DE102014221641A1 - Luftstromregulierungsdüse - Google Patents

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DE102014221641A1
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Jürgen Gläßer
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Luftstromregulierungsdüse, umfassend ein Gehäuse (3) mit einer Wandung, welches einen Strömungsraum (33) ausbildet, wobei mindestens ein Lamellenpaket (1, 2) in dem Strömungsraum (33) angeordnet ist, wobei das Lamellenpaket (1, 2) mindestens zwei, der Wandung nächstliegende und um eine Drehachse schwenkbare Außenlamellen (11, 11', 21, 21') umfasst, wobei dass die Außenlamellen (11, 11', 21, 21') eine Einlaufdüse ausbilden

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftstromregulierungsdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Luftstromregulierungsdüse ist beispielsweise aus der EP 0 988 165 B1 bekannt geworden. Eine derartige Luftstromregulierungsdüse dient der Belüftung eines Kraftfahrzeuginnenraums. Auch aus der DE 28 35 014 und DE 10 2013 106 557 A1 sind eine Ablenkvorrichtung für einen Medienstrom bzw. eine Luftdüse bekannt geworden.
  • Bekannte Luftstromregulierungsdüsen weisen insbesondere folgende Nachteile auf. Es besteht die Gefahr der Strömungsablösung mit entsprechenden akustischen Auswirkungen, einer beachtlichen Differenz zwischen dem durch die Lamellen vorgegebenen und der durch die Luftströmung tatsächlich vollzogenen Ablenkung
    und einem hohen Druckverlust. Um diesen Nachteilen entgegenzutreten, werden bekannte Luftstromregulierungsdüsen mit tendenziell großen Querschnitten ausgeführt.
  • Hier setzt die vorliegenden Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine verbesserte Luftstromregulierungsdüse bereitzustellen, insbesondere eine Luftstromregulierungsdüse bereitzustellen, bei der die Gefahr der Strömungsablösung mit entsprechenden akustischen Auswirkungen gemindert ist und/oder einem effektiveren Ablenkwinkel
    und/oder einen geringen Druckverlust aufweist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Luftstromregulierungsdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch dass die Außenlamellen eine Einlaufdüse ausbilden, kann eine verbesserte Luftstromregulierungsdüse bereitgestellt werden, insbesondere eine Luftstromregulierungsdüse mit verminderter Gefahr der Strömungsablösung, einer effektiveren Ablenkung des Luftstroms
    und/oder einem grundsätzlich verringerten Druckverlust. Die Luftstromregulierungsdüse kann grundsätzlich auch einen geringeren Strömungsquerschnitt als Luftstromregulierungsdüse gemäß dem Stand der Technik aufweisen und dennoch bessere oder zumindest gleiche oben genannte Eigenschaften aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen Ansprüche können grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Außenlamellen jeweils einen Einlaufbereich und einen Leitbereich aufweisen. Den beiden Bereichen können separate Funktionen zugewiesen werden. Während der Einlaufbereich den Luftstrom gewissermaßen wie ein Trichter einfängt, leitet der Leitbereich den Luftstrom in die gewünschte Richtung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Leitbereich mit einer dem Strömungsraum zugewandten geraden Oberfläche ausgestattet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Leitbereich mit einer dem Strömungsraum zugewandeten gekrümmten Oberfläche ausgestattet ist, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien rL der gekrümmten Oberfläche auf einer Linie MrL liegen, die parallel zur Drehachse der Außenlamelle ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Krümmungsradius rL des Leitbereiches mehr als 30 mm beträgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Leitbereich als längliches Profil ausgestaltet ist, welches einen rechteckförmigen oder teilkreisförmigen Querschnitt aufweist. Die hier vorgeschlagenen Profile sind preiswert herstellbar und können die gewünschte Form des Leitbereiches, insbesondere die dem Strömungsraum zugewandte Oberfläche, einfach darstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Einlaufbereich mit einer dem Strömungsraum zugewandeten gekrümmten Oberfläche ausgestattet ist, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien rE der gekrümmten Oberfläche auf einer Linie MrE liegen, die parallel zur Drehachse der Außenlamelle ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Krümmungsradius rE des Einlaufbereiches zwischen 3 und 10 mm beträgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Einlaufbereich als längliches Profil mit einem teilkreisförmigen oder elliptischen Querschnitt ausgestaltet ist. Die hier vorgeschlagenen Profile sind preiswert herstellbar und können die gewünschte Form des Einlaufbereiches, insbesondere die dem Strömungsraum zugewandte Oberfläche, einfach darstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Außenlamellen mit einem Versatzbereich ausgestattet sind. Mit dem Versatzbereich kann im Wesentlichen erreicht werden, dass der Luftstrom nicht an die Seitenwand des Gehäuses gelenkt wird. Im Wesentlichen stellt der Versatzbereich eine abgeknickte Verlängerung des Leitbereiches dar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Versatzbereich in einem Winkel kleiner 180°, insbesondere 60° bis 120°, zu dem Leitbereich ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Leitbereich eine Dicke SL und der Einlaufbereich eine Höhe SEin aufweist, wobei die Höhe SEin etwa das 1,5 bis 5 fache der Dicke SL beträgt, insbesondere die Höhe SEin das 1,5 bis 5 fache der Dicke SL beträgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse mit mindestens einer Aussparung ausgestattet ist, in welche eine jeweils zugeordnete Außenlamelle eingeklappt werden kann, insbesondere das Gehäuse mit mindestens zwei Aussparungen ausgestattet ist, in welche die Außenlamellen eines Lamellenpaketes eingeklappt werden können. Über die Aussparungen kann erreicht werden, dass eine der Außenlamellen abschnittsweise aus dem Luftstrom herausgeschwenkt ist. Hierdurch kann der Druckverlust weiter reduziert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Luftstromregulierungsdüse ein erstes Lamellenpaket und ein zweites Lamellenpaket umfasst, wobei die Drehachsen der Lamellen des ersten Lamellenpaketes und die Drehachsen der Lamellen des zweiten Lamellenpaketes in einem Winkel von 90° zueinander ausgerichtet sind. Letztendlich lässt sich mit den jeweils um 90° verdrehten Lamellenpaketen eine entsprechend gewünschte Ablenkung des Luftstroms „oben-unten-links-rechts” vornehmen. Selbstverständlich können beide Lamellenpakete mit den oben skizzierten Außenlamellen ausgestattet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 zwei Außenlamellen in einer perspektivischen Darstellung;
  • 1a zwei Außenlamellen mit Versatzbereich in einer perspektivischen Darstellung;
  • 1b eine Außenlamelle in einer Schnittansicht;
  • 1c eine Außenlamelle mit Krümmung des Leitbereiches in einer geschnittenen Darstellung;
  • 1d eine Außenlamelle mit einem Versatzbereich in einer geschnittenen Darstellung;
  • 2 zwei Lamellenpakete in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 eine erfindungsgemäße Luftstromregulierungsdüse in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 eine erfindungsgemäße Luftstromregulierungsdüse in einer Ansicht von Vorne;
  • 5 eine erfindungsgemäße Luftstromregulierungsdüse mit einem ersten Lamellenpaket in einer ersten Stellung der Lamellen des Lamellenpaketes;
  • 5a wie 5 mit einer zweiten Stellung der Lamellen des Lamellenpaketes;
  • 5b wie 5 mit einer dritten Stellung der Lamellen des Lamellenpaketes;
  • 6 eine Detaildarstellung gemäß 5a;
  • 7 eine erfindungsgemäße Luftstromregulierungsdüse mit einem zweiten Lamellenpaket in einer ersten Stellung der Lamellen des Lamellenpaketes;
  • 7a wie 7 mit einer zweiten Stellung der Lamellen des Lamellenpaketes;
  • 7b wie 7 mit einer dritten Stellung der Lamellen des Lamellenpaketes;
  • 8 eine Detaildarstellung gemäß 7;
  • 9 eine Detaildarstellung gemäß 7.
