DE112015007017T5 - Schnalle - Google Patents

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Abstract

Eine Schnalle zum Justieren einer Länge eines Riemens (A) umfasst einen Körper und eine Feststelleinheit (4). Der Körper weist einen ersten Grundkörper (3) mit einem ersten Hauptteil (32) auf, der einen Einschließraum (31) umschließt. Ein erstes Durchgangsloch (33) und ein zweites Durchgangsloch (34) sind separat im ersten Hauptteil (32) gebildet, während ein erster Stift (35) im Einschließraum (31) angeordnet ist. Die Feststelleinheit (4) weist eine Säulenform auf und ist im Einschließraum (31) angeordnet. Die Feststelleinheit (4) weist weiter zwei ebene Flächen (41) auf, wobei eine Seitenfläche (42) zwischen einer Kante einer jeden ebenen Fläche (41) gebildet ist. Der erste Stift (35) wird in einer tragenden Öffnung (43) aufgenommen. Jede Seitenfläche (42) weist weiter einen ersten gebogenen Teil (421) auf. Eine senkrechte Fläche (422) ist an einem Ende mit dem ersten gebogenen Teil (421) verbunden, während ein zweiter gebogener Teil (423) mit dem anderen Ende der senkrechten Fläche (422) verbunden ist. Ein erster Überstand (424) ist sowohl am ersten gebogenen Teil (421) als auch am zweiten gebogenen Teil (423) befestigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnalle, insbesondere eine Schnalle mit einem justierbaren Riemen.
  • Beschreibung der bekannten Ausführungsart
  • Die typischen Rucksackschnallen mit justierbaren Riemen bestehen aus Kunststoff. Rucksackriemen mit mehreren Biegungen erhöhen die Flächenreibungen des Riemens und ermöglichen die Verwendung der Schnalle zum Justieren der Länge des Riemens, um die passende Länge des Riemens zu justieren.
  • Die 1 zeigt, dass eine Schnalle 10 beispielsweise an einem Rucksack verwendet und mit einer anderen Schnalle verbunden werden kann. Die Schnalle 10 umfasst einen vorrückenden Gürtel 2 (2A), der in Längsrichtung beweglich ist und in einer beliebigen Position befestigt werden kann, sowie einen Justiergürtel 3 (3A) zum Justieren der Länge und der als einen bandähnlichen Körper in einer vorbestimmten Breite definiert ist.
  • Die Schnalle 10 nach der bekannten Ausführungsart besteht aus einem Verriegelungsglied, mit dem der Gürtel 2 (2A) in der Position gesichert wird, wobei deren Gebrauch die folgenden Nachteile aufweist:
  • Kurze Nutzungsdauer
  • Zum Einsparen der Kosten ist die Schnalle aus Kunststoff hergestellt, wobei bei einem Aussetzen des Rucksacks an Sonne und Regen sich der Kunststoff schnell verschlechtern kann.
  • Unzureichende Belastbarkeit
  • Die Kunststoffschnalle weist nicht nur eine kurze Nutzungsdauer auf, sondern die Weichheit des Kunststoffmaterials kann ebenfalls die Belastung des Rucksacks einschränken.
  • Außerdem ist die allgemeine Handhabung des Verriegelungsglieds 31 nach der bekannten Ausführungsart unpraktisch.
  • Die wichtigen Ziele der vorliegenden Erfindung sind das Umgehen der obengenannten Nachteile, so dass die Riemenlänge schnell justiert, die Nutzungsdauer verlängert und die Belastungskapazität gesteigert werden können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll daher eine Schnalle mit einem justierbaren Riemen geschaffen werden, um die obengenannten Nachteile zu mäßigen und/oder zu umgehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Schnalle zum Justieren einer Riemenlänge, wobei diese Schnalle einen ersten Grundkörper und eine Feststelleinheit umfasst. Die Schnallen nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel lassen sich einfacher herstellen und bieten zudem eine höhere Festigkeit und eine längere Nutzungsdauer.
  • Zum Erreichen des obengenannten Ziels besteht eine Schnalle nach dem Ausführungsbeispiel zum Justieren einer Riemenlänge aus einem ersten Grundkörper mit einem ersten Hauptteil, der einen Einschließraum umschliesst. Ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch sind im ersten Hauptteil gebildet, während ein erster Stift im Einschließraum angeordnet ist. Der erste Hauptteil weist ebenfalls einen unteren Teil im Einschließraum auf. Weiter ist eine Feststelleinheit in einer Säulenform vorgesehen, die im Einschließraum angeordnet ist. Die Feststelleinheit weist zwei ebene Flächen auf, wobei eine Seitenfläche zwischen einer Kante einer jeden der ebenen Flächen gebildet ist. In einer tragenden Öffnung ist der erste Stift aufgenommen, der durch beide ebene Flächen ragt. Jede Seitenfläche weist weiter einen ersten gebogenen Teil mit einer senkrechten Fläche auf, die an einem Ende am ersten gebogenen Teil befestigt ist, während ein zweiter gebogener Teil am anderen Ende der senkrechten Fläche befestigt ist. Ein erster Überstand ist sowohl am ersten gebogenen Teil als auch am zweiten gebogenen Teil befestigt, wobei ein Abstand zwischen dem zweiten gebogenen Teil und der tragenden Öffnung geringer als ein Abstand zwischen dem ersten gebogenen Teil und der tragenden Öffnung ist. Die Feststelleinheit kann um den ersten Stift in eine Justierposition, eine erste Verriegelungsposition und in eine zweite Verriegelungsposition rotieren.
