DE112015006996T5 - Bandverarbeitungsverfahren und Bandreparaturelement - Google Patents

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Abstract

Bandverarbeitungsverfahren des Wiederverwendens eines geöffneten Bauteilzuführungsbands, das in einer Bandvorschubeinrichtung verwendet wird, die das Bauteilzuführungsband (1), das eine Streifenform aufweist und mit einem Trägerband (2) versehen ist, umfassend eine Vielzahl von Bauteillagerabschnitten (2a), in denen ein Bauteil (C) in einer Reihe gelagert ist, und ein Abdeckband (3), das an das Trägerband geklebt ist, um den Bauteillagerabschnitt abzudecken, zu einer Bauteilentnahmeposition (P) fördert, wobei die Bandvorschubeinrichtung ausgestaltet ist, ein Abdeckband an einer Position (Ps) weit entfernt zu einer vorgelagerten Seite von der Bauteilentnahmeposition in einer Förderrichtung (Y) zu öffnen, während ein Klebzustand des Abdeckbands an dem Trägerband aufrechterhalten und das Bauteilzuführungsband gefördert wird. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Reparieren des Bauteilzuführungsbands durch Schließen eines geöffneten Abschnitts des Abdeckbands und Fixieren mittels eines Reparaturbands (40), damit es zu einem Zustand zurückgebracht wird, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt wird; und Schneiden des Bauteilzuführungsbands an einer vorbestimmten Schnittposition (P3) weit entfernt zu einer nachgelagerten Seite in der Förderrichtung von einer Position eines Kopfbauteils (C1), das sich an der am weitesten nachgelagerten Seite in der Förderrichtung befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandverarbeitungsverfahren und ein Bandreparaturelement zum Wiederverwenden eines Bauteilzuführungsbands, das in einer Bandvorschubeinrichtung verwendet wird, ohne ein Bauteil zu verschwenden, das auf dem Bauteilzuführungsband verblieben ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist als eine Bauteilzuführungsvorrichtung, die auf eine Bauteilmontagevorrichtung angewandt wird, eine Bandvorschubeinrichtung bekannt, die ein Bauteil unter Verwendung eines Bands als Träger zuführt. Die Bandvorschubeinrichtung ist ausgestaltet, eine Vielzahl der Bauteile, die in einem Bauteilzuführungsband gelagert sind, zu einer vorbestimmten Bauteilentnahmeposition nach und nach durch Ziehen und Fördern des Bauteilzuführungsbands, das auf eine Trommel aufgespult ist, zuzuführen.
  • Das Bauteilzuführungsband umfasst ein Trägerband, in dem eine Vielzahl von Aussparungsabschnitten (ein Bauteillagerabschnitt) zum Lagern des Bauteils gebildet ist, und ein Abdeckband, das an das Trägerband geklebt ist, um die Bauteile abzudecken. Die Bandvorschubeinrichtung ist ausgestaltet, beim Fördern des Bauteilzuführungsbands den Bauteillagerabschnitt an der Bauteilentnahmeposition durch Abziehen des Abdeckbands von dem Band zu öffnen.
  • In den letzten Jahren ist eine Bandvorschubeinrichtung der nächsten Generation, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, entwickelt worden. Die Bandvorschubeinrichtung ist derart ausgestaltet, dass das Abdeckband entlang einer Längsrichtung an einer Mitte in einer Breitenrichtung des Abdeckbands aufgeschnitten ist und beim Fördern des Bauteilzuführungsbands zu beiden Seiten erweitert wird, sodass der Bauteillagerabschnitt geöffnet wird. Das heißt, die Bandvorschubeinrichtung ist ausgestaltet, den Bauteillagerabschnitt zu öffnen, ohne das Abdeckband von dem Trägerband abzuziehen (während ein Klebzustand des Abdeckbands an dem Trägerband aufrechterhalten wird). Gemäß dieser Ausgestaltung kann, da ein Abziehmechanismus für das Abdeckband nicht notwendig ist, die Ausgestaltung der Bandvorschubeinrichtung vereinfacht und kostengünstig hergestellt werden. Überdies werden das Abdeckband und das Trägerband als ganzheitlicher Zustand wiederhergestellt, und daher können die Ausführbarkeit des Wiederherstellungsbetriebs und des Entsorgungsbetriebs des benutzten Bands verbessert werden.
  • In der Bandvorschubeinrichtung, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, ist es notwendig, einen aufgeschnittenen Abschnitt des Abdeckbands ausreichend zu beiden Seiten der Bauteilzuführungsposition zu erweitern, um das Bauteil fest freizulegen. Somit wird das Aufschneiden des Abdeckbands an einer Position begonnen, die ausreichend weit entfernt zu einer vorgelagerten Seite (einer vorgelagerten Seite in einer Förderrichtung des Bauteilzuführungsbands) von der Bauteilentnahmeposition ist. Entsprechend wird das folgende Problem erzeugt. Das heißt, verschiedene Bauteile sind in einer Sektion in dem Bauteilzuführungsband zwischen einer aufgeschnittenen Startposition und einer Bauteilzuführungsposition des Abdeckbands angeordnet und wenn die Trommel aufgrund einer Änderung des Bauteils (Änderung einer Anordnung des Bauteils) ersetzt wird, wird das Bauteilzuführungsband gelagert, bis das Bauteilzuführungsband das nächste Mal verwendet wird, nachdem die gesamte Sektion abgeschnitten ist, in der das Abdeckband aufgeschnitten ist. Dies wird ausgeführt, um zu verhindern, dass das Bauteil von dem aufgeschnittenen Abschnitt des Abdeckbands herunterfällt, wenn es gelagert oder das nächste Mal verwendet wird, sodass ein Auftreten einer fehlerhaften Zuführung in der Bandvorschubeinrichtung vermieden wird. Es werden jedoch relativ viele Bauteile aufgrund einer derartigen Handhabung des Bauteilzuführungsbands beim Auswechseln der Trommel verschwendet. Dieses Problem wird auf ähnliche Weise in der Bandvorschubeinrichtung erzeugt, in der das Abdeckband beim Fördern von einer Seite geöffnet wird, nämlich die, an der der Bauteilzuführungsabschnitt durch Abziehen einer Seite des Abdeckbands in der Breitenrichtung geöffnet wird, zusätzlich zu der Bandvorschubeinrichtung, in der das Abdeckband aufgeschnitten wird, wie in Patentliteratur 1 offenbart.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2015-53320 A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nützliche Technik zum Wiederverwenden eines Bauteilzuführungsbands bereitzustellen, das in einer Bandvorschubeinrichtung verwendet wird, ohne ein Bauteil zu verschwenden, das auf dem Bauteilzuführungsband verblieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Bandverarbeitungsverfahren des Wiederverwendens eines geöffneten Bauteilzuführungsbands, das in einer Bandvorschubeinrichtung verwendet wird, die das Bauteilzuführungsband, das eine Streifenform aufweist und mit einem Trägerband versehen ist, umfassend eine Vielzahl von Bauteillagerabschnitten, in denen ein Bauteil in einer Reihe gelagert ist, und ein Abdeckband, das an das Trägerband geklebt ist, um den Bauteillagerabschnitt abzudecken, zu einer Bauteilentnahmeposition fördert, wobei die Bandvorschubeinrichtung ausgestaltet ist, ein Abdeckband an einer Position weit entfernt zu einer vorgelagerten Seite von der Bauteilentnahmeposition in einer Förderrichtung zu öffnen, während ein Klebzustand des Abdeckbands an dem Trägerband aufrechterhalten und das Bauteilzuführungsband gefördert wird. Das Bandverarbeitungsverfahren des Wiederverwendens des geöffneten Bauteilzuführungsbands umfasst Schritte des Reparierens des Bauteilzuführungsbands durch Schließen eines geöffneten Abschnitts des Abdeckbands und Fixieren mittels eines Reparaturbands, damit es zu einem Zustand zurückgebracht wird, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt ist, und Schneiden des Bauteilzuführungsbands an einer vorbestimmten Schnittposition weit entfernt zu einer nachgelagerten Seite in der Förderrichtung von einer Position eines Kopfbauteils, das sich an der am weitesten nachgelagerten Seite in der Förderrichtung befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine Gesamtausgestaltung einer Bauteilmontagevorrichtung zeigt.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die eine Gesamtausgestaltung einer Bandvorschubeinrichtung zeigt.
    • 3 ist eine Draufsicht, die ein Bauteilzuführungsband zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Öffnungsvorrichtung zeigt.
    • 5(a) ist eine Draufsicht, die eine Beziehung zwischen der Öffnungsvorrichtung und dem Bauteilzuführungsband zeigt, und 5(b) ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Bandvorschubeinrichtung (eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 4(a)).
    • 6(a) bis 6(d) sind Draufsichten des Bauteilzuführungsbands, die einen Öffnungszustand des Abdeckbands in Zeitreihen zeigen.
    • 7 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Bauteilzuführungsbands zeigt, an das ein Reparaturband geklebt ist.
    • 8 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Reparaturbands zeigt.
    • 9 ist eine Draufsicht, die ein Bandreparaturelement (erste Ausführungsform) zeigt.
    • 10(a) ist eine Seitenansicht des Bandreparaturelements, und 10(b) ist eine Seitenansicht des Bandreparaturelements in einem Zustand, in dem ein folienähnliches Element entlang eines gefalteten Abschnitts gefaltet ist.
    • 11(a) ist eine Draufsicht, die ein Bandreparaturelement (zweite Ausführungsform) zeigt, und 11(b) ist eine Seitenansicht des Bandreparaturelements von 11(a).
    • 12(a) bis 12(c) sind Ansichten zum Beschreiben eines Verwendungsverfahrens des Bandreparaturelements, wobei 12(a) eine Seitenansicht des Folienreparaturelements ist, die einen Zustand zeigt, in dem das folienähnliche Element entlang des gefalteten Abschnitts gefaltet ist, 12(b) eine Seitenansicht des Folienreparaturelements ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Reparaturfolie an das Bauteilzuführungsband geklebt ist, und 12(c) eine Seitenansicht des Folienreparaturelements ist, das einen Zustand zeigt, in dem eine Schutzfolie und das folienähnliche Element entfernt sind.
    • 13(a) ist eine Draufsicht, die ein Reparaturband eines Bandreparaturelements (dritte Ausführungsform) zeigt, und 13(b) ist eine Draufsicht, die ein Band in Standardgröße zeigt, an das das Reparaturband geklebt ist.
    • 14(a) ist eine Draufsicht, die ein Band großer Größe zeigt, an das das Reparaturband geklebt ist, und 14(b) ist eine Draufsicht, die ein Band kleiner Größe zeigt, an das das Reparaturband geklebt ist.
    • 15 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Bauteilzuführungsbands zeigt, an das das Reparaturband geklebt ist.
    • 16(a) bis 16(c) sind Draufsichten des Bauteilzuführungsbands, die einen Öffnungszustand des Abdeckbands in Zeitreihen zeigen.
    • 17(a) ist eine Draufsicht, die das Bandreparaturelement zeigt, und 17(b) ist eine Vorderansicht des Bandreparaturelements von 17(a).
    • 18(a) bis 18(d) sind Ansichten zum Beschreiben eines Verwendungsverfahrens des Bandreparaturelements, wobei 18(a) eine Querschnittsansicht des Bauteilzuführungsbands ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein folienähnliches Element einer Rückseite von dem Reparaturband abgezogen ist, 18(b) eine Querschnittsansicht des Bauteilzuführungsbands ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Reparaturband an ein Trägerband geklebt ist, 18(c) eine Querschnittsansicht des Bauteilzuführungsbands ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein folienähnliches Element einer Vorderseite von dem Reparaturband abgezogen ist, und 18(d) eine Querschnittsansicht des Bauteilzuführungsbands ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Abdeckband über das Reparaturband an dem Trägerband fixiert ist.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht des Bauteilzuführungsbands, die einen Zustand zeigt, in dem das Reparaturband an das Trägerband geklebt ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Zuerst werden eine Ausgestaltung einer Bauteilmontagevorrichtung und eine Ausgestaltung einer Bandvorschubeinrichtung, die auf die Bauteilmontagevorrichtung angewandt wird, beschrieben, bevor die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben wird.
