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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Stand der Technik
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Konventionellerweise wurden einige von Verbindern für ein Verbinden eines Drahts mit einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem Motor oder einem Wechselrichter, welcher in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug montiert ist, derart strukturiert, dass ein Endteil des Drahts durch ein Gehäuse gehalten wird, das Gehäuse an einer Ummantelung der Vorrichtung fixiert ist bzw. wird und ein drahtseitiger Anschluss, welcher an einem Ende des Drahts fixiert ist, mit einem vorrichtungsseitigen Anschluss in der Ummantelung verbunden wird. Als ein Beispiel einer derartigen verbindenden bzw. Anschlussstruktur des drahtseitigen Anschlusses und des vorrichtungsseitigen Anschlusses ist bzw. wird der drahtseitige Anschluss auf dem vorrichtungsseitigen Anschluss angeordnet und es werden die beiden Anschlüsse durch ein Verbolzen bzw. Verschrauben fixiert (siehe beispielsweise
Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2009-272132 ).
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Literaturliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2009-272132
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In der Konfiguration, wie sie oben beschrieben ist, ist es notwendig, einen Raum für ein Anordnen eines Bolzens und einen Raum für ein Durchführen eines Bolzen- bzw. Schraubenfestlegungsvorgangs sicherzustellen. Somit tendiert der Verbinder dazu, vergrößert zu werden. Darüber hinaus tendieren, da die Anzahl von Komponenten ansteigt und ein Produktionsprozess kompliziert ist, Kosten zu einem Ansteigen.
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Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher zu einer Miniaturisierung und Reduzierung von Produktionskosten fähig ist.
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Lösung für das Problem
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Die vorliegende Erfindung ist auf einen Verbinder gerichtet, welcher auf einer Vorrichtungsummantelung mit einer Ummantelungswand und einem vorrichtungsseitigen Anschluss zu montieren ist, welcher im Inneren vorgesehen ist, wobei der Verbinder ein Verbindergehäuse, welches eine öffnende Oberfläche aufweist und einen eine Feder aufnehmenden Abschnitt beinhaltet, welcher auf der öffnenden Oberfläche offen ist, eine fixierende Platte, welche an dem Verbindergehäuse zu fixieren und an der Ummantelungswand zu montieren ist, und ein Federglied beinhaltet, welches im Inneren des eine Feder aufnehmenden Abschnitts anzuordnen ist, wobei das Federglied einen abstützenden Abschnitt bzw. Supportabschnitt, welcher auf dem Verbindergehäuse abzustützen ist, und einen Abschnitt einer rückstellfähigen Deformation bzw. einen rückstellfähigen Verformungsabschnitt beinhaltet, welcher konvex in Richtung zu der öffnenden Oberfläche gekrümmt ist und ein konvexes Spitzenteil aufweist, welches als ein Kontaktabschnitt dient, welcher in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss zu bringen ist, und der rückstellfähige Verformungsabschnitt einen Schlitz beinhaltet, welcher sich von einer Seite, welche mit dem abstützenden Abschnitt verbunden ist, in Richtung zu einer gegenüberliegenden Seite über den Kontaktabschnitt erstreckt.
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Gemäß der obigen Konfiguration weist das Federglied eine Federeigenschaft auf und gelangt rückstellfähig bzw. elastisch in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss, während es in einer Richtung in Richtung zu dem abstützenden bzw. Supportabschnitt von dem Kontaktabschnitt durch den vorrichtungsseitigen Anschluss als ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Glied abgelenkt wird, welches gegen den Kontaktabschnitt gepresst bzw. gedrückt wird. Somit kann, wenn der vorrichtungsseitige Anschluss an einer derartigen Position angeordnet ist, dass das Federglied dagegen gedrückt wird, wobei der Verbinder an der Vorrichtungsummantelung montiert ist, das Federglied mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss durch die Federeigenschaft desselben verbunden werden. Insbesondere ist es durch ein Versehen des Federglieds mit dem Schlitz möglich, die Starrheit bzw. Steifigkeit des rückstellfähigen Deformationsabschnitts bzw. Abschnitts einer rückstellfähigen Verformung zu reduzieren und eine ausreichende Federeigenschaft dem Federglied zu verleihen, um eine Verbindung mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss sicherzustellen.
