DE112015001243T5 - Verpackungsverfahren und Verpackungseinheit zur Herstellung einer versiegelten Innenverpackung - Google Patents

Verpackungsverfahren und Verpackungseinheit zur Herstellung einer versiegelten Innenverpackung Download PDF

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Abstract

Verpackungsverfahren und Verpackungseinheit zur Herstellung einer versiegelten Verpackung einer Verpackung, die ein Produkt (2; 57) in Form eines Parallelepiped enthält, das der Reihe nach eine Vorderseite (5), eine Rückseite (6), zwei Seitenwände (7), eine Unterseite (4) und eine Oberseite aufweist (3); in der die versiegelte Innenverpackung (1) das Produkt (2; 57) umschließt aus einem heißsiegelfähigen Verpackungsmaterialbogen (11) besteht, der um das Produkt (2; 57) gefaltet und durch Heißsiegeln stabilisiert wird; wobei die versiegelte Innenverpackung (1) zwei Längsflügel aufweist (24), von denen jeder parallel zu einer entsprechenden Seitenwand (7) angeordnet ist und auf der Seitenwand aufliegt (7); und wobei die versiegelte Innenverpackung (1) einen querverlaufenden Flügel (19) aufweist, der parallel zur Seite (5), Vorder- oder Rückseite, angeordnet ist, auf der Vorderseite (5) aufliegt, oder der Rückseite, eine Innenkante (20) aufweist, die sich entsprechend an einer querverlaufenden Kante der Unterseite (4) befindet, und eine Außenkante (21), die sich entsprechend an der Vorderseite (5) oder der Rückseite befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verpackungsverfahren und eine Verpackungseinheit zur Herstellung einer versiegelten Innenverpackung.
  • Die vorliegende Erfindung gilt vorteilhafterweise für eine Zigarettenschachtel mit einer versiegelten Innenverpackung, auf welche die folgende Beschreibung explizit Bezug nimmt, ohne dabei die Allgemeingültigkeit zu beschränken.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Zigarettenschachtel umfasst im Allgemeinen eine Innenverpackung, die von einer Zigarettengruppe gebildet wird, die in einen inneren Verpackungsmaterialbogen gewickelt ist, und eine Außenhülle, die die Innenverpackung umschließt und aus einem äußeren Verpackungsmaterialbogen bestehen kann, der um die kelchförmige Innenverpackung (Weichpackung) gefaltet ist, oder aus einer stabilen Schachtel mit Klappdeckel bestehen kann, die durch Falten eines stabilen Rohlings um die Innenverpackung (Hartpackung) gebildet wird.
  • Bei einer herkömmlichen Zigarettenschachtel wird die Zigarettengruppe klebefrei innen in einen rechteckigen inneren Verpackungsmaterialbogen aus Metallpapier gewickelt und außen in einen rechteckigen äußeren Verpackungsmaterialbogen gewickelt, der durch Kleben stabilisiert wird.
  • Der Tabak ist sehr empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen, da der Kontakt mit der Atmosphäre dazu tendiert, seine organoleptischen Eigenschaften zu verändern, sowohl hinsichtlich Veränderungen in der Feuchtigkeit (Tabak kann zu sehr austrocknen oder kann zu viel Feuchtigkeit absorbieren) als auch der Verdampfung flüchtiger Substanzen, mit denen der Tabak imprägniert wurde (insbesondere im Falle von mit besonderen Aromen wie Gewürznelken aromatisierten Zigaretten). Um die Unversehrtheit des Zigarettentabaks zu erhalten, werden die Zigarettenschachteln in Zellophan eingewickelt, d. h. mit einer undurchlässigen heißversiegelten Außenumhüllung aus Kunststoff beschichtet. Allerdings ist die heißversiegelte Außenumhüllung eventuell nicht ausreichend, um die organoleptischen Eigenschaften des in einer Zigarettenschachtel enthaltenen Tabaks vollständig zu erhalten, insbesondere wenn die Zigarettenschachtel erst nach einem bestimmten Zeitraum nach ihrer Herstellung konsumiert wird. Außerdem wird beim ersten Öffnen der Verpackung die Außenumhüllung entfernt und somit kommt der in der Verpackung enthaltene Zigarettentabak mit der Umwelt in Berührung; wenn die in der Verpackung enthaltenen Zigaretten nach dem ersten Öffnen der Verpackung nicht schnell konsumiert werden, können sich die organoleptischen Eigenschaften der übrigen Zigaretten verschlechtern.
  • In dem Versuch, dem oben beschriebenen Nachteil vorzubeugen, wurde in dem Patent US4300676A1 eine Zigarettenhartschachtel vorgeschlagen, wobei die Innenpackung undurchlässig ist und aus einem Bogen von undurchlässigem und heißsiegelfähigem Verpackungsmaterial besteht und eine Zigarettenentnahmeöffnung aufweist, die mit einem wiederverwendbaren Verschlussetikett verschlossen wird. Allerdings weist die in dem Patent US4300676A1 beschriebene versiegelte Innenverpackung eine mäßige Versiegelung auf, d. h., sie stellt keinen adäquaten Versiegelungsgrad dar, der den in der Packung enthaltenen Zigarettentabak zur Umwelt hin effektiv isolieren kann.
  • Um den Dichtheitsgrad einer versiegelten Innenverpackung zu erhöhen, ist es möglich, sogenannte „Flügelfalze” zu verwenden, bei denen zwei Laschen des inneren Verpackungsmaterialbogens aufeinander zu gefaltet werden, um die zwei Laschen übereinanderzulegen und einen Flügel zu bilden, der zu einer darunterliegenden Wand der Gruppe von Zigaretten senkrecht ist. Einige Beispiele für Zigaretteninnenverpackungen, die „Flügelfalze” darstellen, sind in den folgenden Dokumenten beschrieben: EP2544958A1 , EP2456685A1 , EP1686060A1 , US4789060A1 , US2011084120A1 , GB1471086A1 und US3948389A1 .
  • Allerdings erfordert das Ausführen von „Flügenfalzen” entsprechend der derzeit bekannten Verpackungsverfahren die Verwendung komplexer und somit sehr teurer Verpackungseinheiten.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verpackungsverfahren und eine Verpackungseinheit zur Herstellung einer versiegelten Innenverpackung bereitzustellen, wobei das Verfahren und die Einheit frei von den oben beschriebenen Nachteilen und gleichzeitig einfach und kostengünstig herzustellen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verpackungsverfahren und eine Verpackungseinheit zur Herstellung einer versiegelten Innenverpackung, wie in den angefügten Patentansprüchen definiert, bereitgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die einige Beispiele nicht begrenzender Ausführungsformen darstellen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer versiegelten Zigaretteninnenverpackung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer in der versiegelten Innenverpackung von 1 umschlossenen Zigarettengruppe darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Versteifungselements darstellt, das in der versiegelten Innenverpackung von 1 enthalten sein kann;
  • 4 einen Grundriss eines Rohlings darstellt, der zum Herstellen des Versteifungselements von 3 verwendet wird;
  • 5 einen Grundriss eines Verpackungsmaterialbogens darstellt, der zum Herstellen der versiegelten Innenverpackung von 1 verwendet wird;
  • die 6, 7 und 8 drei Seiten und schematische Ansichten des Faltens des Verpackungsmaterialbogens von 5 rund um die Zigarettengruppe von 2 zum Bilden der versiegelten Innenverpackung von 1 sind;
  • die 912 vier perspektivische und schematische Ansichten des Faltens des Verpackungsmaterialbogens von 5 rund um die Zigarettengruppe von 2 zum Bilden der versiegelten Innenverpackung von 1 sind;
  • 13 eine schematische Vorderansicht einer Verpackungseinheit ist, die die versiegelte Innenverpackung von 1 herstellt und die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
  • 14 eine schematische Vorderansicht einer ersten Verpackungsvorrichtung der Verpackungseinheit von 13 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 15 eine schematische Vorderansicht einer zweiten Verpackungsvorrichtung der Verpackungseinheit von 13 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 16 eine schematische Vorderansicht einer dritten Verpackungsvorrichtung der Verpackungseinheit von 13 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 17 eine schematische Vorderansicht einer Alternative der zweiten Verpackungsvorrichtung der Verpackungseinheit von 15 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 18 eine perspektivische Vorderansicht einer weiteren, gemäß dem Verpackungsverfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten versiegelten Innenverpackung darstellt;
  • 19 eine perspektivische Ansicht einer in der versiegelten Innenverpackung von 18 enthaltenen Zigarettenschachtel darstellt;
  • 20 einen Grundriss eines Verpackungsmaterialbogens darstellt, der zum Herstellen der versiegelten Innenverpackung von 18 verwendet wird;
  • 21 eine perspektivische Vorderansicht einer Alternative der versiegelten Innenverpackung von 18 darstellt;
  • 22 einen Grundriss eines Verpackungsmaterialbogens darstellt, der zum Herstellen der versiegelten Innenverpackung von 21 verwendet wird;
  • 23 eine perspektivische Vorderansicht einer anderen Alternative der versiegelten Innenverpackung von 18 darstellt; und
  • 24 einen Grundriss eines Verpackungsmaterialbogens darstellt, der zum Herstellen der versiegelten Innenverpackung von 23 verwendet wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In 1 bezeichnet die Zahl 1 eine versiegelte Zigaretteninnenverpackung in ihrer Gesamtheit, zum Beispiel in der in dem Patent US4300676A1 beschriebenen Art.
