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Technisches Feld
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine, und insbesondere eine Wachmaschine mit einem daran angebrachten Luftmischer.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen ist eine Waschmaschine eine Vorrichtung, die einen Waschprozess, einen Spülprozess, einen Schleuder-Trocknungsprozess, etc. durchführt, um Verunreinigungen von Kleidung, Bettwäsche, etc. (nachfolgend als „Wäsche“ bezeichnet) unter Verwendung von Wasser, Waschmittel, und mechanischer Bewegung zu entfernen.
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Eine Waschmaschine wird hauptsächlich als eine Rührertyp-Waschmaschine, Pulsatortyp-Waschmaschine, oder eine Trommeltyp-Waschmaschine klassifiziert.
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In der Rührertyp-Waschmaschine wird eine vertikal im Mittelpunkt einer Waschwanne angeordnete Waschstange in wechselnde Richtungen rotiert, um Wäsche zu waschen. In der Pulsatortyp-Waschmaschine wird eine am Boden einer Waschwanne ausgebildete zirkulare Drehschaufel in wechselnde Richtungen rotiert, um Wäsche unter Verwendung von Reibungskraft zwischen einem Wasserstrom und der Wäsche zu waschen. In der Trommeltyp-Waschmaschine wird eine Trommel in dem Zustand rotiert, in dem Wasser, Waschmittel, und Wäsche in der Trommel aufgenommen ist, um Wäsche zu waschen.
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In der Trommeltyp-Waschmaschine ist eine Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser in einem Gehäuse angebracht, welches die äußere Erscheinung der Trommeltyp-Waschmaschine bildet, eine Trommel zum Aufnehmen von Wäsche ist innerhalb der Wanne angeordnet, eine Antriebseinheit zum Rotieren der Trommel ist an der Rückseite der Trommel angeordnet, und eine Antriebsachse ist mit der Antriebseinheit gekoppelt, sodass die Antriebsachse mit der Rückseite der Trommel durch die Wanne verbunden ist. Eine Mehrzahl von Hubelementen ist an der Innenseite der Trommel angeordnet, um die Wäsche während der Rotation der Trommel zu heben.
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Offenbarung
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Technisches Problem
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine anzugeben, die imstande ist, Luft mit Waschwasser zu vermischen, um das zu versprühende Waschwasser zu zerstäuben.
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Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine anzugeben, die es ermöglicht, dass Luft in Waschwasser eingebracht wird, welches in eine Wanne versprüht wird, um den Sprühdruck oder Sprühwinkel des Waschwassers zu erhöhen.
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Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine anzugeben, die es ermöglicht, dass Luft in Waschwasser eingebracht wird, um die Menge von verwendetem Waschwasser zu verringern.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine anzugeben, die imstande ist, Waschmittel effektiv aufzulösen, welches während des Umwälzens von Waschwasser verbleibt.
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Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten Aufgaben beschränkt und andere nicht beschriebene Aufgaben werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung offenkundig.
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Technische Lösung
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Eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Mischkörper, in dem Waschwasser fließt, einen Luftzuführteil, der im Mischkörper ausgebildet ist, zum Führen von Luft in den Mischkörper, und einen Mischer, der im Mischkörper angeordnet ist, zum Vermischen des Waschwassers mit der durch den Luftzuführteil geführten Luft.
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Eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Mischkörper mit einem Einlasskörper, in den Waschwasser zugeführt wird, und einem Auslasskörper, von dem das Waschwasser abgelassen wird, einen Luftzuführteil, der im Mischkörper ausgebildet ist, zum Führen von Luft in den Mischkörper, und einen Mischer, der zwischen dem Einlasskörper und dem Auslasskörper angeordnet ist, zum Mischen des Waschwassers mit der durch den Zuführteil geführten Luft, wobei der Mischer einen Körperteil, der im Mischkörper angeordnet ist, eine Mehrzahl von Mischlöchern, die durch den Körperteil hindurch ausgebildet sind, einen Körperstützteil, der am Körperteil ausgebildet ist, wobei der Körperstützteil durch den Mischkörper gestützt ist, und eine Ringvertiefung, die zwischen dem Körperteil und dem Mischkörper ausgebildet ist, zum Führen der durch den Luftzuführteil geführten Luft, sodass sie entlang der Außenseite des Mischkörpers fließt.
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Eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Mischkörper mit einem Einlasskörper, in den Waschwasser zugeführt wird, und einem Auslasskörper, aus dem das Waschwasser abgelassen wird, einen Luftzuführteil, der im Mischkörper ausgebildet ist, zum Führen von Luft in den Mischkörper, einen Mischer, der zwischen dem Einlasskörper und dem Auslasskörper angeordnet ist, zum Vermischen des Waschwassers mit der durch den Luftzuführteil geführten Luft, und eine Strömungsteilereinheit, die im Mischkörper angeordnet ist, um fließendes Waschwasser zu verwirbeln, wobei
der Mischer einen Körperteil, der im Mischkörper angeordnet ist, eine Mehrzahl von Mischlöchern, die durch den Körperteil hindurch ausgebildet sind, einen Körperstützteil, der am Körperteil ausgebildet ist, wobei der Körperstützteil durch den Mischkörper gestützt ist, und eine Ringvertiefung umfasst, die zwischen dem Körperteil und dem Mischkörper angeordnet ist, zum Führen der durch den Luftzuführteil geführten Luft, sodass diese entlang einer Außenseite des Mischkörpers fließt, und wobei
die Strömungsteilereinheit einen Strömungsteilerkörper, der im Mischkörper angebracht ist, eine Strömungsteilersäule, die am axialen Mittelpunkt des Mischkörpers angeordnet ist und sich eine Richtung erstreckt, in die das Waschwasser fließt, und einen Strömungsteiler umfasst, der konfiguriert ist, um die Strömungsteilersäule und den Strömungsteilerkörper zu verbinden und dem fließenden Waschwasser eine Rotationskraft bereitzustellen.
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Eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse, die die äußere Erscheinung davon bildet, eine Wanne, die im Gehäuse angeordnet ist, um Waschwasser aufzunehmen, eine Pumpe zum Umwälzen des in der Wanne aufgenommenen Waschwassers, eine Umwälzdüse zum Versprühen des von der Pumpe in die Wanne bereitgestellten Waschwassers, ein Umwälzschlauch, der konfiguriert ist, um die Pumpe und die Wanne zu verbinden, und um das Waschwasser, welches umgewälzt wird, mit der Umwälzdüse zu führen, und einer Zerstäubungseinheit, die im Umwälzschlauch angeordnet ist, zum Vermischen des umgewälzten Waschwassers mit Luft, um das Waschwasser zu zerstäuben.