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Dies eliminiert das Erfordernis für einen Bolzen für ein Verbinden eines Anschlusses des Verbinders und des vorrichtungsseitigen Anschlusses und auch eines Bolzenfestlegungsvorgangs. Darüber hinaus sind ein Raum für ein Anordnen des Bolzens und ein Raum für ein Durchführen des Bolzenfestlegungsvorgangs auch nicht notwendig. Auf diese Weise kann der Verbinder miniaturisiert werden und eine Kostenreduktion aufgrund einer Reduktion in der Anzahl von Komponenten und einer Reduktion in der Anzahl von Betätigungsschritten ist möglich.
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Die folgende Art ist bevorzugt als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Der Verbinder kann ein fixierendes bzw. festlegendes Glied für ein Fixieren der fixierenden Platte beinhalten, während die fixierende Platte in Richtung zu der Ummantelungswand gepresst bzw. gedrückt wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist bzw. wird das Federglied in Richtung zu dem vorrichtungsseitigen Anschluss gedrückt, wenn bzw. da die fixierende Platte in Richtung zu der Ummantelungswand gedrückt und durch das fixierende Glied fixiert wird. D. h., da eine Richtung, in welcher die fixierende Platte gegen die Vorrichtungsummantelung durch den Bolzen gedrückt wird, und eine Richtung, in welcher das Federglied in Richtung zu dem vorrichtungsseitigen Anschluss gedrückt wird, dieselben sind, wenn der Verbinder montiert wird, können das Federglied und der vorrichtungsseitige Anschluss rückstellfähig in Kontakt gebracht und durch einen Vorgang eines Montierens des Verbinders auf der Vorrichtungsummantelung verbunden werden. Auf diese Weise kann ein Produktionsprozess weiter vereinfacht werden und es können Kosten reduziert werden.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher zu einer Miniaturisierung und Reduzierung von Produktionskosten fähig ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders einer Ausführungsform,
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2 ist eine Frontansicht des Verbinders der Ausführungsform,
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3 ist eine Seitenansicht des Verbinders der Ausführungsform, und
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4 ist ein Schnitt entlang von A-A von 2. Ausführungsform der Erfindung
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist ein Abschirmverbinder 10, welcher in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug montiert ist und an einer Vorrichtungsummantelung 70 für ein Aufnehmen einer Vorrichtung, wie beispielsweise eines Wechselrichters zu montieren ist.
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[Vorrichtungsummantelung 70]
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Eine Vorrichtungsummantelung bzw. ein Vorrichtungsbehälter 70 ist eine Metallbox, welche eine elektromagnetische Abschirmfunktion aufweist, und beinhaltet eine Ummantelungswand 71, welche einen Innenraum bzw. internen Raum, welcher die Vorrichtung aufnimmt, und einen Außenraum bzw. externen Raum unterteilt, wie dies in 4 gezeigt ist. Die Ummantelungs- bzw. Behälterwand 71 beinhaltet ein Montageloch 72. Das Montageloch 72 ist ein Durchtrittsloch, welches von einer Wandoberfläche der Ummantelungswand 71, welche zu dem Inneren der Ummantelung bzw. des Behälters gerichtet ist, und einer Wandoberfläche hindurchtritt, welche zu der Außenseite der Ummantelung gerichtet ist. Eine Mehrzahl von vorrichtungsseitigen Anschlüssen 73, welche mit der Vorrichtung verbunden sind, ist in der Vorrichtungsummantelung 70 angeordnet. Jeder vorrichtungsseitige Anschluss 73 ist an einer Position angeordnet, welche weiter einwärts von dem Ummantelungsgehäuse 70 als eine Anordnungsposition des Montagelochs 72 zurückgezogen ist.
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[Mit einem Anschluss versehener Draht 80]
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Wie dies in 4 gezeigt ist, beinhaltet ein mit einem Anschluss versehener Draht 80 einen Draht 81 und einen drahtseitigen Anschluss 82. Obwohl dies nicht im Detail gezeigt ist, weist der Draht 81 eine allgemeine Konfiguration auf, welche einen Kern und eine Isolationsbeschichtung beinhaltet, welche den äußeren Umfang des Kerns abdeckt. Der drahtseitige Anschluss 82 ist ein Anschluss, welcher mit einem Ende des Drahts 81 verbunden ist. Der drahtseitige Anschluss 82 ist aus einem Metall hergestellt und ein Endteil davon ist bzw. wird auf den Kern gecrimpt, welcher von einem Ende der Isolationsbeschichtung freigelegt ist.
