DE112016001486T5 - Bremsklotzabriebdetektor - Google Patents

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Abstract

Dieser Bremsklotzverschleißdetektor ist mit einem Befestigungsteil versehen, das an einer Rückplatte befestigt ist, die eine erste Fläche, an der ein Belag festgemacht ist, der mit einer Gleitfläche eines Scheibenrotors in Kontakt ist, und eine zweite Fläche auf der Seite hat, die der ersten Fläche entgegengesetzt ist, einem Armteil, der aus dem Befestigungsteil in Richtung der Seite der ersten Fläche vorsteht, die der zweiten Fläche entgegengesetzt ist, wobei der Armabschnitt in Richtung der entgegengesetzten Seite gekrümmt ist, sowie einem Kontaktteil, der an dem Armabschnitt vorgesehen ist, und an einer Position vorgesehen ist, an der der Kontaktteil mit dem Scheibenrotor in Kontakt kommen wird, wenn der Belag verschlissen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremsklotzabriebdetektor.
  • STAND DER TECHNIK
  • Obgleich herkömmlicherweise eine Scheibenbremsenvorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert ist, eine Bremskraft erzeugt, indem ein Bremsklotz gegen eine Gleitfläche eines Scheibenrotors gepresst wird, der zusammen mit einem Rad dreht, wird der Belag des Bremsklotzes durch wiederholte Bremsbetriebe abgerieben (dünner gemacht). Daher ist ein Bremsklotzabriebdetektor zum Informieren eines Benutzers bekannt, dass der Bremsklotz (Belag) seine Verwendungsgrenze erreicht hat. Beispielsweise gibt es eine einen Belag haltende Rückplatte, die ein Sensorteil hat, das durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet ist und an ihr fixiert ist. Es gibt einen mechanischen Abriebdetektor, der ein Warngeräusch erzeugt, wenn ein distaler Endteil des Sensorteils mit dem Scheibenrotor in Kontakt kommt, und der vibriert, wenn der Belag bis zu der Verwendungsgrenze abgerieben ist (dünner gemacht ist) (Patentliteratur 1).
  • ZITIERLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters Nummer 3-118333
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABEN
  • Allerdings steht bei dem herkömmlichen mechanischen Abriebdetektor der Hauptkörper (beispielsweise der Federabschnitt) des Sensorteils aus der Fläche (Zylinderpressfläche) der Rückplatte vor, die dem Scheibenrotor entgegengesetzt ist, um einen Vibrationsabschnitt auszubilden, sodass das Distalende des Sensorteils dem Scheibenrotor gegenüberliegt. Daher muss der Abriebdetektor unter Berücksichtigung einer Beeinträchtigung der anderen Teile, wie etwa eines Zylinders und einer Befestigung gestaltet werden, die auf der Seite der Zylinderpressfläche angeordnet ist. Das heißt, die Form und Größe des Abriebdetektors ist begrenzt. Infolgedessen kann das Maß und der Ton des Warngeräuschs begrenzt sein oder schwanken. Daher ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung beispielsweise einen Bremsklotzabriebdetektor zu erlangen, der im Stande ist, ein stabiles Warngeräusch zu erzeugen, ohne andere Teile zu beeinträchtigen.
  • LÖSUNG DER AUFGABEN
  • Ein Bremsklotzabriebdetektor gemäß einer Ausführungsform umfasst beispielsweise einen Befestigungsabschnitt, der an einer Rückplatte befestigt ist, die eine erste Fläche, an der ein Belag fixiert ist, der in Kontakt mit einer Gleitfläche eines Scheibenrotors ist, und eine zweite Fläche hat, die der ersten Fläche entgegengesetzt ist, einen Armabschnitt, der aus dem Befestigungsabschnitt zu einer Seite der ersten Fläche vorsteht, die der zweiten Fläche entgegengesetzt ist, und auf der entgegengesetzten Seite gebogen ist, und einen Kontaktabschnitt, der auf dem Armabschnitt an einer Position angeordnet ist, die in Kontakt mit dem Scheibenrotor ist, wenn der Belag abgerieben ist. Gemäß dieser Konfiguration muss eine Beeinträchtigung der anderen Teile, die auf der Seite der zweiten Fläche angeordnet sind, nicht berücksichtigt werden, da kein Bestandselement zu der Seite der zweiten Fläche vorsteht, und der Freiheitsgrad eines Entwurfs der Formen und Größen des Befestigungsabschnitts, des Armabschnitts und des Kontaktabschnitts wird verbessert, um es zu ermöglichen, ein stabiles Warngeräusch einfach zu erzeugen. Ferner kann durch Biegen des Armabschnitts die Steifigkeit des Armabschnitts verbessert werden, und die Länge des Armabschnitts kann vergrößert werden, sodass die Lautstärke und der Ton des zu erzeugenden Warngeräuschs einfach angepasst werden kann.
  • Ferner kann der Armabschnitt des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform beispielsweise außerhalb des Scheibenrotors angeordnet sein. Gemäß dieser Konfiguration muss beispielsweise eine Beeinträchtigung des Scheibenrotors nicht berücksichtigt werden, auch wenn der Bremsklotzabriebdetektor auf der Seite des Scheibenrotors angeordnet ist, die die Seite der ersten Fläche der Rückplatte ist, und wobei der Freiheitsgrad eines Entwurfs der Form und Größe des Armabschnitts verbessert wird, sodass ein stabiles Warngeräusch einfacher erzeugt werden kann.
  • Ferner kann der Armabschnitt des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform beispielsweise einen ersten Erstreckungsabschnitt haben, der sich entlang der ersten Fläche in einer Richtung erstreckt, die dem Kontaktabschnitt entgegensetzt ist. Gemäß dieser Konfiguration kann beispielsweise die Länge des Armabschnitts, der sich von dem Befestigungsabschnitt zu dem Kontaktabschnitt erstreckt, vergrößert werden. Anders gesagt, die Länge des Vibrationsabschnitts kann vergrößert werden, wenn der Kontaktabschnitt den Scheibenrotor berührt. Infolgedessen kann die Frequenz des Warngeräuschs verringert werden. Das heißt, ein Warngeräusch, das einfach zu erkennen ist, kann erzeugt werden, indem das Warngeräusch daran gehindert wird, hoch zu werden.
  • Ferner kann der Armabschnitt des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform beispielsweise einen zweiten Erstreckungsabschnitt haben, der an dem Endabschnitt des ersten Erstreckungsabschnitts vorgesehen ist und sich zu der entgegengesetzten Seite der zweiten Fläche erstreckt. Gemäß dieser Konfiguration kann beispielsweise die Länge des Armabschnitts, der sich von dem Befestigungsabschnitt zu dem Kontaktabschnitt erstreckt, vergrößert werden. Insbesondere kann die Länge des Vibrationsabschnitts vergrößert werden, wenn der Kontaktabschnitt den Scheibenrotor berührt. Infolgedessen kann die Frequenz des Warngeräuschs verringert werden. Das heißt, ein Warngeräusch, das einfach zu erkennen ist, kann erzeugt werden, indem das Warngeräusch daran gehindert wird, hoch zu werden.
  • Ferner kann der Armabschnitt des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform beispielsweise einen dritten Erstreckungsabschnitt haben, der an einem Endabschnitt des zweiten Erstreckungsabschnitts angeordnet ist und sich erstreckt, um in eine Richtung umgekantet zu sein, in der der Kontaktabschnitt angeordnet ist. Gemäß dieser Konfiguration kann beispielsweise die Länge des Armabschnitts, der sich von dem Befestigungsabschnitt zu dem Kontaktabschnitt erstreckt, vergrößert werden. Infolgedessen kann die Länge des Vibrationsabschnitts (Armabschnitts) weiter vergrößert werden, wenn der Kontaktabschnitt den Scheibenrotor berührt. Infolgedessen kann die Frequenz des Warngeräuschs verringert werden. Das heißt, ein Warngeräusch, das einfach zu erkennen ist, kann erzeugt werden, indem das Warngeräusch daran gehindert wird hoch zu werden.
