DE112015003548B4 - Fahrzeug-Heizvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Heizvorrichtung, die aufweist:einen Körper (10) einer Heizeinrichtung, der die Form einer Platte aufweist, wobei der Körper (10) der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Abschnitt (11) aufweist, der Wärme erzeugt, wenn ihm Energie zugeführt wird, und Strahlungswärme abstrahlt, wobei die Wärme verwendet wird, die von dem Wärme erzeugenden Abschnitt (11) zugeführt wird;ein Gehäuse (3, 4) einer Heizeinrichtung, das an einem in einem Fahrzeuginnenraum bereitgestellten Innenraum-Element (22) angebracht ist und den Körper (10) der Heizeinrichtung aufnimmt; undeine Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430), bei denen es sich um vorspringende Abschnitte handelt, die mit dem Gehäuse (3, 4) der Heizeinrichtung bereitgestellt sind und in Richtung zu einer rückwärtigen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung hin heraus ragen, die auf einer zu einer vorderen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, entgegengesetzten Seite positioniert ist, wobeider Körper (10) der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Bereich (110) aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt (11) bereitgestellt ist, und einen nicht Wärme erzeugenden Bereich (111) aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt (11) nicht bereitgestellt ist, undder Körper (10) der Heizeinrichtung von dem Gehäuse (3, 4) der Heizeinrichtung in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich (111) getragen wird und derart angeordnet ist, dass sich die rückwärtige Oberfläche des Wärme erzeugenden Bereichs (110) mit der Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430) nicht in Kontakt befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Heizvorrichtung, die einem Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeuginnenraum Strahlungswärme zuführt.
  • Stand der Technik
  • JP 2003 - 343 867 A offenbart eine Art einer Heizvorrichtung, die ein planares Wärme erzeugendes Element bildet. Die in JP 2003 - 343 867 A beschriebene Heizvorrichtung umfasst einen Wärmeisolations-Flächenkörper, einen Wärme erzeugenden Flächenkörper sowie eine Abdeckung. Bei einer offenbarten Ausführungsform ist auf einer oberen Oberfläche des Wärmeisolations-Flächenkörpers ein vertiefter Abschnitt ausgebildet, in dem der Wärme erzeugende Flächenkörper anzuordnen ist, und in dem vertieften Abschnitt sind mechanische Befestigungsmittel bereitgestellt, die an dem Wärme erzeugenden Flächenkörper angebracht und von diesem demontiert werden können. Es ist offenbart, dass eine obere Oberfläche des Wärmeisolations-Flächenkörpers und eine untere Oberfläche des Wärme erzeugenden Flächenkörpers durch Klettverschlüsse gebildet sind, um dadurch eine sichere Fixierung zu erhalten, die eine Verschiebung des Wärme erzeugenden Flächenkörpers verhindert. Des Weiteren ist offenbart, dass vertiefte und vorspringende Formen auf der oberen Oberfläche des Wärmeisolations-Flächenkörpers ausgebildet sind und die obere Oberfläche des Wärmeisolations-Flächenkörpers bei der Offenbarung teilweise mit der unteren Oberfläche des Wärme erzeugenden Flächenkörpers in Kontakt gebracht und integriert wird.
  • Bei jeder Ausführungsform in JP 2003 - 343 867 A wird der Wärmeisolations-Flächenkörper in Kontakt mit dem Wärme erzeugenden Flächenkörper verwendet. Daher wird Wärme, die von dem Wärme erzeugenden Flächenkörper erzeugt wird, auf den Wärmeisolations-Flächenkörper transferiert, und eine Wärmemenge der Heizeinrichtung wird von dem Wärmeisolations-Flächenkörper abgezogen. Im Ergebnis verringert sich eine Wärmemenge, die einem Nutzer zugeführt wird, und es ist möglich, dass der Nutzer kein ausreichendes Wärmegefühl hat.
  • Da der Wärmeisolations-Flächenkörper darüber hinaus Wärme akkumuliert, nimmt eine Wärmekapazität zu und beeinflusst Teilstücke um den Wärmeisolations-Flächenkörper herum thermisch, z.B. ein Gehäuse, das die Heizeinrichtung aufnimmt, sowie ein Innenraum-Element, an dem das Gehäuse angebracht ist. JP 2009 - 274 619 A zeigt eine bekannte Fahrzeug-Heizvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Körper einer Heizeinrichtung, der die Form einer Platte aufweist, wobei der Körper der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Abschnitt aufweist, der Wärme erzeugt, wenn ihm Energie zugeführt wird, und Strahlungswärme abstrahlt, wobei die Wärme verwendet wird, die von dem Wärme erzeugenden Abschnitt zugeführt wird; ein Gehäuse einer Heizeinrichtung, das an einem Innenraum-Element angebracht ist, das in einem Fahrzeuginnenraum bereitgestellt ist, und den Körper der Heizeinrichtung aufnimmt; und eine Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten, die von einer Oberfläche des Gehäuses der Heizeinrichtung, die dem Körper der Heizeinrichtung zugewandt ist, in Richtung zu einer rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung hin heraus ragen, die auf einer zu einer vorderen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, entgegengesetzten Seite positioniert ist, wobei der Körper der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Bereich aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt bereitgestellt ist, und einen nicht Wärme erzeugenden Bereich aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt nicht bereitgestellt ist, und der Körper der Heizeinrichtung von dem Gehäuse der Heizeinrichtung in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich getragen wird und ein Hohlraum zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung und der Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten in dem Wärme erzeugenden Bereich ausgebildet ist.
  • Eine weitere bekannte Fahrzeug-Heizvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist in DE 10 2012 206 616 A1 gezeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Heizvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Wärmetransfer von einem Wärme erzeugenden Element zu einem Gehäuse der Heizeinrichtung und dergleichen zu unterbinden, um einen Verlust bei einer Heizausgangsleistung zu verringern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird jeweils durch eine Fahrzeug-Heizvorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Erfindungsgemäß wird der Körper der Heizeinrichtung von dem Gehäuse der Heizeinrichtung in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich getragen, und die rückwärtige Oberfläche des Wärme erzeugenden Bereichs, die mit dem Wärme erzeugenden Abschnitt bereitgestellt ist, befindet sich in einem regulären Zustand, in dem der Körper der Heizeinrichtung normalerweise verwendet wird, nicht in Kontakt mit den vorspringenden Abschnitten. Daher ist die Wärme, die von dem Wärme erzeugenden Bereich zu dem Gehäuse der Heizeinrichtung transferiert wird, im Vergleich zu jener der herkömmlichen Vorrichtung, bei der sich der Wärme erzeugende Bereich in Kontakt mit dem Gehäuse der Heizeinrichtung befindet, signifikant verringert.
  • Wenn durch einen Finger einer Person, ein Objekt oder dergleichen der Körper der Heizeinrichtung, der von dem Gehäuse der Heizeinrichtung in dem Wärme erzeugenden Bereich getragen wird, zum Beispiel mit einer externen Kraft beaufschlagt wird, kann der Körper der Heizeinrichtung verformt werden, was in Abhängigkeit von einem Grad der Verformung eine Fehlfunktion oder Probleme in der Fahrzeug-Heizvorrichtung verursachen kann. Auch wenn der Körper der Heizeinrichtung mit einer derartigen externen Kraft beaufschlagt wird, ragen die vorspringenden Abschnitte in Richtung zu der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung hin heraus, und daher kommen die vorspringenden Abschnitte in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des verformten Körpers der Heizeinrichtung und tragen den Körper der Heizeinrichtung. Wenngleich sich die vorspringenden Abschnitte in der Fahrzeug-Heizvorrichtung in einem regulären Produktzustand, in dem die Vorrichtung an dem Innenraum-Element angebracht ist, nicht in Kontakt mit dem Wärme erzeugenden Abschnitt des Körpers der Heizeinrichtung befinden, kommen die vorspringenden Abschnitte in Kontakt mit dem Wärme erzeugenden Bereich, um dadurch eine übermäßige Verformung des Körpers der Heizeinrichtung zu unterbinden, wenn die externe Kraft auf den Körper der Heizeinrichtung einwirkt und den Körper der Heizeinrichtung verformt.
  • Daher ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Fahrzeug-Heizvorrichtung zu erhalten, die in der Lage ist, einen Wärmetransfer von dem Wärme erzeugenden Element zu dem Gehäuse der Heizeinrichtung oder dergleichen zu unterbinden, um einen Verlust einer Heizausgangsleistung zu verringern und eine Verformung des Körpers der Heizeinrichtung zu unterbinden, wenn der Körper der Heizeinrichtung übermäßig verformt wird.
  • Figurenliste
  • Weitere Gestaltungen, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlicher.
