DE112016000022T5 - Arbeitsfahrzeug - Google Patents

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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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Abstract

Ein Arbeitsfahrzeug umfasst einen Kippboden, eine Gasfeder, einen Torsionsstab und ein Führungselement. Der Kippboden wird von einem Fahrzeugkörperrahmen über einen Scharniermechanismus kippbar getragen. Die Gasfeder wird durch den Fahrzeugkörperrahmen getragen und bewegt den Kippboden durch Erzeugen einer Kraft zur Bewegung des Kippbodens um einen ersten Kippbetrag. Der Torsionsstab weist erste bis dritte Stababschnitte auf. Der erste Stababschnitt wird von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen und erzeugt eine Rückstellkraft gegen Drillverformung. Der zweite Stababschnitt ist mit einem Ende des ersten Stababschnitts verbunden und kontaktiert mindestens einen Teil einer Unterseite des Kippbodens. Der dritte Stababschnitt ist mit einem anderen Ende des ersten Stababschnitts verbunden. Der Torsionsstab unterstützt die Bewegung des Kippbodens durch Bewegen des Kippbodens um einen zweiten Kippbetrag, der kleiner ist als der erste Kippbetrag. Das Führungselement wird von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen und führt den dritten Stababschnitt beweglich in einer Auf-Ab-Richtung.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug.
  • Hintergrund
  • Ein mit einem Kippboden ausgestattetes Arbeitsfahrzeug, wie in Patentliteratur 1 offenbart, ist auf einem für Arbeitsfahrzeuge einschlägigen technischen Gebiet bekannt. Um die physikalische Last für einen Arbeiter beim Anheben des Kippbodens zu erleichtern, ist das Arbeitsfahrzeug mit einer Gasfeder, die eine Kraft zur Bewegung des Kippbodens erzeugt, und einem Torsionsstab, der die Bewegung des Kippbodens unterstützt, bereitgestellt.
  • ENTGEGENHALTUNGEN
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2005-001645
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Technisches Problem
  • Typischerweise sind auf einer Unterseite des Kippbodens Verkabelungen und Rohre wie Kabel, Schläuche und Drähte (im Folgenden als Verdrahtungen und dergleichen bezeichnet) bereitgestellt. Wenn sich der Kippboden durch die Gasfeder bewegt, während der Torsionsstab mit der Verdrahtung und dergleichen verhakt ist, die auf der Unterseite des Kippbodens bereitgestellt ist, könnte mindestens eines des Torsionsstab und der Verdrahtung und dergleichen beschädigt werden.
  • Eine Aufgabe eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Arbeitsfahrzeuges, das in der Lage ist, die Beschädigung des Torsionsstabes und der Verdrahtung und dergleichen bei Bewegung des Kippbodens zu unterbinden.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Arbeitsfahrzeug Folgendes auf: einen Kippboden, der von einem Fahrzeugkörperrahmen über einen Scharniermechanismus kippbar getragen wird; eine Gasfeder, die von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen wird, wobei die Gasfeder zur Erzeugung einer Kraft zur Bewegung des Kippbodens und zur Bewegung des Kippbodens um einen ersten Kippbetrag ausgebildet ist; einen Torsionsstab, der einen ersten Stababschnitt umfasst, der von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen wird, wobei der erste Stababschnitt so ausgebildet ist, dass er eine Rückstellkraft gegen Drillverformung erzeugt, einen zweiten Stababschnitt, der mit einem Endbereich des ersten Stababschnitts verbunden ist, wobei der zweite Stababschnitt zum Kontakt von mindestens einem Teil einer Unterseite des Kippbodens ausgebildet ist, und einen dritten Stababschnitt, der mit einem anderen Endbereich des ersten Stababschnitts verbunden ist, und der die Bewegung des Kippbodens durch Bewegung des Kippbodens um einen zweiten Kippbetrag, der kleiner ist als der erste Kippbetrag, unterstützt; und ein Führungselement, das von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen wird, wobei das Führungselement zur beweglichen Führung des dritten Stababschnitts in einer Auf-/Ab-Richtung ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Arbeitsfahrzeug bereitgestellt, das in der Lage ist, eine Beschädigung des Torsionsstabes und der Verdrahtung und dergleichen bei Bewegung des Kippbodens zu unterdrücken.
  • Kurzbeschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Arbeitsfahrzeuges gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 2 ist eine Seitenansicht des beispielhaften Arbeitsfahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die eine beispielhafte Bedienung des Arbeitsfahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Torsionsstabes und einer Gasfeder gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Torsionsstabes und der Gasfeder gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Torsionsstabes und der Gasfeder bei Bewegung eines Kippbodens gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Torsionsstabes und der Gasfeder bei Bewegung des Kippbodens gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Torsionsstabes und der Gasfeder bei Bewegung des Kippbodens gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, wobei der Torsionsstab und die Verdrahtung und dergleichen miteinander verhakt sind.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Torsionsstabes und der Gasfeder bei Bewegung des Kippbodens gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, wobei der Torsionsstab und die Verdrahtung und dergleichen miteinander verhakt sind.
  • 10 ist eine schematische Darstellung Erläuterung einer Beziehung zwischen einem Kippbereich und einer Führungsnut auf dem Kippboden gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen begrenzt ist. Es ist möglich, die in den Ausführungsformen nachstehend beschriebenen Bauteile entsprechend zu kombinieren. In einigen Fällen wird ein Teil der Bauteile nicht verwendet.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Arbeitsfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht des beispielhaften Arbeitsfahrzeuges 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine schematische Darstellung, die die beispielhafte Bedienung des Arbeitsfahrzeuges 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem das Arbeitsfahrzeug 1 ein Bagger ist.
