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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht Priorität über die
japanische Anmeldung Nr. 2014-132722 , eingereicht am 27. Juni 2014, die in ihrer Gesamtheit Bestandteil dieser Anmeldung ist.
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ERFINDUNGSGEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Steckverbinder und insbesondere auf eine Verriegelungsstruktur innerhalb des Steckverbinders.
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STAND DER TECHNIK
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Ein typischer Steckverbinder mit Hebel umfasst eine Baugruppe eines ersten Steckverbinders oder Gehäuses und einen zweiten Steckverbinder oder Kopf. Zur Verbindung der Steckverbinder weist die Baugruppe einen Betätigungs- oder Unterstützungshebel auf, der schwenkbar auf dem ersten Steckverbinder angebracht ist, wobei die Schwenkbewegung des Hebels den ersten und zweiten Steckverbinder von einer offenen in eine vollständig verbundene Konfiguration überführt. Zu diesem Zweck weisen der Betätigungshebel und der zweite Steckverbinder in der Regel eine Kurvennut und einen Kurvenstößel-Aufbau auf, um den zweiten Steckverbinder als Reaktion auf das Schwenken des Hebels in die Verbindungsposition zu bringen. Solche Steckverbinder werden häufig in der Automobilindustrie eingesetzt; andere Verwendungen sind ebenfalls möglich.
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Dementsprechend besteht eine Notwendigkeit für eine Hebelbetätigung für einen elektrischen Steckverbinder-Aufbau mit einem effizienteren mechanischen Prinzip, insbesondere bei großen elektrischen Steckverbindern, bei denen die Hebelbetätigung in der Lage sein muss, große Ausgabekraft zu generieren, ohne dabei große Eingabekraft auf den Hebel zu erfordern. Zusätzlich wird eine Hebelbetätigung gewünscht, die beim Schwenken nicht verformt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im Stand der Technik weisen Steckverbinder ein verriegeltes Teil, einen Hebel und ein Gehäuse auf, die in einer Reihenfolge von innen nach außen angeordnet sind, wobei der Hebel in einer im Gehäuse befindlichen Nut aufgenommen wird. In dieser Struktur ist das Bewegungsausmaß des Hebels jedoch begrenzt. Der Zweck der vorliegenden Offenbarung ist es daher, einen Steckverbinder zu beschreiben, der das Bewegungsausmaß eines Hebels vergrößert.
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Die vorliegende Offenbarung löst dieses Problem mit einem Steckverbinder, der folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einem äußeren Schalenanteil, dem einem Halterungsanteil in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung gegenüberliegt, wobei die erste Richtung diejenige Richtung ist, in die der Halterungsanteil mit den Klemmen in das gegenüberliegende Gehäuse eingesetzt wird; einen Schieber, der beweglich in einer dritten Richtung senkrecht zur ersten Richtung und zur zweiten Richtung zwischen dem Halterungsanteil und dem äußeren Schalenanteil angeordnet ist, wobei der Schieber einen einrastenden Schalter aufweist, der je nach der Position des Schiebers eine Ausstülpung am gegenüberliegenden Gehäuse ein- oder ausschnappt; und einen Hebel, der in der Lage ist, sich um einen Drehwellenanteil auf der Außenseite des äußeren Schalenanteils in die zweite Richtung zu drehen, wobei der Hebel einen Kurvenwellenanteil aufweist, der durch ein Fenster im äußeren Schalenanteil in eine im Schieber gebildete Kurvennut eingreift.
