DE112015000655T5 - Dekorierter Behälter, Verfahren und Anlage zur Herstellung eines solchen Behälters - Google Patents

Dekorierter Behälter, Verfahren und Anlage zur Herstellung eines solchen Behälters Download PDF

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Abstract

Der Behälter umfasst einen Behälterkörper (1) und ein auf diesem Körper angeordnetes Etikett (2). Das Etikett (2) weist ein Fenster (32) auf, durch das eine Dekoration (3B) des Körpers des Behälters erscheint. Gemäß dem Verfahren wird vor dem Aufbringen des Etiketts (32) auf dem Körper (1) ein Fenster (32) in dem Etikett ausgeschnitten, dann das Etikett aufgebracht, so dass ein Teil (3) des Körpers in diesem Fenster sichtbar ist, und eine Dekoration (3A) auf dem Teil des Körpers des Behälters hergestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, umfassend einen Behälterkörper und ein auf diesen Körper aufgebrachtes Etikett.
  • Insbesondere kann der Körper des Behälters durch Thermoformung aus einer Folie oder einer Platte aus thermoplastischem Material hergestellt werden. Das Etikett kann auf den Körper des Behälters während seiner Formung, insbesondere Thermoformung, oder auch nach dieser aufgebracht werden. Das Etikett kann die Form einer Folie annehmen, die einen Teil der Wand des Körpers bedeckt, oder auch jene einer Banderole, die den Körper umgibt. Das Etikett hat eine nützliche Funktion, wobei sie die Art des in dem Behälter enthalten Produkts und weitere Informationen, beispielsweise das Ablaufdatum oder dergleichen, angibt. Es hat auch eine ästhetische Funktion, wobei es Informationen, wie Bilder oder Unterscheidungsmerkmale, beispielsweise die Marke des Produkts, das der Behälter enthält, trägt. Mit den derzeit bekannten Behältern sind diese Informationen auf dem Etikett angegeben. Das Aussehen des schließlich erhaltenen Behälters ist somit schlussendlich durch die Form des Behälters und die vom Etikett getragenen Informationen bedingt. Es gibt somit relativ wenig Möglichkeit im Hinblick auf Design und Styling.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter vorzuschlagen, der die Palette dieser Möglichkeiten vergrößert.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Etikett ein Fenster aufweist, durch das ein Reliefbild erscheint, das eine Dekoration des Körpers des Behälters bildet.
  • So kann der Körper des Behälters selbst zum endgültig erzielen Aussehen durch die Dekoration, die in dem Teil dieses Körpers, der durch das Fenster sichtbar ist, beitragen.
  • Bei einer Variante ist der Körper des Behälters thermogeformt.
  • Bei einer Variante ist das Etikett eine Banderole, die den Körper des Behälters umgibt.
  • Bei einer Variante hat das Fenster eine geschlossene Kontur.
  • Diese geschlossene Kontur ermöglicht es, den Teil des Behälters, der in dem Fenster sichtbar ist, hervorzuheben, wobei die Dekoration des Körpers des Behälters betont wird und so dem Behälter ein Aussehen verleiht, das das Auge des Konsumenten anzieht.
  • In diesem Fall trägt das Etikett ein Bild und/oder flache, d.h. zweidimensionale, Informationen, während das Reliefbild eine dritte Dimension einbringt und die Gesamtheit für das Auge des Konsumenten besonders anziehend macht. Hier ist der Begriff Bild im weitesten Sinne zu verstehen: es handelt sich um ein Zeichen oder eine Kombination von Zeichen, wie Buchstaben, Zeichnungen oder eine Kombination von Buchstaben und Zeichnungen, beispielsweise ein Logo.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Behältern, die mit einem Dekoretikett versehen sind, bei dem mindestens ein Behälterkörper durch Thermoformung in einer Thermoformungskammer gebildet wird und ein Etikett auf diesen Körper aufgebracht wird.
  • Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus den Patenten FR 2 790 705 , FR 2 759 320 , FR 2 858 263 oder auch FR 2 945 470 bekannt. Aus den vorher erwähnten Gründen soll die Erfindung ein Verfahren vorschlagen, das es ermöglicht, einen Behälter herzustellen, dessen Körper mehr zur endgültig erzielten Ästhetik beiträgt, um das Auge des Konsumenten besser anzuziehen.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass vor dem Aufbringen des Etiketts auf den Körper ein Fenster in dem Etikett ausgeschnitten wird, dann das Etikett aufgebracht wird, so dass ein Teil des Körpers in diesem Fenster sichtbar ist, und dank der Tatsache, dass eine Dekoration auf dem Teil des Körpers des Behälters mit Hilfe eines Reliefmotivs, das auf einer Wand der Thermoformungskammer vorgesehen ist, hergestellt wird.
  • So ermöglicht es das Verfahren, durch einfache Schritte einen Behälter zu erhalten, bei dem nicht nur das Etikett, sondern auch der in dem Fenster dieses Etiketts sichtbare Teil des Körpers dazu beitragen, den Behälter von den anderen bestehenden Behältern zu unterscheiden.
  • Die Dekoration auf dem Körper des Behälters wird vor dem Aufbringen des Etiketts auf den Körper hergestellt.
  • Die Dekoration kann somit ohne Gefahr einer Beschädigung des Etiketts und durch andere Dekorationsmittel als die für das Etikett verwendeten hergestellt werden. Die Dekoration kann die Form eines Reliefbildes und/oder eines Farbbildes annehmen.
  • Die Dekoration wird bei der Bildung des Körpers des Behälters hergestellt.
  • So kann die Dekoration ohne Zeitverlust während des Herstellungsverfahrens des Behälters hergestellt werden.
  • Das Reliefmotiv kann durch eine Gravur oder einen Einsatz an einer Wand der Thermoformungskammer hergestellt werden. Bei der Thermoformung legt sich das thermoplastische Material, das dazu bestimmt ist, den Körper des Behälters zu bilden, auf natürliche Weise an dieses Motiv, wobei es sich an dieses Relief anlegt, wodurch ein Negativbild im Vergleich zum Reliefbild gebildet wird. Diese Bild wird bei der Thermoformung des Behälters hergestellt, ohne die Herstellungszeit des Behälters zumindest wesentlich zu erhöhen. Auch hier ist der Begriff Motiv im weitesten Sinne zu verstehen, als alle Kombinationen von Zeichen und Zeichnungen, die es ermöglichen, ein Bild zu erhalten, bei Annahme dieses Begriffes, wie oben erwähnt.
  • Bei einer Variante wird vor der Formung des Körpers des Behälters in dieser Kammer das Etikett, das das ausgeschnittene Fenster aufweist, angeordnet.
  • Das Etikett kann in der Kammer parallel angeordnet werden, und, wobei es in dieser Kammer angeordnet wird, legt sich die Wand des Behälters auf natürliche Weise an das Etikett bei der Thermoformung an, ohne einen zusätzlichen Schritt der Anbringung des Etiketts am Behälter zu erfordern. Im Bedarfsfall kann die Innenseite des Etiketts, die dazu bestimmt ist, mit der Wand des Behälterkörpers zusammenzuwirken, mit einem Heißklebematerial bestrichen sein, um ihre Haftung am Körper zu vereinfachen.
  • Bei einer Variante wird das Etikett in Form einer Banderole hergestellt, die aus einem Streifen ausgeschnitten ist.
  • Die Banderole hat den Vorteil, dass sie einen großen Teil des Körpers des Behälters abdeckt, wodurch sie ein Bild von großer Abmessung und konkrete Informationen tragen kann. Erfindungsgemäß weist die Banderole ein Fenster auf, durch das ein Abschnitt des Körpers des Behälters sichtbar ist, wodurch es möglich ist, eine von diesem Körper getragene Dekoration erscheinen zu lassen, wenn das Fenster eine geschlossene Kontur hat.