  • Wie in den 1, 2, und 3 gezeigt, weist der Bagger 1 eine Arbeitseinheit 10, die mit hydraulischem Druck arbeitet, einen Fahrzeughauptkörper 20 mit einem Fahrersitz 21, eine Fortbewegungsvorrichtung 30, die den Fahrzeughauptkörper 20 trägt, und ein Schild 40 auf.
  • Die Arbeitseinheit 10 wird von dem Fahrzeughauptkörper 20 getragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Arbeitseinheit 10 eine Arbeitseinheit vom Versatztyp mit einem Ausleger vom Versatztyp. Die Arbeitseinheit 10 weist einen Hauptausleger 11, der mit dem Fahrzeughauptkörper 20 verbunden ist, einen Versatzausleger 12, der mit dem Hauptausleger 11 verbunden ist, einen Arm 13, der mit dem Versatzausleger 12 verbunden ist, und einen Löffel 14, der mit dem Arm 13 verbunden ist, auf. Der Löffel 14 weist eine Vielzahl von emporragenden Schneiden auf. Eine Vielzahl von Schneidkanten 14b ist als ein distales Ende der Schneiden bereitgestellt. Die Schneidkante 14b des Löffels 14 kann das distale Ende einer gerade geformten Schneide sein, die am Löffel 14 bereitgestellt ist.
  • Der Fahrzeughauptkörper 20 und der Hauptausleger 11 sind miteinander über einen Auslegerbolzen verbunden. Der Hauptausleger 11 wird durch den Fahrzeughauptkörper 20 um eine Rotationsachse AX1 rotierbar getragen. Der Hauptausleger 11 und der Versatzausleger 12 sind miteinander über einen ersten Versatzbolzen verbunden. Der Versatzausleger 12 wird vom Hauptausleger 11 um eine erste Versatzachse rotierbar getragen. Der Versatzausleger 12 und der Arm 13 sind über einen Armbolzen miteinander verbunden. Der Arm 13 wird von Versatzausleger 12 um eine Rotationsachse AX2 rotierbar getragen. Der Versatzausleger 12 und der Arm 13 sind über einen zweiten Versatzbolzen miteinander verbunden. Der Arm 13 wird von Versatzausleger 12 um eine zweite Versatzachse rotierbar getragen. Der Arm 13 und der Löffel 14 sind über einen Löffelbolzen miteinander verbunden. Der Löffel 14 wird von Arm 12 um eine Rotationsachse AX3 rotierbar getragen.
  • Der Fahrzeughauptkörper 20 ist über der Fortbewegungsvorrichtung 13 um die Schwenkachse RX schwenkbar angeordnet, während er von der Fortbewegungsvorrichtung 13 getragen wird. Hierin im Folgenden wird der Fahrzeughauptkörper 20 gegebenenfalls als oberer Schwenkkörper 20 bezeichnet, und die Fortbewegungsvorrichtung 30 wird gegebenenfalls als Untergestell 30 bezeichnet.
  • Die Rotationsachsen AX1, AX2 und AX3 sind zueinander parallel. Die Rotationsachsen AX1, AX2 und AX3 sind senkrecht zu einer Achse parallel zu einer Schwenkachse RX. Hierin im Folgenden wird eine Richtung parallel zu den Rotationsachsen AX1, AX2 und AX3 gegebenenfalls als eine Fahrzeug-Breiterichtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet, eine Richtung parallel zur Schwenkachse 30 wird gegebenenfalls als Auf-Ab-Richtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet und eine Richtung senkrecht sowohl zu den Rotationsachsen AX1, AX2, und AX3 als auch der Schwenkachse RX wird gegebenenfalls als Vorwärts-Rückwärts-Richtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vorwärts-Richtung eine Richtung, in der der Löffel 14 vorkommt, und eine Rückwärts-Richtung ist eine entgegengesetzte Richtung der Vorwärts-Richtung, wenn angenommen wird, dass eine Bedienperson auf dem Fahrersitz 21 als Bezugspunkt sitzt. Eine der Fahrzeug-Breiterichtungen entspricht einer Richtung nach rechts und die zur Richtung nach rechts entgegengesetzte Richtung ist eine Richtung nach links. Der Löffel 14 ist vor dem oberen Schwenkkörper 20 angeordnet. Die Vielzahl von Schneidkanten 14B des Löffels 14 ist in Fahrzeug-Breiterichtung angeordnet. Das Schild 40 ist vor dem Untergestell 30 angeordnet.
  • Die Arbeitseinheit 10 wird über einen Hydraulikzylinder bedient. Der Bagger 1 weist einen Auslegerzylinder 15, der den Hauptausleger 11 antreibt, einen Versatzzylinder 16, der den Versatzzylinder 12 antreibt, einen Armzylinder 17, der den Arm 13 antreibt, und einen Löffelzylinder 18, der den Löffel 14 antreibt, auf. Wenn der Auslegerzylinder 15 in Betrieb ist, rotiert ein proximales Ende des Hauptauslegers 12 um die Rotationsachse AX1, und ein distales Ende des Hauptauslegers 11 bewegt sich in Auf-Ab-Richtung. Wenn der Armzylinder 17 arbeitet, rotiert ein proximales Ende des Arms 13 um die Rotationsachse AX2, und ein distales Ende des Arms 13 bewegt sich in Auf-Ab-Richtung. Wenn ein Löffelzylinder 18 arbeitet, rotiert ein proximales Ende des Löffels 14 um die Rotationsachse AX3, und die Schneidkante 14B des Löffels 14 bewegt sich in Auf-Ab-Richtung.
