DE112015006528T5

DE112015006528T5 - Haushaltsgerät, Kommunikationsadapter, Steuerungsverfahren und Programm

Info

Publication number: DE112015006528T5
Application number: DE112015006528.8T
Authority: DE
Inventors: Naoyuki Hibara; Makoto Hirano; Hirotoshi YANO
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 2015-05-12
Filing date: 2015-05-12
Publication date: 2018-02-15
Also published as: CN107431734B; WO2016181486A1; JP6556228B2; JPWO2016181486A1; US20180054322A1; CN107431734A

Abstract

In der vorliegenden Offenbarung beginnt ein Betrieb mit einer Betriebsanforderung von einem Kommunikationsendgerät (50) in Schritt S301, und Zählen durch einen Zeitmesser von einem Haushaltsgerät (10) startet in Schritt S306. Die Verarbeitung der Schritte S311 bis S314 wird periodisch durchgeführt, wenn Kommunikation zwischen einer Steuerung (30) und einem Kommunikationsadapter (20) möglich ist. Das heißt, der Zeitmesser läuft aufgrund des periodischen Zurücksetzens des Zeitmessers des Haushaltsgeräts (10) in Schritt S314 nicht ab. Wenn jedoch Kommunikation zwischen der Steuerung (30) und dem Kommunikationsadapter (20) aus irgendeinem Grund nicht durchgeführt wird, läuft der Zeitmesser des Haushaltsgeräts (10) in Schritt S321 danach ab, und das Haushaltsgerät (10) geht in Schritt S322 in einen sicheren Betriebszustand über.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zum Bestimmen in geeigneter Weise eines nicht steuerbaren Zustands und zum Veranlassen eines Haushaltsgeräts, in einen sicheren Betriebszustand überzugehen.
Hintergrund zum Stand der Technik
Seit den letzen Jahren nutzen beliebte Heimsysteme, wie Energieverwaltungssysteme oder dergleichen, einen vorherbestimmten Kommunikationsstandard, um sich mit verschiedenen Typen von elektrischen Geräten und/oder Heimgeräten (nachfolgend kollektiv als ”Haushaltsgeräte” bezeichnet) zu verbinden, die sich innerhalb eines Haushalts befinden. Verschiedene Typen von Haushaltsgeräten, wie zum Beispiel eine Klimaanlage, ein Beleuchtungsgerät, ein Reiskocher, ein Kochgerät vom Induktionsheiztyp, ein Entfeuchter, ein Umwälzgebläse und ein Warmwasserbereiter, sind in einer kommunikationsfähigen Weise durch ein solches Heimsystem verbunden, und das Heimsystem verwaltet, das heißt überwacht und/oder steuert, in geeigneter Weise jedes der Haushaltsgeräte.
Seit jüngster Zeit ist ein von seinem Zuhause entfernter Nutzer in der Lage, ein Kommunikationsendgerät, wie ein Smartphone und dergleichen, zu nutzen, um auf ein solches Heimsystem von außerhalb des Zuhauses zuzugreifen und die Haushaltsgeräte aus der Ferne zu bedienen. Allerdings kann in der Praxis die Kommunikation aufgrund von einer Verschlechterung einer Kommunikationsumgebung in der Nähe des Kommunikationsendgeräts, einer Entleerung eines Akkus des Kommunikationsendgeräts oder dergleichen unterbrochen und der Fernbetrieb deaktiviert sein. Obwohl das Haushaltsgerät unter solchen Umständen im Allgemeinen auf der Grundlage des zuletzt empfangenen Befehls des Fernbetriebs weiterarbeitet, kann das bedingungslose Zulassen der Fortsetzung eines solchen Betriebs unsicher sein.
Als eine führende Technologie eines solchen Heimsystems offenbart zum Beispiel Patentliteratur 1 ein Heimsystem, das auf Deaktivierung des Fernbetriebs Benachrichtigung über die Deaktivierung innerhalb des Zuhauses bereitstellt, und das Haushaltsgerät veranlasst, in einen sicheren Betriebsmodus überzugehen, wenn von innerhalb des Zuhauses kein Betrieb erhalten wird.
Liste der zitierten Schriften
Patentliteratur

Patentliteratur 1: Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Kokai Veröffentlichungsnummer 2015-35647

Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
In dem in vorgenannter Patentliteratur 1 beschriebenen Heimsystem ist für das Haushaltsgerät bestimmt, dass es im nicht steuerbaren Zustand ist, auf Grundlage der Detektion der Unterbrechung der Kommunikation mit dem Kommunikationsendgerät, und das Haushaltsgerät wird veranlasst, in den sicheren Betriebszustand überzugehen. Allerdings sind in jüngsten Heimsystemen die Funktionen der das gesamte System steuernden Steuerung zufriedenstellend, und geeignete Steuerung der Haushaltsgeräte ist in Antwort auf eine Veränderung der Bedingungen 24 Stunden am Tag möglich, unabhängig davon, ob die Veränderung während des Tages oder spät bei Nacht erfolgt. Zum Beispiel ist die Steuerung in der Lage, umfassende Steuerung der Haushaltsgeräte durchzuführen durch, zusätzlich zum Sammeln von Informationen vom Haushaltsgerät (wie einen Betriebszustand, Energieverbrauch, verschiedene Typen von Warnungen und dergleichen), Sammeln von Informationen von verschiedenen Typen von Sensoren innerhalb und außerhalb des Zuhauses (Informationen, wie zum Beispiel Temperatur, Feuchtigkeit, Beleuchtung, Vibrationserfassung, Raucherfassung, Gaserfassung, Einbrecheralarm und dergleichen). Somit, selbst wenn eine Unterbrechung in der Kommunikation mit dem Kommunikationsendgerät vorliegt, wird in jüngster Zeit davon ausgegangen, dass sichere Steuerung des Haushaltsgeräts nach wie vor möglich ist, solange die Kommunikation zwischen der Steuerung und dem Haushaltsgerät möglich ist.
Zudem können in solchen Heimsystemen die Produkte von unterschiedlichen Herstellern aufgrund der Vereinheitlichung von Kommunikationsstandards oder dergleichen miteinander gemischt sein. Zum Beispiel kann es in einem Fall, in welchem das Haushaltsgerät und die Steuerung Produkte von unterschiedlichen Herstellern sind, obwohl die Steuerung eine Unterbrechung in der Kommunikation mit dem Kommunikationsendgerät detektiert, nicht möglich sein, das Auftreten der Unterbrechung an das Haushaltsgerät zu übermitteln. Daher ist eine geeignete Bestimmung des nicht steuerbaren Zustands durch das Haushaltsgerät gewünscht.
Im Hinblick auf die vorgenannten Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, den nicht steuerbaren Zustand in geeigneter Weise zu bestimmen und das Haushaltsgerät zu veranlassen, in den sicheren Betriebszustand überzugehen.
Lösung des Problems
Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen enthält das Haushaltsgerät der vorliegenden Offenbarung, das durch einen Fernbetrieb über ein Netzwerk gesteuert wird, eine Zustandssteuerungseinheit, die eingerichtet ist, um, wenn Kommunikation mit einer Verwaltungsvorrichtung, die Fernbetrieb anfordert oder übermittelt, in einem Fernbetriebszustand unterbrochen wird, Übergang des Haushaltsgeräts in einen vorherbestimmten sicheren Betriebszustand zu veranlassen, wobei der Fernbetriebszustand ein Zustand ist, in welchem der Fernbetrieb durchgeführt wird.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der nicht steuerbare Zustand in geeigneter Weise bestimmt und das Haushaltsgerät veranlasst werden, in den sicheren Betriebszustand überzugehen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1 ist eine schematische Zeichnung zum Darstellen eines Beispiels der Gesamtkonfiguration eines Heimsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
2 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Beispiels der Konfiguration eines Haushaltsgeräts;
3 ist eine schematische Zeichnung zum Beschreiben eines Betriebszustands des Haushaltsgeräts;
4 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Konfigurationsbeispiels eines Kommunikationsadapters;
5 ist eine schematische Zeichnung zum Darstellen eines Beispiels von hausexternen Betriebsverwaltungsinformationen, die in einem Speicher des Kommunikationsadapters gespeichert sind;
6 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Konfigurationsbeispiels einer Steuerung;
7 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels der Zustandsverwaltungsverarbeitung, die durch das Haushaltsgerät ausgeführt wird,
8 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels der durch den Kommunikationsadapter ausgeführten Kommunikationsverwaltungsverarbeitung;
9 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben des Gesamtbetriebs des Heimsystems;
10 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben des Gesamtbetriebs des Heimsystems, einschließlich des Zugreifens von einem andern Gerät;
11 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben des Gesamtbetriebs des Heimsystems, einschließlich eines hausinternen Betriebs von einer Fernsteuerungseinheit; und
12 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Konfigurationsbeispiels eines Haushaltsgeräts gemäß einer weitern Ausführungsform.
Kurzbeschreibung der Ausführungsformen
Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. In den Figuren sind Komponenten, die gleich oder äquivalent sind, die gleichen Bezugszeichen zugewiesen. Obwohl die nachfolgende vorliegende Offenbarung als ein bestimmtes Beispiel den Fall der Anwendung für ein Haushaltsgerät oder dergleichen in einem Heimsystem erläutert, kann die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auch für Geräte in anderen Systemen angewendet werden. Das heißt, die nachfolgend erläuterte Ausführungsform dient zum Erläutern der vorliegenden Offenbarung und schränkt den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht ein. Somit, obwohl ein Fachmann verschiedene oder alle Elemente durch Äquivalente ersetzende Ausführungsformen verwenden kann, sind solche modifizierten Ausführungsformen im Umfang der vorliegenden Offenbarung enthalten.
