DE102009004753B3 - Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente - Google Patents

Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente Download PDF

Info

Publication number
DE102009004753B3
DE102009004753B3 DE102009004753A DE102009004753A DE102009004753B3 DE 102009004753 B3 DE102009004753 B3 DE 102009004753B3 DE 102009004753 A DE102009004753 A DE 102009004753A DE 102009004753 A DE102009004753 A DE 102009004753A DE 102009004753 B3 DE102009004753 B3 DE 102009004753B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
component
components
transport
strap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102009004753A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Holger Streiff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASMPT GmbH and Co KG
Original Assignee
Siemens Electronic Assembly Systems GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Electronic Assembly Systems GmbH and Co KG filed Critical Siemens Electronic Assembly Systems GmbH and Co KG
Priority to DE102009004753A priority Critical patent/DE102009004753B3/de
Priority to CN201010000682.8A priority patent/CN101784180B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE102009004753B3 publication Critical patent/DE102009004753B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes
    • H05K13/0419Feeding with belts or tapes tape feeders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung (ZE) für elektronische Bauelemente, welche in taschenartigen Vertiefungen eines Bauelementegurtes gelagert und durch eine Abdeckfolie abgedeckt sind. Dabei weist der Bauelementegurt zumindest eine annähernd parallel zu den Gurträndern verlaufende Perforierung auf. Die Zuführeinrichtung (ZE) umfasst dabei zumindest eine Vorrichtung (RT1) zum Aufnehmen und Einspannen eines auf einer Gurtrolle (GR1) gelagerten Bauelementegurtes und eine Transportvorrichtung (E1), welche für eine Aufnahme und einen Transport von zumindest einem Bauelementegurt eingerichtet ist. Die Zuführeinrichtung (ZE) weist auch eine Trennvorrichtung (TE) auf, mit welcher die zumindest eine Perforierung des Bauelementegurtes aufgetrennt wird. Dabei wird durch die Trennvorrichtung (TE) ein Rand des Bauelementegurtes und die Abdeckfolie vom Bauelementegurt derart ablösbar, dass die Bauelemente freigelegt werden. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung (ZE) ergibt sich damit daraus, dass auf einfache und rasche Weise automatisch - d.h. ohne manuellen Eingriff - perforierte Bauelementegurte geöffnet werden können sowie ein Nachlegen von Bauelementegurten spleißfrei durchgeführt werden kann. Dadurch können Fehlerrate und Kosten auf einfache Weise reduziert und der Bauelementedurchsatz während des Bestückprozesses gesteigert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente, insbesondere für so genannte SMD-Bestückautomaten. Dabei sind die Bauelemente in taschenartigen Vertiefungen eines Bauelementegurtes gelagert und durch eine Abdeckfolie abgedeckt, wobei der Bauelementegurt – wie in der nicht vorveröffentlichten deutschen Anmeldung 10 2008 049 479.8 beschrieben – zumindest eine annähernd parallel zu den Gurträndern verlaufende Perforierung aufweist.
  • Stand der Technik
  • In der Bestücktechnik, insbesondere bei der so genannten Surface-mounted Technology (SMT), werden elektronische Bauelemente von Bestückautomaten, so genannten SMD-(Surface-mounted Device)-Bestückautomaten auf einer Oberfläche eines Substrats bzw. einer Leiterplatte angebracht. Mit Hilfe von so genannten Zuführeinrichtung, welche bei den Bestückautomaten beispielsweise seitlich einer Transportstrecke für die Substrate bzw. Leiterplatten angebracht sind, werden die Bauelemente für einen Bestückungsvorgang an einer Abholposition zur Verfügung gestellt. Ein durch ein Positioniersystem verfahrbarer Bestückkopf holt dann die Bauelemente an der Abholposition ab und verfährt diese zu einem Bestückbereich des Bestückautomaten. Dort werden dann die Bauelemente vom Bestückkopf auf dem Substrat bzw. der Leiterplatte abgesetzt.
  • Die Bauelemente für SMD-Bestückautomaten sind üblicherweise in so genannten Bauelementegurten gelagert. Der Bauelementegurt weist dabei in einem so genannten Bauelementeträger Vertiefungen – so genannte Taschen – auf, in denen die Bauelemente gelagert sind. Um ein Herausfallen der Bauelemente z. B. während Lagerung oder Transport zu verhindern, ist der Bauelementegurt mit einer Abdeckfolie verschlossen. Die Abdeckfolie ist dabei meist lösbar – z. B. mittels Klebstoff – an der Oberseite des Bauelementeträgers angebracht und wird beispielsweise durch eine Abziehvorrichtung der Zuführeinrichtung entgegen einer Transportrichtung des Bauelementegurtes vor dem Bestücken abgelöst.