    • 1 ist ein Schaubild, das eine positionelle Beziehung zwischen einer Strahlungsheizungs-Vorrichtung, die ein Beispiel für eine Fahrzeug-Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist, und einem Fahrzeuginsassen darstellt;
    • 2 ist eine Schnittansicht, die einen repräsentativen Körper einer Heizeinrichtung gemäß der Strahlungsheizungs-Vorrichtung darstellt;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild einer Strahlungsheizungs-Vorrichtung einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur der Strahlungsheizungs-Vorrichtung und eine Beziehung zwischen der Strahlungsheizungs-Vorrichtung und einem Innenraum-Element gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die Strukturen eines Körpers einer Heizeinrichtung und eines Basiselements sowie eine Beziehung zwischen dem Körper der Heizeinrichtung und dem Basiselement gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 6 ist eine graphische Darstellung in Bezug auf die Strahlungsheizungs-Vorrichtung der ersten Ausführungsform, die Resultate von Experimenten zeigt, bei denen Temperaturen der rückwärtigen Oberfläche von Gehäusen von Heizeinrichtungen gemessen werden;
    • 7 ist eine Teilvorderansicht, die das Basiselement der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 8 ist eine Teilvorderansicht, die ein Basiselement einer zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 9 ist eine Teilvorderansicht, um vorspringende Abschnitte in einer versetzten Anordnung des Basiselements der zweiten Ausführungsform zu erläutern;
    • 10 ist eine Teilvorderansicht, die ein Basiselement einer dritten Ausführungsform darstellt;
    • 11 ist eine Teilvorderansicht, die positionelle Beziehungen zwischen einem Gitterabschnitt eines Schutzelements und vorspringenden Abschnitten eines Basiselements gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die Strukturen eines Körpers einer Heizeinrichtung und eines Basiselements sowie eine Beziehung zwischen dem Körper der Heizeinrichtung und dem Basiselement gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt;
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Basiselement einer sechsten Ausführungsform darstellt;
    • 14 ist eine Teilvorderansicht, die ein Basiselement einer siebten Ausführungsform darstellt;
    • 15 ist eine Teilvorderansicht, die ein Basiselement einer achten Ausführungsform darstellt;
    • 16 ist eine Teilschnittansicht, die eine Form eines Spitzenendes eines vorspringenden Abschnitts gemäß einer neunten Ausführungsform darstellt;
    • 17 ist eine Teilschnittansicht, die eine Form eines Spitzenendes eines vorspringenden Abschnitts gemäß einer zehnten Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen kann einem Teilstück, das einem in einer vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht oder äquivalent zu diesem ist, das gleiche Bezugszeichen zugewiesen sein, und Beschreibungen des Teilstücks können weggelassen sein. Wenn lediglich ein Teilstück einer Konfiguration bei einer Ausführungsform beschrieben ist, können in vorhergehenden Ausführungsformen beschriebene Teilstücke auf die anderen Teilstücke der Konfiguration angewendet werden. Teilstücke können kombiniert werden, auch wenn nicht explizit beschrieben ist, dass die Teilstücke kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, auch wenn nicht explizit beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, dass bei der Kombination kein Nachteil entsteht.
  • Erste Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform wird die Bereitstellung einer Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 als ein Beispiel für eine Fahrzeug-Heizvorrichtung beschrieben. Bei der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 handelt es sich um eine Heizvorrichtung, die in der Lage ist, eine Strahlungswärme zuzuführen, die unabhängig von dem Vorhandensein von Luft oder dergleichen zwischen Oberflächen von festen Körpern durch Heizstrahlen von der Oberfläche eines festen Körpers mit einer hohen Temperatur zu der Oberfläche eines festen Körpers mit einer niedrigen Temperatur transferiert wird. Die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 ist in einem Innenraum oder einem Fahrgastraum eines sich bewegenden Fahrzeugs angeordnet, wie beispielsweise eines Fahrzeugs, das auf einer Straße fährt, eines Schiffs und eines Flugzeugs. Die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 der ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • In 1 bildet die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 eine von Heizvorrichtungen für einen Fahrzeuginnenraum. Bei jeder von den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Bereitstellung der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 in dem Fahrzeuginnenraum als ein Beispiel für die Fahrzeug-Heizvorrichtung beschrieben. Bei der Strahlungsheiz-Vorrichtung 1 handelt es sich um eine elektrische Heizeinrichtung, der von einer Stromquelle, wie beispielsweise einer Batterie und einem Generator, die an dem sich bewegenden Fahrzeug angebracht sind, ein Strom zugeführt wird und die dann Wärme erzeugt. Die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 weist einen Körper einer Heizeinrichtung auf, der die Form einer Platte aufweist. Die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 erzeugt Wärme, wenn der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 der Strom zugeführt wird. Die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 strahlt eine Strahlungswärme R hauptsächlich in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 ab, um ein Objekt zu erwärmen, das in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 positioniert ist.
  • In dem Fahrzeuginnenraum ist ein Sitz 20 angeordnet, und ein Fahrzeuginsasse 21 nimmt den Sitz ein. Im Folgenden wird die Strahlmgsheizungs-Vorrichtung 1 als die Vorrichtung 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 ist in dem Innenraum so angeordnet, dass sie die Strahlungswärme R zu den Füßen des Fahrzeuginsassen 21 hin abstrahlt. Die Vorrichtung 1 ist auf einer Wandoberfläche in dem Innenraum angeordnet. Bei der Wandoberfläche in dem Innenraum handelt es sich um ein Innenraum-Element, wie beispielsweise eine Instrumententafel, eine Türverkleidung, eine Dachverkleidung und dergleichen, und sie bildet das Innenraum-Element des Fahrzeugs. Die Vorrichtung 1 ist so angeordnet, dass sie dem Fahrzeuginsassen in einer erwarteten normalen Haltung zugewandt ist. Ein Fahrzeug weist zum Beispiel eine Lenksäule 22 auf, um ein Lenkrad 23 zu tragen. Daher kann die Vorrichtung 1 so auf einer unteren Oberfläche der Lenksäule 22, der Instrumententafel, der Türverkleidung, der Dachverkleidung oder dergleichen angeordnet sein, bei denen es sich um Beispiele für das Innenraum-Element handelt, dass sie dem Fahrzeuginsassen 21 zugewandt ist.
  • Eine Schnittansicht in 2 zeigt ein Beispiel für eine Struktur eines repräsentativen Körpers einer Heizeinrichtung entsprechend der Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 ist im Wesentlichen in der Form einer quadratischen dünnen Platte ausgebildet. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Basisplattenabschnitt 10, der den Körper der Heizeinrichtung bildet. Der Basisplattenabschnitt 10 weist Wärme erzeugende Abschnitte 11 sowie ein Paar von Anschlüssen 12 auf, bei dem es sich um einen leitfähigen Abschnitt handelt. Die Vorrichtung 1 kann auch als eine planare Heizeinrichtung bezeichnet werden, welche die Strahlungswärme R hauptsächlich in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Vorrichtung 1 abstrahlt. Der Basisplattenabschnitt 10 bildet den Körper der Heizeinrichtung, der die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 umfasst, die Wärme erzeugen, wenn ihnen Energie zugeführt wird.
  • Der Basisplattenabschnitt 10 ist aus einem Harz-Material hergestellt, das eine ausgezeichnete elektrische Isolierungseigenschaft aufweist und hohen Temperaturen standhält. Bei dem Basisplattenabschnitt 10 handelt es sich zum Beispiel um eine mehrschichtige Basisplatte. Der Basisplattenabschnitt 10 umfasst eine Oberflächenschicht 101, eine Rückseitenoberflächenschicht 102 sowie eine Zwischenschicht 103. Die Oberflächenschicht 101 ist der Abstrahlungsrichtung der Strahlungswärme R zugewandt und ist auf der Seite einer vorderen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung positioniert. Die Oberflächenschicht 101 ist eine Oberfläche, die so angeordnet ist, dass sie in einem angeordneten Zustand der Vorrichtung einem Teil eines Körpers des Fahrzeuginsassen 21 zugewandt ist, bei dem es sich um das zu erwärmende Objekt handelt. Die Rückseitenoberflächenschicht 102 bildet eine rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung und ist auf der Seite einer vorderen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung positioniert. Die Zwischenschicht 103 trägt die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 sowie die Anschlüsse 12, wobei die Zwischenschicht 103 zwischen der Oberflächenschicht 101 und der Rückseitenoberflächenschicht 102 eingefügt ist. Bei dem Basisplattenabschnitt 10 handelt es sich um ein Element, um die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 zu tragen, die jeweils eine lineare Gestalt aufweisen. Die Oberflächenschicht 101, die Rückseitenoberflächenschicht 102 und die Zwischenschicht 103 sind isolierende Abschnitte, die aus einem Material hergestellt sind, das eine geringere Wärmeleitfähigkeit als die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 und die Anschlüsse 12 aufweist. Die Oberflächenschicht 101, die Rückseitenoberflächenschicht 102 und die Zwischenschicht 103 sind zum Beispiel aus einem Polyimid-Harz hergestellt.
  • Jeder von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 ist aus einem Material hergestellt, das Wärme erzeugt, wenn ihm Energie zugeführt wird. Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 können aus einem Metall hergestellt sein, wie beispielsweise Kupfer, Silber, Zinn, Edelstahl, Nickel und Nickelchrom. Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 weisen eine lineare Form oder die Form einer Platte parallel zu einer Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 auf und sind in Bezug auf die Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 verteilt. Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 können aus einem einzelnen linearen Körper bestehen und können so angeordnet sein, dass sie sich überall in dem Basisplattenabschnitt 10 erstrecken.
  • Jeder von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 ist mit dem Paar von Anschlüssen 12 verbunden, die mit einem vorgegebenen Zwischenraum angeordnet sind. Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 sind so zwischen dem Paar von Anschlüssen 12 angeordnet, dass sie voneinander beabstandet sind. Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 sind mit dem Paar von Anschlüssen 12 parallel geschaltet, so dass das Paar von Anschlüssen 12 verbunden ist, und sie sind überall im Wesentlichen auf der gesamten Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 bereitgestellt. Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 sind zusammen mit der Zwischenschicht 103 zwischen der Oberflächenschicht 101 und der Rückseitenoberflächenschicht 102 eingefügt. Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 sind durch den Basisplattenabschnitt 10 gegenüber dem Außenraum geschützt. Die Oberflächenschicht 101 und die Rückseitenoberflächenschicht 102 können mittels Drucken, Bonden oder dergleichen bereitgestellt werden.
  • Die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 sind Elemente, die zumindest mit der Oberflächenschicht 101 thermisch verbunden sind und die Wärme erzeugen, wenn ihnen Energie zugeführt wird. Auf diese Weise wird die von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 erzeugte Wärme zu der Oberflächenschicht 101 transferiert. Die von jedem von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 erzeugte Wärme wird von der Oberflächenschicht 101 über die Elemente, wie beispielsweise den Basisplattenabschnitt 10, als die Strahlungswärme in den Außenraum abgestrahlt und zu dem sich gegenüber befindenden Fahrzeuginsassen 21 transferiert.