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In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kurvenwellenanteil einen Hakenanteil aufweisen, der die Kante des Fensters im äußeren Schalenanteil auf der Innenseite des äußeren Schalenanteils in die zweite Richtung verhakt.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Hakenanteil vom Drehwellenanteil aus in die abgewandte Richtung in Bezug auf den Unterabschnitt, durch den das Fenster führt, ragen und der Abstand vom Drehwellenanteil des äußeren Schalenanteils zur abgewandten Seite des Fensters kann kleiner als der Abstand vom Drehwellenanteil des Hebels zum abgewandten Ende des Hakenanteils, jedoch länger als der Abstand vom Drehwellenanteil des Hebels zum abgewandten Ende des Unterabschnitts sein.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kurvenwellenanteil des Hebels durch das Fenster des äußeren Schalenanteils geführt werden und der Drehwellenanteil des äußeren Schalenanteils kann in die Drehwellenhalterung des Hebels eingeführt werden, während der Hebel elastisch verformt wird.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Abstand vom Drehwellenanteil des äußeren Schalenanteils zur abgewandten Kante des Fensters kleiner sein als der Abstand vom Drehwellenanteil des Hebels zum abgewandten Ende des Hakenanteils entlang der gesamten abgewandten Kante.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die dem Drehwellenanteil zugewandte Kante des Fensters einen Anteil umfassen, dessen Abstand von der abgewandten Kante größer ist als der Abstand vom zugewandten Ende des Kurvenwellenanteils einschließlich des Hakenanteils zum abgewandten Ende sowie einen Anteil, dessen Abstand kleiner ist.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Hakenanteil eine Form haben, deren Breite sich in die Richtung des abgewandten Endes verjüngt.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Drehwellenanteil einen Hakenanteil aufweisen, der auf der gegenüberliegenden Seite zum Hakenanteil des Kurvenwellenanteils übersteht.
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In der vorliegenden Offenbarung ist der Hebel an der Außenseite des äußeren Schalenanteils angeordnet, wodurch das Bewegungsausmaß des Hebels vergrößert wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Zeichnungen dieser Anmeldung sind lediglich beispielhaft und die Anmeldung ist nicht auf die begleitenden Abbildungen beschränkt, in denen vergleichbare Referenzzahlen auf ähnliche Elemente verweisen und in denen:
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eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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ist eine Vorderansicht des Steckverbinders darstellt;
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ist eine rechtsseitige Ansicht des Steckverbinders darstellt;
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ist eine Vorderansicht des Gehäuses darstellt;
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ist eine rechtsseitige Ansicht des Gehäuses darstellt;
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ist eine Vorderansicht des Schiebers darstellt;
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ist eine rechtsseitige Ansicht des Schiebers darstellt;
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ist eine linksseitige Ansicht des Schiebers darstellt;
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ist eine Vorderansicht des Hebels darstellt;
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ist eine rechtsseitige Ansicht des Hebels darstellt;
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eine Vorderansicht darstellt, die erklärt, wie der Hebel angebracht ist;
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eine rechtsseitige Ansicht darstellt, die erklärt, wie der Hebel angebracht ist;
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eine Schnittansicht darstellt, die erklärt, wie der Hebel angebracht ist;
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eine Schnittansicht darstellt, die erklärt, wie der Hebel angebracht ist; und
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eine Schnittansicht darstellt, die erklärt, wie der Hebel angebracht ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Der folgende Abschnitt enthält eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Abbildungen.
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, und zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht und eine rechtsseitige Ansicht des Steckverbinders 1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In wurde die Darstellung des Schiebers 3 weggelassen. und zeigen eine Vorderansicht und eine rechtsseitige Ansicht des Gehäuses 2. und zeigen, wie der Schieber 3 im Gehäuse 2 angeordnet ist. , und zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht und eine rechtsseitige Ansicht des Schiebers 3. In ist das Einrasten im gegenüberliegenden Gehäuse 9 zur Veranschaulichung mit doppelt gepunkteten Linien dargestellt. und zeigen jeweils eine Vorderansicht und eine rechtsseitige Ansicht des Hebels 4.
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, und bis zeigen jeweils eine Vorderansicht, eine rechtsseitige Ansicht und eine Schnittansicht, um zu verdeutlichen, wie der Hebel 4 angebracht ist. ist eine Schnittansicht der Linie A-A in . bis zeigen, wie der Hebel 4 in Stufen befestigt ist.