  • Für die Lagerung und eine Zufuhr zum Bestückprozess in z. B. einem SMD-Bestückautomaten sind die Bauelementegurte auf Gurtrollen aufgerollt. Für einen Bestückungsvorgang wird dann eine Gurtrolle in einer Zuführeinrichtung eingelegt, wobei ein Stück des Bauelementegurtes von der Gurtrolle abgerollt und in die Zuführeinrichtung eingefädelt werden muss. Um eine Entnahme der Bauelemente aus den Taschen des Bauelementegurtes an der Abholposition zu ermöglichen, muss zusätzlich vor der Entnahme ein Stück der Abdeckfolie entfernt und manuell in eine so genannte Abzieheinrichtung, welche beispielsweise an der Zuführeinrichtung angebracht ist, eingespannt werden.
  • Wie z. B. in der Schrift EP 1 014 775 B1 oder in der Schrift EP 1 530 414 B1 beschrieben, wird die Abdeckfolie kurz vor Entnahme eines Bauelements an einer Abholposition vom Bauelementegurt durch eine so genannte Abziehvorrichtung beispielsweise entgegen einer Transportrichtung abgezogen oder seitlich hochgeklappt oder weggeschoben. Um ein in einer Tasche des Bauelementegurtes gelagertes Bauelement in der freizulegen, muss – wie in den angeführten Schriften dargestellt – beim erstmaligen Einlegen eines Bauelementegurtes die Abdeckfolie manuell vom Bauelementeträger abgezogen und in die Abziehvorrichtung der Zuführeinrichtung manuell eingespannt werden. Nur auf diese Weise wird die Abdeckfolie auch während des Bestückprozesses zuverlässig vom Bauelementegurt abgelöst.
  • Aus der Schrift JP 10-242685 A ist eine Zuführeinrichtung beschrieben, welche eine Schneidevorrichtung aufweist. Durch diese Schneidevorrichtung, welche eine Höhenverstellung aufweist, kann die Abdeckfolie von Bauelementgurten derart eingeschnitten werden, dass die Abdeckfolie vom Bauelementgurt ablösbar ist. Die in der Schrift JP 10-242685 A weist den Nachteil auf, dass zwar die Abdeckfolie und eventuell auch der Bauelementgurt selbst eingeschnitten werden kann, dass aber zusätzlich einen Vorrichtung zum Ablösen der Abdeckfolie und zum Freilegen der Bauelemente vorgesehen sein muss. In diese Vorrichtung muss dann beispielsweise beim erstmaligen Einlegen eines Bauelementgurts die Abdeckfolie für das Ablösen eingespannt bzw. auf dieser Vorrichtung aufgewickelt werden.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Anmeldung 10 2008 049 479.8 ist allerdings ein Bauelementegurt zur Lagerung von elektronischen Bauelementen bekannt, welcher zumindest eine annähernd parallel zu den Gurträndern verlaufende Perforierung aufweist. Durch diese Perforierung kann der Bauelementegurt beim Bestücken in einer Transportbahn der Zuführeinrichtung automatisch geöffnet werden, indem beispielsweise durch Auftrennen der Perforierung ein Gurtrand gemeinsam mit der Abdeckfolie vom Bauelementegurt abgelöst wird. Die aus den genannten Schriften bekannten Zuführeinrichtungen weisen allerdings den Nachteil auf, derartig perforierte Bauelementegurte nicht automatisch öffnen zu können.
  • Sind die Bauelemente einer Gurtrolle aufgebraucht, so wird einen neue Gurtrolle in die Zuführeinrichtung eingelegt und durch so genanntes Spleissen oder Splicen für Nachschub gesorgt. Dabei muss bei Zuführeinrichtungen – wie beispielsweise aus den angeführten Schriften bekannt – ein weiterer Bauelementegurt durch eine mechanische Verbindung (z. B. Metallblättchen, etc.) an ein Ende des leeren Bauelementegurtes angekoppelt werden, um die leere Gurtrolle zu ersetzen. Dieser Vorgang des Spleissens wird ebenfalls manuell ausgeführt und erfordert einen Einsatz von speziellen Werkzeugen wie z. B. von so genannten Spleisszangen und von Verbindungselementen (z. B. Metallblättchen, etc.).
