DE112016000077B4 - Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz - Google Patents

Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz, die Vorrichtung umfasst:ein Antriebselement (100), welches an jeder gegenüberliegenden Seite eines Luftmessers (10) montiert ist; undein flexibles Sperrglied (200) mit einer vorgegebenen Länge, das Sperrglied (200) bewegt sich durch Betätigung des Antriebselements (100) nach innen oder nach außen in einer Längsrichtung des Luftmessers (10), um einen Sperrbereich eines Sprühlochs (11) einzustellen, wobeidas Sperrglied (200) beinhaltet:einen vorderen Endabschnitt (210), welcher an einer ersten Seite in einer Längsrichtung des Sperrglieds (200) angeordnet ist; undeinen hinteren Endabschnitt (220), welcher mit dem vorderen Endabschnitt (210) verbunden ist, wobei,wenn das Luftmesser (10) in einer Draufsicht betrachtet wird, eine äußere Seite des vorderen Endabschnitts (210) mit einem Verbindungsglied (12) an einer äußeren Seite des Luftmessers (10) befestigt ist und eine innere Seite des vorderen Endabschnitts (210) nach innen oder nach außen entlang einer Längsrichtung innerhalb des Sprühlochs (11) bewegt wird, um den Sperrbereich des Sprühlochs (11) einzustellen, und eine äußere Seite des hinteren Endabschnitts (220) mit dem Antriebselement (100) verbunden ist, sodass der hintere Endabschnitt (220) einen Sperrbereich eines Hochdruckgases durch Drücken oder Ziehen des vorderen Endabschnitts (210) durch die Betätigung des Antriebselementes (100) einstellt, und der vordere und hintere Endabschnitt (210 und 220) einstückig durch Biegung in Form eines C ausgebildet sind und,wenn das Luftmesser (10) in einer vertikalen Schnittansicht betrachtet wird, der vordere Endabschnitt (210) in engen Kontakt mit einer inneren Stirnfläche des Sprühlochs (11) ist, um Hochdruckgas zu blockieren, und der hintere Endabschnitt (220) sich in einer inneren Endposition innerhalb des Sprühlochs (11) befindet, so dass dieser rückseitig vom vorderen Endabschnitt (210) beabstandet ist, wodurch ein Zusammenstoß mit dem Hochdruckgas minimiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz, wobei die Vorrichtung im Stande ist, die Sprüheffizienz von Hochdruckgas durch Minimierung des Widerstands, welcher durch Zusammenstoß zwischen einem Sperrglied und dem Hochdruckgas entsteht, und durch leichtgängiges Bewegen des Sperrglieds in innere und äußere Richtungen eines Luftmessers zu maximieren.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen werden verschiedene Arten von Sperrgliedern zum Einstellen eines Sprühbereichs eines Hochdruckgases, welches durch ein Luftmesser gesprüht wird, in einer Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers verwendet.
  • Jedoch wird in einem aus dem Stand der Technik bekannten antennenförmigen Sperrglied Vibration durch Zusammenstoß zwischen Hochdruckgas und runden Leitungen erzeugt, da ein Absatz in einem Abschnitt, in dem eine Vielzahl von runden Leitungen dieses Sperrgliedes zusammentreffen, erzeugt wird. Des Weiteren kann das Hochdruckgas nicht komplett blockiert werden, da die Durchmesser der runden Leitungen untereinander unterschiedlich sind.
  • Des Weiteren kann in einem aus dem Stand der Technik bekannten brettförmigen Sperrglied Hochdruckgas wegen Zusammenstoß zwischen diesem Sperrglied und dem Hochdruckgas nicht leichtgängig durch eine Oberfläche dieses Sperrglieds strömen und Widerstand und starker Wirbel werden erzeugt. Dadurch werden heftige Vibration und Lärm erzeugt.
  • Des Weiteren wird seit kurzem ein elastisches Sperrglied mit einem runden Querschnitt in einer Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers verwendet. Wenn dieses Sperrglied sich in innere und äußere Richtungen eines Luftmessers bewegt, während Hochdruckgas gesprüht wird, kann jedoch ein Sprühbereich des Hochdruckgases aufgrund von Widerstand der durch Kollision zwischen diesem Sperrglied und dem Hochdruckgas erzeugt wird, nicht exakt eingestellt werden.
  • Der Stand der Technik der vorliegenden Erfindung ist in den folgenden Druckschriften offenbart.
