindung zulässig ist, empfangen werden, ein Austausch mit dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über den Zugangspunkt außer dem Zugangspunkt oder die Basisstation durchgeführt wird.
  • (9)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß (8),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass, wenn die Berechtigungsinformationen, die angeben, dass die Verbindung zulässig ist, empfangen werden, mindestens ein Satz der Bilddaten und Audiodaten von dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über den Zugangspunkt außer dem Zugangspunkt oder die Basisstation empfangen und ausgegeben wird.
  • (10)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß einem der Posten (1) bis (9),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass Informationen zum Durchführen der direkten Kommunikation mithilfe von Nahfeldkommunikation ausgetauscht werden.
  • (11)
    Informationsverarbeitungsgerät, das Echtzeit-Bildübertragung mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät gemäß einer Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durchführt und Folgendes aufweist:
    eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass Einstellungsanfrageinformationen zum Durchführen einer auf die Echtzeit-Bildübertragung bezogenen Einstellung über einen Zugangspunkt zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät übertragen werden, und eine Einstellungsanfrage zum Durchführen der auf den Einstellungsanfrageinformationen basierenden Einstellung durch direkte Kommunikation von dem anderen Informationsverarbeitungsgerät empfangen wird.
  • (12)
    Informationsverarbeitungsgerät, das Folgendes aufweist:
    eine Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass, wenn Echtzeit-Bildübertragung zwischen einem Senkengerät und einer Vielzahl von Quellengeräten gemäß einer Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durchgeführt wird, ein beliebiger Kommunikationsmodus eines Standby-Modus, in dem das Senkengerät und die Quellengeräte über einen Zugangspunkt verbunden sind, und eines Bildübertragungsmodus, in dem das Senkengerät und die Quellengeräte durch direkte Kommunikation verbunden sind, in den Quellengeräten eingestellt wird.
  • (13)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß (12),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass ein Bild, das die Vielzahl von Quellengeräten angibt, auf einer Ein- und Ausgabeeinheit angezeigt wird, und der Kommunikationsmodus in dem Quellengerät auf der Basis einer Manipulation, die in die Ein- und Ausgabeeinheit eingegeben wird, eingestellt wird.
  • (14)
    Informationsverarbeitungsgerät gemäß (12),
    wobei die Steuereinheit eine Steuerung durchführt, so dass der Kommunikationsmodus auf der Basis einer vorbestimmten Reihenfolge in dem Quellengerät eingestellt wird.
  • (15)
    Informationsverarbeitungssystem, das Folgendes aufweist:
    • ein Senkengerät, das dazu ausgebildet ist, Echtzeit-Bildübertragung mit einem Quellengerät gemäß einer Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation durchzuführen, und eine Steuerung durchzuführen, so dass Einstellungsanfrageinformationen, die das Quellengerät dazu veranlassen, eine auf die Echtzeit-Bildübertragung bezogene Einstellung durchzuführen, über einen Zugangspunkt zu dem Quellengerät übertragen werden, und eine Einstellungsanfrage zum Durchführen der Einstellung auf der Basis der Einstellungsanfrageinformationen durch direkte Kommunikation mit dem Quellengerät von dem Quellengerät empfangen wird; und
    • ein Steuergerät, das dazu ausgebildet ist, eine Steuerung durchzuführen, so dass, wenn die Echtzeit-Bildübertragung zwischen dem Senkengerät und der Vielzahl von Quellengeräten durchgeführt wird, ein beliebiger Kommunikationsmodus eines Standby-Modus, in dem das Senkengerät und die Quellengeräte über den Zugangspunkt verbunden sind, und eines Bildübertragungsmodus, in dem das Senkengerät und die Quellengeräte durch die direkte Kommunikation verbunden sind, in den Quellengeräten eingestellt wird.
  • (16)
    Informationsverarbeitungsverfahren, das Folgendes aufweist:
    • einen ersten Prozess des Durchführens von Echtzeit-Bildübertragung mit einem anderen Informationsverarbeitungsgerät gemäß einer Wi-Fi CERTIFIED Miracast-Spezifikation;
    • einen zweiten Prozess des Empfangens von Einstellungsanfrageinformationen zum Durchführen einer auf die Echtzeit-Bildübertragung bezogenen Einstellung von dem anderen Informationsverarbeitungsgerät über einen Zugangspunkt; und
    • einen dritten Prozess des Übertragens einer Einstellungsanfrage zum Durchführen der Einstellung auf der Basis der Einstellungsanfrageinformationen zu dem anderen Informationsverarbeitungsgerät durch direkte Kommunikation.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 100
    Kommunikationssystem
    200
    Informationsverarbeitungsgerät
    210
    Antenne
    220
    Drahtloskommunikationseinheit
    230
    Steuersignalempfangseinheit
    240
    Steuereinheit
    250
    Bild- und Audiosignalerzeugungseinheit
    260
    Bild- und Audiokompressionseinheit
    270
    Datenstromübertragungseinheit
    300
    Informationsverarbeitungsgerät
    310
    Antenne
    320
    Drahtloskommunikationseinheit
    330
    Datenstromempfangseinheit
    340
    Bild- und Audiodekompressionseinheit
    350
    Bild- und Audioausgabeeinheit
    351
    Displayeinheit
    352
    Audioausgabeeinheit
    360
    Benutzerinformationen-Erfassungseinheit
    370
    Steuereinheit
    380
    Steuersignalübertragungseinheit
    390
    Verwaltungsinformationen-Archivierungseinheit
    400
    Informationsverarbeitungsgerät
    610
    Quellengerät
    611
    Zugangspunkt
    612
    Senkengerät
    700
    Kommunikationssystem
    701
    Zugangspunkt
    702
    Netzwerk
    703 bis 705, 710, 720, 730
    Informationsverarbeitungsgerät
    711,721
    Displayeinheit
    731
    Anzeigegerät
    732
    Displayeinheit
    740
    Steuergerät
    741
    Antenne
    742
    Drahtloskommunikationseinheit
    743
    Ein- und Ausgabeeinheit
    744
    Displayeinheit
    745
    Eingabeeinheit
    746
    Manipulationsempfangseinheit
    747
    Steuereinheit
    750
    Gruppenverwaltungsinformationen-Archivierungseinheit
    900
    Smartphone