Ausführungsform
1 ist eine schematische Zeichnung zum Darstellen eines Beispiels der Gesamtkonfiguration eines Heimsystems 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Das Heimsystem 1 ist ein System, in welchem ein Nutzer ein Kommunikationsendgerät 50 von einem Standort von außerhalb oder dergleichen (außerhalb des Zuhauses) bedient und ein Haushaltsgerät 10, das sich innerhalb eines Zuhauses A (hausintern) befindet, aus der Ferne bedienen kann. Wie dargestellt, enthält das Heimsystem 1 das Haushaltsgerät 10, eine Fernsteuerungseinheit 10a, einen Kommunikationsadapter 20, eine Steuerung 30, einen Server 40 und das Kommunikationsendgerät 50. Zudem sind der Kommunikationsadapter 20 und die Steuerung 30 über ein hausinternes Netzwerk 80 in einer kommunikationsfähigen Weise miteinander verbunden. Außerdem sind der Kommunikationsadapter 20 und das Haushaltsgerät 10 über ein Verbindungskabel, einen Verbindungsanschluss und dergleichen miteinander verbunden. Zudem sind der Server 40 und die Steuerung 30 über ein externes Netzwerk 90 kommunizierend miteinander verbunden. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist in 1 ein Fall gezeigt, in welchem eine Einheit jeweils des Haushaltsgeräts 10, der Steuerung 30 und dergleichen im Zuhause H angeordnet sind; obwohl sich tatsächlich mehrere Einheiten des Haushaltsgeräts 10, der Steuerung 30 und dergleichen im Zuhause H befinden können.
Das Haushaltsgerät 10 ist ein elektrisches Heimgerät und/oder ein sich im Zuhause H befindendes Heimgerät, und bestimmte Beispiele des Haushaltsgeräts 10 enthalten eine Klimaanlage, ein Beleuchtungsgerät, einen Reiskocher, einen Induktionswärme(IH)-Kochgerät, einen Entfeuchter, ein Umluftgebläse, einen Warmwasserbereiter und dergleichen. Zudem können sich einige der als Geräte beschriebenen Warmwasserbereiter und dergleichen, die von den Haushaltsgeräten 10 umfasst sind, außerhalb des Zuhauses H befinden. Das Haushaltsgerät 10 ist zum Beispiel mit der Fernsteuerungseinheit 10a ausgestattet und kann Betriebsbefehle von der Fernsteuerungseinheit 10a empfangen. Ein Beispiel der Konfiguration des Haushaltsgeräts 10 ist nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 erläutert.
Wie in 2 gezeigt, enthält das Haushaltsgerät 10 eine Steuerungseinheit 11, einen Speicher 12, eine Zeitmesseinheit 13, einen Eingeber 14, einen Ausgeber 15 und eine Schnittstelle 16.
Die Steuerungseinheit 11 enthält zum Beispiel eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und dergleichen (alle nicht dargestellt) und führt Gesamtsteuerung des Haushaltsgeräts 10 durch. Die Steuerungseinheit 11 enthält Funktionen eines Zeitmesseinheit-Steuerungsmoduls 11a, eines Zustandssteuerungsmoduls 11b und eines Hauptfunktionssteuerungsmoduls 11c. Diese Funktionen werden durch die CPU unter Verwendung des RAM als Arbeitsspeicher und Ausführen in geeigneter Weise von verschiedenen Typen von im ROM gespeicherten Programmen erzielt, zum Beispiel wie einem nachfolgend erläuterten Programm für die Zustandsverwaltungsverarbeitung und dergleichen.
Das Zeitmesseinheit-Steuerungsmodul 11a steuert den Betrieb des Zeitmessers 13 in Antwort auf verschiedene Typen von Befehlen, die vom Eingeber 14 und der Schnittstelle 16 geliefert werden. Zudem liefert die Schnittstelle 16, wie nachfolgend erläutert, einen Betriebsbefehl durch den hausexternen Betrieb, einen Benachrichtigungsbefehl (nachfolgend im Detail erläutert, Befehl zur Benachrichtigung über normale Kommunikation) und dergleichen. Andererseits liefert der Eingeber 14, wie nachfolgend erläutert, einen Betriebsbefehl durch einen hausinternen Betrieb.
Wenn zum Beispiel der Betriebsbefehl durch den hausexternen Betrieb von der Schnittstelle 16 geliefert wird, veranlasst das Zeitmesseinheit-Steuerungsmodul 11a den Zeitmesser 13, zu arbeiten und Zählen zu starten. Zudem, wie nachfolgend im Detail erläutert, zählt der Zeitmesser 13 während des Betriebs von einem Ausgangswert, bis ein Referenzwert überschritten ist (Zeitüberschreitung). Zudem setzt das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a auf Liefern eines Benachrichtigungsbefehls durch die Schnittstelle 16 während des Zählens durch den Zeitmesser 13 die Zählung zurück. Das heißt, das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a setzt die Zählung des Zeitmessers 13 auf den Ausgangswert zurück und veranlasst die Fortsetzung des Zählvorgangs. Weiterhin veranlasst das Zeitebersteuerungsmodul 11a auf das Bereitstellen des Betriebsbefehls durch den Eingeber 14 oder dergleichen durch den hausinternen Betrieb während des Zählens durch den Zeitmesser 13, dass das Zählen durch den Zeitmesser 13 stoppt. Das heißt, das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a veranlasst ein Anhalten des Betriebs des Zeitmessers 13.
Das Zustandssteuerungsmodul 11b steuert den Betriebszustand des Haushaltsgeräts 10. Ferner ist das Haushaltsgerät 10, wie in 3 gezeigt, in einem der Betriebszustände, wie einem hausinternen Betriebszustand 12a, einem hausexternen Betriebszustand 12b oder einem sicheren Betriebszustand 12c. Zudem ist in 3 ein gestoppter Zustand (AUS geschaltet und dergleichen) weggelassen. Der hausinterne Betriebszustand 12a zeigt den Zustand des Durchlaufens des hausinternen Betriebs durch die Fernsteuerungseinheit 10a an. Der hausexterne Betriebszustand 12b zeigt den Zustand des Durchlaufens des hausexternen Betriebs durch das Kommunikationsendgerät 50 an. Der sichere Betriebszustand 12c zeigt den Zustand an, in welchem ein sicherer Betrieb (für Sicherheit geeignet) durchgeführt wird, wobei der sichere Betrieb in Antwort auf das Haushaltsgerät 10 bestimmt wird, das heißt, in Antwort auf den Typ des Geräts oder dergleichen. Insbesondere, wenn das Haushaltsgerät 10 die Klimaanlage ist, wird der sichere Betrieb bestimmt, ein Einblasen von Luft oder Stoppen zu sein. Ferner, wenn das Haushaltsgerät 10 der Warmwasseraufbereiter ist, wird der sichere Betrieb bestimmt, das Stoppen zu sein. Zudem, wenn das Haushaltsgerät 10 das Umluftgebläse ist, wird der sichere Betrieb bestimmt, der Niedrigenergiebetrieb zu sein. Zudem, wenn das Haushaltsgerät 10 der Reiskocher ist, wird der sichere Betrieb bestimmt, das Erwärmen oder Stoppen zu sein. Weiterhin ist jeder von solchen sicheren Betrieben ein Beispiel und der sichere Betrieb kann in Antwort auf das tatsächliche Haushaltsgerät 10 in geeigneter Weise geändert werden.
In Antwort auf einen empfangenen Betriebsbefehl, Zeitüberschreitung des Zeitmessers 13 oder dergleichen, setzt das Zustandssteuerungsmodul 11b (veranlasst einen Übergang von) den Zustand des Haushaltsgeräts 10 in den hausinternen Betriebszustand 12a, den hausexternen Betriebszustand 12b oder den sicheren Betriebszustand 12c. Zum Beispiel veranlasst das Zustandssteuerungsmodul 11b im hausexternen Betriebszustand, auf Bedienung durch den hausinternen Betrieb, einen Übergang in den hausinternen Betriebszustand 12a. Umgekehrt veranlasst das Zustandssteuerungsmodul 11b im hausinternen Betriebszustand 12a, auf Bedienung durch den hausexternen Betrieb, einen Übergang in den hausexternen Betriebszustand 12b. Weiterhin veranlasst das Zustandssteuerungsmodul 11b, auf Detektion der Unterbrechung der Kommunikation im hausexternen Betriebszustand 12b (Fall des Auftretens der Zeitüberschreitung des Zeitmessers 13), einen Übergang in den sicheren Betriebszustand 12c.
Unter erneuter Bezugnahme auf 2 steuert das Hauptfunktionssteuerungsmodul 11c Hauptfunktionen des Haushaltsgeräts 10 in Antwort auf den Betriebsbefehl, der vom Eingeber 14 oder der Schnittstelle 16 geliefert wird; wobei die Hauptfunktion zum Beispiel Kühlen, Heizen, Entfeuchten oder dergleichen im Fall der Klimaanlage ist, und Tiefkühlen, Kühlen oder dergleichen im Fall des Kühlschranks ist. Zudem, wenn das sichere Steuerungsmodul 11b im sicheren Betriebszustand 12c ist, das heißt, wenn der Zeitmesser 13 Zählen startet und dann abläuft, steuert das Hauptfunktionssteuerungsmodul 11c die Hauptfunktion des Haushaltsgeräts 10, so dass das Haushaltsgerät 10 im sicheren Betriebszustand ist.
Der Speicher 12 ist zum Beispiel aus einem Speicher, wie einem nichtflüchtigen Halbleiterspeicher, gebildet und speichert Informationen über das Haushaltsgerät 10, wobei ein Beispiel der Informationen der in der vorgenannten 3 gezeigte Betriebszustand ist. Zudem speichert der Speicher 12 auch Informationen, wie Programme, die durch die Steuerungseinheit 11 ausgeführt werden.
Der Zeitmesser 13 enthält Komponenten, wie zum Beispiel einen Quarzoszillator, einen Zähler oder dergleichen und zählt eine Nichtkommunikationszeit (Zeit von Nichtkommunikation zwischen dem Kommunikationsadapter 20 und der Steuerung 30), um die Unterbrechung der Kommunikation zu detektieren, die im hausexternen Betriebszustand (vorgenannter hausexterner Betriebszustand 12b gemäß 3) auftritt. Das heißt, der Zeitmesser 13 arbeitet auf der Grundlage des Befehls des vorgenannten Zeitmesser-Steuerungsmoduls 11a und zählt vom Ausgangswert bis der Referenzwert überschritten ist, das heißt, bis zur Zeitüberschreitung. Insbesondere im Fall, wenn der Referenzwert als 24 Stunden bestimmt ist, läuft der Zähler 13 auf Überschreitung der Zählung von 24 Stunden ab. Zudem ist dieser Referenzwert ein Beispiel und der Referenzwert kann in Antwort auf das tatsächliche Haushaltsgerät 10 geändert werden.