  • Ein Riemen gelangt durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher in den Einschließraum und wird mit der Feststelleinheit in Eingriff gebracht. Beim Rotieren der Feststelleinheit in die Justierposition wird jede senkrechte Fläche nahe zum unteren Teil bewegt, wobei ein Abstand nicht geringer als eine Dicke des Riemens ist, so dass der Riemen aus dem ersten Durchgangsloch herausgezogen werden kann. Beim Rotieren der Feststelleinheit in die erste Verriegelungsposition kommen der erste gebogene Teil und der erste Überstand mit dem Riemen gegen den unteren Teil in Kontakt. Beim Rotieren der Feststelleinheit in die zweite Verriegelungsposition drücken der erste gebogene Teil und der erste Überstand den Riemen an den unteren Teil, um den Riemen zu verriegeln.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der untenstehenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Schnalle nach der bekannten Ausführungsart.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Feststelleinheit nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Justierposition nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Verriegelungsposition nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Verriegelungsposition nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Feststelleinheit nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine Seitenansicht eines ersten elastischen Glieds nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 8 zeigt eine Seitenansicht eines Justierglieds nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 9 zeigt eine Seitenansicht der Schnalle nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 10 zeigt eine Seitenansicht einer Eingriffsposition nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 11 zeigt eine Seitenansicht einer Nichteingriffsposition nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 12 zeigt eine schematische Ansicht der Schnalle nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die unten beschriebenen bestimmten Einzelheiten der Struktur und der Funktion werden anhand der untenstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich.
  • Vor der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Methode soll angemerkt werden, dass ähnliche Elemente mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
  • Die 2, 3, 4 und 5 zeigen, dass in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Länge eines Riemens A mit einer Schnalle justiert wird, wobei die Schnalle einen ersten Grundkörper 3 und eine Feststelleinheit 4 umfasst. Der erste Grundkörper 3 weist einen ersten Hauptteil 32 auf, der einen Einschließraum 31 umschliesst. Ein erstes Durchgangsloch 33 und ein zweites Durchgangsloch 34 sind separat im ersten Hauptteil 32 gebildet, während ein erster Stift 35 im Einschließraum 31 angeordnet ist. Der erste Hauptteil 32 weist weiter einen unteren Teil 321 im Einschließraum 31 auf. Der Riemen A gelangt durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher 33, 34 in den ersten Hauptteil 32, so dass der Riemen A aus dem ersten Durchgangsloch 33 herausgezogen werden kann.
  • Die Feststelleinheit 4 weist eine Säulenform auf und ist im Einschließraum 31 angeordnet. Die Feststelleinheit weist weiter zwei ebene Flächen 41 auf, wobei eine Seitenfläche 42 zwischen je einer Kante einer jeden ebenen Fläche 41 gebildet ist und eine tragende Öffnung 43 den ersten Stift 35 aufnimmt, der durch beide ebene Flächen 41 ragt. Die Feststelleinheit 4 kann um den ersten Stift 35 in eine Justierposition, eine erste Verriegelungsposition und in eine zweite Verriegelungsposition rotiert werden. Jede Seitenfläche 42 weist weiter einen ersten gebogenen Teil 421 auf. Eine senkrechte Fläche 422 ist an einem Ende am ersten gebogenen Teil 421 und ein zweiter gebogener Teil 423 am anderen Ende der senkrechten Fläche 422 befestigt. Ein erster Überstand 424 ist sowohl am ersten gebogenen Teil 421 als auch am zweiten gebogenen Teil 423 befestigt.
  • Der erste gebogene Teil 421, die senkrechte Fläche 422, der erste Überstand 424 und der zweite gebogene Teil 423 sind ausgerichtet, um einen Kreis auf der Seitenfläche 42 der Feststelleinheit 4 zu bilden. Außerdem ist ein Abstand zwischen dem zweiten gebogenen Teil 423 und der tragenden Öffnung 43 geringer als ein Abstand zwischen dem ersten gebogenen Teil 424 und der tragenden Öffnung 43. Der Abstand zwischen dem ersten Überstand 424 und der tragenden Öffnung 43 ist nicht größer als der Abstand zwischen dem ersten gebogenen Teil 421 und der tragenden Öffnung 43.