  • Bezugszeichenliste
  • LE
    eingehender Luftstrom
    LA
    ausgehender Luftstrom
    LV
    Luftstrom
    rL
    Radius Leitbereich
    rE
    Radius Einlaufbereich
    α
    Winkel zwischen Leitbereich und Versatzbereich
    MrL
    Mittelpunkte zum Radius Leitbereich
    MrE
    Mittelpunkte zum Radius Einlaufbereich
    B
    Breite des Leitbereiches
    1
    erstes Lamellenpaket
    2
    zweites Lamellenpaket
    3
    Gehäuse
    11
    Außenlamelle
    12
    Innenlamelle
    13
    Drehachse
    21
    Außenlamelle
    22
    Innenlamelle
    23
    Drehachse
    31
    Einlass/Anschlussflansch
    32
    Auslass/Blende
    33
    Strömungsraum
    34
    Aussparung
    41
    Luftleitkörper
    42
    Versatzbereich
    321
    Blende
    411
    Einlaufbereich
    412
    Leitbereich
    4111
    Oberfläche des Einlaufbereiches
    4121
    Oberfläche des Leitbereiches
  • Eine Luftstromregulierungsdüse umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse 3 und mindestens ein Lamellenpaket. Vorzugsweise umfasst die Luftstromregulierungsdüse ein erstes Lamellenpaket 1 und ein zweites Lamellenpaket 2.
  • Bei dem Gehäuse 3 handelt es sich vorzugsweise um ein hohlzylinderförmiges Gehäuse. Denkbar sind beispielsweise quadratische, rechteckförmige oder runde Querschnitte, aber auch andere Formen. Gemäß der bevorzugten Strömungsrichtung weist das Gehäuse 3 einen Einlass 31 und einen Auslass 32 auf. Zwischen dem Einlass 31 und dem Auslass 32 befindet sich entsprechend ein Hohlraum, durch den die Luft hindurchströmen kann, sprich ein Strömungsraum 33. Der Einlass 31 kann beispielsweise mit einem Flansch (nicht dargestellt) zum Anschluss an das Lüftungssystem eines Fahrzeuges ausgestattet sein. Der Auslass 32 ragt typisch in Richtung des Fahrzeuginnenraums und kann mit einer Blende 321 ausgestattet sein.
  • Das erste Lamellenpaket 1 umfasst zwei Außenlamellen 11, 11' und mindestens eine Innenlamelle 12, hier eine Innenlamelle 12. Das zweite Lamellenpaket 2 umfasst zwei Außenlamellen 21, 21' und mindestens eine Innenlamelle 22, hier fünf Innenlamellen 22. Die Anzahl der Innenlamellen 12 bzw. 22 sei hier nur beispielhaft genannt. Als Außenlamellen 11 bzw. 11' bzw. 21, 21' werden hier diejenigen Lamellen bezeichnet, die der Gehäusewand des Gehäuses 3 am nächsten sind. Die Innenlamelle 12 bzw. die Innenlamellen 22 sind entsprechend zwischen den Außenlamellen 11, 11' bzw. 21, 21' angeordnet.
  • Die Lamellen sind grundsätzlich drehbar innerhalb des Gehäuses 3 aufgenommen. Die Lamellen des ersten Lamellenpaketes 1 weisen eine Drehachse 13 und die Lamellen des zweiten Lamellenpaketes 2 weisen eine Drehachse 23 auf. Die Drehachsen des jeweiligen Lamellenpaketes sind parallel zueinander angeordnet. Die Drehachsen 13 des ersten Lamellenpaketes 1 sind vorzugsweise in einem 90° Winkel zu den Drehachsen des zweiten Lamellenpaktes 2 ausgerichtet.
  • Grundsätzlich sind die Lamellen 11, 12 bzw. 21, 22 als längliche Profile ausgestaltet, insbesondere als längliche Profile, die sich in Richtung der jeweiligen Drehachsen erstrecken. Die Lamellenpakete 1, 2 ähneln einer Jalousie, bei der die Lamellen untereinander angeordnet sind.