  • 1 ist eine Draufsicht der Bauteilmontagevorrichtung. In der Figur ist die XY-Koordinate gezeigt, um eine Richtungsbeziehung zu verdeutlichen. Die X-Richtung ist parallel zu einer horizontalen Ebene, und die Y-Richtung ist senkrecht zu der X-Richtung auf der horizontalen Ebene.
  • Eine Bauteilmontagevorrichtung M, die in 1 gezeigt ist, umfasst eine Basis 100, einen Substratfördermechanismus 102, der ein Substrat P wie eine Leiterplatte auf der Basis 100 fördert, Bauteilzuführungsabschnitte 105, eine Kopfeinheit 106, einen Kopfeinheitantriebsmechanismus, der die Kopfeinheit 106 antreibt, und eine Bauteilerkennungskamera 107.
  • Der Substratfördermechanismus 102 umfasst ein Paar von Bandförderern 103, die das Substrat P fördern. Der Substratfördermechanismus 102 empfängt das Substrat P von einer rechten Seite von 1 (einer Seite der X1-Richtung), um das Substrat P zu einer vorbestimmten Montagebetriebsposition zu fördern (eine Position, die in 1 gezeigt ist), und trägt dann nach dem Montagebetrieb das Substrat P zu einer linken Seite von 1 (einer Seite der X2-Richtung) heraus.
  • Die Bauteilzuführungsabschnitte 105 sind an beiden Seiten des Substratfördermechanismus 102 (beiden Seiten in der Y-Richtung) angeordnet. Eine Vielzahl von Bandvorschubeinrichtungen 10 ist entlang des Förderers 103 in jedem der Bauteilzuführungsabschnitte 105 angeordnet. Jede der Bandvorschubeinrichtungen 10 ist ausgestaltet, ein Chip-Bauteil (nachfolgend als ein Bauteil bezeichnet), das in einem kleinen Stück wie einem IC, einem Transistor oder einem Kondensator gebildet ist, unter Verwendung eines Bands als Trägerkörper (Träger) zuzuführen.
  • Die Kopfeinheit 106 ist ausgestaltet, ein Bauteil von jedem der Bauteilzuführungsabschnitte 105 zu entnehmen, um das Bauteil auf dem Substrat P zu montieren. Die Kopfeinheit 106 ist angeordnet, innerhalb eines bestimmten Bereichs von dem Kopfeinheitantriebsmechanismus beweglich zu sein. Genau gesagt umfasst der Kopfeinheitantriebsmechanismus ein Paar von Fixierschienen 110, von denen jede an einem Oberrahmen fixiert ist und sich in der Y-Richtung erstreckt, ein Einheitstützelement 111, das von den Fixierschienen 110 in einer beweglichen Weise gestützt wird und sich in der X-Richtung erstreckt, und einen Kugelgewindeschaft 112, der in das Einheitstützelement 111 eingeschraubt ist und von einem Y-Achsen-Servomotor 113 angetrieben wird. Überdies umfasst der Kopfeinheitantriebsmechanismus eine Fixierschiene 114, die an dem Einheitstützelement 111 fixiert ist, und die die Kopfeinheit 106 in einer beweglichen Weise in der X-Richtung stützt, und einen Kugelgewindeschaft 115, der in die Kopfeinheit 106 eingeschraubt ist und von einem X-Achsen-Servomotor 116 angetrieben wird, der als eine Antriebsquelle ausgestaltet ist. Das heißt, der Kopfeinheitantriebsmechanismus ist ausgestaltet, die Kopfeinheit 106 in der X-Richtung unter Verwendung des X-Achsen-Servomotors 116 über den Kugelgewindeschaft 115 zu verwenden, und ist ausgestaltet, das Einheitstützelement 111 in der Y-Richtung unter Verwendung des Y-Achsen-Servomotors 113 über den Kugelgewindeschaft 112 zu bewegen. Folglich wird die Kopfeinheit 106 in der X-Richtung und der Y-Richtung innerhalb des bestimmten Bereichs bewegt.
  • Die Kopfeinheit 106 umfasst eine Vielzahl von Köpfen 5, die eine schaftähnliche Form aufweisen, und einen Kopfantriebsmechanismus, der die Köpfe 5 antreibt. In diesem Beispiel umfasst die Kopfeinheit 106 fünf Köpfe 5, die in einer Linie in der X-Richtung ausgerichtet sind.
  • Obgleich die Veranschaulichung weggelassen wird, umfasst der Kopfantriebsmechanismus einen Hubantriebsmechanismus, der jeden der Köpfe 5 unabhängig unter Verwendung des Servomotors als Antriebsquelle anhebt, und einen Drehantriebsmechanismus, der einen einzelnen Servomotor umfasst, der im Allgemeinen für die Köpfe 5 verwendet wird, und jeden der Köpfe 5 zur gleichen Zeit um die Mittelachse des Kopfs (R-Richtung) dreht.
  • Ein Spitzenabschnitt jedes der Köpfe 5 umfasst eine Düse zum Ansaugen des Bauteils. Die Düse jedes der Köpfe 5 kann selektiv mit entweder einer Unterdruckerzeugungsvorrichtung, einer Überdruckerzeugungsvorrichtung oder Außenluft über ein elektrisch betriebenes Schaltventil verbunden sein. Das heißt, wenn der Düse der Unterdruck bereitgestellt wird, wird das Bauteil angesogen und gehalten, und dann, wenn der Düse der Überdruck bereitgestellt wird, werden das Ansaugen und das Halten des Bauteils abgebrochen.
  • Die Bauteilerkennungskamera 107 ist ausgestaltet, Bilder von einer unteren Seite des Bauteils aufzunehmen, um einen Ansaugzustand des Bauteils, das von dem Bauteilzufiihrungsabschnitt 105 von jedem der Knöpfe 5 entnommen wurde, zu erkennen. Jede der Bauteilerkennungskameras 107 ist zwischen jedem der Bauteilzuführungsabschnitte 105 und dem Substratfördermechanismus 102 auf der Basis 100 angeordnet.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Gesamtausgestaltung der Bandvorschubeinrichtung 10 zeigt. Wie zuvor beschrieben, ist die Bandvorschubeinrichtung 10 ausgestaltet, ein Bauteil, das in einem kleinen Stück gebildet ist, wie ein IC, ein Transistor oder ein Kondensator, unter Verwendung eines Bands als Träger zuzuführen, um das Bauteil auf dem Substrat zu montieren.
  • Die Bandvorschubeinrichtung 10 umfasst einen Bandhalter 12, der eine Trommel 11 hält, auf der das Bauteilzuführungsband 1, das eine Streifenform aufweist und die Bauteile lagert, aufgespult ist, eine Fördervorrichtung 14, die das Bauteilzuführungsband 1 zu einer vorbestimmten Bauteilentnahmeposition P fördert, während sie das Bauteilzuführungsband 1 von der Trommel 11 zieht, die von dem Bandhalter 12 gehalten wird, eine Öffnungsvorrichtung 16, die ein Abdeckband 3, das nachfolgend beschrieben ist, des Bauteilzuführungsbands 1 öffnet, das von der Fördervorrichtung 14 gefördert wird, und eine Schneidvorrichtung 18, die das Bauteilzuführungsband 1 schneidet, nachdem das Bauteil entnommen worden ist (leeres Band).
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Bauteilzuführungsband 1 durch ein Trägerband 2, das eine Streifenform aufweist, und das Abdeckband 3, das eine Streifenform aufweist und an das Trägerband 2 geklebt ist, ausgestaltet.
  • Das Trägerband 2 ist aus Harzmaterial wie Polystyrol und Polycarbonat gebildet und weist Flexibilität auf. Das Trägerband 2 umfasst eine Vielzahl von Bauteillagerabschnitten 2a, die in einer Längsrichtung (einer Längsrichtung in 3) in dem gleichen Intervall ausgerichtet sind, und eine Vielzahl von Vorschubbohrungen 2b, die in der Längsrichtung in dem gleichen Intervall ausgerichtet sind.
  • Der Bauteillagerabschnitt 2a ist von einem Aussparungsabschnitt gebildet, der in einer Draufsicht eine rechteckige Form aufweist, wobei der Aussparungsabschnitt auf dem Trägerband 2 gebildet und nach oben geöffnet ist. Ein Bauteil C, das in einer Draufsicht eine rechteckige Form aufweist, ist in jedem der Bauteillagerabschnitte 2a gelagert. Die Vorschubbohrung 2b ist von einer Durchgangsbohrung gebildet, die in dem Trägerband 2 gebildet ist, mit der ein Zahnkranz 22, der nachfolgend beschrieben wird, der Fördervorrichtung 14 in Eingriff ist, sodass das Bauteilzuführungsband 1 vorgeschoben wird. Wie in 3 gezeigt, ist die Vorschubbohrung 2b von dem Bauteillagerabschnitt 2a in einer Breitenrichtung (einer vertikalen Richtung in 3) versetzt. Hier sind der Bauteillagerabschnitt 2a und die Vorschubbohrung 2b in einer vorbestimmten standardisierten Positionsbeziehung angeordnet.
  • Das Abdeckband 3 ist von einem transparenten Harzfilm gebildet, der aus Polystyrol oder Polycarbonat gebildet ist. Das Abdeckband 3 ist auf eine obere Oberfläche des Trägerbands 2 über die gesamte Länge des Trägerbands 2 geklebt, sodass er den Bauteillagerabschnitt 2a von einer oberen Seite abdeckt. Eine Breite des Abdeckbands 3 ist so eingestellt, dass sie ordnungsgemäß größer ist als eine Breite des Bauteillagerabschnitts 2a, und ist auf die obere Oberfläche des Trägerbands 2 geklebt, sodass nur ein Bereich, in dem der Bauteillagerabschnitt 2a in dem Trägerband 2 gebildet ist, von dem Abdeckband 3 abgedeckt wird (die Vorschubbohrung 2b ist nämlich nicht abgedeckt). Überdies werden nur beide Endabschnitte des Abdeckbands 3 in der Breitenrichtung mittels Schweißen an das Trägerband 2 geklebt.
  • Die Fördervorrichtung 14 umfasst eine obere Führung 20a und eine untere Führung 20b, die das Bauteilzuführungsband 1 horizontal entlang ihrer Längsrichtung führen, ein Paar der Zahnkränze 22, die mit der Vorschubbohrung 2b an gegenseitig unterschiedlichen Positionen in der Längsrichtung des Bauteilzuführungsbands 1 in Eingriff sind, das von den Führungen 20a, 20b geführt wird, einen Servomotor, der nicht gezeigt ist, der die Zahnkränze 22 drehbar antreibt, und Ähnliches. Das heißt, die Fördervorrichtung 14 fördert das Bauteilzuführungsband 1 zu der Bauteilentnahmeposition P entlang der Führungen 20a, 20b, indem es jedes der Trägerbänder 2 unter Verwendung des Servomotors drehbar antreibt. Ferner befinden sich „eine vorgelagerte Seite“ und „eine nachgelagerte Seite“, die nachfolgend beschrieben sind, auf einer Förderrichtung Y des Bauteilzuführungsbands 1 in der Bandvorschubeinrichtung 10.
  • Die Öffnungsvorrichtung 16 ist an der nachgelagerten Seite der oberen Führung 20a und über der unteren Führung 20b angeordnet. Die Öffnungsvorrichtung 16 öffnet das Abdeckband 3 des Bauteilzuführungsbands 1, das entlang der Führungen 20a, 20b an einer Position weit entfernt von der Bauteilentnahmeposition P zu der vorgelagerten Seite gefördert wird. In diesem Beispiel öffnet die Öffnungsvorrichtung 16 das Abdeckband 3 durch Aufschneiden des Abdeckbands 3.