  • Wie in 2 dargestellt, umschließt die versiegelte Innenverpackung 1 eine Zigarettengruppe 2, die die Form eines Parallelpiped hat mit einer Oberseite 3 und einer Unterseite 4, die von den Enden der Zigaretten gebildet werden und sich parallel zueinander und einander gegenüber befinden, einer Vorderseite 5 und einer Rückseite 6, die von den zylindrischen Seitenwänden der Zigaretten gebildet werden und sich parallel zueinander und einander gegenüber befinden, und zwei Seitenwänden 7, die von den zylindrischen Seitenwänden der Zigaretten gebildet werden und sich parallel zueinander und einander gegenüber befinden. Zwischen der Vorderseite 5 und der Rückseite 6 und zwischen den Seitenwänden 7 der Zigarettengruppe 2 sind vier Längskanten definiert (d. h. parallel zur Symmetrieachse der Zigaretten), zwischen der Vorderseite 5 und der Rückseite 6 und zwischen der Oberseite 3 und der Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2 sind vier große Querkanten definiert (d. h. senkrecht zur Symmetrieachse der Zigaretten) und schließlich sind zwischen der Oberseite 3 und der Unterseite 4 und zwischen den Seitenwänden 7 der Zigarettengruppe 2 vier kleine Querkanten definiert (d. h. senkrecht sowohl zu den Symmetrieachsen der Zigaretten als auch zu den großen Querkanten).
  • Wie in 1 dargestellt, weist die versiegelte Innenverpackung 1 oben und vorn eine Zigarettenentnahmeöffnung 8 auf (in 4 zu erkennen), die von einer vorgeschwächten Reißlinie begrenzt, mit einem wiederverwendbaren Verschlussetikett 9 verschlossen wird und einen Abschnitt der Vorderseite der versiegelten Innenverpackung 1 und einen Abschnitt der Oberseite der versiegelten Innenverpackung 1 einnimmt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verschlussetikett 9 einen Streifen 10 auf, den man greifen kann, und ist mit einem nicht trocknenden, wiederverwendbaren Kleber an der versiegelten Innenverpackung 1 fixiert, der auf die Unterseite des Verschlussetiketts 9 aufgetragen und rund um die Entnahmeöffnung 8 angeordnet wird, um zu ermöglichen, dass das Verschlussetikett 9 mehrmals teilweise von der versiegelten Innenverpackung 1 gelöst und dann wieder an der versiegelten Innenverpackung 1 fixiert werden kann.
  • Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform weist die versiegelte Innenverpackung 1 keine Entnahmeöffnung 8 auf, und das entsprechende Verschlussetikett hat auch keinen ablösbaren oberen Abschnitt, der vom Rest der versiegelten Innenverpackung 1 durch eine vorgeschwächte Reißlinie getrennt wird, um beim ersten Öffnen der versiegelten Innenverpackung 1 entfernt zu werden; in dieser Ausführungsform wird die versiegelte Innenverpackung 1 mit einer Reißstreifenöffnung bereitgestellt, um das Zerreißen der versiegelten Innenverpackung 1 entlang der vorgeschwächten Linie zu erleichtern.
  • Die versiegelte Innenverpackung 1 wird durch Falten eines Verpackungsmaterialbogens 11 (in 5 dargestellt) erhalten, der eine rechteckige Form hat, mindestens eine Lage luftdichten, heißsiegelfähigen Kunststoff umfasst und direkt um die Zigarettengruppe 2 gefaltet wird, um direkt mit den Zigaretten selbst in Berührung zu kommen. Wenn der Verpackungsmaterialbogen 11 um die Zigarettengruppe 2 gefaltet ist, um die versiegelte Innenverpackung 1 zu bilden, wird die Form der versiegelten Innenverpackung 1 selbst durch Heißsiegeln der übereinandergelegten Abschnitte des Verpackungsmaterialbogens 11 stabilisiert. Es ist wichtig zu beachten, dass der Verpackungsmaterialbogen 11 mehrere Lagen haben kann und somit mehrere verschiedene Lagen bereitstellt, die sich gegenseitig überlappen (bei dieser Lösung ist der Verpackungsmaterialbogen 11 im Allgemeinen undurchsichtig und kann außen eine gleichmäßige metallische Färbung aufweisen) oder alternativ außen bedruckt sein kann; der Verpackungsmaterialbogen 11 kann aus einer Lage bestehen (d. h. aus einem einzigen Material gebildet sein) und bei dieser Lösung ist der Verpackungsmaterialbogen 11 im Allgemeinen transparent.
  • Vor dem Falten des Verpackungsmaterialbogens 11 um die Zigarettengruppe 2 wird der Verpackungsmaterialbogen 11 vorgeätzt, um die Entnahmeöffnung 8 zu definieren; danach wird ein Verschlussetikett 9 mit gummierter Unterseite, auf den Verpackungsmaterialbogen 11 aufgebracht, d. h. mit dem wiederverwendbaren Kleber auf der Unterseite davon bereitgestellt, der in der Entnahmeöffnung 8 das dauerhafte Kleben des Innenabschnitts des Verpackungsmaterialbogens 11 an dem Verschlussetikett 9 bestimmt und außerhalb der Entnahmeöffnung 8 ein erneutes Kleben des Verpackungsmaterialbogens 11 an dem Verschlussetikett 9 bestimmt.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, umfasst die versiegelte Innenverpackung 1 ein Versteifungselement 12, das aus Karton oder fester Pappe besteht, U-förmig und im Innern der versiegelten Innenverpackung 1 angeordnet ist und mit der Zigarettengruppe 2 in Kontakt ist. Im Besonderen weist das Versteifungselement 12 eine Vorderseite 13 in rechteckiger Form, die so angeordnet ist, dass sie die Vorderseite 5 der Zigarettengruppe 2 berührt, zwei Seitenwände 14, die mit den gegenüberliegenden Seiten der Vorderseite 13 verbunden und so angeordnet sind, dass sie die Seitenwände 7 der Zigarettengruppe 2 berühren, und eine Unterseite 15 auf, die so angeordnet ist, dass sie die Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2 berührt. Die Vorderseite 13 weist ein Fenster auf, das oben angeordnet ist, U-förmig ist und die Entnahme der Zigaretten aus der Zigarettengruppe 2 erleichtert, indem es einen oberen Bereich der Vorderseite der Zigarettengruppe 2 an der Entnahmeöffnung 8 frei lässt. Außerdem umfasst das Versteifungselement 12 zwei stabilisierende Seitenlaschen 16, die mit den Seitenwänden 14 verbunden und um 90° auf eine Außenfläche der Unterseite 15 gefaltet sind.