Aufgrund des auf diese Weise ablaufenden Zeitmessers 13 wird die Unterbrechung der Kommunikation im hausexternen Betriebszustand detektiert. Anschließend wird das vorgenannte Hauptfunktionssteuerungsmodul 11c oder dergleichen über die detektierte Unterbrechung der Kommunikation benachrichtigt. Zudem setzt der Zeitmesser 13 die Zählung in Antwort auf den Befehl vom vorgenannten Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a zurück (im Fall des Sendens des Benachrichtigungsbefehls vom Kommunikationsadapter 20 wie nachfolgend erläutert), und der Zeitmesser 13 stoppt die Zählung (im Fall des Sendens des Betriebsbefehls durch hausinternen Betrieb wie nachfolgend erläutert).
Der Eingeber 14 enthält zum Beispiel eine Infrarotempfängereinheit oder dergleichen und empfängt den Betriebsbefehl, das heißt den Betriebsbefehl durch den hausinternen Betrieb, der von der Fernsteuerungseinheit 10a gesendet wird. Zudem, in dem Fall, in welchem das Haushaltsgerät 10 nicht mit der Fernsteuerungseinheit 10a ausgestattet ist, enthält der Eingeber 14 eine Vielzahl von Eingabeschaltern und dergleichen und empfängt den Betriebsbefehl in Antwort auf den Nutzer, der die Schalter drückt. Ungeachtet der Konfiguration empfängt der Empfänger 14 den Betriebsbefehl durch den hausinternen Betrieb und liefert den Betriebsbefehl an die Steuerungseinheit 11.
Der Ausgeber 15 enthält zum Beispiel ein Flüssigkristallfeld oder dergleichen und zeigt den Betriebszustand oder dergleichen des Haushaltsgeräts 10 an.
Die Schnittstelle 16 enthält zum Beispiel eine externe-Verbindungseinheit oder dergleichen und verbindet sich mit dem Kommunikationsadapter 20 über Komponenten, wie das Verbindungskabel und/oder den Verbindunganschluss. Die Schnittstelle 16 ermöglicht Senden und Empfangen von verschiedenen Typen von Informationen zwischen der Schnittstelle 16 und dem verbundenen Kommunikationsadapter 20. Zum Beispiel empfängt die Schnittstelle 16 den Betriebsbefehl und/oder den Benachrichtigungsbefehl, der vom Kommunikationsadapter 20 gesendet wird, und liefert den Betriebsbefehl und/oder den Benachrichtigungsbefehl an die Steuerungseinheit 11. Zudem enthalten die vom Kommunikationsadapter 20 gesendeten Betriebsbefehle den Betriebsbefehl durch den hausexternen Betrieb vom Kommunikationsendgerät 50.
Zudem übermittelt die Schnittstelle 16 an den Kommunikationsadapter 20 Zustandsänderungsinformationen, die von der Steuerungseinheit 11 geliefert werden. Zum Beispiel im Fall einer Änderung durch das Zustandssteuerungsmodul 11b vom hausexternen Betriebszustand in den hausinternen Betriebszustand (Fall des hausinternen Betriebs durch die Fernsteuerungseinheit 10a im hausexternen Betriebszustand 12b gemäß 3), übermittelt die Schnittstelle 16 an den Kommunikationsadapter 20 die Zustandsänderungsinformationen, die die Änderung vom hausexternen Betriebszustand in den hausinternen Betriebszustand anzeigen.
Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist der Kommunikationsadapter 20 ein Adapter zum Anhängen von Kommunikationsinformationen an das Haushaltsgerät 10. Das heißt, durch Anhängen, das heißt, durch Verbinden des Kommunikationsadapters 20 mit dem Haushaltsgerät 10, kann das Haushaltsgerät 10 über das hausinterne Netzwerk 80 kommunizieren. Ein Konfigurationsbeispiel eines solchen Kommunikationsadapters 20 ist nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm gemäß 4 erläutert. Wie in der Figur gezeigt, enthält der Kommunikationsadapter 20 eine Steuerungseinheit 21, einen Speicher 22, eine Schnittstelle 23 und eine Kommunikationseinheit 24.
Die Steuerungseinheit 11 enthält zum Beispiel eine CPU, einen ROM, einen RAM und dergleichen (alle nicht dargestellt) und führt Gesamtsteuerung des Kommunikationsadapters 20 durch. Die Steuerungseinheit 21 enthält Funktionen eines Nachrichtverarbeitungsmoduls 21a, eines Registrierungsmoduls 21b und eines Befehlsübemittlungsmoduls 21c. Diese Funktionen werden durch die CPU unter Verwendung des RAM als ein Arbeitsspeicher und Ausführen in geeigneter Weise von verschiedener Typen von im ROM gespeicherten Programmen erzielt, zum Beispiel wie ein nachfolgend erläutertes Programm für die Kommunikationsverwaltungsverarbeitung und dergleichen. Zudem greift die Steuerungseinheit 21 auf das Haushaltsgerät 10 über die Schnittstelle 23 periodisch mit einer vorherbestimmten Periode zu, wie zum Beispiel 1 Minute, und sammelt verschiedene Typen von Informationen über das Haushaltsgerät 10, das heißt, veranlasst Speichern der verschiedenen Typen von Informationen im Speicher 22.
Das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a verarbeitet die Nachricht, wie einen von der Kommunikationseinheit 24 empfangenen Kommunikationsrahmen, und erzeugt gegebenenfalls eine Rückmeldungsnachricht und veranlasst Übermittlung der Rückmeldungsnachricht durch die Kommunikationseinheit 24. Zum Beispiel verarbeitet das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a die Nachricht über eine Betriebsanforderung (der hausexterne Betrieb oder der hausinterne Betrieb) und erzeugt den Betriebsbefehl für das Haushaltsgerät 10. Zudem verarbeitet das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a die Nachricht über eine Zustandsakquirierungsanforderung (Zustandsverweisung des Haushaltsgeräts 10) und erzeugt eine Nachricht über eine Zustandsakquirierungsanforderungsrückmeldung aus Informationen über das Haushaltsgerät 10, die im Speicher 22 gespeichert sind. Anschließend veranlasst das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a, dass die Nachricht über die erzeugte Zustandsakquirierungsanforderungsrückmeldung an die Kommunikationseinheit 24 zurückgegeben wird. Weiterhin, in dem Fall, in welchem die Nachricht über die verarbeitete Zustandsakquirierungsanforderung von der Steuerung 30 über Fernbetrieb im hausexternen Betriebszustand gesendet wird (insbesondere im Fall des Übereinstimmens einer Adresse der nachfolgend erläuterten Verwaltungsvorrichtungsinformationen), erzeugt das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a den Benachrichtigungsbefehl, der Benachrichtigung über normale Kommunikation an das Haushaltsgerät 10 bereitstellt.
In dem Fall, in welchem die durch das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a verarbeitete Betriebsanforderung durch den hausexternen Betrieb vom Kommunikationsendgerät 50 ist, erzeugt das Registrierungsmodul 21b die Verwaltungsvorrichtungsinformationen zum Halten der Steuerung 30, die Fernbetrieb als die Verwaltungsvorrichtung übermittelt, und das Registrierungsmodul registriert die erzeugten Verwaltungsvorrichtungsinformationen im Speicher 22. Insbesondere erzeugt das Registrierungsmodul 21b Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221 wie in 5 gezeigt. Diese Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221 enthalten zum Beispiel Adresseninformationen und eine Zustandsklassifikation. Die Adresseninformationen sind die Adresseninformationen der Steuerung 30, die Fernbetrieb tatsächlich vermittelt, und selbst wenn angenommen wird, dass eine Vielzahl von Steuerungen 30 auf dem hausinternen Netzwerk 80 vorhanden sind, kann eine der Steuerungen 30 identifiziert sein, als die Verwaltungsvorrichtung zu arbeiten. Weiter können die Verwaltungsvorrichtungsinformationen zusätzlich zu den Adresseninformationen ferner intrinsische Informationen enthalten, wie eine MAC-Adresse und dergleichen. Des Weiteren zeigt die Zustandsklassifikation den Betriebszustand, wie den hausexternen Betriebszustand, des Haushaltsgeräts 10 an. Außerdem kann das Registrierungsmodul 21b auf Senden der Zustandsänderungsinformationen, die eine vorherige Änderung in den hausinternen Betriebszustand vom hausexternen Betriebszustand anzeigen, durch das Haushaltsgerät 10 über die Schnittstelle 23, die Zustandsklassifikation revidieren oder die Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221 aus dem Speicher 22 löschen.
Unter erneuter Bezugnahme auf 4 übermittelt das Befehlsübermittlungsmodul 21c an das Haushaltsgerät 10 über die Schnittstelle 23 den durch das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a erzeugten Betriebsbefehl oder den Benachrichtigungsbefehl.
Der Speicher 22 enthält zum Beispiel einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher und speichert verschiedene Typen von Informationen. Der Speicher 22 speichert zum Beispiel verschiedene Typen von Informationen, wie die vorgenannten Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221, gezeigt in 5, oder Informationen über das Haushaltsgerät 10. Zudem sind Programme oder dergleichen, die durch die Steuerungseinheit 21 ausgeführt werden, im Speicher 22 gespeichert.
Die Schnittstelle 23 enthält zum Beispiel eine externe-Verbindungseinheit und dergleichen und verbindet sich mit dem Haushaltsgerät 10 über das Verbindungskabel, Verbindungsanschluss oder dergleichen. Die Schnittstelle 23 veranlasst einen Austausch von verschiedenen Typen von Informationen mit dem verbundenen Haushaltsgerät 10.
Die Kommunikationseinheit 24 enthält zum Beispiel eine Kommunikationseinheit, wie ein drahtgebundenes lokales Netzwerk (Local Area Network = LAN), ein drahtloses LAN oder dergleichen, wird durch die Steuerungseinheit 21 gesteuert und führt Kommunikation über das hausinterne Netzwerk 80 durch. Zum Beispiel empfängt die Kommunikationseinheit 24 die Nachricht über die Betriebsanforderung (den hausexternen Betrieb oder den hausinternen Betrieb), oder empfängt die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung und übermittelt die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderungsrückmeldung.
Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist die Steuerung 30 zum Beispiel eine Haus-Energie-Management-System-(HEMS)-Steuerung, die das Haushaltsgerät 10 steuert. Die Steuerung 30 arbeitet als ein Gateway, das Fernbetrieb (den hausexternen Betrieb) vom Kommunikationsendgerät 50 vermittelt. Ein Konfigurationsbeispiel der Steuerung 30 ist nachfolgend unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm gemäß 6 erläutert. Wie in der Figur dargestellt, enthält die Steuerung 30 eine Steuerungseinheit 31, einen Speicher 32, einen Eingeber 33, einen Ausgeber 34, eine hausinterne Kommunikationseinheit 35 und eine hausexterne Kommunikationseinheit 36.
Die Steuerungseinheit 31 enthält zum Beispiel eine CPU, einen ROM, einen RAM und dergleichen (alle nicht dargestellt) und führt Gesamtsteuerung der Steuerung 30 durch. Zum Beispiel führt die Steuerung 31 auf Empfangen der Nachricht über die Betriebsanforderung, die vom Kommunikationsendgerät 50 durch die hausexterne Kommunikationseinheit 36 gesendet wurde, Verarbeitung durch, wie Anhängen der den hausexternen Betrieb anzeigenden Klassifikation an die Nachricht, und die Steuerungseinheit 31 veranlasst Übermittlung der verarbeiteten Nachricht von der hausinternen Kommunikationseinheit 35 an den Kommunikationsadapter 20. Ferner erzeugt die Steuerungseinheit 31 als einen periodischen Vorgang (zum Beispiel alle 10 Minuten), die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung und veranlasst Übermittlung der erzeugten Nachricht von der hausinternen Kommunikationseinheit 35 an den Kommunikationsadapter 20.
Der Speicher 32 enthält zum Beispiel einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher und speichert verschiedene Typen von Informationen. Zum Beispiel speichert der Speicher 32 Informationen, wie Adresseninformationen, die zum Zugreifen auf den Kommunikationsadapter 20 und/oder den Server 40 erforderlich sind. Zudem sind Programme oder dergleichen, die durch die Steuerungseinheit 31 ausgeführt werden, im Speicher 32 gespeichert.
Der Eingeber 33 enthält eine Vielzahl von Eingabeschaltern und dergleichen und empfängt den Betriebsbefehl in Antwort auf den Nutzer, der die Schalter drückt.
Der Ausgeber 34 enthält zum Beispiel ein Flüssigkristallfeld oder dergleichen und zeigt den Betriebszustand oder dergleichen der Steuerung 30 an.
Die hausinterne Kommunikationseinheit 35 enthält zum Beispiel eine Kommunikationseinheit, wie ein drahtgebundenes LAN oder drahtloses LAN, wird Steuerung durch die Steuerungseinheit 31 unterzogen und führt Kommunikation über das hausinterne Netzwerk 80 durch.
Die hausexterne Kommunikationseinheit 36 enthält zum Beispiel ein asymmetrisches digitales Teilnehmerleitungs-(ADSL)-modem, ein Kabelmodem zur Verbindung mit dem Internet unter Verwendung eines optischen Kabelschalkreises oder dergleichen, wird Steuerung durch die Steuerungseinheit 31 unterzogen und führt Kommunikation über das externe Netzwerk 90 durch.
Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist der Server 40 ein Servercomputer, der in der Lage ist, Kommunikation mit dem Kommunikationsendgerät 50 und/oder mit der Steuerung 30 über das externe Netzwerk 90 durchzuführen. Der Server 40 speichert zum Beispiel verschiedene Typen von Informationen zum Identifizieren eines Vertragsnutzers, wobei Beispiele für solche Informationen Namen von registrierten Nutzern, registrierte Passwörter, Identifikationsinformationen des Kommunikationsendgeräts 50, Identifikationsinformationen der Steuerung 30 und dergleichen sind. Zudem stellt der Server 40 nach Durchführung einer vorherbestimmten Verifikationsverarbeitung zwischen dem Server 40 und dem Kommunikationsendgerät 50 eine Kommunikationsverbindung mit der Steuerung 30 her auf der Grundlage von Informationen, wie festgelegte Verbindungsinformationen. In diesem Zustand übermittelt der Server 40 an das Haushaltsgerät 10 (Kommunikationsadapter 20) über die Steuerung 30 die Nachricht (wie die Betriebsanforderung durch den hausexternen Betrieb), die vom Kommunikationsendgerät 50 gesendet wurde.
Das Kommunikationsendgerät 50 ist ein Kommunikationsendgerät vom Mobiltyp, wie zum Beispiel ein Smartphone, und wird vom Nutzer an einem Standort, wie einem Standort außerhalb des Zuhauses, genutzt, das heißt an einem hausexternen Standort. Das Kommunikationsendgerät 50 enthält Komponenten, wie eine Kommunikationsschnittstelle, die in der Lage ist, sich mit dem externen Netzwerk 90 zu verbinden, und übermittelt die Nachricht (wie die Betriebsanforderung durch den hausexternen Betrieb) an das Haushaltsgerät 10 (den Kommunikationsadapter 20) über den Server 40 und dergleichen. Zum Beispiel greift das Kommunikationsendgerät 50 auf den Server 40 auf dem externen Netzwerk 90 zu und veranlasst nach Durchführen einer vorherbestimmten Identifikationsverarbeitung Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Server 40 und der Steuerung 30. In diesem Zustand übermittelt das Kommunikationsendgerät 50 die Nachricht an das Haushaltsgerät 10 (den Kommunikationsadapter 20) über den Server 40 und die Steuerung 30. Das heißt, das Kommunikationsendgerät 50 ermöglicht in dieser Weise Fernbetrieb (den hausexternen Betrieb) des Haushaltsgeräts 10 von außerhalb des Zuhauses.
Der Betrieb des in dieser Weise konfigurierten Heimsystems 1 ist nachfolgend unter Bezugnahme auf 7 und 8 erläutert. 7 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels der Zustandsverwaltungsverarbeitung, die durch das Haushaltsgerät 10 ausgeführt wird (Steuerungseinheit 11). Zudem ist 8 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels der Kommunikationsverwaltungsverarbeitung, die durch den Kommunikationsadapter 20 (Steuerungseinheit 21) ausgeführt wird. Zuerst wird die Zustandsverwaltungsverarbeitung gemäß 7 erläutert.
Zuerst bestimmt die Steuerungseinheit 11 des Haushaltsgeräts 10, ob ein vorheriges Empfangen eines Befehls vorhanden ist (Schritt S101). Das heißt, die Steuerungseinheit 11 bestimmt, ob ein vorheriges Empfangen des Befehls vom Eingeber 14 oder der Schnittstelle 16 vorhanden ist. Auf Bestimmung, dass kein vorheriges Empfangen des Befehls vorhanden ist (NEIN in Schritt S101), geht die Verarbeitung der Steuerungseinheit 11 weiter zu einem nachfolgend erläuterten Schritt S112.
Andererseits bestimmt die Steuerungseinheit 11 in dem Fall der Bestimmung, dass vorheriges Empfangen des Befehls vorhanden ist (JA in Schritt S101), ob der empfangene Befehl ein Betriebsbefehl ist (Schritt S102). Auf Bestimmung, dass der empfangene Befehl der Betriebsbefehl ist (JA in Schritt S102), bestimmt die Steuerungseinheit 11, ob der Betriebsbefehl durch den hausexternen Betrieb ist (Schritt S103).
Auf Bestimmung, dass der Betriebsbefehl durch den hausexternen Betrieb ist (JA in Schritt S103), bezieht sich die Steuerungseinheit 11 auf den Speicher 12 und bestimmt, ob der derzeitige Betriebszustand der hausinterne Betriebszustand ist (Schritt S104). Auf Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand der hausinterne Betriebszustand ist (JA in Schritt S104), ändert die Steuerungseinheit 11 den Betriebszustand in den hausexternen Betriebszustand, und veranlasst einen Start des Zählens durch den Zeitmesser 13 (Schritt S105). Das heißt, das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a betätigt den Zeitmesser 13 und veranlasst den Start des Zählens der Nichtkommunikationszeit, um die Unterbrechung der Kommunikation während des hausexternen Betriebszustands zu erfassen.
Andererseits setzt die Steuerungseinheit 11 die Zählung des Zeitmessers 13 zurück, im Fall der Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand nicht der hausinterne Betriebszustand ist, das heißt, auf Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand der hausexterne Betriebszustand ist (NEIN in Schritt S104). Das heißt, aufgrund des sich in Gang befindlichen Laufens des Zeitmessers 13 veranlasst das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a, dass die Zählung des Zeitmessers 13 auf den Ausgangswert zurücksetzt, und veranlasst Fortsetzung des Zählvorgangs.
Im vorgenannten Schritt S103 bestimmt die Steuerungseinheit 11 im Fall der Bestimmung, dass der Betrieb nicht der hausexterne Betrieb ist, das heißt, im Fall der Bestimmung, dass der Betrieb der hausinterne Betrieb ist (NEIN in Schritt S103), ob der derzeitige Betriebszustand der hausexterne Betriebszustand ist (Schritt S107). Auf Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand nicht der hausexterne Betriebszustand ist, das heißt, auf Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand der hausinterne Betriebszustand ist (NEIN in Schritt S107), geht die Verarbeitung durch die Steuerungseinheit 11 weiter zu einem nachfolgend erläuterten Schritt S109.
Andererseits veranlasst die Steuerungseinheit 11 im Fall der Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand der hausexterne Betriebszustand ist (JA in Schritt S107) eine Änderung des Betriebszustands in den hausinternen Betriebszustand, und veranlasst, dass das Zählen stoppt (Schritt S108). Das heißt, das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a veranlasst, dass der Betrieb des Zeitmessers 13 stoppt.
Die Steuerungseinheit 11 steuert die Hauptfunktionen in Antwort auf den Betriebsbefehl (Schritt S109). Das heißt, in Antwort auf den vom Eingeber 14 oder der Schnittstelle 16 gelieferten Betriebsbefehl steuert das Hauptsteuerungsmodul 11c die Hauptfunktion des Haushaltsgeräts 10; wobei die Hauptfunktion zum Beispiel Kühlen, Heizen, Entfeuchten oder dergleichen im Fall der Klimaanlage ist, und Tiefkühlen, Kühlen oder dergleichen im Fall des Kühlschranks ist.