  • Ferner ist der Befestigungsabschnitt des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform beispielsweise ein plattenförmiger Abschnitt, der eine dritte Fläche, die in Kontakt mit der ersten Fläche ist, und eine vierte Fläche auf der der dritten Fläche entgegengesetzten Seite hat, wobei der Armabschnitt an dem Endabschnitt des dritten Erstreckungsabschnitts angeordnet ist, sich auf der Seitenfläche des plattenförmigen Abschnitts von der Seite der vierten Fläche zu der Seite der dritten Fläche erstreckt, und sich erstreckt, um zu der Seite der vierten Fläche umgekantet zu sein. Gemäß dieser Konfiguration kann beispielsweise die Länge des Armabschnitts, der sich von dem Befestigungsabschnitt zu dem Kontaktabschnitt erstreckt, vergrößert werden. Infolgedessen kann die Länge des Vibrationsabschnitts weiter vergrößert werden, wenn der Kontaktabschnitt den Scheibenrotor berührt, und die Frequenz des Warngeräuschs kann verringert werden. Das heißt, ein Warngeräusch, das einfach zu erkennen ist, kann erzeugt werden, indem das Warngeräusch daran gehindert wird, hoch zu werden. Ferner, indem der vierte Erstreckungsabschnitt vielfach gebogen wird, verbessert sich die Steifigkeit weiter, um es zu ermöglichen, zu einer Erhöhung der Lautstärke des Warngeräuschs beizutragen.
  • Ferner kann sich der Kontaktabschnitt des Bremsklotzabriebdetektors dieser Ausführungsform beispielsweise in Richtung der radialen Innenrichtung des Scheibenrotors erstrecken. Gemäß dieser Konfiguration nimmt der Kontaktabschnitt beispielsweise die Drehkraft des Scheibenrotors einfach auf und kann zu einer Zunahme des Warngeräuschs beitragen.
  • Ferner ist auf der Rückplatte des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform beispielsweise, wenn ein elektrischer Abriebdetektionssensor befestigt ist, ein Öffnungsabschnitt, in dem ein Teil des elektrischen Abriebdetektionssensors aufgenommen ist, vorgesehen, und der Befestigungsabschnitt kann an der Rückplatte fixiert sein, um zu bewirken, dass der Armabschnitt den Öffnungsabschnitt abdeckt. Gemäß dieser Konfiguration kann beispielsweise eine Ausführung zum Montieren des elektrischen Abriebdetektionssensors und eine Ausführung zum Montieren des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform ausgewählt werden, ohne die Form der Rückplatte zu ändern.
  • Ferner umfasst der Bremsklotzabriebdetektor gemäß der Ausführungsform beispielsweise einen Klemmkörper, der den Befestigungsabschnitt hält und die Rückplatte über die erste Fläche und die zweite Fläche einklemmt, wobei der Klemmkörper einen ersten Klemmabschnitt in Berührung mit der ersten Fläche und einen zweiten Klemmabschnitt in Berührung mit der zweiten Fläche hat, und wobei mindestens einer von dem ersten Klemmabschnitt und dem zweiten Klemmabschnitt einen elastischen Eingriffsabschnitt haben kann, der mit einem eingegriffenen Abschnitt der Rückplatte in Eingriff ist. Gemäß dieser Konfiguration wird beispielsweise der elastische Eingriffsabschnitt elastisch verformt, um sich zu einer Lage in einem Eingriff oder einer Lage in einem Nicht-Eingriff zu ändern, um es zu ermöglichen, an dem eingegriffenen Abschnitt der Rückplatte befestigt oder von diesem gelöst zu werden, wenn der Bremsklotzabriebdetektor an der Rückplatte befestigt ist oder von dieser gelöst ist. Aus diesem Grund kann ein Befestigungs-/Lösebetrieb für den Bremsklotzabriebdetektor einfach durchgeführt werden. Ebenso, weil der Bremsklotzabriebdetektor mit der Rückplatte durch den elastischen Eingriffsabschnitt elastisch in Eingriff ist, wird ein Spiel zu dem eingegriffenen Abschnitt reduziert und der Befestigungszustand wird stabilisiert. Infolgedessen kann der Bremsklotzabriebdetektor zu einer Stabilität des Warngeräuschs beitragen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist einer Vorderansicht eines Bremsklotzes, an dem ein Bremsklotzabriebdetektor gemäß einer Ausführungsform befestigt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform entlang einer Linie A-A in 4.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Bremsklotzes, an dem der Bremsklotzabriebdetektor gemäß der Ausführungsform befestigt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückplatte, an der der Bremsklotzabriebdetektor und der elektrische Abriebdetektionssensor gemäß der Ausführungsform befestigt werden können.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Sensorabschnitts eines elektrischen Abriebdetektionssensors zeigt, der an der in 8 gezeigten Rückplatte befestigt werden kann.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes abgewandeltes Beispiel des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein noch weiteres abgewandeltes Beispiel des Bremsklotzabriebdetektors gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend gezeigt. Die Konfiguration gemäß der nachstehend beschriebenen Ausführungsform und der Betrieb und das Ergebnis (die Wirkung), die durch die Konfiguration erreicht werden, sind Beispiele. Die vorliegende Erfindung kann durch eine Konfiguration erreicht werden, die von der in der nachfolgenden Ausführungsform gezeigten verschieden ist. Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, mindestens eine von verschiedenen Wirkungen (was abgeleitete Wirkungen umfasst) zu erlangen, die durch die Konfiguration erlangt werden.
  • Ein Bremsklotzabriebdetektor, der in dieser Ausführungsform beschrieben ist, kann beispielsweise an einer Scheibenbremsenvorrichtung befestigt werden, die an einem Fahrzeug montiert ist.
  • Die Scheibenbremsenvorrichtung umfasst einen Schwimmsattel oder einen feststehenden Sattel. Beispielsweise umfasst eine Scheibenbremsenvorrichtung, die den feststehenden Sattel verwendet, einen Scheibenrotor, der an einer Achsnabe montiert ist und mit einem Rad und einem Sattel (feststehenden Sattel) einstückig dreht, der angepasst ist, um einen Teil des Außenumfangsabschnitts des Scheibenrotors zu überspannen. Der Sattel umfasst einen Innenbremsklotz, einen Außenbremsklotz und beispielsweise vier Kolben, die eine Presskraft zum Pressen der Bremsklötze gegen die Bremsscheiben erzeugen. Der Scheibenrotor hat eine scheibenförmige Gleitfläche (gebremste Fläche), die durch den Belag des Bremsklotzes auf der Innenseite und den Belag des Bremsklotzes auf der Außenseite eingeklemmt werden kann. Bei dem Scheibenrotor wird die Drehung gebremst, indem die Gleitfläche durch den Belag des Bremsklotzes auf der Innenseite und den Belag des Bremsklotzes auf der Außenseite während eines Bremsens eingeklemmt wird.
  • Der Belag der Scheibenbremsenvorrichtung, die wie vorstehend beschrieben gestaltet ist, wird durch die Wiederholung von Bremsbetrieben abgerieben und wird dünn, und der Belag erreicht eventuell die Verwendungsgrenze und soll ersetzt werden. Daher muss ein Nutzer gewarnt werden, wenn der Belag die Verwendungsgrenze erreicht. Der Bremsklotzabriebdetektor gemäß der Ausführungsform ist ein hörbarer mechanischer Sensor, der an dem Bremsklotz befestigt ist, und ein Warngeräusch (Vibrationsgeräusch) erzeugt, indem er mit dem Scheibenrotor in Kontakt kommt, wenn beispielsweise der Belag die Verwendungsgrenze erreicht.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Bremsklotzes 12, an dem ein Bremsklotzabriebdetektor 10 (nachstehend als ein Abriebdetektor bezeichnet) gemäß einer Ausführungsform befestigt ist. Der Bremsklotz 12 hat eine Vielzahl von Führungslöchern 12a und ist durch den Sattel durch das Führungsloch 12a gehalten. Der Bremsklotz 12 hat einen Belag 14 und eine Rückplatte 16 und wobei der Abriebdetektor 10 an der Rückplatte 16 fixiert ist. Wenn der Belag 14 gegen den Scheibenrotor 18, der mit dem Rad dreht, gepresst wird, wird er beim Bremsen abgerieben und wird dünn, wobei sich die Rückplatte 16 dem Scheibenrotor 18 um eine Länge nähert, die einer Reduzierung der Dicke des Belags 14 entspricht. Daher wird in einem Zustand, bevor der Belag 14 die Verwendungsgrenze erreicht, der Abriebdetektor 10 von dem Scheibenrotor 18 getrennt. Wenn der Belag 14 die Verwendungsgrenze erreicht, berühren der Abriebdetektor 10 und der drehende Scheibenrotor 18 einander, um ein Warngeräusch (Gleitgeräusch, Kontaktgeräusch, Vibrationsgeräusch) zu erzeugen, um zu bewirken, dass der Nutzer den Abrieb des Belags 14 erkennt.