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In der Spezifikation und den Zeichnungen ist die erste Richtung diejenige Richtung, in der der Steckverbinder 1 eingesetzt und abgenommen wird. In der ersten Richtung zeigt die zugewandte Seite in Bezug auf das gegenüberliegende Gehäuse 9 (siehe ) nach unten und die abgewandte Seite befindet sich oben. Die zweite Richtung verläuft senkrecht zur ersten Richtung und ist die normale Richtung des langen Plattenanteils 23 des Gehäuses 2. In der zweiten Richtung befindet sich die Seite, auf der der Schieber 3 in Bezug auf den langen Plattenanteil 23 angeordnet ist, innen, und die Seite, auf der der Hebel 4 positioniert ist, an der Außenseite. Die dritte Richtung verläuft senkrecht zur ersten und zweiten Richtung, und ist die Richtung, in welcher sich der im Gehäuse 2 befindliche Schieber 3 bewegt. In der dritten Richtung, die in gezeigt ist, ist die Seite, an der sich das führende Ende des Hebels 4 befindet, die nichteinrastende Seite und die Seite, auf der sich der überstehende Anteil des Gehäuses 2 befindet, die einrastende Seite.
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Die Pfeile an den beiden Enden der gepunkteten Linie in geben die Umfangsrichtung mittig auf dem Drehwellenanteil 231 an und bezeichnen die Richtungen, in denen sich der Hebel 4 dreht. Die Pfeile F und N an den beiden Enden der durchgezogenen Linie bezeichnen die abgewandte Seite vom Drehwellenanteil 231 und die zugewandte Seite des Drehwellenanteils 231 in der radialen Richtung mittig auf dem Drehwellenanteil 231.
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Wie in bis gezeigt, umfasst der Steckverbinder 1 ein Gehäuse 2, einen Schieber, der beweglich im Gehäuse 2 angeordnet ist, und einen Hebel 4 mit drehbarer Befestigung auf Gehäuse 2, der den Schieber 3 bewegt. Alle diese Bauteile bestehen aus einem Kunstharz.
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Das Gehäuse 2 verfügt über einen äußeren Schalenanteil 21, der aus einer Hülle mit einem rechteckigem Profil besteht, die so angeordnet ist, dass die axiale Richtung in der ersten Richtung verläuft. Die äußere Schale 21 umfasst zwei lange Plattenanteile 23, die einander in der zweiten Richtung gegenüberliegen, sowie zwei kurze Plattenanteile 25, die einander in der dritten Richtung gegenüberliegen. Die langen Plattenanteile 23 weisen je einen überstehenden Anteil 27 auf, der nach oben ragt.
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Ein Halterungsanteil 29 zur Befestigung der Klemmen (siehe bis ) ist auf der Innenseite der äußeren Schale 21 angeordnet. Der Halterungsanteil 29 kann in den äußeren Schalenanteil 21 integriert sein oder ein separates Bauteil sein. Wenn das Gehäuse 2 in das gegenüberliegende Gehäuse 9 (siehe ) eingesetzt ist, befindet sich der Halterungsanteil 29 im gegenüberliegenden Gehäuse 9 und der äußere Schalenanteil 21 umhüllt das gegenüberliegende Gehäuse 9.
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Wie in und gezeigt, befindet sich ein Drehwellenanteil 231, der in die zweite Richtung nach außen ragt, im mittleren Teil der langen Plattenanteile 23 in der dritten Richtung, und im Unterabschnitt in der ersten Richtung. Der Drehwellenanteil 231 umfasst einen säulenförmigen Unterabschnitt 233 und einen Hakenanteil 235, der aus dem Unterabschnitt 233 in radialer Richtung herausragt, um eine Ablösung zu verhindern.
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Bogenförmige Fenster 23a, die sich in die zweite Richtung erstrecken, sind im mittleren Teil der langen Plattenanteile 23 in der dritten Richtung, und im mittleren Teil in der ersten Richtung ausgebildet. Die Fenster 23a weisen eine Bogenform auf, die mittig auf dem Drehwellenanteil 231 angeordnet ist. Die Form der Fenster 23a wird im Folgenden näher beschrieben.
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Die Einführlöcher 25a zum Einbringen des Schiebers 3 sind in den langen Plattenanteilen 23 ausgebildet und Öffnungen für die Einführlöcher 25a befinden sich in den kurzen Plattenanteilen 25 auf der nichteinrastenden Seite in der dritten Richtung. Die Nuten 251, 252 zur beweglichen Halterung des Schiebers 3 in die dritte Richtung sind oberhalb und unterhalb der Einführlöcher 25a ausgebildet (siehe bis ).