  • Beide Vorgänge – das erstmalige Einlegen einer Gurtrolle und das Spleissen – werden manuell durchgeführt und erfordern eine erhöhte Präzision und Genauigkeit, damit es nicht durch falsches Vorgehen zu Verlust von Bauelementen, Fehlern oder zu einem Stillstand eines Bestückautomaten oder einer gesamten Fertigungslinie kommt. Damit entsteht insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsbestückautomaten durch die manuelle Durchführung dieser Vorgänge der Nachteil, dass dadurch Produktionszeiten verlängert werden und dass ein erhöhter Personalbedarf für den Bestückprozess notwendig ist. Auch bei Vorgänge (z. B. Einlegen einer Gurtrolle, Spleissen, etc.) sind Fehler nicht ganz zu vermeiden, wodurch Stehzeiten ausgelöst werden können, durch welche der Durchsatz einer Fertigungslinie noch zusätzlich verringert werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung für elektronische Bauelemente anzugeben, durch welche auf einfache Weise perforierte Bauelementegurte geöffnet werden und durch welche ein einfaches und spleissfreies Nachlegen von neuen Bauelementegurten ermöglicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Zuführeinrichtung der eingangs angegebenen Art, wobei bei der Zuführeinrichtung zumindest eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines auf einer Gurtrolle gelagerten Bauelementegurtes, eine Transportvorrichtung, welche für eine Aufnahme und eine Transport von zumindest einem Bauelementegurt eingerichtet ist, und eine Trennvorrichtung zum Auftrennen der zumindest einen Perforierung des Bauelementegurtes vorgesehen sind. Dabei sind durch die Trennvorrichtung ein Rand des Bauelementegurtes und die Abdeckfolie vom Bauelementegurt derart ablösbar, dass die Bauelemente freigelegt werden.
  • Der Hauptaspekt der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung besteht darin, dass insbesondere durch die Trennvorrichtung auf einfache Weise perforierte Bauelementegurte – wie z. B. in der der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2008 049 479.8 beschrieben – automatisch geöffnet werden können. Ein vorheriges manuelles Ablösen der Abdeckfolie bzw. Einspannen in eine Abziehvorrichtung bei Einlegen einer Gurtrolle ist bei der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung nicht mehr notwendig. Ein eingelegter Bauelementegurt wird durch die Transporteinrichtung zur Trennvorrichtung der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung geschoben. Von der Trennvorrichtung wird dann die Perforierung des Bauelemente gurtes aufgetrennt, wobei ein Rand des Bauelementegurtes und die Abdeckfolie vom Bauelementegurt abgelöst werden.
  • Da durch die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung der perforierte Bauelementegurt automatisch und einfach geöffnet werden kann, ist es möglich, beim Bestückprozess Bauelementegurte mit geringem manuellen Eingriff (z. B. Austausch der Gurtrolle auf der Vorrichtung zum Aufnehmen, etc.) hintereinander in die Zuführeinrichtung zu führen. Damit entfällt auch das so genannte Spleissen, da bei der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung die Bauelementegurte nicht mehr miteinander verbunden werden müssen. Ein neuer Bauelementegurt wird nur in die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung eingelegt und dann, sobald von der Transportvorrichtung auf den neuen Bauelementegurt zugegriffen worden ist, wird der Bauelementegurt von dieser zur Trennvorrichtung zum Öffnen transportiert.