  • Genau gesagt umfasst, wie in 4 und 5(a) und 5(b) gezeigt, die Öffnungsvorrichtung 16 einen Hauptabschnitt 24, der eine Plattenform aufweist, die in einer Draufsicht in einer rechteckigen Form gebildet ist, einen Positionierungsführungsabschnitt 26, ein Schneidgerät 28 und einen Rüsselabschnitt (Erweiterungsabschnitt) 30, der unterhalb des Hauptabschnitts 24 angeordnet ist. Der Positionierungsführungsabschnitt 26, das Schneidgerät 28 und der Erweiterungsabschnitt 30 sind in dieser Reihenfolge von der vorgelagerten Seite angeordnet.
  • Der Positionierungsführungsabschnitt 26 positioniert das Bauteilzuführungsband 1 zusammen mit der unteren Führung 20b in der vertikalen Richtung durch Kontaktieren des Bauteilzuführungsbands 1, das entlang der Führungen 20a, 20b von der oberen Seite gefördert wird. Das Schneidgerät 28 schneidet das Abdeckband 3 des Bauteilzuführungsbands 1 entlang seiner Längsrichtung. Der Erweiterungsabschnitt 30 erweitert das Abdeckband 3, das von dem Schneidgerät 28 geschnitten wird. Mit dieser Ausgestaltung schneidet, wie in 6(a) bis 6(d) gezeigt, die Öffnungsvorrichtung 16 das Abdeckband 3 gemäß dem Fördern des Bauteilzuführungsbands 1 auf. Überdies sind in 5(a) und 6(a) das Schneidgerät 28, der Erweiterungsabschnitt 30 und Ähnliches mittels einer virtuellen Linie (einer Doppelstrichlinie) gezeigt, und in 6(a) bis 6(d) wird die Veranschaulichung des Schneidgeräts 28, des Erweiterungsabschnitts 30 und Ähnlichem aus Gründen der Bequemlichkeit weggelassen.
  • Ferner ist, wie in 5(a) gezeigt, das Schneidgerät 28 an der Mitte des Bauteillagerabschnitts 2a in der Breitenrichtung angeordnet. Der Erweiterungsabschnitt 30 weist in einer Draufsichtsymmetrie in der Breitenrichtung in Bezug auf die Position des Schneidgeräts 28 einen Umriss einer Dreiecksform als die Mitte auf. Damit kann die Öffnungsvorrichtung 16 das Abdeckband 3 symmetrisch von der Schnittposition in der Breitenrichtung nach außen erweitern, während sie das Abdeckband 3 an der Mitte des Bauteillagerabschnitts 2a in der Breitenrichtung schneidet. Das heißt, die Öffnungsvorrichtung 16 öffnet das Abdeckband 3, während sie den Klebzustand des Abdeckbands 3 an dem Trägerband 2 beibehält.
  • Die Öffnungsvorrichtung 16 umfasst ferner eine Bauteilentnahmebohrung 32 zum Entnehmen des Bauteils C aus dem Bauteilzuführungsband 1. Wie in 4 und 5(b) gezeigt, ist die Bauteilentnahmebohrung 32 eine Durchgangsbohrung, die einen quadratischen Querschnitt aufweist, der den Hauptabschnitt 24 in der vertikalen Richtung durchdringt, wobei die Bauteilentnahmebohrung 32 benachbart zu dem Erweiterungsabschnitt 30 an der nachgelagerten Seite des Erweiterungsabschnitts 30 gebildet ist. Das heißt, die Mitte der Bauteilentnahmebohrung 32 entspricht der Bauteilentnahmeposition P, und das Bauteil C, das in dem Bauteillagerabschnitt 2a gelagert ist, wird von dem Bauteilzuführungsband 1 durch die Bauteilentnahmebohrung 32 entnommen. Genau gesagt saugt der Kopf 5 (siehe 2), der in der Bauteilmontagevorrichtung installiert ist, das Bauteil C mittels des Unterdrucks durch die Bauteilentnahmebohrung 32 an, während er sich nach oben und unten bewegt, und dadurch wird das Bauteil C von dem Bauteilzuführungsband 1 entnommen.
  • Die Schneidvorrichtung 18 schneidet das Bauteilzuführungsband 1 in eine gewisse Größe, nachdem das Bauteil C entnommen worden ist (leeres Band). Die Schneidvorrichtung 18 ist an einer Position weit entfernt von der Bauteilentnahmeposition P zu der nachgelagerten Seite angeordnet. Damit wird das leere Band in einem vorbestimmten Wiederherstellungsbehälter wiederhergestellt, während es in kleine Stücke geschnitten wird.
  • Wie zuvor beschrieben, schneidet die Bandvorschubeinrichtung 10 das Abdeckband 3 unter Verwendung der Öffnungsvorrichtung 16 auf, während sie das Bauteilzuführungsband 1 unter Verwendung der Fördervorrichtung 14 fördert, sodass das Bauteil C dem Kopf 5 durch den Öffnungsabschnitt des Abdeckbands 3, das auf diese Weise aufgeschnitten wird, zugeführt wird.
  • Wie in 6(d) gezeigt, wird in der Bandvorschubeinrichtung 10, wie zuvor beschrieben, das Abdeckband 3 des Bauteilzuführungsbands 1 an der Position weit entfernt von der Bauteilentnahmeposition P (der Bauteilentnahmebohrung 32) zu der vorgelagerten Seite aufgeschnitten. Somit sind verschiedene Bauteile C in einer Sektion in dem Bauteilzuführungsband 1 zwischen einer Schnitt-(Öffnungs-)Startposition Ps und der Bauteilentnahmeposition P des Abdeckbands 3 vorhanden, wenn jedoch die Trommel aufgrund einer Änderung des Bauteils (Änderung einer Anordnung des Bauteils) ausgewechselt wird, wird die gesamte Sektion, in der das Abdeckband 3 aufgeschnitten ist, abgeschnitten, und dann wird das Bauteilzuführungsband 1 gelagert, bis das Bauteilzuführungsband 1 das nächste Mal verwendet wird. Dies wird ausgeführt, um zu verhindern, dass das Bauteil C von dem aufgeschnittenen Abschnitt des Abdeckbands 3 herunterfällt, wenn das Bauteilzuführungsband 1 gelagert oder das nächste Mal verwendet wird, sodass ein Auftreten einer fehlerhaften Zuführung in der Bandvorschubeinrichtung 10 vermieden wird. Es werden jedoch relativ viele Bauteile aufgrund einer derartigen Handhabung des Bauteilzuführungsbands 1 verschwendet, wenn die Trommel ausgewechselt wird.
  • Ein solches Problem kann durch Annehmen eines Bandverarbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst werden, das nachfolgend beschrieben wird.
  • Zunächst wird, wenn das Bauteilzuführungsband 1 (die Trommel 11), das derzeit in der Bandvorschubeinrichtung 10 verwendet wird, ersetzt wird, wie in 7 gezeigt, das Abdeckband 3 an den beiden Seiten einer Schnittlinie 4 von einem Reparaturband 40 durch Kleben des Reparaturbands 40 an die obere Oberfläche des Abdeckbands 3 entlang der Schnittlinie 4 fixiert, nachdem der aufgeschnittene Abschnitt des Abdeckbands 3 zu der ursprünglichen Form zurückgebracht worden ist, nämlich nachdem der erweiterte Abschnitt zu einem ursprünglichen Schließzustand zurückgebracht worden ist. Damit wird das Bauteilzuführungsband 1 zu einem Zustand repariert, in dem der Bauteillagerabschnitt 2a in der Sektion zwischen der Schnittstartposition Ps und der Bauteilentnahmeposition P von dem Abdeckband 3 abgedeckt wird (ein Zustand, in dem das Bauteil C erneut von dem Abdeckband 3 abgedeckt wird) (Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands).
  • In dem Beispiel, das in 7 gezeigt ist, wird das Reparaturband 40 über die Sektion des Abdeckbands 3 zwischen einer ersten Position P1, die weit entfernt von der Schnittstartposition Ps zu der vorgelagerten Seite ist, und einer zweiten Position P2 geklebt, die weit entfernt sowohl von der ersten Position P1 als auch der Bauteilentnahmeposition P zu der nachgelagerten Seite ist. Die erste Position P1 entspricht einer Position einer ungefähren Mitte des ersten Bauteillagerabschnitts 2a, der sich weit entfernt von der Schnittstartposition P1 zu der vorgelagerten Seite befindet. Die zweite Position P2 entspricht einer beliebigen Position, die ordnungsgemäß weit entfernt von einer Schnittposition P3, die nachfolgend beschrieben wird, zu der nachgelagerten Seite ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist das Reparaturband 40 von einem streifenähnlichen Band gebildet, das aus einem transparenten oder halbtransparenten Harzfilm gebildet ist, der eine Breite aufweist, die im Wesentlichen die gleiche ist wie eine Breite des Abdeckbands 3, das vorzugsweise aus einem Harzfilm äquivalent zu dem Abdeckband 3 gebildet ist. Das Reparaturband 40 weist Klebabschnitte 41a auf, die sich in der Längsrichtung auf einer Oberfläche des Reparaturbands 40 an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Oberfläche erstrecken, und daher ist ein Nicht-Klebabschnitt 41b zwischen den Klebabschnitten 41a vorgesehen. Ein Intervall der Klebabschnitte 41a (eine Breite des nicht klebenden Abschnitts 41b) wird ordnungsgemäß größer eingestellt als eine Breite des Bauteillagerabschnitts 2a. Entsprechend wird das Kleben des Reparaturbands 40 an das Abdeckband 3 durch Abdecken des Bauteillagerabschnitts 2a mittels des nicht klebenden Abschnitts 41b ausgeführt.
  • Nachdem das Reparaturband 40 geklebt worden ist, wird das Bauteilzuführungsband 1 zusammen mit dem Reparaturband 40 an der vorbestimmten Schnittposition P3 geschnitten (Schritt des Schneidens des Bauteilzuführungsbands).
  • Die Schnittposition P3 entspricht einer Position, die auf der Grundlage einer Position des Bauteils C bestimmt wird, das sich an dem Kopf des Bauteilzuführungsbands 1 (ein Bauteil, das sich an der am weitesten nachgelagerten Seite in der Förderrichtung befindet, nachfolgend als ein erstes Bauteil C1 bezeichnet), von den Bauteilen C befindet, die in dem Bauteilzuführungsband 1 verblieben sind. Genau gesagt entspricht die Schnittposition P3 einer Position weit entfernt von der Position des ersten Bauteils C1 zu der nachgelagerten Seite um eine Länge für so genannten Leerantrieb. Das heißt, in der Bandvorschubeinrichtung 10 wird ein Prüfantreiben, das ein so genanntes Leerantreiben ist, bei dem ein vorbestimmter Vorschubbetrag des Bauteilzuführungsbands 1 gefördert wird, nachdem die Trommel ausgewechselt wurde und vor dem Hauptantreiben, in dem das Bauteilzuführungsband 1 zum Zuführen des Bauteils gefördert wird, ausgeführt. Das Leerantreiben wird gebildet, um das Bauteilzuführungsband 1 zu fördern, ohne das Bauteil C zu entnehmen, das von dem Kopf 5 ausgeführt wird. Somit wird, um ein Verschwenden der Bauteile C zu vermeiden, die Schnittposition P3 als die Position weit entfernt von dem ersten Bauteil C1 zu der nachgelagerten Seite um den Vorschubbetrag des Leerantriebs bestimmt. In dem in der Figur gezeigten Beispiel ist die Schnittposition P3 an einer Position zwischen dem dritten Bauteillagerabschnitt 2a und dem vierten Bauteillagerabschnitt 2a, gezählt von dem Bauteillagerabschnitt 2a, in dem das erste Bauteil C1 gelagert ist, bestimmt.
  • Ferner wird das Bauteilzuführungsband 1 (die Trommel 11), das an der Schnittposition P3 wie zuvor beschrieben geschnitten wird, gelagert und in der Bandvorschubeinrichtung 10 nach Bedarf wiederverwendet. In diesem Fall ist die Trommel 11 auf den Bandhalter 12 eingestellt, und das Bauteilzuführungsband 1 ist in der Fördervorrichtung 14 durch Ziehen der Schnittposition P3 des Bauteilzuführungsbands 1 als der Kopfabschnitt von der Trommel 11 entlang einer vorbestimmten Strecke eingestellt. Damit kann das Bauteilzuführungsband 1 in der Bandvorschubeinrichtung 10 wiederverwendet werden.