    • (Druckschrift 1) KR 000100613893 B1
    • (Druckschrift 2) JP 002006274381 A
    • (Druckschrift 3) KR 102012067146 A
    • (Druckschrift 4) KR 102013063591 A
    • (Druckschrift 5) KR 000101483432 B1
  • Beschreibung
  • Technisches Problem
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz bereitzustellen, wobei die Vorrichtung im Stande ist, einen Sprühbereichs eines Hochdruckgases durch Minimierung des Widerstands, der durch Zusammenstoß zwischen einem Sperrglied und dem Hochdruckgas entsteht, während das Sperrglied sich bewegt, einfach einzustellen.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz bereitzustellen, wobei die Vorrichtung im Stande ist, ein Sperrglied leichtgängig nach innen oder nach außen in einer Längsrichtung des Luftmessers zu bewegen.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz vorsieht, welche umfasst: ein Antriebselement 100, welches an jeder gegenüberliegenden Seite eines Luftmessers 10 montiert ist; und ein flexibles Sperrglied 200 mit einer vorgegebenen Länge, das Sperrglied bewegt sich durch Betätigung des Antriebselements 100 nach innen oder nach außen in einer Längsrichtung des Luftmessers 10, um einen Sperrbereich eines Sprühlochs 11 einzustellen, wobei das Sperrglied 200 so konfiguriert ist, dass, wenn das Luftmesser 10 in einer Draufsicht betrachtet wird, eine äußere Seite des vorderen Endabschnitts 210 des Sperrglieds 200 an einer äußeren Seite des Luftmessers 10 befestigt ist und der vordere Endabschnitt 210 nach innen oder nach außen entlang einer Längsrichtung innerhalb des Sprühlochs 11 bewegt wird, um den Sperrbereich des Sprühlochs 11 einzustellen, und ein hinterer Endabschnitt 220 des Sperrglieds 200 mit dem Antriebselement 100 verbunden ist, in dem dieser von einer inneren Seite des vorderen Endabschnitts 210 in eine äußere Richtung des Luftmessers 10 gebogen ist.
  • Hier ist das Sperrglied 200 so konfiguriert, dass, wenn das Luftmesser 10 in einer Schnittansicht betrachtet wird, der vordere Endabschnitt 210 in engen Kontakt mit dem Sprühloch 11 ist, um Hochdruckgas zu blockieren, und der hintere Endabschnitt 220 sich in einer Endposition innerhalb des Sprühlochs 11 befindet, um ein Zusammenstoß mit dem Hochdruckgas zu minimieren. Insbesondere, wenn das Luftmesser 10 in einer vertikalen Schnittansicht betrachtet wird, ist der vordere Endabschnitt 210 in engen Kontakt mit einer inneren Stirnfläche des Sprühlochs 11, um Hochdruckgas zu blockieren, und der hintere Endabschnitt 220 befindet sich in einer inneren Endposition innerhalb des Sprühlochs 11, so dass dieser rückseitig vom vorderen Endabschnitt 210 beabstandet ist, wodurch ein Zusammenstoß mit dem Hochdruckgas minimiert ist.
  • In diesem Fall kann ein Halteabschnitt 13, welcher durch Kontakt mit dem hinteren Endabschnitt 220 den hinteren Endabschnitt 220 hält, in einer hinteren Position des Sprühlochs 11 vorgesehen sein, der Halteabschnitt 13 hat eine vorgegebene Höhe, um dem Hochdruckgas zu ermöglichen ohne Zusammenstoß mit dem hinteren Endabschnitt 220 vorbeizuströmen .
  • Insbesondere kann eine Einsatznut 14 an einem Ende des Halteabschnitts 13 derart angeformt sein, dass der hintere Endabschnitt 220 in die Einsatznut 14 eingesetzt werden kann.
