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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindergehäuse, das einen Gehäusekörper und einen Montageoperationshebel, um den Gehäusekörper und einen zusammenpassenden Gehäusekörper aneinander zu montieren, enthält.
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Stand der Technik
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Die
DE 102 18 113 A1 zeigt ein Verbindergehäuse mit einem Gehäusekörper und einem Montageoperationshebel.
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Im Stand der Technik sind Verbindergehäuse vorgeschlagen worden, die Montageoperationshebel enthalten. Wie in 7 gezeigt ist, enthält eines der Verbindergehäuse des Standes der Technik (das im Folgenden als das „Gehäuse 100 des Standes der Technik“ bezeichnet wird) z. B. einen Gehäusekörper 110 und einen Montageoperationshebel 120. Der Gehäusekörper 110 nimmt die mit den Endabschnitten der Kabel 210 verbundenen Anschlussstücke auf. Der Montageoperationshebel 120 ist drehbar an den Seitenflächen 111 des Gehäusekörpers 110 befestigt.
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Der Montageoperationshebel 120 weist ein Paar von linken und rechten Schwenkabschnitten 121, einen Betätigungsstababschnitt 122 und die Nockennuten 123 auf. Das Paar von linken und rechten Schwenkabschnitten 121 ist drehbar an den Seitenflächen 111 des Gehäusekörpers 110 befestigt. Das Paar von linken und rechten Schwenkabschnitten 121 ist so mit dem Betätigungsstababschnitt 122 verbunden, dass der Betätigungsstababschnitt 122 als ein Betätigungsabschnitt zum Schwenken der Schwenkabschnitte 121 dienen kann. Wenn die Schwenkabschnitte 121 geschwenkt werden, werden die Verbindungsbolzen 313 eines zusammenpassenden Gehäusekörpers 310 in die Nockennuten 123 gezogen. Wenn die Schwenkabschnitte 121 des Montageoperationshebels 120 in einen Zustand gedreht sind, in dem der Gehäusekörper 110 und der zusammenpassende Gehäusekörper 310 an einer Montageanfangsposition aufeinander ausgerichtet sind, sind der Gehäusekörper 110 und der zusammenpassende Gehäusekörper 310 aneinander montiert (siehe z. B. die Patentliteratur 1).
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Liste der Entgegenhaltungen
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP-A-9-223540
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In jeder der Seitenflächen 111 des Gehäusekörpers 110 des Gehäuses 100 des Standes der Technik ist ein gebogener Abschnitt 114 ausgebildet, so dass eine Lücke S1 zwischen dem gebogenen Abschnitt 114 und dem entsprechenden Schwenkabschnitt 121 von einer Position näher am Drehmittelpunkt des Schwenkabschnitts 121 zu einem Umfangsrandabschnitt des Schwenkabschnitts 121 allmählich zunimmt.
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In dem Gehäuse 100 des Standes der Technik kann eine Fremdsubstanz, wie z. B. ein um den Gehäusekörper 110 geführtes Kabel, durch einen der gebogenen Abschnitte 114 geführt sein, um in die entsprechende Lücke S1 zwischen dem gebogenen Abschnitt 114 und dem Schwenkabschnitt 121 einzudringen, wobei deshalb eine unbeabsichtigte äußere Kraft auf den Schwenkabschnitt 121 wirken kann. Wenn eine derartige äußere Kraft auf den Schwenkabschnitt 121 wirkt, gibt es ein Risiko einer Verschiebung (Ablösung) des Montageoperationshebels 120 von dem Gehäusekörper 110, einer Beschädigung des Schwenkabschnitts 121 usw.
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Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obenerwähnten Umstände geschaffen worden. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verbindergehäuse zu schaffen, in dem verhindert werden kann, dass sich eine Fremdsubstanz zwischen einen gebogenen Abschnitt einer Seitenfläche eines Gehäusekörpers und einem Schwenkabschnitt eines Montageoperationshebels verfängt, und in dem verhindert werden kann, dass der Montageoperationshebel aufgrund dessen, dass sich die Fremdsubstanz verfängt, abgelöst oder beschädigt wird.