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Eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse, welches die äußere Erscheinung davon bildet, eine Wanne, die im Gehäuse angeordnet ist, um Waschwasser aufzunehmen, eine Pumpe zum Umwälzen des in der Wanne aufgenommenen Waschwassers, einer Umwälzdüse zum Versprühen des von der Pumpe in die Wanne bereitgestellten Waschwassers, ein Umwälzschlauch, der konfiguriert ist, um die Pumpe und die Wanne zu verbinden und um das Waschwasser, welches umgewälzt wird, zur Umwälzdüse zu führen, einer Sprühdüse, die mit dem Wasserbereitstellungsschlauch verbunden ist, zum Versprühen des bereitgestellten Waschwassers in die Wanne, und eine Zerstäubungseinheit, die im Umwälzschlauch angeordnet ist, um das Waschwasser, welches umgewälzt wird, mit Luft zu vermischen, um das Waschwasser zu zerstäuben, wobei die Zerstäubungseinheit eine Luftpumpe zum Bereitstellen von Luft, einen Umwälzluftmischer, der im Umwälzschlauch angeordnet ist, zum Mischen des Waschwassers, welches umgewälzt wird, mit der von der Luftpumpe bereitgestellten Luft, und einen Wasserbereitstellungsluftmischer, der im Wasserbereitstellungsschlauch angeordnet ist, zum Vermischen des vom Wasserbereitstellungsventil bereitgestellten Waschwassers mit der von der Luftpumpe bereitgestellten Luft umfasst.
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Die Details anderer Ausführungsformen sind in der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnen enthalten.
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Vorteilhafte Effekte
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Die vorliegende Erfindung weist einen oder mehrere der folgenden Effekte auf.
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Erstens wird Waschwasser, welches Luft enthält, durch den Luftmischer bereitgestellt, wodurch es möglich ist, die gesamte Menge von verwendetem Waschwasser zu reduzieren.
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Zweitens wird das Auswahlventil bereitgestellt, wodurch es möglich ist, Luft wahlweise für einen bereitzustellen, der aus dem Umwälzluftmischer und dem Wasserbereitstellungsluftmischer ausgewählt ist.
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Drittens wird Luft während der Umwälzung von Waschwasser eingesprüht, wodurch es möglich ist, nicht aufgelöstes Waschmittel effektiv aufzulösen.
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Viertens wird Waschwasser verwirbelt, während es durch den Luftmischer geführt wird, wodurch es möglich ist, Waschmittel, welches im Waschwasser verbleibt, aktiver aufzulösen.
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Es wird angemerkt, dass Effekte der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Effekte der vorliegenden Erfindung beschränkt sind, und andere unbeschriebene Effekte der vorliegenden Erfindungen dem Fachmann aus den folgenden Ansprüchen selbstverständlich werden.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine innere Struktur der in 1 gezeigten Waschmaschine zeigt;
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3 ist eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur der in 1 gezeigten Waschmaschine zeigt;
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4 ist eine Vorderansicht, die die innere Struktur der in 1 gezeigten Waschmaschine zeigt;
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5 ist eine erste Veranschaulichungsansicht, die den Betriebsprozess einer Zerstäubungseinheit während eines Wasserbereitstellungsprozesses zeigt;
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6 ist eine erste Veranschaulichungsansicht, die den Betriebsprozess der Zerstäubungseinheit während eines Spülprozesses oder eine Schleuder-Trocknungsprozesses zeigt;
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7 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines in 4 gezeigten Luftmischers;
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8 ist eine vordere Querschnittsansicht des in 4 gezeigten Luftmischers;
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9 ist eine perspektivische Teilschnittansicht des in 7 gezeigten Mischers;
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10 ist eine Vorderansicht, die die interne Struktur einer Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines in 10 gezeigten Verwirbelungsaktivators;
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12 ist ein vordere Querschnittsansicht des in 10 gezeigten Verwirbelungsaktivators;
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13 ist eine vordere Querschnittsansicht, die einen Luftmischer gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist eine vordere Querschnittsansicht, die einen Luftmischer gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 ist eine vordere Querschnittsansicht, die einen Luftmischer gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Luftmischer gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Luftmischer gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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18 ist eine vordere Querschnittsansicht von 17; und
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19 ist eine vordere Querschnittsansicht, die einen Luftmixer gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beste Art
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Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Weise, um sie zu erreichen, werden mit Bezug auf die Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben sind, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offenkundig. Jedoch ist vorliegenden Beschreibung nicht auf die in der folgenden Beschreibung offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf vielfältige Arten ausgeführt werden. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden, sind bereitgestellt, um die Offenbarung der vorliegenden Erfindung zu komplettieren und um den Fachmann, den die vorliegende Beschreibung betrifft, über den Umfang der Erfindung zu unterrichten. Die vorliegende Erfindung ist nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche definiert. In der Beschreibung werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
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Eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
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Eine Waschmaschine 100 gemäß dieser Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 111, welches die äußere Erscheinung davon bildet, eine Wanne 122, die im Gehäuse 111 angeordnet ist, zum Aufnehmen von Waschwasser, eine Trommel 124, die drehbar in der Wanne 122 angeordnet ist, eine Antriebseinheit 113 zum Rotieren der Trommel 124, und eine Wasserbereitstellungseinheit 132 zum Aufnehmen von Waschwasser von einer äußeren Wasserquelle und Bereitstellen des aufgenommenen Waschwassers in die Trommel 122.
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Die Waschmaschine 100 gemäß dieser Ausführungsform enthält einen Waschmittelbehälter 133, der im Gehäuse 111 angebracht ist, zum Aufnehmen von Waschmittel und Vermischen des von der Wasserbereitstellungseinheit 132 bereitgestellten Waschwassers mit dem Waschmittel, einer Sprühdüse 151 zum Versprühen des von der Wasserbereitstellungseinheit 132 bereitgestellten Waschwassers in die Trommel 124, eine Pumpe 136 zum Ablassen des Waschwassers von der Wanne 122 und wieder Bereitstellen des Waschwassers in die Wanne 122, um das Waschwasser umzuwälzen, und eine Umwälzdüse 139 zum Versprühen des durch die Pumpe 136 in die Trommel 124 umgewälzten Waschwassers.
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Das Gehäuse 111 bildet die äußere Erscheinung der Waschmaschine 100. Die Wanne 122 ist im Gehäuse 111 bereitgestellt. Das Gehäuse 111 ist mit einem Wäschezuführloch 117 versehen, durch welches Wäsche zugeführt und entfernt wird. An der Vorderseite des Gehäuses 111 ist eine Tür 112 zum Öffnen und Schließen des Wäschezuführlochs 117 bereitgestellt. Das Gehäuse 111 ist mit einer Steuertafel 114 zum Erlauben, dass ein Benutzer einen Befehl eingibt, und zum Anzeigen verschiedener Arten von Information über den Zustand der Waschmaschine 100 versehen. Der Waschmittelbehälter 133, in dem Waschmittel, wie z.B. Waschmittel, Spülmittel, oder Bleichmittel, aufgenommen wird, ist im Gehäuse 111 so bereitgestellt, dass der Waschmittelbehälter 133 aus Gehäuse 111 herausgezogen werden kann.
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Die Wanne 122 ist durch eine Federeinheit (nicht gezeigt) und ein Dämpfungselement (nicht gezeigt) aufgehängt, die im Gehäuse 111 angebracht sind. Die Wanne 122 nimmt Waschwasser auf. Die Trommel 124 ist in der Wanne 122 angeordnet. Ein Teil der Trommel 124 kann in das in der Wanne 122 aufgenommene Waschwasser getaucht sein.
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Die Wanne 122 kann mit einem Wasserniveausensor 121 zum Erkennen des Niveaus des in der Wanne 122 aufgenommenen Waschwassers versehen sein. Der Wasserniveausensor 121 kann verschiedenartig konfiguriert sein. In dieser Ausführungsform ist der Wasserniveausensor 121 konfiguriert, um die Distanz zwischen Elektroden unter Verwendung von Luftdruck, der sich basierend auf dem Niveau des Waschwassers verändert, zu ändern und um das Niveau des Waschwassers basierend auf einer Kapazitätsveränderung der Elektroden zu messen. In der Wanne 122 kann ein Heizer 143 zum Heizen des Waschwassers bereitgestellt sein.