  • Bei einer Variante wird eine Form zur Thermoformung bereitgestellt, die mindestens eine Reihe von Wärmeformungskammern hat, wird ein Etikett, das ein in jeder der Kammern der Reihe ausgeschnittenes Fenster aufweist, aufgebracht und ein Behälterkörper in jeder der Kammern, die mit einem ausgeschnittenen Etikett versehen sind, thermogeformt.
  • Die Erfindung nutzt die Dekortechniken bekannten Typs in den vorgenannten früheren Dokumenten, wobei sie ein paralleles Arbeiten ermöglicht, wobei ein neues dekoratives Element basierend auf dem Motiv des Behälterkörpers, das durch das in dem Etikett hergestellten Fenster erscheint, beigebracht wird.
  • Bei einer Variante wird, während ein Etikettband zu der Thermoformungsform geleitet wird, mindestens eine Reihe von Fenstern aus dem Etikettband ausgeschnitten, das Etikettband in mindestens eine Reihe von Streifen geschnitten, die jeweils ein Fenster der Fensterreihe haben, wird ein Streifen der Streifenreihe zu jeder der Thermoformungskammern der Reihe von Kammern geleitet; für jeden Streifen der Streifenreihe wird ein Endabschnitt ausgeschnitten, der ein Fenster aufweist, und wird der Abschnitt in einer Kammer der Reihe von Kammern angeordnet.
  • Dies ermöglicht es, in hohen Arbeitstakten zu arbeiten, wobei gewisse Vorgänge parallel erfolgen. Die Tatsache, dass die Fenster hergestellt werden, bevor die Streifen ausgeschnitten werden, ermöglicht es, das Ausschneiden der Fenster vorzunehmen, während das Band einen optimalen mechanischen Halt hat und einfach gehalten werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass es bricht oder in Bezug zum Schneidwerkzeug der Fenster gleitet.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Herstellung der Behälter, die mit einem Dekoretikett versehen sind, umfassend mindestens eine Thermoformungskammer, um den Körper mindestens eines Behälters zu formen und ein Etikett auf diesen Körper aufzubringen.
  • Wie oben erwähnt, soll die Erfindung eine Anlage vorschlagen, die es ermöglicht, Behälter herzustellen, die mehr Dekorationsmöglichkeiten als im Stand der Technik bieten.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Anlage ein Fensterbildungswerkzeug, das geeignet ist, ein Fenster in dem Etikett auszuschneiden, bevor das Etikett, das das Fenster hat, auf den Körper aufgebracht wird, und Mittel umfasst, um eine Dekoration auf dem Teil des Körpers des Behälters herzustellen, der in dem Fenster sichtbar ist, wobei die Mittel zur Herstellung einer Dekoration auf dem in dem Fenster sichtbaren Teil des Körpers ein Reliefmotiv umfasst, das an einer Wand der Thermoformungskammer vorgesehen ist.
  • Durch einfache Mittel ermöglicht es die Anlage, einen innovativen Behälter gemäß dem von der Erfindung angestrebten Ziel zu erhalten.
  • Die Dekoration wird hergestellt, ohne den Platzbedarf der Anlage wesentlich zu vergrößern, und ohne die Herstellungstakte zu beeinträchtigen.
  • Insbesondere dank des Reliefmotivs an der Wand der Thermoformungskammer wird das Bild des Teils des Behälters des Körpers, der durch das Fenster sichtbar ist, bei der Behälter ohne Zeitverlust und auf besonders einfache Weise hergestellt.
  • Bei einer Variante umfassen die Mittel zum Aufbringen des Etiketts auf den Körper des Behälters Mittel, um das Etikett in der Thermoformungskammer vor der Thermoformung des Körpers des Behälters anzubringen.
  • Wie vorher angeführt, ermöglicht es dies, das Etikett mit dem Körper des Behälters bei der Thermoformung zu verbinden.
  • In diesem Fall umfasst die Anlage nach einer Variante Mittel, um einen Etikettstreifen zu der Thermoformungskammer entlang einer Zuleitungsbahn zu leiten; das Fensterbildungswerkzeug ist auf der Zuleitungsbahn angeordnet; und umfasst die Anlage stromabwärts zu dem Fensterbildungswerkzeug ein Werkzeug zum Abschneiden eines Endabschnitts des Etikettstreifens und Mittel, um den Abschnitt in der Thermoformungskammer anzuordnen.