  • Auf der Arbeitseinheit 10 als Versatztyp-Arbeitseinheit ist der Löffel 14 in Fahrzeug-Breiterichtung des oberen Schwenkkörpers 20 beweglich. Mit Bedienung des Versatzzylinders 16 und Rotation des Versatzauslegers 12 um die erste Versatzachse bewegen sich der Arm 13 und der Löffel 14 in Fahrzeug-Breiterichtung. Der Arm 13 rotiert um die zweite Versatzachse synchron mit der Rotation des Versatzauslegers 12 um die erste Versatzachse. Mit dieser Bedienung bewegen sich der Arm 13 und der Löffel 14 parallel zur Fahrzeug-Breiterichtung, während der Zustand aufrechterhalten wird, in dem die Vielzahl von Schneidkanten 14B in Fahrzeug-Breiterichtung angeordnet sind.
  • Der Löffel 14 ist vor dem oberen Schwenkkörper 20 angeordnet. Die Bedienung des Versatzzylinders 16 erlaubt die Bewegung des Löffels 14 vom Fahrersitz 21 aus nach vorne.
  • Der obere Schwenkkörper 20 weist einen Kippboden 60, den Fahrersitz 21, eine Überdachung 23 und einen Bedienhebel 25 auf. Der Fahrersitz 21, auf dem eine Bedienperson sitzt, wird von dem Kippboden 60 getragen. Die Überdachung 23 weist eine Dachfenster 22 auf und wird über eine Stützpfeiler 24 vom Kippboden 60 getragen. Der Bedienhebel 25 wird durch die Bedienperson bedient.
  • Der Bedienhebel 25 weist einen Arbeitseinheit-Hebel 25A, der zum Bedienen der Arbeitseinheit 10 verwendet wird, und einen Verfahrhebel 25B, der zum Bedienen des Untergestells 30 verwendet wird, auf. Der Arbeitseinheit-Hebel 25A ist sowohl rechts als auch links vom Fahrersitz 21 angeordnet. Der Verfahrhebel 25B ist vor dem Fahrersitz 21 angeordnet.
  • Das Untergestell 30 weist ein Paar von Gleisketten 31 auf. Der Bagger 1 bewegt sich durch Rotation der Gleisketten 31 fort. Das Untergestell 30 kann einen Reifen aufweisen.
  • Der Bagger 1 weist den Kippboden 60 auf, der kippbar ist. Wie mit der Zwei-Punkt-Strichlinie in 3 gezeigt, wird der Kippboden 60 nach vorne gekippt. Bei der Inspektion des Baggers 1 wird der Kippboden 60 beispielsweise nach vorne gekippt, um die Durchführung der Inspektion an einem Motor oder an Vorrichtungen, die im Inneren des oberen Schwenkkörpers 20 angeordnet sind, zu ermöglichen. Der Kippboden 60 wird durch eine Gasfeder 70, und einen Torsionsstab 50, die in einem Raum auf einer Seite unter dem Kippboden 60 bereitgestellt sind, bewegt.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Torsionsstabes 50 und der Gasfeder 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Torsionsstabes 50 und der Gasfeder 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die 4 und 5 zeigen Zustände, in denen der Kippboden 60 nicht gekippt ist.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, wird der Kippboden 60 von einem Fahrzeugkörperrahmen 27 des oberen Schwenkkörpers 20 über einen Scharniermechanismus 29 kippbar getragen. Ein Trägerelement 28, das den Kippboden 60 trägt, ist auf dem Fahrzeugkörperrahmen 27 bereitgestellt. Eine Halterung 61 ist im vorderen Teil auf der Unterseite des Kippbodens 60 bereitgestellt. Die Halterung 61 des Kippbodens 60 wird von dem Trägerelement 28 über den Scharniermechanismus 29 getragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Rotationsachse des Kippmechanismus 29 parallel zu den Rotationsachsen AX1, AX2 und AX3 der Arbeitseinheit 10.
  • Der Bagger 1 umfasst die Gasfeder 70, die von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 getragen wird und Kraft zur Bewegung des Kippbodens 60 erzeugt, die Torsionsfeder 50, die von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 getragen wird und die Bewegung des Kippbodens 60 unterstützt, und ein Führungselement 80, das von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 getragen wird und mindestens einen Teil des Torsionsstabes 50 in Auf-Ab-Richtung führt.
  • Die Gasfeder 70 ist mit dem Fahrzeugkörperrahmen 27 und dem Kippboden verbunden und erzeugt eine Federkraft zur Bewegung des Kippbodens 60. Die Gasfeder 70 ist in der Lage, den Kippboden 60 durch Bewegung des Kippbodens 60 um einen ersten Kippbetrag zu bewegen, während sie mit dem Kippboden 60 verbunden ist. Die Gasfeder 70 weist einen Zylinder 72 und eine Kolbenstange 74 (siehe 6) auf, die bezüglich des Zylinders 72 beweglich sind. Ein oberer Endbereich der Gasfeder 70 ist mit dem Kippboden 60 über einen Scharniermechanismus 76 verbunden. Auf der Unterseite des Kippbodens 60 ist eine Halterung 62 vorgesehen. Der obere Endbereich der Gasfeder 70 ist mit der Halterung 62 über den Scharniermechanismus 76 verbunden. Der untere Endbereich der Gasfeder 70 ist mit mindestens einem Teil des Fahrzeugkörperrahmens 27 über den Scharniermechanismus 76 verbunden.
  • Die Torsionsstange 50 wird von einem Trägerelement 26 getragen, das auf dem Fahrzeugkörperrahmen 27 bereitgestellt ist und eine Rückstellkraft erzeugt, die die Bewegung des Kippbodens 60 unterstützt. Der Torsionsstab 50 weist einen ersten Stababschnitt 51, einen zweiten Stababschnitt 52 und einen dritten Stababschnitt 53 auf. Der erste Stababschnitt 51 wird von dem Trägerelement 26 des Fahrzeughauptkörpers 27 getragen und ist in der Lage, eine Rückstellkraft gegen die Drillverformung zu erzeugen. Der zweite Stababschnitt 52 ist mit einem Endbereich des ersten Stababschnitts 51 verbunden und ist in der Lage, mindestens einen Teil der Unterseite des Kippbodens 60 zu kontaktieren. Der dritte Stababschnitt 53 ist mit dem anderen Endbereich des ersten Stababschnitts 51 verbunden. Der Torsionsstab 50 unterstützt die Bewegung des Kippbodens 60 durch Bewegung des Kippbodens 60 um einen zweiten Kippbetrag, der kleiner ist als der erste Kippbetrag, während der zweite Stababschnitt mit dem Kippboden 60 in Kontakt ist.