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Die Trommel 124, in der Wäsche aufgenommen wird, ist konfiguriert, um drehbar zu sein. Die Trommel 124 ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 124b versehen, durch welche das Waschwasser fließt. An einer inneren Wand der Trommel 124 kann eine Mehrzahl von Hubeinheiten 124a zum heben der Wäsche auf eine vorbestimmte Höhe während der Rotation der Trommel 124 angebracht sein. Die Trommel 124 wird unter Verwendung von Rotationskraft von der Antriebseinheit 113 rotiert.
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Die Trommel 124 ist nicht in einem komplett horizontalen Zustand angeordnet. Die Trommel 124 kann in einem Zustand angeordnet sein, in dem sie um einem vorgegebenen Winkel geneigt ist, sodass der hintere Teil der Trommel 124 niedriger ist als der horizontale Zustand der Trommel 124.
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Eine Dichtung 128 ist zwischen der Wanne 122 und dem Gehäuse 111 bereitgestellt, um zwischen der Wanne 122 und dem Gehäuse 111 abzudichten. Die Dichtung 128 ist zwischen dem Einlass der Wanne 122 und dem Wäschezuführloch 117 angeordnet. Die Dichtung 128 beseitigt auf die Tür 112 ausgeübte Einwirkungen während der Rotation der Trommel 124 und, zur selben Zeit, verhindert, dass das in der Wanne 122 aufgenommene Waschwasser nach außen leckt.
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Die Dichtung 128 kann aus einem einzelnen Material hergestellt sein. Alternativ kann ein Teil der Dichtung 128, der an der Wanne 128 befestigt ist, aus einem harten Material hergestellt sein, um die Befestigungsstärke zwischen der Dichtung 128 und der Wanne 122 zu erhöhen und um die Steifheit der Dichtung 128 zu verbessern. Darüber hinaus kann ein Teil der Dichtung 128, der am Gehäuse 111 befestigt ist, aus einem elastischen Material hergestellt sein, um Vibrationen zu beseitigen, die von der Wanne 122 auf das Gehäuse 111 übertragen werden.
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Die Dichtung 128 ist mit einer Sprühdüse 151 zum Zuführen von Waschwasser in die Trommel 124 und einer Dampfdüse 152 zum Versprühen von Dampf in die Umwälzdüse 139 und die Trommel 124 versehen.
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Die Antriebseinheit 112 rotiert die Trommel 124. Die Antriebseinheit 113 kann die Trommel 124 mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten oder in verschiedenen Rotationsrichtungen rotieren. Die Antriebseinheit 113 kann einen Motor, ein Schaltelement zum Steuern des Motors, und eine Kupplung umfassen. Die Antriebseinheit 113 kann einen Sensor zum Messer der tatsächlichen Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 124 umfassen.
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Waschmittel, wie z.B. Waschmittel, Spülmittel, oder Bleichmittel, wird in den Waschmittelbehälter 133 aufgenommen. Der Waschmittelbehälter 133 kann an der Vorderseite des Gehäuses 111 angeordnet sein, sodass der Waschmittelbehalter 133 aus dem Gehäuse 111 herausgezogen werden kann. Wenn Waschwasser bereitgestellt wird, wird das im Waschmittelbehälter 133 aufgenommene Waschmittel mit dem Waschwasser vermischt, und die Mischung wird der Wanne 122 zugeführt. Der Waschmittelbehälter 133 kann in einen Waschmittelaufnahmeteil, einen Spülmittelaufnahmeteil, und einen Bleichmittelaufnahmeteil aufgeteilt sein.
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Die Waschmaschine 100 ist mit einer Heißwasserquelle H.W, die mit der äußeren Wasserquelle verbunden ist, um der Waschmaschine 100 heißes Wasser über einen Heißwasserschlauch 115a bereitzustellen. Darüber hinaus ist die Waschmaschine 100 mit einer Kaltwasserquelle C.W verbunden, die mit der äußeren Wasserquelle verbunden ist, um der Waschmaschine 100 über einen Kaltwasserschlauch 115b kaltes Wasser bereitzustellen. Durch den Heißwasserschlauch 115a und den Kaltwasserschlauch 115b zugeführtes Wasser wird dem Waschmittelbehalter 133, einer Dampfeinheit 145, und/oder der Sprühdüse 151 unter entsprechender Steuerung der Wasserbereitstellungseinheit 132 bereitgestellt.
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Im Gehäuse 111 sind die Wasserbereitstellungseinheit 142, die mit dem Heißwasserschlauch 115a und dem Kaltwasserschlauch 115 verbunden ist, um die Zuführung von Waschwasser von der äußeren Wasserquelle zu steuern, einen erstes Wasserbereitstellungsschlauch 131a und einen zweites Wasserbereitstellungsschlauch 131b, die mit der Wasserbereitstellungseinheit 132 verbunden sind, zum Führen des von der Kaltwasserquelle C.W bereitgestellten Waschwassers zum Waschmittelbehälter 133 gemäß dem Betrieb der Wasserbereitstellungseinheit 132, und einen drittes Wasserbereitstellungsschlauch 131c bereitgestellt, das mit der Wasserbereitstellungseinheit 132 verbunden ist, zum Führen des von der Kaltwasserquelle C.W bereitgestellten Waschwassers zur Sprühdüse 51 und zum Waschmittelbehälter 133 gemäß dem Betrieb der Wasserbereitstellungseinheit 132. Der dritte Wasserbereitstellungsschlauch 131c zweigt von der Wasserbereitstellungseinheit 132 ab, und ist mit der Sprühdüse 151 und dem Waschmittelbehälter 133 verbunden.
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Darüber hinaus sind im Gehäuse 111 ein vierter Wasserbereitstellungsschlauch 131d, der mit der Wasserbereitstellungseinheit 132 verbunden ist, zum Führen des von der Kaltwasserquelle C. W bereitgestellten Waschwasser zur Dampfeinheit 145 gemäß dem Betrieb der Wasserbereitstellungseinheit 132 und ein fünfter Wasserbereitstellungsschlauch 131e, der mit der Wasserbereitstellungseinheit 132 verbunden ist, zum Führen von Hochtemperatur-Waschwasser, welches von der Heißwasserquelle H.W bereitgestellt ist, zum Waschmittelbehälter 133 gemäß dem Betrieb der Wasserbereitstellungseinheit 132.
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Im Gehäuse kann eine Wasserversorgungsleitung 134 bereitgestellt sein, durch welche mit dem Waschmittel im Waschmittelbehälter 133 vermischtes Waschwasser in die Wanne 122 zugeführt wird.
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Die Wasserbereitstellungseinheit 132 umfasst ein Vorventil 132a, welches mit dem ersten Wasserbereitstellungsschlauch 131a verbunden ist, ein Hauptventil 132b, welches mit dem zweiten Wasserbereitstellungsschlauch 131b verbunden ist, ein Bleichventil 132c, welches mit dem dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c verbunden ist, ein Dampfventil 132d, welches mit dem vierten Wasserbereitstellungsschlauch 131c verbunden ist, und ein Heißwasserventil 132e, welches mit dem fünften Wasserbereitstellungsschlauch 131e verbunden ist, zum Steuern der Zuführung von Hochtemperatur-Waschwasser.