Im Fall der Bestimmung im vorgenannten Schritt S102, dass der empfangene Befehl nicht der Betriebsbefehl ist (NEIN in Schritt S102), bestimmt die Steuerungseinheit 11, ob der empfangene Befehl ein Kommunikation-normal-Befehl, das heißt ein Befehl zur Benachrichtigung über normale Kommunikation ist (Schritt S110). Auf Bestimmung, dass keine Kommunikation-normal-Benachrichtigung (NEIN in Schritt S110) vorhanden ist, geht die Verarbeitung durch die Steuerungseinheit 11 weiter zu einem nachfolgend erläuterten Schritt S112.
Andererseits setzt die Steuerungseinheit 11 den Zähler des Zeitmessers 13 im Fall der Bestimmung zurück, dass der empfangene Befehl die Kommunikation-normal-Benachrichtigung ist (JA in Schritt S110) (Schritt S111). Das heißt, das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a veranlasst ein Zurücksetzen der Zählung des Zeitmessers 13 auf den Ausgangswert und veranlasst Fortsetzung des Zählvorgangs.
Die Steuerungseinheit 11 bestimmt, ob der derzeitige Betriebszustand der hausexterne Betriebszustand ist (Schritt S112). Auf Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand nicht der hausexterne Betriebszustand ist, das heißt, auf Bestimmung, dass der derzeitige Betrieb der hausinterne Betriebszustand ist (NEIN in Schritt S112), geht die Verarbeitung der Steuerungseinheit 11 zurück zum vorgenannten Schritt S101.
Andererseits bestimmt die Steuerungseinheit 11 im Fall der Bestimmung, dass der derzeitige Betriebszustand der hausexterne Betriebszustand ist (JA in Schritt S112), ob der Zeitmesser 13 abgelaufen ist (Schritt S113). Auf Bestimmung, dass der Zeitmesser 13 nicht abgelaufen ist (NEIN in Schritt S113) geht die Verarbeitung der Steuerungseinheit 11 zurück zum vorgenannten Schritt S101.
Andererseits veranlasst die Steuerungseinheit 11 im Fall der Bestimmung, dass der Zeitmesser 13 abgelaufen ist (JA in Schritt S113), einen Übergang in den sicheren Betriebszustand (Schritt S114). Das heißt, aufgrund der Erfassung der Unterbrechung der Kommunikation während des hausexternen Betriebszustands veranlasst das Hauptfunktionssteuermodul 11c, dass die Hauptfunktion des Haushaltsgeräts 10 in den sicheren Betriebszustand übergeht.
Die durch den Kommunikationsadapter 20 (Steuerungseinheit 21) ausgeführt Kommunikationsverwaltungsverarbeitung gemäß 8 wird nachfolgend erläutert.
Zuerst bestimmt die Steuerungseinheit 21 des Kommunikationsadapters 20, ob ein vorheriges Empfangen der Nachricht vorhanden ist (Schritt S201). Zudem wiederholt die Steuerungseinheit 21 auf Bestimmung, dass kein Empfangen der Nachricht vorhanden ist (NEIN in Schritt S201), die Bestimmung bis zum Empfangen der Nachricht.
Andererseits bestimmt die Steuerungseinheit 11 im Fall der Bestimmung, dass ein vorheriges Empfangen der Nachricht vorhanden ist (JA in Schritt S201), ob die empfangene Nachricht die Betriebsanforderung ist (Schritt S202). Auf Bestimmung, dass die empfangene Nachricht die Betriebsanforderung ist (JA in Schritt S202), bestimmt die Steuerungseinheit 21, ob die Nachricht durch den hausexternen Betrieb ist (Schritt S203). Auf Bestimmung, dass die Nachricht nicht durch den hausexternen Betrieb empfangen ist, das heißt, Bestimmung, dass die Nachricht vom hausinternen Betrieb ist (NEIN in Schritt S203), geht die Verarbeitung der Steuerungseinheit 21 zur Verarbeitung eines nachfolgend erläuterten Schritts S205. Ferner werden die Verwaltungsvorrichtungsinformationen in dem Fall, in welchem die Verwaltungsvorrichtungsinformationen (Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221 wie in 5 gezeigt) im Speicher 22 aufgezeichnet sind, aus dem Speicher 22 gelöscht, oder alternativ kann die Zustandsklassifikation der Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221, wie in 5 gezeigt, anstelle des Löschens der Verwaltungsvorrichtungsinformationen vom hausexternen Betriebszustand in den hausinternen Betriebszustand geändert werden.
Andererseits zeichnet die Steuerungseinheit 21 auf Bestimmung, dass die Nachricht durch den hausexternen Betrieb empfangen ist (JA in Schritt S203), die Verwaltungsvorrichtungsinformationen im Speicher 22 auf (Schritt S204). Das heißt, das Registrierungsmodul 21b erzeugt die Verwaltungsvorrichtungsinformationen, um die Steuerung 30, die Fernbetrieb vermittelt, als die Verwaltungsvorrichtung zu halten, und das Registrierungsmodul 21b zeichnet die Verwaltungsvorrichtungsinformationen im Speicher 22 auf. Zudem, wenn die Verwaltungsvorrichtungsinformationen zuvor im Speicher 22 gespeichert wurden, überschreibt die Steuerungseinheit 21 die Verwaltungsvorrichtungsinformationen.
Die Steuerungseinheit 21 erzeugt den Betriebsbefehl (Schritt S205). Das heißt, das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a erzeugt den Betriebsbefehl in Antwort auf die Nachricht über die Betriebsanforderung (den hausexternen Betrieb oder den hausinternen Betrieb).
Im Fall der Bestimmung im vorgenannten Schritt S202, dass die empfangene Nachricht nicht die Betriebsanforderung ist (NEIN in Schritt S202), bestimmt die Steuerungseinheit 21, ob die empfangene Nachricht die Zustandsakquirierungsanforderung ist (Schritt S206). Auf Bestimmung, dass die empfangene Nachricht nicht die Zustandsakquirierungsanforderung ist (NEIN in Schritt S206), geht die Verarbeitung der Steuerungseinheit 21 zurück zum vorgenannten Schritt S201.
Andererseits, im Fall der Bestimmung, dass die empfangene Nachricht die Zustandsakquirierungsanforderung ist (JA in Schritt S206), erzeugt und übermittelt die Steuerungseinheit 21 eine Rückmeldungsnachricht (Schritt S207). Das heißt, das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a verarbeitet die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung und erzeugt die Nachricht über die Zustandsakquirierungsrückmeldung aus Informationen über das Haushaltsgerät 10, die im Speicher 22 gespeichert sind. Dann veranlasst das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a die Kommunikationseinheit 24, sich zurückzumelden, durch Übermitteln der Nachricht über die erzeugte Zustandsakquirierungsanforderungsrückmeldung.
Die Steuerungseinheit 21 bezieht sich auf den Speicher 22 und bestimmt, ob das Haushaltsgerät 10 im hausexternen Betriebszustand ist (Schritt S208). Auf Bestimmung, dass das Haushaltsgerät 10 nicht im hausexternen Betriebszustand ist (NEIN in Schritt S208), geht die Verarbeitung zurück zum vorgenannten Schritt S201.
Andererseits bestimmt die Steuerungseinheit 11 im Fall der Bestimmung, dass das Haushaltsgerät 10 im hausexternen Betriebszustand (JA in Schritt S208) ist, ob die Übermittlungsquelle der Nachricht mit der Adresse der Verwaltungsvorrichtungsinformationen übereinstimmt (Schritt S209). Das heißt, die Steuerungseinheit 21 bestimmt, ob die Adresse der Übermittlungsquelle der verarbeiteten Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung mit den Adresseninformationen der Verwaltungsvorrichtungsinformationen übereinstimmt, das heißt, den in 5 gezeigten Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221, die im Speicher 22 aufgezeichnet sind. Auf Bestimmung des Nichtübereinstimmens der Adresse der Verwaltungsvorrichtungsinformationen (NEIN in Schritt S209), geht die Verarbeitung der Steuerungseinheit 21 zurück zum vorgenannten Schritt S201.
Andererseits erzeugt die Steuerungseinheit 11 in dem Fall, in welchem bestimmt wird, dass Übereinstimmung der Adresse der Verwaltungsvorrichtungsformationen (JA in Schritt S209) vorhanden ist, den Benachrichtigungsbefehl, der normale Kommunikation anzeigt (Schritt S210).
Die Steuerungseinheit 21 übermittelt den erzeugten Befehl an das Haushaltsgerät 10 (Schritt S211). Das heißt, das Befehlsübermittlungsmodul 21c übermittelt über die Schnittstelle 23 an das Haushaltsgerät 10 den in Schritt S205 oder Schritt S210 erzeugten Betriebsbefehl.
Dann geht die Verarbeitung der Steuerungseinheit 21 zurück zum vorgenannten Schritt S201.
Der Gesamtbetrieb im Heimsystem 1, einschließlich derartiger Verarbeitung, ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme gemäß 9 bis 11 erläutert. Zuerst werden Bedingungen aus der Detektion der Unterbrechung der Kommunikation bis zum Übergang in den sicheren Betriebszustand unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 9 erläutert.
Zuerst übermittelt das Kommunikationsendgerät 50 die Nachricht über die Betriebsanforderung an den Server 40 (Schritt S301). Anschließend übermittelt der Server 40 die Nachricht über die Betriebsanforderung an die Steuerung 30 (Schritt S302).
Die Steuerung 30 sendet an den Kommunikationsadapter 20 die Nachricht über die hausexterne Betriebsanforderung, die durch Verarbeitung der Nachricht über die Betriebsanforderung erhalten wurde (Schritt S303). Das heißt, auf Empfangen der Nachricht über die Betriebsanforderung durch die hausexterne Kommunikationseinheit 36 führt die Steuerungseinheit 31 der Steuerung 30 Verarbeitung, wie das Anhängen einer den hausexternen Betrieb anzeigenden Klassifikation an die Nachricht, und die Steuerungseinheit 31 der Steuerung 30 veranlasst die Übermittlung der verarbeiteten Nachricht (Nachricht über die hausexterne Betriebsanforderung) von der hausinternen Kommunikationseinheit 35 an den Kommunikationsadapter 20.