  • Gemäß dem obigen Bandverarbeitungsverfahren wird verhindert, dass, da das Bauteilzuführungsband 1 in einem Zustand gelagert werden kann, in dem der Bauteillagerabschnitt 2a von dem Abdeckband 3 wie im ursprünglichen Zustand abgedeckt ist, das Bauteil C, das in dem aufgeschnittenen Abschnitt des Abdeckbands 3 verblieben ist, herunterfällt, wenn das Bauteilzuführungsband 1 gelagert oder wiederverwendet wird. Entsprechend kann das Bauteilzuführungsband 1 wiederverwendet werden, ohne die Bauteile C zu verschwenden.
  • Insbesondere wird gemäß dem oben beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren, da das Bauteilzuführungsband 1 an der Schnittposition P3 geschnitten wird, das um den Vorschubbetrag des Leerantriebs beim Schneiden des Bauteilzuführungsbands 1 auf die nachgelagerte Position eingestellt wird, das Bauteil C aufgrund des Leerantriebs der Bandvorschubeinrichtung 10 nicht verschwendet, wenn das Bauteilzuführungsband 1 wiederverwendet wird. Entsprechend kann das Bauteilzuführungsband 1 auch in dieser Hinsicht wiederverwendet werden, ohne die Bauteile C zu verschwenden.
  • Überdies wird gemäß dem beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren, da das Reparaturband 52 an den Bereich zu der vorgelagerten Seite von der Position (der zweiten Position P2) weit entfernt von der Schnittposition P3 zu der nachgelagerten Seite in dem Bauteilzuführungsband 1 geklebt ist, wenn das Bauteilzuführungsband 1 geschnitten wird, das Reparaturband 52 zusammen mit dem Bauteilzuführungsband 1 geschnitten. Damit sind ein Endabschnitt (ein Kopfabschnitt) des Bauteilzuführungsbands 1 und ein Endabschnitt des Reparaturbands 52 nach dem Schneiden bündig miteinander. Das heißt, der Endabschnitt (der Kopfabschnitt) des Bauteilzuführungsbands 1 nach dem Schneiden kann auf den gleichen Zustand eingestellt werden wie der des Bauteilzuführungsbands 1, in dem das Abdeckband 3 ungeöffnet ist. Entsprechend wird, wenn das Bauteilzuführungsband 1 wiederverwendet wird, der Kopfabschnitt des Bauteilzuführungsbands 1 auf die Fördervorrichtung 14 eingestellt, da es so ist, als würde es gefördert werden, und daher kann das Abdeckband 3 unter Verwendung der Öffnungsvorrichtung 16 ähnlich zu einem neuen Bauteilzuführungsband 1 aufgeschnitten werden.
  • Überdies kann gemäß dem oben beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren, da das transparente oder halbtransparente Reparaturband 40 verwendet wird, das Vorhandensein des Bauteils C oder die Position des Bauteillagerabschnitts 2a ohne Schwierigkeit von außen gesehen werden, nachdem das Reparaturband 40 daran geklebt wurde. Somit kann, wenn das Bauteilzuführungsband 1 geschnitten wird, die Schnittposition P3 durch festes Prüfen der Position des ersten Bauteils C1 oder der Position des Bauteillagerabschnitts 2a präzise spezifiziert werden.
  • Überdies kann gemäß dem oben beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren, da das Reparaturband 40, das den Klebabschnitt 41a an nur den beiden Enden in der Breitenrichtung aufweist, an das Abdeckband 3 geklebt ist, sodass sich die Klebabschnitte 41a jeweils an den beiden Seiten des Bauteillagerabschnitts 2a befinden, durch den aufgeschnittenen Abschnitt des Abdeckbands 3 verhindert werden, dass das Bauteil C an dem Reparaturband 40 klebt.
  • Als nächstes wird ein Bandreparaturelement beschrieben, das geeignet für das oben beschriebene Bandverarbeitungsverfahren ist.
  • 9 ist eine Draufsicht, die das Bandreparaturelement gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 10(a) ist eine Seitenansicht des Bandreparaturelements. Das Bandreparaturelement 50A, das in 9 und 10(a) gezeigt ist, umfasst eine Vielzahl von Reparaturbändern 52, die an das Abdeckband 3 geklebt werden können, und ein folienähnliches Element 54, an das das Reparaturband 52 auf abziehbare Weise in einem Zustand geklebt ist, in dem die Klebfähigkeit des Reparaturbands 52 aufrechterhalten wird.
  • Das Reparaturband 52 weist eine ähnliche Ausgestaltung auf wie das Reparaturband 40, das zuvor beschrieben wurde (siehe 8). Das heißt, das Reparaturband 52 ist von einem streifenähnlichen Band gebildet, das aus einem transparenten oder halbtransparenten Harzfilm gebildet ist. Das Reparaturband 52 weist Klebabschnitte 53a auf einer Oberfläche des Reparaturbands 52 an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Oberfläche auf, die sich in der Längsrichtung erstreckt, und daher ist ein Nicht-Klebabschnitt 53b zwischen den Klebabschnitten 53a vorgesehen. Eine Breite des Reparaturbands 52 ist im Wesentlichen gleich eingestellt wie die Breite des Abdeckbands 3. Eine Länge des Reparaturbands 52 (eine Größe in der Längsrichtung) ist im Wesentlichen gleich eingestellt wie ein Abstand zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2, der oben beschrieben wurde.
  • Das folienähnliche Element 54 ist aus einem dicken Papier gebildet, das in einer Draufsicht eine rechteckige Form aufweist, und ist mit einem Lösemittel beschichtet. Eine Vielzahl der Reparaturbänder 52 wird auf eine abziehbare Weise an das folienähnliche Element 54 geklebt. In dem in der Figur gezeigten Beispiel sind zehn Folien der Reparaturbänder 52 parallel geklebt, sodass kurze Seiten der Reparaturbänder 52 entlang einer langen Seite des folienähnlichen Elements 54 ausgerichtet sind. Wie in der Figur gezeigt, ist eine Breite des folienähnlichen Elements 54 (eine Seite in der Seitenrichtung von 9) ähnlich der gesamten Breite der zehn Folien der Reparaturbänder 52, und eine Länge des folienähnlichen Elements 54 (eine Größe in der vertikalen Richtung von 9) ist länger als eine Länge in der Längsrichtung des Reparaturbands 52. Damit wird in dem folienähnlichen Element ein Erstreckungsabschnitt 55 gebildet, der sich zum Äußeren in der Längsrichtung von dem Endabschnitt von jedem der Reparaturbänder 52 erstreckt. Überdies ist ein gefalteter Abschnitt 56, der sich in einer zweiten Richtung X0 entsprechend der Breitenrichtung des Reparaturbands 52 erstreckt, in einem Bereich gebildet, in dem die Reparaturbänder 52 in dem folienähnlichen Element 54 an eine Position geklebt sind, die näher an einem Ende des Reparaturbands 52 in einer ersten Richtung Y0 entsprechend der Längsrichtung des Reparaturbands 52 ist. Mit anderen Worten wird jedes der Reparaturbänder 52 an das folienähnliche Element 54 geklebt, sodass es den gefalteten Abschnitt 56 kreuzt. Der gefaltete Abschnitt 56 wird beispielsweise von einer Perforation oder einer V-Nut gebildet. Damit kann, wie in 10(b) gezeigt, der Erstreckungsabschnitt 55 einfach zu einem anderen Abschnitt gefaltet werden.
  • Ein Verwendungsverfahren des Reparaturbands 50A wird nachfolgend beschrieben. Das heißt, wenn das Bauteilzuführungsband 1 (die Trommel 11) ausgewechselt wird, das gegenwärtig in der Bandvorschubeinrichtung 10 verwendet wird, wird das Reparaturband 52 von dem folienähnlichen Element 54 abgezogen und an eine obere Oberfläche des Abdeckbands 3 geklebt. Damit kann das Bauteilzuführungsband 1 in einen Zustand repariert werden, in dem der Bauteillagerabschnitt 2a von dem Abdeckband 3 abgedeckt ist. Überdies sind eine Klebposition und ein Klebverfahren davon ähnlich zu der Klebposition und dem Klebverfahren des Reparaturbands 40, das in dem oben beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren beschrieben wird.
  • Überdies kann, wenn das Reparaturband 52 von dem folienähnliche Element 54 abgezogen wird, wie in 10(b) gezeigt, der eine Endabschnitt des Reparaturbands 52 von dem folienähnliche Element 54 nach dem Biegen des Erstreckungsabschnitts 55 des folienähnlichen Elements 54 entlang des gefalteten Abschnitts 56 und dann nach dem Abziehen des einen Endabschnitts zum Lösen des Reparaturbands 52 von dem folienähnliche Element 54 abgezogen wird, das Reparaturband 52 einfach von dem folienähnlichen Element 54 abgezogen werden.
  • Gemäß dem Bandreparaturelement 50A kann, wenn das Bauteilzuführungsband 1 (die Trommel 11) ausgewechselt wird, das derzeit in der Bandvorschubeinrichtung 10 verwendet wird, durch Abziehen des Reparaturbands 52 von dem folienähnlichen Element 54 und Kleben des Reparaturbands 52 an das Abdeckband 3 die zuvor beschriebene Bandverarbeitung ausgeführt werden. Das heißt, da die Länge des Reparaturbands 52 (die Größe in der Längsrichtung) eingestellt ist, gleich zu dem Abstand zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 zu sein, kann ein Bediener das Reparaturband 52 ordnungsgemäß an einen notwendigen Bereich kleben, durch Kleben des einen Endes in der Längsrichtung des Reparaturbands 52 an das Abdeckband 3, sodass es mit der ersten Position P1 (der Mitte des ersten Bauteillagerabschnitts 2a, der sich weit entfernt von der Schnittstartposition P2 zu der vorgelagerten Seite befindet) des Bauteilzuführungsbands 1 abgestimmt wird. Somit ist der Betrieb zum Kleben des Reparaturbands an das Abdeckband 3, während das Reparaturband in eine ordnungsgemäße Länge geschnitten wird, nicht notwendig, und daher kann die Bandbearbeitung einfach und schnell ausgeführt werden, und ihre Qualität kann stabil gehalten werden.
  • Als nächstes wird ein Bandreparaturelement gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Überdies wird in der nachfolgenden Beschreibung das gleiche Bezugszeichen dem gleichen Bauteil wie dem Bandreparaturelement 50A gemäß der ersten Ausführungsform zugewiesen, und daher wird ein Unterschied zwischen dem Bandreparaturelement gemäß der zweiten Ausführungsform und dem Bandreparaturelement 50A gemäß der ersten Ausführungsform hauptsächlich beschrieben (dies ist ähnlich zu einer dritten Ausführungsform, die nachfolgend beschrieben wird).
  • 11(a) ist eine Draufsicht eines Bandreparaturelements gemäß der zweiten Ausführungsform. 11(b) ist eine Seitenansicht des Bandreparaturelements. Das Bandreparaturelement 50B, das in 11(a) und 11(b) gezeigt ist, umfasst ein Reparaturband 52, ein folienähnliches Element 54, an das das Reparaturband 52 auf eine abziehbare Weise geklebt ist, und eine Schutzfolie 57, die das Reparaturband 52 schützt.