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Wie in bis gezeigt, ist der Schieber 3 eine rechteckige Platte. Eine Kurvennut 3a, die sich in die erste Richtung erstreckt, ist auf der Oberfläche des Schiebers 3 in die zweite Richtung ausgebildet. Wird der Schieber 3 im Gehäuse 2 aufgenommen, ist ein Teil der Kurvennut 3a in einem Fenster 23a, das im langen Plattenanteil 23 ausgebildet ist, sichtbar (siehe und ).
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Eine einrastende Nut 3b ist auf der Innenfläche des Schiebers 3 in die zweite Richtung ausgebildet. Die einrastende Nut 3b erstreckt sich in die dritte Richtung zur nichteinrastenden Seite hin und nach oben in die erste Richtung. Wird das Gehäuse 2 in das gegenüberliegende Gehäuse 9 eingesetzt, wird der einrastende Vorsprung 91 auf dem gegenüberliegenden Gehäuse 9 in die einrastende Nut 3b, die vom Schieber 3 gebildet wird, eingeführt.
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Wird der Schieber 3 durch Drehen des Hebels 4 in die dritte Richtung zur eingerasteten Seite bewegt, greift der Vorsprung 91 in die einrastende Nut 3b ein und die Welle bewegt das Gehäuse 2 in die erste Richtung nach unten. Damit ist das Einrasten des Gehäuses 2 und dem gegenüberliegenden Gehäuse 9 abgeschlossen und Gehäuse 2 kann sich nicht weiter in die erste Richtung bewegen.
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Wie in und gezeigt, umfasst der Hebel 4 zwei plattenförmige Armanteile 41, die einander gegenüberstehen. Ein schlüssellochförmiges Loch für die Drehwelle 41a ist an einem Ende in die Ausschubrichtung der beiden Armanteile 41 ausgebildet, um einen eingeführten Drehwellenanteil 231 auf dem Gehäuse 2 aufzunehmen. Ein Brückenanteil 43 erstreckt sich über das andere Ende in die Ausschubrichtung der Armanteile 41.
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Ein Kurvenwellenanteil 411 ist auf den gegenüberliegenden Innenflächen der Armanteile 41 an einer Position auf der Seite N ausgebildet, wobei die Position sich näher an den Drehwellenlöchern 41a als am Mittelpunkt zwischen den Drehwellenlöchern 41a und dem Brückenanteil 43 befindet. Jeder Drehwellenanteil 411 umfasst einen säulenförmigen Unterabschnitt 413 und einen Hakenanteil 415, der aus dem Unterabschnitt 413 in radialer Richtung herausragt, um eine Ablösung zu verhindern. Jeder Hakenanteil 415 erstreckt sich von den Drehwellenlöchern 41a aus zur abgewandten Seite F.
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Ein Kurvenwellenanteil 411 wird durch ein Fenster 23a, das im äußeren Schalenanteil 21 ausgebildet ist, geführt und in eine Kurvennut 3a eingesetzt, die in einem Schieber 3 ausgebildet ist (siehe und bis ). Die Befestigung des Hebels 4 wird im Folgenden detailliert erläutert.
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Wird der Hebel 4 um den Drehwellenanteil 231 gedreht, schiebt der Kurvenwellenanteil 411, der die Kurvennut 3a eingeführt ist, den Schieber 3 primär in die dritte Richtung, wodurch sich der Schieber 3 entlang der Nuten 251, 252 in die dritte Richtung bewegt. Die Richtung, in die sich der Schieber 3 bewegt, umfasst die dritte Richtung 3, ist aber nicht auf die dritte Richtung beschränkt.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Hebel 4 auf der Außenseite des Gehäuses 2 angeordnet, was das Bewegungsausmaß des Hebels 4 vergrößert und die Gestaltungsfreiheit für den Steckverbinder 1 erhöht.