Der Kommunikationsadapter 20 hält die Verwaltungsvorrichtungsinformationen (Schritt S304). Das heißt, die Steuerungseinheit 21 des Kommunikationsadapters 20 erzeugt und zeichnet im Speicher 22 die Verwaltungsvorrichtungsinformationen (Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221 wie in 5 gezeigt) auf, zum Beibehalten der Steuerung 30, die Fernbetrieb vermittelt, als die Verwaltungsvorrichtung.
Der Kommunikationsadapter 20 übermittelt die hausexterne Betriebsanforderung (Betriebsbefehl) an das Haushaltsgerät 10 (Schritt S305). Das heißt, die Steuerungseinheit 21 des Kommunikationsadapters 20 erzeugt den Betriebsbefehl in Antwort auf die hausexterne Betriebsanforderung und übermittelt den erzeugten Betriebsbefehl an das Haushaltsgerät 10 über die Schnittstelle 23.
Das Haushaltsgerät 10 startet Zählen (Schritt S306). Das heißt, die Steuerungseinheit 11 des Haushaltsgeräts 10 veranlasst, dass der Zeitmesser 13 arbeitet und startet, die Nichtkommunikationszeit zu zählen, um die Unterbrechung der Kommunikation im hausexternen Betriebszustand zu detektieren.
Die Steuerung 30 übermittelt die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung an den Kommunikationsadapter 20 (Schritt S311). Das heißt, die Steuerungseinheit 31 der Steuerung 30 erzeugt als einen periodischen Vorgang die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung und veranlasst Übermittlung der erzeugten Nachricht von der hausinternen Kommunikationseinheit 35 des Kommunikationsadapters 20.
Der Kommunikationsadapter 20 übermittelt die Nachricht über die Zustandsakquirierungsrückmeldung an die Steuerung 30 (Schritt S312). Das heißt, die Steuerungseinheit 21 des Kommunikationsadapters 20 erzeugt die Nachricht über die Zustandsakquirierungsrückmeldung aus im Speicher 22 gespeicherten Informationen über das Haushaltsgerät 10 und veranlasst, dass die erzeugte Nachricht an die Kommunikationseinheit 24 zurückgegeben wird.
Zudem übermittelt der Kommunikationsadapter 20 die Kommunikation-normal-Benachrichtigung (Benachrichtigungsbefehl) an das Haushaltsgerät 10 (Schritt S313). Das heißt, die Steuerungseinheit 21 des Kommunikationsadapters 20 erzeugt nach Bestätigung, dass die Adresse der Übermittlungsquelle der Nachricht über die verarbeitete Zustandsakquirierungsanforderung mit den Adresseninformationen der im Speicher 22 gespeicherten Verwaltungsvorrichtungsinformationen (Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221 gezeigt in 5) übereinstimmt, den Benachrichtigungsbefehl, der normale Kommunikation anzeigt, und übermittelt den erzeugten Benachrichtigungsbefehl über die Schnittstelle 23 an das Haushaltsgerät 10.
Das Haushaltsgerät 10 setzt die Zählung zurück (Schritt S314). Das heißt, die Steuerungseinheit 11 des Haushaltsgeräts 10 setzt die Zählung des Zeitmessers 13 auf den Ausgangswert zurück und veranlasst Fortsetzung des Zählvorgangs.
Die Verarbeitung der Schritt S311 bis S314 kann periodisch durchgeführt werden (zum Beispiel alle 10 Minuten), wenn Kommunikation zwischen der Steuerung 30 und dem Kommunikationsadapter 20 möglich ist. Somit läuft der Zeitmesser 13 aufgrund des periodischen Zurücksetzens der Zählung durch den Zeitmesser 13 des Haushaltsgeräts 10 in Schritt S314 nicht ab.
Andererseits läuft der Zeitmesser 13 des Haushaltsgeräts 10 anschließend ab, wenn Kommunikation zwischen der Steuerung 30 und dem Kommunikationsadapter 20 aus irgendeinem Grund nicht durchgeführt wird (Schritt S321). Auf das Auftreten der Zeitüberschreitung geht das Haushaltsgerät 10 in den sicheren Betriebszustand über (Schritt S322). Das heißt, aufgrund der Detektion der Unterbrechung während des hausexternen Betriebszustands veranlasst die Steuerungseinheit 11 des Haushaltsgeräts 10, dass die Hauptfunktion des Haushaltsgeräts 10 in den sicheren Betriebszustand übergeht.
Die Bedingungen im Fall des Vorhandenseins einer Vielzahl von Steuerungen 30 auf dem hausinternen Netzwerk 80 sind unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 10 erläutert. Zudem zeigt ein anderes Gerät N in 10 die Steuerung 30 an, die den hausexternen Betrieb vom Kommunikationsendgerät 50 nicht vermittelt. Zudem zeigt die Steuerung 30 in 10 die Steuerung 10 an, die den hausexternen Betrieb vom Kommunikationsendgerät 50 vermittelt.
In einer Weise ähnlich wie n 9, beginnend in 10 mit der Betriebsanforderung (Übermittlung der Betriebsanforderungsnachricht) vom Kommunikationsendgerät 50 in Schritt S301, startet das Zählen durch den Zähler 13 des Haushaltsgeräts 10 in Schritt S306.
Zudem, in einer Weise ähnlich wie in 9, wird die Verarbeitung der Schritte S311 bis S314 periodisch durchgeführt, wenn Kommunikation zwischen der Steuerung 30 und dem Kommunikationsadapter 20 möglich ist. Nach Bestätigung, dass die Adresse der Übermittlungsquelle der verarbeiteten Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung mit den Adresseninformationen der im Speicher 22 gespeicherten Verwaltungsvorrichtungsinformationen übereinstimmt, übermittelt die Steuerungseinheit 21 des Kommunikationsadapters 20 in Schritt S313 die Kommunikation-normal-Benachrichtigung (Benachrichtigungsbefehl) an das Haushaltsgerät 10.
Somit, selbst wenn das andere Gerät N (das heißt, die Steuerung 30, die den hausexternen Betrieb vom Kommunikationsendgerät 50 nicht vermittelt), an den Kommunikationsadapter 20 die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung (Schritt S331) übermittelt, obwohl sich der Kommunikationsadapter 20 durch Senden der Nachricht über die Zustandsakquirierungsrückmeldung (Schritt S332) zurückmeldet, übermittelt der Kommunikationsadapter 20 die Kommunikation-normal-Benachrichtigung (Benachrichtigungsbefehl) nicht an das Haushaltsgerät 10.
Dadurch, selbst wenn Kommunikation zwischen der anderen Vorrichtung N und dem Kommunikationsadapter 20 durchgeführt wird, wenn Kommunikation zwischen der Steuerung 30 (das heißt die Steuerung 30, die den hausexternen Betrieb vom Kommunikationsendgerät 50 vermittelt) und dem Kommunikationsadapter 20 nicht durchgeführt wird, läuft der Zeitmesser 13 des Haushaltsgeräts 10 in Schritt S321 ab, ähnlich wie in 9, und das Haushaltsgerät 10 geht in Schritt S322 in den sicheren Betriebszustand über.
Die Bedingungen im Fall der Durchführung des hausinternen Betriebs werden nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 11 erläutert.
In 11, beginnend mit der Betriebsanforderung (Übermittlung der Betriebsanforderungsnachricht) vom Kommunikationsendgerät 50 in Schritt S301, ähnlich wie in 9, startet das Zählen durch den Zeitmesser 13 des Haushaltsgeräts 10 in Schritt S306.
Zudem, ähnlich wie in 9, wird die Verarbeitung der Schritte S311 bis S314 periodisch durchgeführt, wenn Kommunikation zwischen der Steuerung 30 und dem Kommunikationsadapter 20 möglich ist. Somit läuft der Zeitmesser 13 nicht ab.
Wenn die hausinterne Betriebsanforderung (Betriebsbefehl) von der Fernsteuerungseinheit 10a an das Haushaltsgerät 10 in diesem Zustand (Schritt S341) gesendet wird, stoppt das Haushaltsgerät 10 das Zählen durch den Zeitmesser 13 (Schritt S342). Das heißt, aufgrund der Durchführung des hausinternen Betriebs im hausexternen Betriebszustand, veranlasst die Steuerungseinheit 11 des Haushaltsgeräts 10 ein Stoppen des Betriebs des Zeitmessers 13.
Zudem, obwohl 11 den Fall zeigt, in welchem der hausinterne Betrieb von der Fernsteuerungseinheit 10a durchgeführt wird, stoppt das Haushaltsgerät 10 die Zählung des Zeitmessers 13, ähnlich wie in Schritt S342, auch in dem Fall, in welchem der Betriebsbefehl durch den hausinternen Betrieb über den Kommunikationsadapter 20 von irgendeiner der Vorrichtungen auf dem hausinternen Netzwerk 80 gesendet wird.
Auf diese Weise, in Antwort auf die Kommunikationsbedingungen mit der Steuerung 30, die den hausexternen Betrieb vermittelt, ist das Haushaltsgerät 10 in der Lage, die Unterbrechung der Kommunikation zu bestimmen. Das heißt, ungeachtet der Kommunikationsbedingung mit dem Kommunikationsendgerät 50, das den hausexternen Betrieb durchführt wird die Unterbrechung der Kommunikation mit der Steuerung 30 (Steuerung 30, die den hausexternen Betrieb vermittelt), die in der Lage ist, das Haushaltsgerät 10 stabil zu steuern, bestimmt, und es gibt einen Übergang in den sicheren Betriebszustand. Als ein Ergebnis wird ein nicht steuerbarer Zustand in geeigneter Weise bestimmt und das Haushaltsgerät 10 kann veranlasst werden, in den sicheren Betriebszustand überzugehen.