  • In dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist das folienähnliche Element 54 von einem dicken Papier gebildet, das in einer Draufsicht eine rechteckige Form aufweist. Eine Länge (eine Größe in einer vertikalen Richtung von 11 (a)) des folienähnlichen Elements 54 ist eingestellt, größer zu sein als eine Breite des folienähnlichen Elements 54. Ein gefalteter Abschnitt 56, der von einer Perforation oder einer V-Nut gebildet ist, die sich in der Richtung einer langen Seite erstreckt, ist an einer Mitte in einer Kurzseitenrichtung des folienähnlichen Elements 54 gebildet. Damit ist das folienähnliche Element 54 in einen ersten Folienabschnitt 54a und einen zweiten Folienabschnitt 54b in Bezug auf den gefalteten Abschnitt 56 als eine Grenze gebildet. Ein Reparaturband 52 ist auf eine abziehbare Weise an den ersten Folienabschnitt 54a geklebt. Das heißt, das folienähnliche Element 54 umfasst den gefalteten Abschnitt 56, der sich erstreckt, parallel zu einer ersten Richtung Y0 entsprechend einer Längsrichtung des Reparaturbands 52 zu sein, an einer vorbestimmten Position in einer Richtung parallel zu einer zweiten Richtung Xo, entsprechend einer Breitenrichtung des Reparaturbands 52, und den ersten Folienabschnitt 54a, der in Bezug auf den gefalteten Abschnitt 56 als Grenze gefaltet werden kann.
  • Überdies wird die Schutzfolie 57 auf eine abziehbare Weise an das folienähnliche Element 54 und das Reparaturband 52 geklebt, sodass das Reparaturband 52 zusammen mit dem folienähnlichen Element 54 eingeschichtet ist. Überdies sind in 11(b), um eine Ausgestaltung des Bandreparaturelements 50B zu verdeutlichen, die Schutzfolie 57 und das folienähnliche Element 54 auf getrennte Weise gezeigt (12(a) bis 12(c) sind ähnlich gezeigt), in der tatsächlichen Ausgestaltung sind jedoch die Schutzfolie 57 und das folienähnliche Element 54 aneinandergeklebt, während das Reparaturband 52 dazwischen liegt.
  • Die Breite des folienähnlichen Elements 54 ist im Wesentlichen gleich einer Größe in der Längsrichtung (der ersten Richtung Yo) des Reparaturbands 52. Das Reparaturband 52 wird an das folienähnliche Element 54 (den ersten Folienabschnitt 54a) geklebt, sodass die lange Seite des Reparaturbands 52 (die erste Richtung Y0) und die lange Seite des folienähnlichen Elements 54 parallel zueinander sind.
  • Die Schutzfolie 57 ist eine Folie, die in einer Draufsicht eine rechteckige Form aufweist. Eine Oberfläche (eine Oberfläche an einer Seite des Reparaturbands 52) der Schutzfolie 57 ist auf eine Kleboberfläche eingestellt, die leichte Klebfähigkeit aufweist. Die Schutzfolie 57 ist beispielsweise durch eine transparente Harzfolie gebildet, die aus Polyethylentherephtalat oder Ähnlichem gebildet ist. Wie in 11(b) gezeigt, weist die Schutzfolie 57 eine Größe auf, die ein Gesamtes des zweiten Folienabschnitts 54b von einer Position des Reparaturbands 52 abdeckt. Überdies ist eine Klebkraft der Kleboberfläche der Schutzfolie 57 geringer als eine Klebkraft der Kleboberfläche (des Klebabschnitts 53a) des Reparaturbands 52.
  • Ein Verwendungsverfahren des Bandreparaturelements 50B wird nachfolgend beschrieben. Das heißt, wenn das Bauteilzuführungsband 1 (die Trommel 11), das derzeit in der Bandvorschubeinrichtung 10 verwendet wird, ausgewechselt wird, wie in 12(a) gezeigt, ist der erste Folienabschnitt 54a senkrecht gegen den zweiten Folienabschnitt 54b (die Schutzfolie 57) an einer Position des gefalteten Abschnitts 56 gefaltet, während das Reparaturband 52 von dem ersten Folienabschnitt 54a zusammen mit der Schutzfolie 57 abgezogen wird. Als Nächstes wird, durch Kontaktieren einer Oberfläche des ersten Folienabschnitts 54a, nämlich einer Oberfläche, auf die das Reparaturband 52 geklebt ist, mit einer Seitenoberfläche des Bauteilzuführungsbands 1, und Bewegen des Gesamten des Bandreparaturelements 50B entlang der Seitenoberfläche, ein Ende in der Längsrichtung des Reparaturbands 52 an der ersten Position P1 (der Mitte des ersten Bauteillagerabschnitts 2a, der sich weit entfernt von der Schnittstartposition Ps zu der vorgelagerten Seite befindet) des Bauteilzuführungsbands 1 positioniert (siehe 12(b)). In diesem Zustand wird das Reparaturband 52 gegen das Abdeckband 3, zusammen mit der Schutzfolie 57, gedrückt. Damit wird das Reparaturband 52 an das Abdeckband 3 geklebt. Überdies wird in dem Bandreparaturelement 50B eine Länge zwischen dem gefalteten Abschnitt 56 und dem Reparaturband 52 so eingestellt, dass das Reparaturband 52 automatisch mit dem Abdeckband 3 überlappt wird, wenn der erste Folienabschnitt 54a senkrecht gegen den zweiten Folienabschnitt 54b (die Schutzfolie 57) gefaltet wird, und die Oberfläche des ersten Folienabschnitts 54a mit der Seitenoberfläche des Bauteilzuführungsbands 1 in Kontakt gebracht wird. Entsprechend kann, wie zuvor beschrieben, durch Drücken des Reparaturbands 52 gegen das Abdeckband 3, zusammen mit der Schutzfolie 57, in einem Zustand, in dem die Oberfläche des ersten Folienabschnitts 54a mit der Seitenoberfläche des Bauteilzuführungsbands 1 in Kontakt gebracht wird, das Reparaturband 52 an das Abdeckband 3 geklebt werden.
  • Ferner ist, wie in 12(c) gezeigt, durch Abziehen der Schutzfolie 57 von dem Reparaturband 52 das Kleben des Reparaturbands 52 an dem Abdeckband 3 beendet. Überdies kann, wie zuvor beschrieben, da die Klebkraft der Kleboberfläche der Schutzfolie 57 geringer ist als die Klebkraft der Kleboberfläche (der Klebabschnitte 53a) des Reparaturbands 52, die Schutzfolie 57 einfach durch Aufnehmen der Schutzfolie 57 von dem Reparaturband 52 abgezogen werden.
  • Auch in solch einem Bandreparaturelement 50B kann das Reparaturband 52 ordnungsgemäß an einen notwendigen Bereich geklebt werden, indem das eine Ende in der Längsrichtung des Reparaturbands 52 an das Abdeckband 3 geklebt wird, sodass es mit der ersten Position P1 des Bauteilzuführungsbands 1 abgestimmt ist. Folglich kann, ähnlich zu dem Bandreparaturelement 50A der ersten Ausführungsform, die zuvor beschriebene Bandverarbeitung einfach und schnell ausgeführt werden, und ihre Qualität kann stabil gehalten werden. Insbesondere wird gemäß dem Bandreparaturelement 50B der zweiten Ausführungsform das Reparaturband 52 automatisch an dem Abdeckband 3 in der Breitenrichtung positioniert, indem der erste Folienabschnitt 54a des folienähnlichen Elements 54 senkrecht gefaltet wird und die Oberfläche des ersten Folienabschnitts 54a mit der Seitenoberfläche des Bauteilzuführungsbands 1 in Kontakt gebracht wird, und dabei kann das Reparaturband 52 vorzugsweise an das Abdeckband 3 geklebt werden, ohne eine Positionsabweichung des Reparaturbands 52 gegen das Abdeckband 3 in der Breitenrichtung zu erzeugen.
  • Als Nächstes wird ein Bandreparaturelement gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben.
  • 13(a) ist eine Draufsicht, die ein Reparaturband eines Bandreparaturelements gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. 13(b) ist eine Draufsicht, die ein Bauteilzuführungsband (ein Band 1a in Standardgröße, das nachfolgend beschrieben wird) zeigt, an das das Reparaturband geklebt ist.
  • Eine Grundausgestaltung eines Bandreparaturelements 50C gemäß der dritten Ausführungsform ist die gleiche wie die Ausgestaltung des Bandreparaturelements 50A gemäß der ersten Ausführungsform. Es ist jedoch eine Positionsinformationsanzeige 60 an dem Reparaturband 52 gezeigt, und diese ist der Unterschied von der Ausgestaltung des Bandreparaturelements 50A der ersten Ausführungsform.
  • Die Positionsinformationsanzeige 60 zeigt die Schnittposition P3 an, wenn das Reparaturband 52 an das Bauteilzuführungsband 1 geklebt ist. In diesem Beispiel sind drei Anzeigen 61a bis 61c (sie werden jeweils nach Bedarf als eine erste Anzeige 61a, eine zweite Anzeige 61b und eine dritte Anzeige 61c bezeichnet) entsprechend vier Arten der Bauteilzuführungsbänder 1 gezeigt. Genau gesagt gibt die erste Anzeige 61a die Schnittposition P3 des Bauteilzuführungsbands 1 an, in dem die Bauteile C, die eine Standardgröße aufweisen, in Teilungen von 4 mm gelagert sind (es wird als Band mit Standardgröße 1a bezeichnet). Die zweite Anzeige 61b zeigt die Schnittposition P3 des Bauteilzuführungsbands 1 an, in dem die großen Bauteile C, die größer sind als die Bauteile, die die Standardgröße aufweisen, bei Teilungen von 4 mm gelagert sind (es wird als ein Band mit großer Größe 1b bezeichnet, siehe 14(a)). Die dritte Anzeige 61c zeigt die Schnittposition P3 des Bauteilzuführungsbands 1 an, in dem die kleinen Bauteile C, die kleiner sind als die Bauteile C, die die Standardgröße aufweisen, bei Teilungen von 2 mm gelagert sind (es wird als Band mit kleiner Größe 1c bezeichnet, siehe 14(b)), und des Bauteilzuführungsbands1, in dem die Mikrobauteile C, die kleiner sind als das Bauteil C, das die kleine Größe aufweist, bei Teilungen von 1 mm gelagert sind (es wird als Band mit Mikrogröße bezeichnet, nicht gezeigt).
  • In einem Zustand, in dem das Reparaturband 52 an das Bauteilzuführungsband 1 geklebt ist, befindet sich die zweite Anzeige 61b an der nachgelagerten Seite der ersten Anzeige 61a, und die dritte Anzeige 61c befindet sich an der vorgelagerten Seite der ersten Anzeige 61a. Jede der Anzeigen 61a bis 61c umfasst eine Zeilenanzeige 62, die die Schnittposition P3 angibt, und eine Zeichenanzeige 63, die die Teilungen der Bauteile C anzeigt. Überdies umfasst, da die Schnittposition P3 des Bands mit kleiner Größe 1c und die Schnittposition des Bands mit Mikrogröße im Wesentlichen gleich zueinander sind, die dritte Anzeige 61c die eine einzelne Zeile 62, die die Schnittposition P3 anzeigt, und die Zeichenanzeigen 63, die jeweils die jeweiligen Teilungen der zwei Arten von Bauteilen C angeben.
  • Ein Verwendungsverfahren des Bandreparaturelements 50C ist ähnlich dem Verwendungsverfahren des Bandreparaturelements 50A der ersten Ausführungsform, und das Reparaturband 52 wird von dem folienähnlichen Element 54 abgezogen, und dann wird das Reparaturband 52 an die obere Oberfläche des Abdeckbands 3 geklebt.
  • Genau gesagt ist, wie in 13(b) gezeigt, eine Klebrichtung des Reparaturbands 52 so eingestellt, dass die Zeichenanzeige 63 von einer Seite der Zuführungsbohrung 2b in einem Zustand abgelesen werden kann, in dem das Reparaturband 52 an das Bauteilzuführungsband 1 geklebt ist. Entsprechend wird das Reparaturband 52 derart an das Abdeckband 3 geklebt, dass ein Endabschnitt in der Längsrichtung des Reparaturbands 52 (ein rechtes Ende in 13(a)) mit der ersten Position P1 des Bauteilzuführungsbands 1 gemäß der Klebrichtung abgestimmt wird. In diesem Zustand wird das Bauteilzuführungsband 1 gemäß der Positionsinformationsanzeige 60 (61a bis 1c) geschnitten. In dieser Figur ist möglicherweise, da das Reparaturband 52 an das Band mit Standardgröße 1a geklebt ist, das Band mit Standardgröße 1a entlang der Zeilenanzeige 62 der ersten Anzeige 61a entsprechen dem Band mit Standardgröße 1a geschnitten.