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Ist jedoch der Hebel 4 auf der Außenseite des Gehäuses 2 angeordnet, ist die erforderliche Kraft zum Auseinanderdrücken der beiden Armanteile 41 einfacher zu erzeugen und die Kurvenwellenanteile 411 sind leichter von den Kurvennuten 3a zu entfernen. Es wird angenommen, dass diese Kraft erzeugt wird, weil die Kanten des Drehwellenlochs 41a die Drehwellenanteile 231 in radiale Richtung schieben, wenn der Hebel 4 gedreht wird, wodurch die Drehwellenanteile 231 verformt werden.
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In der Ausführungsform, die in und gezeigt ist, wird ein Hakenanteil 415 auf jedem Kurvenwellenanteil 411 an der Kante 237 an der abgewandten Seite F des Fensters 23a vom Drehwellenanteil 231 auf der Innenseite des langen Plattenanteils 23 in die zweite Richtung verhakt, wodurch sich der Kurvenwellenanteil 411 nicht aus der Kurvennut 3a lösen kann.
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Insbesondere, wie in gezeigt, ist der Abstand Lr vom Drehwellenanteil 231 (oder dem Drehwellenloch 41a) zur Kante 237 auf der abgewandten Seite F des Fensters 23a kleiner als der Abstand Ln vom Drehwellenloch 41a (oder dem Drehwellenanteil 231) zum Ende der abgewandten Seite F des Hakenanteils 415, jedoch größer als der Abstand Lb vom Drehwellenloch 41a (oder dem Drehwellenanteil 231) zum Ende der abgewandten Seite F des Unterabschnitts 413. Diese Abstände Lr, Ln, Lb sind jeweils mittig auf dem Drehwellenanteil 231 in radialer Richtung angeordnet
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Wie in und gezeigt, ist der Abstand Lr vom Drehwellenanteil 231 zur Kante 237 auf der abgewandten Seite F des Fensters 23a kleiner als der Abstand Ln vom Drehwellenanteil 231 bis zum Ende der abgewandten Seite F des Hakenanteils 415 entlang der gesamten Kante 237. Dies verhindert ein Ablösen des Kurvenwellenanteils 411 aus der Kurvennut 3a, ungeachtet dessen, wo sich der Kurvenwellenanteil 411, der vom drehenden Hebel 4 bewegt wird, sich im Fenster 23a befindet.
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Die Kante 238 auf der zugewandten Seite N des Fensters 23a in Bezug auf den Drehwellenanteil 231 umfasst einen Abschnitt 238a, in dem das Intervall Lwa zwischen diesem und der Kante 237 auf der abgewandten Seite F kleiner ist als der maximale Durchmesser Lc des Kurvenwellenanteils 411, und eine Kante 238, in der das Intervall zwischen dieser und der Kante 237 auf der abgewandten Seite F größer ist als der maximale Durchmesser Lc des Kurvenwellenanteils 411. Entlang der Kante 238 auf der gewandten Seite N ist der Abschnitt 238b mit dem Intervall Lwb auf der nicht eingerasteten Seite in die dritte Richtung positioniert. Der maximale Durchmesser Lc des Kurvenwellenanteils 411 ist die Entfernung vom Ende der zugewandten Seite N des Kurvenwellenanteils 411, einschließlich des Hakenanteils 415 bis zum Ende der abgewandten Seite F.
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Dadurch kann der Kurvenwellenanteil 411 im Abschnitt 238b des Intervalls Lwb durch das Fenster 23a passieren und der Hakenanteil 415 kann in die Kante 237 auf der abgewandten Seite F einrasten, was wiederum verhindert, dass der Kurvenwellenanteil 411 sich vom Fenster 23a oder der Kurvennut 3a loslöst. Ebenso ist das Intervall Lwa kleiner als der maximale Durchmesser Lc des Kurvenwellenanteils 411, wenn der Kurvenwellenanteil 411 sich in Abschnitt 238a mit dem Intervall Lwa befindet, wobei der Hakenanteil 415 sich an der Kante 237 an der abgewandten Seite F verhakt und somit ein Ablösen des Kurvenwellenanteils 411 aus der Kurvennut 3a verhindert.