  • Indes kann das Antriebselement 100 beinhalten: ein Gehäuse 110, welches an einer Seite des Luftmessers 10 montiert ist; eine Trommel 120, welche auf einer Zentralwelle 121 vorgesehen ist, die in einer ersten Seite eines Zwischenabschnittes des Gehäuses 110 gebildet ist, die Trommel 120, rotierend aufgrund der Zentralwelle 121, mit dem Sperrglied 200, welches auf eine äußere Umfangsfläche der Trommel 120 gewickelt ist; eine Spiralfeder 130, welche an einer Seite der Trommel 120 vorgesehen ist; eine Dreheinheit 140, welche an einer ersten Seite einer Vorderseite des Gehäuses 110 vorgesehen ist, um das Sperrglied 200 durch Ziehen oder Drücken des Sperrglieds 200 zu bewegen; und eine Positionseinstelleinheit 150, welche an einer ersten Seite einer Rückseite des Gehäuses 110 vorgesehen ist, die Positionseinstelleinheit 150 stellt eine Ausgangsposition des Sperrglieds 200 ein, um das Sperrglied 200 auf- oder abzuwickeln.
  • Hierbei kann ein Haltestab 131 an einer zweiten Seite des Zwischenabschnitts des Gehäuses 110 montiert sein, eine erste Halterung 132, welche die Spiralfeder 130 durch Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Spiralfeder 130 hält, kann an einer äußeren Seite des Haltestabs 131 ausgebildet sein, und eine zweite Halterung 133, welche die Spiralfeder 130 durch Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Spiralfeder 130 hält, kann an einer inneren Seite des Haltestabs 131 ausgebildet sein.
  • Desweiteren kann die Dreheinheit 140 umfassen: einen Antriebsmotor 141, welcher an der ersten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 vorgesehen ist; ein Antriebsrad 142, welches an einer rotierenden Welle des Antriebsmotors 141 montiert ist; wenigstens ein erstes Rotationsrad 143, welches auf einer zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 montiert ist, so dass es mit dem Antriebsrad 142 ineinandergreift und rotiert; eine erste bewegte Scheibe 144, welche auf einer Seite des ersten Rotationsrads 143 vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer äußeren Seite des Sperrglieds 200 zu sein; wenigstens ein zweites Rotationsrad 145, welches vorgesehen ist, um mit dem ersten Rotationsrad 143 ineinanderzugreifen und zu rotieren; und eine zweite bewegte Scheibe 146, welche auf einer Seite des zweiten Rotationsrads 145 vorgesehen ist, um im Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Sperrglieds 200 zu sein.
  • In diesem Fall kann ein Hilfsgehäuse 147 vorgesehen sein, um in linke und rechte Richtungen aufgrund einer Achse 147a, welche an einer zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 ausgebildet ist, zu rotieren, das zweite Rotationsrad 145 und die zweite bewegte Scheibe 146 können auf einer ersten Seite des Hilfsgehäuses 147 montiert sein und ein Einstellteil 148, welches das Hilfsgehäuse 147 in Kontakt mit einem Halteteil 149 hält, welches auf der zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 ausgebildet ist, kann auf einer zweiten Seite des Hilfsgehäuses 147 vorgesehen sein.
  • Indes kann die Positionseinstelleinheit 150 beinhalten: ein bewegliches Element 151, welches auf der ersten Seite auf der Rückseite des Gehäuses 110 montiert ist, mit einem Langloch 151a, welches auf einer ersten Seite des beweglichen Elements 151 ausgebildet ist, um dem beweglichen Element 151 zu ermöglichen sich in linke und rechte Richtungen relativ zu dem Gehäuse 110 zu bewegen; ein an eine Rotationswelle 152 montiertes Verriegelungsrad 153, welches an einer zweiten Seite des beweglichen Elements 151 vorgesehen ist, wobei das Verriegelungsrad 153 aufgrund der Rotationswelle 152 rotiert und mit einem Zentralrad 123 ineinandergreift, welches auf einer ersten Seite eines Zwischenabschnitts der Zentralwelle 121 montiert ist; und einen Sensor 154, welcher auf einer ersten Seite des beweglichen Elements 151 vorgesehen ist, um die Anzahl der Umdrehungen des Verriegelungsrads 153 zu messen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist Folgendes vorteilhaft. Die vorliegende Erfindung kann die Sperreffizienz von Hochdruckgas durch Minimierung des Widerstands, welcher durch Zusammenstoß zwischen einem Sperrglied und dem Hochdruckgas entsteht, und durch leichtgängiges Bewegen des Sperrglieds in eine innere oder äußere Richtung eines Luftmessers maximieren.
  • Desweiteren kann die vorliegende Erfindung einfach einen Sprühbereich eines Hochdruckgases durch leichtgängiges Auf- oder Abwickeln des Sperrgliedes einstellen.