  • Der Riemen A gelangt durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher 33, 34 in den Einschließraum 31 und wird mit der Feststelleinheit 4 in Eingriff gebracht. Beim Rotieren der Feststelleinheit 4 in die Justierposition wird jede senkrechte Fläche 422 nahe zum unteren Teil 321 bewegt, wobei ein Abstand nicht geringer ist als eine Dicke des Riemens, so dass der Riemen aus dem ersten Durchgangsloch 33 herausgezogen werden kann. Beim Rotieren der Feststelleinheit 4 in die erste Verriegelungsposition kommen der erste gebogene Teil 421 und der erste Überstand 424 mit dem Riemen gegen den unteren Teil 321 in Kontakt. Beim Rotieren der Feststelleinheit 4 in die zweite Verriegelungsposition drücken der erste gebogene Teil 421 und der erste Überstand 424 an den Riemen A gegen den unteren Teil, um den Riemen zu verriegeln.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Feststelleinheit 4 aus einem metallischen Material für eine längere Nutzungsdauer und für eine höhere Festigkeit, wobei vorzugsweise rostfreier Stahl verwendet wird, um ein Oxidieren zu vermeiden. Außerdem besteht der erste Grundkörper 3 ebenfalls aus metallischem Material oder aus anderen harten Werkstoffen.
  • Die 3, 4 und 5 stellen das Rotieren der Feststelleinheit 4 in die Justierposition, die erste Verriegelungsposition und in die zweite Verriegelungsposition dar. Beim Rotieren der Feststelleinheit 4 in die Justierposition wird die senkrechte Fläche 422 der Feststelleinheit 4 parallel zum unteren Teil 321 des ersten Hauptteils 32 ausgerichtet und weist den geringsten Abstand zueinander auf. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Riemen A ein weiches Seil in einer vorbestimmten Dicke, einer vorbestimmten Breite und in einer vorbestimmten Länge. Der Abstand zwischen der senkrechten Fläche 422 der Feststelleinheit 4 und dem unteren Teil 321 des ersten Hauptteils 32 entspricht der Dicke des Riemens A, so dass der Riemen A zwischen den ersten und zweiten Durchgangslöchern 33, 34 beweglich ist, ohne dass der Riemen A dabei an die Feststelleinheit 4 anschlägt, wobei die Länge des Riemens A durch Herausziehen aus dem ersten Durchgangsloch 33 justiert werden kann.
  • Da die senkrechte Fläche 422 Teil der ebenen Fläche 41 der Seitenfläche 42 ist, ist ein Abstand zwischen dem zweiten gebogenen Teil 423 und der tragenden Öffnung 43 größer als ein Abstand zwischen einer mittleren Position der senkrechten Fläche 422 und der tragenden Öffnung 43, während der Abstand zwischen dem ersten Überstand 424 und der tragenden Öffnung 43 größer als ein Abstand zwischen dem zweiten gebogenen Teil 423 und der tragenden Öffnung 43 ist. Beim Rotieren der Feststelleinheit 4 in die erste Verriegelungsposition sind sowohl der Abstand zwischen dem zweiten gebogenen Teil 423 und dem unteren Teil als auch der Abstand zwischen dem ersten Überstand 424 und dem unteren Teil 321 geringer als die Dicke des Riemens A. Der Riemen A wird mit dem zweiten gebogenen Teil 423 und dem ersten Überstand 424 der Feststelleinheit 4 auf den unteren Teil 321 niedergedrückt, so dass der Riemen A zwischen den ersten und zweiten Durchgangslöchern 33, 34 nicht leicht verrutschen und der Riemen A, der aus dem ersten Durchgangsloch 33 ragt, gesichert werden kann.
  • Bei einem noch festeren Ziehen am Riemen A aus dem ersten Durchgangsloch 33 kann die Feststelleinheit 4 aus der ersten Verriegelungsposition in die zweite Verriegelungsposition rotiert werden, wobei der Riemen A mit dem ersten gebogenen Teil 421 und dem ersten Überstand 424 der Feststelleinheit 4 auf den unteren Teil 321 gedrückt wird. Da der Abstand zwischen dem ersten gebogenen Teil 421 und der tragenden Öffnung 43 größer ist als der Abstand zwischen dem ersten Überstand 424 und der tragenden Öffnung 43 wird der Riemen A mit der Feststelleinheit 4 in der zweiten Verriegelungsposition vollständig verriegelt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen dem ersten gebogenen Teil 421 und der tragenden Öffnung 43 größer als der Abstand zwischen dem unteren Teil 321 und der tragenden Öffnung 43, wenn die Feststelleinheit 4 in die zweite Verriegelungsposition rotiert und ebenfalls am unteren Teil 321 angeschlagen wird. Die Feststelleinheit 4 kann daher den Riemen A im ersten Durchgangsloch 33 verriegeln. Da die Feststelleinheit 4 eine Säulenform mit einer exzentrischen Achse aufweist, wird beim Rotieren der Feststelleinheit 4 und da der Abstand zwischen diesem selber und dem unteren Teil 321 unterschiedlich ist, kann dadurch der Riemen A fest verriegelt werden. Beim leichten Ziehen am Riemen A durch das erste Durchgangsloch 33 wird der Riemen A mit der Feststelleinheit 4 in der ersten Verriegelungsposition im Hauptteil 32 gesichert. Die Feststelleinheit 4 kann zudem ebenfalls in der Form eines dreieckigen Prismas, viereckigen Prismas oder eines vieleckigen Prismas mit einer exzentrischen Achse definiert sein.