  • Durch die Automatisierung des Einlegvorgangs und des Wegfall des Spleissen können die Fehlerrate und dadurch bedingte Stehzeiten reduziert und der Bauelementedurchsatz bei einem Bestückautomaten bzw. bei einer Fertigungslinie erhöht werden. Damit werden auf einfache Weise Personalbedarf und Kosten reduziert, da perforierte Bauelementegurte ohne großen Aufwand bei der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung nachgefüllt werden können. Zusätzlich kann bei der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung beispielsweise auf eine Abziehvorrichtung und eine Rückführungsvorrichtung für die Abdeckfolie verzichtet werden, woraus sich z. B. Stellplatzvorteile und eine weitere Leistungssteigerung ergeben kann.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Trennvorrichtung der Zuführeinrichtung eine Führungsschiene und einen Schlupfantrieb aufweist, welche den mit der Perforierung versehenen Rand des Bauelementegurtes derart anheben, dass sowohl der mit der Perforierung versehene Rand des Bauelementgurtes als auch die Abdeckfolie vom Bauelementegurt abgetrennt werden. Der Schlupfantrieb kann dabei vorteilhaft als Walzenpaar, welches ein Spiel aufweist, ausgeführt sein. Durch den Schlupfantrieb wird auf einfache Weise der Bauelementegurt auf Spannung gehalten. Mit der Führungsschiene wird dann der mit der Perforierung versehene Rand des Bauelementegurtes angehoben, wodurch auf einfache und rasche Weise die Perforierung aufgetrennt und damit der Bauelementegurt geöffnet werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zusätzlich eine zweite Vorrichtung zum Aufnehmen eines zweiten auf einer zweiten Gurtrolle gelagerten Bauelementegurtes vorgesehen ist und die Transporteinrichtung derart eingerichtet ist, dass zusätzlich auf den zweiten Bauelementegurt der zweiten Gurtrolle zugriffen wird. Durch den Einsatz einer zweiten Vorrichtung zum Aufnehmen einer zweiten Gurtrolle kann auf einfache Weise eine quasi endlose Bauelementezufuhr ermöglicht werden. Sobald das Ende einer ersten Gurtrolle erreicht wird, kann auf die zweite noch volle Gurtrolle auf der zweiten Vorrichtung zum Aufnehmen zugegriffen werden. Dazu muss beispielsweise von einem Bediener nur mehr der Anfang der zweiten Gurtrolle in die Transportvorrichtung geschoben werden, von welcher dann der neue Gurt in die Zuführeinrichtung eingezogen wird. Die leere Gurtrolle auf einer ersten Vorrichtung zum Aufnehmen kann dann durch eine neue Gurtrolle ersetzt werden, welche dann zum Einsatz kommt, wenn die zweite Gurtrolle leer ist.
  • Bei einer bevorzugten Fortbildung der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung ist die Transportvorrichtung derart ausgeführt, dass für jede Gurtrolle bzw. Vorrichtung zum Aufnehmen von Gurtrollen eine Einspannvorrichtung mit Vorschub vorgesehen ist. Durch die jeweilige Einspannvorrichtung mit Vorschub wird der jeweils nachgelegte Bauelementegurt ohne großen manuellen Aufwand in die Zuführeinrichtung eingezogen. Dabei wird der Anfang des Bauelementegurtes von der Einspannvorrichtung mit Vorschub bis zur Trennvorrichtung bzw. dem zugehörigen Schlupfantrieb geschoben. Damit können auf einfache Weise während einer laufenden Bestückung leere Gurtrollen durch volle Gurtrollen ersetzt werden und es wird ein automatischer Einzug des nachgelegten Bauelementegurtes ermöglicht. Vorteilhafterweise sind die Einspannvorrichtungen mit Vorschub für die jeweiligen Gurtrollen getrennt ansteuerbar, damit auf einfache Weise immer der neu nachgelegte Bauelementegurt von der jeweiligen Einspannvorrichtung mit Vorschub eingezogen wird.
  • Es ist günstig, wenn zusätzlich eine Sensoreinheit zur Gurterkennung vorgesehen ist. Idealerweise umfasst die Sensoreinheit zumindest zwei Sensoren, wobei ein erster Sensor bei der Transportvorrichtung und ein zweiter Sensor beim Schlupfantrieb der Trennvorrichtung angebracht sind. Durch die Sensoreinheit wird einerseits der Anfang eines neuen Bauelementegurtes erkannt, wodurch die Transportvorrichtung bzw. die jeweilige Einspannvorrichtung effizient angesteuert werden kann. Andererseits wird von der Sensoreinheit, insbesondere durch den zweiten Sensor festgestellt, wann eine Gurtrolle nahezu leer ist. Auf diese Weise wird von der Zuführeinrichtung mit Hilfe der Sensoreinrichtung vorteilhaft erkannt, wann der Anfang einer neuen Gurtrolle nachgetaktet werden muss, und der Nachschub von neuen Bauelementegurten einfach automatisiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur erläutert. 1 zeigt dabei beispielhaft und in schematischer Weise einen Aufbau der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente.
  • Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist in beispielhafter und schematischer Weise einen Aufbau einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung ZE für elektronische Bauelemente dargestellt. Mit Hilfe der Zuführeinrichtung ZE werden die Bauelemente an eine Abholposition AB gebracht und dort für einen Bestückvorgang zur Verfügung gestellt. Für ein Weiterbewegen des Bauelementegurts in Zuführeinrichtungen wie der Zuführeinrichtung ZE ist üblicherweise ein so genanntes Transport- oder Stiftrad TR vorgesehen, von welchem in so genannte Transportlöcher des Bauelementegurts eingegriffen wird, um diesen in Transportrichtung zu bewegen und damit die Bauelemente an die Abholposition AB zu bringen.