  • Insbesondere kann die vorliegende Erfindung einen Sprühbereich eines Hochdruckgases eines Luftmessers durch exaktes Messen einer Bewegungsposition des Sperrglieds einstellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht, welche einen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz zeigt;
    • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1;
    • 3 und 4 sind Schnittansichten, welche den Betrieb eines Sperrglieds der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung zeigen;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur eines Antriebselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
    • 6 ist eine Vorderansicht, welche die Struktur des Antriebselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und
    • 7 ist eine Rückansicht, welche die Struktur des Antriebselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
    • 8 ist eine Referenzansicht, welche eine Struktur einer Positionseinstelleinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Beste Ausführungsform
  • Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Referenz zu den zugehörigen Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz zeigt, 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1, 3 und 4 sind Schnittansichten, welche den Betrieb eines Sperrglieds der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung zeigen, 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur eines Antriebselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, 6 ist eine Vorderansicht, welche die Struktur des Antriebselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, 7 ist eine Rückansicht, welche die Struktur des Antriebselements der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt und 8 ist eine Referenzansicht, welche eine Struktur einer Positionseinstelleinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltet: das Antriebselement 100, welches an jeder gegenüberliegenden Seite eines Luftmessers 10 montiert ist; und das Sperrglied 200, welches sich bewegt durch Betätigung des Antriebselements 100 nach innen oder nach außen in einer Längsrichtung des Luftmessers 10 bewegt, um einen Sperrbereich eines Sprühlochs 11 einzustellen. Das Sperrglied 200 ist so konfiguriert, dass, wenn das Luftmesser 10 in einer Draufsicht betrachtet wird, eine äußere Seite des vorderen Endabschnitts 210 des Sperrglieds 200 an einer äußeren Seite des Luftmessers 10 befestigt ist und der vordere Endabschnitt 210 nach innen oder nach außen entlang einer Längsrichtung innerhalb des Sprühlochs 11 bewegt wird, um den Sperrbereich des Sprühlochs 11 einzustellen, und ein hinterer Endabschnitt 220 des Sperrglieds 200 mit dem Antriebselement 100 verbunden ist, indem dieser von einer inneren Seite des vorderen Endabschnitts 210 in eine äußere Richtung des Luftmessers 10 gebogen ist.
  • Das erfindungsgemäße Sperrglied 200 stellt eine Möglichkeit dar ein Problem zu lösen, dass, wenn ein Sperrglied aus dem Stand der Technik sich nach innen oder nach außen innerhalb eines Sprühlochs bewegt, dieses Sperrglied sich nicht leitgängig bewegen kann und die Bewegungszeit durch den Anstieg des Widerstands, welcher durch Zusammenstoß zwischen diesem Sperrglied und Hochdruckgas entsteht, verzögert ist. Besonders das Sperrglied 200 spielt eine sehr wichtige Rolle, um einen Sperrbereich eines Hochdruckgases durch Minimierung des Widerstands, der durch Zusammenstoß zwischen dem Sperrglied 200 und dem Hochdruckgas entsteht, und durch leichtgängiges Bewegen des Sperrglieds 200 nach innen oder nach außen innerhalb des Sprühlochs 11 einfach einzustellen.
  • Von daher, wie in 2 dargestellt, beinhaltet das Sperrglied 200: den vorderen Endabschnitt 210, welcher das Sprühloch 11 blockiert, und den hinteren Endabschnitt 220, welcher mit dem vorderen Endabschnitt 210 verbunden ist, so dass der hintere Endabschnitt 220 einen Sperrbereich eines Hochdruckgases durch Drücken oder Ziehen des vorderen Endabschnitts 210 durch die Betätigung des Antriebselementes 100 einstellt. Des Weiteren sind die vorderen und hinteren Endabschnitte 210 und 220 gänzlich in Form eines C ausgebildet.
  • Gemäß 3 ist der vordere Endabschnitt 210, wenn das Luftmesser 10 in einer Schnittansicht betrachtet wird, in engen Kontakt mit dem Sprühloch 11, um Hochdruckgas zu blockieren, und befindet sich der hintere Endabschnitt 220 in einer Endposition innerhalb des Sprühlochs 11, um einen Zusammenstoß mit dem Hochdruckgas zu minimieren. Dadurch kann der vordere Endabschnitt 210 leichtgängig nach innen oder nach außen in der Längsrichtung des Sprühlochs 11 bewegt werden, um einen Sperrbereich des Hochdruckgases einzustellen.