  • Jeder von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 ist so festgelegt, dass er eine vorgegebene Länge aufweist, um so ein vorgegebenes Maß an Wärmeerzeugung zu erhalten. Daher ist jeder von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 so festgelegt, dass er einen vorgegebenen Widerstand aufweist. Darüber hinaus sind Abmessungen und eine Form von jedem der Wärme erzeugenden Abschnitte 11 so festgelegt, dass ein vorgegebener thermischer Widerstand in einer lateralen Richtung erhalten wird. Auf diese Weise erzeugt jeder von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 eine vorgegebene Wärmemenge, wenn eine Spannung an den Wärme erzeugenden Abschnitt 11 angelegt wird. Jeder von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 erzeugt die vorgegebene Wärmemenge, und eine Temperatur derselben steigt auf eine vorgegebene Temperatur an. Jeder von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11, dessen Temperatur die vorgegebene Temperatur erreicht, erwärmt die Oberflächenschicht 101 auf eine vorgegebene Strahlungstemperatur. Dann kann die Vorrichtung 1 die Strahlungswärme R abstrahlen, die sich für den Fahrzeuginsassen 21, d.h. eine Person, warm anfühlt.
  • Eine Ausgangsleistung, die Temperatur sowie das Maß an Wärmeerzeugung von jedem der Wärme erzeugenden Abschnitte 11 werden durch eine Steuereinheit der Heizeinrichtung (d.h. eine ECU der Heizeinrichtung) gesteuert. Die Steuereinheit der Heizeinrichtung kann die Ausgangsleistung, die Temperatur, das Maß an Wärmeerzeugung und dergleichen des Wärme erzeugenden Abschnitts 11 steuern, indem ein Spannungswert und ein Stromwert gesteuert werden, die an den Wärme erzeugenden Abschnitt 11 anzulegen sind. Die Steuereinheit der Heizeinrichtung kann der Vorrichtung 1 zum Beispiel einen elektrischen Strom zu fuhren, der von der Batterie erhalten wird, und kann den zugeführten elektrischen Strom steuern. Die Steuereinheit der Heizeinrichtung kann die Ausgangsleistung von jedem von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 steuern, indem der elektrische Strom gesteuert wird.
  • Daher ist die Menge der Wärmestrahlung, die dem Fahrzeuginsassen 21 zuzuführen ist, durch die Steuereinheit der Heizeinrichtung variabel. Wenn die Steuereinheit der Heizeinrichtung beginnt, der Vorrichtung 1 Energie zuzuführen, steigt eine Oberflächentemperatur der Vorrichtung 1 rasch auf die gesteuerte vorgegebene Strahlungstemperatur an. Daher ist es möglich, dem Fahrzeuginsassen 21 auch während der Wintersaison schnell Wärme zuzuführen.
  • Wenn ein Objekt mit der Oberflächenschicht 101 der Vorrichtung 1 in Kontakt kommt, wird die Wärme, die von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 zu der Oberflächenschicht 101 transferiert wird, rasch zu dem Objekt transferiert, das sich mit der Oberflächenschicht 101 in Kontakt befindet. Im Ergebnis fällt die Temperatur eines Abschnitts der Oberflächenschicht 101, der sich in Kontakt mit dem Objekt befindet, rasch ab. Daher fällt eine Oberflächentemperatur des Abschnitts der Vorrichtung 1, mit dem sich das Objekt in Kontakt befindet, rasch ab. Die Wärme des Abschnitts, mit dem sich das Objekt in Kontakt befindet, wird zu dem Objekt transferiert und zu dem Objekt verteilt, das sich in Kontakt mit dem Abschnitt befindet. Demzufolge wird eine übermäßige Zunahme einer Oberflächentemperatur des Objekts unterbunden, das sich in Kontakt mit dem Abschnitt befindet.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 Details einer Struktur der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 beschrieben. Die Lenksäule 22 weist einen Öffnungsabschnitt 220 auf, der eine Öffnungsfläche aufweist, in der die Vorrichtung 1 angebracht werden kann. Die Vorrichtung 1 ist so angeordnet, dass sie auf einer Rückseite des Öffnungsabschnitts 220 oder einer Rückseite der Lenksäule 22 positioniert ist, d.h. in einem Raum auf einer Seite des Innenraum-Elements, die dem Fahrzeuginnenraum gegenüberliegt. Der Basisplattenabschnitt 10 bildet den Körper der Heizeinrichtung.
  • Die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 umfasst ein Schutzelement 3, das im Inneren des Fahrzeuginnenraums positioniert ist, sowie ein Basiselement 4, das auf einer Rückseite des Innenraum-Elements positioniert ist und mit dem Schutzelement 3 zusammengebaut ist. Der Basisplattenabschnitt 10 ist zwischen dem Schutzelement 3 und dem Basiselement 4 von entgegengesetzten Oberflächenseiten aus eingefügt, wobei Teile der vorderen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10, bei der es sich um eine Endoberfläche auf der Seite des Fahrzeuginnenraums handelt, von dem Schutzelement 3 getragen werden und Teile der rückwärtigen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 von dem Basiselement 4 getragen werden. Mit anderen Worten, das Schutzelement 3 und das Basiselement 4 bilden ein Gehäuse der Heizeinrichtung, das den Körper der Heizeinrichtung aufnimmt. Der Körper der Heizeinrichtung ist in dem Gehäuse der Heizeinrichtung derart bereitgestellt, dass eine vordere Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung auf der Innenraumseite auf der Rückseite (d.h. einer zu der Innenraumseite entgegengesetzten Seite) des Innenraum-Elements in Bezug auf eine Oberfläche des Innenraum-Elements auf der Innenraumseite positioniert ist. Bei der Richtung Z von der Rückseite des Innenraum-Elements in Richtung zu dem Fahrzeuginnenraum hin handelt es sich um eine Richtung, in der das Basiselement 4, der Körper der Heizeinrichtung und das Schutzelement 3 in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
  • Das Schutzelement 3 ist ein Element in der Form eines Rahmens, das einen Gitterabschnitt 31 und einen Rahmenabschnitt 32 aufweist, der um den Gitterabschnitt 31 herum positioniert ist, und das sich in der Z-Richtung erstreckt. Der Rahmenabschnitt 32 bildet eine rechteckige Form mit vier Seitenabschnitten. Der Gitterabschnitt 31 bildet die Lochabschnitte 30. Das Schutzelement 3 weist auf der Seite des Fahrzeuginnenraums eine Öffnung auf. Die Öffnung ist durch eine Baugruppe der Lochabschnitte 30 konfiguriert, und eine Abmessung der Baugruppe ist gleich jener der Oberflächenschicht 101 oder größer als diese. Der Gitterabschnitt 31 ist bevorzugt so bereitgestellt, dass er im Wesentlichen bündig mit einer Oberfläche der Lenksäule 22 ist. Mit dieser Struktur ragt der Gitterabschnitt 31 nicht aus dem Innenraum-Element heraus, und dadurch wird ein Erscheinungsbild des Innenraum-Elements schöner, und ein Zusammenstoß zwischen dem Gitterabschnitt 31 und dem Fahrzeuginsassen kann unterbunden werden.
  • Der Rahmenabschnitt 32 des Schutzelements 3 ragt aus der Seite des Fahrzeuginnenraums, auf welcher der Gitterabschnitt 31 ausgebildet ist, in Richtung zu der Rückseite des Innenraum-Elements hin heraus, d.h. der Seite, die dem Fahrzeuginnenraum gegenüberliegt, so dass eine rechteckige Wand mit vier Seiten gebildet wird.
  • Der Rahmenabschnitt 32 des Schutzelements 3 weist Anbringungs-Plättchen 34 auf, die nach außen heraus ragen. In jedem von den Anbringungs-Plättchen 34 ist ein Durchgangsloch ausgebildet. In die Durchgangslöcher werden Befestigungsschrauben 441 eingesetzt, wenn das Schutzelement 3 und das Basiselement 4 integral miteinander zusammengebaut werden. Ein äußerer peripherer Randabschnitt 41 des Basiselements 4 weist Vorsprungsabschnitte 44 auf, in denen Gewindelöcher ausgebildet sind. Jeder der Vorsprungsabschnitte 44 ist derart bereitgestellt, dass das Gewindeloch in dem Vorsprungsabschnitt 44 und das Durchgangsloch in jedem der Anbringungs-Plättchen 34 miteinander übereinstimmen, wenn das Schutzelement 3 an einer vorgegebenen Position in Bezug auf das Basiselement 4 angeordnet und befestigt wird. Durch Einsetzen und Festziehen der Schrauben 441 in den jeweiligen Gewindelöchern in den Vorsprungsabschnitten 44 und den Durchgangslöchern in den Anbringungs-Plättchen 34, die miteinander übereinstimmen, werden die Anbringungs-Plättchen 34 durch Kopfabschnitte der Schrauben 441 gegen Endflächen der Vorsprungsabschnitte 44 gedrückt, und das Schutzelement 3 wird an dem Basiselement 4 befestigt.
  • Alternativ können das Basiselement 4 und das Schutzelement 3 Abschnitte aufweisen, die aneinander zu montieren sind, um dadurch die integrale Heizvorrichtung zu bilden, wobei der Körper der Heizeinrichtung zwischen dem Basiselement 4 und dem Schutzelement 3 eingefügt ist.
