DE112015006094B4 - Geländervorrichtung für Passagierförderer - Google Patents

Geländervorrichtung für Passagierförderer Download PDF

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Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Geländervorrichtung für einen Passagierförderer, wobei eine Vielzahl von Geländerpfosten in Intervallen zueinander in einer Fahrrichtung der Stufen montiert sind. Eine Vielzahl von äußeren Abdeckungen stößt bei Positionen der Geländerpfosten aneinander. Aussparungen, durch welche die Geländerpfosten jeweils geführt sind, sind in den wechselseitig benachbarten Endabschnitten der äußeren Abdeckungen vorgesehen. Spalte sind jeweils zwischen Rändern der Aussparungen und den Geländerpfosten vorgesehen. Eine Vielzahl von Abdeckungsgliedern, die die Spalte schließen, sind oben auf den äußeren Abdeckungen vorgesehen. Jedes der Abdeckungsglieder ist an dem Geländerpfosten über eine Halteeinrichtung befestigt, die an einer Endfläche des Geländerpfostens auf einer Seite der Stufe befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Geländervorrichtung für einen Passagierförderer, wobei eine Vielzahl von äußeren Abdeckungen fluchtend mit einer Fahrrichtung von Stufen angeordnet ist und bei den Positionen der Geländerpfosten gegeneinander stoßen.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • In einer herkömmlichen Geländervorrichtung für einen Aufzug sind eine Vielzahl von äußeren Abdeckungen fluchtend mit einer Fahrrichtung von Stufen angeordnet und stoßen bei den Positionen der Geländerpfosten aneinander. Jeder Geländerpfosten verläuft durch einen Einschnitt, der in den äußeren Abdeckungen vorgesehen ist. Die längsgerichtete Abmessung der äußeren Abdeckungen lässt einen Spielraum in Bezug auf die Abmessung der Geländerpfosten in der gleichen Richtung zu. Deckel bzw. Abdeckungen, die die Spalten zwischen den Geländerpfosten und den äußeren Abdeckungen schließen, sind oben auf den äußeren Abdeckungen vorgesehen (siehe zum Beispiel PTL 1).
  • ZITATSLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • In einer herkömmlichen Geländervorrichtung, wie zum Beispiel der oben beschriebenen, werden Deckel bzw. Abdeckungen („cover“) jeweils durch einen Abdeckungshauptkörper, eine Druckplatte, die an der Rückseite des Abdeckungshauptkörpers angeordnet ist, und ein Intervallstück gebildet, welches zwischen dem Abdeckungshauptkörper und der Druckplatte angeordnet ist, und deshalb ist die Konfiguration der Abdeckung kompliziert. Insbesondere bei einer spiralförmigen Rolltreppe, bei der der Weg der Stufen, wenn man ihn direkt von oben betrachtet, bogenförmig gekrümmt ist, ist es schwierig, die Geländerplatten allein durch Glas zu halten, und es ist erforderlich, eine Vielzahl von Geländerpfosten anzuordnen, die Verstärkungsglieder darstellen. Folglich erhöht sich die Anzahl der Abdeckungen und es ist wünschenswert, die Konfiguration der Abdeckung zu vereinfachen.
  • Des Weiteren ist es bei einer herkömmlichen Geländervorrichtung erforderlich, wenn die äußeren Abdeckungen installiert werden, die Deckel bzw. Abdeckungen zwischen den Geländerpfosten und den äußeren Abdeckungen einzuzwängen, und es gibt ein Problem dahingehend, dass aufgrund von Herstellungsfehlern in den Öffnungsabmessungen der äußeren Abdeckungen und der Deckel bzw. Abdeckungen wahrscheinlich ein Rütteln bei den Deckeln bzw. Abdeckungen auftritt. Falls eine äußere Abdeckung fälschlicherweise ohne Anbringung eines Deckels bzw. einer Abdeckung installiert wird, ist es des Weiteren dann erforderlich, die äußere Abdeckung zu entfernen und die äußere Abdeckung wieder zu installieren, und es gibt auch die Belastung, die äußeren Abdeckungen installieren zu müssen, während der Deckel bzw. die Abdeckung zwischen den Geländerpfosten und der äußeren Abdeckung eingezwängt wird.