Andere Ausführungsformen
Obwohl in der vorgenannten Ausführungsform der Fall erläutert ist, in welchem das Haushaltsgerät 10 Kommunikation über den Kommunikationsadapter 20 durchführt, kann das Haushaltsgerät 10 eine Kommunikationsfunktion ohne Verwendung des Kommunikationsadapters 20 aufweisen. Ein Haushaltsgerät 60 mit der Kommunikationsfunktion ist nachfolgend unter Bezugnahme auf 12 erläutert.
Wie in 12 dargestellt, enthält das Haushaltsgerät 60 eine Steuerungseinheit 61, einen Speicher 62, den Zeitmesser 13, den Eingeber 14, den Ausgeber 15 und eine Kommunikationseinheit 64. Zudem sind die Komponenten Zeitmesser 13 bis Ausgeber 15 ähnlich konfiguriert wie die Komponenten des vorangehend genannten Haushaltsgeräts 10 gemäß 2.
Die Steuerungseinheit 61 enthält zum Beispiel eine CPU, einen ROM, einen RAM und dergleichen, die alle nicht dargestellt sind, und führt Gesamtsteuerung des Haushaltsgeräts 60 durch. Die Steuerungseinheit 61 enthält Funktionen des Zeitmesser-Steuerungsmoduls 11a, des Zustandssteuerungsmoduls 11b, des Hauptfunktionssteuerungsmoduls 11c, des Nachrichtverarbeitungsmoduls 21a und des Registrierungsmoduls 21b. Diese Funktionen werden durch die CPU unter Verwendung des RAM als ein Arbeitsspeicher und geeignetes Ausführen zum Beispiel verschiedener Typen von im ROM gespeicherten Programmen erzielt.
Die Komponenten Steuerungsmodul 11a bis Hauptfunktionssteuerungsmodul 11c sind in ähnlicher Weise konfiguriert wie die des vorangehend genannten Haushaltsgeräts 10 gemäß 2. Zudem steuert das Zeitmesser-Steuerungsmodul 11a den Betrieb des Zeitmessers 13 in Antwort auf die Nachricht (Betriebsanforderung oder Zustandsakquirierungsanforderung), die durch das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a verarbeitet wird. Zudem steuert das Zustandssteuerungsmodul 11b den Betriebszustand des Haushaltsgeräts 10 in Antwort auf die Nachricht (Betriebsanforderung), die durch das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a verarbeitet wurde, Zeitüberschreitung des Zeitgmessers 13 oder dergleichen. Des Weiteren steuert das Hauptfunktionssteuerungsmodul 11c die Hauptfunktion des Haushaltsgeräts 10 in Antwort auf die Nachricht (Betriebsanforderung), die durch das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a verarbeitet wurde.
Andererseits sind das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a und das Registrierungsmodul 21b in der gleichen Weise konfiguriert wie der vorgenannte Kommunikationsadapter 20 gemäß 2. Zudem verarbeitet das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a die Nachricht (Betriebsanforderungsnachricht oder Zustandsakquirierungsanforderungsnachricht), die durch die Kommunikationseinheit 64 empfangen wurde. In dem Fall, in welchem die Nachricht über die Betriebsanforderung verarbeitet ist, steuert das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a das Hauptfunktionssteuerungsmodul 11c in Antwort auf die Betriebsanforderung.
Zusätzlich zum Speichern der durch den Speicher 12 des Haushaltsgeräts 10 gespeicherten vorgenannten Informationen, speichert der Speicher 62 Informationen, wie die vorgenannten Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221, gezeigt in 5.
Die Kommunikationseinheit 64 enthält zum Beispiel eine Kommunikationseinheit, wie das drahtgebundene LAN, das drahtlose LAN und dergleichen, wird durch die Steuerungseinheit 61 gesteuert und führt Kommunikation über das hausinterne Netzwerk 80 durch. Zum Beispiel empfängt die Kommunikationseinheit 64 die Nachricht über die Betriebsanforderung (den hausexternen Betrieb oder den hausinternen Betrieb) und/oder die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung, und übermittelt die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderungsrückmeldung.
Das in dieser Weise konfigurierte Haushaltsgerät 10 bestimmt Unterbrechung der Kommunikation, wobei die Bestimmung in Antwort auf den Kommunikationszustand mit der Steuerung 30 ist, die den hausinternen Betrieb vermittelt. Das heißt, ungeachtet des Zustands der Kommunikation mit dem Kommunikationsendgerät 50, das den hausexternen Betrieb durchführt, wird die Unterbrechung der Kommunikation mit der Steuerung 30 (Steuerung 30, die den hausexternen Betrieb vermittelt), die in der Lage ist, das Haushaltsgerät 10 stabil zu steuern, bestimmt, und der Betriebszustand geht in den sicheren Betriebszustand über. Als ein Ergebnis kann der nicht steuerbare Zustand entsprechend bestimmt und das Haushaltsgerät 10 veranlasst werden, in den sicheren Betriebszustand überzugehen.
Obwohl in den vorgenannten Ausführungsformen ein Fall beschrieben ist, in welchem die Kommunikationsverbindung des Kommunikationsendgeräts 50 mit der Steuerung 30 über den Server 40 hergestellt ist, kann das Kommunikationsendgerät 50 die Kommunikationsverbindung mit der Steuerung 30 direkt herstellen ohne Verwendung des Servers 40 in dieser Weise.
Obwohl in den vorgenannten Ausführungsformen ein Fall erläutert ist, in welchem das Senden der Betriebsanforderung (der hausexterne Betrieb) vom Kommunikationsendgerät 50 eine erforderliche Bedingung zum Aufzeichnen der Verwaltungsvorrichtungsinformationen und die Bestimmung der Unterbrechung der Kommunikation ist, kann das Senden von Betriebsanforderungen vollständig durch das hausinterne Netzwerk 80, anstatt nur des hausexternen Betriebs, die erforderliche Bedingung zum Aufzeichnen der Verwaltungsvorrichtungsinformationen und Bestimmen der Unterbrechung der Kommunikation sein. Obwohl ein Fall erläutert ist, in welchem das Haushaltsgerät 10 Kommunikation über den Kommunikationsadapter 20 durchführt, kann das vorgenannte Haushaltsgerät 10, das die Kommunikationsfunktion aufweist, auch in einer ähnlichen angemessenen Weise verwendet werden.
Zuerst wird ein Fall erläutert, in welchem der Kommunikationsadapter 20 die Nachricht über die Betriebsanforderung empfängt. In diesem Fall führt die Steuerungseinheit 21 die vorgenannte Kommunikationsverwaltungsverarbeitung gemäß 8 durch, bis auf die Änderung nur eines Teils der Verarbeitung. Auf Bestimmung in Schritt S202, dass die empfangene Nachricht die Betriebsanforderung ist (JA in Schritt S202), überspringt die Steuerungseinheit 21 die Bestimmung gemäß Schritt S203 und erzeugt in Schritt S204 die Verwaltungsvorrichtungsinformationen (Verwaltungsvorrichtungsinformationen 221 gezeigt in 5) und zeichnet die erzeugten Verwaltungsvorrichtungsinformationen im Speicher 22 auf. Das heißt, das Registrierungsmodul 21b erzeugt und zeichnet die Verwaltungsvorrichtungsinformationen im Speicher 22 auf, zum Halten der Steuerung 30, die Fernbetrieb anfordert oder vermittelt, als die Verwaltungsvorrichtung.
Zudem erzeugt die Steuerungseinheit 21 in Schritt S205 den Betriebsbefehl. Zu dieser Zeit, selbst in dem Fall, in welchem die Betriebsanforderung durch den hausinternen Betrieb ist, erzeugt das Nachrichtverarbeitungsmodul 21a bedingungslos den Betriebsbefehl durch den hausexternen Betrieb. Anschließend übermittelt die Steuerungseinheit 21 in Schritt S211 den erzeugten Befehl (Betriebsbefehl) an das Haushaltsgerät 10.
Andererseits kann das Haushaltsgerät 10 (Steuerungseinheit 11) die vorgenannte Zustandsverwaltungsverarbeitung gemäß 7 so wie sie ist ausführen. Ferner sind alle der vom Kommunikationsadapter 20 gesendeten Betriebsbefehle die Betriebsbefehle, die vollständig durch den hausexternen Betrieb sind, und nur die von der Fernsteuerungseinheit 10a gesendeten Betriebsbefehle sind die Betriebsbefehle durch die hausinternen Betrieb. Somit, wenn der Betriebsbefehl vom Kommunikationsadapter 20 gesendet wird, veranlasst die Steuerungseinheit 11 in Schritt S105 gemäß 7 die Änderung des Betriebszustands in den hausexternen Betriebszustand und veranlasst den Start der Zählung durch den Zeitmesser 13. Das heißt, dass aufgrund der Detektion der Unterbrechung der Kommunikation im Fernbetriebszustand das Zeitsteuerungsmodul 11a Betrieb des Zeitmessers 13 veranlasst und veranlasst, dass das Zählen der Nichtkommunikationszeit startet.
Anschließend wird der Fall erläutert, in welchem der Kommunikationsadapter 20 die Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung empfängt. In diesem Fall erzeugt die Steuerungseinheit 21 auf Bestimmung in Schritt S206 gemäß 8, dass die empfangene Nachricht die Zustandsakquirierungsanforderung ist (JA in Schritt S206), die Rückmeldungsnachricht, sendet die erzeugte Rückmeldungsnachricht und bestimmt in Schritt S209, ob eine Übereinstimmung zwischen der Übermittlungsquelle der Nachricht und der Adresse der Verwaltungsvorrichtungsinformationen vorhanden ist. Das heißt, die Steuerungseinheit 21 bestimmt, ob eine Übereinstimmung zwischen der Adresse der Übermittlungsquelle der Nachricht über die Zustandsakquirierungsanforderung und den Adresseninformationen der Verwaltungsvorrichtungsinformationen vorhanden ist (das heißt, der Steuerung 30, die Fernbetrieb anfordert oder vermittelt), die im Speicher 22 aufgezeichnet sind. Anschließend, in dem Fall, in welchem die Bestimmung ist, dass eine Übereinstimmung vorhanden ist (JA in Schritt S209), erzeugt die Steuerungseinheit 21 den Benachrichtigungsbefehl und übermittelt den erzeugen Benachrichtigungsbefehl in Schritt S211 an das Haushaltsgerät 10.