  • Bei dem Basiselement 4 handelt es sich um das rahmenfÖrmige Element, das einen Basisabschnitt 40 und einen äußeren peripheren Randabschnitt 41 aufweist, der einen Rahmenabschnitt bildet, der von einer Peripherie des Basisabschnitts 40 aus aufragt. Der äußere periphere Randabschnitt 41 weist eine rechteckige Form mit vier Seitenabschnitten auf und weist die gleiche Form wie der Rahmenabschnitt 32 des Schutzelements 3 auf. Indem der äußere periphere Randabschnitt 41 an dem Rahmenabschnitt 32 des Schutzelements 3 montiert wird, werden das Schutzelement 3 und das Basiselement 4 integral miteinander zusammengebaut. Daher ist der Basisabschnitt 40 so angeordnet, dass er der Rückseitenoberflächenschicht 102 des Körpers der Heizeinrichtung zugewandt ist.
  • Das Basiselement 4 ist mit dem Schutzelement 3 integriert und bildet dadurch ein Teilstück des Gehäuses der Heizeinrichtung. Das Basiselement 3 weist vorspringende Abschnitte 43 auf, die aus einer Oberfläche des Basisabschnitts 40 heraus ragen, die der Rückseitenoberflächenschicht 102 des Körpers der Heizeinrichtung zugewandt ist. Die vorspringenden Abschnitte 43 ragen in Richtung zu einer rückwärtigen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 heraus, bei der es sich um die rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung handelt.
  • Die vorspringenden Abschnitte 43 sind so bereitgestellt, dass sie derartige vorspringende Abmessungen aufweisen, dass sie mit einer rückwärtigen Oberfläche eines Wärme erzeugenden Bereichs 110 nicht in Kontakt kommen, bei dem es sich um eine Fläche handelt, die mit den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 bereitgestellt ist. Mit anderen Worten, die vorspringenden Abschnitte 43 befinden sich in einem regulären Zustand, in dem der Basisplattenabschnitt 10, das Schutzelement 3 und das Basiselement 4 integral mit dem Basisplattenabschnitt 10 montiert sind, der von dem Schutzelement 3 und dem Basiselement 4 getragen wird, mit dem Basisplattenabschnitt 10 nicht in Kontakt. Daher ist ein Raum (d.h. ein Hohlraum) zwischen dem Basisplattenabschnitt 10 und dem Basisabschnitt 40 des Basiselements 4 ausgebildet. Der Raum bildet eine Luftkammer, in der Luft vorhanden ist. Die Luftkammer ist als ein Raum ausgebildet, der von dem Basiselement 4, dem Rahmenabschnitt 32 des Schutzelements 3 und dem Körper der Heizeinrichtung umgeben ist. Die Luftkammer ist der Raum, der auf der Rückseite des Körpers der Heizeinrichtung definiert und ausgebildet ist, und bildet einen Wärmeisolierungsabschnitt, der eine Abstrahlung der Wärme des Körpers der Heizeinrichtung zu der Rückseite hin unterbindet. Eine Abmessung der Luftkammer in der Z-Richtung ist größer als Längen der vorspringenden Abschnitte 43 in der Z-Richtung. Mit anderen Worten, in der Luftkammer ist ein Abstand von einer Oberfläche des Basisabschnitts 40 zu einer rückwärtigen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 (d.h. des Körpers der Heizeinrichtung) größer als ein Abstand von der Oberfläche des Basisabschnitts 40 (d.h. dem Gehäuse der Heizeinrichtung), aus der jeder der vorspringenden Abschnitte 43 heraus ragt, bis zu einem Spitzenende des vorspringenden Abschnitts 43. Eine vorspringende Länge von jedem der vorspringenden Abschnitte 43 von der Oberfläche des Basisabsclinitts 40 (d.h. dem Gehäuse der Heizeinrichtung) aus ist so festgelegt, dass sie kleiner als der Abstand von der Oberfläche des Basisabschnitts 40 zu der rückwärtigen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 ist (d.h. des Körpers der Heizeinrichtung). Auf diese Weise wird der Hohlraum zwischen dem Basisplattenabschnitt 10 und dem Basisabschnitt 40 des Basiselements 4 gebildet.
  • Die vorspringenden Abschnitte 43 sind regelmäßig und gleichmäßig überall in dem Basisabschnitt 40 so angeordnet, dass sie der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung zugewandt sind. Die vorspringenden Abschnitte 43 ragen in der Form von Stiften aus dem Basisabschnitt 40 heraus. Die vorspringenden Abschnitte 43 bilden säulenförmige Abschnitte, wie beispielsweise kreisförmige Säulen, und Prismen. Wie in den 5 und 7 gezeigt, sind die vorspringenden Abschnitte 43 mit gleichen Zwischenräumen in einer Längsrichtung X entlang langer Seiten des rechteckigen Körpers der Heizeinrichtung und mit gleichen Zwischenräumen in einer Richtung Y der kurzen Seite entlang der kurzen Seiten des Körpers der Heizeinrichtung angeordnet.
  • Die Zwischenräume zwischen den vorspringenden Abschnitten 43, die auf dem Basisabschnitt 40 angeordnet sind, sind bevorzugt so festgelegt, dass sie kleiner als Außendurchmesser von Fingern und Objekten sind, die den Körper der Heizeinrichtung mit externen Kräften beaufschlagen können, und können in einem Bereich von zum Beispiel 5 mm bis 10 mm festgelegt sein. Dies dient der Unterbindung einer lokalen Eindellung des Körpers der Heizeinrichtung, um ein Schadensausmaß zu verringern, wenn die externe Kraft auf den Körper der Heizeinrichtung einwirkt.
  • Experimentell wurde festgestellt, dass bevorzugte Abstände zwischen den vorspringenden Abschnitten 43 und der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung 1 mm oder mehr betragen. Die Erfinder der vorliegenden Offenbarung haben experimentell festgestellt, dass der Abstand zwischen dem Basisabschnitt 40 des Basiselements 4 und der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung bevorzugt etwa 5 mm oder mehr oder etwa 10 mm oder mehr beträgt.
  • Der Rahmenabschnitt 32 des Schutzelements 3 weist Träger-Plättchen 33 auf, die Teile der Oberflächenschicht 101 tragen, bei der es sich um eine Endoberfläche des Basisplattenabschnitts 10 auf der Seite des Innenraums handelt. Die Träger-Plättchen 33 ragen von vorgegebenen Positionen des Rahmenabschnitts 32 aus entlang des Basisplattenabschnitts 10 nach innen heraus. Der Basisabschnitt 40 des Basiselements 4 weist Träger-Plättchen 42 auf die Teile der Rückseitenoberflächenschicht 102 des Basisplattenabschnitts 10 tragen. Die Träger-Plättchen 42 ragen von vorgegebenen Positionen des Basisabschnitts 40 aus in Richtung zu der Seite des Innenraums hin in solchen Richtungen heraus, dass sie sich mit dem Basisplattenabschnitt 10 schneiden.
  • Auf diese Weise ist der Basisplattenabschnitt 10 zwischen den Träger-Plättchen 33 des Schutzelements 3 und den Träger-Plättchen 42 des Basis-Elements 4 von entgegengesetzten Oberflächenseiten aus eingefügt und festgehalten. Die Träger-Plättchen 33 und die Träger-Plättchen 42 tragen einen nicht Wärme erzeugenden Bereich 111, der an einem äußeren peripheren Rand des Körpers der Heizeinrichtung positioniert ist, in dem die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 nicht bereitgestellt sind. Auf diese Weise ist der Basisplattenabschnitt 10 in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich 111 durch das Gehäuse der Heizeinrichtung getragen und ist ohne einen Kontakt zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Wärme erzeugenden Abschnitts 11 des Körpers der Heizeinrichtung und den vorspringenden Abschnitten 43 angeordnet.
  • Der äußere periphere Randabschnitt 41 des Basis-Elements 4 weist Anbringungs-Plättchen 45 auf, die nach außen heraus ragen. In jedem der Anbringungs-Plättchen 45 ist ein Durchgangsloch ausgebildet. In den Durchgangslöchern sind Befestigungsschrauben eingesetzt, um die Heizvorrichtung an dem Innenraum-Element zu befestigen. Auf der Seite einer rückwärtigen Oberfläche der Lenksäule 22 sind Vorsprungs-Abschnitte 221 bereitgestellt, in denen Gewindelöcher ausgebildet sind (siehe 3). Die Vorsprungsabschnitte 221 sind derart bereitgestellt, dass die Gewindelöcher in den Vorsprungsabschnitten 221 und die Durchgangslöcher in den Anbringungs-Plättchen 45 miteinander übereinstimmen, wenn die Vorrichtung an einer vorgegebenen Position in Bezug auf das Innenraum-Element angeordnet und befestigt wird. Durch Einsetzen und Festziehen von Schrauben jeweils in den Gewindelöchern der Vorsprungsabschnitte 221 und den Durchgangslöchern in den Anbringungs-Plättchen 45, die miteinander übereinstimmen, werden die Anbringungs-Plättchen 45 durch Kopfabschnitte der Schrauben gegen Endflächen der Vorsprungsabschnitte 221 gedrückt, und die Vorrichtung 1 wird an dem Innenraum-Element befestigt.
  • Der Basisplattenabschnitt 10 weist einen Befestigungsabschnitt 1120 auf, um den Basisplattenabschnitt 10 durch Schrauben oder dergleichen an dem Basis-Element 4 zu befestigen. Bei dem Befestigungsabschnitt 1120 handelt es sich um einen plattenförmigen Abschnitt, der an einem Endabschnitt des Basisplattenabschnitts 10 bereitgestellt ist und Durchgangslöcher 1121 aufweist, durch die hindurch Befestigungsschrauben eingesetzt werden. Das Basiselement 4 weist Vorsprungsabschnitte 47 auf, in denen Gewindelöcher ausgebildet sind. Die Vorsprungsabschnitte 47 sind derart bereitgestellt, dass die Gewindelöcher in den Vorsprungsabschnitten 47 und die Durchgangslöcher 1121 miteinander übereinstimmen, wenn der Basisplattenabschnitt 10 an einer vorgegebenen Position in Bezug auf das Basiselement 4 angeordnet und befestigt wird.