  • Wenn die versiegelte Innenverpackung 1 fertiggestellt ist, d. h. am Ende der Bildung der versiegelten Innenverpackung 1, ist es die Funktion des Versteifungselements 12, der versiegelten Innenverpackung 1 eine größere Steifheit und eine größere Formstabilität zu verleihen, um zu verhindern, dass die versiegelte Innenverpackung 1 nach Entnahme eines Teils der in der versiegelten Innenverpackung 1 umschlossenen Zigaretten in sich zusammenfällt, was die Entnahme der übrigen Zigaretten und insbesondere das Öffnen und anschließende Wiederverschließen des Verschlussetiketts 9 extrem erschwert. Während der Bildung der versiegelten Innenverpackung 1 bestehen die Funktionen des Versteifungselements 12 darin, für die Zigaretten einen adäquaten mechanischen Schutz bereitzustellen und die Handhabung der Zigarettengruppe 2 zu vereinfachen/verbessern (d. h. zu verhindern, dass die Zigarettengruppe 2 zerfällt). Mit anderen Worten, während der Handhabung der Einheit, gebildet von der Zigarettengruppe 2 und dem Versteifungselement 12, ist es möglich, das Versteifungselement 12 einfach durch mechanisches Verhindern des Öffnens der stabilisierenden Seitenlaschen 16 zu stabilisieren (d. h. zu verhindern, dass das Versteifungselement 12 die gewünschte gefaltete Struktur aufgibt); auf diese Weise agiert das Versteifungselement 12 als Begrenzungsschachtel für die Zigarettengruppe 2 und verhindert somit, dass die Zigarettengruppe 2 zerfällt (offenkundig bevor der Verpackungsmaterialbogen 11 teilweise rund um die mit dem Versteifungselement 12 gekoppelte Zigarettengruppe 2 gefaltet wird.)
  • In den 611 sind die Sequenzen des Faltens des Verpackungsmaterialbogens 11 rund um die Zigarettengruppe 2 zur Herstellung der versiegelten Innenverpackung 1 dargestellt.
  • Wie in 6 dargestellt, wird zunächst der Verpackungsmaterialbogen 11 rund um die Zigarettengruppe 2 zu einem „U” gefaltet, um eine erste Lasche 17 zu bilden, die planparallel zur Vorderseite 5 der Zigarettengruppe 2 ist und von der Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2 vorragt, und eine zweite Bodenlasche 18, die planparallel zu der Rückseite 6 der Zigarettengruppe 2 ist und von der Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2 vorragt. Es ist wichtig zu beachten, dass die zwei Bodenlaschen 17 und 18 nicht dieselbe Länge haben, sondern die Bodenlasche 18 länger ist (der Unterschied in der Länge zwischen den zwei Bodenlaschen 17 und 18 entspricht der Dicke der Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2).
  • Anschließend werden, wie in den 7 und 9 dargestellt, die zwei Bodenlaschen 17 und 18 um 90° und in dieselbe Richtung um die entsprechenden Querkanten der Unterseite gefaltet, um die zwei Bodenlaschen 17 und 18 übereinanderzulegen und einen Querflügel 19 zu bilden, der parallel zu der Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2 ist, eine Innenkante 20 aufweist, die sich an einer Querkante der Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2 befindet, und eine Außenkante 21 aufweist, die sich auswärts von und in einem gegebenen Abstand zu der Zigarettengruppe 2 befindet. Im Anschluss an die Bildung des Querflügels 19 werden die zwei übereinandergelegten Bodenlaschen 17 und 18 miteinander heißversiegelt, um den Querflügel 19 zu stabilisieren.
  • Schließlich wird, wie in den 8 und 10 dargestellt, der Querflügel 19 bezogen auf die Querkante der Unterseite 4 der Zigarettengruppe 2 um 90° gefaltet (d. h. um die Innenkante 20 des Querflügels 19), um den Querflügel 19 an derselben Vorderseite 5 der Zigarettengruppe 2 anzulegen (d. h. um die Außenkante 21 des Querflügels 19 an der Vorderseite 5 der Zigarettengruppe 2 anzulegen).
  • In der in den angehängten Figuren dargestellten Ausführungsform befindet sich der Querflügel 19 zunächst dicht an der Vorderseite 5 der Zigarettengruppe 2 (wie beispielsweise in 7 dargestellt) und wird dann auf die Vorderseite 5 der Zigarettengruppe 2 gefaltet (wie beispielsweise in 8 dargestellt); gemäß einer alternativen und gänzlich äquivalenten, nicht dargestellten, Ausführungsform befindet sich der Querflügel 19 zunächst dicht an der Rückseite 6 der Zigarettengruppe 2 und wird dann auf die Rückseite 6 der Zigarettengruppe 2 gefaltet (im Wesentlichen wird die Vorderseite 5 mit der Rückseite 6 vertauscht).
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt, verleiht die Bildung des Querflügels 19 dem Verpackungsmaterialbogen 11 die Gestalt einer röhrenförmigen Verpackung, die eine innere Zigarettengruppe 2 umschließt und zwei offene Enden 22 aufweist, die an den Seitenwänden 7 der Zigarettengruppe 2 angeordnet sind (d. h. durch jedes offene Ende 22 der röhrenförmigen Verpackung ist eine entsprechende Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 sichtbar). Jedes offene Ende 22 weist zwei Seitenlaschen 23 auf, die einander zugewandt sind und von der Zigarettengruppe 2 vorragen (insbesondere von der entsprechenden Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2).
  • Wie in 11 dargestellt, werden, wenn die Bildung und das Falten des Querflügels 19 beendet sind, bei jedem offenen Ende der röhrenförmigen Verpackung die zwei entsprechenden Seitenlaschen 23 des Verpackungsmaterialbogens 11 aufeinander zu gefaltet, um die zwei Seitenlaschen 23 übereinanderzulegen und einen Längsflügel 24 zu bilden, der senkrecht zu einer darunterliegenden Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 ist. Im Besonderen weist jeder Längsflügel 24 eine Innenkante 25 auf, die bezogen auf die Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 zentral angeordnet ist (oder so angeordnet ist, dass sie die Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 berührt), und eine Außenkante 26, die auswärts von und in einem gegebenen Abstand zur Zigarettengruppe 2 angeordnet ist. Nach der Bildung eines jeden Längsflügels 24 werden die zwei übereinandergelegten Seitenlaschen 23 des Längsflügels 23 miteinander heißversiegelt, um den Längsflügel 24 zu stabilisieren.
  • Anschließend wird, wie in 12 dargestellt, jeder Längsflügel 24 um 90° gefaltet, um an dem Längsflügel 24 auf der entsprechenden Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 aufzuliegen (d. h. um die Außenkante 26 eines jeden Längsflügels 24 an einer Längskante der Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 zu stützen).
  • Jeder Längsflügel 24 hat zwei Fortsätze 27 in im Wesentlichen dreieckiger Form, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 befinden und von der Seitenwand 7 vorragen (oder überstehen).
  • Anschließend und wie in 1 dargestellt, werden die zwei Fortsätze 27 eines jeden Längsflügels 24 um 180° auf denselben Längsflügel 24 und um die jeweiligen Querkanten der entsprechenden Seitenwand 7 gefaltet.