  • Bei SMD-Bestückautomaten sind die Bauelemente üblicherweise in taschenartigen Vertiefungen des Bauelementegurts gelagert. Um ein Herausfallen zu verhindern, ist der Bauelementegurt mit einer Abdeckfolie verschlossen, welche vor dem Bestücken bzw. vor dem Erreichen der Abholposition entfernt werden muss. Dazu weist der Bauelementegurt eine Perforierung auf, durch welche ein Rand des Bauelementegurts und die Abdeckfolie ablösbar sind, um die Bauelemente freizulegen.
  • Für Lagerung und eine Zufuhr zum Bestückprozess sind die Bauelementegurte auf Gurtrollen GR1, GR2 aufgerollt. Für einen Bestückvorgang wird dann einen Gurtrolle GR1, GR2 in die Zuführeinrichtung ZE eingelegt. Dazu weist die Zuführeinrichtung zumindest eine Vorrichtung RT1, RT2 zum Aufnehmen des auf einer Gurtrolle GR1, GR2 aufgerollten Bauelementegurts auf. Die Vorrichtung RT1, RT2 zum Aufnehmen der Gurtrolle GR1, GR2 kann auch als Gurtrollenträger RT1, RT2 bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ZE kann dabei beispielsweise nur einen ersten Gurtrollenträger RT1 für eine erste Gurtrolle GR1 aufweisen oder einen ersten Gurtrollenträger RT1 und einen zweiten Gurtrollenträger RT2 – wie in 1 dargestellt – umfassen, damit zwei Gurtrollen GR1, GR2 anbracht werden können. Durch ein Anbringen von zwei Gurtrollen GR1, GR2 bzw. durch einen Einsatz von zwei Gurtrollenträgern RT1, RT2 wird die Möglichkeit geschaffen, während einer laufenden Bestückung leere Gurtrollen GR1, GR2 automatisch durch eine volle zu ersetzen.
  • Die Zuführeinrichtung ZE weist weiters zumindest eine Transportvorrichtung E1, E2 auf, in welche ein Anfangsabschnitt eines Bauelementegurts eingelegt wird. Die Transportvorrichtung E1, E2 kann dabei für die Aufnahme und den Transport von einen Bauelementegurt, aber auch bei einem Einsatz von zwei Gurtrollen GR1, GR2 für ein Zugreifen auf den Bauelementegurt der zweiten Gurtrolle GR2 eingerichtet sein.
  • Die Transportvorrichtung E1, E2 kann – insbesondere beim Einsatz von zwei Gurtrollen GR1, GR2 – derart ausgestaltet sein, dass für jede Gurtrolle GR1, GR2 eine so genannte Einspannvorrichtung E1, E2 mit Vorschub vorgesehen ist. Von dieser Einspannvorrichtung E1, E2 mit Vorschub wird dann der Anfangsabschnitt des jeweiligen Bauelementegurts aufgenommen und automatisch bis zu einer Transportwalzenpaarung TW und zu einer Trennvorrichtung TE geschoben.
  • Bei der in 1 dargestellten Zuführvorrichtung ZE sind beispielsweise für Zugreifen, Aufnahme und Nachschieben eines Bauelementegurts von der ersten Gurtrolle GR1 eine erste Einspannvorrichtung E1 mit Vorschub vorgesehen. Für Zugreifen, Aufnahme und Nachschieben eines Bauelementegurts von der zweiten Gurtrolle GR2 umfasst die Zuführvorrichtung ZE eine zweite Einspannvorrichtung E2 mit Vorschub. Die Einspannvorrichtungen E1, E2 mit Vorschub sind dabei für die jeweiligen Gurtrollen GR1, GR2 getrennt ansteuerbar, so dass nur immer ein Bauelementegurt bis zur Transportwalzenpaarung TW und zur Trennvorrichtung geschoben wird.
  • Für eine Ansteuerung der Einspannvorrichtungen E1, E2 mit Vorschub bzw. für eine Gurterkennung weist die Zuführeinrichtung ZE eine Sensoreinheit S1, S2, SE auf. Die Sensoreinheit S1, S2, SE umfasst zumindest zwei Sensoren S1, S2 sowie eine Steuereinheit SE. Dabei ist ein erster Sensor S1 in Nähe der Transport- bzw. der Einspannvorrichtungen E1, E2 angebracht und ein zweiter Sensor S2 befindet sich bei der Transportwalzpaarung (TW). Vom ersten Sensor S1 wird der Anfang eines Bauelementegurts erkannt. Vom zweiten Sensor S2 wird festgestellt, wann ein Ende eines Bauelementegurts erreicht ist. Von der Steuereinheit werden dann aufgrund von Signalen der jeweiligen Sensoren S1, S2 die entsprechenden Einspannvorrichtungen E1, E2 bzw. bei nur einer Gurtrolle GR1, GR2 die Transporteinrichtung E1, E2 angesteuert.