  • Beim Ziehen am Riemen A aus dem zweiten Durchgangsloch 34 wird die Feststelleinheit 4 durch die Reibung zwischen dem Riemen A und der Feststelleinheit 4 aus der zweiten Verriegelungsposition durch die erste Verriegelungsposition in die Justierposition rotiert, so dass der Riemen A aus dem ersten Durchgangsloch 33 schnell justiert werden kann.
  • Die 6, 7, 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Unterschied zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Feststelleinheit 4 weiter ein erstes elastisches Glied 44, das am ersten Hauptteil 32 befestigt ist, die Feststelleinheit 4 sowie ein Justierglied 45 umfasst. Das erste elastische Glied 44 übt eine Kraft auf die Feststelleinheit 4 aus, um die Feststelleinheit 4 in die zweite Verriegelungsposition zu rotieren.
  • Vorzugsweise ist das erste elastische Glied 44 am ersten Stift 35 befestigt und drückt ebenfalls an den ersten Hauptteil 32 und an die Feststelleinheit 4. Wenn der erste Hauptteil 32 den Riemen A nicht festhält, übt das erste elastische Glied 44 eine Kraft aus, um die Feststelleinheit 4 zum Rotieren in die Verriegelungsposition zu bringen. Ist der Riemen A innerhalb des ersten Grundkörpers 3, kann das erste elastische Glied 44 eine Kraft auf die Feststelleinheit 4 am zweiten gebogenen Teil 423 in der Justierposition ausüben, um den Riemen A zu sichern. Beim Herausziehen des Riemens A aus dem ersten Durchgangsloch 33 wird die Feststelleinheit 4 aus der Justierposition in die erste Verriegelungsposition rotiert, oder beim Ausüben einer größeren Kraft wird die Feststelleinheit 4 in die zweite Verriegelungsposition rotiert, damit der Riemen A nicht aus dem ersten Durchgangsloch 33 gezogen werden kann.
  • Das Justierglied 45 weist eine pressende Öffnung 451 am ersten Hauptteil 32 auf, ein Einstellknopf 452 ist an der Feststelleinheit 4 montiert, die aus der pressenden Öffnung 451 ragt, während die ebene Fläche 453 an der Feststelleinheit 4 gebildet ist und mit der der Einstellknopf zum Einschränken blockiert wird. Der Einstellknopf 452 kann den externen Druck gegen die Kraft, die vom ersten elastischen Glied 44 auf die Feststelleinheit 4 ausgeübt wird, und auch gegen die Ziehkraft, die auf den Riemen A ausgeübt wird, absorbieren und die Feststelleinheit 4 in die Justierposition rotieren.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen dem ersten gebogenen Teil 421 und der tragenden Öffnung 43 nicht größer als der Abstand zwischen dem unteren Teil 321 und der tragenden Öffnung 43, wobei der erste Hauptteil 32 weiter einen einschränkenden Überstand 322 aufweist, der im Einschließraum 31 vorgesehen ist und mit dem der Rotationswinkel der Feststelleinheit 4 begrenzt wird. Beim Rotieren der Feststelleinheit 4 in die zweite Verriegelungsposition schlägt diese auf den einschränkenden Überstand 322 auf. Beim Ziehen des Riemens A aus dem ersten Durchgangsloch 33 wird der Riemen A mit der Feststelleinheit 4 an den unteren Teil 321 geschoben, wobei der einschränkende Überstand 322 eine Reaktionskraft erzeugt, damit der Riemen A nicht aus dem ersten Durchgangsloch 33 herausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise stößt das erste elastische Glied 44 im zweiten Ausführungsbeispiel an den einschränkenden Überstand 322 des ersten Hauptteils 32, wobei die Feststelleinheit 4 an der ebenen Fläche 453 begrenzt ist. Der einschränkende Überstand 322 trägt das erste elastische Glied 44, wobei das erste elastische Glied 44 die Feststelleinheit 4 mit einer elastischen Kraft rotiert. Wegen den unterschiedlichen Federtypen soll die tatsächliche Implementation nicht darauf beschränkt sein.
  • Zum Verkürzen der Länge des Riemens A kann direkt am Riemen A, der aus dem zweiten Durchgangsloch 34 ragt, gezogen werden, wobei der Riemen A dem ersten elastischen Glied 44 und der Ziehkraft vom ersten Durchgangsloch 33 widersteht und die Feststelleinheit 4 in die Justierposition rotiert wird, so dass daher der Riemen A nach dem Ziehen aus dem zweiten Durchgangsloch 34 durch das erste Durchgangsloch 33 in den Einschließraum 31 gebracht werden kann, um die Länge des Riemens A, der aus dem ersten Durchgangsloch 33 ragt, zu verkürzen.