  • Schließlich wird jeder Fortsatz 27 mit einem Teil des darunterliegenden Längsflügels 24 auf den darunterliegenden Abschnitt des Verpackungsmaterialbogens 11 heißversiegelt, um die gefaltete Position der Fortsätze 27 und 24 der Längsflügel zu stabilisieren.
  • In 13 wird mit der Zahl 28 eine Verpackungseinheit in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die Teil einer Verpackungsmaschine und geeignet ist, um die oben beschriebene versiegelte Innenverpackung 1 bereitzustellen.
  • Die Verpackungseinheit 28 umfasst eine Verpackungsvorrichtung 29 zum Falten eines jeden heißsiegelfähigen Verpackungsmaterialbogens 11 um eine entsprechende Zigarettengruppe 2, um die röhrenförmige Hülle (in den 710 dargestellt) zu bilden, die zwei offene Enden 22 aufweist, die sich an den Seitenwänden 7 der Zigarettengruppe 2 befinden, und die jeweils zwei Seitenlaschen 23 aufweisen, die einander zugewandt sind und von der Zigarettengruppe 2 vorragen. Darüber hinaus führt die Vorrichtung 29 die Stabilisierung durch Heißsiegeln eines jeden Querflügels 19 durch und faltet dann den Querflügel 19 um 90° um den Querflügel 19 auf die Vorderseite 5 der entsprechenden Zigarettengruppe 2.
  • Die Verpackungseinheit 28 umfasst eine Verpackungsvorrichtung 30, um an jedem offenen Ende 22 der röhrenförmigen Verpackung die zwei entsprechenden Seitenlaschen 23 des Verpackungsmaterialbogens 11 aufeinander zu zu falten, um den entsprechenden Längsflügel 24 zu bilden, der senkrecht zu einer darunterliegenden Seitenwand 7 der Zigarettengruppe 2 liegt (wie in 11 dargestellt). Darüber hinaus führt die Verpackungsvorrichtung 30 die Stabilisierung durch Heißsiegeln eines jeden Längsflügels 24 durch.
  • Die Verpackungseinheit 28 umfasst eine Verpackungsvorrichtung 31, die das Falten der Längsflügel 24 und der entsprechenden Fortsätze 27 auf die Seitenwände 7 der entsprechenden Zigarettengruppe 2 durchführt. Im Besonderen faltet die Verpackungsvorrichtung 31 jeden Längsflügel 24 um 90°, sodass der Längsflügel 24 auf der entsprechenden Seitenwand 7 der entsprechenden Zigarettengruppe 2 aufliegt (wie in 12 dargestellt) und faltet die zwei Fortsätze 27 eines jeden Längsflügels 24 um 180° auf den Längsflügel 24 (wie in 1 dargestellt). Schließlich führt die Verpackungsvorrichtung 31 ein Heißsiegeln der Fortsätze 27 eines jeden Längsflügels 24 durch, um die gefaltete Position der Fortsätze 27 und der Längsflügel 24 zu stabilisieren.
  • Wie in 14 dargestellt, umfasst die Verpackungsvorrichtung 29 ein Verpackungsrad 32, das dazu montiert ist, um eine horizontale Rotationsachse zu rotieren (senkrecht zu der Ebene von 14), um sich schrittweise zu drehen (d. h. in intermittierender Bewegung). Das Verpackungsrad 32 umfasst eine Vielzahl von Taschen 33, von denen jede dazu angepasst ist, eine entsprechende Zigarettengruppe 2 aufzunehmen und zu enthalten, die mit einem Versteifungselement 10 und mit einem Verpackungsmaterialbogen 11 verbunden ist.
  • Die Verpackungsvorrichtung 29 umfasst eine Zuführstation 34, in der eine mit einem Versteifungselement 10 und einem Verpackungsmaterialbogen 11 gekoppelte Zigarettengruppe 2 ins Innere einer entsprechenden Tasche 33 transportiert wird; an der Zuführstation 34 und folglich am Eingang der Taschen 33 wird jeder Verpackungsmaterialbogen 11 um die Zigarettengruppe 2 zu einem „U” gefaltet (wie in 6 dargestellt), um die zwei Bodenlaschen 17 und 18 zu bilden (in 6 dargestellt). Die Verpackungsvorrichtung 29 umfasst ein Faltelement 35, um die zwei Bodenlaschen 17 und 18 um 90° und in dieselbe Richtung zu falten, um den entsprechenden Querflügel 19 zu bilden (wie in 7 dargestellt). Das Faltelement 35 befindet sich an einer festen Position dicht an der Peripherie des Verpackungsrads 32 und der Zuführstation 34 bezogen auf die Rotationsrichtung des Verpackungsrads 32 direkt nachgeordnet.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass in der Station 34, in der eine an ein Versteifungselement 12 gekoppelte Zigarettengruppe 2 zusammen mit einem Verpackungsmaterialbogen 11 in eine entsprechende Tasche 35 des Verpackungsrads 32 eingeführt wird, die Zigarettengruppe 2 dank der Begrenzung des Versteifungselements 12 nicht zerfällt (d. h. ihre in 2 dargestellte geordnete Struktur nicht verliert). Wie zuvor erwähnt, ist es, bei der Handhabung des durch die Zigarettengruppe 2 und durch das Versteifungselement 12 gebildeten Ganzen möglich, das Versteifungselement 12 zu stabilisieren (d. h. zu verhindern, dass das Versteifungselement 12 die gewünschte gefaltete Struktur aufgibt), einfach indem das Öffnen der stabilisierenden Seitenlaschen 16 mechanisch verhindert wird; auf diese Weise agiert das Versteifungselement 12 als Begrenzungsschachtel für die Zigarettengruppe 2 und verhindert somit, dass die Zigarettengruppe 2 zerfällt (offenkundig, bevor der Verpackungsmaterialbogen 11 teilweise rund um die mit dem Versteifungselement 12 gekoppelte Zigarettengruppe 2 gefaltet wird.)
  • Die Verpackungsvorrichtung 29 umfasst zwei Heißsiegelelemente 36, von denen sich jedes dicht an der Peripherie des Verpackungsrads 32 der Zuführstation 34 bezogen auf die Rotationsrichtung des Verpackungsrads 32 nachgelagert befindet und geeignet ist, ein Heißsiegeln des Querflügels 19 durchzuführen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann jedes Heißsiegelelement 36 bezogen auf das Verpackungsrad 32 radial bewegt werden, um einen entsprechenden Querflügel 19 gegen eine gegenüberliegende Oberfläche des Verpackungsrads 32 zu klemmen, die sich der Tasche bezogen auf die Rotationsrichtung des Verpackungsrads 32 vorgelagert befindet (wie in 14 dargestellt).
  • Die Verpackungsvorrichtung 29 umfasst ein Faltelement 37, das an einer Transferstation 38 angeordnet ist, an der jede röhrenförmige Umhüllung (d. h. jede Zigarettengruppe 2 ist mit einem Versteifungselement 10 gekoppelt und in einen Verpackungsmaterialbogen 14 eingewickelt) die entsprechende Tasche des Verpackungsrads 29 verlässt. Das Faltelement 37 faltet jeden Querflügel 19 um 90°, um den Querflügel 19 auf die Vorderseite 5 der Zigarettengruppe 2 aufzulegen, wenn die entsprechende röhrenförmige Umhüllung aus der Tasche des Verpackungsrads 29 herauskommt. Das Faltelement 37 befindet sich an einer festen Position dicht an der Peripherie des Verpackungsrads 29 und der an der Transferstation 38 angehaltenen und wartenden Tasche 33 bezogen auf die Rotationsrichtung des Verpackungsrads 29 direkt vorgelagert.