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Wenn das Vorventil 132a geöffnet ist, wird Waschwasser dem Waschmittelbehälter 133 über den zweiten Wasserbereitstellungsschlauch 131b bereitgestellt. Das aufgrund des Öffnens des Vorventils 132a bereitgestellte Waschwasser wird durch den Waschmittelaufnahmeteil des Waschmittelbehälters 133 geführt. Das Waschwasser wird mit dem Waschmittel für Vorwäsche vermischt, und die Mischung wird der Wanne 122 über die Wasserbereitstellungsleitung 134 bereitgestellt. Wenn kein Waschmittel für Vorwäsche bereitgestellt ist, wird das aufgrund des Öffnens des Vorventils 132a bereitgestellte Waschwasser der Wanne 122 über die Wasserbereitstellungsleitung 134 im Zustand bereitgestellt, in dem kein Waschmittel für Vorwäsche mit dem Waschwasser vermischt ist.
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Wenn das Hauptventil 132b geöffnet ist, wird Waschwasser dem Waschmittelbehälter 133 über den zweiten Wasserbereitstellungsschlauch 131b bereitgestellt. Das aufgrund des Öffnens des Hauptventils 132b bereitgestellte Waschwasser wird durch den Waschmittelaufnahmeteil des Waschmittelbehälters 133 geführt. Das Waschwasser wird mit dem Waschmittel vermischt, und die Mischung wird der Wanne 122 über die Wasserbereitstellungsleitung 134 bereitgestellt.
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Wenn das Bleichventil 132c geöffnet ist, wird Waschwasser der Sprühdüse 151 und dem Waschmittelbehälter 133 über den dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c bereitgestellt. Ein Teil des aufgrund des Öffnens des Bleichventils 132c bereitgestellten Waschwassers wird in die Trommel 124 durch die Sprühdüse 151 versprüht. Ein anderer Teil des aufgrund des Öffnens des Bleichventils 132c bereitgestellten Waschwassers wird mit dem Bleichmittel im Waschmittelbehälter 133 vermischt, und die Mischung wird der Trommel über die Wasserbereitstellungsleitung 134 bereitgestellt. Wenn kein Bleichmittel bereitgestellt ist, wird das aufgrund des Öffnens des Bleichventils 132c bereitgestellte Waschwasser der Trommel über die Wasserbereitstellungsleitung 134 im Zustand bereitgestellt, in dem kein Bleichmittel mit dem Waschwasser vermischt ist.
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Wenn das Dampfventil 132d geöffnet ist, wird Waschwasser der Dampfeinheit 145 über den vierten Wasserbereitstellungsschlauch 131d bereitgestellt. Das aufgrund des Öffnens des Dampfventils 132d bereitgestellte Waschwasser wird durch die Dampfeinheit 145 zu Dampf erhitzt. Der durch die Dampfeinheit 145 erzeugte Dampf wird der Dampfdüse 152 über einen Dampfschlauch 146 bereitgestellt, und in die Trommel 124 durch die Dampfdüse 152 versprüht.
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Wenn das Heißwasserventil 132 geöffnet ist, wird Hochtemperatur-Waschwasser dem Waschmittelbehälter 133 über den fünften Wasserbereitstellungsschlauch 131 bereitgestellt. Das aufgrund des Öffnens des Heißwasserventils 132 bereitgestellte Waschwasser wird durch den Waschmittelbehälter 133 geführt, und wird der Wanne 122 über die Wasserbereitstellungsleitung 134 bereitgestellt.
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Im Gehäuse 111 sind eine Ablassleitung 135, durch welche das Waschwasser von der Wanne 122 abgelassen wird, die Pumpe 136, welches das Waschwasser von der Wanne 122 ablässt, ein Umwälzschlauch 137, der mit der Umwälzdüse 139 verbunden ist, sodass das Waschwasser umgewälzt wird und in die Trommel 124 gesprüht wird, und ein Ablassschlauch 138 bereitgestellt, durch den das Waschwasser nach außen abgelassen wird.
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Die Pumpe 136 ist konfiguriert, um das Waschwasser von der Wanne 122 abzulassen.
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Das Waschwasser, welches sich zur Pumpe 136 durch die Ablassleitung 135 bewegt hat, wird nach außen durch den Ablassschlauch 138 abgelassen, oder wird durch den Umwälzschlauch 137 der Wanne 122 bereitgestellt. Gemäß Ausführungsformen kann die Pumpe 136 eine Umwälzpumpe und eine Ablasspumpe aufweisen, die entsprechend mit dem Umwälzschlauch 137 und dem Ablassschlauch 138 verbunden sind.
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Der Umwälzschlauch 137 verbindet die Pumpe 136 mit der Umwälzdüse 139. Das von der Wanne 122 aufgrund des Betriebs der Pumpe 136 abgelassene Waschwasser wird durch den Umwälzschlauch 137 geführt, und wird dann in die Trommel 124 durch die Umwälzdüse 139 versprüht.
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Die Steuertafel 114 kann mit einer Eingabeeinheit 114 zum Ermöglichen, dass ein Benutzer Waschgänge auswählt oder verschiedene Betriebsbefehle, wie z.B. eine Betriebszeit für jeden Zyklus und geplante Betriebe, eingibt, und eine Anzeigeeinheit 114a zum Anzeigen eines Betriebszustands der Waschmaschine 100 versehen sein.
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Die Waschgänge können einen normalen Gang, einen Lingerie-/Wollgang, einen Kochgang, einen Wäscheschadenvermeidungsgang, einen leisen Gang, und einen Energiespargang umfassen, die basierend auf der Art oder Funktion von Wäsche eingeteilt sind. Der Betrieb der Waschmaschine 100 ist in einen Waschzyklus, einen Spülzyklus, einen Schleuder-Trommelzyklus eingeteilt. In jedem Zyklus wird ein Wasserbereitstellungsschritt, ein Waschschritt, ein Spülschritt, ein Ablassschritt, ein Schleuder-Trocknungsschritt, oder ein Trocknungsschritt durchgeführt.
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Die Sprühdüse 151 ist in der Dichtung 128 bereitgestellt, um Waschwasser in die Trommel 124 zu versprühen. Die Sprühdüse 151 ist benachbart zur Dampfdüse 152 angeordnet. Die Sprühdüse 151 ist mit dem dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c verbunden, um das von der äußeren Wasserquelle bereitgestellte Waschwasser in die Trommel 124 zu versprühen.
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Die Sprühdüse 151 kann in einem oberen Teil der Dichtung 128 bereitgestellt sein. Gemäß Ausführungsformen kann die Sprühdüse 151 an verschiedenen Positionen angeordnet sein. Zum Beispiel kann die Sprühdüse 151 im unteren Bereich der Dichtung 128, zwischen der Dichtung 128 und dem Gehäuse 111, im Gehäuse 111, oder in der Wanne 122 angeordnet sein.
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Die Sprühdüse 151 kann eine Zerstäubungsdüse sein, die Waschwasser zerstäubt und das zerstäube Waschwasser zur Seitenfläche und Rückseite der Trommel 124 versprüht.