  • Zum Verlängern des Riemens A kann auf den Einstellknopf 452, der aus der pressenden Öffnung 451 ragt, gedrückt werden, wobei der Riemen A dem ersten elastischen Glied 44 widersteht und die Feststelleinheit 4 in die Justierposition rotiert wird, wonach der Riemen A aus dem ersten Durchgangsloch 33 herausgezogen werden kann, um den Riemen A aus dem ersten Durchgangsloch 33 zu verlängern.
  • Die 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel und das zweite Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen identisch mit der Ausnahme, dass die Seitenfläche 42 weiter einen zweiten Überstand 425 aufweist, der zwischen dem ersten Überstand 424 und dem ersten gebogenen Teil 421 angeordnet ist.
  • Beim Rotieren der Feststelleinheit 4 in die zweite Verriegelungsposition kommen der erste Überstand 424, der erste gebogene Teil 421 und der zweite Überstand 425 dazwischen mit dem Riemen A gleichzeitig in Berührung und drücken den Riemen A auf den unteren Teil 321, um die Festhaltekraft zwischen der Feststelleinheit 4 und dem Riemen A, mit dem die Wirkung der Belastung der Schnalle verbessert wird, zu verstärken.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel weisen der erste Überstand 424 und der zweite Überstand 425 zusammen im Querschnitt eine Kegelform auf, wobei der erste gebogene Teil 421 ebenfalls eine Kegelform aufweist. Wenn die Feststelleinheit 4 in der ersten Verriegelungsposition und in der zweiten Verriegelungsposition ist, kann der Riemen A an den unteren Teil 321 gedrückt werden. Für die tatsächliche Implementation können die ersten und zweiten Überstände 424, 425 und die Kantenform des ersten gebogenen Teils 421 ebenfalls andere Formen aufweisen, um den Riemen an den ersten Hauptteil 32 anzudrücken.
  • Die 10, 11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das vierte Ausführungsbeispiel und das zweite Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen identisch, so dass die Beschreibung nicht wiederholt werden soll, wobei die Ausnahme darin besteht, dass der erste Grundkörper 3 weiter einen ersten vorstehenden Körper 36 aufweist, wobei dieser erste vorstehende Körper 36 weiter eine erste flache Feder 361 aufweist, die vom ersten Hauptteil 32 herausragt und eine erste Öffnung 362 in der ersten flachen Feder 361 gebildet ist.
  • Die Schnalle der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen weiter einen zweiten Grundkörper 5, der aus einem zweiten Hauptteil 51, einem Einbauschacht 52 in diesem zweiten Hauptteil 51, in den die erste flache Feder 361 aufgenommen wird, einen zweiten Stift 53 auf dem zweiten Hauptteil 51 und einen Druckstift 54, der um den zweiten Stift 53 rotiert werden kann. Der Druckstift 54 kann zwischen einer Eingriffsposition und einer Nichteingriffsposition rotiert werden. Beim Rotieren des Druckstifts 54 in die Eingriffsposition kann der Druckstift 54 in die erste Öffnung 362 eingeführt werden und den ersten vorstehenden Körper 36 so behindern, dass der erste Hauptteil 32 und der zweite Hauptteil 51 miteinander kombiniert werden. Beim Rotieren des Druckstifts 54 in die Nichteingriffsposition wird der Druckstift 54 aus der ersten Öffnung 362 entfernt, um den ersten vorstehenden Körper 36 aus dem Einbauschacht 52 zu ziehen.
  • Der Druckstift 54 weist einen mittleren Teil 541 auf, der am zweiten Stift 53 gedreht wird, während ein pressender Abschnitt 542 an einem Ende des mittleren Teils 541 vorgesehen ist und aus dem zweiten Hauptteil 51 ragt. Ein anschlagender Abschnitt 543 ist an einem gegenüberliegenden Ende des mittleren Teils 541 vorgesehen. Der anschlagende Abschnitt 543 des Druckstifts 54 ist nach unten gebogen und bildet mit dem mittleren Teil 541 einen V-förmigen eingeschlossenen Winkel 544. Der zweite Hauptteil 51 weist eine Einkerbung 511 auf, in die der anschlagende Abschnitt 543 aufgenommen werden kann. Beim Einführen des ersten vorstehenden Körpers 36 in den Einbauschacht 52 und wenn der Druckstift 54 in der Eingriffsposition ist, ragt der anschlagende Abschnitt 543 durch die erste Öffnung 362, so dass die erste flache Feder 361 im V-förmiger eingeschlossener Winkel 544 angeordnet ist.
  • Der zweite Grundkörper 5 weist weiter einen zweiten Hauptteil 51 auf, der zwischen dem zweiten elastischen Glied 55 und dem Druckstift 54 befestigt ist, um den Druckstift 54 in der Nichteingriffsposition in die Eingriffsposition zurückzubringen. Vorzugsweise ist das zweite elastische Glied 55 am zweiten Stift 53, wobei ein Ende des zweiten elastischen Glieds Glied 55 an den zweiten Hauptteil 51 und das andere Ende an die Oberfläche des Druckstifts 54 andrücken.