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[Abschirmverbinder 10]
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Der Abschirmverbinder 10 ist ein Verbinder, welcher auf der Vorrichtungsummantelung 70 zu montieren ist. Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Abschirmverbinder 10 ein Verbindergehäuse 20 (nachfolgend als ein ”Gehäuse 20” abgekürzt), ein Dicht- bzw. Abdichtglied 40, eine fixierende bzw. Festlegungsplatte 50 und eine Mehrzahl von Federgliedern 60. Das Gehäuse 20 ist ein Glied für ein Halten der Mehrzahl von Federgliedern 60 und einer Mehrzahl der mit einem Anschluss versehenen Drähte 80. Das Abdichtglied 40 ist ein Glied bzw. Element, welches in dem Gehäuse 20 montiert ist, um zwischen dem Gehäuse 20 und der Ummantelungswand 71 abzudichten. Die fixierende Platte 50 ist ein Glied, welches an dem Gehäuse 20 fixiert und an der Vorrichtungsummantelung 70 durch Bolzen bzw. Schrauben B (entsprechend einem fixierenden Glied) montiert ist bzw. wird. Das Federglied 60 ist ein Glied, welches mit dem mit einem Anschluss versehenen Draht 80 verbunden und elektrisch leitend bzw. leitfähig mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 zu verbinden ist, wenn bzw. wobei der Abschirmverbinder 10 auf der Vorrichtungsummantelung 70 montiert ist.
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(Gehäuse 20)
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Das Gehäuse 20 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet eine Aufnahme 21, in welcher die Federglieder 60 anzuordnen sind, einen eine Platte haltenden Abschnitt 26 für ein Halten der fixierenden Platte 50, eine Mehrzahl von einen Draht haltenden Abschnitten 26 für ein Halten von jedem der Mehrzahl von mit einem Anschluss versehenen Drähten 80 und eine Mehrzahl von ersten eine Feder haltenden Abschnitten 30 und eine Mehrzahl von zweiten eine Feder haltenden Abschnitten 32 für ein Halten der Federglieder 60.
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Die Aufnahme 21 ist ein rohrförmiges Teil, welches auf beide Enden offen ist, und weist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, einen langen und schmalen bzw. engen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf und beinhaltet zwei lange Wände 22A, 22B, welche im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und zwei kurze Wände 23, welche jeweils Endränder bzw. -kanten der zwei langen Wände 22A, 22B verbinden. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist die Aufnahme 21 derart orientiert, dass eine Rohrachsenrichtung normal auf die Ummantelungswand 71 ist bzw. steht. Eine von öffnenden Oberflächen der Aufnahme 21 an den beiden Enden ist eine gerichtete Oberfläche 24, welche zu der Ummantelungswand 71 gerichtet ist und parallel zu der Ummantelungswand 71 angeordnet ist. Ein Innenraum der Aufnahme 21 dient als ein eine Feder aufnehmender Abschnitt 25 für ein Aufnehmen der Federglieder 60.
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Der eine Platte haltende Abschnitt bzw. Plattenhalteabschnitt 26 ist ein rippenartiges Teil, welches nach auswärts von der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahme 21 vorragt. Der eine Platte haltende Abschnitt 26 ist über den gesamten Umfang der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahme 21 angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist, und an einem Endteil auf der Seite der gerichteten Oberfläche 24 von den beiden Enden der Aufnahme 21 angeordnet, wie dies in 4 gezeigt ist. Der eine Platte haltende Abschnitt 26 beinhaltet eine eine Platte haltende Rille bzw. Plattenhalterille 27. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist die eine Platte haltende Rille 27 eine Rille bzw. Nut, welche einwärts mit der äußeren Umfangsoberfläche des eine Platte haltenden Abschnitts 26 als einem Bezugspunkt (in Richtung zu einem Rohrzentrum) vertieft bzw. abgesetzt und über den gesamten Umfang des eine Platte haltenden Abschnitts 26 angeordnet ist.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, ist jeder der Mehrzahl von einen Draht haltenden Abschnitten 28 ein zylindrisches Teil, welches sich auswärts normal von der langen Wand 22A erstreckt. Die Mehrzahl von einen Draht haltenden Abschnitten bzw. Drahthalteabschnitten 28 ist nebeneinander entlang einer Umfangsrichtung der Aufnahme 21 auf einer 22A der zwei langen Wände 22A, 22B angeordnet, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, und an einer Seite der gerichteten Oberfläche 24 gegenüberliegend zu dem eine Platte haltenden Abschnitt 26 angeordnet, wie dies in 4 gezeigt ist. Ein Endteil jedes Drahts 81 und des drahtseitigen Anschlusses 82 ist im Inneren von jedem einen Draht haltenden Abschnitt 28 angeordnet.