  • Der erste Stababschnitt erstreckt sich in Fahrzeug-Breiterichtung. Wenn die Drillverformung auf den ersten Stababschnitt 51 ausgeübt wird, erzeugt der erste Stababschnitt 51 eine Rückstellkraft gegen die Drillverformung. 4 und 5 zeigen Zustände, in denen der erste Stababschnitt 51 die Drillverformung erfährt. Das Trägerelement 26 umfasst ein erstes Trägerelement 26A, das einen Teil des ersten Stababschnitts 51 trägt, und ein zweites Trägerelement 26, das einen anderen Teil des ersten Stababschnitts 51 trägt,.
  • Der zweite Stababschnitt 52 ist mit einem linken Endbereich verbunden, das ein Endbereich des ersten Stababschnitts 51 in Fahrzeug-Breiterichtung ist. Der zweite Stababschnitt 52 erstreckt sich von einem linken Endbereich des ersten Stababschnitts 51 aus nach hinten. In einem Zustand, wobei der Kippboden 60 nicht gekippt ist, kommt ein hinterer Endbereich des zweiten Stababschnitts 52 mit der Unterseite des Kippbodens 60 in Kontakt. In einem Zustand, wobei der Kippboden 60 nicht gekippt ist, wird auf den zweiten Stababschnitt 52 durch den Kippboden 60 von oben gedrückt. Wenn auf den zweiten Stababschnitt 52 von oben gedrückt wird, erfährt der erste Stababschnitt 51 eine Drillverformung. Der erste Stababschnitt 51 erzeugt eine Rückstellkraft gegen die Drillverformung. Die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 bewirkt, dass der den zweiten Stababschnitt 52, auf den der Kippboden 60 drückt, beginnt, sich nach oben zu bewegen. In dem Zustand, der in den 4 und 5 gezeigt ist, nimmt der Kippboden 60 von dem zweiten Stababschnitt 52 eine Kraft zur Bewegung nach oben auf.
  • Der dritte Stababschnitt 53 ist mit einem rechten Endbereich verbunden, der ein anderer Endbereich des ersten Stababschnitts 51 in Fahrzeug-Breiterichtung ist. Der dritte Stababschnitt 53 erstreckt sich von einem rechten Endbereich des ersten Stababschnitts 51 nach hinten. Die Länge des dritten Stababschnitts 53 ist kürzer als die Länge des zweiten Stababschnitts 52. Der dritte Stababschnitt 53 kommt nicht mit dem Kippboden 60 in Kontakt. Der dritte Stababschnitt 53 wird durch das Führungselement 80 geführt.
  • Das Führungselement 80 wird von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 getragen und führt den dritten Stababschnitt 53 beweglich in Auf-Ab-Richtung. Das Führungselement 80 weist eine Führungsnut 82 auf, in der der dritte Stababschnitt 53 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Führungsnut 82 eine Führungsausnehmung, die durch die vordere und die hintere Fläche des Führungselements 80 hindurch verläuft. Die Führungsnut 82 ist länglich in Auf-Ab-Richtung.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Führungsnut 82 eine untere Endfläche 84, die in der Lage ist, vom dritten Stababschnitt 53 kontaktiert zu werden, eine obere Endfläche 86, eine erste Führungsfläche 88A, die sich in Auf-Ab-Richtung erstreckt, und eine zweite Führungsfläche 88B, die sich in Auf-Ab-Richtung erstreckt, und der ersten Führungsfläche 88A über einen Spalt zugewandt ist. Die erste Führungsfläche 88A und die zweite Führungsfläche 88 sind in Fahrzeug-Breiterichtung angeordnet. Die erste Führungsfläche 88A zeigt in Fahrzeug-Breiterichtung nach links. Die zweite Führungsfläche 88B zeigt in Fahrzeug-Breiterichtung nach rechts. Die untere Endfläche 84 ist mit der oberen Endfläche 86 über die erste Führungsfläche 88A und die zweite Führungsfläche 88B verbunden.
  • Die Maße des Spalts zwischen der ersten Führungsfläche 88A und der zweiten Führungsfläche 88B sind im Wesentlichen gleich oder etwas größer als die äußere Maße des dritten Stababschnitts 53. Die Maße der Führungsnut 82 in Auf-Ab-Richtung sind größer als die Maße der Führungsnut 82 in Fahrzeug-Breiterichtung. Dies bedeutet, dass die Führungsnut 82 in Auf-Ab-Richtung länglich ist. Für den dritten Stababschnitt 53 sind, während er in der Führungsnut 82 angeordnet ist, durch die erste Führungsfläche 88A und die zweite Führungsfläche 88B Bewegungen in Fahrzeug-Breiterichtung eingeschränkt und nur Bewegungen in Auf-Ab-Richtung möglich.
  • Als Nächstes wird eine beispielhafte Bedienung des Kippbodens 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 6 ist eine Seitenansicht des Torsionsstabes 60 und der Gasfeder 70 bei Bewegung des Kippbodens 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Torsionsstabes 50 und der Gasfeder 70 bei Bewegung des Kippbodens 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Beispielsweise löst ein Arbeiter die Arretierung des Kippbodens 60 am Fahrzeugkörperrahmen 27, um die Bewegung des Kippbodens 60 zu starten. Wenn der Kippboden 60 durch den Arbeiter nach oben gehoben wird, erzeugt die Gasfeder 70 eine Kraft zur Bewegung des Kippbodens 60. Der Torsionsstab 50, an dem der erste Stababschnitt 51 die Drillverformung durchlaufen hat, erzeugt eine Rückstellkraft und unterstützt die Bewegung des Kippbodens 60.