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Die Dampfdüse 152 ist in der Dichtung 128 bereitgestellt, um Dampf in die Trommel 124 zu sprühen. Die Dampfdüse 152 ist mit dem Dampfschlauch 146 verbunden, um den durch die Dampfeinheit 145 erzeugten Dampf in die Trommel 124 zu sprühen.
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Die Dampfdüse 152 kann im oberen Teil der Dichtung 128 angeordnet sein. Die Dampfdüse 152 kann benachbart zur Sprühdüse 151 angeordnet sein. Gemäß Ausführungsformen kann die Dampfdüse 152 an verschiedenen Positionen angeordnet sein. Zum Beispiel kann die Dampfdüse 152 im unteren Teil der Dichtung 128 angeordnet sein, zwischen der Dichtung 128 und dem Gehäuse 111, im Gehäuse 111, oder in der Wanne 122.
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Die Umwälzdüse 139 ist in der Dichtung 128 angeordnet. Das aufgrund des Betriebs der Pumpe 136 umgewälzte Waschwasser wird in die Trommel 124 durch die Umwälzdüse 139 versprüht. Der Umwälzschlauch 137 verbindet die Umwälzdüse 139 und die Pumpe 136. Das aufgrund der Pumpe 136 ausgepumpte Wasser wird durch den Umwälzschlauch 137 geführt, und wird dann durch die Umwälzdüse 139 versprüht. Die Umwälzdüse 139 kann integral mit der Dichtung 128 ausgebildet sein.
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Die Umwälzdüse 139 kann niedriger als eine Rotationsachse der Trommel 124 bereitgestellt sein, sodass Waschwasser nach oben versprüht werden kann. Eine Mehrzahl von Umwälzdüsen 139 kann bereitgestellt sein. In dieser Ausführungsform sind zwei Umwälzdüsen in der Dichtung 128 bereitgestellt.
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Eine erste Umwälzdüse 139a ist im unteren linken Teil der Dichtung 128 bereitgestellt, um Waschwasser in eine obere rechte Richtung in Richtung des Innenraums der Trommel 124 zu versprühen.
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Eine zweite Umwälzdüse 139b ist im unteren rechten Teil der Dichtung 128 bereitgestellt, um Waschwasser in eine obere linke Richtung in Richtung des Innenraums der Trommel 124 zu versprühen.
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Im Fall dass eine Mehrzahl von Umwälzdüsen 139 bereitgestellt ist, ist ebenfalls eine Mehrzahl von Umwälzschläuchen 137 bereitgestellt. Ein erster Umwälzschlauch 137a kann mit der ersten Umwälzdüse 139a verbunden sein, und ein zweiter Umwälzschlauch 137b kann mit der zweiten Umwälzdüse 139b verbunden sein.
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Das in der Trommel 124 aufgenommene Waschwasser bewegt sich zur Pumpe 136 entlang der Ablassleitung 135, die in der Wanne 122 bereitgestellt ist. Das aufgrund des Betriebs der Pumpe 136 ausgepumpte Waschwasser fließt zur Umwälzdüse 139 durch den Umwälzschlauch 137. Daraufhin wird das Waschwasser in die Trommel 124 durch die Umwälzdüse 139 versprüht.
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Um das Waschwasser in die Trommel 124 zu versprühen, können die Umwälzdüsen 139 in der Nähe des Wäschezuführlochs 117 angeordnet sein.
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In dieser Ausführungsform ist eine Zerstäubungseinheit 200 bereitgestellt, um in die Wanne 122 zu versprühendes Waschwasser zu zerstäuben.
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Die Zerstäubungseinheit 200 führt eine Zerstäubungsfunktion zum Vermischen von Waschwasser mit Luft aus.
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Die Zerstäubungseinheit 200 umfasst Luftmischer 210, die in Schläuchen bereitgestellt sind, in denen Waschwasser fließt, und eine Luftpumpe 201 zum Bereitstellen von Luft für die Luftmischer 210.
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In dieser Ausführungsform bläst die Luftmischerzerstäubungseinheit 200 Luft in durch die Sprühdüse 151 und Umwälzdüse 139 zu versprühendes Waschwasser, um das Waschwasser zu zerstäuben. Dazu sind die Luftmischer 210 im dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c und den ersten und zweiten Umwälzschläuchen 137a und 137b angebracht.
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Der in den ersten und zweiten Umwälzschläuchen 137a 137b angebrachte Luftmischer 210 ist als ein Umwälzluftmischer definiert, und der im dritten Wasserbereitstellungsbereitstellungsschlauch 131c bereitgestellte Luftmischer ist als ein Wasserbereitstellungsluftmischer definiert. Der Umwälzluftmischer und der Wasserbereitstellungsluftmischer sind konstruktiv identisch zueinander, jedoch werden zur Zweckmäßigkeit der Beschreibung dafür unterschiedliche Namen vergeben.
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Die Luftmischer 210 können benachbart zur Sprühdüse 151 und zur Umwälzdüse 139 angebracht sein, und können zerstäubtes Wasser schnell versprühen.
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Nicht wie in dieser Ausführungsform kann ein Luftmischer 210 in zumindest einem der Schläuche 131a, 131b, 131c, 131d und 131e angebracht sein.
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Luft von der Luftpumpe 201 kann dem dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c bereitgestellt werden. Luft von der Luftpumpe 201 kann den ersten und zweiten Umwälzschläuchen 137a und 137b bereitgestellt werden.
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Zum Beispiel kann die Luft von der Luftpumpe 201 während eines Wasserbereitstellungszyklus dem Wasserbereitstellungsluftmischer 210 über den dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c bereitgestellt werden.
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Darüber hinaus kann während eines Wasch- oder Spülzyklus die Luft von der Luftpumpe 201 dem Umwälzluftmischer 210 über die ersten und zweiten Umwälzluftschläuchen 137a und 137b bereitgestellt werden.
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Dazu ist ein Auswahlventil 202 bereitgestellt, um die Flussrichtung der von der Luftpumpe 201 abgelassenen Luft zu ändern. Das Auswahlventil 202 ist mit dem dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131 und den ersten und zweiten Umwälzschläuchen 137a und 137b verbunden.
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Das Auswahlventil 202 kann zumindest einen auswählen, der aus dem dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c und den ersten und zweiten Umwälzschläuchen 137a und 137b ausgewählt ist, um Luft bereitzustellen.
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In dieser Ausführungsform wird ein Dreiwege-Ventil als das Auswahlventil 202 verwendet.
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In dieser Ausführungsform ist weiter eine Zweigleitung 203 bereitgestellt, um Luft zu führen, die zum Umwälzschlauch 137 durch das Auswahlventil 202 zu den ersten und zweiten Umwälzschläuchen 137a und 137b geflossen ist.
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Nicht wie in dieser Ausführungsform können die ersten und zweiten Umwälzschläuche 137a und 137b mit dem Auswahlventil 202 verbunden sein, und Öffnung- und Schließventile (nicht gezeigt) können bereitgestellt sein, um die ersten und zweiten Umwälzschläuche 137a und 137b individuell zu öffnen und zu schließen.