  • Weiters weist die Zuführeinrichtung ZE eine Trennvorrichtung TE zum Auftrennen der zumindest einen Perforierung des Bauelementegurts auf. Durch diese Trennvorrichtung TE werden ein perforierter Rand des Bauelementegurts und damit die Abdeckfolie abgelöst, um die Bauelemente an der Abholposition AB freizulegen. Die Trennvorrichtung TE weist zusätzlich eine Führungsschiene FS und einen Schlupfantrieb TW auf, welcher beispielsweise als Walzenpaar mit Spiel bzw. Transportwalzenpaarung TW mit Spiel aufgeführt sein kann.
  • Die Schlupfantrieb bzw. die Transportwalzenpaarung TW hat dabei die Aufgabe, den Bauelementegurt für das Auftrennen der Perforierung auf Spannung zu halten. Durch den Schlupfantrieb bzw. die Transportwalzenpaarung TW wird der Bauelementegurt über die Führungsschiene FS und die Trennvorrichtung TE bis zum Transport- bzw. Stiftrad TR geschoben, welches aufgrund von Zähnen die in die Transportlöcher des Bauelementegurts eingreifen schlupffrei ist. Sobald der Bauelementegurt von Transportrad TR mit den Zähnen aufgenommen worden ist, wird der Bauelementegurt vom Schlupfantrieb bzw. der Transportwalzenpaarung TW gebremst und damit für die Trenneinrichtung TE gespannt.
  • Durch die in 1 schematisch dargestellte Zuführeinrichtung ZE können auf einfache Weise perforierte Bauelementegurte automatisch geöffnet sowie ein Nachlegen von Bauelementegurten spleissfrei durchgeführt werden. Dabei wird zuerst z. B. eine erste Gurtrolle GR1 auf dem ersten Gurtrollenträger RT1 angebracht. Ein Anfangsabschnitt des perforierten Bauelementegurts der ersten Gurtrolle GR1 wird dabei in einer Aufnahme der ersten Einspannvorrichtung E1 mit Vorschub eingelegt. Von dem ersten Sensor S1 der Sensoreinheit S1, S2, SE wird der eingelegte Bauelementegurt erkannt und damit die erste Einspannvorrichtung E1 mit Vorschub über die Steuereinheit SE entsprechend angesteuert.
  • Von der ersten Einspannvorrichtung E1 wird dann der Bauelementegurt automatisch bis zur Transportwalzenpaarung TW transportiert. Von der Transportwalzenpaarung TW wird der Bauelementegurt über Führungsschiene FS und die Trennvorrichtung TE zum Transport- bzw. Stiftrad TR weitergeschoben. Durch das Aufnehmen des Bauelementegurts durch das Transport- bzw. Stiftrad TR wird der Bauelementgurt gespannt und dann von der Trenneinrichtung TE die Perforierung aufgetrennt, wobei mit dem perforierten Gurtrand die Abdeckfolie abgelöst und der Bauelementegurt für ein Abholen von Bauelementen an der Abholposition AB geöffnet wird.
  • Wird vom zweiten Sensor S2 der Sensoreinheit S1, S2, SE festgestellt, dass die erste Gurtrolle GR1 leer ist – d. h. über den zweiten Sensor S2 ist ein Endabschnitt des Bauelementegurts gelaufen, so kann beispielsweise bei Zuführeinrichtungen ZE mit nur einem Gurtrollenträger RT1 ein Hinweissignal für einen Rollentausch ausgegeben werden. Es muss dann nur mehr eine neue Gurtrolle GR1 in die Zuführeinrichtung ZE wie beschrieben eingelegt werden. Ein Spleissen der Bauelementegurte ist damit nicht mehr notwendig.