  • Der Belag 14 ist ein fächerförmiges plattenartiges Element, das eine Bremsfläche 14a, die mit der Gleitfläche (Seitenfläche) des Scheibenrotors 18, der mit dem Rad dreht, in unmittelbarem Kontakt ist, und eine Haftfläche hat, die beispielsweise mit der Rückplatte 16 auf der der Bremsfläche 14a entgegengesetzten Seite verbunden ist. Der Belag 14 ist beispielsweise aus einem organischen Reibmaterial gemacht, das Aramidfasern, anorganische Fasern, Stahlfasern oder dergleichen verwendet. Das organische Reibmaterial kann zu einem Verbundmaterial gemacht werden, das erlangt wird, indem verschiedene Zusatzmaterialien zu einem Fasergrundmaterial zugefügt werden und mit einem wärmehärtenden Harz verbunden werden. Zusätzlich ist etwas von dem Belag 14 aus einem anorganischen Reibmaterial gemacht.
  • Die Rückplatte 16 hat beispielsweise einen im Wesentlichen rechteckigen plattenartigen Teil, der eine erste Fläche 16a, an der der Belag fixiert ist, der mit der Gleitfläche des Scheibenrotors 18 in Kontakt ist, sowie eine zweite Fläche 16b hat, die der ersten Fläche 16a entgegengesetzt ist. Um den Belag 14 zu halten, muss die Rückplatte 16 eine Wärmebeständigkeit und eine hohe mechanische Festigkeit in einer Hochtemperaturumgebung haben. Als die Rückplatte 16 kann beispielsweise eine keramische Platte oder eine Metallplatte verwendet werden. Ein Kolben des Sattels ist an dem Rückabschnitt (der Seite der zweiten Fläche 16b) der Rückplatte 16 angeordnet. Wenn der Nutzer (Fahrer) auf das Bremspedal tritt, oder wenn ein automatisches Bremsen durch einen Befehl von der Steuerungseinheit des Fahrzeugs durchgeführt wird, wird der Kolben betätigt, um die Rückplatte 16 zu drücken, um den Bremsklotz 12 gegen den Scheibenrotor 18 zu drücken, um eine Bremskraft zu erzeugen.
  • Einzelheiten der Form des Abriebdetektors 10, der an der Rückplatte 16 fixiert ist, werden unter Bezugnahme auf 2 bis 5 beschrieben. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Abriebdetektors 10. 3 ist eine Vorderansicht des Abriebdetektors 10. 4 ist eine Seitenansicht des Abriebdetektors 10. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in dem Abriebdetektor 10, die in 4 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform sind eine X-Achse, eine Y-Achse und eine Z-Achse, wie in den 2 bis 5 gezeigt ist, zur Erläuterung definiert. Die X-Achse, die Y-Achse und Z-Achse sind senkrecht zueinander. Die X-Achse ist entlang einer Richtung einer Breite des Abriebdetektors 10 (Richtung der Dicke des Scheibenrotors 18). Die Y-Achse ist entlang einer Längsrichtung des Abriebdetektors 10. Die Z-Achse ist entlang einer Richtung einer Höhe des Abriebdetektors 10.
  • Der Abriebdetektor 10 umfasst einen Befestigungsabschnitt 20, einen Armabschnitt 22 und einen Kontaktabschnitt 24. Der Abriebdetektor 10 kann beispielsweise ausgebildet sein, indem ein Metallmaterial mit einer Federeigenschaft, wie beispielsweise eine Metallplatte, wie etwa eine Edelstahlplatte, gebogen wird. Der Befestigungsabschnitt 20 ist ein plattenartiger Abschnitt mit einer dritten Fläche 20a, die mit der ersten Fläche 16a in Kontakt ist, sowie einer vierten Fläche 20b auf der der dritten Fläche 20a entgegengesetzten Seite. Der Befestigungsabschnitt 20 ist an der Rückplatte 16 befestigt. Die erste Fläche 16a hat teilweise eine flache Fläche und dient als eine Bezugsfläche zum Fixieren des Abriebdetektors 10. Der Belag 14 ist auch an der Bezugsfläche der ersten Fläche 16a fixiert. Das heißt, indem der Befestigungsabschnitt 20 und der Belag 14 an einer Fläche fixiert werden, die das gleiche Niveau haben, kann die Installationshöhe (Höhe in der X-Achsenrichtung) des Abriebdetektors 10 zum Detektieren der Dicke (verbleibenden Dicke, die nach dem Abtrieb erlangt wird) des Belags 14 bestimmt werden. In diesem Fall ist es erwünscht, dass der Befestigungsabschnitt 20 an der ersten Fläche 16a dicht fixiert ist.
  • In der Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 20 fixiert, um gegen die erste Fläche 16a durch eine elastische Klammer 26 (Klemmkörper) vorgespannt zu werden, die die erste Fläche 16a und die zweite Fläche 16b der Rückplatte 16 einklemmt, um die erste Fläche 16a und zweite Fläche 16b zu überspannen. Die elastische Klammer 26 hat einen ersten Vorspannabschnitt 26a (ersten Klemmabschnitt), der in Kontakt mit der ersten Fläche 16a ist, einen zweiten Vorspannabschnitt 26b (zweiten Klemmabschnitt), der in Kontakt mit der zweiten Fläche 16b ist, und einen Verbindungsabschnitt 26c, der den ersten Vorspannabschnitt 26a und den zweiten Vorspannabschnitt 26b verbindet und ausgebildet ist, um die erste Fläche 16a und die zweite Fläche 16b zu überspannen. Es ist zu beachten, dass der erste Vorspannabschnitt 26a zweigeteilt ist, indem ein erster Ausschnittabschnitt 26d im Wesentlichen in seiner Mitte ausgebildet ist. Einer der ersten Vorspannabschnitte 26a dient auch als der Befestigungsabschnitt 20. Das heißt, ein Teil des ersten Vorspannabschnitts 26a bildet den Befestigungsabschnitt 20 aus. Zusätzlich sind in dem zweiten Vorspannabschnitt 26b zweite Ausschnittabschnitte 26e an beiden Enden in der Breitenrichtung (der Y-Achsenrichtung in der Zeichnung) ausgebildet, und eine Faltkralle 26f ist innerhalb von jedem der zweiten Ausschnittabschnitte 26e ausgebildet. Die Faltkralle 26f ist in der Richtung von der Seite der zweiten Fläche 16b zu der ersten Fläche 16a umgekantet und ist mit einem Nutabschnitt 16c (eingegriffenen Abschnitt) in Eingriff, der in der Rückplatte 16 ausgebildet ist, um die elastische Klammer 26 zu positionieren (siehe 4). Das heißt, die Faltkralle 26f positioniert den Abriebdetektor 10 bezüglich der Rückplatte 16.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der erste Vorspannabschnitt 26a so gebogen, dass ein erster Endabschnitt 26g (in der Z-Achsenrichtung in der Zeichnung) auf der entfernten Seite von dem Verbindungsabschnitt 26c von der ersten Fläche 16a zu der der zweiten Fläche 16b entgegengesetzten Seite wegkommt. Wenn der erste Endabschnitt 26g gebogen wird, um die elastische Klammer 26 an der Rückplatte 16 zu befestigen, ist die Rückplatte 16 ausgestaltet, um zwischen dem ersten Vorspannabschnitt 26a und dem zweiten Vorspannabschnitt 26b einfach eingesetzt werden zu können, um den Montagebetrieb zu erleichtern. Ferner ist der zweite Vorspannabschnitt 26b in einer Richtung schräg geneigt, die sich dem ersten Vorspannabschnitt 26a in einem freien Lagezustand nähert, in dem der zweite Vorspannabschnitt 26b nicht an der Rückplatte 16 befestigt ist. Das heißt, wenn der zweite Vorspannabschnitt 26b an der Rückplatte 16 montiert ist, wird der zweite Vorspannabschnitt 26b gedrückt und von der zweiten Fläche 16b in einer Richtung ausgedehnt, die der ersten Fläche 16a entgegengesetzt ist, um eine Federkraft zu erzeugen, um die zweite Fläche 16b vorzuspannen. Infolgedessen wird die Rückplatte 16 durch den ersten Vorspannabschnitt 26a und den zweiten Vorspannabschnitt 26b in einem vorgespannten Zustand eingeklemmt, und die elastische Klammer 26, das heißt, der Abriebdetektor 10, wird an der Rückplatte 16 fixiert.