  • 14(a) zeigt ein Beispiel, in dem das Reparaturband 52 an das Band mit großer Größe 1b geklebt ist. 14(b) zeigt ein Beispiel, in dem das Reparaturband 52 an das Band mit kleiner Größe 1c geklebt ist. Die Bauteilzuführungsbänder 1 (1b, 1c) sind möglicherweise an einer Position der zweiten Anzeige 61b entsprechend dem Band mit großer Größe 1b in einem Fall geschnitten, der in 14(a) gezeigt ist, beziehungsweise an einer Position der dritten Anzeige 61c entsprechend dem Band mit kleiner Größe 1c in einem Fall, der in 14(b) gezeigt ist.
  • Gemäß einem solchen Bandreparaturelement 50C kann, da die Positionsinformationsanzeige 60 (61a bis 61c) der Schnittposition P3 auf dem Reparaturband 52 gezeigt wird, nachdem das Reparaturband 52 an das Bauteilzuführungsband 1 (1a bis 1c oder Ähnliches) geklebt worden ist, das Bauteilzuführungsband 1 geschnitten werden, während die Position der Schnittposition P3 einfach und schnell erkannt wird. Somit wird die Bearbeitbarkeit des Schneidens des Bauteilzuführungsbands verbessert.
  • Insbesondere kann gemäß dem Bandreparaturelement 50C, das zuvor beschrieben wurde, ein einzelnes Bandreparaturelement 50 im Allgemeinen für die vier Arten der Bauteilzuführungsbänder 1 (1a bis 1c oder Ähnliche) der großen Größe, der Standardgröße, der kleine Größe und der Mikrogröße verwendet werden, und dadurch ist es nicht notwendig, die Bandreparaturelemente gemäß den Arten des Bauteilzuführungsbands 1 zu verwenden.
  • Überdies ist das Reparaturband 52 so ausgestaltet, dass die Positionsinformationsanzeige 60 (61a bis 61c) die korrekte Schnittposition P3 zeigt, wenn das Reparaturband 52 so an das Bauteilzuführungsband 1 geklebt ist, dass die Zeichenanzeige 63 von der Seite der Zuführungsbohrung 2b abgelesen werden kann; in einigen Fällen klebt jedoch möglicherweise ein Bediener fälschlicherweise das Reparaturband 52 in einer entgegengesetzten Richtung (in 13(b) in einer umgekehrten Rechts-Links-Richtung). Um einen solchen fehlerhaften Betrieb zu vermeiden, wie beispielsweise durch eine gestrichelte Linie 13(a) gezeigt, ist somit möglicherweise überdies eine Referenzinformationsanzeige 65, die eine Referenzposition zum Kleben des Reparaturbands 52 anzeigt, wie eine Dreiecksanzeige und eine Pfeilanzeige, auf dem Reparaturband 52 gezeigt.
  • Das Bandverarbeitungsverfahren und die Bandreparaturelemente 50A bis 50C, die in dem Bandverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind oben beschrieben; das Bandverarbeitungsverfahren und die Bandreparaturelemente 50A bis 50C zeigen jedoch beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen des Bandverarbeitungsverfahrens und des Bandreparaturelements gemäß der vorliegenden Erfindung, und das Verfahren und seine Ausgestaltung können ordnungsgemäß innerhalb des Erfindungsgegenstands der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden. Beispielsweise kann die nachfolgend beschriebene Abwandlung angenommen werden.
  • In dem Bandverarbeitungsverfahren, das oben beschrieben wurde, wird das Reparaturband 40 (52) an die Sektion zwischen der ersten Position P1 weit entfernt von der Schnittstartposition Ps zu der vorgelagerten Seite und die zweite Position P2 weit entfernt von der Bauteilentnahmeposition P zu der nachgelagerten Seite des Abdeckbands 3 (siehe 7) geklebt, das Reparaturband 40 ist jedoch möglicherweise an mindestens einem Bereich zwischen der Schnittposition P3 und der Position des ersten Bauteils C1 geklebt. Das heißt, in dem Bereich zwischen der Schnittposition P3, der die Kopfposition des Bauteilzuführungsbands 1 bei der Wiederverwendung und die Position des ersten Bauteils C1 ist, folgt durch Fixieren des Abdeckbands 3, das an beiden Seiten der Schnittlinie 4 angeordnet ist, unter Verwendung des Reparaturbands 40 nach dem Zurückbringen des aufgeschnittenen Abschnitts des Abdeckbands 3 zu dem ursprünglichen Zustand, selbst wenn das Reparaturband 40 nicht an einen Bereich geklebt wird, der sich vorgelagert dem zuvor beschriebenen Bereich befindet, wie in 15 gezeigt, das Abdeckband 3 auf der vorgelagerten Seite in gewissem Maße dem Abdeckband 3 auf der nachgelagerten Seite, und dabei wird der Bauteillagerabschnitt 2a (das Bauteil C) von dem Abdeckband 3 abgedeckt. Entsprechend kann, obgleich bevorzugt wird, dass das Reparaturband 40 an einen breiten Bereich geklebt wird, wie in 7 gezeigt, um zu verhindern, dass das Bauteil C herunterfällt, verhindert werden, dass das Bauteil C herunterfällt, indem das Reparaturband 40 an mindestens den Bereich zwischen der Schnittposition P3 und dem ersten Bauteil C1 geklebt wird.
  • Überdies werden in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen das Bandverarbeitungsverfahren, in dem das Bauteilzuführungsband 1, das derzeit in der Bandvorschubeinrichtung 10 verwendet wird, das die Mitte des Abdeckbands 3 aufschneidet, entlang der Längsrichtung des Abdeckbands 3 wiederverwendet, und das Bandreparaturelement, das für das Bandverarbeitungsverfahren geeignet ist, beschrieben. Es wird jedoch möglicherweise das Bandverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung auf einen Fall angewandt, bei dem das Bauteilzuführungsband 1, das derzeit in einer Bandvorschubeinrichtung 10 verwendet wird, die das Abdeckband 3 von einer Seite öffnet, nämlich der Bandvorschubeinrichtung 10, die ein Schneidgerät 28 umfasst, das eine flache Form aufweist, das zwischen dem Abdeckband 3 und dem Trägerband 2 anzubringen ist, und, wie in 16(a) bis 16(c) gezeigt, den Bauteilzuführungsabschnitt 2a öffnet, während es nur den einen Endabschnitt in der Breitenrichtung des Abdeckbands 3 von dem Trägerband 2 unter Verwendung des Schneidgeräts 28 gemäß dem Fördern des Bauteilzuführungsbands 1 abzieht, wiederverwendet wird. In diesem Fall ist das Abdeckband 3 möglicherweise mittels des Reparaturbands an dem Trägerband 2 fixiert, nachdem das Abdeckband 3, das von der einen Seite geöffnet wurde, in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht worden ist, und dann wird möglicherweise das Bauteilzuführungsband 1 an einer vorbestimmten Schnittposition P3 weit entfernt von dem ersten Bauteil C1 zu der nachgelagerten Seite geschnitten.
  • 17(a) und 17(b) zeigen ein Bandreparaturelement 50D, das geeignet für die Bandverarbeitung des Bauteilzuführungsbands 1 ist, das von der einen Seite, wie zuvor beschrieben, geöffnet wurde. 17(a) ist eine Draufsicht und 17(b) ist eine Vorderansicht, und jede Figur zeigt schematisch das Bandreparaturelement 50D. Wie in Figuren gezeigt, umfasst das Bandreparaturelement 50D ein Reparaturband 72 und ein Paar von folienähnlichen Elementen 74, 75, die auf eine abziehbare Weise an beide Seiten des Reparaturbands 72 geklebt wurden, sodass das Reparaturband 72 dazwischen liegt. Das Reparaturband 72 ist aus einem länglichen Band gebildet, das äquivalent zu dem Abdeckband 3 in einer Draufsicht eine rechtwinklige Dreiecksform aufweist und aus einem transparenten oder halbtransparenten Harzfilm gebildet ist. Das Reparaturband 72 umfasst einen Vorderseiten-Klebabschnitt 73a an seiner vorderen Oberfläche (einer oberen Oberfläche in 17(b) entsprechend einem ersten Klebabschnitt in der vorliegenden Erfindung) und einen Hinterseiten-Klebabschnitt 73b an seiner hinteren Oberfläche (entspricht einem zweiten Klebabschnitt in der vorliegenden Erfindung). Der Vorderseiten-Klebabschnitt 73a ist in einer Draufsicht in einer ähnlichen Figur (einem rechtwinkligen Dreieck) wie das Reparaturband 72 gebildet, und der Hinterseiten-Klebabschnitt 73b ist in einer länglichen rechteckigen Form entlang einer benachbarten Seite 72b gebildet, die sich in einer Längsrichtung des Reparaturbands 72 erstreckt. Der Hinterseiten-Klebabschnitt 73b ist nur an einem Endabschnitt in einer Breitenrichtung (einer Seitenrichtung von 17(a)) des Reparaturbands 72 gebildet. Hier in diesem Beispiel entspricht bei dem Reparaturband 72 eine benachbarte Seite 72a, die sich in der Breitenrichtung erstreckt, einer ersten benachbarten Seite der vorliegenden Erfindung, und die benachbarte Seite 72b entlang der Längsrichtung entspricht einer zweiten benachbarten Seite der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Paar der folienähnlichen Elemente 74, 75 ist aus einer Harzfolie gebildet, die in einer Draufsicht eine rechteckige Dreiecksform aufweist, die im Wesentlichen äquivalent zu dem Reparaturband 72 ist. In diesen folienähnlichen Elementen 74, 75 umfasst das vorderseitige folienähnliche Element 74, das an die vordere Oberfläche des Reparaturbands 72 geklebt ist, einen Aufnahmeabschnitt 76, der sich zu einer Außenseite von einem Ende des Reparaturbands 72 in der Längsrichtung erstreckt, und das hinterseitige folienähnliche Element 75, das an die hintere Oberfläche des Reparaturbands 72 geklebt ist, umfasst einen Aufnahmeabschnitt 77, der zu der Außenseite von einem anderen Ende des Reparaturbands 72 in der Längsrichtung hervorsteht.
  • Hier in 17(b) sind, um eine Ausgestaltung des Bandreparaturelements 50D zu verdeutlichen, Lücken zwischen den folienähnlichen Elementen 74, 75 und dem Reparaturband 72 vorgesehen, obgleich in der tatsächlichen Ausgestaltung die folienähnlichen Elemente 74, 75 und das Reparaturband 72 aneinandergeklebt sind.
  • Ein Verwendungsverfahren des Bandreparaturelements 50D wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird durch Aufnehmen des Aufnahmeabschnitts 77, wie in 18(a) gezeigt, das hinterseitige folienähnliche Element 75 von dem Reparaturband 72 abgezogen, und dann, wie in 18(b) und 19 gezeigt, wird das Reparaturband 72 an die obere Oberfläche des Abdeckbands 3, zusammen mit dem vorderseitigen folienähnlichen Element 74, geklebt. Genau gesagt wird das Reparaturband 72 unter Verwendung des Hinterseiten-Klebabschnitts 73b an das Trägerband 2 in einem Zustand geklebt, in dem ein scharfes Ende des Reparaturbands 72 zu der vorgelagerten Seite gerichtet ist und die benachbarte Seite 72b entlang eines Seitenkantenabschnitts des Trägerbands 2 angeordnet ist. Hier ist die Position des Hinterseiten-Klebabschnitts 73b in dem Reparaturband 72 derart eingestellt, dass der Hinterseiten-Klebabschnitt 73b automatisch an einer Klebposition des ursprünglichen Abdeckbands 3 des Trägerbands 2 positioniert wird, wenn die benachbarte Seite 72b des Reparaturbands 72 entlang des Seitenkantenabschnitts des Trägerbands 2 angeordnet ist.