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Jeder der Mehrzahl von ersten eine Feder haltenden Abschnitten bzw. Federhalteabschnitten 30 und der Mehrzahl von zweiten eine Feder haltenden Abschnitten 32 ist ein rippenartiges Teil, welches in den eine Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt 25 (in Richtung zu dem Rohrzentrum) der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 21 vorragt, wie dies in 4 gezeigt ist. Die Mehrzahl von ersten eine Feder haltenden Abschnitten 30 ist nebeneinander entlang der Umfangsrichtung der Aufnahme 21 auf der einen langen Wand 22A der Aufnahme 21 angeordnet, und die Mehrzahl von zweiten eine Feder haltenden Abschnitten 32 ist nebeneinander entlang der Umfangsrichtung der Aufnahme 21 auf der anderen langen Wand 22B angeordnet. Jedes Paar von einem ersten eine Feder haltenden Abschnitt 30 und einem zweiten eine Feder haltenden Abschnitt 32 ist angeordnet, um zueinander gerichtet zu sein, wie dies in 2 gezeigt ist.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, beinhaltet jeder erste eine Feder haltende Abschnitt 30 ein eine Feder haltendes Loch 31. Das eine Feder haltende Loch bzw. Federhalteloch 31 ist ein Loch, welches von einer Oberfläche einer inneren Seite des ersten eine Feder haltenden Abschnitts 30 (Oberfläche parallel zu der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 21) zu der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahme 21 hindurchtritt, und kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit einem inneren Raum des einen Draht haltenden Abschnitts 28.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, beinhaltet jeder zweite eine Feder haltende Abschnitt 32 ein eine Feder haltendes Loch 33. Das eine Feder haltende Loch 33 ist eine Rille bzw. Nut, welche nach auswärts (in Richtung zu der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahme 21) mit einer Oberfläche einer inneren Seite des zweiten eine Feder haltenden Abschnitts 32 (Oberfläche parallel zu der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 21) als eine Referenz bzw. Bezugnahme vertieft bzw. abgesetzt ist.
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Die Aufnahme 21 beinhaltet eine Montagerille bzw. -nut 29 für ein Montieren des Abdichtglieds 40. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist das Montageloch 29 eine Rille, welche in Richtung zu der anderen Endoberfläche der Aufnahme 21 mit der hierzu gerichteten Oberfläche 24 als einer Referenz vertieft bzw. abgesetzt und über den gesamten Umfang der hierzu gerichteten Oberfläche 24 angeordnet ist.
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(Abdichtglied 40)
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Das Abdichtglied 40 ist ein Glied bzw. Element, welches aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi gebildet ist, und ist ein langer und schmaler bzw. enger rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Ring mit abgerundeten Ecken, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Das Abdichtglied 40 ist bzw. wird in der Montagerille 29 angeordnet. Eine Dicke des Abdichtglieds 40 ist größer als eine Tiefe der Montagerille 29, wie dies in 4 gezeigt ist, und das Abdichtglied 40 ist bzw. wird derart angeordnet, dass ein Teil davon geringfügig in Richtung zu der Ummantelungswand 71 von der Montagerille 29 vorragt. Das Abdichtglied 40 fungiert, um zwischen dem Gehäuse 20 und der Ummantelungswand 71 abzudichten, indem es sandwichartig zwischen dem Gehäuse 20 und der Ummantelungswand 71 eingeschlossen wird, wenn der Abschirmverbinder 10 auf der Vorrichtungsummantelung 70 montiert wird.