  • Die Lamellenpakete 1, 2 sind in dem Strömungsraum 33 des Gehäuses 3 hintereinander angeordnet. In bevorzugter Strömungsrichtung vom Einlass 31 zum Auslass 32 zunächst das zweite Lamellenpaket 2 und dann das erste Lamellenpaket 1. Im Wesentlichen ergibt sich hieraus die Möglichkeit der Ablenkung des Luftstroms zunächst in horizontaler Richtung, welches in einer üblichen Einbausituation einer Ablenkung links/rechts entsprechen kann, und anschließend in vertikaler Richtung, was in einer üblichen Einbausituation einer Ablenkung oben/unten entsprechen kann. Im Ergebnis kann sich beispielsweise eine kombinierte Ablenkung rechts oben ergeben.
  • Die Lamellen, insbesondere die Außenlamellen, weisen jeweils einen Luftleitkörper 41 auf.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Außenlamellen eine Einlaufdüse ausbilden.
  • Hierzu kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Außenlamellen jeweils einen Luftleitkörper 41 mit einem Einlaufbereich 411 und einem Leitbereich 412 aufweisen. Vorzugsweise weisen alle Außenlamellen 11, 11' und 21, 21' einen Luftleitkörper 41 mit einem Einlaufbereich 411 und einem Leitbereich 412 auf.
  • Der Leitbereich 412 ist vorzugsweise als flaches, längliches Profil ausgestaltet. Der Leitbereich 412 weist vorzugsweise eine Breite B von etwa 5 bis 15 mm auf. Der Leitbereich 412 kann auf seiner dem Strömungsraum zugewandten Oberfläche 4121 gerade oder gekrümmt ausgestaltet sein. In seiner gekrümmten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Leitbereich 412 mit einer dem Strömungsraum 33 zugewandeten gekrümmten Oberfläche 4121 ausgestattet ist, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien rL der gekrümmten Oberfläche 4121 auf einer Linie MrL liegen, die parallel zur Drehachse der jeweiligen Außenlamelle ausgerichtet ist. Es handelt sich dabei um eine leichte Krümmung, die sich in einem Radius rL von mehr als 30 mm äußern kann. Eine gekrümmte Ausgestaltung des Leitbereiches 412 kann beispielsweise auf einfache Weise dadurch realisiert werden, dass ein längliches Profil verwendet wird, welches einen teilkreisförmigen Querschnitt mit dem entsprechenden Radius aufweist. Eine gerade Ausgestaltung des Leitbereiches lässt sich beispielsweise auf einfache Art und Weise dadurch realisieren, dass ein längliches Profil verwendet wird, welches einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  • Der Einlaufbereich 411 ist auf seiner dem Strömungsraum zugewandten Oberfläche 4111 gekrümmt ausgestaltet. Die Mittelpunkte der Krümmungsradien rE der gekrümmten Oberfläche 4111 sind auf einer Linie MrE angeordnet, die parallel zur Drehachse der jeweiligen Außenlamelle ausgerichtet ist. Es handelt sich dabei um eine Krümmung, die sich in einem Radius rE von etwa 3 bis 10 mm äußern kann. Die gekrümmte Ausgestaltung des Einlaufbereiches 411 kann beispielsweise auf einfache Weise dadurch realisiert werden, dass ein längliches Profil verwendet wird, welches einen teilkreisförmigen oder elliptischen Querschnitt mit dem entsprechenden Radius bzw. Radien aufweist.
  • Der Leitbereich 412 geht vorzugsweise nahtlos, idealerweise tangential, in den Einlaufbereich 411 über.
  • Als bevorzugte Größenverhältnisse zwischen dem Leitbereich 412 und dem Einlaufbereich 411 kommen folgende Abmessungen in Frage. Die Höhe SEin des Einlaufbereiches 411 soll etwa das 1,5 bis 5 fache der Dicke SL des Leitbereiches 412 betragen (SEin = 1,5 bis 5·SL).