  • Der erste Vorspannabschnitt 26a ist so gebogen, dass ein zweiter Endabschnitt 26h auf einer Seite nahe dem Verbindungsabschnitt 26c von der ersten Fläche 16a in der Richtung wegkommt, die der zweiten Fläche 16b entgegengesetzt ist. Durch Ausbilden des zweiten Endabschnitts 26h auf diese Weise kann das Biegen so ausgeführt werden, dass die Fläche des ersten Vorspannabschnitts 26a parallel zu der ersten Fläche 16a ist, wenn der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Vorspannabschnitt 26a und dem Verbindungsabschnitt 26c gebogen wird. Anders gesagt, die Verarbeitung kann so ausgeführt werden, dass die dritte Fläche 20a (siehe 5), die in Kontakt mit der ersten Fläche 16a ist, in dem Befestigungsabschnitt 20 parallel zu der ersten Fläche 16a ist. Infolgedessen kann der Befestigungsabschnitt 20 an der ersten Fläche 16a durch die elastische Klammer 26 fest fixiert werden.
  • Als Nächstes werden Einzelheiten des Armabschnitts 22 beschrieben. Der Armabschnitt 22 hat eine Form, die auf einer Seite der ersten Fläche 16a, die der zweiten Fläche 16b entgegengesetzt ist, vorsteht, und auf der entgegengesetzten Seite gebogen ist. Das heißt, der Abschnitt, der ein Warngeräusch in dem Abriebdetektor 10 erzeugt, ist lediglich auf der Seite der ersten Fläche 16a der Rückplatte 16 vorhanden. Ferner ist der Armabschnitt 22 auf der Seite der ersten Fläche 16a gebogen, um die Steifigkeit des Armabschnitts 22 zu verbessern. Die Steifigkeit des Armabschnitts 22 wird verbessert, um es zu ermöglichen, dass das Warngeräusch zunimmt, das durch den Kontaktabschnitt 24 erzeugt wird, der den drehenden Scheibenrotor 18 berührt. Wenn die Frequenz des erzeugten Kontaktgeräuschs (Warngeräuschs) zu hoch ist (zu große Tonhöhe), wird das Geräusch schwer hörbar. Daher hat der Armabschnitt 22 eine Konfiguration, die die Frequenz des Kontaktgeräuschs absenkt. Insbesondere ist die Länge des Armabschnitts 22 vergrößert, um die Frequenz zu verringern, um das zu erzeugende Geräusch tiefer zu machen.
  • Daher, wie in 5 gezeigt ist, hat der Armabschnitt 22 zunächst einen ersten Erstreckungsabschnitt 28, der sich entlang der ersten Fläche 16a in einer Richtung erstreckt, die den Kontaktabschnitt 24 entgegengesetzt ist. In der Ausführungsform erstreckt sich der erste Erstreckungsabschnitt 28 linear von dem Befestigungsabschnitt 20 entlang der ersten Fläche 16a in der Y-Achsenrichtung. Anschließend hat der Armabschnitt 22 einen zweiten Erstreckungsabschnitt 30, der an einem Endabschnitt 28a des ersten Erstreckungsabschnitts 28 angeordnet ist, und sich zu einer Seite erstreckt, die der zweiten Fläche 16b entgegengesetzt ist. In der Ausführungsform ist der zweite Erstreckungsabschnitt 30 mit einem im Wesentlichen rechten Winkel an dem Endabschnitt 28a des ersten Erstreckungsabschnitts 28 gebogen, und erstreckt sich geradlinig in der X-Achsenrichtung. Ferner hat der Armabschnitt 22 einen dritten Erstreckungsabschnitt 32, der an einem Endabschnitt 30a des zweiten Erstreckungsabschnitts 30 angeordnet ist, und sich erstreckt, um in einer Richtung umgekantet zu sein, in der der Kontaktabschnitt 24 angeordnet ist. In der Ausführungsform ist der dritte Erstreckungsabschnitt 32 mit einem im Wesentlichen rechten Winkel in der Y-Achsenrichtung von dem Endabschnitt 30a des zweiten Erstreckungsabschnitts 30 gebogen, und erstreckt sich geradlinig in der Y-Achsenrichtung. Der Armabschnitt 22 hat einen vierten Erstreckungsabschnitt 34, der an einem Endabschnitt 32a des dritten Erstreckungsabschnitts 32 angeordnet ist, sich von der Seite der vierten Fläche 20b zu der Seite der dritten Fläche 20a auf einer Seitenfläche 20c eines plattenartigen Abschnitts des Befestigungsabschnitts 20 erstreckt, und sich erstreckt, um zu der Seite der vierten Fläche 20b umgekantet zu sein. In der Ausführungsform hat der dritte Erstreckungsabschnitt 34 einen ersten Faltabschnitt 34a, der mit einem im Wesentlichen rechten Winkel an dem Endabschnitt 32a des dritten Erstreckungsabschnitts 32 gebogen ist, und sich in der X-Achsenrichtung in Richtung der dritten Fläche 20a geradlinig erstreckt. Ferner hat der vierte Erstreckungsabschnitt 34 (der erste Faltabschnitt 34a) weiterhin einen zweiten Faltabschnitt 34b, der mit einem im Wesentlichen rechten Winkel an einer Position über der vierten Fläche 20b in Richtung der dritten Fläche 20a gebogen ist, und sich in Richtung des Kontaktabschnitts 24 in der Y-Richtung geradlinig erstreckt, und hat einen dritten Faltabschnitt 34c, der mit einem im Wesentlichen rechten Winkel in der X-Achsenrichtung gebogen ist. Auf diese Weise sind der Armabschnitt 22 und der vierte Erstreckungsabschnitt 34a zweimal oder mehrere Male gebogen, um die Länge eines Teils zu erhöhen, der um den Befestigungsabschnitt 20 frei oszilliert, der als ein Basisabschnitt dient, ohne die Breite in der Y-Achsenrichtung des Abriebdetektors 10 zu vergrößern. Zusätzlich ist der Armabschnitt 22 an einer Vielzahl von Positionen gebogen, um die Steifigkeit des Armabschnitts 22 insgesamt zu erhöhen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist an dem Armabschnitt 22 eine elastische Klammer 26 an einem Öffnungsabschnitt 16d (konkaver Abschnitt oder vertiefter Abschnitt) der Rückplatte 16 befestigt, um außerhalb der äußeren Form des Scheibenrotors 18 angeordnet zu sein. Ferner, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist an dem Armabschnitt 22 (dem vierten Erstreckungsabschnitt 34) der Kontaktabschnitt 24 angeordnet, der sich in der radialen Innenrichtung des Scheibenrotors 18 erstreckt. Das heißt, während der Armabschnitt 22 daran gehindert wird, den Scheibenrotor 18 zu berühren, ist lediglich der Kontaktabschnitt 24 entworfen, und imstande zu sein, in Kontakt mit der Gleitfläche des Scheibenrotors 18 zu sein, die den Kontaktabschnitt 24 aufgrund eines Abriebs des Belags 14 nahekommt. Ferner, wenn der Kontaktabschnitt 24 in der Radialrichtung des Scheibenrotors 18 verlängert wird, ist die Drehrichtung des Scheibenrotors 18 im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Kontaktabschnitts 24. Aus diesem Grund kann die Drehkraft des Scheibenrotors 18 einfach auf den Kontaktabschnitt 24 übertragen werden, und ein Auslenkungsumfang (Vibrationsumfang) des Kontaktabschnitts 24 wird größer, um es zu ermöglichen, zu einer Erhöhung des Warngeräuschs beizutragen (Lautstärke).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Verengungsabschnitt 24a in dem Kontaktabschnitt 24 ausgebildet, und ein Vorderabschnitt, der sich aus dem Verengungsabschnitt 24a erstreckt, ist in Kontakt mit dem Scheibenrotor 18. Der Verengungsabschnitt 24a ist auf diese Weise ausgebildet, um es zu vereinfachen, den Kontaktabschnitt 24 zu biegen, wenn der Kontaktabschnitt 24 in Kontakt mit dem Scheibenrotor 18 kommt, wobei das Warngeräusch einfach erzeugt wird und der Ton des Warngeräuschs einfach stabilisiert wird. Das heißt, ein angenehmes Geräusch kann einfach erzeugt werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der wie oben beschrieben konfigurierte Abriebdetektor 10 an dem Bremsklotz 12 (Rückplatte 16) befestigt ist. Wie in 6 gezeigt ist, steht der Abriebdetektor 10 gemäß der Ausführungsform in Richtung der Seite der ersten Fläche 16a der Rückplatte 16 vor, auf der der Belag 14 gehalten ist. Daher beeinträchtigt der Abriebdetektor 10 Zylinder, Befestigungen und dergleichen nicht, die auf der Seite der zweiten Fläche 16b der Rückplatte 16 vorhanden sind. Ferner ist der Armabschnitt 22a auf der Seite der ersten Fläche 16a zwei weitere Male gebogen, um es zu ermöglichen, eine Steifigkeit (Festigkeit) sicherzustellen, die erforderlich ist, wenn der Kontaktabschnitt 24 mit dem Scheibenrotor 18 in Kontakt kommt, und die Länge des Armabschnitts 22 sicherzustellen, die erforderlich ist, um einen erforderlichen Ton oder eine erforderliche Lautstärke zu erzeugen. Eine Unterlegscheibe 36 zum Verhindern von Lärm (Quietschen) des Bremsklotzes 12 ist auf der zweiten Fläche 16b der Rückplatte 16 angeordnet. Wie in 4 gezeigt ist, steht der zweite Vorspannabschnitt 26b der elastischen Klammer 26 des Abriebdetektors 10 zu der Seite der zweiten Fläche 16b vor. Daher ist die Unterlegscheibe 36 teilweise ausgeschnitten, um den zweiten Vorspannabschnitt 26b freizulegen und eine von einer Vorsprungslänge des zweiten Vorspannabschnitts 62b und der Dicke der Unterlegscheibe 36 ist angepasst, um die Vorsprungslänge kleiner zu machen als die Dicke der Unterlegscheibe 36. Infolgedessen kann der zweite Vorspannabschnitt daran gehindert werden, aus der zweiten Fläche 16b vorzustehen, um den Abriebdetektor 20 daran zu hindern, zu stören, wenn der Bremsklotz 12 an dem Sattel befestigt ist.