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Die Lösung des Problems
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Die obige Aufgabe wird gelöst durch das Verbindergehäuse gemäß dem Patentanspruch 1.
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Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, es zu verhindern, dass sich eine Fremdsubstanz zwischen dem gebogenen Abschnitt der Seitenfläche des Gehäusekörpers und dem Schwenkabschnitt des Montageoperationshebels verfängt, so dass es möglich ist, es zu verhindern, dass der Montageoperationshebel aufgrund dessen, dass sich die Fremdsubstanz verfängt, abgelöst oder beschädigt wird.
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Die Erfindung ist oben kurz beschrieben worden. Wenn ferner die nachstehende Art zum Ausführen der Erfindung (die im Folgenden als „Ausführungsform“ bezeichnet wird) und Beispiele, die nicht zur Erfindung gehören, bezüglich der beigefügten Zeichnungen durchgelesen werden, können die Einzelheiten der Erfindung weiter deutlich gemacht werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses gemäß eines ersten Beispiels, wie es schräg von hinten und unten gesehen wird. Dieses Beispiel gehört nicht zur Erfindung, ist aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung.
- 2 ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten Verbindergehäuses.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie es schräg von hinten und unten gesehen wird.
- 4 ist eine Rückansicht des in 3 gezeigten Verbindergehäuses.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses als ein Vergleichsbeispiel, wie es schräg von hinten und unten gesehen wird, wobei das Verbindergehäuse eine Konfiguration aufweist, in der die Rippen von dem in 1 gezeigten Verbindergehäuse entfernt worden sind. Dieses Vergleichsbeispiel gehört nicht zur Erfindung, ist aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung.
- 6 ist eine Rückansicht des in 5 gezeigten Verbindergehäuses.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindergehäuses des Standes der Technik, wie es schräg von hinten und oben gesehen wird.
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Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung und von Beispielen, die nicht zur Erfindung gehören
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Im Folgenden wird die Ausführungsform eines Verbindergehäuses gemäß der Erfindung und Beispiele, die nicht zur Erfindung gehören, bezüglich der Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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[Beispiel]
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1 und 2 zeigen ein Beispiel eines Verbindergehäuses. Dieses Beispiel gehört nicht zur Erfindung, ist aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindergehäuses gemäß dem Beispiel, wie es schräg von hinten und unten gesehen wird. 2 ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten Verbindergehäuses.
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Das Verbindergehäuse 4 gemäß dem Beispiel enthält einen Gehäusekörper 41 und einen Montageoperationshebel 42. Der Montageoperationshebel 42 ist drehbar an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäusekörpers 41 befestigt.
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Der Gehäusekörper 41 enthält Anschlussaufnahmelöcher, die darin in zwei Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind. Die Kabeleinsetzlöcher 411 sind in einem hinteren Ende des Gehäusekörpers 41 in zwei Zeilen und zwei Spalten angeordnet, so dass die mit den Anschlussstücken, die in den Anschlussaufnahmelöchern aufgenommen sind, verbundenen Kabel in die Kabeleinsetzlöcher 411 eingesetzt sind.
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In den Seitenflächen 413 des Gehäusekörpers 41 sind die Hebelstützabschnitte 414 vorgesehen, so dass die Hebelstützabschnitte 414 die Schwenkabschnitte 421 des Montageoperationshebels 42 drehbar stützen können, was später beschrieben wird.
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Jede der Seitenflächen 413 des Gehäusekörpers 41 weist einen gebogenen Abschnitt 415 auf, der so vorgesehen ist, dass ein Abstand des gebogenen Abschnitts 415 von dem Schwenkabschnitt 421 allmählich zunimmt, wenn ein Abstand des gebogenen Abschnitts 415 von einer Drehachse AX des Schwenkabschnitts 421 des Montageoperationshebels 42 zunimmt (mit anderen Worten, der gebogene Abschnitt 415 ist so vorgesehen, dass eine Lücke S1 zwischen dem gebogenen Abschnitt 415 und dem Schwenkabschnitt 421 von einer Position näher an dem Drehmittelpunkt des Schwenkabschnitts 421 zu einem Umfangsrandabschnitt des Schwenkabschnitts 421 allmählich zunimmt).