  • Auch kann die Außenlamelle zusätzlich mit einem Versatzbereich 42 ausgestattet sein. Der Versatzbereich 42 kann beispielsweise als flaches, quaderförmiges Profil ausgestaltet sein. Der Versatzbereich 42 ist vorzugsweise in einem Winkel α kleiner 180°, insbesondere 60° bis 120°, zu dem Leitbereich 412 ausgerichtet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Außenlamellen, insbesondere der Einlaufbereich 411 und Leitbereich 412 bzw. Einlaufbereich 411, Leitbereich 412 und Versatzbereich 42, einstückig, vorzugsweise als einstückiges Kunststoffteil, ausgestaltet sind. In einer Ausführungsform der Außenlamelle mit Einlaufbereich 411 und Leitbereich 412 ist die Drehachse in dem Leitbereich 412 angeordnet. Es ergibt sich vorzugsweise die Anordnung in der Reihenfolge Drehachse, Leitbereich 412 und Einlaufbereich 411. In einer Ausführungsform der Außenlamelle mit Einlaufbereich 411, Leitbereich 412 und Versatzbereich 42 ist die Drehachse in dem Versatzbereich 42 angeordnet. Es ergibt sich vorzugsweise die Anordnung in der Reihenfolge Drehachse, Versatzbereich 42, Leitbereich 412 und Einlaufbereich 411.
  • Wie bereits oben angedeutet, sind die Außenlamellen 11, 11' bzw. 21, 21' über ihre jeweiligen Drehachsen 13 bzw. 23 schwenkbar in dem Strömungsraum 33 bzw. an dem Gehäuse 3 aufgenommen. Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass mindestens eine Außenlamelle in eine Aussparung 34 in dem Gehäuse 3 zumindest abschnittsweise eingeschwenkt werden kann. Vorzugsweise sind alle Außenlamellen 11, 11' bzw. 21, 21' in eine jeweils zugeordnete Aussparung 34 einschwenkbar. Der durch die Aussparung 34 erzeugte Hohlraum korrespondiert dabei in etwa mit der Form der ihm zugewandten Außenlamelle so dass die Außenlamelle gewissermaßen in die Aussparung 34 eingeklappt werden kann.
  • In den 5 bis 5b sind nunmehr ein erstes Lamellenpaket 1 in dem Gehäuse 3 in verschiedenen Drehstellungen der Lamellen dargestellt. Mit diesem Lamellenpaket soll eine „Ablenkung nach oben”, eine „Neutralstellung” und eine „Ablenkung nach unten” realisiert werden. Es sind hierzu beispielsweise eine erste Außenlamelle 11, eine Innenlamelle 12 und eine zweite Außenlamelle 11' vorgesehen, die das erste Lamellenpaket bilden. Die Lamellen sind über deren Drehachsen 13 schwenkbar in dem Strömungsraum 33 bzw. an dem Gehäuse 3 aufgenommen. Die Drehachse 13 ist parallel zur zweiten Querachse 6 ausgerichtet. Der in den Einlass 31 eingehende Luftstrom und der aus dem Auslass 32 ausgehende Luftstrom ist mit Pfeilen angedeutet, die wiederum mit den Bezugszeichen LE bzw. LA bezeichnet sind. Der Luftstrom trifft bevorzugt zunächst auf die Luftleitkörper 41, hier zunächst auf den Einlaufbereich 411 und danach auf den Leitbereich 412, und strömt anschließend in Richtung der Drehachsen 13. Die Drehachsen 13 befinden sich demnach vorzugsweise stromaufwärts.
  • In 5 sind die Lamellen in einer ersten Winkelstellung, die einer „Ablenkung des Luftstroms nach oben” entspricht. Es ist ferner erkennbar, dass die zweite Außenlamelle 11' an der Wandung der Aussparung 34 aufliegt.
  • In 5a sind die Lamellen in einer zweiten Winkelstellung, die einer „Neutralstellung” entspricht. Es ist ferner erkennbar, dass beide Außenlamellen 11, 11' nicht in der Aussparung aufgenommen sind.