  • Die Verpackungsvorrichtung 29 umfasst ein Transferrad 39, das neben dem Verpackungsrad 32 angeordnet ist und dazu montiert ist, um eine horizontale Rotationsachse zu rotieren (parallel zu der Rotationsachse des Verpackungsrads 32), um sich schrittweise zu drehen (oder in intermittierender Bewegung). Das Rad 39 umfasst eine Vielzahl von Transfertaschen 40, von denen jede geeignet ist, eine entsprechende mit einem Versteifungselement 10 gekoppelte Zigarettengruppe 2 aufzunehmen und zu enthalten. In einer Einlassstation 41 empfängt jede Tasche 40 des Transferrads 39 eine mit einem Versteifungselement 10 gekoppelte Zigarettengruppe 2; in einer weiteren Einlassstation 42, die der Einlassstation 41 bezogen auf die Rotationsrichtung des Transferrads 39 nachgelagert ist, wird auf der Peripherie des Transferrads 39 ein Verpackungsmaterialbogen 11 aufgebracht, der auf der Peripherie des Transferrads 39 aufliegt gleichauf mit einer entsprechenden Tasche 40 (d. h., der Verpackungsmaterialbogen 11 deckt den Eingang/Ausgang der Tasche 40 ab). In der Zuführstation 34 schiebt eine mit dem Transferrad 39 gekoppelte Schubvorrichtung 43 eine entsprechende mit einem Versteifungselement 10 gekoppelte Zigarettengruppe 2 aus der Tasche 40 des Transferrads 39 heraus und in eine Tasche 33 des Verpackungsrads 32 hinein; während dieser Bewegung erfasst die Zigarettengruppe 2 den Verpackungsmaterialbogen 11, der zwischen den zwei Taschen 40 und 33 angeordnet ist, und bringt den Verpackungsmaterialbogen 11 mit ins Innere der Tasche 33 des Verpackungsrads 32 hinein.
  • Wie in 15 dargestellt, umfasst die Vorrichtung 30 ein gerades Verpackungsförderband 44, das jede röhrenförmige Umhüllung (oder jede mit einem Versteifungselement 10 gekoppelte und in einen Verpackungsmaterialbogen 14 eingewickelte Zigarettengruppe 2) eine lineare Verpackungsbahn entlang transportiert. Darüber hinaus umfasst die Verpackungsvorrichtung 30 zwei in Reihe geschaltete (d. h. eine nach der anderen) doppelte Faltstationen 45 entlang der linearen Verpackungsbahn; jede Faltstation 45 umfasst zwei Heißsiegelgreifer 46, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des geraden Verpackungsförderbands 44 befinden und jeweils dazu geeignet sind, einen entsprechenden Längsflügel 24 zu bilden und heißzusiegeln. Jeder Heißsiegelgreifer 46 faltet auf der offenen Seite einer jeden röhrenförmigen Verpackung die zwei Seitenlaschen 23 des Verpackungsmaterialbogens 11 aufeinander zu, um die zwei Seitenlaschen 23 übereinanderzulegen und den Längsflügel 24 zu bilden (in 11 dargestellt), und erhitzt (z. b. durch elektrische Wärmewiderstände) gleichzeitig die zwei übereinandergelegten Seitenlaschen 23, um den Längsflügel 24 heißzusiegeln (zu stabilisieren). Das Verpackungsförderband 44 läuft in intermittierenden, zyklischen abwechselnden Bewegungsphasen und Stopp-Phasen und die Heißsiegelgreifer 46 einer jeden Faltstation 45 klemmen die zwei Seitenlaschen 23 einer jeden röhrenförmigen Verpackung während einer Stopp-Phase ein (d. h. wenn die röhrenförmige Umhüllung angehalten wurde und vor den Heißsiegelgreifern 46 wartet).
  • Das gerade Verpackungsförderband 44 umfasst eine statische Ebene 47 (d. h. ohne Bewegung), auf der die die Zigarettengruppen 2 enthaltenden röhrenförmigen Verpackungen transportiert werden (d. h. gleiten) unter dem Schub eines Sets von Schubvorrichtungen 48, die sich entlang der geraden Verpackungsbahn hin- und her bewegen. Die Schubvorrichtungen 48 werden von einem einzigen Stützkörper 49 getragen, der von einem Arm 50 betätigt wird, der mit einem Betätigungselement (nicht dargestellt) verbunden ist; der Stützkörper 49 führt zyklisch eine Schleifenbahn mit einem aktiven Stoß (oder Entladestoß) durch, bei dem ausgehend von einer Anfangsposition die Schubvorrichtungen 48 des Körpers 49 der Stütze die Rückseite der röhrenförmigen Verpackungen schieben, um die röhrenförmigen Verpackungen entlang der geraden Verpackungsbahn zu transportieren, und einem passiven Stoß (oder umgekehrten Stoß), bei dem die Schubelemente 48 des Stützkörpers 49 in die Ausgangsposition zurückkehren, ohne die röhrenförmigen Verpackungen zu berühren (d. h. nachdem sie sich von den röhrenförmigen Verpackungen gelöst haben).
  • Am Ende des Verpackungsförderbands 44 ist eine Transferstation 50 angeordnet, in der die versiegelte Innenverpackung 1 (noch nicht vollständig fertig, doch bereits mit den Flügeln 19 und 24 bereitgestellt, wie in 11 dargestellt) von dem Verpackungsförderband 44 zur Verpackungsvorrichtung 31 transportiert wird.
  • Wie in 16 dargestellt, umfasst die Verpackungsvorrichtung 31 ein Verpackungsrad 51, das dazu montiert ist, um eine horizontale Rotationsachse zu rotieren (senkrecht zu der Ebene von 16 und parallel zu der Rotationsachse des Verpackungsrads 32), um sich schrittweise zu drehen (d. h. in intermittierender Bewegung). Das Verpackungsrad 51 umfasst eine Vielzahl von Taschen 52, wobei jede angepasst ist, um eine entsprechende versiegelte Innenverpackung 1 (d. h. eine mit einem Versteifungselement 10 gekoppelte und in einen Verpackungsmaterialbogen 11 eingewickelte Zigarettengruppe 2, wie in 11 dargestellt) aufzunehmen und zu enthalten, die der Verpackungsvorrichtung 30 an der Transferstation 50 von dem Verpackungsförderband 44 zugeführt wird. Die Verpackungsvorrichtung 31 umfasst zwei fest angebrachte Faltelemente 53 (d. h. fest angebrachte Faltspiralen), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsrads 51 der Transferstation 50 bezogen auf die Rotationsrichtung des Verpackungsrads 51 nachgelagert befinden und die Längsflügel 24 einer jeden versiegelten Innenverpackung 1 um 90° falten (wie in 12 dargestellt). Die Verpackungsvorrichtung 31 umfasst zwei fest angebrachte Faltelemente 54 (d. h. fest angebrachte Faltspiralen), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsrads 51 den Faltelementen 53 bezogen auf die Rotationsrichtung des Verpackungsrads 51 nachgelagert befinden und die Fortsätze 27 der Längsflügel 24 um 180° falten (wie in 1 dargestellt). Schließlich umfasst die Verpackungsvorrichtung 31 zwei Heißsiegelelemente 55, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsrads 51 den Faltelementen 54 bezogen auf die Rotationsrichtung des Verpackungsrads 51 nachgelagert befinden und jeden Fortsatz 27 zusammen mit einem Teil des darunterliegenden Längsflügels 24 auf den darunterliegenden Abschnitt des Verpackungsmaterialbogens 11 heißversiegeln, um die gefaltete Position der Fortsätze 27 und der Längsflügel 24 zu stabilisieren.