  • Diese Erfindung wurde ersonnen, um das oben erwähnte Problem zu lösen, wobei es Aufgabe derselben ist, eine Geländervorrichtung für einen Passagierförderer vorzusehen, wobei die Struktur von Abdeckgliedern vereinfacht werden kann und die Abdeckglieder des Weiteren angebracht werden können, ohne dass sie rütteln bzw. wackeln, und wobei die Abdeckglieder nach einer Installation der äußeren Abdeckungen angebracht werden können.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Die Geländervorrichtung für einen Passagierförderer gemäß dieser Erfindung umfasst: eine Vielzahl von Geländerpfosten, die in Intervallen zueinander in einer Fahrrichtung von Stufen aufgestellt bzw. montiert sind; und eine Vielzahl von äußeren Abdeckungen, die fluchtend mit der Fahrrichtung der Stufen angeordnet sind und die bei den Positionen der Geländerpfosten aneinander stoßen; wobei Aussparungen, durch welche die Geländerpfosten jeweils geführt sind, in den wechselseitig benachbarten Endabschnitten der äußeren Abdeckungen vorgesehen sind; wobei Spalte jeweils zwischen Rändern der Aussparungen und den Geländerpfosten vorgesehen sind; wobei eine Vielzahl von Abdeckgliedern, die die Spalte schließen, oben auf den äußeren Abdeckungen vorgesehen sind; und wobei jedes der Abdeckglieder an dem Geländerpfosten über eine Halteeinrichtung befestigt ist, die an einer Endfläche des Geländerpfostens auf einer Seite der Stufe befestigt ist.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • In der Geländervorrichtung für einen Passagierförderer gemäß dieser Erfindung, da die Abdeckglieder an den Geländerpfosten über Halteeinrichtungen befestigt sind, die an den stufenseitigen Endflächen der Geländerpfosten befestigt sind, ist es dann möglich, die Struktur der Abdeckglieder zu vereinfachen, und des Weiteren können die Abdeckgliedern angebracht werden, ohne dass sie wackeln, und die Abdeckglieder können nach einer Installation der äußeren Abdeckungen angebracht werden.
  • Figurenliste
    • 1 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das eine spiralförmige Rolltreppe gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 2 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das eine der äußeren Abdeckungen in 1 veranschaulicht.
    • 3 stellt ein Querschnittsdiagramm dar, das eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts III in 2 zeigt.
    • 4 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das eine Verbindung der äußeren Abdeckungen in 1 veranschaulicht.
    • 5 stellt ein rechtsseitiges Diagramm dar, das eine Verbindung der äußeren Abdeckungen in 4 veranschaulicht.
    • 6 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie VI-VI in 4 dar.
    • 7 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das das Abdeckglied in 4 zeigt.
    • 8 stellt ein rechtsseitiges Diagramm dar, das das Abdeckglied in 7 zeigt.
    • 9 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das das Abdeckglied in 7 zeigt.
    • 10 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das die Halteeinrichtung in 4 zeigt.
    • 11 stellt ein linksseitiges Diagramm dar, das die Halteeinrichtung in 10 zeigt.
    • 12 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das einen Zustand vor einer Anbringung des Abdeckglieds an der Geländervorrichtung der 4 veranschaulicht.
    • 13 stellt ein rechtsseitiges Diagramm dar, das eine Verbindung der äußeren Abdeckungen in 12 veranschaulicht.
    • 14 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie XIV-XIV in 12 dar.
    • 15 stellt ein Seitenansichtsdiagramm dar, das eine Verbindung der äußeren Abdeckungen in einem horizontalen Abschnitt der spiralförmigen Rolltreppe in 1 veranschaulicht.
    • 16 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das das Abdeckglied in 15 zeigt.
    • 17 stellt ein rechtsseitiges Diagramm dar, das das Abdeckglied in 16 zeigt.
    • 18 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das das Abdeckglied in 16 veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRNGSFORMEN
  • Unten werden Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das eine spiralförmige Rolltreppe gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In 1 werden eine Vielzahl von Stufen 2, die endlos gekoppelt sind, durch einen Hauptrahmen bzw. -gestell 1 gehalten. Die Stufen 2 zirkulieren und bewegen sich entlang eines Wegs, der in einem kreisförmigen Bogen gekrümmt ist, wenn man ihn direkt von oben betrachtet (ein Weg mit einer Form, die einen Abschnitt einer Spirale darstellt).