  • In 5b sind die Lamellen in einer dritten Winkelstellung, die einer „Ablenkung des Luftstroms nach unten” entspricht. Es ist ferner erkennbar, dass die erste Außenlamelle 11 an der Wandung der Aussparung 34 aufliegt.
  • In den 5 bis 5b ist ferner angedeutet, wo das zweite Lamellenpaket 2 angeordnet sein kann.
  • In den 6 bis 6b ist nunmehr ein zweites Lamellenpaket 2 in dem Gehäuse 3 in verschiedenen Drehstellungen der Lamellen dargestellt. Mit diesem Lamellenpaket soll eine „Ablenkung nach links”, eine „Neutralstellung” und eine „Ablenkung nach rechts” realisiert werden. Es sind hierzu beispielsweise eine erste Außenlamelle 21, fünf Innenlamellen 22 und eine zweite Außenlamelle 21' vorgesehen, die das zweite Lamellenpaket 2 bilden. Der in den Einlass eingehende Luftstrom und der aus dem Auslass ausgehende Luftstrom ist mit Pfeilen angedeutet, die wiederum mit den Bezugszeichen LE bzw. LA bezeichnet sind.
  • In 6 sind die Lamellen in einer ersten Winkelstellung, die einer „Ablenkung des Luftstroms nach links” entspricht. Es ist ferner erkennbar, dass die zweite Außenlamelle 21' an der Wandung der Aussparung 34 aufliegt.
  • In 6a sind die Lamellen in einer zweiten Winkelstellung, die einer „Neutralstellung” entspricht. Es ist ferner erkennbar, dass beide Außenlamellen 21, 21' nicht in der Aussparung aufgenommen sind.
  • In 6b sind die Lamellen in einer dritten Winkelstellung, die einer „Ablenkung des Luftstroms nach rechts” entspricht. Es ist ferner erkennbar, dass die erste Außenlamelle 21 an der Wandung der Aussparung 34 aufliegt.
  • In den 6 bis 6b ist ferner angedeutet, wo das erste Lamellenpaket 1 angeordnet sein kann.
  • In der 7 und 8 sind weitere Details zu der Außenlamelle 21, 21' mit Versatzbereich 42 dargestellt. Mit dem Versatzbereich 42 kann im Wesentlichen erreicht werden, dass der Luftstrom nicht an die Seitenwand des Gehäuses 3 gelenkt wird. Dies ist abstrakt mit der gestrichelten Linie LV dargestellt, welche einen idealisierten Luftstrom darstellen soll. Hier ergibt sich ein Versatz zwischen der Drehachse 23 der Außenlamelle 21 bzw. 21' und dem angedeuteten Luftstrom LV.
  • Insgesamt ergibt sich eine Luftstromregulierungsdüse mit insbesondere folgenden Merkmalen.
  • Die jeweils äußeren, gehäusenahen Lamellen, sprich die Außenlamellen 11, 11', 21, 21', sind in ihrer Form ähnlich einer Einlaufdüse ausgestaltet. Insbesondere bilden die Außenlamellen 11 und 11' des ersten Lamellenpaketes 1 und/oder die Außenlamellen 21, 21' des zweiten Lamellenpaketes 2 eine Einlaufdüse aus.
  • Die Außenlamellen sind insbesondere an der stromabwärts gelegenen Seite drehbar gelagert.
  • Mit der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Luftstromregulierungsdüse können einige Nachteile des Standes der Technik werden vermieden werden.
  • Insbesondere kann die Verstellung der Lamellen mittels aufwändiger Kinematiken, beispielsweise mittels aufwendiger Kurvenscheiben, vermieden werden. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass durch die Ausgestaltung der Außenlamellen eine effektivere Ablenkung des Luftstromes erreicht werden kann, sprich der Anstellwinkel der Außenlamellen auch tatsächlich oder zumindest sehr annähernd der Ablenkung des Luftstromes entspricht.