  • In der in 17 dargestellten Ausführungsform umfasst die Verpackungsvorrichtung 30 eine Kammer 56, die einen Teil des geraden Verpackungsförderbands 44 beherbergt; insbesondere beherbergt die Kammer 56 die Faltstationen 45, in denen das Versiegeln (d. h. das luftdichte Verschließen) der versiegelten Innenverpackung 1 abgeschlossen wird. An die Kammer 56 ist eine Zuführvorrichtung gekoppelt, die ein Verpackungsgas etwa bei Atmosphärendruck in die Hauptkammer 56 führt, um die Kammer 56 bezogen auf den Atmosphärendruck bei Überdruck zu halten. So wird in jeder versiegelten Innenverpackung 1 eine modifizierte Atmosphäre bereitgestellt, die aus Gasen (dem Verpackungsgas) besteht, die sich (ganz oder teilweise) von den normalen Gasen der Erdatmosphäre unterscheiden. Beispielsweise wird das Verpackungsgas wesentlich durch ein inertes Gas (typischerweise Stickstoff) gebildet, dem die sterilisierenden Substanzen und/oder aromatisierenden Substanzen hinzugefügt werden können. Insbesondere können die aromatisierenden Substanzen Mentholaroma, Tabakaroma, Kaffeearoma, Anisaroma umfassen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist eine Absaugvorrichtung an die Kammer 56 gekoppelt, die die Kammer 56 bezogen auf den Atmosphärendruck bei Niederdruck hält. So wird in jeder versiegelten Innenverpackung 1 eine verglichen mit der normalen Erdatmosphäre verdünnte Atmosphäre bereitgestellt. Weitere bauliche Details der Kammer 56 sind zum Beispiel in der Patentanmeldung BO2013A000294 zu finden.
  • Mit anderen Worten wird in jeder versiegelten Innenverpackung 1 eine modifizierte Atmosphäre geschaffen, die hauptsächlich oder vollständig aus mindestens einem inerten Gas, vorzugsweise Stickstoff, besteht, das vorzugsweise mit sterilisierenden Substanzen und/oder aromatisierenden Substanzen angereichert wurde, oder einem ausreichend niedrigen Druck, um ein Vakuum oder im Wesentlichen ein Vakuum im Innern der versiegelten Innenverpackung 1 zu schaffen.
  • Alternativ zur Verwendung der Kammer 56, ist es möglich, die sogenannten Sauerstoffabsorber („Sauerstoff-Scavenger”) zu verwenden, d. h. Materialien, die in der Lage sind, spontan zu oxidieren und deshalb den in der versiegelten Innenverpackung 1 eingeschlossenen molekularen Sauerstoff einzufangen (z. B. sind die im Lebensmittelbereich am häufigsten verwendeten Sauerstoffabsorber eisenbasiert). Mit anderen Worten wird in die versiegelte Innenverpackung 1 ein sauerstoffabsorbierendes Material eingefügt, das nach dem Versiegeln der versiegelten Innenverpackung 1 langsam (d. h. in einer Zeitspanne von mehreren Minuten) mindestens einen Teil des molekularen Sauerstoffs im Innern der versiegelten Innenverpackung verbraucht. Das sauerstoffabsorbierende Material kann in einem eigens bereitgestellten Einsatz eingeschlossen sein, der in die versiegelte Innenverpackung 1 eingeführt wird, oder es kann von dem Versteifungselement 12 und/oder von der Innenfläche des Verpackungsmaterialbogens 11 getragen werden (in diesem Fall wird das sauerstoffabsorbierende Material per Oberflächenbehandlung, sogar nanotechnologisch, des Versteifungselements 12 und/oder der Innenfläche des Verpackungsmaterialbogens 11 aufgetragen).
  • In der in den 117 dargestellten Ausführungsform umschließt die versiegelte Innenverpackung 1 eine Zigarettengruppe 2, die in direktem Kontakt mit der versiegelten Innenverpackung 1 angeordnet ist. In der in den 1824 dargestellten Ausführungsform umschließt die versiegelte Innenverpackung 1 eine Zigarettenschachtel 57 vom Typ Hartpackung (wie in 19 dargestellt) oder vom Typ Weichpackung; im Besonderen umfasst die Zigarettenschachtel 57 eine Innenverpackung (nicht dargestellt), die eine Zigarettengruppe 2 und eine die Innenverpackung umschließende Außenverpackung umschließt. In dieser Ausführungsform ist die versiegelte Innenverpackung 1 die Ummantelung, die die Zigarettenschachtel 57 umhüllt, um die Zigarettenschachtel 57 zu schützen. Vorzugsweise (doch nicht notwendigerweise) besteht der Verpackungsmaterialbogen 11, der verwendet wird, um die versiegelte Innenverpackung 1 herzustellen, aus luftdichtem, heißsiegelfähigem und transparentem Kunststoff (z. B. Polyethylen oder Polypropylen).
  • Wie in den 18 und 20 dargestellt, werden der Verpackungsmaterialbogen 11 und dann die versiegelte Innenverpackung 1 mit einem Reißstreifen 58 bereitgestellt, der verwendet wird, um die versiegelte Innenverpackung 1 beim ersten Öffnen der Zigarettenschachtel 57 zu öffnen und zu entfernen; d. h., der Reißstreifen 58 ist angepasst, um einen Riss im Verpackungsmaterialbogen 11 (d. h. in der von dem gefalteten Verpackungsmaterialbogen 11 gebildeten versiegelten Innenverpackung 1) zu erzeugen, um ein anschließendes Entfernen von zumindest einem Teil der versiegelten Innenverpackung 1 zu ermöglichen. Der Reißstreifen 58 wird auf den Verpackungsmaterialbogen 11 aufgetragen (typischerweise heißversiegelt, doch eventuell auch geklebt), um den Verpackungsmaterialbogen 11 zu befestigen; durch Ziehen an einem Ende 59 des Anfangszerreißstreifens 58 reißt der Verpackungsmaterialbogen 11 (d. h. die von dem gefalteten Verpackungsmaterialbogen 11 gebildete versiegelte Innenverpackung 1) entlang des Reißstreifens 58 (der mechanisch stärker und widerstandsfähiger ist als der Verpackungsmaterialbogen 11), was es ermöglicht, einfach und schnell ein kontrolliertes Brechen des Verpackungsmaterialbogens 11 zu erzeugen.
  • Gemäß einer in den 18 und 20 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ragt das vordere Ende 59 des Reißstreifens 58 ausladend von einer Kante des Verpackungsmaterialbogens 11 vor und ein hinteres Ende 60 ist in einem bestimmten Abstand zur gegenüberliegenden Kante des Verpackungsmaterialbogens 11 angeordnet. Folglich befindet sich das vordere Ende 59 des Reißstreifens 58 an der Außenkante 21 des Flügels 19 und ragt ausladend von der Außenkante 21 des Querflügels 19 vor. Bei Anwendung greift der Anwender das vordere Ende 59 des Reißstreifens 58 der Außenkante 21 des Querflügels 19 und beginnt den Reißstreifen des Verpackungsmaterialbogen 11 (d. h. der von dem gefalteten Verpackungsmaterialbogen 11 gebildeten versiegelten Innenverpackung 1) zu ziehen.
  • Gemäß einer in den 18 und 20 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind an dem vorderen Ende 59 des Reißstreifens 58 und in Ausrichtung mit dem vorderen Ende 59 des Reißstreifens 58 in dem Verpackungsmaterialbogen 11 zwei Durchbrüche 61 gebildet, die den Bogen der versiegelten Innenverpackung 11 von einer Seite zur anderen einschneiden und dazu dienen, das erste Reißen des Verpackungsmaterialbogens 11 in der Nähe des vorderen Endes 59 des Reißstreifens 58 zu erleichtern. Gemäß einer anderen und gänzlich äquivalenten Ausführungsform werden die Durchbrüche 61 nicht im Voraus in dem Verpackungsmaterialbogen 11 gebildet, sondern zum Zeitpunkt der Versiegelung des Querflügels 19 gebildet (d. h. mindestens eins der Heißsiegelelemente 36, das den Querflügel 19 versiegelt, hat kleine Klingen, die die Durchbrüche 61 an der Außenkante 21 des Querflügels 19 erzeugen).