    901
    Prozessor
    902
    Arbeitsspeicher
    903
    Massenspeicher
    904
    Schnittstelle für externen Anschluss
    906
    Kamera
    907
    Sensor
    908
    Mikrofon
    909
    Eingabegerät
    910
    Anzeigegerät
    911
    Lautsprecher
    913
    Schnittstelle für Drahtloskommunikation
    914
    Antennenschalter
    915
    Antenne
    917
    Bus
    918
    Batterie
    919
    Zusatzsteuergerät
    920
    Autonavigationseinrichtung
    921
    Prozessor
    922
    Arbeitsspeicher
    924
    GPS-Modul
    925
    Sensor
    926
    Datenschnittstelle
    927
    Inhaltswiedergabegerät
    928
    Speichermedien-Schnittstelle
    929
    Eingabegerät
    930
    Anzeigegerät
    931
    Lautsprecher
    933
    Schnittstelle für Drahtloskommunikation
    934
    Antennenschalter
    935
    Antenne
    938
    Batterie
    941
    Fahrzeugbordnetz
    942
    Fahrzeugmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008278388 A [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11 [0348]
    • IEEE 802.15 [0348]
    • IEEE 802.16 [0348]

Claims (11)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) für den Empfang von Bildern, umfassend: eine Schaltung, die eingerichtet ist zum Herstellen einer ersten Verbindung mit einer ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung (710) über einen Zugangspunkt (701), Herstellen einer zweiten Verbindung mit einer zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung (720) über den Zugangspunkt (701), Anzeigen von Informationen auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) über Geräte, die mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung verbunden sind, Empfangen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Manipulationsinformation von der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtungen (710) mit der ersten Verbindung über den Zugangspunkt (701) und/oder von der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung (720) mit der zweiten Verbindung über den Zugangspunkt, wobei die erste Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) ein erstes Bild basierend auf ersten Bilddaten, die von der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung mit der ersten Verbindung über den Zugangspunkt (701) empfangen worden sind, anzeigt, ohne die zweite Verbindung zu trennen, wobei die zweite Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) ein zweites Bild basierend auf zweiten Bilddaten, die von der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung mit der zweiten Verbindung über den Zugangspunkt (701) empfangen worden sind, anzeigt, ohne die erste Verbindung zu trennen, und wobei die dritte Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung eine dritte Verbindung über eine direkte Verbindung herstellt, ohne die erste und die zweite Verbindung zu trennen.
  2. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) das zweite Bild nicht anzeigt.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) das erste Bild nicht anzeigt.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die dritte Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) ein drittes Bild basierend auf dritten Bilddaten, die von der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung mit der dritten Verbindung über eine direkte Verbindung empfangen worden sind, anzeigt.
  5. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die dritte Manipulationsinformation bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung das erste Bild und das zweite Bild nicht anzeigt.
  6. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste und die zweite Verbindung hergestellt werden, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) durch einen Geräte-Entdeckungsprozess über den Zugangspunkt (701) entdeckt wird.
  7. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die dritte Verbindung hergestellt wird, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) durch einen Geräte-Entdeckungsprozess durch die direkte Verbindung entdeckt wird.
  8. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die dritte Verbindung eine P2P-Verbindung gemäß der Wi-Fi Certified Miracast-Spezifikation ist.
  9. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste und die zweite Verbindung mit einem IP-Netzwerk des Wi-Fi-Infrastrukturmodus verbunden sind.
  10. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Informationen Geräte umfasst, die derzeit mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) verbunden sind, einschließlich der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung (710) und der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung (720).
  11. Informationsverarbeitungsvorrichtung (710) für den Empfang von Bildern, umfassend: eine Schaltung, die eingerichtet ist zum Herstellen einer ersten Verbindung mit einer ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) über einen Zugangspunkt (701), wobei die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) mit einer zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung (720) mit einer zweiten Verbindung über den Zugangspunkt (701) verbunden ist, Übertragen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Manipulationsinformation an die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) mit der ersten Verbindung über den Zugangspunkt (701), wobei die erste Manipulationsinformation bewirkt, dass die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) ein erstes Bild basierend auf ersten Bilddaten anzeigt, die mit der ersten Verbindung über den Zugangspunkt (701) übertragen worden sind, ohne die zweite Verbindung zu trennen, wobei die zweite Manipulationsinformation bewirkt, dass die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) ein zweites Bild basierend auf zweiten Bilddaten, die mit der zweiten Verbindung über den Zugangspunkt (701) von der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung empfangen worden sind, anzeigt, ohne die erste Verbindung zu trennen, und wobei die dritte Manipulationsinformation bewirkt, dass die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung (730) eine dritte Verbindung über eine direkte Verbindung herstellt, ohne die erste Verbindung und die zweite Verbindung zu trennen.
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