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(Fixierende Platte 50)
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Die fixierende Platte 50 ist eine Platte, welche aus einem Metall hergestellt und insgesamt rechteckig bzw. rechtwinkelig ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Ein willkürliches bzw. beliebiges Metall, wie beispielsweise Aluminium, eine Aluminiumlegierung, Kupfer, eine Kupferlegierung, Eisen oder rostfreier Stahl kann geeignet bzw. entsprechend als das Metallplattenmaterial entsprechend den Anforderungen ausgewählt werden, welches die fixierende Platte 50 ausbildet bzw. darstellt.
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Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, beinhaltet die fixierende Platte 50 eine Hauptplatte 51, ein Aufnahmemontageloch 52, vier Bolzeneinsetzlöcher 53 und eine verstärkende bzw. Verstärkungswand 54. Die Hauptplatte 51 ist eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Metallplatte insgesamt und weist zwei lange Seiten und zwei kurze Seiten auf, welche jeweils die zwei langen Seiten koppeln. Das Aufnahmemontageloch 52 ist ein Durchtrittsloch mit einer im Wesentlichen elliptischen Lochkante, welches von einer Plattenoberfläche zu der anderen Plattenoberfläche der Hauptplatte 51 hindurchtritt. Die vier Bolzeneinsetzlöcher 53 sind Löcher, durch welche die Bolzen B für ein Fixieren des Abschirmverbinders 10 an der Vorrichtungsummantelung 70 einzusetzen sind, und sind um das Aufnahmemontageloch 52 an vier Ecken der Hauptplatte 51 angeordnet. Jedes Bolzeneinsetzloch 53 ist ein Durchtrittsloch, welches von der einen Plattenoberfläche zu der anderen Plattenoberfläche der Hauptplatte 51 hindurchtritt.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, weist die fixierende Platte 50 ein Teil um das Aufnahmemontageloch 52 in der eine Platte haltenden Rille 27 angeordnet auf und ist bzw. wird an dem Gehäuse 20 fixiert, wobei ein äußeres Umfangsrand- bzw. -kantenteil freigelegt ist. Die fixierende Platte 50 ist normal auf die Rohrachsenrichtung in der Aufnahme 21 (parallel zu der hierzu gerichteten Oberfläche 24 der Ummantelungswand 71) angeordnet.
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Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, ist die verstärkende Wand 54 eine Wand, welche unter einem Winkel zu der Hauptplatte 51 von einer der zwei langen Seiten der fixierenden Platte 50 aufragt. Die verstärkende Wand 54 ist über die gesamte Länge der langen Seite angeordnet. Die verstärkende Wand 54 ist ein Teil, um zu verhindern, dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Abdichtglied 40 und der Ummantelungswand 71 nicht aufgrund der Ablenkung der Hauptplatte 51 sichergestellt werden kann, wenn der Abschirmverbinder 10 an der Vorrichtungsummantelung 70 montiert ist bzw. wird.
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(Federglied 60)
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Das Federglied 60 ist eine Plattenfeder, welche aus einem Metall hergestellt ist und beide Enden auf dem Gehäuse 20 abgestützt aufweist, und beinhaltet einen Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung und zwei abstützende bzw. Supportabschnitte 63, 64.
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Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, ist der Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung bzw. rückstellfähige Verformungsabschnitt ein plattenartiges Teil, welches in eine im Wesentlichen U-Form gebogen bzw. gekrümmt ist. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind die zwei abstützenden Abschnitte 63, 64 plattenartige Teile, welche sich jeweils nach auswärts (in Richtungen weg voneinander) von beiden Enden des Abschnitts 61 einer rückstellfähigen Verformung erstrecken.
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Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, ist der Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung derart angeordnet, dass eine Oberfläche, welche zu der gerichteten Oberfläche 24 gerichtet ist, eine konvexe Oberfläche ist, d. h. eine Oberfläche, welche zu der Vorrichtungsummantelung 70 gerichtet ist, eine konvexe Oberfläche ist, ein Kontaktabschnitt 62, welcher ein konvexes Spitzenteil ist, und sein nachfolgendes bzw. benachbartes Teil nach auswärts von der Aufnahme 21 vorragen, und die anderen Teile (Teile benachbart zu den abstützenden Abschnitten 63, 64) im Inneren der Aufnahme 21 angeordnet sind. Der Kontaktabschnitt 62 ist ein Teil, welches in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 zu halten ist, wenn der Abschirmverbinder 10 auf der Vorrichtungsummantelung 70 montiert wird.