  • Dies ermöglicht es, die Behälter mit hohem Arbeitstakt herzustellen.
  • In diesem Fall umfasst die Anlage nach einer Variante eine Form zur Thermoformung mit mindestens einer Reihe von Thermoformungskammern, Mittel, um ein Etikettband anzutreiben, und Spaltmittel, um mindestens eine Reihe von Streifen aus dem Etikettband auszuschneiden, und eine Fensterbildungsstation, umfassend mindestens eine Reihe von Fensterbildungswerkzeugen; und ist die Fensterbildungsstation stromaufwärts zu den Spaltmitteln angeordnet.
  • Die Fenster können somit direkt in dem Etikettband vor seinem Spalten in eine Reihe von Streifen hergestellt werden, während die mechanische Festigkeit des Bandes optimal ist und zum Ausschneiden der Fenster wirksam gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird gut verständlich und ihre Vorteile gehen besser aus der Studie der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsart hervor, die als nicht beschränkendes Beispiel angeführt ist. Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine allgemeine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage ist, die es ermöglicht, Behälter herzustellen;
  • die 2 und 3 den Fensterausschnitt in einem Etikettband darstellen;
  • 4 eine Ansicht analog zu 2, quer genommen, ist;
  • 5 in Perspektive ein Werkzeug zum Ausschneiden eines Fensters aus dem Etikettband zeigt;
  • 6 schematisch das Werkzeug zur Zuleitung der Etiketten in eine Thermoformungskammer zeigt;
  • 7 einen erfindungsgemäßen Behälter zeigt; und
  • 8 den Fensterausschnitt in einem Etikettband und die Zuleitung von Etikettstreifen zu den Thermoformungskammern darstellt.
  • Die Anlage gemäß 1 dient zur Thermoformung der Behälter 1 aus einem thermoplastischen Band 10, das von einer Spule 12 abgewickelt wird und im Allgemeinen horizontal die gesamte Anlage durchläuft, wobei es schrittweise von Halte- und Antriebsmitteln (nicht dargestellt) angetrieben wird. In der Folge ist die Richtung von stromaufwärts nach stromabwärts in der Anlage, die durch den Pfeil F bezeichnet ist, so zu verstehen, dass sie die Vorschubrichtung des Bandes durch die verschiedenen aufeinanderfolgenden Stationen der Anlage bezeichnet.
  • So umfasst diese Anlage in Richtung des Pfeils F einen Heizkasten 14, der dazu dient, das thermoplastische Band auf die Thermoformungstemperatur zu bringen, eine Thermoformungsstation 16, in der die Körper der Behälter thermogeformt und banderoliert werden, eine Dosier- und Füllstation der Behälter 17 und eine Station zum Verschließen der Behälter 20, in der ein Deckelband 22 am offenen oberen Ende der Behälter angeordnet und an den Rändern dieser letztgenannten mit Hilfe eines Versiegelungswerkzeugs 24 versiegelt werden. Stromabwärts zu der Station 20 umfasst die Anlage herkömmlicherweise eine Anschlage zum Ausschneiden der Behälter aus dem Band, dann eine Verpackungsstation der Behälter, die in Gruppen oder einzeln angeordnet sind.
  • Die in 1 dargestellte Anlage dient dazu, gleichzeitig eine Reihe von Behältern in jeder Station zu bearbeiten. Natürlich könnte eine andere Anzahl von Reihen, beispielsweise vier, bearbeitet werden, wie in dem Dokument FR 2 790 705 angeführt.
  • Überdies sind in dem dargestellten Beispiel die Körper der Behälter aus einer durchgehenden Folie 10 thermogeformt. Natürlich ist die Erfindung auch für Anlagen und Verfahren anwendbar, bei denen die Körper der Behälter aus Platten einzeln oder in Gruppen thermogeformt werden.