  • Zum Kombinieren des ersten Grundkörpers 3 mit dem zweiten Grundkörper 5 kann die erste flache Feder 361 in den Einbauschacht 52 gebracht werden, so dass diese an das untere Ende des Druckstifts 54 stößt, um den Druckstift 54 aus der zu stützenden Eingriffsposition zu stützen, wonach die erste flache Feder 361 in das untere Ende des Druckstifts 54 gebracht wird. Wenn die erste Öffnung 362 unter den anschlagenden Abschnitt 543 gleitet, wird der anschlagende Abschnitt 543 in der ersten Öffnung 362 und in der Einkerbung 511 aufgenommen, so dass der Druckstift 54 mit dem zweiten elastischen Glied 55 in die Eingriffsposition rotiert wird. Daher behindern der erste vorstehende Körper 36 und der Druckstift 54 einander, so dass der erste Grundkörper 3 und der zweite Grundkörper 5 miteinander kombiniert werden.
  • Der anschlagende Abschnitt 543 des Druckstifts 54 ist in einem vorbestimmten Winkel nach unten gebogen, wobei eine Aufbauhöhe des mittleren Teils 541 so vergrößert ist, dass der anschlagende Abschnitt 543 und der mittlere Teil 541 den V-förmigen eingeschlossenen Winkel 544 bilden. Beim Herausziehen einer Kombination des zweiten Grundkörpers 5 und des ersten Grundkörpers 3 wird die Öffnung 362 des ersten vorstehenden Körpers 36 mit dem V-förmigen eingeschlossenen Winkel 544 so in Eingriff gebracht, dass der erste Grundkörper 3 der Schnalle der vorliegenden Erfindung nicht nur fest verriegelt werden, sondern auch einer größeren Spannung für eine höhere Belastung widerstehen kann.
  • Zum Trennen des ersten Grundkörpers 3 vom zweiten Grundkörper 5 kann auf den pressenden Abschnitt 542 gedrückt werden, um den Druckstift 54 in eine nichtbehindernde Position zu bringen, so dass der anschlagende Abschnitt 543 aus der ersten Öffnung 362 gezogen werden kann, wobei nach dem Trennen des Druckstifts 54 vom ersten vorstehenden Körper 36 der erste Grundkörper 3 vom zweiten Grundkörper 5 getrennt werden kann.
  • Die 12 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das fünfte Ausführungsbeispiel und das vierte Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen identisch mit der Ausnahme, dass der zweite Grundkörper 5 weiter einen zweiten Überstand 56 aufweist. Der zweite Überstand 56 weist eine zweite flache Feder 561 auf, die sich vom zweiten Hauptteil 51 nach außen erstreckt, während ein zweites Loch 562 in der zweiten flachen Feder 561 gebildet ist. Dabei ist der Riemen A1 ein Teil des Riemens A, der aus dem ersten Durchgangsloch 33 herausgezogen wird, wobei der Riemen A2 Teil des Riemens A ist, der aus dem zweiten Durchgangsloch herausgezogen wird.
  • Im fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Einstellknopf 452 des Justierglieds 45 und der anschlagende Abschnitt 543 des Druckstifts 54 als Knöpfe definiert, wobei beim Anordnen des ersten Grundkörpers 3 mit dem zweiten Hauptteil 5 auf den anschlagenden Abschnitt 543 gedrückt werden kann, um den ersten und zweiten Hauptteil 3, 5 voneinander zu trennen.
  • Zum Justieren der Länge des Riemens A1 wird durch Drücken auf den Einstellknopf 452 des Justierglieds 45, um den Riemen A1 durch das erste Durchgangsloch 33 herauszuziehen, der Riemen A1 verlängert. Zum Verkürzen des Riemens A1 durch Ziehen des Riemens A2 durch das zweite Durchgangsloch 34 wird die Länge des Riemens A1 durch die erste Durchgangsloch 33 verkürzt.
  • Mit dem zweiten Loch 562 des zweiten Überstands 56 kann der Riemen A sicher festgebunden werden, so dass die Schnalle der vorliegenden Erfindung zu verschiedenen Zwecken verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Schnalle als eine Schnalle an einem Rucksack, an einem Gürtel oder auf Lastwagen zum Beladen der Güter und zum Festzurren dieser Güter mit dem Riemen der Schnalle verwendet werden.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur können die folgenden Vorteile erzielt werden:
    • 1. Fähigkeit, größeren Spannungen zu wiederstehen
  • Die Feststelleinheit 4 der vorliegenden Erfindung nutzt ein exzentrisches Konzept zum schnellen Verriegeln des Riemens A, wobei die Verriegelung, die auf den Riemen A ausgeübt wird, ebenfalls mit dem ersten gebogenen Teil 421 und dem ersten Überstand 424 verstärkt wird. Die erste Öffnung 362 des ersten vorstehenden Körpers 36 ist im V-förmigen eingeschlossenen Winkel des Druckstifts 54 angeordnet, wenn der erste und zweite Hauptteil 32, 51 kombiniert werden, so dass die Schnalle der vorliegenden Erfindung gegen eine größere Spannung widerstandsfähig ist.