  • Hier sind die vorderen und hinteren Endabschnitte 210 und 220 einstückig durch Biegung eines elastischen runden Stabs oder einer Feder in Form eines C ausgebildet. In diesem Fall ist, aufgrund eines Sperrbereichs des Sprühlochs 11, ein Abschnitt des Sperrglieds 200, welcher in einer vorderen Position innerhalb des Sprühlochs 11 angeordnet ist, der vordere Endabschnitt 210 und ein Abschnitt des Sperrglieds 200, welcher sich in einer Endposition innerhalb des Sprühlochs 11 befindet, ist der hintere Endabschnitt 220 derart, dass der hintere Endabschnitt 220 sich ohne Zusammenstoß mit Hochdruckgas in einem gebogenen Zustand bewegt.
  • In diesem Fall ist der vordere Endabschnitt 210 an der äußeren Seite des Luftmessers 10 durch die Verwendung eines Verbindungsglieds 12, wie beispielsweise einem Bolzen oder einer Klammer, befestigt.
  • Besonders kann ein Schutzrohr 230 zwischen der äußeren Seite des Luftmessers 10 und dem Antriebselement 100 verbunden sein, und das Sperrglied 200 kann in das Schutzrohr 230 eingeführt sein, um zu verhindern, dass das Sperrglied 200 beschädigt wird.
  • Des Weiteren, wie in 3 gezeigt, kann ein Halteabschnitt 13 mit einer vorgegebene Höhe, in einer hinteren Position des Sprühlochs 11 vorgesehen sein, so dass der Halteabschnitt 13 durch Kontakt mit dem hinteren Endabschnitt 220 den hinteren Endabschnitt 220 hält, um Hochdruckgas zu ermöglichen ohne Zusammenstoß mit dem hinteren Endabschnitt 220 vorbeizuströmen.
  • In diesem Fall, wie in 4 gezeigt, kann eine Einsatznut 14 an einem Ende des Halteabschnitts 13 derart angeformt sein, dass der hintere Endabschnitt 220 in die Einsatznut 14 eingesetzt ist, um zu verhindern, dass der hintere Endabschnitt 220 bewegt wird.
  • Des Weiteren bewegt das Antriebselement 100 das Sperrglied 200 nach innen oder nach außen in der Längsrichtung des Luftmessers 10.
  • Zu diesem Zweck, wie in 5 gezeigt, beinhaltet das Antriebselement 100: ein Gehäuse 110, welches an einer Seite des Luftmessers 10 montiert ist; eine Trommel 120, welche auf einer Zentralwelle 121, die an einer ersten Seite eines Zwischenabschnittes des Gehäuses 110 gebildet ist, vorgesehen ist, so dass die Trommel 120 aufgrund der Zentralwelle 121 rotiert, wobei das Sperrglied 200 auf eine äußere Umfangsfläche der Trommel 120 gewickelt ist; eine Spiralfeder 130, welche an einer Seite der Trommel 120 vorgesehen ist; eine Dreheinheit 140, welche an einer ersten Seite einer Vorderseite des Gehäuses 110 vorgesehen ist, um das Sperrglied 200 durch Ziehen oder Drücken des Sperrglieds 200 zu bewegen; und eine Positionseinstelleinheit 150, welche an einer ersten Seite einer Rückseite des Gehäuses 110 vorgesehen ist, so dass die Positionseinstelleinheit 150 eine Ausgangsposition des Sperrglieds 200 einstellt, um das Sperrglied 200 auf- oder abzuwickeln.
  • Hierbei ist ein Haltestab 131 an einer zweiten Seite eines Zwischenabschnitts des Gehäuses 110 montiert. Des Weiteren ist eine erste Halterung 132, welche die Spiralfeder 130 durch Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Spiralfeder 130 hält, an einer äußeren Seite des Haltestabs 131 ausgebildet. Des Weiteren ist eine zweite Halterung 133, welche die Spiralfeder 130 durch Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Spiralfeder 130 hält, an einer inneren Seite des Haltestabs 131 ausgebildet. Dadurch kann die Spiralfeder 130 gehalten werden, um ein Ausbrechen nach außen oder nach innen zu verhindern, wenn die Spiralfeder 130 gleichzeitig mit der Trommel 120 aufgewickelt oder abgewickelt wird.