  • In 6 kommt der Scheibenrotor 18 bei einem Bremsbetrieb der Rückplatte 16 allmählich nahe, wenn der Belag 14 gegen den drehenden Scheibenrotor 18 vorgespannt ist, um den Abrieb des Belags 14 zu fördern. Wenn der Belag 14 die Verwendungsgrenze (die Position des Scheibenrotors 18, die durch die Strich-Zweipunktlinie in 6 gezeigt ist) erreicht, kommen der Scheibenrotor 18 und der Kontaktabschnitt 24 in Kontakt miteinander, um ein Warngeräusch (Gleitgeräusch oder Kontaktgeräusch) zu erzeugen. Das heißt, der Nutzer wird benachrichtigt, dass der Belag 14 die Verwendungsgrenze erreicht hat. Es ist zu beachten, dass die Verwendungsgrenze des Belags 14 keine Situation bedeutet, in der die Bremskraft nicht unverzüglich erzeugt werden kann, sondern bedeutet, dass ein Ersetzen der Beläge 14 empfohlen ist.
  • Ein Abriebdetektor 10a, der in 7 gezeigt ist, ist eine perspektivische Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel eines in 2 gezeigten Abriebdetektors 10 zeigt. Die grundlegende Struktur des Abriebdetektors 10a ist dieselbe wie die des Abriebdetektors 10 und dieselben Bezugszeichen werden Teilen zugeordnet, die dieselbe Konfiguration und Funktionen haben, wie die des Abriebdetektors 10, und deren Beschreibung wird weggelassen. Bei dem Abriebdetektor 10a ist ein Endabschnitt 34d des ersten Faltabschnitts 34a des vierten Erstreckungsabschnitts 34, der in dem Armabschnitt 22 enthalten ist, ausgebildet, um breit zu sein. Bei dem Abriebdetektor 10a ist die Steifigkeit des vierten Erstreckungsabschnitts 34 (des Armabschnitts 22) verbessert, indem der Endabschnitt 34d des ersten Faltabschnitts 34a geneigt ist. Infolgedessen kann die Abwandlung dazu beitragen, das zu erzeugende Warngeräusch zu verstärken und den Ton weiter zu stabilisieren.
  • Derweil sind als Verfahren eines Detektierens, dass der Abrieb des Belags 14 die Verwendungsgrenze erreicht hat, ein mechanischer Typ (hörbarer Typ), bei dem ein Kontaktgeräusch erzeugt wird, wenn der Kontaktabschnitt 24 mit dem drehenden Scheibenrotor 18 in Kontakt gebracht wird, wie oben beschrieben wurde, und ein elektrischer Typ zum Ausgeben eines Detektionssignals, gegeben. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Rückplatte 16, an der der Abriebdetektor 10 (10a) gemäß der Ausführungsform befestigt werden kann und ein elektrischer Abriebdetektionssensor 38, der in 9 gezeigt ist, befestigt werden kann. 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Sensorabschnitts des elektrischen Abriebdetektionssensors 38. Bei dem elektrischen Abriebdetektionssensor 38 ist eine Anschlussleitung 40 in einem Gehäuse 38b verdeckt, indem eine Führungsnut 38a zum Fixieren des elektrischen Abriebdetektionssensor 38 an der Rückplatte 16 ausgebildet ist. Das Gehäuse 38b ist beispielsweise aus einem Harzmaterial gemacht. Als eine Folge des Abriebs und des Dünnermachens des Belags 14 wird das Gehäuse 38b durch den Kontakt mit dem drehenden Scheibenrotor 18 allmählich geschliffen. Wenn der Belag 14 weiter abgerieben wird, um die Verwendungsgrenze zu erreichen, wird der Anschlussdraht 14 auch geschliffen, um zu einer Trennung zu führen. Ein Sensorhauptkörper (Steuerungseinheit) (nicht gezeigt) detektiert beispielsweise die Trennung elektrisch, um eine Warnleuchte anzuschalten, die an einer Schalttafel oder dergleichen an einem Fahrersitz angeordnet ist, oder ein Warngeräusch auszugeben, oder eine Nachricht, um einen Nutzer zu benachrichtigen, dass der Belag 14 die Verwendungsgrenze erreicht hat. Die Rückplatte 16 hat den Öffnungsabschnitt 16d, in dem ein Teil des elektrischen Abriebdetektionssensors 38 aufgenommen ist, wenn der elektrische Abriebdetektionssensor 38 befestigt ist, sowie einen Führungsabschnitt 16e, der mit der Führungsnut 38a des elektrischen Abriebdetektionssensors 38 in Eingriff ist. Der elektrische Abriebdetektionssensor 38 wird durch Einsetzen des elektrischen Abriebdetektionssensors 38 in den Öffnungsabschnitt 16d positioniert, während der Führungsabschnitt 16e in die Führungsnut 38a eingesetzt wird. Der elektrische Abriebdetektionssensor 38 kann an der Rückplatte 16 fixiert werden, indem ein Krallenabschnitt einer elastischen Klammer (nicht gezeigt) mit dem Nutabschnitt 16c (eingegriffenen Abschnitt) in Eingriff gebracht wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann der elektrische Abriebdetektionssensor 38 in einem Fahrzeug einer Oberklasse oder als eine optionale Ausstattung eingesetzt werden. Derweil kann der wie in 2 gezeigte mechanische Abriebdetektor 10 in Fahrzeugen eingesetzt werden, deren Kosten reduziert werden sollen. Eine Verwendung derselben Rückplatten 16, sowohl in dem Fall, in dem der Abriebdetektor 10 eingesetzt wird, als auch dem Fall, in dem der Abriebdetektor 10a eingesetzt wird, tragen zu einer gemeinsamen Verwendung von Komponenten, Standardisierung eines Entwurfs, Kostenreduzierung und dergleichen bei. Daher ist der Abriebdetektor 10 (10a) gemäß der Ausführungsform so eingerichtet, dass der Befestigungsabschnitt 20 an der Rückplatte 16 fixiert werden kann, um den Öffnungsabschnitt 16d mit dem Armabschnitt 22 abzudecken. Beispielsweise, wenn die Position des Nutabschnitts 16c der Rückplatte 16, die in 8 gezeigt ist, dazu gebracht wird, mit der Position der Faltkralle 26f, die in 2 gezeigt ist, übereinzustimmen, kann die elastische Klammer 26 unmittelbar an der Rückplatte 16 befestigt werden, an der der in 8 gezeigte elektrische Abriebdetektionssensor 38 befestigt werden kann. Das heißt, der Abriebdetektor 10a und der Abriebdetektor 10 werden wahlweise an derselben Rückplatte 16 befestigt, um es zu ermöglichen, eine Abriebdetektion für den Belag 14 auf dieselbe Weise durchzuführen, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • In 10 ist ein Abriebdetektor 10b gezeigt, als ein abgewandeltes Beispiel des Abriebdetektors 10a, und ein Abriebdetektor 10c ist in 11 gezeigt, als dessen anderes abgewandeltes Beispiel. Sowohl der Abriebdetektor 10b als auch der Abriebdetektor 10c hat eine Struktur, die imstande ist, die Ausführbarkeit des Befestigens/Lösens zu verbessern, wenn der Abriebdetektor 10b oder 10c an dem in 8 