  • Schnelle Justierung der Riemenlänge
  • Durch Drücken auf den Einstellknopf 452 kann die Feststelleinheit 4 schnell in die Justierposition rotiert werden, um den Riemen A zu verlängern, während durch direktes Ziehen des Riemens A durch das zweite Durchgangsloch 34 die Länge des Riemens A verkürzt wird.
  • Schnelle Montage
  • Der erste Überstand des ersten Grundkörpers 3 kann direkt in den zweiten Grundkörper 5 geschoben werden, um den ersten und zweiten Hauptteil 3, 5 zu kombinieren, wobei weiter auf den pressenden Abschnitt 542 des Druckstifts 54 gedrückt werden kann, um den ersten und zweiten Hauptteil 3, 5 voneinander zu trennen.
  • Als Zusammenfassung der obenstehenden Beschreibung kann die Feststelleinheit 4 des ersten Grundkörpers 3 in die Justierposition, die erste und in die zweite Verriegelungsposition werden, so dass nicht nur die Länge des Riemens A schnell justiert werden kann, sondern die Tragfähigkeit des Riemens A ebenfalls größer ist. Das exzentrische Design der Feststelleinheit 4 ermöglicht ebenfalls ein schnelleres Verriegeln. Mit dem Druckstift 54 des zweiten Grundkörpers 5 werden der erste und zweite Hauptteil 3, 5 leicht kombiniert und voneinander getrennt.
  • Folglich wird einerseits der Arbeitsaufwand verringert und andererseits die Produktionseffizienz vergrößert, wobei sichergestellt wird, dass die Durchlaufzeiten der Produktion den Industrien beim Kontrollieren ihrer Herstellprozesse behilflich sein werden. Daher wird mit den oben beschriebenen Methoden ebenfalls das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • Die obenstehende detaillierte Beschreibung bezieht sich lediglich auf zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele und soll als keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung betrachtet werden. Es ist selbstverständlich, dass zahlreiche weitere Modifikationen und Abänderungen geschaffen und vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung wie unten dargestellt abzuweichen.

Claims (11)

  1. Die Schutzansprüche sind wie folgt:
  2. Eine Schnalle zum Justieren einer Länge eines Riemens (A), wobei die Schnalle die folgenden Komponenten umfasst: Einen ersten Grundkörper (3) mit einem ersten Hauptteil (32), der einen Einschließraum (31) umgibt, wobei ein erstes Durchgangsloch (33) und ein zweites Durchgangsloch (34) separat im ersten Hauptteil (32) gebildet sind; ein erster Stift (35) im Einschließraum (31) angeordnet ist; der erste Hauptteil (32) weiter einen unteren Teil (321) im Einschließraum (31) aufweist; und eine Feststelleinheit (4) in einer Säulenform und die im (31) angeordnet ist; die Feststelleinheit (4) weiter zwei ebene Flächen (41) aufweist, wobei eine Seitenfläche (42) zwischen einer Kante einer jeden ebenen Fläche (41) gebildet ist; der erste Stift (35) in einer tragenden Öffnung (43) aufgenommen ist, der durch beide dieser ebenen Flächen (41) ragt; jede Seitenfläche (42) weiter einen ersten gebogenen Teil (421) aufweist; eine senkrechte Fläche (422) an einem Ende mit dem ersten gebogenen Teil (421) verbunden ist, während ein zweiter gebogener Teil (423) mit dem anderen Ende der senkrechten Fläche (422) verbunden ist; ein erster Überstand (424) sowohl am ersten gebogenen Teil (421) als auch am zweiten gebogenen Teil (423) befestigt ist; ein Abstand zwischen dem zweiten gebogenen Teil (423) und der tragenden Öffnung (43) geringer ist als ein Abstand zwischen dem ersten gebogenen Teil (421) und der tragenden Öffnung (43); die Feststelleinheit (4) um den ersten Stift (35) in eine Justierposition, eine erste Verriegelungsposition und in eine zweite Verriegelungsposition rotieren kann; wobei der Riemen (A) durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher (33) (34) in den Einschließraum (31) dringt und mit der Feststelleinheit (4) in Eingriff gebracht wird; beim Rotieren der Feststelleinheit (4) in die Justierposition jede senkrechte Fläche (422) nahe an den unteren Teil (321) bewegt wird und dabei ein Abstand nicht geringer ist als eine Dicke des Riemens (A), so dass der Riemen (A) aus dem ersten Durchgangsloch (33) herausgezogen werden kann; beim Rotieren der Feststelleinheit (4) in die erste Verriegelungsposition der erste gebogene Teil (421) und der erste Überstand (424) gegen den unteren Teil (321) mit dem Riemen (A) in Kontakt kommen; beim Rotieren der Feststelleinheit (4) in die zweite Verriegelungsposition der erste gebogene Teil (421) und der erste Überstand (424) den Riemen (A) an den unteren Teil (321) andrücken, um den Riemen (A) zu verriegeln.