  • Auf an sich bekannte Weise umfasst die Thermoformungsstation 16 eine Form zur Thermoformung 16A und ein Gegenwerkzeug zur Thermoformung 16B, umfassend Hüllen, in denen die Thermoformungskolben 16C in einer Hin- und Herbewegung beweglich sind, um in die Kammern 15 der form 16A (die hier in zwei Reihen R1 und R2 organisiert sind) einzudringen und das thermoplastische Material in diesen Kammern zurückzuschieben.
  • Die in 1 dargestellte Anlage umfasst auch Etikettierungsmittel 26. Es handelt sich im vorliegenden Fall um Banderolierungsmittel, die mit Mitteln zur Zuleitung von Dekorstreifen 28 unter die Thermoformungskammern und mit Mitteln 30 zur Einführung dieser Streifen in diese Kammern ausgestattet sind. Wie in der Figur angegeben, weisen die Streifen Fenster 32 auf, die durch Ausschneiden in diesen letztgenannten hergestellt sind und eine geschlossene Kontur aufweisen. Wie in der Folge erklärt ist, sind die streifen aus Etikettbändern ausgeschnitten, in denen die Fenster 32 ausgeschnitten sind. Sie sind in 1 zwei Etikettbänder 34 dargestellt, auf deren Bahn jeweils eine Fensterbildungsstation 36 angeordnet ist, in der die Fenster ausgeschnitten werden. Es ist hier festzustellen, dass zwei Etikettbänder 34 zur Vereinfachung der Zeichnung dargestellt wurden, in Übereinstimmung mit den beiden Reihen R1 und R2 von Thermoformungskammern. Allerdings ist es möglich, die verschiedenen Streifen aus einem selben Etikettband herzustellen, in welchem Fall eine einzige Fensterbildungsstation 36 ausreichend ist, wie insbesondere in dem Patent FR 2 790 705 angegeben.
  • Es wird nun 7 beschrieben, in der ein erfindungsgemäßer Behälter zu sehen ist. Dieser Behälter umfasst einen Körper 1 und ein Etikett 2, das im vorliegenden Fall in Form einer Banderole ausgeführt ist, die den Körper 1 umgibt. Dieser Körper weist einen Rand 1A auf, der eine Öffnung begrenzt. Wie unter Bezugnahme auf 1 angeführt, kann ein Produkt in den Behälter durch die Öffnung 1 geleert werden, bevor ein Deckel, insbesondere in Form eines Siegelblättchens, auf den Rand gesetzt wird.
  • Wie in 7 zu sehen ist, weist das Etikett 2 ein Fenster 32 auf, durch das ein Teil 3 des Körpers des Behälters 3 zu sehen ist. Dieser Teil 3 weist eine Dekoration 3A auf, die somit sichtbar gemacht wird. Es ist zu sehen, dass das Fenster 32 eine geschlossene Kontur, wie angeführt, hat. Es ist auch zu sehen, dass die Dekoration 3A des Körpers des Behälters ein Reliefbild, beispielsweise vom Typ Logo oder dergleichen, umfasst. Im vorliegenden Fall ist das Fenster kreisförmig, aber es sind natürlich auch andere Fensterformen vorstellbar.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird nun das Fensterbildungswerkzeug beschrieben, das es ermöglicht, die Fenster 32 herzustellen. In den 2 und 3 ist dieses Werkzeug schematisch und in eine Querrichtung zur Vorschubrichtung F‘ des Etikettbandes 34 dargestellt.
  • So ist in den 2 und 3 das Etikettband 34 mit Walzen oder Rollen 38 dargestellt, die seinen Antrieb durch die Fensterbildungsstation 36 gewährleisten. Diese umfasst ein Fensterbildungswerkzeug 37, das in Form eines in einer Hin- und Herbewegung beweglichen Stempels in einer Führungshülle 36A verwirklicht ist. Das Fensterbildungswerkzeug umfasst auch ein Gegenwerkzeug 36B, das auf der anderen Seite des Bandes 34 in Bezug zur Hülle 36A angeordnet ist. Im Bedarfsfall können die Hülle 36A und/oder das Gegenwerkzeug 36B leicht in einer Hin- und Herbewegung senkrecht zur Ebene des Etikettbandes 34 verschiebbar sein, um es beim Ausschneiden der Fenster einzuklemmen.