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Jeder Luftmixer 210 umfasst einen Mischkörper 212, in dem Waschwasser fließt, einen Luftzuführteil 214, der im Mischkörper 212 ausgebildet ist, zum Ermöglichen, dass Luft in den Mischkörper 212 dort hindurch bereitgestellt wird, und einen Mischer 220, der im Mischkörper 212 angeordnet ist, zum Vermischen des Waschwassers mit der durch den Luftzuführteil 214 zugeführten Luft.
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Der Mischkörper 212 erstreckt sich in die Richtung, in die das Waschwasser fließt.
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In dieser Ausführungsform ist der Mischkörper 212 durch Herstellen und Zusammenfügen von zwei Teilen ausgebildet. Der Mischkörper 212 umfasst einen Einlasskörper 211, in den Waschwasser zugeführt wird, und einen Auslasskörper 213, von dem das Waschwasser abgelassen wird.
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Der Mischer 220 ist zwischen dem Einlasskörper 211 und dem Auslasskörper 213 angeordnet. Zumindest ein Teil des Mischers 220 kann mit zumindest einem überlappen, der aus dem Einlasskörper 211 und dem Auslasskörper 213 ausgewählt ist.
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Der Mischkörper 212 weist hierin einen Verbindungsteil 215 auf, der mit dem Luftzuführteil 214 verbunden ist. Der Verbindungsteil 215 kann an verschiedenen Positionen angeordnet sein. In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsteil 215 zwischen dem Einlasskörper 211 und dem Auslasskörper 213 angeordnet.
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Der Luftzuführteil 214 kann in verschiedenen Richtungen ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform ist der Luftzuführteil 214 ausgebildet, um parallel zur longitudinalen Richtung des Mischkörpers 212 zu sein.
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In dieser Ausführungsform fließt durch den Luftzuführteil 214 zugeführte Luft in die Richtung entgegengesetzt zur Richtung, in die das Waschwasser fließt. In dieser Ausführungsform fließt durch den Luftzuführteil 213 zugeführte Luft vom Auslasskörper 213 zum Einlasskörper 211, und die Flussrichtung der Luft wird im Verbindungsteil 215 geändert.
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Nicht wie in dieser Ausführungsform kann der Luftzuführteil 215 in dieselbe Richtung wie die Richtung, in die Waschwasser fließt, fließen, und kann mit dem Waschwasser vermischt werden.
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In dieser Ausführungsform ist der Luftzuführteil 214 einstückig mit dem Auslasskörper 213 ausgebildet. Nicht wie in dieser Ausführungsform kann der Luftzuführteil 214 mit dem Einlasskörper 211 einstückig ausgebildet sein. Luftzuführteile 214 können im Einlasskörper 211 und im Auslasskörper 213 bereitgestellt sein und können miteinander gekoppelt sein, um zusammen die Funktion davon auszuführen.
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Die Luft, die durch den Verbindungsteil 215 durchgeführt worden ist, wird mit Waschwasser im Mischkörper 212 vermischt. Die Flussrichtungen der Luft und des Waschwassers kreuzen sich. In dieser Ausführungsform ist die Flussrichtung der Luft senkrecht zur Flussrichtung des Waschwassers.
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Der Verbindungsteil 213 ist im Mischkörper 212 in der radialen Richtung des Mischkörpers 212 ausgebildet.
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Der Mischkörper 212 ist darin mit einer Ringvertiefung 216, die sich in die radiale Richtung davon erstreckt, bereitgestellt.
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Der Verbindungsteil 214 ist mit zumindest einem Teil der Ringvertiefung 216 verbunden. Durch den Verbindungsteil 215 zugeführte Luft 215 kann entlang der Ringvertiefung 216 fließen.
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Die Ringvertiefung 216 kann in zumindest einem ausgebildet sein, der aus dem Einlasskörper 211 und dem Auslasskörper 213 ausgewählt ist. In dieser Ausführungsform ist die Ringvertiefung 216 zwischen dem Einlasskörper 211 und dem Auslasskörper 213 ausgebildet.
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Die Flussrichtung der Luft, die durch den Luftzuführteil 214 geflossen ist, wird im Verbindungsteil 215 geändert. Ein Teil der dem Verbindungsteil 215 bereitgestellten Luft kann in den Mischkörper 212 abgelassen werden, und der Rest kann entlang der Ringvertiefung 216 fließen.
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Der Mischer 220 kann an zumindest einem Teil des Verbindungsteils 215 angebracht sein. In dieser Ausführungsform kann der Mischer 220 ausgebildet sein, um die Gesamtheit der Ringvertiefung 216 zu bedecken.
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Die Luft, die zum Luftzuführteil 214 und der Ringvertiefung 216 geflossen ist, wird durch den Mischer 220 geführt. Wenn sie durch den Mischer 220 geführt wird, wird die Luft in Richtung des axialen Mittelpunkts des Mischkörpers 212 versprüht.
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Der Mischer 220 umfasst einen zylindrischen Körperteil 222, eine Mehrzahl von Mischlöchern 225, die durch den Körperteil 222 hindurch ausgebildet sind, und einen Körperstützteil 224, der am Körperteil 222 ausgebildet ist, um so vom Mischkörper 212 mit einem vorgegebenen Abstand zum Definieren der Ringvertiefung 216 beabstandet angeordnet zu sein.
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Der Körperteil 222 kann verschiedenförmig ausgebbildet sein. In dieser Ausführungsform kann der Körperteil 222 in einer zylindrischen Form ausgebildet sein.
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Die Mischlöcher 225 sind in der axialen Richtung des Luftmischers 210 ausgebildet.
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Die Mischlöcher 225 können ausgebildet sein, um der Innenseite des Körperteils 222 gegenüberzuliegen.
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In dieser Ausführungsform sind die Mischlöcher 225 uniform in der Gesamtheit des Körperteils 222 ausgebildet. Nicht wie in dieser Ausführungsform können die Mischlöcher 225 nur ein einem Teil des Mischkörpers 222 ausgebildet sein. Insbesondere können die Mischlöcher 225 nur in einem Gebiet des Körpers ausgebildet sein, welches an den Luftzuführteil 214 angrenzt. Die Mischlöcher 225 können in der Oberfläche des Körpers ausgebildet sein, der die Ringvertiefung 216 kontaktiert.
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Der Körperstützteil 224 ist bereitgestellt, um zumindest einen Bereich der Ringvertiefung 216 auszubilden. Der Körperstützteil 24 kann abhängig von der Form des Mischkörpers 212 nicht bereitgestellt sein.
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Zum Beispiel kann die innere Oberfläche des Mischkörpers 212 ausgebildet sein, um in Richtung des Mischers 220 hervorzustehen. Im Fall, dass der Mischkörper ausgebildet ist, um vom Mischer 220 mit einem vorgegebenen Abstand beabstandet angeordnet zu sein, kann der Körperstützteil 224 weggelassen sein.
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Der Körperstützteil 224 kann nach außen in die radiale Richtung gebogen sein, und die Ringvertiefung 216 kann zwischen dem Körperteil 222 und der inneren Oberfläche des Mischkörpers 212 ausgebildet sein.
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In den Luftmischern 210 gemäß dieser Ausführungsform wird Waschwasser, welches Luft enthält, der Wanne 122 bereitgestellt. Demzufolge ist es möglich die gesamte Menge von verwendetem Waschwasser zu reduzieren.