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Einer der zwei abstützenden Abschnitte 63, 64 ist ein erster abstützender Abschnitt 63 und im Inneren der eine Feder haltenden Rille 33 fixiert, wie dies in 4 gezeigt ist. Der andere ist ein zweiter abstützender Abschnitt 64 und angeordnet, um durch das eine Feder haltende Loch 31 hindurchzutreten, wie dies in 4 gezeigt ist. Ein Spitzenteil des zweiten abstützenden Abschnitts 64 ragt in den einen Draht haltenden Abschnitt 28 vor und ist bzw. wird mit dem drahtseitigen Anschluss 82 verbunden.
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Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung eine Mehrzahl von Schlitzen 65. Jeder Schlitz 65 erstreckt sich in einer Richtung von dem ersten abstützenden Abschnitt 63 zu dem zweiten abstützenden Abschnitt 64 und ist über den Kontaktabschnitt 62 angeordnet. Eines von beiden Endteilen jedes Schlitzes 65 ist an einer Position geringfügig näher zu dem Kontaktabschnitt 62 als eine Grenzposition zwischen dem Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung und dem ersten abstützenden Abschnitt 63 angeordnet, und das andere Endteil ist an einer Position geringfügig näher zu dem Kontaktabschnitt 62 als eine Grenzposition zwischen dem Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung und dem zweiten abstützenden Abschnitt 64 angeordnet. Die Mehrzahl von Schlitzen 65 ist parallel zueinander und bei einem festgelegten Intervall bzw. Abstand angeordnet. Der Kontaktabschnitt 62 des Abschnitts 61 einer rückstellfähigen Verformung ist in eine Mehrzahl von Sektionen bzw. Bereichen durch diese Schlitze 65 unterteilt.
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Jeder Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung kann abgelenkt werden, um in Richtungen in Richtung zu den abstützenden Abschnitten 63, 64 von dem Kontaktabschnitt 62 gequetscht zu werden, d. h. in Richtungen, welche eine Plattenoberfläche der fixierenden Platte 50 schneiden bzw. kreuzen.
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(Montage des Abschirmverbinders 10 an der Vorrichtungsummantelung 70)
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Als nächstes wird der Vorgang eines Montierens des Abschirmverbinders 10 an der Vorrichtungsummantelung 70 beschrieben. Zuerst wird der Abschirmverbinder 10 an der Ummantelungswand 71 in einer derartigen Stellung bzw. Lage montiert, dass die fixierende Platte 50 parallel zu der Ummantelungswand 71 ist und die gerichtete Oberfläche 24 in Richtung zu der Ummantelungswand 71 gerichtet ist. Zu dieser Zeit ist bzw. wird das Abdichtglied 40 mit einem Umfangskantenteil des Montagelochs 72 auf einer äußeren Wandoberfläche der Ummantelungswand 71 überlappt. Der Kontaktabschnitt 62 und sein Umfangskantenteil des Federglieds 60 werden in die Vorrichtungsummantelung 70 durch das Montageloch 72 eingesetzt und in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 gehalten (siehe 4).