  • Ein Auffangkorb 40 ist unter der Fensterbildungsstation 36 angeordnet, um die ausgeschnittenen Etikettabschnitte 33 aufzufangen. In 2 ist der Ausschneidestempel in einer eingezogenen Position, und schiebt sich das Etikettband 34 um einen Schritt nach vorne, um in eine Stellung zum Ausschneiden eines neuen Fensters zu gelangen, wobei ein vorhergehendes Fenster 32 gerade ausgeschnitten wurde. In 3 wird das neue Fenster gerade ausgeschnitten, wobei der Ausschneidestempel 37 das Band gequert hat, um zum Inneren des Gegenwerkzeugs zu gelangen, wobei dieses letztgenannte von einem Ring gebildet sein kann, während die Hülle zylindrisch sein kann.
  • 4 zeigt die Fensterbildungsstation mit einer Reihe von Fensterbildungswerkzeugen, die quer zur Vorschubrichtung F’ des Etikettbandes 34 ausgerichtet sind. Diese 4 ist somit quer zu den 2 und 3 genommen.
  • In 5 ist schematisch der Ausschneidestempel 37 dargestellt. Er weist eine zylindrische Wand 37B auf, die sein Gleiten in der Hülle 36A führt, und eine Schneidkante 37A, die die Fenster 32 ausschneidet. Im vorliegenden Fall hat diese Kante 37A eine ringförmige Form und begrenzt eine Verstärkung 37C auf der Vorderseite des Stempels 37.
  • Es wird nun 8 beschrieben, die die Herstellung der Fenster 32 in den Banderolierungsstreifen darstellt. In dieser Figur ist das Etikettband 34 zu sehen, das von einer Rolle abgewickelt und in Richtung F‘ im Allgemeinen in einer horizontalen Ebene vorgeschoben wird. Um die Streifen aus diesem Band herzustellen, umfasst die Anlage Spaltmittel, umfassend Messer, deren Schneidkanten parallel zur Vorschubrichtung des Bandes ausgerichtet sind. Im vorliegenden Fall sind die Messer 43 auf ringförmigen Vorsprüngen gebildet, die auf einer Spaltrolle 44 angeordnet sind, die mit einer Gegenrolle 46 zusammenwirkt, die auf der anderen Seite des Etikettbandes angeordnet ist. So wird eine Streifenreihe 28 durch Längsschneiden in dem Etikettband 34 gebildet. Um die Zeichnung deutlicher zu machen, ist ein Teil derselben abgerissen, so dass nur einer der Streifen bis zu seiner Einführungsstation in die Thermoformungskammer dargestellt ist.
  • Stromaufwärts zu den Spaltmitteln umfasst die Anlage die Fensterbildungsstation 36, in der die Fenster 32 hergestellt werden. Wie unter Bezugnahme auf 4 angeführt, werden die Fenster einer selben Reihe gleichzeitig hergestellt.