gezeigten Öffnungsabschnitt 16d der Rückplatte 16 befestigt wird/von diesem gelöst wird. Die grundlegenden Strukturen des Abriebdetektors 10b und des Abriebdetektors 10c sind dieselben wie die des Abriebdetektors 10a, der in 7 gezeigt ist, und dieselben Bezugszeichen werden Teilen zugeordnet, die dieselbe Konfiguration und Funktionen haben, die denen des Abriebdetektors 10a ähnlich sind, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei dem in 10 gezeigten Abriebdetektor 10b ist ein elastischer Eingriffsabschnitt 42 als ein Eingriffsabschnitt ausgebildet, der in einer Richtung von der Seite der zweiten Fläche 16b in Richtung der ersten Fläche 16a der Rückplatte in dem zweiten Ausschnittabschnitt 26e ausgebildet ist, der in dem zweiten Vorspannabschnitt 26b (zweiten Klemmabschnitt) ausgebildet ist, der in Kontakt mit der zweiten Fläche 16b der Rückplatte 16 ist. Der elastische Eingriffsabschnitt 42 umfasst einen Basisabschnitt 42a, der sich in der Richtung von dem Randabschnitt des zweiten Ausschnittabschnitts 26e in der Breitenrichtung (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung) in Richtung der ersten Fläche 16a erstreckt, sowie einen elastischen Abschnitt 42b, dessen ein Ende mit dem Basisabschnitt 42a verbunden ist und das andere Ende in Richtung der Außenseite des zweiten Vorspannabschnitts 62b in der Breitenrichtung (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung) geneigt ist. Obwohl er durch den Befestigungsabschnitt 20 verborgen ist, ist auch in dem zweiten Ausschnittabschnitt 26e auf der anderen Seite des zweiten Vorspannabschnitts 26b der elastische Eingriffsabschnitt 42 mit dem elastischen Abschnitt 42b angeordnet, der in Richtung der Außenseite des zweiten Vorspannabschnitts 26b in der Breitenrichtung geneigt ist. Der elastische Eingriffsabschnitt 42 stellt eine elastische Kraft sicher, indem er die Federeigenschaft des Plattenelements verwendet, das den zweiten Vorspannabschnitt 26b ausbildet.
  • Der elastische Eingriffsabschnitt 42 ist auf dem zweiten Vorspannabschnitt 26b mit einem solchen Abstand ausgebildet, dass der elastische Eingriffsabschnitt 42 zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Führungsflächen 16g (gegenüberliegenden Flächen der Rückplatte 16 in der Breitenrichtung (der Y-Achsenrichtung in der Zeichnung)) von einem Paar von konvexen Abschnitten 16f verläuft, die über dem Nutabschnitt 16c der Rückplatte 16, der in 8 gezeigt ist, ausgebildet sind. In diesem Fall kann die äußere Fläche des Basisabschnitts 42a, das heißt, die Außenseite des zweiten Vorspannabschnitts 26b in der Breitenrichtung (der Y-Achsenrichtung in der Zeichnung) eingerichtet sein, die Führungsfläche 16g zu berühren. Ferner ist der elastische Abschnitt 42b des elastischen Eingriffsabschnitts 42 ausgebildet, um größer zu sein als ein Abstand zwischen dem Paar von Führungsflächen 16g in der Breitenrichtung (in der Breitenrichtung der Rückplatte 16 (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung)).
  • Wenn der Abriebdetektor 10b, in dem der wie vorstehend beschrieben konfigurierte elastische Eingriffsabschnitt 42 angeordnet ist, an der in 8 gezeigten Rückplatte 16 befestigt ist, wie in dem Fall, in dem der Abriebdetektor 10 befestigt ist, ist der Abriebdetektor 10b befestigt, um den Öffnungsabschnitt 16d mit dem Armabschnitt 22 abzudecken. Das heißt, der Abriebdetektor 10b wird in den Öffnungsabschnitt 16d von oben (Z-Achsenrichtung in der Zeichnung) so eingesetzt, dass der Basisabschnitt 42a des elastischen Eingriffsabschnitts 42 entlang der Führungsfläche 16g der Rückplatte 16 ist. Dabei wird der elastische Abschnitt 42b mit einer Stellung (Kompressionsstellung) in einem gelösten Zustand eingesetzt, in dem der elastische Abschnitt 42b in der Breitenrichtung (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung) des zweiten Vorspannabschnitts 26b durch das Paar von Führungsflächen 16g elastisch verformt ist. Weil der Nutabschnitt 16c unter dem konvexen Abschnitt 16f breiter ist als die Führungsfläche 16g, wenn der elastisch verformte elastische Abschnitt 42b durch den unteren Endabschnitt der Führungsfläche 16g verläuft, wird die Fläche des elastischen Abschnitts 42b nach außen wiederhergestellt, sodass der elastische Abschnitt 42b eine Stellung (Freigabestellung) in einem Eingriffszustand hat, sich in dem Nutabschnitt 16c ausbreitet und in Eingriff ist. Wenn eine gegenüberliegende Breite des Nutabschnitts 16c festgelegt wird, um kleiner zu sein als die gegenüberliegende Breite des elastischen Abschnitts 42b des elastischen Eingriffsabschnitts 42 in einem nicht verformten Zustand, ist der elastische Abschnitt 42b mit der unteren Fläche 16h des konvexen Abschnitts 16f mit einer elastischen Kraft in Eingriff. Infolgedessen wird der Abriebdetektor 10b an der Rückplatte 16 fixiert. Wenn der Abriebdetektor 10b von der Rückplatte 16 entfernt wird, muss der Abriebdetektor 10b lediglich von dem Öffnungsabschnitt 16d entfernt werden, während der elastische Abschnitt 42b in der Breitenrichtung (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung) des zweiten Vorspannabschnitts 26b nach innen verformt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, weil der Abriebdetektor 10b mit dem Nutabschnitt 16c des Öffnungsabschnitts 16d in Eingriff gebracht werden kann, während der elastische Abschnitt 42b des elastischen Eingriffsabschnitts 42 elastisch verformt wird, wird ein Befestigungsbetrieb für die Rückplatte 16 einfacher als der des Abriebdetektors 10 und 10a. Ein Entfernungsbetrieb für den Abriebdetektor 10b, in dem der elastische Eingriffsabschnitt 42 angeordnet ist, kann für einen Austausch und eine Wartung einfacher durchgeführt werden. Ferner, weil der Abriebdetektor 10b mit der Rückplatte 16 durch den elastischen Eingriffsabschnitt 42 elastisch in Eingriff ist, wird ein Spiel des Abriebdetektors 10b (elastische Klammer 26) bezüglich des Nutabschnitts 16c (eingegriffener Abschnitt) reduziert, um den Befestigungszustand des Abriebdetektors 10b zu stabilisieren. Infolgedessen kann der Bremsklotzabriebdetektor zu einer Stabilität eines Warngeräusches beitragen.