  • Des Weiteren kann ein Encorder 122, welcher die Anzahl der Umdrehungen der Trommel 120 misst, auf einer ersten Seite der Zentralwelle 121 montiert sein, um den Verfahrweg des Sperrglieds 200 zu verifizieren.
  • Insbesondere kann die Trommel 120 dauerhaft das Sperrglied 200 auf der äußeren Umfangsfläche der Trommel 120 ohne Leerlauf durch Sicherstellung einer Federkraft der Spiralfeder 130 aufwickeln oder abwickeln.
  • Indes umfasst die Dreheinheit 140: einen Antriebsmotor 141, welcher an der ersten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 vorgesehen ist; ein Antriebsrad 142, welches an einer rotierenden Welle des Antriebsmotors 141 montiert ist; wenigstens ein erstes Rotationsrad 143, welches auf einer zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 montiert ist, so dass es mit dem Antriebsrad 142 ineinandergreift und rotiert; eine erste bewegte Scheibe 144, welche auf einer Seite des ersten Rotationsrads 143 vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer äußeren Seite des Sperrglieds 200 zu sein; wenigstens ein zweites Rotationsrad 145, welches vorgesehen ist, um mit dem ersten Rotationsrad 143 ineinanderzugreifen und zu rotieren; und eine zweite bewegte Scheibe 146, welche auf einer Seite des zweiten Rotationsrads 145 vorgesehen ist, um im Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Sperrglieds 200 zu sein.
  • In diesem Fall können die erste und die zweite bewegte Scheibe 144 und 146 aus metallischem Material gemacht sein. Des Weiteren können die erste und die zweite bewegte Scheibe 144 und 146 aus Kunstharz gemacht sein, um das Sperrglied 200 durch engen Kontakt mit dem Sperrglied 200 leichtgängig zu bewegen. Alternativ kann an den äußeren Umfangsflächen der ersten und die zweiten bewegten Scheibe 144 und 146 eine Rändelung vorgenommen worden sein.
  • Demnach rotiert das Antriebsrad 142 durch Betätigung des Antriebsmotors 141, und zu dieser Zeit wird eine Rotationskraft auf das erste und das zweite Rotationsrad 143 und 145 übertragen. Somit rotieren die erste und zweite bewegte Scheibe 144 und 146, welche im Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Sperrglieds 200 sind, um das Sperrglied 200 durch Ziehen oder Drücken des Sperrglieds 200 zu bewegen.
  • Wie in 7 gezeigt, kann vorzugsweise ein Hilfsgehäuse 147 vorgesehen sein, um in linke und rechte Richtungen aufgrund einer Achse 147a, welche an einer zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 ausgebildet ist, zu rotieren, können das zweite Rotationsrad 145 und die zweite bewegte Scheibe 146 auf einer ersten Seite des Hilfsgehäuses 147 montiert sein und kann ein Einstellteil 148, welches das Hilfsgehäuse 147 in Kontakt mit einem Halteteil 149 hält, welches auf der zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses 110 ausgebildet ist, auf einer zweiten Seite des Hilfsgehäuses 147 vorgesehen sein.
  • Von daher, wenn das zweite Rotationsrad 145 und die zweite bewegte Scheibe 146 repariert oder ersetzt werden, kann das zweite Rotationsrad 145 von dem ersten Rotationsrad 143 in einen Zustand getrennt sein, in dem das erste und das zweite Rotationsrad 143 und 145 durch Drehen des Hilfsgehäuses 147 voneinander gelöst werden.
  • In diesem Fall wird ein Bolzen als das Einstellteil 148 verwendet, um einen Spalt zwischen dem Hilfsgehäuse 147 und dem Halteteil 149 einzustellen, um das Hilfsgehäuse 147 an weiterem Rotieren in eine hintere Richtung des Hilfsgehäuse 147 zu hindern.
  • Indes stellt die Positionseinstelleinheit 150 eine Ausgangsposition des Sperrglieds 200 ein, um das Sperrglied 200 abhängig von einem Standard des Luftmessers 10 und einer Länge des Sperrglieds 200 auf- oder abzuwickeln.