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In den Luftmischern 210 gemäß dieser Ausführungsform ist Luft in Waschwasser enthalten. Demzufolge kann das Waschwasser durch die Umwälzdüse 139 oder die Sprühdüse 151 mit einem weiten Sprühwinkel versprüht werden. Der weite Sprühwinkel hilft dabei, Wäsche effektiv zu befeuchten
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Im Umwälzluftmischer 210 gemäß dieser Ausführungsform wird Luft während des Umwälzens von Waschwasser eingeblasen. Demzufolge ist es möglich, Waschmittel, welches im Waschwasser verbleibt, ohne aufgelöst zu sein, effektiv aufzulösen.
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10 ist eine Vorderansicht, die die innere Struktur einer Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 11 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines in 10 gezeigten Verwirbelungsaktivators, und 12 ist eine Vorderansicht des in 10 gezeigten Verwirbelungsaktivators.
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Eine Zerstäubungseinheit der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform umfasst weiter einen Verwirbelungsaktivator 250 zum Verwirbeln von Waschwasser.
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Der Verwirbelungsaktivator 250 verwirbelt Waschwasser in der Richtung, in der das Waschwasser fließt.
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In dieser Ausführungsform ist der Verwirbelungsaktivtor 250 zwischen einem Luftmisher 210 und einer Umwälzdüse 139 angeordnet.
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Der Verwirbelungsaktivator 250 stellt eine Rotationskraft in der Richtung, in die das Waschwasser fließt, bereit. Der Verwirbelungsaktivator 250 kann das Vermischen von Waschwasser und vom Luftmischer 210 bereitgestellte Luft maximieren.
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Der Verwirbelungsaktivator 250 verwirbelt Waschwasser in der Richtung, in der das Waschwasser fließt.
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Das durch den Verwirbelungsaktivator 250 verwirbelte Waschwasser kann das verbleibende Waschmittel effektiver auflösen.
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In dieser Ausführungsform wird das durch den Verwirbelungsaktivator 250 geführte Waschwasser der Umwälzdüse 139 bereitgestellt. Das durch den Verwirbelungsaktivator 250 verwirbelte Waschwasser kann das Sprühgebiet der Umwälzdüse 139 vergrößern.
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Nicht wie in dieser Ausführungsform kann der Verwirbelungsaktivator 250 in einem dritten Wasserbereitstellungsschlauch 131c angebracht sein, und das durch den Verwirbelungsaktivator 250 durchgeführte Waschwasser kann einer Sprühdüse 151 bereitgestellt werden.
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Der Verwirbelungsaktivator 250 umfasst einen Verwirbelungskörper 252 und ein Strömungsteilerelement 260, welches im Verwirbelungskörper 252 angeordnet ist, um eine Rotationskraft aufgrund von Reibung mit fließendem Waschwasser zu erzeugen.
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In dieser Ausführungsform umfasst der Verwirbelungskörper 242 zwei Teile: einen Einlassverwirbelungskörper 251 und einen Auslassverwirbelungskörper 253.
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Das Strömungsteilerelement 260 ist zwischen dem Einlassverwirbelungskörper 251 und dem Auslassverwirbelungskörper 253 angeordnet.
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Zumindest einer, der aus dem Einlassverwirbelungskörper 251 und dem Auslassverwirbelungskörper 253 ausgewählt ist, ist mit einem Strömungsteilerbefestigungsteil 255 versehen, an dem der Strömungsteiler 260 befestigt ist.
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In dieser Ausführungsform ist der Strömungsteilerbefestigungsteil 255 in den inneren Oberflächen des Einlassverwirbelungskörpers 251 und des Auslassverwirbelungskörpers 253 in einer Vertiefungsform ausgebildet.
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Der Strömungsteilerbefestigungsteil 255 ist entlang der inneren Oberfläche des Strömungsteilerelements 260 in einer zirkularen Form ausgebildet. Nicht wie in dieser Ausführungsform kann der Strömungsteilerbefestigungsteil 255 nur in einem Teil des Verwirbelungskörpers 252 ausgebildet sein.
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Das Strömungsteilerelement 260 umfasst einen Strömungsteilerkörper 265, der konfiguriert ist, um in den Strömungsteilerbefestigungsteil 255 eingeführt und darin befestigt zu werden, eine Strömungsteilersäule 262, die am axialen Bereich des Verwirbelungskörpers 252 angeordnet ist und sich in die Richtung erstreckt, in die das Waschwasser fließt, und einen Strömungsteiler 264, der die Strömungsteilersäule 262 und den Strömungsteilerkörper 265 verbindet.
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In dieser Ausführungsform sind zwei Strömungsteiler 264 bereitgestellt, und sind in einer Spiralform ausgebildet, um die Strömungsteilersäule 262 und den Strömungsteilerkörper 265 zu verbinden. Die Strömungsteiler 264 können um die Strömungsteilersäule 262 herum an Intervallen von 180 Grad angeordnet sein.
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Die Vorderseite (d.h. der Einlassverwirbelungskörper) der Strömungsteilersäule 262 kann in einer konischen Form ausgebildet sein, um den Widerstand zum Waschwasser zu reduzieren.
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Indessen sind in dieser Ausführungsform der Verwirbelungsaktivator 250 und der Luftmischer 210 in der vertikalen Richtung angeordnet.
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In Fall, dass der Verwirbelungsaktivator 250 und der Luftmischer 210 in der vertikalen Richtung angeordnet sind, wie in dieser Ausführungsform, verbleibt kein Waschwasser im Verwirbelungsaktivator 250 und im Luftmischer 210 und bewegt sich durch das Gewicht nach unten, um so entfernt zu werden, selbst wenn eine Pumpe 136 gestoppt ist.
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Die weitere Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist identisch zu jeder der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon ist deshalb weg gelassen.
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13 ist eine vordere Schnittansicht, die einen Luftmischer gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ein Luftmischer 210‘ gemäß dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass die Flussrichtung von durch einen Luftzuführteil 214‘ zugeführter Luft parallel zur Flussrichtung von Waschwasser ist, anders wie die erste Ausführungsform.
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In dieser Ausführungsform ist deshalb der Einlasskörper 211 der ersten Ausführungsform als ein Auslasskörper 213‘ verwendet.
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Darüber hinaus ist deshalb in dieser Ausführungsform der Auslasskörper 213 der ersten Ausführungsform als ein Einlasskörper 211‘ verwendet.
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Demzufolge ist der Luftzuführteil 214‘ mit dem Einlasskörper 211‘ einstückig ausgebildet.
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Da, wie oben beschrieben, die Flussrichtung von Waschwasser identisch zur Flussrichtung von Luft ist, ist es möglich, den Flusswiderstand des Waschwassers zur Luft zu reduzieren.
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Die weitere Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist identisch zu jener der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon ist deshalb weg gelassen.
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14 ist eine vordere Querschnittsansicht, die einen Luftmischer gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ein Luftmischer 310 gemäß dieser Ausführungsform ist so angeordnet, dass die Richtung, in die Luft zugeführt wird, senkrecht zur Flussrichtung von Waschwasser sit.
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Der Luftmischer 310 umfasst einen Mischkörper 313, in dem Waschwasser fließt, und einen Luftzuführteil 314 zum Bereitstellen von Luft in den Mischkörper 312.
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Der Mischkörper 312 umfasst einen Einlasskörper 311 und einen Auslasskörper 313. Der Einlasskörper 211 und der Auslasskörper 313 sind in einer geraden Linie angeordnet. Der Luftzuführteil 314 ist senkrecht zum Mischkörper 312.