  • Das Basiselement 4 weist eine Buchse 46 auf. Die Buchse 46 nimmt einen Stromeingangsanschluss auf, der aus dem Basisplattenabschnitt 10 heraus ragt. Ein Stecker, der einen Stromausgangsanschluss aufnimmt, dem von außen ein Strom zugeführt wird, ist mit der Buchse 46 verbunden. Wenn der Stecker mit der Buchse 46 verbunden ist, sind der Stromausgangsanschluss und der Stromeingangsanschluss verbunden, und der Strom von außen wird in die Wärme erzeugenden Abschnitte 11 des Basisplattenabschnitts 10 eingegeben.
  • Das Basiselement 4 ist auf der Rückseite des Körpers der Heizeinrichtung positioniert und dient auch als ein Wärmeisolierungsabschnitt, der eine Wärmeabstrahlung von dem Körper der Heizeinrichtung zu der Rückseite hin unterbindet. Das Basiselement 4 ist aus einem Material hergestellt, wie beispielsweise einem schäumbaren Material, einem Urethan-Harz und einem Gummi-Material mit einer Wärmeisolierungseigenschaft. Das Basiselement 4 ist aus dem Material mit der höheren Wärmeisolierungseigenschaft als jener der Wärme erzeugenden Abschnitte 11 und der Oberflächenschicht 101 hergestellt.
  • Der Basisabschnitt 40 des Basiselements 4 ist zum Beispiel mit einem Lochabschnitt bereitgestellt, in dem ein Leitungsdraht eines Kabelstrangs so angeordnet ist, dass er durch den Lochabschnitt hindurch geht. Der Kabelstrang ist so konfiguriert, dass er den Leitungsdraht und einen Steckeranschluss des Leitungsdrahts aufweist. Der Leitungsdraht ist durch eine Bündelung von Stromdrähten, die den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 einen Strom zuführen, und Signaldrähten bereitgestellt, die Signale in Bezug auf die Temperatur etc. führen.
  • Als nächstes werden Schritte beschrieben, durch welche die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 an dem Innenraum-Element angebracht wird. Zunächst wird der Körper der Heizeinrichtung zwischen dem Schutzelement 3 und dem Basiselement 4 an der vorgegebenen Position eingefügt und festgehalten, und das Schutzelement 3 und das Basiselement 4 werden mittels der vorstehend beschriebenen Schrauben 441 in dem Zustand aneinander befestigt. Des Weiteren werden die Anbringungs-Plättchen 45 zur Anbringung des Schutzelements 3 an der Lenksäule 22 an den jeweiligen Vorsprungsabschnitten 221 positioniert und mittels der vorstehend beschriebenen Schrauben an den Vorsprungsabschnitten 221 befestigt. Auf diese Weise wird die Strahlungsheizungs-Vorrichtung I an dem Innenraum-Element befestigt. Das Gehäuse, das gebildet wird, indem das Basiselement 4 und das Schutzelement 3 miteinander integriert werden, kann einen Abschnitt aufweisen, der an dem Innenraum-Element anzubringen ist, um dadurch an dem Innenraum-Element befestigt zu werden.
  • Als nächstes werden Resultate von Überprüfungen in Bezug auf Ausmaße beschrieben, in denen bei der ersten Ausführungsform und bei der herkömmlichen Heizvorrichtung die von dem Wärme erzeugenden Bereich erzeugte Wärme zu dem Gehäuse der Heizeinrichtung in der Vorrichtung 1 transferiert wird. 6 zeigt eine graphische Darstellung von Resultaten von Experimenten, bei denen jeweils eine Oberflächentemperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements in der Vorrichtung 1 gemessen wurde. Eine horizontale Achse repräsentiert eine Raumtemperatur (°C), und eine vertikale Achse repräsentiert die Oberflächentemperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements, bei der es sich um eine Temperatur einer rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses der Heizeinrichtung handelt.
  • Bei diesen Experimenten wurden Teststrukturen (i), (ii) und (iii) mit Oberflächentemperaturen der Hauptkörper der Heizeinrichtung getestet, die auf 100 °C eingestellt waren. Die Struktur (i) in der graphischen Darstellung zeigt das Resultat einer Messung der Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements der Vorrichtung 1 bei der ersten Ausführungsform, bei der die vorspringenden Abschnitte, die aus dem Basiselement in Richtung zu der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung hin heraus ragen, die Form von Stiften aufweisen und sich die vorspringenden Abschnitte und die rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung nicht in Kontakt miteinander befinden. Die Struktur (ii) in der graphischen Darstellung zeigt das Resultat der Messung einer Temperatur einer rückwärtigen Oberfläche eines Basiselements einer Strahlungsheizungs-Vorrichtung, bei der vorspringende Abschnitte, die aus dem Basiselement in Richtung zu einer rückwärtigen Oberfläche eines Körpers einer Heizeinrichtung heraus ragen, die Form von Stiften aufweisen und sich die vorspringenden Abschnitte und die rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung in Kontakt miteinander befinden. Die Struktur (iii) in der graphischen Darstellung zeigt das Resultat der Messung einer Temperatur einer rückwärtigen Oberfläche eines Basiselements einer Strahlungsheizungs-Vorrichtung, bei der sich ein gitterförmiger vorspringender Abschnitt, der aus dem Basiselement in Richtung zu einer rückwärtigen Oberfläche eines Körpers der Heizeinrichtung hin heraus ragt, und die rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung in Kontakt miteinander befinden. Bei jeder der Teststrukturen wies eine Oberfläche des Gehäuses der Heizeinrichtung, die dem Körper der Heizeinrichtung zugewandt war, eine Abmessung von etwa 100 mm x 200 mm auf.
  • Gemäß dem Resultat der Struktur (iii) befindet sich der gitterförmige vorspringende Abschnitt in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung, und daher ist eine Kontaktfläche zwischen dem Gehäuse der Heizeinrichtung und einem Wärme erzeugenden Bereich die größte, und die Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements ist die höchste von den Strukturen. Bei der Struktur (ii) befinden sich die stiftförmigen vorspringenden Abschnitte in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung, und daher ist in Bezug auf die Struktur (iii) eine Kontaktfläche zwischen dem Gehäuse der Heizeinrichtung und einem Wärme erzeugenden Bereich um einen Faktor 40 verringert und eine Kapazität einer Luftkammer zwischen dem Gehäuse der Heizeinrichtung und der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung um etwa 25 % vergrößert. Daher ist die Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements gemäß dem Resultat der Struktur (ii) um etwa 20 °C niedriger als bei der Struktur (iii). Die Struktur (ii) entspricht einem Zustand, bei dem die externe Kraft auf die vordere Oberfläche der Körpers der Heizeinrichtung in der Vorrichtung 1 bei der ersten Ausführungsform einwirkt und die rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung mit sämtlichen der stiftförmigen vorspringenden Abschnitte in Kontakt kommt.
  • Bei der Struktur (i), die der Vorrichtung 1 entspricht, befinden sich die stiftförmigen vorspringenden Abschnitte nicht in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung, und daher ist eine Kontaktfläche zwischen dem Gehäuse der Heizeinrichtung und dem Wärme erzeugenden Bereich gleich Null, und eine Kapazität der Luftkammer zwischen dem Gehäuse der Heizeinrichtung und der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung ist im Vergleich zu der Struktur (ii) noch größer. Daher ist die Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements gemäß dem Resultat der Struktur (i) um etwa 10 °C niedriger als bei der Struktur (ii).
  • Daher ist die Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses der Heizeinrichtung bei der Struktur (i), die der Vorrichtung 1 entspricht, gemäß den vorstehend beschriebenen experimentellen Resultaten niedrig und weist einen geringen thermischen Einfluss auf das Innenraum-Element und Vorrichtungen auf, die um die Vorrichtung 1 herum positioniert sind. Aus dem Vorstehenden wurde bestätigt, dass die Vorrichtung 1, bei der sich die stiftförmigen vorspringenden Abschnitte nicht in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung befinden, effektiv dahingehend ist, den Einfluss der zu dem Gehäuse der Heizeinrichtung transferierten Wärme zu unterbinden.
  • Die Struktur (ii) entspricht dem Zustand, in dem die externe Kraft auf die vordere Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung in der Vorrichtung 1 bei der ersten Ausführungsform einwirkt und die rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung in Kontakt mit sämtlichen der stiftförmigen vorspringenden Abschnitte kommt. Wenn tatsächlich durch einen Finger, ein Objekt oder dergleichen eine Beaufschlagung mit einer externen Kraft erfolgt, kommt die rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung in Kontakt mit nur einem Teil der stiftförmigen vorspringenden Abschnitte, und daher steigt die Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements nicht so stark wie jene bei dem Resultat der Struktur (ii) an. Mit anderen Worten, die tatsächliche Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Basiselements steigt nur auf eine Temperatur zwischen dem Resultat der Struktur (i) und dem Resultat bei der Struktur (ii) an.