  • Bei einem Abriebdetektor 10c gemäß einem anderen abgewandelten Beispiel, das in 11 gezeigt ist, ist ein Ausschnittabschnitt 26i mit einer umgekehrten U-Form an dem zweiten Vorspannabschnitt 26b (zweiten Klemmabschnitt) ausgebildet, der die zweite Fläche 16b der Rückplatte 16 berührt, und wobei ein verbleibender Teil in dem Ausschnittabschnitt 26i als ein elastischer Eingriffsabschnitt 44 verwendet wird. Der elastische Eingriffsabschnitt 44 hat einen elastischen Abschnitt 44c, sodass ein oberer Endabschnitt 44b auf der entgegengesetzten Seite in einer Richtung von dem zweiten Vorspannabschnitt 26b in Richtung des ersten Vorspannabschnitts 26a (Richtung von der zweiten Fläche 16b der Rückplatte 16 in Richtung der ersten Fläche 16a) geneigt ist, indem ein unterer Endabschnitt 44a, der mit dem zweiten Vorspannabschnitt 26b verbunden ist, als ein Basisabschnitt verwendet wird. Obwohl er durch den Befestigungsabschnitt 20 verborgen ist, ist der Ausschnittabschnitt 26i ähnlich auf der anderen Seite des zweiten Vorspannabschnitts 26b ausgebildet, und der elastische Eingriffsabschnitt 44, der den elastischen Abschnitt 44c hat, dessen oberer Endabschnitt 44b von dem zweiten Vorspannabschnitt 26b in Richtung des ersten Vorspannabschnitts 26a geneigt ist, ist angeordnet. Der Eingriffsabschnitt 44 stellt eine elastische Kraft sicher, indem er die Federkraft des Plattenelements verwendet, das den zweiten Vorspannabschnitt 26b ausbildet.
  • Der elastische Eingriffsabschnitt 44 ist in dem zweiten Vorspannabschnitt 26b mit einem Abstand gleich der Ausbildungsbreite (Ausbildungsbreite der Rückplatte 16 in der Breitenrichtung (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung)) von einem von konvexen Abschnitten 16f ausgebildet, die über dem in 8 gezeigten Nutabschnitt 16c der Rückplatte 16 ausgebildet sind. In diesem Fall ist ein Abstand zwischen den äußeren Randabschnitten von dem Paar von elastischen Abschnitten 44c (die äußeren Randabschnitte in der Breitenrichtung des zweiten Vorspannabschnitts 26b (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung)) kleiner als ein Abstand zwischen dem Paar von Nutabschnitten 16c der Rückplatte 16 in der Breitenrichtung und größer als ein Abstand zwischen dem Paar von Führungsflächen 16g der Rückplatte 16.
  • Wenn der Abriebdetektor 10c, in dem der wie vorstehend beschrieben konfigurierte elastische Eingriffsabschnitt 44 angeordnet ist, an der in 8 gezeigten Rückplatte 16 befestigt ist, wie in dem Fall, in dem der Abriebdetektor 10 befestigt ist, ist der Abriebdetektor 10c befestigt, um den Öffnungsabschnitt 16d mit dem Armabschnitt 22 abzudecken. Das heißt, der Abriebdetektor 10c wird in den Öffnungsabschnitt 16d von oben (Z-Achsenrichtung in der Zeichnung) so eingesetzt, dass der untere Endabschnitt 44a des elastischen Eingriffsabschnitts 44 entlang der zweiten Fläche 16b des konvexen Abschnitts 16f der Rückplatte 16 ist. Dabei wird der elastische Abschnitt 44c mit einer Stellung (Kompressionsstellung) in einem gelösten Zustand eingesetzt, in dem der elastische Abschnitt 44c in einer Richtung (X-Achsenrichtung in der Zeichnung) elastisch verformt ist, in der der elastische Abschnitt 44c in den Ausschnittabschnitt 26i des zweiten Vorspannabschnitts 26b durch die zweite Fläche 16b der Rückplatte 16 passt. Die Form des elastisch verformten elastischen Abschnitts 44c wird zu der Seite des ersten Drängabschnitts 26a wiederhergestellt, wenn der elastische Abschnitt 44c durch den unteren Endabschnitt des konvexen Abschnitts 16f verläuft, und der elastische Abschnitt 44c hat eine Stellung (Freigabestellung) in einem Eingriffszustand, und ist mit dem Nutabschnitt 16c elastisch in Eingriff, und wobei der obere Endabschnitt 44b mit der unteren Fläche 16h des konvexen Abschnitts 16f in Eingriff ist. Infolgedessen wird der Abriebdetektor 10c an der Rückplatte 16 fixiert. Wenn der Abriebdetektor 10c von der Rückplatte 16 entfernt wird, muss lediglich der Abriebdetektor 10b von dem Öffnungsabschnitt 16d entfernt werden, während der elastische Abschnitt 44c in einer Richtung des Ausschnittabschnitts 26i des zweiten Vorspannabschnitts 26b (X-Achsenrichtung in der Zeichnung) elastisch verformt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, weil der Abriebdetektor 10c mit dem Nutabschnitt 16c des Öffnungsabschnitts 16d in Eingriff gebracht werden kann, während der elastische Abschnitt 44c des elastischen Eingriffsabschnitts 44 elastisch verformt wird, wird ein Befestigungsbetrieb für die Rückplatte 16 einfacher als der des Abriebdetektors 10 und 10a. Ferner kann ein Entfernungsbetrieb des Abriebdetektors 10c, in dem der elastische Eingriffsabschnitt 44 angeordnet ist, für einen Austausch und eine Wartung einfacher durchgeführt werden. Wenn die Tiefe (die Tiefe in der X-Achsenrichtung in der Zeichnung) der Rückplatte 16 des Nutabschnitts 16c in einer Richtung der Plattendicke kleiner festgelegt wird als der Neigungsumfang (Vorsprungsumfang) des elastischen Abschnitts 44c des elastischen Eingriffsabschnitts 44 in einen nicht verformten Zustand, ist der elastische Abschnitt 44c mit dem Nutabschnitt 16c mit einer elastischen Kraft in Eingriff. Infolgedessen kann ein Spiel des Abriebdetektors 10c (elastische Klammer 26) hinsichtlich des Nutabschnitts 16c (eingegriffenen Abschnitt) reduziert werden, und der Befestigungszustand des Abriebdetektors 10c kann stabilisiert werden, um zu einer Stabilisierung des Warngeräuschs beizutragen.
  • Obwohl die Beispiele beschrieben wurden, in denen der elastische Eingriffsabschnitt 42 des Abriebdetektors 10b, der in 10 gezeigt ist, und der elastische Eingriffsabschnitt 44 des Abriebdetektors 10c, der in 11 gezeigt ist, in dem zweiten Vorspannabschnitt 26b ausgebildet sind, können beispielsweise der elastische Eingriffsabschnitt 42 und der elastische Eingriffsabschnitt 44 auf der Seite des ersten Vorspannabschnitts 26a ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Nutabschnitt 16c der Rückplatte 16 folgerichtig auf der Seite der ersten Fläche 16a ausgebildet. Ferner kann der elastische Eingriffsabschnitt 42 (44) in jedem von den beiden von dem ersten Vorspannabschnitt 26a und dem zweiten Vorspannabschnitt 26b ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Stärke der Fixierung weiter verbessert werden, um zu der Stabilisierung des Warngeräuschs beizutragen.
  • Die Beispiele, bei denen ein Paar der elastischen Eingriffsabschnitte 42 (44) in dem zweiten Vorspannabschnitt 26b in der Richtung einer Breite (Y-Achsenrichtung in der Zeichnung) ausgebildet sind, wurden vorstehend beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispielsweise kann ein elastischer Eingriffsabschnitt in der Breitenrichtung von einer fixierten Art sein, wie die in 7 gezeigte Faltklaue 26f, und der andere kann von einer elastischen Art sein, wie der elastische Eingriffsabschnitt 42 (44). In diesem Fall, weil der elastische Eingriffsabschnitt auf der Seite der Faltklaue 26f einfach ausgebildet wird, kann diese Konfiguration zu einer Kostenreduzierung beitragen. Die Anzahl der auszubildenden elastischen Eingriffsabschnitte 42 (44) kann angemessen ausgewählt werden und kann beispielsweise entsprechend der Fläche des ersten Vorspannabschnitts 26a oder des zweiten Vorspannabschnitts 26b und einer Position bestimmt werden, an der der Nutabschnitt 16c (eingegriffener Abschnitt) auf der Seite der Rückfläche 16 ausgebildet werden kann. Beispielsweise können drei oder mehr elastische Eingriffsabschnitte in beiden des ersten Vorspannabschnitts 26a oder des zweiten Vorspannabschnitts 26b ausgebildet sein, oder ein elastischer Eingriffsabschnitt kann in jedem des ersten Eingriffsabschnitts 26a und des zweiten Eingriffsabschnitts 26b ausgebildet sein.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, in dem der Armabschnitt 22 mit einem im Wesentlichen rechten Winkel an jedem Endabschnitt gebogen ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Armabschnitt 22 mit einem Winkel gebogen sein, der von einem rechten Winkel verschieden ist, und, wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Länge und Steifigkeit des Armabschnitts 22 vergrößert werden, wobei die gleiche Wirkung erlangt werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde. Zusätzlich wurde das Beispiel beschrieben, in dem der erste Erstreckungsabschnitt 28, der zweite Erstreckungsabschnitt 30, der dritte Erstreckungsabschnitt 32 und der vierte Erstreckungsabschnitt 34 jeweils geradlinig ausgebildet sind, aber jeder dieser Abschnitte kann ausgebildet sein, um eine bogenartige Form oder eine Wellenform zu haben. Auch in diesem Fall kann die Länge und Steifigkeit des Armabschnitts 22 vergrößert werden, und wobei dieselbe Wirkung erlangt werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Ferner wurde das Beispiel beschrieben, in dem der Abriebdetektor 10 (10a), der in 2 gezeigt ist, und dergleichen an der Rückplatte 16 befestigt ist, indem die elastische Klammer 26 verwendet wird, die die erste Fläche 16a und die zweite Fläche 16b der Rückplatte 16 überspannt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, wobei beispielsweise der Befestigungsabschnitt 20 unmittelbar an der ersten Fläche 16a fixiert werden kann. Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt an der ersten Fläche 16a fixiert werden, unter Verwendung von Befestigungselementen, wie etwa Nieten oder Bolzen. In diesem Fall kann der Abschnitt, der der elastischen Klammer 26 entspricht, weggelassen werden, wobei die Form des Abriebdetektors 10 einfach wird, um es zu ermöglichen, zu einer Reduzierung einer Anzahl von Schritten und einer Reduzierung von Material beizutragen, wenn der Abriebdetektor 10 durch Biegen ausgebildet wird.