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Selbst im Fall, dass der Luftzuführteil 314 und er Mischkörper 312 sich kreuzen, ist es möglich, die Funktion davon ausreichend auszuführen.
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Indessen ist der Luftzuführteil 314 weiter mit einem Erweiterungsteil 315, der sich in den Mischkörper 312 erstreckt, versehen. Der Erweiterungsteil 314 kann vom Luftzuführteil 314 in die Richtung, in die das Waschwasser fließt, gebogen sein.
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Die weitere Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist identisch zu jener der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon ist deshalb weg gelassen.
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15 ist eine vordere Schnittansicht, die einen Luftmischer gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ein Luftmischer 410 gemäß dieser Ausführungsform ist so angeordnet, dass die Richtung, in die Luft in zugeführt wird, senkrecht zur Flussrichtung von Waschwasser ist.
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Zwei Luftzuführteile 414 ist bereitgestellt.
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Der Luftmischer 410 umfasst einen Mischkörper 412, in dem Waschwasser fließt, wobei der Mischkörper 412 einen Einlasskörper 411 und einen Auslasskörper 414, die Luftzuführteile 414 zum Zuführen von Luft in den Mischkörper 412, und eine Führung 415, die im Mischkörper 412 angeordnet ist, zum Führen der durch die Luftzuführteile 414 zugeführte Luft.
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Der Einlasskörper 411 und der Auslasskörper 414 sind in einer Linie angeordnet.
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Die zwei Luftzuführteile 414 sind angeordnet, um senkrecht zur Flussrichtung des Waschwassers zu sein.
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Demzufolge sind die Luftzuführteile 414 an gegenüberliegenden Seiten des Mischkörpers 412 angeordnet.
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Zwei Führungen 415 sind angeordnet, um durch die Luftzuführteile 414 zugeführte Luft zu führen.
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Die Führungen 415 sind angeordnet, um an Enden davon voneinander beabstandet angeordnet zu sein.
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Die Führungen 415 sind in der Flussrichtung von Waschwasser gekrümmt.
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Die Führungen 415 können aus einem elastischen Material hergestellt sein, um so durch den Fluss von Waschwasser gekrümmt zu werden.
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Demzufolge kann durch die Luftzuführteile 414 zugeführte Luft und das durch den Einlasskörper 411 zugeführte Waschwasser Blasen in einem Gebiet zwischen den Führungen 415 erzeugen.
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In dieser Ausführungsform sind die zwei Luftzuführteile 414 bereitgestellt. Anders wie in dieser Ausführungsform kann eine große Anzahl von Luftzuführteilen 414 bereitgestellt sein.
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Im Luftmischer 410 gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, eine größere Menge von Luft in den Mischkörper 412 durch die Luftzuführteile 414 einzublasen, wodurch die Menge von verwendetem Waschwasser verringert wird.
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Die weitere Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist identisch zu jener der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon ist deshalb weg gelassen.
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16 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Luftmischer gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In einem Luftmischer 210‘ gemäß dieser Ausführungsform ist weiter eine Führung 221‘ an der Einlassseite eines Mischers 220‘ bereitgestellt, anders als bei der dritten Ausführungsform.
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Die Führung 221‘ ist an der inneren Oberfläche eines Mischkörpers 212‘ ausgebildet, um so in die axiale Mittelpunktsrichtung hervorzustehen. In dieser Ausführungsform ist die Führung 221‘ in einer Ringform ausgebildet, und Waschwasser fließt durch einen Führungsholteil 223‘, der im axialen Mittelpunkt ausgebildet ist.
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Darüber hinaus wird die durch den Luftzuführteil 214‘ abgeführte Luft durch die Führung 221‘ zum axialen Mittelpunkt geführt.
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Die weitere Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist identisch zu jener der dritten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon ist deshalb weg gelassen.
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17 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Luftmischer gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In einem Luftmischer 210‘‘ gemäß dieser Ausführungsform ist weiter ein Strömungsteilerelement 260‘‘ gemäß einer zweiten Ausführungsform an der Auslassseite eines Luftmischers 210‘‘ bereitgestellt, anders wie bei der sechsten Ausführungsform.
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Der Mischer 220‘ ist zwischen dem Einlasskörper 211‘ und dem Auslasskörper 213‘ angeordnet, und das Strömungsteilerelement 260‘‘ ist im Auslasskörper 213‘ angeordnet.
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Wie bei der zweiten Ausführungsform umfasst das Strömungsteilerelement 260‘‘ eine Strömungsteilersäule 262‘‘, einen Strömungsteilerkörper 265‘‘, und einen Strömungsteiler 264‘‘.
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Darüber hinaus ist im Strömungsteilerelement 260‘‘ ein Teil des Strömungsteilerkörpers 265‘‘ gebogen, um einen Strömungsteilereinrastteil 266‘‘ auszubilden, und der Strömungsteilereinrastteil 266‘‘ ist durch den Mischerteil 212‘ gehalten, anders als bei der zweiten Ausführungsform.
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In dieser Ausführungsform ist der Strömungsteilereinrastteil 266‘‘ angepasst und zwischen dem Mischer 220‘ und dem Mischkörper 212‘ befestigt.
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Der Luftmischer 210‘‘ gemäß dieser Ausführungsform kann Luft mit Waschwasser im Mischkörper 210‘ mischen. Darüber hinaus wird das Waschwasser, dass durch den Mischer 220‘ geführt worden ist, verwirbelt während des durch das Strömungsteilerelement 260‘‘ geführt wird.
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Im Luftmischer 210‘‘ gemäß dieser Ausführungsform wird das Waschwasser deshalb gleichzeitig zerstäubt und verwirbelt.
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Die weitere Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist identisch zu jener der sechsten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon ist deshalb weg gelassen.
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19 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Luftmischer gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In einem Luftmischer 810 gemäß dieser Ausführungsform ist der Querschnittsdurchmesser eines Teils, in dem Mischlöcher 825 ausgebildet sind, kleiner als in der ersten Ausführungsform.
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Demzufolge umfasst ein im Luftmischer 810 angeordneter Mischer 820 einen hantelförmigen Körperteil 822, eine Mehrzahl von Mischlöchern 825, die durch den Körperteil 822 hindurch in die axiale Mittelpunktsrichtung ausgebildet sind, und einen Körperstützteil 824, der am Körperteil 822 ausgebildet ist, um so vom Mischkörper 812 mit einem vorgegebenen Abstand zum Definieren einer Ringvertiefung 816 angeordnet zu sein.
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Im Fall dass der Teil des Körperteils 822, in dem die Mischlöcher 825 ausgebildet sind, als ein Mischerteil definiert ist, ist der Durchmesser des Mischteils klein, und er Durchmesser des Körperstützteils 824 ist größer als jeder des Mischteils.
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Im Luftmischer 810 gemäß dieser Ausführungsform kann die Ringvertiefung 816 breiter ausgebildet sein.
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Die weitere Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist identisch zu jener der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon ist deshalb weg gelassen.
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Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für veranschaulichende Zwecke offenbart worden sind, wird der Fachmann verstehen, dass zahlreiche Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abzuweichen. Es sollte angemerkt werden, dass solche Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen nicht getrennt vom technischen Konzept oder der Sicht der vorliegenden Erfindung verstanden werden können.