  • Als Nächstes wird durch Aufnehmen des Aufnahmeabschnitts 76, wie in 18(c) gezeigt, das vorderseitige folienähnliche Element 74 von dem Reparaturband 72 abgezogen. Und dann wird durch Drücken des Abdeckbands 3 an den Vorderseiten-Klebabschnitt 73a, wie in 18(d) gezeigt, das Abdeckband 3 über das Reparaturband 72 an dem Trägerband 2 fixiert. Damit wird das Bauteilzuführungsband 1 zu einem Zustand repariert, in dem der Bauteillagerabschnitt 2a von dem Abdeckband 3 abgedeckt ist.
  • Hier ist das Bandreparaturelement 50D, das zuvor beschrieben wurde, ein Beispiel des Bandreparaturelements, das zum Reparieren des Bauteilzuführungsbands 1 geeignet ist, das von einer Seite geöffnet wurde, und seine Form wird möglicherweise ordnungsgemäß abgewandelt. Beispielsweise ist die Ausgestaltung des Bandreparaturelements 50D möglicherweise ausgestaltet, ähnlich zu der Basisausgestaltung eines beliebigen der Bandreparaturelemente 50A bis 50C gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform zu sein, die zuvor beschrieben wurde (beispielsweise die Ausgestaltung, die die Positionsinformationsanzeige aufweist).
  • Die vorliegende Erfindung, die zuvor beschrieben wurde, wird nachfolgend zusammengefasst.
  • Das heißt, das Bandverarbeitungsverfahren gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bandverarbeitungsverfahren des Wiederverwendens eines geöffneten Bauteilzuführungsbands, das in einer Bandvorschubeinrichtung verwendet wird, die ein Bauteilzuführungsband fördert, das eine Streifenform aufweist, und ist mit einem Trägerband versehen, umfassend eine Vielzahl von Bauteillagerabschnitten, in denen ein Bauteil in einer Reihe gelagert ist, und ein Abdeckband, das an das Trägerband geklebt ist, um den Bauteillagerabschnitt abzudecken, zu einer Bauteilentnahmeposition, wobei die Bandvorschubeinrichtung ausgestaltet ist, ein Abdeckband an einer Position weit entfernt zu einer vorgelagerten Seite von der Bauteilentnahmeposition in einer Förderrichtung zu öffnen, während ein Klebzustand des Abdeckbands an dem Trägerband aufrechterhalten und das Bauteilzuführungsband gefördert wird. Das Bandverarbeitungsverfahren umfasst einen Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands durch Schließen eines geöffneten Abschnitts des Abdeckbands und Fixieren mittels eines Reparaturbands, damit es zu einem Zustand zurückgebracht wird, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt ist, und einen Schritt des Schneidens des Bauteilzuführungsbands an einer vorbestimmten Schnittposition weit entfernt zu einer nachgelagerten Seite in der Förderrichtung von einer Position eines Kopfbauteils, die sich an der am weitesten nachgelagerten Seite in der Förderrichtung befindet.
  • Gemäß einem solchen Bandverarbeitungsverfahren kann, da das Bauteilzuführungsband in einem Zustand gelagert werden kann, in dem der Bauteilzuführungsabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt und dann wiederverwendet wird, das Bauteilzuführungsband wiederverwendet werden, während verhindert wird, dass das Bauteil, das in dem geöffneten Abschnitt verblieben ist, herunterfällt. Entsprechend kann das Bauteilzuführungsband wiederverwendet werden, ohne das Bauteil zu verschwenden.
  • Hier meint „zum Öffnen eines Abdeckbands, während ein Klebzustand des Abdeckbands an dem Trägerband aufrechterhalten wird“, zum Öffnen des Abdeckbands, ohne das Abdeckband vollständig von dem Trägerband abzuziehen, was einen Fall umfasst, in dem das Abdeckband aufgeschnitten wird, und einen Fall, in dem das Abdeckband von einer Seite geöffnet wird, indem ein Endabschnitt des Abdeckbands in der Breitenrichtung von dem Trägerband abgezogen wird.
  • In dem zuvor beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren wird bevorzugt, dass in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband in mindestens einem Bereich zwischen der Schnittposition und der Position des Kopfbauteils geklebt wird.
  • Das heißt, durch Fixieren des Bereichs näher an der Schnittposition in dem Abdeckband unter Verwendung des Reparaturbands ist die vorgelagerte Seite (die vorgelagerte Seite in der Förderrichtung) des Abdeckbands fähig, dem zuvor beschriebenen Bereich zu folgen. Entsprechend dem Verfahren zum Kleben des Reparaturbands in den zuvor beschriebenen Bereich wird somit vorzugsweise ein Zustand aufrechterhalten, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt ist.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, dass in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband in einen Bereich zu einer vorgelagerten Seite von einer vorbestimmten Position weit entfernt von der Schnittposition zu einer nachgelagerten Seite in der Förderrichtung geklebt wird.
  • Gemäß diesem Verfahren wird in dem Schritt des Schneidens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband zusammen mit dem Bauteilzuführungsband geschnitten, und ein Endabschnitt (ein Kopfabschnitt) des Bauteilzuführungsbands und ein Endabschnitt des Reparaturbands sind nach dem Schneiden bündig miteinander. Das heißt, der Endabschnitt (der Kopfabschnitt) des Bauteilzuführungsbands nach dem Schneiden kann auf den gleichen Zustand eingestellt werden wie der des Bauteilzuführungsbands, in dem das Abdeckband ungeöffnet ist.
  • Überdies wird in dem Bandverarbeitungsverfahren, das oben beschrieben wurde, bevorzugt, dass in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands ein transparentes oder halbtransparentes Reparaturband verwendet wird.
  • Gemäß diesem Verfahren kann das Vorhandensein des Bauteils in dem Bauteillagerabschnitt ohne Schwierigkeit von außen gesehen werden, nachdem das Reparaturband geklebt worden ist. Somit kann beispielsweise in einem Fall, in dem die Schnittposition des Bauteilzuführungsbands in Bezug auf die Position des verbleibenden Kopfbauteils erkannt wird, die Erkennung präzise ausgeführt werden.
  • Überdies ist es bevorzugt, in einem Fall, in dem die Bandvorschubeinrichtung einen Prüfantrieb ausführt, der das Bauteilzuführungsband um einen vorbestimmten Vorschubbetrag vor dem Ausführen eines Hauptantriebs, der das Bauteilzuführungsband zum Zuführen des Bauteils fördert, dass in dem Schritt des Schneidens des Bauteilzuführungsbands das Bauteilzuführungsband an der Schnittposition geschnitten wird, die von einer Position weit entfernt von der Position des Kopfbauteils um den Vorschubbetrag zu der nachgelagerten Seite in der Förderrichtung bestimmt wird.
  • Gemäß diesem Verfahren kann, wenn das Bauteilzuführungsband wiederverwendet wird, verhindert werden, dass das Bauteil aufgrund des Prüfantriebs der Bandvorschubeinrichtung verschwendet wird.
  • In dem zuvor beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren wird überdies bevorzugt, dass in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband, in dem eine Positionsinformationsanzeige, die die Schnittposition angibt, im Voraus gezeigt wird, an das Abdeckband geklebt wird.
  • Gemäß diesem Verfahren kann, wenn das Bauteilzuführungsband in dem Schritt des Schneidens des Bauteilzuführungsbands geschnitten wird, indem das Bauteilzuführungsband gemäß der Positionsinformationsanzeige geschnitten wird, die an dem Reparaturband angezeigt wird, das Bauteilzuführungsband einfach und präzise geschnitten werden. Somit wird die Bearbeitbarkeit des Schritts des Schneidens des Bauteilzuführungsbands verbessert.
  • Überdies ist in einem Fall, in dem die Bandvorschubeinrichtung das Abdeckband durch Aufschneiden des Abdeckbands entlang einer Längsrichtung des Abdeckbands zusammen mit dem Bewegen des Bauteilzuführungsbands und mittels Erweitern des Abdeckbands an beiden Seiten in einer Breitenrichtung öffnet, bevorzugt, dass in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband entlang einer aufgeschnittenen Linie nach dem Zurückbringen eines aufgeschnittenen Abschnitts des Abdeckbands zu einem ursprünglichen Zustand an das Abdeckband geklebt wird.
  • Gemäß diesem Verfahren kann das Bauteilzuführungsband, in dem das Abdeckband aufgeschnitten ist, vorzugsweise in einem Zustand gelagert werden, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt und dann wiederverwendet wird.
  • Überdies kann, in einem Zustand, in dem die Bandvorschubeinrichtung das Abdeckband von einer Seite öffnet, indem nur ein Endabschnitt in einer Breitenrichtung des Abdeckbands von dem Trägerband zusammen mit dem Bewegen des Bauteilzuführungsbands abgezogen wird, indem das Abdeckband an dem Trägerband unter Verwendung des Reparaturbands derart fixiert wird, dass der geöffnete Abschnitt geschlossen wird, das Bauteilzuführungsband ähnlich wiederverwendet werden.
  • Andererseits umfasst ein Bandreparaturelement gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, das in dem zuvor beschriebenen Bandverarbeitungsverfahren verwendet wird, ein Reparaturband, das eine Streifenform aufweist, die ausgestaltet ist, klebfähig an dem Abdeckband zu sein, und ein folienähnliches Element, an das das Reparaturband auf eine abziehbare Weise in einem Zustand geklebt ist, in dem seine Klebfähigkeit aufrechterhalten wird. Das Reparaturband umfasst Klebabschnitte nur an einer Oberfläche des Reparaturbands und an beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Oberfläche.
  • Gemäß diesem Bandreparaturelement kann, durch Fixieren des Abdeckbands durch Abziehen des Reparaturbands von dem folienähnlichen Element und Kleben des Reparaturbands an das Bauteilzuführungsband, das Bauteilzuführungsband zu einem Zustand repariert werden, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt wird. Insbesondere kann, da das Reparaturband die Klebabschnitte nur an den beiden Seiten in der Breitenrichtung aufweist, beispielsweise durch Kleben des Reparaturbands an das Abdeckband derart, dass sich die Klebabschnitte an beiden Seiten des Bauteillagerabschnitts befinden, das Bauteilzuführungsband repariert werden, während verhindert wird, dass das Bauteil durch den geöffneten Abschnitt des Abdeckbands an das Reparaturband geklebt wird.
  • In dem oben beschriebenen Bandreparaturelement umfasst, da eine erste Richtung von einer Längsrichtung des Reparaturbands bestimmt ist, das folienähnliche Element einen gefalteten Abschnitt an einer vorbestimmten Position in der ersten Richtung, die sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt, oder alternativ umfasst das folienähnliche Element einen gefalteten Abschnitt an einer vorbestimmten Position in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung, die sich in der ersten Richtung erstreckt.
  • Insbesondere wird bevorzugt, dass das Reparaturband an das folienähnliche Element geklebt wird, sodass es quer zu dem gefalteten Abschnitt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann, durch Falten des folienähnlichen Elements an der Position des gefalteten Abschnitts, das Reparaturband an das Bauteilzuführungsband in einem Zustand geklebt werden, in dem nur ein Teil des Reparaturbands von dem folienähnlichen Element abgezogen wird. Somit wird die Bearbeitbarkeit des Klebens des Reparaturbands verbessert.
  • Überdies umfasst in einem Fall, in dem das folienähnliche Element den gefalteten Abschnitt an der vorbestimmten Position in der zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, die sich in der ersten Richtung erstreckt, das Folienreparaturelement möglicherweise überdies eine Schutzfolie, die an das folienähnliche Element und das Reparaturband auf eine abziehbare Weise geklebt ist, sodass das Reparaturband zusammen mit dem folienähnlichen Element eingeschichtet ist, und das folienähnliche Element umfasst möglicherweise einen ersten Folienabschnitt, der faltbar in Bezug auf den gefalteten Abschnitt als Grenze ist, und das Reparaturband ist möglicherweise an den ersten Folienabschnitt derart geklebt, dass eine Längsrichtung des Reparaturbands parallel zu dem gefalteten Abschnitt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Reparaturband verhältnismäßig einfach mittels Befolgen der nachfolgend beschriebenen Verfahren an das Bauteilzuführungsband geklebt werden. Das heißt, der erste Folienabschnitt wird senkrecht gegen den zweiten Folienabschnitt an der Position des gefalteten Abschnitts gefaltet, während das Reparaturband von dem ersten Folienabschnitt zusammen mit der Schutzfolie abgezogen wird. Als Nächstes wird in einem solchen Zustand das Reparaturband gegen das Abdeckband gedrückt, während es den ersten Folienabschnitt mit der Seitenoberfläche des Bauteilzuführungsbands (des Trägerbands) kontaktiert. Zuletzt wird die Schutzfolie von dem Reparaturband abgezogen.