  • Stromabwärts zu den vorher beschriebenen Spaltmitteln werden die Streifen zu den Thermoformungskammern geleitet. Obwohl die Zuleitungsmittel des Etikettbandes 34 und der Streifen 28 nicht zur Gänze dargestellt sind, sind in 8 Förderrollen 48 und Umlenkrollen 50 dargestellt, die es ermöglichen, die Streifen in einer Vertikalebene zu präsentieren, wenn sie in den Bereich der Thermoformungskammern gelangen. Um die Streifen in den Thermoformungskammern anzuordnen, können analoge Mittel wie jene, die beispielsweise in dem Dokument FR 2 790 705 beschrieben sind, verwendet werden. Um die Zeichnungen zu vereinfachen, ist in 8 nur die Außenwand einer Thermoformungskammer 15 und ein Kern 52, um den das Ende des Streifens 28 aufgewickelt werden kann, bevor es auf Höhe der Öffnung der Wickelkammer, in der sich dieser Kern befindet, abgeschnitten wird. Dies ist auch in 6 dargestellt, wo die Rolle 52 gezeigt ist, die in der Wickelkammer 54 angeordnet ist, wobei die Wand dieser letztgenannten zur Vereinfachung der Zeichnung in 8 weggelassen wurde. Mit anderen Worten wird ein Endabschnitt des Streifens um den Wickelkern 52 gewickelt und dieser Endabschnitt auf Höhe des Öffnungsschlitzes 58 der Wickelkammer abgeschnitten. Das Ausschneidewerkzeug 56 ist schematisch in 6 dargestellt und in 8 nicht dargestellt. Es kann mit der Beschreibung des Dokuments FR 2 790 705 konform sein.
  • So umfassen die Mittel zum Einführen der Banderole in die Kammer einen Schlitz 15‘, der am Boden dieser Kammer ausgebildet ist (in Übereinstimmung mit dem Raum zwischen dem Kern 52 und der Wand der Wickelkammer 54), und Schubfinger 60, die in 6 in eingezogener Position zu sehen sind, und die zum Boden der Kammer verschoben werden können, um die Banderole durch den Schlitz 15‘ zu schieben.
  • In 6 ist eine Thermoformungskammer 15 dargestellt, unter der in der Wickelkammer 54 Mittel zur Einführung der Streifen in die Kammer 15 angeordnet sind. In dieser Figur ist zu sehen, dass die Wand der Kammer 15 ein Reliefmotiv 3B aufweist, das negativ den Motiv 3A des Behälterkörpers aus 7 entspricht.
  • Das thermoplastische Material, aus dem die Behälter gebildet sind, ebenso wie das Etikettband und die Streifen, die hier geschlitzt werden, werden schrittweise in die Anlage vorgeschoben. Natürlich sind die Mittel zum schrittweisen Vorschub synchron geschaltet. Überdies wird die Positionierung der Fenster 32 in den Streifen 28 in Bezug zur Länge einer Banderole derart bestimmt, dass sie sich um das Reliefmotiv 3B der Wand der Thermoformungskammer anordnen, wenn die Banderole in dieser Kammer angeordnet ist. Um dieses Einrichten zu begünstigen, ist das Fensterbildungswerkzeug 37 vorteilhafterweise verschiebbar, um in seiner Position eingestellt zu werden, wie durch den Doppelpfeil f angezeigt, um die Position der Fenster 32, wie gewünscht, einzurichten. In dem dargestellten Beispiel ist die Fensterbildungsstation als ein Ganzes verschiebbar.
  • Das Reliefmotiv 3B der Innenwand der Thermoformungskammer 15 kann in einem aufgesetzten Teil, beispielsweise einem Verkleidungsteil, der in dieser Kammer angeordnet ist, hergestellt sein. Es kann sich um ein abnehmbares Stück handeln, um die Dekoration des Körpers des Behälters zu ändern und um Wartungsarbeiten durchzuführen. Wenn es sich um Behälter mit zylindrischem Körper handelt, kann auch vorgesehen werden, dass die Hülle, die das Reliefmotiv trägt, in Drehung um die Achse der Kammer bewegt werden kann, um die Einrichtung des Reliefs 3B in Bezug zu den Fenstern 32 der Banderolen zu begünstigen.

Claims (13)

  1. Behälter, umfassend einen Behälterkörper (1) und ein Etikett (2), das auf diesem Körper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (2) ein Fenster (32) aufweist, durch das ein Reliefbild erscheint, das eine Dekoration (3) des Körpers des Behälters bildet.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) des Behälters thermogeformt ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (2) eine Banderole ist, die den Körper (1) des Behälters umgibt.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (32) eine geschlossene Kontur hat.