  • Es treten keine oder zumindest äußerst geringe Leckagen mit einer Beeinflussung der Strömung bzw. ungewünschte Strömungsrichtungen auf. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Außenlamellen sehr nahe an der Gehäusewand angeordnet sein können und/oder die Gehäusewand mit Aussparungen ausgestattet ist, in welche die Außenlamellen eingeklappt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0988165 B1 [0002]
    • DE 2835014 [0002]
    • DE 102013106557 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Luftstromregulierungsdüse, umfassend – ein Gehäuse (3) mit einer Wandung, welches einen Strömungsraum (33) ausbildet, wobei – mindestens ein Lamellenpaket (1, 2) in dem Strömungsraum (33) angeordnet ist, wobei – das Lamellenpaket (1, 2) mindestens zwei, der Wandung nächstliegende und um eine Drehachse schwenkbare Außenlamellen (11, 11', 21, 21') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Außenlamellen (11, 11', 21, 21') eine Einlaufdüse ausbilden.
  2. Luftstromregulierungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlamellen (11, 11', 21, 21') einen Luftleitkörper (41) mit einem Einlaufbereich (411) und einem Leitbereich (412) aufweisen.
  3. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitbereich (412) mit einer dem Strömungsraum (33) zugewandten geraden Oberfläche (4121) ausgestattet ist.
  4. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitbereich (412) mit einer dem Strömungsraum (33) zugewandeten gekrümmten Oberfläche (4121) ausgestattet ist, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien (rL) der gekrümmten Oberfläche (4121) auf einer Linie (MrL) liegen, die parallel zur Drehachse (13 bzw. 23) der jeweiligen Außenlamelle ausgerichtet ist.
  5. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (rL) des Leitbereiches (412) mehr als 30 mm beträgt.
  6. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitbereich (412) als längliches Profil ausgestaltet ist, welches einen rechteckförmigen oder teilkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufbereich (411) mit einer dem Strömungsraum (33) zugewandeten gekrümmten Oberfläche (4111) ausgestattet ist, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien (rE) der gekrümmten Oberfläche (4111) auf einer Linie (MrE) liegen, die parallel zur Drehachse (13 bzw. 23) der jeweiligen Außenlamelle ausgerichtet ist.
  8. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (rE) des Einlaufbereiches (411) zwischen 3 und 10 mm beträgt.
  9. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufbereich (411) als längliches Profil mit einem teilkreisförmigen oder elliptischen Querschnitt ausgestaltet ist.
  10. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlamellen (11, 11', 21, 21') mit einem Versatzbereich (42) ausgestattet sind.
  11. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatzbereich (42) in einem Winkel (α) kleiner 180° insbesondere 60° bis 120°, zu dem Leitbereich (412) ausgerichtet ist.
  12. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitbereich (412) eine Dicke (SL) und der Einlaufbereich (411) eine Höhe (SEin) aufweist, wobei die Höhe (SEin) etwa das 1,5 bis 5 fache der Dicke (SL) beträgt, insbesondere die Höhe (SEin) das 1,5 bis 5 fache der Dicke (SL) beträgt.
  13. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlamelle (11, 11', 21, 21'), insbesondere der Einlaufbereich (411) und Leitbereich (412) bzw. Einlaufbereich (411), Leitbereich (412) und Versatzbereich (42), einstückig, vorzugsweise als einstückiges Kunststoffteil, ausgestaltet ist.
  14. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit mindestens einer Aussparung (34) ausgestattet ist, in welche eine jeweils zugeordnete Außenlamelle (11, 11', 21, 21') eingeklappt werden kann, insbesondere das Gehäuse mit mindestens zwei Aussparungen (34) ausgestattet ist, in welche die Außenlamellen (11, 11', 21, 21') eines Lamellenpaketes (1 bzw. 2) eingeklappt werden können.
  15. Luftstromregulierungsdüse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromregulierungsdüse ein erstes Lamellenpaket (1) und ein zweites Lamellenpaket (2) umfasst, wobei die Drehachsen (13) der Lamellen des ersten Lamellenpaketes (1) und die Drehachsen (23) der Lamellen des zweiten Lamellenpaketes (2) in einem Winkel von 90° zueinander ausgerichtet sind.
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