  • In der in den 18 und 20 dargestellten Ausführungsform ist der Reißstreifen 58 längs angeordnet (deshalb kreuzt der Reißstreifen 58 den Querflügel 19 senkrecht); bei der in den 21 und 22 dargestellten Alternative ist der Querstreifen 58 querverlaufend angeordnet (dementsprechend kreuzt der Reißstreifen 58 die Längsflügel 24 senkrecht) und der Verpackungsmaterialbogen 11 (in 22 dargestellt) wird von zwei individuellen Abschnitten gebildet, die zunächst separat sind und beim Falten des Verpackungsmaterialbogens 11 übereinandergelegt werden.
  • Auch in der in den 23 und 24 dargestellten Alternative ist der Reißstreifen 58 querverlaufend angeordnet, doch der Faltmodus des Verpackungsmaterialbogens 11 (der folglich eine andere Form hat) wird umgekehrt, sodass die zwei Längsflügel 24 an der Oberseite und an der Unterseite der Zigarettenschachtel 57 angeordnet sind.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass die Verpackungsmaschine eventuell nur die Verpackungseinheit 28 umfasst (in diesem Fall ist jede oben beschriebene versiegelte Innenverpackung 1 ein fertiges Produkt und direkt verkaufsfähig); alternativ kann die Verpackungsmaschine ferner eine Verpackungsmaschine bekannten Typs umfassen, um eine entsprechende Außenhülle um jede versiegelte Innenverpackung 1 zu wickeln, die die versiegelte Innenverpackung 1 umschließt und von einem Verpackungsmaterialbogen gebildet werden kann, der um die kelchförmige versiegelte Innenverpackung 1 gefaltet wird (Zigarettenschachtel vom Typ Weichpackung), oder aus einer stabilen Schachtel mit Klappdeckel erhalten werden kann, die gebildet wird, indem ein stabiler Rohling um die versiegelte Innenverpackung 1 gefaltet wird (Zigarettenschachtel vom Typ Hartpackung).
  • Die versiegelte Innenverpackung 1 und die Verpackungseinheit 28 zur Herstellung der versiegelten Innenverpackung 1, die oben beschrieben wurden, haben zahlreiche Vorteile.
  • Erstens hat die oben beschriebene versiegelte Innenverpackung 1 eine größere Dichtheit, d. h. sie garantiert eine optimale Abdichtung bezogen auf die Umwelt; dieses Ergebnis wird dank der Tatsache erhalten, dass der Verschluss der versiegelten Innenverpackung 1 von drei Flügeln 19 oder 24 garantiert wird, was maximal mögliche Dichtheit gewährleistet. Insbesondere während des Heißsiegelns ermöglicht jeder Flügel 19 oder 24, dass ein sehr hoher mechanischer Druck aufgebracht werden kann, um die übereinandergelegten Kanten des Verpackungsmaterialbogens 11, die den Flügel 19 oder 24 bilden, zusammenzupressen, da der mechanische Druck auf die Zigarettengruppe 2 oder auf die Zigarettenschachtel 57 in keiner Weise nachlässt. Darüber hinaus erfolgt bei jedem Flügel 19 oder 24 das Übereinanderlegen der Abschnitte des Verpackungsmaterialbogens 11 immer durch Inkontaktbringen von nur Teilen der Innenfläche des Verpackungsmaterialbogens 11 (d. h. ohne die Außenfläche des Verpackungsmaterialbogens 11 mit einzubeziehen), was die Heißversiegelung stärker und stabiler macht.
  • Die oben beschriebene versiegelte Innenverpackung 1 kann auch leicht in einer Verpackungsmaschine von einfacher Konstruktion erhalten werden; folglich kann die oben beschriebene versiegelte Innenverpackung schnell hergestellt und dabei eine hohe Produktionsqualität beibehalten werden.
  • Außerdem ist die oben beschriebene Verpackungseinheit 28 zur Herstellung der versiegelten Innenverpackung 1 einerseits einfach und kostengünstig konstruiert, und ermöglicht es andererseits, sowohl eine hohe Produktionsqualität zu erhalten als auch eine hohe Produktivität zu erreichen.

Claims (9)

  1. Verpackungsverfahren zur Herstellung einer versiegelten Innenverpackung (1), die ein Produkt (2; 57) umschließt, das vorzugsweise Tabakwaren enthält, und eine Vorderseite (5), eine Rückseite (6), zwei Seitenwände (7), eine Unterseite (4) und eine Oberseite (3) aufweist; wobei das Verpackungsverfahren folgende Schritte umfasst: Falten eines heißsiegelfähigen Verpackungsmaterialbogens (11) um das Produkt (2; 57), um eine röhrenförmige Umhüllung zu bilden, die zwei offene Enden (22) hat, die sich an den Seitenwänden (7) befinden und jeweils zwei einander zugewandte Seitenlaschen (23) haben, die von dem Produkt (2; 57) vorragen; Aufeinanderfalten der zwei Seitenlaschen (23) des Verpackungsmaterialbogens (11) an jedem offenen Ende (22) der röhrenförmigen Verpackung, um die zwei Seitenlaschen (23) übereinanderzulegen und einen Längsflügel (24) zu bilden, der senkrecht zu einer darunterliegenden Seitenwand (7) ist; und Heißversiegeln der zwei übereinandergelegten Seitenlaschen (23) eines jeden Längsflügels (24) miteinander, um den Längsflügel (24) zu stabilisieren; wobei der Schritt des Faltens des Verpackungsmaterialbogens (11) zum Bilden der röhrenförmigen Verpackung die folgenden weiteren Schritte umfasst: Falten des Verpackungsmaterialbogens (11) um das Produkt (2; 57) zu einem „U”, um eine erste Bodenlasche (17) zu bilden, die planparallel zu der Vorderseite (5) ist und von der Unterseite (4) vorragt, und eine zweite Bodenlasche (18), die planparallel zu der Rückseite (6) ist und von der Unterseite (4) vorragt; Falten der zwei Bodenlaschen (17, 18) um 90° und in dieselbe Richtung um die jeweiligen Querkanten der Unterseite (4), um die zwei Bodenlaschen (17, 18) übereinanderzulegen und um einen Querflügel (19) zu bilden, der parallel zur Unterseite (4) ist, eine Innenkante (20) hat, die sich an einer Querkante der Unterseite (4) befindet, und eine Außenkante (21) hat, die sich auswärts und in einem gegebenen Abstand zu dem Produkt (2; 57) befindet; und Heißversiegeln der zwei übereinandergelegten Bodenlaschen (17, 18) miteinander, um den Querflügel (19) zu stabilisieren; wobei das Verpackungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die weiteren Schritte umfasst: Falten eines jeden Längsflügels (24) um 90° auf die entsprechende Seitenwand (7); und Falten von zwei Fortsätzen (27) eines jeden Längsflügels (24) um 180° auf den Längsflügel (24) und um die jeweiligen Querkanten der entsprechenden Seitenwand (7); wobei der Schritt des Faltens des Verpackungsmaterialbogens (11) zum Bilden der röhrenförmigen Verpackung durchgeführt wird, wenn das Produkt (2, 57) von einer Tasche (33) eines ersten Verpackungsrads (32) transportiert wird, das dazu montiert ist, um eine erste Rotationsachse zu rotieren; wobei der Schritt des Faltens der Seitenlaschen (23) des Verpackungsmaterialbogens (11) zum Bilden der Längsflügel (24) und der Schritt des Heißversiegelns der übereinandergelegten Seitenlaschen (23) eines jeden Längsflügels (24) miteinander durchgeführt werden, wenn das Produkt (2; 57) von einem geraden Verpackungsförderband (44) transportiert wird, das sich direkt dem ersten Verpackungsrad (32) stromabwärts befindet; und wobei der Schritt des Faltens eines jeden Längsflügels (24) um 90° und der Schritt des Faltens der zwei Fortsätze (27) eines jeden Längsflügels (24) um 180° durchgeführt werden, wenn das Produkt (2; 57) von einer Tasche (52) eines zweiten Verpackungsrads (51) transportiert wird, das dazu montiert ist, um eine zweite Rotationsachse zu rotieren und sich dem geraden Verpackungsförderband (44) direkt stromabwärts befindet.