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Außerdem, wie in und gezeigt, hat der Hakenanteil 415 des Kurvenwellenanteils 411 eine Form, dessen Breite abnimmt und dessen Ende sich gegen die abgewandte Seite F am Drehwellenanteil 231 verjüngt. Wenn der drehbare Hebel 4 daher den Kurvenwellenanteil 411 bewegt, wird der Hakenanteil 415 davon abgehalten, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Kurvennut 3a zu kommen und der Unterabschnitt 413 kann die innere Oberfläche der Kurvennut 3a anschieben.
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Im Folgenden wird erläutert, wie der Hebel 4 angebracht ist.
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Zunächst, wie in , und gezeigt, ist der Hebel 4 so angeordnet, dass die zwei Armanteile 41 auf dem Hebel 4 das Gehäuse 2, in dem sich der Schieber 3 befindet, in die zweite Richtung auf beiden Seiten einfassen.
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Genauer gesagt ist der Hebel 4 so angeordnet, dass die Kurvenwellenanteile 411 des Hebels 4 in die nicht-eingerastete Seite des Fensters 23a in die dritte Richtung eingepasst sind. Da die Kante 238 auf der zugewandten Seite N des Fensters 23a, wie bereits oben erwähnt, in Bezug auf den Drehwellenanteil 231 einen Abschnitt 238b aufweist, in dem das Intervall Lwb zwischen diesem und der Kante 237 auf der abgewandten Seite F größer ist als der maximale Durchmesser Lc des Kurvenwellenanteils 411, kann der Kurvenwellenanteil 411 im Abschnitt 238b durch das Fenster 23g geführt werden.
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Wie bereits oben erwähnt, da der Abstand Lr vom Drehwellenanteil 231 zur Kante 237 auf der abgewandtem Seite F des Fensters 23a kleiner ist als der Abstand Ln von der Drehwellenöffnung 41a bis zum Ende des Hakens 415 auf der abgewandten Seite F, kann der Kurvenwellenanteil 411 nicht durch das Fenster 23a geführt werden und der Drehwellenanteil 231 kann nicht in die Drehwellenöffnung 41a eingesetzt werden, solange der Armanteil 41 gerade bleibt.
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Wie in gezeigt, wird die Rückseite des Kurvenwellenanteils 411 auf jedem Armanteil 41 deshalb mit einem Finger in die zweite Richtung nach innen gedrückt.
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Auf diese Weise wird der Anteil der einzelnen Arme 41 zwischen dem Kurvenwellenanteil 411 und der Drehwellenöffnung 41a elastisch verformt und der Kurvenwellenanteil 411 wird in die Kurvennut 3a geschoben. An diesem Zeitpunkt, wenn der Hakenanteil 415 sich durch das Fenster 23a bewegt und die Kurvennut 3a erreicht, bewegt sich der Armanteil 41 vom Drehwellenanteil 231 lediglich um die Länge des Hakenanteils 415 auf die abgewandte Seite F zu und der Drehwellenanteil 231 kann in die Drehwellenöffnung 41a eingesetzt werden.
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Wie in gezeigt, ergibt sich daraus, dass der Kurvenwellenanteil 411 in das Fenster 23a eingesetzt werden kann und dass der Drehwellenanteil 231 in die Drehwellenöffnung 41a eingeführt werden kann.
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Der Hakenanteil 235 des Drehwellenanteils 231 ragt auf der Seite, die der Seite des Hakenanteils 415 des Kurvenwellenanteils 411 gegenüberliegt, hervor. Die Drehwellenöffnung 41a erstreckt sich ebenfalls auf die gegenüberliegenden Seite. Wenn der Armanteil 41 sich um die herausragende Länge des Hakenanteils 415 vom herausragenden Drehwellenanteil 231 zur abgewandten Seite F bewegt und der Drehwellenanteil 231 in die Drehwellenöffnung 41a eingebracht wird, kann der Hakenanteil 235 daher gesperrt werden.
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Die obigen Erläuterungen beziehen sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Diese Ausführungsform ist jedoch nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung zu verstehen. Dem Fachmann sollte klar sein, dass viele andere Ausführungsformen möglich sind.