  • Diese Ausführungsform beschreibt das Beispiel, in dem sich der Armabschnitt 22 in der Längsrichtung (Y-Achsenrichtung) des Abriebdetektors 10 erstreckt. Allerdings kann sich der Armabschnitt 22 in einer Richtung einer Höhe (Z-Achsenrichtung) des Abriebdetektors 10 erstrecken, und dieselbe Wirkung kann erlangt werden wie in der Ausführungsform.
  • Zusätzlich kann die Anzahl von Malen des Biegens des Armabschnitts 22, das in dieser Ausführungsform beschrieben wurde, entsprechend gemäß der Stärke und dem Ton des zu erzeugenden Warngeräuschs ausgewählt werden, und kann größer oder kleiner als die in der 2 gezeigte Anzahl und dergleichen sein. Ferner kann der Armabschnitt 22 angepasst werden oder das Material des Abriebdetektors 10 (10a) kann so ausgewählt werden, dass die Stärke oder der Ton des Warngeräuschs für jeden Bremsklotz 12 verändert wird. Beispielsweise können die Töne oder Stärken des Warngeräuschs zwischen den Bremsklötzen 12 auf der Seite der Fronträder und den Bremsklötzen 12 auf der Seite der Heckräder unterschiedlich gemacht werden. Auch können die Töne und Stärken auf der Innenseite und der Außenseite voneinander unterschiedlich sein. Durch Einsetzen einer solchen Konfiguration kann eine abgeriebene Position bestimmt werden, um es zu ermöglichen, zu einer Verbesserung der Leistung beizutragen, auch in dem Fall, in dem die mechanische Art (hörbare Art) des Abriebdetektors 10 verwendet wird, wie in dem Fall, in dem der elektrische Abriebdetektionssensor 38 verwendet wird.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorstehend veranschaulicht wurde, ist die vorstehende Ausführungsform lediglich ein Beispiel, und sie soll nicht den Umfang der Erfindung beschränken. Die vorstehende Ausführungsform kann in verschiedenen anderen Arten umgesetzt werden, und verschiedene Auslassungen, Ersetzungen, Kombinationen und Änderungen von ihr können gemacht werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Ferner kann die Erfindung ausgeführt werden, indem die Vorgaben (Struktur, Art, Richtung, Form, Größe, Länge, Breite, Dicke, Höhe, Anzahl, Anordnung, Position, Material usw.) von jeder Konfiguration und Form angemessen geändert werden. Zusätzlich kann ein teilweises Ersetzen unter einer Vielzahl von Ausführungsformen durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10a
    Abriebdetektor (Bremsklotzabriebdetektor)
    12
    Bremsklotz
    14
    Belag
    16
    Rückplatte
    16a
    erste Fläche
    16b
    zweite Fläche
    16d
    Öffnungsabschnitt
    18
    Scheibenrotor
    20
    Befestigungsabschnitt
    20a
    dritte Fläche
    20b
    vierte Fläche
    22
    Armabschnitt
    24
    Kontaktabschnitt
    26
    elastische Klammer
    28
    elektrischer Abriebdetektionssensor
    42, 44
    elastischer Eingriffsabschnitt

Claims (9)

  1. Bremsklotzabriebdetektor, aufweisend: einen Befestigungsabschnitt, der an einer Rückplatte befestigt ist, die eine erste Fläche, an der ein Belag fixiert ist, der mit einer Gleitfläche eines Scheibenrotors in Kontakt ist, und eine zweite Fläche hat, die der ersten Fläche entgegengesetzt ist; einen Armabschnitt, der aus dem Befestigungsabschnitt zu einer Seite der ersten Fläche vorsteht, die der zweiten Fläche entgegengesetzt ist, und auf der entgegengesetzten Seite gebogen ist; und einen Kontaktabschnitt, der auf dem Armabschnitt an einer Position angeordnet ist, die mit dem Scheibenrotor in Kontakt ist, wenn der Belag abgerieben ist.
  2. Bremsklotzabriebdetektor nach Anspruch 1, wobei der Armabschnitt außerhalb einer äußeren Form des Scheibenrotors angeordnet ist.
  3. Bremsklotzabriebdetektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Armabschnitt einen ersten Erstreckungsabschnitt hat, der sich entlang der ersten Fläche in einer Richtung erstreckt, die dem Kontaktabschnitt entgegengesetzt ist.
  4. Bremsklotzabriebdetektor nach Anspruch 3, wobei der Armabschnitt einen zweiten Erstreckungsabschnitt hat, der an einem Endabschnitt des ersten Erstreckungsabschnitts angeordnet ist und sich auf einer Seite erstreckt, die der zweiten Fläche entgegengesetzt ist.
  5. Bremsklotzabriebdetektor nach Anspruch 4, wobei der Armabschnitt einen dritten Erstreckungsabschnitt hat, der an einem Endabschnitt des zweiten Erstreckungsabschnitts angeordnet ist, und sich erstreckt, um in einer Richtung umgekantet zu sein, in der der Kontaktabschnitt angeordnet ist.
  6. Bremsklotzabriebdetektor nach Anspruch 5, wobei der Befestigungsabschnitt ein plattenartiger Abschnitt ist, der eine dritte Fläche, die mit der ersten Fläche in Kontakt ist, und eine vierte Fläche hat, die der dritten Fläche entgegengesetzt ist, und der Armabschnitt einen vierten Erstreckungsabschnitt hat, der an einem Endabschnitt des Erstreckungsabschnitts angeordnet ist, sich auf der Seitenfläche des plattenförmigen Abschnitts von der Seite der vierten Fläche zu der Seite der dritten Fläche erstreckt, und sich ferner erstreckt, um zu der Seite der vierten Fläche umgekantet zu sein.
  7. Bremsklotzabriebdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der Kontaktabschnitt in einer radialen Innenrichtung des Scheibenrotors erstreckt.
  8. Bremsklotzabriebdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Öffnungsabschnitt, in dem ein Teil eines elektrischen Abriebdetektionssensors aufgenommen ist, wenn der elektrische Abriebdetektionssensor befestigt ist, in der Rückplatte ausgebildet ist, und der Befestigungsabschnitt an der Rückplatte fixiert ist, um den Öffnungsabschnitt mit dem Armabschnitt abzudecken.
  9. Bremsklotzabriebdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweisend: einen Klemmkörper, der den Befestigungsabschnitt hält und die Rückplatte einklemmt, um die erste Fläche und die zweite Fläche zu überspannen, wobei der Klemmkörper einen ersten Klemmabschnitt, der die erste Fläche berührt, und einen zweiten Klemmabschnitt umfasst, der die zweite Fläche berührt, und wobei mindestens einer von dem ersten Klemmabschnitt und dem zweiten Klemmabschnitt einen elastischen Eingriffsabschnitt hat, der mit einem eingegriffenen Abschnitt der Rückplatte in Eingriff ist.
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