Andererseits bestimmt das Haushaltsgerät 10 (Steuerungseinheit 11) in Schritt S110 gemäß 1, auf Empfangen des Benachrichtigungsbefehls, der vom Kommunikationsadapter 20 gesendet wurde, ob der Benachrichtigungsbefehl der Kommunikation-normal-Befehl ist (Benachrichtigungsbefehl) (JA in Schritt S110) und setzt den Zeitmesser 13 in Schritt S111 zurück. Zudem, in dem Fall, in welchem kein Senden des Benachrichtigungsbefehls vom Kommunikationsadapter 20, wie in der vorstehenden Weise, vorhanden ist, läuft der Zeitmesser 13 danach ab. In diesem Fall veranlasst die Steuerungseinheit 11 in Schritt S114, auf Bestimmung der Zeitüberschreitung in Schritt S113 (JA in Schritt S113) den Übergang in den sicheren Betriebszustand. Das heißt, aufgrund der Detektion der Unterbrechung der Kommunikation im Fernbetriebszustand veranlasst das Hauptfunktionssteuerungsmodul 11c, dass die Hauptfunktion des Haushaltsgeräts 10 in den sicheren Betriebszustand übergeht.
Auf diese Weise wird bestimmt, dass eine Unterbrechung der Kommunikation mit der Verwaltungsvorrichtung (Steuerung 30), die den Fernbetrieb anfordert oder vermittelt, vorhanden ist, einschließlich des hausinternen Betriebs, wie ein Betrieb, der an das Haushaltsgerät 10 gesendet wird, das sich in einem separaten Raum befindet, und nicht auf den hausexternen Betrieb beschränkt ist, wenn die Betriebsanforderung über das hausinterne Netzwerk 80 gesendet wird. Dann geht das Haushaltsgerät 10 auf Unterbrechung der Kommunikation mit der Verwaltungsvorrichtung auf diese Weise in den sicheren Betriebszustand über. Als ein Ergebnis kann der nicht steuerbare Zustand in geeigneter Weise bestimmt und das Haushaltsgerät 10 veranlasst werden, in den sicheren Betriebszustand überzugehen.
Obwohl die vorgenannten Ausführungsformen den Fall beschreiben, in welchem dedizierte Haushaltsgeräte 10 und 60 verwendet werden, unter Verwendung eines vorhandenen Personalcomputers, Informationsendgeräts oder dergleichen, um ein Betriebsprogramm auszuführen, das den Betrieb dieser Haushaltsgeräte 10 oder 60 vorschreibt, kann der Personalcomputer oder dergleichen als das Haushaltsgerät 10 oder 60 gemäß der vorliegenden Offenbarung funktionierend gemacht werden.
Zudem kann irgendein Verfahren zur Verteilung eines solchen Programms verwendet werden, und das Programm kann zum Beispiel in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert sein, wie eine Compact Disc Read-Only-Memory (CD-ROM), eine Digital Versatile Disc (DVD) eine magneto-optische Platte (MO), eine Speicherkarte oder dergleichen, und das computerlesbare Aufzeichnungsmedium, das das Programm speichert, kann dann über ein Kommunikationsnetzwerk, wie das Internet, verteilt sein.
Vorangehend sind einige beispielhafte Ausführungsformen für Erläuterungszwecke beschrieben. Obwohl die vorangehende Erläuterung bestimmte Ausführungsformen darstellt, soll vom Fachmann erkannt werden, dass Änderungen an de Form und den Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom weiteren Sinne und Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sind die Beschreibung und die Zeichnungen in einem illustrativen und nicht in einem beschränkenden Sinn zu betrachten. Die vorliegende detaillierte Beschreibung ist somit nicht in einem beschränkenden Sinn zu betrachten und der Umfang der Erfindung ist nur durch die beigefügten Ansprüche definiert, zusammen mit dem gesamten Umfang der Äquivalente, die solche Ansprüche beanspruchen.
Industrielle Verwertbarkeit
Die vorliegende Offenbarung kann mit einem Vorteil für ein Haushaltsgerät, das in der Lage ist, einen nicht steuerbaren Zustand in geeigneter Weise zu unterscheiden, und einen Übergang des Haushaltsgeräts in einen sicheren Betriebszustand zu veranlassen, und für einen Kommunikationsadapter, ein Steuerungsverfahren und ein Programm eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste

1: Heimsystem
10, 60: Haushaltsgerät
10a: Fernsteuerungseinheit
20: Kommunikationsadapter
30: Steuerung
40: Server
50: Kommunikationsendgerät
80: hausinternes Netzwerk
90: hausexternes Netzwerk

Claims

Haushaltsgerät, das durch einen Fernbetrieb über ein Netzwerk gesteuert wird, wobei das Haushaltsgerät umfasst: eine Zustandssteuerungseinheit, die eingerichtet ist, um, wenn Kommunikation mit einer Verwaltungsvorrichtung, die einen Fernbetrieb anfordert oder vermittelt, in einem Fernbetriebszustand unterbrochen ist, Übergang des Haushaltgeräts in einen vorherbestimmten sicheren Betriebszustand zu veranlassen, wobei der Fernbetriebszustand ein Zustand ist, in welchem der Fernbetrieb durchgeführt wird.
Haushaltsgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Kommunikationseinheit, die eingerichtet ist, Kommunikation über ein hausinternes Netzwerk durchzuführen; eine Zeitmesseinheit, die eingerichtet ist, eine Nichtkommunikationszeit zu messen, wobei die Nichtkommunikationszeit eine abgelaufene Zeitperiode frei von Kommunikation durch die Kommunikationseinheit ist; und eine Zeitsteuerungseinheit, die eingerichtet ist, um, wenn die durch die Kommunikationseinheit durchgeführte Kommunikation mit der Verwaltungsvorrichtung ist, die durch die Zeitmesseinheit gemessene Nichtkommunikationszeit auf einen Ausgangswert zurückzusetzen, wobei die Zustandssteuerungseinheit den Übergang des Haushaltsgeräts in den sicheren Betriebszustand veranlasst, wenn die durch die Zeitmesseinheit gemessene Nichtkommunikationszeit einen vorherbestimmten Referenzwert überschreitet.
Haushaltsgerät nach Anspruch 2, wobei das hausinterne Netzwerk eine Vielzahl von Steuerungen enthält, wobei jede Steuerung der Vielzahl von Steuerungen in der Lage ist, die Verwaltungsvorrichtung zu sein, das Haushaltgerät ferner einen Speicher und eine Registrierungseinheit umfasst, die eingerichtet ist, im Speicher Identifikationsinformationen zum Identifizieren einer Steuerung, die Fernbetrieb anfordert oder vermittelt, zu registrieren, wenn der Fernbetrieb durchgeführt wird, und die Zeitsteuerungseinheit, wenn die durch die Kommunikationseinheit durchgeführte Kommunikation Kommunikation mit der Steuerung ist, die in den im Speicher registrierten Identifikationsinformationen identifiziert wurde, die Nichtkommunikationszeit auf den Ausgangswert zurücksetzt.
Haushaltsgerät nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Eingeber, der eingerichtet ist, einen hausinternen Betrieb von innerhalb eines Hauses zu empfangen, wobei, wenn der Eingeber den hausinternen Betrieb empfängt, die Zeitsteuerungseinheit die Zeitmesseinheit veranlasst, zu stoppen, und die Zustandssteuerungseinheit einen Wechsel des Haushaltgeräts vom Fernbetriebszustand in einen hausinternen Betriebszustand veranlasst.
Haushaltsgerät nach Anspruch 2, wobei das hausinterne Netzwerk ein weiteres Gerät enthält, wobei die Kommunikationseinheit in der Lage ist, einen hausinternen Betrieb, der von dem anderen Gerät gesendet wird, zu empfangen, und wenn die Kommunikationseinheit den hausinternen Betrieb empfängt, die Zeitsteuerungseinheit die Zeitmesseinheit veranlasst, zu stoppen, und die Zustandssteuerungseinheit einen Wechsel des Haushaltgeräts vom Fernbetriebszustand in einen hausinternen Betriebszustand veranlasst.
Kommunikationsadapter zum Weiterleiten eines Fernbetriebs zu einem Haushaltsgerät über ein Netzwerk, wobei das Haushaltsgerät: eine Nichtkommunikationszeit in einem Fernbetriebszustand misst, in welchem der Fernbetrieb durchgeführt wird, wobei die Nichtkommunikationszeit eine abgelaufene Zeitperiode frei von Kommunikation ist; und in einen sicheren Betriebszustand übergeht, wenn die Nichtkommunikationszeit einen vorherbestimmten Referenzwert überschreitet, und der Kommunikationsadapter umfasst: eine Kommunikationseinheit, die eingerichtet ist, Kommunikation über ein hausinternes Netzwerk durchzuführen; und einen Befehlsübermittler, der eingerichtet ist, um, wenn die durch die Kommunikationseinheit durchgeführte Kommunikation mit einer Verwaltungsvorrichtung ist, die den Fernbetrieb anfordert oder vermittelt, an das Haushaltsgerät einen Befehl zu übermitteln, um die Nichtkommunikationszeit zu veranlassen, auf einen Ausgangswert zurückzusetzen.
Steuerungsverfahren zum Steuern eines Haushaltsgeräts durch einen Fernbetrieb über ein Netzwerk, wobei das Steuerungsverfahren umfasst: Überführen des Haushaltgeräts in einen vorherbestimmten sicheren Betriebszustand, wenn Kommunikation mit einer Verwaltungsvorrichtung, die Fernbetrieb anfordert oder vermittelt, in einem Fernbetriebszustand unterbrochen wird, wobei der Fernbetriebszustand ein Zustand ist, in welchem der Fernbetrieb durchgeführt wird.
Programm zum Veranlassen eines Computers, der durch einen Fernbetrieb über ein Netzwerk gesteuert ist, zu arbeiten als: eine Zustandssteuerungseinheit, die eingerichtet ist, um, wenn Kommunikation mit einer Verwaltungsvorrichtung, die den Fernbetrieb anfordert oder vermittelt, in einem Fernbetriebszustand unterbrochen ist, Übergang in einen sicheren Betriebszustand zu veranlassen, wobei der Fernbetriebszustand ein Zustand ist, in welchem der Fernbetrieb durchgeführt wird.