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In diesem Zustand ist bzw. wird die fixierende Platte 50 an der Vorrichtungsummantelung 70 unter Verwendung der Bolzen B fixiert, welche durch die Bolzeneinsetzlöcher 53 eingesetzt werden. Der Bolzen B weist eine allgemeine Form bzw. Gestalt auf, welche einen Schaftabschnitt mit einem Außengewinde, welches auf der äußeren Umfangsoberfläche ausgebildet ist, und einen Kopfabschnitt beinhaltet, welcher an einem Ende des Schaftabschnitts angeordnet ist und einen größeren Außendurchmesser als der Schaftabschnitt aufweist, und ist bzw. wird in eine Mutter oder ein Schraubenloch verschraubt, welche(s) in der Vorrichtungsummantelung 70 angeordnet ist, obwohl dies nicht im Detail gezeigt ist. Die Bolzen B sind bzw. werden in die Bolzeneinsetzlöcher 53 (siehe 1) von einer Oberfläche der fixierenden Platte 50 gegenüberliegend zu der Ummantelungswand 71 (Oberfläche entgegengesetzt zu der Seite, wo die gerichtete Oberfläche 24 angeordnet ist) eingesetzt und in einer Richtung normal auf die fixierende Platte 50 und die Ummantelungswand 71 angezogen bzw. festgelegt. Gemäß diesem Anziehen bzw. Festlegen ist bzw. wird die fixierende Platte 50 in Richtung zu der Ummantelungswand 71 durch die Kopfabschnitte der Bolzen B gepresst bzw. gedrückt. Damit assoziiert bzw. in Zusammenhang stehend ist bzw. wird der Kontaktabschnitt 62 jedes Abschnitts 61 einer rückstellfähigen Verformung gegen jeden vorrichtungsseitigen Anschluss 73 gedrückt und jeder Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung gelangt rückstellfähig bzw. elastisch in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73, während er in Richtungen in Richtung zu den abstützenden Abschnitten 63, 64 von dem Kontaktabschnitt 62 abgelenkt wird (siehe 4). Auf diese Weise sind bzw. werden jedes Federglied 60 und jeder vorrichtungsseitige Anschluss 73 elektrisch verbunden.
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[Zusammenfassung]
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Wie dies oben beschrieben ist, beinhaltet gemäß dieser Ausführungsform der Abschirmverbinder 10 das Gehäuse 20 mit dem eine Feder aufnehmenden Abschnitt 25, welcher auf der gerichteten Oberfläche 24 offen ist, die fixierende Platte 50, welche an dem Gehäuse 20 zu fixieren und an der Ummantelungswand 71 zu montieren ist, und die Federglieder 60, welche im Inneren des eine Feder aufnehmenden Abschnitts 25 angeordnet sind. Das Federglied 60 beinhaltet den ersten und zweiten abstützenden Abschnitt 63, 64, welche an dem Gehäuse 20 abzustützen sind, und den Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung, welcher konvex in Richtung zu der gerichteten Oberfläche 24 gekrümmt ist und ein konvexes Spitzenteil aufweist, welches als der Kontaktabschnitt 52 dient, um in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 gebracht zu werden, und der Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung beinhaltet die Schlitze 65, welche sich von einer Seite, welche mit dem einen des ersten und zweiten abstützenden Abschnitts 63, 64 verbunden ist, in Richtung zu einer gegenüberliegenden Seite über den Kontaktabschnitt 62 erstrecken.
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Gemäß der obigen Konfiguration weist das Federglied 60 eine Federeigenschaft auf und gelangt rückstellfähig in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73, während es in den Richtungen in Richtung zu dem ersten und zweiten abstützenden Abschnitt 63, 64 von dem Kontaktabschnitt 62 abgelenkt wird, indem es den Kontaktabschnitt 62 durch den vorrichtungsseitigen Anschluss 73 gepresst bzw. gedrückt aufweist. Somit kann, wenn der vorrichtungsseitige Anschluss 73 an einer derartigen Position angeordnet ist, dass das Federglied 60 dagegen gepresst bzw. gedrückt wird, wobei der Abschirmverbinder 10 an der Vorrichtungsummantelung 70 montiert ist, das Federglied 60 mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 durch die Federeigenschaft davon verbunden werden. Insbesondere ist bzw. wird es durch das Vorhandensein der Schlitze 65 möglich, die Starrheit bzw. Steifigkeit des Abschnitts 61 einer rückstellfähigen Verformung zu reduzieren und eine ausreichende Federeigenschaft dem Federglied 60 zu verleihen, um eine Verbindung mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 sicherzustellen.
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Dies eliminiert das Erfordernis für einen Bolzen für ein Verbinden bzw. Anschließen des drahtseitigen Anschlusses 82 und des vorrichtungsseitigen Anschlusses 73 und auch für einen Bolzenfestlegungsvorgang. Darüber hinaus sind ein Raum für ein Anordnen des Bolzens und ein Raum für ein Durchführen des Bolzenfestlegungsvorgangs auch nicht notwendig. Auf diese Weise kann der Abschirmverbinder 10 miniaturisiert werden und es wird eine Kostenreduktion aufgrund einer Reduktion der Anzahl von Komponenten und einer Reduktion der Anzahl von Betätigungsschritten möglich.