  • Bei einer Zuführeinrichtung ZE mit zwei Gurtrollenträgern RT1, RT2 kann bereits während von der ersten Gurtrolle GR1 Bauelemente bereitgestellt werden, auf dem zweiten Gurtrollenträger RT2 eine zweite Gurtrolle GR2 angebracht werden. Ein Anfangsabschnitt des Bauelementegurts der zweiten Gurtrolle GR2 kann dann bereits in der zweiten Einspannvorrichtung E2 mit Vorschub verankert werden. Wird nun vom zweiten Sensor S2 das Ende des Bauelementegurts der ersten Gurtrolle GR1 detektiert, so kann über die Steuereinheit SE die zweite Einspannvorrichtung E2 derart angesteuert werden, dass der Bauelementegurt der zweiten Gurtrolle GR2 zur Transportwalzenpaarung geschoben wird. Die erste, nun leere Gurtrolle GR1 kann dann beispielsweise ausgetauscht werden. Auf diese Weise können quasi nonstop mit der Zuführeinrichtung ZE ohne größer manuelle Eingriffe Bauelemente zur Verfügung gestellt werden.
  • ZE
    Zuführeinrichtung
    AB
    Abholposition
    TR
    Transportrad
    TE
    Trennvorrichtung
    FS
    Führungsschiene
    TW
    Transportwalzenpaarung
    S1
    erster Sensor
    S2
    zweiter Sensor
    SE
    Steuereinheit
    E1
    erste Transport- und Einspannvorrichtung
    E2
    zweite Transport- und Einspannvorrichtung
    RT1
    erster Gurtrollenträger
    RT2
    zweiter Gurtrollenträger
    GR1
    erste Gurtrolle
    GR2
    zweite Gurtrolle

Claims (8)

  1. Zuführeinrichtung (ZE) für elektronische Bauelemente, welche in taschenartigen Vertiefungen eines Bauelementegurtes gelagert und durch eine Abdeckfolie abgedeckt sind, wobei der Bauelementegurt zumindest eine annähernd parallel zu den Gurträndern verlaufende Perforierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Vorrichtung (RT1) zum Aufnehmen eines auf einer Gurtrolle (GR1) gelagerten Bauelementegurtes, eine Transportvorrichtung (E1), welche für eine Aufnahme und eine Transport von zumindest einem Bauelementegurt eingerichtet ist, und eine Trennvorrichtung (TE) zum Auftrennen der zumindest einen Perforierung des Bauelementegurtes vorgesehen sind, und dass ein Rand des Bauelementegurtes und die Abdeckfolie vom Bauelementegurt mittels der Trennvorrichtung derart abgelöst werden, dass die Bauelemente freigelegt werden.
  2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (TE) eine Führungsschiene (FS) und einen Schlupfantrieb (TW) aufweist, welche den mit der Perforierung versehenen Rand des Bauelementegurtes derart anheben, dass sowohl der mit der Perforierung versehene Rand des Bauelementgurtes als auch die Abdeckfolie vom Bauelementegurt abgetrennt werden.
  3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlupfantrieb (TW) der Trennvorrichtung (TE) als Walzenpaar (TW) ausgeführt ist, welches ein Spiel aufweist.
  4. Zuführeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine zweite Vorrichtung (RT2) zum Aufnehmen eines zweiten auf einer zweiten Gurtrolle (GR2) gelagerten Bauelementegurtes vorgesehen ist und dass die Transporteinrichtung (E1) derart eingerichtet ist, dass zusätzliche auf den zweiten Bauelementegurt der zweiten Gurtrolle (GR2) zugriffen wird.
  5. Zuführeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung derart ausgeführt ist, dass für jede Gurtrolle (GR2) eine Einspannvorrichtung (E1, E2) mit Vorschub vorgesehen ist.
  6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtungen (E1, E2) mit Vorschub für die jeweiligen Gurtrollen (GR2) getrennt ansteuerbar sind.
  7. Zuführeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Sensoreinheit (S1, S2, SE) zur Gurterkennung vorgesehen ist.
  8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (S1, S2, SE) zumindest zwei Sensoren (S1, S2) aufweist, wobei ein erster Sensor (S1) bei der Transportvorrichtung (E1, E2) und ein zweiter Sensor (S2) beim Schlupfantrieb (TW) der Trennvorrichtung (TE) angebracht sind.