  • Als nächstes werden der Betrieb und Effekte der Fahrzeug-Heizungsvorrichtung der ersten Ausfuhrungsform beschrieben. Die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1, bei der es sich um die Fahrzeug-Heizvorrichtung handelt, weist den Körper der Heizeinrichtung (d.h. den Basisplattenabschnitt 10), der die Form einer Platte aufweist, sowie das Gehäuse der Heizeinrichtung auf. Der Körper der Heizeinrichtung strahlt die Strahlungswärme ab, wobei die Wärme verwendet wird, die von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 zugeführt wird. Das Gehäuse der Heizeinrichtung ist an dem Innenraum-Element in dem Fahrzeuginnenraum angebracht und nimmt den Körper der Heizeinrichtung auf. Das Gehäuse der Heizeinrichtung wird von dem Schutzelement 3 und dem Basiselement 4 gebildet, zwischen denen der Körper der Heizeinrichtung eingefügt ist und die integral montiert sind. Das Basiselement 4 weist die vorspringenden Abschnitte 43 auf, die in Richtung zu der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung heraus ragen, die auf der zu der vorderen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, entgegengesetzten Seite positioniert ist. Der Körper der Heizeinrichtung wird von dem Gehäuse der Heizeinrichtung in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich 111 getragen, der nicht mit den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 bereitgestellt ist, und er ist derartig angeordnet, dass die rückwärtige Oberfläche des Wärme erzeugenden Bereichs 110, der mit den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 bereitgestellt ist, mit den vorspringenden Abschnitten 43 nicht in Kontakt kommt.
  • Mit dieser Struktur wird der Basisplattenabschnitt 10 in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich 111 in einem regulären Zustand, in dem der Basisplattenabschnitt 10 normal verwendet wird, von dem Gehäuse der Heizeinrichtung getragen und die rückwärtige Oberfläche des Wärme erzeugenden Abschnitts 110 befindet sich nicht in Kontakt mit den vorspringenden Abschnitten 43. Daher ist die Wärme, die von dem Wärme erzeugenden Bereich 110 zu dem Basiselement 4 transferiert wird, stärker verringert als bei der herkömmlichen Vorrichtung, bei der sich der Wärme erzeugende Bereich 110 in Kontakt mit dem Gehäuse der Heizeinrichtung befindet. Mit diesem Effekt fällt die Temperatur der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses der Heizeinrichtung gemäß den Resultaten der Experimente des vorstehend beschriebenen Beispiels um etwa 30 °C im Vergleich zu jener in dem Fall, bei dem sich die gitterförmige Rippe in Kontakt mit dem Körper der Heizeinrichtung befindet, und fällt um etwa 10 °C im Vergleich zu jener in dem Fall, bei dem sich die stiftförmigen vorspringenden Abschnitte in Kontakt mit dem Körper der Heizeinrichtung befinden.
  • Wenn der Körper einer herkömmlichen Heizeinrichtung, der in dem Wärme erzeugenden Bereich von dem Gehäuse der Heizeinrichtung getragen wird, durch einen Finger einer Person, ein Objekt oder dergleichen mit einer externen Kraft beaufschlagt wird, kann der Körper der Heizeinrichtung verformt werden, was in Abhängigkeit von einem Grad einer Verformung eine Fehlfunktion oder Probleme bei der Fahrzeug-Heizvorrichtung verursacht. Auch wenn der Körper der Heizeinrichtung in der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 mit einer derartigen externen Kraft beaufschlagt wird, sind die vorspringenden Abschnitte 43 so ausgebildet, dass sie in Richtung zu der rückwärtigen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 10 hin heraus ragen, und daher kommen die vorspringenden Abschnitte 43 in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des verformten Basisplattenabschnitts 10 und tragen den Basisplattenabschnitt 10. Auf diese Weise ist es möglich, eine übermäßige Verformung des Basisplattenabschnitts 10 zu unterbinden.
  • Daher ist es gemäß der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 möglich, die Fahrzeug-Heizungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Verlust in einer Heizausgangsleistung zu verringern, indem ein Wärmetransfer von dem Wärme erzeugenden Element zu dem Gehäuse der Heizeinrichtung oder dergleichen unterbunden wird, und die in der Lage ist, eine Verformung des Körpers der Heizeinrichtung zu unterbinden, wenn der Körper der Heizeinrichtung übermäßig verformt wird.
  • Darüber hinaus kann der thermische Einfluss auf die peripheren Vorrichtungen mit der Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 verringert werden, und es kann sichergestellt werden, dass ein Nutzer ein Gefühl der Wärme verspürt. Daher ist es gemäß der ersten Ausführungsform möglich, die Heizungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, den thermischen Einfluss auf die peripheren Vorrichtungen zu verringern und sicherzustellen, dass der Nutzer ein Gefühl der Wärme verspürt.
  • Die Vorrichtung 1 ist derart angebracht, dass der Körper der Heizeinrichtung nicht von dem Innenraum-Element, wie beispielsweise der Lenksäule 22, in Richtung zu dem Fahrzeuginnenraum hin heraus ragt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Fahrzeuginsasse einfach mit dem Körper der Heizeinrichtung in Berührung kommt. Da der Körper der Heizeinrichtung darüber hinaus nicht aus der Oberfläche des Innenraum-Elements heraus ragt, weist die Vorrichtung 1 bei einer Betrachtung von dem Fahrzeuginnenraum aus ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild auf, und es kann verhindert werden, dass der Fahrzeuginsasse unter einem unerwarteten Umstand mit dem Körper der Heizeinrichtung in Berührung kommt.
  • Die Vorrichtung 1 weist das Basiselement 4 auf, das auf der Rückseite des Körpers der Heizeinrichtung bereitgestellt ist und eine Abstrahlung der Wärme von dem Körper der Heizeinrichtung zu der Rückseite hin unterbindet. Das Basiselement 4 ist das Element, das die Wärmeisolierungseigenschaft aufweist. Mit dieser Struktur ist es aufgrund des Basiselements 4 möglich, die Abstrahlung der Wärme von dem Körper der Heizeinrichtung zu der Seite der rückwärtigen Oberfläche hin zu unterbinden. Daher ist es möglich, die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 bereitzustellen, die hinsichtlich der Heizeffizienz ausgezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist die Luftkammer auf, bei der es sich um den Raum handelt, der auf der Rückseite des Körpers der Heizeinrichtung definiert und ausgebildet ist, wobei in der Luftkammer Luft vorhanden ist. Die Luftkammer wird von dem Raum gebildet, der zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung und dem Basiselement 4 ausgebildet ist. Mit dieser Struktur kann die Luftkammer die Abstrahlung der Wärme von dem Körper der Heizeinrichtung zu der Rückseite hin unterbinden. In diesem Fall ist es möglich, die Strahlungsheizungs-Vorrichtung 1 bereitzustellen, die hinsichtlich der Heizeffizienz ausgezeichnet ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß der ersten Ausführungsform versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der zweiten Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Vorspringende Abschnitte 43 der zweiten Ausführungsform sind in einer versetzten Anordnung angeordnet. Die vorspringenden Abschnitte 43 sind derart angeordnet, dass Reihen, in denen die vorspringenden Abschnitte jeweils mit Zwischenräumen in der Richtung Y der kurzen Seite angeordnet sind, mit Zwischenräumen in der Längsrichtung X angeordnet sind. Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist darüber hinaus kein vorspringender Abschnitt an einer Position bereitgestellt, die in der Längsrichtung X benachbart zu jedem der vorspringenden Abschnitte 43a ist, die in der Richtung Y der kurzen Seite angeordnet sind. Mit anderen Worten, Positionen der vorspringenden Abschnitte sind in der Richtung Y der kurzen Seite in zwei Reihen von vorspringenden Abschnitten, die in der Längsrichtung X benachbart zueinander sind, versetzt zueinander.
  • Bei der versetzten Anordnung handelt es sich bei einem Zwischenraum zwischen jedem der vorspringenden Abschnitte 43a, die mit Zwischenräumen mit einem Abstand L in der Richtung Y der kurzen Seite angeordnet sind, und dem nächsten vorspringenden Abschnitt 43b von den vorspringenden Abschnitten 43b, die in einer Reihe so angeordnet sind, dass sie in der Längsrichtung X benachbart zueinander sind, um einen Abstand D2. In der Anordnung bei der ersten Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, bei der es sich nicht um eine versetzte Anordnung handelt, ist ein Zwischenraum zwischen jedem der vorspringenden Abschnitte 43a und einem vorspringenden Abschnitt (die in 9 mit einer strichpunktierten Linie mit zwei Punkten gezeigt ist), der in der Längsrichtung X benachbart zu dem vorspringenden Abschnitt 43a ist, gleich dem Abstand L. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen kann in der versetzten Anordnung verkürzt sein, da ein Abstand D kleiner als der Abstand L ist. Daher ist es gemäß der zweiten Ausführungsform möglich, einen Grad an Verformung eines Körpers der Heizeinrichtung zu verringern, wenn der Körper der Heizeinrichtung mit einer externen Kraft beaufschlagt wird. Im Ergebnis kann eine Schädigung der Heizeinrichtung verringert werden, und eine Abnormalität, die durch die Verformung verursacht wird, kann unterbunden werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die dritte Ausfuhrungsform wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß der ersten Ausführungsform versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der dritten Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist ein Körper einer Heizeinrichtung in einem Gehäuse einer Heizeinrichtung derart aufgenommen, dass ein Endabschnitt über dem anderen Endabschnitt positioniert ist. Wie in 10 gezeigt, ist zum Beispiel ein Basiselement 204 in Bezug auf ein Innenraum-Element derart angeordnet, dass der eine Endabschnitt in der Richtung Y der kurzen Seite über dem anderen Endabschnitt positioniert ist. Vorspringende Abschnitte 43 sind derart bereitgestellt, dass Zwischenräume zwischen den vorspringenden Abschnitten 43c, die auf der Seite des einen Endabschnitts positioniert sind, größer als Zwischenräume zwischen den vorspringenden Abschnitten 43d sind, die auf der Seite des anderen Endabschnitts positioniert sind.