  • Zu diesem Zweck beinhaltet die Positionseinstelleinheit 150: ein bewegliches Element 151, welches auf der ersten Seite auf der Rückseite des Gehäuses 110 montiert ist, mit einem Langloch 151a, welches auf einer ersten Seite des beweglichen Elements 151 ausgebildet ist, um dem beweglichen Element 151 zu ermöglichen sich in linke und rechte Richtungen relativ zu dem Gehäuse 110 zu bewegen; ein an eine Rotationswelle 152 montiertes Verriegelungsrad 153, welches an einer zweiten Seite des beweglichen Elements 151 vorgesehen ist, so dass das Verriegelungsrad 153 aufgrund der Rotationswelle 152 rotiert und mit einem Zentralrad 123 ineinandergreift, welches auf einer ersten Seite eines Zwischenabschnitts der Zentralwelle 121 montiert ist; und ein Sensor 154, welcher auf einer ersten Seite des beweglichen Elements 151 vorgesehen ist, um die Anzahl der Umdrehungen des Verriegelungsrads 153 zu messen.
  • Demnach bewegt ein Nutzer das bewegliche Element 151 in eine innere Richtung des Gehäuses 110, so dass das Zentralrad 123 und das Verriegelungsrad 153 ineinandergreifen, und der Sensor 154 misst die Strecke einer Umdrehung des Verriegelungsrads 153. Dadurch kann eine Ausgangsposition des Sperrglieds 200 zum Auf- oder Abwickeln des Sperrglieds 200 eingestellt werden. Im Gegensatz kann der Nutzer das bewegliche Element 151 in eine äußere Richtung des Gehäuses 110, so dass das Zentralrad 123 und das Verriegelungsrad 153 voneinander gelöst werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert mit Referenz zu den oben beschriebenen exemplarische Ausführungsformen beschrieben ist, sind das Wesen und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt, und Äquivalente und andere exemplarische Ausführungsformen sind selbstverständlich in das Wesen und den Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Änderung der Breite eines Luftmessers mit hervorragender Betriebseffizienz, die Vorrichtung umfasst: ein Antriebselement (100), welches an jeder gegenüberliegenden Seite eines Luftmessers (10) montiert ist; und ein flexibles Sperrglied (200) mit einer vorgegebenen Länge, das Sperrglied (200) bewegt sich durch Betätigung des Antriebselements (100) nach innen oder nach außen in einer Längsrichtung des Luftmessers (10), um einen Sperrbereich eines Sprühlochs (11) einzustellen, wobei das Sperrglied (200) beinhaltet: einen vorderen Endabschnitt (210), welcher an einer ersten Seite in einer Längsrichtung des Sperrglieds (200) angeordnet ist; und einen hinteren Endabschnitt (220), welcher mit dem vorderen Endabschnitt (210) verbunden ist, wobei, wenn das Luftmesser (10) in einer Draufsicht betrachtet wird, eine äußere Seite des vorderen Endabschnitts (210) mit einem Verbindungsglied (12) an einer äußeren Seite des Luftmessers (10) befestigt ist und eine innere Seite des vorderen Endabschnitts (210) nach innen oder nach außen entlang einer Längsrichtung innerhalb des Sprühlochs (11) bewegt wird, um den Sperrbereich des Sprühlochs (11) einzustellen, und eine äußere Seite des hinteren Endabschnitts (220) mit dem Antriebselement (100) verbunden ist, sodass der hintere Endabschnitt (220) einen Sperrbereich eines Hochdruckgases durch Drücken oder Ziehen des vorderen Endabschnitts (210) durch die Betätigung des Antriebselementes (100) einstellt, und der vordere und hintere Endabschnitt (210 und 220) einstückig durch Biegung in Form eines C ausgebildet sind und, wenn das Luftmesser (10) in einer vertikalen Schnittansicht betrachtet wird, der vordere Endabschnitt (210) in engen Kontakt mit einer inneren Stirnfläche des Sprühlochs (11) ist, um Hochdruckgas zu blockieren, und der hintere Endabschnitt (220) sich in einer inneren Endposition innerhalb des Sprühlochs (11) befindet, so dass dieser rückseitig vom vorderen Endabschnitt (210) beabstandet ist, wodurch ein Zusammenstoß mit dem Hochdruckgas minimiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Halteabschnitt (13), welcher durch Kontakt mit dem hinteren Endabschnitt (220) den hinteren Endabschnitt (220) hält, in einer hinteren Position des Sprühlochs (11) vorgesehen ist, der Halteabschnitt (13) eine vorgegebene Höhe hat, um dem Hochdruckgas zu ermöglichen ohne Zusammenstoß mit dem hinteren Endabschnitt (220) vorbeizuströmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Einsatznut (14) an