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Darüber hinaus werden auch die folgenden Effekte durch den Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung, welcher die Schlitze 65 beinhaltet, neben dem Sicherstellen der Federeigenschaft, wie dies oben beschrieben ist, mit sich gebracht.
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Selbst wenn der Abschirmverbinder 10 schräg montiert wird, ist bzw. wird jedes Teil des Kontaktabschnitts 62, welcher durch die Schlitze 65 unterteilt wird, unabhängig abgelenkt. Somit kann der Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung in Kontakt mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 an mehreren Kontaktpunkten gehalten werden und es kann die Verbindungszuverlässigkeit des Abschnitts 61 einer rückstellfähigen Verformung und des vorrichtungsseitigen Anschlusses 73 erhöht bzw. verstärkt werden. Darüber hinaus tritt, selbst wenn ein externer Gegenstand zwischen dem Kontaktabschnitt 62 und dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 eintritt, dieser in das Innere des Schlitzes 65 aus. Somit kann ein Verbindungsfehler zwischen dem Federglied 60 und dem vorrichtungsseitigen Anschluss 73 vermieden werden.
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Darüber hinaus beinhaltet der Abschirmverbinder 10 die Bolzen B und die fixierende Platte 50 ist bzw. wird fixiert, während sie in Richtung zu der Ummantelungswand 71 durch diese Bolzen B gepresst bzw. gedrückt wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration werden die Federglieder 60 in Richtung zu den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 73 gedrückt und gelangen in Kontakt mit diesen, wenn bzw. da die fixierende Platte 50 in Richtung zu der Ummantelungswand 71 durch die Bolzen B gepresst und an dieser fixiert wird. D. h., da eine Richtung, in welcher die fixierende Platte 50 gegen die Vorrichtungsummantelung 70 durch die Bolzen B gepresst bzw. gedrückt wird, und eine Richtung, in welcher die Federglieder 60 in Richtung zu den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 73 gepresst werden, dieselben sind, wenn der Abschirmverbinder 10 montiert ist bzw. wird, können die Federglieder 60 und die vorrichtungsseitigen Anschlüsse 73 rückstellfähig in Kontakt und durch einen Vorgang eines Montierens des Abschirmverbinders 10 an der Vorrichtungsummantelung 70 verbunden bzw. angeschlossen werden. Auf diese Weise kann der Produktionsprozess weiter vereinfacht werden und es können Kosten reduziert werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
- (1) Obwohl das Federglied 60 den ersten abstützenden Abschnitt 63 an einem Ende des Abschnitts 61 einer rückstellfähigen Verformung angeordnet und den zweiten abstützenden Abschnitt 64 an dem anderen Ende angeordnet aufweist und an dem Gehäuse 20 an beiden Enden in der obigen Ausführungsform abgestützt wird, kann der abstützende bzw. Supportabschnitt an einem der beiden Enden des Abschnitts 61 einer rückstellfähigen Verformung angeordnet sein bzw. werden und es kann das Federglied 60 an dem Gehäuse nur an einem Endteil abgestützt werden.
- (2) Obwohl der Abschnitt 61 einer rückstellfähigen Verformung die Mehrzahl von Schlitzen 65 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, kann der Abschnitt einer rückstellfähigen Verformung bzw. rückstellfähige Verformungsabschnitt einen Schlitz beinhalten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Abschirmverbinder (Verbinder)
- 20
- Verbindergehäuse
- 24
- gerichtete Oberfläche (öffnende Oberfläche)
- 25
- eine Feder aufnehmender Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt
- 50
- fixierende bzw. Festlegungsplatte
- 60
- Federglied bzw. -element
- 61
- Abschnitt einer rückstellfähigen Verformung bzw. rückstellfähiger Verformungsabschnitt
- 62
- Kontaktabschnitt (Spitzenteil)
- 63
- erster abstützender bzw. Supportabschnitt
- 64
- zweiter abstützender bzw. Supportabschnitt
- 65
- Schlitz
- B
- Bolzen (fixierendes bzw. Festlegungsglied)
- 70
- Vorrichtungsummantelung bzw. -behälter
- 71
- Ummantelungs- bzw. Behälterwand
- 73
- vorrichtungsseitiger Anschluss