  5. Verfahren zur Herstellung von Behältern, die mit einem Dekoretikett versehen sind, bei dem mindestens ein Behälterkörper (1) durch Thermoformung in einer Thermoformungskammer (15) gebildet wird und ein Etikett (2) auf diesen Körper aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen des Etiketts (2) auf den Körper (1) ein Fenster (32) in dem Etikett ausgeschnitten wird, dann das Etikett aufgebracht wird, so dass ein Teil (3) des Körpers in diesem Fenster sichtbar ist, und dass eine Dekoration (3A) auf dem Teil des Körpers des Behälters mit Hilfe eines Reliefmotivs (3B), das auf einer Wand der Kammer vorgesehen ist, hergestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bildung des Körpers des Behälters (1) in dieser Kammer das Etikett (2), das das ausgeschnittene Fenster (32) aufweist, angeordnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (2) in Form einer aus einem Streifen (28) ausgeschnittenen Banderole hergestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Form zur Thermoformung (16A) mit mindestens einer Reihe (R1, R2) von Thermoformungskammern (15) bereitgestellt wird, ein Etikett (2), das ein ausgeschnittenes Fenster (32) aufweist, in jeder der Kammern der Reihe angeordnet wird, und ein Behälterkörper (1) in jeder der mit einem ausgeschnittenen Etikett (2) versehenen Kammern thermogeformt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, während ein Etikettband (34) zu der Thermoformungsform (16A) geleitet wird, mindestens eine Reihe von Fenstern (32) aus dem Etikettband ausgeschnitten wird, das Etikettband in mindestens eine Reihe von Streifen (28) geschnitten wird, die jeweils ein Fenster (32) der Fensterreihe haben, ein Streifen der Streifenreihe zu jeder der Thermoformungskammern (15) der Reihe von Kammern geleitet wird, und dass für jeden Streifen (28) der Streifenreihe ein Endabschnitt ausgeschnitten wird, der ein Fenster (32) aufweist, und der Abschnitt in einer Kammer (15) der Reihe von Kammern angeordnet wird.
  10. Anlage zur Herstellung von Behältern, die mit einem Dekoretikett versehen sind, umfassend mindestens eine Thermoformungskammer (15), um den Körper (1) mindestens eines Behälters zu bilden, und Mittel, um ein Etikett (2) auf diesen Körper aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Fensterbildungswerkzeug (37), das geeignet ist, ein Fenster (32) in dem Etikett (2) auszuschneiden, bevor das Etikett, das das Fenster hat, auf den Körper (1) aufgebracht wird, und Mittel umfasst, um eine Dekoration (3A) auf dem Teil (3) des Körpers (1) des Behälters herzustellen, der in dem Fenster (32) sichtbar ist, wobei die Mittel zur Herstellung einer Dekoration (3A) auf dem in dem Fenster (32) sichtbaren Teil des Körpers ein Reliefmotiv (3B) umfasst, das an einer Wand der Thermoformungskammer (15) vorgesehen ist.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen des Etiketts (2) auf den Körper des Behälters Mittel (30) umfassen, um das Etikett in der Thermoformungskammer (15) vor der Thermoformung des Körpers des Behälters anzubringen.
  12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, um einen Etikettstreifen (28) zu der Thermoformungskammer entlang einer Zuleitungsbahn zu leiten, dass das Fensterbildungswerkzeug (37) auf der Zuleitungsbahn angeordnet ist, und dass sie stromabwärts zu dem Fensterbildungswerkzeug (37) ein Werkzeug (56) zum Abschneiden eines Endabschnitts des Etikettstreifens (28) und Mittel (54) umfasst, um den Abschnitt in der Thermoformungskammer anzuordnen.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Form zur Thermoformung (16A) mit mindestens einer Reihe von Thermoformungskammern (15), Mittel, um ein Etikettband (34) anzutreiben, Spaltmittel (42), um mindestens eine Reihe von Streifen (28) aus dem Etikettband (34) auszuschneiden, und eine Fensterbildungsstation (36), umfassend mindestens eine Reihe von Fensterbildungswerkzeugen (37) umfasst, und dass die Fensterbildungsstation (36) stromaufwärts zu den Spaltmitteln (42) angeordnet ist.
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