einem Ende des Halteabschnitts (13) derart angeformt ist, dass der hintere Endabschnitt (220) in die Einsatznut (14) eingesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement (100) beinhaltet: ein Gehäuse (110), welches an einer Seite des Luftmessers (10) montiert ist; eine Trommel (120), welche auf einer Zentralwelle (121) vorgesehen ist, die in einer ersten Seite eines Zwischenabschnittes des Gehäuses (110) gebildet ist, die Trommel (120), rotierend aufgrund der Zentralwelle (121), mit dem Sperrglied (200), welches auf eine äußere Umfangsfläche der Trommel (120) gewickelt ist; eine Spiralfeder (130), welche an einer Seite der Trommel (120) vorgesehen ist; eine Dreheinheit (140), welche an einer ersten Seite einer Vorderseite des Gehäuses (110) vorgesehen ist, um das Sperrglied (200) durch Ziehen oder Drücken des Sperrglieds (200) zu bewegen; und eine Positionseinstelleinheit (150), welche an einer ersten Seite einer Rückseite des Gehäuses (110) vorgesehen ist, die Positionseinstelleinheit (150) stellt eine Ausgangsposition des Sperrglieds (200) ein, um das Sperrglied (200) auf- oder abzuwickeln.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Haltestab (131) an einer zweiten Seite des Zwischenabschnitts des Gehäuses (110) montiert ist, eine erste Halterung (132), welche die Spiralfeder (130) durch Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Spiralfeder (130) hält, an einer äußeren Seite des Haltestabs (131) ausgebildet ist, und eine zweite Halterung (133), welche die Spiralfeder (130) durch Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Spiralfeder (130) hält, an einer inneren Seite des Haltestabs (131) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Dreheinheit (140) umfasst: einen Antriebsmotor (141), welcher an der ersten Seite der Vorderseite des Gehäuses (110) vorgesehen ist; ein Antriebsrad (142), welches an einer rotierenden Welle des Antriebsmotors (141) montiert ist; wenigstens ein erstes Rotationsrad (143), welches auf einer zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses (110) montiert ist, so dass es mit dem Antriebsrad (142) ineinandergreift und rotiert; eine erste bewegte Scheibe (144), welche auf einer Seite des ersten Rotationsrads (143) vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer äußeren Seite des Sperrglieds (200) zu sein; wenigstens ein zweites Rotationsrad (145), welches vorgesehen ist, um mit dem ersten Rotationsrad (143) ineinanderzugreifen und zu rotieren; und eine zweite bewegte Scheibe (146), welche auf einer Seite des zweiten Rotationsrads (145) vorgesehen ist, um im Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Sperrglieds (200) zu sein.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Hilfsgehäuse (147) vorgesehen ist, um in linke und rechte Richtungen aufgrund einer Achse (147a), welche an einer zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses (110) ausgebildet ist, zu rotieren, das zweite Rotationsrad (145) und die zweite bewegte Scheibe (146) auf einer ersten Seite des Hilfsgehäuses (147) montiert sind und ein Einstellteil (148), welches das Hilfsgehäuse (147) in Kontakt mit einem Halteteil (149) hält, welches auf der zweiten Seite der Vorderseite des Gehäuses (110) ausgebildet ist, auf einer zweiten Seite des Hilfsgehäuses (147) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Positionseinstelleinheit (150) beinhaltet: ein bewegliches Element (151), welches auf der ersten Seite auf der Rückseite des Gehäuses (110) montiert ist, mit einem Langloch (151a), welches auf einer ersten Seite des beweglichen Elements (151) ausgebildet ist, um dem beweglichen Element (151) zu ermöglichen sich in linke und rechte Richtungen relativ zu dem Gehäuse (110) zu bewegen; ein an eine Rotationswelle (152) montiertes Verriegelungsrad (153), welches an einer zweiten Seite des beweglichen Elements (151) vorgesehen ist, wobei das Verriegelungsrad (153) aufgrund der Rotationswelle (152) rotiert und mit einem Zentralrad (123) ineinandergreift, welches auf einer ersten Seite eines Zwischenabschnitts der Zentralwelle (121) montiert ist; und einen Sensor (154), welcher auf einer ersten Seite des beweglichen Elements (151) vorgesehen ist, um die Anzahl der Umdrehungen des Verriegelungsrads (153) zu messen.
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