  • Gemäß den vorspringenden Abschnitten kann der Wärmeisolierungseffekt verbessert werden, da die Zwischenräume zwischen den vorspringenden Abschnitten, die auf der oberen Seite positioniert sind, größer als jene zwischen den vorspringenden Abschnitten auf der unteren Seite sind und eine Luftkammer größer ist. Darüber hinaus kann eine rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung gemäß den vorspringenden Abschnitten von den vorspringenden Abschnitten getragen werden, die eine größere Kontaktfläche bereitstellen, wenn ein unterer Abschnitt des Körpers der Heizeinrichtung aufgrund einer externen Kraft verformt wird, da die Zwischenräume zwischen den vorspringenden Abschnitten auf der unteren Seite kleiner als jene auf der oberen Seite sind. Im Ergebnis ist es möglich, einen Effekt zu vergrößern, durch den eine Abnormalität vermieden wird, die durch eine Verformung des Körpers der Heizeinrichtung verursacht wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die vierte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß der ersten Ausführungsform versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei der ersten Ausfuhrungsform und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der vierten Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in 11 gezeigt, sind vorspringende Abschnitte 43e, die in einem Basiselement 304 bei der vierten Ausführungsform bereitgestellt sind, an solchen Positionen bereitgestellt, dass sie mit einer Projektionsansicht nicht überlappen, bei der ein Gitterabschnitt 3 1 eines Schutzelements 3 auf einen Körper einer Heizeinrichtung projiziert wird. Mit anderen Worten, in einer Vorderansicht der Vorrichtung 1 von einer Innenraumseite aus befinden sich die vorspringenden Abschnitte 43e an derartigen Positionen, dass sie nicht mit dem Gitterabschnitt 31 überlappen.
  • Gemäß den vorspringenden Abschnitten 43e erfolgt eine Beaufschlagung mit einer externen Kraft, mit welcher der Körper der Heizeinrichtung beaufschlagt wird, durch einen Finger einer Person oder ein Objekt durch Lochabschnitte 30 hindurch, die durch den Gitterabschnitt 31 definiert sind. Auch wenn der Körper der Heizeinrichtung durch den Finger der Person oder das Objekt gedruckt und in einer eindellenden Weise auf Rückseiten der Lochabschnitte 30 verformt wird, befinden sich die vorspringenden Abschnitte 43e in diesem Fall auf einer Rückseite des eingedellten Abschnitts. Im Ergebnis können die vorspringenden Abschnitte 43e eine rückwärtige Oberfläche des eingedellten Körpers der Heizeinrichtung tragen, was eine Verformung des Körpers der Heizeinrichtung effizient unterbindet.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Die fünfte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß der ersten Ausführungsform versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der fünften Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Ein Basiselement 404 der fünften Ausführungsform weist einen Zwischenträgerabschnitt 48 auf, der mit einer rückwärtigen Oberfläche eines nicht Wärme erzeugenden Abschnitts 112 eines Basisplattenabschnitts 210 in Kontakt kommt und den Basisplattenabschnitt 210 trägt. Der Basisplattenabschnitt 210 weist Wärme erzeugende Bereiche 110 auf, die sich jeweils auf entgegengesetzten Seiten des nicht Wärme erzeugenden Abschnitts 112 befinden. Der Zwischenträgerabschnitt 48 ist in einer Position bereitgestellt, die dem nicht Wärme erzeugenden Abschnitt 112 entspricht, wenn der Basisplattenabschnitt 210 in einer geeigneten Position in Bezug auf das Basiselement 404 angeordnet ist. Der Zwischenträgerabschnitt 48 bildet einen Wandabschnitt, der aus einem mittleren Abschnitt einer Breite eines Basisabschnitts 40 des Basiselements 404 in der Längsrichtung X heraus ragt und sich in der Richtung Y der kurzen Seite erstreckt. Eine Vorsprungsabmessung des Zwischenträgerabschnitts 48 ist größer als jene der vorspringenden Abschnitte 43. Daher wird der Basisplattenabschnitt 210 nicht nur an einem äußeren peripheren Rand, sondern auch an einem mittleren Abschnitt durch das Basiselement 404 getragen.
  • Durch Unterteilen eines Bereichs des Körpers der Heizeinrichtung, der eine rückwärtige Oberfläche aufweist, die nicht von dem Basiselement 404 getragen wird, in Bereiche ist es gemäß der fünften Ausführungsform möglich, eine Fläche von jedem Bereich zu verringern. Auf diese Weise ist es möglich, einen Biegungsgrad des Körpers der Heizeinrichtung zu verringern, auch wenn der Körper der Heizeinrichtung durch den Finger der Person oder das Objekt gedrückt wird und in der eindellenden Weise verformt wird.
  • Sechste Ausführungsform
  • Die sechste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Bei der sechsten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß der ersten Ausführungsform versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der sechsten Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Ein Basiselement 504 der sechsten Ausführungsform weist Erhebungsabschnitte 430 auf, die in einer Gitterform als vorspringende Abschnitte heraus ragen, die an derartigen Positionen heraus ragen, dass sie mit einer rückwärtigen Oberfläche eines Körpers einer Heizeinrichtung nicht in Kontakt kommen. Die Erhebungsabschnitte 430 erstrecken sich entlang der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung. Da die Erhebungsabschnitte 430 in der Gitterform vorliegen, erstrecken sich die Erhebungsabschnitte 430 darüber hinaus in einer Längen- und einer Breitenrichtung entlang der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung. Des Weiteren sind die Erhebungsabschnitte 430 mit gleichen Zwischenräumen bereitgestellt.
  • Wenn der Körper der Heizeinrichtung durch einen Finger einer Person oder ein Objekt gedrückt wird und in einer eindellenden Weise verformt wird, ist eine Kontaktfläche mit der rückwärtigen Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform groß und eine große Fläche des Körpers der Heizeinrichtung kann getragen werden. Daher ist es möglich, einen Biegungsgrad des Körpers der Heizeinrichtung zu verringern.
  • Siebte Ausführungsform
  • Die siebte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. Bei der siebten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß der ersten Ausführungsform versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der siebten Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Bei der siebten Ausführungsform ist ein Körper einer Heizeinrichtung in einem Gehäuse einer Heizeinrichtung derart aufgenommen, dass ein Endabschnitt über dem anderen Endabsclinitt positioniert ist. Wie in 14 gezeigt, ist ein Basiselement 604 zum Beispiel an einem Innenraum-Element derart angeordnet, dass der eine Endabschnitt in der Richtung Y der kurzen Seite über dem anderen Endabschnitt angeordnet ist. Erhebungsabschnitte 430 sind derart bereitgestellt, dass Zwischenräume zwischen den Erhebungsabschnitten 430c, die auf einer Seite des einen Endabschnitts des Körpers der Heizeinrichtung positioniert sind, größer als Zwischenräume zwischen den Erhebungsabschnitten 430d sind, die auf einer Seite des anderen Endabschnitts positioniert sind.
  • Da die Zwischenräume bei den Erhebungsabschnitten zwischen den Erhebungsabschnitten, die auf der oberen Seite positioniert sind, größer als jene zwischen den Erhebungsabschnitten auf der unteren Seite sind, ist eine Luftkammer größer, was einen Wärmeisolierungseffekt verbessert. Gemäß der Mehrzahl von Erhebungsabschnitten können die Erhebungsabschnitte 430d darüber hinaus eine rückwärtige Oberfläche des Körpers der Heizeinrichtung tragen, was eine größere Kontaktfläche bildet, wenn ein unterer Abschnitt des Körpers der Heizeinrichtung aufgrund einer externen Kraft verformt wird, da die Zwischenräume zwischen den Erhebungsabschnitten auf der unteren Seite kleiner als jene auf der oberen Seite sind. Im Ergebnis ist es möglich, eine lokale Verformung des Körpers der Heizeinrichtung zu verhindern und dadurch eine Fehlfunktion aufgrund der lokalen Verformung zu vermeiden.
  • Achte Ausführungsform
  • Die achte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Bei der achten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß der ersten Ausführungsform versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der achten Ausfuhrungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in 15 gezeigt, sind Erhebungsabschnitte 430, die in einem Basiselement 704 der achten Ausführungsform bereitgestellt sind, an Positionen bereitgestellt, die nicht mit einer Projektionsansicht übereinstimmen, bei der ein Gitterabschnitt 31 eines Schutzelements 3 auf einen Körper einer Heizeinrichtung projiziert wird. Mit anderen Worten, in einer Vorderansicht der Vorrichtung 1 von einer Innenraumseite aus befinden sich die Erhebungsabschnitte 430 an solchen Positionen, die mit dem Gitterabschnitt 31 nicht vollständig übereinstimmen.
  • Gemäß den Erhebungsabschnitten 430 wird der Körper der Heizeinrichtung durch einen Finger einer Person oder ein Objekt durch Lochabschnitte 30 hindurch, die durch den Gitterabschnitt 31 definiert sind, mit einer externen Kraft beaufschlagt. Auch wenn der Körper der Heizeinrichtung in diesem Fall durch den Finger der Person oder durch das Objekt gedrückt wird und in einer eindellenden Weise auf Rückseiten der Lochabschnitte 30 verformt wird, befinden sich die Erhebungsabschnitte 430 auf einer Rückseite des eingedellten Abschnitts. Im Ergebnis können die Erhebungsabschnitte 430 eine rückwärtige Oberfläche des eingedellten Körpers der Heizeinrichtung tragen, was eine Verformung des Körpers der Heizeinrichtung effizient unterbindet.
  • Neunte Ausführungsform
  • Die neunte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. Bei der neunten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß den vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der neunten Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden.