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Eine plattenartige Rippe 416, die in einer Breitenrichtung des Gehäusekörpers 41 (in einer Richtung entlang der Drehachse AX des Schwenkabschnitts 421, d. h., einer Richtung eines Pfeils X1 in 2) zu dem Schwenkabschnitt 421 vorsteht, ist in dem gebogenen Abschnitt 415 ausgebildet. Die Rippe 416 ist in einer Form einer dicken Platte ausgebildet, die eine Plattendicke t1 aufweist, wie in 1 gezeigt ist. Ferner macht die Rippe 416 eine Lücke S2 zwischen dem gebogenen Abschnitt 415 und dem Schwenkabschnitt 421 bis zu einem vorgegebenen Wert oder darunter schmaler. Der vorgegebene Wert kann z. B. als ein Wert gesetzt sein, der kleiner als ein minimaler Außendurchmesser eines um das Verbindergehäuse 4 geführten Kabels ist.
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In dem Fall des in 2 gezeigten Beispiels weist die plattenartige Rippe 416 eine vorstehende Länge in einer Gehäusehöhenrichtung (einer Richtung eines Pfeils Y1 in 2) auf, die so festgelegt ist, dass sich ein äußerer Randabschnitt 416a, der sich entlang der Breitenrichtung des Gehäusekörpers 41 erstreckt, um eine Abmessung h (in einer Abwärtsrichtung in 2) [weiter außen] als ein äußerer Umfangsrand 421a des Schwenkabschnitts 421 befindet. Mit anderen Worten, ein Abstand zwischen dem äußeren Randabschnitt 416a der Rippe 416 und der Drehachse AX des Schwenkabschnitts 421 ist größer als ein Abstand zwischen dem äußeren Umfangsrand 421a des Schwenkabschnitts 421 und der Drehachse AX des Schwenkabschnitts 421.
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Der Montageoperationshebel 42 weist das Paar von linken und rechten Schwenkabschnitten 421 und einen Betätigungsstababschnitt 422 auf. Das Paar von linken und rechten Schwenkabschnitten 421 ist drehbar an den Seitenflächen 413 des Gehäusekörpers 41 befestigt. Das Paar von linken und rechten Schwenkabschnitten 421 ist mit dem Betätigungsstababschnitt 422 verbunden, so dass der Betätigungsstababschnitt 422 als ein Betätigungsabschnitt zum Schwenken der Schwenkabschnitte 421 dienen kann. In den Schwenkabschnitten 421 sind Nockennuten ausgebildet, so dass die Verbindungsbolzen eines zusammenpassenden Gehäusekörpers gemäß dem Schwenken in die Nockennuten gezogen werden können.
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Wenn die Schwenkabschnitte 421 des Montageoperationshebels 42 in einen Zustand gedreht sind, in dem der Gehäusekörper 41 und der zusammenpassende Gehäusekörper an einer Montageanfangsposition aufeinander ausgerichtet sind, können die Gehäusekörper aneinander montiert werden.
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In dem Fall des obenerwähnten Verbindergehäuses 4 gemäß dem Beispiel wird die Fremdsubstanz 5 durch die an dem gebogenen Abschnitt 415 der Seitenfläche 413 des Gehäusekörpers 41 vorgesehene Rippe 416 behindert, selbst wenn eine Fremdsubstanz 5 (siehe 2), wie z. B. ein Kabel, darauf abzielt, in die Lücke S1 zwischen dem gebogenen Abschnitt 415 jeder Seitenfläche 413 des Gehäusekörpers 41 und dem entsprechenden Schwenkabschnitt 421 des Montageoperationshebels 42 einzutreten, so dass der Eintritt der Fremdsubstanz 5 in die Lücke S1 blockiert werden kann. Entsprechend ist es möglich, es zu verhindern, dass sich die Fremdsubstanz 5 zwischen dem gebogenen Abschnitt 415 der Seitenfläche 413 des Gehäusekörpers 41 und dem Schwenkabschnitt 421 des Montageoperationshebels 42 verfängt, so dass es möglich ist, es zu verhindern, dass der Schwenkabschnitt 421 aufgrund dessen, dass sich die Fremdsubstanz 5 verfängt, abgelöst oder beschädigt wird.
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Ferner befindet sich in dem Fall des Verbindergehäuses 4 gemäß dem Beispiel der äußere Randabschnitt 416a der Rippe 416, die an dem gebogenen Abschnitt 415 der Seitenfläche 413 des Gehäusekörpers 41 vorstehend vorgesehen ist, um die Abmessung h [weiter außen] als der äußere Umfangsrand 421a des Schwenkabschnitts 421 des Montageoperationshebels 42. Deshalb gleitet z. B. die Fremdsubstanz 5, wie z. B. ein Kabel, die in der Breitenrichtung (in der Richtung des Pfeils X1 in 2) gegen eine Unterseite des Gehäusekörpers 41 reibt, auf dem äußeren Randabschnitt 416a der Rippe 416, so dass sie dazu neigt, sich zu einer Position zu bewegen, die von einer Grenze zwischen der Rippe 416 und dem Schwenkabschnitt 421 entfernt ist, und dazu neigt, über die Lücke S2 an der Grenze zwischen der Rippe 416 und dem Schwenkabschnitt 421 zu springen, wie durch einen Pfeil R1 in 2 bezeichnet ist. Entsprechend kann verursacht werden, dass es schwieriger als in einem Fall, in dem der äußere Randabschnitt 416a der Rippe 416 und der äußere Umfangsrand 421a des Schwenkabschnitts 421 so angeordnet sind, dass sie miteinander bündig sind, (einem Fall nach 6, der später beschrieben wird) ist, dass die Fremdsubstanz 5 in die Lücke S1 eintritt. Entsprechend ist es möglich, es sicherer zu verhindern, dass sich die Fremdsubstanz 5 zwischen dem gebogenen Abschnitt 415 der Seitenfläche 413 des Gehäusekörpers 41 und dem Schwenkabschnitt 421 des Montageoperationshebels 42 verfängt.
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Ferner kann in dem Beispiel das Eindringen der Fremdsubstanz wirksam verhindert werden, wenn die an dem gebogenen Abschnitt 415 vorgesehene Rippe 416 in einer Plattenform mit einer Dicke t1 entlang einer Vorn-/Hintenrichtung des Gehäusekörpers 41 ausgebildet ist und nur an einem Abschnitt des Gehäusekörpers 41 in der Vorn-/Hintenrichtung vorgesehen ist.
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[Ausführungsform]
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3 und 4 zeigen eine Ausführungsform eines Verbindergehäuses gemäß der Erfindung. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindergehäuses gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wie es schräg von hinten und unten gesehen wird. 4 ist eine Rückansicht des in 3 gezeigten Verbindergehäuses.
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In dem Verbindergehäuse 4A gemäß der Ausführungsform ist das Beispiel teilweise geändert, so dass ein äußerer Randabschnitt 416a, der sich in einer Gehäusebreitenrichtung erstreckt, jeder Rippe 416 und ein äußerer Umfangsrand 421a jedes Schwenkabschnitts 421 angeordnet sein können, so dass sie miteinander bündig sind. Das heißt, die Rippe 416 gemäß der Ausführungsform weist eine um eine Höhe h kürzere vorstehende Länge in einer Gehäusehöhenrichtung als die Rippe 416 gemäß dem Beispiel auf.
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Außerdem ist in dem Verbindergehäuse 4A gemäß der Ausführungsform eine Lücke S1 zwischen einem gebogenen Abschnitt 415 jeder Seitenfläche 413 eines Gehäusekörpers 41 und einem entsprechenden Schwenkabschnitt 421 eines Montageoperationshebels 42 durch die an dem gebogenen Abschnitt 415 vorstehend vorgesehene Rippe 416 schmaler gemacht. Deshalb kann ein Eintritt einer Fremdsubstanz in die Lücke S1 verhindert werden. Folglich ist es möglich, es zu verhindern, dass sich die Fremdsubstanz 5 in der Lücke S1 verfängt, so dass es möglich ist, es zu verhindern, dass der Schwenkabschnitt 421 aufgrund dessen, dass sich die Fremdsubstanz 5 verfängt, abgelöst oder beschädigt wird.
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[Ein Vergleichsbeispiel]
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Das Vergleichsbeispiel gehört nicht zur Erfindung, ist aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung.
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5 und 6 zeigen ein Verbindergehäuse 4B, das eine Konfiguration aufweist, in der die Rippen 416 von dem Verbindergehäuse 4 gemäß dem Beispiel entfernt worden sind. In dem Fall, in dem die Rippen 416 nicht vorgesehen sind, gibt es ein Risiko, dass sich eine Fremdsubstanz 5, wie z. B. ein Kabel, in einer Lücke S1 zwischen einem gebogenen Abschnitt 415 einer Seitenfläche 413 eines Gehäusekörpers 41 und einem Schwenkabschnitt 421 eines Montageoperationshebels 42 verfangen kann, wie in 6 gezeigt ist. Wenn die Fremdsubstanz 5 aufgrund der Drehung des Schwenkabschnitts 421 tief in die Lücke S1 geschickt wird, gibt es eine Möglichkeit, dass eine Ablösung und Beschädigung usw. des Schwenkabschnitts 421 auftreten können.
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Oben sind die Ausführungsform des Verbindergehäuses gemäß der Erfindung und Beispiele, die nicht zur Erfindung gehören, beschrieben worden.
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Die Erfindung ist übrigens nicht auf die obenerwähnte Ausführungsform eingeschränkt, sondern es können eine Modifikation, eine Verbesserung usw. im Rahmen des Patentanspruchs daran vorgenommen werden. Solange wie die Erfindung erreicht werden kann, sind zusätzlich die Materialien, Formen, Abmessungen, Zahlen, Anordnungsplätze usw. der jeweiligen konstituierenden Elemente der obenerwähnten Ausführungsform nicht eingeschränkt, sondern sie können wie erwünscht geändert werden. Der Schutzumfang wird nur durch den Patentanspruch definiert.
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Die Rippe 416 kann z. B. nicht nur an dem Ort in der Mitte des Gehäuses in der Vorn-/Hintenrichtung (einer Richtung senkrecht zur Drehachse AX des Schwenkabschnitts 421) vorgesehen sein, sondern an mehreren Plätzen vorgesehen sein, die in der Vorn-/Hintenrichtung des Gehäuses voneinander getrennt sind.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf einer
japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung Nr. 2014-199127 ), eingereicht am 29. September 2014.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, es zu verhindern, dass sich eine Fremdsubstanz zwischen dem gebogenen Abschnitt der Seitenfläche des Gehäusekörpers und dem Schwenkabschnitt des Montageoperationshebels verfängt, so dass es möglich ist, es zu verhindern, dass der Montageoperationshebel aufgrund dessen, dass sich die Fremdsubstanz verfängt, abgelöst oder beschädigt wird. Die Erfindung, die die Wirkung erhalten kann, ist für ein Verbindergehäuse nützlich.
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Bezugszeichenliste
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- 4
- Verbindergehäuse
- 41
- Gehäusekörper
- 42
- Montageoperationshebel
- 413
- Seitenfläche
- 421
- Schwenkabschnitt
- 415
- gebogener Abschnitt
- 416
- Rippe
- 416a
- äußerer Randabschnitt der Rippe
- 421a
- äußerer Umfangsrand des Schwenkabschnitts
- S1, S2
- Lücke
- AX
- Drehachse