  • Überdies wird in dem Folienreparaturelement, wie zuvor beschrieben, bevorzugt, dass der gefaltete Abschnitt von einer Perforation gebildet wird.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann das folienähnliche Element in einer einfachen Struktur gebildet werden und kann mittels geringer Kraft ohne Schwierigkeit gefaltet werden. Somit wird die Bearbeitbarkeit des Klebens des Reparaturbands weiter verbessert.
  • Andererseits umfasst das Bandreparaturelement gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, die in dem Bandverarbeitungsverfahren des Bauteilzuführungsbands verwendet wird, in dem das Abdeckband von einer Seite geöffnet wird, ein Reparaturband, das eine rechtwinklige Dreiecksform aufweist, wobei das Reparaturband einen ersten Klebabschnitt aufweist, der gebildet ist, an einer Seitenoberfläche an das Abdeckband klebbar zu sein, und einen zweiten Klebabschnitt, der gebildet ist, an einer anderen Seitenoberfläche an dem Trägerband klebbar zu sein, und ein Paar von folienähnlichen Elementen, die an beiden Oberflächen des Reparaturbands auf eine abziehbare Weise in einem Zustand geklebt sind, in dem ihre Klebfähigkeit aufrechterhalten wird.
  • Gemäß diesem Bandreparaturelement kann, durch Fixieren des Abdeckbands durch Abziehen des Reparaturbands von dem folienähnlichen Element und Kleben des Reparaturbands, sodass es zwischen dem Abdeckband und dem Trägerband liegt, das Bauteilzuführungsband zu einem Zustand repariert werden, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt ist.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, dass das Reparaturband eine erste benachbarte Seite umfasst, die benachbart zu einer Dreiecksseite ist, und eine zweite benachbarte Seite, die länger ist als die erste benachbarte Seite, und der zweite Klebabschnitt ist nur an einem Endabschnitt des Reparaturbands entlang der zweiten benachbarten Seite angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Abdeckband an das Trägerband an einer Position geklebt werden, die benachbart zu der ursprünglichen Klebposition ist.
  • Überdies ist in dem Bandreparaturelement, das oben beschrieben wird, bevorzugt, dass das Reparaturband transparent oder halbtransparent ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Vorhandensein des Bauteils in dem Bauteillagerabschnitt ohne Schwierigkeit von außen gesehen werden, nachdem das Reparaturband geklebt worden ist. Somit kann beispielsweise in einem Fall, in dem die Schnittposition des Bauteilzuführungsbands in Bezug auf die Position des verbleibenden Kopfbauteils erkannt wird, die Erkennung präzise ausgeführt werden.
  • Überdies wird in dem Bandreparaturelement bevorzugt, dass das Reparaturband eine Positionsinformationsanzeige umfasst, die die Schnittposition des Bauteilzuführungsbands angibt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann, wenn das Bauteilzuführungsband geschnitten wird, indem das Bauteilzuführungsband gemäß der Positionsinformationsanzeige geschnitten wird, die an dem Reparaturband angezeigt wird, das Bauteilzuführungsband einfach und präzise geschnitten werden.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, dass das Reparaturband eine erste Positionsinformationsanzeige entsprechend einem ersten Bauteilzuführungsband umfasst, und eine zweite Positionsinformationsanzeige entsprechend einem zweiten Bauteilzuführungsband, in dem eine Anordnungsteilung in dem Bauteilzuführungsabschnitt unterschiedlich von einer Anordnungsteilung in dem Bauteilzuführungsabschnitt des ersten Bauteilzuführungsbands ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann ein Bandreparaturelement für beide, das erste Bauteilzuführungsband und das zweite Bauteilzuführungsband, verwendet werden, und daher ist seine Verwendbarkeit verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015053320 A [0006]

Claims (19)

  1. Bandverarbeitungsverfahren des Wiederverwendens eines geöffneten Bauteilzuführungsbands, das in einer Bandvorschubeinrichtung verwendet wird, die das Bauteilzuführungsband, das eine Streifenform aufweist und mit einem Trägerband versehen ist, umfassend eine Vielzahl von Bauteillagerabschnitten, in denen ein Bauteil in einer Reihe gelagert ist, und ein Abdeckband, das an das Trägerband geklebt ist, um den Bauteillagerabschnitt abzudecken, zu einer Bauteilentnahmeposition fördert, wobei die Bandvorschubeinrichtung ausgestaltet ist, ein Abdeckband an einer Position weit entfernt zu einer vorgelagerten Seite von der Bauteilentnahmeposition in einer Förderrichtung zu öffnen, während ein Klebzustand des Abdeckbands an dem Trägerband aufrechterhalten und das Bauteilzuführungsband gefördert wird, wobei das Bandverarbeitungsverfahren umfasst: einen Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands durch Schließen eines geöffneten Abschnitts des Abdeckbands und Fixieren mittels eines Reparaturbands, damit es zu einem Zustand zurückgebracht wird, in dem der Bauteillagerabschnitt von dem Abdeckband abgedeckt wird; und einen Schritt des Schneidens des Bauteilzuführungsbands an einer vorbestimmten Schnittposition weit entfernt zu einer nachgelagerten Seite in der Förderrichtung von einer Position eines Kopfbauteils, das sich an der am weitesten nachgelagerten Seite in der Förderrichtung befindet.
  2. Bandverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband in mindestens einen Bereich zwischen der Schnittposition und der Position des Kopfbauteils geklebt wird.
  3. Bandverarbeitungsverfahren nach Anspruch 2, wobei in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband in einem Bereich zu einer vorgelagerten Seite von einer vorbestimmten Position weit entfernt von der Schnittposition zu einer nachgelagerten Seite in der Förderrichtung geklebt wird.
  4. Bandverarbeitungsverfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands ein transparentes oder halbtransparentes Band verwendet wird.
  5. Bandverarbeitungsverfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bandvorschubeinrichtung ausgestaltet ist, Prüfantrieb auszuführen, der das Bauteilzuführungsband um einen vorbestimmten Vorschubbetrag vor dem Ausführen eines Hauptantriebs fördert, der das Bauteilzuführungsband zum Zuführen des Bauteils fördert, und in dem Schritt des Schneidens des Bauteilzuführungsbands das Bauteilzuführungsband an der Schnittposition geschnitten wird, die von einer Position weit entfernt von der Position des Kopfbauteils zu der nachgelagerten Seite in der Förderrichtung um den Vorschubbetrag bestimmt wird.
  6. Bandverarbeitungsverfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband, in dem eine Positionsinformationsanzeige, die die Schnittposition angibt, im Voraus gezeigt wird, an das Abdeckband geklebt wird.
  7. Bandverarbeitungsverfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, wobei, die Bandvorschubeinrichtung ausgestaltet ist, das Abdeckband durch Aufschneiden des Abdeckbands entlang einer Längsrichtung des Abdeckbands zusammen mit dem Bewegen des Bauteilzuführungsbands und mittels Erweitern des Abdeckbands an beiden Seiten in einer Breitenrichtung zu öffnen, und in dem Schritt des Reparierens des Bauteilzuführungsbands das Reparaturband entlang einer aufgeschnittenen Linie nach dem Zurückbringen eines aufgeschnittenen Abschnitts des Abdeckbands zu einem ursprünglichen Zustand an das Abdeckband geklebt wird.
  8. Bandverarbeitungsverfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bandvorschubeinrichtung ausgestaltet ist, das Abdeckband von einer Seite zu öffnen, indem nur ein Endabschnitt in einer Breitenrichtung des Abdeckbands von dem Trägerband zusammen mit dem Bewegen des Bauteilzuführungsbands abgezogen wird.
  9. Bandreparaturelement, das in dem Bandverarbeitungsverfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7 verwendet wird, wobei das Bandreparaturelement umfasst: ein Reparaturband, das eine Streifenform aufweist, das ausgestaltet ist, an das Abdeckband klebbar zu sein; und ein folienähnliches Element, an das das Reparaturband auf eine abziehbare Weise in einem Zustand geklebt ist, in dem seine Klebfähigkeit aufrechterhalten wird, wobei das Reparaturband Klebabschnitte nur an einer Oberfläche des Reparaturbands und an beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Oberfläche umfasst.
  10. Bandreparaturelement nach Anspruch 9, wobei, da eine erste Richtung von einer Längsrichtung des Reparaturbands bestimmt ist, das folienähnliche Element einen gefalteten Abschnitt an einer vorbestimmten Position in der ersten Richtung, die sich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt, umfasst.
  11. Bandreparaturelement nach Anspruch 9, wobei, da eine erste Richtung von einer Längsrichtung des Reparaturbands bestimmt ist, das folienähnliche Element einen gefalteten Abschnitt an einer vorbestimmten Position in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, die sich in der ersten Richtung erstreckt, umfasst.
  12. Bandreparaturelement nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Reparaturband an das folienähnliche Element geklebt ist, sodass es quer zu dem gefalteten Abschnitt ist.
  13. Bandreparaturelement nach Anspruch 11, überdies umfassend eine Schutzfolie, die an das folienähnliche Element und das Reparaturband auf eine abziehbare Weise geklebt ist, sodass das Reparaturband zusammen mit dem folienähnlichen Element eingeschichtet ist, wobei, das folienähnliche Element einen ersten Folienabschnitt umfasst, der ausgestaltet ist, faltbar in Bezug auf den gefalteten Abschnitt als Grenze zu sein, und das Reparaturband an den ersten Folienabschnitt geklebt ist, sodass eine Längsrichtung des Reparaturbands parallel zu dem gefalteten Abschnitt ist.
  14. Bandreparaturelement nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 13, wobei der gefaltete Abschnitt von einer Perforation gebildet wird.
  15. Bandreparaturelement, das in dem Bandverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8 verwendet wird, wobei das Bandreparaturelement umfasst: ein Reparaturband, das eine rechtwinklige Dreiecksform aufweist, wobei das Reparaturband einen ersten Klebabschnitt aufweist, der ausgestaltet ist, an einer Seitenoberfläche an das Abdeckband klebbar zu sein, und einen zweiten Klebabschnitt, der ausgestaltet ist, an einer anderen Seitenoberfläche an dem Trägerband klebbar zu sein; und ein Paar von folienähnlichen Elementen, die an beiden Oberflächen des Reparaturbands auf eine abziehbare Weise in einem Zustand geklebt sind, in dem ihre Klebfähigkeit aufrechterhalten wird.
  16. Bandreparaturelement nach Anspruch 15, wobei das Reparaturband eine erste benachbarte Seite umfasst, die benachbart zu einer Dreiecksseite ist, und eine zweite benachbarte Seite, die länger ist als die erste benachbarte Seite, und der zweite Klebabschnitt nur an einem Endabschnitt des Reparaturbands entlang der zweiten benachbarten Seite angeordnet ist.
  17. Bandreparaturelement nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 16, wobei das Reparaturband transparent oder halbtransparent ist.
  18. Bandreparaturelement nach einem beliebigen der Ansprüche 9 bis 17, wobei das Reparaturband eine Positionsinformationsanzeige umfasst, die die Schnittposition des Bauteilzuführungsbands angibt.
  19. Bandreparaturelement nach Anspruch 18, wobei das Reparaturband umfasst: eine erste Positionsinformationsanzeige entsprechend einem ersten Bauteilzuführungsband; und eine zweite Positionsinformationsanzeige entsprechend einem zweiten Bauteilzuführungsband, in dem eine Anordnungsteilung des Bauteilzuführungsabschnitts unterschiedlich von einer Anordnungsteilung in dem ersten Bauteilzuführungsband ist.
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