  • Wie in 16 gezeigt, ist ein Spitzenende von jedem der vorspringenden Abschnitte 43 oder der Erhebungsabsclinitte 430 gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen so ausgebildet, dass es eine gekrümmte Oberfläche 431 aufweist. Mit dieser Struktur kann eine Schädigung des Wärme erzeugenden Bereichs unterbunden werden, da die gekrümmte Oberfläche 431 mit dem Körper der Heizeinrichtung in Kontakt kommt, auch in einem Fall, in dem sich der Körper der Heizeinrichtung in Kontakt mit den Spitzenenden der vorspringenden Abschnitte 43 oder der Erhebungsabschnitte 430 befindet und von diesen getragen wird, wenn der Körper der Heizeinrichtung so durch den Finger der Person oder das Objekt gedrückt wird, dass er vertieft wird.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Die zehnte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. Bei der zehnten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen bei den Zeichnungen gemäß jeder von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen versehen sind, und Strukturen, die nicht beschrieben werden, ähnlich jenen bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und führen einen ähnlichen Betrieb durch und üben ähnliche Effekte aus. Bei der zehnten Ausführungsform werden lediglich Abschnitte beschrieben, die sich von jenen bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden.
  • Wie in 17 gezeigt, ist an einem Spitzenende von jedem der vorspringenden Abschnitte 43 oder der Erhebungsabschnitte 430 gemäß jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ein vertiefter Abschnitt 432 ausgebildet. Mit dieser Struktur kann die Kontaktfläche bei dem Körper der Heizeinrichtung verringert werden, da die Spitzenenden, welche die vertieften Abschnitten 432 aufweisen, mit dem Körper der Heizeinrichtung in Kontakt kommen, auch in einem Fall, in dem sich der Körper der Heizeinrichtung in Kontakt mit den Spitzenenden der vorspringenden Abschnitte 43 oder der Erhebungsabschnitte 430 befindet und von diesen getragen wird, wenn der Körper der Heizeinrichtung durch den Finger der Person oder das Objekt gedrückt und eingedellt wird. Im Ergebnis ist es möglich, eine von den Wärme erzeugenden Abschnitten 11 zu dem Gehäuse der Heizeinrichtung transferierte Wärmemenge zu unterbinden.
  • Weitere Modifikationen
  • Während die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Offenbarung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb eines Umfangs der vorliegenden Offenbarung abdecken. Es versteht sich, dass Strukturen, die bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurden, bevorzugte Strukturen sind, und dass die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt ist, die bevorzugten Strukturen aufzuweisen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist in einem Umfang der Ansprüche gezeigt. Der Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst Inhalte, die äquivalent zu dem Umfang der Ansprüche sind, und umfasst des Weiteren sämtliche Modifikationen, die innerhalb des Umfangs der Ansprüche durchgeführt werden.
  • Bei der fünften Ausführungsform können Zwischenträgerabschnitte 48 bereitgestellt sein. In diesem Fall ist es möglich, die Anzahl von Bereichen des Körpers der Heizeinrichtung weiter zu erhöhen, wobei die rückwärtigen Oberflächen nicht von dem Basiselement 404 getragen werden, um dadurch Flächen der Bereiche zu verringern. Auch wenn der Körper der Heizeinrichtung durch den Finger der Person oder durch das Objekt gedrückt und in der eindellenden Weise verformt wird, ist es auf diese Weise möglich, den Biegungsgrad des Körpers der Heizeinrichtung weiter zu verringern.
  • Wenngleich die Erhebungsabschnitte 430 bei der sechsten Ausführungsform in der Gitterform auf dem Basisabschnitt 40 angeordnet sind, kann die Gitterform so ausgebildet sein, dass sie teilweise diskontinuierlich ist.

Claims (13)

  1. Fahrzeug-Heizvorrichtung, die aufweist: einen Körper (10) einer Heizeinrichtung, der die Form einer Platte aufweist, wobei der Körper (10) der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Abschnitt (11) aufweist, der Wärme erzeugt, wenn ihm Energie zugeführt wird, und Strahlungswärme abstrahlt, wobei die Wärme verwendet wird, die von dem Wärme erzeugenden Abschnitt (11) zugeführt wird; ein Gehäuse (3, 4) einer Heizeinrichtung, das an einem in einem Fahrzeuginnenraum bereitgestellten Innenraum-Element (22) angebracht ist und den Körper (10) der Heizeinrichtung aufnimmt; und eine Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430), bei denen es sich um vorspringende Abschnitte handelt, die mit dem Gehäuse (3, 4) der Heizeinrichtung bereitgestellt sind und in Richtung zu einer rückwärtigen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung hin heraus ragen, die auf einer zu einer vorderen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, entgegengesetzten Seite positioniert ist, wobei der Körper (10) der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Bereich (110) aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt (11) bereitgestellt ist, und einen nicht Wärme erzeugenden Bereich (111) aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt (11) nicht bereitgestellt ist, und der Körper (10) der Heizeinrichtung von dem Gehäuse (3, 4) der Heizeinrichtung in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich (111) getragen wird und derart angeordnet ist, dass sich die rückwärtige Oberfläche des Wärme erzeugenden Bereichs (110) mit der Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430) nicht in Kontakt befindet.
  2. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43) in der Form von Stiften heraus ragt.
  3. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43) mit gleichen Zwischenräumen bereitgestellt ist.
  4. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43a, 43b) in einer versetzten Anordnung angeordnet ist.
  5. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Körper (10) der Heizeinrichtung in dem Gehäuse (3, 4) der Heizeinrichtung derart aufgenommen ist, dass ein Endabschnitt über dem anderen Endabschnitt positioniert ist, und die Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430) derart bereitgestellt ist, dass Zwischenräume zwischen den vorspringenden Abschnitten (43c), die auf einer Seite des einen Endabschnitts positioniert sind, größer als Zwischenräume zwischen den vorspringenden Abschnitten (43d) sind, die auf einer Seite des anderen Endabschnitts positioniert sind.
  6. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 2, die des Weiteren aufweist: ein Schutzelement (3), das einen Gitterabschnitt (31) aufweist, um die vordere Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung zu bedecken, wobei die Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43e) an Positionen bereitgestellt ist, die mit einer Projektionsansicht nicht überlappen, bei welcher der Gitterabschnitt (31) auf den Körper (10) der Heizeinrichtung projiziert wird.
  7. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (430) um eine Mehrzahl von Erhebungsabschnitten (430) handelt, die sich entlang der rückwärtigen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung erstrecken.
  8. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Mehrzahl von Erhebungsabschnitten mit gleichen Zwischenräumen bereitgestellt ist.
  9. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Körper (10) der Heizeinrichtung in dem Gehäuse (3, 4) der Heizeinrichtung derart aufgenommen ist, dass ein Endabschnitt über dem anderen Endabschnitt positioniert ist, und die Mehrzahl von Erhebungsabschnitten (430) derart bereitgestellt ist, dass Zwischenräume zwischen den Erhebungsabschnitten (430c), die auf einer Seite des einen Endabschnitts positioniert sind, größer als Zwischenräume zwischen den Erhebungsabschnitten (430d) sind, die auf einer Seite des anderen Endabschnitts positioniert sind.
  10. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach Anspruch 7, die des Weiteren aufweist: ein Schutzelement (3), das einen Gitterabschnitt (31) umfasst, der die vordere Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung bedeckt, wobei die Mehrzahl von Erhebungsabschnitten (430), die in einer Gitterform ausgebildet sind, so bereitgestellt ist, dass sie nicht mit einer Projektionsansicht übereinstimmt, bei welcher der Gitterabschnitt (31) des Schutzelements (3) auf den Körper (10) der Heizeinrichtung projiziert wird.
  11. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Spitzenende (431) von jedem der vorspringenden Abschnitte (430) so ausgebildet ist, dass es eine gekrümmte Oberfläche aufweist.
  12. Fahrzeug-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Spitzenende (432) von jedem der vorspringenden Abschnitte (430) mit einem vertieften Abschnitt bereitgestellt ist.
  13. Fahrzeug-Heizvorrichtung, die aufweist: einen Körper (10) einer Heizeinrichtung, der die Form einer Platte aufweist, wobei der Körper (10) der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Abschnitt (11) aufweist, der Wärme erzeugt, wenn ihm Energie zugeführt wird, und Strahlungswärme abstrahlt, wobei die Wärme verwendet wird, die von dem Wärme erzeugenden Abschnitt (11) zugeführt wird; ein Gehäuse (3, 4) einer Heizeinrichtung, das an einem Innenraum-Element (22) angebracht ist, das in einem Fahrzeuginnenraum bereitgestellt ist, und den Körper (10) der Heizeinrichtung aufnimmt; und eine Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430), die von einer Oberfläche des Gehäuses (3, 4) der Heizeinrichtung, die dem Körper (10) der Heizeinrichtung zugewandt ist, in Richtung zu einer rückwärtigen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung hin heraus ragen, die auf einer zu einer vorderen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, entgegengesetzten Seite positioniert ist, wobei der Körper (10) der Heizeinrichtung einen Wärme erzeugenden Bereich (110) aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt (11) bereitgestellt ist, und einen nicht Wärme erzeugenden Bereich (111) aufweist, in dem der Wärme erzeugende Abschnitt (11) nicht bereitgestellt ist, der Körper (10) der Heizeinrichtung von dem Gehäuse (3, 4) der Heizeinrichtung in dem nicht Wärme erzeugenden Bereich (111) getragen wird, ein Hohlraum zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung und der Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430) in dem Wärme erzeugenden Bereich (110) ausgebildet ist, und eine vorspringende Länge von jedem der Mehrzahl von vorspringenden Abschnitten (43, 430) von der Oberfläche des Gehäuses (3, 4) der Heizeinrichtung so festgelegt ist, dass sie kleiner als ein Abstand von der Oberfläche des Gehäuses (3, 4) der Heizeinrichtung zu der rückwärtigen Oberfläche des Körpers (10) der Heizeinrichtung ist, um einen Hohlraum zu bilden.
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