DE102009004753A 2009-01-15 2009-01-15 Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente Expired - Fee Related DE102009004753B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009004753A DE102009004753B3 (de) 2009-01-15 2009-01-15 Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente
CN201010000682.8A CN101784180B (zh) 2009-01-15 2010-01-15 用于电子元件的供给装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009004753A DE102009004753B3 (de) 2009-01-15 2009-01-15 Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009004753B3 true DE102009004753B3 (de) 2010-09-02

Family

ID=42371906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009004753A Expired - Fee Related DE102009004753B3 (de) 2009-01-15 2009-01-15 Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN101784180B (de)
DE (1) DE102009004753B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3007536A4 (de) * 2013-05-31 2016-06-29 Yamaha Motor Co Ltd Vorrichtung für die zuführung von komponenten und vorrichtung zur montage von komponenten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103863874B (zh) * 2012-12-17 2017-11-28 韩华泰科株式会社 带送进器
JP6208524B2 (ja) * 2013-10-11 2017-10-04 ハンファテクウィン株式会社Hanwha Techwin Co.,Ltd. テープフィーダ

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10242685A (ja) * 1997-02-25 1998-09-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd テーピング部品の供給装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6248380B1 (en) * 1995-06-06 2001-06-19 Cryovac, Inc. Package having a dual-film lid comprising a gas-impermeable film and a delaminatable, gas-permeable film
FR2787151A1 (fr) * 1998-12-15 2000-06-16 Vincent Huret Attache rapide pour bandes perforees

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10242685A (ja) * 1997-02-25 1998-09-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd テーピング部品の供給装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3007536A4 (de) * 2013-05-31 2016-06-29 Yamaha Motor Co Ltd Vorrichtung für die zuführung von komponenten und vorrichtung zur montage von komponenten
US9968019B2 (en) 2013-05-31 2018-05-08 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Component feeding device, and component mounting device

Also Published As

Publication number Publication date
CN101784180B (zh) 2014-11-05
CN101784180A (zh) 2010-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006015686C5 (de) Verfahren zum Transportieren von Druckgut und Drucktisch für Flachbettdruckmaschine
EP0118860B1 (de) Einrichtung zum Befestigen einer Materialbahn an dem Mitnehmer einer Bahneinzugsvorrichtung
DE212020000586U1 (de) Wickeleinrichtung und Elektrodenblatt-Zuführvorrichtung dafür
DE19804106C2 (de) Transport- und Montagesystem sowie Verfahren zum Befördern von Druckformen
EP2508355B1 (de) Verfahren zum Entnehmen und/oder Zuführen zumindest eines Buchblocks aus einer bzw. in eine Förderstrecke einer Buchfertigungsstrasse, und Buchfertigungsstrasse
EP0638499B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Matieralbahnen, insbesondere aus Verpackungsmaterial
DE4038807C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Trennen und Zuführen von Chips
DE3811138A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln des endabschnitts von aufgerolltem papier
DE3438952A1 (de) Verfahren zur automatischen justierung und verbindung von von spulen ablaufenden etiketten- o.dgl. streifen
DE102009004753B3 (de) Zuführeinrichtung für elektronische Bauelemente
DE102012107162B4 (de) Abziehvorrichtung zum Abziehen einer Deckfolie von einem Bauelementegurt sowie Zuführvorrichtung zur Zuführung von Bauelementegurten zu einem Bestückautomaten
EP1186219B1 (de) Verfahren zum bestücken von substraten mit bauelementen
EP0562304A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Anhängeetiketten an Behältern
EP1221288A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen eines Messers in einem Schneidapparat
DE112016007425T5 (de) Bauteilzuführungsvorrichtung, Oberflächenmontagemaschine und Verfahren zum Zuführen von Bauteilen
DE2820831A1 (de) Maschine zur fortlaufenden bearbeitung elektronischer bauteile
DE2530990A1 (de) Maschine zum bestuecken eines traegerbandes mit kleinen laenglichen teilen
DE2259485A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen
DE2819441A1 (de) Vorrichtung zum herausloesen von aus einer materialbahn, insbesondere einer mehrlagigen stoffbahn, ausgeschnittenen materialbereichen aus dieser materialbahn
DE102015120015B4 (de) Abrüsten eines Bauelement-Gurtes von einer Bauelement-Zuführvorrichtung entgegen der Gurt-Transportrichtung
DE2305962A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von bahnfoermigem material
DE3214600A1 (de) Zufuhreinrichtung fuer gegurtete elektronische bauelemente zu bestueckungsautomaten fuer leiterplatten oder dgl.
DE102006025170B3 (de) Verfahren zum Transportieren von Substraten in Bestückautomaten und Transportsystemen
DE2248569C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Wickelrolle ablaufenden Bahn mit einer neuen Bahn
DE102019102633B3 (de) Verfahren zum Platzieren von Komponenten auf ein Werkstück, Bestückautomat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ASM ASSEMBLY SYSTEMS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS ELECTRONICS ASSEMBLY SYSTEMS GMBH & CO. KG, 81379 MUENCHEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee