DE112016000796T5 - Fahrzeug-Klimatisierungsgerät - Google Patents

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DE112016000796T5
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filter
ribs
air inlet
rotor
outside air
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DE112016000796.5T
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Tsubasa Yamashita
Takahide Yamamoto
Satoshi Kominami
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Mitsubishi Heavy Industries Thermal Systems Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Automotive Thermal Systems Co Ltd
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Abstract

In einem Fahrzeug-Klimatisierungsgerät, in dem ein Filterträger und Läufer (20), der die Unterseite eines Filters abstützen kann, der an einem Luftströmungsweg zwischen einer Innen-/Außenluftschalteinheit und einer Gebläseeinheit abnehmbar angebracht ist, mit einer Trichtermündung (10) einer Lufteinlassöffnung (11), die in einem Gebläsegehäuse (8) der Gebläseeinheit vorgesehen ist, einstückig gegossen ist, ist der Filterträger und Läufer (20) derart konfiguriert, dass Rippen (19) sich überschneidend angeordnet sind, wobei jede der Rippen (19) Folgendes umfasst: einen aufrechten Abschnitt (17), der sich aufrecht von einer Fläche der Trichtermündung (10) in einer Richtung senkrecht zu einer Montageausrichtung des Filters erstreckt; und einen parallelen Abschnitt (18), der sich vom aufrechten Abschnitt (17) krümmt und sich parallel zu einer Unterseite des Filters in einer beabstandeten Beziehung zur Unterseite erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Klimatisierungsgerät, in das ein Filter an einem Luftströmungsweg zwischen einer Innen-/Außenluftschalteinheit und einer Gebläseeinheit abnehmbar angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • In Fahrzeug-Klimatisierungsgeräten, in denen ein Filter an einem Luftströmungsweg zwischen einer Innen-/Außenluftschalteinheit und einer Gebläseeinheit abnehmbar angebracht ist, besteht der Filter gewöhnlich aus einem Filtermaterial, wie beispielsweise Filtrierpapier, das in einem Zick-Zack-Muster mehrfach gefaltet ist. Filter nach dem Stand der Technik sind derart, dass das Filtermaterial von einem Filterrahmen gehalten wird. Aber aus Sicht der Vereinfachung der Filterstruktur und der Reduktion von Kosten werden vermehrt rahmenlose Filter verwendet, die ohne einen Filterrahmen vorgesehen sind.
  • Rahmenlose Filter weisen allerdings eine geringere Steifigkeit auf und wenn daher ein Druckverlust beispielsweise aufgrund einer Verstopfung zunimmt, könnte sich die Belüftungsfläche verzerren und sich aufgrund der Saugkraft in Richtung der Gebläseeinheit verformen und folglich könnte sich der Filter im Gebläse verfangen. Angesichts dessen wird, wie in Patentdokument 1 offenbart wird, die folgende Konfiguration vorgeschlagen. Ein Trägerelement ist einstückig mit der Oberseite des Gebläsegehäuses der Gebläseeinheit mit einer Lufteinlassöffnung, die an der Oberseite gebildet ist, vorgesehen. Das Trägerelement stützt die Unterseite des Filters ab, um eine Verzerrung davon zu verhindern.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. H08-215528A ( Japanische Patentnr. 3456047B )
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technische Probleme
  • Die Offenlegung des Patentdokuments 1 lautet wie folgt. Ein Trägerelement wird durch eine Mehrzahl von linearen oder gekrümmten Rippen gebildet, die auf dem Gebläsegehäuse vorgesehen sind, und sich vom Umfang der Lufteinlassöffnung in Radialrichtungen erstreckt. Die Rippen schneiden jeweils entsprechende gebogene Abschnitte des Filters in einem vorher festgelegten Winkel. Ein anderes Trägerelement wird durch eine Mehrzahl von linearen oder gekrümmten Rippen gebildet, die derart vorgesehen sind, dass sie sich von einer Mittelposition der Lufteinlassöffnung erstrecken, um die Lufteinlassöffnung zu schneiden. Die Rippen schneiden jeweils entsprechende gebogene Abschnitte des Filters in einem vorher festgelegten Winkel.
  • Die Rippen, die das nicht-verzerrende Trägerelement bilden, sind breite, ebenflächige Rippen und jede davon hat eine untere Seite, die im Wesentlichen parallel zur Oberseite einer Trichtermündung ist, und eine obere Seite, die im Wesentlichen parallel zur Unterseite des Filters ist. Die Trichtermündung ist an der Lufteinlassöffnung des Gebläsegehäuses vorgesehen. Vorausgesetzt, die Rippen verdoppeln sich, wenn der Läufer und das Gebläsegehäuse, welches die ringförmige Trichtermündung umfasst, aus einem Harz gegossen werden, ist es unwahrscheinlich, dass die Fließfähigkeit von Harz zur Trichtermündung zunimmt, um die Formbarkeit zu verbessern. Ferner neigen die ebenflächigen Rippen aufgrund der großen Breite zur Verformung, wie beispielsweise zum Durchhängen oder zum Verbiegen. Weiters steigt die zu verwendende Menge von Harz. Folglich treten Probleme auf, wie beispielsweise ein Gewichts- und ein Kostenanstieg.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände entwickelt, und ein Ziel davon ist die Bereitstellung eines Fahrzeug-Klimatisierungsgeräts wie das folgende. Das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät umfasst ein Gebläsegehäuse einschließlich eines Filterträgers und Läufers mit einer Trichtermündung. Das Gebläsegehäuse hat die Formbarkeit und die Formgenauigkeit sowie reduziertes Gewicht und reduzierte Kosten verbessert, und kann den Filter verlässlich abstützen, um eine verzerrende Verformung davon zu verhindern.
  • Technische Lösung
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, wendet ein Fahrzeug-Klimatisierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Methoden an. Ein Fahrzeug-Klimatisierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Innen-/Außenluftschalteinheit, eine Gebläseeinheit, einen Filter sowie einen Filterträger und Läufer. Die Innen-/Außenluftschalteinheit ist konfiguriert, um Innenluft und Außenluft jeweils durch eine Innenlufteinlassöffnung und eine Außenlufteinlassöffnung über eine Selektorklappe selektiv zuzuführen. Die Gebläseeinheit ist stromabwärts von der Innen-/Außenluftschalteinheit verbunden. Der Filter ist an einem Luftströmungsweg zwischen der Innen-/Außenluftschalteinheit und der Gebläseeinheit abnehmbar angebracht. Der Filter wird in einer vorher festgelegten Richtung über den Luftströmungsweg eingeführt. Der Filterträger und Läufer ist einstückig mit einer Trichtermündung an einer Lufteinlassöffnung, die in einem Gebläsegehäuse der Gebläseeinheit gebildet ist, gegossen. Der Filterträger und Läufer umfasst Rippen, die sich überschneidend angeordnet sind. Jede dieser Rippen umfasst einen aufrechten Abschnitt und einen parallelen Abschnitt. Der aufrechte Abschnitt erstreckt sich aufrecht von einer Fläche der Trichtermündung in einer Richtung senkrecht zur Montageausrichtung des Filters. Der parallele Abschnitt krümmt sich vom aufrechten Abschnitt und erstreckt sich parallel zu einer Unterseite des Filters in einer beabstandeten Beziehung zur Unterseite.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst der Filterträger und Läufer die Rippen, die sich überschneidend angeordnet sind. Jede dieser Rippen umfasst einen aufrechten Abschnitt und einen parallelen Abschnitt. Der aufrechte Abschnitt erstreckt sich aufrecht von einer Fläche der Trichtermündung, und der parallele Abschnitt erstreckt sich vom aufrechten Abschnitt. Da der Filterträger und Läufer konfiguriert ist, damit er einstückig mit der Trichtermündung gegossen wird, kann ein einstückiger Guss des Gebläsegehäuses, welches die Trichtermündung sowie den Filterträger und Läufer beinhaltet, unter Verwendung des Filterträgers und Läufers als Läufer erzielt werden. Sogar dann, wenn ferner der Druckverlust des rahmenlosen Filters zunimmt und der Filter dazu neigt, sich in Richtung der Gebläseeinheit zu verzerren, wird eine verzerrende Verformung des Filters verhindert, da der Filterträger und Läufer die Unterseite des Filters abstützt. Daher wird die Fließfähigkeit des Harzes zur ringförmigen Trichtermündung für das Formen aufgrund des Läufers verbessert, der einen aufrechten Abschnitt umfasst, um die Formbarkeit zu verbessern, und auch die Formgenauigkeit wird verbessert, da eine Verformung aufgrund von beispielsweise Durchhängen oder Verbiegen verhindert wird. Ferner handelt es sich bei den Rippen um Rippen mit einer geringen Breite, wobei jede davon eine Gatterform mit einem aufrechten Abschnitt und einem parallelen Abschnitt aufweist. Daher wird die zu verwendende Menge des Harzes reduziert, wodurch eine Gewichtsreduzierung und eine Kostenreduktion erzielt werden. Zudem werden ein weiterer Anstieg des Druckverlusts aufgrund einer Verformung des Filters und eine Interferenz mit dem Gebläse sowie ein Verfangen im Gebläse, beispielsweise aufgrund einer Verformung des Filters, verlässlich verhindert.
  • Weiters hat das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung im oben beschriebenen Fahrzeug-Klimatisierungsgerät eine Konfiguration, bei der ein Gatter an einem Schnittpunkt der Rippen, die den Filterträger und Läufer bilden, vorgesehen ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Harz vom Gatter zu allen Seiten über die sich überschneidenden parallelen Abschnitte geleitet werden. Dadurch wird ein einstückiger Harzguss des Gebläsegehäuses, welches den Filterträger und Läufer sowie die ringförmige Trichtermündung umfasst, erzielt. Folglich wird die Fließbarkeit des Harzes zur Trichtermündung für das Formen des Gebläsegehäuses erhöht, so dass die Formbarkeit verbessert wird.
  • Weiters hat das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung in jedem der oben beschriebenen Fahrzeug-Klimatisierungsgeräten eine Konfiguration, bei der aufgrund einer Höhe des aufrechten Abschnitts von jeder der Rippen der Filterträger und Läufer einen Freiraum mit einem vorher festgelegten Abstand zwischen der Unterseite des Filters und der Trichtermündung bildet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung stellt die aufrechte Höhe der Rippen einen ausreichenden Freiraum zwischen der Unterseite des Filters und der Trichtermündung sicher, und dabei wird ein Anstieg des Ventilationswiderstandes um den Filter unterdrückt. Somit werden die Lärmerzeugung und ein Anstieg der Luftströmungsgeschwindigkeit aufgrund eines Anstiegs des Ventilationswiderstandes verhindert und folglich ist das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät durch weniger Lärm und eine hohe Leistung gekennzeichnet.
  • Weiters hat das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung in jedem der oben beschriebenen Fahrzeug-Klimatisierungsgeräten eine Konfiguration, bei der die Innenlufteinlassöffnung und die Außenlufteinlassöffnung in einer sich gegenüberliegenden Beziehung jeweils auf einer Seite und einer anderen Seite in einer Einführungsrichtung des Filters vorgesehen sind, eine der Rippen entlang der Einführungsrichtung des Filters vorgesehen ist und eine andere der Rippen in einer Richtung vorgesehen ist, die die Einführungsrichtung schneidet, die Rippen sich überschneidend angeordnet sind und den Filterträger und Läufer bilden, und die Innenlufteinlassöffnung und die Außenlufteinlassöffnung in der Einführungsrichtung des Filters vorgesehen sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung interferiert der Fluss der Luft, die durch die Innenlufteinlassöffnung und die Außenlufteinlassöffnung angesaugt wird und in die Gebläseeinheit gesaugt wird, mit der Rippe, die in einer Richtung vorgesehen ist, die die Einführungsrichtung des Filters schneidet, aber nicht mit der Rippe interferiert, die entlang der Einführungsrichtung des Filters vorgesehen ist. Somit wird eine Interferenz zwischen dem Filterträger und Läufer und dem Fluss der Luft minimiert. Dementsprechend werden beispielsweise der Druckverlust, eine Lärmerzeugung und ein Abfall der Luftströmungsgeschwindigkeit, die mit dem Filterträger und Läufer in Verbindung stehen, unterdrückt.
  • Vorteile der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung werden der Filterträger und Läufer von den Rippen gebildet, die sich überschneidend angeordnet sind. Jede dieser Rippen umfasst einen aufrechten Abschnitt und einen parallelen Abschnitt. Der aufrechte Abschnitt erstreckt sich aufrecht von einer Fläche der Trichtermündung, und der parallele Abschnitt erstreckt sich vom aufrechten Abschnitt. Da der Filterträger und Läufer konfiguriert ist, damit er einstückig mit der Trichtermündung gegossen wird, kann ein einstückiger Guss des Gebläsegehäuses, welches die Trichtermündung sowie den Filterträger und Läufer beinhaltet, unter Verwendung des Filterträgers und Läufers als Läufer erzielt werden. Sogar dann, wenn ferner der Druckverlust des rahmenlosen Filters zunimmt und der Filter dazu neigt, sich in Richtung der Gebläseeinheit zu verzerren, wird eine verzerrende Verformung des Filters verhindert, da der Filterträger und Läufer die Unterseite des Filters abstützt. Folglich wird die Fließfähigkeit des Harzes zur ringförmigen Trichtermündung für das Formen aufgrund des Läufers verbessert, der einen aufrechten Abschnitt umfasst, um die Formbarkeit zu verbessern, und auch die Formgenauigkeit wird verbessert, da eine Verformung aufgrund von beispielsweise Durchhängen oder Verbiegen verhindert wird. Ferner handelt es sich bei den Rippen um Rippen mit einer geringen Breite, wobei jede davon eine Gatterform mit einem aufrechten Abschnitt und einem parallelen Abschnitt aufweist. Daher wird die zu verwendende Menge des Harzes reduziert, wodurch eine Gewichtsreduzierung und eine Kostenreduktion erzielt werden. Zudem werden ein weiterer Anstieg des Druckverlusts aufgrund einer Verformung des Filters und eine Interferenz mit dem Gebläse sowie ein Verfangen im Gebläse, beispielsweise aufgrund einer Verformung des Filters, verlässlich verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Fahrzeug-Klimatisierungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Gebläsegehäuses des Fahrzeug-Klimatisierungsgeräts.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Fahrzeug-Klimatisierungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Gebläsegehäuses des Fahrzeug-Klimatisierungsgeräts. Ein Fahrzeug-Klimatisierungsgerät 1 ist hier stromaufwärts von einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage (HVAC-Anlage) verbunden und umfasst eine Innen-/Außenluftschalteinheit 2 und eine Gebläseeinheit 3. Die Innen-/Außenluftschalteinheit 2 und die Gebläseeinheit 3 blasen Luft zur Temperatursteuerung in die HVAC-Anlage. Die HVAC-Anlage umfasst einen Verdampfer und einen Heizkern, und kühlt oder erhitzt die Luft auf eine vorher festgelegte Temperatur und bläst die Luft in den Fahrzeuginnenraum.
  • Die Innen-/Außenluftschalteinheit 2 ist ganz stromaufwärts im Fahrzeug-Klimatisierungsgerät 1 vorgesehen und umfasst ein Einheitsgehäuse 4, welches eine Innenlufteinlassöffnung 5 und eine Außenlufteinlassöffnung 6 umfasst. Luft im Fahrzeuginnenraum (nachstehend einfach als Innenluft bezeichnet) kann durch die Innenlufteinlassöffnung 5 angesaugt werden, und Außenluft kann durch die Außenlufteinlassöffnung 6 angesaugt werden. Eine Selektorklappe 7 ist im Einheitsgehäuse 4 derart vorgesehen, dass sie schwenkbar ist und sie wird verwendet, um Innenluft und Außenluft selektiv einzulassen. Die Selektorklappe 7 ist konfiguriert, um von einem Betätigungselement automatisch oder durch einen Hebel über einen Draht manuell geschwenkt zu werden.
  • Eine Gebläseeinheit 3 ist stromabwärts von der Innen-/Außenluftschalteinheit 2 verbunden. Die Gebläseeinheit 3 besteht hier aus einem mehrflügligen Zentrifugalgebläse (Sirocco-Gebläse), einschließlich einem schriftrollenförmigen Gebläsegehäuse 8 und einem Flügelrad 9 darin. Das Flügelrad 9 ist über einen Motor (nicht dargestellt) drehbar. Das Gebläsegehäuse 8, welches ein Bestandteil der Gebläseeinheit 3 ist, umfasst eine Luftauslassöffnung, die mit der HVAC-Anlage verbunden ist. Folglich kann das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät 1 Innenluft oder Außenluft, die über die Innen-/Außenluftschalteinheit 2 der HVAC-Anlage zugeführt wird, druckgespeist werden, um die Temperatur zu steuern.
  • Das Gebläsegehäuse 8 besteht aus einem unteren Gebläsegehäuse 8A und einem oberen Gebläsegehäuse 8B, welche getrennte Gehäuse sind und miteinander einstückig verbunden sind. Das untere Gebläsegehäuse 8A stützt einen Motor ab, und das obere Gebläsegehäuse 8B umfasst eine Lufteinlassöffnung 11, die durch eine Trichtermündung 10 gebildet wird. Ein Anschlussflansch 12, der eine vierseitige Form aufweist und nach oben gerichtet ist, ist mit der Oberseite des oberen Gebläsegehäuses 8B einstückig gebildet. Über den Anschlussflansch 12 wird das obere Gebläsegehäuse 8B angebracht und mit dem Einheitsgehäuse 4 der Innen-/Außenluftschalteinheit 2 verbunden.
  • Ein Filter 14 ist am Luftströmungsweg 13 montiert, der die Gebläseeinheit 3 mit der Innen-/Außenluftschalteinheit 2 verbindet. Der Filter 14 wird verwendet, um Staub aus der Luft zu entfernen, die in die Gebläseeinheit 3 gesaugt wird, und ist um einen vorher festgelegten Abstand höher als die Oberseite der Gebläseeinheit 3 und über dem Luftströmungsweg 13 positioniert. Der Filter 14 ist ein rahmenloser Filter und ist aus einem Filtermaterial, wie beispielsweise Filtrierpapier, gebildet, das in einem Zick-Zack-Muster mehrfach gefaltet ist, wobei beide Enden durch ein Verpackungsmaterial gesichert werden. Der Filter 14 wird entlang der Filterführung 15 eingeführt und ist abnehmbar angebracht. Die Filterführung 15 ist im Einheitsgehäuse 4 der Innen-/Außenluftschalteinheit 2 vorgesehen.
  • Der Filter 14 wird entlang der Filterführung 15 von einer Öffnung 16 derart eingeführt, dass die Längsrichtung des Faltabschnitts, der in einem Zick-Zack-Muster gefaltet ist, entlang der Einführungsrichtung ist. Die Öffnung 16 befindet sich in einer Seitenfläche des Einheitsgehäuses 4. Die Seitenfläche ist auf der Seite, auf der sich die Innenlufteinlassöffnung 5 befindet. Der Filter 14 ist hier der Einfachheit halber und um Kosten zu reduzieren ein rahmenloser Filter. Wenn der Druckverlust beispielsweise aufgrund einer Verstopfung zunimmt, ist es wahrscheinlicher, dass sich die Filterfläche verzerrt und sich unter der Saugkraft von der Gebläseeinheit 3 in Richtung der Gebläseeinheit 3 verformt. Um eine verzerrende Verformung des Filters 14 zu verhindern, wendet die vorliegende Ausführungsform die folgende Konfiguration an.
  • Ein Filterträger und Läufer 20 wird von einem Harz mit der Oberseite des oberen Gebläsegehäuses 8B einstückig gegossen. Der Filterträger und Läufer 20 ist durch ebenflächige Rippen 19 gebildet, die sich überschneidend angeordnet sind und über die Lufteinlassöffnung 11 vorgesehen sind. Jede der Rippen 19 umfasst einen aufrechten Abschnitt 17 und einen parallelen Abschnitt 18. Der aufrechte Abschnitt 17 erstreckt sich aufrecht von einer Fläche der Trichtermündung 10 in einer vertikalen Aufwärtsrichtung. Der parallele Abschnitt 18 krümmt sich gleichmäßig vom aufrechten Abschnitt 17 und erstreckt sich in einer Horizontalrichtung parallel zur Unterseite des Filters 14 in einer beabstandeten Beziehung zur Unterseite.
  • Der aufrechte Abschnitt 17 von jeder der Rippen 19 weist eine Höhe auf, die ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass die Oberseite des Filterträgers und Läufers 20 einen Freiraum A mit einem vorher festgelegten Abstand (z. B. ungefähr 30 mm in der Vertikalrichtung) zwischen der Oberseite der Gebläseeinheit 3, d. h. die Oberseite der Trichtermündung 10, und der Unterseite des Filters 14 beibehält. Der Filterträger und Läufer 20 wird als ein Gussläufer verwendet, wenn das obere Gebläsegehäuse 8B aus einem Harz gegossen wird. Ein Gatter 21 ist am Schnittpunkt des Filterträgers und Läufers 20 vorgesehen.
  • Die Rippen 19, die sich überschneidend angeordnet sind und den Filterträger und Läufer 20 bilden, umfassen eine erste Rippe 19a und eine zweite Rippe 19B. Die erste Rippe 19A ist entlang der Filter 14-Einführungsrichtung (Richtung von vorn nach hinten in 2) vorgesehen, in der die Innenlufteinlassöffnung 5 und die Außenlufteinlassöffnung 6 in einer sich gegenüberliegenden Beziehung vorgesehen sind. Die zweite Rippe 19B ist in einer Richtung vorgesehen, die die Einführungsrichtung schneidet (senkrechte Richtung: Links- und Rechtsrichtung in 2).
  • Das bedeutet, dass die Innenlufteinlassöffnung 5 und die Außenlufteinlassöffnung 6 der Innen-/Außenluftschalteinheit 2 in einer sich gegenüberliegenden Beziehung an den Seitenflächen von einer Seite und der anderen Seite in der Filter 14-Einführungsrichtung vorgesehen sind. Die erste Rippe 19A der Rippen 19, die sich überschneidend angeordnet sind und den Filterträger und Läufer 20 bilden, ist entlang der Filter 14-Einführungsrichtung vorgesehen, in der die Innenlufteinlassöffnung 5 und die Außenlufteinlassöffnung 6 vorgesehen sind, und die zweite Rippe 19B ist in einer Richtung vorgesehen, die die Einführungsrichtung schneidet.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration, hat die vorliegende Ausführungsform folgende betriebliche Auswirkungen. Das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät 1 kann im Klimatisierungsbetrieb Innenluft und Außenluft selektiv einführen, indem die Selektorklappe 7 der Innen-/Außenluftschalteinheit 2 umgeschaltet wird, um die Luft zur Gebläseeinheit 3 zu leiten. Die Innenluft oder die Außenluft wird, nachdem sie von dem sich in der Luft befindlichen Staub beim Durchströmen durch den Filter 14 gereinigt wurde, in die Gebläseeinheit 3 gesaugt und durch das Flügelrad 9 der sich stromabwärts befindlichen HVAC-Anlage druckzugeführt. Dann wird die Luft in der HVAC-Anlage beispielsweise über den Verdampfer und den Heizkern gesteuert, um in den Fahrzeuginnenraum geblasen zu werden.
  • In diesem Zeitraum verstopft der Filter 14 im Verlauf der Zeit, wenn er Staub aus der Luft entfernt, was zu einem vermehrten Druckverlust führt. Der Filter 14 weist aufgrund seiner Rahmenlosigkeit eine geringe Steifigkeit auf und wenn daher der Druckverlust zunimmt, neigt die Belüftungsfläche des Filters 14 dazu, sich zu verzerren und sich unter der Saugkraft von der Gebläseeinheit 3 in Richtung der Gebläseeinheit 3 zu verformen. Aber der Filterträger und Läufer 20, der mit der Oberseite des oberen Gebläsegehäuses 8B einstückig gegossen ist, ist unter der Unterseite des Filters 14 installiert. Sogar dann, wenn folglich der Filter 14 dazu neigt, sich in Richtung der Gebläseeinheit 3 zu verzerren, wird eine verzerrende Verformung des Filters 14 verhindert, da der Filterträger und Läufer 20 die Unterseite des Filters 14 abstützt.
  • Daher wird das Auftreten von Unfällen aufgrund einer verzerrenden Verformung des Filters 14 infolge eines erhöhten Druckverlusts verlässlich verhindert. Die Unfälle können beispielsweise durch eine Interferenz mit dem Flügelrad 9, das das Drehelement der Gebläseeinheit 3 ist, oder durch Verfangen im Flügelrad 9 verursacht werden. Die Unfälle führen beispielsweise zur Beschädigung oder zum Versagen des Fahrzeug-Klimatisierungsgeräts 1.
  • Der Filterträger und Läufer 20 wird von den Rippen 19 gebildet, welche sich überschneidend angeordnet sind, wobei jede der Rippen 19 den aufrechten Abschnitt 17 und den parallelen Abschnitt 18 beinhaltet. Der aufrechte Abschnitt 17 erstreckt sich aufrecht von der Oberseite der Trichtermündung 10 in einer Richtung senkrecht zur Montageausrichtung des Filters 14. Der parallele Abschnitt 18 krümmt sich vom aufrechten Abschnitt 17 und erstreckt sich in einer Horizontalrichtung parallel zur Unterseite des Filters 14 in einer beabstandeten Beziehung zur Unterseite.
  • Der Filterträger und Läufer 20 wird folglich von den Rippen 19 gebildet, welche sich überschneidend angeordnet sind, wobei jede der Rippen den aufrechten Abschnitt 17 und den parallelen Abschnitt 18 beinhaltet. Der aufrechte Abschnitt 17 erstreckt sich aufrecht von der Oberseite der Trichtermündung 10, und der parallele Abschnitt 18 erstreckt sich vom aufrechten Abschnitt 17. Da der Filterträger und Läufer 20 konfiguriert ist, damit er einstückig mit der Trichtermündung 10 gegossen wird, kann ein einstückiger Harzguss des oberen Gebläsegehäuses 8B, welches die Trichtermündung 10 sowie den Filterträger und Läufer 20 beinhaltet, unter Verwendung des Filterträgers und Läufers 20 als ein Läufer erzielt werden.
  • Infolgedessen wird die Fließfähigkeit des Harzes zur ringförmigen Trichtermündung 10 für das Formen aufgrund des Läufers verbessert, der einen aufrechten Abschnitt 17 umfasst, um die Formbarkeit zu verbessern, und auch die Formgenauigkeit wird verbessert, da eine Verformung aufgrund von beispielsweise Durchhängen oder Verbiegen verhindert wird. Ferner handelt es sich bei den Rippen 19 um Rippen mit einer geringen Breite 19, wobei jede davon eine Gatterform mit einem aufrechten Abschnitt 17 und einem parallelen Abschnitt 18 aufweist. Daher wird die zu verwendete Harzmenge reduziert und folglich ist das obere Gebläsegehäuse 8B leichtgewichtig und kostengünstig.
  • Das Gatter 21 ist am Schnittpunkt der Rippen 19, die den Filterträger und Läufer 20 bilden, vorgesehen. Folglich kann vom Gatter 21 ein Harz zu allen Seiten über die sich überschneidenden parallelen Abschnitte 18 geleitet werden. Dadurch wird ein einstückiger Harzguss des oberen Gebläsegehäuses 8B, welches den Filterträger und Läufer 20 sowie die ringförmige Trichtermündung 10 umfasst, erzielt. Folglich wird die Fließbarkeit des Harzes zur Trichtermündung 10 für das Formen des oberen Gebläsegehäuses 8B erhöht, so dass die Formbarkeit verbessert wird.
  • Aufgrund der vorher festgelegten Höhe der aufrechten Abschnitte 17 der Rippen 19, bildet der Filterträger und Läufer 20 den Freiraum A mit einem vorher festgelegten Abstand zwischen der Unterseite des Filters 14 und der Trichtermündung 10. Daher stellt die aufrechte Höhe der Rippen 19 den ausreichenden Freiraum A zwischen der Unterseite des Filters 14 und der Trichtermündung 10 sicher, und dabei wird der Anstieg des Ventilationswiderstandes um den Filter unterdrückt. Somit werden die Lärmerzeugung und ein Abfall der Luftströmungsgeschwindigkeit aufgrund eines Anstiegs des Ventilationswiderstandes verhindert und folglich ist das Fahrzeug-Klimatisierungsgerät 1 durch weniger Lärm und eine hohe Leistung gekennzeichnet.
  • In der vorliegenden Ausführung sind die Innenlufteinlassöffnung 5 und die Außenlufteinlassöffnung 6 der Innen-/Außenluftschalteinheit 2 in einer sich gegenüberliegenden Beziehung jeweils auf einer Seite und der anderen Seite in der Filter 14-Einführungsrichtung vorgesehen. Die erste Rippe 19A der Rippen 19, die sich überschneidend angeordnet sind und den Filterträger und Läufer 20 bilden, ist entlang der Filter 14-Einführungsrichtung vorgesehen, in der die Innenlufteinlassöffnung 5 und die Außenlufteinlassöffnung 6 vorgesehen sind, und die zweite Rippe 19B ist in einer Richtung vorgesehen, die die Einführungsrichtung schneidet.
  • Daher interferiert der Fluss der Luft, die durch die Innenlufteinlassöffnung 5 und die Außenlufteinlassöffnung 6 angesaugt wird und in die Gebläseeinheit 3 gesaugt wird, mit der zweiten Rippe 19B, die in einer Richtung vorgesehen ist, die die Filter 14-Einführungsrichtung schneidet, aber nicht mit der ersten Rippe 19A interferiert, die entlang der Filter 14-Einführungsrichtung vorgesehen ist. Somit wird eine Interferenz zwischen dem Filterträger und Läufer 20 und dem Fluss der Luft minimiert. Dementsprechend werden beispielsweise der Druckverlust, eine Lärmerzeugung und ein Abfall der Luftströmungsgeschwindigkeit, die mit dem Filterträger und Läufer 20 in Verbindung stehen, unterdrückt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Erfindung gemäß der Ausführungsform wie vorstehend beschrieben beschränkt, und Änderungen können daran wie angemessen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang davon abzuweichen. In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Innen-/Außenluftschalteinheit 2 beispielsweise wie folgt konfiguriert. Die Außenlufteinlassöffnung 6 erstreckt sich gekrümmt nach oben, um in einer Horizontalrichtung offen zu sein und die Innenlufteinlassöffnung 5 ist an einer unteren Stelle und auf der gegenüberliegenden Seite offen, wobei die abschnittsförmige Selektorklappe 7 zwischen den beiden Einlassöffnungen 5, 6 vorgesehen ist. Aber die Innen-/Außenluftschalteinheit 2 beschränkt sich nicht auf diese Konfiguration, sondern kann zu jeder Einheit einer der Vielzahl von Konfigurationen abgeändert werden.
  • Ferner kann der Filter 14 angebracht und abgenommen werden und ist von der Innenseite des Fahrzeuginnenraums im Armaturenbrett auf der Vorderseite des Fahrzeuginnenraums austauschbar. Wenn es folglich scheint, dass der Druckverlust beispielsweise aufgrund einer Verstopfung zunimmt, kann ein Austausch ggf. ausgeführt werden. Der Austausch des Filters 14 reduziert den Ventilationswiderstand und verbessert daher die Effizienz.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug-Klimatisierungsgerät
    2
    Innen-/Außenluftschalteinheit
    3
    Gebläseeinheit
    5
    Innenlufteinlassöffnung
    6
    Außenlufteinlassöffnung
    7
    Selektorklappe
    8
    Gebläsegehäuse
    10
    Trichtermündung
    11
    Lufteinlassöffnung
    13
    Luftströmungspfad
    14
    Filter
    17
    Aufrechter Abschnitt
    18
    Paralleler Abschnitt
    19
    Rippe
    19A
    Erste Rippe
    19B
    Zweite Rippe
    20
    Filterträger und Läufer
    21
    Gatter
    A
    Freiraum

Claims (4)

  1. Fahrzeug-Klimatisierungsgerät, umfassend: eine Innen-/Außenluftschalteinheit, die konfiguriert ist, um Innenluft und Außenluft jeweils durch eine Innenlufteinlassöffnung und eine Außenlufteinlassöffnung über eine Selektorklappe selektiv einzulassen; eine Gebläseeinheit, die stromabwärts von der Innen-/Außenluftschalteinheit verbunden ist; einen Filter, der an einem Luftströmungsweg zwischen der Innen-/Außenluftschalteinheit und der Gebläseeinheit abnehmbar angebracht ist, wobei der Filter in einer vorher festgelegten Richtung über den Luftströmungsweg eingeführt wird; und einen Filterträger und Läufer, der mit einer Trichtermündung an einer Lufteinlassöffnung, die in einem Gebläsegehäuse der Gebläseeinheit gebildet ist, einstückig gegossen ist, wobei der Filterträger und Läufer Rippen beinhaltet, die sich überschneidend angeordnet sind, wobei jede der Rippen Folgendes umfasst: einen aufrechten Abschnitt, der sich aufrecht von einer Fläche der Trichtermündung in einer Richtung senkrecht zur Montageausrichtung des Filters erstreckt; und einen parallelen Abschnitt, der sich vom aufrechten Abschnitt krümmt und sich parallel zu einer Unterseite des Filters in einer beabstandeten Beziehung zur Unterseite erstreckt.
  2. Fahrzeug-Klimatisierungsgerät nach Anspruch 1, wobei ein Gatter an einem Schnittpunkt der Rippen vorgesehen ist, wobei die Rippen den Filterträger und Läufer bilden.
  3. Fahrzeug-Klimatisierungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Filterträger und Läufer aufgrund einer Höhe des aufrechten Abschnitts von jeder der Rippen einen Freiraum mit einem vorher festgelegten Abstand zwischen der Unterseite des Filters und der Trichtermündung bildet.
  4. Fahrzeug-Klimatisierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Innenlufteinlassöffnung und die Außenlufteinlassöffnung in einer sich gegenüberliegenden Beziehung jeweils auf einer Seite und einer anderen Seite in einer Einführungsrichtung des Filters vorgesehen sind, eine der Rippen entlang der Einführungsrichtung des Filters vorgesehen ist und eine andere der Rippen in einer Richtung vorgesehen ist, die die Einführungsrichtung schneidet, die Rippen sich überschneidend angeordnet sind und den Filterträger und Läufer bilden, und die Innenlufteinlassöffnung und die Außenlufteinlassöffnung in der Einführungsrichtung des Filters vorgesehen sind.
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