  • Der zweite Stababschnitt 52 bewegt sich, während er mit dem Kippboden 60 in Kontakt ist, durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 nach oben, wodurch er die Bewegung des Kippbodens 60 unterstützt. Der dritte Stababschnitt 53 bewegt sich nicht bei der Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51. Der dritte Stababschnitt 53 wird bei der Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 weiterhin von der unteren Endfläche 84 der Führungsnut 82 getragen.
  • Ein Bereich der Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 ist vorbestimmt. Der zweite Stababschnitt 52 bewegt sich, während er mit dem Kippboden 60 in Kontakt ist, durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 um den zweiten Kippbetrag. In dem Bewegungsbereich des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 bewegt sich der Kippboden 60 sowohl durch die Kraft, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird, als auch durch die Rückstellkraft, die durch den Torsionsstab 50 erzeugt wird.
  • Wenn die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 verloren geht, während sich der zweite Stababschnitt 52 um den zweiten Kippbetrag bewegt hat, stoppt die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51.
  • Die Gasfeder 70 ist in der Lage, den Kippboden 60 um den ersten Kippbetrag zu bewegen, der größer ist als der durch den Torsionsstab 50 erzeugte zweite Kippbetrag. Auch nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 stoppt, bewegt sich der Kippboden 60 durch die Kraft, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird. D.h. auch nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 stoppt, setzt sich der Entspannungsvorgang des Kippbodens 60 durch die Kraft fort, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird. Nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 stoppt, bewegt sich der Kippboden 60 durch die Kraft, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird. Der Bewegungsbetrag des Kippbodens, der sich durch die Kraft bewegt, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird, ist, nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 stoppt, gleich einer Differenz zwischen dem ersten Kippbetrag der Gasfeder 70 und dem zweiten Kippbetrag des Torsionsstabes 50.
  • Bei der Bewegung des Kippbodens 60 durch die Gasfeder 70 stoppt die Bewegung des Kippbodens 60 durch die Einwirkung eines Stoppmechanismus (nicht gezeigt) und die Bewegung wird beendet. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kippbereich, der einen beweglichen Bereich des Kippbodens 60 angibt, durch den Stoppermechanismus vorbestimmt. Der Kippboden 60 bewegt sich in einem vorgeschriebenen Kippbereich.
  • 6 und 7 zeigen Zustände, in denen die Bewegung des Kippbodens 60 durch die Einwirkung des Stoppermechanismus stoppt und der Kippboden 60 am oberen Ende des Kippbereichs angeordnet ist. In dem Zustand, in dem der Kippboden 60 am oberen Ende des Kippbereichs angeordnet ist, sind der Kippboden 60 und der Torsionsstab 50 voneinander getrennt. Der dritte Stababschnitt 53 wird von der unteren Endfläche 84 der Führungsnut 82 getragen.
  • Indes sind in typischen Fällen Verdrahtungen und dergleichen, wie Kabel, Schläuche und Drähte, auf der Unterseite des Kippbodens 60 vorgesehen. Nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 stoppt, wäre es möglich, dass sich der Kippboden weiterhin durch die Kraft bewegt, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird, während der Torsionsstab 50 mit der Verdrahtung und dergleichen verhakt ist.
  • Als Nächstes wird eine beispielhafter Bedienung des Kippbodens 60 in einem Fall, wobei der Torsionsstab 50 mit der Verdrahtung und dergleichen, die auf der Unterseite des Kippbodens 60 bereitgestellt ist, verhakt ist, beschrieben. 8 ist eine Seitenansicht des Torsionsstabes 50 und der Gasfeder 70 bei Bewegung des Kippbodens gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, wobei der Torsionsstab 50 und die Verdrahtung und dergleichen miteinander verhakt sind. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Torsionsstabes 50, der Gasfeder 70 bei Bewegung des Kippbodens 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, wobei der Torsionsstab 50 und die Verdrahtung und dergleichen miteinander verhakt sind.
  • In einem Fall, wobei der Torsionsstab und die Verdrahtung und dergleichen, die auf der Unterseite des Kippbodens 60 bereitgestellt sind, miteinander verhakt sind, auch nachdem die Bewegung durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 stoppt, wie in 8 und 9 gezeigt, wird der zweite Stababschnitt 52 durch den Kippboden 60 über die Verdrahtung und dergleichen nach oben gezogen. Kurz gesagt bewegt sich, auch nachdem sich der zweite Stababschnitt um den zweiten Kippbetrag bewegt hat, der zweite Stababschnitt 52 aufgrund der Verdrahtung und dergleichen weiterhin nach oben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein dritter Führungsbereich 53 als Führungsnut 82 des Führungselements 80 bereitgestellt. Der dritte Führungsbereich 53 lässt sich in Auf-Ab-Richtung bewegen. In einem Fall, wobei der zweite Stababschnitt 52 durch den Kippboden 60 nach oben gezogen wird und sich dann nach oben bewegt, derart, dass ein hinterer Endbereich des zweiten Stababschnitts 52 um ein Rotationszentrum des ersten Stababschnitts 51 rotiert wird, bewegt sich der dritte Stababschnitt 53 zusammen mit dem zweiten Stababschnitt 52 so nach oben, dass ein hinterer Endbereich des dritten Stababschnitts 53 um das Rotationszentrum des ersten Stababschnitts 51 rotiert wird. Kurz gesagt bewegt sich, wenn sich in der vorliegenden Ausführungsform der zweite Stababschnitt 52 immer noch nach oben bewegt, auch nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 stoppt, der dritte Stababschnitt 53 zusammen mit dem zweiten Stababschnitt 52 nach oben, während er durch das Führungselement 80 geführt wird.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, stoppt der Kippboden 60 am oberen Ende des Kippbereichs. Beispiele in 8 und 9 erläutern Zustände, wobei sich der zweite Stababschnitt 52 nach oben zu einem oberen Ende des Kippbereichs zusammen mit dem Kippboden 60 bewegt hat, während der hintere Endbereich des zweiten Stababschnitts 52 mit der Unterseite des Kippbodens 60 in Kontakt ist.
  • Zusammen mit der Aufwärtsbewegung des zweiten Stababschnitts 52 bewegt sich auch der dritte Stababschnitt 53 nach oben. Demnach trennt sich, wie in 8 und 9 gezeigt, der dritte Stababschnitt 53 von der unteren Endfläche 84 der Führungsnut 82. Da sich der dritte Stababschnitt 53 synchron mit dem zweiten Stababschnitt bewegt, durchläuft der erste Stababschnitt 51 keine Drillverformung. In dem Zustand, wobei der dritte Stababschnitt 53 von der unteren Endfläche 84 der Führungsnut 82 getrennt ist, ist die Drillverformung des ersten Stababschnitts 51 im Wesentlichen Null.
  • Durch die Aufwärtsbewegung des zweiten Stababschnitts 52 zusammen mit dem Kippboden 60 ist es möglich, übermäßige Kraft zu unterdrücken, die auf die Verdrahtung und dergleichen wirkt, auch wenn der zweite Stababschnitt 52 des Torsionsstabes 50 mit der Verdrahtung und dergleichen verhakt ist. Zusätzlich wird der dritte Stababschnitt 53 durch das Führungselement 80 in Auf-Ab-Richtung beweglich geführt. Demnach ist der dritte Stababschnitt 53 synchron mit dem zweiten Stababschnitt 52 nach oben beweglich. Dies unterdrückt das Verdrillen des ersten Stababschnitts 51 in der Gegenrichtung und führt zur Unterdrückung von Beschädigung im Torsionsstab 50.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kippboden 60 am oberen Ende des Kippbereichs angeordnet, und auf der Grundlage einer Höhe PA des dritten Stababschnitts 53, wenn der zweite Stababschnitt 52 am oberen Ende des Kippbereichs des Kippbodens 60 angeordnet ist, und auf der Grundlage einer Höhe Pb des dritten Stababschnitts 53, wenn der zweite Stababschnitt 52 am oberen Ende des Bewegungsbereichs des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 angeordnet ist, wird die Größe der Führungsnut 52 so bestimmt, dass der dritte Führungsbereich 53 nicht mit der oberen Endfläche 86 der Führungsnut 82 in Kontakt kommt, auch wenn sich der zweite Führungsbereich 52 zusammen mit dem Kippboden zum oberen Ende des Kippbereichs bewegt und sich der dritte Führungsbereich 53 synchron mit dem zweiten Führungsbereich 52 nach oben bewegt.
  • 10 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen dem Kippbereich des Kippbodens 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und der Größe der Führungsnut 82 des Führungselements 80.
  • In 10 stellen die gepunkteten Linien schematisch den zweiten Stababschnitt 52 und den dritten Stababschnitt 53 im ungekippten Zustand mit Bezugnahme auf die 5 dar. Die durchgezogene Linie zeigt schematisch den zweiten Stababschnitt 52, der sich durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 bewegt hat, beschrieben unter Bezugnahme auf 6. Kurz gesagt bezeichnet die durchgezogene Linie den zweiten Stababschnitt 52 nach der Bewegung um den zweiten Kippbetrag. Die Ein-Punkt-Strichlinien erläutern schematisch den zweiten Stababschnitt 52 und den dritten Stababschnitt 53, die sich zusammen mit dem Kippboden 60 bewegt haben, in einem Fall, wobei der zweite Stababschnitt mit der Verdrahtung und dergleichen verhakt ist, wie unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • In 10 stellt die Höhe Pa eine Höhe des dritten Stababschnitts 53 dar, wenn der zweite Stababschnitt 52 am oberen Ende des Kippbereichs des Kippbodens 60 angeordnet ist. Mit anderen Worten stellt die Höhe Pa die Höhe des dritten Stababschnitts 53 dar, wenn der zweite Stababschnitt 52 zusammen mit dem Kippboden 60 bewegt wird und damit in Kontakt ist. Die Höhe Pb stellt die Höhe des dritten Stababschnitts 53 dar, wenn der zweite Stababschnitt 52 am oberen Endbereich des Bewegungsbereichs des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 angeordnet wird. Mit anderen Worten stellt die Höhe Pb die Höhe des dritten Stababschnitts 53 dar, wenn sich der zweite Stababschnitt 52 sich um den zweiten Kippbetrag bewegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jeweils die Größe der ersten Führungsfläche 88A und der zweiten Führungsfläche 88B der Führungsnut 82 in Auf-Ab-Richtung eine Differenz ΔHa zwischen der Höhe Pa und der Höhe Pb oder mehr. An der Führungsnut 82 entspricht jeweils die Größe der ersten Führungsfläche 88A und der zweiten Führungsfläche 88B in Auf-Ab-Richtung der Größe der unteren Endfläche 84 der Führungsnut 82 bis jeweils zum oberen Endbereich der ersten Führungsfläche 88A und der zweiten Führungsfläche 88B. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht diese Größe einem Abstand zwischen der unteren Endfläche 84 und der oberen Endfläche 86 in Auf-Ab-Richtung.
  • D.h. in der obigen Ausführungsform ist jeweils die Größe der ersten Führungsfläche 88A und der zweiten Führungsfläche 88B in Auf-Ab-Richtung größer als der Bewegungsbetrag des dritten Stababschnitts 53 in Auf-Ab-Richtung. Mit dieser Kombination ist es, auch wenn der zweite Stababschnitt 52 zusammen mit dem Kippboden 60 bewegt wird, möglich, die Bewegungseinschränkung des dritten Stababschnitts 53 aufgrund des Kontakts des dritten Stababschnitts 53 mit der oberen Endfläche der Führungsnut 82 zu unterbinden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch die Aufwärtsbewegung des zweiten Stababschnitts 52 zusammen mit dem Kippboden 60 möglich, das Einwirken einer übermäßigen Kraft auf die Verdrahtung und dergleichen zu unterbinden, auch wenn der zweite Stababschnitt 52 des Torsionsstabes 50 mit der Verdrahtung und dergleichen auf der Unterseite des Kippbodens 60 verhakt ist. Ferner weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Bagger 1 das Führungselement 80 auf, das den dritten Stababschnitt 53 beweglich in Auf-Ab-Richtung führt. Demnach ist in einem Fall, wobei sich der zweite Stababschnitt nach oben bewegt, der dritte Stababschnitt 53 synchron mit dem zweiten Stababschnitt 52 nach oben beweglich, während er durch das Führungselement 80 geführt wird. Dies unterdrückt das Verdrillen des ersten Stababschnitts 51 in der Gegenrichtung und führt zur Unterdrückung von Beschädigungen im Torsionsstab 50.
  • Ferner bewegt sich, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn sich der zweite Stababschnitt 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 bewegt, der dritte Stababschnitt 53 nicht und wird weiterhin von der unteren Endfläche 84 der Führungsnut 82 getragen. Es ist demnach möglich, die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 auf den Kippboden 60 über den zweiten Stababschnitt 52 zu übertragen, um die Funktion des Torsionsstabs 50 zur Unterstützung der Bewegung des Kippbodens 60 voll auszunutzen.
  • Ferner wird weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung auch nach der Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 der Entspannungsvorgang des Kippbodens 60 durch die Kraft fortgesetzt, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird. In dem Bewegungsbereich des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51, nämlich in einer ersten Hälfte der Bewegung des Kippbodens 60, kann sich der Kippboden 60 sowohl durch eine Kraft bewegen, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird, als auch durch die Rückstellkraft, die durch den Torsionsstab 50 erzeugt wird. Nach Abschluss der Bewegung des zweiten Stababschnitts durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51, nämlich in einer letzten Hälfte der Bewegung des Kippbodens 60, kann sich der Kippboden 60 durch die Kraft bewegen, die durch die Gasfeder 70 erzeugt wird. Wenn sich anschließend der zweite Stababschnitt 52 zusammen mit dem Kippboden 60 nach oben bewegt, auch nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 stoppt, bewegt sich der dritte Stababschnitt 53 synchron mit dem zweiten Stababschnitt 52 nach oben, während er durch das Führungselement 80 geführt wird. Mit dieser Bewegung ist es möglich, Beschädigung im Torsionsstab 50 und in der Verdrahtung und dergleichen zu unterdrücken.
  • Zusätzlich weist in der vorliegenden Ausführungsform die Führungsnut 82 des Führungselements 80, in der der dritte Stababschnitt 53 angeordnet ist, die untere Endfläche 84 des dritten Stababschnitts 53 auf, die in der Lage ist, die erste Führungsfläche 88A, die sich in Auf-Ab-Richtung erstreckt, und die zweite Führungsfläche 88B, die sich in Auf-Ab-Richtung erstreckt, zu kontaktieren und der ersten Führungsfläche 88A über einen Spalt hinweg zugewandt zu sein. Da die Bewegung des dritten Stababschnitts 53 in Fahrzeug-Breiterichtung durch die erste Führungsfläche 88A und die zweite Führungsfläche 88B eingeschränkt ist, kann sich der dritte Stababschnitt 53 in Auf-Ab-Richtung stabil bewegen.
  • Ferner ist, wenn in der vorliegenden Ausführungsform die Höhe des dritten Stababschnitts 53 dann, wenn der zweite Stababschnitt 52 am oberen Ende des Kippbereichs des Kippbodens 60 angeordnet ist, als Pa definiert ist, und wenn die Höhe des dritten Stababschnitts 53 dann, wenn der zweite Stababschnitt 52 am oberen Endbereich des Bewegungsbereichs des zweiten Stababschnitts 52 durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts 51 angeordnet wird, als Pb definiert ist, die Größendifferenz der Führungsnut 82 in Auf-Ab-Richtung eine Differenz zwischen der Höhe Pa und der Höhe Pb, oder mehr. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, die Bewegungseinschränkung des dritten Stababschnitts 53 aufgrund des Kontakts des dritten Stababschnitts 53 mit der oberen Endfläche 86 der Führungsnut 82 zu unterdrücken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Zustand, in dem der dritte Stababschnitt 53 von der unteren Endfläche 84 der Führungsnut 82 getrennt ist, die Drillverformung im ersten Stababschnitt 51 im Wesentlichen Null. In diesem Zustand, in dem der dritte Stababschnitt 53 und die untere Endfläche 84 der Führungsnut 82 voneinander getrennt sind, befindet sich der erste Stababschnitt 51 im nicht verdrillten entspannten Zustand. Demnach ist es möglich, eine Wirkung einer übermäßigen Kraft auf den Torsionsstab 50 zu unterbinden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Führungsnut 82 die obere Endfläche 86 auf. Die obere Endfläche 86 kann allerdings weggelassen werden. Das heißt, die Führungsnut 82 kann auch so ausgebildet sein, dass sie die untere Endfläche 84, die erste Führungsfläche 88A und die zweite Führungsfläche 88B aufweist und der obere Teil offen ist. In diesem Fall wird dadurch, dass die Maße der ersten Führungsfläche 88A und der zweiten Führungsfläche 88B in Auf-Ab-Richtung jeweils so gewählt werden, dass sie zumindest der Differenz zwischen der Höhe Pa und der Höhe Pb entsprechen, verhindert, dass der dritte Führungsbereich 53 aus der Führungsnut 82 springtzu unterbinden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Arbeitsfahrzeug ein Bagger. Das Arbeitsfahrzeug ist allerdings nicht auf den Bagger beschränkt. Der Torsionsstab 50 und das Führungselement 80, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen mitumfasst sind, können allgemein auf ein Arbeitsfahrzeug mit einem Kippboden angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    BAGGER (ARBEITSFAHRZEUG)
    10
    ARBEITSEINHEIT
    11
    HAUPTAUSLEGER
    12
    VERSATZAUSLEGER
    13
    ARM
    14
    LÖFFEL
    14B
    SCHNEIDKANTE
    15
    AUSLEGERZYLINDER
    16
    VERSATZZYLINDER
    17
    ARMZYLINDER
    18
    LÖFFELZYLINDER
    20
    OBERER SCHWENKKÖRPER (FAHRZEUGHAUPTKÖRPER)
    21
    FAHRERSITZ
    22
    DACHFENSTER
    23
    ÜBERDACHUNG
    24
    STÜTZPFEILER
    25
    BEDIENHEBEL
    25A
    ARBEITSEINHEITHEBEL
    25B
    FORTBEWEGUNGSHEBEL
    26
    STÜTZELEMENT
    26A
    ERSTES STÜTZELEMENT
    26B
    ZWEITES STÜTZELEMENT
    27
    FAHRZEUGKÖRPERRAHMEN
    28
    STÜTZELEMENT
    29
    SCHARNIERMECHANISMUS
    30
    UNTERGESTELL (FORTBEWEGUNGSVORRICHTUNG)
    31
    GLEISKETTE
    40
    SCHILD
    50
    TORSIONSSTAB
    51
    ERSTER STABABSCHNITT
    52
    ZWEITER STABABSCHNITT
    53
    DRITTER STABABSCHNITT
    60
    KIPPBODEN
    61
    HALTERUNG
    62
    HALTERUNG
    70
    GASFEDER
    72
    ZYLINDER
    74
    KOLBENSTANGE
    76
    SCHARNIERMECHANISMUS
    80
    FÜHRUNGSELEMENT
    82
    FÜHRUNGSNUT
    84
    UNTERE ENDFLÄCHE
    86
    OBERE ENDFLÄCHE
    88A
    ERSTE FÜHRUNGSFLÄCHE
    88B
    ZWEITE FÜHRUNGSFLÄCHE
    AX1, AX2, AX3
    ROTATIONSACHSEN
    RX
    SCHWENKACHSE

Claims (5)

  1. Arbeitsfahrzeug, Folgendes aufweisend: einen Kippboden, der von einem Fahrzeugkörperrahmen über einen Scharniermechanismus kippbar getragen wird; eine Gasfeder, die von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen wird, wobei die Gasfeder so ausgebildet ist, dass sie eine Kraft zur Bewegung des Kippbodens und zur Bewegung des Kippbodens um einen ersten Kippbetrag erzeugt; einen Torsionsstab, der einen ersten Stababschnitt umfasst, der von dem Fahrzeugkörper getragen wird, wobei der erste Stababschnitt zur Erzeugung einer Rückstellkraft gegen Drillverformung ausgebildet ist, einen zweiten Stababschnitt, der mit einem Endbereich des ersten Stababschnitts verbunden ist, wobei der zweite Stababschnitt zum Kontakt mit mindestens einem Bereich einer Unterseite des Kippbodens ausgebildet ist, und einen dritten Stababschnitt, der mit einem anderen Endbereich des ersten Stababschnitts verbunden ist und der die Bewegung des Kippbodens durch Bewegen des Kippbodens um einen zweiten Kippbetrag, der kleiner ist als der erste Kippbetrag, unterstützt,; und ein Führungselement, das von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen wird, wobei das Führungselement zur beweglichen Führung des dritten Stababschnitts in eine Auf-Ab-Richtung ausgebildet ist.
  2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei, nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts stoppt, die Bewegung des Kippbodens durch eine durch die Gasfeder erzeugte Kraft fortgesetzt wird; und sich der dritte Stababschnitt nach oben bewegt, während er durch das Führungselement geführt wird, wenn sich der zweite Stababschnitt nach oben bewegt, auch nachdem die Bewegung des zweiten Stababschnitts durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts stoppt.
  3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungselement eine Führungsnut aufweist, in der der dritte Stababschnitt angeordnet ist; und die Führungsnut eine untere Endfläche aufweist, die zum Kontakt mit dem dritten Stababschnitt ausgebildet ist, wobei sich eine erste Führungsfläche in Auf-Ab-Richtung erstreckt, und eine zweite Führungsfläche sich in Auf-Ab-Richtung erstreckt und der ersten Führungsfläche über einen Spalt zugewandt ist.
  4. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 3, wobei sich der Kippboden in einem vorgeschriebenen Kippbereich bewegt, und wenn eine Höhe des dritten Stababschnitts dann, wenn der zweite Stababschnitt an einem oberen Endbereich des Kippbereichs angeordnet ist, als Pa definiert ist, und wenn eine Höhe des dritten Stababschnitts dann, wenn der zweite Stababschnitt an einen oberen Endbereich eines Bewegungsbereichs des zweiten Stababschnitts durch die Rückstellkraft des ersten Stababschnitts angeordnet ist, als Pb definiert ist, jeweils die Maße der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche in Auf-Ab-Richtung zumindest der Differenz zwischen der Höhe Pa und der Höhe Pb oder mehr entsprechen.
  5. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, wobei in einem Zustand, in dem der dritte Stababschnitt und die untere Endfläche voneinander getrennt sind, die Drillverformung in dem ersten Stababschnitt im Wesentlichen Null ist.
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