  2. Verpackungsverfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt des Faltens des Querflügels (19) um 90° bezogen auf die Querkante der Unterseite (4) auf die Vorderseite (5) oder die Rückseite (6) umfasst.
  3. Verpackungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in jeder versiegelten Innenverpackung (1) eine modifizierte Atmosphäre geschaffen wird, die hauptsächlich oder vollständig aus mindestens einem inerten Gas, vorzugsweise Stickstoff, besteht, das vorzugsweise mit sterilisierenden Substanzen und/oder aromatisierenden Substanzen angereichert ist, oder ein ausreichend niedriger Druck geschaffen wird, um eine vakuumversiegelte oder im Wesentlichen vakuumversiegelte Innenverpackung (1) zu bilden.
  4. Verpackungseinheit (28) zum Herstellen einer versiegelten Innenverpackung (1), die ein Produkt (2; 57) umschließt, das vorzugsweise Tabakwaren enthält, und eine Vorderseite (5), eine Rückseite (6), zwei Seitenwände (7), eine Unterseite (4) und eine Oberseite (3) aufweist; wobei die Verpackungseinheit (28) umfasst: eine erste Verpackungsvorrichtung (29) zum Falten eines heißsiegelfähigen Verpackungsmaterialbogens (11) um das Produkt (2; 57), um eine röhrenförmige Umhüllung zu bilden, die zwei offene Enden (22) hat, die sich an den Seitenwänden (7) befinden und jeweils zwei einander zugewandte Seitenlaschen (23) haben, die von dem Produkt (2; 57) vorragen; eine zweite Verpackungsvorrichtung (30) zum Aufeinanderfalten der zwei Seitenlaschen (23) des Verpackungsmaterialbogens (11) an jedem offenen Ende (22) der röhrenförmigen Verpackung, um die zwei Seitenlaschen (23) übereinanderzulegen und einen Längsflügel (24) zu bilden, der senkrecht zu der darunterliegenden Seitenwand (7) ist; und ein erstes Heißsiegelelement zum Heißversiegeln der zwei übereinandergelegten Laschen (23) eines jeden Längsflügels (24) miteinander, um den Längsflügel (24) zu stabilisieren; wobei die erste Verpackungsvorrichtung (29) umfasst: eine Zuführstation (34), wo der Verpackungsmaterialbogen (11) um das Produkt (2; 57) zu einem „U” gefaltet wird, um eine erste Bodenlasche (17) zu bilden, die planparallel zu der Vorderseite (5) ist und von der Unterseite (4) vorragt; und eine zweite Bodenlasche (18), die planparallel zu der Rückseite (6) ist und von der Unterseite (4) vorragt; ein erstes Faltelement (35) zum Falten der zwei Bodenlaschen (17, 18) um 90° und in dieselbe Richtung um die jeweiligen Querkanten der Unterseite (4), um die zwei Bodenlaschen (17, 18) übereinanderzulegen und einen Querflügel (19) zu bilden, der parallel zur Unterseite (4) ist, eine Innenkante (20) hat, die sich an einer Querkante der Unterseite (4) befindet, und eine Außenkante (21) hat, die sich auswärts und in einem gegebenen Abstand zu dem Produkt (2; 57) befindet; und ein zweites Heißsiegelelement (36) zum Heißversiegeln der zwei übereinandergelegten Bodenlaschen (17, 18) miteinander, um den Querflügel (19) zu stabilisieren; wobei die Verpackungseinheit (28) dadurch gekennzeichnet ist, dass: die erste Verpackungsvorrichtung (29) ein erstes Verpackungsrad (32) umfasst, das dazu montiert ist, um eine erste Rotationsachse zu rotieren, und mindestens eine Tasche (33) trägt, um das Produkt (2; 57) mit dem aufgetragenen Verpackungsmaterialbogen (11) an der Zuführstation (34) aufzunehmen; die zweite Verpackungsvorrichtung (30) ein gerades Verpackungsförderband (44) zum Transportieren des in die röhrenförmige Umhüllung gehüllten Produkts (2; 57) entlang eines geraden Verpackungswegs umfasst; und mindestens zwei Heißsiegelgreifer (46), die sich an gegenüberliegenden Seiten des geraden Verpackungsförderbands (44) befinden und jeweils ausgelegt sind, um einen entsprechenden Längsflügel (24) zu bilden und heißzuversiegeln; eine dritte Verpackungsvorrichtung (31) zum Falten eines jeden Längsflügels (24) um 90° auf die entsprechende Seitenwand (7) und zum Falten zweier Fortsätze (27) von jedem Längsflügel (24) um 180° auf den Längsflügel (24) bereitgestellt ist; und die dritte Verpackungsvorrichtung (31) ein zweites Verpackungsrad (51) umfasst, das dazu montiert ist, um eine zweite Rotationsachse zu rotieren und mindestens eine Tasche (52) zum Aufnehmen des Produkts (2; 57) von der zweiten Verpackungsvorrichtung (30) trägt.
  5. Verpackungseinheit (28) nach Anspruch 4, wobei die erste Verpackungsvorrichtung (29) ein zweites Faltelement (37) zum Falten des Querflügels (19) um 90° bezogen auf die Querkante der Unterseite (4) auf die Vorderseite (5) oder die Rückseite (6) umfasst.
  6. Verpackungseinheit (28) nach Anspruch 4 oder 5, wobei sich das erste Faltelement (35) an einer festen Position dicht an der Peripherie des ersten Verpackungsrads (32) und sich direkt stromabwärts von der Zuführstation (34) bezogen auf die Rotationsrichtung des ersten Verpackungsrades (32) befindet.
  7. Verpackungseinheit (28) nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei sich das zweite Heißsiegelelement (36) dicht an der Peripherie des ersten Verpackungsrads (32) befindet und radial bezogen auf das erste Verpackungsrad (32) bewegt werden kann, um den Querflügel (19) gegen eine gegenüberliegende Oberfläche des ersten Verpackungsrads (32) zu klemmen, das sich der Tasche (33) bezogen auf die Rotationsrichtung des ersten Verpackungsrads (32) direkt stromaufwärts befindet.
  8. Verpackungseinheit (28) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die dritte Verpackungsvorrichtung (31) umfasst: zwei dritte Faltelemente (53), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Verpackungsrads (51) befinden, um die Längsflügel (24) um 90° zu falten; zwei vierte Faltelemente (54), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Verpackungsrads (51) den dritten Faltelementen (53) bezogen auf die Rotationsrichtung des zweiten Verpackungsrads (51) stromabwärts befinden, um die Fortsätze (27) der Längsflügel (24) um 180° zu falten; und zwei dritte Heißsiegelelemente (55), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Verpackungsrads (51) den vierten Faltelementen (54) bezogen auf die Rotationsrichtung des zweiten Verpackungsrads (51) stromabwärts befinden, um die Fortsätze (27) der Längsflügel (24) auf die jeweiligen Längsflügel (24) heißzusiegeln.
  9. Verpackungseinheit (28) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kammer (56) umfasst, in der das Versiegeln der versiegelten Innenverpackung (1) abgeschlossen wird; wobei die Kammer (56) mit einer Zuführvorrichtung verbunden ist, die Verpackungsgas mit einem über dem Atmosphärendruck liegenden Druck in die Kammer (56) führt, um die Kammer (56) über Atmosphärendruck zu halten, oder mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist, um die Kammer (56) unterhalb des Atmosphärendrucks zu halten.
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