  • Ein Paar von Geländervorrichtungen 3 sind auf beiden Seiten der Stufen 2 am Hauptgestell 1 vorgesehen. Die Geländervorrichtungen 3 weisen jeweils eine Vielzahl von Geländerpfosten 4 mit einer vierkantförmigen Stäben („square bar shape“), eine Vielzahl von durchsichtigen Geländerplatten 5, die entlang der Fahrrichtung der Stufen 2 gekrümmt sind, eine Vielzahl von flachen plattenförmigen äußeren Abdeckungen („decks“) 6, die in einer leicht gekrümmten Weise angeordnet sind, und einen sich endlos bewegenden Handlauf 7 auf, der sich synchron mit den Stufen 2 bewegt und zirkuliert.
  • Die Geländerpfosten 4 sind vertikal auf dem Hauptgestell 1 in Intervallen zueinander in der Fahrrichtung der Stufen 2 errichtet. Die Geländerplatten 5 sind fluchtend mit der Fahrrichtung der Stufen 2 angeordnet. Des Weiteren sind die Geländerplatten 5 auf der Seite der Stufen 2 in Bezug auf die Geländerpfosten 4 angeordnet. Die äußeren Abdeckungen 6 sind unterhalb und in Richtung der Außenseite der Geländerplatte 5 angeordnet, wenn man sie von der Seite der Stufen 2 aus betrachtet.
  • 2 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das eines der äußeren Abdeckungen 6 in 1 zeigt, und 3 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts III der 2 zeigt. Die äußeren Abdeckungen 6 sind fluchtend mit der Fahrrichtung der Stufen 2 angeordnet und stoßen bei den Positionen der Geländerpfosten 4 aneinander. Eine Geländerpfostennut bzw. -einkerbung 6a und eine Abdeckungsnut bzw. -einkerbung 6b sind an dem Rand von der Stufe zur Seite von jeder der äußeren Abdeckungen 16 an beiden Enden davon in der Längsrichtung vorgesehen.
  • 4 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das eine Verbindung der äußeren Abdeckungen 6 in 1 zeigt, 5 stellt ein Diagramm von der rechten Seite dar, das eine Verbindung der äußeren Abdeckungen 6 in 4 zeigt, und 6 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie VI-VI in 4 dar. Durch Kombinieren der Geländerpfostennuten 6a bei den wechselseitig benachbarten Enden der äußeren Abdeckungen 6, ist eine rechteckige Aussparung 6c vorgesehen, durch die der Geländerpfosten 4 verläuft. Ein Spalt 10 (12) ist zwischen dem Rand der Aussparung 6c und dem Geländerpfosten 4 vorgesehen.
  • Ein Abdeckungsglied 8, das den Spalt 10 schließt, ist oben auf den äußeren Abdeckungen 6 vorgesehen. Jedes Abdeckungsglied 8 ist über eine Halteeinrichtung 9, die an der Endseite, von der Stufe zur Seite, des Geländerpfostens 4 befestigt ist, an dem Geländerpfosten 4 befestigt. Jede Halteeinrichtung 9 ist mittels einer Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube 11 an dem Geländerpfosten 4 befestigt. Ein Schraubenloch, in welchem die Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube 11 befestigt ist, ist in dem Geländerpfosten 4 vorgesehen.
  • Die Abdeckungsglieder 8 sind durch ein Paar von Abdeckungsbefestigungseinrichtungen 12 an der Halteeinrichtung 9 befestigt. Für die Abdeckungsbefestigungseinrichtungen 12 werden Abdeckungsbefestigungsschrauben verwendet. Die Spalte zwischen den äußeren Abdeckungen 6, den Abdeckungsgliedern 8 und den Geländerplatten 5 werden mit einem Dichtungsglied 13 („packing member“) abgedeckt, welches aus einem weichen Harz oder dergleichen hergestellt ist. Das Dichtungsglied 13 wird nach einem Installieren der äußeren Abdeckungen 6 und der Abdeckungsglieder 8 und vor einem Installieren der Geländerplatten 5 angebracht. Wie in 4 veranschaulicht, wird das Dichtungsglied 13 so geschnitten, dass die Endseiten bzw. -flächen des Geländerpfostens 4 und des Abdeckungsglieds 8 passen und die Abdeckungsnut 6b in der äußeren Abdeckung 6 abdecken.
  • 7 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das das Abdeckungsglied 8 in 4 veranschaulicht, 8 stellt ein Diagramm von der rechten Seite dar, das das Abdeckungsglied 8 in 7 veranschaulicht, und 9 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das das Abdeckungsglied 8 in 7 veranschaulicht. Jedes Abdeckungsglied 8 umfasst einen U-förmigen Abdeckungshauptkörper 8a, der auf der äußeren Abdeckung 6 angeordnet wird und der den Spalt 10 schließt, und ein Paar von Abdeckungsbefestigungsabschnitten 8b, die auf der Seite der Stufe 2 nach unten aus den Enden des Abdeckungshauptkörpers 8a vorstehen. Die Abdeckungsbefestigungsabschnitte 8b sind auf der gegenüberliegenden Seite der Halteeinrichtung 9 von der Stufe 2 angeordnet und sind über Abdeckungsbefestigungseinrichtungen 12 an der Halteeinrichtung 9 befestigt.
  • 10 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das die Halteeinrichtung 9 in 4 veranschaulicht (wenn sie von der Seite der Stufe 2 betrachtet wird), und 11 stellt ein Diagramm von der linken Seite aus dar, das die Halteeinrichtung 9 in 10 veranschaulicht. Die Halteeinrichtung 9 umfasst einen flachen plattenförmigen Halteeinrichtungs-Hauptkörper 9a und einen gebogenen Abschnitt 9b, der senkrecht in Richtung der Stufe 2 aus dem oberen Ende des Halteeinrichtungs-Hauptkörpers 9a vorsteht. Ein Schlitz 9c für eine Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube ist in dem Halteeinrichtungs-Hauptkörper 9a ausgebildet, um eine Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube 11 durchzuführen. Folglich kann die Position, in welcher die Halteeinrichtung 9 an den Geländerpfosten 4 befestigt ist, in der Fahrrichtung der Stufen 2 eingestellt werden.
  • Des Weiteren sind ein Paar von Befestigungsschlitzen 9d auf beiden Seiten des Schlitzes 9c für eine Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube in dem Halteeinrichtungs-Hauptkörper 9a vorgesehen, um AbdeckungsBefestigungseinrichtungen 12 durchzuführen. Folglich kann die Position, in welcher das Abdeckungsglied 8 an der Halteeinrichtung 9 befestigt ist, in der Fahrrichtung der Stufen 2 eingestellt werden.
  • Wie in 6 veranschaulicht, ist eine Abhebverhinderungsnut 4a, in welche der Abdeckungshauptkörper 8a eingeführt wird, wodurch das Abheben des Abdeckungsglieds 8 verhindert wird, in der Endfläche des Geländerpfostens 4 auf der gegenüberliegenden Seite von der Stufe 2 vorgesehen. Ein Abheben des Abdeckhauptkörpers 8a von der äußeren Abdeckung 6 wird durch den Rand des Abdeckungshauptkörpers 8a verhindert, der die Abhebverhinderungsnut 4a greift.
  • 12 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das einen Zustand vor einer Anbringung des Abdeckungsglieds 8 an der Geländervorrichtung 3 in 4 veranschaulicht, 13 stellt ein Diagramm von der rechten Seite aus dar, das eine Verbindung der äußeren Abdeckungen 6 in 12 veranschaulicht, und 14 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie XIV-XIV in 12 dar. Wie man aus diesen Diagrammen sehen kann, kann das Abdeckungsglied 8, nach einer Installation der äußeren Abdeckungen 6, in die Abhebverhinderungsnut 4a eingepasst werden, die auf der Seite des Geländerpfostens 4 gegenüberliegend zu der Stufe 2 vorgesehen ist, und des Weiteren kann sie an dem Geländerpfosten 4 über die Halteeinrichtung 9 von der Seite der Stufe 2 aus befestigt werden.
  • 15 stellt ein Seitenansichtsdiagramm dar, das eine Verbindung zwischen äußeren Abdeckungen 6 in einem horizontalen Bereich bzw. Abschnitt der spiralförmigen Rolltreppe in 1 veranschaulicht (einem oberen horizontalen Abschnitt oder einen unteren horizontalen Abschnitt), 16 stellt ein Draufsichtsdiagramm dar, das das Abdeckungsglied 8 in 15 veranschaulicht, 17 stellt ein Diagramm von der rechten Seite aus dar, das das Abdeckungsglied 8 in 16 veranschaulicht, und 18 stellt ein Vorderflächendiagramm dar, das das Abdeckungsglied 8 in 16 veranschaulicht.
  • In dem geneigten Abschnitt der spiralförmigen Rolltreppe, wie es in den 7 und 8 veranschaulicht ist, ist die Abdeckungsbefestigungseinrichtung 12 so nah wie möglich an der Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube 11 angeordnet und deshalb stehen die Abdeckungsbefestigungsabschnitte 8b schräg nach unten aus dem Abdeckungshauptkörper 8a vor, aber in dem horizontalen Abschnitt wird ein Abdeckungsglied 8 mit Abdeckungsbefestigungsabschnitten 8b verwendet, die vertikal aus dem Abdeckungshauptkörper 8a vorstehen. Die Form des Abdeckungsglieds 8 in dem horizontalen Abschnitt unterscheidet sich von der Form des Abdeckungsglieds 8 im geneigten Abschnitt, aber aus Gründen einer Vereinfachung werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In einer spiralförmigen Rolltreppe dieser Art sind die Abdeckungsglieder 8 an den Geländerpfosten 4 über Halteeinrichtungen 9 befestigt, die an den Endflächen der Geländerpfosten 4 auf der Seite der Stufen 2 befestigt sind, und deshalb kann die Struktur der Abdeckungsglieder 8 einfach gehalten werden und die Abdeckgliedern 8 können nach einer Installation der äußeren Abdeckungen 6 angebracht werden. Des Weiteren können die Abdeckungsgliedern 8 auch einfach an den Halteeinrichtungen 9 von der Seite der Stufen 2 aus befestigt werden. Des Weiteren können die Abdeckglieder 8 angebracht werden, ohne dass sie irgendwie wackeln.
  • Des Weiteren kann, da ein Spalt 10 zwischen dem Rand der Aussparung 6c in jeder der äußeren Abdeckungen 6 und den Geländerpfosten 4 vorgesehen ist und der Spalt 10 durch das Abdeckungsglied 8 geschlossen ist, dann eine Abmessungsfehler zwischen der Länge zwischen Geländerpfosten 4 und der Länge der entsprechenden äußeren Abdeckung 6 durch den Spalt 10 absorbiert werden und somit kann die Einfachheit einer Installation der äußeren Abdeckungen 6 verbessert werden, während jegliche Verschlechterung der Designeigenschaften verhindert wird.
  • Da die Abdeckungsglieder 8 in die Abhebverhinderungsnuten 4a eingeführt sind, die in den Geländerpfosten 4 vorgesehen sind, ist es dann des Weiteren möglich, ein Abheben der Abdeckungsglieder 8 durch eine simple Konfiguration zu verhindern, und die Abdeckungsglieder 8 können mit einem noch geringeren Wackeln derselben angebracht werden.
  • Da die Halteeinrichtungen 9 an den Geländerpfosten 4 mittels Halteeinrichtungs-Befestigungsschrauben 11 befestigt sind und ein Schlitz 9c für eine Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube in jeder der Halteeinrichtungen 9 vorgesehen ist, ist es dann des Weiteren möglich, die Halteeinrichtungen 9 einfach an den Geländerpfosten 4 zu befestigen, genauso wie man in der Lage ist, einfach die Position der Halteeinrichtung 9 einzustellen.
  • Da jedes der Abdeckungsglieder 8 an einer Halteeinrichtung 9 mittels den Abdeckungsbefestigungsabschnitten 8b befestigt ist, die nach unten aus dem Ende des Abdeckungshauptkörpers 8a, von der Stufe zur Seite vorstehen, ist es dann des Weiteren möglich, das Abdeckungsglied 8 einfach von der Seite der Stufe 2 aus an der Halteeinrichtung 9 zu befestigen, während eine Verschlechterung der Designeigenschaften verhindert wird.
  • Da ein Paar von Abdeckungsbefestigungsabschnitten 8b an dem Abdeckungsglied 8 vorgesehen sind, kann das Abdeckungsglied 8 dann des Weiteren auf eine sichere Weise an der Halteeinrichtung 9 in einem Zustand befestigt werden, in dem der Geländerpfosten 4 gegriffen ist.
  • Die Abdeckungsglieder können in der gesamten Richtung einer Breite der äußeren Abdeckungen angeordnet sein, um so alle Verbindungen zwischen den äußeren Abdeckungen abzudecken.
  • Des Weiteren ist die Anzahl der Halteeinrichtungs-Befestigungsschrauben und der Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Abdeckungen nicht besonders begrenzt.
  • Vorausgesetzt, dass das Abdeckungsglied sicher an der Halteeinrichtung befestigen werden kann, ist es des Weiteren möglich, nur einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt zu verwenden.
  • Des Weiteren ist in dem oben angegebenen Beispiel eine Abhebverhinderungsnut 4a in jedem der Geländerpfosten 4 vorgesehen, um ein Abheben des Abdeckungsglieds 8 zu verhindern, aber die Abhebverhinderungsnut 4a könnte weggelassen werden. Des Weiteren könnte eine Vorwölbung zum Verhindern eines Abhebens in dem Geländerpfosten 4 vorgesehen sein und man könnte den Rand des Abdeckungsglieds 8 in diese Vorwölbung greifen lassen.
  • Des Weiteren betrifft das oben angegebene Beispiel eine spiralförmige Rolltreppe, aber diese Erfindung kann auch auf eine normale lineare Rolltreppe angewendet werden.
  • Des Weiteren kann diese Erfindung auf einen Gehweg angewendet werden, der sich in einer horizontalen oder geneigten Weise bewegt.

Claims (4)

  1. Geländervorrichtung (3) für einen Passagierförderer, die aufweist: eine Vielzahl von Geländerpfosten (4), die in Intervallen zueinander in einer Fahrrichtung von Stufen (2) montiert sind; und eine Vielzahl von äußeren Abdeckungen (6), die fluchtend mit einer Fahrrichtung der Stufen (2) ausgerichtet sind und die bei Positionen der Geländerpfosten (4) aneinanderstoßen, wobei Aussparungen (6c), durch welche die Geländerpfosten jeweils geführt sind, in wechselseitig benachbarten Endabschnitten der äußeren Abdeckungen (6) vorgesehen sind; Spalte (10) jeweils zwischen Rändern der Aussparungen (6c) und den Geländerpfosten (4) vorgesehen sind; eine Vielzahl von Abdeckungsgliedern (8), die die Spalten (10) schließen, oben auf den äußeren Abdeckungen (6) vorgesehen sind, wobei jedes der Abdeckungsglieder (8) einen U-förmigen Abdeckungshauptkörper (8a), der auf der äußeren Abdeckung (6) angeordnet ist und der den Spalt (10) schließt, und ein Paar von Abdeckungsabschnitten (8b) umfasst, die auf einer Seite der Stufe (2) nach unten aus den Enden des Abdeckungshauptlörpers (8a) vorstehen; und jedes der Abdeckungsglieder (8) an dem Geländerpfosten (4) über eine Halteeinrichtung (9) befestigt ist, die an einer Endfläche des Geländerpfostens (4) auf der Seite der Stufe (2) befestigt ist.
  2. Geländervorrichtung (3) für einen Passagierförderer nach Anspruch 1, wobei eine Abhebverhinderungsnut (4a), die ein Abheben des Abdeckungsglieds (8) verhindert, wenn das Abdeckungsglied (8) dort eingeführt ist, an der Endfläche von zumindest einem der Geländerpfosten (4) auf einer Seite gegenüberliegend zu der Stufe (2) vorgesehen ist.
  3. Geländervorrichtung (3) für einen Passagierförderer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung (9) an dem Geländerpfosten (4) durch eine Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube (11) befestigt ist; und ein Schlitz (9c) für eine Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube (11), durch welchen die Halteeinrichtungs-Befestigungsschraube (11) geführt wird, in der Halteeinrichtung (9) vorgesehen ist.
  4. Geländervorrichtung (3) für einen Passagierförderer nach Anspruch 3, wobei der Abdeckungsbefestigungsabschnitt (8b) über der Halteeinrichtung (9) angeordnet ist und an der Halteeinrichtung (9) über eine Abdeckungsbefestigungseinrichtung (12) befestigt ist.
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