  3. Die Schnalle nach Anspruch 1, wobei beim Ziehen des Riemens (A) durch das zweite Durchgangsloch (34) die Feststelleinheit (4) mit dem Riemen (A) in die Justierposition gedreht wird, so dass der Riemen (A) durch das zweite Durchgangsloch (34) herausgezogen werden kann.
  4. Die Schnalle nach Anspruch 2, wobei die Feststelleinheit (4) weiter ein erstes elastisches Glied (44) umfasst, das mit dem ersten Hauptteil (32) und der Feststelleinheit (4) verbunden ist; das erste elastische Glied (44) die Feststelleinheit (4) zum Rotieren in die zweite Verriegelungsposition vorspannt.
  5. Die Schnalle nach Anspruch 3, wobei die Feststelleinheit (4) weiter ein Justierglied (45) umfasst; eine pressende Öffnung (451) im ersten Hauptteil (32) gebildet ist; ein Einstellknopf (452) an der Feststelleinheit (4) montiert ist und aus der pressenden Öffnung (451) ragt, während die ebene Fläche (453) an der Feststelleinheit (4) gebildet ist und zum Blockieren des Einstellknopf (452) zum Einschränken verwendet wird.
  6. Die Schnalle nach Anspruch 4, wobei der erste Hauptteil (32) weiter einen einschränkenden Überstand (322) aufweist, der im Einschließraum (31) angeordnet ist, um die Feststelleinheit (4) zu begrenzen.
  7. Die Schnalle nach Anspruch 5, wobei jede Seitenfläche (42) weiter einen zweiten Überstand (425) umfasst und dieser zweite Überstand (425) zwischen dem ersten Überstand (424) und dem ersten gebogenen Teil (421) angeordnet ist.
  8. Die Schnalle nach Anspruch 6, wobei der erste Grundkörper (3) weiter einen ersten vorstehenden Körper (36) aufweist; der erste vorstehende Körper (36) eine erste flache Feder (361) aufweist, die vom ersten Hauptteil (32) hinausragt, während eine erste Öffnung (362) in der ersten flachen Feder (361) gebildet ist.
  9. Die Schnalle nach Anspruch 7, weiter bestehend aus einem zweiten Grundkörper (5); dieser zweite Grundkörper (5) einen zweiten Hauptteil (51) aufweist; ein Einbauschacht (52) im zweiten Hauptteil (51) gebildet ist und in den die erste flache Feder (361) aufgenommen wird; ein zweiter Stift (53) am zweiten Hauptteil (51) angeordnet ist; ein Druckstift (54) um den zweiten Stift (53) rotiert wird; der Druckstift (54) zwischen einer Eingriffsposition und einer Nichteingriffsposition rotiert werden kann; wobei beim Rotieren des Druckstifts (54) in die Eingriffsposition der Druckstift (54) in die erste Öffnung (362) eingeführt werden kann, um den ersten vorstehenden Körper (36) zu behindern und den ersten Hauptteil (32) und den zweiten Hauptteil (51) zu verkoppeln; beim Rotieren des Druckstifts (54) in die Nichteingriffsposition der Druckstift (54) aus der ersten Öffnung (362) gezogen wird, um den ersten vorstehenden Körper (36) aus dem Einbauschacht (52) zu entfernen.
  10. Die Schnalle nach Anspruch 8, wobei der Druckstift (54) einen mittleren Teil (541) aufweist, der mit dem zweiten Stift (53) gedreht wird; ein pressender Abschnitt (542) an einem Ende des mittleren Teils (541) angeordnet ist und ein anschlagender Abschnitt (543) am anderen Ende des mittleren Teils (541) angeordnet ist; der anschlagende Abschnitt (543) des Druckstifts (54) gebogen wird, um einen V-förmigen eingeschlossenen Winkel (544) mit dem mittleren Teil (541) zu bilden; der zweite Hauptteil (51) weiter eine Vertiefung zur Aufnahme des anschlagenden Abschnitts (543) aufweist; wobei beim Einführen des ersten vorstehenden Körpers (36) in den Einbauschacht (52), wobei der Druckstift (54) in der Eingriffsposition ist, der anschlagende Abschnitt (543) durch die erste Öffnung (362) gebracht wird, um die erste flache Feder (361) in den V-förmigen eingeschlossenen Winkel (544) zu bringen.
  11. Die Schnalle nach Anspruch 8, wobei der zweite Grundkörper (55) weiter ein zweites elastisches Glied (55) umfasst, das mit dem zweiten Hauptteil (51) und dem Druckstift (54) verbunden ist, wobei der Druckstift (54) aus der Nichteingriffsposition zurück in die Eingriffsposition gezogen werden kann.
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